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FRÜHJAHR SOMMER 22013 013 FRÜHLING //SOMMER
BÜCHER FÜR DEN AUSGEWÄHLTEN GESCHMACK
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DIE NEUHEITEN FRÜHLING/SOMMER 2013 AUF EINEN BLICK ALPEN & BERGE · Alpbeizli-Führer Seite 3
NATUR & KULTUR · Kulturlandschaftsführer und Bildband ab Seite 4
SAGEN-WANDERFÜHRER · Seite 6
BELLETRISTIK · Seite 7
GOURMET & GENUSS · ab Seite 8
KINDERBÜCHER · ab Seite 10
NEU
IN SCH ENGLI
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ALPEN & BERGE · Neuheiten
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ALP- UND BERGBEIZLI-FÜHRER Alp- und Bergbeizli stehen am Ursprung von Tourismus und Alpinismus. Im 18. Jahrhundert boten nur die Alphütten Schutz und Schirm, Speis und Trank. Die in den Alp- und BergbeizliFührern beschriebenen Alpansprecher und Sennen führen somit eine alte Tradition weiter. Sie bieten während der Alpzeit den Alpfreunden und Wanderern ihre Produkte an. Ihnen sollen die mittlerweilen sechs Alpund Bergbeizli-Führer helfen, die Wertschöpfung während der Alpzeit zu steigern. Der Weg zur Alp, die Koordinaten, Touristisches, Produkte der Alp und die Angebote und Spezialitäten sind aufgeführt. Zudem sind die Namen der Ansprechpersonen und die Kontaktmöglichkeiten angegeben.
NEU
IM EINEN ERSCH 13 JUNI 20
TESSIN CHF 39.–
EMMENTAL CHF 39.–
Autor/Fotograf: Heinz Schmid
Autor/Fotograf: Verena Zürcher
© 2013, 14 × 21 cm, 144 Seiten ISBN 978-3-906033-03-7
© 2013, 14 × 21 cm, 144 Seiten ISBN 978-3-906033-80-8
Erscheint im Juni 2013
Erscheint im Juni 2013
BEREITS ERSCHIENEN SIND:
BERNER OBERLAND © 2011, 14 × 21 cm 148 Seiten ISBN 978-3-909532-93-3
ZENTRALSCHWEIZ © 2012, 14 × 21 cm 136 Seiten ISBN 978-3-906033-01-3
B JEDER
AND
.– CHF 39
GRAUBÜNDEN © 2012, 14 × 21 cm 144 Seiten ISBN 978-3-906033-02-0
ZERMATT © 2012, 14 × 21 cm 136 Seiten ISBN 978-3-906033-10-5
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NATUR & KULTUR · Neuheiten
VIASTORIA SAFIEN & LEUK DIE NEUE SERIE DER KULTURLANDSCHAFTSFÜHRER NEU
EINT IM ERSCH 013 JUNI 2
Der Kulturlandschaftsführer Leuk. Leuk ist die beeindruckende Stadt zwischen zwei Schluchten, historisch bekannt durch ihre hervorragende Lage und die Fahrt durch abenteuerliche Strassen. Leuk ist eine Perle im kulturellen Sinn. Drei Kulturrouten ziehen ihre Pfade strahlenförmig von der Stadt ausgehend, sie beinhalten faszinierende Geschichten. Der Kulturlandschaftsführer Leuk soll eine Einführung in die Landschaft der Bella Tola aufzeigen. Autoren:
Sylvie Rüttimann Guy Schneider, Carlo Schmidt
CHF 39.– © 2013, 14 x 21 cm, 160 Seiten, gebunden Alle Seiten vierfarbig ISBN 978-3-906033-85-3
NEU
EINT IM ERSCH 013 JUNI 2
Der Kulturlandschaftsführer Safiental. Das Bündner Safiental fasziniert durch sein einzigartiges, von Walsersiedlungen geprägtes Landschaftsbild. Ein dichtes Netz von Fusswegen verbindet die Häuser und Ställe, welche die Walser seit dem Mittelalter errichtet haben. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Tal durch den Bau einer Kunststrasse für den Fahrverkehr erschlossen. Autoren:
Erika Flückiger Peter Luder, Peter Mattli, Lukas Ott
CHF 29.– © 2013, 14 x 21 cm, 88 Seiten, gebunden Alle Seiten vierfarbig ISBN 978-3-906033-86-0
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NATUR & KULTUR · Neuheiten
