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Geissen mit der falschen Farbe, malende Metzger, gestrandete Wale, sprechende Münsterfiguren, fliegende Teppiche, sinnfreies Warten vor Berns beliebtester Gelateria und ein Streit in der Waschküche, der ausartet: Die Mundartgeschichten entspringen alltäglichen Beobachtungen und münden nicht selten in skurrilen, abgründigen, magischen und stets überraschenden Auflösungen. Ob aus dem Blickwinkel fragender Kinder, ratloser Seniorinnen – oder durch den Blick eines ver lorenen Auges: Seit Jahren verfasst die Berner Autorin Stefanie Christ nebst hochdeutschen Texten Kurz geschichten auf Mundart und tritt damit regelmässig auf. «Wüeschti Hüng» ist ihre erste grosse MundartPublikation.
Autorin: Stefanie Christ 112 Seiten, 12,5 × 19,5 cm, Gebunden, Hardcover Mit 10 Bügelbildern der Autorin. ISBN 978-3-03818-418-8 CHF 29.–
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Stefanie Christ (*1981, Bern) ist Kunsthistorikerin und Medienwissenschaftlerin. Von 2007 bis 2018 war sie als Kulturredaktorin tätig, heute arbeitet sie als Kommunikationsspezialistin fürs Naturhistorische Museum Bern und leitet zusammen mit Maria Künzli die Kreativagentur Atelier CK. 2011 erschien ihr Debütroman «Die Grenzen der Nacht» (Nydegg Verlag). Seither hat sie zahlreiche Kurzgeschichten, Kinderund Sachbücher publiziert, etwa «Liebe Aare – Ein grafisches Fanbuch über den schönsten Fluss der Welt» (Weber Verlag, 2020).
Bitte senden Sie mir ____ Ex. «WÜESCHTI HÜNG » zum Preis von je CHF 29.– (inkl. Versandkosten). ISBN 978-3-03818-418-8
Talon einsenden / faxen an: Weber Verlag AG, Gwattstrasse 144, 3645 Thun / Gwatt, Fax 033 336 55 56 oder bestellen Sie online oder per Mail: www.weberverlag.ch, mail@weberverlag.ch
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Wenn die Nächte länger und die Tage kürzer werden, ein leichter Lebkuchenduft in der Luft liegt und die ers ten, noch zaghaften Schneeflocken fallen, dann be ginnt die Winterzeit. Funkelnde Weihnachtsmärkte, attraktive Schneepisten und zauberhafte Winterlandschaften locken uns – natürlich in kuschlige Pullover und Jacken, Mützen und Handschuhe gehüllt – nach draussen in die frische Kälte. Die Region Bern wird zum Winterparadies, das erkundet werden möchte.
In den langen und dunklen Winternächten scheint der Sternenhimmel umso mehr zu strahlen. Einen detaillierten Einblick in die unendlichen Weiten des Weltalls bietet die Sternwarte auf dem Gurten. Wie entstehen Sternschnuppen? Wie ist das Sonnensystem entstanden? Diese und viele weitere spannende Fragen werden an den öffentlichen Be obachtungsabenden unter professioneller Betreuung beantwortet.
Als treuen Begleiter vom Samichlaus trifft man im Winter auch den einen oder anderen Esel an. Dass die Langohren gar nicht stur, sondern nur vorsichtig sind, haben Sie viel leicht schon einmal gehört. Doch es gibt noch so viel mehr über Esel zu wissen, wie wir bei einem Besuch bei der Stiftung Eselmüller erfahren und erleben durften.
Geschichten und Anekdoten lauern laut der Berner Autorin Stefanie Christ überall. In ihrer ersten Mundart-Publikation «Wüeschti Hüng» erzählt sie in insgesamt 39 Kurzge schichten von farbigen Geissen, malenden Metzgern, fliegenden Teppichen und sinnfrei em Warten. Einen Eindruck vom Schreibprozess der Bernerin sowie ausgewählte Einbli cke in ihre neuen Kurzgeschichten erhalten Sie in dieser Ausgabe.
Gefüllt mit Literatur, Kulinarik und Ausflugsideen macht Ihnen unsere Winterausgabe die kälteren Monate hoffentlich noch etwas schmackhafter. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre und frohe Festtage.
