Bürgermeister
Andreas Rabl
über Inflation, Ärztemangel & Energiekrise
S.
Welser
Wochenmarkt Mittwoch und Samstag ist Markttag
Bürgermeister
Andreas Rabl
über Inflation, Ärztemangel & Energiekrise
S.
Welser
Wochenmarkt Mittwoch und Samstag ist Markttag
Abrisszone Wels. Wie viele Gründerzeithäuser verlieren wir noch? S. 3
Pferd Wels. Die internationale Pferdefachmesse gibt es wieder von 18.-21. Mai 2023 in der Messe Wels. S. 21
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Ausgabe 67
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Konzertstadt Wels in den 90ern
Historisch-Bericht über die großen Konzerte in den 90ern S. 12
Eine Garten-Insel in Wels
Bei Garten Lehner finden Sie ein kleines Naturparadies mitten in Wels.
S. 16 | Anzeigen
Klaus Emmerstorfer ist mit Leidenschaft Goldschmied. Sein Geschäft am Ring und seine freundliche Art sind allseits beliebt.
S. 19 | Anzeigen
Bernhard Wiesers neues Liederbuch
Bereits der zweite Teil des beliebten Liederbuchs des ehemaligen Stadtrates ist nun erhältlich.
S. 20
In Wels wird ein Gründerzeit-Haus nach dem anderen abgerissen. Kürzlich wieder am Flotzingerplatz in der Neustadt. Die Stadt weist jede Verantwortung von sich und versteckt sich hinter Gesetzen. Ein Gutachten sagt nun, dass die Stadt auch rechtlich viele Möglichkeiten hätte, sie aber nicht nützt.
Die Welser Niederlassung der Initiative Denkmalschutz - vertreten durch Albert Neugebauer - hat nun ein rechtliches Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses sagt klar, dass die Stadt bei schützenswerten Gebäuden eine Bebauungsplanänderung durchführen und somit ein möglicher Abriss verhindert werden kann. Auch bei einem Neubau könnte die Stadt eine historisierende Fassade vorschreiben.
Baustadtrat Ralph Schäfer widerspricht: "Wir haben das Gutachten geprüft. Unsere Juristen sind anderer Auffassung. Wenn wir einfach den Bebauungsplan umändern, könnte auf die Stadt eine Flut an Klagen zukommen."
Abgesehen von rechtlichen Vorschriften steht der Gestaltungsbeirat historisierender Architektur oft im Weg, weil es dem Geschmack vieler Architekten nicht enstspricht. Dazu gab es auch bei der Architektur-Enquete die Forderung, den Gestaltungsbeirat öffentlich tagen zu lassen, damit auch einfache Bürger zu Wort kommen können.
Bei der städtischen ArchitekturEnquete wurde die Stadt von Fachleuten gerügt, dass diese kein klares städtebauliches Konzept besitzt und sich nur hinter schwammigen Aussagen versteckt. Trotz einer Änderung der Gestaltungsrichtlinien hat sich nicht viel geändert.
Obwohl der Bürgermeister und damit oberste Baubehörde eigentlich die klassisch-traditionelle Architektur forcieren wollte, traut er sich diesen Wunsch nicht als klare Vorgabe zu definieren. Zu groß scheint die Angst vor dem Unmut neureicher Bauherren. Stattdessen gilt das neue schwammige Credo der Stadt: facettenreiche und gegliederte Fassaden.
Unter dieser Vorgabe kann man vieles verstehen. Theoretisch wären die Abbildungen von hunderten in Putz gegossenen Pobacken auch eine facettenreiche und gegliederte Fassade. Wie das dann in der Realität aussieht, kann man bald am ehemaligen Quester-Areal sehen: ein vollkommen wirr zusammengewürfeltes Gebilde ohne roten Faden samt eines langweiliger nicht zu gestaltenden Türmchens.
Es würde eine klare Vorgabe reichen, um auch jegliche Diskussionen im Gestaltungsbeirat zu beenden: Gründerzeit.
Wels ist eine Stadt, deren schöne Orte abgesehen von drei mittelalterlichen Gassen hauptsächlich in der Gründerzeit entstanden sind. Gesetzlich ist es möglich, wenn man es früh genug in den Bebauungsplan schreibt.
Editorial von Christoph BrücklImmer, wenn am Mittwoch- und am Samstagmorgen der Welser Wochenmarkt öffnet, wurde im Vorlauf schon viel Arbeit geleistet, um das Markttreiben zu ermöglichen. Fleißige Hände, die bereits jahrelange Erfahrungen haben, schlichten schnell und optisch ansprechend die Waren in die Verkaufsstände.
Für sie bedeutet Markt Lebensunterhalt. Manche Stände haben zusätzlich noch andere Standorte, andere, meist die kleineren, stehen ausschließlich hier. Was der Marktkunde als selbstverständlich empfindet, die Vielfalt, wird durch ihre Anwesenheit erst gewährleistet.
Die Kräuterfrau
In der kalten Jahreszeit ist ihr kleiner Stand am Außengelände eine Ansammlung von getrockneten Kräutern und verschiedenen Teemischungen, die der Gesundheit zuträglich sind. Entsprechend der Jahreszeit kommen dann noch frische Kräuter dazu, die sich geschmacklich oder gesundheitsfördernd auszeichnen. Auch wenn sie an der Quelle für Heilkräuter sitzt, freut sie sich, “wenn das Außengelände wetterfest gemacht wird, da es für Standler und Kunden den Einkauf verbessern wird.”
Vom Steiner schmeckts seit 40 Jahren feiner
In der Mitte der Markthalle befindet sich der Stand der Marchtrenker Traditionsfleischerei Steiner, die dieses Jahr ihr 40-jähriges Firmenjubiläum feiert. Michaela und Josef Steiner verkaufen hier ausnahmslos selbst produzierte Produkte. Besonders stolz ist der Fleischermeister auf seine Feuersteiner, eine feine und magere Grillwurst. Mehrere Jahre hatte er am Rezept der Wurst gefeilt, bis sie im Jahr 2000 auf den Markt kam.
Hobl Hof - Produkte vom Freilandschwein
Sonne, Energie, frische Luft –die Schweine vom Hobl Hof in Schleißheim fühlen sich in Freilandhaltung am wohlsten. Kein Wunder, schließlich bietet sie alles, was ein Schweineherz begehrt. Angefangen bei weitem Auslauf, viel Platz zum Spielen mit den Schweinekameraden
Fotos: Strassl/Brückl
bis hin zum Erforschen der Umgebung. Schon Großeltern von Herbert Hobl besaßen einen kleinen Bauernhof mit Kühen, Schweinen, Hühnern und später auch Pferden. Um als Ergänzung zum Fleisch ein besonders hochwertiges Produkt anbieten zu können, begann Karin mit der Produktion von Sprossen/ Keimlingen. Am Welser Wochenmarkt kann man am liebevoll dekorierten Stand die hochwertigen Produkte erwerben.
Gemüse aus der Schafwiesen Bereits in der dritten Generation
betreibt Josef Gangl gemeinsam mit seinem Bruder Stefan einen Gemüsebaubetrieb in der Welser Schafwiesen. Neben Tomaten-, Paprika- und Chiliraritäten gibt es auch beliebte Salatsorten und Kräuter. Bereits am Welser Stadtplatz verkaufte Gangls Großvater seine Produkte. Der Gemüsestand erlebte alle Markthallen und ist bis heute beliebter Anlaufpunkt für regionale, grüne Spezialitäten.