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VIASTORIA – VIACOOK DIE ERSTE TOUR DE SUISSE ViaCook – eine Tour de Suisse zu Fuss, per Schiff, per Bahn. ViaCook – Wo Tourismusgeschichte lebendig wird! Als der englische Tourismuspionier Thomas Cook 1863 erstmals mit einer Reisegruppe die Schweiz besuchte, war dies ein echtes Abenteuer. Die Eisenbahn stand in ihren Anfängen, und viele Strassen waren nicht ausgebaut. So mussten die teilnehmenden Touristen holprige Kutschenfahrten und anstrengende Fussmärsche auf sich nehmen, um die Sehenswürdigkeiten der Schweiz zu besuchen. Heute ist eine Reise auf der ViaCook komfortabler – aber ein Erlebnis ist sie immer noch! Autor: Fotos:
NEU
EINT IM ERSCH 013 JUNI 2
Martin Edlin, Schaffhausen Heinz Dieter Finck, Zürich
CHF 49.– © 2013, 24 × 32 cm, 160 Seiten, gebunden Über 300 farbige Aufnahmen ISBN 978-3-906033-84-6
Einst war das Seeufer in Genf bloss Brachland. Mit dem Bau der «Rade de Genève» anfangs des 19. Jahrhunderts wuchs die Stadt auch rund ums Seebecken. Fabriken und Haushalte brauchten Wasser. Ein Pumpwerk in der Rhone lieferte den nötigen Wasserdruck. Ging die Nachfrage nach Feierabend zurück, stieg der Druck in den Zuleitungen gefährlich an. So kam man auf die Idee eines Überdruckventils. Aus der Öffnung schoss ein Strahl 30 Meter senkrecht nach oben. 1891, zur 600-Jahrfeier der Eid genossenschaft, beschloss die Stadtverwaltung, aus dem Spektakel einen Publikumsmagneten zu machen – allerdings an einem andern Ort. Seit dem schiesst der Jet d’Eau in der Rade pro Sekunde mit einen halben Kubik-meter Wasser 140 Meter hoch.
Der Anblick der Daubenwand fährt in die Knie. Durch die senkrechte und zerklüftete, von Felsrunsen und Felstürmen durchsetzte Wand mit wenig Vegetation windet sich der Weg 600 Meter in die Höhe. Die Gemmiwand war seit dem Mittelalter auf einem Fussweg mit eingebauten Holzbalken begehbar. Von 1739 bis 1741 sprengten dann Bergleute aus dem Tirol die heutige Linie in den Fels. An den Schlüsselstellen zeigt sich ihr ganzes Können: Den ausgespreng ten Wegkehren, Halbgalerien und Stützmauern zollen Gemmiwanderer auch heute noch Respekt. Reiche Touristen hatten es schon früher gern bequem. Statt sich die Füsse wund zu laufen, liessen sie sich wohl lieber von Einheimischen zum Beispiel in einem Tragsessel über die Pässe tragen. Wer mag, kann den Weg vom Berghotel Schwarenbach zur Bergstation Sunnbüel ob Kandersteg auch heute noch sitzend zurücklegen. Wie in den 1930er-Jahren werden müde, aber finanziell kräftige Touristen im Gemmi-Wägeli gegen Voranmeldung von einem Pferd über die Spittelmatte gezogen.
Einst war das Seeufer in Genf bloss Brachland. Mit dem Bau der «Rade de Genève» anfangs des 19. Jahrhunderts wuchs die Stadt auch rund ums Seebecken. Fabriken und Haushalte brauchten Wasser. Ein Pumpwerk in der Rhone lieferte den nötigen Wasserdruck. Ging die Nachfrage nach Feierabend zurück, stieg der Druck in den Zuleitungen gefährlich an. So kam man auf die Idee eines Überdruckventils. Aus der Öffnung schoss ein Strahl 30 Meter senkrecht nach oben. 1891, zur 600-Jahrfeier der Eid genossenschaft, beschloss die Stadtverwaltung, aus dem Spektakel einen Publikumsmagneten zu machen – allerdings an einem andern Ort. Seit dem schiesst der Jet d’Eau in der Rade pro Sekunde mit einen halben Kubik-meter Wasser 140 Meter hoch.
