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GENUSSVOLLER SEHNSUCHTSORT BELLA ITALIA
from Vegan World 03 / 23
by Vegan World
Italien ist das beste Urlaubsland der Welt. Mögen die Aussagen unserer italophilen Autorin auf den folgenden Seiten auch rosa gefärbt sein, so gibt es doch zahlreiche Bausteine für den Sockel, auf den sie das beliebte Reiseziel hebt. Über ein Land, das den Genuss lehrt wie kein anderes …
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunklen Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht?
Kennst du es wohl?
Dahin! dahin
Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
Es mag klischeehaft wirken, einen Text über Italien mit dem vielleicht berühmtesten Zitat aus Goethes „Mignon“ zu beginnen. Mit Zeilen, aus deren einzelnen Buchstaben ein unbändiges Verlangen nach diesem Land herausfließt, das als „Penisola“, also Halbinsel, zwischen dem Glitzern des tyrrhenischen, adriatischen, ligurischen und ionischen Meeres eingebettet liegt. Und doch ergibt es Sinn, diese Magazinseiten mit Goethe zu eröffnen. Nicht nur wegen seiner vortrefflich gewählten Worte, sondern auch deswegen, weil der Weimarer Dichter und Denker vielleicht eine der Hauptursachen für die ausgeprägte Italiensehnsucht der Deutschen darstellt.
Von 1786 bis 1788 bereiste der wohl bekannteste deutsche Poet Italien. Grund für die zweijährige Exkursion in den Süden war eine tiefschürfende Schaffenskrise, vor der er Reißaus nehmen wollte – also packte er seine Siebensachen und machte sich auf gen „Bella Italia“. Seine Beschreibung der folgenden zwei Jahre in Form von Notizen, Tagebucheinträgen und Briefwechseln fanden in bereinigter Form im Bericht „Italienische Reise“ zueinander und konstruierten so schon vor mehr als 200 Jahren die Basis jenes Sehnsuchtsbildes, als das Italien bis heute im kollektiven Gedächtnis vieler eingraviert ist. Die folgenden Zeilen sind einer Facette, dem Urlaubsland, gewidmet, das zu Recht seit Jahrhunderten eine starke Faszination und Anziehungskraft auf viele Menschen ausübt. Es geht um eine Atmosphäre, eine Lebensart und unbegrenzte Geschmacksvielfalt, die man hier antreffen kann. Und trotzdem sollen Allgemeinplätze, die das Narrativ der „italienischen Mentalität“ reproduzieren, in diesem Text ausgespart werden – denn ob es so etwas wie eine Einheits-Mentalität einer großen, diversen Menschengruppe geben kann, darüber lässt sich streiten.
UN PAESE QUASI PERFETTO – DAS FAST PERFEKTE URLAUBSLAND
Rein aus Freizeitperspektive betrachtet ist Italien das perfekte Urlaubsland, da es in nicht allzu weiter Ferne für jeden Gusto einen geeigneten Entspannungs- oder Abenteuerort bereithält. Ob man sich an den großen Seen wie dem Garda- oder Iseosee tummeln oder doch lieber ans Meer reisen möchte – zauberhafte Badestellen gibt es en masse.
Im Süden, vor allem auf Sardinien, warten weiße Sandstrände, die Karibik-Flair versprühen, an den Steinstränden Liguriens glitzert das Wasser märchenhaft blau, an den touristischen Adria-Stränden kommt klassisches Urlaubsflair auf, das an den ersten Reiseboom zu Zeiten des Wirtschaftswunders erinnert. Für Naturverbundene bieten große Wälder oder Nationalparks wie der „Foresta Umbra“ im Gargano genügend Freiraum zum Durchatmen, die Alpen und Apenninen warten mit schönen Berglandschaften auf, die Toskana hält Strände, Pinienwälder und sogar karge Landstriche wie die Accona-Wüste auf einmal bereit. Es gibt wunderschöne Wasserfälle wie die Cascate delle Marmore in Umbrien oder die Cascate dell'Acquafraggia in der Lombardei sowie heiße, thermische Quellen, beispielsweise in Saturnia oder Bormio. Und dann erst die Inseln: Capri mit seinem alles überwuchernden Rosmarin und Mastix. Die Zitronen- und Olivenbäumchen, die Kalksteinklippen, Grotten und die Weinterrassen. Die Hügel von Sizilien, das vulkanische Brodeln des Ätnas, die üppige Flora mit Gemüsen, Obstbäumen, Mandelbäumchen und sogar subtropischen und tropischen Pflanzen wie Jasmin oder Papyrus.