Mangalitza-Stand
Die resolute Verkäuferin am Mangalitza-Stand gibt großzügig
Kostproben aus, um den Kunden die Produkte aus dem Wollschwein schmackhaft zu machen. Nach ihrer Pensionierung vor 15 Jahren fing sie für ihren Bruder als Marktverkäuferin an. Bruder Sepp, gelernter Fleischer, kam durch einen Zufall auf die Idee, Mangalizafleisch zu verarbeiten. Bei einer Grillerei eines Freundes hat er das erste Mal Wollsau-Fleisch gegessen und war sofort vom feinen Fleisch begeistert.
Begeisterung und Fleiß - das zeichnet alle Marktbeschicker aus.
Im Gespräch.
Ärztemangel, Energiekrise und hohe Lebenserhaltungskosten – an diesen drei Themen kommt momentan niemand vorbei. Überall mangelt es an Hausärzten, die massiven Energiepreise und damit verbundene Inflation belastet die Bevölkerung immens. Die Herausforderungen an die Politik, Lösungen zu präsentieren, werden immer größer.
Herr Bürgermeister, geplant war, dass die Welserinnen und Welser ab 17. April 2023 einen Mietzuschuss in Höhe von EUR 200,- beantragen können. Warum geht das jetzt nicht?
Es war geplant, dass alle Welserinnen und Welser, die einen Mietvertrag haben, bis zu einer gewissen Einkommensgrenze ab Mitte April einen Mietzuschuss in Höhe von EUR 200,beantragen können. SPÖ, ÖVP und Grüne haben in der Sitzung einen Abänderungsantrag eingebracht, der auch einen Mietkostenzuschuss für Asylwerber, Häftlinge etc. vorsieht. Das haben wir abgelehnt. In der Folge haben unter anderem SPÖ, ÖVP und Grüne den Mietkostenzuschuss blockiert und eine nochmalige Beratung im Ausschuss verlangt. Mir wäre eine rasche und unbürokratische Hilfe lieber gewesen.
Mit erstem April werden in der Stadt sieben Kassenstellen unbesetzt sein. Aus diesem Grund gab es Anfang März einen Gesundheitsgipfel. Gab es Lösungen, um Wels wieder attraktiv für Hausärzte zu machen?
Circa 10.000 Welserinnen und Welser haben derzeit keinen Hausarzt. Das ist inzwischen ein ernsthaftes Problem. Im Rahmen des Gesundheitsgipfels wurde uns von Seiten der Ärztekammer und der Gesundheitskasse Hilfe zugesagt, eine Verbesserung der Situation ist jedoch noch nicht eingetreten. Wir arbeiten daher als Stadt Wels selbst an Fördermodellen, um für Kassenärzte attraktiver zu werden. Ich führe derzeit auch Gespräche mit Interessenten, die in Wels ein Primärversorgungszentrum eröffnen wollen.
Für Aufregung im letzten Gemeinderat hat das Campierverbot gesorgt. Die SPÖ ist sogar bei der Abstimmung aus dem Saal gegangen. Die Verordnung wurde trotzdem mit Stimmenmehrheit beschlossen. Ein Erfolg?
Das Campierverbot war ein voller Erfolg, die Empörung der SPÖ eher Theaterdonner. Wir hatten in der Vergangenheit vielfach Probleme mit illegalen Campierern, vor allem im Messegelände - die FPÖ hat daher seit
vielen Jahren dieses Campierverbot gefordert.
Die Eventstrategie der Stadt war für einige Wirte Anlass zur Beschwerde. Nach dem Wirtegipfel gemeinsam mit der Wirtschaftskammer herrschte allerdings wieder Harmonie. War die Aufregung umsonst?
Die Eventstrategie der Stadt Wels hat eine messbare Verbesserung der Innenstadt gebracht. Nicht nur die Frequenzen sind massiv gestiegen, sondern auch die Leerstände in den Geschäften haben sich auf unter 3% reduziert. Wir haben heute wieder - im Gegensatz zu vielen anderen Städten - eine pulsierende und rundum erneuerte Innenstadt. Die Aufregung hat sich auf 2-3 Wirte beschränkt, es konnte aber nach einer offenen Aussprache ein guter und gemeinsamer Weg für die Zukunft gefunden werden.
Was wurde eigentlich aus dem WEVA Projekt? Wird es wieder Großkonzerte geben?
Das WEVA-Projekt war als eigene Gesellschaft der Stadt für Großveranstaltungen geplant. Dies wurde geprüft, letztendlich aber wieder verworfen, weil eine wirtschaftliche Umsetzung nicht möglich war. Nach der Co-
rona-Pause sind auch in Wels wieder Großkonzerte geplant. Wir haben gute Chancen, im Jahr 2024 ein Megakonzertevent mit mehr als 50.000 Zuschauern nach Wels zu bringen.
gen wird dies aber mitberücksichtigt. Ziel ist es, dass durch die Montage der Photovoltaikanlagen die Mieter im Haus von Erträgen profitieren und nicht externe Anbieter.
Mir war wichtig, dass ausreichend Flächen für Hundebesitzer zur Verfügung stehen. Der Ausbau von kleineren Hundezonen im innerstädtischen Bereich wird derzeit geprüft, persönlich bin ich ein Fan davon. Man sieht in anderen großen Städten, dass dies gut funktioniert.
Kommen wir nochmals auf die aktuelle Teuerungswelle zurück. Extrem hohe Lebenserhaltungskosten, seien es die Lebensmittel oder die Mietpreise, sind für viele bald nicht mehr finanzierbar. Wäre es nicht Aufgabe des Bundes für einen einheitlichen Mietpreisdeckel und einer Aussetzung der Mehrwertsteuer zu sorgen?
Es gibt mittlerweile dutzende Anbieter am Markt, die kostenfrei Solaranlagen auf die Dächer bauen und diese nach 20 Jahren in das Eigentum der Hausbesitzer fallen. Warum schließt die Heimstätte hier nicht solche Verträge?
Alle Wohnungsanlagen, die die Heimstätte derzeit baut, werden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Bei Altgebäuden ist die Statik bei den Dächern oft zu schwach, um eigene Anlagen zu montieren, bei Dacherneuerun-
Im Stadtteil Lichtenegg kauft die Stadt ein 9.600 Quadratmeter großes Grundstück. Vorgesehen sind dort ein Altstoffsammelzentrum und eine Hundefreilaufzone. Wird es auch künftig kleinere Hundezonen geben, beispielsweise im Energiepark oder im Volksgarten?
Im Stadtteil Lichtenegg entsteht derzeit die nächste große Hundefreilaufzone. Die Hundefreilaufzone in der Pernau wird in den nächsten Wochen eröffnet.