Weil den Reisenden früher im Pfynwald Räuber auflauerten, nahmen Händler und Touristen lieber die Route über Salgesch, Varen und die tiefe Dalaschlucht nach Leuk. Der Winzerort an der Sprachgrenze hat sich vor einem Jahrzehnt dem ökologischen Weinbau verschrieben. Die natürliche Landschaft im Talboden ist ein Paradies für Biber, Flussregenpfeifer und Flussuferläufer. Da dieser Abschnitt der Rottu wegen den ständigen Materialablagerungen des Illgrabens nicht kanalisiert werden konnte, finden sich im Naturpark Pfyn-Finges die letzten Inseln, trockenen Flussarme und Auenwälder der einst wilden Rhone.
Der Anblick der Daubenwand fährt in die Knie. Durch die senkrechte und zerklüftete, von Felsrunsen und Felstürmen durchsetzte Wand mit wenig Vegetation windet sich der Weg 600 Meter in die Höhe. Die Gemmiwand war seit dem Mittelalter auf einem Fussweg mit eingebauten Holzbalken begehbar. Von 1739 bis 1741 sprengten dann Bergleute aus dem Tirol die heutige Linie in den Fels. An den Schlüsselstellen zeigt sich ihr ganzes Können: Den ausgesprengten Wegkehren, Halbgalerien und Stützmauern zollen Gemmiwanderer auch heute noch Respekt. Reiche Touristen hatten es schon früher gern bequem. Statt sich die Füsse wund zu laufen, liessen sie sich wohl lieber von Einheimischen zum Beispiel in einem Tragsessel über die Pässe tragen. Wer mag, kann den Weg vom Berghotel Schwarenbach zur Bergstation Sunnbüel ob Kandersteg auch heute noch sitzend zurücklegen. Wie in den 1930er-Jahren werden müde, aber finanziell kräftige Touristen im Gemmi-Wägeli gegen Voranmeldung von einem Pferd über die Spittelmatte gezogen.
Der Blick von der Rigi über den Vierwaldstättersee hat schon viele fasziniert: Johann Wolfgang von Goethe, Leo Tolstoi, William Turner und Mark Twain. Letzterer riss Witze, weil er todmüde vom anstrengenden Aufstieg auf die Rigi den Sonnenaufgang verschlief. Auch Thomas Cooks Reisegruppe musste den Berg noch zu Fuss besteigen. Nach nur gut vier Stunden Schlaf warteten auch die jungen Engländer, wie die 150 anderen Frühaufsteher, auf den häufig beschriebenen Sonnenaufgang – mit Mienen denen man die kurze Nacht deutlich ansah.
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Weil den Reisenden früher im Pfynwald Räuber auflauerten, nahmen Händler und Touristen lieber die Route über Salgesch, Varen und die tiefe Dalaschlucht nach Leuk. Der Winzerort an der Sprachgrenze hat sich vor einem Jahrzehnt dem ökologischen Weinbau verschrieben. Die natürliche Landschaft im Talboden ist ein Paradies für Biber, Flussregenpfeifer und Flussuferläufer. Da dieser Abschnitt der Rottu wegen den ständigen Materialablagerungen des Illgrabens nicht kanalisiert werden konnte, finden sich im Naturpark Pfyn-Finges die letzten Inseln, trockenen Flussarme und Auenwälder der einst wilden Rhone.
