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thun dasmagazin Nr. 2 / April 2011

«Menschen»: Bruno Guggisberg – CEO der Spital STS AG

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«Kleist in Thun»: facettenreiches Festival 25 Energieberatung: Tipps zum Fensterersatz 43


öbel- und BettenParadies 3646 Einigen Immer in Aktion mit 50% bis 100% WIR

Inhaltsverzeichnis 3

EDITORIAL MENSCHEN

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EDITORIAL

Bruno Guggisberg: «Es steht viel auf der Agenda – alle sind gefordert»

Liebe Leserin, lieber Leser

STADT THUN 15 18 21 23 25 27 27 29 40

Stadtbibliothek: Bücherflohmärit am Weltbuchtag Kinder- und Jugendförderung: Jugendliche beim Seeclub Thun Strandbad Thun: Hinter den Kulissen viel Neues Ferienpass: Web erleichtert Übersicht und Anmeldung «Kleist in Thun 2011»: facettenreiches Festival Kunstmuseum im Dialog: Was die Dinge erzählen Thun-Panorama: Ausstellung zum Thuner Alltag im 19. Jahrhundert Künstlerbörse 2011: Bühne frei für St. Galler Künstlerinnen und Künstler Energiestadt Thun: Ausstellung in der Konzepthalle 6

Nähe einer Kuh war. Die Produkte, die ich bei Frau Furer gekauft habe, kommen in dieser Gesundheitswerbung nicht vor. Sie sind wohl zu «ungesund». Aber ich mag sie halt und kaufe auch künftig dort ein.

Peter Siegenthaler

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 7

Die Schweizer Mass- und MassivholzTisch- und Betten-Linie

Leander Burgener, Mitinhaber «creonda» Fachzentrum für Bildung-Beratung-Therapie

SHOPPING 8 10

Hoppla, Shoppi, der Innenstadthase ist ausgebüxt Shopping-Wettbewerb: Suchen Sie «Shoppi» und gewinnen Sie Gutscheine

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Tourismusdirektor Beat Anneler verabschiedet sich. Ein Rückblick Thun Tourismus präsentiert sich. Ein Ausblick

THUN TOURISMUS 13

EVENTS 26 29 31

GAIA Kammermusikfestival Thun: Kammermusik hautnah miterleben Bühne frei fürs 8. Gauklerfestival Thun! Schlosskonzerte Thun: Das feine Musikfestival vom 3. bis 25. Juni

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WETTBEWERB: BEA-TICKETS ZU GEWINNEN

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Krebser AG: Buchtipps Jazzercise Thun: Fitten für einen guten Zweck Weinfreunde Thunersee: Viele Aktivitäten zum dreissigjährigen Bestehen alpha thun: Leckerland mit grosser desserteria Höchhus Steffisburg: Genuss auf hohem Niveau Seepark Thun: Chef’s Table – Kochshow mit dem Chefkoch Bruno Marthaler HairCut Professional Bes Thun: Glanzvolle Ausblicke für Ihre Frühlingsfrisur Dermatologisches Laserinstitut / Dermatologie Bleker: Wir sind umgezogen! Energie Thun: Biogas – die erneuerbare Energie mit Zukunft Energiestadt Thun: Tipps zum Fensterersatz Peter Spring AG: Kompetenz bei Neubauten und Sanierungen Gafner Reinigungen AG: Seit 30 Jahren für die Sauberkeit unterwegs Schönegg Garage Spiez: Feier zum 40-jährigen Bestehen Weber AG: Einfach und schnell zur eigenen Website AEK Bank 1826: Zahlungsverkehr einfach gemacht

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KREUZWORTRÄTSEL

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VERANSTALTUNGSKALENDER

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IMPRESSUM

PUBLIREPORTAGEN

Alles ausser gewöhnlich, einmalig, anders

33 35 35 37 39 41 43 45 47

Beste Beratung, beste Qualität, beste Preise! Aktion: Ausstellungs-Modelle mit 100% WIR Weekendweg 7, 3646 Einigen, Telefon 033 654 99 30 www.moebel-paradies-einigen.ch, www.möbel-mit-wir.ch

Am Samstag kaufe ich in der Regel auf dem Frischproduktemarkt ein. Bei Frau Furer den Ankenzopf – den kann man übrigens auch am Mittwoch immer noch sehr gut fertig aufessen. Auch Käse hat sie, der den Namen verdient. Nichts da von Weight-Watchers und kalorienarmer, nach nichts riechender Chemiemassenware. Einfach noch Käse. Vollfett! Bei Frau Furer hat es fast immer eine Warteschlange. Was mich immer ein wenig an die Mangelwirtschaft der früheren DDR erinnert. Wenn ich dann nach Hause gehe und dummerweise beim Durchsehen des Briefkastens bei der Werbung lande, dann überkommt mich ein ganz schlechtes Gefühl. Nichts da von Vollfett! Bifidus und Magerquark, light und zero, blaue und gelbe Milch, welche ganz bestimmt nie in der

Ich mag den allgemeinen Gesundheitsfanatismus nicht. Menschen, die mit achtzig noch über Gartenzäune springen, machen mir Angst. Ich kann das schon mit knapp fünfzig nicht mehr und möchte es auch nicht wieder lernen. Hinzu kommt noch, dass ich Pfeife rauche, und wäre da nicht noch der Hund, würde ich mich auch kaum genug bewegen. Sport treibe ich keinen, und schlafen tue ich auch zu wenig. Wann sollte ich auch? Ich muss doch am Sonntagmorgen Frau Furers Zopf und Käse essen. Das ist mir heilig. Da verzichte ich lieber auf alles, das offenbar so gesund ist. Und endlich sollte ich auch noch das Buch fertig lesen: «Esst endlich normal! Wie die Schlankheitsdiktatur die Dünnen dick und die Dicken krank macht.» Udo Pollmer heisst der Autor.

Peter Siegenthaler, Gemeinderat Vorsteher der Direktion Sicherheit und Soziales


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MENSCHEN

«Es steht viel auf der Agenda – alle sind gefordert» Am 1. Januar 2011 hat Bruno Guggisberg als neuer CEO der Spital Simmental-Thun-Saanenland (STS) AG die Geschäfte übernommen. Hundert Tage nach Amtsantritt zieht er im Interview eine erste Bilanz über den Start und die anstehenden Herausforderungen. fen natürlich ein Grossteil, da für uns die Stossrichtung stimmt. Ich bin der Überzeugung, dass die heutigen sechs Spitalregionen noch enger zusammenarbeiten können bzw. sollten. Urs Gehrig, CEO FMI, und ich haben beschlossen (und auch bereits damit begonnen), dass wir uns regelmässig treffen, um mögliche Zusammenarbeitsfelder zu prüfen und zu besprechen. Sie haben erste Antrittsbesuche innerhalb der Gruppe gemacht. Wie sind diese ausgefallen? Durchwegs positiv, das darf ich sagen. Es wurde bereits unter meinem Vorgänger Beat Straubhaar ausgezeichnete Arbeit geleistet. Das Personal ist heute das wichtigste Gut. Wir brauchen einen guten Berufsgruppenmix – vom Arzt bis zur Pflege. Jeder Patient muss herzlich umsorgt, behandelt, gepflegt und betreut werden. Alle, die dazu beitragen – in welcher Form auch immer –, leisten einen ganz wichtigen Beitrag. Ich bin überzeugt, dass wir hier eine Vorzeigeinstitution sind. Bruno Guggisberg vor dem Notfalltrakt, der als erstes Grossprojekt im Sommer für 25 Millionen neu konzipiert wird.

Danach folgt auf dem Spitaldach der Ausbau des Helilandeplatzes.

Bruno Guggisberg, sind Sie in der STS AG gut «angekommen»? (Lacht) Ankommen allein reicht nicht aus. Wir sind gefordert – auf allen Stufen. Das Gesundheitswesen erlaubt keine Pausen. In einem Spital ohnehin nicht, da wird täglich 24 Stunden gearbeitet, 365 Tage im Jahr. Aber natürlich: Ich habe meinen Wechsel zur Spital STS AG noch keinen Moment bereut. Ich hatte ja Gelegenheit, mich einige Monate einarbeiten zu können. Als ich am 1. Januar 2011 die operative Führung übernahm, kannte ich die Dossiers und wusste, was prioritär zu behandeln ist.

nenland, Finanzen, Personal, Infrastruktur – alles prioritäre Geschäfte.

Sie waren bereits im Gesundheitsdienst tätig. Was für Erfahrungen bringen Sie in Ihr neues Umfeld ein? In 16 Jahren im Gesundheitswesen konnte ich viel Erfahrung sammeln und mir ein breites und umfangreiches Netzwerk aufbauen. Für mich ist die Sinngebung bei einer Aufgabe sehr wichtig – und diese ist im Gesundheitswesen hochgradig gegeben. Die Funktion CEO ist zwar sehr anspruchsvoll und intensiv, aber auch unglaublich interessant und spannend. Ich habe einen engen Bezug zum gesamten Versorgungsgebiet und bin der Meinung, dass die Spital STS AG trotz der zahlreichen, grossen Herausforderungen gut für die Zukunft gerüstet ist. Ich traue mir zu, einige entscheidende Faktoren mitzubringen, um diese dann auch meistern zu können. Im Gesundheitswesen ist viel in Bewegung – die Dossiers dürften umfangreich sein … Das stimmt, ja. Die Liste ist lang: Gesamtstrategieprozess Spital STS AG, Versorgungsplanung, Grundversorgung Simmental-Saa-

Welches sind aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen, die auf Sie warten? Sicher der Gesamtstrategieprozess, welcher Ende Juni 2011 abgeschlossen sein soll. Hier bestimmen wir, welche Richtung das Unternehmen in den nächsten drei – vier Jahren verfolgt. Wir leiten Führungsgrundsätze ab, bestimmen zentrale Werte und planen deren Umsetzung. Aber auch das Projekt Interdisziplinärer Notfall ist für uns ganz wichtig. Das Baugesuch ist eingereicht, im Sommer ist der Baustart für das 25-Millionen-Projekt geplant. Das Dossier Obersimmental-Saanenland, kurz OSSL, beschäftigt uns im Rahmen des Strategieprozesses 2011 – 2015 ebenfalls intensiv. Eine nachhaltige Grundversorgung an den Standorten Zweisimmen und Saanen kostet unser Unternehmen viel Geld. Wir suchen weiter nach Lösungen und sind mit den Gemeinde- und Behördenvertretern im Rahmen des Prozesses in regelmässigem Kontakt, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Den Austausch mit den Hausärzten der entsprechenden Regionen wollen wir noch intensivieren. Was erwartet Sie beim Thema «Versorgungsplanung 2011 – 2014»? Sind aus Ihrer Sicht engere Kooperationen zwischen den Regionen möglich? Die Versorgungsplanung ist im Moment in der Vernehmlassung. Wir konnten dazu Stellung beziehen und sind nun natürlich gespannt, wie viel davon und in welcher Zeit umgesetzt werden kann. Wir hof-

Bruno Guggisberg, hier in seinem Büro, setzt auf Kommunikation.

Wie sehen Sie sich als Vorgesetzten von rund 1500 Mitarbeitenden? An was werden diese den neuen Führungsstil merken? Wir siedeln den Bereich Kommunikation höher an, dieser bekommt mehr Gewicht. Wir haben neu eine Kommunikationsstelle geschaffen. Es ist mir wichtig, dass intern und extern pro-aktiv, offen, ehrlich und zu jeder Zeit transparent informiert wird. Die Mitarbeiter müssen in Kenntnis unserer Strategie sein, wissen, wohin wir mit der Spitalgruppe wollen. Weil wir das derzeit im Gesamtstrategieprozess erarbeiten, steht im Moment sehr viel auf der Agenda. Alle sind gefordert. Welche Werte möchten Sie künftig bei den Mitarbeitern einfliessen lassen, welche Ziele mit ihnen erreichen? In meinem Antrittsbrief an alle Mitarbeitenden habe ich folgende mir wichtige Werte und Ziele definiert:

BRUNO GUGGISBERG CEO der Spital Simmental-Thun-Saanenland (STS) AG Bruno Guggisberg ist 48-jährig, wohnt in Münsingen und ist Vater von zwei schulpflichtigen Kindern. Nach dem KV und einem Sprachaufenthalt in den USA schloss er 1989 an der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HWF) ab, 1995 kam der Abschluss als SIB-Controller hinzu. Nach weiteren Ausbildungen in Personalmanagement absolvierte Bruno Guggisberg den Executive MBA, Integrated Management an den Fachhochschulen in Bern und Freiburg, welchen er im Sommer 2011 mit dem Diplom abschliessen wird. In der Freizeit treibt der gebürtige Berner Sport – am liebsten mit Joggen, Fitness und Skifahren.

– Gemeinsam, weil die Herausforderungen gross sind. – Respekt und Wertschätzung, als Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. – Offene Kommunikation, für Transparenz, Ehrlichkeit und Vertrauen. – Vorbild, weil Positives vorleben anspornt und Mut macht. Im laufenden Strategieprozess werden diese Punkte aufgenommen und weiterentwickelt. Gemeinsam ist das Schlüsselwort, weil 1 + 1 = 3 ergibt! Wie hat Ihre Familie den Jobwechsel aufgenommen? Hat sich im Privatbereich damit etwas verändert? Positiv – doch viel verändert hat sich nicht. Ich wohne in Münsingen, mein Arbeitsort ist Thun. Früher bei den UPD war es Bern. Ich versuche, eine optimale Balance zu halten – zwischen Berufsund Privatleben. Meine schulpflichtigen Kinder halten mich auf Trab. Und wenn ich den Kopf leeren will, treibe ich Sport. Ich bin ein Läufer – mein Ziel ist, zu meinem 50. Geburtstag im nächsten Jahr einen weiteren Marathon zu laufen ... Planen Sie mittel- oder langfristig eine Verlegung Ihres Wohnsitzes in die Spitalregion STS? (Schmunzelt) Da in den Spitalregionen – vom Oberland bis nach Bern – viel in Bewegung ist, warte ich mit einem allfälligen Zügelentscheid noch etwas zu. Im weiteren sind 15 Fahrkilometer ja keine Distanz. Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG


SPANNENDE WANDERLESEBÜCHER von René P. Moor

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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN

Creonda – Ausbildungsinstitut und Fachzentrum Als passionierter Fussgänger hat sich der Autor und Fotograf René P. Moor der Herausgabe von Büchern rund ums Gehen verschrieben. Nachdem im Frühjahr 2009 sein Erstlingswerk «Schritt für Schritt» erschienen ist, liegt nun mit «Gehzeiten» das zweite Wanderlesebuch vor. Dieses handliche Werk beinhaltet insgesamt 48 Episoden aus beinahe allen Gegenden der Schweiz.

Philippe Haeberli, Stadtmarketingchef, sprach mit Leander Burgener, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP und Mitinhaber des «creonda» Fachzentrums für Bildung-Beratung-Therapie über die kommende Tagung zum Thema «Würde & Reichtum des Alters».

«Mit seinen äusserst humorvoll geschriebenen Episoden und spannenden Angaben zur historischen Vergangenheit der jeweiligen Gegenden schafft es der Autor, auch Wandermuffel anzusprechen.» Therese Krähenbühl, Thuner Tagblatt

«SCHRITT FÜR SCHRITT» Autor: RENÉ P. MOOR Verlag: Edition Wanderwerk 2009, 63 WANDERTATEN IN DER SCHWEIZ UND UMGEBUNG

«GEHZEITEN» Autor: RENÉ P. MOOR Verlag: Edition Wanderwerk 2010, EIN WANDERLESEBUCH 48 Episoden erzählen aus allen Gegenden über Denk-, Frag- und Ehrwürdiges. Von Badefreuden auf einem Gipfel, einer 16-tägigen Etappenwanderung vom Thunersee in die Ajoie bis hin zu vermeintlich mystischen Begebenheiten in einer Wallfahrtskapelle. Sommers wie winters, zu Fuss und auf Schneeschuhen. Für Sofareisende wie auch für Nachahmungswillige.

«Schritt für Schritt» beinhaltet 63 mit viel Sprachwitz und Ironie verfasste Wandererlebnisse eines engagierten Fussgängers. Dank präziser Routenangaben lassen sich mit Hilfe der Landeskarte der Schweiz sämtliche Touren, darunter 11 mit Schneeschuhen, Schritt für Schritt nachwandern. NEU: DRITTE AUFLAGE 2010

 BUCHBESTELLUNG Bitte senden Sie mir Ex. «GEHZEITEN» zum Preis von Fr. 30.– zzgl. Porto- und Versandkosten. Ex. «SCHRITT FÜR SCHRITT» zum Preis von Fr. 30.– zzgl. Porto- und Versandkosten.

Philippe Haeberli und Leander Burgener im Gespräch.

Clara und Leander Burgener, Geschäftsleitung der Creonda GmbH.

Herr Burgener, Sie und Ihre Frau Clara haben das «creonda» Fachzentrum für Bildung-Beratung-Therapie gegründet. – Was ist die Idee dahinter? Ich als Psychotherapeut FSP und meine Frau als Maltherapeutin haben im Laufe unserer langen Berufspraxis festgestellt, dass es Kernthemen gibt, welche den Einzelnen und die Gesellschaft betreffen. Deshalb haben wir uns entschlossen, solche Themen ganzheitlich und öffentlich zu diskutieren. Beispielsweise mit der kommenden Tagung, die sich mit dem Thema «Alter» auseinandersetzt.

sensibilisieren, dass auch dieser Lebensabschnitt für die Gesellschaft wertvoll ist.

Im Fokus der Tagung stehen Menschen über 70. Welche Themen werden besprochen? Als Psychotherapeut ist es mir wichtig, einen Sachverhalt aus möglichst vielen Blickwinkeln zu beleuchten. Wer «alt» denkt, meint oft «gebrechlich». Dass es aber auch eine andere Seite des Alters gibt, nämlich den Erfahrungsreichtum eines langen Lebens, geht dabei allzu oft unter. Wir wollen die starken und würdevollen Seiten des Alters beleuchten und Menschen dafür

INFO

Name

Vorname

Adresse

PLZ/Ort

Datum

Unterschrift

Tagung «Würde und Reichtum des Alters» – Chance Bereicherung und Herausforderung für unsere heutige Gesellschaft. 18.–20. Mai 2011, Congresshotel Seepark Thun Anmeldung: Creonda Fachzentrum für Bildung-BeratungTherapie, Scheibenstrasse 3, 3600 Thun, www.creonda.ch, fachtagung.creonda@eclipse-net.ch, Tel. 033 335 21 17

Wer sollte in Ihren Augen die Tagung besuchen? Und was steht auf dem Programm? Die Tagung, welche alte Menschen mitgestalten, steht grundsätzlich allen Menschen offen. Im Speziellen älteren Menschen und ihren Angehörigen, Fachpersonen und Auszubildenden in der Altenpflege. Aber auch PolitikerInnen und ArchitektInnen sind hoch willkommen! Fachreferate, Gespräche mit alten Menschen, Diskussionen und künstlerische Beiträge u. a. vom Künstler Ted Scapa (80 Jahre) bilden den Rahmen der Tagung. Einleitend findet am Mittwoch um 19 Uhr ein Filmabend und am Donnerstag um 19.30 Uhr ein Konzert mit den beiden Musikern Tinu Heiniger und Alexandre Dubach statt. Nun etwas ganz Anderes: Ihr sympathischer Dialekt verrät Sie. Sie sind beide aus dem Wallis nach Thun gezogen. – Was gefällt Ihnen so an Thun? Thun ist für uns Kultur- und Begegnungsstadt, eine Stadt mit viel Herz und tiefen historischen Wurzeln. Das sind alles Faktoren, die dazu beitragen, dass wir uns hier sehr wohl fühlen. Wir schätzen die grossen Veränderungen der letzten 15 Jahre sehr. Die Stadt und die Menschen sind offener, weltoffener geworden! Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bilder: Alexandra Jäggi, Abteilung Stadtmarketing

Bestelltalon bitte einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Fax 033 336 55 56, www.weberverlag.ch


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SHOPPING

Hoppla, Shoppi, der Innenstadthase ist ausgebüxt Er bemalt Eier und versteckt die bunten Kunstwerke zu Ostern. So ist das Brauchtum. In der Thuner Innenstadt ist Ostern heuer anders: Shoppi, der Innenstadthase ist ausgebüxt. Wer ihn findet, gewinnt mit etwas Glück ein Shoppingerlebnis.