Elba mit seinen malerischen Häfen. Über die Landschaft hinaus lassen natürlich auch die architektonischen Begebenheiten vor Ort sowohl die Herzen von Geschichtsfans als auch historisch uninteressierten Urlauber*innen höher schlagen, denn neben der reichen Vergangenheit, die vor allem in der Antike und Renaissance ihre Höhepunkte fand, sind die zahlreichen Architekturstile, Kirchen, Paläste, Arenen, Häuschen, Statuen und Malereien auch einfach nur schön anzusehen. Die teilweise zwischen antiken Bauten gespannten Wäscheleinen illustrieren nur eine Art und Weise, wie in diesem Land auf wenigen Zentimetern Hochkultur mit Alltagsgeschichten verflochten, wie Synthesen an unmöglich erscheinenden Orten geschaffen werden. Und natürlich glänzt Italien nicht zuletzt mit einer kulinarischen Exzellenz, die Menschen auf dem ganzen Erdball freudig mit der Zunge schnalzen lässt. Und ja: die italienische Küche ist – vor allem abseits der weltweit berühmten Klassiker – in ihrem Ursprung mehr als geeignet für Veganer*innen.
LA CUCINA ITALIANA – DIE VIELLEICHT BESTE KÜCHE DER WELT
Die italienische Küche bietet so viel mehr als (durchaus schmackhafte Gerichte wie) Pizza oder in Saucen ertränkte, also eher deutschen Vorlieben angepasste Pasta. Neben zahlreichen Fleisch- und Fischmahlzeiten glänzt Italien ebenso mit vielfältigen veganen Optionen, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Sonnengereiftes Gemüse, hochwertige Öle und
Kleiner Restaurant- Guide
OSTERIA: Ursprünglich eine Schenke, in der man nach dem Biergartenprinzip selbst mitgebrachtes Essen verzehren konnte. Heute ist eine Osteria in der Regel ein einfaches Gasthaus.
PASTICCERIA: Eine Konditorei mit leckeren Gebäckstücken.
PIADINERIA: Hier gibt es italienische Fladenbrote, die verschieden gefüllt, erhitzt und zugeklappt „to go“ serviert werden.
PANINOTECA: Dieses Lokal serviert „Panini caldi“, also warme, belegte Brötchen. Für Veganer*innen sind Varianten mit Antipasti-Füllung geeignet.
TRATTORIA: Ein eher einfacheres Speiselokal, in dem nach italienischer Tradition auch mehrere Gänge serviert werden.
RISTORANTE: Hier gibt es die volle Menüauswahl. Antipasti, einen ersten Gang namens „Primo piatto“ (meist ein Nudelgericht), einen zweiten Gang, den „Secondo piatto“ (meistens Fleisch oder Fisch) und als Abschluss „un Dolce“, also ein Dessert.
PIZZERIA: Der Name ist Programm.
BAR ODER CAFÉ: Hier spielt sich ein Großteil das italienischen Lebens ab. Morgens wird gern ein kleines Frühstück, meist bestehend aus einem Kaffee und einem „Cornetto“ (Hörnchen), eingenommen. Kaffees, Aperitifs, Digestifs, Snacks – all das wird in der Bar konsumiert.
Teigwaren lassen das Herz von Herbivor*innen höher schlagen. Von Region zu Region findet man unterschiedliche Spezialitäten, die an die jeweilige Flora angelehnt sind. Saisonalität und Regionalität werden in Italien groß geschrieben, das verdeutlicht auch die Slow-Food-Bewegung, die Mitte der 1980er Jahre von Carlo Petrini als Gegenentwurf zum omnipräsenten Fast Food gegründet wurde. Der Verein engagiert sich für Biodiversität, Respekt gegenüber Erzeuger*innen und Produkten, für das Wiederbeleben alter Sorten und das Einhalten der Standards „gut, sauber, fair“. Es geht um Handwerk, um Tradition, um ökologische, nachhaltige Herangehensweisen, um kleinbäuerliche Landwirtschaften statt Massenbetriebe, um Geschmacksbildung, Wertschätzung und vor allem auch um den Genuss beim Essen. Im Grunde also um all das, wofür die italienische Küche traditionell ohnehin steht. Vor allem im Bereich Genuss macht es einem dieses Land wirklich leicht, das wusste auch schon Goethe, der den schmackhaften Gerichten und auch den herausragenden Weinen auf seiner Reise ordentlich zusprach.
