Thun-Magazin Nr. 1/März 2019

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NR. 1 | MÄRZ 2019

Events

Das läuft 2019 in Thun

SEITE 17

Stadtentwicklung Thun bewahren und weiterentwickeln

SEITE 22

Kultur

60. Schweizer Künstlerbörse SEITE 29

Seraina Graf Die jüngste Stadträtin Thuns SEITE 6


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INHALT

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser

Seite 20

Seite 29 Seite 22

Inhalt Editorial

3 Simone Tanner:

Frühlingsgrüsse

Menschen

6 Stadtrat Thun:

Interview mit Seraina Graf

Stadt Thun

13 Neuer Gemeinderat:

Gut in die neue Legislatur gestartet

15 Verkehrszukunft Thun:

Bauphase 2019 fällt kürzer aus

17 Events:

Das läuft 2019 in der Stadt Thun

19 Polysportive Kindersportwoche: Sportarten schnuppern

20 Jugendprojekt «Lift»:

Alessio macht erste Erfahrungen in der Berufswelt

3

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22 Stadtentwicklung:

Thun bewahren und weiterentwickeln

25 Bauen:

Wertvolle Tipps für Bauwillige

26 Stadtbibliothek:

Filme streamen mit dem Bibliotheksausweis

27 Kunstmuseum:

Kunst aus der Psychiatrie

Shopping / Innenstadt 8 Shopping:

Wenn das Handy Küchenhilfe ist

37 IGT-Gutscheine:

Immer eine gute Geschenkidee

Die Stadt Thun, die Werd&Weber AG und die Innenstadtgenossenschaft Thun (IGT) freuen sich, Ihnen zum Frühlingsanfang das «Thun-Magazin» in einem neuen Kleid zu präsentieren. Attraktiver, moderner und frischer kommt das Heft dank dem neuen Layout daher. Frischer Wind weht auch in der Thuner Politik: Die 21-jährige Seraina Graf spricht im Interview über ihre Pläne als jüngste Thuner Parlamentarierin. Wir stellen Ihnen zudem den seit anfangs Jahr neu zusammengesetzten Gemeinderat und die Verteilung der Direktionen vor. Auch die neue Ausstellung im Kunstmuseum Thun mit Werken aus psychiatrischen Einrichtungen ist Thema im aktuellen Magazin. Die Kunstwerke sind übrigens erstmals überhaupt in der Schweiz zu sehen. Eine weitere Neuheit präsentiert die Stadtbibliothek mit ihrem Streaming-Dienst: Als Kundin oder Kunde hat man seit Kurzem kostenlosen Online-Zugang zu 1500 Filmen. A propos Film: Mit ihrem Kurzfilm «Tote Tiere» sorgten zwei Thuner an den Solothurner Filmtagen für Furore. Im «Thun-Magazin» erfahren Sie mehr. Die aktuellen Trends zum Thema Haushalt präsentiert Ihnen die IGT in ihrem Beitrag. Wir sind gespannt, was Sie vom neuen «Thun-Magazin» halten. Schreiben Sie uns via stadtmarketing@thun.ch oder thun@weberag.ch. Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling!

Events / Kultur / Sport 28 KKThun:

Programm März bis April 2019

29 Künstlerbörse Thun:

Von A wie Artistik bis Z wie Zauberei

Simone Tanner Kommunikationsbeauftragte der Stadt Thun


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INHALT

Seite 35

Seite 51

Seite 63 30 Kurzfilm:

35 AEK BANK 1826:

53 Panorama Center/Obi:

31 Zauberlaterne:

41 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke

54 Freund & Brönnimann AG:

Schloss Schadau spielt Hauptrolle In Filme und ihre Geschichte eintauchen

38 WAGtalks im Deltapark:

Zum 60-Jahr-Jubiläum der Wohnund Arbeitsgemeinschaft WAG

39 Singkreis Bethlehem /

Singkreis Thun: Missa pro defunctis – Requiem von Franz Suppè

39 SRS Pro Sportler:

«Besser im Sport – fester im Glauben»

39 Lesen und Schreiben:

Kurse für deutschsprachige Erwachsene

Publireportagen 33 Krebser AG: Buchtipps

Neuer Werbespot «Genug geübt» + Drogerie AG: Gefäss-Check – Kennen Sie Ihr Gefässalter?

43 Vitalyse Thun:

Schlank werden und bleiben

44 Central Apotheke Thun AG:

Wo der Kunde im Zentrum steht

46 Optilens GmbH:

Endlich wieder lesen ohne Brille

48 Pro Audito Berner Oberland: Die Augen hören mit

49 Augenzentrum Interlaken:

Das einzige Augenlaser-Zentrum im Berner Oberland

50 Gyger Flachdachbau AG: Immer Gyger für Flachdachsanierungen

Mit Obi blüht der Garten auf Tradition und Neues vereint

57 Casa Immobilien:

Kirchbühl Oberdiessbach – Meh als nur wohne

59 Raiffeisenbank Thunersee:

Sorgenfrei in den Ruhestand

61 Waser Immobilien:

Ihr Partner bei Immobilienfragen

63 Restaurant Kaffeemühle AG: Beliebter Treffpunkt!

Unterhaltung

65 Kreuzworträtsel

66 Veranstaltungskalender

51 Energie Thun AG:

Auf der Sonnenseite von Thun

­Impressum ISSN 1662-0992 Herausgeber Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. Verlag, Konzept, Realisation Werd & ­Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@ weberag.ch. Leitung Abteilung Stadtmarketing und Kommunikation, Stadt Thun;

IGT; Annette Weber, Werd & Weber AG. ­Inserate Christine Hunkeler, Werd & Weber AG. Stadtredaktion Simone Tanner (Leitung), Cilia Julen, Fabio Burri, Beatrice Gerber,Jan Miluška, Rachel Neuenschwander, Luzia Schmid, Lena Pritz. Beiträge, die mit diesem Logo ( ) gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. Redaktion IGT/

Menschen/weitere Beiträge Werd & Weber AG Titelbild Erich Häsler. Auflage 65 600 Exemplare. Erscheinungsweise 6× jährlich. Druck Swissprinters AG, Zofingen. Papier Umschlag: 150 g/m2, weiss, matt, holzfrei. Inhalt: 70 g/m2, erhöhte Weisse, ­gestrichen, glänzend. Lese-­App Gratis-Download im App Store. Nächste Ausgabe 15. / 16. April 2019.

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MENSCHEN

«Es geht schliesslich um unsere Zukunft» Ihr erstes kleines politisches Erfolgserlebnis hatte Seraina Graf schon mit 8 Jahren. Seit anfangs Jahr ist die 21-Jährige die jüngste Stadträtin Thuns. Nebst der Jugend liegen ihr aber auch andere Themen am Herzen. SERAINA GRAF, Leute in Ihrem Alter interessieren sich für Musik, Sport, Freunde. Weshalb sind Sie in die Politik eingestiegen? Vor allem, weil es viel zu wenige Junge in der Politik gibt. Ich verstehe nicht, wenn sich Leute nicht für Politik interessieren. Es geht schliesslich um unsere Zukunft. Das kann einem doch nicht egal sein. Wir sind abhängig davon, was jetzt passiert und entschieden wird. Zum Beispiel in der Klimadebatte. Es wird deshalb immer wichtiger, dass sich auch Junge interessieren und engagieren. Wie wollen Sie die Jungen für die Politik begeistern? Ich hoffe sehr, dass wir jungen, neuen Stadträtinnen und Stadträte eine Art Leuchtturm-Effekt haben auf Gleichaltrige und sie sich von unserem Engagement anstecken lassen. Gleichzeitig thematisiere ich natürlich in meinem Umfeld in Gesprächen immer wieder politische Themen. 6

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Wie sind Sie selbst politisiert worden? In meiner Familie war Politik immer ein Thema, wir diskutierten über das aktuelle Geschehen am Mittagstisch. Ich kann mich erinnern, dass ich mich sogar als Kind schon engagiert habe. Im Lauenenquartier, wo ich aufgewachsen bin, gab es früher das Problem, dass die Autos aus Platzgründen immer wieder über das Trottoir fuhren. Als 3.-Klässlerin beschwerte ich mich zusammen mit meiner zwei Jahre älteren Schwester und einem anderen Geschwisterpaar darüber beim damaligen Stadtpräsidenten. Er hat uns sogar im Rathaus empfangen. Das war ein eindrückliches Erlebnis. Hat der damalige Stadtpräsident Hansueli von Allmen Sie erhört? Jedenfalls wurden irgendwann oben am Lauenenstutz Pfeiler installiert, die das Befahren des Trottoirs verhindern. Ob das wegen uns ist, weiss ich nicht (lacht).

Ein erstes politisches Erfolgserlebnis mit 8 Jahren. Chapeau! Wann erfolgte dann Ihr Einstieg in die Parteipolitik? Ich bin mit einigen Mitgliedern der Grünen Partei befreundet. Als es im letzten Jahr auf die Wahlen zuging, fragten sie mich, ob ich nicht kandidieren wolle für den Stadtrat. Die Wahl hat Sie dann doch einigermassen überrascht. Ja, ich habe niemals damit gerechnet. Die Personen, die Sie gewählt haben, setzen bestimmte Erwartungen in Sie. Wie gross ist der Druck? Ich nehme das nicht als Druck wahr, sondern eher als Ansporn. Zudem kann ich auf die Unterstützung meiner Parteikolleginnen und -kollegen zählen. Was möchten Sie denn als Stadträtin in Thun bewirken? Ein wichtiges Anliegen ist wie gesagt der Einbezug der Jungen.


«Ich wünsche mir, dass die Jungen in Thun bleiben.»

Was macht Thun lebenswert für die jungen Leute? Ganz vieles. Die Mischung aus Kleinstadt und dem grossen Naherholungsgebiet mit See, Aare und Grünflächen in Kombination mit der Nähe zu den Bergen ist einmalig.

A propos schwimmen. Im Stadtrat ist alles neu für Sie. Wovor haben Sie am meisten Respekt? Davor, alles unter einen Hut zu bringen und nebst dem Studium auch wirklich genug Zeit für mein politisches Amt aufwenden zu können.

Wo sehen Sie in Thun Optimierungspotential? Beim Nachtleben. Thun muss nicht zu einer einzigen Ausgehmeile werden. Aber es wäre schon schön, wenn es etwas mehr Angebote für die Jungen gäbe im Stil eines Mokka oder AKuT.

Sie studieren Medien- und Politikwissenschaften. Was nützt Ihnen das Studium für Ihr Amt als Stadträtin? Ich erhalte kein Rezept dafür, wie ich wiedergewählt werde oder meine Vorstösse durchbringe. Aber für das breitere Verständnis unseres Systems, den Kontext von Politik und Medien bringt mir das Studium schon einiges.

Welche Themen nebst der Jugend liegen Ihnen sonst noch am Herzen? Wohnen in Form von gemeinnützigem Wohnungsbau oder Mehrgenerationenhäusern ist mir ein weiteres wichtiges Anliegen sowie der Langsamverkehr. Ökologie ist in Ihrer Partei ein zentrales Thema. Was tragen Sie persönlich bei zur Schonung von Umwelt und Ressourcen? Ich kaufe biologische und regionale Produkte ein und achte auch bei der Kleidung auf nachhaltige Produktion. Zudem vermeide ich es, wann immer möglich, zu fliegen.

MENSCHEN

Ich möchte ihnen zeigen, dass ihre Meinung und ihre Anliegen wichtig sind und sie diese auch kundtun sollen. Ich wünsche mir, dass die Jungen in Thun bleiben und die Stadt zu einer urbanen Smart City wird.

Die Grünen haben nun in Thun ihre erste Gemeinderätin. Welche Ambitionen haben Sie? Werden Sie dereinst die erste grüne Bundesrätin? (lacht) In der Politik ist es nicht einfach zu planen. Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Zurzeit kann ich mir nicht vorstellen, einmal Bundesrätin zu werden. Ich konzentriere mich jetzt auf mein Amt als Stadträtin. Aber wer weiss. Interview: Simone Tanner Fotos: Erich Häsler

Die Art, wie man politisiert, gewinnt in der medialen Welt zunehmend an Bedeutung. Was ist Ihnen hier wichtig? Dass man auf eine adäquate, korrekte Sprache und entsprechende Umgangsformen achtet. Das heisst nicht, dass man nicht ab und zu provozieren darf. Ich hoffe, hier einen guten Mittelweg zu finden.

Sie studieren momentan in Basel, wo Sie während der Woche auch wohnen. Was könnte Thun von Basel lernen? Die beiden Städte sind natürlich sehr unterschiedlich, schon nur aufgrund ihrer Grösse und Lage. Aber grundsätzlich könnte sich Thun bezüglich Offenheit ein Stück von Basel abschneiden. Und was könnte Basel von Thun abschauen? Das Schwimmen im Fluss ist in Basel nicht so populär wie bei uns, natürlich auch aufgrund der Schifffahrt. Aber hier könnte Basel sicher bei uns abschauen.

Links: Die jüngste Stadträtin im Stadtratssaal im Rathaus. Rechts oben: Seraina Graf hat bis jetzt an zwei Stadtratssitzungen teil­genommen. Rechts unten: Das Flussbad Schwäbis ge­ hört zu ihren liebsten Orten in Thun.

Zur Person

Seraina Graf ist am 29.4.1997 in Thun geboren. Seit anfangs Jahr sitzt sie für die Grünen im Thuner Stadtparlament. Sie studiert Medien- und Politikwissenschaften in Basel. In ihrer Freizeit treibt sie gern Wintersport, spielt Klavier und ist als Layouterin und Autorin beim Magazin von «und – das Generationentandem» tätig. 1/19  |  ThunMagazin

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SHOPPING

Wenn das Handy Küchenhilfe ist Trinkflaschen, die in jede Tasche passen, oder kochen mit dem Handy: In der Thuner Innenstadt sind Dinge, die den Haushalt erleichtern, nicht einfach Massenware. Sie können deutlich mehr. Selber kochen liegt im Trend und macht erst noch Spass. Insbesondere dann, wenn kulinarische Erfolge ohne viel Aufwand möglich sind. Wie das geht, zeigt ein Rundgang durch die Thuner Innenstadt. «Thun-Magazin» hat dort ziemlich viel Nützliches für den Haushalt und den Alltag entdeckt.

Der multifunktionale Küchenroboter Kochen ganz einfach gemacht, das geht tatsächlich. Zum Beispiel mit der multifunktionalen Küchenmaschine Moulinex I-Companion. Diese ist in der Thuner Innenstadt gleich an der Bahnhofstrasse 3 im Warenhaus Manor zu finden. «Das Gerät kann eigentlich alles», betont Warenhauschef Nermin Rizovic. Und er erklärt: «Die Küchenmaschine macht sich Gedanken, während Sie Zeit 8

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«Die Küchenmaschine macht sich Gedanken, während Sie Zeit mit Ihren Liebsten geniessen.» Nermin Rizovic, Manor

mit Ihren Liebsten geniessen.» Denn über 500 Rezepte und die dazu nötigen Kochparameter lassen sich per Fernsteuerung vom Smartphone oder Tablet aus abrufen. Oder anders ausgedrückt könnte man auch sagen: Die ganze Küche in einem Gerät. Kochen, schmoren, dampfgaren, dünsten, kneten sind Beispiele. Dank den vielen automatischen Programmen soll das Gerät auch unbegabten Köchen kulinari-

Oben: Wenn das Handy mitkocht: Nermin Rizovic, Warenhauschef von Ma­nor, und Verkäuferin Celine Ducret stellen den multifunktionalen Küchen­ roboter vor. Rechts oben: Ruth Dähler, Rayonleiterin bei Schaufelberger, ist stolz auf die Trink­ flaschen, die ohne grossen Ballast in die Tasche passen. Rechts unten: Fust-Filialleiter Roman Latscha kennt die vielen Vorteile eines Standmixers.


