PROGRAMM
HERBST 2023


HERBST 2023
Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen hier bereits das zweite Programm seit dem Neustart des Verlags Pro Libro im Jahr 2022 vorlegen können. Das Herbstprogramm 2023 bietet eine grosse Bandbreite an neuen Werken und Autorinnen und Autoren. Allein beim Jubiläumsband des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins veröffentlichen um die zwanzig Literaturschaffende, teils zum ersten Mal, einen Beitrag im Verlag Pro Libro.
Dazu gesellt sich das erste Buch einer Literaturreihe von Frauen aus der Zentralschweiz, in der wir vergriffene Texte von zu Unrecht vergessenen Autorinnen wieder zugänglich machen; der erste Band ist Isabelle Kaiser gewidmet, die zu ihrer Zeit als «schwarzer Schwan von Beckenried» in ganz Europa berühmt war. Ebenfalls mit Lokalbezug glänzt ein SoftKrimi, worin grosse Teile des Buches im berühmt-berüchtigten Luzerner Musik- und Kulturzentrum Sedel spielen.
Wichtig für das Verständnis der Entstehung der modernen Schweiz ist das Buch «Zweierlei Freiheiten» der versierten Historiker Kurt Messmer und Peter Gautschi, in dem sie anschaulich aufzeigen, wie der Franzoseneinfall in Nidwalden 1798 Konsequenzen bis heute zeitigt.
Neuauflagen der erfolgreichen Bücher «Der letzte Schnitt» von Carlo von Ah und von «It All Began with a Klee Drawing» respektive «Am Anfang war das X-chen» vom Museum Rosengart runden das Programm ab. Wir wünschen gute und lehrreiche Unterhaltung!
Dominik Riedo & Katharina MeyerCa. 250 Seiten, 14 × 21 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-76-4
CHF 29.– | EUR 29.–
Mit zahlreichen Abbildungen.
Jana
«Priesterin der Dichtkunst» oder gar «die Gestalt gewordene Poesie»: Die Schriftstellerin Isabelle Kaiser war um 1900 die berühmteste Schweizerin ihrer Zeit, bekannt für ihr exzentrisches Auftreten und ihr umfassendes zweisprachiges Werk in Lyrik und Prosa. Ihr schriftstellerisches Schaffen hatte einen riesigen Erfolg: Ihre Novellensammlungen und Romane wurden mit zahlreichen Literatur-Preisen ausgezeichnet und erreichten hohe Auflagen. Artikel über sie erschienen international im Wochentakt, bei ihren Auftritten füllte sie Hallen. Isabelle Kaiser verstarb 1925 nach langjähriger Krankheit. Sie hatte nie geheiratet, hinterliess keine Nachkommen und geriet in den Jahrzehnten nach ihrem Tod immer mehr in Vergessenheit. Diese neue Ausgabe von Kaisers Novellen und Gedichten, verbunden mit einem biografischen Essay, zeigt ihr oft autofiktionales Werk in seiner überraschenden Fülle und Vielfalt.
Jana Avanzini, 1986 im Kanton Nidwalden geboren und ebenda aufgewachsen, lebt heute in Luzern. Dem Studium der Theaterwissenschaften und Germanistik und einem Abstecher in die Schweizer Armee folgten einige Jahre als Fernsehredaktorin. Seit 2018 arbeitet Jana Avanzini als freie Journalistin, Autorin und Dramaturgin und engagiert sich aktiv in feministischen Anliegen. Als Expertin und Jurorin ist sie national in verschiedenen Gremien im Bereich Theater tätig. 2020 wurde sie in der selektiven Förderung des Kantons Luzern ausgezeichnet, 2021 mit der Talentförderung der Albert Koechlin Stiftung.
Dominik Riedo
Ca. 250 Seiten, 16 × 23 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-77-1
CHF 29.– | EUR 29.–Erscheint
Dominik Riedo
Viele Menschen lesen kaum noch dicke Bücher. Aber Kolumnen – also kürzere Beiträge, meist zu einem bestimmten Thema, als Glosse humorvoll gehalten, die in Zeitschriften und Zeitungen, immer öfter aber auch online erscheinen –geniessen sie immer noch. Daher vermag ein Schriftsteller wie Dominik Riedo seine Ideen zu gesellschaftlichen Fragen, zu kulturellen Belangen oder einfach zu alltäglichen Handlungen immer noch an ein grösseres Publikum heranzutragen. Er macht das seit exakt zwanzig Jahren, wodurch die Gesamtheit der hier vorliegenden Kolumnen gleichzeitig ein Bild der letzten zwei Jahrzehnte mitliefern. Im Einzelnen schreibt er über seine Liebe zu alternden Plattenbauten, über eine Beizentour, darüber, was ein Schweizer einem Deutschen einmal sagen möchte oder über den Ersten August. Er beschäftigt sich mit der Brasilianischen Fussballmannschaft, dem Autostoppen ab Schwarzenberg und was der Besuch von Pissoirs einer Frau aufzuzeigen vermöchte.