Die Teuerungswelle trifft alle, besonders hart aber die Bevölkerung mit kleineren Einkommen. Die Bundesregierung hat es im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten bisher nicht geschafft, die Teuerung einzudämmen. Auch im April lag die Teuerung bei 9,1%, in anderen Staaten nur mehr bei um die 5%. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, die Menschen steuerlich zu entlasten, es muss mehr Netto vom Brutto bleiben. Auch Preisregulierungen, wie dies andere Staaten umgesetzt haben, - insbesondere im Lebensmittelbereich - wären zu überlegen.
Circa 10.000 Menschen haben in Wels keinen Hausarzt.
Wir arbeiten an Fördermethoden und einem Primärversorgungszentrum.
Andreas Rabl Bürgermeister Wels
Wir haben gute Chancen, dieses Jahr ein Megakonzert mit 50.000 Zuschauern nach Wels zu holen.
Andreas Rabl Bürgermeister Wels
Als eine von nur mehr zwei Buchbindereien oberösterreichweit behauptet sich Thomas Kölbl mit seinem Betrieb in der Freiung 25 mittlerweile in der dritten Generation. Durch einen Umbau gibt der Traditionsbetrieb nun ein starkes Lebenszeichen von sich.
Der Geruch von Papier, die Textur von Leim, das samtweiche Leder, der scharfe Schnitt der Schneidmaschine, der monotone Takt der Maschinen. Das alles prägt die Familie Kölbl seit drei Generationen.
Seit 2003 führt Thomas Kölbl das Unternehmen. Sein Großvater gründete 1954 die Buchbindrei als Ein-Mann-Betrieb. Der Vater des heutigen Chefs legte ab 1976 die Weichen vom Handbuchbinder zur industriellen Fertigung von Büchern.
Neuer Schauraum
Nun hat Thomas Kölbl den Betrieb in dem alt-ehrwürdigen Haus in der Freiung mit einem Umbau zukunftsfit gemacht. Der neu eingerichtete Verkaufsraum hält für Kunden das rege Treiben in der Produktion hinter verschlossenen Türen.
In eben diesem Schau- bzw. Verkaufsraum zeigt Kölbl einen Auszug aus seinem Können. Handgefertigte Gästebücher, Foto-Alben, Notizbücher, Blöcke und Geschenkspapier, aber auch
Design-Vorschläge für gebundene Diplom- und Abschlussarbeiten, deren Nachfrage gerade in der FH-Stadt Wels sehr groß ist. Natürlich werden auch alte Bücher, die mit einem nostalgischen Wert für den Besitzer behaftet sind, neu gebunden oder restauriert.
Technik und Kunsthandwerk
Thomas Kölbl erzählt von zwei Lehrlingen, die in seinem Haus das Handwerk erlernt haben. Vom jungen Burschen, der in seinem Leben vielleicht ein Buch freiwillig gelesen hat, aber
sehr am technischen Aspekt der Buchbinderei und an Computern interessiert war. Und von der bibliophilen 50-jährigen Frau, die aus gesundheitlichen Gründen eine berufliche Änderung einschlagen musste und ihre Liebe für die Handbuchbinderei samt ihrer kreativen Möglichkeiten entdeckt hat.
Dass zwei so unterschiedliche Menschen denselben Beruf erfolgreich abgeschlossen haben, zeigt für Kölbl das vielseitige Potenzial seines Handwerks. Es verbindet Technik und Kunsthandwerk.
Die Shoppingcity Wels ist bekannt für ihre Marken- und Branchenvielfalt. Super Angebote für alle Bedürfnisse werden hier gestillt. Was bei einem guten Einkaufscenter auch nicht fehlen darf, ist ein abwechslungsreiches Gastronomieangebot.
Ob italienisch, asiatisch, orientalisch, amerikanisch oder doch lieber feines Gebäck vom Bäcker – in der Shoppingcity Wels findet jeder etwas für seinen Gusta.
gen Wan-Tansuppe über gebratene Ente bis zu Running Sushi, typisch-asiatischen Bento-Boxen und köstliche Desserts – hier findet die asiatische Kochkunst ihre Vollendung. Das beliebte Mittagsmenü und die Running Sushi Besonderheit im Restaurant sind immer ein „go-to“ für alle Asia-Fans!
rustikale Bauernpizza, die dank ihrer deftigen Zutaten hervorragend würzig mundet, gibt es in der beliebten Pizzeria Leonardo der Shoppingcity Wels. Seit 11 Jahren verwöhnt das sympathische Pizza Leonardo Team seine Gäste, im Sommer mit einem gemütlichen Gastgarten.
ten, Bio-Tees, feines Gebäck und Mehlspeisen, frische Salatvariationen, leckere Toasts oder Burger – das Angebot von Rohrer ist vielfältig. Das nährreiche Rohrer Frühstücksangebot stärkt die
Subway – frische Sandwiches für die ganze Familie!
Subway ist mit über 44.000 Filialen die größte Sandwich-Kette der Welt und seit 2020 am SCW Schauplatz Eingang im Erdgeschoss, ein Teil der SCW GastroFamilie. Lecker und frisch zubereitete Sandwiches machen die ganze Familie glücklich.
Aris’s Restaurant, Cafe und Bar - liebster Treffpunkt für Jung und Alt.
Seit 18 Jahren ist Ari’s ein Teil der Shoppingcity Wels. In freundlicher Wohlfühlatmosphäre präsentiert sich Ari’s Restaurant. Herzhafte Kebap-Variationen, Gyros oder köstliche Spieße - im Ari's Restaurant bleibt kein Kundenwunsch unerfüllt. Für den großen und den kleinen Hunger gibt es Wiener Schnitzel, Grillspezialitäten, Spaghetti, frische Salate oder das klassische Paar Würstel - selbstverständlich auch zum Mitnehmen.
Pizza Leonardo – Pizza geht immer!
Fancy Burger‘s: frischer Wind in der SCW
Seit April dieses Jahres hat Fancy Burger‘s mit einem Foodtruck am Parkplatz der SCW von 10:30 bis 20:00 Uhr am Abend geöffnet. Nur mit 100 % österreichischem Premium Rindfleisch und Zutaten höchster Qualität, wird das Fancy Burgerpatty belegt, welches übrigens auch in
Gäste der SCW für die nachkommende Shoppingtour im Center. Es gibt viele verschiedene Frühstücksarten zur Auswahl. Ein schnelles Frühstück mit einem Verlängertem und Handsemmel mit Butter, ein vitales Frühstück mit einem Heißgetränk nach Wahl, Schinken, Landfrischkäse, Joghurt mit Früchten und Multivitaminsaft. Das typische Wiener Frühstück mit einem Heißgetränk und zwei Gebäck nach Wahl, Ei und süßem oder saurem Aufstrich. Natürlich gibt es auch ein vegetarisches Frühstückangebot oder ein Premiumfrühstück, indem von allen Köstlichkeiten etwas dabei ist.
Restaurant Zengarten – asiatisch hat immer Saison
Chinesische, japanische sowie mongolische Küche mit aller Raffinesse. Von der g´schmacki-
Köstliche Pizza in verschiedenen Varianten wie Schinken, Salami, Spinat, Thunfisch oder Gemüse – auch die wohlschmeckende
verschiedenen farblichen Varianten gibt – fancy eben! Die einzigartige Speisekarte bietet unter anderem die weltweit bekannten Chipsmarken Doritos, Cheetos oder Takis als Burger an. Darüber hinaus noch vieles mehr wie Bosner, Schnitzelsemmerl und co.
