Broschüre Fundraising neuraum WAG

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Wir träumen von unserer Zukunft …

Quellenhinweis: Pläne und Visualisierung des Neubaus: brügger architekten ag Fotos: WAG

Liebe Leser*innen

Liebe Freund*innen der WAG

Über den Haupteingang vom Hännisweg gehe ich in den lichtdurchfluteten Vorraum des Neubaus. Auf der rechten Seite werfe ich einen Blick durch die gläserne Türe zum Kreativ-Raum.

Der Duft von feinem Kaffee und frisch gebackenem

Kuchen führt mich in das Restaurant. Was für eine einladende und warme Atmosphäre begrüsst mich im neuen WAG-Restaurant. Die stimmig gestaltete

Architektur führt mich durch den Raum. Meine Sinne sind angeregt und interessiert. Am Stammtisch sitzen zwei ältere Herren aus dem Quartier. Sie erzählen aus vergangenen Tagen und trinken genüsslich eine feine Tasse Kaffee. Ich setze mich auf einen komfortablen

Sitz in der Lounge und geniesse die einmalige Stimmung im Raum. Zwei Bewohnerinnen sitzen in ihren

Rollstühlen an einem Tisch. Interessiert höre ich ihnen zu und finde heraus, dass sie gestern als Mitglieder der WAGmusic! ein wunderbares Konzert aufgeführt haben. Sie sind stolz auf ihren Einsatz. Am gleichen

Tisch sitzen junge Mütter aus dem Quartier und führen ein angeregtes Gespräch über ihre letzten Ferien. Ihre Kinder spielen in der Kinderwelt und haben am Bauen der Holzmodelleisenbahn ihre wahre Freude. Es ist Frühsommer. Mein Blick schweift in den duftenden, blühenden und farbenfrohen Freiraum. Ich

Damit aus Neuraum Lebensraum entsteht.

lausche dem Vogelgezwitscher und Bienenbrummen im neuen Garten. Die gemütliche Stimmung im Innenraum mit dem Ausblick in die schön gestaltete und farbenfrohe Umgebung laden zum Verweilen, Diskutieren, Singen sowie Essen und Trinken ein. Welch ein schöner Ort, um sich zu treffen.

Klara geht es heute nicht so gut und möchte in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Sie fühlt sich in ihrem Reich sehr wohl und ist stolz auf ihre Zimmerdekoration, die sie mithilfe ihrer Betreuerin an der Wand aufgehängt hat. Ihr Blick wandert in den blühenden Garten. Am Mittag wird Klara die frisch zubereitete Mahlzeit in ihrem Wohnbereich zu sich nehmen. Dank der sich im Erdgeschoss befindenden Küche sind die Wege kurz und das Essen schön warm, wenn es serviert wird. Am nächsten Tag will Klara aber auf jeden Fall wieder im Restaurant essen und sich mit ihren Mitbewohnenden austauschen sowie Menschen aus dem Quartier und der Umgebung treffen. Gerne erzählt sie jeweils über ihre Amerikareise mit der WAGmusic!.

Auf der Westseite des Neubaus befinden sich die Räumlichkeiten des Begleiteten Wohnens. Im Erdgeschoss mit direktem Gartenzugang lebt Herr Müller in einer 2,5-Zimmer-Wohnung. Nach einem Unfall vor zehn Jahren benötigt er zwischendurch kleine Hilfestellungen im Alltag. Er ist dankbar und froh, dass er in seinen eigenen vier Wänden leben kann. Er schätzt die grosszügige und hindernisfreie Wohnung. Seine Wäsche kann er bei der WAG-internen Lingerie abgeben. Mittags und abends geniesst er bei Bedarf die fein zubereiteten Köstlichkeiten im Restaurant. Es wird langsam Abend. Die Sonne steht nicht mehr so hoch am Himmel, aber draussen ist es immer noch angenehm warm. Chlöisu, unser Abteilungsleiter Technischer Dienst, bereitet auf der Dachterrasse der Attika den grossen Grill für das bevorstehende Fest vor. Was für eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung und die Bergwelt. Hier lässt es sich gut wohnen und feiern.

für unsere Bewohnenden sowie Menschen aus dem Quartier und der Umgebung. Die Inklusion lebt im Neubau dank der sehr intensiven Planungs- und Realisierungsarbeiten aller Projektbeteiligten. Ich bin zutiefst beeindruckt vom Projekt und den vielen Menschen, die daran arbeiten, mitwirken und sich auf den Neubau freuen.

