Abonnements 2017 / 18
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde! D
ie Fülle an Glück ist beeindruckend, die mit den knapp 500 in dieser Broschüre beschriebenen Konzerten unmittelbar verbunden ist. Künstlerisch hochwertiges, lebendiges Musizieren ist der Ausgangspunkt aller Planung. Und auch wenn das Wahrnehmen von musikalischer Exzellenz ein durch und durch individueller, persönlicher Prozess ist, so kann das Haus im Interesse des musikalischen Lebens dieser Stadt nur dann seine Qualitäten zeigen, wenn es von vielen Menschen gemeinsam getragen wird. In diesem Sinne freue ich mich sehr, dass sich das Wiener Konzerthaus in seiner 105. Saison höchst lebendig und für eine kontinuierlich steigende Anzahl von Menschen ganz unterschiedlicher kultureller und gesellschaftlicher Hintergründe als relevant zeigt. Das ist Motor und Ansporn, dem musikalischen Leben noch besser zu dienen – für viele der bedeutendsten Musikerinnen und Musiker der Welt, die die akustischen Qualitäten und vor allem das Publikum des Wiener Konzerthauses zu schätzen wissen, und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses, die mit großer Freude an dem gemeinsamen Ganzen arbeiten. Das Programm der Saison 2017/18 schöpft in besonderer Weise aus dem Vollen und spiegelt mit fantasievollen Überraschungen die Vielfalt des musikalischen Lebens der Gegenwart und damit zugleich die Heterogenität unserer Kultur wider. Dabei zeigt sich, dass gerade die Unterschiede des ästhetischen, intellektuellen und konzeptuellen Geschehens und die Achtung und Wertschätzung dieser Verschiedenartigkeit dann zum Fundament unserer Kultur werden, wenn musikalische und künstlerische Exzellenz die Vielfalt eint. So weisen die Porträts derart unterschiedlicher Musikerpersönlichkeiten und Ensembles wie der Sängerin und Dirigentin Barbara Hannigan, des Opern-, Konzert- und Liedsängers
Michael Schade, des Bratschisten Antoine Tamestit, des Pianisten Daniil Trifonov, der einzigartigen Strottern und des Cuarteto Casals in alle «Himmelsrichtungen». Und doch bilden sie ein stimmiges Ganzes, da alle diese Musikerinnen und Musiker, die hier stellvertretend für sämtliche in dieser Planung vorgestellten Beteiligten stehen, herausragende und große musikalische Persönlichkeiten sind. Mit ihrer gesamten Erfahrung, Fertigkeit, außergewöhnlichen Begabung und Präsenz treten sie mit dem Publikum in einen Dialog. Vorwort Besonders hinweisen möchte ich Sie auf einen neuen Zyklus, der der tiefen Verbundenheit von Teodor Currentzis, dieses wunderbaren Musikers und Inspirators, mit dem Wiener Konzerthaus besonderen Ausdruck verleiht. In Ergänzung der bewährten und geschätzten Zyklen «Musica Juventutis» und «Rising Stars» – einer von den führenden europäischen Konzerthäusern gemeinsam gestalteten Konzertreihe – werden besonders faszinierende musikalische Begabungen Österreichs im neuen Format «Great Talent» vorgestellt. Gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen wünsche ich Ihnen viele anregende und glückliche Begegnungen in Ihrem Wiener Konzerthaus! Mit herzlichen Grüßen Matthias Naske
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Wiener Konzerthaus Musikalische Vielfalt und die Sehnsucht nach künstlerischer Exzellenz zeichnen das Wiener Konzerthaus aus. Mit der Breite unseres Konzert- und Veranstaltungsangebots möchten wir möglichst viele Menschen für Musik in all ihren unterschiedlichen Facetten begeistern.
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m Beginn der inzwischen 104-jährigen Geschichte der Wiener Konzerthausgesellschaft stand der Wunsch vieler Menschen in Wien nach mehr Raum für die Musik in dieser Stadt. Über die Jahre hinweg hat sich das Wiener Konzerthaus zu einem Ort entwickelt, der für Begegnung, Offenheit, Austausch und Neugier steht. Im facettenreichen kulturellen Geschehen Wiens soll es der Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen, um eines zu teilen: die Begeisterung für und die Freude an exzellenter Musik. Seit seiner Gründung wird die musikalische Tradition im Wiener Konzerthaus aus der Gegenwart heraus gedacht, gelebt und verstanden. Wir verbinden musikalisches Geschehen vergangener Zeiten mit einer aus dem Heute entwickelten kulturellen Relevanz und musikalischen Exzellenz. Ein beträchtlicher Teil der Qualität dieses Hauses beruht auf dem hohen Grad an Autonomie, der es uns als privat getragenem Verein ermöglicht, das künstlerische Programm unabhängig zu gestalten. Gleichzeitig stellen die Finanzierung unseres vielfältigen Programms sowie der Erhalt unseres historischen Gebäudes eine stete Herausforderung dar. Sowohl im nationalen als auch im internationalen Vergleich sind die öffentlichen Zuwendungen von Bund und Stadt an das Wiener Konzerthaus äußerst gering. Nur 12,6% des
Gesamtbudgets erhalten wir aus öffentlicher Hand. Das unterscheidet das Wiener Konzerthaus von anderen kulturellen Institutionen in Wien und in Europa, die in einem wesentlich höheren Maße subventioniert werden. Von zentraler Bedeutung sind daher unsere mehr als 10.000 Mitglieder und Jugendmitglieder, die das Fundament bilden, auf dem das Wiener Konzerthaus ruht. Es ist im Besonderen das private Engagement dieser Menschen, Porträt das das Fortbestehen des Hauses sichert. Mehr Informationen zu den verschiedenen Arten der Mitgliedschaft bei der Wiener Konzerthausgesellschaft erhalten Sie auf den Seiten 174/175.
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Porträts
Inhalt
Seite
Cuarteto Casals ································10/11 Barbara Hannigan ······························· 12/13 Michael Schade ······························· 14/15 Die Strottern ······························· 16/17 Antoine Tamestit ······························· 18/19 Daniil Trifonov ······························ 20/21
Wiener Symphoniker
Wiener Symphoniker Zyklus WS ··············· 24/25 Matineen der Wiener Symphoniker Zyklus WSM ············· 26/27 Fridays@7 Zyklus FR@7 ··········· 28/29 Festkonzerte der Wiener Symphoniker Zyklus WSF ············· 30/31 Beethoven-Symphonien Zyklus WSB ·············· 32/33
Orchester
Alte & Neue Musik
Seite
Originalklang Zyklus OK ················ 62/63 Nouvelles Aventures Zyklus NA ··············· 64/65 Klangforum Wien Zyklus KFW ············· 66/67 PHACE Zyklus PHA ·················· 69
Kammermusik
Kammermusik Zyklus KM ··············· 72/73 Artemis & Belcea Zyklus AB ················ 74/75 Hagen Quartett Zyklus HQ ···················· 77 Quatuor Mosaïques Zyklus QM ···················· 79 Beethoven-Quartette Zyklus BQ ················ 80/81 Wiener Klaviertrio Zyklus WK ···················· 83 Mittagsmusik Zyklus MM ··············· 84/85 Jess-Trio-Wien Zyklus JES ··············· 86/87 Rising Stars Zyklus RIS ··············· 88/89 Musica Juventutis Zyklus MJ ····················· 91
Orchester international Zyklus OI ················ 36/37 Meisterwerke Zyklus MW ·············· 38/39 RSO Wien Zyklus RSO ·············· 40/41 Solistisches Symphonie Classique Zyklus SC ················ 42/43 Klavier im Großen Saal Zyklus KIG ··············· 94/95 Matineen des Wiener KammerOrchesters Zyklus MA ··············· 44/45 Klavier im Mozart-Saal Zyklus KIM ·············· 96/97 Teodor Currentzis Zyklus TC ················ 46/47 Stefan Mickisch Zyklus STM ·················· 99 Orgel Zyklus OR ·················· 101 Percussive Planet Zyklus PP ············· 102/103 Vokal Great Talent Zyklus GRT ··········· 104/105 VokalKlang Zyklus VK ················ 50/51 Bach-Kantaten Zyklus JSB ················ 52/53 Company of Music Zyklus COM ············· 54/55 Lied Zyklus LIE ··············· 56/57 Michael Schade Zyklus MIS ···················· 59
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Jazz, World, Pop & Co.
Seite
Specials & Festivals
Seite
Jazz Zyklus JAZ ············ 108/109 Ausblick ··························· 166/167 The Art of Brass Zyklus AOB ············· 111/113 Wien Modern ································· 168 City Sounds Zyklus CS ···················· 115 Resonanzen ································· 168 world Zyklus WO ············· 116/117 Bridges ································· 169 world unplugged Zyklus WOU ················· 119 Gemischter Satz ································· 169 Philharmonix Zyklus PHI ··················· 121 Wiener Singakademie ···························· 170/171 Comedy & Music Zyklus CM ··················· 123 Spielarten Zyklus SPI ············· 124/125 Mitgliedschaft Inhalt Wiener Lieder Zyklus WL ··················· 127 Mitgliedschaft ···························· 174/175 Symphonisches Schrammelquintett Wien Zyklus SSW ················ 129 Bonuskonzerte ···························· 176/177
Wort & Film
Informationen & Service
Film + Musik live Zyklus F ················ 132/133 Konzerthaus-Service online ·································· 181 Musik im Gespräch Zyklus G ··············· 134/135 Backstage-Führungen ································· 183 Literatur im Konzerthaus Zyklus LIT ············· 136/137 Restaurant Weinzirl ································· 185 Originalton Zyklus OT ··················· 139 Abonnementbedingungen ··························· 186/187 Musik und Dichtung Zyklus MUD ·········· 140/141 Kalendarium 2017/18 ···························· 188-192 Die Aufsichtsorgane und das Team der Wiener Konzerthausgesellschaft ································· 193 Musikvermittlung & Sponsoren, Kooperationspartner Konzerte für junges Publikum & Subventionsgeber ································· 194 Musikvermittlung ···························· 144-147 Impressum ································· 194 Cinello Zyklus CI ···················· 149 Triolino Zyklus TR ·············· 150/151 Piccolo Zyklus PI ··············· 152/153 Concertino Zyklus CO ············· 154/155 music4u Zyklus M4U ················· 157 You(th) Zyklus YOU ············ 158/159 Vorhören! Zyklus VWS ·········· 160/161 Neu(es) Hören Zyklus NH ············ 162/163
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Porträts Cuarteto Casals Barbara Hannigan Michael Schade Die Strottern Antoine Tamestit Daniil Trifonov
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Cuarteto Casals «Ein Quartett für das neue Millennium», schrieb das Magazin The Strad begeistert über das Cuarteto Casals. Zu seinem 20. Jubiläum ist das Ensemble im Wiener Konzerthaus mit einem Beethoven-Zyklus zu erleben, der innerhalb von nur zehn Tagen das gesamte Quartett-Schaffen des Klassikers zur Aufführung bringt, bereichert durch neue Werke von sechs Komponisten aus dem Mittelmeerraum.
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n der Madrider Escuela Superior de Música Reina Sofia gründeten die Geigerin Vera Martínez und die Brüder Abel und Arnaud Tomàs (Violine und Violoncello) 1997 das Cuarteto Casals, dessen Bratschist seit 2002 der Amerikaner Jonathan Brown ist. Nach nur kurzer Zeit wurde es bereits mit renommierten Preisen ausgezeichnet, darunter Erste Preise bei der London String Quartet Competition und dem internationalen Brahms-Wettbewerb Hamburg sowie alle wichtigen spanischen Staatspreise. Bald etablierte sich das heute in Barcelona ansässige Ensemble in der ersten Liga der Streichquartette und zählt mit seinem eigenen Klangbild, mit seiner Lust an differenzierter Phrasierung und modellierten Details sowie seinen gerne dramatisch-zupackenden Tempi zu den aufregendsten Quartett-Formationen weltweit. Die großen Klassiker vom 18. bis ins 20. Jahrhundert gehören zum Kernrepertoire; immer wieder suchen die vier Ensemblemitglieder aber auch nach neuen Impulsen, sei es durch die Aufführung unbekannterer spanischer Werke oder die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten. Das Preisgeld des Londoner Borletti-Buitoni Trusts investierten sie in den Erwerb eines zusammengehörigen Satzes klassischer Bögen, und während Vera Martínez ab der Romantik die erste Violine übernimmt, ist bis zur Klassik Abel Tomàs Primarius des Ensembles. Scheinbar Bekanntes hört man mit dem Cuarteto Casals auf beglückende Weise neu, trifft in seinem Musizieren doch eine richtig verstandene Texttreue und eine mit großer Lust betriebene Suche nach der idealen Spielweise für das jeweilige Repertoire auf ein genuin zeitgenössisches Musikantentum. Wenn sich nun das Cuarteto Casals zu seinem 20. Geburtstag in sechs Konzerten alle Streichquartette Beethovens vornimmt, so darf man auch hier nicht nur einen hochkarä-
tigen «Beethoven-Marathon» erwarten. Vielmehr wird dieser erweitert durch sechs allerneueste Werke, die die Musikerinnen und Musiker in Zusammenarbeit mit sechs großen Konzertveranstaltern in Amsterdam, Turin, Madrid, London, Barcelona und Wien bei den Italienern Aureliano Cattaneo, Lucio Amanti und Giovanni Sollima, den Spaniern Francisco Coll und Mauricio Sotelo sowie dem Israeli Matan Porat in Auftrag gegeben haben. Auf ganz unterschiedliche Weise entstehen so zeitgenössische Reflexionen und Kommenta- Porträt re, die Beethovens Werke nicht nur in einem anderen Licht erscheinen lassen, sondern im Verein mit der besonderen Musizierkultur des Cuarteto Casals die Ohren schärfen für ein neues, intensives Hören der klassischen Kompositionen: Von den sechs Quartetten des zwischen 1797 und 1800 in Auseinandersetzung und Konkurrenz mit den Meisterwerken Haydns und Mozarts entstandenen Opus 18 bis hinein in Beethovens Spätwerk – Musik, die Grenzregionen erschließt und wegen ihrer Schwierigkeiten und ungeheuren Rücksichtslosigkeiten gegenüber jeder verbindlichen Tradition bis heute herausfordert. Als «perfektestes Wunder», beschrieb beispielsweise der 80-jährige Igor Strawinski die Große Fuge B-Dur op. 133: «das absolut zeitgenössischste Musikstück, das ich kenne, und zeitgenössisch für immer».
Cuarteto Casals Zyklus Fr, 16. 2. 2018 «Beethoven · Cattaneo» BQ Sa, 17. 2. 2018 «Beethoven · Amanti» BQ So, 18. 2. 2018 «Beethoven · Sollima» BQ Fr, 23. 2. 2018 «Beethoven · Coll» BQ Sa, 24. 2. 2018 «Beethoven · Porat» BQ So, 25. 2. 2018 «Beethoven · Sotelo» BQ 11
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Barbara Hannigan Seit Jahren erweckt die fulminante Sopranistin Barbara Hannigan in Konzert und Oper die anspruchsvollsten Partien, vor allem aus der Musik der Gegenwart, zum Leben. Parallel zu ihrer weltweiten Gesangskarriere lebt sie ihre professionelle Leidenschaft als Dirigentin aus. Diese Kombination macht sie zu einer der faszinierendsten Musikerinnen unserer Zeit.
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in denkwürdiger Abend: Zum 80. Geburtstag von György Ligeti waren bei Wien Modern auch die «Mysteries of the Macabre» zu erleben, jene herrlich absurde, mit aberwitzigen Koloraturkunststücken und instrumentalen Gags gewürzte Auskopplung der Anti-Anti-Oper «Le Grand Macabre». Die famose Sängerin, die damals quasi-szenisch als Chefin der Geheimpolizei die Bühne des Mozart-Saals eroberte und mit ihren bis in die Sopranstratosphäre aufsteigenden Stimmkapriolen Jubelstürme entfachte, war Barbara Hannigan: Über so viel Virtuosität und Humor musste damals auch der Meister selbst vom Rollstuhl aus verschmitzt grinsen. Geboren in der kanadischen Seeprovinz Nova Scotia, war sie schon als Zehnjährige überzeugt, dass die Musik ihr Lebensmittelpunkt werden solle. Rasche Auffassungsgabe, ein untrügliches Rhythmusgefühl sowie stimmliche Flexibilität bis in höchste Höhen prädestinierten die junge Sopranistin für die oft extremen Anforderungen der zeitgenössischen Musik. Doch ließ sich Hannigan trotz unzähliger Ur-, Erstund Wiederaufführungen nie darauf festnageln, reüssierte nicht nur mit Werken Ligetis, George Benjamins oder Toshio Hosokawas, sondern auch in Klassikern der Moderne wie Bergs «Lulu» oder Zimmermanns «Die Soldaten» und pflegte daneben auch das ältere Repertoire. «Du singst wie ein Dirigent», versuchten Kolleginnen und Kollegen Hannigans Bühnenpersönlichkeit manchmal zu beschreiben. Schließlich traf sie die Entscheidung, ihr ohnehin längst fühlbares Talent in dieser Richtung zu nützen und zusätzlich noch Dirigentin zu werden, um auf eine weitere, andere Weise ganz in der Musik aufgehen zu können. Mit diesem Schritt erregte sie in einem immer noch männlich dominierten Beruf gehöriges Aufsehen. Doch schon mit ihrem Debütkonzert 2011 in Paris war ihr der Nachweis ge-
lungen, eine genaue Vorstellung von den Werken zu haben, diese verwirklichen zu können und dabei weder technische Hürden noch Vergleiche scheuen zu müssen: Strawinskis «Renard» und Ligetis «Mysteries» sind nichts für Laien am Pult – und Hannigan ist jeder Zoll ein Profi. Das wissen mittlerweile viele Orchester bis hin zu den Berliner Philharmonikern und spielen mit Freude unter ihrer inspirierenden Leitung. «She is one of the best musicians out there», Porträt rühmt sie Sir Simon Rattle schlicht – und hat sich auch schon Konzerte mit ihr geteilt. Drei gewiss denkwürdige Abende im Wiener Konzerthaus beleuchten diese fesselnde Interpretin von verschiedenen Seiten, wobei die klassische Wiener Moderne im Mittelpunkt steht. Im Rahmen eines Liederabends stellt Barbara Hannigan mit Reinbert de Leeuw am Klavier dabei auch Werke Alma Mahlers zur Diskussion; ein Konzert mit dem Emerson String Quartet lässt uns in Schönbergs 2. Streichquartett «luft von anderem planeten» fühlen. Und zum Finale geht sie aufs Ganze: Da ist sie als Dirigentin und zugleich Solistin etwa von Bergs «Lulu»-Suite zu erleben und erarbeitet außerdem Musik von Schönbergs Freund George Gershwin.
Barbara Hannigan Zyklus Di, 10. 10. 2017 Liederabend Barbara Hannigan LIE Mo, 30. 10. 2017 Emerson String Quartet · Gesler KM Do, 7. 12. 2017 Orchestra Ludwig YOU 13
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Michael Schade Michael Schade ist gefeierter Opernsänger, und mit gleicher Intensität widmet er sich dem Lied. Um zu beschreiben, was seine besondere Kunst ausmacht, könnte man sagen: Er ist in jedem Fall bekennender Lyriker.
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m Mozartfach, mit dem er weltberühmt wurde, hat er sich vom Prinzen zum König gewandelt, er ist über ausgewählte Strauss-Partien zu Florestan, Max und Fierrabras vorgedrungen, von wo es nicht mehr weit zu Wagner war. Im Mai vorigen Jahres gab er beim britischen Opernfestival Glyndebourne sein lang erwartetes Rollendebüt als Stolzing, den er inzwischen auch an der Mailänder Scala verkörpert. Die langjährige, intensive Zusammenarbeit mit Nikolaus H arnoncourt, dem großen Mentor, dessen Ideal von der «Klangrede» er als Intendant der Barocktage Stift Melk weiterträgt, hat Michael Schade geprägt. Die Disziplin, die er sich beim Singen auferlegt, beruht auf seinem Credo von der absoluten Hingabe an den Text, die für ihn die Voraussetzung für die Wahrhaftigkeit einer Interpretation darstellt. Sein «hundertprozentiges Bekenntnis zur Lyrik» gilt ganz speziell im Fall von Franz Schubert, bei dessen Liedern er Natürlichkeit nicht mit Naivität verwechselt wissen möchte: «Da geht es um wahre Gefühle. Da liegen die Emotionen blank.» Und bei Schubert gibt es jetzt ebenfalls ein Debüt. Denn im Gegensatz zur «Schönen Müllerin», die seit mehr als fünfzehn Jahren zu Schades Repertoire gehört, hat er die «Winterreise» bislang noch nie gesungen. In der bewährten Partnerschaft mit Malcolm Martineau wird er sich im Mozart-Saal erstmals auf den eisigen Marsch in die Einsamkeit begeben. Dass Michael Schade sich vor allem im deutschen Fach zu Hause fühlt, ungeachtet seiner großen Erfolge auf dem Gebiet des Belcanto und der französischen Oper, hat wohl mit den persönlichen Wurzeln zu tun, denen er seine «deutsche Stimme» verdankt. Seine Eltern stammten aus Gelsen-
kirchen, er wurde in Genf geboren, von wo die Familie 1977 nach Kanada auswanderte. Da war er zwölf. Obwohl er im Chor in Toronto schon mit seinem Knabensopran aufgefallen war, dachte er keineswegs an einen künstlerischen Beruf. Die Ornithologie hatte es ihm angetan. Deshalb wäre ihm der Vogelfänger in der «Zauberflöte» eigentlich näher gewesen als der Prinz, meint er. «Aber als ich die Partie des Tamino zum ersten Mal studierte, habe ich gewusst, dass Mozart Porträt das für eine Stimme wie die meine komponiert haben muss.» Sein Porträt komplettiert Michael Schade konsequenterweise mit einem fein gestrickten Abend rund um Clara und Robert Schumann und Johannes Brahms, ergänzt um Brahms’ selten gespielte Kantate «Rinaldo». Und auch der Verbundenheit mit seiner Wahlheimat Wien trägt er Rechnung: Nachdem er zum Jahreswechsel erstmals den Eisenstein an der Wiener Staatsoper verkörpert hat, präsentiert er nun mit dem Janoska Ensemble ein differenziertes Programm im Zeichen der Operette.
Michael Schade Zyklus Do, 30. 11. 2017 Liederabend Michael Schade LIE Di, 9. 1. 2018 Karg · Martineau · Melles MIS Fr, 27. 4. 2018 Wiener Symphoniker · Manacorda FR@7 So, 29. 4. 2018 Wiener Symphoniker · Manacorda WS/MIS Di, 5. 6. 2018 Janoska Ensemble MIS 15
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Die Strottern «Nach etwas Verwertbarem suchen» kann der altwienerische Ausdruck «strotten» etwas holprig ins Hochdeutsche übersetzt werden. Klemens Lendl und David Müller haben sich des Wienerischen neu bemächtigt, ohne ihm dabei seine Lautmalerei zu nehmen. Zwischen zeitgenössischer Poesie und Gstanzltum verortet sich ihre Kunst, die in oft sparsam eingesetzten Worten die Wiener Großstadtrealität zwischen Avantgarde und Nostalgie erklärt. Die Musik bleibt dabei zutiefst wienerisch, verneigt sich vor der Vergangenheit, ohne der Gegenwart den Rücken zu kehren.
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eil Tradition oft daherkommt wie ein vom Aussterben bedrohtes Eichkatzerl, wird sie oft unter dem Signum des Bewahrens in musealem Ambiente unter Verschluss gehalten. Nun haftet der Wienerlied-Szene schon seit Jahren nicht mehr jenes Schubladendenken an, mit dem sie sich lange Zeit ihrer Entstaubung erwehrt hat. Begibt man sich pioniergeistig in traditionelle Gefilde, lohnt es sich, den kultivierten Lurch mit Samthandschuhen abzuwischen. Mit viel Fingerspitzengefühl entdeckt man dann, was ansonsten verborgen bliebe. In diesem sensiblen Terrain tänzeln die Strottern elegant zwischen schwer gezogenen Traditionslinien und verwandeln den heiklen Balanceakt in einen poetischen Seiltanz. Und worin bestünde die Ästhetik des Seiltanzes ohne die Schwerkraft, ohne den Boden? Klemens Lendl (Violine, Gesang) und David Müller (Gitarre, Gesang) pflegen und gießen ihren künstlerischen Nährboden wie einen Schrebergarten zwischen Stadlauer Vorstadt und urbanem Innenstadtschick und ernten dafür Applaus aus allen Richtungen. Bekannt für ihre Brückenschläge zu anderen Musikstilen oder Kunstformen, arbeiten Die Strottern auch in ihrer Porträtreihe im Wiener Konzerthaus mit dem fruchtbarsten Nachwuchs und Urgesteinen der Wiener Szene zusammen. Der Dichter Peter Ahorner zählt dabei wahrscheinlich eher zur zweiten Kategorie, ein Wortzauberer, der längst in einem Atemzug mit H. C. Artmann genannt wird. «Die Strottern haben einfach eine unbeeinflussbare Eleganz. Ihren Zauber macht aus, dass sie nie hudeln. Ihre Musik ist sehr intensiv. Sie erfordert Aufmerksamkeit, und die bekommt sie auch», beschreibt Ahorner den wunderbar intimen Moment in der Musik seiner langjährigen Bühnenpartner.
Mit «Die Strottern & Blech» wird die Intimität des Duos aufgebrochen und um jenes Instrumentarium bereichert, das normalerweise gar nichts im Wienerlied zu suchen hat. Grund genug für Martin Eberle und Martin Ptak, ihre zartesten Töne unter Beweis zu stellen. Auch mit dem Ensemble Mikado macht sich das Wienerlied-Duo auf die Suche nach Anknüpfungspunkten und findet sie in der Melancholie und in der heimlichen Lust, darin aufzugehen. Und Porträt selbst in ihren größenwahnsinnigsten Momenten – unterstützt von dem 16-köpfigen Retro-Filmmusikorchester Velvet Elevator – lassen Die Strottern einen ausgedehnten Spagat wie einen leichtfüßigen Knicks wirken. Mit viel Weitblick sieht man dann vom Wiener Kahlenberg über die Alpen bis nach Hollywood, breitet sich das Wienerlied fast überzeitlich in Vergangenheit und Zukunft aus.
Die Strottern Zyklus Mo, 13. 11. 2017 Peter Ahorner LIT Mi, 20. 12. 2017 Blech WL Mo, 26. 2. 2018 Ensemble Mikado · Sam Lee SPI Mi, 9. 5. 2018 Velvet Elevator Orchester 17
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Antoine Tamestit
Mit einem differenziertem Vortrag, der «zwischen äußerster Dramatik und luzider Zerbrechlichkeit changiert», bringt Antoine Tamestit Violakonzerte von Neuwirth und Schnittke genauso zur Aufführung wie Musik früherer Epochen. Doch neben der großen Konzertliteratur liegen ihm auch kammermusikalische Werke von Brahms bis Penderecki am Herzen. Nun präsentiert Tamestit das breite Spektrum seines Könnens in Wien – auf Stradivaris erster Viola von 1762.
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usiker, die die Viola spielen, sind stets auf der Suche nach ihrer besonderen Rolle in der Musik. «Wir wissen nicht immer, ob wir Kammermusiker oder Solist sind, ob wir Recitals spielen wollen oder mit Orchester», sagt Tamestit in einem Interview. Deswegen schrieb Jörg Widmann 2015 für ihn ein Violakonzert, das auf theatralische Weise eine Art Selbsterkundung erzählt. Die Partitur enthält szenische Anweisungen, denen zufolge der Instrumentalist verschiedene Standorte aufsuchen muss. Der Star-Bratschist kann «die Idee dieser Reise, dass ich mein Instrument entdecke», nachvollziehen. «Was kommt von meinem Herzen, was von meinem Bauch, was ist die Emotion?» Immer wieder findet man in Berichten über Antoine Tamestit ein Vokabular, das auch einen Sänger beschreiben könnte. Von einem «reichen, burgunderartigen Timbre» ist die Rede sowie von «zart nuancierter Phrasierung» und «seelenvoller Intensität». «Zudem bin ich ja auch noch mit einer Sängerin verheiratet!», betont er. «Ich versuche mich von diesem Klang inspirieren zu lassen, der einfach ganz natürlich aus dem Körper heraus entsteht. Dazu gehört dieses endlose Legato und dieses bedeutsame Atmen zwischen einzelnen Phrasen.» Kein Wunder, dass Olga Neuwirth ihr 2009 für Tamestit geschriebenes Violakonzert «Remnants of songs» nannte. Ihr Solostück «Weariness Heals Wounds I» ist Teil eines Recitals von Tamestit, der gemeinsam mit Kammermusikpartnern aber auch Klassiker wie Schuberts Arpeggione-Sonate oder Raritäten wie Loefflers «Le son du cor s’afflige» bietet. Nach eigenem Bekunden übt Tamestit bei Klassikern der Moderne mitunter «wie ein Student, langsam und mit Metronom», während «ich bei anderen Kompositionen wie der Arpeggione-Sonate von Schubert oder den Märchenbildern von Schumann, die ich wie meine
Westentasche kenne, eher dazu neige, Risiken einzugehen und zu experimentieren». Sein Engagement für weniger vertraute Violamusik wie die von Max Reger, Henri Dutilleux und Johann Nepomuk Hummel zeigt sich in seinen Konzerten und CD-Veröffentlichungen. Selbst wenn Hector Berlioz in seiner berühmten «Instrumentationslehre» der Bratsche eine «tiefe Schwermut» zuschrieb, ist sie für Antoine Tamestit zu einem Instrument geworden, mit dem er die Grenzen des Solokonzertrepertoires erweitert und neue Dimensionen ihres Klangspektrums, «angefangen von der wunderbaren Tiefe auf der C-Saite bis hinauf zum Gesang auf der hohen A-Saite», erkundet.
Porträt
Antoine Tamestit Zyklus Sa, 4. 11. 2017 Belcea Quartet ABA So, 5. 11. 2017 Belcea Quartet ABB So, 19. 11. 2017 Quatuor Ebène · Altstaedt KM So, 3. 12. 2017 Recital Antoine Tamestit So, 25. 2. 2018 Orchestre de Paris · Harding OI Di, 17. 4. 2018 Karg · Martineau KM Di, 15. 5. 2018 Wiener KammerOrchester · Leleux SCA Mi, 16. 5. 2018 Wiener KammerOrchester · Leleux SCB/G 19
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Daniil Trifonov Im Alter von fünf Jahren begann Daniil Trifonov mit dem Klavierspiel. Um ihrem Sohn die Ausbildung am Moskauer Gnessin-Institut zu ermöglichen, verkauften seine Eltern ihr Hab und Gut in Nischni Nowgorod und zogen in einen Moskauer Vorort. Die zweimal zwei Stunden Fahrtzeit täglich nutzte der hochbegabte Knabe für stumme Fingerübungen. Seit 2011 macht der introvertiert wirkende Trifonov Furore als einer der aufregendsten jungen Pianisten unserer Zeit.
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usikwettbewerbe haben ihre Tücken. Wie adäquat kann man künstlerische Leistungen unter Umständen beurteilen, die viel eher an ein sportliches Kräftemessen erinnern? Im Fall von Daniil Trifonov waren sich die internationalen Jurys jedoch einig wie selten. Zugegeben, beim Chopin-Wettbewerb in Warschau 2010 gewann der damals 19-jährige Russe «nur» den 3. Preis sowie eine Auszeichnung für die beste Mazurken-Interpretation, aber dann ging es Schlag auf Schlag: Im Mai 2011 errang er den 1. Preis beim Rubinstein-Wettbewerb in Israel und nur einen Monat später beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau sowohl den 1. Preis im Fach Klavier als auch den Grand Prix des gesamten Bewerbs – ein musikalischer Hattrick, der ihn sofort als neuen Stern am Pianistenhimmel katapultierte. «Er hat alles und mehr», schwärmte Martha Argerich nach dem Moskauer Triumph über ihn. «Was er mit seinen Händen macht, ist technisch unglaublich. Es ist auch sein Anschlag – er besitzt Sanftheit und zugleich das dämonische Element. Ich habe so etwas noch nie gehört.» Dass zu seinen Bewunderern auch Alfred Brendel zählt, der selbst weniger den Tastentigern als den Intellektuellen am Klavier zuzurechnen ist, lässt Trifonovs musikalische Fähigkeiten gleichsam in einem noch breiteren Rampenlicht erstrahlen. Dem Druck einer explodierenden internationalen Karriere scheint er nicht nur standzuhalten, sondern sich unter den Ohren der Öffentlichkeit auch konstant weiterzuentwickeln. «Trifonov erzeugt einen Furor», schreibt Alex Ross, der Musikkritiker des Magazins «New Yorker», und stellt ihn längst in eine Reihe mit Vladimir Horowitz, Swjatoslaw Richter, Martha Argerich oder Jewgenij Kissin: «Furor-Pianisten zeigen Intelligenz ebenso wie Fingerfertigkeit … Sie lassen uns das Unheimliche, das Diabolische ahnen … Trifonov verfügt
über die seltene Kombination aus ungeheurer Technik und strahlendem Klang. Der besondere Trifonov-Effekt ist ein schnelles, glänzendes Tongestöber, das kaum etwas mit den mechanischen Vorgängen von Hämmern und Saiten zu tun zu haben scheint.» Im Wiener Konzerthaus fügen sich fünf Auftritte zu einem Porträt des faszinierenden Künstlers, der im persönlichen Leben eher ruhig ist: «Mir liegt romantische Musik. Ich bin wahrscheinlich selbst ein Romantiker», sagt er. Das Porträt spiegelt sich auch in einem Recital genauso wider wie in einem Liederabend, den er mit Matthias Goerne bestreitet, und in den Orchesterkonzerten, in denen er zwei der bedeutendsten Klavierkonzerte spielt, jenes von Schumann und Prokofjews Drittes.