Wo ist Shoppi? Der Innenstadthase hat das Weite gesucht und wartet auf findige Leute.

Die Suche beginnt beim Bahnhof. Von dort sind es nur ein paar Schritte an die Frutigenstrasse.

Sichere Quellen bestätigen, dass sich Shoppi, der Innenstadthase in der Freienhofgasse installiert hat.

Die Spur des Innenstadthasen führt in die Obere Hauptgasse. Dort hat er sich ein schmuckes Geschäft als Versteck ausgesucht.

Ei, ei, ei, was der Osterhase nicht alles mitbringt. Bunte Ostereier sind ein Hingucker und gehören einfach zum bevorstehenden Osterfest dazu. So jedenfalls ist das Brauchtum. Und wenn der Osterhase die bunten Kunstwerke versteckt, ist Spannung garantiert. Spannung erleben lässt sich dieser Tage in der Thuner Innenstadt. Nein, gesucht sind nicht bunte Ostereier. Gesucht ist vielmehr Shoppi, der Innenstadthase. Vorige Woche ist er ausgebüxt. «Er hat einfach das Weite gesucht und sich in der Innenstadt versteckt», sagt Barbara Steinmann. Sie ist Mitglied der Geschäftsleitung in der Confiserie Steinmann AG im Bälliz 37 und derzeit mit exquisiten Schoggihasen auf du und du. Shoppi, der Innenstadthase ist etwa 40 Zentimeter gross, trägt am Rücken eine weiss lackierte Hutte, gefüllt mit kleinen, bunten Süssigkeiten. Zudem schmückt er sich mit einem auffälligen, weissen Schal, der mit braunen Schokopunkten durchsetzt ist. Auffällig ist ebenso das Logo der Thuner Innenstadtgenossenschaft (IGT), welches er mit sich trägt. «Vermutlich hat er sich im einen oder anderen Fachgeschäft in der Innenstadt eingenistet», mutmasst Barbara Steinmann. Und setzt noch einen drauf. Shoppi, der Hase hat sich nämlich gleich mit seinen Brüdern und Schwestern in die Thuner Innenstadt aufgemacht. Zu fünft warten sie dort in verschiedenen Fachgeschäften auf findige Leute.

gehen. Wer die fünf ausgebüxten Hasen in der Thuner Innenstadt aufspürt, gewinnt. Mit etwas Glück winkt ein Shoppingerlebnis in Form von Einkaufgutscheinen der City-Organisation IGT. Diese Gutscheine lassen sich in über 200 Spezialgeschäften und Warenhäusern im Herzen von Thun einlösen.

der Innenstadthase wird die schrägen Sachen im Geschäft an der Frutigenstrasse über Ostern gleich für zwei Wochen in Beschlag nehmen.

nativen für seine nostalgische Hutte mit den Süssigkeiten. Egal ob klassisch, elegant, sportlich oder fürs Business. Ins Auge sticht Shoppi, dem Innenstadthasen indes die Hausmarke HollyPack. Die Reisetaschen und Koffer sind nicht nur praktisch, sie lassen sich auch mit einem Sicherheitsteil ausrüsten. Nicht schlecht, denkt sich Shoppi, der Innenstadthase und schmunzelt mit Blick auf die vielen buntbemalten Eier, die er immer zu Ostern versteckt.

Suchen und gewinnen Angesprochen ist jedermann und jede Frau aber ebenso Familien mit Kindern, die gerne in der Thuner Innenstadt auf Shoppingtour

«Er hat einfach das Weite gesucht und sich in der Innenstadt versteckt.» Barbara Steinmann von der Confiserie Steinmann AG

Gut haben es dabei Spürnasen, die mit dem öffentlichen Verkehr, dem Fahrrad oder sonst mobil anreisen, und natürlich Thunerinnen und Thuner. Die Suche nach Shoppi, dem Innenstadthasen beginnt nämlich gleich beim Bahnhof. Von dort sind es nur ein paar Schritte an die Frutigenstrasse. Das hat sich auch Shoppi, der Innenstadthase gesagt und sich dort ohne Anstrengung in einem Spezialgeschäft für schräge Sachen eingenistet. Die Suche dürfte im ersten Moment also nicht zu schwer fallen, denn mit schrägen Sachen sind zum Beispiel Bikes der Marke Beachcruiser gemeint. Diese Fahrräder sind klassisch bewährte Cruisertypen und stehen für Sonne, Beach und Lifestyle. Möglicherweise hat Shoppi, der Innenstadthase an der Frutigenstrasse aber ebenso Gefallen an einem modernen Skateboard oder – was für Thun naheliegend ist – an einem Wakeboard gefunden. Eines jedenfalls wird aus sicherer Quelle bestätigt: Shoppi,

Morgenröte in der Freienhofgasse Über die Herkunft des Begriffs Ostern wird indes immer wieder gestritten. Einige sind der Meinung, Ostern lasse sich auf den althochdeutschen Namen eines Frühlingsfestes «Ostarum» zurückführen, andere wiederum theoretisieren den Bezug zu einer germanischen Frühlingsgöttin mit dem Namen Ostara. Oft wird der Ursprung des Wortes Ostern auch im Wort Ost vermutet, weil in dieser Richtung im Frühling die Sonne aufgeht. Heute vermuten Sprachwissenschaftler, dass das Wort «Ostarum» auch von Morgenröte kommt. Genau diese Morgenröte gefällt offenbar auch Shoppi, dem Innenstadthasen. Neben der Frutigenstrasse hat er sich gleich in der Freienhofgasse installiert. «Die Sonne leuchtet

«Wer mich findet, gewinnt mit etwas Glück ein Shoppingerlebnis.» Shoppi, der Innenstadthase

dort morgens in der Früh von Osten ins Geschäft», murmelt Shoppi, der Innenstadthase. Und er ist froh. Dort gibt es Lederwaren, moderne Damen- und Umhängetaschen ebenso wie Sport- und Freizeittaschen und Rucksäcke. Also zahlreiche Alter-

Inspirationen im schmucken Versteck Für den eierbringenden Hasen gibt es bis heute indessen keine endgültige Erklärung. Der Osterhase wird zum ersten Mal vom Medizinprofessor Georg Franck von Frankenau im 17. Jahrhundert in seiner Abhandlung über Eier zu Ostern erwähnt. Er schildert den Brauch für die Region Elsass und angrenzende Gebiete und ergeht sich in einer Beschreibung der negativen gesundheitlichen Folgen, die der übermässige Verzehr dieser Eier mit sich bringe. Keine übermässigen gesundheitlichen Folgen dürfte die weitere Suche nach Shoppi, dem Innenstadthasen mit sich bringen. Im Gegenteil: In der Oberen Hauptgasse hat er sich ein ganz besonders schmuckes Geschäft als Versteck ausgesucht. Natürlich, etwas Eitelkeit ist auch dem Innenstadthasen zu gönnen. Schmuckkreationen, so individuell wie der Mensch, der ihn trägt, lassen auch das Herz des Osterhasen höher schlagen. Genau so wie das rohe Ei stehen dort raue Oberflächen, wie sie in den Bergen vorzufinden sind, oder sanfte Wellen, die im See nach


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SHOPPING

Und so funktioniert die Suche Gesucht wird Shoppi, der Innenstadthase. Er hat sich in fünf ausgewählten Geschäften an den Thuner Einkaufsmeilen eingenistet. Wer den Hasen in der Thuner Innenstadt aufspürt gewinnt. Besuchen Sie also die Thuner Geschäfte noch vor Ostern. Da und dort werden Sie den Hasen mit Sicherheit aufspüren. Sei es im Schaufenster oder sonst, wo im Laden. Mehr sei hier nicht verraten. Mit etwas Glück winkt ein Shoppingerlebnis in Form von Einkaufgutscheinen der City-Organisation IGT.

WETTBEWERBSTALON Suchen, finden und gewinnen In welchen Thuner Geschäften hat sich Shoppi, der Innenstadthase versteckt?

Antwort 1

Antwort 2

Antwort 3

Antwort 4

Vermutlich hat sich der Hase ohne Umwege in der Unteren Hauptgasse einen Platz gesucht …

… und es sich ebenso im Bälliz äusserst bequem gemacht.

einem Steinwurf entstehen, am Anfang einer Inspiration für ein neues, handgefertigtes Schmuckstück. Der Schmuck ist sehr eigenwillig und wird geschmiedet mit strukturiertem Material. Jedes Schmuckstück ist dort ein Einzelstück und für Shoppi, den Innenstadthasen ist sofort klar: Nicht nur er wird die Unikate aus der silbernen Schmiede in der Thuner Altstadt ins Herz schliessen.

Innenstadthase wills modisch und bequem In der Schweiz stammt aus dem Kanton Zürich eine der ältesten Aufzeichnungen, die den Osterhasen als Eierbringer überliefern. Dort war es Brauch, dass die Erwachsenen ihre Patenkinder einluden, um mit ihnen den Osterhasen zu jagen und die von ihm versteckten Eier zu suchen. Der Eier legende Hase setzte sich um die Jahrhundertwende schnell in den Städten durch. Die Landbevölkerung hingegen hatte auf Grund ihres grösseren Wissens über diese Tiere mehr Mühe mit diesem Glauben. Anderen Legenden zufolge ist der Hase aus Versehen zum Osterboten geworden: Bäcker hätten versucht, ein Osterlamm aus Teig zu backen, doch heraus kam von der Form her ein Hase. Und so suchen Kinder und Erwachsene heute eben Ostereier, die der Osterhase gebracht hat. Bevor er die Ostereier bringt, zieht es Shoppi, der Innenstadthase allerdings vor, sich im Thuner Bälliz in Sachen Mode umzusehen. Im 1999 eröffneten Geschäft findet er, was das Herz begehrt. «Mode für Junge und Junggebliebene» lautet das Credo der Boutique im Bälliz. Nicht nur in Sachen Oberbekleidung kann Frau und Mann dort aus dem Vollen schöpfen. Hosen, Schuhe und Unterwäsche gehören ebenso dazu. Für Langohr Shoppi wird das Versteck in der Mode Boutique im Bälliz jedenfalls äusserst bequem.

Fruchtbarkeit mit Passionsmusik Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Hase das Tier der Liebesgöttin Aphrodite sowie der germanischen Erdgöttin Holda ist. Der Osterhase ist aber nicht nur Götterbote, er ist auch – wie das Ei – ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit. Bereits im Urchristentum galt das Ei als Symbol des Lebens und der Auferstehung. Aus dieser Zeit wurden zahlreiche Bräuche übernommen. Auch die Fastengebote trugen das Ihrige zu den heutigen Bräuchen bei. Da der Verzehr von Eiern während der Fastenzeit verboten war, wurden sie bis Ostern aufbewahrt und durch Bemalen von Frischeiern unterschieden.

«Der Osterhase wird zum ersten Mal im 17. Jahrhundert erwähnt.»

Antwort 5

Shoppi, der Innenstadthase Name

Adresse

Wohnort

«thun! das magazin» und die Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT) verlosen unter den richtigen Einsendern IGT-Gutscheine für ein Shoppingerlebnis in der Thuner Innenstadt. Einfach Wettbewerbstalon ausfüllen, an untenstehende Adresse einsenden und mit etwas Glück gehen Sie schon bald auf Einkaufstour in der Thuner Innenstadt: IGT, Wettbewerb, Postfach, 3601 Thun. Einsendeschluss ist der 30. April 2011. Die Teilnahme am Wettbewerb ist auch per E-Mail möglich. Senden Sie Ihre Antworten mit Name und Adresse an igt@thuncity.ch. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Ein Thema zu Ostern ist natürlich ebenso Passionsmusik. Dies hat Shoppi, der Innenstadthase sofort erkannt und sich ohne Umwege und Zick-Zack in der Unteren Hauptgasse einen Platz gesucht. Schliesslich wird dort seit 30 Jahren ein Vollangebot an Tonträgern zelebriert. Rock, Pop, Jazz, Klassik, Volkstümlich und zu Ostern eben Passionsmusik sind Beispiele. Die über 26 000 Tonträger finden in der weiss lackierten Hasenhutte allerdings kaum Platz. Für Shoppi, den Innenstadthasen ist dies kein Problem. Er bleibt dort bis am 30. April und hört sich musikalisch durch.

Also nichts wie los. Folgen Sie als Leserin und Leser von «thun! das magazin» den Spuren von Shoppi. In fünf ausgewählten Fachgeschäften werden Sie bestimmt fündig. Und nicht vergessen: Füllen Sie den Wettbewerbstalon auf nebenstehender Seite aus! Text und Bilder: Stefan Kammermann


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TOURISMUS

Beat Anneler verabschiedet sich. Ein Rückblick

Thun Tourismus präsentiert sich. Ein Ausblick

Beat Anneler hat als Direktor von Thun Tourismus und Thunersee Tourismus den städtischen und regionalen Tourismus mitgeprägt. Per Ende April wird er pensioniert. Ein Rückblick auf die nicht immer einfachen vergangenen Jahre.

Während sich Thun Tourismus auf die touristischen Angebote der Stadt konzentriert, ist es künftig die Aufgabe von Thunersee Tourismus, die Destination Thunersee in den touristischen Zielmärkten zu vermarkten und zu positionieren.

Beat Anneler übergibt den Schlüssel an seine Nachfolger.

Schloss Thun – das touristische Wahrzeichen der Stadt. Ein Ort, mit dem sich Beat Anneler stark verbunden fühlt.

Die neue Führungscrew von Thun Tourismus: Ursula Flück-Arbeiter, René Bützer, Corinne Lüthi (v.l.n.r.).

Beat Anneler, Sie haben sich während elf Jahren für die touristische Entwicklung der Stadt Thun und der Region Thunersee engagiert. Mit welchen Gefühlen gehen Sie in Pension? Ich blicke mit Freude und Stolz auf die vergangenen Jahre zurück: Als ich angefangen habe, schrieben beide Organisationen tiefrote Zahlen. Heute haben meine Nachfolger eine wesentlich solidere Ausgangslage. Dazu kommen auch Erinnerungen an schöne Momente, spannende Aufgaben und ein gutes Team. Auf der anderen Seite freue ich mich aber auch sehr darauf, in Zukunft weniger im Spannungsfeld der verschiedenen Anspruchsgruppen zu stehen und mehr Zeit für meine Frau und meine Grosskinder zu haben. Zudem bleibe ich ja noch Geschäftsführer des Berner Oberländer Hotelier-Vereins und der Organisation VIVA Thunersee. Der Tourismus lässt mich also noch nicht ganz los.

zwischen den Fernsehteams und den städtischen und privaten Dienstleistern.

Auf Wunsch von Thunersee Tourismus, der künftig mit einem eigenen unabhängigen Team die Destinationsaufgaben wahrnimmt, hat Thun Tourismus seine Aufgabenbereiche neu organisiert und sich dazu entschlossen, auf eine Direktion zu verzichten. Thun Tourismus konzentriert sich zukünftig auf die vier Kernaufgaben Welcome-Center, Stadtführungen, Internet und die Werbung für Tagungen und Seminare.

Welche touristischen Projekte in der Stadt Thun haben Ihnen rückblickend am meisten Freude bereitet? Bei den ThunerSeespielen war ich in der Entstehungsphase mit dabei und durfte für das Musical Evita das Marketingkonzept schreiben. Dass die ThunerSeespiele von Beginn weg erfolgreich waren und heute ein fester Bestandteil des Thuner Sommers sind, bereitet mir sehr viel Freude. Ebenfalls in guter Erinnerung sind mir die Fernsehproduktionen von «Donnschtig Jass» und «Bsuech in …». Da war Thun Tourismus stark involviert und erfüllte eine wichtige Scharnierfunktion

Was hat Sie in den vergangenen 11 Jahren im Tourismus am meisten beschäftigt? Das fehlende Geld. Als Tourismusdirektor der beiden Organisationen stand ich dauernd unter sehr hohem Erwartungsdruck. Die Stadt, die Innenstadtgeschäfte, die Hoteliers, die einzelnen Destinationen rund um den Thunersee – alle wollen Gäste – aber der Nutzen einer Tourismusorganisation und die damit verbundenen Kosten werden dennoch immer wieder in Frage gestellt. Wo steht der städtische und regionale Tourismus heute, welche Entwicklungen sehen Sie in der näheren Zukunft? Die Stadt Thun verzeichnet jährlich über 1,2 Mio. Tagesgäste. Städtereisen sind im Trend und Thun Tourismus setzt sich mit der Zusammenarbeit mit Swiss Cities dafür ein, dass bei der diesjährigen internationalen Städtekampagne von Schweiz Tourismus Thun als Destination vertreten ist. Die Region Thunersee besticht mit den Bergen und dem See, der Natur und den vielseitigen Möglichkeiten als Feriendestination. Eine grosse Herausforderung wird hier sicher die ausreichende Vermarktung sein. Das kostet und bringt nicht immer schnell messbare Resultate. Interview: Alexandra Jäggi Bilder: TTO

Der Präsident von Thun Tourismus, René Bützer, führt sein Amt als «active president» aus. Neben strategischen Aufgaben wird er die Koordination und Repräsentation der Thun Tourismus Organisation auf regionaler, kantonaler und nationaler Ebene übernehmen. Die Bereichsleitungen «Welcome-Center» und «Organisation und Verkauf» kümmern sich um das Tagesgeschäft. Der Bereich «Welcome-Center» steht unter der Leitung von Corinne Lüthi. Sie stellt eine einwandfreie Beratung und Information der Gäste am Schalter, Telefon oder per Mail sicher. Der Bereich «Organisation und Verkauf» wird von Ursula FlückArbeiter geleitet. Ihr unterliegt die Leitung der Stadtführungen, Kommunikation, Werbung, Mitgliederwesen und Buchhaltung. Text und Bilder: TTO

«Kleist Stadtrundgang» mit Dr. Jon Keller, Stadtarchivar a. D.

FÜHRUNGEN UND VORVERKAUF Altstadtführung für Einzelpersonen (d/e) Mai bis Juni und Oktober: Jeden Mittwoch und Samstag Juli bis September: Jeden Mittwoch, Freitag und Samstag Dauer: 1,5 Std. Treffpunkt: 14 Uhr, Welcome-Center, Bahnhof Thun. Kosten: CHF 15.00 p.P./Gruppen auf Anfrage: CHF 140.00 Kleist Stadtrundgang mit Dr. Jon Keller, Stadtarchivar a. D. Donnerstag, 2. Juni 2011 um 15.00 Uhr Samstag, 27. August 2011 um 14.00 Uhr Dauer: ca. 1,5 Std. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof Thun (Anmeldung obligatorisch). Kosten: CHF 25.00 p.P. / Gruppen auf Anfrage: CHF 200.00 «Gotthelf – das Musical» Reservieren Sie sich Ihre Plätze im Welcome-Center oder buchen Sie für Ihre Freunde ein Musical-Package mit Übernachtung! Thunpackage – einmal im Leben ein richtiger VIP sein Das ideale Übernachtungsgeschenk für Ihre Freunde von auswärts: Preis für VIP-Package: ab CHF 132.00 p.P. Für alle Reservationen und Buchungen: Welcome-Center, Bahnhof Thun, Telefon 033 225 90 00 E-Mail: thun@thunersee.ch, www.thun.ch/tourismus


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STADTBIBLIOTHEK

ERIZ – ZWISCHEN ALTER UND NEUER ZEIT Bücherflohmärit am Weltbuchtag im Bälliz

NEU!

vor eint Ersch n 2011 r Oste

Aus Barcelona stammt die Tradition, am 23. April den Weltbuchtag zu feiern. Auch dieses Jahr nutzt die Stadtbibliothek Thun diesen Anlass: Sie veranstaltet im Bälliz einen Bücherflohmarkt.