Bäckerei Rohrer – Ihr Traditionsbäcker seit über 40 Jahren. Verschiedene Kaffeespezialitä-
Rolls Cafe: Für alle Naschkatzen! Hausgemachter Baumkuchen und Bubble Waffles gefüllt mit Zutaten nach Wahl, wie zum Beispiel mit frischem Obst, Oreo Keksen oder sogar Eis, werden für jeden Kunden mit Liebe zubereitet. Frisch gepresster Saft und seit kurzem auch Bubble Tea gibt es im Rolls Cafe der Shoppingcity Wels.
In Wels ist ordentlich was los und das Beste daran ist, dass für jeden etwas geboten wird. Ob für Shoppingfreunde, Sportfans, Oldtimerliebhaber, Genussmenschen, Comicfreaks, Musikbegeisterte oder einfach für Partytiger.
In Summe sind hunderte Veranstaltungen täglich in Wels besuchbar. 16 Veranstaltungen mit über 60 Eventtagen, großteils in der Innenstadt und im Messezentrum, sind besonders spannend und müssen sofort im Sommerkalender vermerkt werden.
Die Wels Marketing & Touristik GmbH sorgt – ob als direkter Veranstalter, Partner oder Kommunikator - mit ihren Partnern wieder für einen bunten Eventmix und ein vielseitiges Programm, sodass in Wels im Sommer sicherlich keine Langeweile aufkommt.
Es lebe der Sport - sportlicher Start & chillige Sandspiele! Der Business Run hat schon große Tradition in Wels. Oberösterreichs größter Firmenlauf mit über 3.500 Teilnehmern steht am 26. Mai zum 12. Mal am Start. Sportlich geht’s sofort gleich auf hohem Niveau weiter, denn am 27. u. 28. Mai kommt Swimcity, der größte Schwimm- Wettkampf Österreichs mit bis zu 700 Teilnehmern – über 60 Vereinen aus mehr als 10 Ländern – nach Wels ins Welldorado. International geht es weiter, denn am 24. und 25. Juni findet der Starlim City Triathlon Austria Festiwels mit Elite Europacup, Business Fun Race und Open Race statt. Chilliger wird es dann am City Beach Wels, der pünktlich zu Ferienbeginn Urlaubs- und Beachfeeling in die Innenstadt bringt. Bis 20. August kann man sich nicht nur sportlich
betätigen, sondern auch richtig chillen und relaxen. Am 26. Juli geht’s dann beim sportlichen und gesellschaftlichen Highlight der Saison, bei Österreichs größten Innenstadtkriterium, im wahrsten Sinne des Wortes rund.
Wels feiert und genießt den Sommer!
Dass die Feierlaune in der Welser DNA verankert ist, weiß man schon lange und nicht nur seit der 800-Jahres Feier im letzten Jahr. Geblieben davon ist aber das grandiose Stadtfest mit über 100 Partnern und 60 Mitmachstationen von Vereinen, Firmen und Organisationen, welches am 30. Juni und 1. Juli heuer auf 10 Plätzen stattfindet.
Zwei Wochen später steht das große MusikfestiWels am Kaiser-Josef-Platz am Programm.
Zwei Tage kostenlose Konzerte
laden wieder zum Mitsingen und Mittanzen ein. Premiere feiert die Ennstal-Classic, die zu den bedeutendsten Automobilsport-Veranstaltungen in ganz Europa gehört und die mit vielen prominenten Gästen am 21. Juli in Wels zu Mittag mit ihren Oldtimern eintreffen. Am ersten Augustwochenende startet der beliebte Sommerschnäppchenmarkt in der Innenstadt und auch die Popup-Konzerte finden wieder in den unterschiedlichen Welser Stadtteilen statt.
Genussvolle Momente warten beim „Voi Guad – Genussfestival“ auf die Besucher, bei denen Wirte aus Wels und der Genussregion am 1. und 2. September groß aufkochen. Den krönenden Abschluss des Eventssommers bildet traditionell das Welser Volksfest von 15. bis 17. September.
Foto: Annette KorolllHistorisch. Die 90er-Jahre waren die Hochbläte des Konzertgeschehens in Wels. Viele engagierte Veranstalter brachten internationale Acts in das provinzielle Wels.
Seit Ende der 1980er Jahre fiel in den Tournee-Daten der Weltstars immer eine Stadt auf, die so gar nicht in die Reihe der deutschsprachigen oder europäischen Metropolen passen wollte, die sonst Stationen der Musiker von Weltruf waren: das oberösterreichische Wels. Die Liste der Acts, die in Wels aufgetreten sind, ist lang, vielseitig und prominent besetzt.
Messegelände
Im Messegelände traten im Zeitraum zwischen 1988 und 1998 unter anderem die “Africa”-Helden Toto, “English Man in NY” Sting, die Monstermasken-Metaler Slayer, die damals relativ neuen Skandal-Rocker Rammstein, die etablierten Glam-Rocker KISS, Metal-Export Sepultura aus Brasilien und die Pop-Wiedergänger aus den 80ern Modern Talking auf.
Flugplatz
Der Flugplatz, der im Nordosten von Wels liegt, war damals auch ein beliebter Austragungsort für Großkonzerte. Auf den Feldern am Stadtrand spielten schon die bärtigen ZZ Top, Steven Tylers Aerosmith, die Spaß-Punker Die Ärzte und zuletzt auch AC/DC.
Anknüpfen an alte Erfolge Während die anderen angeführten Bands bereits in den 1990ern am Flugplatz spielten, fand das Konzert der australischen Rockband AC/DC erst 2010 statt. Zu diesem Zeitpunkt gehörte die Konzertstadt Wels bereits der
Vergangenheit an, und es wurde eher halbherzig versucht, an die alten Erfolge anzuknüpfen
Brachvogel vs. AC/DC
Das Konzert war trotz der schlechten Witterung ein voller Erfolg und konnte rund 100 000 Besucher verzeichnen. Bis zuletzt stand aber das Konzert auf Messers Schneide und wurde zum Politikum, da man die unter Naturschutz stehenden Brachvögel in ihrem Brutgebiet in den Feldern am Flugplatz nicht stören wollte.
Trabrennbahn
Die Trabrennbahn im Zentrum der Stadt bot schon vielen Musik-Acts eine Bühne. Frauenschwarm Bon Jovi sang hier vor Riesenpublikum, aber auch “Rebel Yell” Billy Idol, “Rocket Man” Sir Elton John, die Kelly Family und zuletzt eben auch die etwas umstrittenen Böhsen Onkelz.
Bei Kelly Family mehr Einsätze als bei den Onkelz Ironischerweise gestaltete sich das Konzert der Kelly Family 1995 für die Einsatzkräfte weit arbeitsintensiver als das Böhse Onkelz-Konzert heuer. Über 400 jugendliche Fans, die angesichts ihrer musikalischen Idole kollabierten, mussten damals medizinisch behandelt werden.
Die Einsätze der Blaulichtorganisationen beim Konzert der deutschen Rocker 2019 waren überschaubar und lagen unterhalb des Durchschnitts für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.