An diesem Ort entsteht wahrlich etwas Schönes, werte Leserinnen und Leser. Mit dem Neubau erschaffen wir einen neuen, spannenden und lebenswerten Raum

Der Neubau soll Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenbringen und ein Ort zum Verweilen sein. Damit wir diese Vision umsetzen können, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Projekt, an der WAG und für Ihre Spende. Wir freuen uns, Sie im Neubau begrüssen zu dürfen!

Bruno Marti Stiftungsrat, Projektleitung Neuraum

Zukunft braucht Herkunft.

Odo Marquard

Ausgangslage

Im Jahr 1959 ins Leben gerufen, begleiten wir seit über 60 Jahren Menschen mit Beeinträchtigungen auf ihrem Weg. Heute wie damals streben wir danach, ein zeitgemässes Zuhause zu schaffen, das auf Selbstständigkeit, Arbeit und sozialer Integration beruht. Die Liegenschaft am Hännisweg 7, Baujahr 1961, steht vor erheblichen bautechnischen Herausforderungen und benötigt dringend Sanierungsmassnahmen. Der damit verbundene Aufwand für die Werterhaltung ist beträchtlich. Als Antwort darauf haben wir einen Neubau konzipiert, der nicht nur die aktuellen Probleme angeht, sondern auch flexible und innovative Wohnformen ermöglicht, um ein integratives Wohnen der Zukunft zu gestalten. Die Nutzungsstudie von 2019 zeigt vielversprechendes Potenzial am Standort. Wir planen einen Neubau mit Wohnungen für Betreutes und Begleitetes Wohnen, Gemeinschafts- und Multifunktionsräumen, einem öffentlichen Restaurant, einer Tiefgarage sowie Lagerräumen und Aussenflä­

chen, die zum Verweilen einladen. Dieser Neubau mit einer Gesamtfläche von etwa 3 500 m² soll nicht nur betrieblichen und funktionalen Anforderungen dienen, sondern auch ein Zuhause schaffen, das den Bedürfnissen aller Bewohnenden gerecht wird.

Das Projekt zeichnet sich durch hohe Wohnqualität aus, berücksichtigt vielfältige Bedürfnisse, gewährleis­

tet Nutzungsflexibilität über die nächsten Jahrzehnte und schafft dabei eine nachhaltige, kosteneffiziente Umgebung.

Ziel und Vision des Neubaus

Entdecken Sie eine wegweisende Vision für die Zukunft! Mit dem Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen mit Beeinträchtigungen ein selbstständiges Leben führen können. Die Zeit ist reif für etwas Bahnbrechendes, und das alte Gebäude am Hännisweg 7 aus dem Jahr 1961 kann diesen Veränderungen nicht gerecht werden.

Deshalb präsentieren wir stolz unsere inspirierende Vision: den Bau eines innovativen Wohngebäudes, das nicht nur unterschiedliche, sondern auch flexible Wohnformen ermöglicht – ein Ort, der das integrative

Wohnen der Zukunft Wirklichkeit werden lässt. Mit Ihrer wertvollen Unterstützung können Sie Menschen mit Beeinträchtigungen die bestmögliche Lebensqualität bieten und eine wegweisende Wohnanlage schaffen.

An diesem

Ort

entsteht etwas wirklich

Erfahren Sie mehr über dieses ambitionierte Vorhaben und wie Sie dazu beitragen können, eine positive Veränderung zu bewirken. Gemeinsam gestaltet sich so eine Zukunft, in der Selbstständigkeit, Flexibilität und integratives Wohnen im Mittelpunkt stehen. Seien Sie Teil dieser bewegenden Initiative und lassen Sie uns gemeinsam das Fundament für eine inklusive und lebenswerte Gemeinschaft legen.