Warm und kühl halten Was wäre die Thuner Innenstadt ohne Haushaltabteilung? Die Abteilung findet sich im Bälliz 26. Als bekannter Anbieter im Berner Oberland hat das Warenhaus Schaufelberger auf 200 Quadratmetern ein Angebot, das sich in Sachen Haushalt sehen lässt. «Wir sind sehr breit aufgestellt», sagt Ruth Dähler, Rayonleiterin bei Schaufelberger. Sei es, wenn zum Beispiel Kaffeetassen, Kochgeschirr oder Küchenkelle fehlen, oder wenn es ums Backen geht. In Sachen Haushalt ist das Warenhaus eben wirklich breit aufgestellt. Und nicht nur beim Thema Haushalt. Bei Schaufelberger gibt es viele weitere Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Gebrauch. «Es ist schwierig zu sagen, aber etwa 50 000 Artikel haben wir im ganzen Haus», meint Bernhard Schaufelberger, der das Warenhaus gemeinsam mit Francine Schaufelberger und Geschäftsleiter Peter Allenbach in vierter Generation führt. Und Ruth Dähler zeigt gleich auf ganz Besonderes: Trinkflaschen, die warm halten und ebenso kühl halten. «Und erst noch in bunten Farben», betont die Rayonleiterin. Und fügt an: «Die Flaschen eignen sich für Pendler, Schü-

SHOPPING

sche Erfolge bescheren. Täglich selber kochen ist ja ein Genuss. Da gehört auch das eine oder andere Mal frittieren dazu. Wobei dabei wenig oder gar kein Öl zu verwenden ziemlich im Trend ist. Mit exklusiver Technologie ausgerüstet, garantieren beispielsweise die Heissluftfritteusen von Tefal müheloses Kochen. «Wir stellen fest, viele Leute wollen wieder selber kochen», sagt Nermin Rizovic. Nicht zuletzt deshalb sind die Haushaltangebote bei Manor ganz einfach inspirierend. Im Warenhaus beim Bahnhof ist so oder so ein breites Angebot für kulinarische Momente zu finden. Und nicht nur dies. Die Leute dort helfen ebenso bei der Inneneinrichtung. Gehört ja auch zum Haushalt. «Etwa mit einer Gratis-Heimberatung zu Hause, wenn es um Vorhänge geht», erläutert Nermin Rizovic.

ler, Ausflügler oder ganz einfach für die ganze Familie.» Insbesondere auch deshalb, weil sie handlich sind und je nachdem einen halben Liter oder auch mehr mindestens zwölf Stunden warm aber auch kalt halten. Gemeint ist damit, ganz einfach und je nach Gusto Getränke mitnehmen für unterwegs, die ohne grossen Ballast in die Tasche passen. Und da sind auch die bekannten «Landfrauenhydranten» oder in der Fachsprache Pumpkrüge. Mit etwas mehr Ballast. Aber sie halten Getränke fast überall warm. Wer diese nicht kennt, schaut am besten in der Thuner Innenstadt im Bälliz 26 im Warenhaus Schaufelberger vorbei.

Praktische Hilfsmittel Ein tolles Hilfsmittel für jede Küche sind bestimmt Standmixer. Sie zerkleinern jedes noch so widerstandsfähige Lebensmittel. Häckseln, Pürieren und Vermischen geschieht mit einem Standmixer in wenigen Sekunden und im Handumdrehen lassen sich gesunde Smoothies, feine Saucen oder schmackhafte Suppen herstellen. Die neuesten Gerätegenerationen dieser praktischen Küchenhilfen finden sich in der Thuner Innenstadt an der Aarestrasse 30a. Im Aarezentrum bietet die Dipl. Ing. Fust AG eine grosse Auswahl inklusive kompetenter Verkaufsberatung. «Standmixer erleichtern in jeder Küche die Arbeit»,

«Standmixer erleichtern in jeder Küche die Arbeit.» Roman Latscha, Filialleiter Fust

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SHOPPING Links: Besenstaubsauger an der Wand, ein handlicher in der Hand. Verkaufsberater Giulio Grippo weiss, wie damit umgehen. Rechts: Das bunte Geschirr von Rice macht Rebekka Wittwer, Rayonleiterin im Loeb, einfach Freude.

meint Filialleiter Roman Latscha. Besonders mit Blick auf den kommenden Frühling lassen sich mit einem guten Standmixer frische Shakes herstellen. Besonders beliebt sind zum Beispiel gerade in der Fitness-Szene grüne Smoothies. Dabei wird Salat und Gemüse mit Obst gemixt und ergibt in der richtigen Kombination ein erfrischendes und vitaminreiches Getränk. Der Vorteil eines Standmixers ist, dass alle Ballaststoffe im Getränk erhalten bleiben. «Beim Kauf eines solchen Gerätes sollte darauf geachtet werden, dass dieses herausnehmbare Messer besitzt, damit sich im Gehäuse keine Speisereste ablagern», empfiehlt Roman Latscha. Auch ein Mixbecher aus Glas ist sinnvoll, da sich günstigere Plastikbehälter oft sehr schnell verfärben, wenn man farbintensive Lebensmittel wie Spinat, Karotten oder Tomaten damit püriert. Wie der Filialleiter weiter ausführt, sind derzeit ebenso kabellose Staubsauger im Trend. Die sogenannten Besenstaubsauger sind klein, leicht und mobil und werden mittels aufladbarem

«Die Produktevielfalt ist gross und die Kollektion wechselt stetig.»

Rayonleiterin Rebekka Wittwer

Akku betrieben. «Diese handlichen Staubsauger sind sehr flexibel einsetzbar. Zum Beispiel auch für den Innenbereich im Auto», so der Fachmann weiter.

Bunte Inspirationen «Kunden schätzen unsere grosse Ladenfläche», sagt Filialleiter Manfred Lang. Angesprochen ist das Warenhaus Loeb AG im Bälliz 39 in Thun. Auf über 3000 Quadratmetern Einkaufsbereich sorgen zahlreiche Mitarbeitende vor und hinter den Kulissen für Shopping-Inspirationen. Besonders bunte Inspirationen stechen in der Haushaltabteilung geradewegs ins Auge. Die Rede ist von der farbigen Welt von Rice. Geschirr, das die Langeweile aus dem Alltag vertreibt. Das handliche Melamingeschirr ist in Form von Bechern, Schalen, Tassen oder Schüsseln erhältlich. «Die Produktevielfalt jedenfalls ist gross und die Kollektion wechselt stetig», erläutert Rayonleiterin Rebekka Wittwer. Doch was ist Melamin genau? Es handelt sich um ein Kunstharz, welches dem Hartplastik nahe kommt, sehr robust und völlig un-

bedenklich ist. Nicht geeignet ist das farbenfrohe Geschirr indes für die Mikrowelle. Und da sind auch noch die ganz speziellen Designer-Gläser aus der Kollektion von Ritzenhoff. Die Dekore von ausgesuchten internationalen Künstlern machen jedes Glas zum unvergesslichen Original. Zum Beispiel ein exklusives Whiskyglas von Pietro Chiera oder ein Gin-Tonic-Glas von Julien Chung. Die Ritzenhoff AG ist einer der führenden deutschen Produzenten von Trinkgläsern mit Sitz im Marsberg. Dort werden täglich rund 160 000 Gläser produziert. «Wir setzen sehr viel Wert auf eine vollkommene Beratung und eine schöne Präsentation», betont Manfred Lang. Damit Kundinnen und Kunden ihren Einkauf in der Thuner Innenstadt zum Erlebnis machen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Haushaltartikel, Heimtextilien, Parfümerie oder trendige Mode geht. Text und Bilder: Stefan Kammermann

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POLITIK

Gemeinderat ist gut in die neue Legislatur gestartet Seit Anfang Jahr hat Thun einen neuen Gemeinderat. Neben den vier Bisherigen Raphael Lanz, Peter Siegenthaler, Roman Gimmel und Konrad Hädener ist neu Andrea de Meuron mit der Direktion Finanzen Ressourcen Umwelt in der Stadtregierung. «Der Gemeinderat ist als neu zusammengesetztes Gremium sehr gut in die neue Legislatur gestartet», sagt Stadtpräsident Raphael Lanz. Die ersten beiden Monate galten unter anderem der Reorganisation sowie der Vorbereitung zur Definition der neuen Legislaturziele. Der Gemeinderat möchte in den nächsten vier Jahren in den Bereichen Smart City und Digitalisierung einen Schwerpunkt setzen. Er wird diese beiden Bereiche deshalb auch in seine Ziele für die Legislatur 2019–2022 aufnehmen. «Ich freue mich, diesen Zukunftsthemen die nötige Priorität einräumen zu können», so der Stadtpräsident. Die konkreten Ziele werden der Öffentlichkeit im Mai präsentiert.

Neue Direktion für de Meuron Der aktuelle Gemeinderat setzt sich zusammen aus den vier bisherigen Mitgliedern Raphael Lanz (SVP), Peter Siegenthaler (SP), Roman Gimmel (SVP) und Konrad Hädener (CVP) sowie der neuen Gemeinderätin Andrea de Meuron (Grüne). Sie ersetzt die zurückgetretene Marianne Dumermuth (SP). Das Gesamtpensum des Gemeinderats in der Höhe von 380 Prozent bleibt unverändert. Die neue Direktionsverteilung sieht wie folgt aus: Stadtpräsident Raphael Lanz hat neu die Stadtentwicklung inne. Die Präsidialdirektion umfasst die folgenden Abteilungen: Stadtkanzlei, Planungsamt, Abteilung Stadtmarketing und Kommunikation, Fachbereich Wirtschaft, Finanzinspektorat. Mit der Übernahme des Planungsamtes durch den Stadtpräsidenten kann in wichtigen Stadtentwicklungsprojekten die nötige Kontinuität sichergestellt werden. Stadtpräsident Lanz war bereits bisher Mitglied der gemeinderätlichen Delegation im Projekt Ortsplanungsrevision (OPR).

Gemeinderätin Andrea de Meuron steht der neu geschaffenen Direktion Finanzen Ressourcen Umwelt mit den folgenden Bereichen vor: Finanzverwaltung, Fachstelle Umwelt, Energie und Mobilität (inkl. Smart City), Informatikdienste (inkl. Digitalisierung), Personalamt, Bauinspektorat. Als Finanzvorsteherin nimmt Andrea de Meuron auch Einsitz in Delegationen von strategischen Schlüsselprojekten (z.B. OPR). Zudem vertritt sie die Stadt Thun im Entwicklungsraum Thun und in der regionalen Verkehrskonferenz.

Bild: Die aktuelle Stadtregierung: Peter Siegenthaler, Roman Gimmel, Raphael Lanz, Konrad Hädener, Andrea de Meuron.

Kultur, zu der folgende Bereiche gehören: Amt für Bildung und Sport mit den Fachstellen Bildung, Integration, Kinder und Jugend sowie Sport, Kulturabteilung mit dem Kunstmuseum und der Stadtbibliothek.

Vizestadtpräsident Peter Siegenthaler behält die Direktion Sicherheit und Soziales und steht folgenden Bereichen vor: Abteilung Soziales, Einwohnerdienste, Polizeiinspektorat, Fachstelle Arbeitsintegration, Schutz und Rettung (Feuerwehr und Zivilschutz).

Gemeinderat Konrad Hädener steht der Direktion Bau und Liegenschaften vor. Diese umfasst das Amt für Stadtliegenschaften und das Tiefbauamt. Zum Tiefbauamt gehören unter anderem die Abfallbewirtschaftung, die Strassenreinigung, die Parkbewirtschaftung, die Stadtgärtnerei sowie das Strasseninspektorat.

Gemeinderat Roman Gimmel bleibt Vorsteher der Direktion Bildung Sport

Text: Simone Tanner Bild: Patric Spahni

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VERKEHR

Die Bauetappe in diesem Jahr fällt kürzer aus als 2018 Am 11. März starteten der Kanton Bern und die Stadt Thun mit der zweiten Etappe der Bauarbeiten im Rahmen des Projekts «Verkehrszukunft Thun». Bis im Juli werden der Berntorplatz und der Lauitorstutz fertig umgebaut. Die Burgstrasse ist nur in eine Richtung befahrbar. Für die Anwohnerschaft, das Gewerbe und die Verkehrsteilnehmenden in der Thuner Innenstadt heisst es ab dem 11. März nochmals Geduld haben. Im Rahmen des Grossprojekts «Verkehrszukunft Thun» erfolgt die zweite Bauetappe zur Optimierung der Infrastruktur, der Sicherheit und des Verkehrsflusses. Bis zum 5. Juli werden der Lauitorstutz und der Berntorplatz fertig umgebaut. Nach den letztjährigen Werkleitungsarbeiten folgt nun auf dem Berntorplatz der Bau des neuen Kreisels. Am Lauitorstutz werden in der Strassenmitte der Kanal des Chratzbachs erneuert und der Strassenbau fertiggestellt. Die Massnahmen bringen folgende Vorteile: Am Lauitorstutz gibt es aufwärts künftig einen Radstreifen, die Autofahrenden können Velofahrende sicher überholen. Am Berntorplatz wird die neue Form des Kreisels das Einfahren aus der Burgstrasse deutlich erleichtern. Insgesamt kommt der Verkehr vom rechten Seeufer in Richtung Steffisburg und A6 so bald schneller voran.

Verkehrsumleitung wie 2018 Die Stadt Thun und der Kanton Bern haben alles daran gesetzt, die Bauetappe im Vergleich zum letzten Jahr kürzer zu halten. Knapp vier Monate stehen den Unternehmungen für das anspruchsvolle Bauprogramm zur Verfügung. Um den engen Zeitplan einhalten zu können, wird bei Bedarf in zwei Schichten von frühestens 6.00 Uhr bis spätestens 23.00 Uhr gearbeitet. Analog der Bauetappe im Jahr 2018 wird die Burgstrasse nur einspurig in Richtung Berntorplatz befahrbar sein. Als einzige Fahrbeziehung auf dem Berntorplatz ist diejenige von der Burgstrasse in die Bernstrasse zugelassen. Der Verkehr von der Bernstrasse zum Lauitor wird wieder via Kyburgstras­se, Guisan- und Maulbeerplatz umgeleitet (vgl. Grafik).

Abschluss im Sommer Am 5. Juli – zum Sommerferienbeginn – sollten der Lauitorstutz und die Burg­ stras­se wieder normal in beide Richtungen befahrbar und der Kreisel Berntorplatz fertiggestellt sein. Zwei der vier Bausteine des Projekts «Verkehrszukunft Thun» sind dann umgesetzt. Die Umgestaltung der Achsen Maulbeerplatz – Lauitor und Berntorplatz-Sternenplatz-Guisanplatz erfolgt in den Jahren 2020 und 2021.

Bild: Verkehrsführung während der Bau­ arbeiten: Vom 11. März bis voraussichtlich 5. Juli ist die Burgstrasse nur in Richtung Berntorplatz befahrbar.

Text: Suzanne Michel, Simone Tanner Grafik: zvg

Informationen, Verkehrstipps und Schnupperangebote

Aktuelle Informationen zu den Bauarbeiten und zur Verkehrsführung findet man laufend auf der Website www.verkehrszukunft-thun.ch. Wer Lust hat, den Bus oder die Leihvelos von Velospot Thun als Alternative zum Auto auszuprobieren, erhält ebendort unter «Clever unterwegs» verschiedene Schnupperangebote. Auskunftstelefon: 033 223 55 12 info@verkehrszukunft-thun.ch 1/19  |  ThunMagazin

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EVENTS

Das läuft 2019 in der Stadt Thun Datum

Veranstaltung

Ort

6. April

Altstadt Ostermärit

Rathausplatz, Obere Hauptgasse

11. bis 14. April

60. Schweizer Künstlerbörse

Diverse Lokale

3. und 4. Mai

Swatch Rocket Air

Kunsteisbahn Grabengut

3. bis 5. Mai

Tanzfest Thun

Diverse Standorte

1. Juni

Sommermarkt

Innenstadt

6. bis 29. Juni

52. Schlosskonzerte

Diverse Lokale

8. und 9. Juni

High Diving Thun

Strandbad Thun

14. bis 16. und 21. bis 23. Juni

Bernisches Kantonal-Musikfest

Gebiet Lachen, Seestrasse

22. Juni

Hauptgassenfest

Rathausplatz, Unt. und Ob. Hauptgasse

28. und 29. Juni

Open Air Thun

Alte Schadaugärtnerei

4. Juli

Donnschtig-Jass

Rathausplatz

10. Juli bis 24. August

Thuner Seespiele

Lachen

11. bis 13. und 18. bis 20. Juli

Altstadt-Konzerte

Rathausplatz

24. Juli bis 4. August

Festival am Schluss

Mühleplatz

9. bis 11. August

Thunfest

Innenstadt

23. und 24. August

26. Thuner Stadtlauf

Innenstadt

29. August und 31. Oktober

Nachtmarkt

Innenstadt

30. August bis 8. September

OHA

Thun-Expo

31. August

RiverSurfJam Thun

Mühleschleuse, Waisenhausplatz

6. und 7. September

Generationenfestival

Gymnasium Seefeld

13. September

KleinKunstTag

Rathausplatz

22. bis 24. September

Ausschiesset / Fulehung

Innenstadt

27. bis 29. September

Streetfood Festival Thun

Lachenwiese

11. bis 13. Oktober

Freestyle ROOTS

Esplanade Stockhornarena

18. und 19. Oktober

Seniorenmarkt

Rathausplatz, Obere Hauptgasse

25. und 26. Oktober

Thuner Kulturnacht

Rathausplatz, diverse Lokale

30. November

Altstadt Adventsmärit

Rathausplatz, Obere Hauptgasse

11. bis 23. Dezember

Weihnachtsmarkt

Waisenhausplatz

Weitere Eventhinweise auf www.thun.ch/veranstaltungen 1/19  |  ThunMagazin

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V I TA L R E S ORT A M T H U N E R S E E

Kostenlose Vortragsserie zum Thema Ganzheitliche Bewegung zur Erhaltung der Gesundheit und Selbstständigkeit. Die Vorträge richten sich an interessiertes Laienpublikum sowie an Akteure im Gesundheitswesen. 4. April 2019 19.00–21.00 Uhr

23. Mai 2019 19.00–21.00 Uhr

13. Juni 2019 19.00–21.00 Uhr

Prof. Dr. Reto W. Kressig

Dr. Christoph Boller

Legacy of Wisdom Verein

«Sicher und mobil …bis ins hohe Alter!» Um die praktische Umsetzung von für Kopf und Geist erfolgreichen Bewegungsübungen geht es im direkten Anschluss ans Referat.