Foto: Paul Schierl Foto: Österreichischer Bon Jovi FanclubDie Underground Festivals
In den Jahren 1995, 1996 und 1997 wurden vom bekannten Konzertveranstalter Stefan Hattinger die Underground Festivals veranstaltet, welche die angesagtesten Bands des Metals nach Wels holten.
Rammstein spielten hier genauso wie Fear Factory, Pantera, Sepultura, Life of Agony oder Bruce Dickinson
Dorn im Auge der Stadtpolitik Dieses Festival und wohl auch die Fans dieser Musik waren der damaligen Stadtpolitik, der Verwaltung und auch den Lokalmedien ein Dorn im Auge.
Mit Auflagen wie striktes Alkoholverbot während des Festivals und einer Horrorszenarien-entwerfenden medialen Berichterstattung wurde die erfolgreiche Metal-Konzertreihe buchstäblich aus der Stadt getrieben.
Stadtpolitik
Durch die damalige negative Haltung der Stadtpolitik wurde der Konzertstandort Wels zu Grabe getragen: Alles war zu laut und verursachte Unmengen Müll, auch waren die Fans, speziell der härteren Musik, durch ihr wild wirkendes Äußeres eine Bedrohung für die Sitten.
eww Gruppe. Die Energiekrise zeigt deutlich: Wir müssen raus aus fossilen Brennstoffen und unseren Energiebedarf aus nachhaltigen Quellen decken. Die eww Gruppe zeigt, dass wir die Energiewende gemeinsam schaffen können.
»Jeder von uns sollte einen Beitrag leisten, dass wir unseren Kindern und Enkelkindern den Planeten anständig hinterlassen“, betont eww Vorstand Florian Niedersüß.
„Als Energieversorger und Technologieunternehmen wollen wir diese Verantwortung ganz besonders wahrnehmen und unsere Kunden dabei unterstützen, etwas für die künftigen Generationen zu tun.“ Mit sauberer Fernwärme und regionalem Ökostrom. Mit der Nutzung von Sonnenenergie und Angeboten zur E-Mobilität. Mit Lösungen zu mehr Energieeffizienz und transparenter Verbrauchskontrolle.
Grüne Fernwärme
2007 wurde die Welser Fernwärme noch zu 100% aus dem mit Gas betriebenen Fernheizkraftwerk produziert, seit Mai 2022 kommt die Welser Fernwärme im Normalbetrieb ausschließlich aus nachhaltigen Quellen. Genutzt werden die Abwärme der Welser Abfallverwertung (WAV) sowie Sonnenenergie und Biomasse.
Durch die im Vorjahr fertig-
Die eww Gruppe sucht u.a. Elektriker, Installateure, Monteure und Projektleiter, um die Energiewende weiter voranzutreiben.
Alle Infos gibt’s auf eww.at/jobs.
gestellte zweite FernwärmeHauptleitung von der WAV in den Osten und Norden der Stadt können mittelfristig weitere große Gebiete mit Fernwärme versorgt werden. Das reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl, zudem ist Fernwärme weitgehend preisstabil.
Beim Ausbau der grünen Fernwärme drückt die eww weiter aufs Tempo, „allein 2023 investieren wir rund 10 Mio. Euro in den Ausbau des Fernwärmenetzes“, berichtet eww Vorstand Wolfgang Nöstlinger.
Regionaler Ökostrom
Mit dem Neubau des Kraftwerks Traunleiten hat Wels Strom die Produktionsmenge von regionalem Welser Ökostrom verdoppelt. Rechnerisch liefert das neue Wasserkraftwerk pro Jahr jene Menge Strom, den alle Welser Haushalte gemeinsam verbrauchen. Warum nur rechnerisch? In den Wintermonaten wird am meisten Strom benötigt, in dieser Zeit ist die Stromproduktion wegen des geringen Wasserstandes in der Traun aber relativ gering. Im Sommer ist es umgekehrt: Geringer Stromverbrauch, hohe Produktionsmenge.
Das neue Wasserkraftwerk ist jedenfalls ein wesentlicher Baustein für die Energiewende und spart jährlich 40.000 Tonnen CO2 ein. Außerdem ist die regionale Stromproduktion Voraussetzung, um die Preisschwankungen an den Börsen für die Welser Kundinnen und Kunden abzufedern.
Sauberer Sonnenstrom
Die Nutzung der Sonne ist eine zentrale Maßnahme, um unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. Deshalb bietet eww Gruppe maßgeschneiderte PV-Lösungen für alle, für den Hausbesitzer ebenso wie für den Mieter („PV teilen“) oder für Gemeinschaften („Ökostrom teilen“). Allein im Jahr 2022 hat die eww Anlagentechnik über 1.100
Photovoltaikanlagen errichtet, das sind mehr als 20 PV-Anlagen pro Woche. Diese produzieren die Jahresenergie für fast 10.000 Haushalte und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende.
Innovative
E-Mobilitätslösungen
Die eww Gruppe ist auch bei der E-Mobilität Tempomacher, die eww Anlagentechnik schnürt für Gemeinden, Unternehmen, Parkplätze und -garagen attraktive Gesamtpakete an Leistungen und installiert für alle Nutzer von Elektromobilität intelligente Ladelösungen.
Wels Strom hat bereits vor mehr als zehn Jahren mit dem Aufbau eines E-Tankstellennetzes in der Stadt begonnen, heute ist Wels immer noch jene Stadt, die österreichweit das dichteste Stromtankstellennetz pro Einwohner aufweist. Dazu kommt ein attraktives E-Carsharing-Angebot, das 2017 mit drei Autos begonnen hat und mittlerweile sechs Standorte in der Stadt umfasst.
Effiziente
Beleuchtungslösungen Besseres Licht und dennoch nur 20 Prozent des Energiebedarfs
im Vergleich zu früher? Die eww Anlagentechnik macht‘s mit innovativen LED-Beleuchtungskonzepten möglich. Bereits 800 Städte und Gemeinden setzen bei ihren Beleuchtungen von Straßen, Plätzen, Märkten und Gebäuden auf die Kompetenz auf Wels, viele Unternehmen an ihren Standorten ebenso.
Transparenter Energieverbrauch
Wels Strom hat als einer der ersten Stromversorger alle Haushalte auf den digitalen Stromzähler umgestellt, das ist die Voraussetzung für individuelle Energieeffizienz.
Der Energieverbrauch kann im eww Online-Kundenportal bis auf 15 Minuten exakt nachverfolgt und analysiert werden. Mit variablen Strom-Tarifen können Energieverbräuche optimal geplant und damit auch Kosten gespart werden.
Gemeinsam Energiewende
Es gibt viele Möglichkeiten in Wels aktiv, einfach und günstig das Klima zu schützen. Jede CO2 Einsparung von heute schützt die Welt unserer Kinder. Gemeinsam schaffen wir die Energiewende.
Foto: Annette KorolllWir wollen unseren Kindern einen sauberen Planeten hinterlassen – das schaffen wir nur gemeinsam.
Florian Niedersüß Vorstand eww
Gleich nachdem man die tückische Radaranlage der Kolpingstraße überstanden hat und links in die Grießstraße einbiegt, erblickt unweigerlich jeder Autofahrer eine lange braune Holzwand mit der beabsichtigt rostigen Aufschrift „blumen & garten lehner“.