Der bekannte Erizer Daniel Aeschlimann hat die Geschichte der Gemeinde Eriz der letzten 400 Jahre zusammengetragen. Es ist die Geschichte der Gemeinde, der ansässigen Familien und der örtlichen Begebenheiten. Aufgrund zahlreicher Aufzeichnungen gelingt Daniel Aeschlimann ein historischer Rückblick bis ins 16. Jahrhundert. Ein wertvolles, interessantes Buch mit über 300 Seiten – auch für nicht ortskundige LeserInnen. Autor: Daniel Aeschlimann, Eriz

Fr. 59.–

©2011, 24 × 32 cm, 304 Seiten über 180 farbige Abbildungen ISBN 978-3-909532-73-5

bau nimme vom ene Bängeli cha rede, giits derzue no es Bitzli obsi. Drunger ache giits uber hundert Meter sänkrächt uber d Flueh us. Aber uf ds Mau giits ganz gäbig gäg dr Höhli zue, wo obe schön rund isch wie nes Tunäu. Vorzueche isch es gäbigs Plätzli mit Gras uberwachse. Dert söu sich vor uber drühundert Jahre e Tüüfer mit em Name Marti Murer vor syne Verfougere versteckt ha. Drum hiist die Höhli schynt’s eso.

Wo si sy am mäuche gsy u na jeder Chue zur Brännte use sy ga ds Mäuchterli lääre, hi si Dä i dr Flueh obe geng no ghöre brüele. Sie hi n ihm Bschiid gäh, aber uf ene Höhedifferänz vo 500 Meter cha me sich nid verständige. Wo si i auer Hascht ume gäg de chlyne Gringe ueche sy cho, hi si n ihm ghoopet, aber wyt u briit isch es stiu blibe. Nüt weder wyt nide ds Herdeglüt, ds Ruusche vom Sulzibach u dr Härzschlag i dr iigete Bruscht hi si ghört. Är wird doch nid öppe - ? Ds schlächte Gwüsse het se afah plage. Für was mues me o dert düre grapple? Für nüt u wider nüt! Es wär doch dobe uf de Hängschte sövu schön gsy! Warum het me si nid dert chönne stiu ha, die vile Bärge gschoue u derzue ersch no es ungrads Mau e chly leue. Wo si ob dä Laass si cho wo der Yschtiig isch, hi si ihre Kamerad gfunge. Totebliiche u chuum no asprächbar, fascht verblüetet isch er aus hiufloses Hüüfeli Eländ am Bode gläge. Was isch de ömu o passiert? Dä arm Züttu het i dr Verzwyflig inne d Schue abzoge u se la uberus gheje. Dernah het er ds Sackmässer füre gno u het i d Fuessohli tüüf Schlitze ghoue. Ganz langsam, Schritt für Schritt isch er e so dür das schmale Gemschwägli zrugg taapet. Erscht geng we das vile Bluet wo n er a de Fuessohli het verlore, het agfange bchaue u dermit dr Fuess am Bode e chly ischt agchläbte gsy, ischt er mit em angere Fuess ume es Schrittli fürersch gstange. Bevor ne ds letschte Räschtli Chraft het verlah, het er schi no chönne ueche wärche uf e Grat. Aber dert isch fertig gsy, dert isch er zämegheit u het ke Schritt me wyter chönne. Müehsam hi si ne dür di briiti Lücke u dür d Wäng ache gfergget. Spät i dr Nacht hi si ne ändlech uf dr Staubühni, wo d Chnächte ihres Lischegliger hi gha, chönne i sys Huli bette. Aber dermit isch si Lydenszyt no lang nid verby gsy. Wuchi lang het er mit wüeschte Infäktione, gschwuune Füesse, Wundfieber u grosse Schmärze müesse häre ha. Dr ganz Räschte vom Summer het er nümme chönne wärche. Aus was die angere Chnächte u dr Chüejer hi chönne für ihn tue, hi si ta. Si hi gluegt, das er mit Oschterluzeje het chönne d Füess bade u das er gnue z Ässe het gha. Amene Dokter Bschiid z mache, da dra het niemmer däicht, das hät nume Chöschte gää. Aber nahdisnah, na paarne Monet isch er ändlich langsam ume zwäg graagget. Dä arm Schlufi het e schmärzhafte Lehrblätz gmacht, aber är isch wenigschtens mit em Läbe dervo cho. Das cha nid e Jede säge, wo syner Fähigkiite i de Bärge obe het uberschetzt.

Martimurer-Loch. Das Martimurer-Loch, die grosse tunnelförmige Höhle in der Felswand des östlichsten der 7 Hengste (hier in der Bildmitte), soll seinen Namen zur Zeit der Täuferverfolgungen erhalten haben. Ein Täufer namens Marti Murer soll sich vor seinen Verfolgern in diese schwer zugängliche, nur von absolut schwindelfreien Berggängern erreichbare Höhle geflüchtet haben.

Die Chüejerchnächte sy nid angersch gsy, weder die hütige junge Bürschtle o. I ihrem Ubermuet u für enangere z ziige was si de für Täche sygi, sy si rätig worde, si chönnti doch o iis probiere, ob sie’s fertig bringi i das Martimurerloch düre z cho. Es isch ne tatsächlich grate. Nume hi si zweni uberliit, das de ds zrugg cho a dr gruusigschte Steu schlimmer isch, wiu’s derzue no feiechly nidsi giit. Iine vo dene Chnächte het’s uf ds Mau a der Steu mit em Schwindu packt. Är isch bliiche worde, isch a d Flueh agläge u het bhouptet: Da chan i unmüglich ume zrugg! Was wosch de angersch, weder ume zrugg? E angere Wäg git’s nid u hie chaisch ömu nid blybe, het’s ghiisse. Aber i darf nid, i cha nid, es wird mer sturm, es schrysst mi ache, i gheie z tod! Är ischt uf ds Mau regurächt i ne Panik yche cho u het nume no grediuse brüelet. So fertig Itz, het Chrischte gsiit. E so chöme mer nid wyter, Itz giisch zrugg dert vor ds Loch u dert hesch di stiu. Dert cha der nüt passiere u für üs isch es höchschti Zyt ga z mäuche. So gliitig wi mügli chöme mer nach em mäuche ume zue dr ueche. Mir näh es Trüegusiiu mit is u tüe di dermit sichere. Mach derwyle nüt dumms!

Ein Berggänger im 20. Jhd. hat dort wo das schmale Felsband vor der Höhle breiter wird, ein weithin sichtbares Schweizerkreuz an die Felswand gemalt.

Ifachi Choscht «Git’s de wider Nydle, Chäs u Anke u ne schöni Chüejerzyt». Das hiist’s im ene schöne, hütige Jodulied. Das isch guet u rächt, aber Nydle, Chäs u Anke sy zu der Zyt wo dr Urgrossätti no isch Senn gsy,

no Spyse gsy für die wo’s hi vermöge, aber nid für d Chüejerchnächte. Won er no im Soou obe isch Senn gsy, hig’s öppe mengisch ghiisse: «Morn sött de öpper nidsi für ga Brot z riiche, es isch kes meh». Aber zmornderischt isch ume disersch u äis z tüe gsy u für ga Brot z riiche het a däm Tag niemmer Zyt gha. Z ubermornderischt isch es no iis e so gsy u z uberubermornderischt nid angersch. U zletschtamänt hig me haut aubeiis e ganzi Wuche lang ke Schnifu Brot gha. Dr Brei wo’s au Tag drü Mau het gäh, het me ohni Zucker gässe. Ynisch wo si sy i Soou ueche züglet, hig dr Chüejer im Proviantchischtli es haubs Pfung Zucker gha. Im Herbscht druf wo si sygi ache züglet, syg ds glyche haube Pfung Zucker geng no unataschtets im Chischtli gsy. Uf de angere Bärge wird’s nid angersch sy gsy. Won es paar Chüejerchnächte iis am ene Samschtig z Abe zu ledige Chüejerschtächteri hi wöue ga «runde», sy die nid umewäg gsy. Dr Chüejer säuber het du dene flotte Bürschtle es «Schwarzes» gmacht. Gaffipuver het er gha, aber weder Zucker no Schnaps. Won er das Gaffi het ygschäicht, hig er zu syne Gescht gsiit: «Näät ne win er ischt». Wo är säuber dr erscht Schluck hig gno gha, hig er gsiit: «U är ischt geng no guet»

Drübii

Meh weder iir Gattig Warms het me uf em Drübii i dr Füürgruebe mit nume iir Pfanne sowiso nid chönne mache. Wen es Wybervouch isch ume gsy, het si das scho no Müej gää, ds Beschte us dr Sach z mache. Aber nume Mannevouch het uf de Bärge säute Zyt, i dr Ornig z choche. Da het vilicht mi Grossvater e Usnahm gmacht. We d Grossmuetter inischt nid isch dobe gsy, hig är aube e Härdöpfusuppe gmacht wi das wyt u briit niemmer hig chönne. Für ne richtigi Härdöpfusuppe brucht me dryzächner Gattig, süscht syg’s nume e haubi Sach, hig er aube bhouptet. Wiu e settigi Suppe gwärmti no besser isch weder früschi, het er de geng grad e Schwetti gmacht, das’s es no het gä, für zwüü Mau z wärme. We’s uf de Bärge mengisch Wuchi lang nid viu angersch het gää weder Brei u Ziger, hi im Herbscht d Chüejer nid ganz vo nüt gsiit: «We im Herbscht d Chnächte u d Trybhüng e wysse Stii gseh, mache si e grosse Boge drum um, wiu si miini, es chönnt e Fläderlig Brei oder e Bitz Ziger sy». Wo’s em Grossvater uf dr Honegg obe inischt e jungi Chue vom «Agriiff», hüt siit men ihm Ruschbrand, het töt, het er amene Taglöhner dr Uftrag gä, di Chue cho z verloche. Das Manndli isch nid nume mit Schufle u Picku usgrückt, är het o no sys Räf mit ihm gno u het vo der Chue wo aus ungniessbar het goute e Stotze mit ihm hii zaagget. Es angersch Manndli wo Sämu het ghiisse, het dr Brate o gschmöckt u isch dr anger Stotze o cho furt ruume. Na dreine Tage, wo dr Grossvater ds erschte Manndli ume het gseh, het er’sch gfragt: «U de, chaisch es bruche, das Agriiffleisch»? «I cha der’sch no nid säge, i wott afe zerscht wüsse wie’s mit Sämun macht», het er zur Antwort ubercho.

ch no aus mues me de praktis Lehrplätze glehrt u was e Afänger ihrer Burebruef het Bärnu dr da wi di miischt weder ii Wäg guet. Der neue we’s ärscht giut, meh genommen. derzue lehre, chunnt’s o uf cht Goud wärt. U mengischt Bauerei in Angriff gemauert. Dann der Ehre, si sy mengis Ratschleg u , wurde die säuber mache. wurde vo de Aute i und Nacht dauerte130 Kubikmeter Inhalt zwüsche guete ne guete Rat Scheune erbaut. gkiite z D Erfahrig u wo d Gränze mit bestehenden wäge Chlyni Jauchekasten de geng wüsse, für den Neum hinter der wo e ischt. Statt Aber mi sött ige Heurau Arbeitskräfte e u Ymisch atz akzeptiere eine Dryred und Grunds grosse ebenerd h wurden Nachbarn als dr und saniert unerwünschtem Abträtende o chönne möglic vergrössert So viel wie me aus g bei welcher Stall wurde stürme, sött Warmbelüftun llt. Auch der . bau angeste gebaut. Eine zaut, befiut» genutzt wird, hiisst: «Wär Milchkammer Sonnenschein Bau daches bei angrenzende Als sich der des neuen Eternit Menge Strom sparen. Wärme die eine über das Wochen ed Heubelüftung , kündigte sich nimmt Abschi Samstag hilft bei der Generation dem Ende näherte ruckwetterlage an. Am das Moos, Eine auf Zügen die Hochd rds Wegzug Fläche in groben Ds Ufgebot nach Bernha Juni 1989 eine Heu auf jener 92 Jahren. Bis g sämtliches ende vom 17/18. genau drei Monate ter im hohen Alter von den Sonnta dem Moos Auf den Tag ung. Bis ins Samstag auf Grossva Bernhard auf in guter Verfass 1989 starb der der Nacht vom earbeitet. Am I däm Summer wo dr Sonderbundschrieg isch gsy, het e Rüederswiler mähte heit. am 6. April geistig noch et wurde. In üftung durchg den nagelnswerte Gesund Tage war er in es Ufgebot ubercho für yzrücke. Dä isch glych aute gsy wi Sämu, iine nicht geweid Fertigstellung der Heubel eine beneide Fuder Heu in seine letzten len Grippezeit körperlich für die die ersten 13 verhängnisvol hatte er auch war, kam länvo ds Urgrossätis Brüeder. Das het e so usgseh: (Uf däm Fötzu Papier wurde doppelter auf dem Moos hohe Alter unter Dach die er seit der dungen und Als alles Heu «Bräschte» Montag wurden gelohnt. Inswon i ha, cha me leider nid me aus läse) Lungenentzün Nur die alten wieder zum m eingebracht. pf» hatte sich Der «Chram nachfolgenden neuen Heurau im hohen Alter ke an seinem rliches Wetter. von 1918 mit trug, kamen r 104 Tagwer ot bemerkbar. dung in sich gere Zeit verände diesem Somme et. ender Atemn in Aufgebot rd llentzün zunehm die ersten Brustfe sich mit arbeitete Bernha man auch nicht gerechn Das machte Name Hofer Bendicht geboren im Jahr 1827 von Hasle wohnhaft in gesamt Überstunden geliebten durfte er, wenn Vorschein. . Die vielen her Älpler r auf seiner chaftlic Somme Grossegg Kirchgemeinde Hasle Amtsbezirk Burgdorf eingetreten Anno Neubau 90 Als leidens er als Rekrut rechnet, Kleinkind und 1918 musste 1847 sonst Sommer als Jahren 1917 verzichten, gen. In den auf die Alpzeit in die Füsilier Kompagnie Nr. 3 Bataillon Nr.4 des Auszugs Honegg verbrin bekam er dann grösstenteils enst-Soldat 1939 bis 1944 erhält anmit den Befehl, sich den 29. Weinmonat 1847 Morgens 10 Uhr und Aktivdi geworden. Von Alpsommer . auf dem Sammelplatze zu Rüderswil einzufinden wären es 92 nteils Urlaub 4 Tage. Alpzeit grösste Monate und während der . Nun fehlte 64 Jahre, 11 s in den Händen Eltern dauerte Jm Fall Ausbleibens wird derselbe nach $ 112 der Militärorganisation Die Ehe der Jahren an Arthriti gegenseitig helfen. Problelitt schon seit vorher als Ausreisser bestraft Die Mutter konnten sich ersuchte Tochter So . beide , Alpzeit it als Laut Beschluss des Tit. Regierungsrates vom 23. Mai 1838 sind die der Vater doppelt sie und uns nun die ihrer Tätigke für Dispens von Militärpflichtigen, welche sich nicht zur vorgeschriebenen Zeit auf den matisch wurde für 4 Monate Verhandlungen Arbeitgeberin ziemlich zähen bestimmten Sammelplätzen einfinden, zu keinem Anspruch auf Sold mit der Helena ihre Was ihr nach r zu Hause in Interlaken. und Verpflegung berechtigt, und zwar je nach Umständen entweder nun einen Sommeh aber auch als Hilfe Hauspflegerin Sie verbrachte Zugleic Die für so lange, als die Versäumnis dauerte, oder wenigstens für den Tag Grossmutter. bewilligt wurde. bitter nötig. htigung der strenge Zeit des Einrückens. Zugleich ergeht, unter Androhung strenger militäriund NachtPflege und Baufsic etwas weniger zu allen Taghatten eine scher Strafe, die ernste Ermahnung,, sich auf dem Hermarsch ruhig hatte eine für Mueti. Beide ter in seinen letzten Wochen . Auch Helena bis und sittlich zu verhalten, wie es einem braven Wehrmanne geziemt. dass Pflege vom Grossva stark mitgenommen wurde ihr gesagt, Mueti Jeder soll auf dem Sammelplatz in vollständiger Montur und Armatur die Stelle antrat, alb Jahre geblieben sei. zeiten hatte e nötig. Als sie und mit bepaktem Tornister erscheinen, worin sich nur die in dem länger als anderth en pro Tag auf sechsVerschnaufpaus Hauspflegerin unten stehenden Verzeichnis angezeigten Effekten sich befinden sollen. e bis zu 8 Einsätz ter Bethli, jetzt noch keine mit zeitweis meine Schwes dann es dann r es Wer mit unreinen oder vernachlässigten Effekten einrükt, wird bestraft Sie schaffte r 1990 war hte 65 Somme Im Somme die Mutter verbrac und zum allfälligen Schadenersatz angehalten. einhalb Jahre. sich nahm. Auch starb 89 jährig auch sie. zu Mutter ber 1990 welche die Lina Fahrni. Am 10. Septem n verstorben. 69 Bern, den 27. October 1847 auf der Honegg Schwiegerelter im Alter von Zeit waren die 9. Juli 1976 n Aus Auftrag des Direktors des Militärs, Schon längere bereits am zen machte Mutter, starb glichen Schmer Der Chef des Stabes, Fahrni, Lenis mit fast unerträ r-Fahrni, ihre älteste Tochrebs Leberk Stauffe Zimmerli Jahren. Ein An Vrenis 43. Qual. Vreni sich zu Hause. Monate zur auf dem ihre letzten Monaten bei . Lina wuchs der letzten in den letzten nungen, mit Verzeichnis bei ihrer Tochter 300-jährigen Elternter pflegte sie on dieser Aufzeich starb die Mutter die 11. Generati g auf. In ihrem s. Als sie 11-jährig Der Effekten, die in dem Tornister (Mantelsack) sich befinden sollen. Geburtstag Aeschlimann, in Oberlangeneg Leni und Daniel r Schöne ls eine Enzian Schwandboden sie Schönes und wenige eigenen Kuh: zeit 1918 ebenfal auch stille, in der Grippe Jn dem Tornister eine haus erlebte ns Vaters Leben ihres Sie war zeitlebe und Eine Ärmelweste war, stand das s Schneide. freundlich auf des Messer klagte, immer HotelEine Polizeimütze Woche lang Frau die nie in verschiedenen bescheidene Zeit war sie Ein Paar Beinkleider, von roher Leinwand. fleissige und ausgezeichnete In ihrer ledigen Wär zaut, befiut Sie war eine Stück Jungveh vor dem lwald tätig. Ein Paar Kamaschen, von roher Leinwand. hilfsbereit war. Chüene u paarne Sorge gmacht n und Grinde Blumenpracht 1989 mit 7 Zwei Hemden (ein drittes auf dem Leib) Grossvater küchen in Merlige der Garten und die üppige war sie eine am 6. Jänner ha, meine Frau dr 92-jährig auch Wo Bärnu doch öppere Können. Für züglet, het sich Ein Paar Schuhe (ein anderes Paar an den Füssen) Sie sollen nicht zu Mutter ein Köchin. Aber rate. Är sött von ihrem grossen Bäuerin, Hausfrau und es keine ischt uf ds Moos itz e chly chönne ga u ganz aliini». schwer und die Quartiere nicht sehr hoch sein. Für den Train und die Haus zeugten ihm und als gäbe win er no ischt Sövu junge u gsiit: «I sött wie sie war, Lehrmeisterin Bärnun gsiit, so ha hiuft. I liche ter s. Reiterei statt der Schuhe zwei Paar Stiefel mit Sporen, wovon eines im zgrächt vorzüg germüt gsorget alle Schwie gib du nume won ihm e chly i probiere dr Mantelsack. du gsiit: «Das Vorbild. Wären ter-Witze. cho frage. Aber Aber i han ihm Schwiegermut ob Du diner chaischte geng Ein Nastuch und eines in der Rocktasche. abschätzigen t säuber wüsse, nötig hescht, lich we d e Rat wirde. Du muesch mache». Schliess Eine schwarze Halsbinde, nebst dieser eine zweite im Gebrauch wen i gfragt Ratschleg woscht nume z rate, Ein Paar Socken (ein anderes Paar wird getragen) oder ohni miner Lehrplätze mit ? (Das cha me leider nid me läse) ? 196 Einen Putzsack enthaltend: Trippel, Hammerschlag, Pfeifenerde, in