Projektübersicht

Zentrum für Inklusion und Gemeinschaft

Zusammenleben, Gemeinschaft, Teilhabe, Inklusion –dieses Phänomen trägt viele Namen. Doch wir möchten nicht nur darüber reden, sondern aktiv vorleben, wie eine inklusive Gesellschaft aussehen kann.

Individualität und Nutzungsflexibilität

Unser Motto lautet: «So viel Hilfe wie nötig, so wenig wie möglich.» Der Neubau soll dieses Motto aktiv unterstützen und den Bewohnenden Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit bieten. Die Räume sollen vielseitig und flexibel genutzt werden können.

Unsere Vision auf einen Blick.

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Geschossfläche

4 435 m2

house-user

Betreutes Wohnen

17 Zimmer

Begleitetes Wohnen

13 Wohnungen

Tiefgarage

22 Plätze für Fahrzeuge

Restaurant

ca. 200 Hauptmahlzeiten täglich

1 Behandlungszimmer

Restaurant mit Terrasse, Garten und Kinderecke

Das öffentliche Restaurant bietet mit seiner Terrasse, dem Garten und dem Spielbereich für Kinder nicht nur eine gemütliche Atmosphäre zum Essen oder Kaffeetrinken, sondern auch Raum für Vorträge, Konzerte und private Anlässe. Es dient als Treffpunkt für alle Menschen.

Nachhaltig und ökologisch

Der Neubau zeichnet sich durch eine nahtlose

Integration in das Wohngebiet aus. Die Holzfassade, die PV-Anlage und die Grundwasserwärmepumpe sind nur einige Beispiele dafür, wie der Neubau umweltfreundlich und nachhaltig gestaltet wird.

Das Zuhause ist da, wo nicht nur der Schlüssel passt, sondern auch das Herz sich wohlfühlt.

Willkommen im neuen Zuhause für Begleitetes und Betreutes Wohnen! Unsere neuen Wohngebäude bieten eine liebevoll gestaltete Umgebung, die Sicherheit, Komfort und Gemeinschaft vereint. Mit 17 Zimmern und Aufenthaltsräumen im Einzel- oder Gruppensystem für Betreutes Wohnen sowie 13 Wohnungen für Begleitetes Wohnen wird Raum für individuelle Bedürfnisse geschaffen. Unsere Gemeinschafts- und Multifunktionsräume bieten Platz für Essen, Aufenthalt und Veranstaltungen. In der Gastronomie mit Hauptküche werden täglich bis zu 200 Hauptmahlzeiten für interne und externe Gäste zubereitet. Der Neubau bietet auch praktische Annehmlichkeiten wie eine Tiefgarage für Fahrzeuge und Fahrräder, Lagerräume für Rollstühle sowie Abstellräume zu den Wohnungen. Die umliegenden Flächen laden zum Verweilen und zu gemeinsamen Aktivitäten ein. Der Neubau ist nicht nur funktional und kosteneffizient, sondern auch nachhaltig gestaltet, um langfristig den Bedürfnissen unserer Bewohnenden gerecht zu werden.

Einzelzimmer (Betreutes Wohnen)

Mietwohnung (Begleitetes Wohnen)

Nasszelle (Betreutes Wohnen)

Koch- und Wohnbereich (Betreutes Wohnen)

Fassadenschnitt

Attikageschoss (2. OG)

Im Attikageschoss werden neue Räumlichkeiten für Betreutes und Begleitetes Wohnen geschaffen, zusätzlich entstehen Gemeinschafts- und Multifunktionsräume. Darüber hinaus wird eine Gemeinschaftsterrasse erstellt.

Obergeschoss (1. OG)

Ebenfalls im Obergeschoss entstehen neue Räumlichkeiten für Betreutes und Begleitetes Wohnen sowie Gemeinschafts- und Multifunktionsräume.

Erdgeschoss (EG)

Im Erdgeschoss entsteht neben neuen Wohnmöglichkeiten auch ein öffentliches Restaurant. Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch.