«Fondue isch guet und git e gueti Luune», dem können wir nur beipflich ten. Passend zur Winterausgabe und den kälteren Temperaturen haben wir verschiedene Restaurants in Bern besucht und das Schweizer National gericht schlechthin probiert.
Die Aromatherapie ist eine ganzheit liche Heilmethode, bei der Körper, Geist und Seele durch Düfte beein flusst werden. Lernen Sie mit uns die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ätherischer Öle kennen.
Sandra Rothenbühler kann mit Tieren kommunizieren, doch wie ist das möglich? Im Interview erzählt sie uns, wie sie sich in Tiere hineinfühlt und deren Gemütslage erkennt. Damit möchte sie sowohl Menschen als auch Tieren helfen.
Tierwelten
Esel sind nicht stur, sondern vorsichtig Natur
Schlittelspass für Gross und Klein Bärn-Persönlichkeiten
Sandra Rothenbühler: Was Tiere nicht alles wissen…
Stefanie Christ: Von farbigen Geissen und tanzenden Seniorinnen
Gourmet
F ood-Report: Genuss aus dem Caquelon
Zu Tisch: Weihnachten steht vor der Tür
Kunst & Handwerk
Sternwarte Gurten: Eine gewaltige Reise durch den Nachthimmel Naturapotheke
Aromatherapie – wie Düfte Körper und Seele beeinflussen Kultur
erner Puppen Theater: Thomi rettet das Meer Literatur
Eseln werden fälschlicherweise Sturheit, Faulheit und weitere negative Eigenschaften nachgesagt. Doch die Langohren sind in Wirklichkeit sehr intelligent und arbeitsfreudig, wenn man richtig mit ihnen umgeht. Einen Einblick in das artgerechte Halten von Eseln bietet die EselmüllerStiftung in Grasswil.
Am 6. Dezember ziehen Sami chlaus und Schmutzli durch die Gassen, um Kinderaugen zum Strahlen zu bringen. Doch die eigentlichen Stars sind oftmals nicht die bärtigen Männer, sondern die Langohren, die sie begleiten. Damit dieser besondere Tag für Zwei- und Vierbeiner ein voller Erfolg wird, braucht es im Vorfeld natürlich viel Übung. Neben der klaren Kommunikation mit den Eseln ist auch eine artgerechte Haltung von grosser Bedeutung. Denn Esel haben besondere Be dürfnisse, auf die es zu achten gilt. Das wis sen Edith und Wolfgang Müller – Gründer der Eselmüller-Stiftung – nur zu gut. In et was über 30 Jahren ist das Ehepaar zu ech ten Esel-Experten geworden, die ihr Wissen gerne an Jung und Alt weitergeben. Auf ih rem Hof, der zum Hauptsitz der Stiftung Eselmüller geworden ist, wohnen aktuell sechs Esel, eine Freiberger Stute und Hof hund Max. Damit ist der Stall in Grasswil gut gefüllt: «Wir können und wollen nicht mehr Tiere aufnehmen. Mit dieser Anzahl können wir jedem Tier gerecht werden und auf ihre individuellen Bedürfnisse einge
hen», betont Edith Müller. Werden Tiere weitervermittelt, bleiben diese Plätze frei, bis andere Esel aus schlechter Haltung übernommen werden müssen.
Auf dem Hof leben die Zwerg-, Haus- und Grossesel in einem Herdenverband zusam men. Dabei setzen Edith und Wolfgang Mül ler auf eine Mischung aus Stuten und Walla chen, jüngeren und älteren Tieren: «Die jüngeren Tiere lernen von den älteren einen respektvollen Umgang, während ältere Tie re oft aufblühen, wenn sie zusammen mit jüngeren leben», erklären die beiden Exper ten. Klare Unterscheidungen zwischen den verschiedenen Eselrassen gibt es mittler weile kaum mehr, da viele Langohren Mischlinge sind. Spezielle Rassen wie der Poitou-Esel mit seinem charakteristischen zottigen Fell oder der unzähmbare SomaliEsel existieren zwar noch, doch in der Schweiz werden die Esel primär nach ihrer Grösse unterschieden. Bis zu einem Stock mass von 1 Meter spricht man von Zwerg eseln, zwischen 1 und 1,20 Meter sind es Hausesel und alle Langohren über 1,20 Me ter werden als Grossesel bezeichnet.