Am ehemaligen Gelände des Alteisenhändlers Felber ist ein grünes Paradies entstanden, verfeinert mit der Patina der altehrwürdigen liebevollst restaurierten Industriebauten.
Auch Parkplätze für Besucher stehen reichlich zu Verfügung.
Am schottrigen Parkplatz angekommen, erwartet dem Besucher bereits eine Spezialität des Meisterfloristen und österreichweit branchenbekannten Gartengestalters Harald Lehner: Der erste Trakt des Industriegebäudes mit den für Lofts beliebten Fenstern mit Stahlramen ist „vertikal bepflanzt“ - so wie es der Fachmann sagt. Die Wände werden also begrünt und automatisch bewässert.
Vom Blumenstrauß bis zum neuen Garten
Erst seit ein paar Jahren übersiedelte das seit 1880 bestehende
Unternehmen mit dem grünen Daumen vom inzwischen geschlossenen Ladengeschäft in der Herrengasse auf das weitläufige Areal nahe dem BlaueElf-Sportplatz. Von Dienstag bis Samstag kann man sich vom Blumenstrauß oder Gesteck bis hin zur seltenen Pflanze alles ohne Vorbestellung kaufen. Wenn einem auch eines der zahlreichen Vintage-Möbelstücke gefällt, sind diese auch käuflich zu erwerben. Wenn Sie gerade Ihr neues Eigenheim gebaut haben und noch Berater für Ihr zukünftiges Gartenparadies benötigen, haben Sie hier mit Harald Lehner den besten Mann gefunden. Nach der Planung steht
ein zehnköpfiges Team bereit, Ihre Gartenvision umzusetzen.
Gestaltung in Gesamtheit Für Harald Lehner ist Gestaltung des Lebensraumes ein Gesamtkonzept. Es reicht oft nicht nur, einen Rasen anzulegen oder ein paar Blumen zu liefern. Ein stilvoller Garten benötigt auch Möbel und Accessoires, die zu den jeweiligen Pflanzen passen, um perfekt zu werden.
Perfektion ist für den Gärtner kein starrer Zustand. So wie sich die Natur zwischen den Jahreszeiten verändert, kann auch die oft erträumte Vollkommenheit nur durch geschickt geplante
Unvollkommenheit und Anpassungsfähigkeit an Veränderung entstehen.
In ständiger Veränderung ist zeitlose Gestaltung von hohem Wert. Das Firmengelände von Harald Lehner zeugt von dieser Philosophie: Ob Rostfleck an den Eisentüren, edle Patina an den Wänden oder Aufschriften wie „Putzlappen“ auf den alten Holzregalen neben der Kassa. Nichts wurde künstlich angebracht, alles stammt noch vom Alteisenhändler. Nur die Freiräume wurden neu gestaltet und das alte mit schicken Lampen ins richtige Licht gerückt. Selbst die alte Eisenwaage ist perfekt
in die Dekoration neben der Einganstür integriert. Den RetroStil, den man anderswo künstlich und mit trickreicher Mühe erschaffen muss, erlebt man am Gelände des Meisterfloristen in voller Ehrlichkeit.
Café und Bier - Selbstbedienung im Paradies
Das Gelände der Firma Lehner begrüßt nicht nur Blumenkkäufer oder Interessierte an Grünraumgestaltung - der geräumige Gastrobereich inmitten von stilvollen Interiors und prächtigen Pflanzen lädt Frau und Herrn Welser ein, den Alltagsstress bei einem Bierchen zu vergessen und eventuell nach einigen
Besuchen auch Lust auf einen eigene Insel der Ruhe zu bekommen. Anregungen kann sich der Besucher bei einem Spaziergang durch die verwinkelten Wege des Areals holen. „Manche Besucher erkunden die Firmenfläche über eine Stunde“, sagt Lehner, der sich auch das ein oder andere Mal ein kühles Bier vom
Zapfhahn der Bar im Verkaufsgeschäft herunterlässt und mit seinen Kunden plaudert.Florist & Gartengestalter Harald Lehner hat sich mit dem Felber-Areal einen Traum verwirklicht.
Die Lage an der Oberfeldstrasse hat eine optimale verkehrstechnische Anbindung zur direkten Infrastruktur in unmittelbarer Nähe in Wels Laahen.
Fußläufig erreichbar sind der Kindergarten, das Altersheim, eine Apotheke sowie mehrere Gast häuser, Lebensmittelmärkte und Geschäfte.
Ein Mix aus 2-Raum und 3-Raum Wohnungen bietet dem Single als auch Familien mit Kindern die notwendigen Wohnungsgrößen.
Alle Wohnungen sind südlich oder westlich ausgerichtet. Die Terrassen oder Loggien mit Ausblick zu den Alpen.
Der barrierefreie Zugang zu jeder Wohnung, auch direkt aus der Tiefgarage, sind selbstverständlich.
Die Baukörper werden von der Oberfeldstraße zurückgesetzt und mit einer vorgelagerten Er schließungszone mit Baum- und Gehölzpflanzen abgeschottet. Mit der Orientierung der Wohnungen in den Innenhof wird auf die städtebauliche Lage in angemessener Weise reagiert.
Der Innenhof weist eine klare Zonierung auf. Den Privatgärten wird vor den Erdgeschoss-Wohnungen eine mit Stauden- und Ziergräsern gestaltete Zone zu den allgemein und vielfältig nutzbaren Grün- und Freiflächen vorgelagert. Eine großzügige Wegeführung mit ausreichenden Wegbreiten erlaubt neben der Erschließungsfunktion die Nutzung der Wege für Spiel und Aufenthalt. Rasenflächen mit lockeren Baumpflanzungen geben Raum für nutzungsoffenes Spiel. Im Südwesten schließt eine Grünzone mit dem Grünbach an, welcher durch das Begleitgrün weitere Parks miteinander verbindet und erreichen lassen.
Susanne Aschauer 07242.4649.4514
susanne.aschauer@whg.at
Gregor Binder 07242-46494-4513
gregor.binder@whg.at
Als Kind verzauberten ihn die Auslagen der Juweliere mit ihren funkelnd-glänzenden Waren. Nun führt Klaus Emmerstorfer eines der hochklassigsten Schmuckateliers der Stadt in der Ringstraße 39.
Damals in den 70ern zogen sich die Leute aus den Stadtteilen noch gut an, bevor sie mit der gesamten Familie zu guten Anlässen in die Innenstadt fuhren. Die stolze Einkaufsstadt Wels zog mit ihrer reichlichen Auswahl an Kaufhäusern und Fachgeschäften Leute von nah und fern an. Stolz fuhr man mit dem neuen Auto am KJ vor, um vor der Einkaufsrunde noch einen Café auf der Terasse des Greif zu genießen.
Auch Klaus Emmerstorfer war damals ein Kind der Vorstadt. Die Eltern, eine Schneiderin und ein Schriftsetzer, konnten damals den kleinen Jungen beim Einkaufsbummel schwer von den prächtig geschmückten Schaufenstern der städtischen Juweliere fernhalten. Der junge Klaus war angezogen von den edlen Erzeugnissen - vom Funkeln der teuren Steine und Diamanten.