der Honegg

die vom Vieh

aber von verschmähten,

den Pferden

geputzt «Fätschtueli» geschätzten

auf Ende Sommer noch der einzige Moos werden starb, auch Thun hat da die Mutter ellter im AMP gleichen Jahr, mit . Als Angest hart, als im Hätte Hans Familie wegzog Anstellung. dem Tod seiner Sohn mit seiner gute, ihm zusagende l den Beruf Fahrni nach zum Beispie eine gervater Walter nicht nur schöne Zeiten , Hans seither ng, seinen Wunsch , verwirklichen können litt der Schwie ub 5 Tage chen Begabu Sehr schwer grösserer Schulb auch zu erlernen Fieber ganze seiner technis er hatte als Heimetli hätte n-Mechanikers er mit hohem Mutter Das lag Frau. Auch aschine en. seine 1918 war geblieb eines Landm Grippezeit dem Plan, dass tsein kam, . erweise zu Hause erlebt. In der können. Mit zum Bewuss beerdigt worden wäre er möglich Als er wieder auch schon chaftet werden n könnte, hätte , bewirts ergreife sondern emacht en, bewusstlos. rwerb durchg Bauern im Nebene es sein eigenes nicht nur gestorb als den eines schwere Zeiten fast ununterdessen können. War andern Beruf mit seiner Frau ahren. Mit einer Hans einen kehrte? anden erklären hatte Walter Kriegsj sam amRücken einverst und nie den Gemein aus aber Krisenund Arbeits sich Walter dem Elternh schlimmen r Sparsamkeit en damals in den dass sein Sohn auch er. mit grösste Heimetli existier r 1981 starb Verschulden, Willenskraft, verdienen sie es verlotterten am 28. Oktobe vorstellbaren unserer Eltern, n, auf dem . Jetzt wo sie Mit 78 Jahren, Lebenswerk ihnen gelunge Gehöft zu machen es kaum verkeit, war es man das ganze t. er ein gefreutes Betrachtet und daraus können, konnte sterben g und Respek zu können hätten haben en Leidenszeit höchste Achtun Jahre besser so schlimm noch einige nach einer er danach nicht die Mutter er Zufuhr htigkeit» konnte besonders kraften, dass nnte «Gerec s in Zeiten gestört enen Mann eine sogena unseres Lande einsam geword musste. An Versorgung traf es jetzt den Die So n zu tun hat, . mehr glauben men und Erträge Schon in der chen Einkom betrachten. dem bäuerli von Blickwinkeln Alles was mit riebene Gesetz verschiedenen das ungesch so: Ein kann man aus die Lehrerin me und zwar erklärte uns bestim hule Preis Untersc sind die Preidas den Nachfrage schlechte Ernte, Ernte. Also Angebot und «Habt Ihr eine Ihr eine gute zum Bauer: habt t, sagte Lehrer schlech te dem Lehrer: aber die Preise Doch der Bauer erwider wir eine se gut. Sind gut, haben immer gut». Preise Bauern die die Preise geht’s euch der Fall. Sind Ernte, sind Gegenteil ist aber eine gute «Genau das t». Haben wir immer schlech schlechte Ernte. geht’s uns Bauern schlecht. Also er-, anfangs der Achtzig jetzt? für gen gab es Ende Was stimmt Agrarpolitik edene Meinun einer neuen Ebenso verschi die Gestaltung gerjahre um Bunder Neunzi vorstehende Bauern. departementes die Schweizer t noch eine Finanz n ssische uns in Zukunf Der dem eidgenö öffentlich: «Können wir sich 197 desrat fragte

Mit Pensionspferde.

pferden vom den Pensions

ber auf der let. Nebelzau Es herbschte

Honegg, im

Hintergrund

die Bergkette

Hohgant

einer Büchse; Seife, schwarzes Wachs, eine Lederfeile, ein Trippelbürstchen, Knopfschere, lederne und leinene Lappen, eine Kleiderbürste; in einem besonderen Säckchen die Schmierbüchse und eine doppelte Schuhbürste. Ein Besteck bestehend aus: einem kleinen Spiegel, einem doppelten Kamm, einer Schere, Nadeln, Faden von allen Farben der Kleidung,

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Die Bücher stapeln sich …

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Diese Bücher warten im Magazin auf ihre neuen Besitzer.

An einem Marktstand im Bälliz verkaufen die Stadtbibliothek Thun sowie das SAH Bücherantiquariat am Samstag, 23. April alte, nicht mehr gebrauchte Bücher zu günstigen Preisen. Um eine attraktive Auswahl an Medien anzubieten, werden jedes Jahr etwa 6000 neue Medien für die Stadtbibliothek eingekauft. Eine Gelegenheit, für diese neuen Medien Platz zu schaffen, bietet diesmal ein Bücherflohmarkt am Weltbuchtag, der jedes Jahr am 23. April stattfindet. «Das Team der Bibliothek möchte mit dem Verkauf der alten Bücher nicht nur Platz für neue Medien schaffen, sondern der Thuner Bevölkerung ein einmaliges Angebot an günstiger Literatur bieten», erklärt Jeanne Froidevaux, Leiterin der Bibliothek. «Der Erlös aus dem Verkauf der Bibliotheksbücher kommt direkt wieder der Beschaffung neuer Medien für die Stadtbibliothek Thun zugute. Um das Angebot zu erweitern, arbeiten wir an diesem Tag auch mit dem SAH Bücherantiquariat zusammen.» Viele dieser Bücher sind noch in einem guten Zustand, manche weisen leichte Schäden auf. Die Auswahl der Bücher besteht aus einem bunten Mischmasch: zum Beispiel spannende Krimis, Liebesromane oder sonstige Bettlektüre, sowohl als Taschenbücher wie auch gebunden. Auch Fachliteratur aller Art wird angeboten, vom Reisebuch über Kochbücher bis zum Technikbuch.

INFO Einführungen in die Stadtbibliothek Thun 2011 Jeden 1. Donnerstag im Monat, jeweils von 19.00 bis 19.30 Uhr, findet in der Stadtbibliothek Thun eine kostenlose allgemeine Einführung statt. Treffpunkt ist bei der Ausleihe in der Bibliothek, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Jeden 3. Donnerstag im Monat, ebenfalls von 19.00 bis 19.30 Uhr, kann man sich unentgeltlich in den Bibliothekskatalog oder die Internetrecherche einführen lassen. Eine Anmeldung ist erwünscht. Allgemeine Einführungen: 5. Mai / 9. Juni / 7. Juli / 4. August / 1. September / 6. Oktober / 3. November / 1. Dezember Einführungen Bibliothekskatalog: 19. Mai / 21. Juli / 15. September / 17. November Einführungen Internetrecherche: 16. Juni / 18. August / 20. Oktober / 15. Dezember

WEITERE INFOS Text und Bilder: Stadtbibliothek Thun

– www.thun.ch/stadtbibliothek – Bei Fragen: 033 225 84 24 oder stadtbibliothek@thun.ch


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BUCHTIPP

Gewinnen Sie Tickets für die BEA 2011! Vom 29. April bis 8. Mai 2011 findet in Bern wieder die BEA statt. «thun! das magazin» verlost 10×2 Tickets für die beliebte Frühlingsmesse! Die BEA kehrt heim Dass man in der Fremde erst den wahren Wert der Heimat erkennt, ist eine altbekannte Weisheit, und so kehrt die BEA nach Ausflügen in die grosse weite Welt endlich heim! Nach Besuchen der Inkas und der Oranjes in den vergangenen Jahren beehrt dieses Jahr das Emmental die BEA mit seinem Auftritt. Besuchen Sie in der Blühenden Halle den Gotthelf-Märit mit seinen Emmentaler Spezialitäten und lassen Sie sich von der herrlichen Blütenpracht rundherum verzaubern! Ebenfalls ganz im Zeichen der Heimat steht neu der Bereich Genuss & Tradition, wo Sie beispielsweise einem Alphornmacher bei seiner Arbeit über die Schulter schauen oder bei Wettkämpfen in Ursportarten mitfiebern können. Zum Erleben gehört Geniessen, und das ist nirgends einfacher und schöner als in diesem einmaligen Ambiente: Degustieren Sie feine Tropfen, wohnen Sie inspirierenden Kochshows bei und

probieren Sie schmackhafte Köstlichkeiten – geniessen Sie einfach das Beste aus der Region! Aber die BEA ist natürlich noch viel mehr: Shoppingerlebnis bei über 900 Ausstellern, tägliche Tierschauen, Ausstellungen und Streichelzoo mit mehr als 600 Tieren, Chilbi mit Lunapark, Bärner Volksfescht, Musik, vielseitiges Abendprogramm und und und … Erleben Sie mit uns die BEA 2011 und erfahren Sie, was bereits Gotthelfs Vreneli wusste: «Ich fand mich sicher nie frömmer, als wenn ich so recht fröhlich im Gemüte war.»

Krebser-Buchtipps Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Ronja Schlotterbeck präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:

Die BEA und parallel dazu die PFERD 2011 finden vom 29. April bis 8. Mai 2011 auf dem Gelände der BEA bern expo statt. Das Tagesprogramm, alle Events und weitere Informationen finden Sie auf: www.beapferd.ch

Gewinnen Sie 2 Eintritte für die BEA 2011 Senden Sie ein Mail mit dem Betreff «BEA 2011» und Ihrer Adresse an ticketverlosung@weberag.ch. Einsendeschluss ist am Mittwoch, 27. April um 14.00 Uhr.

Sachbuch

Belletristik

Autor: Titel: Verlag: Preis:

Autor: Judith Josi, Karin Widmer Titel: Die Geschichte vom Niesenfuchs Verlag: Schlaefli & Maurer Preis: CHF 32.–

Meret Bissegger Meine wilde Pflanzenküche AT CHF 49.90

Meine wilde Pflanzenküche Bestimmen, Sammeln und Kochen von Wildpflanzen. Das erste Kochbuch von Meret Bissegger, der leidenschaftlichen Wildpflanzenköchin aus dem Tessin. 60 Pflanzenporträts mit detaillierten Fotos und Texten zur Bestimmung und Verwendung in der Küche. Mit 130 einfach nachzukochenden, vielfach erprobten Rezepten für: Dips zum Apéritif, Vorspeisen, Salate, Suppen, Risotti, Pasta, Ofengerichte, köstliche Beilagen und wunderbare Desserts. Mit stimmungsvollen Fotos der Gerichte, die die Schönheit der «Unkräuter» vermitteln.

Die Geschichte vom Niesenfuchs Die Geschichte erzählt von einem Fuchs, der in einer Höhle unter einer knorrigen, alten Föhre auf dem Niesen lebt. Jeden Abend zündet er mit einem Schlüssel das von weitem sichtbare Niesenlicht an. Da findet er eines Tages den Schlüssel nicht mehr … Geschickt verbindet die Autorin Judith Josi eine Fantasiewelt mit der natürlichen Bergwelt und den einheimischen Tieren. Die Geschichte ist von Karin Widmer mit zauberhaften Bildern illustriert.

Schulanfang

BERN, 29.4. – 8.5.2011

Du findest bei uns in Thun alles für den Schulanfang!

Ronja Schlotterbeck, Krebser AG

INFO Top 4 Belletristik 1. Peter Stamm. Seerücken. Verlag Fischer 2. Simon Beckett. Verwesung. Verlag Wunderlich 3. Alex Capus. Léon und Louise. Verlag Hanser 4. Martin Suter. Allmen und die Libellen. Verlag Diogenes

www.beapferd.ch

Top 4 Sachbuch 1. Martin Betschart. Ich weiss, wie du tickst. Verlag Orell Füssli 2. Anna Staiger Eichenberger. tibits at home. Verlag AT 3. Benedikt XVI. Jesus von Nazareth Band II. Verlag Herder 4. Pascal Voggenhuber. Botschafter der unsichtbaren Welt. Verlag Ansata

Krebser AG Bälliz 64, 3601 Thun Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg Höheweg 11, 3800 Interlaken Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84 info@krebser.ch, www.krebser.ch


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KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG

Über 100-jähriger Seeclub Thun begeistert auch Jugendliche für Bewegung auf dem Wasser Rudern kann man beim Seeclub Thun seit über 100 Jahren. Doch der Verein ist durchaus jugendlich geblieben: Rund 30 Jugendliche trainieren beim Seeclub – sowohl im Breiten- wie auch im Leistungssport.

Eine Jugendtrainingsgruppe des Seeclubs Thun – Bildlegende siehe unten.

Debora Hofer steuert nach dem Training zielgenau zur Anlegestelle.

Volle Kraft voraus auf dem See: Fabian Kopp (links) und Maurice Hödl im Doppelzweier.

Durch das vorgelagerte «Untere Inseli» gut geschützt an der Aare: das Clublokal des Seeclubs Thun.

Der Seeclub Thun wurde 1910 gegründet und hat viele Hochs und Tiefs erlebt. Seit 1975 rudern Frauen und Mädchen mit. Heute sind viele weibliche Mitglieder dabei – mit Erfolg: 2010 stellte der Club mit Fabiane Albrecht die Schweizer Meisterin im Indoor Rowing. Und in diesem Jahr wurde Debora Hofer Schweizer Meisterin bei den Juniorinnen U15.

nen des Jugend-Leistungssports, sowie einige Jugendliche beantworteten die Fragen.

gut und funktionell sein – übernehmen die Eltern. Wasserfest braucht die Bekleidung nicht zu sein, es kommt sehr selten vor, dass jemand ins Wasser fällt.

nis für die Natur. Im Vordergrund steht nicht die Leistung, Rudern soll Freude machen. Unsere Stärke ist auch die Grösse, wir sind wie eine Familie.

Rudern ist sowohl Einzel- wie auch Mannschaftssportart. Wie werden die Teams zusammengestellt? Bei den Juniorinnen und Junioren gibt es verschiedene Alterskategorien. Eine Rolle spielen auch die Grösse und die körperliche Verfassung, deshalb ist die Mannschaftsbildung nicht so einfach. Wir bilden auch mit anderen bernischen Ruderclubs gemischte Mannschaften.

Und ihr Jugendlichen, warum übt ihr diesen Sport aus? Konstantin Rosshoff, 15: Wir kommen in der Schweiz und Europa herum. Und die Beschleunigung des Bootes ist cool. Moira Straubhaar, 19: Sport in der Natur macht Spass, die Kameradschaft und das Team sind ganz toll. Alice Ruch, 13: Mein Bruder ruderte auch, da wurde mein Interesse geweckt.

Beim Rudern werden 84 % der Körpermuskulatur beansprucht. Kaum ein anderer Sport weist einen solch umfassenden Einsatz an Muskulatur auf und ist derart effektiv. Das Rudern ist zur Erhaltung und Steigerung der Leistungsfähigkeit sehr geeignet. Gerudert wird auch im Winter. Im Winter hält man sich auch mit Trainings auf dem Ruderergometer fit. Im Seeclub Thun können Kinder und Jugendliche ab etwa 12 Jahren mitmachen. Massgebend ist auch die Körpergrösse: Die Jugendlichen müssen eine Mindestgrösse von etwa 130 cm haben, weil es keine spezifischen Jugendboote gibt. Aktuell trainieren rund 15 bis 20 Jugendliche im Breitensport und zehn Jugendliche im Leistungssport. «thun! das magazin» besuchte ein Training des Seeclubs in der Turnhalle Schönau. Irina Straubhaar, eine der beiden Trainerin-

Irina Straubhaar, wie sieht ein Training während des Winters aus? Unter der Woche können wir nicht aufs Wasser, deshalb ist die Bewegung in der Turnhalle wichtig. Das Training für Kinder und Jugendliche startet meist mit Joggen und wird dann in der Halle mit Kraft- und Ausdauertraining abgerundet. Im Clubhaus wird auf dem Ergometer trainiert. Am Samstag sind wir auf dem Wasser. Das erste Training beginnt um 8 Uhr und dauert bis etwa 10.30 Uhr. Diejenigen, welche dann noch eine zweite Trainingseinheit absolvieren mögen, verpflegen sich im Clubhaus, und etwa ab halb eins wird nochmals trainiert. Kommt Rudern die Jugendlichen teuer zu stehen? Der Club stellt die Boote und das Clubhaus zur Verfügung und ist auch für den Unterhalt der Boote zuständig. Der Jahresbeitrag beträgt für Jugendliche 200 Franken. Der Transport zu den Regatten, die Betreuung und das Startgeld sind Sache des Clubs. Verpflegung, Trainingslager und Sportbekleidung – diese muss

TRAININGS AB APRIL 2011 Hintere Reihe, von links: Bea Schwarzwälder (Betreuerin), René Schwarzwälder, Maurice Hödl, Fabian Kopp, Andrea Volken, Moira Straubhaar*, Debora Hofer*, Matthias Egli, Konstantin Rosshoff. Vorne, von links: Reto Schwarzwälder (Betreuer), Rahel Schwarzwälder, Irina Straubhaar* (Trainerin). *siehe auch Interview!

– Freitag: Klubhaus, Scherzligweg 28 (3 Min. vom Bahnhof), 16.30–19.00 Uhr (Anfänger) – Samstag: ab 08.00 Uhr (Fortgeschrittene, nach Vereinbarung)

Wie oft finden Regatten statt? Ab April bis zu den Sommerferien finden sechs bis sieben Regatten statt. In Varese in Norditalien, in Lauerz, Cham, Sarnen, Greifensee – und die Schweizermeisterschaft auf dem Rootsee in Luzern. Ihr Club stellte letztes Jahr die Schweizer Meisterin im IndoorRowing. Sind Sie erfolgreicher auf dem Ergometer als auf dem Wasser? Tatsächlich haben wir bereits zwei Schweizer Meisterinnen im IndoorRudern, letztes Jahr war es Fabiane Albrecht. Aber auch auf dem Wasser haben wir mit Debora Hofer in der U-15-Kategorie der Juniorinnen viel Potenzial. Auch im Doppelzweier hoffen wir auf Spitzenplätze. Welches sind die Ziele der Jugendförderung im Seeclub Thun? Den Jugendlichen die Faszination des Rudersports näher zu bringen. Rudern fördert die Gemeinsamkeit und weckt das Verständ-

Was habt ihr für sportliche Ziele? Moira: Möglichst viele Regatten zu gewinnen und aus jedem Rennen das Beste machen! Debora Hofer, 14: Wenn möglich an den Schweizer Meisterschaften unter die ersten drei rudern. Text: Elisabeth Gehrig-Bossi Bilder: Moira Straubhaar

INFO Interessiert an Rudern oder Crew Class Rowing? – Leistungssport: Irina Straubhaar: i.straubhaar@bluewin.ch; Franziska Berger: franziska.berger@seeclub-thun.ch – Breitensport: Bo Engberg: bo.engberg@swissonline.ch – weitere Infos: www.seeclubthun.ch


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FREIZEIT

Modische StrandtĂźcher Strandbad Thun: Hinter den Kulissen viel Neues Auf die Badesaison 2011 hin wurde ÂŤhinter den KulissenÂť des Strandbades Thun investiert: vor allem in die Sanierung der Wasseraufbereitung und die Alarmierungsanlage.

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Erneuerung und Instandhaltung des Thuner Strandbades: Letztes Jahr im Aussenbereich – unter anderem mit den neuen Sonnensegeln ‌

‌ in der Saison 2011 mit erneuerten und sicheren Technik-Anlagen im Hintergrund. Auf dem Bild der alte elektrische Schaltschrank, von dem die gesamte Wasseraufbereitung und die Alarmierung bei StĂśrfällen abhängt.

Letztes Jahr wurden im Strandbad Thun Sonnensegel ßber dem Kinderplanschbecken installiert und die Beachvolleyballfelder vergrÜssert. Beide Angebote wurden von den Badegästen begeistert aufgenommen. Auf die Saison 2011 hin wurde nun das Dach ßber dem Strandbadrestaurant saniert, ein neues Alarmierungssystem zur Aufbietung der Einsatzkräfte bei StÜrfällen in der Anlage oder bei Unfällen von Badegästen sowie zur internen Kommunikation unter den Badmeistern installiert. Auch die Elektro-Hauptverteilung zur Steuerung der Wasseraufbereitung fßr alle drei Schwimmbecken wurde ersetzt. Rund 550 000 Franken wurden investiert. Adrian Studer vom Amt fßr Stadtliegenschaften leitete die Arbeiten. thun! das magazin sprach mit ihm.

den See, der Heizbetrieb mit Wärmepumpe und die erwähnte Alarmierungsanlage.