Dominik Riedo (*1974 in Luzern) lebt und arbeitet als Schriftsteller und Mitherausgeber von «Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie» in Ittigen bei Bern. Seit 2003 hat er seine Berufung zum Beruf gemacht, seit 2007 ausschliesslich. Seit dann gut 25 Buchveröffentlichungen, für die er verschiedene Auszeichnungen erhielt, darunter den Preis des Syndikats für die Förderung der Wissenschaftsakzeptanz in der Bevölkerung (2022). Seine Oper «Last Call» wurde 2019 am Zürcher Opernhaus aufgeführt. Dieses Jahr wurde er zum zweiten Mal zum Präsidenten des DeutschSchweizer PEN Zentrums gewählt (nach 2010–2012).
Zelle 10
Nadine Schnyder
Ca. 160 Seiten, 14 × 21 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-74-0
CHF 29.– | EUR 29.–
Nadine Schnyder
Im einstigen Luzerner Gefängnis – dank den damaligen Jugendunruhen seit 1981 das Musikzentrum Sedel – wird im Proberaum 10 ein Toter gefunden, erschlagen. Inspektor Hermann Schmid, in seiner Jugend selbst Sedel-Musiker, muss diesen Todesfall im Alleingang aufklären. Sein Chef sattelt auf sein Altersprojekt Gastronomie im Krematorium um und hat genug zu tun mit der Einführung seines rustikalen Nachfolgers, der bei seinem Einstand rätselhaften Rausch-Koliken zum Opfer fällt. Die Ermittlungen führen Schmid zu allerlei harmlosen Nasen, die ihn an der Nase herumführen, aber auch in seine eigene Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und letztlich auf eine Spur für die «Droge». Vor allem aber immer wieder in den Sedel, dem dieser Roman als Liebeserklärung gewidmet ist.
Nadine Schnyder wurde 1965 in Luzern geboren und wuchs in Kriens inmitten von Liebe, Humor, Musik, Kunst und Literatur auf. Sie ist manches aus Leidenschaft und Kauffrau von Beruf. Auch Grafikerin und Illustratorin war sie lange, bis der Ernst des Lebens das nicht mehr so lustig fand. Als Liebhaberin von uneinträglichen Tätigkeiten macht sie auch Musik. Sie hat das Glück, Proberaum-Untermieterin im Musikzentrum Sedel zu sein und konnte das Bedürfnis nicht unterdrücken, diesem einmaligen Ort einen Liebesroman zu schreiben, der auch ein bisschen ein Krimi ist. Aber eben nur ein bisschen, denn Nadine Schnyder ist ein leidenschaftliches Weichei.
Schneisen ins Heute
Daniel Annen und Dominik Riedo (Hrsg.)
Ca. 250 Seiten, 14 × 21 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-75-7
CHF 29.– | EUR 29.–
Mit 25 Abbildungen.
Daniel Annen und Dominik Riedo (Hrsg.)
In der Geschichte des Innerschweizer Schriftstellerinnenund Schriftstellervereins spiegelt sich der Wandel des Denkens und des Fühlens seit den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts. Darum bietet dieses Buch nicht vor allem eine Vereinsgeschichte, sondern anhand einer Vereinsgeschichte eine für die Schweiz und überhaupt die moderne Welt wichtige Mentalitätsgeschichte.
Der Band vereint diverse Rückblicke auf diesen Wandel, aber auch poetische Textbeispiele von Autorinnen und Autoren. Mit dabei sind Beiträge von Mario Andreotti, Dominik Brun, Erich Ettlin, Trudi von Fellenberg-Bitzi, Max Huwyler, Otto Helmut Lienert, Pirmin Meier, Margrit Schriber, André Schürmann, Dominik Riedo, Verena Stössinger, Elisabeth Wandeler-Deck, Thomas Zaugg und Osy Zimmermann. Das Buch ist herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Daniel Annen.
Daniel Annen (*1954), Dr. phil. I, Deutsch- und Französischlehrer an der Kantonsschule Kollegium Schwyz (KKS) bis 2017. Verschiedene Aufsätze und Vorträge zur Schweizer Literatur und auch zur Schwyzer Fasnacht. Mitarbeit im Vorstand des Fördervereins des Schweizerischen Literaturarchivs und von 2013 bis 2020 Präsident des Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins (ISSV). Gründungsmitglied des Vereins Literaturhaus Zentralschweiz (lit.z) und da von 2014 bis 2023 auch im Vorstand.