Die Schweiz ist ein Schlittelland. Die Tradition, zum Vergnügen auf zwei Kufen durch eine verschneite Winterlandschaft zu gleiten, reicht in den Schweizer Alpen bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Seither erfreuen sich Schlittenfahrten in der gesamten Bevölkerung einer immer grösseren Beliebtheit und begeistern Gross und Klein mit Spass, Sport und spektakulärer Natur.
Schlitten werden schon seit vielen Jahrhunder ten, ja sogar Jahrtausen den in verschiedenen Teilen der Welt als Trans portmittel verwendet. So stammt der älteste Nachweis aus dem skan dinavisch-baltisch-russischen Raum und ist auf die Zeit vom 8. bis 7. Jahr hundert vor Christus datiert. Im spä ten Mittelalter sind neben dem Ge brauch von Arbeits- und Nutzschlitten auch Personentransporte auf Ku fen belegt. Damit beginnt der Sieges zug des Schlittens als Wintersport vergnügen. Vorerst jedoch blieben Schlittenfahrten hauptsächlich dem Adel und wohlhabenden Familien vorbehalten. Nach dem Vorbild euro päischer Kaiser und Könige liessen sie sich in kunst- und fantasievollen Gefährten durch den Schnee ziehen. Im Mittelpunkt stand dabei nicht Spass, sondern Selbstinszenierung: Wer im 17. und 18. Jahrhundert sei
ne Macht und seinen Reichtum de monstrieren wollte, besass einen Prunkschlitten. Die mit Wappen, In signien und Fabelwesen aufwändig verzierten Gefährte dienten als Sta tussymbol und huldigten ihre Besit zer:innen. Insgesamt hatte das also mit dem heutigen Schlittelvergnü gen wenig zu tun. Mit der Zeit setzte sich die Freizeitbeschäftigung aber auch in der breiten Bevölkerung durch. In der Schweiz zum Beispiel begannen englische Feriengäste Ende des 19. Jahrhunderts, den klassischen Davoser Schlitten für vergnügliche Schlittenfahrten zu nutzen.
Heute ist Schlitteln aus dem Schwei zer Alltag kaum mehr wegzuden ken. So weisen mehrere Studien nach, dass dieser Wintersport – im Gegensatz zum Skifahren beispiels weise – Jahr für Jahr immer mehr Anhänger:innen findet, und zwar in allen demografischen Gruppen.
Denn Schlitteln ist nicht nur relativ leicht und verhältnismässig sehr kostengünstig, sondern vereint auch Sport und Spass auf wunderbare Weise. Wer Schlitten fährt, geniesst Bewegung an der frischen Luft – mit einem Adrenalinkick inklusive –und pflegt dabei häufig auch seine sozialen Beziehungen. Der Reiz des Schlittelns ist nämlich speziell we gen seiner gruppendynamischen Wirkung auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene überaus gross: Schlitteln ist kommunikativer als Skifahren und wird deshalb oft mit der Familie oder im Freundeskreis betrieben. Was gibt es Schöneres, als in geselliger Runde auf zwei Ku fen durch eine malerisch verschnei te Winterlandschaft zu gleiten? Auf den nächsten Seiten stellen wir Ih nen deshalb drei unserer beliebtes ten Schlittenrouten vor, die Gross und Klein begeistern und Ihnen die Winterzeit verschönern.
Von ihren Eltern die Mundart in die Wiege gelegt bekommen, widmet ihnen die Berner Autorin Stefanie Christ nun ihre erste grosse Berndeutsch-Publikation «Wüeschti Hüng».
