BödeliInfo März 2020

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INTERVIEW

Das Eis ist das wichtigste in einer Eishalle und entsprechend sorgfältig muss es gepflegt werden.

«Pro Saison finden bei uns rund 120 Heimspiele und ein grosses Schaulaufen statt.» Seit 2012 betreut Andreas Waser als Betriebsleiter das Eissportzentrum Jungfrau in ­Matten bei Interlaken. Es ist das Heimstadion für vier Hockeyclubs, den Eislaufclub und für mehrere Curling Clubs der Region Andreas Waser, du kennst dich in der Eissport-Branche sehr gut aus. Spürt man die immer milder werdenden Winter? Ja, das hat sich schon damals in Wengen bemerkbar gemacht. In den späten 80er Jahren hatten wir dort eine riesige Natureisbahn, welche wir jeweils im November fertigstellen konnten – noch bevor wir überhaupt damit angefangen hatten, die Kunsteisbahn aufzubereiten. Dies ist jetzt schon seit Jahren nicht mehr möglich, da es nicht mehr kalt genug ist.

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Bödeli- / BrienzInfo  |  März 2020

Und wie steht es um die ­Besucherzahlen? Besonders in der ersten Saisonhälfte, etwa bis Ende Dezember, war der freie Eislauf sehr gut besetzt. Nach Neujahr wurde es wieder etwas ruhiger, da in den Skigebieten gute Schneeverhältnisse herrschen und das Wetter auch mitspielte. Tagsüber werden wir vor allem von Schulklassen besucht, und von unserem Hockey- und Eiskunstlaufnachwuchs. Für die Touristen ist die Eishalle ein willkommenes Schlechtwetterprogramm.

Wie sieht denn eigentlich euer ­Angebot aus? Unser Angebot beinhaltet Eishockey, Curling und Eislauf. Weil die Eishalle an den Abenden praktisch immer für das Training und die Wettkämpfe von den lokalen Clubs genutzt wird, können wir nur eine beschränkte Anzahl Stunden für den allgemeinen Eislauf anbieten. In der Eishalle spielen und trainieren die neun Mannschaften verschiedenen Alters des SCUI sowie die HockeyMannschaften von Bönigen, Beatenberg und dem Haslital und der Eislaufclub Jungfrau.


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