«Rheuma und neue Therapien»

Flexibilität, Stabilität & Zentrierung erhalten Gleichgewicht. Praktisches Üben mit Jay & Ursula Goldfarb / Legacy of Wisdom Verein:

Prof. Dr. Reto W. Kressig Ärztlicher Direktor Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER, Basel Klinische Professur für Geriatrie Universität Basel

Dr. Christoph Boller Rheumatologe, Privatpraxis in Unterseen/Interlaken

Jay Goldfarb Direktor der Living Tao Stiftung des Legacy of Wisdom Vereins CH Ursula de Almeida Goldfarb Lehrerin und Therapeutin in Medizinischem Stillen Qi Gong/Tai Ji, taoistische Medizin, Leiterin des Tao Arts Institut in Basel

Die Vorträge finden im Deltapark Vitalresort statt. Keine Anmeldung notwendig. DELTAPARK | Deltaweg 29 | CH-3645 Gwatt bei Thun | Tel. 033 334 30 30 | www.deltapark.ch


KINDER / SPORT

Sportarten schnuppern in der Thuner Kindersportwoche Die Stiftung Jugendförderung Berner Handball organisiert in Zusammenarbeit mit Wacker Thun und Rotweiss Thun eine polysportive Kindersportwoche, in der 5- bis 12-Jährige diverse Sportarten kennenlernen können. Sie findet vom 8. bis 12. April 2019 statt. Die polysportive Kindersportwoche bietet Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren von Montag, 8. April bis Freitag, 12. April eine Woche, in der sich alles um Bewegung, Spiel und Spass dreht. Die Stiftung Jugendförderung Berner Handball organisiert diesen Event in Thun bereits zum dritten Mal. Alle Spiele finden innerhalb und ausserhalb der Sporthalle Gotthelf in Thun statt.

Verschiedene Sportarten In der polysportiven Kindersportwoche stehen verschiedene Kursinhalte auf dem Programm. Dabei legt die Leitung ihren Fokus neben unterschiedlichen Spielsportarten auch aufs Geräteturnen, verschiedene Rückschlagspiele oder das Tanzen. «Das Kennenlernen von neuen Sportarten, zum Beispiel Lacrosse oder Kin Ball, ist ein wichtiger Bestandteil der Kindersportwoche», sagt Organisator Martin Friedli. Die Freude am Sport und gemeinsamen Spiel steht dabei im Vordergrund. Nach dem Motto «Lachen – Lernen – Leisten» versuchen die Leiterinnen und Leiter den Kindern ein Lachen aufs Gesicht zu zaubern und ihnen neue Bewegungsformen näherzubringen.

neben dem Besuch von Spielerinnen und Spielern von Wacker Thun und Rotweiss Thun auch das Spielturnier am Mittwochnachmittag sowie die Abschlussolympiade.

Bild: In der Kindersportwoche können 5bis 12-Jährige zahlreiche Sportarten aus­ probieren, zum Beispiel Geräteturnen.

Besuch von Wacker Thun Aufgeteilt in Altersgruppen betreuen die gut ausgebildeten und motivierten Leiterinnen und Leiter die Kinder jeweils von 9.30 bis 16 Uhr. Auf Wunsch ist eine Zusatzbetreuung von 8 bis 17.30 Uhr möglich. Highlights dieser Woche sind

Neue Bekanntschaften machen Neben Sport und Spass dreht sich die Kindersportwoche auch um neue Bekanntschaften. «Bereits nach dem ersten Tag haben die Kinder einen engen Zusammenhalt. Nicht zuletzt aufgrund des Sports und des gemeinsamen Mittages-

sens lernen die Kinder sich sehr schnell kennen, Sport verbindet eben», sagt Martin Friedli. Text: Fabio Burri Bild: Eliane Clerc

Polysportive Kindersportwoche

Wann: 8. – 12. April 2019 Wo: Sporthalle Gotthelf Thun Kosten: CHF 255.– inklusive Essen & Teilnehmergeschenk, Rabatt für Geschwister (ab 2. Kind): CHF 35.Anmeldung: bis 28. März oder solange Plätze verfügbar sind unter www.stiftung-jugendfoerderung.ch/kindersport-wochen Kontakt: martin.friedli@stiftung-jugendfoerderung.ch 1/19  |  ThunMagazin

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BERUF

«Alessio macht erste Erfahrungen in der Berufswelt» Mit dem Jugendprojekt «Lift» werden Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereitet. In Thun engagiert sich die Oberstufenschule Buchholz gemeinsam mit Pro Juventute Kanton Bern und der Wirtschaft. Der 14-jährige Alessio profitiert von diesem Angebot. In der Nase den Geruch von Poliermittel und Benzin, in der Hand einen Schleifklotz, ist der 14-jährige Alessio gerade dabei, die Karosserie eines Fords zu schleifen. Seine Bewegungen sind ruhig, sorgfältig, konzentriert. Wie jeden schulfreien Mittwochnachmittag verbringt Alessio auch diesen im Rahmen seines Wochenarbeitsplatzes in der Thuner Carrosserie Luginbühl im Gwatt. Hier kann er als Teilnehmer des Projekts «Lift» erste wertvolle Berufserfahrungen sammeln. Die Arbeit macht ihm sichtlich Freude. «Ich habe meine eigenen Ver-

antwortungsbereiche. Es gibt immer etwas zu tun», sagt Alessio, «alle hier sind sehr freundlich zu mir.» Den Wochenplatz sieht der Schüler vor allem als Vorbereitung auf das Berufsleben und als Chance für die Zukunft. Zudem sei es eine gute Abwechslung zu seinem Schulalltag.

Chance für die Zukunft «Lift» ist ein schweizweites Integrationsund Präventionsprogramm an der Nahtstelle zwischen der Volksschule (Sek I) und der Berufsbildung (Sek II) und

wurde als Projekt entwickelt. Zielgruppe sind Jugendliche ab der 7. Klasse. Kern­ element sind regelmässige Einsätze, sogenannte «Wochenarbeitsplätze», in Gewerbebetrieben der jeweiligen Region. In Thun engagiert sich die Oberstufenschule Buchholz gemeinsam mit Pro Juventute Kanton Bern und vermittelt den Schülerinnen und Schülern solche Wochenarbeitsplätze in Betrieben. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler der Oberstufenschule Buchholz nehmen aktuell am Projekt teil. Sie unterschreiben einen Vertrag, der im Minimum für drei Monate gilt. Oftmals arbeiten die Schülerinnen und Schüler jedoch für ein bis zwei Jahre am gleichen Ort.

Grosses Interesse für Projekt Das Projekt ist sehr beliebt. Es gibt mehr Interessierte als zu vergebende Stellen. «Wir versuchen, die Wünsche der Jugendlichen zu berücksichtigen und ihnen einen möglichst passenden Schnupperplatz zur Verfügung zu stellen», sagt Denise Jacottet, Schulleiterin der Oberstufenschule Buchholz. Pro Juventute Kanton Bern sucht die Arbeitsplätze, welche die Schule weitervermittelt. Die Vielfalt an Arbeitsstellen ist gross und reicht von Gärtnereien über Coiffeur-Salons bis hin zu Drogerien oder Einsätzen bei Privatpersonen, zum Beispiel im Bereich Babysitting. «Für uns sind die Arbeitgebenden enorm wichtig. Ohne sie ginge es nicht», betont Jacottet. Um das Vertrauen und Engagement der Wirtschaft zu würdigen, organisiert die Oberstufenschule Buchholz jedes Jahr einen Anlass. Dabei werden alle Unternehmerinnen und Unternehmer eingeladen, die einen Wochenplatz anbieten. Der Anlass dient erstens der Wertschätzung und zweitens können sich die Leute untereinander austauschen. 20

ThunMagazin  | 1/19


BERUF

Dankbar für motivierte Jugendliche Ruedi Luginbühl, Inhaber der Carrosserie Luginbühl GmbH, hat gute Erfahrungen mit dem Projekt gemacht. «Oftmals wissen Jugendliche nicht, was in der Arbeitswelt auf sie zukommt. Aus diesem Grund biete ich einen solchen Arbeitsplatz an», sagt Luginbühl. Das Projekt bringt auch für ein Unternehmen Vorteile: «Beim Schnuppern sehe ich angehende Lehrlinge nur wenige Tage. Wenn ein Jugendlicher oder eine Jugendliche jeden Mittwochnachmittag zur Arbeit kommt, sieht man sehr gut, wie jemand arbeitet, und vor allem, wie zuverlässig und engagiert jemand ist.» Ruedi Luginbühl hat auch schon die Erfahrung gemacht, dass Jugendliche die Arbeit abbrechen mussten. Und er hat Verständnis dafür: «Es geht bei dem Projekt ja auch darum, herauszufinden, ob einem der Beruf interessiert oder die Tätigkeiten gefallen. Ich hatte auch schon eine Schülerin, die es körperlich nicht vermochte, über eine längere Zeit bei uns zu arbeiten. Das ist in Ordnung, denn genau dafür ist das Projekt ja da. Die Jugendlichen haben dadurch die Gelegenheit, die

Arbeit kennenzulernen und zu erfahren, was sie später erwartet.»

Unsicher über seine Zukunftspläne Mittlerweile ist die Karosserie geschliffen. Ruedi Luginbühl wirft einen prüfenden Blick auf das Werk des Schülers, bevor sich Alessio an die Reinigung der Innenseite des Autos macht. Alessio wird immer wieder von seinen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen gelobt, was sein Selbstbewusstsein steigert. Er zeigt, was er bereits alles gelernt hat. Eine Lehre als Carrosserie-Lackierer zieht Alessio allerdings nicht in Betracht. «Momentan interessiere ich mich für eine Lehre als Hochbauzeichner», sagt er. Ruedi Luginbühl ist das bewusst: «Ich weiss, dass Alessio keine Lehre in dieser Tätigkeit absolvieren will. Ich finde es jedoch

Bilder: Durch den Wochenarbeitsplatz im Rahmen des Projekts «Lift» erhält Alessio ei­ nen Einblick in die Arbeitswelt eines Car­ rosserielackierers.

schön, kommt er trotzdem jede Woche motiviert zur Arbeit.» Luginbühl kann sich gut vorstellen, jemandem eine Lehre anzubieten, der über eine längere Zeit bei ihm gearbeitet hat. Nachdem Alessio das Innenleben des Autos gereinigt hat, leert er die Abfalleimer. «Dafür bin ich jeden Mittwoch verantwortlich.» Die Jugendlichen lernen also nicht nur Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen, sondern werden durch einen Wochenplatz zu zuverlässigen Mitarbeitern. Text: Fabio Burri Bilder: Patric Spahni

Das Projekt «Lift»

Das Projekt «Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit» (Lift) unterstützt Oberstufenschülerinnen und -schüler, um ihnen den Übergang in die Berufswelt zu vereinfachen. Die Oberstufenschule Buchholz und die Wochenplatzbörse der Pro Juventute sind angewiesen auf Unternehmen, die Wocheplätze anbieten. Kontakt: Wochenplatzbörse Thun, Tel. 077 494 67 72, Projektleitung «Lift», Tel. 079 637 34 48, www.jugendprojekt-lift.ch 1/19  |  ThunMagazin

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STADTENT WICKLUNG

Thun bewahren und weiterentwickeln Ende 2018 hat der Thuner Gemeinderat das Stadtentwicklungskonzept STEK 2035 genehmigt. Dieses bildet die wichtigste Grundlage für die räumliche Entwicklung der Stadt Thun. Es definiert, welche Gebiete bewahrt, welche weiterentwickelt und welche neu gestaltet werden. Als strategisches Instrument des Gemeinderates bildet das Stadtentwicklungskonzept STEK 2035 die Basis für die räumliche Entwicklung der Stadt Thun in den nächsten 15 bis 20 Jahren. Das Konzept ist Teil der Ortsplanungsrevision und enthält Strategien und Massnahmen, mit denen die Stadt Thun die anstehenden Herausforderungen in der Stadtentwicklung meistern will. Ziel ist es, die hohe Lebensqualität in Thun zu erhalten und zu stärken. Thun entwickelt sich, wächst und positioniert sich auch in Zukunft als Zentrum der Region und damit als attraktive Wohn- und Arbeitsstadt.

Links: Sanierungsbedürftige Bauten wer­ den durch zeitgemässe ersetzt: So könnte das Areal Freistatt dereinst aussehen. Unten: Auf freien Flächen entstehen neue Überbauungen: So könnte die Überbau­ ung Hoffmatte dereinst aussehen. Rechts: Gebiete wie die Innenstadt mit besonders wertvollen Bauten oder über­ durchschnittlicher Wohn- und Lebens­ qualität bleiben erhalten.

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Vom Konzept zum Reglement Das STEK 2035 bildet die Basis für künftige Quartier- und Arealplanungen, landschaftliche und freiräumliche Eingriffe, die Abstimmung von Siedlung und Verkehr sowie die Gestaltung des öffentlichen Raums. Eine wichtige Bedingung bildet die sogenannte Siedlungsentwicklung nach innen. Sie besagt, dass sich die Stadt Thun primär innerhalb des Siedlungsgebiets und aus seinen bestehenden Qualitäten entwickeln wird. Konkret lassen sich je nach Gegebenheiten drei Ansätze unterscheiden: bewahren, weiterentwickeln und neuorientieren.

Prägende Gebiete bewahren Quartiere, die bereits heute eine überdurchschnittliche Wohn- und Lebensqualität oder besonders wertvolle Bauten und Aussenräume aufweisen, sollen bewahrt werden. Tiefgreifende Veränderungen sind hier ausgeschlossen und die Gebiete mit Struktur- oder Ortsbildgebieten geschützt. Diese Gebiete sind besonders identitätsstiftend und für die gesamte Stadt Thun von grosser Bedeutung. Beispiele hierfür sind die Innenstadt oder auch das Seefeld-Quartier. Gebiete mit Potential entwickeln Längst nicht alle Gebiete Thuns sollen in eine neue Struktur oder Nutzung überführt werden. Grosse Teile bestehender Wohnquartiere weisen heute bereits eine hohe Wohn- und Lebensqualität auf, verfügen aber gleichzeitig auch über ein gewisses Potential. Dieses soll zur Schaffung zusätzlicher Nutzflächen ausgeschöpft werden. Das heisst, dass sich die Struktur dieser Stadtgebiete nicht grundsätzlich ändert, aber mehr Spielraum geschaffen werden soll. Dies kann durch eine Flexibilisierung der


STADTENT WICKLUNG Bauvorschriften geschehen, sodass künftig der Bau eines zusätzlichen Stockwerkes oder Anbauten möglich sind. So können einerseits bestehende Bauten an geänderte Wohnbedürfnisse angepasst oder zusätzliche Wohnungen gebaut werden. Beispiele für diese Kategorie sind die Quartiere Hohmad, Dürrenast und Neufeld.