Eine Kulinarische Reise Durch Die Regionen
Die 20 Regionen Italiens glänzen durch ein eigenes kulinarisches Erbe. Im Aostatal regiert die Suppe als Signature-Gericht, vor allem Gemüse, Hülsenfrüchte und Brot werden hier zu dampfenden Eintöpfen verarbeitet, die nicht nur an kalten Tagen Wärme im Bauch spenden. Gartenkräuter wie Brennnesseln oder
Borretsch stehen auf den Speiseplänen. Im Piemont gilt in Essig eingelegtes Gemüse als Spezialität, außerdem eingelegte, getrocknete Tomaten oder „Peperoni cotti al forno“ (Paprika aus dem Ofen). Aufläufe und Pfannkuchen findet man hier ebenso wie Wirsingrouladen oder Gemüsepasteten, im Luxussegment steht der berühmte, weiße Alba-Trüffel oder Piemont-Trüffel an erster Stelle – auch „das weiße Gold des Piemont“ genannt. In der Lombardei wird traditionell langsam gegart und geschmort, im Trentino stehen Spargel, Bergkartoffeln, Beeren, Wildkräuter und Pilze auf dem Menüplan. In Venetien wird bei einem Glas Wein und kleinen Happen, den „cicheti“, geplaudert, Friuli Venezia Giulia setzt traditionell auf eine sehr reduzierte Küche. Neben der berühmten „Focaccia“ kann man in Liguriens Farinata-Lokalen eine aus Kichererbsenmehl, Olivenöl, Salz und Wasser gebackene Spezialität – die „Farinata“ – mit schwarzem Pfeffer genießen. Außerdem hat hier das berühmte „Pesto genovese“ seinen Ursprung, das ohne Parmesan zu einer veganen Sauce wird. In der Emilia-Romagna ist die hausgemachte Pasta in jeglicher Couleur der Star, in der Toscana gibt es an kühleren Tagen eine kräftige „Ribollita“, eine Gemüsesuppe mit knusprigem Weißbrot oder „Riso con fagioli“, also Reis mit Bohnen und Linsen. Saisonal bedingt stehen hier außerdem Thymian, Bergminze, Steinpilze, Schwarzkohl, Artischocken, Spargel oder Esskastanien auf dem Speiseplan. Der toskanische Weinund Olivenbau zeichnet nicht nur die wundervolle Landschaft, sondern auch die Qualität auf dem Teller aus. In Umbrien ist die sogenannte „Rocciata“ beheimatet, eine (meist vegane) Strudel-Süßspeise aus Walnüssen oder Mandeln. In den Marken gehört Street Food zur regionalen DNA, in Latium mit Rom als Zentrum wird kulinarische Vielfalt zelebriert. Neben einfachen Pasta-Gerichten wie den „Penne all'arrabbiata“, die hier mit viel Liebe und handwerklicher Perfektion zubereitet werden, sind in Städten wie Frosinone die Hülsenfrüchte der Star auf dem Teller. In den Abruzzen regiert zwischen Bergen und Meer die Pasta, vor allem die „Maccheroni“ mit verschiedensten Saucen. Im Molise gibt es traditionell „Sagnette“ aus Mehl und Wasser, die mit einer wässrigen
Bohnensauce serviert werden. In Apulien wärmt man sich die Seele mit deftiger, schnörkelloser und liebevoll zubereiteter Hausmannskost: Teigwaren aus dunklen Mehlen, Wildgemüse, Olivenöle und sonnengereifte Tomaten stehen im Zentrum, ähnlich wie im angrenzenden Kampanien. An der malerischen Amalfi-Küste wachsen aromatische Zitronen, die in Sorbetform wie materialisierter Sommer auf der Zunge schmecken, in der Hauptstadt Neapel steht natürlich die Pizza im Mittelpunkt – als „pizza Marinara“ mit Tomatensauce, Olivenöl, Oregano und Knoblauch auch ganz selbstverständlich in einer veganen Option erhältlich.
In der Basilicata und in Apulien sind die sogenannten „Strascinate“ oder „Cavatelli“ typisch, ohrenförmige Nudeln aus Mischiglio-Mehl aus Weizen und Hülsenfrüchten gefertigt, in Kalabrien bilden die Küchentische Knotenpunkte zwischen Kulinarik, Bräuchen, Tradition und Gastlichkeit. Als „grünes Gold“ wird auf Sizilien die Pistazie gefeiert, die „Caponata“, ein süßsaures Gemüseschmorgericht, kann als echtes Soul-Food gehandelt werden. Die kleine, zu Sizilien gehörige Insel Pantelleria ist weltweit für ihre schmackhaften Kapern und Feigen bekannt. Auf Sardinien ist die „Fregola sarda“ beheimatet, eine kleine, runde Pasta-Sorte aus Hartweizengries, ebenso die „Panadas“, mit Fleisch, Fisch oder eben Gemüse gefüllte Teigtaschen.
So grob diese Übersicht auch sein mag, so wird doch schnell deutlich: Italien ist ein Land mit reichem Erbe, dessen Historie, Kultur und Geografie sich auf den Küchentischen der verschiedenen Regionen niederschlägt. Eine Reise abseits der ausgetrampelten Pfade gleicht einer abenteuerlichen Geschmacksexplosion. Land und Leute lernt man hier besonders gut kennen, indem man sich treiben lässt – durch die Straßen, Gassen, Winkel und Kanäle, vor allem aber durch durch die Restaurants, Bars und Märkte. Bei einem munteren Schwätzchen (zur Not bei Kommunikation mit Händen und Füßen) probiert man sich durch die dargebotenen Köstlichkeiten, versucht Neues, schöpft aus dem Vollen, nimmt Empfehlungen an und mit allen Sinnen wahr. Italien lehrt das Loslassen. Italien lehrt Genuss. Buon appetito!
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