Daniil Trifonov Zyklus So, 26. 11. 2017 Klavierabend Daniil Trifonov KIG Fr, 16. 2. 2018 Matthias Goerne LIE So, 18. 2. 2018 Wiener Symphoniker · Shani WSM Mo, 19. 2. 2018 Wiener Symphoniker · Shani WS Mo, 14. 5. 2018 Königl. Concertgebouworchester OI 21
Wiener Symphoniker Wiener Symphoniker Zyklus WS Matineen der Wiener Symphoniker Zyklus WSM Fridays@7 Zyklus FR@7 Festkonzerte der Wiener Symphoniker Zyklus WSF Beethoven-Symphonien Zyklus WSB
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Wiener Symphoniker 10 Konzerte im Großen Saal
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Zyklus
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ls «unvergesslich» beschrieb der junge israelische Dirigent Lahav Shani sein Debüt bei den Wiener Symphonikern im Jahr 2015 und rühmte den lebendigen Ausdruck des Orchesters. Wie natürlich schließt sich nun seine neue Funktion als Erster Gastdirigent daran an. Den wunderbaren Klang des Orchesters zum Strahlen bringen darüber hinaus François-Xavier Roth, Sebastian Weigle, Louis Langrée sowie Tomáš Netopil, Antonello Manacorda und Gustavo Gimeno als Vertreter einer aufstrebenden jungen Dirigentengeneration. Sie führen durch eine erlesene Auswahl großer Symphonik und virtuoser Solokonzerte, brillant interpretiert u. a. von Julian Rachlin, Porträtkünstler Daniil Trifonov und Jan Lisiecki. Vokale Glanzpunkte, darunter Dvořáks «Te Deum», runden den vielseitigen Zyklus ab. Ganz der vorweihnachtlichen Zeit entsprechend gestaltet Chefdirigent Philippe Jordan mit einem erstklassigen Sängerensemble Bachs «Weihnachtsoratorium», um sein Orchester nach dem Jahreswechsel über Symphonien von Beethoven zu wahren «Heldentaten» zu führen.
Sonntag
24. 9. 2017, 19.30 Uhr
Tomáš Netopil
Wiener Symphoniker, Wiener Singakademie Simona Šaturová Sopran, Adam Plachetka Bassbariton Johannes Brahms Tragische Ouverture d-moll op. 81 Antonín Dvořák Te Deum op. 103 Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60
Dienstag
24. 10. 2017, 19.30 Uhr
François-Xavier Roth · Julian Rachlin Wiener Symphoniker Julian Rachlin Violine
Johannes Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Johannes Maria Staud Stromab (EA) Kompositionsauftrag von The Royal Danish Theatre, The Cleveland Orchestra (Franz Welser-Möst, Music Director), Carnegie Hall und der Wiener Konzerthausgesellschaft, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
Robert Schumann Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Sonntag
12. 11. 2017, 19.30 Uhr
Sebastian Weigle · Lisiecki Wiener Symphoniker Jan Lisiecki Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur K 467 Hans Rott Symphonie Nr. 1 E-Dur Dienstag
19. 12. 2017, 19.30 Uhr
Philippe Jordan
Wiener Symphoniker, Wiener Singakademie Julia Kleiter Sopran, Wiebke Lehmkuhl Alt Werner Güra Tenor, Andrè Schuen Bariton Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 (Teile 1-3)
Philippe Jordan 24
Montag
15. 1. 2018, 19.30 Uhr
Philippe Jordan
Wiener Symphoniker
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» Montag
19. 2. 2018, 19.30 Uhr
Lahav Shani · Daniil Trifonov
Wiener Symphoniker, Daniil Trifonov Klavier
Robert Schumann Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 Sergej Prokofjew Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100 Dienstag
13. 3. 2018, 19.30 Uhr
Louis Langrée · Ax
Gustavo Gimeno
Wiener Symphoniker, Emanuel Ax Klavier
Claude Debussy Prélude à l’après-midi d’un faune HK Gruber Neues Konzert für Klavier und Orchester (EA) Hector Berlioz Symphonie fantastique. Episode de la vie d’un artiste op. 14 Sonntag
Montag
Charles Ives The Unanswered Question (Two Contemplations Nr. 1) John Corigliano Conjurer. Konzert für Schlagzeug und Streichorchester Peter Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 «Pathétique»
Wiener Symphoniker, Herren der Wiener Singakademie Michael Schade Tenor Felix Mendelssohn Bartholdy Ouverture «Die Hebriden / Fingalshöhle» op. 26 Robert Schumann Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 «Frühlingssymphonie» Johannes Brahms Rinaldo. Kantate op. 50 für Tenor, Männerchor und Orchester
Philippe Jordan · Gautier Capuçon
Wiener Symphoniker, Gautier Capuçon Violoncello
Richard Strauss Don Quixote. Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters op. 35 Ein Heldenleben. Tondichtung für großes Orchester op. 40
WS
Wiener Symphoniker, Martin Grubinger Percussion
29. 4. 2018, 19.30 Uhr
28. 5. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
Gustavo Gimeno · Martin Grubinger
Antonello Manacorda · Michael Schade
Montag
18. 6. 2018, 19.30 Uhr
Kat. Preis €
1
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P
JM
690,-
640,-
600,-
510,-
440,-
360,-
260,-
190,-
460,-
120,-
MG € 569,30 528,-
495,- 420,80 363,-
297,- 214,50 156,80 379,50
Der Zyklus wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Kauf dieses Zyklus verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt Datensicherheit (Kooperationszyklen) in den Abonnementbedingungen (s. S. 186/187).
25
Matineen der Wiener Symphoniker 6 Konzerte im Großen Saal präsentiert von Barbara Rett
M
Zyklus
WSM
it Prokofjews «Symphonie classique» hebt der Zyklus «Matineen der Wiener Symphoniker» an: Die heitere, augenzwinkernde Komposition mit Anspielungen an die Wiener Klassik bietet dem Publikum gewissermaßen das «Du-Wort» an. Für das «Du-Wort» zwischen Erklingendem und Publikum sorgen daher nicht nur hochkarätige Dirigenten vom Format eines Philippe Jordan oder eines Vasily Petrenko, sondern auch Moderatorin Barbara Rett, die vor jedem Konzert hinter die Kulissen der Werkentstehung blickt. Gelüftet wird beispielsweise das Geheimnis der schönen Scheherazade aus 1001 Nacht, aber auch jenes, warum Beethovens Symphonie Nr. 3 auf den Namen «Eroica» hört. Nordische Impressionen bietet Joshua Bell in seiner exquisiten Interpretation von Sibelius Violinkonzert: sechs farbenprächtige Konzerte, die den Sonntagvormittag erhellen.
Sonntag
15. 10. 2017, 11.00 Uhr
Lahav Shani · Joshua Bell
Wiener Symphoniker Joshua Bell Violine Barbara Rett spricht einleitende Worte
Sergej Prokofjew Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 «Symphonie classique» Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47 Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie g-moll K 550 Sonntag
19. 11. 2017, 11.00 Uhr
Philippe Jordan · Julia Fischer Wiener Symphoniker Julia Fischer Violine Barbara Rett spricht einleitende Worte
Ludwig van Beethoven Ouverture c-moll zu «Coriolan» op. 62 Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur Sonntag
14. 1. 2018, 11.00 Uhr
Philippe Jordan
Wiener Symphoniker Barbara Rett spricht einleitende Worte Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica»
Sonntag
18. 2. 2018, 11.00 Uhr
Lahav Shani · Daniil Trifonov
Wiener Symphoniker Daniil Trifonov Klavier Barbara Rett spricht einleitende Worte
Joshua Bell 26
Robert Schumann Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54 Sergej Prokofjew Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100
Sonntag
22. 4. 2018, 11.00 Uhr
Andris Poga · David Garrett
Wiener Symphoniker David Garrett Violine Barbara Rett spricht einleitende Worte
Sergej Rachmaninoff Symphonische Tänze op. 45 Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Lahav Shani
Sonntag
11. 3. 2018, 11.00 Uhr
Zyklus
Vasily Petrenko
WSM
Wiener Symphoniker Emmanuel Tjeknavorian Violine Barbara Rett spricht einleitende Worte
Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade. Suite symphonique op. 35
Kat. Preis €
1
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P
JM
435,-
399,-
372,-
318,-
273,-
222,-
159,-
114,-
282,-
72,-
MG € 358,90 329,20 306,90 262,40 225,20 183,20 131,20 94,10 232,70 Der Zyklus wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Kauf dieses Zyklus verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt Datensicherheit (Kooperationszyklen) in den Abonnementbedingungen (s. S. 186/187).
Barbara Rett 27
Fridays�7
5 Konzerte im Großen Saal mit anschließendem Konzertausklang im Großen Foyer
B
Zyklus
egeisterungsstürme erfüllen nicht nur den Großen Saal, sondern auch das Große Foyer: Der Zyklus «Fridays�7», der mit knappen Programmen und einem schwungvollen Konzertausklang zu einem wahren Publikumsliebling wurde, nimmt nun seine vierte Spielzeit in Angriff. Erstklassige Solistinnen und Solisten, darunter Geigerin Julia Fischer und «Great Talent» Emmanuel Tjeknavorian, sind hier ebenso zu hören wie Porträtkünstler Michael Schade, der dem Kreuzritter Rinaldo in Brahms’ gleichnamiger dramatischer Kantate wirkungsvoll seine Stimme leiht. Im Anschluss an die Konzerte im Großen Saal besteht die Möglichkeit, in musikalisch abwechslungsreicher Loungeatmosphäre in das Wochenende hinüberzugleiten: etwa mit dem Ensemble Symphonikerblås, mit der Formation «Piano meets Percussion» oder stimmgewaltig mit der Wiener Singakademie.
FR@7
Michael Schade
Freitag
22. 9. 2017, 19.00 Uhr
Tomáš Netopil
Wiener Symphoniker Wiener Singakademie Simona Šaturová Sopran Adam Plachetka Bassbariton
Antonín Dvořák Te Deum op. 103 Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60 Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit der Wiener Singakademie und Musikerinnen und Musikern der Wiener Symphoniker
Unterstützt von Julia Fischer 28
Freitag
17. 11. 2017, 19.00 Uhr
Freitag
Philippe Jordan · Julia Fischer
Vasily Petrenko
Wiener Symphoniker Julia Fischer Violine
Wiener Symphoniker Emmanuel Tjeknavorian Violine
Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 Johannes Brahms Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68
Darius Milhaud Le bœuf sur le toit. Cinéma-Fantasie für Violine und Orchester Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade. Suite symphonique op. 35
Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit Julia Fischer, Philippe Jordan und den Symphonikerblås Freitag
9. 3. 2018, 19.00 Uhr
Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit Emmanuel Tjeknavorian und «Piano meets Percussion»
19. 1. 2018, 19.00 Uhr
Philippe Jordan
Freitag
27. 4. 2018, 19.00 Uhr
Antonello Manacorda · Michael Schade
Wiener Symphoniker
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67
Wiener Symphoniker Herren der Wiener Singakademie Michael Schade Tenor
Felix Mendelssohn Bartholdy Ouverture «Die Hebriden / Fingalshöhle» op. 26 Johannes Brahms Rinaldo. Kantate op. 50 für Tenor, Männerchor und Orchester
Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit dem Vienna Symphony Jazz Project
Zyklus
FR@7
Im Anschluss an das Konzert Ausklang im Großen Foyer mit Michael Schade und dem Symphonischen Schrammelquintett Wien
1
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P
JM
Preis €
268,-
252,-
224,-
186,-
141,-
113,-
191,-
60,-
MG €
221,10
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Kat.
Antonello Manacorda
Der Zyklus wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Kauf dieses Zyklus verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt Datensicherheit (Kooperationszyklen) in den Abonnementbedingungen (s. S. 186/187).
29
Festkonzerte der Wiener Symphoniker 3 Konzerte im Großen Saal 1 Konzert im Großen Musikvereinssaal 1 optionales Zusatzkonzert im Großen Saal
E
Zyklus
WSF
in fester Bestandteil des Wiener Kulturlebens hat nun in der zweiten Saison seine künstlerische Heimstätte im Wiener Konzerthaus. Die «Festkonzerte» der Wiener Symphoniker zelebrieren an fünf Terminen – inklusive des optionalen Zusatzkonzertes – orchestrale Klangkultur mit goldenem instrumentalen und vokalen Schliff: Anlässlich des Nationalfeiertags erklingt etwa neben Brahms’ Violinkonzert – meisterhaft interpretiert von Julian Rachlin – Johannes Maria Stauds neues Werk «Stromab» unter dem Dirigat von François-Xavier Roth. Ganz im Zeichen des geistlichen Jahreszyklus’ steht hingegen Bachs «Weihnachtsoratorium» mit einem erstklassigen Vokalensemble, geleitet von Chefdirigent Philippe Jordan, der beim Frühlingskonzert das Zepter an Ádám Fischer übergibt. Lasset das Fest beginnen!
Mittwoch
25. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Konzert zum Nationalfeiertag» Wiener Symphoniker Julian Rachlin Violine François-Xavier Roth Dirigent
Johannes Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 Johannes Maria Staud Stromab (EA) Kompositionsauftrag von The Royal Danish Theatre, The Cleveland Orchestra (Franz Welser-Möst, Music Director), Carnegie Hall und der Wiener Konzerthausgesellschaft, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
Robert Schumann Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Donnerstag
21. 12. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Weihnachtskonzert» Wiener Symphoniker Wiener Singakademie Julia Kleiter Sopran Wiebke Lehmkuhl Alt Werner Güra Tenor Andrè Schuen Bariton Philippe Jordan Dirigent
Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 (Teile 1-3) Samstag
31. 3. 2018, 19.30 Uhr, Musikverein, Großer Saal
«Frühling in Wien: An der schönen blauen Donau» Wiener Symphoniker Janoska Ensemble Ádám Fischer Dirigent
TV-Osterkonzert der Wiener Symphoniker Eine musikalische Reise von Budapest über Bratislava nach Wien. Werke von Brahms, Dvořák, Mozart, Strauß, Janoska u. a.
François-Xavier Roth 30
Dienstag
29. 5. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Heldentaten»
Wiener Symphoniker, Gautier Capuçon Violoncello Philippe Jordan Dirigent
Richard Strauss Don Quixote. Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters op. 35 Ein Heldenleben. Tondichtung für großes Orchester op. 40 Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Montag
1. 1. 2018, 20.00 Uhr, Großer Saal
«Beethoven-Symphonien Nr. 2 & 9»
Wiener Symphoniker, Wiener Singakademie Emily Magee Sopran, Anke Vondung Alt Andreas Schager Tenor, Dimitry Ivashchenko Bass Philippe Jordan Dirigent
Gautier Capuçon
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125
Zyklus
WSF
Kat. Preis €
1
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P
JM
319,–
294,-
268,-
231,-
199,-
164,-
127,-
99,-
169,-
48,-
MG € 263,20 242,60 221,10 190,60 164,20 135,30 104,80 81,70 139,50 Optionales Zusatzkonzert Kat. Preis €
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P
JM
98,-
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52,-
40,-
40,-
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33,-
51,20
MG € 80,90 74,30 65,20 65,20 54,50 42,90
Für das Zusatzkonzert am 1. Jänner 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
Ádám Fischer
Der Zyklus wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Kauf dieses Zyklus verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt Datensicherheit (Kooperationszyklen) in den Abonnementbedingungen (s. S. 186/187).
31
«BeethovenSymphonien»
4 Konzerte im Großen Saal
in Künstlerleben in neun Akten präsentieren die Wiener Symphoniker in dieser Saison: Mit der Gesamtaufführung aller Symphonien Ludwig van Beethovens widmen sich die «Kulturbotschafter Wiens» einem Meilenstein der orchestralen Schreibweise. Stilsicher geleitet Philippe Jordan «sein» Orchester innerhalb von nur drei Wochen durch das Opus summum, das über zwei Jahrzehnte des in Bonn geborenen Komponisten umspannt. Unter der Leitung des Chefdirigenten lässt sich daher Beethovens Weg von seiner frühen Symphonik – damals noch geprägt vom Einfluss Haydns – über seine mittlere, «heroische» Epoche bis hin zu seinem mehr programmatisch orientierten Spätwerk verfolgen. Seine «Neunte» mit der monumentalen Chorkantate auf Schillers Ode «An die Freude» zählt gewiss zum Beeindruckendsten, das große Symphonik zu bieten hat. Umso schöner ist es, mit solch einer feierlichen Komposition das neue Jahr im Wiener Konzerthaus willkommen zu heißen!
E
Zyklus
WSB
Wiener Symphoniker
Montag
1. 1. 2018, 20.00 Uhr
Beethoven-Symphonien Nr. 2 & 9 Wiener Symphoniker Wiener Singakademie Emily Magee Sopran Anke Vondung Alt Andreas Schager Tenor Dimitry Ivashchenko Bass Philippe Jordan Dirigent
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125
Philippe Jordan 32
Sonntag
21. 1. 2018, 11.00 Uhr
«Grand Finale» Beethoven-Symphonien Nr. 4, 5 & 8 Wiener Symphoniker Philippe Jordan Dirigent
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67 Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Donnerstag
11. 1. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
Beethoven-Symphonien Nr. 6 & 7
WSB
Wiener Symphoniker Philippe Jordan Dirigent
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 «Pastorale» Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Sonntag
14. 1. 2018, 11.00 Uhr
Beethoven-Symphonien Nr. 1 & 3 Wiener Symphoniker Philippe Jordan Dirigent Barbara Rett spricht einleitende Worte Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica»
Kat. Preis €
1
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P
JM
319,-
294,-
268,-
242,-
206,-
165,-
121,-
97,-
205,-
48,-
80,-
169,10
MG € 263,20 242,60 221,10 199,70 170,- 136,10 99,80
Der Zyklus wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Kauf dieses Zyklus verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt Datensicherheit (Kooperationszyklen) in den Abonnementbedingungen (s. S. 186/187).
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Orchester Orchester international Zyklus OI Meisterwerke Zyklus MW RSO Wien Zyklus RSO Symphonie Classique Zyklus SC Matineen des Wiener KammerOrchesters Zyklus MA Teodor Currentzis Zyklus TC
34
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Orchester international 9 Konzerte im Großen Saal
M
Zyklus
OI
it sattem Tuttiklang wartet der Zyklus «Orchester international» auf: Aus England, Italien, Frankreich, den Vereinigten Staaten, den Niederlanden, Estland und der Schweiz stammen die Orchester, die unter der Leitung von Semyon Bychkov, Daniel Harding, Paavo Järvi, Daniele Gatti oder Lionel Bringuier mit exzellenten Solistinnen und Solisten – darunter etwa Hilary Hahn – ihren Streifzug durch Meisterwerke der Konzertliteratur von der Wiener Klassik bis in die Gegenwart präsentieren. Daniil Trifonov, dem wie Antoine Tamestit eine eigene Porträtreihe gewidmet ist, wandelt gemeinsam mit dem Königlichen Concertgebouworchester Amsterdam auf den Pfaden der russischen Moderne; dieser Fährte folgt auch die Geigerin Patricia Kopatchinskaja mit dem London Philharmonic Orchestra. Das TonhalleOrchester Zürich hat hingegen mit Hector Berlioz’ «Symphonie fantastique» eines der eindrucksvollsten Beispiele romantischer Programmmusik im Gepäck. Vokale Höhepunkte setzen Elīna Garanča mit den Wiener Philharmonikern und Christian Gerhaher mit dem Orchestra of the Royal Opera House.
Mittwoch
20. 9. 2017, 19.30 Uhr
Orchestra Sinfonica di Torino della RAI Kirill Gerstein Klavier Semyon Bychkov Dirigent
Sergej Rachmaninoff Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-moll op. 18 Peter Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36 Samstag
11. 11. 2017, 19.30 Uhr
London Philharmonic Orchestra Patricia Kopatchinskaja Violine Alain Altinoglu Dirigent
Maurice Ravel Le tombeau de Couperin Igor Strawinski Konzert für Violine und Orchester D-Dur Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica» Dienstag
23. 1. 2018, 19.30 Uhr
Estonian Festival Orchestra Viktoria Mullova Violine Paavo Järvi Dirigent
Arvo Pärt Cantus in memory of Benjamin Britten Fratres (Fassung für Streicher und Schlagwerk) Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47 Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 6 h-moll op. 54 Sonntag
25. 2. 2018, 19.30 Uhr
Orchestre de Paris
Antoine Tamestit Viola Daniel Harding Dirigent
Jörg Widmann Viola Concerto (EA) Gustav Mahler Symphonie Nr. 9 Daniele Gatti 36
Donnerstag
15. 3. 2018, 19.30 Uhr
Houston Symphony
Hilary Hahn Violine Andrés Orozco-Estrada Dirigent
Antonín Dvořák Die Mittagshexe. Symphonische Dichtung nach K. Jaromir Erben op. 108 für großes Orchester Symphonie Nr. 7 d-moll op. 70 Leonard Bernstein Serenade Montag
9. 4. 2018, 19.30 Uhr
Tonhalle-Orchester Zürich Igor Levit Klavier Lionel Bringuier Dirigent
Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-moll op. 15 Hector Berlioz Symphonie fantastique. Episode de la vie d’un artiste op. 14 Samstag
21. 4. 2018, 19.30 Uhr
The Orchestra of the Royal Opera House
Sir Antonio Pappano
Samstag
Zyklus
Wiener Philharmoniker
OI
Elīna Garanča Mezzosopran Rafael Payare Dirigent
Christian Gerhaher Bariton Sir Antonio Pappano Dirigent
Ludwig van Beethoven Ouverture Nr. 3 zu «Leonore» Gustav Mahler Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert Urlicht (Des Knaben Wunderhorn) Béla Bartók Konzert für Orchester Sz 116
Richard Strauss Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher AV 142 Frank Martin Sechs Monologe aus «Jedermann» (Fassung für Bariton oder Alt und Orchester) Dmitri Schostakowitsch Acht britische und amerikanische Volkslieder Edward Elgar Variations on an original theme «Enigma» op. 36 Montag
16. 6. 2018, 15.30 Uhr
14. 5. 2018, 19.30 Uhr
Königliches Concertgebouworchester Amsterdam Daniil Trifonov Klavier Daniele Gatti Dirigent
Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur
Kat. Preis €
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JM
856,-
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296,-
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510,-
108,-
MG € 706,20 656,70 606,40 518,90 439,70 346,50 244,20 164,20 420,80
37
Meisterwerke
7 Konzerte im Großen Saal
M
Zyklus
eisterlich in luftigen Höhen bewegen sich nicht nur die Wiener Philharmoniker und ihre Gäste, sondern auch die von ihnen dargebotenen Kompositionen. Stardirigent Gustavo Dudamel etwa garantiert frischen Wind bei der Interpretation sogenannter «Klassiker». Diesen Zugang teilt er mit Robin Ticciati, der das London Symphony Orchestra souverän durch Brahms’ Violinkonzert führt. Freundinnen und Freunden eines leidenschaftlichen Streicherklangs sei darüber hinaus – neben Sol Gabettas Interpretation von Elgars einzigem Konzert für Violoncello und Orchester – vor allem das Geburtstagskonzert des Cellisten Mischa Maisky ans Herz gelegt. Als zweifellos maßstabsetzend gelten Martha Argerichs Klavierkünste: In Daniel Barenboim hat sie einen langjährigen musikalischen Partner an ihrer Seite, mit den Wiener Philharmonikern hingegen teilt sie erstmals das Podium des Großen Saals. Für einen glänzenden Abschluss des Zyklus sorgt Mezzosopranistin Elīna Garanča.
Gustavo Dudamel
Dienstag
12. 9. 2017, 19.30 Uhr
Saisoneröffnung: Daniel Harding
MW
Wiener Philharmoniker
Gustav Mahler Symphonie Nr. 6 a-moll Mittwoch
29. 11. 2017, 19.30 Uhr
Daniel Barenboim
Wiener Philharmoniker, Martha Argerich Klavier
Franz Liszt Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 Es-Dur S 124 Gustav Mahler Symphonie Nr. 7 e-moll Donnerstag
1. 2. 2018, 19.30 Uhr
Jansen · Maisky · Golan Janine Jansen Violine Mischa Maisky Violoncello Itamar Golan Klavier
Daniel Barenboim 38
«Mischa Maisky zum 70. Geburtstag» Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-moll op. 67 Peter Iljitsch Tschaikowsky Klaviertrio a-moll op. 50
Dienstag
20. 2. 2018, 19.30 Uhr
Gustavo Dudamel
Wiener Philharmoniker
Johannes Brahms Akademische Festouverture op. 80 Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68 Freitag
23. 2. 2018, 19.30 Uhr
Robin Ticciati
London Symphony Orchestra Alina Ibragimova Violine
Johannes Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 César Franck Psyche. Suite Maurice Ravel Daphnis et Chloé. Fragments symphoniques, deuxième série
Sol Gabetta
Sonntag
15. 4. 2018, 11.00 Uhr
Zyklus
Sakari Oramo
MW
Wiener Philharmoniker Sol Gabetta Violoncello
Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85 Rued Langgaard Symphonie Nr. 6 «Det Himmelrivende» Sonntag
17. 6. 2018, 11.00 Uhr
Rafael Payare
Wiener Philharmoniker Elīna Garanča Mezzosopran
Ludwig van Beethoven Ouverture Nr. 3 zu «Leonore» Gustav Mahler Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert Urlicht (Des Knaben Wunderhorn) Béla Bartók Konzert für Orchester Sz 116 Kat. Preis €
Elīna Garanča
1
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P
JM
812,-
751,-
684,-
592,-
499,-
381,-
267,-
180,-
451,-
84,-
MG € 669,90 619,60 564,30 488,40 411,70 314,30 220,30 148,50 372,10
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RSO Wien
7 Konzerte im Großen Saal Gemeinsam veranstaltet mit dem
Unterstützt von
Zyklus
RSO
Beim Zyklus des RSO Wien ist eines gewiss: ein facettenreiches Programm auf höchstem Niveau. In dieser Saison verabschiedet sich Chefdirigent Cornelius Meister von seinem Orchester − und das mit Finesse! Mit Gästen wie Khatia Buniatishvili, Christian Schmitt oder Kristóf Baráti verknüpft er Traditionelles mit Zeitgenössischem; die Palette reicht von Haydn, Tschaikowsky, Prokofjew, Strawinski und Schönberg über Mahlers monumentale Symphonie Nr. 3 bis hin zu Henzes revolutionärem Oratorium «Das Floß der Medusa». Erstaufführungen von Toshio Hosokawa, Anna Thorvaldsdottir und Igor Strawinski sowie die Uraufführung einer Komposition Beat Furrers runden den stimmigen Zyklus ab. Verbindlichsten Dank, Cornelius Meister!
Donnerstag
19. 10. 2017, 19.30 Uhr
Schlee · Prokofjew · Schostakowitsch ORF Radio-Symphonieorchester Wien Khatia Buniatishvili Klavier Cornelius Meister Dirigent
Thomas Daniel Schlee Spes unica op. 72 Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-moll op. 16 Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 12 d-moll op. 112 «Das Jahr 1917» Donnerstag
Henze
2. 11. 2017, 19.30 Uhr
ORF Radio-Symphonieorchester Wien Wiener Sängerknaben, Arnold Schoenberg Chor Sarah Wegener Sopran Matthias Goerne Bariton Sven-Eric Bechtolf Sprecher Cornelius Meister Dirigent
Hans Werner Henze Das Floß der Medusa. Oratorio volgare e militare in due parti Eine gemeinsame Produktion des RSO Wien, Wien Modern und des Wiener Konzerthauses
Freitag
12. 1. 2018, 19.30 Uhr
Einem · Deutsch · Schwertsik · Gruber · Cerha ORF Radio-Symphonieorchester Wien Håkan Hardenberger Trompete HK Gruber Dirigent «Zum 75. Geburtstag von HK Gruber»
Gottfried von Einem Capriccio op. 2 Bernd Richard Deutsch subliminal Kurt Schwertsik Zeit-Wind/Stern-Zeit. Eine Taschenkosmogonie op. 83 HK Gruber Konzert für Trompete und Orchester «Aerial» Friedrich Cerha Impulse für Orchester
Cornelius Meister 40
Donnerstag
15. 2. 2018, 19.30 Uhr
Haydn · Hosokawa · Strawinski ORF Radio-Symphonieorchester Wien Christian Schmitt Orgel Cornelius Meister Dirigent
Joseph Haydn Symphonie A-Dur Hob. I/59 «Feuer-Symphonie» Toshio Hosokawa Umarmung – Licht und Schatten für Orgel und Orchester (EA)
Ein Kompositionsauftrag der Bamberger Symphoniker, Kölner Philharmonie (KölnMusik), Philharmonie Luxembourg & Orchestre Philharmonique du Luxembourg und der Wiener Konzerthausgesellschaft, gefördert durch die Ernst von Siemens-Musikstiftung
Igor Strawinski Chant funèbre op. 5 (EA) L’oiseau de feu. Symphonische Suite (Fassung von 1919) Freitag
13. 4. 2018, 19.30 Uhr
Khatia Buniatishvili
Thorvaldsdottir · Bartók · Tschaikowsky ORF Radio-Symphonieorchester Wien Kristóf Baráti Violine Cornelius Meister Dirigent
Anna Thorvaldsdottir Aeriality (EA) Béla Bartók Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 Sz 36 Peter Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 2 c-moll op. 17 «Kleinrussische» Sonntag
Donnerstag
Zyklus
Furrer · Mahler
RSO
ORF Radio-Symphonieorchester Wien Damen der Wiener Singakademie Wiener Sängerknaben Alice Coote Mezzosopran Cornelius Meister Dirigent Beat Furrer Neues Werk (UA)
6. 5. 2018, 19.30 Uhr
Kompositionsauftrag des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien, der Philharmonie Essen und der Philharmonie Luxembourg & Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gershwin · Schönberg · Zimmermann
Gustav Mahler Symphonie Nr. 3 d-moll für großes Orchester, Altsolo, Knabenchor und Frauenchor
ORF Radio-Symphonieorchester Wien David Fray Klavier Ingo Metzmacher Dirigent
George Gershwin Cuban Overture «Rumba» Arnold Schönberg Konzert für Klavier und Orchester op. 42 Bernd Alois Zimmermann Alagona «Caprichos Brasileiros». Ballett-Suite für Orchester
14. 6. 2018, 19.30 Uhr
1
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P
JM
Preis €
269,-
239,-
214,-
179,-
144,-
112,-
214,-
84,-
MG €
221,90
197,20
176,60
147,70
118,80
92,40
176,60
Kat.
41
Symphonie Classique 2 x 7 Konzerte im Großen Saal 2 optionale Zusatzkonzerte im Großen Saal Zyklus SCA: jeweils erster Termin Zyklus SCB: jeweils zweiter Termin
T
Zyklus
SC
raditionell sind die Wiener Klassiker Haydn, Mozart und Beethoven programmatische Fixstarter im Zyklus «Symphonie Classique», und ebenso traditionell sind das Wiener KammerOrchester und die Camerata Salzburg, Österreichs führende Kammerorchester für dieses Repertoire, die Fixstarter unter den Interpreten. Aber auch Gäste aus dem näheren und ferneren Ausland haben sich diesmal wieder angesagt: Aus England erwarten wir die Royal Northern Sinfonia mit Julian Rachlin und Lars Vogt, von der anderen Seite des Globus das Australian Chamber Orchestra und im Rahmen zweier optionaler Zusatzkonzerte aus Belgien – erstmals – Le Concert Olympique sowie aus Russland MusicAeterna mit Teodor Currentzis. Solistische Höhenflüge garantieren Katia und Marielle Labèque, Pierre-Laurent Aimard, Alexander Melnikov und Till Fellner am Klavier oder die Geigerin Antje Weithaas, der Bratschist Antoine Tamestit und der Cellist Clemens Hagen.
