Saison
2021/22
Kapsch Group
Tradition trifft auf Innovation. Wenn sich innovative Ideen und Tradition verbinden, lässt sich das Publikum immer wieder erneut begeistern. Kapsch freut sich, das Wiener Konzerthaus als Generalpartner zu unterstützen und Teil dieser einzigartigen Komposition zu sein. www.kapsch.net
06/04/22 Mi, 19.30 Uhr Großer Saal Zyklus Grenzenlos Musik 6. Konzert Zyklus World 5. Konzert
Avi Avital Mandoline Ksenija Sidorova Akkordeon Amir Wahba Percussion
»Between Worlds«
Béla Bartók (1881–1945)
Román népi táncok »Rumänische Volkstänze« Sz 56 (1915) (Bearbeitung: Arthur Willner) Jocul cu bâta (Der Tanz mit dem Stabe). Allegro moderato Brâul (Gürteltanz/Tanz aus Egres, Torontál). Allegro Pe loc (Der Stampfer/Tanz aus Egres, Torontál). Andante Buciumeana (Tanz aus Butschum). Molto moderato Poarga româneasca (Polka). Allegro Mâruntel (Schnelltanz). Allegro
Volksweise aus der Türkei Nacyem Nacyem
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
1. Satz: Allegro aus der Sonate für Violine und Cembalo Nr. 6 G-Dur BWV 1019 (vor 1723)
Volksweise aus Israel Mi Yitneni Of
Johann Sebastian Bach
Sarabande aus der Partita nach französischer Art h-moll BWV 831 (1735)
Amir Wahba (*1992) Improvisation
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Volksweise aus Bulgarien Bucimis
Manuel de Falla (1876–1946)
Siete canciones populares españolas (1914/15) (Bearbeitung: Efraín Oscher) El paño moruño Seguidilla murciana Asturiana Jota Nana Canción Polo
Heitor Villa-Lobos (1887–1959)
Aria (Cantilena) aus Bachianas brasileiras Nr. 5 (1938) (Bearbeitung: Avi Avital und Richard Galliano)
Nikolai Budashkin (1910–1988)
1. Satz: Allegro aus dem Konzert für Mandoline und Orchester a-moll (1943)
Wo nicht anders bezeichnet, wurden die Werke von den Mitgliedern des Ensembles für die jeweilige Besetzung eingerichtet. Das Konzert findet ohne Pause statt.
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24/06/22 Fr, 19.30 Uhr · Großer Saal
Goran Bregović Wedding and Funeral Band »Music for Weddings and Funerals« Goran Bregović Gesang, Gitarre Wedding & Funeral Band
© Nebojsa Babic
Between Worlds Die Mandoline fällt Avi Avital als kleinem Jungen eher zufällig in die Hände. Damals erhält ein befreundeter Nachbarsjunge in seiner israelischen Heimat Be’er Sheva eine neue Mandoline und Avital bekommt dessen altes, ausrangiertes Instrument. Er tut es daraufhin seinem Freund gleich und beginnt, Mandolinenunterricht zu nehmen. Mit acht Jahren tritt er dem renommierten Mandolinenorchester seiner Stadt bei und spielt Arrangements von Werken Mozarts, Bachs und anderer klassischer Komponisten. Prägend ist für Avital der Leiter des Orchesters – selbst eigentlich Geiger –, dem die Musik stets wichtiger ist als das Instrument. »Ich lernte, wie ich Musik durch ein Instrument vermitteln konnte, das nun einmal, wie es der Zufall so wollte, eine Mandoline war.« Der Grundstein für Avitals später entfesseltes Mandolinenspiel fernab jedweder Repertoire- und Genregrenzen war damit gelegt. Aus der eher zufälligen Bekanntschaft zwischen Avital und der kleinen Laute mit den vier doppelchörigen Saiten erwächst eine innige Beziehung, die von Erfolg geprägt ist. Nach Studien an der Jerusalem Music Academy und dem Conservatorio Cesare Pollini in Padua wird Avital im Jahr 2010 als erster Mandolinist überhaupt für einen Grammy in der Kategorie Soloinstrumentalist nominiert. Ausschlaggebend dafür ist damals seine CD-Aufnahme mit dem Mandolinenkonzert von Avner Dorman – eine von mittlerweile mehr als 100 Kompositionen, die für Avital geschrieben worden sind. Mit großer Leidenschaft fordert der israelische Mandolinenvirtuose Komponist:innen heraus, für sein Instrument und dessen reiche Palette an Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten zu schreiben. Denn Avital ist fest entschlossen – und längst dabei –, der im 17. und 18. Jahrhundert in Blüte stehenden Mandoline wieder einen festen Platz auf den Podien der Konzerthäuser zu verschaffen. Avitals zahlreiche Konzertreisen, auf denen er das Privileg genießt, die Mandoline einem breiten Publikum zugänglich zu machen, führen ihm bald vor Augen, wie sehr die Mandoline – ein ursprünglich »klassisches« Instrument – mit Volksmusiktraditionen 5