Berghumanisten
Pirmin Meier
Ca. 300 Seiten, 16 × 23 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-69-6
CHF 29.– | EUR 29.–
Mit zahlreichen Abbildungen.
Pirmin Meier
Die Eidgenossen waren nie nur ein Volk der Hirten. Die Direkte Demokratie auf Gemeindebasis, für Glarus 1387 belegt, wurde von Humanisten begleitet. Ulrich Zwingli, ab 1506 Pfarrer in Glarus und Einsiedeln, hoffte als Krieger in Italien auf Demokratie in der Kirche. Humanist Glarean berichtete Zwingli begeistert von der Orgel des Kölner Doms. Heinrich Hössli, protestantischer Hutmacher, erwartete 1836 von der verregneten Landsgemeinde die Befreiung der Homosexuellen. Wie Glarean versuchte er Reformen mit dem Gedanken der Schönheit zu verbinden. Er scheiterte für die Zukunft. Ein Feuerwerk von Kulturgeschichte!
Pirmin Meier (*1947 in Würenlingen), Massstäbe setzender Biograph von Klaus von Flüe und Paracelsus, gehört zu den entdeckungsfreudigen Kennern der alpinen Kulturgeschichte der Schweiz. Als charismatischer Vermittler versteht er sein Publikum seit Jahren zu begeistern. Gemäss Hugo Loetscher trug er als historischer Essayist dazu bei, «die Zentralschweiz auf die literarische Landkarte zu setzen». Sein neustes Buch wartet mit explosiven Entdeckungen auf, etwa zur Geschichte der Homosexuellen und der frühen LGBTQ-Community.
Carlo von Ah
2. Auflage 2023
350 Seiten, 13,5 × 21,4 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-81-8
CHF 32.– | EUR 32.–
Neuauflage
Am 18.Oktober 1940 wurde in Sarnen der Mörder Hans Vollenweider mit der Guillotine hingerichtet. Diese letzte Hinrichtung in der Schweiz - die Abschaffung der Todesstrafe stand bevor – erregte die Gemüter weitherum. Von Ah erzählt auf der Basis eines umfangreichen Quellenmaterials packend von der aussergewöhnlichen Verbrecherlaufbahn Vollenweiders und den Zweifeln und Ängsten der damals agierenden Personen.
Carlo von Ah, geboren 1940, gebürtiger Obwaldner, war in führenden Positionen in der Privatwirtschaft und als Unternehmer tätig. Heute widmet er sich hauptsächlich kulturellen Bereichen und ist interessiert an Kosmologie, Astrophysik, Politologie und Geschichte. Bisher sind von ihm vier Kriminalgeschichten erschienen u. a. «Angelo Destino» und «Sylvesterball».
Am Anfang war das X-chen
Angela Rosengart, Martina Kral
5. Auflage
136 Seiten, 15,5 × 22,3 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-79-5
CHF 29.– | EUR 29.–Mit 39 Abbildungen.
Neuauflage
Angela Rosengart, Martina Kral
Bilder von Weltrang in der Sammlung Rosengart in Luzern werden aus zwei Blickwinkeln betrachtet. Die Kunsthändlerin und Museumsstifterin Angela Rosengart, die Grande Dame der Schweizerischen Museumslandschaft, erzählt mit leichter Feder von ihren persönlichen Erlebnissen und Begegnungen rund um Bildankäufe und Künstler. Die Kuratorin und promovierte Kunstwissenschaftlerin Martina Kral kommentiert in verständlicher Form die für das Buch ausgewählten und abgebildeten Kunstwerke. Mit dem Buch als Bilder(ver)führer entsteht Lust auf eigene Entdeckungen beim nächsten Museumsbesuch.
Dr. h.c. Angela Rosengart, 1932 in Luzern geboren, Eintritt als «Lehrmädchen» in die Galerie ihres Vaters 1948, zugleich Start als Sammlerin mit der Erwerbung des ersten Werkes «X-chen» von Paul Klee, 1949 erste Begegnung mit Picasso in Paris, zahlreiche Kontakte mit Chagall, Matisse, Braque, Miró, Marino Marini u.a., 1957 Teilhaberin der Galerie Rosengart, 1978 Schenkung durch sie und ihren Vater von Werken Picassos an die Stadt Luzern, 1992 Errichtung der Stiftung Rosengart, 2000 Erwerbung des ehemaligen Sitzes der Schweizerischen Nationalbank in Luzern für die Stiftung Rosengart.
Dr. phil. Martina Kral, 1963 in Ulm (D) geboren, Studium der Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Ethnologie an den Universitäten Freiburg/ Brsg. und Kiel, von 1992 bis 1999 Mitarbeiterin in der Kulturredaktion der Kieler Nachrichten, von 2000 bis 2001 Volontärin am Ulmer Museum, seit 2002 Kuratorin der Sammlung Rosengart Luzern und ab 2003 Projektleiterin von «Kinder führen Kinder», seit 2006 Dozentin an der Senioren-Universität Luzern, vielfältige Tätigkeiten als Autorin, Referentin, Dozentin und Kunstvermittlerin. Lebt mit ihrem Sohn in Luzern.