Weshalb war es nÜtig, die Elektro-Hauptverteilung zu erneuern? Adrian Studer: Ausschlaggebend war das hohe Risiko eines Gesamtausfalls der Anlage, was fatale Folgen fßr den Badebetrieb gehabt hätte. Schlimm wäre unter anderem, wenn die automatische Alarmierung der Feuer- und Chemiewehr bei StÜrfällen nicht mehr funktionieren wßrde. Nachdem sich während der letzten Jahre die StÜrungen im System gehäuft hatten, wurden der Schaltschrank zur Steuerung der Wärmepumpe und der Wasseraufbereitung ersetzt und die Zuleitungen neu verlegt. Was hängt alles von dieser Anlage ab? Sehr vieles: Die gesamte Wasseraufbereitung fßr die Schwimmbäder, die Reinigung des Beckenwassers fßr die Rßckfßhrung in

Wird die Sanierung bis zur StrandbaderĂśffnung fertig sein? Trotz straffem Bauprogramm werden die Arbeiten bis zur StrandbaderĂśffnung am 7. Mai abgeschlossen sein. Text und Bilder: Keshab Zwahlen, Leiter Fachstelle Sport

WEITERE INFOS – Badesaison Strandbad: Sa, 7. Mai bis So, 18. Sept. 2011 – Badesaison Flussbad: Sa, 21. Mai bis So, 18. Sept. 2011 – Abo-Vorverkauf ohne lange Wartezeit: an Strandbad-Kasse von Mi, 27. bis Fr, 29. April 2011 und von Mo, 2. bis Do, 5. Mai 2011, 11 bis 16 und 17 bis 19 Uhr – Chipkarten sind wieder aufladbar – Saison-Abos fĂźrs Strandbad gelten auch fĂźrs Flussbad Schwäbis – Mit Saisonabo der Badebetriebe Thun 50% Rabatt auf Einzeleintritte in Hallenbädern Oberhofen, Heimberg, Aeschi und Beatenberg sowie in Freibädern Spiez, Uetendorf, Steffisburg und Merligen (Regionaler Bäderverbund) – Kontakt: E-Mail strandbad@thun.ch , Tel. 033 336 81 91 – www.thun.ch/strandbad, www.thun.ch/flussbad


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FREIZEIT Dokumentarfilm

«Thun bewegt» Der an Silvester 2010 im Kino Rex präsentierte neue Dokumentarfilm über Thun – «Thun bewegt – eine Stadt im Wandel» ist eine spannende Mischung aus noch unbekannten historischen Aufnahmen und aktuellen Zeitzeugnissen. Der 53-minütige Film zeigt den Werdegang der Stadt, ihre Hochs und Tiefs in der Vergangenheit, aber auch das heutige, moderne Thun. Einsetzbar ist die DVD auch in Schulen, Firmen oder Tourismusbetrieben. Die Themenblöcke Freizeit und Sport, Wirtschaft und Gewerbe, Bildung, Kultur, Stadtentwicklung und Politik sind eingebettet in eine Rahmenhandlung, in der einige charakteristische Thunerinnen und Thuner in ihrem Alltag begleitet werden.

Ferienpass: Web erleichtert Übersicht und Anmeldung Der neue Internetauftritt der Stadt Thun bietet Ihnen die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit auf Ihr Angebot oder Ihre Information aufmerksam zu machen.

Der Thuner Ferienpass wird immer beliebter – mehr als 1500 Kinder besuchten während der letzten Sommerferien die vielfältigen Aktivitäten. Ab Sommer 2011 bietet www.thunerferienpass.ch neu eine praktische Übersicht über noch verfügbare Plätze.

www.thun.ch Ein Klick zu mehr Aufmerksamkeit für Ihre Firma

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Thun bewegt Eine Stadt im Wandel

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eine Stadt im Wandel» Dokumentarfilm über die Stadt Thun, DVD, 53 Min.

Bei ihr laufen alle Fäden zusammen: Silvia Wyss, «Tätschmeisterin» des Ferienpasses.

Stolz präsentierten ein Dutzend Kinder, die letztes Jahr am Angebot «Wir bauen einen Vogelnistkasten» teilnahmen, ihre Werke. Links aussen Kursleiter Christian Blauner vom Ornithologischen Verein Thierachern, hinten links, stehend, Silvia Wyss (siehe Bild links).

Immer mehr Kinder besuchen die Angebote des Thuner Ferienpasses. Silvia Wyss, umtriebige Organisatorin und «Anlaufstelle», erläutert die praktischen Neuerungen und das Vorgehen bei der Anmeldung.

Wie informieren sich Kinder und Eltern? Immer im Mai, dieses Jahr am 19., erscheint das Programm. Entweder studieren sie die Zeitung, die dem Thuner Amtsanzeiger beigelegt ist, oder sie schauen unter www.thunerferienpass.ch. Vorgängig erhalten sie in den Schulen einen Informationsflyer.

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Silvia Wyss, an wen richtet sich der Thuner Ferienpass, und was bietet er? Der Thuner Ferienpass richtet sich an alle schulpflichtigen Kinder des gesamten Verwaltungskreises Thun. In den ersten vier Ferienwochen können die Kinder aus mehr als 150 verschiedenen Angeboten aus verschiedensten Sparten auswählen und so viel Neues und Spannendes kennen lernen und ausprobieren. Zudem bieten wir dank dem breiten Grundangebot während der gesamten Ferien viele Gratiseintritte und Vergünstigungen für das Kind und die Angehörigen. Sie hoffen ab diesem Jahr vermehrt auch Kinder mit einer Behinderung anzusprechen … Ja, ab diesem Sommer dürfen wir erstmals dank der Zusammenarbeit mit Insieme Thun Oberland und dem Entlastungsdienst des Kantons Bern für behinderte Kinder bei Bedarf eine individuelle Begleitperson stellen. Diese Zusatzleistung hat wohl viele Anbieter ermutigt, ihr Angebot für alle Kinder zu öffnen. Dank der grösseren Angebotsvielfalt hoffen wir auch diese Kinder vermehrt anzusprechen und zu integrieren. In den letzten Jahren haben immer nur einzelne teilgenommen.

Wenn ein Kind weiss, was es buchen möchte – wie ist das weitere Vorgehen? Am einfachsten schreibt sich das Kind online ein. Es darf bis zu sechs Angebote aufführen. Der erste Wunsch wird nach Verfügbarkeit, die restlichen Wünsche durch den Computer nach Zufallsprinzip und Verfügbarkeit zugeteilt. Ab spätestens Mitte Juni kann der Pass neu direkt zu Hause ausgedruckt werden, ebenfalls ab diesem Datum sind neu die noch verfügbaren Plätze nach Klassen und Tagen sortiert auf der Homepage des Ferienpasses ersichtlich. Bis kurz vor Veranstaltungsbeginn können diese via Mail oder Telefon nachgebucht werden. Maximal dürfen sechs Angebote besucht werden. Interview: Stadtredaktion Bilder: zvg

WEITERE INFOS – Anmeldung 2011: 19. Mai bis 5. Juni – Spielzeugbörse: 25. Juni, 9.00–15.00, beim Mühligässli – Schlussfest: 6. und 7. August auf dem Rathausplatz in Thun – www.thunerferienpass.ch


Programm 2011

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KULTUR

«Kleist in Thun 2011» – facettenreiches Festival Ab Ende April steht Thun während über einem halben Jahr im Zeichen des Dichters Heinrich von Kleist: Ein Festival zu seinem 200. Todestag ermöglicht verschiedenartigste Zugänge zu seinem Leben und seinem Werk.

April 22.04.11 29.04.11

De Träumer, Musical Veranstalter: Adonia Lieben und Töten, Theater Veranstalter: KGT

Bild links: Postkarte um 1920 mit dem Haus, das Kleist 1802 und 1803 bewohnte und das um 1940 abgerissen wurde.

MAI 06.05.11 13.05.11 15.05.11 21.05.11 28.-29.05.11

d Perle vom Universum, Musical Veranstalter: Verein Insight Pop Classics, Konzert Veranstalter: Voice Affair Bach, Mozart, Kraus, Konzert Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne Kadetten Thun, Konzert Veranstalter: Kadetten Thun 4. Sinfoniekonzert, Konzert Veranstalter: AOGT Bild rechts: Heinrich von Kleist, Plakat nach Kreidezeichnung aus dem Jahr 1831.

JUNI 03.06.11 23.06.11

NICHT ICH – über das Marionettentheater von Kleist, Konzert Aschenputtel, Konzert/Tanz Veranstalter: Schlosskonzerte Thun

Veranstalter: Schlosskonzerte Thun

Am Tor zum Berner Oberland befindet sich mit dem KKThun ein aussergewöhnliches Kultur- und Kongresszentrum. Es umfasst den beliebten, modernisierten Schadausaal und den neu erstellten Lachensaal, dessen Safety-Rig-Deckenkonstruktion eine Schweizer Premiere ist. Dank diesen hochmodernst eingerichteten Lokalitäten sowie interessanten Nebenräumen und mit seinem grossen Know-how kann das motivierte KKThun-Team die komplexesten Kundenwünsche erfüllen. Ihm gehören hervorragende Fachleute an, die sich sowohl im Event-, Logistik- und Produktionsbereich als auch in der Gastronomie einen Namen machten. Unsere Dienstleistungen: · Vermietung Räumlichkeiten und entsprechende Beratung · Organisation, Produktion und Realisation von Business-Veranstaltungen, Privat-Anlässen, Konzerten, Festivals · Kreation, Konzeption und Umsetzung von zündenden Veranstaltungsideen, die fesseln und berühren Mehr Infos unter www.kkthun.ch Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00

Vielen ist das Lustspiel «Der zerbrochene Krug» des deutschen Dichters Heinrich von Kleist (1777 –1811) bekannt. Er erarbeitete es – neben anderen Werken wie «Die Familie Schroffenstein» – auf dem Oberen Inseli in der Aare in Thun, wo er sich 1802 und 1803 jeweils für einige Zeit aufhielt. Der Dichter, der 1811 den Freitod wählte, hinterliess ein vielschichtiges literarisches Werk, das zu seinem 200. Todestag auch in Thun mit einer Reihe von Anlässen gewürdigt und vergegenwärtigt wird. Den Auftakt zum Festival macht am 27. April das Ein-Frau-Theater-

stück «Krug in the Box» von Bridge Markland im Thun-Panorama. Weitere Programmpunkte sind eine Uraufführung des Jungen Schauspiel-Ensembles München, eine Ausstellung im Schlossmuseum, ein Referat des in Thun aufgewachsenen Schriftstellers Lukas Bärfuss sowie die Anfang Juni stattfindende Fachtagung zum Thema «Kleist in der Schweiz». Am 3. Juni wird von Isabel Mundry die Komposition «Nicht ich – über das Marionettentheater von Kleist» uraufgeführt. Text: Kulturabteilung Stadt Thun Bilder: Stadtarchiv Thun; zvg

PROGRAMM APRIL BIS NOVEMBER 2011 – 27. April: «Krug in the Box». Theaterstück, Bridge Markland – 29. April: Junges Schauspiel-Ensemble München – 17. Mai: Erich Sidler referiert über «Das Käthchen von Heilbronn» – 25. Mai bis 6. September: «Kleist und die Schweiz». Ausstellung – 27. Mai: «Wir in Thun». Referat von Lukas Bärfuss – 1.–4. Juni: «Ich will […] ein Bauer werden». Fachtagung – 1. Juni: «Kleist in Thun». Texte und Briefe von Kleist und Robert Walser mit Musik aus der Zeit – 2. Juni und 27. August: Stadtrundgang auf die Kleist-Insel mit Dr. Jon Keller – 3. Juni: «Nicht ich – über das Marionettentheater von Kleist». Uraufführung der Komposition/Choreographie von Isabel Mundry und Jörg Weinöhl – 16.–26. Juni: «Kleist-Retraite». Theaterproduktion von Schauplatz International

– 17. August: Stefan Haenni liest aus «Scherbenhaufen» – ein Kleist-Krimi – 19. August: «Küsse mein Bild». Collagen von Miriam Sachs aus Briefen und Trickfilmen – Ab 29. September: «Canton Berner Oberland». Ausstellung – Oktober: «Kleist oder die Gewalt der Musik». Originalmusik aus der Zeit Heinrich von Kleists – 6. Oktober bis 5. November: «An der Aare». Kunst-Ausstellung – 25. Oktober: Klaus Henner Russius liest Erzählungen von Heinrich von Kleist und Robert Walser – 21. November: «Die Akte Kleist». arte-Film Programm mit Spielorten und Details: www.heinrich-von-kleist.org


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KULTUR / MUSIK

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KUNST

Kammermusik hautnah miterleben

Kunstmuseum im Dialog: Was die Dinge erzählen

Entdecken Sie die ganze Bandbreite musikalischen Arbeitens! Sowohl die Proben wie auch die Unterrichtseinheiten der GAIA Masters sind öffentlich und kostenlos. Bei den abschliessenden Konzerten können Sie dann die Früchte dieser Arbeit erleben.

Am Sonntag, 15. Mai öffnet das Kunstmuseum Thun seine Türen nicht nur unentgeltlich, sondern lädt auch Gross und Klein zum Dialog über Werke junger Kunstschaffender ein.

Im Dialog mit den Bildern: Besucherinnen und Besucher des Kunstmuseums Thun erhalten diese Gelegenheit am Sonntag, 15. Mai.

Zwei Konzerte finden im Rittersaal des Schlosses Thun statt.

Das gemeinsame Erarbeiten von Werken kann hautnah miterlebt werden.

Gaia ist die aus dem Chaos geborene griechische Göttin der Erde. Das GAIA Kammermusikfestival trägt ihren Namen, denn der Geist des Festivals widerspiegelt ihren Charakter: Musikerinnen und Musiker treffen sich nicht nur für die Konzerte, sondern arbeiten über mehrere Tage zusammen und erschaffen gemeinsam Neues.

Rahmen von Meisterklassen mit international renommierten Pädagogen zusammenzuarbeiten. Bei keinem anderen Festival in der Schweiz können diese Unterrichtseinheiten vom Publikum kostenlos besucht werden. Man kann miterleben, wie musikalisch gearbeitet wird – wie aus Notenzeilen gelebte Musik entsteht.

GAIA Masters: Erleben Sie, wie Musik entsteht! Das GAIA Kammermusikfestival bietet auch dieses Jahr wieder jungen Musikerinnen und Musikern die einmalige Chance, im

Alt und neu, bekannt und unbekannt: Die Mischung macht’s aus. Ein weiteres Markenzeichen des GAIA Festivals ist die Kombination des klassischen Repertoires mit neuen und selten gespielten Werken. So stehen dieses Jahr nicht weniger als fünf Schweizer Erstaufführungen auf dem Programm. Das Kammerorchester der Ungarischen Nationalphilharmonie, das bereits im letzten Jahr das Publikum begeistert hat, wird zudem Werke von Schubert, Telemann und Haydn spielen, in kleineren Formationen erklingt u.a. ein Klaviertrio von Beethoven, das Klarinettenquintett in A-Dur von Mozart oder die rumänischen Volkstänze von Béla Bartok.

KONZERTE DER GAIA MASTERS Sa, 7. Mai, 19 Uhr

Student Masters in Concert Lindensaal, Musikschule Thun So, 8. Mai, 19 Uhr GAIA Masters in Concert Stadtratssaal, Rathaus Thun Do, 12. Mai, 20 Uhr GAIA Concertante Rittersaal, Schloss Thun Fr, 13. Mai, 20 Uhr GAIA Concertante Rittersaal, Schloss Thun Sa, 14. Mai, 19 Uhr The Madness of May, Galakonzert Schloss Oberhofen So, 15. Mai, 11 Uhr The Sunday Morning Coffee Concert Schloss Oberhofen So, 15. Mai, 19 Uhr GAIA Vintage, A Mahler Collection Scherzligkirche Thun Weitere Infos: www.gaia-festival.com Vorverkauf: www.starticket.ch

Schöne Konzertlokale neu erleben Die Konzerte finden in den schönsten Konzertlokalen der Region Thun statt. Das Team rund um die künstlerische Leiterin Gwendolyn Masin investiert dabei immer sehr viel in eine besondere Inszenierung der Räume. Lassen Sie sich von der einmaligen Stimmung überraschen und erleben Sie einmalige Konzerte. Text: Nicola von Greyerz Bilder: Balázs Böröcz / Pilvax Studio

www.gaia-festival.com

«Was die Dinge erzählen – Museen, unser Gedächtnis» so lautet das Motto des diesjährigen Internationalen Museumstags am 15. Mai 2011. Das Kunstmuseum Thun öffnet seine Türen unentgeltlich. Die Besucherinnen und Besucher schreiben auf, was ihnen die Dinge erzählen. So spricht die eine ein Bild an, das sie an einen intensiven Moment erinnert, der andere empfindet eine Videoszene wie einen Traum. Kinder suchen Farben, ihre Eltern finden Überraschendes und vielleicht sogar neue Lieblingskünst-

ler. Die Gedanken werden allen zugänglich gemacht. In Kurzführungen im Dialog werden die Favoriten diskutiert. Die Ausstellung zeigt eine grosse Vielfalt: Künstlerinnen und Künstler aus dem Kanton Bern wurden im Rahmen des hoch dotierten Aeschlimann Corti Stipendiums ausgewählt. Ein anregender Querschnitt durch zeitgenössisches Kunstschaffen einer jungen Generation unter 40. Text: Kunstmuseum Thun Bild: zvg

INFO Internationaler Museumstag mit freiem Eintritt Kunstmuseum Thun, Sonntag, 15. Mai 2011, freier Eintritt in die Ausstellung zwischen 10 und 17 Uhr. Kurzführungen im Dialog mit Sara Smidt, Kunstvermittlerin um 11, 13 und 15 Uhr. Für Kinder gibt es das kreative Büchlein «Entdeckungen im Quadrat» zur Erforschung der Ausstellung. www.kunstmuseumthun.ch

Ausstellung zum Thuner Alltag im 19. Jahrhundert Marquard Wocher zeigt in seinem Panorama eine Idylle und Überhöhung des Lebens in Thun vor 200 Jahren. Gleichwohl liefern Gebrauchsgegenstände, Geschäfte, Gebäude, die Kleidung Hinweise auf einen möglichen All-

tag im Thun des 19. Jahrhunderts. Ab 28. April sind an einer Sonderausstellung im Thun-Panorama weitere Facetten des damaligen kleinstädtischen Lebens zu sehen: Der häusliche Alltag, Körperpflege, der frühe Tourismus oder auch das Gewerbe werden in einer Auswahl historischer Gegenstände des Schlossmuseums veranschaulicht. Hintergrundinformationen zeichnen das Bild des nicht nur idyllischen Lebens von damals nach. Zeitungsberichte zeugen etwa von den Strapazen der Waschfrauen, die bei Hochwasser oft in die Aare fielen. Interessant sind auch Reklamen für das skurrile Angebot damaliger Coiffeure – es reichte vom Haareschneiden übers Schröpfen bis zu Aderlassen. Text: Pia Noelle, Kunstmuseum Thun Bild: zvg

WEITERE INFOS Solche Szenen aus der Stadt Thun im 19. Jahrhundert – hier ein Ausschnitt aus dem Thun-Panorama – werden in einer Sonderausstellung vertieft erläutert.

– Vernissage: Mittwoch, 27. April 2011, 18.00 Uhr. Thun-Panorama. Performance «Krug in the Box» von Bridge Markland. – Ausstellung «Einblicke – Thuner Lebenswelten im 19. Jahrhundert». 28. April–30. Oktober 2011.