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15/05/22 So, 20.30 Uhr · Großer Saal
The Ukulele Orchestra of Great Britain »Tour 2022«
© Allison Burke
Between Worlds
auf der ganzen Welt in Verbindung steht: »Wo auch immer ich hinging, die Leute assoziierten mein Instrument mit Volksmusik«, erzählt Avital in einem Interview und verweist auf die große Familie der mit Plektrum gespielten Lauteninstrumente – von der chinesischen Pipa bis hin zum südamerikanischen Charango. Avital begibt sich daraufhin auf Spurensuche, um den Verbindungslinien zwischen Klassik und Folklore nachzugehen. Inspiriert ist er dabei zunächst vom Entdeckergeist des ungarischen Komponisten Béla Bartók, der vor mehr als 100 Jahren Volksmelodien in den Konzertsaal brachte. Mit den »Rumänischen Volkstänzen« (1915), die Bartók in den Dörfern Siebenbürgens kennengelernt und dokumentiert hat, eröffnet Avital den heutigen Konzertabend »Between Worlds«. 7
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Between Worlds
Etwa zur gleichen Zeit, als Bartók rumänische Stab-, Rundund Paartänze erkundet, macht sich der Komponist Manuel de Falla daran, das Lokalkolorit unterschiedlicher Regionen seiner Heimat Spanien einzufangen. Auch er findet gleichermaßen Gefallen an der Welt der klassischen Konzertmusik auf der einen und jener der traditionellen Volksmusik auf der anderen Seite. Seine Eindrücke fasst er 1914 zur Suite »Siete canciones populares españoles« zusammen. Mit den »Bachianas Brasilieiras« wiederum verknüpft der Komponist Heitor Villa-Lobos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts populäre, brasilianische Musik mit der Stilistik des deutschen Barockmeisters Johann Sebastian Bach. Und der beweist seinerzeit schon Weltgewandtheit: In der Ouverture (Partita) in h-moll BWV 831 (1735) imitiert er zwar keine Volksmusik, richtet seinen Blick aber über die eigene Landesgrenze und komponiert ganz nach Manier seiner französischen Kollegen. Bach, der weiters mit einer Sonate für Violine und Cembalo BWV 1019 im Programm vertreten ist, bildet mit seiner von komplexen Kompositionstechniken durchdrungenen Musik gewissermaßen einen Kontrapunkt zum »Rohmaterial« traditioneller Stücke, die von klassischer Komponierweise bislang unberührt geblieben sind, wie das türkische Stück »Nacyem Nacyem«, das israelische Lied »Mi Yitneni Of« und der bulgarische Tanz »Bucimis«. Letzteren hat Avital von einem Akkordeonspieler gelernt. Er war fasziniert von der Melodie des Tanzes, die ihm zunächst so gar nicht in die Finger gehen wollte. Das ist wenig verwunderlich, denn sie steht im 15/16-Takt. Das ungerade Metrum ist Avital aber mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen, wenngleich – wie Avital bescheiden sagt – er es »nur« spielen und nicht dazu tanzen kann. Den abwechslungsreichen Abend gestaltet Avital gemeinsam mit der lettischen Akkordeonistin Ksenija Sidorova und dem österreichischen Perkussionisten Amir Wahba. Beide teilen Avitals Entdeckergeist: Die in Riga geborene Sidorova gilt als führende Botschafterin des klassischen Akkordeons. Mit großer Leidenschaft reizt sie die Vielseitigkeit ihres Instruments versiert aus. Im Falle des Wiener Musikers Wahba sind es gleich mehrere Instrumente, die er beherrscht. Der international gefragte Perkussionist ist auf verschiedene Handperkussionsinstrumente spezialisiert. Dass kein einziges Stück im Programm für Mandoline, Akkordeon und Per-
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31/05/22
Di, 19.30 Uhr · Großer Saal
Gansch & Pixner »Alpen & Glühen« Thomas Gansch Trompete, Flügelhorn Herbert Pixner Steirische Harmonika,
Klarinette, Flügelhorn
radio.string.quartet Bernie Mallinger, Igmar Jenner Violine, Gesang Cynthia Liao Viola Sophie Abraham Violoncello, Gesang Manu Delago Hang, Elektronisches Schlagzeug Lukas Kranzelbinder Kontrabass
© Götz Schrage (Gansch), Salzburger Nachrichten (Pixner)
Between Worlds
kussion komponiert ist, macht »Between Worlds« besonders spannend. Am Ende wird sogar das Konzert für Domra (einer russischen »Tante« der Mandoline) und Orchester von Nikolai Budashkin zum virtuosen Kammermusikstück verdichtet.
