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4/Winter 2016/CHF 14.– Rubriktitel

Thunersee

i b e i L

Genussvoll durch die kalte Jahreszeit

GlĂźckliche Tiere und Kinder

Zauberhafte Winterzeit!

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Editorial

Au ch am Ki os k!

Liebe Leserin, lieber Leser

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Highlights:

Des einen Freud, des anderen Leid: Der Winter hält langsam, aber sicher auch am Thunersee Einzug. Gehören Sie zu den Menschen, die sich von einem verschneiten Winterwald verzaubern lassen und gerne durch Schnee und Kälte stapfen? Geniessen Sie anschliessend in der warmen Stube eine heisse Schokolade? Ist dies für Sie die gemütlich-schönste Zeit im Jahr? Lesen Sie gerne ein spannendes Buch und schauen zwischendurch versonnen den Schneeflocken zu, die märchenhaft vom Himmel fallen? Oder gehören Sie eher zu jenen, für die der Winter eine schier endlose Leidenszeit ist, die nur einen Zweck erfüllt – auf den nächsten Sommer zu warten?

Der Blick aus Hanspeter Latours Küchenfenster hat dem geduldigen Auge so einiges zu bieten. Entdecken Sie mit uns buntes Federvieh, vom Fichtenkreuzschnabel bis zum scheuen Eichelhäher.

Damit die Winterkälte für Sie alle etwas Sinnhaftes bekommt: Wir stellen Ihnen eine Fülle an Ausflugs- und Erlebnismöglichkeiten vor atemberaubendem Panorama vor. Entdecken Sie mit uns die schönsten Skihütten und Bergrestaurants der Region und lesen Sie, wo Ihnen die besten Käseschnitten serviert werden. Wir wagen sogar einen Blick aus Hanspeter Latours Küchenfenster. Falls Ihnen nun immer noch kalt ums Herz ist, so empfehle ich Ihnen eine erholsame, aromatische Massage. Was die Aromatherapie alles kann, lesen Sie ab Seite 86. Für mich persönlich ist die vorliegende Ausgabe eine ganz besondere: Ich bin einerseits ganz hingerissen von all den stimmungsvollen Winterimpressionen und andererseits bin ich nach meiner Babypause umso motivierter, mich wieder meinem zweiten Baby zu widmen: der ThunerseeLiebi.

Von Grindelwald bis Gstaad können die kalten Wintermonate genussvoll und erlebnisreich verbracht werden. Wir zeigen Ihnen die schönsten Skihütten und Bergrestaurants in unserer Region.

Geniessen Sie die Lektüre. Und – kommen Sie wohlbehalten durch die kalte Jahreszeit.

Nina Ruosch Layouterin ThunerseeLiebi Werd & Weber Verlag AG, Thun/Gwatt

Düfte beeinflussen Körper und Seele: Lernen Sie die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der ätherischen Öle kennen. Für die langen und dunklen Abende gibt es fast nichts Schöneres, als sich mit einem herrlichen Duft zu verwöhnen. 3


EINBLICK

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46 Wo der Winter uns verzaubert …


Seeliebe 6 Wasser unser – kostbare Ressource Tierwelten 14 Hanspeter Latour: Das Küchenfenster auf der Geissegg 22 Mit dem Tierarzt unterwegs auf dem Lande Thunersee-Persönlichkeiten 28 Fritz Bieri: Lebensqualität unterm Sternenzelt 38 Ruth Seelhofer: Ein langes Leben in Spiez Gourmet 46 Genussvoll und erlebnisreich durch die kalten Monate 58 Rezepte zum Fest: Weihnachten ist zum Schlemmen da … 66 Käseschnitten-Report: Winterzeit ist Käsezeit 72 Geniessen ab Hof: Von glücklichen Kaninchen und Kindern 80 Alles Käse – Traditionskäsereien in der Region

Gesundheit 86 Naturapotheke: Aromatherapie – wie Düfte Körper und Seele beeinflussen 92 Leben im Alter: Eine einzige Zahnbürste für die ganze Familie Tradition 98 Wiehnachtswäg Aeschi Kunst & Handwerk 106 Anna Schmid: Äquilibristik zwischen Kraft und Zerbrechlichkeit 114 Ernst Schneider – ein origineller Thuner Töpfer, Bildhauer und Zeichner

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Architektur 120 Kunstvoll sanieren – Zeitzeugen erhalten:

Ein Boutique-Hotel zum Wohlfühlen

Literatur 128 Lesen macht glücklich! Buchtipps von Regula Tanner Backen & Basteln 130 Feiner Lebkuchen 132 Sprudelbomben für die Badewanne 134 Papiersterne Geschichte 136 Weihnachtsgeschenke in Thun zu Ururgrossvaters Zeiten