Der Blick von der Rigi über den Vierwaldstättersee hat schon viele fasziniert: Johann Wolfgang von Goethe, Leo Tolstoi, William Turner und Mark Twain. Letzterer riss Witze, weil er todmüde vom anstrengenden Aufstieg auf die Rigi den Sonnenaufgang verschlief. Auch Thomas Cooks Reisegruppe musste den Berg noch zu Fuss besteigen. Nach nur gut vier Stunden Schlaf warteten auch die jungen Engländer, wie die 150 anderen Frühaufsteher, auf den häufig beschriebenen Sonnenaufgang – mit Mienen denen man die kurze Nacht deutlich ansah.
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SAGEN-WANDERFÜHRER · Neuheiten
SAGEN-WANDERFÜHRER FASZINIERENDE ERLEBNISSE IM GANTRISCH-GEBIET
NEU
EINT IM ERSCH 2013 R MÄ Z
Der Sagenwanderer der Region Gantrisch. Andreas Sommer organisiert Sagenwanderungen und kennt die Sagenwelt der Region Gantrisch ausgezeichnet. Auf seinen geführten Wanderungen im Gantrischgebiet entführt er die Teilnehmer in die Welt der Zwerge, Kobolde und Feen, so nun auch in seinem Buch. Die Lesenden können sich zuhause in die Sagenwelt entführen lassen oder die Erlebnisse im Gantrischgebiet vor Ort als Unterhaltung, Inspiration und Regeneration in der Natur erleben. Autor: Andreas Sommer, Hünibach Illustrationen: Margreth Zuber, Thun CHF 29.– © 2013, 14 × 21 cm, 288 Seiten, gebunden 12 farbige Illustrationen ISBN 978-3-906033-13-6
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BELLETRISTIK · Neuheiten
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JAKOBSKINDER ERIKA WIEDMER’S NEUESTES WERK Der neue Roman von Erika Wiedmer. Erika Wiedmer hat einen Roman aus der Zeit ihrer Vorfahren geschrieben. Nur wenige Personen hat sie mit den richtigen Namen genannt. Es sind dies ihre Grosstanten und Grossonkel, die sie selber jedoch nicht mehr kannte. Die Autorin beschreibt das Leben der Bauern aus dem Diemtigtal zwischen 1850 und 1900. Sie lässt uns teilhaben an aufwühlenden und berührenden Geschichten über Liebe, Geburt, Leben und Sterben. Schreckliches wird erzählt ohne zu mildern. Sie beschreibt auch die Ungeduld und Freude die herrscht, wenn die Buben das Tal verlassen um zusammen mit dem Vater auf die Alp zu gehen. Die Mutter bleibt mit den Mädchen zurück. Vielen Familien sind im Sommer getrennt. Meistern ihr Leben selber, jeder für sich, sei es im Tal oder auf der Alp. Ein Buch mit vielen starken Bildern die haften bleiben. Autorin:
Erika Wiedmer-Mani, Zwischenflüh
CHF 29.– © 2013, 13,5 × 20 cm, 128 Seiten, gebunden Mit 20 s/w-Aufnahmen, hochdeutsch ISBN 978-3-906033-82-2
NEU
EINT IM ERSCH 013 JUNI 2
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GOURMET & GENUSS · Neuheiten
MANCHMAL MUSS ES KAVIAR SEIN Einst ein magisches Sinnbild für Luxus sind die königlichen schwarzen Perlen heute eine erschwingliche Delikatesse. Unwiderstehlich ausgewogen im Geschmack, ist Kaviar, aus Stör-Rogen gewonnen, reich an wertvollen Omega-3-Fettsäuren, Ölen und Vitaminen. Die exklusive Gaumenfreude bereichert jede festliche Tafel, in unterschiedlichsten Spielarten zubereitet: Die Rezepte dazu hat nun die kreative und weit gereiste Genfer Autorin Sacha de Frisching im vorliegenden Buch «Kaviarfrühstück» erstmals zu Papier gebracht – 28 verführerische, kosmopolitisch inspirierte Kaviarrezepte von Tiramisu mit Lachs, in Sauternes pochierten Birnen, unkomplizierten Crostini mit Peperonipaste bis zu traumhaft leichten Blätterteigpastetchen, asiatisch angehauchtem Sushi und cremigen Tagliatelle mit Spargel.