Gelernt bei den Besten
Der jugendliche Klaus Emmerstorfer wollte nach der Schule seinen Kindheitstraum in die Realität umsetzen und begann beim damals für internationale Kundschaft produzierenden Schmuckhersteller Dopplerden Bruder des bekannten Welser Ölhändlers. Schnell beauftragte ihn sein damaliger Chef, die sehr präzisen Modelle für die Serienfertigung zu erstellen. Nur den handwerklich geschicktesten Angestellten wurde die
Aufgabe anvertraut. Nach der Gesellenprüfung arbeitete er bei bekannten Namen wie Stockinger, Naderhirn und Jungreithmair. Bei letzterem fand er auch seine heutige Berufung als kreativer Schmuckverarbeiterabseits von Massenprodukten.
Im ersten Stock ging´s los Direkt über dem Edeljuwelier Hübner in der Schmidtgasse eröffnete Emmerstorfer 2002 sein erstes Atelier im Obergeschoß. Schnell wurde er zum Geheimtipp für hochwertigen Schmuck, sodass er zwei Jahre später am Stadtplatz sein Ladengeschäft eröffnete.
Schon damals legte er großen Wert auf die Gestaltung des Ateliers und beauftragte das bekannte Welser Architekurbüro benesch.stögmüller mit der Planung.
Als sein ehemaliger Arbeitgeber Jungreithmair in Pension ging, übersiedelte die Schmuckwerkstatt Emmerstorfer vor drei Jahren in das ehemalige Atelier im Haus Ringstraße 39. Das Ge-
bäude ist eines der ersten und wenigen Welser Bauwerke im sogenannten Bauhaus-Stil. Dieser Stil galt Anfang des 20. Jahrhunderts als Avantgarde und äußerte sich durch seine klare Formensprache. So wie auch die in dezentem olivgrün und schwarz gehaltene neue Schmuckwerstatt im Erdgeschoß.
Emmerstorfer und seine Mitarbeiter zaubern direkt im Geschäft vor den Augen ihrer Kunden die wertvollen Einzelstücke.
Im riesigen Schaukasten, der
den größten Teil des Geschäftes einnimmt, kann man die fertigen Produkte begutachten. Es eröffnet dem Beobachter eine beeindruckende Farbenpracht. Begeistert von den unterschiedlichen Modellen taucht man regelrecht in eine andere Welt ein.
Die ruhige und sonore Stimme vom Hausherrn holt einen dann wieder sanft in die Realität zurück. Dieser erklärt Ihnen dann fachmännisch die Herkunft und Verarbeitung der Materialien. Kommen Sie auch vorbei?
Ganze 419 Lieder findet
man in Bernhard Wiesers neuem Liederbuch mit Heimstliedern, Kinderliedern und weiteren Schmankerl wie den Landeshymnen. Erhältlich bei Haas, Thalia, Friedhuber und Weinphilosoph.
In seinem Liederbuch zum Mitsingen “Sing’ ma amoi” stellte er eine Textauswahl von bekannten Liedern zusammen, die zum gemeinsamen Singen in geselliger Runde einladen sollen. Nun ist der zweite Teil erschienen und im Welser Buchhandel zu kaufen.
Bollwerk an Textsicherheit
Um dieses Bollwerk an Textsicherheit in Buchform zusammenzutragen, durchforstete der ehemalige Politiker akribisch das ihm bekannte Liedgut aus beliebten Volks-, Heimat-, Wander-, Studenten-, Liebes- und Weihnachtsliedern. Natürlich dürfen der Vollständigkeit halber in dem Buch auch Europa-
#RECHENZENTRUM
MATHEMATIKNEUENTDECKEN!
Die kreativen Köpfe des Welser Welios werden nicht müde, immer neue Mitmachstationen für die BesucherInnen zu schaffen: So wartet mit der neuen Mathematikecke eine weitere Möglichkeit, durch Ausprobieren spannende und unvergessliche Erfahrungen zu sammeln.
und Bundeshymne sowie die Landeshymnen der Bundesländer nicht fehlen.
Jeden Mittwoch Singabend in der Altstadt Weinstube
Wer gerne einmal in lockerer Atmosphäre mit anderen geselligen Menschen zu bekannten Melodien singen möchte, hat jeden Mittwochabend in der Altstadt Weinstube (Hafergasse) die Möglichkeit dazu. Achtung: Unterhaltung und Gemütlichkeit nicht ausgeschlossen.
Informationen unter:
Seit über 30 Jahren ist die PFERD Wels der beliebteste Branchentreffpunkt für Züchter, Sportund Freizeitreiter.
Die umfassende Mischung aus Ausstellungsbereich, hochwertigen Programmpunkten aus Sport, Show und Zucht sowie über 400 Pferde unterschiedlichster Rassen, machen die Messe jedes Jahr zu einem einzigartigen Erlebnis.
Pferdefreunde erwartet ein Programm der Extraklasse –abends begeistert die NACHT DER PFERDE mit Weltklasse Künstlern und emotionalen Momenten in einer unvergleichlich vielfältigen Show. Für Spannung und sportliche Höchstleistungen sorgen Sportbewerbe aus verschiedenen Disziplinen. Zu absoluten Publikumsmagneten haben sich in den letzten Jahren das Nationale Springturnier CSN-A*, die Hallenvielseitigkeit, das nationale Voltigierturnier, das Expertenforum sowie die Rassenvielfalt entwickelt.
Aufgrund des Ansturms im letzten Jahr präsentiert sich Pferdeprofi und TV-Star Bernd Hackl heuer gleich 3 Tage auf der PFERD Wels. Der Pferdeprofi
steht vor allem für Geduld, Konsequenz und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem jungen Pferd. Weitere namhafte Trainer wie Michael Geitner mit seiner Dualaktivierung und Horseman Alex Madl von der MRanch präsentieren sich in Wels.
Nationales Springturnier CSN-A* Von Donnerstag bis Samstag sattelt die Springreit-Elite für Wels die Pferde. Federführend und einer der renommiertesten Parcoursdesigner Österreichs, Franz Madl, sorgt mit seinem Team für den perfekten Ablauf am Turnierplatz und garantiert Spitzensport auf höchstem Niveau. Auf dem Freiluft-Parcours, messen sich Reiter in Springprüfungen von 115 bis 150 cm und Jungpferdespringprüfungen. Ausgetragen wird das hochkarätige Springturnier vom Union Reitclub St. Georg Wels-Thalheim.
Voltigieren auf der PFERD Wels
– Faszinierende Akrobatik Kraft, Eleganz, Beweglichkeit und Harmonie in perfekter Abstimmung zwischen Reiter und Pferd stehen beim Voltigieren im Mittelpunkt.
Das abgestimmte Zusammenwirken von Pferd, Longenführer und Voltigierer ist Grundvoraussetzung zur Ausübung dieses Sports, denn alle drei beeinflussen sich gegenseitig und bilden im Voltigieren eine Einheit. Am Samstag begeistern unsere österreichischen Voltigierer bei den Einzel- und Gruppenvoltigierbewerben von den Klassen A bis M unser Publikum. Ausgetragen wird das Voltigierturnier vom Union Reitclub St. Georg Wels-Thalheim.