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World 4 Konzerte im Großen Saal 1 Konzert im Mozart-Saal 04/10/22
Lila Downs
Di, 19.30 Uhr
Lila Downs Gesang & Band
05/11/22
Cristina Branco »Eva« Cristina Branco Gesang Luís Figueiredo Klavier, Elektronik Bernardo Couto Portugiesische Gitarre Bernardo Moreira Kontrabass
20/01/23
Fatoumata Diawara Band
Fr, 19.30 Uhr
27/02/23
Sílvia Pérez Cruz & Marco Mezquida · Noa & Band
Mo, 19.30 Uhr
Sílvia Pérez Cruz Gesang, Gitarre, Marco Mezquida Klavier; Noa Gesang, Or Lubianker Bass, Gil Dor Gitarre, Musikalische Leitung
07/05/23
Tomatito y Grupo
So, 19.30 Uhr
»Tournee 2023« Tomatito Gitarre, José del Tomate Gitarre, Kiki Cortiñas Gesang, Palmas, Morenito de Illora Gesang, Palmas, El Piraña Percussion, José Maya Tanz Veranstaltungen im Abonnement erhältlich. Weitere Informationen unter konzerthaus.at/2223WO
Fatoumata Diawara © Aida Mulneh
Sa, 19.30 Uhr
Between Worlds
Info Statt der einst alten, ausrangierten Mandoline seines Nachbarn spielt Avital Mit dem heutigen mittlerweile auf einer ganz persönlichen Konzert geht der Kreation. In enger Zusammenarbeit mit Zyklus »World« für dem israelischen Instrumentenbauer Arik diese Saison zu Ende. Kerman hat er eine Mandoline entwickelt, die ganz auf seine Vorstellungen in Sachen Wir hoffen, dass die Klang und Dynamik abgestimmt ist. LanVeranstaltungen ge schon erweist sie sich als verlässliche Ihren Erwartungen Begleiterin und Brückenbauerin zwischen entsprochen haben, und freuen uns auf den vielen musikalischen Welten, die Aviein Wiedersehen in tal bereist: »Die Mandoline ist ein Teil von der nächsten Saison. mir. Ich habe mich in das Instrument verliebt, als ich ein Kind war. Manchmal vergesse ich sogar, dass ich es in Händen halte. Ich nehme sie nicht als Instrument wahr, die Mandoline, sondern als eine Erweiterung meiner selbst.« (Marie-Theres Himmler)
Das nächste Konzert im Zyklus »Grenzenlos Musik«:
29/06/22
Mi, 19.30 Uhr · Großer Saal
Filarmónica Joven de Colombia Katia & Marielle Labèque Klavier Gabriel Galíndez Cruz Choreographie des Orchesters bei »Petruschka« Andrés Orozco-Estrada Dirigent Wolfgang Ordoñez Travesía Osvaldo Golijov Nazareno für zwei Klaviere und Orchester Igor Strawinski Petruschka. Burleske in vier Szenen (Fassung von »1947«)
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Grenzenlos Musik 2022/23 1 Konzert im Großen Saal 6 Konzerte im Mozart-Saal
07/10/22
Fr, 19.30 Uhr · Großer Saal
musicAeterna Orchestra & Choir · Pavlova · Currentzis musicAeterna Orchestra, musicAeterna Choir, Nadezhda Pavlova Mezzosopran, Teodor Currentzis Dirigent Henry Purcell Dido and Aeneas Z 626 (Konzertante Aufführung) Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 14 op. 135
22/10/22
Sa, 19.30 Uhr · Mozart-Saal
Chris Thile Chris Thile Mandoline, Gesang »Solo«
16/11/22
Mi, 19.30 Uhr · Mozart-Saal
Musicbanda Franui »Strg F Volksmusik«
02/12/22
Fr, 19.30 Uhr · Mozart-Saal
Capucelli Gautier Capuçon, Anouchka Hack, Julia Hagen (präsentiert im Rahmen des Förderprogramms »Great Talent«), Charles Hervet, Aurélien Pascal, Caroline Sypniewski, Jeen You Violoncello Werke von Maurice Ravel, Leonard Bernstein, Leo Delibes, Edvard Grieg, Peter Iljitsch Tschaikowsky, Astor Piazzolla, Henry Mancini u. a.