Neue Überbauungen realisieren In die dritte Kategorie «neuorientieren» gehören Gebiete, die ein besonders hohes Potential für die Schaffung von neuen Nutzflächen aufweisen. Sie bilden deshalb den aktiven Schwerpunkt der Stadtentwicklung, insbesondere in Bezug auf die Siedlungsentwicklung nach innen. Dies geschieht einerseits durch die Bebauung noch freier Areale wie zum Beispiel auf der Hoffmatte. Die

Landreserve der Hoffmann Neopac AG im Gwatt stellt eine Siedlungslücke dar, die sich für eine Quartiererweiterung anbietet. Auf der Freifläche werden künftig über 500 Menschen in 180 Wohnungen, einem Alterspflegeheim mit knapp 100 Plätzen sowie 55 Alterswohnungen leben. Zudem entstehen ein Quartierladen, eine Kita und weitere Dienstleistungsnutzungen sowie die damit verbundenen Arbeitsplätze. Andererseits gehört in die Kategorie «neuorientieren» auch der Ersatz bestehender Überbauungen wie im Fall Freistatt. Auf dem Areal der Genossenschaftssiedlung Freistatt sollen die in die Jahre gekommenen und kaum mehr sanierbaren Bauten abgebrochen und durch eine zeitgemässe Überbauung ersetzt werden. Neben einer städtebaulichen Aufwertung können so auf

der gleichen Fläche mehr Wohnungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen und Generationen geschaffen werden. Zudem schafft es auch einen Mehrwert für ein ganzes Quartier. In einem nächsten Schritt gilt es nun, die konzeptionellen Aussagen aus dem STEK 2035 in konkrete Bestimmungen eines Baureglements oder eine bestimmte Zone im Zonenplan zu überführen. Die Bevölkerung wird sich im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung voraussichtlich im Herbst 2019 zur neuen baurechtlichen Grundordnung äussern können. Text: Christoph Kupper, Simone Tanner Bilder: zvg

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BAUEN

Wertvolle Tipps für Bauwillige Wer den Bau eines Hauses, eines Wintergartens oder die Sanierung einer Fassade plant, erhält beim Bauinspektorat wichtige Informationen. Nebst einem Beratungsgespräch ist der Leitfaden «Bauvorhaben richtig vorbereiten» eine wertvolle Hilfe für Bauwillige. Tut man das Richtige zur rechten Zeit, kommt man gut voran und bringt Projekte erfolgreich zum Abschluss. Dieser Grundsatz gilt auch beim Bauen. Ob man ein Grossprojekt plant oder «nur» ein Vordach, das Bauinspektorat Thun ist die richtige Anlaufstelle für Bauwillige. Es setzt sich ein für eine attraktive Stadtentwicklung und legt den Grundstein dafür, dass langfristig lebenswerte Stadtteile und Gebäude von hohem baukulturellem Wert entstehen. Bauinspektor Reto Pfister und sein Team unterstützen und begleiten alle, die bauen möchten, bei ihren Bauprojekten, zeigen Möglichkeiten und Grenzen innerhalb der gesetzlichen Bestimmungen auf und geben wertvolle Tipps.

900 Anfragen pro Jahr Seit Anfang Jahr gehört das Bauinspektorat der neuen Direktion Finanzen Ressourcen Umwelt (FiRU) an, die von Gemeinderätin Andrea de Meuron geleitet wird. Rund 900 Geschäfte behandeln Reto Pfister und sein Team jedes Jahr, sie reichen von Grossüberbauungen über Umnutzungen und Mobilfunkanlagen bis hin zu Fragen zu Gartenzäunen und Taubenhaltung. Als Expertinnen und Experten beraten sie Bauwillige in baurechtlichen Fragen und prüfen Bauvorhaben. Sie führen und koordinieren Baugesuchsverfahren, erteilen Baubewilligungen und haben auch die Aufsicht über die Einhaltung der Baugesetzgebung. «Das Baureglement und der Zonenplan sind komplexe Regelwerke, die für Laien nicht immer einfach zu verstehen sind. Wir sind Bauwilligen hier behilflich und sind bestrebt, die notwendigen Verfahren so kurz wie möglich zu halten», so Reto Pfister. Für einen reibungslosen Ablauf empfiehlt es sich oft, bereits vor der Ausarbeitung des definitiven Baugesuches eine Bauvoranfrage beim Bauinspektorat einzu­ reichen.

Ein Leitfaden mit Checklisten Als besonders wertvolles Hilfsmittel hat sich der Leitfaden «Bauvorhaben richtig vorbereiten» erwiesen – gerade auch für Personen, die erstmals bauen. Der Leitfaden gibt einen ersten Überblick und ist beim Bauinspektorat erhältlich oder kann auf der Website der Stadt Thun heruntergeladen werden (vgl. Infokasten). Mit dem Leitfaden möchte das Bauinspektorat sicherstellen, dass Bauwillige eine frühe Kommunikation und Koordination suchen. Gleichzeitig sollen sie bei Unklarheiten erkennen, welches Vorgehen im Baubewilligungsbereich zu wählen ist. Der Leitfaden gibt Aufschluss darüber, welche Unterlagen für ein komplettes Baugesuch notwendig sind. Integrierte Checklisten zeigen Gesuchstellenden,

Bild: In einem Beratungsgespräch und mittels Leitfaden erhalten Bauwillige wichtige Informationen.

welche Angaben etwa in Projektplänen enthalten sein müssen. Weitere Unterlagen, die den Gesuchstellern Informationen zum eigenen Baugrundstück liefern (u.a. Zonenzugehörigkeit, Baulinien, Inventare), sind ebenfalls im Bauinspektorat erhältlich. Wer detailliertere Informationen benötigt für sein konkretes Bauprojekt, vereinbart am besten ein Beratungsgespräch. Text: Simone Tanner Bild: Patric Spahni

Bauinspektorat der Stadt Thun

Industriestrasse 2 , 3602 Thun Telefon 033 225 83 71 bauinspektorat@thun.ch, www.thun.ch/bauinspektorat (hier findet man auch den Leitfaden «Bauvorhaben richtig vorbereiten») 1/19  |  ThunMagazin

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STADTBIBLIOTHEK

Filme streamen mit dem Bibliotheksausweis Die Stadtbibliothek bietet ihren Kundinnen und Kunden seit Anfang Jahr einen kostenlosen Online-Zugang zu 1500 Filmen. Das Angebot reicht von Mainstream-­Filmen über internationale Arthouse-Kinotitel und Dokumentationen bis hin zu Kinder­filmen. Kundinnen und Kunden der Stadt- und Regionalbibliothek Thun und der Beo­ BiblioPass-Bibliotheken können mit ihrem Bibliotheksausweis Filme von zu Hause und unterwegs streamen. Dies macht die Video-on-Demand-Plattform «Filmfriend» für Bibliotheken möglich. Mit dem neuen Streamingdienst erweitert die Stadtbibliothek das bestehende DVD-Angebot.

Breites Spektrum an Filmen Das Portal legt Wert darauf, ein übersichtliches und gut ausgesuchtes Angebot an hochwertigen Inhalten anzubieten. Dabei gibt es neuere Filme und Serien, aber auch bewährte Klassiker des nationalen und internationalen Fernsehens und Kinos. Im Angebot sind auch weniger bekannte Titel. «Film­friend bietet viele Filme an, die bisher in der Öffentlichkeit wenig Berücksichtigung

fanden. Mit dem Schwerpunkt auf deutsche und europäische Produktionen füllt der neue Streamingdienst ein Vakuum», sagt Jeanne Froidevaux, Leiterin der Stadtbibliothek Thun. Für sie stellt «Filmfriend» einen Gegenpunkt zu den grossen, marktbeherrschenden Streaming-Plattformen dar, auf denen vor allem amerikanische Produktionen zu finden sind. Auch Kinder können vom Angebot profitieren. «Benjamin Blümchen» und «Bibi Blocksberg» sind nur zwei Beispiele von erfolgreichen Kinderfilmen.

Im Abonnement inbegriffen Der Zugang zur Plattform erfolgt über den Online-Katalog der Stadtbibliothek Thun oder via «Filmfriend». Dort können sich Nutzerinnen und Nutzer mit ihrer Ausweisnummer und ihrem Passwort anmelden. Das neue Angebot ist im

Jahresabonnement und im BeoBiblioPass inbegriffen.

Filme rund um die Uhr verfügbar Die Handhabung des neuen Streamingdienstes ist benutzerfreundlich. «Alles, was es dazu braucht, ist ein Internetbrowser und eine gut funktionierende Internetverbindung. Anschauen kann man die Filme auf dem PC, Tablet, Smartphone – oder am Fernseher», erklärt Jeanne Froidevaux. Die Filme sind rund um die Uhr verfügbar. Zu allen Filmen gibt es Hintergrundinformationen zu Inhalten, Regisseurinnen und Schauspielern. Das Filmportal für Bibliotheken ist werbefrei und es werden keinerlei personenbezogene Daten erhoben. Text: Fabio Burri, Simone Tanner Bild: zvg

Digitales Angebot der Stadtbibliothek

—— Digitale Bibliothek Bern www.dibibe.ch, deutschsprachige eMedien (Bücher, Hörbücher, Zeitschriften) —— «filmfriend» www.filmfriend.de, Filmstreaming-Portal 26

ThunMagazin  | 1/19

Bild: Auch «The Imitation Game» mit Be­ nedict Cumberbatch ist im Angebot der Stadtbibliothek.


Künstlerisches Schaffen aus psychiatrischen Kliniken stösst in der Schweiz auf immer grösseres Interesse. Das Kunstmuseum Thun gibt mit den Ausstellungen «Extraordinaire!» und «Ida Applebroog» einen breitgefächerten Einblick in weggeschlossene, vergessene Kunst.

KUNSTMUSEUM THUN

Kunst aus der Psychiatrie

Das öffentliche Interesse für künstlerisches Schaffen im psychiatrischen Kontext wächst, doch bis anhin war es noch wenig erforscht. Ein einzigartiges Forschungsprojekt an der Zürcher Hochschule der Künste hat sich des Themas angenommen und 19270 Krankenakten aus 25 kantonalen Psychiatrieanstalten gesichtet. Ziel war es, eine Bestandsaufnahme der Werke von Patientinnen und Patienten zu erstellen. Die entstandene Bilddatenbank umfasst über 5000 zumeist unbekannte Arbeiten, die zwischen 1850 und 1930 entstanden sind. Eine Auswahl daraus ist nun unter dem Titel «Extraordinaire!» im Kunstmuseum Thun und damit erstmals überhaupt in der Schweiz zu sehen.

Ausdruck des Suchens und Ringens Die ausgestellten Werke zeugen von Hingabe und grosser technischer sowie künstlerischer Kompetenz. Patientinnen und Patienten sahen ihre schöpferische Arbeit einerseits als Zeitvertreib und Bereicherung im eintönigen Alltag. Andererseits leisteten sie damit einen Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs und verliehen ihren Gedanken Ausdruck. Die Werke geben Einblick in Prozesse des Ringens und der Suche nach der eigenen Positionierung in der Gesellschaft. Nicht selten wird auch Kritik an den Anstalten laut. Die Kunst ist geprägt von der Auseinandersetzung mit der Isolation und damit, was als «nicht normal» galt. Ein Beispiel sind die Arbeiten von Josef H. Durch eine Erkrankung am Bein war Josef H. zeitlebens gehbehindert. Er wollte Uhrmacher oder Mechaniker werden, musste aber eine Schneiderlehre absolvieren. 1896 wanderte er nach Südamerika aus, litt jedoch angeblich unter starkem Heimweh und musste nach seiner Rückkehr 1913 in die Heil- und Pflegeanstalt Königsfelden eintreten. Technisch interessiert, wie er war, zeigen seine Erfindungen Fahrräder und Perpetua mobilia, die seine Gehbehinderung durch neue Antriebe kompensieren sollten.

Zornige Vögel Parallel zu «Extraordinaire!» widmet das Kunstmuseum Thun der amerikanischen Künstlerin Ida Applebroog (*1929 in New York) die erste institutionelle Einzel­ ausstellung in der Schweiz. Die Schau ist in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin und ihrem Studio entstanden. Zu sehen ist etwa die Werkserie «Mercy Hospital», Zeichnungen, die sie 1969 / 70 anlässlich ihres Aufenthaltes in einer psychiatrischen Klinik realisierte. Erst Jahre später, 2009, wurde das Skizzenbuch von einem Assistenten zufällig auf ihrem Dachboden wiederentdeckt. Die Bilder aus Graphit, Tusche und Aquarellfarbe geben einen intimen Einblick in Applebroogs Kampf mit Depressionen.

Bild: Fahrrad oder Perpetuum Mobile? Ein Werk von Josef H. «ohne Titel», Blei­ stift und Kopierstift auf Papier (1923), Sammlung Königsfelden.

Zum ersten Mal zeigt das Kunstmuseum Thun Bilder und Skulpturen der neuen Werkserie «Angry Birds of America» (2018), in der Applebroog ihrem Unmut über die Politik des Präsidenten Donald Trump Ausdruck gibt. Text: Geraldine Wullschleger, Simone Tanner Bild: PDAG, Windisch

Kunstmuseum Thun

Die Ausstellungen sind bis zum 19. Mai zu sehen. Sie werden vom neuen Kunstvermittlungsprojekt «Offene Kunstküche» begleitet: Ausgehend von den Ausstellungen als Inspirationsquelle können sich im Atelier alle ab 15 Jahren, jeweils am Mittwochnachmittag, selbst künstlerisch betätigen. Kunstschaffende begleiten das Atelier. Ausgewählte Werke werden im Projektraum Enter ausgestellt. Anmeldung unter kunstmuseum@thun.ch oder Tel. 033 225 84 20. www.kunstmuseum-thun.ch 1/19  |  ThunMagazin

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60. Schweizer Künstlerbörse 11.–14. April

www.kkthun.ch

Bild: Katharina Good

MÄRZ – APRIL 2019

Vorverkauf Beim Veranstalter. Für Veranstaltungen der KGT und des Kultursoufflés auch Mo–Fr, 9 –12 und 14 –17 h im KKThun. Infos auf www.kkthun.ch.

MÄRZ FR/SA 15./16.03. URSUS & NADESCHKIN, Comedy Kultursoufflé SO 17.03. SCHELLEN-URSLI, Kindermusical Balzer Event GmbH SA/SO 23./24.03. 3. SINFONIEKONZERT, Konzert Thuner Stadtorchester FR 29.03. EIN BRAUTKLEID AUS WARSCHAU, Schauspiel KGT / Kunstgesellschaft Thun SO 31.03. TANGO LOVE STORIES, Ballett ColossArt Production April FR 05.04. DANCEPERADOS OF IRELAND, Tanz domino Event GmbH MI 10.04. 60. SCHWEIZER KÜNSTLERBÖRSE – ÖFFENTLICHE GENERALPROBE DER ERÖFFNUNGSGALA t. DO 11.04. 60. SCHWEIZER KÜNSTLERBÖRSE – ERÖFFNUNGSGALA, Kleinkunst t. 12.–14.04. 60. SCHWEIZER KÜNSTLERBÖRSE, Kleinkunst t. SO 21.04. BEST OF MOZART, Konzert Da Capo Musikmarketing GmbH DI 30.04. BLUE MOON, Schauspiel mit Musik KGT / Kunstgesellschaft Thun Auswahl der Veranstaltungen

© Theater Ariane

29.3. Ein Brautkleid aus Warschau

31.3. Tango Love Stories

KKTHUN Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, CH-3604 Thun Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch, www.kkthun.ch. Vollständiges Programm und Newsletter abonnieren auf kkthun.ch


KULTUR

Von A wie Artistik bis Z wie Zauberei Vom 11. bis 14. April findet in Thun die 60. Schweizer Künstlerbörse statt. Zum Jubiläum hält das wichtigste Treffen der Kleinkunstszene in der Schweiz ein üppiges Programm bereit – mit Neuerungen. Die Schweizer Künstlerbörse ist bekannt für die grosse Vielfalt an Kleinkunstproduktionen, die geballt in drei Tagen auf dem Festivalgelände in Thun zu sehen sind. Kabarett, Tanz, Musik, Akrobatik oder Zauberei, die Palette ist gross. In diesem Jahr präsentieren vom 11. bis 14. April gut 70 Künstlerinnen und Künstler oder Künstlerformationen im und um das Kultur- und Kongresszentrum Thun Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen.

Kleinkunsttreffen seit 1975 Die Schweizer Künstlerbörse findet heuer zum 60. Mal statt. Entstanden ist sie allerdings nicht vor 60 sondern vor 44 Jahren. 1975 haben sich Schweizer Kleintheaterschaffende sowie Künstlerinnen und Künstler organisiert, um den Austausch zu fördern. Es entstand eine Börse, an der sich jene auf der Bühne

Bild: Marjolaine Minot ist mit ihrem Bewegungstheater für den Schweizer Kleinkunstpreis nominiert, der im Rahmen der Künstlerbörse verliehen wird.

und jene, welche die Bühne leiten, einfach fanden. Zunächst fand die Künstlerbörse zweimal jährlich an verschiedenen Standorten in der Schweiz statt, seit 1999 wird sie einmal pro Jahr und fix in Thun durchgeführt.

Geschenke zum Jubiläum Zur Jubiläumsausgabe gibt es verschiedene Neuerungen und Spezialprojekte. «Wir schenken uns zum Geburtstag eine neue, zusätzliche Zeltbühne – dort zeigen wir vorwiegend ein vielseitiges Musikprogramm», verrät Anne Jäggi, Leiterin der Schweizer Künstlerbörse. Ausserdem erhalte erstmals der zeitgenössische Tanz eine spezielle Plattform an der Künstlerbörse. Vier Schweizer Tanzcompagnien – Cie Idem, Joshua Monten, Woman’s Move und Marc Oosterhoff – zeigen in einem eigenen Programmteil Ausschnitte aus aktuellen Ar-

beiten. «In der Innenstadt planen wir zudem einen Walking Act, eine Art Parade während des Märits in Thun», freut sich Anne Jäggi.