Stefanie Christ arbeitete jahrelang als Kulturredaktorin, bevor sie ihre jetzige Stelle als Kommunikationsspezia listin beim Naturhistorischen Museum Bern – ihrem Lieblingsmuseum – angetreten hat. Das Naturhistori sche Museum Bern sei «ein Museum, das die Wunder der Natur versammelt und erklärt, warum es eben keine Wunder sind – sondern ganz natürliche Vorgänge!», führt sie aus. Schrei ben nahm und nimmt also schon in beruflicher Hinsicht einen grossen Teil ihres Lebens ein. Zusätzlich fing Stefanie Christ vor etwa 18 Jahren damit an, sich dem belletristischen Schreiben zu widmen. Ihr Debüt feierte sie mit einer Novelle, sieben Jahre spä ter erschien ihr Debütroman «Die Grenzen der Nacht». Seither hat die Bernerin mehrere Kurzgeschichten, Sachbücher und Kolumnen für Erwachsene und auch für Kinder geschrieben.
Blanca Bürgisser, David Heinen, Esther Loosli, Anja Rüdin, Laura Spielmann, zvg
«FIGUGEGL – Fondue isch guet und git e gueti Luune» und ist das Schweizer Nationalgericht schlechthin. Jetzt, da sich die Temperaturen merklich abgekühlt haben und man sich nach etwas Warmem sehnt, ist es höchste Zeit geworden, das alte Caquelon hervorzuholen und sich dem Genuss von geschmolzenem Käse hinzugeben.
Das Wort «Fondue» stammt vom franzö sischen «fondre» ab, was «schmelzen» be deutet. Der genaue Ursprung des Gerichts ist aber un klar. Es ranken sich mehrere Legen den darum: Eine davon besagt, dass es die Sennen erfunden haben. Von der Umwelt abgeschnitten, haben sie, um ein wenig Abwechslung in ihre Ernährung zu bringen, den Käse gekocht und dann das Brot darin ge tunkt. Eine ganz andere handelt von den Mönchen, die in der Fastenzeit keine feste Nahrung zu sich nehmen dürfen. Das Schmelzen von Käse brach diese Regel aber nicht. Zudem zanken gleich drei Gebiete darum, sich Erfinder nennen zu dürfen und der Ursprung des Gerichts zu sein: die Romandie in der Schweiz, Savo yen in Frankreich und das Piemont in Italien. Wer denn nun wirklich den Anspruch darauf erheben kann und woher Fondue wirklich kommt, ist aber unbekannt. Sicher ist nur, dass es aus dieser Region, den West alpen, stammt. Und von hier, sehr wahrscheinlich von einem ausländi schen Urlauber, in die Welt hinaus getragen worden ist.
Das erste Mal wird ein dem Fondue ähnliches Gericht in Homers Werk «Ilias» vor 2800 Jahren beschrie ben: eine auf dem offenen Feuer ge schmolzene Mischung aus Ziegen käse, Wein und Weissmehl. Auch in anderen Quellen wird das Fondue immer wieder erwähnt. So verfasste die Zürcherin Anna Margarethe Gessner im Jahr 1699 ein Kochbuch und beschrieb in diesem ausführ lich, wie Fondue zubereitet wird.
Zu einer Schweizer Nationalspeise wurde das Gericht aber erst nach dem Ersten Weltkrieg. Durch die in tensive Werbung der Schweizer Kä seunion wurde der Käsekonsum reichlich angekurbelt und so das Ge richt popularisiert. Das Fondue ge lang schliesslich über das Militär kochbuch, und somit über die Soldaten, in die Schweizer Küchen. Erst ab den 50er-Jahren wurde das einstmals regionale Gericht als ein Nationalgericht bezeichnet.
Heutzutage gibt es viele Variationen, und jede Familie hat eigene Vorlie ben. Meistens ist das Ausschlagge bende die Käsesorte. Die bekanntes te Variante ist das Fondue moitié-
moitié bestehend je zur Hälfte aus Gruyère und Vacherin fribourgeois. Egal welche Käsesorte man nimmt, es braucht nur sehr wenige Zutaten, und je nachdem, was hinzugefügt wird, gibt es neue Aromen.
Die Zubereitungsart ist bei allen Va rianten aber gleich: Der Käse wird erhitzt und mit Weisswein, Maizena und Gewürzen vermischt, dann im Caquelon, das über einem Rechaud steht, warm gehalten. Schliesslich tunkt man Brot mit einer langen Ga bel in das blubbernde Gemisch. Der Aspekt der Geselligkeit ist immer am wichtigsten: gemeinsam das Es sen geniessen und sich Zeit dafür nehmen.