NACHT DER PFERDE – Europas Pferdeshow Highlight
In drei Abendshows und einer Familienshow am Sonntag wird eine außergewöhnliche Mischung aus Akrobatik, temporeichen Stuntnummern, klassischer Reitkunst, Freiheitsdressuren, Show Acts und Comedy geboten. Top-Stars und Newcomer der Szene überraschen mit abwechslungsreichen Shownummern und Momenten voller Emotion, Eleganz, Komik und Harmonie zwischen Mensch und Tier. Diese Show begeistert nicht nur Pferdeliebhaber!
NACHT DER PFERDE, 18. – 21. Mai 2023
Beginn: Do & Fr 19.00 Uhr, Sa 19.30 Uhr, So 10.30 Uhr
Einlass: 30 Min vor Beginn (außer Sonntag), freie Platzwahl
PFERD Wels
18. – 21. Mai 2023
Öffnungszeiten: Do bis Sa: 9 –18.30 Uhr, So: 9 – 17.00 Uhr
Infos und Tickets für Messe & Show unter pferd-wels.at
Wann wird’s mal richtig wieder Sommer, ein Sommer, wie er früher einmal war?“ sang Rudi Carrell 1975, und in den 80-er Jahren konnte man schon Witze hören wie „Heuer fällt der Sommer auf einen Dienstag“. Seit den 40-er Jahren wurden durch Industrie und Autos weltweit mehr Staubpartikel ausgestoßen, wodurch weniger Sonnenstrahlung durchkam und es kühler wurde. Durch Umweltschutzmaßnahmen wurde die Luft seit den 90-er Jahren wieder sauberer, was wärmeres Wetter zur Folge hatte, und jetzt haben wir wieder „richtig Sommer“.
Viele Ursachen, eine davon ist CO2
Die Veränderung des Klimas hat viele Ursachen: Die Sonnenaktivität ändert sich laufend, und auch der Ausstoß von CO2 durch Verbrennung fossiler Energieträger wie z.B. Kohle und Erdöl führt zur Erderwärmung. Das bestätigen heute alle Wissenschaftler. Mehr Unwetter und „Jahrhunderthochwasser“, die sich jetzt schon alle paar Jahre wiederholen, sind die Folge, ebenso das Abschmelzen von Eis am Nordpol und Südpol. Dadurch steigt der Meeresspiegel und in manchen Ländern sind Überflutungen zu erwarten.
Entscheidend ist nicht, wie groß ein Problem ist, sondern
wie ernst man es nimmt. Es sind schon Leute an einem verschleppten grippalen Infekt gestorben, und andere haben schwere Krebserkrankungen überlebt. Erdöl reicht noch für ein paar Jahrzehnte, Erdgas für einige Generationen. Auch wenn neue Lagerstätten gefunden werden, einmal werden diese Energieträger ausgehen. Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist also ohnehin notwendig. Mit bedrohten Arbeitsplätzen zu argumentieren, ist kurzsichtig. Denn es werden so oder so alte Arbeitsplätze verschwinden und neue entstehen.
Wind- und Sonnenenergie sind – dank moderner Technologie – konkurrenzfähig und bereits fester Bestandteil der Energieversorgung. In den letzten Jahren hat Deutschland an einigen Sommertagen den Bedarf an elektrischer Energie zur Gänze aus Wind und Sonne gedeckt. Das hätte sich vor 30 Jahren keiner vorstellen können. Dank Globalisierung sind die Kosten für technische Geräte und Anlagen in den letzten 30 Jahren auf einen Bruchteil gesunken. Vieles, was damals utopisch klang, ist heute selbstverständlich. Ende des letzten Jahrhunderts war das „Waldsterben“ ein Problem, und es wurde durch technische Umweltschutzmaßnahmen schon gelöst.
Im letzten Jahrhundert waren staatlichen Förderungen wichtig, heute sind es gesetzliche Rahmenbedingungen, die geschaffen werden müssen. Wie beispielsweise eine europaweite CO2 – Steuer, oder angemessene Besteuerung von Flugzeugtreibstoff. Oder Festlegungen, bis wann und wie der Verkehr auf Elektromobilität umgestellt werden muss. Diese müssen natürlich realistisch sein. Vieles geht nur in kleinen Schritten, wobei so mancher Schritt,
für sich allein betrachtet, nicht sinnvoll erscheint. Beispielsweise die Lithium-Batterien der heutigen Elektroautos, die jetzt, wenn sie für den Mobilbetrieb untauglich werden, in stationären Anlagen noch jahrelang als eine Art „Speicherkraftwerk“ verwendet werden können.
Neue Technologien werden nur entwickelt und auf den Markt gebracht, wenn man sie in ausreichender Menge verkaufen kann. Daher sind EU-weite Maßnahmen aussichtsreicher als nationale Alleingänge. Die Umstellung auf energiesparende LED-Beleuchtung, beispielsweise, wäre ohne das EU-weite Glühbirnenverbot in so kurzer Zeit gar nicht möglich gewesen. Die hochgiftigen Energiesparlampen wurden damit auch aus dem Verkehr gezogen.
Energieintensive Produktionen sollten in energiereiche Länder verlagert werden. Afrika ist viel reicher an Sonnenenergie und Bodenschätzen als Europa. Politischer Druck auf korrupte Regime wäre sinnvoller als traditionelle Entwicklungshilfeprojekte. Diese Länder als Handelspartner ernst zu nehmen ist angesagt. Sie brauchen funktionierende Volkswirtschaften, um mit den Folgen des Klimawandels fertig zu werden. Däm-
me gegen Fluten bauen und mit Sonnenenergie Süßwasser aus Salzwasser gewinnen.
Was kann jeder einzelne Mensch tun?
Jeder sollte sich einmal die Frage stellen: „Was brauche ich wirklich für ein glückliches Leben?“ Wenn alle nur das konsumieren, was sie brauchen, ist schon viel getan. Das fängt bei der Ernährung an - weniger Fleisch essen wäre gesünder, und hört bei Konsumgütern auf, die viel zu schnell weggeworfen und durch neue ersetzt werden. In einer Gesellschaft, in der Haustiere und Roboter menschliche Beziehungen ersetzen, ist ein Nachdenken angebracht. Ein Rat für junge Menschen: einen nützlichen Beruf ergreifen. Das sind fast alle technisch-wirtschaftlichen Berufe. Denn die große Herausforderung beim Klimaschutz liegt in neuen Technologien und ihrer industriellen Umsetzung, dort großteils mit konventionellen Produktionsweisen. Typische „Öko-Berufe“ gibt es fast nicht mehr, weil Umwelttechnik bereits in alle Branchen hineinspielt. Die Arbeit wird uns also nicht ausgehen!.
Genglers von Peter Genglerin der Welser Anzengruberstraße (ehem. Textil Müller) hat man jetzt eine preisgünstige Möglichkeit, einen Büroplatz anzumieten. Auch für die Einrichtung muss man nicht sorgen.
Rene Hauser ist in Wels vor Allem als Fotograf bekannt. Neben seinem Mietstudio in der Anzengruberstraße bietet er nun auch für Kleinunternehmer Büroplätze an. Für €200,- im Monat eine sehr kostensparende Lösung.
Nähere Infos: Rene Hauser Anzengruberstraße 4 4600 Wels Tel: 0664/ 2264532 vermietung@renehauser.at
Impressum
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