Kleinkunstpreis-Verleihung Eröffnet wird die Künstlerbörse am 11. April wie üblich mit einer feierlichen Gala und der Verleihung des Schweizer Kleinkunstpreises. Nominiert für die Auszeichnung sind das Kabarett-Duo Knuth und Tucek, die Theaterschaffende Marjolaine Minot und das Theat­ erensemble Nicole & Martin. Das Komiker-Duo Lapsus moderiert die Preisverleihung. Zu einem beliebten Programmformat entwickelt hat sich die öffentliche Generalprobe des künstlerischen Teils der Gala. Sie findet auch in diesem Jahr am Vorabend der Eröffnungsgala statt. Text: Cilia Julen Bild: Marion Savoy

60. Schweizer Künstlerbörse

Vom 11. bis 14. April auf dem Künstlerbörsengelände im und um das KKThun Öffentliche Generalprobe der Eröffnungsgala: 10. April, 20 Uhr, KKThun www.kuenstlerboerse.ch 1/19  |  ThunMagazin

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KULTUR

Schloss Schadau spielt Hauptrolle in einem Kurzfilm An den Solothurner Filmtagen feierte «Tote Tiere» eine umjubelte Premiere. Jetzt ist der Kurzfilm der beiden Thuner David Oesch und Remo Rickenbacher auch in Thun zu sehen. Die Hauptrollen spielen das Schloss Schadau, Matto Kämpf und ein toter Kater. Auf satirische Art und Weise setzen sich die beiden Thuner Remo Rickenbacher und David Oesch in ihrem Kurzfilm «Tote Tiere» mit der Tierliebe von Herrn und Frau Schweizer auseinander. «Uns fasziniert, wie sehr sich Menschen zum Teil mit ihren Haustieren identifizieren und wie sie diese entsprechend verhätscheln», sagt Remo Rickenbacher. An den Solothurner Filmtagen sorgte der absurd-komische Film für einiges Aufsehen.

Bestimmung seines verstorbenen Tieres zu finden. In der Hoffnung, dass sie ihm über seinen Verlust hinweghelfen kann, besucht Röbu neugierig ihren Arbeitsort. Dort erfährt er mehr über ihr seltsames Geschäftsmodell. «Tote Tiere» ist ebenso skurril wie unterhaltsam und wirft Fragen auf zu unserem Verhältnis zu Haustieren.

historischen Museum Bern erhielten, mussten alle in den Dachstock des Schlosses gebracht werden.

An einem weiteren Filmfestival Anfangs März fand in der Kulturbar Mundwerk die Thuner Premiere von «Tote Tiere» statt. Am 17. März ist der Kurzfilm dort ein weiteres Mal zu sehen. Seine internationale Premiere feiert er am «Amsterdamer Imagine Film Festival» im April 2019. «Danach wollen wir den Film an weiteren Filmfestivals rund um den Globus zeigen», sagt Rickenbacher.

Verhältnis von Mensch und Tier Im Zentrum des Films steht Röbu (Matto Kämpf), der um seinen geliebten toten Kater trauert. In der Tierkörpersammelstelle trifft er auf eine seltsame Tierpräparatorin (Nolundi Tschudi), die ihm anbietet, die wahre

Abenteuerliche Dreharbeiten Die Dreharbeiten fanden im Sommer 2017 statt. Gedreht wurde unter anderem im Schloss Schadau, wo Remo Rickenbacher damals einen Atelieraufenthalt verbrachte: «Die Dreharbeiten waren ziemlich abenteuerlich», erzählt er. Denn die zahlreichen ausgestopften Tiere, die sie als Leihgabe vom Natur-

Bild: Röbu (Matto Kämpf) besucht die geheimnisvolle Tierpräparatorin (Nolun­ di Tschudi) und hofft, dass sie ihm helfen kann.

Am Sonntag, 17. März, um 20.15 Uhr ist der Kurzfilm in der Kulturbar Mundwerk an der Oberen Hauptgasse 49 in Thun zu sehen. Anschliessend führt der Berner Filmwissenschaftler Stephan Schoenholtz ein Gespräch mit den Regisseuren David Oesch und Remo Rickenbacher. www.mundwerk-thun.ch

Text: Fabio Burri Bild: zvg

«Tote Tiere» in Thun

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KINDER

Kinder entdecken die Welt des Films Mit dem Angebot der Zauberlaterne können 6- bis 12-Jährige die Faszination des Films erleben. Den internationalen Filmklub für Kinder gibt es auch in Thun. Das Licht geht aus, der Alltag wird unsichtbar und dann wirft von hinten eine Laterne die Bilder einer neuen Welt auf die Leinwand. Ehe man es sich versieht, ist man für gut 90 Minuten in ein Abenteuer abgetaucht. Der Filmklub Zauberlaterne begleitet weltweit Kinder beim Eintauchen in die Filme, schärft ihren Sinn für die Bewegtbilder und fördert den Zugang zu diversen Filmgenres.

Filme ebenso wie Filme aus aller Welt. Die Kinder lernen unter anderem die Entwicklung des Films kennen. «Gegenüber einem Stummfilm in schwarz-weiss hat ein Farbfilm mit Ton und Spezialeffekten von heute ganz andere Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen. Das wollen wir mit den Kindern thematisieren», erklärt Isabelle Reusser, Verantwortliche der Zauberlaterne in Thun.

Vom Stummfilm bis zum Blockbuster In Thun besteht das Angebot der Zauberlaterne seit 2002. Während des Schuljahrs werden den jungen Kinobesuchern im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren im Kino Rex neun altersgerechte Filme gezeigt und pädagogisch begleitet. Im Programm sind Filme von den Anfängen des Kinos bis zu den neuesten bekannten Streifen, Schweizer

Einführung vor dem Film Um die Kinder in die Filme und in die Filmgeschichte einzuführen, schickt das Team der Zauberlaterne den Klubmitgliedern einerseits eine illustrierte Zeitung mit Informationen rund um den nächsten Film nach Hause. Andererseits arbeiten im Kino ein Moderationsduo und ein wechselnder Gastschauspieler in einem didaktischen Gespräch und ei-

ner szenischen Einführung mit den Kindern die Besonderheiten des jeweiligen Films heraus. Neben der Handlung geht es auch um ästhetische Ausdrucksmittel. Wie wird Musik eingesetzt, um Gefühle wie Freude oder Spannung zu wecken? Wieso bewegt sich die Kamera mal mit dem Filmhelden und ein andermal nicht?

Die Kleine Laterne Unlängst wurde der Filmklub um die Kleine Laterne erweitert. Das Angebot, das in Thun durch Nina Hari verantwortet wird, richtet sich dreimal im Jahr an Kinder von vier bis sechs Jahren in Begleitung ihrer Eltern. Nach einer moderierten Einführung folgt eine Auswahl von Kurzfilmen zu einem Thema. Text: Jan Miluška Bild: Guillaume Perret

Zauberlaterne – Der Filmklub für Kinder

Nächste Vorstellung: Sa, 30. März 2019, 10.30 Uhr, Kino Rex Thun Film: Jason und die Argonauten, Regie: Don Caffey, 1963 www.lanterne-magique.org/clubs/thun www.kleinelaterne.org/kinos/thun

Bild: Durch das Angebot der Zauberlater­ ne lernen Kinder unter anderem die Ge­ schichte und Ausdrucksmittel des Films kennen. 1/19  |  ThunMagazin

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Neuer Werbespot «Genug geübt» Die Botschaft des neuen Werbespots der AEK Bank ist klar: «Genug geübt». Wer den Traum vom Eigenheim verwirklichen will, darf sich für eine Beratung gerne an die AEK Bank wenden. Produziert wurde der Werbespot vom Thuner Regisseur Luki Frieden. Über ein Jahr hat Luki Frieden in engem Austausch mit der Marketingabteilung der AEK Bank am neuen Werbespot gearbeitet. Der Regisseur sagt: «Die AEK Bank gehört seit bald 200 Jahren zu Thun. Da liegt es nahe, auf Bewährtes und die Region zu setzen.» Es sind denn auch zeitlose Elemente, die im neuen Werbespot eine zentrale Rolle spielen: Wäscheklammern, eine Fahnen-Girlande, ein Spatz-Zelt oder ein Camper prägen die Stationen eines Menschen­ lebens, inszeniert vor dem spektakulären Panorama, das die Region Thun bietet. Nach 2006 und 2012 realisiert Luki Frieden nun seinen dritten Spot für die AEK Bank. Den mystischen Zauberwald hat der Regisseur auf eigene Faust gesucht und dafür zahlreiche Forste in der Region auf Spaziergängen zusammen mit seinem Hund durchkämmt. Die Darstellerinnen und Darsteller – mehrheitlich Laienschauspieler – hat er bis auf

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Bild rechts: Baumhaus im Wald schmü­ cken. Auszug aus dem neuen Werbespot der AEK Bank.

ganz wenige Ausnahmen selber in der Region Thun gesucht und gefunden. Mit Nachwuchsmodel Naomi Trachsel aus Hünibach hat sich indes eine junge Frau aktiv um den Auftritt im Film beworben, die bereits national und international als Model von sich reden gemacht hat. Während der Werbespot ab Mitte März in voller Länge vorwiegend im Rahmen von Kunden- oder bankinternen Anlässen gezeigt wird, wurde eine 45-sekündige Version gezielt für die Bewerbung in Kinos gestaltet. Zudem werden drei Kurzclips von je 15 Sekunden Länge die Nutzer verschiedener Online-Platt­ formen auf die AEK Bank aufmerksam machen. Text: zvg Bilder: zvg

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Gesellschaft – Herausforderungen der Gesellschaft Montag, 20. Mai 2019: Gast: Dr. h.c. Annemarie Huber-Hotz (Alt-Bundeskanzlerin, Präsidentin SRK). Durch den Talk führt Christian Strübin (Mr. Regionaljournal in Pension). Werte – Werte der Menschen, Fortschritt der Technik Montag, 12. August 2019: Gäste: Prof. Dr. Martin Meuli (Uniprofessor Kinderspital Zürich) und Augusta Theler (Buchautorin, Hebamme, Wallis, Ausbildnerin).

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Sabine Joss ist selbstständige Biologin und Journalistin BR. In beiden Sparten ist sie viel draussen unterwegs. Ihre Schwerpunkte sind Flora und Fauna, Gebirgsökologie und Wandern. Sie kartiert Pflanzen, Vögel, Reptilien und Amphibien für verschiedene Forschungsprojekte und schreibt für Buchverlage, Magazine, Zeitungen und andere Unternehmen.

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Der Gefäss-Check liefert innerhalb weniger Minuten wichtige Aussagen zum Gefässalter und damit ein Indiz zum Zustand der Blutgefässe. Der Test ist für alle empfehlenswert, insbesondere für Menschen zwischen 40 und 70 Jahren. Unser gesamter Körper und somit auch unsere Blutgefässe verändern sich altersbedingt. Bei einigen altern die Gefässe schneller als beim Durchschnitt, bei anderen langsamer. Mit zunehmendem Alter versteifen sich die Gefässe, die Gefässwand gibt weniger nach und die Pulswellengeschwindigkeit nimmt dadurch zu. Deshalb eignet sich die Messung der Pulswellengeschwindigkeit, um das Alter der Gefässe zu bestimmen. Dieses gibt Aufschluss über das mögliche Risiko einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems. Den grössten Einfluss auf die Gefässsteifigkeit hat das Alter selbst. Weitere beeinflussbare und auch nicht beeinflussbare Faktoren wie Ernährung, Stress, familiäre Vorbelastung oder Bewegungsmangel können das Altern der Gefässe beschleunigen. Um frühestmöglich ein potenzielles Risiko zu erkennen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen, ist es wichtig, das eigene Gefässalter zu kennen. Bis anhin war die Messung der Pulswellengeschwindigkeit komplex und mit grossem Aufwand verbunden. Nun gibt es ein neues Messgerät, welches innert fünf Minuten Resultate liefert. Der «Gefäss-Check» ist so einfach wie Blutdruckmessen und kann bei uns vom 1. bis 29.

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Schlank werden und bleiben Warum mein Ernährungscoaching und das Vitalyse-Konzept erfolgreich ist? Die meisten meiner Kunden kommen zu mir, wenn sie sich mit ihrem Gewicht nicht mehr wohl fühlen. Viele haben bereits unterschiedliche Ernährungstrends ausprobiert, Diäten gemacht oder Shakes genommen. Immer mit dem gleichen Fazit; zuerst ist man sehr konsequent, sodass zumeist in kurzer Zeit eine Gewichtsreduktion erzielt wird. Dann fällt man in alte Essgewohnheiten zurück und das Gewicht geht im Handumdrehen wieder nach oben. Obwohl viele Kunden bereits einiges über gesunde Ernährung wissen, kann ich mit zehnjähriger Erfahrung sagen, dass Wissen nicht unbedingt auch Machen bedeutet. Und dass es nicht immer einfach ist, sich für längere Zeit bezüglich dem eigenen Essverhalten zu motivieren. Deshalb führt der langfristige Erfolg nur über eine bewusste Ernährungsumstellung. Dies mag nicht unbedingt trendy oder spektakulär erscheinen, dafür ist es aber nachhaltig. Ich ermutige meine Kunden, langfristig etwas für ihr Wohlbefinden zu tun. Den Rahmen dafür bilden meine fundierten und persönlichen Beratungen in Kombination mit dem bewährten Vitalyse-Ernährungsprogramm. Während meinem Coaching lernen sie ihr Essverhalten bewusst zu analysieren, aktiv zu gestalten und nachhaltig für die Gewichtserhaltung motiviert zu bleiben. Sie erlangen wieder den Bezug zur Ernährung, erkennen die eigenen Bedürfnisse und und finden den eigenen Weg, ohne sich an Modetrends hinsichtlich Ernährung oder Lebenstil anzupassen. Da-

Erfahrung einer Kundin

her bietet Vitalyse Thun nur individuelle Einzelberatungen. Denn die Bedürfnisse sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und werden von Faktoren wie Gesundheitszustand, Lebensstil, Beruf und soziales Umfeld individuell geprägt. Das Vitalyse-Programm besteht aus den 3 Phasen «Gewichtsreduktion», «Stabilisierung» und «Gewichtserhaltung». Es ist alltagstauglich und lässt sich gut in Beruf und/oder Familie integrieren. Darüber hinaus wird es von renommierten Herzspezialisten und Ärzten empfohlen.

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Ich unterstütze Sie nicht nur auf Ihrem Weg zu einem besseren Körpergewicht, sondern auch zu einem gesünderen, glücklicheren Leben.

«Mit meinem Gewicht hatte ich schon immer zu kämpfen. Es war mein Ziel, dies mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung unter Kontrolle zu bringen. Ohne grosse Mühe habe ich 16 kg abgenommen. Ich musste ‹nur› lernen, regelmässiger zu essen und besser zu planen – trotz unregelmässigen Arbeitszeiten. Mittlerweile habe ich schon viel über gesündere Ernährung gelernt, habe Freude und fühle mich wieder wohl.» B. Christen, Thun Publireportage

Bild: Persönliche und professionelle Ein­ zelberatung durch Tina Knopf-Hubacher.

Vitalyse Thun Tina Knopf-Hubacher dipl. Ernährungscoach/ Orthomolekular-Therapeutin FOM Bälliz 52, 3600 Thun Tel. 033 221 84 00 www.vitalyse-thun.ch www.facebook.com/vitalyse.thun Weitere Standorte: www.vitalyse.ch 1/19  |  ThunMagazin

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GESUNDHEIT

Wo der Kunde im Zentrum steht Die Central Apotheke prägt seit Jahrzehnten das untere Bälliz, die Firmenphilosophie hat sich seit Beginn kaum verändert. Markus Messerli hat im Januar 2019 die Apotheke zusammen mit seiner Frau Janine von Ursula und Gerhard Thöni-Strahm übernommen. «Beim Betreten der Apotheke sollen unsere Kundinnen und Kunden sofort spüren, dass sie mit ihren Anliegen bei uns im Zentrum stehen», erklärt Markus Messerli, Geschäftsführer und seit kurzem Inhaber der Central Apotheke im Bälliz. «Als erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Fragen versuchen wir, für Probleme jeder Art konkrete Lösungen aufzuzeigen.» Diese Philosophie, die Markus Messerli von seinen Vorgängern übernommen hat, leben auch die rund 30 Angestellten. «Unsere Apotheke ist regional stark verwurzelt», sagt der Fachapotheker FPH. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Spitex-Diensten und Altersheimen in Thun und Umgebung.

Apotheke als Dienstleistungszentrum Die Central Apotheke bietet weit mehr als nur den Verkauf von Medikamenten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter be-

«Wir legen grossen Wert auf persönliche, freundliche und kompetente Beratung.»