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Gelegenheit, um mit der ganzen Familie von einem Spektakel zum anderen zu schlendern, mit Staunen und Bewunderung Seiltänzerinnen, Akrobaten und Clowns zuzuschauen und dabei eigene Freunde und Bekannte zu treffen. Bei Sonnenschein in der Innenstadt, bei Regen im und um das Rathaus. Text: Alexandra Jäggi Bild: zvg

GAUKLERFESTIVAL THUN 2011 Spielorte:

Waisenhausplatz, Mühleplatz, Rathausplatz hinten, Rathausplatz vorne Spielzeiten: Freitag, 20. Mai: 14–18 Uhr, Abendshow ab 20 Uhr Samstag, 21. Mai: 11–17.30 Uhr, Abendshow ab 20 Uhr Special-Guest: Nina Burri, Kontorsionistin Sonntag, 22. Mai: 11–17.30 Uhr Eintritt frei. Ihr Hut-Geld ist der Lohn der KünstlerInnen!

Jazzercise: Fitten für einen guten Zweck Anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums von Jazzercise Schweiz findet in der Sporthalle «Gotthelf» in Thun ein Benefiz-Anlass statt, bei dem mit vielen Darbietungen und Trainings für die Brustkrebsprävention der Krebsliga Schweiz gesammelt wird. «Dieser Tag voll Fitness, Tanz, Spass und Freundschaft», wie die Benefiz-Veranstaltung von der Mitorganisatorin Brigitte Lüthi genannt wird, bietet den Gästen die Möglichkeit, Instruktorinnen und Kindern bei ihren Jazzercise-Shows zuzuschauen und auch selbst an einem (oder mehreren) Trainings teilzunehmen.

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An der grossen Jazzercise-Party werden die Botschafterin der Schweizer Krebsliga, Béatrice Tschanz, sowie über 600 JazzerciseTeilnehmerinnen anwesend sein.

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Text: Alexandra Jäggi Bild: zvg

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Jazzercise ist eine Kombination aus Tanz und Fitness, welche Cardio-, Kraft- und Ausdauertraining mit abwechslungsreichen Choreografien verbindet. Seit 30 Jahren halten sich in der Schweiz mehrheitlich Frauen aller Altersklassen mit diesem einzigartigen Bewegungsprogramm gesund, fit und beweglich.

Sonntag, 22. Mai 2011, 10 –17 Uhr Sporthalle Gotthelf, Sustenstrasse 2, 3604 Thun Reservation & Tickets: Telefon 033 336 67 02 Zuschauerticket: CHF 30.00 www.jazzercise.ch


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SCHLOSSKONZERTE THUN

Das feine Musikfestival vom 3. bis 25. Juni Wie ein Festschmaus liest sich das Programm der diesjährigen Schlosskonzerte Thun. Einmal sanfte, dann wieder pikante Töne aus vielfältigen Klangwelten fügen sich harmonisch ineinander, angereichert durch erlesene Zutaten wie Tanz, Film und Schauspiel. « E X C L U S I V E P A K E T» F Ü R D E N J A G U A R X F.

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Virtuose Klänge von Giuliano Carmignola an der Orchestergala in der Stadtkirche.

Anlässlich des internationalen Kleist-Jahres 2011 (siehe S. 25) wird als Welturaufführung ein Werk der deutschen Komponistin Isabel Mundry im neuen KKThun präsentiert. Traditionsgemäss darf an den Schlosskonzerten Thun die klassische Streichquartettbesetzung nicht fehlen, mit dem Quatuor Mosaïques ist ein weltberühmtes Ensemble zu Gast. Der Jazzabend hat sich als fester Bestandteil etabliert und wird dieses Jahr durch den Shooting Star Tobias Preisig inszeniert. Ein besonderes Highlight ist der Auftritt des gefeierten italienischen Geigenvirtuosen Giuliano Carmignola zusammen mit der Cappella Gabetta, dem Orchester von Sol Gabetta. Text: Schlosskonzerte Thun Bilder: zvg

Einladende Momente ... Die Sitzmöbel ORIGINALS von JORI werden bis ins kleinste Detail mit grösster Sorgfalt entworfen, von Hand gefertigt und entsprechen in Technologie, Ästhetik und Verarbeitung sowie Sitzkomfort allerhöchsten Qualitätsansprüchen: so – wie Sie das von uns gewohnt sind!

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Ein Werk von Isabel Mundry zum Kleist-Jahr als Welturaufführung in Thun.

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Uraufführung zum Kleist-Festival, Musik und Tanz zu einer Komposition von Isabel Mundry Sa 4.6. The Five Elements, Musik- und Tanzperformance mit Ania Losinger, Xala und Mats Eser, Percussion So 5.6. Aschenputtel, ein fantastisches Märchenspiel Kinderkonzert mit Ania Losinger Mi 8.6. Orchestergala mit der Cappella Gabetta und Giuliano Carmignola, Werke v. Vivaldi und Durante Do 9.6. Eine kommentierte Zeitreise von Händel bis Fauré Harfenkonzert mit Severine Schmid Mo 13.6. Mosaik- und Meilensteine, Quatuor Mosaïques Streichquartette von W. A. Mozart und F. Schubert Fr 17.6. Flowing Mood – eine Geige erobert den Jazz Jazzabend mit dem Tobias Preisig Quartett Di 21.6. Stummfilme mit Livemusik – ein nostalgisches Erlebnis mit Wieslaw Pipczynski, Klavier Fr 24.6. Klassiker neu gehört, Mozart in Bläserbesetzung Bläserensemble «La Scintilla di Fiati» Sa 25.6. Schlossoper: Bunbury, eine triviale Komödie… Oper im Knopfloch, Musik von Paul Burkhard Detailliertes Programm: www.schlosskonzerte-thun.ch Vorverkauf: Karten sind ab sofort erhältlich bei kulturticket.ch (Tel. 0900 585 887, CHF 1.20/Min.), bei Krebser im Bälliz, bei Bern Billett und im Zentrum Paul Klee.

Ania Losinger als Aschenputtel, ein Erlebnis für Kinder ab 5 Jahren.


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GENUSS / FREIZEIT

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GENUSS

30 Jahre Weinfreunde Thunersee

Leckerland alpha thun

Die aktive Sektion Weinfreunde Thunersee als eine von rund 35 Sektionen der Schweizerischen Vereinigung der Weinfreunde kann dieses Jahr ihr dreissigjähriges Bestehen feiern und ein attraktives Jahres- und Jubiläumsprogramm präsentieren.

Wenn die letzten Berggipfel ihre weisse Pracht verlieren und der Sommer kurz vor der Türe steht, dann ist es höchste Zeit, die neue Lounge-Terrasse des alpha thun einzuweihen. Mit der Sonne blüht auch die alpha desserteria zur Hochform auf …

Die Weinfreunde geniessen eine Degustation im Freien.

Es gibt immer wieder neue Weine zu entdecken.

Die desserteria vom alpha thun bietet über 100 süsse Versuchungen, welche auch auf der schönen Gartenterrasse genossen werden können.

An der alpha-Weinwand kann aus über hundert Schweizer Qualitäts-Weinen ausgewählt werden. Es gibt aus allen 26 Kantonen edle Weine zu testen!

Die Schweizerische Vereinigung der Weinfreunde ANAV und deren regionale Sektionen haben sich zum Ziel gesetzt, die Freunde der Weinkultur zusammenzubringen und die Kenntnisse über den Wein durch Fachvorträge und Degustationen zu erweitern. Die Sektion Weinfreunde Thunersee setzt dies jedes Jahr um durch ein ansprechendes Programm mit sechs bis acht Anlässen. An den professionell geleiteten Abendveranstaltungen können die Weinfreunde Wissenswertes über Anbauregionen, Rebsorten und weitere Themen erfahren und Weine miteinander vergleichen. Die Degustationen werden immer durch ein passendes Essen begleitet. Die Stimmung ist ungezwungen und die Veranstaltungen dienen auch der Pflege der zwischenmenschlichen Kontakte.

Neben diesen üblicherweise in einem Restaurant in Thun stattfindenden Degustationen können im Jubiläumsjahr 2011 zudem ein Sommeranlass hoch über dem Thunersee und eine Weinreise in der Region angeboten werden. Der Sektion Thunersee gehören rund 120 Mitglieder aus verschiedenen Altersgruppen an, der Frauenanteil beträgt gut 40 %. Mitglied werden können Interessierte ab 18 Jahren, Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Der Jahresbeitrag beträgt nur CHF 45.00 (Einzelmitglieder) bzw. CHF 60.00 (Paare). Alle Mitglieder erhalten neben regelmässigen Informationen der Sektion die Fachzeitschrift «Ami du Vin». Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist freiwillig. Es ist auch möglich, als Sympathisant an den Aktivitäten der Weinfreunde teilzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt dem Verein beizutreten. Gerne verweisen wir auf unser Jahresprogramm (siehe Kästchen links) und auf unsere Homepage www.weinfreunde-thunersee.ch, weitere Auskünfte erteilt der Präsident Konrad Burkhalter, Mattenstrasse 20F, 3600 Thun (Telefon 079 355 71 33, buk@hispeed.ch). Schliessen Sie sich uns und unserem Credo an: Weinfreunde – kennen und geniessen!

Nach einem sanften Einstieg mit hausgemachten Spezialitäten und Saisondesserts führt der Ausflug in die Schweizer Bergwelt zuerst über die klassischen Desserts und dann weiter über das ganze Voralpenpanorama. «Coupe Schibengütsch» oder «Coupe Schreckhorn» sind dabei nur zwei von vielen weiteren Gipfeln, welche bezwungen werden können. Als krönender Abschluss der Reise warten hausgemachte Waffeln oder aber auch eine Auswahl an spannenden Kaffeespezialitäten auf die Gipfelstürmer. So lustvoll war ein Ausflug in die Schweizer Bergwelt noch nie!

das alpha thun gepflegte und komfortable 3*-Zimmer an. Andererseits gibt es auch die Möglichkeit, in der sleep factory in etwas einfacheren Zimmern gemütliche Stunden zu verbringen. WLAN ist im gesamten Hotel verfügbar und die Sauna und das Dampfbad laden nach einem lohnenden Tag zum Entspannen ein.

JAHRESPROGRAMM 2011 21. – 22. Mai 17. Juni 29. Juli 3. Sept. 28. Okt. 24. Nov. 9. Dez. 2012 17. Febr.

COUPE ANAV Final und DV ANAV in Solothurn Degustation Portugal, Hotel Freienhof Thun Jubiläums-Sommeranlass in Schwanden Jubiläumsreise Thunersee Stammtreff, Hotel Krone Thun Prämierte Weine im Vergleich, Hotel Freienhof Thun Stammtreff, Hotel Krone Thun

Text: Christoph Mutti, Weinfreunde Thunersee Bilder: zvg

Hauptversammlung, Hotel Krone Thun Degustation: Erstwein versus Zweitwein www.weinfreunde-thunersee.ch

Das alpha thun bietet aber noch einiges mehr … das originelle Gastronomiekonzept konzentriert sich voll auf Regionalität, Frische und Saisonalität. Auf der fish’n meat-Karte treffen sich altbekannte und bewährte Gerichte, welche modern interpretiert werden, mit ganz neuen und gewagten Kombinationen. Auch die Auswahl der Weine wird zum Erlebnis … an der alphaWeinwand können über 100 Schweizer Qualitätsweine begutachtet und ausgewählt werden. Alle 26 Kantone sind vertreten und präsentieren ihre «Bijous» – wo gibts schon so viel Schweiz auf so kleiner Fläche? Die spannende Auswahl ermöglicht vollen Genuss für jeden Weingeschmack! Die neue «alphasophie» kann auch in einem der 34 Hotelzimmer erlebt werden. Alle Zimmer wurden einem Refreshing unterzogen und präsentieren sich nun in zwei Kategorien. Einerseits bietet

Keine Zeit bis an die Gwattstrasse 4 zu reisen? Kein Problem! Das alpha thun bietet einen ausgesprochen innovativen und zeitgemässen Catering-Service an. Egal wo, egal wann, egal für wie viele Personen … das Team des alpha thun kümmert sich darum, einen unvergesslichen Event zu organisieren! Text: Chris Rosser Bilder: alpha thun

fish'n meat & desserteria hotel & sleep factory catering, party & events

alpha thun Gwattstrasse 4, Postfach 4049, 3604 Thun, Telefon 033 33 47 3 47 www.alpha-thun.ch, welcome@alpha-thun.ch


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EVENT-LOKALITÄTEN / GENUSS

Die persönliche Vermögensberatung der BEKB | BCBE

Genuss auf hohem Niveau: Höchhus Steffisburg Das sorgfältig restaurierte historische «Höchhus» in Steffisburg besticht durch Charme und gemütliches Ambiente und bietet eine attraktive Infrastruktur für Seminare, Tagungen und private Anlässe, welche von der Stiftung Höchhus bewirtschaftet wird. 1979 übernahm die Stiftung Höchhus das Grosse Höchhus und verpflichtete sich, das Gebäude zu erhalten und der Bevölkerung in geeigneter Weise zugänglich zu machen. «Dank der Gemeinde und weiterer Sponsoren konnten wir das Höchhus in den Jahren 2006 bis 2008 sanieren», freut sich Anton Recher, Präsident der Stiftung Höchhus.

1. Langfristige Ausrichtung Die 123 hat eine klare und eigenständige Unternehmensstrategie. Das solide Fundament, eine langfristige Ausrichtung und die breite Verankerung in ihrem Wirtschafts- und Lebensraum sind die Grundlagen für den nachhaltigen Erfolg der Bank. Diese Stärken tragen auch in der Vermögensberatung Früchte.

Die Zweiergruppe der Höchhüser ist – neben der Kirche – der älteste Gebäudekomplex in Steffisburg. Das Gebäude wurde im Rahmen von umfangreichen Untersuchungen vor der Sanierung auf das Jahr 1530 datiert. Das Grosse Höchhus wurde mit grosser Wahrscheinlichkeit sogar auf den Mauerresten der lange gesuchten und 1133 erstmals erwähnten «Stevensburc», der Namensgeberin der Gemeinde, gebaut.

2. Persönliche Beratung in der Region Unsere über 60 Vermögensberaterinnen und -berater gehen auf Ihre Wünsche und Ziele ein. Zusammen mit den Spezialisten aus dem Portfoliomanagement bieten sie Ihnen individuelle Lösungen an.

Ihre Vermögensberater in Thun: Pascal Alder, Ursula von Jenner Weingart, Simon Buess, Jürg Messerli

3. Verständliche Lösungen

Fünf Anlagelösungen der 789

Erde

Wasser

Luft

Energie

Feuer

Sicherheitsbestimmt anlegen ohne Aktien.

Gemässigt anlegen mit 20% Aktien.

Ausgewogen anlegen mit 40% Aktien.

Wachstumsorientiert anlegen mit 60% Aktien.

Gewinnorientiert anlegen mit rund 90% Aktien.

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UNIVERSALBANKEN REGIONAL

UNIVERSALBANKEN REGIONAL

ein Spitzenergebnis erreicht. Damit gehört die 123 im Mehrjahresvergleich zu den am besten bewerteten Banken der Schweiz.

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Text und Bilder: Stiftung Höchhus

Am Freitagabend lässt sich der Seepark Chefkoch in Thun, Bruno Marthaler in seine Kochtöpfe schauen. Für Gruppen ab 6 Personen oder einzeln auf Reservation kocht er mit seiner Brigade vor Gästen ein 6-Gang-Menu erster Klasse. tisch. Küchenduft inklusive. Es geht um ein geniales Erlebnis, um die Nähe zum Kochtopf. Und um einen lebendigen Einblick in das Werken und Wirken in einer 14 Punkte-GaultMillau-Küche. Als Krönung kommt die Gruppe in den Genuss des präsentierten Gangs. Gegessen wird gleich nebenan zur Küche – authentisch und ganz sicher nicht alltäglich. Preis: CHF 135.– inkl. Apéro, Menu, Mineralwasser, vier verschiedene Weine und Kaffee. Gültig das ganze Jahr. Für Reservationen: Telefon 033 226 12 12.

Früchte einer guten Beratung

2.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.hoechhus.ch.

«Chef’s Table»: Kochshow im Seepark

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Zum dritten Mal in Folge haben die Vermögensberater der 123 im Private-BankingRating 2011 des Wirtschaftsmagazins BILANZ

Charmante Lokalität mit Gault-Millau-Niveau Der grosse Dachstocksaal (200 m2, Platz für 80 –100 Personen) und der Peter-Surer-Saal (64m2, Platz für 30–35 Personen) können für Geschäftsanlässe oder private Feste gemietet werden. Das Restaurant Höchhus im Erdgeschoss bietet Tafelfreuden auf Gault-Millau-Niveau.

T N K I NG-R A

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Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin: 033 227 11 85 www.bekb.ch

Text und Bild: zvg

Während gut drei Stunden gibt es am «Chef’s Table» Gang für Gang live vorgetragen. Auf Wunsch persönlich erläutert. Zu erfahren zum Beispiel: was es mit der Reduktion von Saucen auf sich hat oder warum der Chefkoch seinen Käse am liebsten just von da bezieht. Passend wird erlesener Wein serviert. Das Ambiente ist wie für eine Hotelküche üblich: schnörkellos und prak-

Congress Hotel Seepark Seestrasse 47 3600 Thun Telefon 033 226 12 12 www.seepark.ch


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FASHION / BEAUTY

Glanzvolle Ausblicke für Ihre Frühlingsfrisur Radio BeO: Tipps zum Hinhören FUSSBALL SUPER LEAGUE SPIELE Radio BeO ist bei allen FC Thun-Spielen live dabei

NEXT GENERATION: Mit seiner neusten Kollektion präsentiert der Thuner Hairstylist Besim Halimi die Verbindung von klassischem Haarschnitt und rocky Look. Er setzt diese mit typengerechter Beratung, erstklassigen Finishs und glanzvollen Farbtechniken um. Bei den Frauen sind Zöpfe zur absoluten Trendfrisur geworden. Der Zopf kann als wirksames Mittel zur Gestaltung von Frisuren für jede Gelegenheit verwendet werden. Eine Frisur, die mithilfe eines oder mehrerer Zöpfe und passendem Haarschmuck gestaltet wird, eignet sich sowohl für den Alltag als auch für Festlichkeiten.

Lehrstellen Radiotag bei Radio BeO, 4. Mai Mittwoch, 4. Mai ab 06.40, Hotline: 033 888 88 92 BeO-Info-Sonderserie: 2. bis 6. Mai, 17.20

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BeO-Abstimmungsstudio, 15. Mai Ab 14.00 BeO-Abstimmungsstudio immer zur vollen Stunde mit Resultaten, Stellungnahmen und Analysen Ab 19.00 BeO-Sunntig: Abstimmungsstudio, Zusammenfassung der Resultate, Stellungnahmen und Analysen 13. Swiss Economic Forum SEF 2011 in Interlaken 19. / 20. Mai Radio BeO ist mit Liveschaltungen und Hintergrundberichten dabei BeO-Sunntig, 29. Mai ab 19.00: Ausführlicher Rückblick auf das 13. Swiss Economic Forum SEF 2011 in Interlaken

Das beste Programm auf 88.8 MHz · www.RadioBeO.ch · www.BeO.FM

BPW Club Thun feiert dieses Jahr das 60-jährige Bestehen Der Club Business and Professional Women Thun feiert dieses Jahr am 14. Mai 2011 sein 60-Jahr-Jubiläum mit einem grossen Fest im Congress Hotel Seepark in Thun. Gleichzeitig findet die gesamtschweizerische Delegiertenversammlung 2011 von BPW Switzerland in Thun statt. Interessante Referate von Jeannine Pilloud (Leiterin Personenverkehr SBB) und Daniela Merz (CEO Dock Gruppe AG, Stiftung für Arbeit) garantieren einen erlebnisreichen und interessanten Anlass. Business and Professional Women (BPW) ist schweiz- und weltweit der bedeutendste Verband berufstätiger Frauen. Das starke Netzwerk der BPW unterstützt Frauen und bringt sie mit gezielter Förderung auf ihrem Berufs- und Karriereweg wie auch in der persönlichen Entwicklung weiter.