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21/02/23
Di, 19.30 Uhr · Mozart-Saal
vision string quartet Florian Willeitner Violine Daniel Stoll Violine Sander Stuart Viola Leonard Disselhorst Violoncello Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichquartett a-moll op. 13 sowie Jazz- und Pop-Arrangements des vision string quartet
26/03/23
So, 19.30 Uhr · Mozart-Saal
Jean Rondeau Jean Rondeau Cembalo »Gradus ad parnassum«
Johann Joseph Fux Harpeggio e Fuga Joseph Haydn Sonate As-Dur Hob. XVI/46 Muzio Clementi Etuden Nr. 72 F-Dur und Nr. 92 c-moll
(Gradus ad parnassum op. 44)
Ludwig van Beethoven
Präludium durch alle Dur-Tonarten op. 39/1 Präludium f-moll WoO 55
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate C-Dur K 189d · Fantasie d-moll K 385g
22/04/23
Sa, 19.30 Uhr · Mozart-Saal
Ensemble Resonanz · Kopatchinskaja · Prohaska Ensemble Resonanz Patricia Kopatchinskaja Violine Anna Prohaska Sopran »Maria Mater Meretrix« Werke von Gustav Holst, Walther von der Vogelweide, Giacinto Scelsi, Frank Martin, Tomás Luis de Victoria, György Kurtág, Antonio Lotti, Lili Boulanger, Hildegard von Bingen, Iannis Xenakis, Joseph Haydn, Kurt Weill, Antonio Caldara und Sir John Tavener sowie anonym überlieferte
Kompositionen
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Herzlichen Dank an unsere Förderer, Sponsoren und Partner. Generalpartner seit 1992
Premium Sponsoren Wiener Städtische Versicherungsverein Wiener Städtische Versicherung AG Sponsoren EHL Erste Bank GW Cosmetics Kapp Hebein Partner GmbH OMV PORR AG Raiffeisenbank Wien Siemens AG Österreich voestalpine High Performance Metals GmbH Mitglieder des Wiener Konzerthaus Circles Saison 2021/22 Rainer Deisenhammer · Helmut Meier · Patricia & Marcus Meier · Regina & Peter Oswald Stifter ab der Saison 2014/15 Czerwenka Privatstiftung · Burkhard & Gabriela Gantenbein · Martin Gerhardus George Wm. Hamilton · Silvia & Dan Hirsch · Günther & Irmi Kloimüller Christoph & Bernadette Kraus · Patricia & Marcus Meier · Georg Schmetterer Leopold Schmidt · Gerhard Schneeweiss · Hans Schönherr · Josip Šušnjara Christa-Maria Schuster · Stefan & Elisabeth Weber Unser Dank gilt auch allen weiteren Stifterinnen und Stiftern. Firmenmäzene EMAKINA · Kartenbüro Jirsa · Mitterbauer Privatstiftung PM Factory Consulting GmbH · Vienna Classic Online Ticket Office Wiener Porzellanmanufaktur Augarten
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Impressum Herausgeber: Wiener Konzerthausgesellschaft · Matthias Naske, Intendant Redaktion: Dominik Schweiger Fotos: Christoph Koestlin (Avital), Roberts Blaubuks (Sidorova), Hanna Naske (Wahba) Druck: Walla & Co Druckerei GmbH, Neutorgasse 9, 1010 Wien Preis des Programmes € 2,80 call +43 1 242 002 · write ticket@konzerthaus.at
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