Attikageschoss

1. Obergeschoss

Organigramm

Organisatorisches

Das Neuraum-Projekt ist durch klare Strukturen und eine effektive Organisation gekennzeichnet, die einen reibungslosen Ablauf gewährleisten. Die Steuerungsgruppe an der Spitze des Projekts führt die strategischen Ziele präzise aus, wie vom Stiftungsrat vorgegeben. Der Nutzerausschuss koordiniert die Bedürfnisse der Endnutzer und Endnutzerinnen und gestaltet das Raumprogramm sowie das Betriebskonzept. Die Bauherrenvertretung vertritt die Interessen der WAG als Auftraggeberin und organisiert, koordiniert und überwacht die gesamte Projektentwicklung. Dank dieser straffen und gut koordinierten Struktur sind wir bestens gerüstet, um das Bauvorhaben erfolgreich umzusetzen.

Stiftungsrat

Steuerungsgruppe (SG)

Ursulina Huder

Präsidentin Stiftungsrat (PSR)

Barbara Hirschi

Mitglied der Geschäftsleitung (GL)

Regula Heynen

Mitglied der Geschäftsleitung (GL)

Niklaus Beyeler

Leiter Infrastruktur (LI)

Bruno Marti

Mitglied Stiftungsrat

Bauherrenvertretung (BV)

Information nach aussen Medien / Öffentlichkeitsarbeit

Nutzerausschuss (NA)

Bruno Marti, BV, Vorsitz

Barbara Hirschi, GL

Regula Heynen, GL

Niklaus Beyeler, LI

Jeannette Felix, AL Wo 10

Sabine Noger, AL Wo 7

Reto Blaser, AL Gastro

Pietro Valsangiacomo, Vert. Bewo

Kurt Wyss, GLA

Fabio Nyffenegger, GLA

Auftraggeber Auftragnehmer

Projektgruppe Bauherrin (PGB)

Gesamtleitung

Bauherrenvertretung (BV)

Bruno Marti

Architekt (GLA)

brügger architekten ag

Kurt Wyss

Gesamtleitung Stv.

Architekt (GLA)

brügger architekten ag

Fabio Nyffenegger

Zeitplan

Der Zeitplan umfasst einen groben Ablauf der geplanten Etappen und gibt einen Überblick über die nächsten Schritte. Die Daten dienen lediglich als Orientierung und sind nicht festgelegt.

Umzug Bewohnende

Der Bau findet unter laufendem Betrieb statt. Die Bewohnenden dürfen nach Abschluss der 1. Etappe in den neuen Trakt umziehen.

3. Quartal 2024 1. Semester 2025 2. Quartal 2025

Rohbaufest 1. Etappe

Wir freuen uns auf das erste Rohbaufest. Wir werden es gebührend feiern! Alle weiteren Informationen folgen.

Rückbau Haus 7

Trakt Wohnhaus

Start der 2. Etappe.

Bau Wohnhaus

Der Rohbau des neuen Wohnhauses beginnt.

Bezug Wohnungen

Der Bau ist weitgehend abgeschlossen, alle Wohnungen sind bezugsbereit.

Definitive Fertigstellung und Einweihungsfeier

Der Neubau ist fertiggestellt. Es gibt eine grossartige Begegnungszone und wir freuen uns darauf, Sie begrüssen zu dürfen und gemeinsam einen neuen Weg der Inklusion und Integration zu gehen.

2025

1. Semester 2026
2. Semester 2026 2026/2027
Rohbaufest 2. Etappe

Gebäude

Kosten

Volle Transparenz ist der WAG ein Anliegen. Beim

Neuraum-Projekt handelt sich um ein äusserst ambitioniertes Vorhaben, das ein Gesamtbudget von 18,98 Millionen Schweizer Franken erfordert.

Die Kosten teilen sich wie folgt auf:

Vorbereitungs arbeiten

Bestandsaufnahmen, Baugrunduntersuchungen

— Räumungen, Terrainvorbereitungen

Gemeinsame Baustelleneinrichtung

Anpassungen an bestehenden Bauten Anpassungen an bestehenden

Erschliessungsanlagen

Spezialtiefbau

Baugrube

— Rohbau 1

Rohbau 2

— Elektroanlagen

HLK-Anlagen, Gebäudeautomation

— Sanitäranlagen

Ausbau 1

— Ausbau 2

Betriebseinrichtungen/ Ausstattungen

HLK-Anlagen, Gebäudeautomation

— Sanitäranlagen

Möbel

— Textilien

Kleininventar

Spezielle Pflegeeinrichtungen

Umgebung

— Gartenanlagen

Installationen

Terrassenbauten

Baunebenkosten

Bewilligungen, Gebühren

— Dokumentation und Präsentation

Versicherungen

Bauherrenleistungen

Übrige Baunebenkosten

Finanzierung

Eigenfinanzierung (offen) 14

Eigenfinanzierung (Spenden)