60 Jahre BPW Club Thun

Hair-Painting – ein Spiel von Licht und Farben Eine weitere Spezialität von HairCut Bes ist das Hair-Painting. Bei dieser Farbtechnik wird mit einer helleren und einer dunkleren Grundfarbe gearbeitet. Mit dem Pinsel wird direkt in die Frisur gemalt, wobei der Ansatz weitgehend farbfrei bleibt und harmonisch ins restliche Haar übergeht. Dadurch entstehen natürlich wirkende Highlights, die ein unglaublich raffiniertes Farb- und Lichtspiel erzeugen. Der Vorteil davon ist, dass auch Wochen nach der Coloration der Haaransatz nicht heraussticht. «Das Haar wächst einfach mit und die Frisur hält somit länger», erklärt Besim Halimi.

Die Mitglieder von BPW sind zum einen Frauen in verantwortungsvollen Positionen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, zum anderen aber ebenso Frauen, die am Anfang ihrer beruflichen Karriere stehen. Dem BPW Club Thun gehören aktuell 65 Frauen an. Unsere Clubanlässe finden monatlich in unseren offiziellen Clubräumlichkeiten im Congress Hotel Seepark Thun statt. Nebst interessanten Referaten und Beiträgen kommen das Netzwerken und der Austausch wie auch der kulinarische Teil nie zu kurz. Liebe Frauen, haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns! Frau Margreth Burkhardt, Präsidentin BPW Club Thun, margreth.burkhardt@sunrise.ch oder www.bpw-thun.ch

Ob kurze oder lange Haare – raffinierte Haarschnitte und glanzvolle Haareffekte läuten den Frühling ein.

NEXT GENERATION – klassischer Schnitt trifft rocky Look Bunte Farbakzente und Bewährtes müssen sich nicht konkurrenzieren. NEXT GENERATION ist der Beweis, dass gewagte Designs im Alltag ganz einfach umgesetzt werden können. Die Stylings eignen sich ebenso für junge Suchende als auch für jung gebliebene Trendsetter, die sich nicht vor dem Blick in die Zukunft fürchten. Mit NEXT GENERATION treffen sich heute Elemente von morgen und gestern! Bei den Männerfrisuren ist der coole Rockabilly Style, welcher in den 1950er Jahren boomte, wieder voll im Trend. «Besonders der wilde James Dean Look, bei welchem die Seitenpartien kurz geschnitten werden und die Deckhaare länger bleiben», weiss Halimi. «Die Tolle wird dabei durch Highlights farblich aufgepeppt.»

Text: Bernhard Hunziker, Weber AG Bilder klein: HairCut Professional Bes Bild gross: Igora Vibrance by Schwarzkopf Professional

IGORA VIBRANCE VON SCHWARZKOPF PROFESSIONAL Die neue demi-permanente Intensivtönung IGORA Vibrance: Die ammoniakfreie Intensivtönung bietet frische und intensive Nuancen mit facettenreicher Strahlkraft. Die innovative «Ton-in-Ton»-Coloration schenkt dem Haar intensive Farben, hinterlässt nahezu keine Ansätze und verleiht ihm bis zu 70 Prozent mehr Glanz. HairCut Professional Bes berät Sie gerne.

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BEAUTY/GESUNDHEIT

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Schöne Neuigkeiten. Das Laserinstitut Thun und die Hautarztpraxis Dermatologie Bleker bieten neu sämtliche Behandlungen unter einem Dach an. Am neuen Standort an der Hofstettenstrasse 15E konnte der Service für die Patienten und Kunden weiter ausgebaut werden. Praxis und im Laserinstitut erfüllen hohe Hygienestandards. Da die Räumlichkeiten von Grund auf neu konzipiert wurden, konnten von vornherein optimale Baumaterialien verwendet und effizientere Arbeitsabläufe realisiert werden. Unser neuer Standort an der Hofstettenstrasse 15E liegt zudem zentral in der Stadt. Er ist gut zu Fuss, mit dem ÖV und dem Auto zu erreichen. Und die Praxis ist rollstuhlgängig.

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Wir sind umgezogen!

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Herr Bleker, Sie haben den attraktiven Standort in der Alten Post im Bälliz verlassen und sind an die Hofstettenstrasse 15E umgezogen. Was hat Sie zu diesem Schritt bewogen? Der neue Standort bietet zahlreiche Vorteile fü r unsere Kundschaft. Dank der Konzentration unserer Dienstleistungen an einem Standort können wir unsere Kompetenzen bündeln und die Zusammenarbeit im Team intensivieren. Dies erlaubt uns, unsere internen Arbeitsprozesse und Abläufe zu optimieren und den Service fü r unsere Patienten und Kunden weiter zu verbessern.

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Welche Vorteile bietet der neue Standort? Die neue Infrastruktur bildet sicher die Voraussetzung, um unsere hohen Ansprüche in der Medizin und der ästhetischen Lasertherapie zu erfüllen. Die neuen Behandlungsräume in der * ärztl. geprüfte Laserassistentin ** Facharzt für Dermatologie und Venerologie FMH *** Bitte benützen Sie die öffentlichen Parkplätze!

Haben Sie mit dem Umzug auch Ihr Leistungsangebot erweitert? Neuerungen im medizinischen und ästhetischen Bereich bieten wir unter anderem mit einem Fraktionierten CO2-Laser an, der in der Behandlung von Narben und tiefen Falten zum Einsatz kommt. Als bisher einzige Praxis im Kanton Bern können wir unseren Patienten eine UVA1 Lichttherapie anbieten, welche die Behandlung von schweren Autoimmunerkrankungen der Haut wie z. B. der Sklerodermie ermöglicht. Unser wichtigstes Gut sind jedoch unsere Mitarbeiterinnen. Ihre langjährige Erfahrung und konsequente Weiterbildung im medizinischen und ästhetischen Bereich garantieren eine erfolgreiche, effiziente Behandlung. Besuchen Sie uns in den neuen Räumlichkeiten und lassen Sie sich persönlich beraten. Wir freuen uns auf Sie! Margrit Balmer, Martin Bleker, Franziska Basda & Petra Kunz Text und Bilder: Dermatologisches Laserinstitut Thun & Interlaken

TAG DER OFFENEN TÜRE Samstag, 21. Mai 2011, 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Live-Demo: Faltenauffüllen – Softlifting, für ein natürliches und frisches Aussehen! Laser-Demo: Altersflecken und Couperose Eine Fachperson aus dem Hause Q-Med informiert Sie an diesem Tag über die Neuigkeiten der Faltenbehandlung mit Restylane® und den neuen Pflegeprodukten der Restylane® Skincare. Schön, Sie bei uns begrüssen zu dürfen!

Dermatologie Bleker Hofstettenstrasse 15 E, 3600 Thun, Telefon 033 223 35 33 Dermatologisches Laserinstitut Hofstettenstrasse 15 E, 3600 Thun, Telefon 033 221 46 30 info@laserinstitut.ch, www.laserinstitut.ch


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ENERGIE

Ein gutes Klima – kein Luxus

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Biogas – die erneuerbare Energie mit Zukunft Die Kunden der Energie Thun AG können neu nicht nur mit Erdgas sondern auch mit Biogas heizen und kochen. Bei Biogas handelt es sich um eine erneuerbare, einheimische Energie. Zudem ist Biogas CO2-neutral.

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Die Energie Thun AG bezieht für ihr Betriebsgebäude 20% Biogas.

Die Energie Thun AG bietet ihren Kunden drei Biogas-Produkte an: Erdgas mit einem Biogas-Anteil von 10 %, 20 % oder gleich 100 % Biogas. Der Aufpreis auf dem Erdgaspreis beträgt für 10 % Biogas 1,01 Rappen / kWh, für 20 % Biogas 2,02 Rappen / kWh und für 100 % Biogas 10,10 Rappen / kWh.

Ein natürlicher Kreislauf schliesst sich Das Biogas der Energie Thun AG wird aus Abfallstoffen gewonnen. Aus dem Vergärungsprozess von beispielsweise Grüngut oder Klärschlamm wird Biogas in schweizerischen Anlagen aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespiesen. Pro Jahr werden so mehrere Millionen Kilowattstunden erzeugt. Tendenz steigend.

Das durch die Kunden bei der Energie Thun AG bestellte Biogas wird in einheimischen Anlagen gewonnen und in das Erdgasnetz eingespiesen. Je mehr Kunden bereit sind, einen Aufpreis für Biogas zu bezahlen, je höher wird der Anteil von Biogas im Erdgas. Für den Einsatz von Biogas müssen bestehende Erdgasgeräte nicht angepasst und damit keine zusätzlichen Investitionen getätigt werden.

Weitere Informationen und Bestellung von Biogas auf www. energiethun.ch Text und Bilder: Energie Thun AG

VORTEILE VON BIOGAS:

am Plätzli AG Café Restaurant Confiserie Obere Hauptgasse 76, 3600 Thun Tel. 033 222 10 37 (Café) Tel. 033 222 10 35 (Confiserie)

FUSSREFLEXZONENMASSAGE Tel. 033 223 47 68

In einer solchen Anlage wird das Biogas der Energie Thun AG gewonnen.

C.-F.-L.-Lohnerstrasse 23 3645 Gwatt-Thun

Tel. 033 336 26 75 Fax 033 336 26 43 www. wittwer-metallbau.ch

Die Energie Thun AG bezieht für ihr Betriebsgebäude 20 % Biogas. Auch der an den beiden Tankstellen bei der Landi in Steffisburg sowie beim Hohmad-Shop in Thun angebotene Treibstoff Erdgas enthält 10 % Biogas. CO2-Reduktion – dank dem Einsatz von Biogas Beim Einsatz von 10 % Biogas reduziert sich der CO2-Ausstoss bei einem Einfamilienhaus mit einem Verbrauch von 20 000 kWh pro Jahr um 396 kg , dies bei Mehrkosten von CHF 202.– pro Jahr. Bei einem Mehrfamilienhaus mit einem Verbrauch von 120 000 kWh pro Jahr betragen die Mehrkosten CHF 1212.– pro Jahr. Der Ausstoss von CO2 verringert sich dabei um 2376 kg /Jahr.

– Erneuerbare, einheimische Energie – CO2-neutral – Aus Abfallstoffen wie Grüngut oder Klärschlamm – Keine zusätzlichen Investitionen in bestehende Erdgasgeräte notwendig

biogas

Energie Thun AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 Thun Telefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11 www.energiethun.ch, info@energiethun.ch


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ENERGIE / DÄMMUNG

Tipps zum Fensterersatz Undichte, schlecht schliessende und mangelhaft dämmende Fenster beeinträchtigen den Wohnkomfort. Wer sie ersetzen will, hat die Qual der Wahl. Was ist ein gutes Fenster? Übergang auf die Fassade richtig planen: Der Fensterersatz ist oft der erste Erneuerungsschritt. Um eine spätere Dämmung der Aussenhülle nicht zu erschweren, sollen ein Sanierungskonzept erstellt und die folgenden Fragen beantwortet werden: – Wie wird die Fensterleibung ausgebildet? Können die Leibungen gedämmt werden? – Wie können die Schwachstellen im Bereich der Storenkasten behoben werden? – Wo und wie erfolgt der Anschluss der Fenster an die Fassade (Fenster neu aussen anschlagen oder in die Dämmebene verlagern)? – Fenster gleichzeitig mit einer Dämmung der Fassade in Angriff nehmen? Sonnenschutz: Äusseren Sonnenschutz realisieren, damit die Räume im Sommer nicht überhitzen.

Heizen mit Eiger Fenster!

Der Stand der Technik heutiger Wärmeschutzfenster ist beeindruckend: Ein modernes Fenster lässt weniger als die Hälfte an Wärme nach aussen wie seine Vorgänger vor 25 Jahren. Es lohnt sich heute kaum mehr, Geld in die Renovierung bestehender Fenster zu investieren. Es ist sinnvoller, sie zu ersetzen. Die Vorteile moderner Fenster in Kürze: weniger Wärmeverbrauch, Erhöhung des Wohnkomforts durch den geringeren Kaltluftabfall entlang der Fenster, verbesserter Schlagregen-, Einbruchs- und Schallschutz. Worauf es ankommt: Ein gutes Wärmeschutzfenster weist über das gesamte Fenster betrachtet einen tiefen U-Wert auf. Die ge_ 1,3 W/m2K wird von modernen setzliche Minimalanforderung U < Zweifachverglasungen oft nicht erreicht. Der U-Wert (früher k-Wert): Gibt an, wie viel Wärme durch einen Quadratmeter eines Bauteils verloren geht. Ein tiefer U-Wert ist ein Hinweis für einen guten Wärmeschutz. Das Glas: Vielfach geben die Fensterhersteller nur den U-Wert des Glases an, z. B. 1,1 W/m2K für eine Zweifachverglasung. Dies ist zur Beurteilung ungenügend. Der Rahmen: Fensterrahmen weisen heute schlechtere Dämmeigenschaften als die Verglasung auf, z. B. 1,4 W/m2K für Holzrahmen oder 1,1 bis 1,9 W/m2K bei Kunststoffrahmen. Der Glasrandverbund: Varianten mit Edelstahl oder Kunststoff anstelle von Aluminium wählen, dies erhöht die Energieeffizienz des Fensters um rund zehn Prozent. _ 0,7 W/m2K, Empfehlung: Nur Dreifachverglasungen einsetzen mit U < 2 _ 1,4 W/m K, Glasrandverbund aus Rahmenmaterialien mit U < Edelstahl oder Kunststoff

Richtiges Lüftungsverhalten: Neue Fenster dichten wesentlich besser ab und verringern so den (unkontrollierten) Luftaustausch im Haus. Bei unsanierter und ungenügend gedämmter Gebäudehülle besteht die Gefahr von Feuchteschäden. Um dem vorzubeugen, muss das Lüftungsverhalten angepasst werden. Richtig lüften heisst, täglich kurz und kräftig querlüften. Auf diese Weise wird die feuchte Innenluft rasch durch frische trockene Aussenluft ersetzt, ohne dass die Bauteile innen auskühlen. Text: Regionale Energieberatung Thun Bild: Daniel Bleyenberg/pixelio.de

INFO Energieeffiziente Fenster: www.topten.ch Informationen zum Thema Sanieren: www.bau-schlau.ch Förderbeiträge im Bereich Gebäudehülle: www.dasgebaeudeprogramm.ch Übersicht Förderbeiträge: www.energiefranken.ch

Sie möchten sich beraten lassen? Regionale Energieberatung Markus May /Marco Girardi / Roland Joss Industriestrasse 6, 3607 Thun Telefon 033 225 22 90, eb@energiethun.ch


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FASSADENSANIERUNGEN

Geschenke aus aller Welt

Kompetenz bei Neubauten und Sanierungen Die Peter Spring AG mit Hauptsitz im Gwatt (Thun) ist eines der grössten Maler- und Gipser-Fachgeschäfte im Kanton Bern. Das Unternehmen ist ein kompetenter Partner für komplette Fassaden- und Gebäudesanierungen – aber auch für Neubauten. ÖFFNUNGSZEITEN: Mo 13.30 –18.30 Di – Fr 9.00 –12.00 13.30 –18.30 Sa 9.00 –16.00

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Ihre Profis für kreativen Gartenbau

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Jubiläum 20 Jahre 1991 – 2011 Heimfest am Samstag 27. August 2011

Samstag, 4. Juni 2011 10.00 bis 17.00 Uhr: 11.00 bis 14.00 Uhr: (Eintritt Fr. 10.–)

öffentliche Führungen und Beginn Festbetrieb Mittagessen aus der Feldküche

Überbauung «Sunnefeld» Heimberg: Aussenisolation Minergie-Standard P+C.

Einfamilienhaus im Gwatt (Thun): Fassadenrenovation und Malerarbeiten.

Die 1959 von Peter und Ursula Spring gegründete Peter Spring AG ist heute eines der grössten Maler- und Gipserunternehmen im Kanton Bern. Über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auf die drei Standorte Thun, Bern und Grindelwald verteilt. Seit Dezember 2009 befindet sich der Hauptsitz im neuen Betriebsgebäude im Gwatt (Thun). Im eigenen Spritzwerk werden sämtliche Holz- und Metallteile lackiert.

Farbwahl einfach gemacht Zum Angebot der kompletten Fassaden- und Gebäudesanierung gehört selbstverständlich auch die ideale Farbwahl. Die Farbberatung und -gestaltung wird bei der Peter Spring AG auf moderne Art gelöst. Das zu sanierende Gebäude wird fotografiert. Mit Unterstützung der EDV kann dem Auftraggeber das Objekt in verschiedenen Farbnuancen gezeigt und Spezialwünsche können ausprobiert werden.

Spezialist für Isolationen Die Peter Spring AG hat sich neben den klassischen Maler- und Gipserarbeiten sowie dem Trockenbau auf einen Geschäftszweig spezialisiert: als Partner für komplette Fassadenisolationen. Dabei bringen die Spezialisten der Firma mit der Wärmebildkamera Schwachstellen in der Fassade ans Licht. Die so genannte Thermografie zeigt dem Auftraggeber bildlich auf, wo isoliert werden muss, damit der Umwelt und den Nebenkosten-Abrechnungen viel Gutes getan werden kann.

Für Sommer 2011 sind noch Lehrstellen für Maler und Gipser frei.

Ein sehr komplexes Thema Wenn Wärmebilder gemacht werden, dienen sie als Grundlage zum persönlichen Gespräch, das vor jeder Renovation vor Ort stattfindet. Dabei werden dem Kunden die möglichen Systeme erörtert – das Thema ist sehr komplex und benötigt ein grosses Fachwissen. Wichtig für den Zweck und die Verwendbarkeit eines Wärmeverbund-Systems sind eine hohe Dämmung und möglichst kein Tauwasserausfall in der Wand. Bei heutigen Gebäudesanierungen muss die Isolation vor den Malerarbeiten ein Thema sein.

Text: Weber AG Bilder: Peter Spring AG

REINIGUNGEN UND GRAFFITISCHUTZ Die Peter Spring AG hat eine Lösung gegen unliebsame Schmierereien auf Fassaden in Form eines dauerhaften und reversiblen Schutzsystems für sämtliche Bauteile. Das Unternehmen bietet aber auch eine schnelle und unkomplizierte Reinigung von Fassaden, Stützmauern, Gartenplatten und vielem mehr an.

MALEREI/GIPSEREI FASSADENISOLATIONEN SPRITZWERK/GRAFFITI PROJEKTMANAGEMENT

Peter Spring AG, Im Schoren 4, 3645 Gwatt (Thun) Telefon 033 226 00 26, Fax 033 226 00 20 mail@peterspring.ch, www.peterspring.ch


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REINIGUNGEN

• Sanitär • Heizung • Reparatur-Service

30 Jahre Gafner Reinigungen AG Thun und Bern 1981 gründete Peter Gafner die Firma Gafner Reinigungen AG Thun. Zehn Jahre später konnte die Firma Voramwald Reinigungen Bern übernommen werden. Am 1. April 2011 durfte die Gafner Reinigungen AG mit Stolz ihr 30-Jahre-Jubiläum feiern.

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Peter Gafner, Inhaber der Gafner Reinigungen, vor dem Hauptsitz in Thun.

Peter Gafner, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Gafner Reinigungen AG, ist seit 30 Jahren mit vollem Einsatz rund um die Sauberkeit für seine Kunden unterwegs. Dank seinem Know-how findet er für jeden Bereich der Reinigung die perfekte Lösung. Seine Spezialfirma bietet eine breite Palette an Einsatzgebieten – im privaten wie auch im geschäftlichen Bereich: Abonnementsund Unterhaltsreinigungen für Büros, Praxen, Privatwohnungen, Treppenhäuser, Schaufenster, Vordächer, Geschäftslokale, Restaurationsbetriebe und alle Reinigungsbereiche, welche den Hauswartdienst beinhalten. Aber auch Neubau-, Umbau- und Umzugsreinigungen jeglicher Art gehören dazu – selbstverständlich mit Abgabegarantie. Zudem kennt sich die Gafner Reinigungen AG in Teppich- und Bodenreinigungen bei Spann- und Orientteppichen, Kunststoff- und Parkettböden aber auch bei Holz-, Beton- und Kunststeinböden sowie Naturstein bestens aus.