3rd edition 2023
136 pages, 15,5 × 22,3 cm, Softcover
ISBN 978-3-905927-80-1
CHF 29.– | EUR 29.–With 39 pictures.
Neuauflage
Paintings of international renown at the Rosengart Collection in Lucerne are considered from two different perspectives. The art dealer and museum founder, Angela Rosengart, the Grande Dame of the Swiss museum landscape, relates her personal experiences and encounters with artists and the purchasing of works with a light touch. The curator and holder of a doctorate in art history Martina Kral comments in a comprehensible way on the artworks selected for and reproduced in the book. As a visual guide and seducer, the book inspires a desire to make discoveries during one’s next museum visit.
Dr. h.c. Angela Rosengart, born in Lucerne in 1932, joined her father‘s gallery as an „apprentice“ in 1948 and ,at the same time, started as a collector with the acquisition of the first work „X-chen“ by Paul Klee, first encounter with Picasso in Paris in 1949, numerous contacts with Chagall, Matisse, Braque, Miró, Marino Marini and others, 1957 partner of the Rosengart Gallery, 1978 donation by her and her father of works by Picasso to the city of Lucerne, 1992 establishment of the Rosengart Foundation, 2000 acquisition of the former headquarters of the Swiss National Bank in Lucerne for the Rosengart Foundation.
Dr. phil. Martina Kral, born 1963 in Ulm (D), studied art history, musicology and ethnology at the Universities of Freiburg/ Brsg. and Kiel, from 1992 to 1999 employee in the culture department of the Kieler Nachrichten, from 2000 to 2001 volunteer at the Ulm Museum, since 2002 curator of the Rosengart Collection Lucerne and from 2003 project manager of „Kinder führen Kinder“, since 2006 lecturer at the Senior Citizens University Lucerne, various activities as author, speaker, lecturer and art mediator. Lives with her son in Lucerne.
Wolkenschäume
Louis Gut
Herausgeber: Willi Bürgi
160 Seiten, 16 × 23 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-68-9
CHF 29.– | EUR 29.–
Mit 20 Abbildungen.
Louis Gut
Naturgedichte – wieder? Doch hier liegt etwas ganz Besonderes vor. Louis Gut ist ein wahrer Bauernpoet. Er übernahm kurz nach der Schulzeit den Hof seines Vaters in Kaltbach, verliess diesen Beruf und seinen Geburtsort aber mit 37 Jahren und zog nach Sursee, wo er sich ganz dem Schreiben von wunderbar naturnahen Gedichten widmete. Er tat dies nicht etwa in einer abgehobenen, künstlichen Sprache. Im Gegenteil schafft er es mit einem ganz eigenen Zauber, mit volksnahem Mund die Abläufe der Natur vors innere Gesicht der Leserin oder des Lesers zu bringen. Dazu sind sein Gefühl für die Musikalität und das tägliche kleine Leiden der Menschen beinahe unerreicht. So ergreifen seine Gedichte gerade wegen ihrer erlebbaren Echtheit bis heute noch. Eine Wiederentdeckung!
Louis Gut wurde 1886 als Sohn einer armen Bauernfamilie in Kaltbach/LU geboren, wo er sofort nach seiner Schulzeit den Hof seines Vaters übernehmen musste. Doch gab er diesen Beruf 1923 abrupt auf und zog nach Sempach: Es zwang ihn zum Dichten. Zunächst war der Sempachersee sein Studienobjekt, aber schon bald brachte er die unterschiedlichsten Erscheinungen der Natur gekonnt beobachtet auf Papier. Nach seinem Tod 1957 geriet er in Vergessenheit. Nun liegt sein faszinierend naturnahes und rhythmisches Werk in einer Auswahl endlich wieder vor.
254 Seiten, 11,3 × 18 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-65-8
CHF 25.– | EUR 25.–
In Margrith Bohrens Fortsetzungsroman zum «Stillen Engländer» erinnert sich Charlotte, die junge Berner Oberländerin aus dem Cavendish-Hotel am Ärmelkanal, Jahrzehnte später an die Ereignisse vor und nach ihrem «britischen Jahr». Sie tut es auf verschiedenen Zeitebenen, mit wechselnder Perspektive und in loser Folge. – Abermals begegnen wir vertrauten Gesichtern, vorab dem lebenserfahrenen Wintergast Shimon White. Spätere Weggefährten von Charlotte, die sie beeinflussten und prägten, gesellen sich dazu, runden das Bild einer mittlerweile gereiften, lebensklugen Frau. In scharfsinnig tiefgründiger Manier wird Rückschau gehalten.