Die BärnLiebi stellt Ihnen Fondues aus Bern vor und hofft, dass Sie die eine oder andere Variante des Ge richts ausprobieren können, das zum Inbegriff regionaler Verwurze lung, alpenländischer Tradition, na tionaler Identität und gemütlicher Geselligkeit erklärt worden ist.
Denken Sie daran: Ein bisschen stin ken darf es. In diesem Sinne wün schen wir Ihnen e Guete!
B lanca B ürgisser Roy Matter, zvg
Weihnachten steht vor der Tür, und mit jedem geöffneten Türchen des Adventskalenders steigt die Vorfreude. Und kaum etwas versüsst die Wartezeit so wie Weihnachtsgebäcke und gemeinsame Essen.
Gemütlich durch die Strassen schlendern, eine Tasse Punsch in der Hand und den Winterzauber auf sich wir ken lassen – was gibt es Schöneres? An jeder Ecke leuchten die Weihnachtssterne um die Wette und aus den Fenstern weht der Duft nach Weih nachtsgüezi.
Da bekommt man gleich selbst Lust, zum Kochlöffel zu greifen. Schliesslich ist Weih nachten auch die Zeit der Zweisamkeit, und was bringt Menschen mehr zusammen als ein gutes Essen? Und besonders in der Weih nachtszeit gibt es unzählige Spezialitäten, die Jung und Alt begeistern und denen man alljährlich freudig entgegenblickt. Seien es nun die klassischen Weihnachtsgüezi wie Mailänderli, Zimtsterne und Brunsli oder das gemeinsame Fondue an Heiligabend.
Zahlreiche solche weihnachtlichen Rezepte findet man in David Geissers neuem Koch buch «Päpstliche Schweizergarde: Weih nachten im Vatikan». Der Autor und ehema lige Schweizergardist vereint darin gekonnt einzigartige weihnachtliche Rezepte aus der christlichen Welt mit Geschichten aus dem Vatikan. Von Weihnachten auf dem Pe tersplatz bis zu päpstlichen Weihnachtser lebnissen fängt das Rezeptbuch Seite für Seite den weihnachtlichen Geist ein. Von traditionsreichen Weihnachtsgerichten mit Haute-Cuisine-Twist bis zu gemeinschaftli chen Gerichten wie Minipizzen im RacletteOfen und einer wahren Fondue-Parade fin det sich in David Geissers Werk etwas für jeden Geschmack.
Auf den kommenden Seiten haben wir Ih nen ein Weihnachtsmenü zusammenge stellt, das nicht nur ein Fest für die Augen ist, sondern auch ein wahrer Gaumen schmaus.
Päpstliche Schweizer garde: Weihnachten im Vatikan David Geisser und Thomas Kelly 192 Seiten, 24,4 × 32,5 cm, gebunden, Hardcover Mit 176 Abbildungen. ISBN 978-3-03818-414-0, CHF 49.–
Erhältlich auf www.weberverlag.ch oder im Buchhandel
Thomas B ornhauser Thomas B ornhauser, Anja Zurbrügg zvg
«Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Das sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben, neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.»
Frei nach Wilhelm Busch: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Heisst für diese Reportage: Wer mit der fixen Idee in ein Puppentheater geht und erwartet, dass man nur die Puppen, nie aber die Spielenden sehen wird, irrt sich. In der neuesten Produktion des Puppen Theater Berns (Text Frank Demenga, Figuren Karin Wirthner), in der sich ein kleiner Knabe – Thomi – für die Rettung der verschmutzten Meere einsetzt, verschmelzen Puppen und Spielende auf beinahe magische Weise miteinander.