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Bärndütsch Erika Wiedmer-Mani: Brieftreger

145 Kreuzworträtsel 146 Gute Adressen 148 Veranstaltungen 150 Ausblick & Impressum

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Rubriktitel

Seeliebe

Wasser unser – kostbare Ressource 6


Rubriktitel

Renate Hodel

Michel Roggo, zvg

Sprudelnde Quellen, bedächtige Flüsse, rauschende Wildbäche mit donnernden Wasserfällen, mächtige Gletscher – die Schweiz verfügt über einen unvergleichlichen Wasserreichtum. Dass Wasser Segen und Fluch zugleich sein kann, beweist ein Blick in die Vergangenheit und mögliche Zukunft des Thunersees anlässlich der Ausstellung «Wasser unser» im Alpinen Museum der Schweiz in Bern. 7


Seeliebe

Wasser trägt tonnenschwere Schiffe, versorgt riesige Kulturen und lässt farbenprächtige Naturschönheiten aus dem Boden spriessen.

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Über 300 Jahre sind vergangen seit dem historischen Kanderdurchstich in den Thunersee. Dort, wo die Strassenführung der Autobahn bei Thun Richtung Bern aus dem Allmendtunnel führt, floss anfangs des 18. Jahrhunderts noch die Kander und suchte sich ihren Weg in die Aare. Erst der Durch-

stich durch den Strättligenhügel von 1711 bis 1714 leitete die Kander neu durch den Thunersee in die Aare und verhinderte, dass die Kander immer wieder Thun, Strättligen, Thierachern und Uetendorf überschwemmte. Dieser Eingriff war die erste grosse Flusskorrektion zum Schutz vor Hochwasser in der Schweiz, führte aber ironischerweise ihrerseits zu mehr Überschwemmungen: Da die Kander nun in den Thunersee floss, reichte die Abflusskapazität der Aare nicht mehr aus, und als Folge trat der See bei Hochwasser immer wieder über die Ufer, sodass die Stadt nun zeitweise vom See her überschwemmt wurde. Erst mit der Aarekorrektion über hundert Jahre später (1871–1878) konnten die grössten Probleme behoben werden. Die beiden Schleusenbrücken und die Insel-Gestalt des Bälliz zeugen noch heute von den damaligen Eingriffen.

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asser ist ein kostbares Gut von beinahe beängstigender Kraft: Wasser tonnenschwere trägt Schiffe, versorgt riesige Kulturen und lässt farbenprächtige Naturschönheiten aus dem Boden spriessen. Auf und auch rund um den Thunersee ist diese Kraft allgegenwärtig und trägt seit jeher zur Lebensqualität der Region bei – sei es als Naherholungsgebiet, unerschöpflicher Wasserspeicher oder tragender Wirtschaftsfaktor.

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Rubriktitel

Tierwelten

Das KĂźchenfenster auf der Geissegg Hanspeter Latour

Die Fauna der Thunersee-Region hat Freunden der Natur einiges zu bieten. Selbst im tiefsten Winter offenbart sich dem geduldigen Auge eine weite Bandbreite interessanter Tiere. Auch in Hanspeter Latours Garten im Eriz findet sich viel buntes Federvieh ein. Die ThunerseeLiebi bietet Ihnen einige Impressionen dieses Schauspiels.

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Winterstimmung Leben im Alter der besonderen Art im Fondue-Iglu auf der Engstligenalp.

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Gourmet

Genussvoll und erlebnisreich durch die kalten Monate Claus Schweitzer, Martina Witschi Claus Schweitzer

Ob auf Skiern oder zu Fuss – die winterliche Berglandschaft bietet eine Fülle an Ausflugs- und Erlebnismöglichkeiten vor atemberaubendem Panorama. Entdecken Sie die schönsten Skihütten und Bergrestaurants der Region.

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Gourmet

Welches ist Ihr persönlicher Favorit?

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enn die Tage kürzer und kälter werden, im Mittelland und in den Tälern der Himmel wolkenverhangen ist und die eigene Stimmung wie Land und Leute im Grau zu ersticken droht, finden wir in der Höhe der Berge oftmals die ersehnten Sonnenstrahlen, die Weite und die Luft zum Atmen. Doch was wäre das Freiheitsgefühl und das Wohlbefinden, das man nach einer Wanderung oder einem intensiven Tag auf der Piste verspürt, ohne einen Ort, an dem man anschliessend einkehren kann?