Der Roman erzählt von Vätern, Freunden und Vertrauten, wechselseitig ungeschmälert offen, spaltbreit zurückhaltend, immer aber in launig geistreicher Weise, die Lust macht, sich auf Charlottes Lieblingsmenschen näher einzulassen.
Margrith Bohren, geboren und aufgewachsen in Grindelwald, Geschäftsfrau, Betriebsökonomin, lebt seit fünfzig Jahren in der Innerschweiz. Sie schreibt in Deutsch und Mundart (Grindelwalder Dialekt), Prosa, Lyrik, Metarismen. Erschienen sind u.a. im inbrevi verlag die beiden Metarismen-Sammelbände «contra punkt» und «contra bass», die Gedichtbände «zäme prichten», «worte schäle», die Erzählungen «Arrivée und Départ» sowie die Gletscherdorf-Geschichten «Uf die einte waarted mu». (Zytglogge Verlag).
219 Seiten, 13,5 × 21,4 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-63-4
CHF 34.– | EUR 34.–Mit 11 Abbildungen.
Spätestens Anfang 1945 wurde immer deutlicher, dass NaziDeutschland trotz Hitlers Durchhalteparole den Zweiten Weltkrieg nicht mehr gewinnen konnte. Gab es noch Möglichkeiten einer ehrenhaften Kapitulation oder eine persönliche Rettung für die Führungsgestalten? Parallel zu den grausamen Todesmärschen ausgehungerter KZ-Häftlinge in den letzten Monaten und Wochen des Krieges gelingt es Schweizer Vermittlern unter strenger Geheimhaltung schliesslich, Verbündete unter den deutschen Generälen zu gewinnen und zusammen mit den Gesandten des US-Geheimdienstes in Bern den Krieg in Italien rasch zu beenden.
Carlo von Ah, erfolgreicher Autor historischer Romane und Sachbücher, macht in seinem neuen Roman das verzweifelte Ringen der Protagonisten im chaotischen Niedergang der nationalsozialistischen und der faschistischen Diktatur eindrücklich wieder erlebbar.
Carlo von Ah, geboren 1940, gebürtiger Obwaldner, war in führenden Positionen in der Privatwirtschaft und als Unternehmer tätig. Heute widmet er sich hauptsächlich kulturellen Bereichen und ist interessiert an Kosmologie, Astrophysik, Politologie und Geschichte. Bisher sind von ihm vier Kriminalgeschichten erschienen u. a. «Angelo Destino» und «Sylvesterball».
Das Lächeln zwischen den Rissen im Weltgebäude
Dominik Riedo
236 Seiten, 16 × 23 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-71-9
CHF 29.– | EUR 29.–
Dominik Riedo
Es gibt viele Aspekte der Literatur. Aber was genau hat Carl Spitteler mit Max Frisch zu tun? Und warum hätte Friedrich Dürrenmatt arg Freude gehabt an der poetischen Katze des Schriftstellers Riedo? Dieser Band klärt Mysterien auf und erzählt von borstigen Einsiedlern, unterrichtet Sie über den Zusammenhang von Scheisse & Mondschein, wieso Ingeborg Bachmann in ihrem Leben so grausam leiden musste und was Ihr neues Lieblingswort werden könnte. Es erklärt die literarischen Zusammenhänge zwischen Elektroschocks und der Künstlernatur, wie Wolf von Niebelschütz seine Damen zu verführen suchte und warum Leserbriefe auch Literatur sein können. Man findet einen Deutungsversuch, wie Corona mit Carl Albert Loosli zu tun haben könnte, wie Adelheid Duvanel im Hochsommer mitten in Basel tragisch erfrieren konnte und wer der schlechteste Schriftsteller der Schweiz ist.
Dominik Riedo (*1974 in Luzern) lebt und arbeitet als Schriftsteller und Mitherausgeber von «Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie» in Ittigen bei Bern. Seit 2003 hat er seine Berufung zum Beruf gemacht, seit 2007 ausschliesslich. Seit dann gut 25 Buchveröffentlichungen, für die er verschiedene Auszeichnungen erhielt, darunter den Preis des Syndikats für die Förderung der Wissenschaftsakzeptanz in der Bevölkerung (2022). Seine Oper «Last Call» wurde 2019 am Zürcher Opernhaus aufgeführt. Dieses Jahr wurde er zum zweiten Mal zum Präsidenten des DeutschSchweizer PEN Zentrums gewählt (nach 2010–2012).
Zweierlei Freiheiten
Peter Gautschi, Kurt Messmer
192 Seiten, 14 × 24 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-73-3
CHF 29.– | EUR 29.–Mit 145 Abbildungen.