Zu guter Letzt können auch Räumungen und Entsorgungen getrost in die fachkundigen Hände der Gafner Reinigungen AG gelegt werden. Eine fachmännische Beratung mit gezielter Abstimmung der Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der Kunden zeichnet die Gafner Reinigungen AG in allen Belangen der Reinigungsarbeiten aus. Peter Gafner ist stolz auf seine qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: «Nur dank ihnen konnte sich meine Firma in Thun, Bern und Umgebung einen solch vertrauensvollen Namen aufbauen. Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle bei meinen Angestellten herzlich bedanken.» Text und Bilder: zvg

REPARATUREN BELEUCHTUNGEN

Mittels Kehrsaug- und Schruppmaschinen werden selbst Einstellhallen und Tiefgaragen problemlos und kompetent gereinigt.

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Auch bei der Reinigung jeglicher Glaskonstruktionen wie Fenster, Wintergärten oder Balkonverglasungen garantiert die Firma, dass selbst höchstgelegene und schlecht zugängliche Fenster und Gläser in neuem Glanz erstrahlen. Dazu wird das spezielle Wassergerät Aquaclean oder eine Hebebühne eingesetzt.

Gafner Reinigungen AG Thun Gafner Reinigungen AG Bern Uttigenstrasse 31 Neubrückstrasse 127 3600 Thun 3012 Bern Tel. 033 336 66 36 Tel. 031 302 40 73 Fax 033 222 02 83 Fax 031 302 33 91 www.gafner-reinigungen.ch, info@gafner-reinigungen.ch


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AUTO/JUBILÄUM

40 Jahre Schönegg Garage AG in Spiez Feiern Sie mit! Seit 40 Jahren in Spiez – 1971 bis 2011 und so FORD

Walter und Margrit Burkhardt

Von St. Moritz nach Spiez Am 27. April 1971 zogen wir mit unseren beiden Kindern von St. Moritz nach Spiez. Wir wussten eigentlich nicht so genau, was uns im Berner Oberland so alles erwartet. Was wir aber ganz sicher wussten war, dass wir uns mit Energie und besten beruflichen Voraussetzungen eine Existenz aufbauen wollten.

Der Start wurde uns nicht einfach gemacht, denn Spiez war für uns fremd, die Kundschaft musste neu aufgebaut werden und auch die Banken waren gegenüber einem jungen UnternehmerPaar sehr zurückhaltend. Am Morgen des 1. Mai 1971 öffneten wir die Türen der Schönegg Garage. War das ein Gefühl! Endlich unser eigener Betrieb! Zusammen mit einem Automechaniker, einem Lehrling und einem Praktikanten war der Start schon recht turbulent. Die Tankstelle war 24 Stunden offen, 7 Tage die Woche, natürlich mit Bedienung! Ein «Service-Man» war eine Rarität. Wir erinnern uns, dass wir oft während der Mittagszeit die Kundenfahrzeuge gewaschen haben, inkl. Innenreinigung.

Wir durften recht schnell feststellen, dass unser Kundenstamm durch unsere seriöse Arbeit schnell grösser wurde. Vielleicht wurden wir auch deshalb von der Spiezer Bevölkerung innert kürzester Zeit akzeptiert und unser Engagement wurde geschätzt. Mit dem Erfolg wuchsen die Aufgaben, wir durften neue Mitarbeiter suchen, was zu jener Zeit nicht leicht war. Wir freuen uns, dass unser heutiger Kundendienstberater, Herr Jakob Teuscher, ein Mann der ersten Tage war. Er feiert mit uns zusammen sein 39-Jahr-Dienstjubiläum. Danke Jakob für Dein Engagement und Deine Loyalität. Heute nach 40 Jahren beschäftigt die Schönegg Garage AG 19 Mitarbeitende und einen Hund. Die Jahre vergingen, der Arbeitsaufwand wurde immer grösser und damit verbunden auch der Erfolg.

INFO Die Schönegg Garage AG in Spiez ist bereits in der 2. Generation. Die Firmengründer, Margrit und Walter Burkhardt, haben am 1. Mai 1971 die Leitung der Schönegg Garage übernommen. Damals mit einem Mitarbeiter. Schon wenige Jahre später, am 1. Januar 1978, erhielt der Betrieb von Ford den Haupthändlerstatus für das ganze Berner Oberland (seit 1986 auch für das Amt Interlaken). Die Firma wuchs in den kommenden Jahren stetig und wurde 1987 in eine AG umgewandelt. Heute beschäftigt die Schönegg Garage AG 19 Mitarbeiter und einen Hund.

Weitere Eckdaten: – 1991 Hallen-Neubau im Gewerbezentrum Leimern – 1. Mai 1996 «25-Jahre-Jubiläum» – 1. Juli 1996 Eintritt von Sohn Patrik in die Firma – 1. Juli 1999 Verstärkung des Teams durch Tochter Brigitte Wildhaber-Burkhardt und Schwiegersohn Martin Wildhaber – 1. Sept. 1999 Eröffnung der modernisierten Schönegg Garage AG – 1. Januar 2001 Ergänzung des Verkaufsteams durch Andreas Hofer – 1. Januar 2002 Übergabe der operativen Leitung an Patrik Burkhardt (Verkauf) und Martin Wildhaber (Finanzen) – 4. Mai 2003 30 Jahre Jakob Teuscher / mehrmals ausgezeichnet als Automechaniker des Jahres, später sogar als Ford Serviceberater des Jahres – 30. Mai 2006 Baubeginn der 2. Erweiterung der Schönegg Garage AG (Tankstelle) – 15. Juni 2006 Baubeginn der neuen Ausstellung – 13. / 14. Januar 2007 Eröffnungsausstellung der erweiterten Schönegg Garage AG 2011 «40 Jahre Schönegg Garage AG in Spiez» – lassen Sie sich überraschen! Starten Sie mehr als ein Auto – starten Sie den neuen Ford Focus! Erleben Sie das atemberaubende Design und die bahnbrechende Technologie 1:1 bei uns. Selbstverständlich steht Ihnen die komplette Ford-Fahrzeugpalette zur Verfügung.

Jubiläumsangebote – der Ford Kuga Forty und der Ford Fiesta Forty Ausgerüstet mit den notwendigen «Helferlein», die Ihnen den Alltag erleichtern, gewürzt mit einem Hauch Luxus – kombiniert mit einem knackigen, spitz kalkulierten Preis – das sind unsere Jubiläumsstars. Fahren Sie ein Auto, das es nur bei uns zu kaufen gibt: den Ford Kuga im eleganten Ink-Blau metallic – speziell für Sie und nur aus der Schönegg Garage AG. Wir freuen uns, Sie an unserer Jubiläumsausstellung zu begrüssen. Text und Bilder: Schönegg Garage AG

EINLADUNG ZUR JUBILÄUMSAUSSTELLUNG Freitag, 29. April:

16 – 21 Uhr / ab 18 Uhr, Ritschi – «Probier mi no einisch us»! Samstag, 30. April: 10 –17 Uhr, Papagallo und Gollo singen mit Ihren Kindern Sonntag, 1. Mai: 10 –17 Uhr, Swiss Ländler Gamblers Alle Tage: Kinder bemalen einen Ford Transit, Festwirtschaft mit Fischfriture


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WEITERBILDUNG

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FINANZTIPP

Einfach und schnell zur eigenen Website

Zahlungsverkehr einfach gemacht

Möchten Sie schnell und günstig eine eigene Website? Das ist kein Problem mit dem bewährten Kurs, den die Weber AG anbietet.

Die Produkte und Dienstleistungen der AEK BANK 1826 ermöglichen Ihnen die einfache, bequeme und sichere Abwicklung Ihres Zahlungsverkehrs.

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um Zahlungen zu erfassen. Ihr Sicherheitscode wird Ihnen direkt per sms zugestellt – kein Papier, keine Zusatzgeräte oder Codelisten. Und: Mit unserer kostenlosen Zahlungserfassungs-Software «AEKPAY» können Sie einmal getätigte Zahlungen wieder reaktivieren oder anpassen, ohne alles neu erfassen zu müssen. AEKPAY können Sie direkt unter www.aekbank.ch Christoph Brunner, Kundenberater downloaden. Wer sich ausserZahlungsverkehr / AEK E-Banking. dem die Eingabe von langen Codierzeilen sparen möchte, kann von vorteilhaften Belegleser-Angeboten für Kunden der AEK Bank profitieren – fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

Ersparen Sie sich den Gang zur Bank oder zur Post oder das Schlangestehen – erledigen Sie Ihre Zahlungen komfortabel per Computer zu Hause und unterwegs oder nutzen Sie die Möglichkeiten des AEK Zahlungsauftrags per Briefpost.

Unseren Firmenkunden bieten wir massgeschneiderte, netzwerktaugliche Anwendungen, die separate Benutzer- und Mandantenverwaltungen bieten und grosse Volumina schnell und zuverlässig abwickeln können.

AEK E-Banking Mit der E-Banking-Lösung AEK NET erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte einfach und sicher online. AEK NET können Sie ohne zusätzliche Software nutzen, Sie benötigen lediglich einen Internetzugang,

AEK Zahlungsauftrag Der Zahlungsauftrag ist bereits mit Ihrer Kontonummer und Ihrer Adresse vorgedruckt. Somit brauchen Sie nur noch die entsprechenden Einzahlungsscheine beizulegen und den Auftrag an die AEK BANK 1826 zu senden. Den Rest erledigen wir für Sie.

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Die Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs zusammengefasst – Sichere, einfache und bequeme Handhabung – Schnelle und zuverlässige Abwicklung – Zahlungen in CHF und Fremdwährungen

nehmer in ein einfaches und äusserst benutzerfreundliches CMS eingeführt. Deshalb ist es auch möglich, das Gelernte sofort am eigenen Webauftritt umzusetzen. Stimmen aus dem Kurs Der seit vergangenem Dezember angebotene Kurs stösst auf ein positives Echo: «Ich danke Ihnen nochmals ganz herzlich für den Super-Kurs und Ihre Unterstützung – ich bin sehr froh, den Kurs besucht zu haben!» Susanne Bischoff, Gesundheitspraxis Bischoff, Interlaken

«Ein interessanter Kurs mit kompetenter Betreuung und ausführlicher Dokumentation. Mit unterschiedlichsten Erwartungen und Ausgangslagen werden funktionelle und kreative Lösungen erarbeitet. Meine beiden Websites www.agrarevents.ch und www.thuncongress.ch standen in kurzer Zeit. Ich bin begeistert, herzlichen Dank.» Einfach und schnell: Am Kurs der Weber AG lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, einen eigenen Internetauftritt aufzubauen und aktuell zu halten.

Die Entwicklung im Internet ist rasant. Vor Jahren gestalteten und aktualisierten vorwiegend Spezialisten Web-Auftritte. Heute ist zumindest die Aktualisierung einer Website dank leistungsfähigen Content Management Systemen (CMS) einfacher geworden. Nun ist es sogar möglich, auf einfache Weise selber eine Website in einem CMS zu entwerfen und diese spielend leicht aktuell zu halten. Und dies, ohne dass der professionelle Anspruch an den Auftritt darunter leiden muss.

Astrid Wyss, Thun Congress & Events, Thun

«An diesem Kurs bin ich voll auf meine Kosten gekommen! Ich habe an den zwei Abenden gelernt, wie man eine Website schnell und trotzdem kreativ gestalten kann. Mit viel Freude und Elan habe ich unsere Website in Angriff genommen und stehe vor der Fertigstellung. Ich kann den Kurs nur weiter Karin Pfister, PAR GOLF, Interlaken empfehlen!»

Das im Kurs erworbene Wissen ermöglichte den Inhabern des Restaurants Panorama in Steffisburg, ihren Webauftritt selber zu gestalten. Spielend leicht kann die Website nun laufend aktualisert werden. www.panoramahartlisberg.ch

Die Weber AG realisiert im Rahmen von Werbeaufträgen zwischen 30 und 50 Webauftritte pro Jahr. Dabei erhält sie auch immer wieder Anfragen von Kleinunternehmen, Vereinen oder Privatpersonen, die ihren Internetauftritt selber gestalten und pflegen möchten. Aber das will gelernt sein: Deshalb bietet die Weber AG neu Kurse für das Einrichten, das Gestalten und die Aktualisierung des eigenen Internetauftrittes an. An dem zwei Abende dauernden Kurs werden die Teilnehmerinnen und Teil-

INFO Haben Sie Interesse, selber Ihre Website zu gestalten und zu aktualisieren? Dann rufen Sie uns an! Die Weber AG bietet individuell Kursdaten an: 033 654 15 15, Frau Louise Bamert verlangen. Mehr Infos unter www.weberag.ch.

Rufen Sie uns an: Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor Thun/Bälliz Thun/Dürrenast Thun/Strättligenplatz Hünibach Oberhofen

Sigriswil Steffisburg Uetendorf Wimmis Spiez Oey

Interessiert? Die Kundenberater in unseren Niederlassungen oder das Team Zahlungsverkehr/E-Banking der AEK BANK 1826 stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Text und Bilder: zvg

Text und Bilder: zvg

Weber AG Werbeagentur Louise Bamert Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt Telefon 033 654 15 15 l.bamert@weberag.ch

Nebenamtlich geführte Niederlassungen Tel. 033 251 04 00 Gunten Tel. 033 437 18 41 Heimberg Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.ch

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 Thun Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch


Handbewegung

HochschĂźler

Sandbank im Meer

Schallreflexion

nord. GĂśttin

Hauptort in Kamerun

engl. Anrede

Salatpflanze

niedriges Sofa

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Bauerngut 6 kleine FlĂźssigkeitsmenge

Liebesbezeigung

Adliger im alten Peru

seemänn.: Knotenschleife

) N S T I T U T

dt. Dichter †1759

starker Kaffee

Qualitätsprßfung

„ 3TiRKUNG DER 3ELBSTHEILKRiFTE MITTELS SPEZIELLER $ARMSP~LUNG „!KTIVIERUNG DES )MMUNSYSTEMS UND DER $URCHBLUTUNG

"IORESONANZ

4HERAPIEFORM BEI DER MITTELS BIOPHYSIKALISCHEN )NFORMATIONEN 3TyRFELDER ELIMINIERT UND 3ELBSTHEILKRiFTE GESTiRKT WERDEN U A BEI „!LLERGIEABKLiRUNGEN UND "EHANDLUNGEN .EURODERMITIS „%NTGIFTUNGEN BEI CHRONISCHEN +RANKHEITEN UND 3CHWERMETALLBELASTUNGEN Z " !MALGAM „!LLERGIEVERBUNDENE +RANKHEITEN WIE !STHMA %KZEME

6ERDAUUNGSSTyRUNGEN 7IR BERATEN 3IE GERNE &~R &RAGEN ODER AUSF~HRLICHE !USK~NFTE STEHT )HNEN UNSER &ACHPERSONAL ZUR 6ERF~GUNG

Zweckverband Privatbahn Abk. engl: uns

(EILUNG DURCH 7IEDERHERSTELLUNG UND !UFRECHTERHALTUNG DER INNEREN (ARMONIE 9IN 9ANG U A BEI „ !LLERGIEN (EUSCHNUPFEN !STHMA „ (ERZ UND +REISLAUFBESCHWERDEN „ 2HEUMA 2~CKENSCHMERZEN „ -AGEN $ARM %RKRANKUNGEN „ 7ECHSELJAHR UND -ENSTRUATIONSBESCHWERDEN „-IGRiNE +OPF UND .ERVENSCHMERZEN .EURALGIEN „ ,iHMUNGEN NACH 3CHLAGANFiLLEN „ 3TRESSERKRANKUNGEN 3CHLAFSTyRUNGEN UND .ERVOSITiT „ $EPRESSIONEN UND %RSCHyPFUNGSZUSTiNDEN „ 4INNITUS /HRENSAUSEN

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jĂźd. Dichtung 1 Wohlhabenheit TragĂśdie von Corneille

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Barauszahlung des Gewinnes ist nicht mĂśglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Ăœber den Wettbewerb wird keine Korrespondenz gefĂźhrt.

Die LĂśsung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon einsenden an: Weber AG, Kreuzworträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 13. Mai 2011. Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Margrith Wanzenried, Merligen und Rosa Steuri, Thun (Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratung im Wert von Fr. 150.–).

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Bestelltalon bitte einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt, Fax 033 336 55 56, www.weberverlag.ch Bestellung per Mail: justistal@weberag.ch

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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

www.thun.ch/veranstaltungen KONZERTE

THEATER / KLEINKUNST

Schule der Unruhe So, 24.4., 20.30 Uhr, CafĂŠ Bar Mokka Kutti MC und Julian Sartorius, Lyrics und Beats. www.mokka.ch

Kleist in Thun 2011 Mi, 27.4., 18.15 Uhr, Thun-Panorama Performance von Bridge Markland. www.kunstmuseumthun.ch

Festliches Barock-Konzert Sa, 7.5., 16.15 Uhr, Rathaus Helsinki Baroque Soloists mit historischen Instrumenten. www.um4.ch

Lieben und TĂśten Fr, 29.4., 20.00 Uhr, KKThun Schauspiel, das kurze Leben des Heinrich von Kleist. www.kunstgesellschaftthun.ch

King Kora Sa, 7.5., 21.00 Uhr, CafĂŠ Bar Mokka African Dance Music. www.mokka.ch

Theatersport Fr, 29.4., 20.00 Uhr, AEK Caffè Ristretto vs. Improsante. www.aekcaffe.ch

Orchestre de Chambre Romand de Berne So, 15.5., 17.00 Uhr, KKThun Jeunes Solistes en concert, Werke von Bach, Mozart und Kraus. www.ocr-bern.ch

Dr Tyrann 4. bis 14.5., Theater Alte Oele Schwank in 3 Akten von B. Gombold. www.thuner-freizeitbuehne.ch

4. Sinfoniekonzert 28. und 29.5., 19.30 Uhr, KKThun Stadtorchester Thun, Aglaia Graf (Klavier). www.aogt.ch Nicht ich – ßber das Marionettentheater von Kleist Fr, 3.6., 20.00 Uhr, KKThun Urauffßhrung zum Kleist-Festival. www.schlosskonzertethun.ch

Dampfbahn Vaporama 25.4., 7., 8., 21. und 22.5., 4. und 5.6., Schadaupark Sa 14.00–18.00 Uhr, So 10.00–17.00 Uhr. www.dampfbahn-schadaupark.ch

ll auf Geste n o ti k n u und F

FESTIVALS 8. Thuner Gauklerfestival 20. bis 22.5., Innenstadt Akrobatik, Jonglage, Slapsticks, Zauberei, u.a. Bollywood Festival Thun 16. bis 19.6., Innenstadt Filme und mehr. www.bollywood-festival.ch

KINDERANLĂ„SSE Kinder-Osterschiff Sa, 23.4., 15.20 Uhr, Schiffländte mit Käpt‘n Sharky und Märlitante Barbara Burren. www.bls.ch/schifffahrt

10 Jahre Garantie

MĂ„RKTE Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz Handwerkermarkt: Sa, 23.4., 28.5., Waisenhausplatz Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 7.5., 4.6., MĂźhleplatz

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Thuner Grossmärit: 10. und 11.6., Innenstadt Chum cho lose Do, 28.4., 16.30 Uhr, Stadtbibliothek Geschichte aus der Schatztrucke. www.thun.ch/stadtbibliothek Zauberlaterne Sa, 7.5., 10.45 Uhr, Kino Rex Grosses Kino fßr Kinder. www.zauberlaterne.ch

WEITERE HINWEISE Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Alexandra Jäggi und JĂźrg Alder, Stadt Thun; Ursula ThĂśni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: JĂźrg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRĂ„GE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. COMICS: Max Spring, Bern. AUFLAGE: 57000 Exemplare. DRUCK: Ringier Print Zofingen AG. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Blumenstein, Buchen, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, HĂśfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, HĂźnibach, Innereriz, LängenbĂźhl, Linden, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden Sigriswil, Schwarzenegg, Schwendibach, Sigriswil, Steffisburg, SĂźderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NĂ„CHSTE AUSGABE: 6./7. Juni 2011.

Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Thun Gwattstrasse 18, 3604 Thun, Tel. 033 334 11 00, www.merbagretail.ch/thun, thun@merbag.ch


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