So/Mo
22. 10. /23. 10. 2017, 19.30 Uhr
Camerata Salzburg
Katia Labèque Klavier, Marielle Labèque Klavier
Joseph Haydn Symphonie c-moll Hob. I/95 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur K 316a Camille Saint-Saëns Le carnaval des animaux «Der Karneval der Tiere». Große zoologische Fantasie Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie D-Dur K 300a «Pariser Symphonie» Di/Mi
14. 11./15. 11. 2017, 19.30 Uhr
Australian Chamber Orchestra
Pierre-Laurent Aimard Klavier, Richard Tognetti Leitung
Johann Sebastian Bach Contrapunctus I-IV (Die Kunst der Fuge BWV 1080) Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester B-Dur K 450 Ludwig van Beethoven Streichquartett B-Dur op. 130 (mit Große Fuge B-Dur op. 133) (Bearbeitung für Streichorchester von Richard Tognetti)
Mi/Do
10. 1./11. 1. 2018, 19.30 Uhr
Wiener Symphoniker Philippe Jordan Dirigent
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 «Pastorale» Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Mi
21. 3. 2018, 19.30 Uhr (Zyklus SCA)
Royal Northern Sinfonia
Julian Rachlin Violine, Lars Vogt Dirigent
Katia & Marielle Labèque 42
Ludwig van Beethoven Ouverture zu «Die Geschöpfe des Prometheus» op. 43 Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Violine und Orchester A-Dur K 219
Do
22. 3. 2018, 19.30 Uhr (Zyklus SCB)
Royal Northern Sinfonia
Lars Vogt Klavier, Julian Rachlin Dirigent
Ludwig van Beethoven Ouverture c-moll zu «Coriolan» op. 62 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 Jean Sibelius Valse triste op. 44/1 (Kuolema) Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie C-Dur K 425 «Linzer Symphonie» Fr/Sa
Optionales Zusatzkonzert № 1 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Freitag
MusicAeterna
Alexander Melnikov Klavier, Teodor Currentzis Dirigent Sergej Prokofjew Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 «Symphonie classique» Dmitri Schostakowitsch Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102 Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
6. 4./7. 4. 2018, 19.30 Uhr
Wiener KammerOrchester
Optionales Zusatzkonzert № 2 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Ziyu He Violine, Dorottya Láng Mezzosopran Stefan Vladar Klavier, Dirigent
Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonia G-Dur Wq 183/4 Wolfgang Amadeus Mozart Ch’io mi scordi di te ... Non temer, amato bene. Szene mit Rondo für Sopran mit obligatem Klavier und Orchester K 505 Max Bruch Konzert für Violine und Orchester g-moll op. 26 Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 «Schottische»
Di/Mi
27. 10. 2017, 19.30 Uhr
Sonntag
19. 11. 2017, 19.30 Uhr
Le Concert Olympique
Till Fellner Klavier, Antje Weithaas Violine Maximilian Hornung Violoncello, Jan Caeyers Dirigent
Joseph Haydn Symphonie D-Dur Hob. I/104 «Salomon» Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op. 56 «Tripelkonzert» Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
15. 5./16. 5. 2018, 19.30 Uhr
Wiener KammerOrchester
Zyklus
SC
Antoine Tamestit Viola, François Leleux Oboe, Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie C-Dur K 189k Johann Nepomuk Hummel Potpourri op. 94 für Viola und Orchester Ludwig August Lebrun Konzert für Oboe und Orchester Nr. 1 d-moll op. 2 Joseph Haydn Symphonie C-Dur Hob. I/82 «L'Ours»
Mo/Di
11. 6./12. 6. 2018, 19.30 Uhr
Camerata Salzburg
Alina Ibragimova Violine, Clemens Hagen Violoncello Lorenzo Viotti Dirigent
Franz Schubert Ouverture zu «Alfonso und Estrella» D 732 Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-moll op. 102 Robert Schumann Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Kat.
1
Preis € 483,-
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P
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448,-
420,-
357,-
308,-
252,-
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133,-
322,-
84,-
MG € 398,50 369,60 346,50 294,50 254,10 207,90 150,20 109,70 265,70 Optionales Zusatzkonzert № 1 Kat. Preis €
1
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P
JM
75,-
69,-
64,-
55,-
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15,70
39,70
MG € 61,90 56,90 52,80 45,40 38,80 31,40 22,30 Optionales Zusatzkonzert № 2 Kat. Preis €
1
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69,-
64,-
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19,-
46,-
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21,50
15,70
38,-
MG € 56,90 52,80 49,50 42,10 36,30 29,70
Für die Zusatzkonzerte am 27. Oktober und 19. November 2017 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
43
Matineen des Wiener KammerOrchesters 2 x 6 Konzerte im Mozart-Saal Zyklus MAA: jeweils Sonntag 10.30 Uhr Zyklus MAB: jeweils Sonntag 15.30 Uhr
M
Zyklus
MA
usik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie». Ganz im Sinne des Beethoven’schen Ausspruchs begeistert das Wiener KammerOrchester mit einem breiten Repertoire, das mehrere Jahrhunderte Musikund Ideengeschichte umspannt. Chefdirigent Stefan Vladar widmet sich dabei neben zwei Mozart-Klavierkonzerten den Strauss’schen Metamorphosen, Tänzen von Bartók sowie Walzern von Dvořák ebenso wie Werken Iván Eröds und Theodor Bergers. Zudem sind Joji Hattori, HK Gruber und Vadim Gluzman am Pult des Orchesters zu erleben. Letzterer brilliert in Kompositionen von Bach und Pēteris Vasks auch an der Violine. Für solistischen Glanz am Klavier sorgen Sebastian Knauer, Elena Bashkirova und Alma Deutscher, die – als «Wunderkind der Musikwelt» geltend – auch eigene Kompositionen zur Aufführung bringt.
Sonntag
12. 11. 2017, 10.30/15.30 Uhr
Stefan Vladar
Wiener KammerOrchester Adrian Eröd Bariton, Sebastian Knauer Klavier
Béla Bartók Román népi táncok «Rumänische Volkstänze» Sz 56 (Bearbeitung für Streichorchester) Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur K 271 «Jeunehomme» Iván Eröd Krokodilslieder op. 28 für mittlere Stimme und Kammerorchester Edvard Grieg Aus Holbergs Zeit. Suite op. 40 für Streichorchester Sonntag
17. 12. 2017, 10.30/15.30 Uhr
Stefan Vladar
Wiener KammerOrchester
Giacomo Puccini Streichquartett «Crisantemi». Alla memoria di Amadeo di Savoia, Duca d’Aosta Theodor Berger Malinconia op. 5 für Streichorchester Richard Strauss Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher AV 142 Sonntag
14. 1. 2018, 10.30/15.30 Uhr
Vadim Gluzman
Wiener KammerOrchester Vadim Gluzman Violine, Dirigent
Carl Nielsen Kleine Suite op. 1 Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur BWV 1050 Sonate Nr. 1 g-moll BWV 1001 für Violine solo (1. Satz: Adagio) Pēteris Vasks Konzert für Violine und Streichorchester «Fernes Licht»
Stefan Vladar 44
Sonntag
4. 3. 2018, 10.30/15.30 Uhr
Joji Hattori
Wiener KammerOrchester Wolfgang Klinser Klarinette
Edward Elgar Dream Children op. 43 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur K 622 Franz Schubert Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125 Sonntag
22. 4. 2018, 10.30/15.30 Uhr
HK Gruber
Wiener KammerOrchester Alma Deutscher Klavier HK Gruber Bariton, Dirigent
Alma Deutscher Ouverture zu «Tanz der Meerjungfrauen» Neues Konzert für Klavier und Orchester HK Gruber Frankenstein-Suite op. 25
Elena Bashkirova
Sonntag
10. 6. 2018, 10.30/15.30 Uhr
Zyklus
Stefan Vladar
MA
Wiener KammerOrchester Elena Bashkirova Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia F-Dur K 19a Konzert für Klavier und Orchester F-Dur K 459 Antonín Dvořák Walzer A-Dur op. 54/1 Walzer D-Dur op. 54/4 Böhmische Suite D-Dur op. 39
1
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P
JM
Preis €
305,-
286,-
248,-
204,-
153,-
120,-
180,-
72,-
MG €
251,60
236,-
204,60
168,30
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99,-
148,50
Kat.
Vadim Gluzman
45
Teodor Currentzis 5 Konzerte im Großen Saal
T
Zyklus
eodor Currentzis ist nicht zu fassen. Nirgends tut sich eine Schublade auf, in die er sich einordnen ließe, kein Repertoire scheint ihm zu fremd, keine Herausforderung zu groß. In seinem eigenen Zyklus schöpft der feurige Maestro am Pult «seiner» MusicAeterna sowie der Camerata Salzburg und Philharmonia Zürich denn auch aus dem Vollen der Musik von Thomas Tallis bis zur Gegenwart. Die einzelnen Programme setzen dabei immer wieder – ob durch den Polystilismus Alfred Schnittkes oder die Stilcamouflagen Sergej Prokofjews und Frank Martins – selbstreflexive Akzente auf das Nach- und Weiterleben hergebrachter musikalischer Gattungen und Formen. Zu den seelenverwandten Solistinnen und Solisten, die Currentzis auf seinem Parforceritt durch die Musikgeschichte begleiten, gehören der vielseitige Pianist Alexander Melnikov, die schwedische Mezzosopranistin Ann Hallenberg und – erstmals – die französische Starpianistin Hélène Grimaud.
TC
Julia Lezhneva
Mittwoch
13. 9. 2017, 19.30 Uhr
Ligeti · Mozart
MusicAeterna MusicAeterna Chor Julia Lezhneva Sopran Catriona Morison Mezzosopran Thomas Cooley Tenor Tareq Nazmi Bass Teodor Currentzis Dirigent
Werke für Chor a cappella von Thomas Tallis, Alfred Schnittke und Henry Purcell György Ligeti Lux aeterna Wolfgang Amadeus Mozart Requiem d-moll K 626
Teodor Currentzis 46
Freitag
27. 10. 2017, 19.30 Uhr
Freitag
Prokofjew · Schostakowitsch
Ravel · Strawinski
MusicAeterna, Alexander Melnikov Klavier Teodor Currentzis Dirigent
Philharmonia Zürich Hélène Grimaud Klavier Teodor Currentzis Dirigent
Sergej Prokofjew Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 «Symphonie classique» Dmitri Schostakowitsch Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 102 Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70 Samstag
26. 1. 2018, 19.30 Uhr
13. 1. 2018, 19.30 Uhr
Maurice Ravel Konzert für Klavier und Orchester G-Dur Igor Strawinski L’oiseau de feu. Symphonische Suite (Fassung von 1945) Mittwoch
Schnittke · Mahler · Martin
Camerata Salzburg, Andrey Baranov Violine Gregory Ahss Violine, Ann Hallenberg Mezzosopran Teodor Currentzis Dirigent
Mozart · Beethoven
MusicAeterna Alexander Melnikov Klavier Teodor Currentzis Dirigent
Alfred Schnittke Concerto grosso Nr. 1 für zwei Violinen, Cembalo, präpariertes Klavier und Streichorchester Gustav Mahler Kindertotenlieder für eine Singstimme und Orchester Frank Martin Petite Symphonie Concertante
Wolfgang Amadeus Mozart Ouverture zu «Le nozze di Figaro» K 492 Konzert für Klavier und Orchester G-Dur K 453 Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Kat. Preis €
Hélène Grimaud
18. 4. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
TC
1
2
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P
JM
399,-
369,-
338,-
293,-
250,-
199-
144,-
101,-
249,-
60,-
MG € 329,20 304,40 278,90 241,70 206,30 164,20 118,80 83,30 205,50
47
Vokal VokalKlang Zyklus VK Bach-Kantaten Zyklus JSB Company of Music Zyklus COM Lied Zyklus LIE Michael Schade Zyklus MIS
48
49
VokalKlang
6 Konzerte im Großen Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Großen Saal
M
Zyklus
VK
it geistlich inspirierter Vokalkunst hebt der stimmgewaltige Zyklus an: Die musikalische Zeitreise eröffnet mit der frühbarocken «Marienvesper» Monteverdis, vorgetragen vom grandiosen Balthasar-Neumann-Ensemble unter Thomas Hengelbrocks Dirigat. Unter der Leitung von Philippe Jordan geben die Wiener Symphoniker, Julia Kleiter und Andrè Schuen zwei Tage vor Heiligabend bei Bachs Weihnachtsoratorium den Ton an und werden dabei von der Wiener Singakademie unterstützt. Diese begibt sich ferner auf die Spuren von Rossinis «Petite messe solennelle» und bereichert Mahlers monumentale «Auferstehungs-Symphonie» gemeinsam mit Elisabeth Kulman und Christiane Karg. Teodor Currentzis und «seine» MusicAeterna bringen Mozarts Requiem zur Aufführung, während Simon Keenlyside mit amerikanischer Songtradition aufwartet. Das magische Timbre Elīna Garančas bestimmt schließlich Mahlers Rückert-Lieder im optionalen Zusatzkonzert.
Simon Keenlyside
Mittwoch
13. 9. 2017, 19.30 Uhr
Mozart: Requiem
MusicAeterna, MusicAeterna Chor Julia Lezhneva Sopran, Catriona Morison Mezzosopran Thomas Cooley Tenor, Tareq Nazmi Bass Teodor Currentzis Dirigent
Werke für Chor a cappella von Thomas Tallis, Alfred Schnittke und Henry Purcell György Ligeti Lux aeterna Wolfgang Amadeus Mozart Requiem d-moll K 626 Dienstag
5. 12. 2017, 19.30 Uhr
Monteverdi: Marienvesper Balthasar-Neumann-Ensemble Balthasar-Neumann-Chor Thomas Hengelbrock Dirigent
Claudio Monteverdi Vespro della Beata Vergine «Marienvesper»
Andrè Schuen 50
Freitag
22. 12. 2017, 19.30 Uhr
Bach: Weihnachtsoratorium
Wiener Symphoniker, Wiener Singakademie Julia Kleiter Sopran, Wiebke Lehmkuhl Alt Werner Güra Tenor, Andrè Schuen Bariton Philippe Jordan Dirigent Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 (Teile 1-3)
Dienstag
16. 1. 2018, 19.30 Uhr
Simon Keenlyside: «Blue Skies»
Simon Keenlyside Bariton Howard McGill Saxophon, Klarinette, Flöte, Piccolo Gordon Campbell Posaune, Richard Pryce Kontrabass Mike Smith Schlagzeug, Matthew Regan Klavier «Blue Skies. Songlines to American Music»
Elisabeth Kulman
Werke von Irving Berlin, Emmerich Kálmán, Kurt Weill, Richard Rodgers, George Gershwin, Jerome David Kern, Billy Strayhorn, Hoagy Carmichael, Duke Ellington, Frederick Loewe, Cole Porter, Ralph Blane und Hugh Martin Donnerstag
1. 3. 2018, 19.30 Uhr
Rossini: Petite messe solennelle
Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Sonntag
Wiener Philharmoniker, Elīna Garanča Mezzosopran Rafael Payare Dirigent
Ludwig van Beethoven Ouverture Nr. 3 zu «Leonore» Gustav Mahler Fünf Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert Urlicht (Des Knaben Wunderhorn) Béla Bartók Konzert für Orchester Sz 116
Gioachino Rossini Petite messe solennelle
27. 5. 2018, 19.30 Uhr
Mahler: «Auferstehungs-Symphonie»
Budapest Festival Orchestra, Wiener Singakademie Christiane Karg Sopran, Elisabeth Kulman Mezzosopran Iván Fischer Dirigent Gustav Mahler Symphonie Nr. 2 c-moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester «Auferstehungs-Symphonie»
VK
17. 6. 2018, 11.00 Uhr
Mahler und Bartók
ORF Radio-Symphonieorchester Wien Wiener Singakademie, Aleksandra Kurzak Sopran Sara Mingardo Alt, Kenneth Tarver Tenor Luca Pisaroni Bassbariton Gustavo Gimeno Dirigent
Sonntag
Zyklus
1
2
3
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5
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P
JM
Preis €
377,-
351,-
289,-
248,-
198,-
117,-
258,-
72,-
MG €
311,-
289,60
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163,40
96,50
212,90
Kat.
Optionales Zusatzkonzert 1
2
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Preis €
133,-
123,-
96,-
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72,-
12,-
MG €
109,70
101,50
79,20
66,80
51,20
23,10
59,50
Kat.
Für das Zusatzkonzert am 17. Juni 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
51
Bach-Kantaten 2 Konzerte im Großen Saal 2 Konzerte im Mozart-Saal
m Wonnemonat Mai nimmt das Ensemble Claudiana um Georg Nigl und Luca Pianca auf dem Weg zu seiner Gesamtaufführung der Kantaten Bachs die 30er-Marke! Eine Kammerabordnung des Ensembles gestaltet bereits im März 2018 einen intimen Bach-Abend, in dessen Zentrum das jedem Tonsatzschüler bekannte «Schemellische Gesangbuch» steht, eine Sammlung von geistlichen Liedern des deutschen Kantors Georg Christian Schemelli, zu denen Bach die Harmonien gesetzt hat. Darüber hinaus erwartet Sie in diesem Zyklus ein Wiederhören mit dem brillanten Collegium Vocale Gent unter der Leitung von Philippe Herreweghe sowie das Debüt der jungen französischen Wilden um Raphaël Pichon. Dessen Ensemble Pygmalion gehört zu den aufregendsten Neuerscheinungen historischer Aufführungspraxis und kommt in Begleitung einer schillernden Solistenriege, angeführt von Sopranistin Sabine Devieilhe.
I
Zyklus
JSB
Sabine Devieilhe
Donnerstag
12. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Pygmalion · Pichon
Pygmalion Chor und Orchester Sabine Devieilhe Sopran Damien Guillon Altus Julian Prégardien Tenor Christian Immler Bass Raphaël Pichon Leitung
Johann Sebastian Bach Der Himmel lacht, die Erde jubiliert BWV 31 Jauchzet Gott in allen Landen BWV 51 O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe BWV 34 Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 Gloria in excelsis Deo BWV 191
Georg Nigl 52
Freitag
2. 2. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Collegium Vocale Gent · Herreweghe Collegium Vocale Gent Dorothee Mields Sopran Alex Potter Countertenor Thomas Hobbs Tenor Peter Kooij Bass Philippe Herreweghe Dirigent
Johann Sebastian Bach Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen BWV 12 Herr, gehe nicht ins Gericht BWV 105 Messe A-Dur BWV 234 Mittwoch
14. 3. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Richter · Nigl · Ghielmi · Pianca ·Joseph «Schemelli-Lieder» Anna Lucia Richter Sopran, Georg Nigl Bariton Vittorio Ghielmi Viola da gamba Luca Pianca Laute Jeremy Joseph Cembalo
Auszüge aus dem Musikalischen Gesangbuch G. C. Schemelli, Kantaten und Instrumentalwerken von Johann Sebastian Bach
Anna Lucia Richter
Mittwoch
16. 5. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Zyklus
Bach-Kantaten XXX
JSB
Ensemble Claudiana Company of Music Hana Blažíková Sopran Terry Wey Altus Thomas Walker Tenor Georg Nigl Bass Luca Pianca Laute, Leitung
Johann Sebastian Bach Es ist das Heil uns kommen her BWV 9 Nimm von uns, Herr, du treuer Gott BWV 101 Ärgre dich, o Seele, nicht BWV 186
1
2
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P
JM
Preis €
182,-
168,-
147,-
122,-
97,-
74,-
135,-
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MG €
150,20
138,60
121,30
100,70
80,-
61,10
111,40
Kat.
Philippe Herreweghe
53
Company of Music 3 Konzerte im Mozart-Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Mozart-Saal
it einer Gabe ist die Company of Music besonders gesegnet: nämlich mit jener, Geschichten erzählen zu können. So entführt die fabelhafte A-cappella-Formation das Publikum mit ihren perfekt intonierten Darbietungen etwa in die Zeiten Purcells oder stellt das biblische Hohelied der Liebe vor. Dabei bleibt das Ensemble aber stets am Puls der Zeit und schafft mit Leichtigkeit eine stimmige Verbindung von Alter und Neuer Musik, indem es beispielsweise der Chromatik des dunklen Renaissancefürsten Gesualdo Peter Eötvös’ «Drei Madrigalkomödien» gegenüberstellt. Bereichert wird das vokale Fest durch die Texte aus Banchieris karnevaleskem Chorwerk «Festino», mit Esprit vorgetragen von Burgtheaterschauspielerin Maria Happel. Ebenfalls großes Vergnügen verspricht das optionale Zusatzkonzert der britischen Vokalistenformation VOCES8 mit Songs u. a. von Duke Ellington und Nat King Cole. Jedes Konzert wird von einer musikvermittelnden Veranstaltung begleitet.
M
Zyklus
COM
Johannes Hiemetsberger
Donnerstag
19. 10. 2017, 19.30 Uhr
«England, my England»
Rota Fortunae Wien Company of Music Johannes Hiemetsberger Leitung
Anthems, Songs, Motetten und Catches von und zu Henry Purcell Gerhard E. Winkler Anamorph XIII. Purcell’s Queens (UA) Kompositionsauftrag der Company of Music
Dienstag
20. 2. 2018, 19.30 Uhr
«Das Hohelied der Liebe»
Company of Music Johannes Hiemetsberger Leitung Jean-Yves Daniel-Lesur Le Cantique des Cantiques David Lang for love is strong André Jolivet Épithalame pour orchestre vocal
Company of Music 54
Montag
28. 5. 2018, 19.30 Uhr
«Gesualdo auf der Spur»
Company of Music Maria Happel Rezitation Johannes Hiemetsberger Leitung
Carlo Gesualdo da Venosa Ausgewählte Madrigale Peter Eötvös Drei Madrigalkomödien (EA) Adriano Banchieri Festino nella sera del giovedi grasso avanti cena «Abendschmaus zum letzten Donnerstag im Karneval» op. 18 (Auszüge)
VOCES8
Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Mittwoch
Zyklus
COM
4. 4. 2018, 19.30 Uhr
«Slap that Bass» VOCES8
Songs von Nat King Cole, Harold Arlen, George Gershwin, Kate Rusby, Duke Ellington u. a.
1
2
3
4
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P
JM
Preis €
112,-
104,-
88,-
71,-
53,-
38,-
68,-
36,-
MG €
92,40
85,80
72,60
58,60
43,70
31,40
56,20
Kat.
Optionales Zusatzkonzert 1
2
3
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P
JM
Preis €
37,-
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MG €
30,50
28,10
23,90
19,80
14,90
10,70
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Kat.
Maria Happel
Für das Zusatzkonzert am 4. April 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
55
Lied
1 Konzert im Großen Saal 7 Konzerte im Mozart-Saal
H
Zyklus
LIE
ervorragende Sängerinnen und Sänger verschiedener Fächer beehren den Zyklus «Lied» und bringen dabei Klassiker ebenso wie exklusive Raritäten in vollendeter Interpretation zu Gehör. So darf sich das Publikum u. a. auf Darbietungen von Michael Schade und Barbara Hannigan freuen, denen diese Saison eigene Porträtreihen gewidmet sind. Daniil Trifonov, ebenfalls Porträtkünstler, wendet sich mit Matthias Goerne Schumanns «Dichterliebe» zu, wohingegen Daniel Behle dem Liedzyklus «Die schöne Müllerin» seine Stimme schenkt. Die selten zu hörenden «Sea Pictures» von Edward Elgar stehen bei der britischen Mezzosopranistin Alice Coote auf dem Programm, die Finnin Camilla Nylund singt ausgewählte Lieder ihres Landsmannes Jean Sibelius. Schauspieler Ulrich Tukur und Bariton Christian Gerhaher widmen sich Brahms einzigem Liederzyklus «Die schöne Magelone», das zweistimmige Liedgut erforschen Sopranistin Carolyn Sampson und Countertenor Iestyn Davies.
Dienstag
10. 10. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Barbara Hannigan
Barbara Hannigan Sopran Reinbert de Leeuw Klavier
Arnold Schönberg Vier Lieder op. 2 Anton Webern Fünf Lieder nach Gedichten von Richard Dehmel Alban Berg Sieben frühe Lieder Alexander Zemlinsky Frühlingstag op. 2/2/1, Empfängnis op. 2/2/6 Tiefe Sehnsucht op. 5/6, Schlaf nur ein op. 5/1 Da waren zwei Kinder op. 7/1, Entbietung op. 7/2 Irmelin Rose op. 7/4 Alma Mahler Die stille Stadt, Laue Sommernacht Ich wandle unter Blumen Licht in der Nacht Hugo Wolf Mignon I-III sowie Mignon «Kennst du das Land» (Auszüge aus den «Goethe-Liedern» ) Donnerstag
30. 11. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Michael Schade
Michael Schade Tenor Malcolm Martineau Klavier
Franz Schubert Winterreise. Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller D 911 Dienstag
12. 12. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Alice Coote
Alice Coote Mezzosopran Julius Drake Klavier
Edward Elgar Sea Pictures op. 37 sowie ausgewählte Lieder von Francis Poulenc, Camille SaintSaëns und Reynaldo Hahn
Matthias Goerne 56
Freitag
16. 2. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Matthias Goerne
Matthias Goerne Bariton Daniil Trifonov Klavier
Alban Berg Vier Lieder op. 2 für eine Singstimme mit Klavier Robert Schumann Dichterliebe. Liederzyklus nach Gedichten von Heinrich Heine op. 48 Hugo Wolf Drei Gedichte von Michelangelo Dmitri Schostakowitsch Dante, Tod, Nacht (Suite nach Gedichten von Michelangelo Buonarroti op. 145) Johannes Brahms Vier ernste Gesänge op. 121 Dienstag
27. 2. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Camilla Nylund
Camilla Nylund Sopran Helmut Deutsch Klavier
Ausgewählte Lieder von Jean Sibelius, Richard Strauss und Gustav Mahler Sonntag
15. 4. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Christian Gerhaher · Ulrich Tukur
Camilla Nylund
Mittwoch
Carolyn Sampson · Iestyn Davies
Zyklus
LIE
Carolyn Sampson Sopran Iestyn Davies Countertenor Joseph Middleton Klavier
Christian Gerhaher Bariton Gerold Huber Klavier Ulrich Tukur Lesung
Lieder von Henry Purcell, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Roger Quilter
Johannes Brahms Die schöne Magelone. 15 Romanzen aus Ludwig Tiecks Erzählung op. 33 (Textbearbeitung von Martin Walser) Sonntag
6. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
6. 5. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Daniel Behle
Daniel Behle Tenor Sveinung Bjelland Klavier
Franz Schubert Die schöne Müllerin D 795
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
424,-
408,-
349,-
292,-
225,-
177,-
263,-
96,-
MG €
349,80
336,60
287,90
240,90
185,60
146,-
217,-
Kat.
57
Musik bewegt. Wir bewegen Musik. Ins Konzerthaus. Energie ist unser Geschäft. Kultur unser Anliegen. Beides ist uns wichtig. Deshalb unterstützen wir den Zyklus «Fridays@7» mit den Wiener Symphonikern im Wiener Konzerthaus.
www.omv.com/cultural-sponsoring
Michael Schade 1 Konzert im Großen Saal 2 Konzerte im Mozart-Saal
Der Liedsänger
Christiane Karg Sopran Michael Schade Tenor Malcolm Martineau Klavier Sunnyi Melles Lesung
I
n höchst unterschiedliche, bisweilen sogar einander widersprechende Rollen zu schlüpfen gehört zu den ständigen Anforderungen des Sängerlebens. Der Tenor Michael Schade beherrscht diese Kunst der Metamorphose mit souveräner Eleganz. Im Wiener Konzerthaus kann der gefeierte Sänger aus dem Vollen schöpfen: Im Rahmen der ihm gewidmeten Abonnementreihe changiert er u. a. mühelos zwischen dem sehnsuchtsvoll Liebenden – wie etwa gemeinsam mit Sopranistin Christiane Karg und Schauspielerin Sunnyi Melles beim Auftakttermin des Zyklus – und dem sich seiner Pflicht bewussten Ritter Rinaldo in Brahms’ gleichnamiger Kantate. Letztgenannte zählt ob ihres technischen Anspruchs an den Sänger zu den absoluten Raritäten des romantischen Œuvres. Neben den Wiener Symphonikern, dirigiert von Antonello Manacorda, und den Herren der Wiener Singakademie gesellt sich auch das Janoska Ensemble zum farbenprächtigen Porträt: «Freunde, das Leben ist lebenswert!».
9. 1. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Dienstag
«Licht und Liebe»
Briefe und Schriften von Clara und Robert Schumann
Lieder und Duette von Robert Schumann, Clara Schumann und Johannes Brahms sowie Fanny Mendelssohn-Hensel und Felix Mendelssohn Bartholdy Sonntag
29. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Der Solist
Wiener Symphoniker Herren der Wiener Singakademie Michael Schade Tenor Antonello Manacorda Dirigent «Rinaldo»
Felix Mendelssohn Bartholdy Ouverture «Die Hebriden / Fingalshöhle» op. 26 Robert Schumann Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 «Frühlingssymphonie» Johannes Brahms Rinaldo. Kantate op. 50 für Tenor, Männerchor und Orchester Dienstag
Zyklus
MIS
5. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Der Entertainer
Janoska Ensemble Michael Schade Tenor
«Freunde, das Leben ist lebenswert!»
Ausgewählte Werke von Franz Lehár, Emmerich Kálmán, Johann Strauß, Robert Stolz, Fritz Kreisler, Franz Schubert und Frantisek Janoska
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
168,-
158,-
132,-
112,-
89,-
61,-
108,-
36,-
MG €
138,60
130,40
108,90
92,40
73,40
50,30
89,20
Kat.
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Alte & Neue Musik Originalklang Zyklus OK Nouvelles Aventures Zyklus NA Klangforum Wien Zyklus KFW PHACE Zyklus PHA
60
61
Originalklang
Sonntag
Concerto Melante
4 Konzerte im Großen Saal 4 Konzerte im Mozart-Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Mozart-Saal
Die himmlische Kantorei Raimar Orlovsky Violine, Leitung
A
Zyklus
OK
24. 9. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
ls ein wahres Fest der Stimmen präsentiert sich der «Originalklang»-Zyklus der Saison 2017/18: Vom glasklaren A-cappella-Sound des jungen britischen Vokalensembles VOCES8, über die solistische Exzellenz einer Elisabeth Kulman oder Sabine Devieilhe bis hin zu den stimmlichen Höhenflügen von Valer Sabadus und Max Emanuel Cencic reicht das Register gesanglicher Glanzleistungen, das um die instrumentalen Kunstgriffe eines Kristian Bezuidenhout oder Giuliano Carmignola bereichert wird. Sie alle nehmen sich – fernab des Gewöhnlichen – Perlen barocken bis klassischen Repertoires an und begeistern so alle Liebhaberinnen und Liebhaber des Originalklangs. Neben dem Wiedersehen mit guten alten Bekannten wie La Simphonie du Marais oder dem Prager Collegium 1704 darf sich das Publikum auf einige aufsehenerregende Debüts wie jenes der französischen Gipfelstürmer von Pygmalion freuen.
Dietrich Becker Sonata à 4 e-moll Nicolaus Bruhns Hemmet Eure Tränenflut. Madrigal a-moll Dietrich Buxtehude Membra Jesu Nostri. Kantate in sieben Teilen Bux WV 75 Donnerstag
Pygmalion
12. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Sabine Devieilhe Sopran, Damien Guillon Altus Julian Prégardien Tenor, Christian Immler Bass Raphaël Pichon Leitung
Johann Sebastian Bach Der Himmel lacht, die Erde jubiliert BWV 31 Jauchzet Gott in allen Landen BWV 51 O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe BWV 34 Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 Gloria in excelsis Deo BWV 191 Montag
27. 11. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Philippe Herreweghe
Orchestre des Champs-Élysées, Collegium Vocale Gent Genia Kühmeier Sopran, Elisabeth Kulman Alt Maximilian Schmitt Tenor, Krešimir Stražanac Bassbariton Kristian Bezuidenhout Klavier, Philippe Herreweghe Dirigent Ludwig van Beethoven Meeresstille und glückliche Fahrt op. 112, Elegischer Gesang op. 118 Fantasie c-moll op. 80, Messe C-Dur op. 86
Montag
22. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
La Simphonie du Marais
Elodie Fonnard Sopran, Alice Ferrière Mezzosopran Matthias Vidal Tenor, Aimery Lefèvre Bass Renaud Delaigue Bass Hugo Reyne Dirigent
Valer Sabadus 62
André Campra L’Europe galante. Opéra-ballet in einem Prolog und vier Akten
Sonntag
28. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Collegium 1704
Collegium Vocale 1704 Veronica Cangemi Sopran Václav Luks Dirigent
Jan Dismas Zelenka Sub olea pacis ZWV 175 Litaniae Lauretanae «Consolatrix afflictorum» ZWV 151 Francesco Bartolomeo Conti Fra cetre, e fra trombe Leonardo Leo Dixit dominus a 2 cori Montag
Sonntag
Max Emanuel Cencic
Ensemble Desmarest Max Emanuel Cencic Countertenor Ronan Khalil Cembalo, Leitung
Sakrale Musik am Dresdner Hof. Motetten und Airs sacrés von Jan Dismas Zelenka
Jan Dismas Zelenka A che riserbano i cieli (Arie des San Giovanni aus «Gesù al Calvario» ZWV 62), Membra languide e tremanti, Già ripiglia vermiglia la rosa, Vicina morte con fiero sguardo (Arien aus «Il serpente di bronzo» ZWV 61), Motette ZWV 171 «O magnum mysterium», Agnus Dei I (Missa Divi Xaverii ZWV 12) Motette ZWV 164 «Barbara dira effera»
5. 3. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Valer Sabadus
nuovo aspetto Valer Sabadus Countertenor
Antonio Caldara Arien aus «Osminda e Fileno», «Le lodi d’Augusto», «Sedecia», «Il giuoco del quadriglio», «Nigella e Tirsi», «Le profezie evangeliche di Isaia», «Il nome più glorioso» und «David umiliato» Donnerstag
VOCES8
3. 12. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Zyklus
5. 4. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
OK
«A Celebration of Claudio Monteverdi»
Claudio Monteverdi Christe, adoramus te. Motette à 5 Kyrie und Gloria (Messa a 4 voci da cappella) Domine ne in furore tuo, Crucifixus Sanctus, Benedictus und Agnus Dei (Messa a 4 voci da cappella) Laetatus sum a 6, Memento, Domine David Lagrime d’amante al sepolchro dell’amata «Sestina» sowie ausgewählte Madrigale aus «The Triumphs of Oriana» und englische Partsongs Montag
4. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Giuliano Carmignola
Giuliano Carmignola Violine, Marco Testori Violoncello Elisa La Marca Laute, Riccardo Doni Cembalo
Werke von Nicola Porpora, Nicola Matteis, Antonio Vivaldi, Domenico Scarlatti und Emanuele Barbella
1
2
3
4
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6
P
JM
Preis €
475,-
444,-
373,-
314,-
253,-
157,-
303,-
96,-
MG €
391,90
366,30
307,70
259,10
208,70
129,50
250,-
Kat.