Markus Messerli, Fachapotheker FPH und Inhaber

schäftigen sich mit allen Fragen rund um Gesundheit: Sie messen Blutzucker, Blutdruck, versorgen Wunden, impfen im Winter gegen die Grippe und jetzt im Frühjahr gegen FSME, erstellen elektronische Impfdossiers, messen Kompressions-Strümpfe an oder stellen nach Rezept Medikamente her. Beratungen vor Reisen oder ein Polymedikations-Check – eine Kontrolle, ob sich eingenommene Medikamente vertragen – werden ebenso angeboten. Regelmässig besuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schulungen und Weiterbildungen, jährlich wird eine Lehrstelle vergeben. Seit 2016 befindet

sich im Nachbargebäude der Apotheke das Blister Center. Dort werden im Auftrag von Alters- und Pflegeheimen, aber auch von Privatpersonen Medikamente geschützt hinter einer Folie in sogenannte Blister portioniert. «Die Kosten der Blisterung werden von der Krankenkasse übernommen. Gleichzeitig kontrollieren wir, ob die Dosierung stimmt und ob sich die Medikamente untereinander vertragen», erklärt Messerli. Blister ermöglichen einen besseren Überblick über eingenommene Medikamente und beugen so Fehlmedikation oder Vergessen vor.

Eine neue Ära beginnt

Nach knapp 40 Jahren im Besitz von Ursula und Gerhard Thöni-Strahm wurde die Central Apotheke Thun AG per Anfang 2019 von Markus und Janine Messerli-Lauenstein übernommen. Die Geschichte der Apotheke geht aber viel weiter zurück: 1946 gründete Walter Liechti im Bälliz 27 die Central Apotheke, die er 33 Jahre lang führte. 1979 verkaufte er die Apotheke dann an Gerhard Thöni, der sie zusammen mit seiner Ehefrau Ursula Thöni-Strahm 1998 in eine Aktiengesellschaft überführte. Schliesslich zog die Apotheke 1999 auf die andere Stras­ senseite ins Bälliz 34, wo die Apotheke bis heute steht. 2013 übernahm Markus Messerli die Geschäftsführung, drei Jahre später wurde im Nachbargebäude das Blister Center der Central Apotheke eröffnet. 44

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GESUNDHEIT Bilder: Markus und Janine Messerli zusam­ men mit Team und unten mit Ursula und Gerhard Thöni-Strahm.

Familiär und freundlich Das Kosmetikstudio im ersten Stock, das bisher zur Apotheke gehörte, wird neu unabhängig geführt. «Wir nutzen aber weiterhin Synergien und pflegen eine enge Zusammenarbeit», betont Janine Messerli-Lauenstein. Mit Aktionen und Wettbewerben auf sozialen Medien, einer ansprechenden Homepage sowie Sportsponsorings in Einzel- und Teamsportarten bemüht man sich, auch eine junge Kundschaft mit neuen Bedürfnissen anzusprechen: «Wir beraten beispielsweise auch bei Fragen zu kinesiologischem Taping oder bieten Lichttherapie an», erklärt Janine Messerli-Lauenstein. Sie ist in der Buchhaltung des Geschäfts tätig und will mit ihrem Wissen als Physiotherapeutin zukünftig das breit gefächerte Angebot der ApoPublireportage

«Wir beraten bei Fragen und Problemen aller Art im Bereich Gesundheit.»

Janine Messerli-Lauenstein, Physiotherapeutin, Inhaberin

theke erweitern, das auch alternative Medikamente wie Schüssler Salze, Burgerstein-Vitamine oder Bachblüten­ Tropfen umfasst. Trotz einigen Veränderungen bleiben die neuen Inhaber den Werten der Central Apotheke treu: «Als Familienunternehmen legen wir weiterhin grossen Wert auf persönliche, freundliche und kompetente Beratung», sagt Markus Messerli. Text: Lisa Inauen Bilder: zvg

persönlich freundlich kompetent Central Apotheke Thun AG Bälliz 34, 3600 Thun Tel. 033 223 27 33 www.centralapotheke-thun.ch mail@centralapotheke-thun.ch 1/19  |  ThunMagazin

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GESUNDHEIT/SEHBERATUNG

Endlich wieder lesen ohne Brille Wer ab seiner Lebensmitte schlechter sieht, befindet sich in guter Gesellschaft. Denn er unterliegt einem biologischen Prozess, der bei der Geburt beginnt und sich ab ca. 45 Jahren in einer verminderten Sehfähigkeit für die Nähe manifestiert. Kennen Sie das? Auf einmal werden beim Lesen die Arme zu kurz. Für viele Menschen ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Man versucht, sich vorerst mit einer Lesebrille zu helfen. Doch bald merkt man, dass diese nie da ist, wo man sie braucht. Deshalb folgt dann oft der Wechsel auf eine Gleitsichtbrille. Bei der Bildschirmarbeit hilft diese zwar in der Nähe, meist aber nur mit unbequemer Kopfhaltung. Schnelle Ermüdung und Nacken­ probleme können die Folgen sein. Für nachhaltig besseres Sehen in alle ­D istanzen sorgen moderne Kontakt­ linsen.

Klare Sicht ohne Brille Neuartige Nachtlinsen sind eine komfortable und ästhetische Alternative zur Lese- oder Gleitsichtbrille. Unglaublich aber wahr: Diese Linsen schärfen die Augen im Schlaf. Sie werden am Abend vor dem Zubettgehen eingelegt und

Oben: Kleines Ding mit grosser Wirkung: Die neuen Kontaktlinsen versprechen eine noch höhere Lebensqualität.

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am Morgen entfernt. In der Nacht, vom Träger völlig unbemerkt, modellieren sie sanft die Oberflächenform der Augen. Dieser Vorgang bewirkt, dass das Auge nach dem Herausnehmen der Linsen während des ganzen Tages klar sieht ohne Sehhilfe – und dies in alle Distanzen. Die Vorteile liegen auf der Hand: keine Einschränkung des Gesichtsfeldes am Arbeitsplatz oder im Sport, jederzeit scharfe Sicht in die Nähe und in die Ferne.

Mehr Freiheit mit Nachtlinsen Nachtlinsen eignen sich für all diejenigen Menschen, die sich bei ihrer Arbeit oder bei einer sportlichen Betätigung mit einer Brille oder Linse eingeschränkt fühlen. Dank Nachtlinsen ist es wieder möglich, jederzeit einen scharfen Blick auf die Zeitung, den Bildschirm, den Fussball oder den Boden zu haben, ohne dass die Kopfhaltung ständig geändert werden muss.

Auch für empfindliche und trockene Augen Nachtlinsen sind aus einem besonderen Material mit grösstmöglicher Sauerstoffdurchlässigkeit gefertigt. Sie eignen sich besonders auch für Menschen, die empfindliche oder trockene Augen haben oder an einer Unverträglichkeit normaler Kontaktlinsen leiden. Selbst für Leute mit starker Hornhautverkrümmung oder Kurz- und Weitsichtigkeit sind bei Optilens hochwirksame Nachtlinsen verfügbar. Die Handhabung der Nachtlinsen ist durch ihre Formgebung besonders einfach. Individuelle Beratung und Anpassung Ob Nachtlinsen, Tageslinsen oder Kontaktlinsen für die Alterssichtigkeit gewählt werden, entscheiden Sie zusammen mit einem Spezialisten von Optilens. Während man mit ca. 45 Jahren «nur» das Sehvermögen auf nahe gelegene Gegenstände verbessern muss, kommen möglicherweise später weitere Einschränkungen hinzu. Statt dass Sie eine neue Brille kaufen müssen, nehmen Sie einfach Kontaktlinsen in einer neuen Stärke mit nach Hause. Nicht zuletzt bietet dies auch auf der Kostenseite einige Vorteile. Zudem benötigen Sie keine korrigierte Sonnenbrille mehr. Übrigens: Ihre Krankenkassen-Zusatzversicherung beteiligt sich an den Kosten für alle Arten von Kontaktlinsen.

Optilens – die erste Adresse für Ihre Augen

Optilens ist ein inhabergeführtes Fachgeschäft mit rund zehn Mitarbeitenden. Im Zentrum der Dienstleistungen steht die persönliche Beratung durch ausgewiesene Fachkräfte. Die Optometristen von Optilens betrachten das Wohl des Auges aus einer ganzheitlichen Perspektive. Entsprechend breit ist das Angebot: Es reicht von unabhängiger Sehberatung über präzise individuelle Abklärungen für Kontaktlinsen, Augen­laser-Voruntersuchungen sowie einem lückenlosen Linsensortiment bis hin zu wissenschaftlich gestütztem Visualtraining. Dieses Training ist insbesondere auch auf Kinder, die Schwierigkeiten mit Lesen haben, ausgerichtet. Publireportage


GESUNDHEIT/SEHBERATUNG beim Sport. Nachtlinsen hingegen werden nur in der Nacht getragen und am Morgen entfernt. Dadurch ist die Sicht bis zu 48 Stunden in alle Distanzen klar – und dies ohne Einschränkung einer Sehhilfe. Die Vorteile sind: kein Austrocknen der Augen, jederzeit scharfe Sicht von nah bis fern, keine Beeinträchtigung durch äussere Einflüsse wie Staub, Luft oder Pollen und absolute Freiheit im Sport.

Raymond E. Wälti, Inhaber von Optilens, über die verschiedenen Linsenarten und ihre Vorteile. Nebst Nachtlinsen hat Optilens auch Dauertragelinsen im Sortiment. Was ist der Unterschied? Dauertragelinsen werden eine Woche nonstopp Tag und Nacht getragen – also rund um die Uhr eine perfekte Sicht. In dieser Zeit entfällt die Pflege und Handhabung. Besonders geeignet sind sie bei unregelmässigen Arbeitszeiten, im Militär oder Publireportage

Können Leute mit Hornhautverkrümmung und starker Korrektur auch Kontaktlinsen tragen? Ja, dank speziellen Kontaktlinsen kann auch eine Hornhautverkrümmung korrigiert werden. Auch können mit Kontaktlinsen stärkere Fehlsichtigkeiten korrigiert werden als mit Brillen. Der Grund liegt darin, dass die Kontaktlinse direkt auf dem Auge liegt und dadurch keine Zwischendistanz vom Glas zum Auge besteht. Bei hohen Korrektionen kommt dazu, dass die Augen natürlich aussehen und die Sicht in alle Blickrichtungen klar ist. Was viele nicht wissen: Es gibt auch Linsen für starke Hornhautverkrümmungen und Leselinsen als Ersatz für Lesebrillen.

Oben: Die Lesebrille ist überflüssig. Nachtlinsen schärfen das Auge im Schlaf, sodass man am Tag ohne Sehhilfe in alle Distanzen gut sieht.

Welche Vorteile haben Linsen von Optilens gegenüber Standardlinsen? Kontaktlinsen von Optilens haben einen integrierten Benet­ zungswirkstoff. Dadurch bleiben die Augen den ganzen Tag angenehm feucht. Weil die Linsen fünf Mal mehr Sauerstoff durchlassen als konventionelle Linsen, sind sie auch nach über 15 Stunden Tragezeit noch bequem. Und das zum Preis von Standardlinsen. Profitieren Sie davon und rufen Sie uns an. Text und Bilder: zvg

Optilens GmbH Spezialgeschäft für Sehberatung Visual-Training und Kontaktlinsen Bälliz 67, 3600 Thun, Tel. 033 222 54 22 info@optilens.ch, www.optilens.ch 1/19  |  ThunMagazin

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HÖRBEHINDERUNG

Die Augen hören mit Ist das Gehör beeinträchtigt, wird die Kommunikation in allen Lebensbereichen schwieriger. In der Familie, am Arbeitsplatz, in der Freizeit. Es kommt zu Missverständnissen, wenn man den Inhalt eines Gesprächs nicht richtig versteht. Mit einem Hörhandicap ist man täglich gefordert, die Behinderung mit anderen Sinnen und Unterstützung zu kompensieren. Trotz modernster Hörsysteme lässt sich eine mittel- bis hochgradige Hörschädigung nicht vollständig mit Technik ausgleichen. pro audito berner oberland bietet deshalb Kurse für Verständigungstraining an.

Besser verstehen, besser leben Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Lippenlesen – auch Ablesen genannt – die Sprachverarbeitung im Gehirn inten-

siviert. Für Hörgeschädigte ist Lippenlesen eine wichtige Fähigkeit, um Sprache zu verstehen, insbesondere wenn mehrere Personen gleichzeitig sprechen und in lärmiger Umgebung. pro audito bietet mit den Verständigungstrainings das nötige Wissen und die praktische Übung.

Kursinhalte - Hörtraining für Laute, Worte und Sätze - Artikulation und Modulation der Sprache - Lippenlesen - Lesen des Mienenspiels - Ausdrucksweise, Wortschatz - Aufmerksamkeit und Konzentration - Hörtaktik für gute Kommunikation - Technische Hilfsmittel - Erfahrungsaustausch mit Betroffenen

Bild: Ein Hörbehinderung ist nicht sichtbar.

Kursleitung und -formen Die Verständigungstrainings werden von diplomierten Audioagoginnen geleitet. Der Unterricht in Kleingruppen eignet sich für Neubetroffene jeden Alters wie auch für Personen mit langjähriger Höreinschränkung. Schnuppertraining Wir freuen uns, Sie bei einem kostenlosen und unverbindlichen Schnuppertraining kennen zu lernen. Text: pro audito schweiz, Monika Meyer Bild: zvg

Lippenlesen hilft verstehen

Die auditive Wahrnehmung des Menschen stützt sich sowohl auf das Hören wie auch auf visuelle Reize. Hörbehinderte verstehen Sprache deshalb besser, wenn sie lernen, die Mundbewegungen des Gesprächspartners zu lesen. Ein Verständigungstraining von pro audito beinhaltet Grundlagenwissen über das Hören und Verstehen, Hörtraining, Lippenlesen und weitere Themen. 48

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Monika Meyer, dipl. Audioagogin kurse@pro-audito-beo.ch 077 453 40 46 www.pro-audito-beo.ch Publireportage


AUGENZENTRUM

Das einzige Augenlaser-Zentrum im Berner Oberland Das Augenzentrum Interlaken (AZI) verfügt über einen eigenen Excimer-Laser. Es ist damit das einzige Augenzentrum im Berner Oberland, das direkt vor Ort Sehkorrekturen mit Augenlaser anbietet. «Es war von Anfang an unser Ziel, in unserem Augenzentrum das gesamte Spektrum der klassischen Ophthalmologie abzudecken, dazu aber auch den Wunsch für ein gutes Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen erfüllen zu können», sagt Gründer Dr. Andreas Wild. Wild leitete bereits die Pallas Kliniken in Bern, führte als Chefarzt die Augenklinik Hohmad in Thun und hat sich als Gründer und Inhaber mit dem Augenzentrum Interlaken einen Traum erfüllt. Er zählt mit mehreren 1000 Eingriffen zu den erfahrensten Chirurgen für die Sehkorrekturen mit Augenlaser oder Implantaten. «Die refraktive Chirurgie ist viel mehr als eine – wie oft zitiert wird – Lifestyle-Operation. Ich habe unzählige Patientinnen und Patienten erlebt, die ihr Glück kaum fassen konnten, dass sie wieder ohne Brille Sport betreiben können oder bereits beim Aufwachen alles auf Anhieb klar erkennen. Die refraktive Chirurgie kann ein neues Lebensgefühl und ein

neues Gefühl von Freiheit bewirken. Sie hat ihren festen Platz in der Ophthalmologie.» Dem Augenarzt war wichtig, den gesamten Behandlungsprozess am selben Ort – im eigenen Augenzentrum – anbieten zu können. Zumal es im Berner Oberland mittlerweile keinen weiteren Anbieter gibt, der vor Ort Sehkorrekturen mit Augenlaser anbietet. Anfangs musste Dr. Wild für die Operation auf Belegarztkliniken ausweichen, nun schätzen es sowohl die Patienten als auch der Augenarzt und sein Team, dass von der Erstberatung bis zur Schlusskontrolle alles im Augenzentrum Interlaken durchgeführt werden kann. «Der Laser war unser Geschenk an unsere Patienten und uns – zum einjährigen Geburtstag des Augenzentrums.» Der Laser ist nicht die einzige Erweiterung, die im AZI erfolgt ist. In Interlaken arbeitet mittlerweile ein 8-köpfiges Team: Innerhalb eines Jahres hat sich

das Augenzentrum Interlaken zur gefragten Anlaufstelle im Berner Oberland für alle Anliegen rund um die Augenheilkunde und ein Sehen ohne Sehhilfe entwickelt, wird von der Bevölkerung sehr geschätzt und wächst kontinuierlich weiter. Text: Daniel Würsch Bilder: Augenzentrum Interlaken

Kostenlose Eignungstests für Sehkorrekturen

Wer sich für Sehkorrekturen mit Augenlaser oder Implantaten interessiert, kann im Augenzentrum Interlaken einen kostenlosen Test durchführen lassen, ob sich seine Augen für eine entsprechende Sehkorrektur eignen. Termine können per Telefon (033 343 55 55) und Mail (info@augenzentrum-interlaken.ch) vereinbart werden. Publireportage

Augenzentrum Interlaken Kammistrasse 13, 3800 Interlaken Tel. 033 343 55 55 info@augenzentrum-interlaken.ch www.augenzentrum-interlaken.ch 1/19  |  ThunMagazin

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FL ACHDACHSANIERUNGEN

Immer Gyger für Flachdachsanierungen Eine professionelle Flachdachsanierung kann bis zu 40 Prozent an Energiekosten einsparen. Die Gyger Flachdachmänner aus Heimberg wissen, wie das geht, und bieten zudem viele Mehrleistungen, wie Peter Trachsel, Inhaber der IMMER AG, weiss. «Es isch e mal ä Maa gsy, dä het äs veraltets Flachdach gha. Da sy d’Flachdachmänner vom Gyger Heimberg cho, u scho isch e mal ä Maa gsy, dä het es nöis Flachdach gha.» So einfach wie in diesem – etwas abgeänderten – Kinderreim kann es gehen, wenn Sie bei einer Flachdachsanierung mit der Gyger Flachdachbau AG in Heimberg zusammenarbeiten. Die Spezialisten kommen top ausgerüstet vor Ort und bauen das in die Jahre gekommene Flachdach zurück. Fachmännisch beachten sie dabei alle Sicherheitsvorschriften, entsorgen die Baustoffe umweltgerecht und weil ein Gebäude ohne Dach bei allfälligem Regen schutzlos dasteht, arbeiten sie auch noch besonders schnell.