Peter Gautschi, Kurt Messmer
«Ich habe die Freiheit verbreitet, die Menschenrechte!», sagt Pierre Dumanet, Scharfschütze, von Paris, als er 1798 im französischen Heer gegen Nidwalden zieht. – «Ich habe die Freiheit verteidigt, unsere Freiheit!», entgegnet Aloisi Allweger, Bauer von Obbürgen. Was die beiden in ihren fiktiven Zitaten nicht sagen: Die Franzosen verbreiten die Menschenrechte mit Gewalt und Krieg, und die Nidwaldner verteidigen bis im April 1798 ein politisches System, an dem sie mit Landvögten und Untertanen teilhaben.
«Zweierlei Freiheiten» ermöglicht eine neue Perspektive auf den dramatischen ersten Anlauf zur modernen Schweiz, die Helvetik 1798–1803. Das Buch versteht sich als «Historische Revue», nutzt vielfältige Bildquellen, bietet übersichtliche Karten und erklärt historische Zusammenhänge leserfreundlich und spannend. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem kollektiven Erinnern. Auch die Ereignisse von 1798 erhalten ihre volle Bedeutung erst durch die «Geschichte der Geschichte».
Peter Gautschi ist Geschichtsvermittler und leitet das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Er unterrichtete auf allen Volksschulstufen. Seit 1989 lehrt und forscht er an Hochschulen. Seine Schwerpunkte sind Unterrichtsforschung, Bildungsmedien und Public History.
Kurt Messmer ist freischaffender Historiker mit Schwerpunkt Geschichte im öffentlichen Raum. Bis 2011 war er Fachleiter Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Luzern und Lehrbeauftragter für Geschichtsdidaktik an der Universität Freiburg. Co-Leiter des Projekts «Franzoseneinfall in Nidwalden 1798. Erinnerungswege am Bürgenberg».
Von Land zu Land
Stefan Ragaz
320 Seiten, 18,5 × 26 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-72-6
CHF 49.– | EUR 49.–Mit 129 Abbildungen.
Stefan Ragaz
Seit tausend Jahren ist die Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee bezeugt – zunächst als Teil eines ausgedehnten Versorgungsnetzes der grossen Klöster, dann als Streitzone der Obrigkeiten an beiden Enden des Sees. Gestritten wurde während Jahrhunderten – über Geld und Einfluss, über Versorgungskanäle und über Rechtsauffassungen. Auf dem See tobte sogar ein hundertjähriger (Zoll-)Krieg.
Das wissenschaftlich fundierte Buch, das in einem leicht lesbaren Stil geschrieben und reich illustriert ist, beleuchtet die Geschichte bis zur Ankunft der Dampfschifffahrt. Es vertieft die wirtschafts- und machtpolitischen Hintergründe wie auch die sozialgeschichtlichen Aspekte. Und es erzählt Geschichten: Wie endete eine angebliche Seeschlacht vor Stansstad? Warum wurde die Grösse von Schiffen in Pferden gemessen? Was hatte ein Obelisk auf einer Insel vor Luzern zu suchen? Warum wandte sich Küssnacht von Luzern ab? Was machten die Schiffleute, wenn der See zufror? Und: Wie sahen die mittelalterlichen Schiffe überhaupt aus?
Stefan Ragaz (1964), Historiker und Journalist aus Luzern, arbeitete in Chefpositionen für Tageszeitungen, bis er sich 2012 selbstständig machte. Seither schreibt er historische Sachbücher. Unter anderem sind von ihm eine Neuausgabe der Luzerner Diebold-Schilling-Chronik und die Geschichte der Suva erschienen.
ISBN 978-3-905927-64-1
CHF 59.– | EUR 59.–
Mit 178 Abbildungen.
Wer kennt es nicht, das Löwendenkmal?
Doch wofür steht es 200 Jahre nach seiner Einweihung? Was hat es uns heute noch zu erzählen – in einer Zeit, da Denkmäler hinterfragt werden? Ist es eine kolossale Grabanlage? Ein Gedenkort? Ein spektakuläres Kunstwerk? Ein nationales Monument? Ein Heldendenkmal? Ein kriegerisches Mahnmal? Ein politischer Identitätsort? Ein grüner Stadtpark? Ein Kraftort? Ein touristisches Wahrzeichen? Bereits eine Werbemarke? Oder bloss ein Selfie-Hotspot?
Über 20 Beiträge schaffen einen neuen Zugang zu diesen Fragen – informativ, unterhaltsam und anregend. Sie eröffnen Perspektiven, die dazu auffordern, in die sprichwörtliche «Höhle des Löwen» einzutreten und die Geschichte hinter dem Löwendenkmal zu entdecken.
Die Mühle Büron im Surental
Anne-Marie Dubler
176 Seiten, 16 × 24 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-67-2
CHF 49.– | EUR 49.–Mit 45 Abbildungen.