Optionales Zusatzkonzert 1
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JM
Preis €
49,-
45,-
41,-
34,-
26,-
20,-
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12,-
MG €
40,40
37,10
33,80
28,10
21,50
16,50
24,80
Kat.
Für das Zusatzkonzert am 3. Dezember 2017 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
63
Nouvelles Aventures 2 Konzerte im Großen Saal 2 Konzerte im Mozart-Saal 3 Konzerte im Berio-Saal
D
Zyklus
NA
ie «Nouvelles Aventures» der Vorsaison rückten Pierre Boulez in den Fokus; mit Luigi Nono steht heuer ein weiterer Großmeister der Musik des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt. Mit Gidon Kremer und Markus Hinterhäuser widmen sich zwei prominente Instrumentalisten Solostücken mit Elektronik des venezianischen Klangzauberers. Klangzauber ganz anderer Art verspricht gleich zu Zyklusbeginn eine Aufführung von Gérard Griseys «Espaces Acoustiques», einem – vielleicht: dem – Hauptwerk der Spektralmusik. Das Klangforum Wien, Dörte Lyssewski und Hermann Schmid gestalten zu Beginn der Fastenzeit einen Abend rund um das Turiner Grabtuch und Haydns «Sieben letzte Worte unseres Erlösers am Kreuze». Mit Het Collectief und dem Ensemble Ictus bestreiten zwei Formationen aus Belgien den ersten Abend des Festivals «Bridges», ehe sich das Ensemble Resonanz dem aktuellen Thema Migration widmet.
Donnerstag
16. 11. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Les Espaces Acoustiques»
Webern Kammerphilharmonie, Simeon Pironkoff Dirigent Gérard Grisey Les Espaces Acoustiques
Eine gemeinsame Produktion von Wien Modern und dem Wiener Konzerthaus
Dienstag
28. 11. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«La lontananza nostalgica utopica futura» Gidon Kremer Violine
Mieczysław Weinberg Zwölf Préludes für Violine solo Béla Bartók Sonate für Violine solo Sz 117 Luigi Nono La lontananza nostalgica utopica futura Eine gemeinsame Produktion von Wien Modern und dem Wiener Konzerthaus
Mittwoch
28. 2. 2018, 19.30 Uhr, Berio-Saal
«Omaggio»
Ensemble Experimental SWR Experimentalstudio Live-elektronische Realisation Markus Hinterhäuser Klavier Detlef Heusinger Dirigent, Künstlerische Leitung Luigi Nono Post-prae-ludium per Donau Franz Liszt La lugubre gondola S 200/1 Luigi Nono ... sofferte onde serene ... A Pierre, dell’infinito azzurro silenzio, inquietum a più cori Omaggio a György Kurtág
Freitag
16. 3. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Ein Zweifelsfall»
Klangforum Wien, Dörte Lyssewski Sprecherin Hermann Schmid Sprecher Martin Mosebach «Das Tuch» Katrien Baerts Sopran, Olivier Vivarès Klarinette Anders Nyqvist Trompete, Sylvain Cambreling Dirigent
Markus Hinterhäuser 64
Joseph Haydn Die Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze Hob. III/50-56 (Fassung für Streichquartett) Giacinto Scelsi Nr. 3 aus Quattro Pezzi (su una nota sola) Georges Aperghis Babil, Iannis Xenakis Jalons Klaus Lang the book of serenity. Gérard Grisey Berceuse (Quatre chants pour franchir le seuil Nr. 4)
Freitag
13. 4. 2018, 20.30 Uhr, Berio-Saal
«Bridges», Tag 1: Ictus
Klaus Lang Origami Eva Reiter Biofuge (Neufassung) Pierluigi Billone Mani.Mono Eva Reiter Konter Marko Ciciliani Black Horizon
Dienstag
8. 5. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«one who disappeared»
Ensemble Resonanz Agata Zubel Sopran Truike van der Poel Mezzosopran Emilio Pomàrico Dirigent
Leoš Janáček Zápisník zmizelého «Tagebuch eines Verschollenen» für Tenor, Alt, Frauenstimmen und Klavier (Bearbeitung von Johannes Schöllhorn) Georges Aperghis Migrants. Drei Interludien zu Leoš Janáčeks «Tagebuch eines Verschollenen» mit Texten aus Joseph Conrads «Heart of Darkness» und von Flüchtlingen (EA)
Agata Zubel
Freitag
13. 4. 2018, 18.00 Uhr, Berio-Saal
«Bridges», Tag 1: Het Collectief
Johannes Maria Staud Lagrein Arturo Fuentes Space Factory VI Omaggio Beat Furrer Aer Arnold Schönberg Kammersymphonie für 15 Solo-Instrumente op. 9 (Bearbeitung für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier von Anton Webern)
Einheitspreis
P
JM
€
125,-
185,-
72,-
MG €
103,10
152,60
Zyklus
NA
7 Konzerte zum Preis von 6 Konzerten: Ihr Abonnement beinhaltet eine Gratiskarte für das Konzert am 13. April 2018 um 20.30 Uhr. Konzerte mit freier Platzwahl. Abonnentinnen und Abonnenten dieses Zyklus erhalten 20% Ermäßigung auf den Generalpass für Wien Modern 2017.
65
Klangforum Wien «grenz.wert»
2 Konzerte im Großen Saal 5 Konzerte im Mozart-Saal
G
Zyklus
KFW
renze. Wert. Grenzwert. Als Begriff für die maximal zulässige Störgröße, für die höchste erlaubte Abweichung von einer vorgegebenen Norm, stellt die Behauptung von Grenzwerten im grenzenlos gedachten Reich der Musik ihrerseits einen Störfaktor jenseits des künstlerisch Akzeptablen dar. Umgekehrt: Das Grenzenlose hat weder Form noch Gestalt. Es kann nicht in Erscheinung treten, ist der Wahrnehmung ebenso entzogen wie dem Verstehen. Es ist alles und damit zugleich auch: nichts. Abgrenzung, Ausgrenzung, Eingrenzung – Umfriedung eines Wertekosmos mit Kriterien, Definitionen und Grenzwerten. In sieben Konzerten unternimmt das Klangforum Wien Exkursionen auf schwierigem Terrain. Die Einführungsveranstaltung «Fremde Ohren oder: Wie Musiker das hören» findet jeweils um 18.30 Uhr im gleichen Saal wie das Konzert statt.
Freitag
15. 9. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Gebrauchsmusik / Kunstmusik» Klangforum Wien Sylvain Cambreling Dirigent
Arnold Schönberg Begleitungsmusik zu einer Lichtspielscene op. 34 Unsuk Chin Gougalon. Szenen aus einem Straßentheater Mauricio Kagel Südwesten (Die Stücke der Windrose für Salonorchester) Bernd Alois Zimmermann Metamorphose. Musik zum gleichnamigen Film von Michael Wolgensinger Sonntag
5. 11. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Portrait»
Klangforum Wien Vera Fischer Flöte Olivier Vivarès Klarinette Peter Böhm, Florian Bogner Klangregie Peter Eötvös Dirigent Peter Eötvös Shadows Sonata per sei Chinese Opera
Montag
11. 12. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Französische Schule» Klangforum Wien Joonas Ahonen Klavier Emilio Pomàrico Dirigent Mark Andre Riss 2 Raphaël Cendo Corps (EA) Yann Robin Arkham (EA)
66
Montag
15. 1. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Traum und Wirklichkeit»
Klangforum Wien Juliet Fraser Sopran Peter Böhm, Florian Bogner Klangregie Bas Wiegers Dirigent
Donnerstag
«Genregrenzen»
Klangforum Wien Audrey Chen Stimme Gerald Preinfalk Saxophon Manu Mayr E-Bass Lukas König Schlagzeug, Synthesizer, Stimme Baldur Brönnimann Dirigent
Edgard Varèse Ionisation Johannes Maria Staud Auf die Stimme der weißen Kreide (Specter I-III) (EA) Claude Vivier Bouchara. Chanson d’amour Yannis Kyriakides dreams of the blind Freitag
Bernhard Lang DW 24 «Loops for Al Jourgensen» James Clarke Ritornelli (EA) Alexander Schubert Sugar, Maths and Whips. Superimpose V (EA) James Clarke Ritornelli (EA) Lukas König Stereogramm 1 (UA)
16. 3. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Ein Zweifelsfall» Klangforum Wien
Dörte Lyssewski Sprecherin Hermann Schmid Sprecher Martin Mosebach «Das Tuch»
Montag
7. 5. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Kontinentaldrift und Pangaea» Klangforum Wien Peter Rundel Dirigent
Zyklus
Ashley Fure Neues Werk (EA) Vito Žuraj Tension (EA) Liza Lim Extinction Events and Dawn Chorus (EA)
Katrien Baerts Sopran Olivier Vivarès Klarinette Anders Nyqvist Trompete Sylvain Cambreling Dirigent
Joseph Haydn Die Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze Hob. III/50-56 (Fassung für Streichquartett) Giacinto Scelsi Nr. 3 aus Quattro Pezzi (su una nota sola) Georges Aperghis Babil Iannis Xenakis Jalons Klaus Lang the book of serenity. Gérard Grisey Berceuse (Quatre chants pour franchir le seuil Nr. 4)
12. 4. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
KFW
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
183,-
171,-
148,-
133,-
120,-
111,-
181,-
84,-
MG €
151,-
141,10
122,10
109,70
99,-
91,60
149,40
Kat.
Abonnentinnen und Abonnenten dieses Zyklus erhalten 20% Ermäßigung auf den Generalpass für Wien Modern 2017. Der Zyklus wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und dem Klangforum Wien durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Kauf dieses Zyklus verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt Datensicherheit (Kooperationszyklen) in den Abonnementbedingungen (s. S. 186/187). Konzert am 16. März 2018 mit freier Platzwahl.
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Foto: Peter Svec
sponsoring.casinos.at Serviceline +43 (0)1 534 40 50
n ft n i w n e u G k u n Ei die Z für
en end er n o ich sch den zahlre eit: r e g üb inh r un hutz erstütz llgeme it seine c s r t A e e r Un piel der ity s m S hin zu resse onsibil o V s elt. Inte SR. esp n bi uf C ource kte im ocial R d Umw a n e s j S e s un Pro rate setz it Re sch Wir ang m en und Corpo r Men n t ü g Um nisatio tria leb hren. F a s a g J u 9 Or nos A or 4 i Cas dung v gung. u n Grü Überze Aus
Gut für Österreich.
PHACE
«Transcience»
Mittwoch
PHACE | Eis
Mira Lu Kovacs Stimme, Walter Seebacher Klarinette Mathilde Hoursiangou Klavier, Sampler Joseph Trafton Dirigent
4 Konzerte im Berio-Saal
Christof Dienz Neues Werk
D
as Vergängliche als assoziativer Gedankenspielraum für Musik zieht sich durch die Programme des Ensembles PHACE. Inspirationsquellen für zahlreiche Kompositionen sind das Zerbrechen der polaren Eiskappen, bildgewaltige Zeilen über Tod und Freundschaft in «Die Schrecken des Eises und der Finsternis» von Christoph Ransmayr, ein gewaltiger Blitz- und Donnerschlag, Schneekristalle, Regen, der Versuch, sich nach 40 Jahren Schweigen wieder dem Sprechen zuzuwenden, sowie das Atmen an sich. Unterschiedlichste Raum- und Hörsituationen sowie lebendige Präsentationsformen prägen die Konzerte, die eine Vielzahl an Ur- und Erstaufführungen bieten, darunter «Schnee», das hypnotisierende Vexierspiel des Dänen Hans Abrahamsen unter der musikalischen Leitung von Simeon Pironkoff. Erstmals mit im Bunde sind die Komponistin und Sängerin Agata Zubel sowie Mira Lu Kovacs.
15. 11. 2017, 19.30 Uhr
Kompositionsauftrag von PHACE und ORF musikprotokoll im steirischen herbst
Gerhard E. Winkler Anamorph X (Packeis-Istanpittas) (UA) Kompositionsauftrag von PHACE und Wien Modern
Tristan Murail Liber Fulguralis
Eine gemeinsame Produktion von Wien Modern, PHACE und dem Wiener Konzerthaus
Mittwoch
10. 1. 2018, 19.30 Uhr
PHACE | Schnee
Simeon Pironkoff Dirigent
Hans Abrahamsen Schnee. Zehn Kanons (EA) Donnerstag
22. 3. 2018, 19.30 Uhr
PHACE | Regen
Mathilde Hoursiangou Harmonium Lars Mlekusch Dirigent
Zyklus
PHA
Konzertinstallation mit Werken von Thierry de Mey, Peter Ablinger, Francesco Filidei, Klaus Lang (UA), Beat Furrer und Einar Torfi Einarsson Klaus Lang: Kompositionsauftrag von PHACE, mit Unterstützung durch das Wiener Konzerthaus
Dienstag
29. 5. 2018, 19.30 Uhr
PHACE | Luft
Agata Zubel Stimme
Helmut Lachenmann temA Francesca Verunelli Cinemaolio (EA) Thomas Wally Neues Werk (UA)
Kompositionsauftrag von PHACE, mit Unterstützung durch das Wiener Konzerthaus
Agata Zubel NOT I Einheitspreis
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JM
€
80,-
120,-
48,-
MG €
66,-
99,-
Konzerte mit freier Platzwahl. Abonnentinnen und Abonnenten dieses Zyklus erhalten 20% Ermäßigung auf den Generalpass für Wien Modern 2017.
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Kammermusik Kammermusik Zyklus KM Artemis & Belcea Zyklus AB Hagen Quartett Zyklus HQ Quatuor MosaĂŻques Zyklus QM Beethoven-Quartette Zyklus BQ Wiener Klaviertrio Zyklus WK Mittagsmusik Zyklus MM Jess-Trio-Wien Zyklus JES Rising Stars Zyklus RIS Musica Juventutis Zyklus MJ
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Kammermusik
8 Konzerte im Mozart-Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Großen Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Mozart-Saal
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Zyklus
KM
erweile doch, Du bist so schön!», möchte man am liebsten angesichts dieses facettenreichen Angebots sagen, das diese Saison erneut zwei optionale Zusatzkonzerte umfasst. Sowohl «Rising Stars» – beispielsweise das Berliner Armida Quartett – als auch Publikumslieblinge wie Patricia Kopatchinskaja, das Emerson String Quartet und Radovan Vlatković bieten ein Repertoire, von dem Kammermusikfans träumen: Über 300 Jahre Musikgeschichte ab der Wiener Klassik, und dies in höchst unterschiedlichen Besetzungen vom Duo über Bläserensemble bis hin zum Klavierquinett, umspannt das Angebot. Erkundet wird dabei die Musik der Jahrhundertwende – in vollendeter Expertise der Porträtkünstler Barbara Hannigan und Antoine Tamestit – gleichermaßen wie jener der Romantik, etwa von Carolin Widmann oder dem Scharoun Ensemble Berlin.
Freitag
6. 10. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Quatuor Modigliani · Armida Quartett
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquintett g-moll K 516 Johannes Brahms Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 Felix Mendelssohn Bartholdy Streichoktett Es-Dur op. 20
Montag
30. 10. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Emerson String Quartet · Hannigan · Gesler Barbara Hannigan Sopran, Yvonne Gesler Klavier
Benjamin Britten Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36 Ernest Chausson Chanson perpétuelle op. 37 (Bearbeitung für Sopran, Klavier und Streichquartett) Anton Webern Drei Stücke für Streichquartett (mit Gesang) Arnold Schönberg Streichquartett Nr. 2 fis-moll op. 10 mit Solosopran Sonntag
19. 11. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Quatuor Ebène · Tamestit · Altstaedt
Antoine Tamestit Viola, Nicolas Altstaedt Violoncello «Round Midnight»
Henri Dutilleux Ainsi la nuit Arnold Schönberg Verklärte Nacht. Streichsextett d-moll op. 4 sowie Jazz-Standards zum Thema «Nacht», darunter «Round Midnight», «A Night in Tunisia» und «Night and Day» Montag
12. 2. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Patricia Kopatchinskaja · Polina Leschenko Patricia Kopatchinskaja Violine, Polina Leschenko Klavier Francis Poulenc Sonate S 119 für Violine und Klavier Karol Szymanowski Mity «Mythen». Drei Gedichte op. 30 für Violine und Klavier Karlheinz Stockhausen Klavierstück IX György Kurtág Tre pezzi op. 14e für Violine und Klavier George Enescu Impressions d’enfance op. 28 für Violine und Klavier Quatuor Ebène 72
Dienstag
6. 3. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Mosnier · Manz · Ortega Quero · Trenel · Fernandez Alonso Magali Mosnier Flöte, Sebastian Manz Klarinette Ramón Ortega Quero Oboe, Marc Trenel Fagott David Fernandez Alonso Horn
Optionales Zusatzkonzert № 1 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Donnerstag
Jansen · Maisky · Golan
Janine Jansen Violine, Mischa Maisky Violoncello Itamar Golan Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Allegro f-moll K 594 «Für ein Orgelwerk in einer Uhr» (Bearbeitung für Bläserquintett) Carl Nielsen Quintett op. 43 Olivier Truan The Chase Erwin Schulhoff Divertissement Jean Françaix Quintett Nr. 1
Freitag
27. 4. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Widmann · McCarroll · Sachse · Hecker · Helmchen
«Mischa Maisky zum 70. Geburtstag»
Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 2 e-moll op. 67 Peter Iljitsch Tschaikowsky Klaviertrio a-moll op. 50 Optionales Zusatzkonzert № 2 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Dienstag
17. 4. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Karg · Tamestit · Martineau
Christiane Karg Sopran, Antoine Tamestit Viola Malcolm Martineau Klavier
Carolin Widmann Violine, David McCarroll Violine Pauline Sachse Viola, Marie-Elisabeth Hecker Violoncello Martin Helmchen Klavier
Werke von Charles M. Loeffler, Hugo Wolf, Gija Kantscheli sowie Franz Schubert Der Hirt auf dem Felsen D 965 (Bearbeitung für Singstimme, Viola und Klavier)
Edward Elgar Klavierquintett a-moll op. 84 Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44 Donnerstag
1. 2. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Zyklus
KM
17. 5. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Scharoun Ensemble Berlin
Antonín Dvořák Bagatellen op. 47 für zwei Violinen, Violoncello und Harmonium Streichquintett G-Dur op. 77, Terzett C-Dur op. 74 für zwei Violinen und Viola, Suite A-Dur op. 98 (Bearbeitung für Kammerensemble von Andreas Tarkmann)
Sonntag
3. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Vlatković · Eberle · Várjon
Radovan Vlatković Horn, Veronika Eberle Violine Dénes Várjon Klavier
Ludwig van Beethoven Sonate F-Dur op. 17 für Horn und Klavier György Kurtág Játékok «Spiele» (Auswahl) Béla Bartók Sonate Nr. 2 Sz 76 für Violine und Klavier Johannes Brahms Trio Es-Dur op. 40 für Violine, Horn und Klavier
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Optionales Zusatzkonzert № 1 1
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Kat.
Optionales Zusatzkonzert № 2 1
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Kat.
Für die Zusatzkonzerte am 1. Februar und 17. April 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
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Artemis & Belcea 2 x 5 Konzerte im Mozart-Saal Zyklus ABA: jeweils erster Termin Zyklus ABB: jeweils zweiter Termin
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Zyklus
AB
estalterische Exzellenz und ein perfektes Zusammenspiel zeichnen das Artemis Quartett und das Belcea Quartet aus: Dass die beiden Ensembles dieses Mal den Bratschisten Antoine Tamestit und die Pianistin Elisabeth Leonskaja auf die Bühne des Mozart-Saales bitten, verleiht dem Zyklus darüber hinaus eine besondere Note. Auf dem Programm finden sich daher nicht nur Höhepunkte der Streichquartettliteratur – wie etwa Mozarts harmonisch kühnes «Dissonanzen-Quartett» –, sondern auch Beiträge zu den Gattungen Klavier- und Streichquintett: In einer Reihe mit den großen romantischen Klavierquintetten steht beispielsweise Dvořáks op. 81. Als geschichtsträchtig darf auch Schostakowitschs 1940 komponiertes Quintett op. 57 gelten, das zu seiner Wertschätzung als Komponist unter schwierigen Bedingungen beitrug. All diese Hintergründe enthüllt Nadja Kayali im Rahmen der Einführungsveranstaltungen «Vier Instrumente im Gespräch» um 18.30 Uhr im Schönberg- bzw. Schubert-Saal.
Antoine Tamestit
Sa/So
4. 11./5. 11. 2017, 19.30 Uhr
Belcea Quartet · Tamestit Belcea Quartet Antoine Tamestit Viola
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquintett C-Dur K 515 Krzysztof Penderecki Streichquartett Nr. 4 Johannes Brahms Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111 Mo/Di
4. 12./5. 12. 2017, 19.30 Uhr
Artemis Quartett
Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett D-Dur op. 44/1 Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 7 fis-moll op. 108 Robert Schumann Streichquartett a-moll op. 41/1
Artemis Quartett 74
Do/Fr
18. 1./19. 1. 2018, 19.30 Uhr
Artemis Quartett
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett F-Dur K 590 Béla Bartók Streichquartett Nr. 2 Sz 67 Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett C-Dur K 465 «Dissonanzen-Quartett»
Sa/So
10. 3./11. 3. 2018, 19.30 Uhr
Belcea Quartet
Joseph Haydn Streichquartett D-Dur Hob. III/34 «Alla Zingarese» György Ligeti Streichquartett Nr. 1 «Métamorphoses nocturnes» Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 «Amerikanisches Quartett»
Elisabeth Leonskaja
Mo/Di
14. 5./15. 5. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
Artemis Quartett · Leonskaja
AB
Artemis Quartett Elisabeth Leonskaja Klavier
Dmitri Schostakowitsch Streichquartett Nr. 5 B-Dur op. 92 Antonín Dvořák Klavierquintett A-Dur op. 81 Dmitri Schostakowitsch Klavierquintett g-moll op. 57
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Belcea Quartet
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Hagen Quartett Lukas Hagen Violine Rainer Schmidt Violine Veronika Hagen Viola Clemens Hagen Violoncello
Dienstag
Hagen Quartett
Ludwig van Beethoven Streichquartett F-Dur op. 18/1 Anton Webern Langsamer Satz für Streichquartett Maurice Ravel Streichquartett F-Dur
4 Konzerte im Mozart-Saal
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u den kammermusikalischen Grundpfeilern des Wiener Konzerthauses zählt seit mehreren Jahrzehnten das 2012 zum Ehrenmitglied ernannte Hagen Quartett. Auch in dieser Saison besticht das Ensemble durch ein intelligentes Programm, das jeweils ein Werk aus Beethovens op. 18, seinem Gesellenstück der hohen Kunst der Quartettkomposition, mit miniaturenhaften, hochkonzentrierten Kompositionen von Anton Webern kombiniert. Am Ende eines jeden Konzerts steht romantische Kammermusik verschiedener Couleur: Schumanns Streichquartett A-Dur, das das Genre auf nachhaltige Weise formte, sowie die einzigen Beiträge zur Gattung von Ravel und Debussy. Einen besonderen Gast begrüßt das Ensemble beim Konzert im April, bei dem Schuberts außergewöhnliches Streichquintett auf dem Programm steht: die Cellistin Sol Gabetta.
24. 10. 2017, 19.30 Uhr
Mittwoch
29. 11. 2017, 19.30 Uhr
Hagen Quartett
Ludwig van Beethoven Streichquartett c-moll op. 18/4 Anton Webern Fünf Sätze für Streichquartett op. 5 Robert Schumann Streichquartett A-Dur op. 41/3
Montag
16. 4. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
Hagen Quartett · Gabetta
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Sol Gabetta Violoncello
Ludwig van Beethoven Streichquartett A-Dur op. 18/5 Anton Webern Sechs Bagatellen für Streichquartett op. 9 Franz Schubert Streichquintett C-Dur D 956 Freitag
25. 5. 2018, 19.30 Uhr
Hagen Quartett
Ludwig van Beethoven Streichquartett D-Dur op. 18/3 Anton Webern Streichquartett in einem Satz Claude Debussy Streichquartett g-moll op. 10 1
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Mit Erfindergeist und Ingenieurskunst schaffen wir eine lebenswerte Umwelt. Wir nennen das Ingenuity for life. Gemeinsam mit unseren Partnern finden wir Lösungen für lebens- und liebenswerte Städte. Zum Beispiel mit emissionsarmen Gebäuden für eine klimagerechte Stadtentwicklung. Wir sorgen für Mobilität, sichern eine stabile, effiziente Energieversorgung und bringen Individualität in die Massenproduktion. Mit unserer Leidenschaft für Technik schaffen wir bleibende Werte – für unsere Kunden, die Gesellschaft und jeden Einzelnen. Verwirklichen, worauf es ankommt. Das ist Ingenuity for life.
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Quatuor Mosaïques Erich Höbarth Violine Andrea Bischof Violine Anita Mitterer Viola Christophe Coin Violoncello
Mittwoch
Quatuor Mosaïques · Bartolomey
Quatuor Mosaïques, Matthias Bartolomey Violoncello Joseph Haydn Streichquartett F-Dur Hob. III/82 Franz Schubert Streichquintett C-Dur D 956
4 Konzerte im Mozart-Saal
as Quatuor Mosaïques feiert Jubiläum! Vor dreißig Jahren lernten Erich Höbarth, Andrea Bischof, Anita Mitterer und Christophe Coin einander kennen. Allen vier war ein ausgeprägtes Faible für das sogenannte «historisch informierte Musizieren» eigen. Ebenso lange zeigen sie eindrucksvoll, dass historische Aufführungspraxis nichts mit betulicher Klangkultur zu tun hat: Lebendiges Musizieren mit der Verbindung zur europäischen Quartetttradition ist das Markenzeichen des Ensembles, dem sich auch die Gäste Sabine Meyer und Matthias Bartolomey anschließen. «Ad fontes» im sprichwörtlichen Sinn geht das beliebte Quartett bei seinem zweiten Zykluskonzert, wenn es exakt 25 Jahre nach seinem Debüt im Wiener Konzerthaus das Programm seines Einstandskonzerts wiederholt.
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15. 11. 2017, 19.30 Uhr
Freitag
15. 12. 2017, 19.30 Uhr
Quatuor Mosaïques
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett B-Dur K 458 «Jagd-Quartett» Streichquartett d-moll K 417b Joseph Haydn Streichquartett C-Dur Hob. III/32
Samstag
14. 4. 2018, 19.30 Uhr
Quatuor Mosaïques
Zyklus
Joseph Haydn Streichquartett A-Dur Hob. III/36 Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett a-moll op. 13 Ludwig van Beethoven Streichquartett a-moll op. 132
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29. 5. 2018, 19.30 Uhr
Quatuor Mosaïques · Meyer
Quatuor Mosaïques, Sabine Meyer Klarinette
Joseph Haydn Streichquartett G-Dur Hob. III/66 Streichquartett C-Dur Hob. III/77 «Kaiserquartett» Johannes Brahms Klarinettenquintett h-moll op. 115
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189,-
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Beethoven-Quartette 6 Konzerte im Mozart-Saal
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Zyklus
BQ
esamtaufführungen seiner sechzehn Streichquartette sind in der Geschichte der Beethoven-Rezeption an sich nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich an diesem Zyklus aber ist, dass das spanische Cuarteto Casals, das nach seinem fulminanten Konzerthaus-Debüt in der Reihe «Rising Stars» hier auch schon im Zyklus «Quartette international» zu erleben war, sich dazu entschlossen hat, im Laufe von nur zehn Tagen nicht nur Beethoven-Quartette, sondern auch neue Werke, die im Auftrag internationaler Konzertveranstalter eigens für diesen Zyklus entstanden sind, aufzuführen. Ein mediterranes Schlaglicht auf Beethoven werfen nicht nur die Mitglieder des Quartetts, sondern auch die Komponisten der neuen Stücke alleine schon aufgrund ihrer lateinischen und levantinischen Herkunft: Aus Italien kommen Aureliano Cattaneo, Lucio Amanti und Giovanni Sollima, Francisco Coll und Mauricio Sotelo sind Spanier, aus Israel stammt Matan Porat. Für die Offenbarung dieser und weiterer Hintergründe sorgt Nadja Kayali in ihren Konzerteinführungen «Vier Instrumente im Gespräch» am 16. und 23. 2. um 18.30 Uhr im Schubert-Saal.
Aurelio Cattaneo
Freitag
16. 2. 2018, 19.30 Uhr
Cuarteto Casals
Ludwig van Beethoven Streichquartett F-Dur op. 18/1 Sonate E-Dur op. 14/1 (Fassung für Streichquartett) Aureliano Cattaneo neben (EA)
Kompositionsauftrag des Wiener Konzerthauses, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
Ludwig van Beethoven Streichquartett e-moll op. 59/2 Samstag
17. 2. 2018, 19.30 Uhr
Cuarteto Casals
Ludwig van Beethoven Streichquartett A-Dur op. 18/5 Lucio Amanti Streichquartett «ReSolUtIO» (EA)
Kompositionsauftrag der String Quartet Biennial Amsterdam
Ludwig van Beethoven Streichquartett Es-Dur op. 74 «Harfen-Quartett» Streichquartett Es-Dur op. 127 Cuarteto Casals 80
Sonntag
18. 2. 2018, 19.30 Uhr
Cuarteto Casals
Ludwig van Beethoven Streichquartett D-Dur op. 18/3 Streichquartett G-Dur op. 18/2 Giovanni Sollima Neues Werk (EA)
Kompositionsauftrag der Unione Musicale Torino
Ludwig van Beethoven Streichquartett F-Dur op. 59/1 Freitag
23. 2. 2018, 19.30 Uhr
Cuarteto Casals
Ludwig van Beethoven Streichquartett f-moll op. 95 Francisco Coll Hyperlude IV (Fassung für Streichquartett) (EA) Ludwig van Beethoven Streichquartett B-Dur op. 130 (mit Große Fuge B-Dur op. 133)
Mauricio Sotelo
Samstag
24. 2. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
Cuarteto Casals
BQ
Ludwig van Beethoven Streichquartett B-Dur op. 18/6 Streichquartett a-moll op. 132 Matan Porat Neues Werk (EA)
Kompositionsauftrag der Wigmore Hall London
Ludwig van Beethoven Streichquartett F-Dur op. 135 Sonntag
25. 2. 2018, 19.30 Uhr
Cuarteto Casals
Ludwig van Beethoven Streichquartett c-moll op. 18/4 Streichquartett C-Dur op. 59/3 Mauricio Sotelo Neues Werk (EA)
Kompositionsauftrag des Auditori Barcelona
Ludwig van Beethoven Streichquartett cis-moll op. 131
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282,-
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Hallo Konzerthaus! Ein großer Musiker sagte einmal, dass die Musik für sich spricht. Vorausgesetzt, man gibt ihr eine Chance. Deshalb unterstützt die Raiffeisenbank das Wiener Konzerthaus.
Meine Stadt. Meine Bank.
Wiener Klaviertrio David McCarroll Violine Matthias Gredler Violoncello Stefan Mendl Klavier
Montag
Wiener Klaviertrio
Ludwig van Beethoven Klaviertrio G-Dur op. 1/2 Wolfgang Rihm Fremde Szene I. Musik für Violine, Violoncello und Klavier Robert Schumann Klaviertrio Nr. 1 d-moll op. 63
4 Konzerte im Mozart-Saal
D
er Brückenschlag zwischen klassisch-romantischem und zeitgenössischem Repertoire gehört für das Wiener Klaviertrio seit seiner Gründung im Jahr 1988 zu den wichtigsten Devisen. In dieser Saison stehen etwa alle drei Trios von Beethovens Opus 1 auf dem Programm, darüber hinaus Schumanns drei Klaviertrios und sein einziges Klavierquartett, bei dem der Nachwuchsbratschist Benjamin Marquise Gilmore das Trio verstärkt. Neben Dvořáks «Dumky-Trio» und Tschaikowskys op. 50, entstanden anlässlich des Todes von Nikolai Rubinstein, erklingt außerdem Wolfgang Rihms «Fremde Szene I», mittlerweile ein Klassiker der zeitgenössischen Kammermusik. All dies und weitere Entstehungshintergründe erhellt Pianist Stefan Mendl allen Interessierten im Rahmen von Einführungsgesprächen um 18.45 Uhr im Mozart-Saal vor den Konzerten.