Wär isch de itz dä Maa gsy? Peter Trachsel, Chef der IMMER AG aus Uetendorf, ist der oben erwähnte Mann. Sein Handelsbetrieb verlangt nach mehr Lager-, Ausstellungs- und Bürofläche. Darum lässt Trachsel eine Werkhalle im ehemaligen Selveareal in ein neues Handwerkerzentrum umbauen. Er verrät: «Mit der Gyger Flachdachbau AG verbindet uns eine lange Geschäftsbeziehung. Doch das war nicht der einzige Grund für die Wahl dieses Unternehmens. Sondern die Mehrleistungen, die ich zusätzlich aus einer Hand bekam.». So demontierten die «Gygers» die Oberlichtbänder aus Stahl und Glas. Danach versetzten sie die Stahlzargen und montierten neue Oberlichtbänder mit ver-

bessertem Wärmedämmwert. Die ganze Dachfläche (5000 m2) wurde mit einer zusätzlichen Dämmschicht versehen und dank vorkonfektionierter Gummiplanen in Rekordzeit neu abgedichtet. Sogar die Solaranlage war im Angebot enthalten.

Wann braucht es Gyger Flachdachmänner? «Immer, wenn es ums Flachdach geht», ist der Chef der IMMER AG überzeugt. Michel Zysset, Geschäftsführer der 1987 gegründeten Gyger Flachdachbau AG,

erklärt: «Wir beginnen jedes Projekt mit einer gründlichen Diagnose. Darauf gestützt gehen wir die Sanierung an. Eine professionelle Flachdachsanierung schlägt sich bald positiv zu Buche, kann sie doch mithelfen, bis zu 40 Prozent an Energiekosten einzusparen. Zudem schont ein gut saniertes Dach die Umwelt. Denn was viele nicht wissen: Gebäude sind für ca. einen Drittel der CO2-Emissionen in der Schweiz verantwortlich. Text: Ueli Gyger Bild: S. Keller

Mehr Informationen zu Flachdachsanierungen: gygerflachdach.ch / 033 439 30 60 Informationen zur Sanierung von Gebäuden energiefoerderung.bve.be.ch Informationen zur IMMER AG Uetendorf immerag.ch 50

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Gyger Flachdachbau AG Winterhaldenstr. 10, 3627 Heimberg 033 439 30 60, www.gygerflachdach.ch Alles rund ums Flachdach! Publireportage


Sonnenenergie hat ein enormes Potenzial. Dieses macht sich die Energie Thun AG seit über 25 Jahren zunutze. Mit ihren Solaranlagen produziert sie umweltfreundlichen lokalen Strom für die Thuner Bevölkerung. Bild: Die Smartflower produziert in einem Jahr den Strombedarf für ein Einfa­ milienhaus.

MEHR SONNENENERGIE FÜR THUN

Auf der Sonnenseite von Thun

Die Smartflower

Die Smartflower, die seit Oktober 2018 den Kreisel Mittlere Strasse/General-Wille-Strasse ziert, ist ein wahrer Hingucker mit Symbolfunktion: Sie wurde dort platziert, um die Thuner Bevölkerung auf erneuerbare Energien wie die Sonnenenergie aufmerksam zu machen. Die Smartflower richtet sich nach der Sonne beziehungsweise dem hellsten Punkt am Himmel aus. In einem Jahr produziert sie den Strombedarf für ein Einfamilienhaus. In geöffnetem Zustand ist die Blume 5,05 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 4,70 Metern.

Die Sonne ist eine beinahe unerschöpfliche Energielieferantin. Zudem ist die daraus gewonnene Energie umweltschonend. Kein Wunder, investiert die Energie Thun AG seit Jahren laufend in die Kraft der Sonne, sowohl im Kleinen, mit der Platzierung der Smartflower auf dem Kreisel Mittlere Strasse/General-Wille-Strasse, wie im Grossen, mit dem Zubau von Photovoltaik-Anlagen. So konnte die Solarstromproduktion einerseits kontinuierlich gesteigert und andererseits der Preis für Solarstrom immer weiter gesenkt werden. Heute speist die Energie Thun AG mit über 30 eigenen Solaranlagen und ­diversen Solaranlagen-Beteiligungen rund drei Gigawattstunden Solarstrom Publireportage

pro Jahr ins Thuner Stromnetz ein. Davon profitieren in erster Linie die Thunerinnen und Thuner: Dank der lokalen Stromproduktion aus erneuerbaren Energien bleibt die Wertschöpfung in der Region, damit das Leben und Arbeiten in Thun weiterhin so attraktiv bleibt, wie es ist. Zudem hat die Energie Thun AG auf Jahresbeginn den Anteil an lokal produziertem Solarstrom bei ihren Produkten erhöht. Damit erhalten die Thunerinnen und Thuner automatisch mehr Solarstrom und die Energie Thun AG trägt aktiv zur Umsetzung der umweltund energiepolitischen Ziele von Bund und Kanton sowie der Stadt Thun bei. Und das Beste daran: Auch wer nicht in

Thun lebt, kann Thuner Solarstrom beziehen: energiethun.ch/solarstrom. Text und Bild: zvg

Energie Thun AG Industriestr. 6, Postfach 733, 3607 Thun Tel. 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11 www.energiethun.ch 1/19  |  ThunMagazin

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NEU

Der Thuner Hausberg Niesen ist wohl einer der markantesten Berge der Alpen. Als solcher war er auch eines der Lieblingsmotive des Oberländer Malers und Arztes Bendicht «Bänz» Friedli. Während seiner langen Malerkarriere hat Friedli den Niesen in jeder nur erdenklichen Stimmung und Perspektive porträtiert,

hat ihn in Aquarell, Öl und Acryl sowie in kleinen Skizzenbüchern festgehalten und ihm damit ein künstlerisches Denkmal gesetzt, das so schnell nicht verblassen wird. Diese Box vereint die 50 schönsten Niesen- Porträts aus dem Nachlass von Bendicht Friedli.

Die Box entstand in Zusammenarbeit mit: - der Stiftung Linette und Bendicht Friedli - der Niesenbahn AG - Dr. med. Dr. h.c. Hans Suter

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FACHMARK T

Mit Obi blüht der Garten auf Blüten in allen Farben und Formen, vielerlei Kräuter und Gemüse: Wer seinen Garten früh geniessen will, muss jetzt ans Werk. Im Obi finden Gartenliebhaber alles, um aus dem Garten eine Frühlingsoase zu machen. Die Märzenglöcklein strecken ihre Köpfe ans Licht, Sträucher bilden Knospen. Die Natur erwacht von selbst. Ein wenig nachhelfen muss aber schon, wer sich früh an Farbenpracht, Kräuterduft und Gemüsevielfalt im Garten erfreuen will. Martin Ackermann und sein Team vom Obi Thun haben die Regale aufgefüllt mit Primeln, Narzissen oder Krokussen: Es leuchtet gelb, pink und blau im Laden. Noch schöner machen sich die Frühlingsblumen im Garten. «Damit bringt man schon mal Farbe ins Braun», sagt der Marktleiter. Noch bunter wird’s mit frühblühenden Pflanzen, Sträuchern und Stauden. Ackermann schwärmt vom «Gelb des Steinkrauts Alyssum, den verschiedenen Blautönen des Blaukissens oder dem Weiss der Gänsekresse». Auch Anemonen blühen früh und in verschiedenen Farben.

Ein Garten für alle Sinne Die Farben stechen ins Auge, der Duft steigt in die Nase. Kräuter sind beliebt im Garten oder Balkonkistchen. «Mehrjährige Kräuter wie Thymian oder Rosmarin kann man jetzt schon in den Garten set-

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Bild: Martin Ackermann und sein Team bei den Frühlingsvorbereitungen.

zen», weiss Martin Ackermann. Basilikum oder Petersilie hingegen würden einen Kälteeinbruch vielleicht nicht überstehen. Ebenfalls schon im Februar kann man erstes Gemüse aufziehen und vorkultivieren: Da eignen sich Tomaten und Paprika besonders. Im März folgt die Hauptsaison der Aufzucht für Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl oder Kohlrabi. Auch Kopfsalat erträgt kältere Tage. Für ein gutes Mikroklima sorgt ein Gartenvlies, das man über das Gemüse legen kann. Austoben können sich Gärtner bereits jetzt beim Umgraben der Gartenbeete. Auch düngen kann man schon im Februar. Bei einigen Gartenarbeiten wie Zurückschneiden der Obstbäume und Rosen sollte man aber warten, bis der letzte Frost vorüber ist. Die Fachleute im Obi Thun geben gerne weitere Tipps, was man wann am besten erledigt und welches Material es braucht. Kommen Sie vorbei im Panorama-Center. Text: Pia Schüpbach Bilder: Thomas Baumann

Panorama-Center Weststrasse 14 3604 Thun www.panoramacenter.ch 1/19  |  ThunMagazin

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MOBILITÄT

Freund & Brönnimann AG Tradition und Neues vereint Mit der Marke Hyundai startet die Freund & Brönnimann AG offensiv in die Zukunft der energieeffizienten Mobilität und bietet neu eine noch attraktivere Fahrzeugpalette an. Tradition und Neues ergänzen sich ausgezeichnet. Tradition lebt das Team der Freund & Brönnimann AG seit 20 Jahren mit den Marken BMW und MINI. Das «Neue» wird seit dem 1. Januar 2019 mit der Marke Hyundai im Showroom an der Gwattstrasse 56 in Thun präsentiert. Bewegte Monate liegen bei der Freund & Brönnimann AG zurück. Betroffen durch die schweizweite Händlernetzumstrukturierung, galt es für die Geschäftsleitung, sich neu auszu­richten. Der Fokus lag auf einem zukunftsorien-

tierten sowie innovativen Produkt und Unternehmen. Mit der Marke Hyundai ist dies gelungen.

Kundenzufriedenheit Ein Herzstück bei der Freund & Brönnimann AG ist die Dienstleistung, die für den Kunden einen Mehrwert darstellt. «Qualität und somit Zufriedenheit des Kunden stehen bei uns im Mittelpunkt», betont Jürg Freund. «Schliesslich vermitteln wir Fahrfreude und stehen den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden mit Rat und Tat zur Seite.» Links: Die Front der Freund & Brönnimann AG mit ihren Räumlichkeiten an der Gwatt­ strasse 56 in Thun. Unten: Die Geschäftsleitung der Freund & Brönnimann AG, von links nach rechts: Hansueli Beer, Thomas Brönnimann, Jürg Freund. Rechts: Der Hyundai Tucson Vertex 4x4 vor der Kulisse des Berner Oberlands.

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Hyundai als Neuorientierung Bei der Neuorientierung fokussierte sich das Team der Freund & Brönnimann AG vor allem auf die Wahl einer Marke, welche zukunftsorientiert und innovativ ist. Durch die Modell- und Motorenvielfalt sowie die interessante Preispolitik eignet sich Hyundai dementsprechend sehr gut. Zudem war Hyundai die letzten 5 Jahre in der Stadt Thun nicht vertreten. Weshalb die Neulancierung der Marke für das Gesamtbild der Automobilbranche in Thun bereichernd ist. Modelle wie der Hyundai i10 & i20 eignen sich für Kunden mit Anspruch auf ein kompaktes Fahrzeug, welches sie sicher von A nach B bringt. Tucson, Kona & Santa Fe bringen durch den 4x4-Antrieb selbst bei Schnee und schwierigen Wetterverhältnissen Fahrspass und Sicherheit. Wer Stauraum und Komfort zu schätzen mag, wird sich am geräumigen Interieur eines i40 Wagon erfreuen. Zusätzlich lässt der Hyundai i30N selbst für Motorsportfans keine Wünsche offen. Sei es für flexible Kurzstrecken-Pendler, Familien oder Offroadfahrer, Hyundai

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MOBILITÄT bietet für jeden ein passendes Modell an, welches zudem schonend für die Umwelt und das Portemonnaie ist.

Die Zukunft der Mobilität Wer in der letzten Zeit die Trends rund um das Automobil und die Mobilität beobachtet hat, wird die Verschiebung des Interesses von kraftvollen PS-Motoren auf sparsame Motoren und ökologische Lösungen bemerkt haben. Hyundai bietet durch die breite Palette an verschiedenen Motoren und deren Treibstoff-Kompatibilität interessante

Lösungen an. Ob Design, Elektro- und Brennstoffzellenantrieb, Assistenzsysteme oder Mobilitätskonzepte für die Städte der Zukunft Hyundai hat sich als Technologieführer etabliert. Dabei stehen vor allem die Kunden im Fokus. Das gilt auch für zwei Innovationen, mit denen Hyundai in das Jahr 2019 startete. Der Hyundai IONIQ, welcher mit Hybrid, Plugin-Hybrid oder elektrischem Antrieb verfügbar ist, sowie der All-New KONA electric. Der KONA electric ist der erste Kompakt-SUV mit Elektroantrieb in Europa. Er kombiniert geräumi-

gen, kühnen SUV-Stil mit einer hervorragenden Reichweite von bis zu 482 km – für Elektromobilität ohne Kompromisse.

Hyundai erleben Wer die Modellvielfalt und Technik hinter der Marke Hyundai live erleben möchte, wird bei der Freund & Brönnimann AG mit Freude und der gewohnten Fachkompetenz beraten. Text: Freund & Brönnimann AG, hyundai.ch Bilder: Sebastian Fahrni & Matthias Freund

Dienstleistungsangebot

Kundenfahrzeuge werden durch ein langjähriges, kompetent geschultes Serviceteam betreut und gewartet. Es werden u.a. folgende Dienstleistungen angeboten: Neuwagen- und Occasionsverkauf, Radwechsel, Reifenhotel, allgemeine Reparaturarbeiten, Carrosseriearbeiten, Aufbereitung MFK-Bereitstellung, Jahrescheck, Verkauf von Ersatzteilen, Zubehör und Accessoires. Neu werden Servicewartungen für alle Automarken ausgeführt, dies als Bosch Display Partner. Publireportage

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IMMOBILIEN

Kirchbühl Oberdiessbach – Meh als nur wohne Sind Sie bereit für etwas Neues? Das Neubauprojekt Kirchbühl in Oberdiessbach ist der perfekte Ort, um Wohnträume wahr werden zu lassen! Hier erfahren Sie warum. An sehr sonniger Lage werden 6 Doppeleinfamilienhäuser und 18 Terrassenwohnungen mit traumhaftem Ausblick auf die Berner Alpen realisiert. Idyllisch eingebettet in die grüne Landschaft präsentieren sich die 4,5-Zimmer-Terrassenwohnungen und 5,5-Zimmer-Doppelhäuser an der Südwest-Hanglage. Die Wohneinheiten werden mit grossen Fensterfronten ausgestattet. Das sorgt für viel Licht und eine fabelhafte Aussicht. Dank des exklusiven Grundrisses bieten sowohl Häuser wie auch Wohnungen einen transparenten, freundlichen Wohncharakter. Vollendet wird das Projekt durch die einmalige, unverbaubare Lage. Die Häuser des Projekts «Kirchbühl» schmiegen sich perfekt an die sanfte Hügellandschaft. Dadurch wirken diese wie eine natürliche Erweiterung ihrer Umgebung. Dazu trägt im Speziellen auch die betont luftige und grosszügige Architektur bei. Sie bietet Ihnen nicht nur mehr als genügend Platz, um Ihre sämtlichen Wohnvorstellungen zu verwirklichen,

sondern auch ein ausgesprochen attraktives Ambiente. Auch mit ihrem Innern wissen die Doppeleinfamilienhäuser respektive die Terrassenwohnungen – mit ihren überdurchschnittlich grosszügigen Wohnflächen – zu überzeugen: Der offene und geräumige Wohn-, Ess- und Küchenbereich mit exklusiver Kochinsel zeigt sich dabei als Herz Ihres neuen Zuhauses: Hier lässt sich der Alltag, aber auch die Freizeit mit Freunden und Familie geniessen. Die weiteren Zimmer zeigen sich ebenfalls ideal proportioniert und erlauben es Ihnen, sich ganz nach Ihrem Gusto einzurichten. Komfort ist oberstes Gebot am Lärchenweg.