NEU
EINT IM ERSCH 2013 R Ä M Z
Autor:
Sacha de Frisching, Genf
CHF 39.– © 2013, 21.5 x 27.5 cm, 80 Seiten Durchgehend vierfarbig deutsch ISBN 978-3-906033-81-5
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POUR 4 PERSONNES PER RSONNES POUR 2 PERSONNES PERSONNES
400 g de farine arine 125 g de beurre beurr eurre 3 œufs 25 cl de laitt entier tier Un Un peu de crème fraîche épaisse 60 g de caviar Un Un petit bouquet d’aneth ciselé 1 sachet de billes de mozzarella mozzarella Panaché de crustacés Huile d’olive Poivre Poivre gris et sel
30 g de caviar 1 muffin ou une tranche de pain Poilâne 5 œufs 250 g de beurr beurre e Sel, S el, poivr poivre e du moulin Vinaigre V iinaig igre blanc bl 1 emporte-pièce rrond ond de 5 cm 1 citr citron on
Réaliser la sauce hollandaise 30 minutes à l’avance. Verser une petite casserole Verser dans d casserole 2 cuillerées à soupe d’eau et 3 jaunes d’œuf. Cuire Cuire au bain-marie frémissant, et fouetter le temps d’obtenir une crème mousseuse. Couper le beurre beurre en dés et les jeter un par un dans la crème. Saler subtilement, puis ajouter le jus et le zeste du citron, citron, sans cesser de fouetter. fouetter. Plonger la casserole casserole dans de l’eau tiède pour arrêter la cuisson.
Faire Faire fondre fondre le beurre beurre puis laisser tiédir. tiédir. Mélanger au mixer la farine, les jaunes d’œufs, le lait et le beurre beurre fondu jusqu’à obobtention d’une pâte homogène. Monter les blancs en neige très fermes avec une pincée de sel. Ajouter un peu de poivre poivre gris et les incorporer incorporer délicatement dans la pâte. Parcemer Parcemer l’aneth ciseciselé. Préchauffer chaufffer fer le gaufrier, gaufrier, beurrer Préchauf beurrer les empreintes empreintes au pinceau et verser une louche de pâte. Faire Faire cuire cuire environ environ 3 à 4 minutes en surveillant la texture texture des gaufres. gaufres. Il est impératif qu’elles soient bien dorées. Couper les gaufres gaufres en 2 ou en 4 et égaliser les les bords. bords. Ensuite, Ensuite, jouer jouer avec avec les les garnitures garnitures telles telles que que : caviar, caviar, mozmozzarella zarella assaisonnées et trempées trempées dans l’huile d’olive, crème fraîche, crevettes crevettes grises, anchois, saumon cru mariné ou autres autres crustacés de votre votre choix. Cette recette recette évoque le smörgasbord smörgasbord si apprécié dans les pays scandinaves.
Trancher Trancher ranche le muffin en deux et faire faire griller. griller. Avec Avec l’emporte-pièce, découper des ronds ronds dans chaque moitié. Pocher les deux œufs restants restants dans une eau légèrement légèrement bouilbouillante à laquelle on aura ajouté un filet de vinaigre. vinaigre. Poser l’œuf mollet bien égoutté sur le muffin, napper généreugénéreusement de sauce hollandaise et décorer décorer avec du caviar. caviar. Eggs Benedict, reste reste un must des petits déjeuners branchés aux Etats-Unis.
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KINDERBÜCHER · Neuheiten
FINN – AND THE BERNESE BEAR NEU IN ENGLISCH VON MAYA DELAQUIS NEU
Eine Berner Bärengeschichte für Kinder und Erwachsene. Die Illustrationen stellen einen Rundgang vom Bärenpark durch die Altstadt und bekannte Orte der Stadt Bern dar, verpackt in eine unterhaltsame Geschichte zweier sehr ungleicher Bären, die somit Kinder wie Erwachsene, aber auch auswärtige Besucher und Bärenliebhaber anspricht. Gleichzeitig vermittelt das Buch ein Stück Berner Kultur und Geschichte. Ergänzend zum Buch hat die Autorin ein einmaliges Bärenspiel für die ganze Familie kreiert. Pro verkauftes Buch geht ein Betrag zur Unterstützung der Berner Bären an den Bärenpark.