HERAUSGEBERIN: Annette Weber-Hadorn, Weber Verlag AG
KONZEPT, REALISATION, COPYRIGHT: Weber Verlag AG Gwattstrasse 144, 3645 Thun Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56 www.baern-liebi.ch, mail@baern-liebi.ch
LEITUNG: Annette Weber-Hadorn, a.weber@weberverlag.ch
AUTORINNEN UND AUTOREN:
Thomas Bornhauser, Blanca Bürgisser, David Heinen, Franz Hofmann, Christine Hunkeler, François Loeb, Esther Loosli, Lucie Moritz, Anja Rüdin, Carmen Sonderegger, Laura Spielmann
FOTOS: Thomas Bornhauser, Blanca Bürgisser, Stefanie Christ, Eselmüller-Stiftung, David Heinen, Franz Hofmann, Christine Hunkeler, Tanja Kurt, Esther Loosli, Roy Matter, Christa Minder, Adrian Moser, Anja Rüdin, Anja Zurbrügg, zvg
LAYOUT / GRAFIK: Nina Ruosch BILDBEARBEITUNG: Adrian Aellig
LEKTORAT: Blanca Bürgisser, David Heinen, Esther Loosli, Anja Rüdin, Laura Spielmann
KORREKTORAT: Esther Loosli
INSERATE: Fabienne Righetti, f.righetti@weberverlag.ch
AUFLAGE: 10 000 Exemplare
An Ostern ist kein Tier so beliebt wie der Hase. Doch trotz seiner Bekannt heit wissen viele nur wenig über die langohrigen Hoppler. Mit ihren extrem langen Hinterläufen sehen Feldhasen zwar etwas ungelenk aus, doch das ist ihre Geheimwaffe, wenn es um Geschwindigkeit geht. So können Hasen bis zu drei Meter weit und zwei Meter hoch springen. Wenn Gefahr droht, rennen die Hasen blitzschnell davon.
In der Welt der alternativen Heilme thoden hat die Homöopathie seit über 250 Jahren einen hohen Stellenwert und ist auch bei ihren Anwen der:innen sehr beliebt. Die Grundidee des deutschen Arztes Samuel Hahnemann war, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen und so den Organismus zur Anregung der Selbstheilungskräf te zu aktivieren. Er hat mit seinen Überlegungen und Selbstversuchen die Homöopathie begründet.
Themen: Bärn-Persönlichkeiten Food-Report
Kunst Burgergesellschaft Meret-Oppenheimer-Brunnen
Die nächste BärnLiebi erscheint Ende März 2023.
ERSCHEINUNGSWEISE: 4 × jährlich, jeweils im März, Juni, September und November
VERTEILUNG: Abonnent:innen, Kioskbesucher: innen, Anwohner:innen entlang der Aare, VIPs
ABONNEMENTSPREISE: 1 Jahr mit 4 Ausgaben CHF 48.– (inkl. 2,5 % MwSt.) 2 Jahre mit 8 Ausgaben CHF 89.–(inkl. 2,5 % MwSt.)
ISSN-NUMMER: 2571-8126
Der Nachdruck sämtlicher Artikel und Illustrationen ist verboten.
KONTAKT / ABOSERVICE: Telefon 033 334 50 44, Fax 033 336 55 56 oder abo@weberverlag.ch, www.baern-liebi.ch
Der Weber Verlag wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2021 2024 unterstützt.
Cuno Amiet ist einer der vielseitigsten, bedeutendsten Schweizer Künstler und gilt heute als Weg bereiter der Moderne in der Schweiz. Amiets charismatische Persönlichkeit war geerdet in Natur und Tradition, verbunden mit viel Mut für Verände rung und Offenheit für das Neue und Besondere. Seine Kunst verstand Amiet als präzise, symphonische Komposition der Farben. Er ist weit mehr als ein Darsteller der Farbwirkung. Seine Werke sind mensch lich gefühlt und dichterisch empfunden. Lassen Sie sich beim Betrachten der repräsentativen Werk auswahl von Amiets Farbenwelt faszinieren.
Autor: FONDATION CUNO AMIET 50 Kunstkarten, 18,3 × 13 × 5,4 cm, Box ISBN 978 3 03922 154 7 CHF 39.–
Cuno Amiet (1868–1961) widmete sein ganzes Leben der Kunst und schuf ein beindruckendes Gesamtwerk bestehend aus Gemälden, Sgrafitis, Arbeiten auf Papier und Plastiken. Die charismatische Persönlichkeit erlebte einen grossen künstlerischen Erfolg, avancierte zur kulturellen Integrationsfigur und ab 1918 zum «peintre officiel» der Schweiz. In der Folge wurde die Oschwand, Arbeits- und Wohnort von Anna und Cuno Amiet, zum Treffpunkt der inter nationalen Kunstszene.
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