27. 11. 2017, 19.30 Uhr
Donnerstag
11. 1. 2018, 19.30 Uhr
Wiener Klaviertrio
Ludwig van Beethoven Klaviertrio Es-Dur op. 1/1 Robert Schumann Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80 Antonín Dvořák Klaviertrio e-moll op. 90 «Dumky-Trio»
Freitag
6. 4. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
Wiener Klaviertrio
WK
Ludwig van Beethoven 14 Variationen für Klaviertrio Es-Dur op. 44 Robert Schumann Klaviertrio Nr. 3 g-moll op. 110 Peter Iljitsch Tschaikowsky Klaviertrio a-moll op. 50
Samstag
26. 5. 2018, 19.30 Uhr
Wiener Klaviertrio · Gilmore
Wiener Klaviertrio, Benjamin Marquise Gilmore Viola
Ludwig van Beethoven Klaviertrio c-moll op. 1/3 Frank Zabel Neues Werk für das Wiener Klaviertrio (UA) Robert Schumann Klavierquartett Es-Dur op. 47
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172,-
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Mittagsmusik
8 Mittagskonzerte mittwochs im Schubert-Saal
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Zyklus
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m Zeichen der Vielfalt steht auch heuer wieder der Zyklus «Mittagsmusik»: Russische Lieder, gesungen vom aufstrebenden ukrainischen Bariton Andrei Bondarenko, treffen auf Recitals mit Gitarre, Klavier, Violoncello und Violine, und ebenso farbenfroh sind auch die Ensembles besetzt. So zeigt etwa das Trio Aurora, dass für die ungewöhnlich bunte Formation von Flöte, Viola und Harfe ebenso signifikante Musik geschrieben worden ist wie für Streich- und Klavierquartett. Und nicht weniger exotische Töne als die Gitarristin Zsófia Boros schlägt auch der heimische Cellist Friedrich Kleinhapl an, der sich ganz dem Tango widmet. Klassische und romantische Musik präsentieren dagegen das Quatuor Arod, Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs 2016, Sophie Pacini, das Notos Quartett sowie Hyeyoon Park und Benjamin Grosvenor. Wie immer lässt sich die Reise durch diese so verschiedenen musikalischen Gefilde mit Gaumenfreuden im Restaurant Weinzirl abrunden (Reservierungen: +43 1 5125550).
Mittwoch
4. 10. 2017, 12.30 Uhr
Andrei Bondarenko · Elena Larina
Andrei Bondarenko Bariton, Elena Larina Klavier Werke von Peter Iljitsch Tschaikowsky und Georgi Wassiljewitsch Swiridow
Mittwoch
8. 11. 2017, 12.30 Uhr
Trio Aurora
Karl-Heinz Schütz Flöte, Gerhard Marschner Viola Charlotte Balzereit Harfe
Jean-Marie Leclair Triosonate D-Dur (Bearbeitung für Flöte, Viola und Harfe) Harald Genzmer Trio für Flöte, Viola und Harfe Arnold Bax Elegiac Trio für Flöte, Viola und Harfe Claude Debussy Sonate für Flöte, Viola und Harfe Mittwoch
20. 12. 2017, 12.30 Uhr
Quatuor Arod
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett d-moll K 417b Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett a-moll op. 13
Mittwoch
17. 1. 2018, 12.30 Uhr
Zsófia Boros
Zsófia Boros Gitarre
Mathias Duplessy Cavalcade Nocturne Oulan Bator Quique Sinesi El Abrazo Plegarias de un soñador Voces Tempranas, Despertando de otro sueño Egberto Gismonti Celebração de Núpcias Carlo Domeniconi Koyonbaba-Suite op. 19
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Sophie Pacini 84
Mittwoch
21. 2. 2018, 12.30 Uhr
Sophie Pacini
Sophie Pacini Klavier
Frédéric Chopin Nocturne b-moll op. 9/1 Nocturne Es-Dur op. 9/2 Ballade Nr. 1 g-moll op. 23 Nocturne cis-moll op. posth. BI 49 Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54 Franz Liszt Consolation E-Dur S 172/1 Consolation E-Dur S 172/2 Ouverture zu «Tannhäuser» S 442 (Bearbeitung für Klavier nach Richard Wagner) Mittwoch
21. 3. 2018, 12.30 Uhr
Friedrich Kleinhapl · Andreas Woyke
Friedrich Kleinhapl Violoncello, Andreas Woyke Klavier «Pasticcio»
Jacob Gade Tango Jalousie Astor Piazzolla Oblivion, Fuga y Misterio, Adiós Nonino, La muerte del ángel I, Le grand Tango, Libertango Carlos Gardel Por una cabeza
Notos Quartett
Mittwoch
16. 5. 2018, 12.30 Uhr
Notos Quartett
Wolfgang Amadeus Mozart Klavierquartett Es-Dur K 493 Robert Schumann Klavierquartett Es-Dur op. 47
Mittwoch
Zyklus
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6. 6. 2018, 12.30 Uhr
Hyeyoon Park · Benjamin Grosvenor Hyeyoon Park Violine Benjamin Grosvenor Klavier
Ludwig van Beethoven Sonate G-Dur op. 30/3 für Violine und Klavier Maurice Ravel Sonate G-Dur für Violine und Klavier Béla Bartók Rhapsodie Nr. 1 für Violine und Klavier Sz 86
Zsófia Boros 85
Jess-Trio-Wien Elisabeth Jess-Kropfitsch Violine Stefan Jess-Kropfitsch Violoncello Johannes Jess-Kropfitsch Klavier
6 Mittagskonzerte mittwochs im Mozart-Saal
enn das Jess-Trio-Wien die Bühne betritt, sprühen die Funken: Seit frühester Jugend ist das Geschwistertrio Elisabeth, Stefan und Johannes Jess-Kropfitsch perfekt aufeinander eingespielt. «Family first» ließe sich titeln, denn Familienbande bestimmen Podium und Programm gleichermaßen, wenn das Trio – unter Mitwirkung von Marie Isabel, Theresa und Jakob Kropfitsch sowie weiteren Gästen – die Kammermusik von Felix und Fanny Mendelssohn zum Klingen bringt. Für seinen reichen Erfahrungsschatz bekannt, wartet das Ensemble darüber hinaus mit Höhepunkten «seines» klassisch-romantischen Kernrepertoires, darunter etwa Schuberts «Notturno», auf. Dafür, dass bei solch temperamentvollem musikalischen Genuss der lukullische nicht zu kurz kommt, sorgt in bewährter Weise das Restaurant Weinzirl (Reservierungen: +43 1 5125550).
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Zyklus
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Marie Isabel Kropfitsch
Mittwoch
20. 9. 2017, 12.30 Uhr
Jess-Trio-Wien
Franz Schubert Sonatensatz fis-moll D 571 Adagio Es-Dur D 897 für Klaviertrio «Notturno» Felix Mendelssohn Bartholdy Klaviertrio c-moll op. 66
Mittwoch
18. 10. 2017, 12.30 Uhr
Jess-Trio-Wien & Freunde Marie Isabel Kropfitsch Violine Alexander Zemtsov Viola Dominik Wagner Kontrabass
Jess-Trio-Wien 86
Joseph Haydn Divertimento G-Dur Hob. IV/7 Mikhail Glinka Divertimento brillante nach Motiven von Bellinis «La sonnambula» Rainer Bischof Hecht Felix Mendelssohn Bartholdy Klavierquartett c-moll op. 1
Mittwoch
15. 11. 2017, 12.30 Uhr
Mittwoch
Jess-Trio-Wien
Georg Friedrich Händel Sonate A-Dur op. 1/14 HWV 372 für Violine und Basso continuo (Bearbeitung für Klaviertrio) Dmitri Schostakowitsch Klaviertrio Nr. 1 c-moll op. 8 Fanny Mendelssohn-Hensel Klaviertrio d-moll op. 11
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28. 2. 2018, 12.30 Uhr
Jess-Trio-Wien · Selditz Thomas Selditz Viola
Gaetano Donizetti Klaviertrio Es-Dur Felix Mendelssohn Bartholdy Klavierquartett h-moll op. 3 Gustav Mahler Klavierquartettsatz a-moll Mittwoch
Jess-Trio-Wien
Georg Friedrich Händel Sonate E-Dur op. 1/15 HVW 373 für Violine und Basso continuo (Bearbeitung für Klaviertrio) Bohuslav Martinů Cinq pièces brèves Felix Mendelssohn Bartholdy Klaviertrio d-moll op. 49
23. 5. 2018, 12.30 Uhr
Jess-Trio-Wien & Freunde Theresa Kropfitsch Klavier Jakob Kropfitsch Klavier Thomas Selditz Viola Alexander Zemtsov Viola Dominik Wagner Kontrabass
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett B-Dur K 458 «Jagd-Quartett» Sergej Rachmaninoff Zwei Stücke für Klavier zu sechs Händen Felix Mendelssohn Bartholdy Klaviersextett D-Dur op. 110
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Dominik Wagner
18. 4. 2018, 12.30 Uhr
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Rising Stars
2 Konzerte im Schubert-Saal 1 Konzert im Berio-Saal 3 Konzerte im Brahms-Saal
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ahr für Jahr bietet sich dem musikalischen Nachwuchs die Chance, europaweit bei namhaften Konzertveranstaltern aufzutreten: Im Wiener Konzerthaus zu Gast sind in dieser Saison beispielsweise Multipercussionist Christoph Sietzen, der mit erfrischender Natürlichkeit und technischer Brillanz den Berio-Saal mit Klängen von Bach über Xenakis bis zu Piazzolla erfüllt. Programmatisch auf «klassischer Höhe» bewegt sich das Quatuor Van Kuijk, das zur «Next Generation» der Streichquartette zählt. Für sein Debüt im SchubertSaal hat es sich u. a. Haydns «The Joke» auserkoren. Virtuose Meisterleistungen auf der Trompete vollführt der 26-jährige Tamás Pálfalvi. Das sind wahrlich wohltuende Ausblicke!
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Der Zyklus «Rising Stars» wird von der Europäischen Kommission unterstützt.
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13. 10. 2017, 19.30 Uhr, Schubert-Saal
Cité de la musique – Philharmonie de Paris und Festpielhaus Baden-Baden präsentieren:
Quatuor Van Kuijk
Joseph Haydn Streichquartett Es-Dur Hob. III/38 «The Joke» Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett e-moll op. 44/2 Claude Debussy Streichquartett g-moll op. 10
13. 12.
Mittwoch 2017, 19.30 Uhr Musikverein, Brahms-Saal
Emmanuel Tjeknavorian
Wiener Konzerthaus und Musikverein Wien präsentieren:
Emmanuel Tjeknavorian Violine
Johann Sebastian Bach Sonate Nr. 1 g-moll BWV 1001 für Violine solo Eugène Ysaÿe Sonate g-moll op. 27/1 für Violine solo Sergej Prokofjew Sonate op. 115 für Violine unisono George Enescu Impressions d’enfance op. 28 für Violine und Klavier (Ménétrier) Christoph Ehrenfellner Suite des Alpes op. 36 (EA) Kompositionsauftrag von Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus und European Concert Hall Organisation
Heinrich Wilhelm Ernst Variationen über ein irisches Volkslied «The Last Rose of Summer» Donnerstag
11. 1. 2018, 19.30 Uhr, Schubert-Saal
Tamás Pálfalvi
Müpa Budapest präsentiert:
Tamás Pálfalvi Trompete Marcell Szabó Klavier
George Enescu Légende für Trompete und Klavier Paul Hindemith Sonate für Trompete und Klavier HK Gruber Exposed Throat George Gershwin Prélude Nr. 2 (Drei Préludes) (Bearbeitung für Trompete und Klavier) Robert Erickson Kryl
Christoph Sietzen 88
12. 3.
Montag 2018, 19.30 Uhr Musikverein, Brahms-Saal
Nora Fischer
Het Concertgebouw Amsterdam präsentiert:
Nora Fischer Stimme, Daniel Kool Klavier Mike Fentross Theorbe
Francis Poulenc La courte paille S 178 Olivier Messiaen Poèmes pour Mi (Auszüge in Bearbeitung für Sopran und Klavier) Morris Kliphuis Neues Werk (EA)
Kompositionsauftrag von Het Concertgebouw Amsterdam und European Concert Hall Organisation
Jacopo Peri Lungi dal vostro lume Claudio Monteverdi Amor, dicea (Lamento della ninfa) Stefano Landi Augellin Barbara Strozzi Lagrime mie. Lamento Claudio Monteverdi Vi Ricorda, O Bosch’Ombrosi (Arie des Orfeo aus «Orfeo»), Possente spirito (Arie des Orfeo aus «Orfeo») Giovanni Girolamo Kapsperger Senso fallace Donnerstag
12. 4. 2018, 19.30 Uhr, Berio-Saal
Christoph Sietzen
Philharmonie Luxembourg präsentiert:
Christoph Sietzen Multipercussion The Wave Quartet Marimbaquartett
Tamás Pálfalvi
15. 5.
Dienstag 2018, 19.30 Uhr Musikverein, Brahms-Saal
Ellen Nisbeth
Stockholms Konserthus präsentiert:
RIS
Ellen Nisbeth Viola, Bengt Forsberg Klavier «To a Nordic Princess»
Emmanuel Séjourné Attraction Iannis Xenakis Rebonds b Johann Sebastian Bach Chaconne (Partita Nr. 2 d-moll BWV 1004) (Bearbeitung für Marimbaphon von Bogdan Bacanu) John Psathas One Study One Summary Ivan Boumans Neues Werk (EA) Stewart Copeland Neues Werk (EA)
Percy Grainger Scandinavian Suite, Arrival Platform Humlet, To a Nordic Princess Frederick Delius Sonate Nr. 2 für Viola und Klavier Duke Ellington Anatomy of a Murder. Suite für Viola und Klavier Katarina Leyman Neues Werk für Viola solo (EA) Kompositionsauftrag von Stockholms Konserthus und European Concert Hall Organisation
Johann Sebastian Bach Partita Nr. 2 d-moll BWV 1004 (Gigue in Bearbeitung für Viola) Edvard Grieg Sonate Nr. 3 c-moll op. 45 für Violine und Klavier (Bearbeitung für Viola und Klavier)
Kompositionsauftrag von Philharmonie Luxembourg und European Concert Hall Organisation
Josh Groban The Wandering Kind (Bearbeitung für vier Marimbas von Emiko Uchiyama) Emmanuel Séjourné Gotan Concerto für vier Marimbas und Percussion Astor Piazzolla Milonga del ángel. Tango (Bearbeitung) Libertango (Bearbeitung)
Zyklus
Einheitspreis € MG €
129,-
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189,-
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106,40 155,90
Konzerte mit freier Platzwahl
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G P RIV AT E BAN K ERS
BANK GUTMANN AKTIENGESELLSCHAFT SCHWARZENBERGPLATZ 16 - A - 1010 WIEN TEL.: +43 - 1 - 502 20–0 - FAX +43 - 1 - 502 20–249 MAIL@GUTMANN.AT - WWW.GUTMANN.AT
Musica Juventutis
Montag
2. 10. 2017, 19.30 Uhr
Manafi · Tzekov · Accio Klaviertrio
4 Konzerte im Schubert-Saal
Ulrich Manafi Klarinette, Maxim Tzekov Violine Accio Klaviertrio
N
ur jenen, die sich vor den gestrengen Ohren der Jury beim alljährlichen Auswahlspiel bewährt haben, winkt ein Auftritt im Zyklus «Musica Juventutis». Für zahlreiche herausragende Musikerinnen und Musiker bildete dieser Auftritt einen wichtigen Ausgangspunkt für eine glänzende Laufbahn. Herzlich willkommen auf der Bühne des SchubertSaals heißen wir in dieser Saison neben dem vielversprechenden Accio Klaviertrio die Klarinettisten Ulrich Manafi und Alexander Hartl, die sich mit Schumanns «Drei Fantasiestücken» op. 73 und Webers «Grand Duo concertant» an wahre Repertoirehighlights ihres Instruments wagen. Mit Kompositionen des Impressionismus stellen sich die Geigerinnen Antonia Rankersberger und Milica Zulus dem Publikum vor. Freundinnen und Freunde der Alten Musik kommen hingegen beim dreiköpfigen Vivid Consort auf ihre Kosten. All jenen, deren Herz für Violoncello und Kontrabass schlägt, dürften die Darbietungen von Jeremias Fliedl und Dominik Wagner, der diese Saison auch in den Zyklen «Jess-Trio-Wien» und «Great Talent» zu hören ist, besondere Freude machen.
Werke von Joseph Horovitz, Robert Schumann, Ernest Bloch, Ludwig van Beethoven, Fritz Kreisler, Henri Wieniawski, Joseph Haydn und Dmitri Schostakowitsch Montag
6. 11. 2017, 19.30 Uhr
Walder · Lapan · Fliedl
Julian Walder Violine, Elisa Maria Lapan Saxophon Jeremias Fliedl Violoncello
Werke von Eugène Ysaÿe, Peter Iljitsch Tschaikowsky, Alfred Desenclos, Takashi Yoshimatsu, Igor Strawinski und Johannes Brahms Montag
5. 3. 2018, 19.30 Uhr
Rankersberger · Nöbauer · Vivid Consort Antonia Rankersberger Violine Martin Nöbauer Klavier, Vivid Consort
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy, César Franck, Antoine Brumel, Erasmus Lapicida, Christopher Tye, Antonello da Caserta, Elway Bevin und Thomas Bateson
Montag
Zyklus
MJ
7. 5. 2018, 19.30 Uhr
Zulus · Hartl · Wagner
Milica Zulus Violine, Alexander Hartl Klarinette Dominik Wagner Kontrabass
Werke von Camille Saint-Saëns, Claude Debussy, Carl Maria von Weber, Igor Strawinski, Franz Schubert, Reinhold Morizowitsch Glière und Wolfram Wagner
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Jugend*
Preis €
94,-
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60,-
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Kat.
Accio Klaviertrio
* Für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich.
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Solistisches Klavier im GroĂ&#x;en Saal Zyklus KIG Klavier im Mozart-Saal Zyklus KIM Stefan Mickisch Zyklus STM Orgel Zyklus OR Percussive Planet Zyklus PP Great Talent Zyklus GRT
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Klavier im Großen Saal 8 Konzerte im Großen Saal
V
Zyklus
KIG
on Bachs Suiten, Beethovens heroischer «Sturm»Sonate, Chopins glasklar perlenden Läufen bis hin zu zeitgenössischen Schubert-Reminiszenzen reicht das pianistische Repertoire: Ein lange ersehntes Recital von Leif Ove Andsnes eröffnet die diesjährigen Festspiele der Tastenkunst. Mit Khatia Buniatishvili, Rafał Blechacz und Daniil Trifonov – einer der Porträtkünstler der Saison 2017/18 – nehmen drei junge Tastenmagier auf der Bühne Platz, die dafür bekannt sind, mit ihren energiegeladenen Gipfelstürmen althergebrachte Hörgewohnheiten zu hinterfragen; ebendiese Facette, nur in einer wiederum gänzlich anderen Façon, ist auch Grigorij Sokolov und Ivo Pogorelich zu eigen. Von geradezu mustergültiger Klassizität sind die Darbietungen von Sir András Schiff: Er spannt einen geschwungenen Bogen vom deutschen Barock bis in die Romantik. Als einer der besonders raren Momente pianistischer Sternstunden gilt der Duo-Abend an zwei Klavieren von Martha Argerich und Lilya Zilberstein.
Montag
30. 10. 2017, 19.30 Uhr
Leif Ove Andsnes
Jörg Widmann Idyll und Abgrund. Sechs Schubert-Reminiszenzen Franz Schubert Drei Klavierstücke D 946 Ludwig van Beethoven Sonate d-moll op. 31/2 «Der Sturm» Frédéric Chopin Nocturne H-Dur op. 62/1 Ballade Nr. 1 g-moll op. 23 sowie ausgewählte Klavierwerke von Jean Sibelius
Sonntag
26. 11. 2017, 19.30 Uhr
Daniil Trifonov
Federico Mompou Variationen über ein Thema von Chopin Sergej Rachmaninoff Variationen c-moll über ein Thema von Chopin op. 22 Frédéric Chopin Zwei Mazurken Sonate b-moll op. 35
Mittwoch
6. 12. 2017, 19.30 Uhr
Grigorij Sokolov
Ludwig van Beethoven Sonate e-moll op. 90 Sonate c-moll op. 111 sowie weitere ausgewählte Werke
Donnerstag
22. 2. 2018, 19.30 Uhr
Rafał Blechacz
Daniil Trifonov 94
Wolfgang Amadeus Mozart Rondo a-moll K 511 Sonate a-moll K 300d Ludwig van Beethoven Sonate A-Dur op. 101 Robert Schumann Faschingsschwank aus Wien. Fünf Fantasiebilder für Klavier op. 26 Frédéric Chopin Vier Mazurken op. 24 (Auswahl) Ballade Nr. 4 f-moll op. 52
Montag
7. 5. 2018, 19.30 Uhr
Khatia Buniatishvili
Johannes Brahms Sonate Nr. 3 f-moll op. 5 Peter Iljitsch Tschaikowsky Der Nussknacker op. 71 (Bearbeitung als Konzertsuite für Klavier von Mikhail Pletnev) Igor Strawinski Berceuse (L’oiseau de feu) Danse infernale (L’oiseau de feu) Finale (L’oiseau de feu) (Bearbeitung für Klavier von Guido Agosti) sowie ausgewählte Werke von Franz Liszt
Sonntag
Martha Argerich
Montag
Sir András Schiff
Felix Mendelssohn Bartholdy Fantasia fis-moll op. 28 «Sonate écossaise» Ludwig van Beethoven Sonate Fis-Dur op. 78 Johannes Brahms Acht Klavierstücke op. 76 Sieben Fantasien op. 116 Johann Sebastian Bach Englische Suite Nr. 6 d-moll BWV 811
5. 3. 2018, 19.30 Uhr
Martha Argerich · Lilya Zilberstein
Robert Schumann Studien für den Pedal-Flügel. Sechs Stücke in kanonischer Form op. 56 (Bearbeitung für zwei Klaviere von Claude Debussy) Franz Liszt Concerto pathétique S 258 für zwei Klaviere Sergej Rachmaninoff Symphonische Tänze op. 45 (Fassung für zwei Klaviere)
Dienstag
3. 6. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
KIG
17. 4. 2018, 19.30 Uhr
Ivo Pogorelich
Wolfgang Amadeus Mozart Adagio h-moll K 540 Ludwig van Beethoven Sonate f-moll op. 57 «Appassionata» Franz Liszt Etude f-moll S 139/10 (Etudes d’exécution transcendante) Wilde Jagd S 139/8 (Etudes d’exécution transcendante) Feux Follets «Irrlichter» S 139/5 (Etudes d’exécution transcendante) Alexander Skrjabin Sonate Nr. 3 fis-moll op. 23 Maurice Ravel La Valse. Poème chorégraphique (Fassung für Klavier)
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MG € 373,70 341,60 304,40 271,40 231,80 181,50 135,30 99,80 247,50
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Klavier im Mozart-Saal 7 Konzerte im Mozart-Saal
er österreichische Pianist Till Fellner ist bekannt dafür, seine Programmauswahl mit großer Achtsamkeit zu treffen. Nach Beethoven und Bach widmet er sich nun Franz Schubert. Eine würdevolle Huldigung an das «Alte» und «Neue Testament» der Klaviermusik – das «Wohltemperierte Klavier» und Beethovens Klaviersonaten – stellen die Konzerte Evgeni Koroliovs und Elisabeth Leonskajas dar. Jeweils zwei Komponisten haben sich Lukáš Vondráček und Seong-Jin Cho für ihre Debüts auserkoren: Die jungen Pianisten zählen zu den internationalen Hoffnungsträgern, die die Jurys der renommierten «Queen Elisabeth Piano Competition» und der «International Chopin Competition» vorbehaltlos für sich einnahmen. Denis Kozhukhin kehrt nach seinem umjubelten Mozart-Saal-Debüt in der vergangenen Saison mit einer außergewöhnlichen Gegenüberstellung von Debussy und Gershwin zurück, wohingegen sich Piotr Anderszewski als feinsinniger Interpret Mozart’scher und Chopin’scher Klavierkunst erweist.
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Zyklus
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Dienstag
17. 10. 2017, 19.30 Uhr
Till Fellner
«Schubert»
Franz Schubert Sonate C-Dur D 840 «Reliquie» Drei Klavierstücke D 946 Vier Impromptus D 899 Freitag
24. 11. 2017, 19.30 Uhr
Lukáš Vondráček
«Brahms und Novák»
Vítezslav Novák Vzpomínky «Erinnerungen» op. 6 Johannes Brahms Sonate Nr. 1 C-Dur op. 1 Sonate Nr. 3 f-moll op. 5 Montag
18. 12. 2017, 19.30 Uhr
Seong-Jin Cho
«Chopin und Debussy»
Claude Debussy Images (Band 1 & 2) Frédéric Chopin Ballade Nr. 1 g-moll op. 23 Ballade Nr. 2 F-Dur op. 38 Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47 Ballade Nr. 4 f-moll op. 52 Sonate h-moll op. 58 Mittwoch
10. 1. 2018, 19.30 Uhr
Evgeni Koroliov
«Bach: Das wohltemperierte Klavier, Band I»
Johann Sebastian Bach Das wohltemperierte Klavier, Band I BWV 846-BWV 869
Seong-Jin Cho 96
Montag
12. 3. 2018, 19.30 Uhr
Denis Kozhukhin
«Debussy und Gershwin»
Claude Debussy Douze Préludes (1. Buch) George Gershwin George Gershwin’s Song-Book Drei Préludes Rhapsody in Blue Montag
23. 4. 2018, 19.30 Uhr
Piotr Anderszewski «Mozart und Chopin»
Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie c-moll K 475 Sonate c-moll K 457 Frédéric Chopin Mazurka H-Dur op. 56/1 Mazurka C-Dur op. 56/2 Mazurka c-moll op. 56/3 Mazurka a-moll op. 59/1 Mazurka As-Dur op. 59/2 Mazurka fis-moll op. 59/3 Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61
Elisabeth Leonskaja
Mittwoch
23. 5. 2018, 19.30 Uhr
Zyklus
Elisabeth Leonskaja
KIM
«Beethoven: Die drei letzten Sonaten» Ludwig van Beethoven Sonate E-Dur op. 109 Sonate As-Dur op. 110 Sonate c-moll op. 111
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Piotr Anderszewski
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Gemeinsam getragen Exzellente Musik zugänglich zu machen, ist unsere Mission. Um sie weiterhin zu erfüllen, brauchen wir Ihre Hilfe.
Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende!
Als gemeinnütziger Verein mit nur 12,6% Subventionen aus öffentlicher Hand sind wir auf private Unterstützung angewiesen. Seit dem 1. Jänner 2017 ist Ihre Spende an das Wiener Konzerthaus steuerlich absetzbar. www.konzerthaus.at/gemeinsam-getragen
Foto: Lukas Beck
RLB NÖ Wien IBAN: AT69 3200 0001 0031 2264 Erste Bank IBAN: AT90 2011 1000 0031 2436
Stefan Mickisch
4 moderierte Klaviermatineen sonntags im Mozart-Saal ulturelle Kompetenz wird bei Stefan Mickisch groß geschrieben: Geistig wendig, höchst unterhaltsam und künstlerisch virtuos weist er als «Opernführer des 21. Jahrhunderts» allen Interessierten den Weg durch die Meisterwerke der Musik. Angetan hat es dem gebürtigen Bayern vor allem das (spät-)romantische Genie; so werden seine Annäherungen an Richard Wagner in Wort und Ton von seinem Publikum als «legendär» eingestuft. Umso schöner, dass er dem Bayreuther Komponisten auch in der kommenden Saison Tribut zollt. Ausgehend vom Wagner’schen Musiktheater schreitet er auf den Pfaden des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu Richard Strauss und Alexander Skrjabin voran: Das, wie Mickisch selber sagt, «Schwerste vom Schweren» hat er sich auserkoren; der Genuss ist dabei stets der Höchste.
Sonntag
11. 3. 2018, 11.00 Uhr
«Wagner – Strauss – Skrjabin» Stefan Mickisch Klavier, Moderation
Richard Wagner Die Meistersinger von Nürnberg (Teilaufführung) Richard Strauss Die Frau ohne Schatten. Oper in drei Akten op. 65 (Teilaufführung) Alexander Skrjabin Sonate Nr. 3 fis-moll op. 23
K
Sonntag
29. 4. 2018, 11.00 Uhr
«Wagner – Strauss – Skrjabin» Stefan Mickisch Klavier, Moderation
Richard Wagner Tristan und Isolde (Teilaufführung) Richard Strauss Der Rosenkavalier. Komödie in drei Akten op. 59 (Teilaufführung) Alexander Skrjabin Sonate Nr. 4 Fis-Dur op. 30 Sonntag
13. 5. 2018, 11.00 Uhr
«Wagner – Strauss – Skrjabin»
Zyklus
STM
Stefan Mickisch Klavier, Moderation
Richard Wagner Siegfried (Teilaufführung) Richard Strauss Salome. Oper in einem Akt op. 54 (Teilaufführung) Alexander Skrjabin Sonate Nr. 5 op. 53
Sonntag
17. 6. 2018, 11.00 Uhr
«Wagner – Strauss – Skrjabin» Stefan Mickisch Klavier, Moderation
Richard Wagner Parsifal. Bühnenweihfestspiel (Teilaufführung) Richard Strauss Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30 (Teilaufführung) Alexander Skrjabin Sonate Nr. 9 F-Dur op. 68 «Schwarze Messe»
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IMMACULATE
AS THE MUSIC
Meyer Sound is proud to bring world-class sound to the Wiener Konzerthaus. We support inspiring performances worldwide from Amsterdam’s Concertgebouw to Jazz at Lincoln Center, from the San Francisco Symphony to Moscow’s Svetlanov Hall.
© Wiener Konzerthaus
SOUND AS
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Orgel
28. 11. 2017, 19.30 Uhr
Dienstag
Olivier Latry
4 Konzerte im Großen Saal
Johann Sebastian Bach Concerto d-moll BWV 596 sowie Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Aram Chatschaturjan, Manuel de Falla, Gabriel Fauré, Camille Saint-Saëns, Franz Liszt u. a. in Bearbeitung für Orgel
S
chillernd wie die Königin der Instrumente selbst präsentiert sich das Programm des diesjährigen Zyklus’ «Orgel»: Der hohen Kunst des Arrangements huldigt Olivier Latry, Titularorganist von Notre Dame und somit Inhaber einer der vermutlich begehrtesten Organistenstellen überhaupt, u. a mit farbenprächtigen Bearbeitungen von Chatschaturjans «Säbeltanz» und Faurés «Pelléas et Mélisande». Seinem improvisatorischen Talent lässt hingegen der Brite Wayne Marshall, dem Wiener Publikum bestens bekannt als Mehrfachbegabung an Klavier, Orgel und Dirigentenpult, in seinem Recital freien Lauf. Dass sich die Symbiose zwischen Klavier und Orgel überaus apart gestalten kann, zeigen Jeremy Joseph und Gottlieb Wallisch bei ihrem ungewöhnlichen «Duett». Zwischen «Licht und Schatten» lässt ECHO-Preisträger Christian Schmitt die Rieger-Orgel bei der österreichischen Erstaufführung von Toshio Hosokawas Konzertstück «Umarmung» oszillieren: Mit dem ORF RadioSymphonieorchester Wien und Cornelius Meister hat er kundige Partner für zeitgenössische Musik an seiner Seite.
Sonntag
14. 1. 2018, 19.30 Uhr
Jeremy Joseph · Gottlieb Wallisch
Jeremy Joseph Orgel, Gottlieb Wallisch Klavier
Johann Sebastian Bach Chromatische Fantasie und Fuge d-moll BWV 903 (Bearbeitung für Orgel von Max Reger) Jean Langlais Diptyque op. 129 für Klavier und Orgel Flor Peeters Konzert für Orgel und Klavier op. 74 sowie Werke von César Franck, Franz Liszt und Marcel Dupré Donnerstag
15. 2. 2018, 19.30 Uhr
Christian Schmitt
ORF Radio-Symphonieorchester Wien Cornelius Meister Dirigent
Joseph Haydn Symphonie A-Dur Hob. I/59 «Feuer-Symphonie» Toshio Hosokawa Umarmung – Licht und Schatten für Orgel und Orchester (EA)
Zyklus
OR
Ein Kompositionsauftrag der Bamberger Symphoniker, Kölner Philharmonie (KölnMusik), Philharmonie Luxembourg & Orchestre Philharmonique du Luxembourg und der Wiener Konzerthausgesellschaft, gefördert durch die Ernst von Siemens-Musikstiftung
Igor Strawinski Chant funèbre op. 5 (EA) L’oiseau de feu. Symphonische Suite (Fassung von 1919) Gemeinsame Veranstaltung mit dem RSO Wien
Mittwoch
30. 5. 2018, 19.30 Uhr
Wayne Marshall
Wayne Marshall Intrada improvisée Charles-Marie Widor Symphonie Nr. 3 e-moll op. 13/3 (Auszug) sowie Werke von Josef Jongen, Louis Vierne und Franz Schmidt und Improvisationen von Wayne Marshall
Einheitspreis
Olivier Latry
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Konzerte bis auf 15. Februar 2018 mit freier Platzwahl
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Percussive Planet
Montag
Martin Grubinger
6 Konzerte im Großen Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Großen Saal
Martin Grubinger Multipercussion Martin Grubinger sen. Multipercussion Per Rundberg Klavier
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Zyklus
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9. 10. 2017, 19.30 Uhr
eit bereits zehn Jahren verhilft der Zyklus den Percussioninstrumenten zu wohlverdienter Aufmerk-samkeit. Gerade Martin Grubinger ist ein Vorkämpfer, der das Schlagwerk in den Mittelpunkt des klassischen Konzertbetriebs stellt. Vorwiegend Zeitgenössischem schenkt er sein Augenmerk, so bestimmen u. a. Werke von Xenakis, Saariaho und Aho den Auftakt. Das China Philharmonic Orchestra liefert die Klangfläche für Andy Akihos Percussion Concerto. Kompositionen von Steve Reich, Fazıl Say und Tan Dun widmet sich Martin Grubinger mit Ferhan und Ferzan Önder und Freunden. Die «World Super-Drummer Convention» wartet mit weiteren Weltklasse-Schlagwerkern auf. Mit komplexen Salsa-, Rock- und Fusion-Rhythmen begrüßt das Percussive Planet Ensemble den Frühsommer, bevor die Wiener Symphoniker unter Gustavo Gimeno mit Coriglianos «Conjurer» den Zyklus fulminant beenden. Ein exotisches Erlebnis zwischen Rhythmus und Akrobatik bietet Kodo im optionalen Zusatzkonzert.