Anne-Marie Dubler
Vor 900 Jahren errichteten die Freiherren de Bùrron ihre Burg und unterhalb die am Bachwasser laufende Mühle mit Sägerei. 1455 erwarb Luzern die Herrschaft Büron-Triengen, Mühle und Sägerei wurden nach Luzern zinspflichtig. Verglichen mit der Mühle Triengen am Surekanal leistete die kleine Burgmühle wenig Zins; daher liess die Obrigkeit 1565 durch fremde Baumeister das grosse Mühlengebäude bauen. Nachkommen von Mühleninhabern wurden zu Gründern wohlbekannter Unternehmen: die Gebrüder Wyss AG Waschmaschinenfabrik Büron und die TRISA AG Triengen unter den Inhabern Pfenniger sowie die Arnold & Co. AG, Elektrizitätswerk Büron.
Anne-Marie Dubler
Studium an der Universität Basel, Promotion 1968. 1968 – 1972: Stellvertreterin des Staatsarchivars am Staatsarchiv Basel-Stadt.
1973 – 1983: Leiterin der «Luzerner Forschungsstelle für Wirtschafts- und Sozialgeschichte» am Staatsarchiv Luzern. 1983 – 2009: Editorin bernischer und aargauischer Rechtsquellen auftrags der Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins. 1990 – 2013: Wissenschaftliche Beraterin und Autorin beim Histor. Lexikon der Schweiz (HLS). Ab 1986 bis heute: Freie Schriftstellerin.
179 Seiten, 13,5 × 21,4 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-66-5
CHF 34.– | EUR 34.–
Mit 26 Abbildungen.
2 Minuten und 34 Sekunden dauerte der Anschlag auf den Kantonsrat. Für Regierungsrätinnen und -räte, die Parlamentarierinnen und Parlamentarier, den Protokollführer und die Medienleute, die im Saal sassen, wuchs diese Zeit zur Ewigkeit. Wie haben Überlebende das Attentat verarbeitet? Wer oder was half ihnen dabei? Welche Auswirkungen hatte es auf ihr Leben? Wie geht es ihnen heute?
Zwei Frauen und elf Männer erzählen, welche Erfahrungen sie in den vergangenen 20 Jahren gemacht haben. Welche Ängste sie hatten – oder noch haben. Was sie zu tiefst berührt hat. Welche Menschen für sie wichtig waren.
Barbara Schmutz (1963*), arbeitet seit über 30 Jahren als Journalistin und Autorin. Und war während einiger Jahre Dozentin am Medienausbildungszentrum MAZ Luzern. In den 90er-Jahren gehörte sie zum Gründerteam der «Zuger Presse». Für die Zeitung recherchierte und schrieb sie vor allem über gesellschaftspolitische Themen. Regelmässig berichtete sie auch aus dem Zuger Kantonsrat. Für eine Artikelserie, die das Zuger Gesundheitswesen unter die Lupe nahm, gewann sie im Jahr 1997 den Swiss Press Award. Sie ist als Freischaffende tätig.
Alles Liebe
Herausgeber: Dominik Riedo
328 Seiten, 16 × 23 cm, broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-70-2
CHF 29.– | EUR 29.–Mit 96 Abbildungen.
Herausgeber: Dominik Riedo
Hösli hat immer geschrieben: Liedtexte, Kolumnen, Reden für ganz besondere Anlässe (die er nie zu ernst nahm), Liebesbriefe, letzte Texte vor seinem Tod. Trotz seiner fast unnachahmlichen Art, diese Wortgebilde selbst vorzutragen, sei es als Sänger oder als Redner, möchte dieses Buch ihm endlich jenen Platz zuweisen, den er sich auch verdient hat: den als ein kreativer Schreiber, der so eigen war, dass seinen Texten noch nie ein Buch gewidmet wurde. Hier nun ist es endlich, eineinhalb Jahrzehnte nach seinem Tod. Ein Buch, worin man seine Songtexte, seine Kolumnen und einige weitere Texte aus dem Nachlass findet. Eine Mischung, die ihm ganz und gar entspricht.
Hösli – er war der grosse Luzerner Sänger, Songwriter, Gitarrist, Entertainer und eine charismatische Persönlichkeit auf der Bühne. Mit seinen verschiedensten Bands und Bandprojekten hat er die Musikkultur der Stadt Luzern in den Bereichen Punk, Rock und Chanson von 1981 bis 2007 geprägt wie kein zweiter. Seine Hauptband Steven’s Nude Club brachte die Wände der Musiklokale zum Schwitzen und später fand er mit Hösli & Ricardo zu einer Musikform des Chansons, wie es sie zuvor noch nie gegeben hatte. Inzwischen ist es bereits 16 Jahre her, dass ihn eine tückische Krankheit mit knapp 42 Jahren mitten aus dem Leben riss. Es ist Zeit, endlich seine Texte einmal ganz ohne seine Musik zur Kenntnis zu nehmen.