Oben: Moderne Architektur an sonniger und aussichtsreicher Lage. Rechts: Grosszügig und wohnlich gestal­ tete Räume.

Wir freuen uns, Ihnen das Neubauprojekt persönlich vorzustellen.

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Sorgenfrei in die Pension mit Raiffeisen Die Pension zu planen ist kein Luxus, sondern die Vorbereitung auf einen neuen Lebensabschnitt. Die Raiffeisenbank Thunersee bietet Menschen ab Mitte 50 eine ganzheitliche Pensionsberatung und hilft mit, das «Aufhören» zum gelungenen Neuanfang zu machen. Für die Experten ist klar: Spätestens ab Mitte 50 sollte jede berufstätige Person beginnen, sich mit der eigenen Pensionierung und vor allem der Zeit danach auseinanderzusetzen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich finanziell auf den dritten Lebensabschnitt vorzubereiten.

Ohne fachliche Unterstützung geht das nicht Fragen können zur Berechnung des verfügbaren Einkommens, zu einer vorzeiti-

gen Pensionierung oder ob die Altersleistungen aus der Pensionskasse in Renten- oder Kapitalform bezogen werden soll, nur mit einer umfassenden Pensionsplanung schlüssig beantwortet werden.

Informationsabend für Interessierte Am 26. März 2019 vermitteln Fachspezialisten der Raiffeisenbank Thunersee hilfreiche Tipps und wertvolle Hintergrundinformationen. Peter Ruchti, Senior Vermögensberater sowie Spezialist für Vorsorge-, Pensionsplanung und Versicherungen, zeigt zusammen mit

Einladung zum Informationsabend

Datum: Dienstag, 26. März 2019 Ort: Restaurant Rathaus Thun (Dachstock) Zeit: 18.00 Uhr, anschliessend Apéro Veranstaltungsende: ca. 21.00 Uhr Anmeldung bei Magdalena Ferndriger 033 650 77 25 oder magdalena.ferndriger@raiffeisen.ch Die Platzzahl ist beschränkt. Publireportage

Magdalena Ferndriger, Leiterin Vermögensberatung, in fundierten Referaten Lösungswege auf. Als Gastreferent tritt Notar Adrian Straubhaar aus Thun auf. Er wird sich rechtlichen Aspekten annehmen (Erbrecht, Testament). Im Anschluss bietet sich beim Apéro Gelegenheit, die Themen mit Vermögensberatern und den Referenten ungezwungen weiter zu diskutieren. Die Platzzahl ist begrenzt, Anmeldung erforderlich.

Oben: Peter Ruchti, Vermögensberater Raiffeisenbank Thunersee. Unten: Magdalena Ferndriger, Leiterin Vermögensberatung Raiffeisenbank Thun­ ersee. Text: Raiffeisenbank Thunersee Bilder: Patric Spahni

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IMMOBILIEN

Waser Immobilien – Ihr Partner bei Fragen rund um Ihre Immobilie Verkauf, Verkehrswertschätzung, Verwaltung und Vermietung. Diese Dienstleistungen kann Ihnen die Waser Immobilien anbieten. Die Waser Immobilien mit Sitz in Oberhofen am Thunersee wurde im Jahre 2012 durch Herrn Dominique Andreas Waser gegründet und zählt heute drei Mitarbeiter. Wir haben uns auf den Verkauf, die Verkehrswertschätzung (Immobilienbewertung), die Verwaltung sowie die Vermietung von Liegenschaften spezialisiert. Bei sämtlichen Dienstleistungen unterstützen wir Sie ab der ersten Kontaktaufnahme. Unser kleines, aufgestelltes Team zeichnet sich aus durch Persönlichkeit; Flexibilität wird bei uns gross geschrieben. Wir verfügen über beste regionale Kenntnisse und können Sie aufgrund unserer langjährigen Erfahrung umfassend beraten. Als ausgebildete Immobilienbewerter und Immobilienbewirtschafter verfügen wir über die notwendige Fachkompetenz, um Ihre Ideen und Projekte in die Tat umzusetzen.

Dienstleistungen Profitieren Sie bei einem Verkauf von unseren Marktkenntnissen. Wir vermitteln für unsere Kundschaft im ganzen Berner Oberland Eigentumswohnungen, Ein-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser, Ferien- und Neubauobjekte sowie BauPublireportage

land. Von «Anfang bis Beurkundung» nehmen wir Ihnen sämtliche Arbeiten ab. Bei Verkehrswertschätzungen, z.B. im Zusammenhang mit einem Verkauf, einem Erbgang oder einer Scheidung, bieten wir Ihnen fundierte Grundlagen für Ihr weiteres Vorgehen. Bei Vermie­tungen berechnen wir Ihnen gerne mittels einer Mietwertschätzung den aktuellen Mietzins. Des Weiteren berechnen wir Liegenschaften unter Dienstbarkeiten wie der Nutzniessung, dem Wohnrecht oder unter Baurecht. Sie sind im Besitze von Bauland? Gerne eruieren wir den Landwert anhand einer Vorprojektstudie. Wir bewirtschaften Mietliegenschaften sowie Stockwerkeigentümergemeinschaften. Kurze, unkomplizierte Kommunikationswege innerhalb des Teams und zu den verantwortlichen Personen ermöglichen es uns, Entscheidungen zeitnah zu fällen und rasch Lösungen anzubieten. Wir lassen Ihnen gerne unverbindlich und kostenlos Offerten zu den jeweiligen Dienstleistungen zukommen.

Fachverbände bringen Vertrauen Die Waser Immobilien ist Mitglied in den anerkannten Fachverbänden wie

dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft SVIT und den beiden Immobilien-Schätzerverbänden SIV und VAS-AEC. Durch stetige Weiterbildung können wir Ihnen gewährleisten, immer am «Puls der Zeit» zu sein. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! Dominique A. Waser und Team Text: Waser Immobilien Bilder: Phil Wenger Photography

Bild: v.l.r. Melanie Martinez, Annemarie Hirschi, Dominique A. Waser.

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CHNOPFBÜXE Di Gschichti won i ufschrbe sy nid erfunde. Viel han i sälber erläbt u viel isch mer erzellt worde. Aber es chenne nid all Lüt glych guer erzelle u nid all Lüt erzelle di glych Gschich glych. I gibe mier geng Müehj müglichscht nah bi dr Wahrhiit ds blybe. Aber ehrlich gsiit mengisch schrybe i o die Variante uf wo mier am beschte gfallt. U das won i sälber erläbt ha,erzelle ich us myr Sicht. Das hisst nid alli, o myner Schweschteri u Brüeder hi ds Erläbte glych empfunde. U mengisch ubertrybe i es Bitzi. Aber dem siit me schriftschtellerischi Fryhit. U de erzelle i eso wiemer dr Schnabel gwachse isch u das tönt de mengisch echli unghoblet. U we ine siit er higi no e Schtube müesse yschtrube, so isch das es sichers Ziche, dass er vo Zwüscheflüeh chunt. Autoren: Erika Wiedmer-Mani ca. 240 Seiten, 16 × 23 cm, gebunden, Hardcover ISBN 978-3-03818-205-4

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Erscheint im April 2019

Aufgewachsen in Zwischenflüh mit neun Geschwistern. Lebt als Bergbäuerin in ihrem Geburtsort. Sie ist Mutter von drei erwachsenen Kindern. Nach wie vor verbringt sie zusammen mit ihrer Familie, den Kindern und den Grosskindern den Sommer auf der Alp. Ihre Erinnerungen schreibt sie im Dialekt ihres Tales; dem Diemtigtal. «Scho als achtjehrigs Miitschi bin i dr drystündig Wäg uf üsi Alp inzig gange. Füra hani es Ruckseckli am Rügg trage mit dr Poscht u ope ere Wurscht oder ere Büchse mit Chueche. De hani i ir Hand, mengisch o i beede, es Chesseli mit Köch trage. Köch? Das isch kochets gsy. Bohni, Lattich, Chrut oder Chabis. Im Vorsummer mengisch o Rahbarberebry. D Muetter het dr Dechel mit eme Schnüerli guet uf ds Chesseli bunde ghäbe u eso hani s sölle a Menige bringe. Igetlich het mi Muetter gschickt, wiel i öpis ha sölle ga usrichte oder will mit dr Poscht e wichtige Brief für e Vater isch cho. De hani o grad ganz guet öpis chenne mitneh. A Menige het natürlich niemer gwüsst dass i chume. D Muetter het am Abe o nid chenne frage ob i sygi acho. Me hets eifach agnoh.»

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GENUSS

Beliebter Treffpunkt: Man trifft sich im Restaurant Kaffeemühle! Das Restaurant Kaffeemühle wurde umgebaut. Der neue Geschäftsführer Bart Van Noten und sein Team freuen sich, Sie mit frischen, qualitativ hochstehenden und abwechslungsreichen Angeboten zu verwöhnen. Neu wird auch Take-away angeboten! Das Restaurant Kaffeemühle liegt an zentraler Lage zwischen Parking City West und Innenstadt und ermöglicht so die Verbindung zwischen der Thuner Geschäftswelt und Freizeitzone ideal. Attraktive Aussenterrassen befinden sich direkt an der Aare und im Bälliz. Auf Wunsch werden spezielle kulinarische Events angeboten, Bart Van Noten informiert Sie gerne! Im Restaurant sind über 40 originale alte Kaffeemühlen ausgestellt und können bestaunt werden. Im Restaurant Kaffeemühle wird gros­ sen Wert darauf gelegt, möglichst regionales Gewerbe und Lieferanten zu berücksichtigen. Von der neu gestalteten Menükarte mit angepasstem Sortiment kann man sich überraschen lassen:

Öffnungszeiten

Montag bis Mittwoch, Freitag: 7.30 bis 18 Uhr Donnerstag: 7.30 bis 21 Uhr Samstag: 7.30 bis 17.30 Uhr Sonn- und Feiertage: geschlossen Publireportage

Illy-Kaffeemühlen-Spezialitäten – 9 Sorten. 12 erlesene Teesorten in Zusammenarbeit mit dem Teehaus Ronnefeldt. Snacks: Geniessen Sie die beliebten Canapés, Butter-Zöpfli oder Pita­Brote. Egger-Bier-Brauspezialitäten sowie Thuner Bierköstlichkeiten. Zum Dessert oder Zvieri: Feinste belgische Waffeln oder Crêpes. Täglich wird am Mittag ein frisches Menü mit Tagessuppe oder einem feinen Salat angeboten. Auf der Webseite www.kaffeemuehle-thun.ch findet man die aktuelle Menü-Wochenübersicht. Neu gibt es in der Kaffeemühle Take-away; in praktischer Packung zum Mitnehmen! Seit dem 1. September 2018 ist Bart Van Noten Geschäftsführer der Restaurant Kaffeemühle AG in Thun. Mit 7-jähriger Thun-Tätigkeit in einem WarenhausRes­taurant und als vormals selbständiger Restaurateur in Belgien ist er der ideale Mann für die Fortführung des Restaurantbetriebs. Bart Van Noten ist 48-jährig und gelernter Gastro-Unternehmer. Er freut sich mit seinem Mitarbeiter-Team auf Ihren Besuch in der neu gestalteten Lokalität. Text: Walter Schneider Bilder: zvg

Restaurant Kaffeemühle Bälliz 40, 3600 Thun Tel. 033 222 42 45 info@kaffeemuehle-thun.ch www.kaffeemuehle-thun.ch 1/19  |  ThunMagazin

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Abk.: und so weiter

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englisch: zwei

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Abk.: Nordnordwest Schlange in „Das Dschungelbuch“

Länder Vorderasiens

Mediziner

Abk.: Rhesusfaktor

Länder Vorderasiens

Mediziner

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www.kanzlit.ch

witziger Einfall (engl.) ein

Bahnhofstrasse 3 3600 Thun 5

Vorname des Filmregisseurs Wenders

Abk. für einen Sprengstoff

www.kanzlit.ch

Fahrtrichtung

Sammlung von Unterlagen dt. Naturheilkundiger † 1897 Sportmannschaft (engl.)

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Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Susanne Hermann, Sigriswil und Alfred Kunz, Thun (Gutschein für Schweizer Spezialitäten «eifach fein» im Wert von CHF 50.–).

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein­sen­den an: Werd & Weber AG, Kreuz­worträtsel, Gwatt­s trasse 144, 3645 Gwatt. ­Teilnahmeschluss: 24. März 2019 Name/Vorname

Wir gratulieren herzlich! Simplyfine AG, Thun

Adresse

Das Lösungswort lautete: WAISENHAUSPLATZ

PLZ, Ort

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VERANSTALTUNGEN

Schellen-Ursli (©Michael Bigler)

Ursus & Nadeschkin (© Geri Born)

Carion (©Jānis Porietis)

März und April 2019 Konzerte Da Cruz Sa, 16.3., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr Urban Brazilian Sound. www.mokka.ch Musique Simili So, 17.3., Markuskirche, 17.00 Uhr Brahms Tzigane. www.kugru-markus.ch Thuner Stadtorchester Sa, 23.3. 19.30 und So, 24.3. 17.00 Uhr, KKThun, Sinfoniekonzerte. www.thunerstadtorchester.ch Singkreis Bethlehem Thun So, 24.3., Stadtkirche, 17.00 Uhr Requiem von Franz von Suppè. www.skbt.ch Carion Mo, 25.3., Hotel Seepark, 20.00 Uhr Bläserquintett. www.seepark.ch Drum up the night Sa, 30.3., Konzepthalle 6, 22.00 Uhr DJ ZsuZsu Drumset & Hinni & PowerDanceGroup. www.konzepthalle6.ch Thuner Kantorei Sa, 13.4., 19.00 Uhr und So, 14.4., 17.00 Uhr, Stadtkirche, Mozart und Schubert. www.thuner-kantorei.ch

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Aufführungen Ursus & Nadeschkin Fr, 15.3. und Sa, 16.3., KKThun, 20 Uhr Comedy. www.kultursouffle.ch Schellen-Ursli So, 17.3., KKThun, 11 und 14 Uhr Musical für Klein und Gross. www.kindermusicals.ch Kyburgbühne Thun Mi, 20.3. bis Mi, 3.4., Theater Alte Oele Blick ins Paradies, Komödie. www.kyburgbuehne.ch Ein Brautkleid aus Warschau Fr, 29.3., KKThun, 19.30 Uhr Schauspiel. www.kgt-thun.ch Danceperados of Ireland Fr, 5.4., KKThun, 20.00 Uhr Stepptanz Show. www.kkthun.ch 60. Schweizer Künstlerbörse Do, 11.4. bis So, 14.4., KKThun Kleinkunst-Show. www.kuenstlerboerse.ch

Märkte Wochenmarkt Jeden Mittwoch und Samstag, Bälliz Frischproduktemarkt Jeden Samstag, Rathausplatz

Handwerkermarkt Sa, 23.3. und 27.4., Waisenhausplatz Floh- und Antiquitätenmarkt Sa, 6.4., Mühleplatz Ostermarkt Sa, 6.4., Innenstadt

Sport FC Thun – FC Luzern So, 17.3., Stockhorn Arena, 16.00 Uhr Fussball. www.fcthun.ch FC Thun Weekend Fr, 22.3. und Sa, 23.3., Stockhorn Arena FC Thun Night und Family & Friends Day. www.fcthun.ch Wacker Thun – Kadetten Schaffhausen Sa, 30.3., Lachenhalle, 17.00 Uhr Handball. www.wackerthun.ch FC Thun – FC Sion So, 4.4., Stockhorn Arena, 20.00 Uhr Fussball. www.fcthun.ch

Politik Stadtratssitzung (öffentlich) Do, 21.3., Rathaus, 17.15 Uhr www.thun.ch/stadtrat


Goldschmiede-Atelier Peter HablĂźtzel

Handgefertigt – individuell Marktgasse 35 Interlaken

www.pierresuisse.ch

www.kamoga.ch


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