Dieser finanzielle Aufwand bedeutet eine erhebliche Belastung für die Betriebsrechnung der WAG. In den unterschiedlichsten Bereichen wurde auf ein optimiertes Qualitäts-Leistungs-Verhältnis gesetzt. Die WAG erhält für den Neubau keine Subventionen (keine finanziellen Beiträge von Kanton oder Bund).

Damit die Finanzierung dennoch gewährleistet ist, setzt die WAG auf Spenden und Fremdfinanzierung durch Finanzinstitute. Ebenfalls rechnet die WAG mit der bankwirtschaftlichen Eigenmittelvorschrift von mindestens 20 % Eigenmitteln. Die Grafik veranschaulicht die aktuelle Finanzierung.

«Mir lade öich ii, ä Teil vo üsere Zuekunft z’wärde.»

Werden Sie Teil unseres Projekts! Mögliche Spendenprojekte →

Nachstehend sehen Sie Projekte, die noch realisiert werden dürfen und auf Ihre Mitwirkung warten!

Kunst am Bau

Bringen Sie Farbe und Fröhlichkeit in den Neubau. Unterstützen Sie uns dabei, ein passendes Farbkonzept umzusetzen, um den Eingang und die Wände ansprechend zu gestalten und allgemein eine fröhliche Atmosphäre im Gebäude zu schaffen. Mit Ihrer Hilfe können wir kreative Elemente integrieren, die nicht nur die Ästhetik verbessern, sondern auch Lebensfreude verbreiten.

Gemeinschafts-Lodges

Bringen Sie Gemeinschaft in die WAGLodges und unterstützen Sie uns dabei, diese zu einem Ort des Zusammenkommens und der Interaktion zu machen. Die Gemeinschafts-Lodges stehen den Bewohnenden auf jedem Stockwerk zur Verfügung und bieten die Möglichkeit, sich zu treffen, Kaffee zu trinken, selbst zu kochen und miteinander Zeit zu verbringen.

Barrierefreiheit

Bringen Sie Barrierefreiheit in die WAGGebäude und unterstützen Sie uns dabei, sicherzustellen, dass die Inklusion für alle Menschen uneingeschränkt möglich ist. Dies erfordert zusätzliche Anpassungen wie Schiebetüren und betriebliche Einrichtungen, die für alle hindernisfrei zugänglich sind. Wir haben auch die Gänge erweitert, um Rollstühlen ausreichend Platz zu bieten.

Kinderecke

im Restaurant

Bringen Sie Lebensfreude in unser Restaurant und unterstützen Sie uns dabei, eine Kinderecke einzurichten, in der Kinder spielen können, während ihre Eltern entspannt einen Kaffee geniessen. Unser Ziel ist es, eine gastfreundliche Umgebung zu schaffen, in der Familien zusammenkommen und gemeinsam schöne Momente erleben können.

Nachhaltigkeit

Bringen Sie Nachhaltigkeit in unseren Bau und unterstützen Sie uns dabei, umweltfreundliche Massnahmen wie eine PVAnlage, eine Grundwasserwärmepumpe und Regenwassertanks umzusetzen. Durch diese Massnahmen können wir verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen.

Garteneinrichtungen

Bringen Sie Freude in unseren Garten und unterstützen Sie uns dabei, eine barrierefreie Garteneinrichtung zu beschaffen. Unser Garten soll nicht nur schön, sondern auch ein lebendiges Begegnungszentrum und eine Oase des Seins für alle sein.

Gartenpflanzen

Bringen Sie Leben in unseren Garten und unterstützen Sie uns dabei, eine grosse Pflanzenvielfalt zu schaffen.

Unser Garten soll nicht nur grün sein, sondern auch ein lebendiges Ökosystem und eine Quelle der Inspiration für alle darstellen. Mit ausschliesslich einheimischen Pflanzen setzen wir zudem auf lokale Biodiversität und fördern eine lebendige Vielfalt in unserer Umgebung.