Iannis Xenakis Psappha Anders Koppel Toccata (Fassung für Vibraphon und Klavier) Martin Grubinger Aus dem Leben einer Trommel Antônio Carlos Jobim Chega de saudade Maki Ishii Thirteen drums op. 66 für Percussion solo Kaija Saariaho Six Japanese Gardens Kalevi Aho Sieidi. Konzert für Schlagzeug und Orchester (Bearbeitung für Percussion und Klavier von Per Rundberg) John Psathas One Study One Summary Freitag
8. 12. 2017, 19.30 Uhr
China Philharmonic Orchestra Martin Grubinger Percussion Long Yu Dirigent
Andy Akiho Percussion Concerto (EA) Sergej Rachmaninoff Symphonie Nr. 2 e-moll op. 27 Montag
29. 1. 2018, 19.30 Uhr
Martin Grubinger & Friends
Martin Grubinger Percussion Martin Grubinger sen. Percussion Alexander Georgiev Percussion Ferhan Önder Klavier, Ferzan Önder Klavier
Steve Reich Quartett für zwei Klaviere und Schlagzeug Fazıl Say Gezi Park 1. Konzert für zwei Klaviere und Orchester op. 48 (Bearbeitung für zwei Klaviere und Schlagzeugensemble von Martin Grubinger sen.) Tan Dun The Tears of Nature. Konzert für Schlagwerk und Orchester (Bearbeitung für zwei Klaviere und Schlagzeugensemble von Martin Grubinger sen.)
Martin Grubinger 102
Dienstag
3. 4. 2018, 19.30 Uhr
«World Super-Drummer Convention» Martin Grubinger Multipercussion, Moderation mit internationalen Percussion-Stars Mittwoch
9. 5. 2018, 19.30 Uhr
«Salsa, Rock & Fusion Vol. III» The Percussive Planet Ensemble Martin Grubinger Percussion
Samstag
16. 6. 2018, 20.30 Uhr
Wiener Symphoniker
Martin Grubinger Percussion Gustavo Gimeno Dirigent
John Corigliano Conjurer. Konzert für Schlagzeug und Streichorchester Peter Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 «Pathétique»
Kodo
Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Sonntag
Kodo
Zyklus
PP
11. 2. 2018, 19.30 Uhr
Kodo Taiko Performing Arts Ensemble «One Earth Tour 2018: Evolution»
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Optionales Zusatzkonzert 1
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Kat.
Gustavo Gimeno
Für das Zusatzkonzert am 11. Februar 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
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Great Talent
1 Konzert im Mozart-Saal 3 Konzerte im Schubert-Saal 2 optionale Zusatzkonzerte im Großen Saal
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Zyklus
GRT
ochbegabten sollte die Chance gegeben werden, sich auf den Bühnen der Metropolen zu präsentieren sowie Unterstützung für eine künstlerische Karriere zu erhalten. Ein Vorhaben, dessen sich das Wiener Konzerthaus bewusst annimmt: Neben Auftrittsmöglichkeiten, Austausch mit renommierten Dirigenten, Orchestern und Kammermusikpartnern liefert das neue Format «Great Talent» Knowhow in Repertoire-Entwicklung, Podiumserfahrung und Medienpräsenz. Ausgewählt wurden fünf Talente: etwa Emmanuel Tjeknavorian, der seine Stradivari virtuos beherrscht, und Ziyu He, der für sein Spiel an Violine und Viola mit Preisen überhäuft wird. Narek Hakhnazaryan wird als Cello-Phänomen gefeiert und auch die Mezzosopranistinnen Dorottya Láng und Sophie Rennert begeistern Presse und Publikum. Eine einmalige Gelegenheit, junge Talente zu erleben, deren Durchbruch in der internationalen Konzertwelt vom Wiener Konzerthaus begleitet wird.
Freitag
20. 10. 2017, 19.30 Uhr, Schubert-Saal
Tjeknavorian · He · Hakhnazaryan Emmanuel Tjeknavorian Violine Ziyu He Violine, Viola Narek Hakhnazaryan Violoncello «Beethoven und Zeitgenossen»
Ludwig van Beethoven Sechs Menuette WoO 9 für zwei Violinen und Bass «Gesellschafts-Menuette» Streichtrio Es-Dur op. 3 Louis Spohr Duo concertante op. 67/2 für zwei Violinen Andreas Jakob Romberg, Bernhard Heinrich Romberg Duo op. 2 für Violine und Violoncello Sonntag
10. 12. 2017, 19.30 Uhr, Schubert-Saal
Narek Hakhnazaryan
Narek Hakhnazaryan Violoncello Pavel Kolesnikov Klavier
Robert Schumann Adagio und Allegro As-Dur op. 70 (Fassung für Violoncello und Klavier) Johannes Brahms Sonate F-Dur op. 99 für Violoncello und Klavier György Ligeti Sonate für Violoncello solo Peter Iljitsch Tschaikowsky Nocturne d-moll op. 19/4 (Six morceaux) (Bearbeitung für Violoncello und Klavier) Pezzo capriccioso h-moll op. 62 (Fassung für Violoncello und Klavier) Dmitri Schostakowitsch Sonate d-moll op. 40 für Violoncello und Klavier Freitag
12. 1. 2018, 19.30 Uhr, Schubert-Saal
Láng · Rennert · Hakhnazaryan Dorottya Láng Mezzosopran Sophie Rennert Mezzosopran Narek Hakhnazaryan Violoncello Julius Drake Klavier
Ausgewählte Lieder und Duette von Johannes Brahms, Franz Schubert und Robert Schumann Emmanuel Tjeknavorian 104
Optionales Zusatzkonzert № 1 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Sonntag
11. 3. 2018, 11.00 Uhr, Großer Saal
Emmanuel Tjeknavorian
Wiener Symphoniker, Emmanuel Tjeknavorian Violine Vasily Petrenko Dirigent Barbara Rett spricht einleitende Worte Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade. Suite symphonique op. 35 Optionales Zusatzkonzert №2 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Narek Hakhnazaryan
Donnerstag
14. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Samstag
He · Láng
Wiener KammerOrchester, Ziyu He Violine Dorottya Láng Mezzosopran Stefan Vladar Klavier, Dirigent
Elisabeth Leonskaja Rennert · Tjeknavorian · He · Hakhnazaryan
Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonia G-Dur Wq 183/4 Wolfgang Amadeus Mozart Ch’io mi scordi di te ... Non temer, amato bene. Szene mit Rondo für Sopran mit obligatem Klavier und Orchester K 505 Max Bruch Konzert für Violine und Orchester g-moll op. 26 Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56 «Schottische»
Sophie Rennert Mezzosopran Emmanuel Tjeknavorian Violine Ziyu He Violine, Viola Gerhard Schulz Viola Narek Hakhnazaryan Violoncello Dominik Wagner Kontrabass Elisabeth Leonskaja Klavier
Maurice Ravel Sonate C-Dur für Violine und Violoncello Gabriel Fauré La bonne chanson op. 61 Franz Schubert Auf dem See D 543 Meeres Stille D 216 Auf dem Wasser zu singen D 774 Die Forelle D 550 Klavierquintett A-Dur D 667 «Forellenquintett»
7. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
1
2
3
4
P
Jugend*
Preis €
112,-
96,-
84,-
64,-
104,-
38,-
MG €
92,40
79,20
69,30
52,80
85,80
Kat.
Zyklus
GRT
* Für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich. Optionales Zusatzkonzert № 1 sowie № 2 1
2
3
4
P
Jugend*
Preis €
64,-
51,-
36,-
19,-
46,-
12,-
MG €
52,80
42,10
29,70
15,70
38,-
Kat.
Für die Zusatzkonzerte am 11. März und 7. April 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
105
Jazz, World, Pop & Co. Jazz Zyklus JAZ The Art of Brass Zyklus AOB City Sounds Zyklus CS world Zyklus WO world unplugged Zyklus WOU Philharmonix Zyklus PHI Comedy & Music Zyklus CM Spielarten Zyklus SPI Wiener Lieder Zyklus WL Symphonisches Schrammelquintett Wien Zyklus SSW
106
107
Jazz
6 Konzerte im Großen Saal 2 optionale Zusatzkonzerte im Großen Saal
I
n seiner 22. Ausgabe präsentiert der Zyklus «Jazz» wahre Topstars, Raritäten, Debüts, Entdeckungen und exklusive Produktionen in sechs bis acht Konzerten. Neben Koryphäen und Publikumslieblingen wie Chick Corea, Steve Gadd, Wynton Marsalis und Diana Krall dürfen sich Fans auf die Shooting Stars der Jazz-Szene, unter ihnen Cécile McLorin Salvant und Yaron Herman, freuen. Dafür, dass Sitzenbleiben auf den Plätzen nahezu unmöglich ist, sorgt bereits das Auftaktkonzert zu Ehren Joe Zawinuls; eine ähnlich mitreißende Wirkung verspricht auch das Konzert des schillernden Jazztrompeters Terence Blanchard, der erstmals mit seinem funkigen E-Collective zu Gast ist. Für musikantisches Spielvergnügen auf höchstem Niveau steht Mandolinvirtuose Chris Thile, der im Duo mit Brad Mehldau beim zweiten optionalen Zusatzkonzert zu erleben ist.
Zyklus
JAZ
Unterstützt von
Chick Corea
Montag
25. 9. 2017, 19.30 Uhr
The Syndicate: «File Under Zawinul»
Émile Parisien Saxophon, Vincent Peirani Akkordeon Tony Paeleman Fender Rhodes, Munir Hossn Gitarre Linley Marthe Bass, Paco Sery Schlagzeug Mino Cinélu Percussion, Aziz Sahmaoui Percussion, Gesang «A Tribute to Joe Zawinul»
Sonntag
29. 10. 2017, 19.30 Uhr
Cécile McLorin Salvant & Aaron Diehl Trio Cécile McLorin Salvant Gesang Aaron Diehl Trio
Donnerstag
23. 11. 2017, 19.30 Uhr
The Corea / Gadd Band
Chick Corea Klavier, Keyboards, Steve Wilson Saxophon Lionel Loueke Gitarre, Carlitos Del Puerto Bass Luis Quintero Percussion, Steve Gadd Schlagzeug
Wynton Marsalis 108
30. 1. 2018, 19.30 Uhr
Dienstag
Jazz at Lincoln Center Orchestra with Wynton Marsalis Jazz at Lincoln Center Orchestra Wynton Marsalis Trompete, Leitung «Benny Goodman: King of Swing»
Mittwoch
Optionales Zusatzkonzert № 1 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Montag
Diana Krall
Diana Krall Gesang, Klavier «World Tour 2017»
21. 2. 2018, 19.30 Uhr
Terence Blanchard feat. The E-Collective Terence Blanchard Trompete
Sonntag
8. 4. 2018, 19.30 Uhr
Yaron Herman Trio
18. 9. 2017, 19.30 Uhr
Optionales Zusatzkonzert №2 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Samstag
18. 11. 2017, 19.30 Uhr
Brad Mehldau & Chris Thile Brad Mehldau Klavier Chris Thile Mandoline, Gesang
Yaron Herman Klavier Bastien Burger E-Bass Ziv Ravitz Drums, Elektronik «Y»
Zyklus
JAZ
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
364,-
344,-
302,-
252,-
182,-
136,-
242,-
72,-
MG €
300,30
283,80
249,20
207,90
150,20
112,20
199,70
Kat.
Optionales Zusatzkonzert № 1 1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
139,-
127,-
108,-
87,-
64,-
45,-
74,-
12,-
MG €
114,70
104,80
89,10
71,80
52,80
37,10
61,10
Kat.
Optionales Zusatzkonzert № 2 1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
56,-
52,-
46,-
39,-
30,-
23,-
40,-
12,-
MG €
46,20
42,90
38,-
32,20
24,80
19,-
33,10
Kat.
Diana Krall
Für die Zusatzkonzerte am 18. September und 18. November 2017 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
109
The Art of Brass 5 Konzerte im Großen Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Berio-Saal
B
lech kennt keine Grenzen! Ob alpenländische Klänge, Gypsy-Grooves, funkiger Jazz oder indische Bhangras – alle profitieren in diesem Zyklus vom satten Timbre der Blechbläser. Das Ensemble Mnozil Brass reichert sein neues Programm wie gewohnt mit schwarzem Humor an, während bei der Musicbanda Franui, der eine Osttiroler Almwiese zum Namen verholfen hat, Lieder von Brahms oder Schubert derart mit Klängen ihrer Heimat verschmelzen, als seien sie dafür bestimmt gewesen. Einen «Brass Battle» liefert sich die alpenländische Formation Federspiel mit den Roma-Musikern der Fanfare Ciocărlia. Die hohe Kunst des Jazz-Brass zelebriert hingegen das Jazz at Lincoln Center Orchestra mit dem Jazztrompeter Wynton Marsalis, bevor schließlich Red Baraat die Rhythmen des Punjab mit Blech-Klängen verbinden.
Unterstützt von
Federspiel
Freitag
6. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Mnozil Brass
Thomas Gansch Trompete, Flügelhorn Roman Rindberger Trompete, Flügelhorn Robert Rother Trompete, Flügelhorn Leonhard Paul Posaune, Basstrompete Gerhard Füßl Posaune Zoltan Kiss Posaune Wilfried Brandstötter Tuba «Cirque»
Donnerstag
26. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Musicbanda Franui
Musikkapelle Innervillgraten Ulrich Reinthaller Lesung Andreas Schett Trompete, Gesang, Leitung Johannes E. Trojer Vom Endchen der Welt
Kompositionen und Bearbeitungen von Markus Kraler und Andreas Schett nach Johannes Brahms, Gustav Mahler, Franz Schubert u. a. Mnozil Brass / Thomas Gansch 111
Klassik, Jazz, Rock, Pop oder Alternative. Leidenschaftliche Musikberichterstattung erÜffnet Perspektiven. Täglich im STANDARD und auf derStandard.at.
Samstag
25. 11. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Federspiel · Fanfare Ciocărlia «Brass Battle»
Mittwoch
31. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Jazz at Lincoln Center Orchestra with Wynton Marsalis Wynton Marsalis Trompete, Leitung
«The Art of Brass: Dizzy, Miles, and many more» Donnerstag
Red Baraat
24. 5. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Sunny Jain Gesang, Dhol Sonny Singh Trompete, Gesang Jonathon Haffner Sopransaxophon Ernest Stuart Posaune John Altieri Sousaphon Jonathan Goldberger Gitarre Chris Eddleton Drums Rohin Khemani Percussion
Wynton Marsalis
Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Samstag
Zyklus
AOB
17. 3. 2018, 21.00 Uhr, Berio-Saal
Mario Rom’s Interzone
Mario Rom Trompete Lukas Kranzelbinder Kontrabass Mathias Koch Schlagzeug
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
280,-
262,-
233,-
194,-
143,-
108,-
193,-
60,-
MG €
231,-
216,20
192,20
160,10
118,-
89,10
159,30
Kat.
Optionales Zusatzkonzert Einheitspreis
Red Baraat
P
JM
€
22,-
32,-
12,-
MG €
18,20
26,50
Zusatzkonzert am 17. März 2018 mit freier Platzwahl.
113
Nicht ohne.
Nicht ohne.
Nicht ohne.
Nicht ohne.
Kultur bringt die schönsten Saiten zum Klingen. Aber nicht ohne Unterstützung. Kunst, Kultur, Bildung und soziales Engagement machen unsere Welt um vieles reicher. Die Zuwendung durch Unterstützer ermöglicht die Verwirklichung und Fortführung zahlreicher gesellschaftlicher Anliegen und trägt zur Vielfalt des Lebens bei. Die Erhaltung gesellschaftlicher Werte hat bei uns eine lange Tradition – eine Tradition, die sich auch in der Förderung des Wiener Konzerthauses widerspiegelt. www.wst-versicherungsverein.at
City Sounds
28. 10. 2017, 20.00 Uhr
Samstag
Elektro Guzzi
5 Konzerte im Berio-Saal
Bernhard Hammer Gitarre Jakob Schneidewind Bass Bernhard Breuer Schlagzeug
W
enn akustischer Techno, hymnischer Indierock, erdiger Soul, elektronische Beats oder schneller Polkapunk aus dem Wiener Konzerthaus dringen, dann ist wieder die Zeit der «City Sounds» gekommen – des Zyklus, der wohl das beste Abbild des hiesigen urbanen Soundgeschehens liefert. Den Beginn machen Elektro Guzzi, deren Konzept, Minimal House und Techno mit akustischen Mitteln live umzusetzen, das Publikum in tranceartige Tanzlaune versetzt. Catastrophe & Cure begeistern mit ihrem vielschichtigen Songwriting; Robb scheinen mit ihrer Soulmusik eher in Chicago denn in Wien musikalisch verwurzelt zu sein und auch Leyya betören mit ihrer experimentalen Kombination aus elektronischen Beats und melancholischem Gesang. Für ausgelassene Stimmung sorgen Roy de Roy, die mit ihrer Mischung aus elegischen «Piratenwalzern» und highspeed-Polkapunk beweisen, dass die Balkanwelle in Wien noch lange nicht verebbt ist.
21. 11. 2017, 20.00 Uhr
Dienstag
Catastrophe & Cure
Johannes Eder Gesang, Gitarre Lukas Kargl Gitarre Patrick Steinhuber Bass Sebastian Kargl Violoncello, Synthesizer Maximilian Atteneder Keyboard, Synthesizer Raphael Rameis Schlagzeug, Percussion
Mittwoch
Robb
13. 12. 2017, 20.00 Uhr
Robert Summerfield Gesang Felix Reischl Gitarre Ross Stanciu Bass, Synthesizer Dominik Beyer Keyboard, Synthesizer Michael Schatzmann Schlagzeug
Unterstützt von
Sonntag
Leyya
Zyklus
CS
11. 3. 2018, 20.00 Uhr
Sophie Lindinger Gesang, Keyboard Marco Kleebauer Gitarre, Tobias Wöhrer Bass, Synthesizer Alexander Kreisbichler Schlagzeug
Sonntag
13. 5. 2018, 20.00 Uhr
Roy de Roy
Nikolaj Efendi Gesang, Gitarre Matej Ček Akkordeon, Gitarre, Marjan Mečìna Bass Tom Petrić Trompete, Horn, Ema Lipuš Schlagzeug P
JM
€
99,-
149,-
60,-
MG €
81,70
123,-
Einheitspreis
Elektro Guzzi
Konzerte mit Stehplätzen im unbestuhlten Parterre
115
world
4 Konzerte im Großen Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Großen Saal
V
om exquisiten alpenländischen Instrumentalquartett über Singer-Songwriter aus Mali und von kubanischen Rhythmen bis hin zu Flamenco-Gesang reicht das Spektrum des diesjährigen Zyklus «world». Dabei überzeugt die einzigartige Mischung verschiedener Genres wie alpenländischer Musik, Gypsy, Jazz, Rock oder Tango beim spieltechnisch äußerst raffinierten Herbert Pixner Projekt ebenso wie die Kombination von mitreißender kubanischer Rhythmik des Pianisten Roberto Fonseca mit der Stimme Malis Fatoumata Diawara & Band. Ihre Landsmännin Rokia Traoré präsentiert mit Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern den großen musikalischen Reichtum ihrer Heimat. Schließlich bringt Miguel Poveda, die derzeitige stimmliche Offenbarung des Flamenco, leidenschaftliche andalusische Klänge nach Wien.
Zyklus
WO
Unterstützt von
Rokia Traoré
Sonntag
8. 10. 2017, 19.30 Uhr
Herbert Pixner Projekt
Herbert Pixner Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn Werner Unterlercher Kontrabass Heidi Pixner Harfe Manuel Randi Manouche-Gitarre «Tour 2017»
Montag
20. 11. 2017, 19.30 Uhr
Rokia Traoré
Rokia Traoré Gesang, Gitarre, Künstlerische Leitung Mamadyba Camara Kora Mamah Diabaté Ngoni, Habib Sangaré Bolon Adama Koné Gitarre Aliou Coulibaly Kalebasse Michèle Kaniba Traoré, Fatim Kouyaté, Dassoûn Diabaté, Kadidiatou Sangaré, Virginie Dembélé, Aliou Kouyaté Backing Vocals «Dream Mandé – Bamanan Djourou»
Herbert Pixner 116
Montag
19. 3. 2018, 19.30 Uhr
Fatoumata Diawara & Band Roberto Fonseca – ABUC
Fatoumata Diawara Gesang, Gitarre & Band Roberto Fonseca – ABUC Roberto Fonseca Gesang, Klavier, Keyboard Abrahan Aristilde Gesang, Matthew Simon Trompete Jimmy Jenks Tenorsaxophon Javier Zalva Baritonsaxophon, Flöte Yandy Martínez Kontrabass, E-Bass Adel Gonzalez Percussion, Ramsés Rodriguez Schlagzeug
Mittwoch
2. 5. 2018, 19.30 Uhr
Miguel Poveda
Miguel Poveda Gesang Chicuelo Gitarre Joan Albert Amargós Klavier Antonio Coronel Schlagzeug
Roberto Fonseca
Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Donnerstag
Zyklus
WO
9. 11. 2017, 19.30 Uhr
Goran Bregović · Bijelo Dugme Band
Goran Bregović Gesang, Gitarre, Synthesizer, Tamburin Bijelo Dugme Voices Bulgarian Voices Gypsy Brass Band
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
220,-
204,-
180,-
152,-
116,-
88,-
156,-
48,-
MG €
181,50
168,30
148,50
125,40
95,70
72,60
128,70
Kat.
Optionales Zusatzkonzert 1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
95,-
95,-
85,-
85,-
74,-
63,-
45,-
12,-
MG €
78,40
78,40
70,10
70,10
61,10
52,-
37,20
Kat.
Fatoumata Diawara
Für das Zusatzkonzert am 9. November 2017 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben. Abonnementplätze ausschließlich in den oberen Saalbereichen (Logen, Balkon und Galerie). Stehplätze im Parterre des Großen Saals sind nur im Einzelkartenverkauf erhältlich. Spezielle Kategorieeinteilung.
117
28. 12. 17 – 1. 1. 18
Silvester
im Wiener Konzerthaus
Foto: Julia Wesely
Beethoven 9 Strauss-Gala Janoska Ensemble
118
world unplugged 4 Konzerte im Mozart-Saal
Freitag
Gisela João
Gisela João Gesang Bernardo Couto Portugiesische Gitarre Aleixo Fado-Gitarre Francisco Gaspar Bassgitarre
Z
um ersten Mal tritt mit «world unplugged» eine vorwiegend akustische Veranstaltungsreihe an die Seite des «world»-Zyklus im Großen Saal. Die vier Konzerte der Debütsaison offenbaren die große musikalische Vielfalt des Kontinents Europa: Aus dem äußersten Südwesten reist die junge Fadista Gisela João an, die mit ihrer dunkel-samtigen Stimme nicht nur in Portugal euphorischen Beifall erntet. Uralte karelische Gesänge vom anderen Ende Europas, dem verlassenen russisch-finnischen Grenzgebiet, kleidet das Ensemble Värttinä in neues, poppiges Gewand. Vom kulturellen Schmelztiegel der Hafenstadt Thessaloniki kündet die mythisch anmutende Stimme von Savina Yannatou, begleitet vom virtuosen Ensemble Primavera en Salonico. Genauso poetische wie engagierte Lieder bringt schließlich der sizilianische Cantautore Pippo Pollina mit seinem Trio auf die Bühne.
Unterstützt von
10. 11. 2017, 19.30 Uhr
Montag
Värttinä
19. 2. 2018, 19.30 Uhr
Susan Aho Gesang Mari Kaasinen Gesang, Kantele Karoliina Kantelinen Gesang, Kantele Lassi Logrén Violine, Mandoline, Gesang Matti Laitinen Gitarre, Mandoline Mikko Hassinen Percussion
Mittwoch
25. 4. 2018, 19.30 Uhr
Savina Yannatou & Primavera en Salonico Savina Yannatou Gesang Primavera en Salonico Kyriakos Gouventas Violine Michalis Siganídis Kontrabass Yannis Alexandris Ud Kostas Vomvolos Kanun, Akkordeon Harris Lambrakis Ney Kostas Theodorou Percussion
Zyklus
WOU
«Songs of Thessaloniki» Donnerstag
21. 6. 2018, 19.30 Uhr
Pippo Pollina Trio
Pippo Pollina Gesang, Klavier, Gitarre, Tamburin Michele Ascolese Gitarre Roberto Petroli Saxophon, Klarinette
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
184,-
172,-
152,-
128,-
100,-
80,-
120,-
48,-
MG €
151,80
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105,60
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66,-
99,-
Kat.
Värttinä
119
Es gibt immer Alternativen Drei
Wochen testen
DiePresse.com/testen Jedoch nicht zu Fakten. Nachrichten, Hintergründe und Entwicklungen kompakt und klar sowie ausführlich und tief gehend zu beleuchten, ist die Herausforderung, der wir uns täglich aufs Neue stellen. Dieser Anspruch macht unsere Inhalte wert zu wissen. DiePresse.com – Wir schreiben seit 1848.
Philharmonix Noah Bendix-Balgley Violine Sebastian Gürtler Violine Thilo Fechner Viola Stephan Koncz Violoncello Ödön Rácz Kontrabass Daniel Ottensamer Klarinette Christoph Traxler Klavier
3 Konzerte im Großen Saal 1 optionales Zusatzkonzert im Großen Saal
«Reloaded»
Repertoireschönheiten in neuem Gewand
Sonntag
18. 2. 2018, 19.30 Uhr
«Cine Music»
FILMharmonix musizieren
Mittwoch
20. 6. 2018, 19.30 Uhr
«Rhapsody in Blue»
Vom Wiener Vorstadtcafé bis zum Big Apple
W
ien – New York: Den musikalischen Spagat zwischen der Wiener Vorstadt und der Metropole jenseits des «großen Teichs» bewältigen die P hilharmonix mit Leichtigkeit. Auch in neuer Besetzung schreibt das siebenköpfige Ensemble seine Erfolgsgeschichte nahtlos fort. Mit seinen populären Arrangements und unterhaltsamen Ausflügen in die Welt des «bewegten Bildes» spielt es sich direkt in die Herzen des Publikums. Wer vom Reisen nicht genug hat, kann – im Rahmen eines optionalen Zusatzkonzerts – mit Simon Keenlyside ein zweites Mal gen Amerika aufbrechen.
30. 9. 2017, 19.30 Uhr
Samstag
Optionales Zusatzkonzert Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Dienstag
16. 1. 2018, 19.30 Uhr
Simon Keenlyside: «Blue Skies»
Zyklus
Simon Keenlyside Bariton Howard McGill Saxophon, Klarinette, Flöte, Piccolo Gordon Campbell Posaune Richard Pryce Kontrabass Mike Smith Schlagzeug Matthew Regan Klavier
PHI
«Blue Skies. Songlines to American Music»
Kompositionen von Irving Berlin, Emmerich Kálmán, Kurt Weill, Richard Rodgers, George Gershwin, Duke Ellington, Cole Porter und anderen
1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
160,-
150,-
136,-
111,-
84,-
66,-
114,-
36,-
MG €
132,-
123,80
112,20
91,60
69,30
54,50
94,10
Kat.
Optionales Zusatzkonzert 1
2
3
4
5
6
P
JM
Preis €
53,-
50,-
45,-
37,-
28,-
22,-
38,-
12,-
MG €
43,70
41,30
37,10
30,50
23,10
18,20
31,40
Kat.
Für das Zusatzkonzert am 16. Jänner 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
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Janoska Ensemble mit Thomas Gansch, Daniela Fally, Christoph Wagner-Trenkwitz u. a.
Silvester-Gala «The Big Mulatság»
Foto: Julia Wesely
Sonntag, 31. Dezember 2017, 22.30 Uhr
Comedy & Music 3 Konzerte im Großen Saal 1 Konzert im Mozart-Saal
Samstag
Mnozil Brass
Thomas Gansch Trompete, Flügelhorn Roman Rindberger Trompete, Flügelhorn Robert Rother Trompete, Flügelhorn Leonhard Paul Posaune, Basstrompete Gerhard Füßl Posaune Zoltan Kiss Posaune Wilfried Brandstötter Tuba
K
ommen Sie! Hören Sie! Lachen Sie! Wenn die Musiker von Mnozil Brass die Bühne des Großen Saals in eine musikalische Manege verwandeln und das Publikum mit ihrem elysischen Spiel zu schallendem Gelächter anregen, ist die Zeit des Zyklus gekommen, der Humor und Musik miteinander verquickt. Die famosen Damen von SalutSalon erwecken tierische Phantasiewelten kammermusikalisch virtuos zum Leben – angefangen vom «Hummelflug» über den «Schwanensee» bis hin zum «Weißen Hai». Alte Hasen der «Comedy & Music» sind Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo, die die Besucherinnen und Besucher gemeinsam mit den Wiener Symphonikern im Rahmen ihres neuen Programms auf einen aberwitzigen Ritt quer durch alle erdenklichen musikalischen Genres von Ravel bis Rock mitnehmen. Eine Frohnatur ist gleichfalls Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager, deren Programm mit Kabarettist Alfred Dorfer und Pianist Julius Drake einen besonders vergnüglichen Sommerabend verspricht.
7. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Cirque»
4. 3. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Sonntag
SalutSalon
Angelika Bachmann Violine Iris Siegfried Violine Sonja Lena Schmid Violoncello Anne-Monika von Twardowski Klavier
«Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien» Donnerstag
Zyklus
5. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
CM
Wiener Symphoniker · Igudesman & Joo
Wiener Symphoniker Aleksey Igudesman Violine, Schauspiel, Gesang, Leitung Hyung-ki Joo Klavier, Keyboard, Melodika, Gesang und vieles andere «Upbeat»
Montag
11. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Kirchschlager · Dorfer · Drake Angelika Kirchschlager Mezzosopran Alfred Dorfer Schauspiel Julius Drake Klavier «Die Kirche im Dorf lassen»
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P
JM
Preis €
217,-
201,-
179,-
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116,-
89,-
150,-
48,-
MG €
179,-
165,80
147,70
124,60
95,70
73,40
123,80
Kat.
Mnozil Brass / Roman Rindberger
123
Spielarten
1 Konzert im Großen Saal 5 Konzerte im Mozart-Saal
S
Zyklus
SPI
o vielfältig die Länder sind, denen die Musizierenden dieses Zyklus entstammen, so vielfältig sind die Musikstile, die sie im Wiener Konzerthaus auf die Bühne bringen. Ob in Portugal, England, Slowenien, Österreich, Deutschland, Rumänien oder Israel – überall wird mit Leidenschaft und Energie virtuos gespielt. Die Herangehensweise an traditionelle Musik besticht durch Reichhaltigkeit: Es wird bewahrt, vermischt, neu interpretiert oder in andere Kontexte gestellt. BartolomeyBittmann und Avital meets Avital verweben Klassik mit zahlreichen Stilformen. Unkonventionelle Interpretationen des Wienerlieds bieten Die Strottern und bratfisch. Nicht in Vergessenheit gerät die heimische Volksmusik mit Aniada a Noar und der WüdaraMusi. Das Ricardo Ribeiro Ensemble führt den Fado in ein neues Zeitalter, das Gleiche machen Federspiel mit der österreichischen und Fanfare Ciocărlia mit der rumänischen Blasmusik. Auch Sam Lee, Fräulein Hona, das Ensemble Mikado und das Hotel Palindrone verbinden gekonnt eine Vielzahl von Genres.
Avi Avital
Mittwoch
11. 10. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Strings Summit»
BartolomeyBittmann Wien, Steiermark Avital meets Avital Israel Offenheit klassischer Musik gegenüber ist BartolomeyBittmann und Avital meets Avital gemein: Beide stellen klangliche Verbindungen her, die sich abseits bekannter Zuordnungen befinden. Einflüsse von Jazz, orientalischer Musik, Rock, Folk und Kammermusik machen den Abend einmalig.
Samstag
25. 11. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
«Brass Battle»
Federspiel Österreich Fanfare Ciocărlia Rumänien
Federspiel 124
Österreich und Rumänien stehen sicher auf der Liste der Länder, die der zünftigen Blasmusik leidenschaftlich frönen. Zwei herausragende Gruppen, die das Genre revolutionierten, treffen bei den «Spielarten» aufeinander – ein «Brass Battle» der Sonderklasse: Nicht verpassen!
Montag
26. 2. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Tränen, Tänze, Lustbarkeiten»
Die Strottern & Ensemble Mikado Wien, Oberösterreich, Slowenien Sam Lee & Friends England
Montag
«Vom Teigitschgraben nach Lissabon» Aniada a Noar Steiermark Ricardo Ribeiro Ensemble Portugal
Die Auseinandersetzung mit traditioneller Volksmusik und ein zwangloser Perspektivenwechsel auf andere Musikkulturen machen den Klang von Aniada a Noar bereits seit 35 Jahren so beispiellos. Im Wiener Konzerthaus treffen sie auf den Portugiesen Ricardo Ribeiro, dessen berührender FadoGesang von Liebe, Schmerz und Sehnsucht geprägt ist.