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Von der Jungfrauregion über Adelboden und die Lenk bis nach Gstaad beheimatet das Berner Oberland einige der schönsten Oasen entlang von Wanderwegen und Skipisten, um einen Wintertag ein-, aus- oder weiterklingen zu lassen: Nebst eindrucksvoller Aussicht auf Eiger, Wildstrubel oder das Saanenland bieten die Lokale ausgiebige Mahlzeiten und einzigartiges Ambiente. Von währschafter Küche auf grossen Terrassen für Sonnenhungrige und Aktive über Fondue im Schneeiglu-Restaurant für Experimentierfreudige bis zu Schweizer Marktund Saisonküche für Umweltbewusste finden sich Schlemmereien für jeden Geschmack. Entfliehen Sie mit unserer Auswahl dem tristen Winterwetter und begeben Sie sich auf die Suche nach Ihrem persönlichen Favoriten. Die hier zusammengestellte Auswahl von Ski- und Berghütten finden Sie im Buch «Die schönsten Skihütten & Bergrestaurants in der Schweiz» von Claus Schweitzer, das im Oktober im Werd Verlag erschienen ist.

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Waldspitz, Grindelwald

AMBIENTE 3818 Grindelwald Telefon 033 853 18 61 www.berggasthauswaldspitz.ch info@berggasthauswaldspitz.ch Täglich tagsüber geöffnet.

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Auf 1918 Meter Höhe oberhalb von Grindelwald auf dem Waldspitz.

KÜCHE

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Käse- und Trockenfleischplatten, Käseschnitten, Salat- und Pastavariationen, Cordon bleu oder Kalbskotelett mit Pommes frites, Schweinsbratwurst mit Zwiebelsauce und Rösti, Wildspezialitäten, Früchtekuchen, Meringues mit Doppelrahm. Nik Obrist, der Wirt und Koch, ist auch Metzger und passionierter Jäger.

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«Winterwandern tut dem Menschen noch besser als Sommerwandern», schreibt der Wanderkolumnist Thomas Widmer, und trifft den Punkt: Schritt für Schritt durch den knirschenden Schnee zu stapfen, prickelnde Alpenluft einzuatmen, vielleicht ein Reh am Waldrand zu beobachten und sich danach mit roten Backen und eisiger Nasenspitze eine Rast in einem heimeligen Bergrestaurant zu gönnen, hat einen sofortigen Erholungseffekt und erhellt den Gemütszustand vieler Menschen aus dem durchnebelten und verschnupften Unterland. Die Querfalten auf der Stirn bilden sich prompt zurück, abgesunkene Mundwinkel heben sich, und nach ein, zwei Tagen fühlt man sich wieder putzmunter und könnte Bäume ausreissen. Die Route von First nach Grindelwald ist eine dieser perfekten Winterwanderungen, die einem das Herz aufgehen lassen – mit grandioser Alpenszenerie und gemütlichen Hütten wie dem Waldspitz am Wegrand. In der getäfelten Wirtsstube ist es wohlig warm und duftet nach Holz, Käse und Grilladen. Von der Sonnenterrasse geniesst man einen Hammerblick auf Eiger, Schreckhorn und Fiescherwand. Und da das Lokal nur für Winterwanderer und Schlittenfahrer erreichbar ist, fehlt der oftmals etwas laute Skihüttentrubel.

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Naturapotheke

Aromatherapie – wie Düfte Körper und Seele beeinflussen Peter Brechbühl

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Naturapotheke

Die Aromatherapie ist eine ganzheitliche Heilmethode, welche mit Hilfe ätherischer Öle Einfluss auf körperliche, seelische und geistige Vorgänge nehmen kann. Lernen Sie mit uns die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der ätherischen Öle kennen.

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In fast allen Pflanzen finden sich ätherische Öle, teilweise nur in Spuren und somit für den Menschen nicht verwendbar. Es gibt aber auch Pflanzen mit höherem Gehalt, wie zum Beispiel Lavendel, Eukalyptus, Zitrusfrüchte, Fichten und viele Vertreter aus

Rosenöl, so geht die Sage, wurde im Altertum mit Gold aufgewogen. Hinweise auf kostbare Essenzen und balsamische Öle finden sich in alten Rezepturen ebenso wie im Buch der Bücher, der Bibel, und natürliche Duftstoffe faszinieren heute umso mehr. Das «Parfum» kann Handlungen und Empfindungen beeinflussen, Sehnsüchte auslösen, Erinnerungen aus längst vergangener Kindheit wecken und kann auch Balsam für die Seele sein.