Audioanlage

Bringen Sie Klang in unser Restaurant und unterstützen Sie uns dabei, eine hochwer­

tige Audioanlage zu installieren, um Vorträge und Veranstaltungen zu ermöglichen.

Unser Restaurant soll nicht nur ein Ort des Genusses sein, sondern auch ein Ort der Teilhabe und Integration für alle.

Kulturraum

Bringen Sie Vielfalt in unseren neuen Kulturraum und unterstützen Sie uns dabei, einen Ort der kreativen Entfaltung zu schaffen. Dieser Raum soll nicht nur ein Atelier für Menschen mit Beeinträchtigung sein, sondern auch ein Ort des musikalischen Entdeckens und der gestalterischen Förderung für alle.

Welche Art von Gebäude wird auf dem Grundstück errichtet?

Es entsteht ein nachhaltiger, ökologischer und attraktiver Neubau. Das Gebäude umfasst ein Untergeschoss (UG), ein Erdgeschoss (EG), ein Obergeschoss (1. OG) sowie das Attikageschoss (2. OG).

Realisiert werden soll der Neubau eines Wohngebäudes für Begleitetes und Betreutes Wohnen, unter Einbezug von Nebeneinrichtungen für den Betrieb der gesamten Institution:

– Betreutes Wohnen mit 17 Zimmern und Aufenthaltsräumen im Einzel- oder Gruppensystem

– Begleitetes Wohnen mit 13 Wohnungen

– Gemeinschafts- und Multifunktionsräume für Essen, Aufenthalt, Veranstaltungen etc. für den gesamten Wohnbereich der Institution

– Gastronomie mit Hauptküche für interne und externe Gäste (Volumen ca. 200 Hauptmahlzeiten pro Tag)

– Tiefgarage mit 22 Plätzen für Fahrzeuge sowie Plätze für Fahrräder und Mofas

– Lagerräume für Rollstühle und Effekten der Bewohnenden

– Abstellräume für Wohnungen

– Lagerräume für Gastronomie, Logistik etc.

– Umgebungsflächen für Aufenthalt, Zugänge und Parkplätze

Bauherrin und Entwicklerin

Stiftung WAG

Bauherrenvertretung

Bruno Marti

Wer ist die Bauherrin oder Entwicklerin des Projekts?

Wann wird der Neubau voraussichtlich abgeschlossen sein?

Der Neubau wird unter laufendem

Betrieb realisiert. Aus diesem

Grund wird der Bau in zwei Etappen durchgeführt. Die erste Etappe wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein. Das Ende der zweiten Etappe ist für Ende 2026, Anfang 2027 geplant. Bitte beachten Sie, dass sich dieser Zeitplan aufgrund unvorhergesehener Umstände ändern könnte.

Architekt / Bauleitung

Kurt Wyss

Gesamtleitung Architekt, brügger architekten ag

Fabio Nyffenegger

Architektur + Gesamtleitung Stv. Architekt, brügger architekten ag

Matthias Schenk

Bauleitung, brügger architekten ag (nach Bedarf)

Olivia Dauwalder

Wie wird sich der Neubau in die bestehende Nachbarschaft integrieren?

Der Neuraum bietet Wohnfläche für Begegnungen und Gemeinschaft. Durch Gemeinschafts- und Multifunktionsräume sowie eine wunderschöne Grünfläche schafft der Neubau Raum für herzliche Begegnungen.

Besonders erwähnenswert ist der neue Dreh- und Angelpunkt, unser öffentliches Restaurant, in dem wir Sie in Zukunft herzlich willkommen heissen werden.

Kontakt

Bauherrenvertretung

Sie möchten noch mehr wissen?

Stellen Sie Ihre Fragen unter https://wag-gwatt.ch/faq

Mitglied des Stiftungsrates WAG

b.marti@wag-gwatt.ch

Machen Sie Träume wahr! WAG · Wohnen und Arbeiten für Körperbehinderte Gwatt · Hännisweg 5 3645 Gwatt · Telefon 033 334 40 80 info@wag-gwatt.ch · www.wag-gwatt.ch

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