Tiefgründige Musik, die sich in zeitgemäßem Gewand präsentiert: Die Strottern empfinden das Wienerlied neu, das Ensemble Mikado interpretiert englische Renaissance-Musik auf unkonventionelle Art und Sam Lee überträgt mit seiner Band traditionellen Brit-Folk in progressiven Sound. Dienstag
13. 3. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Weltstadtmusik»
Fräulein Hona Wien, Oberösterreich, Vorarlberg bratfisch Wien
Samstag
9. 6. 2018, 19.00 Uhr, Mozart-Saal
«Auf zum Tanz»
WüdaraMusi Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Salzburg Hotel Palindrone Deutschland, Österreich
In der Weltstadt Wien haben sich beide Quartette einen Namen gemacht: Mit wunderbaren Akustikfolk-Nummern spielen sich die Damen von Fräulein Hona in die Herzen des Publikums. Auch die Herren von bratfisch überzeugen mit einem erfrischenden Mix von Wienerlied und Weltmusik.
Aus «ana wüden Mischung» besteht die WüdaraMusi – allesamt hervorragende Musikerinnen und Musiker, die sich in Wien zusammenfanden, um alpenländische Volksmusik zu Gehör zu bringen. Meisterhaft verbinden Hotel Palindrone europäische Folktraditionen mit Einflüssen aus Jazz und Klassik. Gemeinsam ist den Ensembles Virtuosität und Leidenschaft für tanzbare Musik. Im ausgeräumten Mozart-Saal darf bei dieser Gelegenheit übrigens wieder das Tanzbein geschwungen werden!
Zyklus
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Fräulein Hona
9. 4. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Veranstaltung am 9. Juni 2018 mit freier Platzwahl (Tanzboden im ausgeräumten Mozart-Saal)
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Europas bestes Bier kommt aus Ottakring!
2016 Bestes Pils und bestes Helles: Beim „European Beer Star“, einem der wichtigsten und auch härtesten Bierwettbewerbe der Welt, ging die Ottakringer Brauerei gleich in zwei Kategorien als Sieger hervor. In diesem Sinne: Prost! Näheres auf www.ottakringer.at
Wiener Lieder
Mittwoch
20. 12. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Die Strottern & Blech
1 Konzert im Großen Saal 3 Konzerte im Mozart-Saal
Klemens Lendl Gesang, Violine David Müller Gesang, Gitarre, Harmonium Martin Eberle Trompete, Flügelhorn Martin Ptak Posaune, Harmonium
D
as Wienerlied bewegt sich sowohl in der Klangvielfalt einer Millionenstadt als auch in der traditionellen Volksmusik. Kein Wunder also, dass es sich um eine «Wödmusik» handelt, die mit Facettenreichtum und vor allen Dingen mit «G’fühl» in den Bann zieht. Eindrücklich zeigen das die Musikantinnen und Musikanten dieses Zyklus: Die Strottern verfeinern alte und neue Wienerlieder mit dem Duo Blech, bestehend aus Martin Eberle und Martin Ptak. Ein eingeschworenes Quartett findet sich auch in Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth, deren Auftritte längst Kultstatus genießen. Komödiantischmelancholischer Zwiegesang ist bei Wiener Brut zu erleben, das Trio Lepschi wiederum tritt mit neuem Gitarristen auf und besingt gewohnt selbstironisch sowohl Derb- als auch Sanftheit des Lebens in Wien. Vergnügliches bieten die Geschwister Mondschein, deren Kompagnons Soyka Stirner Rittmannsberger die Reihe urwienerisch beschließen.
Donnerstag
25. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Molden · Resetarits · Soyka · Wirth
Ernst Molden Gesang, Gitarre Willi Resetarits Gesang, Mundharmonika, Ukulele Walther Soyka Wiener Knopfharmonika, Gesang Hannes Wirth Gitarre, Gesang
Freitag
2. 3. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Wiener Brut · Trio Lepschi
Wiener Brut Katharina Hohenberger Gesang, Violine Manfred Hohenberger Gesang, Klavier, Akkordeon Bernhard Osanna Kontrabass, Lorenz Raab Trompete Jürgen Groiss Snare Drum Trio Lepschi Stefan Slupetzky Gesang, Säge Martin Zrost Gesang, Gitarre, Klarinetten Michael Kunz Gesang, Gitarre
Donnerstag
Zyklus
WL
7. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Soyka Stirner Rittmannsberger · Geschwister Mondschein
Walther Soyka Wiener Knopfharmonika Karl Stirner Zither Martina Rittmannsberger Violine Geschwister Mondschein Robert Reinagl Gesang Walther Czipke Wiener Knopfharmonika, Gesang Alexandra Prammer Gesang 1
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Ernst Molden
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Symphonisches Schrammelquintett Wien Helmut Lackinger Violine Edwin Prochart Violine Peter Hirschfeld Kontragitarre, Moderation Rudolf Malat Knopfharmonika Kurt Franz Schmid Klarinette
Bekanntes und Raritäten von Johann Strauß Vater & Sohn, Joseph Lanner, Johann & Josef Schrammel und Carl Michael Ziehrer sowie zahlreichen weiteren Komponisten
4 Konzerte im Mozart-Saal
A
us der Welt der zünftigen Wiener Musik ist das Symphonische Schrammelquintett Wien gar nicht mehr wegzudenken, vielmehr fragt man sich: Was wäre dieses Genre ohne die Konzerte des legendären Ensembles? In traditioneller Besetzung – zwei Violinen, Kontragitarre, Knopfharmonika und Klarinette – bestreiten die Musiker vier nostalgische Abende pro Saison, bei denen nach Lust und Laune in den Geschichten der Alten Wiener Vorstadt geschwelgt werden darf: Mit Märschen, Polkas, Mazurken oder Walzern der Strauß-Familie sowie bester Schrammelmusik entführt das Quintett in die Zeit der k.u.k-Monarchie. Große und kleine Sorgen des Alltags verschwinden angesichts der launigen Moderation von Kontragitarrist Peter Hirschfeld wie im Nu. Mit der richtigen Portion Schmäh bildet er perfekte Überleitungen zwischen den wunderbaren Melodien, die das Goldene Wiener Herz von seiner besten Seite zeigen: virtuos in Wort und Ton!
Donnerstag
26. 10. 2017, 18.30 Uhr
Zyklus
«Rund um Wien» Dienstag
SSW
13. 2. 2018, 18.30 Uhr
«Wiener Melange» Freitag
23. 3. 2018, 18.30 Uhr
«Weana Gmüath» Sonntag
24. 6. 2018, 18.30 Uhr
«Wie der Schnabel g’wachsen is’»
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Wort & Film Film + Musik live Zyklus F Musik im Gespräch Zyklus G Literatur im Konzerthaus Zyklus LIT Originalton Zyklus OT Musik und Dichtung Zyklus MUD
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Film + Musik live
4 Filmvorführungen mit Live-Musik im Großen Saal 1 optionale Zusatzveranstaltung im Großen Saal
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Zyklus
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ine Huldigung an die goldene Ära des Stummfilms bietet Wiens schönster Filmpalast an vier bis fünf Abenden: Die Palette der Emotionen, die in bewegten Bildern über die Leinwand huschen, reicht von heiter bis ergreifend – wie etwa in Abel Gances Anti-Kriegsfilm «J’accuse». Schauriges erlebt etwa der sündige Protagonist in Robert Lands «Der Fluch», höchst amüsant nimmt sich hingegen die Erbschleicherkomödie «Tartüff» aus. Märchenhaft schön wie aus 1001 Nacht ist wiederum der erste animierte Langfilm «Die Abenteuer des Prinzen Achmed» mit akustischen Impressionen aus dem Orient von Peter Rosmanith und Otto Lechner. Für die perfekte Symbiose zwischen Bild und Ton sorgen darüber hinaus u. a. Pianistin Gabriela Montero, die Wiener Symphoniker, das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und das Orchestra of the Age of Enlightenment bei Robert Wienes «Der Rosenkavalier». Film ab!
Gabriela Montero
Dienstag
10. 10. 2017, 19.30 Uhr
«Der Fluch»
Gabriela Montero Klavier «Der Fluch» (A 1924) Regie Robert Land Musik Gabriela Montero In Kooperation mit dem Filmarchiv Austria
Montag
11. 12. 2017, 19.30 Uhr
«Die Abenteuer des Prinzen Achmed» Peter Rosmanith Schlagzeug, Percussion Otto Lechner Akkordeon, Gesang
«Die Abenteuer des Prinzen Achmed» (D 1926) Regie Lotte Reiniger Musik Peter Rosmanith, Otto Lechner
«Tartüff» 132
Dienstag
«Tartüff»
20. 3. 2018, 19.30 Uhr
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich Frank Strobel Dirigent «Tartüff» (D 1926) Regie Friedrich Wilhelm Murnau Musik Giuseppe Becce (Instrumentiert, bearbeitet und ergänzt von Detlev Glanert) (EA)
Freitag
25. 5. 2018, 19.30 Uhr
«Der Rosenkavalier»
Orchestra of the Age of Enlightenment Thomas Kemp Dirigent «Der Rosenkavalier» (A 1925) Regie Robert Wiene Musik Richard Strauss (Fassung für Salonorchester)
«Der Rosenkavalier»
Optionale Zusatzveranstaltung Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Dienstag
31. 10. 2017, 19.30 Uhr
Zyklus
F
«J’accuse»
Wiener Symphoniker Philippe Schoeller Live-Elektronik Peter Rundel Dirigent «J’accuse» (F 1919) Regie Abel Gance Musik Philippe Schoeller (EA) Eine Produktion von Wien Modern und den Wiener Symphonikern in Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus
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Optionale Zusatzveranstaltung P
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Einheitspreis
«Die Abenteuer des Prinzen Achmed»
Zusatzveranstaltung am 31. Oktober 2017 mit freier Platzwahl
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Musik im Gespräch 7 Konzerte im Großen Saal mit Gesprächen zur Einführung
A
Zyklus
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bwechslungsreiche Konzerte, hochkarätige Künstler, kundige Experten: so lautet das Erfolgsrezept dieses Zyklus. Für alle, die sich in entspannter Atmosphäre über die Hintergründe von Werken und Komponisten informieren wollen, gibt es heuer eine besondere Draufgabe: Anschließend an das Gespräch im Schubert-Saal laden wir alle Abonnentinnen und Abonnenten zu einem Gläschen ins Buffet (im Abonnementpreis inbegriffen), um ihnen dort die Gelegenheit zu einer persönlichen Diskussion mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten zu geben. Die Konzerte bieten eine Auswahl quer durch die Musikgeschichte, von Monteverdis Marienvesper mit dem Balthasar-NeumannEnsemble und Thomas Hengelbrock über Hummels «Potpourri für Viola und Orchester» mit Porträtkünstler Antoine Tamestit bis hin zu Operette und Musical mit Bariton Simon Keenlyside. Romantische Symphonik kommt mit den Konzerten der Wiener Symphoniker und der Wiener Philharmoniker keinesfalls zu kurz, am Klavier sind u. a. Alexander Melnikov sowie Leif Ove Andsnes zu erleben.
Sonntag
Dvořák
18.00 Uhr, Schubert-Saal
24. 9. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Aleš Březina im Gespräch
«Gott, Liebe, Heimat! Das allein führt zu einem glücklichen Ende!». Antonín Dvořák im Kontext seiner Zeit Wiener Symphoniker Wiener Singakademie Simona Šaturová Sopran Adam Plachetka Bassbariton Tomáš Netopil Dirigent
Johannes Brahms Tragische Ouverture d-moll op. 81 Antonín Dvořák Te Deum op. 103 Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60 Montag
Chopin
18.00 Uhr, Schubert-Saal
30. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Jan Jiracek von Arnim im Gespräch
«Ein guter Pianist muss singen können». Zur Klaviermusik von Frédéric Chopin Leif Ove Andsnes Klavier
Jörg Widmann Idyll und Abgrund. Sechs Schubert-Reminiszenzen Franz Schubert Drei Klavierstücke D 946 Ludwig van Beethoven Sonate d-moll op. 31/2 «Der Sturm» Frédéric Chopin Nocturne H-Dur op. 62/1 Ballade Nr. 1 g-moll op. 23 sowie ausgewählte Klavierwerke von Jean Sibelius
Thomas Hengelbrock 134
Dienstag
18.00 Uhr, Schubert-Saal
5. 12. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Monteverdi
Silke Leopold im Gespräch
Mittwoch
Clavierland Wien
Martin Eybl im Gespräch
«Auf den Fundamenten der Wahrheit». Monteverdi und der musikalische Umbruch um 1600
«Clavierland Wien»: Ein Instrument eröffnet Chancen MusicAeterna Alexander Melnikov Klavier Teodor Currentzis Dirigent
Balthasar-Neumann-Ensemble & -Chor Thomas Hengelbrock Dirigent
Claudio Monteverdi Vespro della Beata Vergine «Marienvesper»
Dienstag
Wolfgang Amadeus Mozart Ouverture zu «Le nozze di Figaro» K 492 Konzert für Klavier und Orchester G-Dur K 453 Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
18.00 Uhr, Schubert-Saal
16. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Songlines to American Music Kevin Clarke im Gespräch
«Zwei Cowboys im Dreivierteltakt». Import und Export in Operette und Musical
Mittwoch
Hummel
«Für Kenner und Nichtkenner». Johann Nepomuk Hummel und das Populäre
Zyklus
G
Wiener KammerOrchester Antoine Tamestit Viola François Leleux Oboe, Dirigent
«Blue Skies. Songlines to American Music»
Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie C-Dur K 189k Johann Nepomuk Hummel Potpourri op. 94 für Viola und Orchester Ludwig August Lebrun Konzert für Oboe und Orchester Nr. 1 d-moll op. 2 Joseph Haydn Symphonie C-Dur Hob. I/82 «L’Ours»
Werke von Irving Berlin, Emmerich Kálmán, Kurt Weill, Richard Rodgers, George Gershwin, Jerome David Kern, Billy Strayhorn, Hoagy Carmichael, Duke Ellington, Frederick Loewe, Cole Porter, Ralph Blane und Hugh Martin
Brahms
18.00 Uhr, Schubert-Saal
16. 5. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Klaus Aringer im Gespräch
Simon Keenlyside Bariton Howard McGill Saxophon, Klarinette, Flöte, Piccolo Gordon Campbell Posaune, Richard Pryce Kontrabass Mike Smith Schlagzeug Matthew Regan Klavier
Dienstag
18.00 Uhr, Schubert-Saal
18. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
18.00 Uhr, Schubert-Saal
20. 2. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Otto Biba im Gespräch
«Johannes Brahms und sein Wiener Freundeskreis» Wiener Philharmoniker Gustavo Dudamel Dirigent
Johannes Brahms Akademische Festouverture op. 80 Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a Symphonie Nr. 1 c-moll op. 68
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Preise inklusive einem Getränk (Wein, Bier, Saft, Kaffee, Tee, Wasser) während der Pause zwischen den Einführungsgesprächen und den anschließenden Konzerten. Gespräche mit freier Platzwahl
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Literatur im Konzerthaus
Samstag
«Das Wechselbälgchen»
Sophie Rois Lesung Peter Rosmanith Schlagzeug, Percussion Matthias Loibner Drehleier Franz Hautzinger Trompete, Flügelhorn
5 Lesungen im Mozart-Saal 1 optionale Zusatzveranstaltung im Mozart-Saal 1 optionale Zusatzveranstaltung im Berio-Saal
Christine Lavant «Das Wechselbälgchen» (1932) Mit Musik von Peter Rosmanith, Matthias Loibner und Franz Hautzinger
eht es immer so weiter?», fragt Peter Simonischek im Zyklus «Literatur im Konzerthaus». Wir wünschen uns: Ja! Dieses Mal ist das Spektrum der literarischen Genres besonders breit gefächert: Urkomisches bieten Markus Hering und Erika Stucky in der – neuerlichen – Bearbeitung des Heimatromans «Der Bergdoktor», schaurig-schön geht es hingegen bei Josef Haders Reise in die Schwarze Romantik zu. Sophie Rois rührt uns mit Christine Lavants Erzählung «Das Wechselbälgchen» ans Herz. Mit Hochspannung «on Air» gehen u. a. Peter Matić und Chris Pichler in dem Hörspiel «Die Wendeltreppe», August Diehl taucht hingegen in die (Un-)Tiefen der menschlichen Seele hinab.
G
Zyklus
LIT
14. 10. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Freitag
1. 12. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Die Wendeltreppe»
Chris Pichler Sprecherin Dörte Lyssewski Sprecherin Robert Palfrader Sprecher Peter Matić Sprecher Annika von Trier Geräuschemacherin Regine Ahrem Regie
Regine Ahrem «Die Wendeltreppe». Ein Live-Hörspiel nach Ethel Lina White in Anlehnung an den Film von Robert Siodmak (USA, 1945) Sonntag
10. 12. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Liebst Du das Dunkel?» Josef Hader Lesung Johanna Winkel Sopran Yvonne Gesler Klavier
Josef Hader liest Texte der schwarzen Romantik von E. T. A. Hoffmann, Edgar Allan Poe, Bram Stoker sowie von Thomas Bernhard u. a. Mit Musik von Franz Schubert, Robert Schumann, Richard Wagner, Wolfgang Rihm und Queen
Josef Hader 136
Optionale Zusatzveranstaltung № 1 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Montag
13. 11. 2017, 19.30 Uhr, Berio-Saal
Die Strottern & Peter Ahorner Die Strottern Peter Ahorner Lesung
Peter Ahorner liest aus seinen gesammelten Werken Die Strottern singen ihre Vertonungen seiner Lyrik Optionale Zusatzveranstaltung № 2 Wenn gewünscht, bitte auf der Bestellkarte ankreuzen!
Mittwoch
17. 1. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Ennui. Geht es immer so weiter?» Peter Simonischek Lesung Musicbanda Franui Andreas Schett Trompete, Gesang, Leitung
Peter Simonischek
Donnerstag
Texte von Søren Kierkegaard, Walter Benjamin, Bertrand Russell, Alberto Moravia, John Cage, Ernst Jandl u. a. Divertimenti, Kassationen und Serenaden von Wolfgang Amadeus Mozart und musikalische Inseln nach Erik Satie Bühnenraumbild von Martin Gostner
22. 3. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Roman mit Kokain» August Diehl Lesung
M. Agejew «Roman mit Kokain» (1936) Freitag
Zyklus
LIT
15. 6. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Alpenschmelz»
Markus Hering Lesung Erika Stucky Stimme
Markus Hering liest aus dem Heimatroman «Der Bergdoktor». Erika Stucky singt und jodelt dazu.
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Optionale Zusatzveranstaltung № 1 Einheitspreis
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Zusatzveranstaltung am 13. November 2017 mit freier Platzwahl Optionale Zusatzveranstaltung № 2 1
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Für die Zusatzveranstaltung am 17. Jänner 2018 werden Karten in der Kategorie der bestellten Abonnements vergeben.
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Die Ö1 Club-Kreditkarte von Diners Club. Exklusiv und kostenlos* für Ö1 Club-Mitglieder und alle, die es werden wollen. Anmeldung und Umstieg jederzeit möglich! * Voraussetzungen und Bestellungen in oe1.���.at/kreditkarte
Originalton
Mittwoch
25. 10. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Donna Leon
1 Lesung mit Musik im Mozart-Saal 3 Lesungen mit Musik im Berio-Saal
Donna Leon Lesung in englischer Sprache Il pomo d’oro Ann Hallenberg Mezzosopran
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em gelesenen Wort im «Originalton» stellt der gleichnamige Zyklus den erklingenden Ton geschwisterlich zur Seite. Gleich zu Beginn lassen Donna Leon, Mezzosopranistin Ann Hallenberg und das Originalklangensemble Il pomo d’oro die ungebrochene Anziehungskraft des barocken Venedig mit einer makellosen Symbiose aus Sprache und Musik aufleben. Dem Archetypus des Schwerenöters Don Juan schenkt Marlene Streeruwitz eine eingehende Betrachtung, bei der auch die Verführten zu ihrem Recht gelangen; für eine ebenfalls mehrstimmige musikalische Resonanz auf Augenhöhe sorgt die Wiener Pianistin und Komponistin Katharina Klement. «Rising Stars» dominieren hingegen mit dem Preisträger oder der Preisträgerin des IngeborgBachmann-Wettbewerbs und dem jungen Multipercussionisten Christoph Sietzen das Podium, bevor der Zyklus wortgewaltig mit Juli Zeh und Sängerin Nina Omilian einem grandiosen Finale entgegenstrebt.
«Carnevale 1729» Montag
27. 11. 2017, 19.30 Uhr, Berio-Saal
Marlene Streeruwitz
Marlene Streeruwitz Lesung Katharina Klement Klavier, Elektronik
Marlene Streeruwitz, Katharina Klement Verführung. (2017) (UA) Ein Auftrag von Wiener Konzerthaus und Wien Modern
Montag
15. 1. 2018, 19.30 Uhr, Berio-Saal
Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin oder -Preisträger Christoph Sietzen Marimba
Die oder der Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin oder -Preisträger liest aus ihrem oder seinem preisgekrönten Werk und Christoph Sietzen spielt dazu
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Juli Zeh
Zyklus
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7. 5. 2018, 19.30 Uhr, Berio-Saal
Juli Zeh Lesung Nina Omilian Gesang Marian Lux Klavier
Julie Zeh liest aus ihrem Werk und Nina Omilian singt dazu
Donna Leon
Einheitspreis
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Veranstaltungen mit freier Platzwahl
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Musik und Dichtung 10 Mittagskonzerte mittwochs im Schubert-Saal «Autorinnen»
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Zyklus
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agen Sie ein Gedankenexperiment und nennen Sie Ihre zehn Lieblingsautorinnen! Auch wir haben uns auf dieses Abenteuer eingelassen und dabei festgestellt: Die Gelegenheit, Schriftstellerinnen – und Komponistinnen – ihre Stimme zu geben, sollten wir auf jeden Fall ergreifen. Auf der «Shortlist» findet sich daher großformatige sowie intime Prosa und Lyrik aus knapp drei Jahrhunderten, beginnend mit Sophie von La Roches Briefroman «Geschichte des Fräuleins von Sternheim», gefolgt von den impressionistisch-dichten Erzählungen Virginia Woolfs oder etwa den melancholisch-realistischen Kurzgeschichten von Patricia Highsmith und Nobelpreisträgerin Alice Munro. Zehn literarisch-musikalische Gesamtkunstwerke präsentieren u. a. Dörte Lyssewski, Ursula Strauss, Jörg Ratjen, Peter Matić sowie Magda Amara, Severin von Eckardstein und Saskia Giorgini. Für ein vortreffliches Menü sorgt das Restaurant Weinzirl (Reservierungen: +43 1 5125550).
Mittwoch
11. 10. 2017, 12.30 Uhr
«Sophie von La Roche»
Sylvie Rohrer Lesung, Saskia Giorgini Klavier
Sophie von La Roche «Geschichte des Fräuleins von Sternheim» Wolfgang Amadeus Mozart Sonate Es-Dur K 189g Domenico Scarlatti Sonate cis-moll K. 247 Joseph Haydn Sonate c-moll Hob. XVI/20 (1. Satz) Dora Pejačević Klage op. 17/4, Bitte op. 17/5 Wahn op. 17/6 (aus Sechs Fantasiestücke) Mittwoch
22. 11. 2017, 12.30 Uhr
«Karoline von Günderrode»
Dorothee Hartinger Lesung, Nareh Arghamanyan Klavier Bettina von Arnim «Die Günderode» sowie Gedichte von Karoline von Günderrode Clara Schumann Romanze F-Dur op. 21/2 Robert Schumann Faschingsschwank aus Wien. Fünf Fantasiebilder für Klavier op. 26 (Auswahl) Johannes Brahms Drei Intermezzi op. 117 (Auswahl)
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6. 12. 2017, 12.30 Uhr
«Tania Blixen»
Michael Dangl Lesung, Célimène Daudet Klavier Tania Blixen «Saison in Kopenhagen»
Ernest Bloch In the night Melanie Bonis Gai printemps op. 11, Romance sans paroles op. 29 Menuet op. 14, Eglogue op. 12, Papillons op. 28 Franz Liszt Bénédiction de dieu dans la solitude S 173/3 (Harmonies poétiques et religieuses) Mittwoch
10. 1. 2018, 12.30 Uhr
«Marie von Ebner-Eschenbach»
Ursula Strauss Lesung, Dorothy Khadem-Missagh Klavier Marie von Ebner-Eschenbach «Die Kapitalistinnen» Cécile Chaminade Thème varié op. 89 Wolfgang Amadeus Mozart Sonate D-Dur K 284c Franz Schubert Impromptu As-Dur D 899/4
Saskia Giorgini 140
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4. 4. 2018, 12.30 Uhr
«Patricia Highsmith»
Markus Meyer Lesung, Severin von Eckardstein Klavier Patricia Highsmith «Die nächste Brücke»
Clara Schumann Romanze As-Dur op. 11/3 Kaija Saariaho Prélude sowie Werke von Enrique Granados, Franz Liszt, Arnold Schönberg, Leo Ornstein und Sergej Rachmaninoff Mittwoch
2. 5. 2018, 12.30 Uhr
«Ingeborg Bachmann»
Jörg Ratjen Lesung, Danae Dörken Klavier
Ingeborg Bachmann «Unter Mördern und Irren»
Käthe Volkart-Schlager Schattenbilder (Auswahl) sowie Werke von Béla Bartók, Claude Debussy und Erwin Schulhoff
Ursula Strauss
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14. 2. 2018, 12.30 Uhr
«Virginia Woolf»
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«Alice Munro»
14. 3. 2018, 12.30 Uhr
«Ilse Aichinger»
Clara Schumann Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 20 sowie Werke von Béla Bartók, Johannes Brahms und Olivier Messiaen Mittwoch
13. 6. 2018, 12.30 Uhr
«Terézia Mora»
Peter Matić Lesung, Magda Amara Klavier Terézia Mora «Das Geschenk»
Clara Schumann Notturno op. 6/2 (Soirées musicales) sowie Werke von Claude Debussy, Johannes Brahms, Sergej Rachmaninoff und Frédéric Chopin
Chris Pichler Lesung, William Youn Klavier
Ilse Aichinger «Spiegelgeschichte» und «Wo ich wohne» Nadia Boulanger Vers la vie nouvelle Maurice Ravel Miroirs (Auswahl) Fanny Mendelssohn-Hensel Das Jahr: 12 Charakterstücke (Auswahl)
MUD
Alice Munro «Tricks»
Virginia Woolf «Kew Gardens» und «Das neue Kleid»
Mittwoch
Zyklus
Sabine Haupt Lesung, Fabian Müller Klavier
Dörte Lyssewski Lesung, Aaron Pilsan Klavier
Lili Boulanger Trois morceaux Claude Debussy Douze Préludes, 1. und 2. Buch (Auszüge) Frédéric Chopin Zwölf Etuden op. 25 (Auswahl) George Enescu Suite Nr. 3 op. 18 «Pièces impromptues» (Auswahl)
30. 5. 2018, 12.30 Uhr
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P
JM
Preis €
241,-
217,-
190,-
154,-
254,-
120,-
MG €
198,80
179,-
156,80
127,10
209,60
Kat.
Wir bitten um Verständnis, dass es durch kurzfristige Disposition der Theater zu Besetzungsänderungen bzw. -verschiebungen innerhalb des Zyklus kommen kann.
141
Musikvermittlung & Konzerte für junges Publikum Musikvermittlung Cinello Zyklus CI Triolino Zyklus TR Piccolo Zyklus PI Concertino Zyklus CO music4u Zyklus M4U You(th) Zyklus YOU Vorhören! Zyklus VWS Neu(es) Hören Zyklus NH
142
143
Musikvermittlung M
usikvermittlung steht, wie der Begriff verrät, in der Mitte zweier Welten – Bühne und Publikum – und baut Brücken, um neue, persönliche Zugänge zur Musik oder eine andere Art von Auseinandersetzung mit Musik zu ermöglichen. Hinterfragt werden in der Saison 2017/18 traditionelle Hörgewohnheiten und Rituale in acht speziellen Abonnementreihen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie durch ein vielfältiges Zusatzangebot, das auf den folgenden Seiten vorgestellt wird. Mitmachen ausdrücklich erwünscht!
Musikvermittlung
Details zu diesen und weiteren Angeboten finden Sie unter www.konzerthaus.at/musikvermittlung und in den «Konzerthaus Nachrichten». Darüber hinaus finden Sie Informationen zu den konzertbegleitenden Veranstaltungen bei den jeweiligen Zyklen und Konzerten in dieser Broschüre. Für Informationen steht Ihnen das Education-Team des Wiener Konzerthauses unter der Telefonnummer +43 1 24200-332 und unter education@konzerthaus.at zur Verfügung.
«You(th) Lab» 144
Wiener Konzerthaus hautnah Persönliche Begegnungen mit Künstlerinnen und Künstlern geben ganz besondere Einblicke in die Welt hinter der Bühne. «Fridays@7» (S. 28/29), ein beliebtes Format mit den Wiener Symphonikern, bringt freitags nicht nur den Großen Saal, sondern auch das Große Foyer zum Klingen, wenn Musikerinnen und Musiker sich nach getaner Arbeit mitten unter die Konzertgäste mischen. Noch während der musikalischen Arbeit darf man den Orchestermitgliedern bei der Veranstaltung «Im Klang», bei der ein Teil des Publikums zwischen den Musizierenden Platz nimmt, über die Schulter schauen. Ganz exklusiv für Jugendmitglieder bieten wir mit «You(th) Lab» ein spannendes Backstage-Programm. Dabei erhalten junge Menschen bis zum Alter von 26 Jahren einzigartige Einblicke in eines der großen Konzerthäuser, in dem unverkrampft Jazz neben Klassik, World, Film oder Literatur neben Comedy auf dem Programm steht. Mit besonderen Aktionen und Veranstaltungen überraschen in dieser Saison zudem unsere Porträtkünstlerinnen und -künstler sowie Gastensembles das Publikum.
«Im Klang»
Wiener Konzerthaus & Gesellschaft Unsere musikalischen Programme und deren Vermittlung spiegeln die Gegenwart und den gesellschaftlichen Kontext in Österreich und Europa wider. So organisieren wir u. a. in Partnerschaft mit der Tageszeitung «Die Presse» bereits in der dritten Saison die Reihe «Podium am Puls. KulturTalk im Wiener Konzerthaus». Hier diskutieren Gesprächspartnerinnen und -partner aus Kultur, Politik und Wirtschaft aktuelle gesellschafts- und kulturpolitische Themen. Um das Wiener Konzerthaus für alle Wienerinnen und Wiener sowie Menschen mit Fluchthintergrund zu öffnen, bauen wir unsere Zusammenarbeit mit verschiedenen Kulturzentren in den Außenbezirken aus. Im Rahmen dieser Partnerschaften finden zahlreiche Veranstaltungen außerhalb des Wiener Konzerthauses statt, um die Menschen dort abzuholen, wo sie leben. Auch neue Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen wie dem mumok (Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien) versprechen aufregende Begegnungen zwischen den Künsten.
Musikworkshop
Beim Superar Jahreskonzert und der Orgelmatinee in Kooperartion mit dem Musikschulmanagement Niederösterreich zeigen Nachwuchstalente im Wiener Konzerthaus ihr Können. Der Austausch von unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen, Klangwelten und Musikstilen steht bei «Ad.agio – Begegnung der Kulturen» im Mittelpunkt. Auf eine Reise in bekannte und ferne klangliche Welten nehmen die Wiener Symphoniker und Musikerinnen und Musiker aus anderen Kulturkreisen das Publikum unter der musikalischen Leitung von Andrea Apostoli mit.
Veranstaltungstipps So, 24. 9. 2017 Orgelmatinée der Jugend Großer Saal So, 8. 10. 2017 «Ad.agio» Berio-Saal Di, 27. 2. 2018 Superar Jahreskonzert Großer Saal Mo, 25. 6. 2018 «Im Klang: Der Feuervogel» Großer Saal
Musikver mittlung
Hilary Hahn – Tanzworkshop in der Brunnenpassage 145
«Sing on Stage»
Musikvermittlung
Mitsingen im Wiener Konzerthaus Wir glauben, dass kaum etwa mehr zum Verständnis von Musik beitragen kann, als selber zu musizieren. Daher liegt ein Fokus unseres Vermittlungsprogramms auf Mitsingveranstaltungen wie «Mini-Blauli» und «Blauli» für Kindergärten, Vorschulen und Volksschulen. Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe bieten Chorworkshops mit dem britischen Vokalensemble VOCES8 Einblicke in ein vielfältiges musikalisches Repertoire, das von Klassik bis Pop reicht. Seit zehn Jahren begeistern auch unsere Sing Along-Konzerte für Familien und sangesfreudige Erwachsene. Egal, ob Musik aus aller Welt, Weihnachtslieder oder Folk Songs aus Amerika – hier heißt es einmal mehr: Singen macht Spaß! Im März 2018 wird Bachs «Johannespassion» mit einem Publikumschor von 350 Sängerinnen und Sängern von Heinz Ferlesch unter der Mitwirkung der Wiener Singakademie einstudiert und vor Publikum aufgeführt. Laien sowie Chöre sind aufgerufen, die Veranstaltung «Sing on Stage» im Großen Saal stimmgewaltig zu bestreiten.