EINT IM ERSCH R 2013 JANUA
Autorin und Illustratorin: Maya Delaquis, Thun CHF 29.– © 2013, 21,5 × 28,7 cm, 52 Seiten Inkl. Bärenspiel Durchgehend farbig illustriert ISBN 978-3-906033-74-7 englisch
very different bears crossed the road, they saw a little girl sitting on some stairs. She held a teddy bear in her arms that was almost bigger than she was. Finn rushed over enthusiastically and stopped so quickly in front of the child that he almost tipped over. a friendly bear?» he asked. «Sure», said the other bear reassuringly, and sniffed back. «Now,» the black bear announced, «Follow me and I will guide you.» And so the two very different bears started on their way into the city.
«Ohhh,» he gushed, «what a lovely bear you have!» The child beamed happily and held the teddy tightly. «It’s my birthday today. This is my present,» she said proudly, and sat the stuffed animal on the stairs. The little bear crouched down beside the two. It was almost impossible to tell which was the teddy and which was the real bear. Meanwhile the flag bear waited patiently until Finn was ready to move on.
Meanwhile, an empty piece of cloth dangled dejectedly from the flagpole, trying to hide the gaping hole where Bern’s mascot used to be.
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KINDERBÜCHER · Neuheiten
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FINN – UND DER BERNER BÄR IM ZYTGLOGGE Finn und der Berner Bär im Zytglogge. Der 2. Band, die Abenteuer setzen sich fort. Nach dem grossen Erfolg des ersten Bandes «Finn und der Berner Bär» folgt nun der zweite Band. Die Berner Bärengeschichte für Kinder und Erwachsene handelt von Agathe, der Eule, die im Zytglogge lebt und mit Finn und dem Berner Bär spannende Abenteuer im Innern des Zytgloggeturms erlebt. Die Eule Agathe zeigt den Bären das Uhrwerk und verschlossene Gemächer im Turm, sie erleben zu Dritt Geheimnisvolles. Das Buch vermittelt wiederum ein Stück Berner Kultur und Geschichte. Pro verkauftes Buch geht ein Betrag zur Unterstützung der Berner Bären an den Bärenpark.
NEU
EINT IM ERSCH 3 ER 201 SOMM
Autorin und Illustratorin: Maya Delaquis, Thun CHF 29.– © 2013, 21,5 × 28,7 cm, 52 Seiten Durchgehend farbig illustriert ISBN 978-3-906033-83-9
Maya Delaquis. Autorin, Illustratorin, Künstlerin. Dozentin für Tierzeichnen und Buchillustrationen an der Höheren Fachschule für Gestaltung in Bern. Bekannt als Hundemaler und -zeichnerin, entwarf sie Plakate für Ausstellungen im In- und Ausland. Als Autorin veröffentlichte sie verschiedene illustrierte Texte. «Die Natur mit ihren Tieren verdient all unseren Respekt und Schutz, damit die Artenvielfalt erhalten werden kann!»
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Verlag & Auslieferung
UNSER SERVICE – IHR VORTEIL VERLAGSVERTRETUNGEN ANSPRECHPARTNER IM VERLAG Verlagsleiterin Annette Weber Telefon 033 336 44 44 a.weber@weberag.ch Für Auskünfte und Bestellungen wenden Sie sich an: Brigitte Knutti Telefon 033 334 50 18 b.knutti@weberag.ch Weber AG Verlag Gwattstrasse 125 CH-3645 Thun/Gwatt Telefon 033 336 55 55 Fax 033 336 55 56 www.weberverlag.ch
AUSLIEFERUNG SCHWEIZ Buchzentrum AG (BZ) Industriestrasse Ost 10 CH-4614 Hägendorf Telefon 062 209 26 26 Fax 062 209 26 27 kundendienst@buchzentrum.ch
AUSLIEFERUNG DEUTSCHLAND Brockhaus/Commission Postfach D-70803 Kornwestheim Telefon +49 7154 13 27 0 Fax +49 7154 13 27 13 lucius@brocom.de
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