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Bei der Behandlung von Infektionskrankheiten könnte in Zukunft den ätherischen Ölen eine führende Rolle zukommen, da bei diesen natürlichen Stoffgemischen keine Resistenzen auftreten; egal, ob es sich dabei um Bakterien, Viren oder andere Parasiten handelt.

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Ätherische Öle werden in Duftlampen, als Badeöle, als Zusatz in Massageölen, Raumsprays oder für kulinarische Genüsse in der Küche verwendet. Da es sich bei den ätherischen Ölen um stark wirksame Naturstoffe handelt, bedarf deren Heilanwendung sehr guter Fachkenntnisse. Bei unsachgemässer Anwendung drohen auch Risiken.

den Familien der Lippenblütler, Doldengewächse und der Kieferngewächse. Ätherische Öle sind meist farblose, stark riechende Flüssigkeiten mit charakteristischem Geruch. Sie fühlen sich ölig an und sind schlecht löslich in Wasser, verdunsten aber rückstandlos, ohne Fettflecken zu hinterlassen. Hier findet sich bereits der erste Hinweis, wie ätherische Öle ganz einfach auf ihre Echtheit geprüft werden können: Wenn ein Fettfleck zurückbleibt, ist das kostbare ätherische Öl verfälscht worden mit einem billigen fetten Öl, wie zum Beispiel Sonnenblumenöl. In der Tat gehören die ätherischen Öle zu den am meisten verfälschten natürlichen Stoffen und es lohnt sich eine genaue Erkundigung über die Qualität des angebotenen Produktes.

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er Begriff Aromatherapie wurde im letzten Jahrhundert vom französischen Riechstoffchemiker René-Maurice Gattefossé geprägt. Die Heilkunst als solche ist jedoch schon mehr als tausend Jahre alt.

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Rubriktitel

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Tradition

Wiehnachtswäg Aeschi Aeschi Tourismus

Rolf Eicher

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In Aeschi bei Spiez gehört der Wiehnachtswäg in der Adventszeit bereits zur Tradition. Dem Stress und der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen gelingt auf dem Weg bestens. Der Wiehnachtswäg lädt dazu ein, einen Moment innezuhalten und sich für ein paar Stunden an der winterlichen Ruhe, dem Kerzenschein und den dekorativen Motiven zu erfreuen. Mit vielen Lichtern, grossen Figuren und lebenden Tieren wird den Besuchern die Weihnachtsgeschichte erzählt.

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Serie

Kunstvoll sanieren – Zeitzeugen erhalten

Ein BoutiqueHotel zum Wohlfühlen Monica Schulthess Zettel

Monica Schulthess Zettel, zvg

Aus einem Speditionsgebäude, wo einst Käselaibe zwischenlagerten, ist ein schmuckes, urbanes Hotel entstanden, das einzigartige Momente erleben lässt.

I Bild rechte Seite: Die Hotelzimmer wurden mit viel Liebe eingerichtet und bieten mit den warmen Farbtönen und den auserlesenen Materialien entspannte Wohlfühlatmosphäre.

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m Jahr 1956 zieht die Gerberkäse AG in das ehemalige Samen-Schweizer-Haus an der Gewerbestrasse in Thun, das bis zu diesem Zeitpunkt von der Firma Jenni Futtermittel und Brennstoffe genutzt wurde. Nebst dem Gerber-Fondue gehören die Gerber-Käsli in den charakteristischen Rundschachteli zu den bekanntesten Produkten des Unternehmens. In besagtem Gebäude werden Käse zwischengelagert sowie Produkte zur Auslieferung fertiggestellt. In unmittelbarer Nähe befindet sich zudem das Administrationsgebäude. Doch wie so viele Geschichten geht auch diese zu Ende: Im Jahr 2002 erlangt der Luzerner Milchkonzern Emmi die Aktienmehrheit der Gerberkäse AG, vier Jahre später wird die Produktion in Thun ausgelagert.

Und damit beginnt eine neue Geschichte, denn das ganze Areal erhält in den kommenden Jahren ein neues Gesicht. Neubauten mit viel Glas, hervorstehende Balkone und farbige Fensterrahmen, aber auch locker verteilte Betonelemente, die zum Sitzen und Verweilen einladen. Es entstehen Wohnungen, Büroräume wie auch Ladenlokale, und dies in unmittelbarer Nähe zum Bälliz, Thuns Einkaufsmeile. Und aus dem ehemaligen, ca. 130-jährigen Speditionsgebäude entsteht ein schmuckes Hotel.

DER HOTELEINGANG Der Haupteingang befindet sich auf der Seite, wo Bäume dem Gebäude einen ländlichen Charme vermitteln. Die an der Aussenmauer angebrachte Stuckatur mit den


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