455 Seiten broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-58-0 CHF 25.–| EUR 25.–
350 Seiten | gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-9523406-9-1 CHF 36.–EUR 36.–
304 Seiten | gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-9523525-5-7 CHF 36.–EUR 36.–
426 Seiten broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-27-6 CHF 29.–EUR 29.–
300 Seiten | gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-08-5 CHF 36.–EUR 36.–
360 Seiten | gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-905927-47-4 CHF 29.–| EUR 29.–
200 Seiten | gebunden, Hardcover ISBN 978-3-9523163-6-8 CHF 36.–| EUR 36.–
202 Seiten | broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-30-6 CHF 29.–| EUR 29.–
230 Seiten | broschiert, Softcover
ISBN 978-3-905927-46-7 CHF 29.–| EUR 29.–
180 Seiten broschiert, Softcover ISBN 978-3-905927-53-5 CHF 19.–EUR 19.–
160 Seiten broschiert, Softcover ISBN 978-3-9523163-1-3 CHF 29.–| EUR 29.–
256 Seiten | gebunden, Hardcover ISBN 978-3-905927-06-1 CHF 59.–EUR 59.–
120 Seiten | broschiert, Softcover ISBN 978-3-9523163-2-0 CHF 29.–EUR 29.–
400 Seiten | gebunden, Hardcover mit DVD ISBN 978-3-905927-03-0 CHF 79.–EUR 79.–
280 Seiten | gebunden, Hardcover ISBN 978-3-905927-14-6 CHF 89.–| EUR 89.–
79 Seiten gebunden, Hardcover | mit CD ISBN 978-3-905927-31-3 CHF 79.–EUR 79.–
144 Seiten gebunden, Hardcover ISBN 978-3-9523406-5-3 CHF 55.–| EUR 55.–
336 Seiten | gebunden, Hardcover ISBN 978-3-905927-41-2 CHF 59.–EUR 59.–
VERLAG
Weber Verlag AG
Pro Libro
Gwattstrasse 144
CH-3645 Thun/Gwatt
T +41 ( 0 )33 336 55 55
F +41 ( 0 )33 336 55 56 buecher @weberverlag.ch www.weberverlag.ch www.prolibro.ch
Inhaber
Annette Weber-Hadorn a.weber@weberverlag.ch
Dyami Häfliger-Hadorn d.haefliger@weberverlag.ch
Verlagsleitung
Dr. Dominik Riedo d.riedo@prolibro.ch
Katharina Meyer k.meyer@prolibro.ch
Vertrieb
Rosa Manca sekretariat@weberverlag.ch
Schweiz
Buchzentrum
Industriestrasse Ost 10
CH-4614 Hägendorf
T +41 (0)62 209 26 26
F +41 (0)62 209 26 27 kundendienst@buchzentrum.ch www.buchzentrum.ch
Deutschland
Brockhaus Commission GmbH
Postfach 1220
D-70803 Kornwestheim
T +49 ( 0 ) 7154 13 270
F +49 ( 0 ) 7154 13 271 3 bestell @ brocom.de www.brocom.de
Schweiz
Burkhard Ludäscher
Buchzentrum AG
Industriestrasse Ost 10
CH-4614 Hägendorf
T +41 (0)62 209 26 26
M +41 (0)79 534 5410 burkhard.ludaescher@buchzentrum.ch
Deutschland
Vertrieb für ZWEI
Till Hohlfeld und Simon Lissner GbR Bachstrasse 6
65594 Runkel (Dehrn)
T 06431 977 0 788
F 06431 977 0 799 info@vertriebfuerzwei.de
Romandie
Stéphanie Pellegrino
LivreServices
OLF SA
Z.I.3, Corminboeuf
Case postale
CH-1701 Fribourg
T 026 467 53 91
Pro Libro ist ein Imprint der Weber Verlag AG.
Alle Angaben in dieser Vorschau wurden vom Verlag nach bestem Wissen und Gewissen verfasst und mit Sorgfalt geprüft. Inhaltliche Fehler sind dennoch nicht auszuschliessen. Daher erfolgen alle Angaben ohne Gewähr.
Die Weber Verlag AG wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2021 – 2024 unterstützt.
Bild Cover: istockphoto.com
Bild Seite 2: wikimedia.org
Bild Rückseite: unsplash.com
Besuchen Sie unsere Webseiten: www.weberverlag.ch und www.prolibro.ch
www.facebook.com/WeberVerlag
F 026 467 54 66 s.pellegrino@olf.ch www.olf.ch