146
Schulkonzert Blauli
Sing Alongs, Sing on Stage & Schulkonzert Fr, 20. 10. 2017 «Around the world» Brunnenpassage Sa, 21. 10. 2017 «Around the world» Mozart-Saal Sa, 2. 12. 2017 «Weihnachten» Mozart-Saal Fr, 16. 3. 2018 «American Songbook» Brunnenpassage Sa, 17. 3. 2018 «American Songbook» Mozart-Saal So, 25. 3. 2018 Sing on Stage Großer Saal Di, 5. 6. 2018 Schulkonzert Blauli Großer Saal Information und Anmeldung zu «Sing on Stage» unter education@konzerthaus.at. Unterstützt von
In Zusammenarbeit mit
«Rhapsody in School»
Schule trifft Wiener Konzerthaus
Schülerinnen im Wiener Konzerthaus
Musikver mittlung
Besuche von Klassikstars in Schulen und Gegenbesuche der Schülerinnen und Schüler im Wiener Konzerthaus ermöglicht eine Kooperation mit «Rhapsody in School». Für Workshops konnten wir außerdem exzellente internationale Ensembles wie Jazz at Lincoln Center Orchestra und VOCES8 gewinnen.
Eine wichtige Rolle, um schon junge Menschen für Musik zu begeistern, spielen Kooperationsprojekte mit Schulen. Auch in der Saison 2017/18 vergibt das Wiener Konzerthaus eine Schulpatenschaft. Im Patenschulprojekt «unerHÖRT» gastieren junge Talente der Reihe «Rising Stars» nicht nur im Wiener Konzerthaus, sondern auch dort, wo Schülerinnen und Schüler klassische Musik erleben möchten. Die Ideen der Jugendlichen zu Format und Programmauswahl werden in Workshops erarbeitet und umgesetzt.
Schulkonzerte
Sechs große Schulkonzerte mit den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern sowie renommierten Solistinnen und Solisten wie Sol Gabetta, David Garrett oder Igudesman & Joo machen auf unterhaltsame und humorvolle Art und Weise klassische Werke erfahrbar und relevant.
Fr, 20. 4. 2018 «Young Symphony 2» Fr, 15. 6. 2018 «passwort: symphonie 2»
Das Wiener Konzerthaus bietet zudem Führungen speziell für Schulklassen an, siehe S. 183.
Mo, 4. 12. 2017 «passwort: kammermusik» Mozart-Saal Do, 5. 4. 2018 «Young Symphony 1» Großer Saal Fr, 13. 4. 2018 «passwort: symphonie 1» Großer Saal Großer Saal Großer Saal
147
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Cinello
«Tönende Wasserwelten»
Mi/Do
«schrumm!»
Ivan Turkalj Violoncello
6 x 4 Konzerte im Berio-Saal Zyklus CIA: Mittwoch 11.00 Uhr Zyklus CIB: Mittwoch 14.30 Uhr Zyklus CIC: Mittwoch 16.00 Uhr Zyklus CID: Donnerstag 11.00 Uhr Zyklus CIE: Donnerstag 14.30 Uhr Zyklus CIF: Donnerstag 16.00 Uhr
Cinello schwimmt im Wasserklang Ivan Turkalj lässt sein vielseitiges Cello zu barocken, klassischen, jazzigen und poppigen Melodien tanzen. Mi/Do
6. 12./7. 12. 2017 (A, B, C/D, E, F)
«plimplang!»
Clara Murnig Klavier
Empfohlen für Kinder von 1 bis 3 Jahren Eine gemeinsame Produktion von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
Cinello liebt den Walgesang Groß und mächtig, schwarz und glänzend, romantischschwelgend und phantasievoll-experimentell sind die Klänge, die Clara Murnig ihrem Klavier entlockt.
F
asziniert von wirbelnden Wellen und wundersamen Wasserwesen, lädt Cinello die jüngsten Klangentdecker in eine glitzernde Zauberwasserwelt ein. Dort gibt es tiefe und hohe, tosende und flüsternde Klänge mit allen Sinnen zu erleben. Mitten im bunten Geschehen sitzend sind leuchtende Augen und große Ohren der Kinder garantiert. Die Tänzerin Aline Kristin Mohl entführt das Publikum in ein unmittelbares Klangerlebnis: Unterstützt durch Violoncello, Klavier, Gesang und Tuba können kleine und große Lauscher bei Wahrnehmungsspielen, einfachen Melodien und leichten Rhythmen in der Wasserwelt mitwirbeln.
18. 10./19. 10. 2017 (A, B, C/D, E, F)
Mi/Do
21. 2./22. 2. 2018 (A, B, C/D, E, F)
«tralila!»
Marie-Christiane Nishimwe Sopran Cinello träumt vom Zauberlied Klassischer Gesang mit ruandischem Feuer: Marie-Christiane Nishimwe entführt in bekannte und fremde Welten.
Mi/Do
Zyklus
CI
25. 4./26. 4. 2018 (A, B, C/D, E, F)
«umpta!»
Martin Eckmann Tuba Cinellos wilder Wellenritt Martin Eckmann taucht mit seiner Tuba in die geheimnisvollen Klangtiefen der Blechblasinstrumente hinab. Das Cinello-Team Aline Kristin Mohl Schauspiel, Tanz, Inszenierung Veronika Tupy Kostüme, Bühne Tom Barcal Licht, Technik
Kombikarte* €
78,-
P 78,-
*gilt für 1 Erwachsenen und 1 Kind; Konzerte mit freier Platzwahl. Aus konzeptionellen Gründen empfehlen wir für jedes Kind beim Konzertbesuch eine eigene Begleitperson.
149
Triolino
«Zauberhafte Klangwunder» 8 x 6 Konzerte im Berio-Saal Zyklus TRA: Freitag 14.30 Uhr (zusätzliche Terminserie) Zyklus TRB: Freitag 16.30 Uhr (zusätzliche Terminserie) Zyklus TRC: Samstag 10.30 Uhr Zyklus TRD: Samstag 14.00 Uhr Zyklus TRE: Samstag 16.00 Uhr Zyklus TRF: Sonntag 10.30 Uhr Zyklus TRG: Sonntag 14.00 Uhr Zyklus TRH: Sonntag 16.00 Uhr Empfohlen für Kinder von 3 bis 6 Jahren Eine gemeinsame Produktion von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
Zyklus
TR
Das Triolino-Team Sarah Jeanne Babits Schauspiel, Konzept, Inszenierung Berenike Heidecker Musikvermittlung Christoph Holzeis Kunstvermittlung Werner Moebius Kunstvermittlung Raimund Pleschberger Kunstvermittlung
Fr/Sa/So
29. 9./30. 9./1. 10. 2017
(A, B/C, D, E/F, G, H)
B
untes Treiben und Bastelspaß sind garantiert, wenn es heißt: «Guten Tag, die kleinen Damen, guten Tag, die kleinen Herren! Guten Tag, die großen Damen, guten Tag, die großen Herren! Mein Name ist ... Triolino.» Gäste mit leisen und lauten Stimmen, hohen und tiefen Instrumenten besuchen Berenike Oktavia Tastensprung, die Gebrüder Weißnochnich und natürlich Sarah Jeanne Babits alias Triolino. Mitten im Geschehen erleben Kinder und Eltern die lustigsten und verrücktesten Abenteuer, in die alle immer wieder hineingeraten. Wer so neugierig jede unbekannte Klangwelt entdeckt, erlebt auch allerlei Überraschungen. Für die richtigen Töne sorgen die wirbelnden Saiten von Panfili & Skielboe genauso wie die Zauberflötentöne von Vivid Consort. Bevor das Duo Enßle-Lamprecht mit Blockflöte und Schlagwerk durch die Zeit reist, haben Vera Karner und Dominik Wagner etliche Ohrwürmer im Gepäck. Bei so vielen Fingern und Tasten verliert Triolino schnell mal den Überblick. Vielleicht hilft En Blanc et Noir? Fainschmitz fordern beim krönenden Saisonfinale kleine und große Gäste zum Mitwippen und Mitschnipsen auf.
150
Triolino
«saitenschwung» Panfili & Skielboe
Wirbelnde Saiten und tänzelnde Bögen begleiten Triolino bei einem kunterbunten und beschwingten Abenteuer. Werke von Astor Piazzolla, Aleksey Igudesman, Manuel de Falla u. a. Fr/Sa/So
17. 11./18. 11./19. 11. 2017
(A, B/C, D, E/F, G, H)
«edelpfeif»
Vivid Consort Mit wundersamen Flötentönen und sanften Liedern verzaubern drei edle Damen Triolino und die Kinder. Werke von Lorenzo da Firenze, Tarquinio Merula, Orlando Gibbons u. a.
Fr/Sa/So
12. 1./13. 1./14. 1. 2018
(A, B/C, D, E/F, G, H)
«kontrablas»
Vera Karner Klarinette, Dominik Wagner Kontrabass Mit Klarinette und Kontrabass jagt Triolino klassischen Ohrwürmern und frechen Gassenhauern hinterher. Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Georg Breinschmid, Akos Banlaky u. a.
Fr/Sa/So
2. 3./3. 3./4. 3. 2018
(A, B/C, D, E/F, G, H)
«schwebeton»
Enßle-Lamprecht Zwei Weltentdecker reisen mit Triolino luftig-leicht durch Raum und Klänge. Spätmittelalterliche Tänze aus einem Londoner Manuskript, Werke von Moritz Eggert, Antoine Daurat u. a.
Panfili & Skielboe
Fr/Sa/So
20. 4./21. 4./22. 4. 2018
(A, B/C, D, E/F, G, H)
«tastenpaar»
Zyklus
TR
En Blanc et Noir Vier Hände und so viele schwarze und weiße Tasten – ob sich Triolino da noch auskennt? Werke von Johannes Brahms und Gabriel Fauré sowie Improvisationen über Motive volkstümlicher japanischer und skandinavischer Lieder
Fr/Sa/So
25. 5./26. 5./27. 5. 2018
(A, B/C, D, E/F, G, H)
«fainkling»
Fainschmitz Mit swingenden Liedern machen es sich die fein klingenden Fainschmitzer bei Triolino gemütlich. Werke von Django Reinhardt, Paolo Conte u. a.
Einheitspreis
Vivid Consort
P
Kinder*
€
98,-
158,-
70,-
MG €
80,90
130,40
* für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich; Konzerte mit freier Platzwahl
151
Piccolo
6 x 5 Konzerte im Berio-Saal Musiktheater für Kinder Zyklus PIA: Samstag 11.00 Uhr Zyklus PIB: Samstag 15.00 Uhr Zyklus PIC: Samstag 17.00 Uhr Zyklus PID: Sonntag 11.00 Uhr Zyklus PIE: Sonntag 15.00 Uhr Zyklus PIF: Sonntag 17.00 Uhr Empfohlen ab 6 Jahren Eine Kooperation von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
N Zyklus
PI
152
ationale, internationale und preisgekrönte Produktionen für Kinder sind im Wiener Konzerthaus zu erleben und erzählen dabei fünf fantastische Geschichten. Auf junge Ohren warten farbenfrohe Klangwelten und wundervolle Szenerien, die zum Teil erstmals in Österreich zu hören und zu sehen sind. Wie durch Magie erwachen in der französischen Erfolgsproduktion «Der rote Ball» geometrische Formen zum Leben und erzählen ohne Worte von Familie und Liebe. Mutig durchs Leben zu gehen, davon handelt «Übers Fürchten» und vertreibt mit allerlei Schabernack jede Angst. Überall in der «Villa Wunder» stecken Klänge, Töne und wunderbare Geräusche, die es zu entdecken gilt. Die internationale Koproduktion «Das goldene Herz» erzählt von vier Brüdern, die um die Liebe ihrer Schwester kämpfen, deren Herz von der alten Hexe Baba Yaga in eine goldene Kugel verwandelt wird. Als die Kugel im Streit zerbricht, gehen die Brüder getrennte Wege. Wird das Herz eines Tages wieder vereint sein? Wer jetzt noch echte Drachen sehen möchte, ist beim «Piccolo»-Finale mit «Drachen Tan Go!» goldrichtig: Hier reisen ein verschrobener Wissenschaftler und seine Assistentin mit Tangomusik in das Jahr 3001.
«Der rote Ball»
Sa/So
21. 10./22. 10. 2017 (A, B, C/D, E, F)
«Der rote Ball»
Jacques Trupin Bandoneon, Musik Marie-Ange Wachter Violoncello Denis Garénaux Puppenspiel, Bühnenbild, Figurenbau Franck Jublot Puppenspiel, Konzept, Regie Marc-Emmanuel Mouton Licht Benoit Lepage Technik Chansonhafte Klänge hauchen bunten Schaumstoffpuppen Leben ein: eine fröhlich-traurige, sentimental-glückliche Geschichte rund um eine kleine Familie und einen roten Ball. Eine Produktion von Compagnie Balle rouge
Sa/So
2. 12./3. 12. 2017 (A, B, C/D, E, F)
«Übers Fürchten»
Franziska Adensamer Schauspiel, Akkordeon, Percussion, Konzept, Julia Ruthensteiner-Schwarz Schauspiel, Gesang, Klavier, Konzept Florian Fennes Schauspiel, Klarinette, Saxophon Matthias Schwetz Schauspiel, Trompete, Posaune, Musik Silvia Spechtenhauser Konzept, Regie Martha Laschkolnig Bühnenbild, Kostüme Wie klingt die Angst vor der Dunkelheit, wie die Angst vor Fehlern? Zwei tapfere Musiker und die Freundinnen Schulz und Franz fegen mit bunten Klängen allerlei Ängste hinfort. Eine Produktion der Jeunesse
Sa/So
24. 2./25. 2. 2018 (A, B, C/D, E, F)
«Villa Wunder»
Marek Zink Schauspiel, Tanz, Musik Martin Mallaun Zither, Alltagsgegenstände Sophie Abraham Violoncello, Alltagsgegenstände Manuela Kerer Komposition Veronika Grossberger Konzept, Regie Sigrid Pohl Bühnenbild, Licht
«Übers Fürchten»
Sa/So
«Drachen Tan Go!»
Ensemble Twango Sarah Jeanne Babits Schauspiel, Konzept, Inszenierung Claire Blake Kostüme, Bühne
Die Villa Wunder ist anders als die Nachbarhäuser im Dorf: Sie macht Musik und zwar mit allen Dingen, die in ihr wohnen.
Zyklus
PI
Ein verschrobener Wissenschaftler wagt, begleitet von seiner Assistentin, eine gefährliche Zeitreise mit leidenschaftlicher Tangomusik in die Welt der Drachen. Mit Werken und Bearbeitungen von Wu Ruei-Ran und Diego Collatti
Eine Produktion von Jeunesse, Klangspuren Schwaz, Festival Transart und Festival SteudlTenn
Sa/So
9. 6./10. 6. 2018 (A, B, C/D, E, F)
28. 4./29. 4. 2018 (A, B, C/D, E, F)
«Das goldene Herz»
Eine Produktion der Jeunesse
Alliage Quintett Steve Karier Schauspiel Ela Baumann Text, Regie Florian Angerer Bühnenbild, Kostüme Jean-Lou Caglar Licht Vier Brüder verrennen sich in einen Wettstreit um die Liebe ihrer Schwester und stoßen in der Hexe Baba Yaga auf eine erbitterte Gegnerin. Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky, Dmitri Schostakowitsch, Béla Bartók, Modest Mussorgski u. a. Eine Produktion von Philharmonie Luxembourg, Lucerne Festival und KölnMusik
Einheitspreis
P
Kinder*
€
90,-
140,-
54,-
MG €
74,30
115,60
* für Kinder bzw. Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich
Konzerte mit freier Platzwahl: Die Kinder sitzen im nicht bestuhlten vorderen Saalbereich, um bestmöglich in die Veranstaltungen eingebunden zu werden. Für Erwachsene bzw. Begleitpersonen stehen im hinteren Saalbereich Sitzplätze zur Verfügung.
153
Concertino 4 x 4 Konzerte
Klassiker für Kinder Zyklus COA: Samstag 15.00 Uhr Zyklus COB: Samstag 17.00 Uhr Zyklus COC: Sonntag 11.00 Uhr Zyklus COD: Sonntag 15.00 Uhr Ein gemeinsamer Termin: Sonntag 15.00 Uhr Empfohlen ab 9 Jahren Eine Kooperation von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
D Zyklus
CO
er diesjährige «Concertino»-Zyklus stellt bekannte und beliebte klassische Werke auf kindgerechte Weise in interaktiven Konzertformaten vor. Tamino und Papageno begegnen sich im Land der Königin der Nacht und erleben große Abenteuer. In dieser «Zauberflöte» für Kinder entscheidet das Publikum, welchen Weg die Geschichte nimmt und wer von beiden die schwierigen Prüfungen bestehen soll. Im bekannten Märchen der Gebrüder Grimm verirren sich die Geschwister Hänsel und Gretel beim Beerensammeln in den Wald der Knusperhexe. Mit viel List befreien sie sich und viele andere Kinder aus dem verzauberten Lebkuchenhaus. Peer Gynt gerät in die Fänge der Unterwelt, als er von seiner großen Liebe abgewiesen wird. Findet er den rechten Weg vom bösen Bergkönig zurück zu sich selbst und seiner Liebe Solveig? Das Finale im Großen Saal mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien bringt alle Konzertbesucherinnen und -besucher von der «Halle des Bergkönigs» zum musikalischen Schatz Franz Schuberts mit Auszügen aus der «Großen C-Dur-Symphonie». Am Ende der ersten drei Veranstaltungen im Berio-Saal können die Kinder mit den Musikerinnen und Musikern, unterstützt von Yamaha, gemeinsam Instrumente ausprobieren.
Instrumentenkarussell
Sa/So
14. 10./15. 10. 2017, Berio-Saal (A, B/C, D)
«Die Zauberflöte»
Sängerensemble mit Klavierbegleitung Hannah Rosa Oellinger Ausstattung Manfred Rainer Ausstattung Anna Katharina Bernreitner Konzept, Regie Vom funkelnden Sternenland der Königin der Nacht zum strahlenden Sonnentempel Sarastros – ihr entscheidet, welchen Weg die Reise nehmen wird. Wolfgang Amadeus Mozart Die Zauberflöte. Deutsche Oper in zwei Akten K 620 (Auszüge) Eine Produktion von oper rund um
Sa/So
25. 11./26. 11. 2017, Berio-Saal (A, B/C, D)
«Hänsel und Gretel»
Tandem-Quintett Juri Tetzlaff Erzähler, Konzept «Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh?» Die wohl bekannteste Märchenoper für Kinder in einer Fassung für Bläserquintett und einen Erzähler. Engelbert Humperdinck Hänsel und Gretel. Märchenspiel in drei Bildern (Auszüge in Bearbeitung von Helen Mills)
154
Sa/So
17. 2./18. 2. 2018, Berio-Saal (A, B/C, D)
«Peer Gynt»
Soundartists Roman Knižka Erzähler, Konzept, Regie Was ist Realität, was Fantasie? Begleitet von der zauberhaften Musik von Edvard Grieg begibt sich der junge Peer Gynt auf das Abenteuer seines Lebens. Edvard Grieg Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46 Peer Gynt-Suite Nr. 2 op. 55 (Bearbeitung für Kammerensemble von Christoph Moser) Eine gemeinsame Produktion von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Sonntag
29. 4. 2018, 15.00 Uhr, Großer Saal (A, B, C, D)
«Schuberts großer Wurf»
ORF Radio-Symphonieorchester Wien Annemarie Mitterbäck Dramaturgie, Konzept Leonard Eröd Dramaturgie, Konzept Cornelius Meister Dirigent
Zyklus
CO
Von Liedern, Kammermusik und großen Symphonien: Auf den Spuren von Franz Schubert Franz Schubert Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 «Große C-Dur-Symphonie» (Auszüge) Ein Projekt von ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Wiener Konzerthaus und Jeunesse
Einheitspreis
Juri Tetzlaff
P
Kinder*
€
73,-
113,-
42,-
MG €
60,20
93,20
* für Kinder bzw. Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich
Konzerte mit freier Platzwahl. Bei den Konzerten im Berio-Saal sitzen die Kinder im nicht bestuhlten vorderen Saalbereich, um bestmöglich in die Veranstaltungen eingebunden zu werden. Für Erwachsene bzw. Begleitpersonen stehen im hinteren Saalbereich Sitzplätze zur Verfügung.
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wienersymphoniker.at / t 242 002
Abonnements 2017—18
music4u
Freitag
20. 10. 2017, 19.00 Uhr
Robeat & Simply Quartett
4 Konzerte im Mozart-Saal
Robeat Beatboxing, Simply Quartett Klassisches Streichquartett trifft auf Beatboxing – ein Culture-Clash mit actiongeladenen Beats und feinen Zwischentönen; unerwartete Hörerlebnisse sind hier inklusive.
Empfohlen ab 12 Jahren Eine Kooperation von Wiener Konzerthaus und Jeunesse
V
on Beatboxing über Jazz zu Jodelklängen und SchubertLiedern: music4u bietet tolle Live-Erlebnisse mit jungen Nachwuchstalenten und weltberühmten Künstlerinnen und Künstlern im Mozart-Saal. Den Auftakt machen Robeat & Simply Quartett mit einer coolen Mischung aus groovigen Beats und klassischen Tönen. Jazz auf höchstem Niveau bieten das Jazz at Lincoln Center Orchestra und Wynton Marsalis aus New York und stellen dabei die Frage «Who is Duke Ellington?». Gar nicht nordisch kühl zeigen Polkabjørn & Kleine Heine aus Norwegen, was ihre Stimmbänder hergeben. The Erlkings interpretieren zum Schluss die schönsten Lieder von Franz Schubert in einer verwegenen Fassung für Gesang, Gitarre, Violoncello, Tuba und Percussion. Noch näher dran sind die Zuhörerinnen und Zuhörer vorab bei «Get ready!», einer Einstimmung auf das jeweilige Konzert um 18.00 Uhr im Mozart-Saal.
Mit Unterstützung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
29. 1. 2018, 19.00 Uhr
Montag
Jazz at Lincoln Center Orchestra with Wynton Marsalis Jazz at Lincoln Center Orchestra Wynton Marsalis Trompete, Leitung
Die besten Solisten, Ensemblespieler und Arrangeure sind Teil der Big Band «Jazz at Lincoln Center Orchestra» unter der Leitung von Wynton Marsalis. Ihr Jazz steht für höchste Improvisationskunst, persönlichen Ausdruck und Freiheit. Freitag
13. 4. 2018, 19.00 Uhr
Polkabjørn & Kleine Heine
Zyklus
M4U
Die norwegische Mischung aus Jodel- und Akkordeonklängen begeistert mit rauem Witz, unglaublicher Stimmakrobatik und Kehlkopfgesang.
Freitag
18. 5. 2018, 19.00 Uhr
The Erlkings
Schubert reloaded: Unvoreingenommen und mit einer Portion Neugier wagt sich das Quartett an eine Neuinterpretation der schönsten Lieder von Franz Schubert.
Einheitspreis
Robeat
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Jugend*
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96,-
136,-
58,-
MG €
79,20
112,20
* für Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich; Konzerte mit freier Platzwahl
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You(th)
1 Dienstag
Gabriela Montero «Der Fluch»
Wahlabonnement für Jugendliche mit mindestens 5 von 8 Konzerten im Großen Saal und Mozart-Saal
Gabriela Montero Klavier
«Der Fluch» (Stummfilm, A 1924) Regie Robert Land Musik Gabriela Montero
Empfohlen ab 14 Jahren
A
Zyklus
YOU
10. 10. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
us den verschiedensten Genres können sich junge Musikinteressierte bis 26 Jahre ihr ganz persönliches «You(th)»-Wahlabonnement mit mindestens fünf Konzerten zusammenstellen. Los geht’s mit einem Stummfilm mit LiveMusik, zu dem die fantastische Pianistin Gabriela Montero willkommen heißt. Mit Werken von Gershwin bis Nono steht die singende Dirigentin Barbara Hannigan am Pult des Orchestra Ludwig. Für beste Stimmung sorgen Fatoumata Diawara & Roberto Fonseca, VOCES8 haben unvergessliche Songs von Duke Ellington oder Nat King Cole im Gepäck, und Yaron Herman entführt mit seiner Improvisationskunst in die Welt des Jazz, bevor drei große Symphonieorchester zu begeistern wissen. Vor dem Auftaktkonzert laden wir alle Jugendabonnentinnen und -abonnenten am Samstag, dem 7. Oktober 2017, um 11.00 Uhr zu einer Backstage-Führung durch das Wiener Konzerthaus ein.
In Kooperation mit dem Filmarchiv Austria
2 Donnerstag
7. 12. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Orchestra Ludwig · Barbara Hannigan Barbara Hannigan Sopran, Dirigentin
Luigi Nono Djamila Boupachà (Canti di vita e d’amore Nr. 2) Arnold Schönberg Verklärte Nacht op. 4 (Fassung für Streichorchester 1943) Alban Berg Lulu-Suite. Symphonische Stücke aus der Oper «Lulu» für Koloratursopran und Orchester George Gershwin Girl Crazy. Suite (Bearbeitung: Bill Elliott und Barbara Hannigan) 3 Montag
19. 3. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Fatoumata Diawara & Band · Roberto Fonseca – ABUC
Fatoumata Diawara Gesang, Gitarre & Band Roberto Fonseca – ABUC Roberto Fonseca Gesang, Klavier, Keyboard Abrahan Aristilde Gesang, Matthew Simon Trompete Jimmy Jenks Tenorsaxophon Javier Zalva Baritonsaxophon, Flöte Yandy Martínez Kontrabass, E-Bass Adel Gonzalez Percussion, Ramsés Rodriguez Schlagzeug
4 Mittwoch
VOCES8
4. 4. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
«Slap that Bass»
Sol Gabetta 158
Songs von Nat King Cole, Harold Arlen, George Gershwin, Kate Rusby, Duke Ellington u. a.
5 Sonntag
8. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Yaron Herman Trio
Yaron Herman Klavier Bastien Burger E-Bass Ziv Ravitz Drums, Elektronik «Y»
6 Samstag
14. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Wiener Philharmoniker Sol Gabetta Violoncello Sakari Oramo Dirigent
Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85 Rued Langgaard Symphonie Nr. 6 «Det Himmelrivende» 7 Samstag
You(th)-Abonnent und Martin Grubinger
28. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Rotterdam Philharmonic Orchestra
Zyklus
YOU
Yuja Wang Klavier Yannick Nézet-Séguin Dirigent
Joseph Haydn Symphonie f-moll Hob. I/49 «La Passione» Sergej Rachmaninoff Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-moll op. 40 Peter Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36
8 Samstag
16. 6. 2018, 20.30 Uhr, Großer Saal
Wiener Symphoniker
Martin Grubinger Percussion Gustavo Gimeno Dirigent
John Corigliano Conjurer. Konzert für Schlagzeug und Streichorchester Peter Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 h-moll op. 74 «Pathétique»
1
2
3
4
5
6
P
Jugend*
1 10. 10. 17
Konzert/Kat.
34,-
34,-
26,-
26,-
18,-
18,-
36,-
12,-
2 7. 12. 17
41,-
37,-
33,-
28,-
22,-
17,-
32,-
12,-
3 19. 3. 18
55,-
51,-
45,-
38,-
29,-
22,-
39,-
12,-
4 4. 4. 18
37,-
34,-
29,-
24,-
18,-
13,-
23,-
12,-
5 8. 4. 18
56,-
52,-
46,-
39,-
30,-
23,-
40,-
12,-
6 14. 4. 18
133,-
123,-
96,-
81,-
62,-
28,-
72,-
12,-
7 28. 4. 18
69,-
64,-
51,-
44,-
36,-
19,-
46,-
12,-
8 16. 6. 18
69,-
64,-
51,-
44,-
36,-
19,-
46,-
12,-
* für Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich Wählen Sie bitte mindestens 5 der 8 zur Auswahl stehenden Konzerte aus und tragen Sie die Konzertnummern auf Ihrer Bestellkarte ein. Erwachsenenabonnements sind nur in Kombination mit Jugendabonnements erhältlich. In allen Konzerten werden Karten der ausgewählten Kategorie vergeben. Mitglieder der Wiener Konzerthausgesellschaft genießen hierbei 17,5% Ermäßigung auf die oben genannten Normalpreise (Kat. 1-6, P).
159
Vorhören!
3 Konzerte im Großen Saal mit Einführungsveranstaltungen in der ersten Konzerthälfte Empfohlen für Kinder und Jugendliche von 8 bis 12 sowie 13 bis 18 Jahren
M
Zyklus
VWS
usik erzählt eine Geschichte, doch wie entschlüsselt man die Geschichte zwischen den Notenzeilen? Aktives Zuhören bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, verspricht der Zyklus «Vorhören!» und nimmt junge Zuhörerinnen und Zuhörer in getrennten Altersgruppen von 8 bis 12 und 13 bis 18 Jahren im ersten Teil auf eine Entdeckungstour durch das Wiener Konzerthaus und die Musik mit. Besonderheiten und Rätsel von Mozarts Symphonie g-moll, Beethovens «Eroica» sowie Rimski-Korsakows Orchestersuite «Scheherazade» werden in einer altersgerechten Werkeinführung und auf kreative Weise erklärt. Für eine packende musikalische Umsetzung im Anschluss daran sorgen die Wiener Symphoniker.
Sonntag
15. 10.
«Vorhören!»
11.00 Uhr, Schönberg-Saal 11.00 Uhr, Wotruba-Salon 2017, 11.00 Uhr, Großer Saal
Kinder und Jugendliche erwartet während der ersten Konzerthälfte eine kreative Auseinandersetzung mit Mozarts Symphonie g-moll K 550, die im zweiten Konzertteil auf dem Programm steht.
Mozart: Symphonie g-moll K 550 Wiener Symphoniker Joshua Bell Violine Lahav Shani Dirigent
Barbara Rett spricht einleitende Worte
Sergej Prokofjew Symphonie Nr. 1 D-Dur op. 25 «Symphonie classique» Jean Sibelius Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 47 Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie g-moll K 550 Sonntag
14. 1.
«Vorhören!»
11.00 Uhr, Schönberg-Saal 11.00 Uhr, Wotruba-Salon 2018, 11.00 Uhr, Großer Saal
Kinder und Jugendliche erwartet während der ersten Konzerthälfte eine kreative Auseinandersetzung mit Beethovens «Eroica», die im zweiten Konzertteil auf dem Programm steht.
Beethoven: «Eroica» Wiener Symphoniker Philippe Jordan Dirigent
Barbara Rett spricht einleitende Worte Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 «Eroica»
160
Sonntag
11.00 Uhr, Schubert-Saal
11. 3. 2018, 11.00 Uhr, Großer Saal
«Vorhören!»
Kinder und Jugendliche erwartet während der ersten Konzerthälfte eine kreative Auseinandersetzung Rimski-Korsakows «Scheherazade», die im zweiten Konzertteil auf dem Programm steht.
Rimski-Korsakow: «Scheherazade» Wiener Symphoniker Emmanuel Tjeknavorian Violine Vasily Petrenko Dirigent
Barbara Rett spricht einleitende Worte
Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade. Suite symphonique op. 35
Lahav Shani
Zyklus
VWS Einführungsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche von 8 bis 12 Jahren im Schönberg-Saal von 13 bis 18 Jahren im Wotruba-Salon Eine gemeinsame Einführungsveranstaltung im Schubert-Saal
Wiener Symphoniker 161
Neu(es) Hören
3 Konzerte im Großen Saal mit Einführungsveranstaltungen in der ersten Konzerthälfte Für Musikbegeisterte ab 18 Jahren
S
Zyklus
NH
ie wollen mehr über die Hintergründe der großen Meisterwerke der Klassik erfahren oder für sich die Welt der klassischen Musik neu erschließen? Dann ist der Zyklus «Neu(es) Hören» genau das Richtige für Sie. Schon Arthur Schopenhauer stellte fest: «Musik ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.» Doch wie entschlüsselt man die Geschichten und Themen, die in der Orchestermusik verborgen sind? Die etwas andere Konzerteinführung mit Gästen aus unterschiedlichen Fachgebieten gibt Einblicke in Hintergründe und Kontexte der Kompositionen, leitet historische Zusammenhänge her oder transportiert das zu Hörende in die heutige Zeit. «Anders hören, neu und Neues hören» lautet das Motto.
Mittwoch
19.30 Uhr, Schönberg-Saal
10. 1. 2018, anschließend: Großer Saal
Neu(es) Hören
Neues anders hören und Anderes neu hören – Abonnentinnen und Abonnenten erwartet während der ersten Konzerthälfte ein Gespräch zu Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 7, welches das Werk in den Kontext der heutigen Zeit stellt und andere Blickwinkel auf die Musik eröffnet.
Beethoven: Symphonie Nr. 7 Wiener Symphoniker Philippe Jordan Dirigent
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
162
Montag
19.30 Uhr, Schönberg-Saal
28. 5. 2018, anschließend: Großer Saal
Neu(es) Hören
Abonnentinnen und Abonnenten erwartet während der ersten Konzerthälfte ein Gespräch zu Richard Strauss’ «Ein Heldenleben».
Strauss: «Ein Heldenleben» Wiener Symphoniker Philippe Jordan Dirigent
Richard Strauss Ein Heldenleben. Tondichtung für großes Orchester op. 40
Wiener Symphoniker
Mittwoch
19.30 Uhr, Schönberg-Saal
Zyklus
14. 3. 2018, anschließend: Großer Saal
NH
Neu(es) Hören
Abonnentinnen und Abonnenten erwartet während der ersten Konzerthälfte ein Gespräch zu Hector Berlioz’ «Symphonie fantastique».
Berlioz: «Symphonie fantastique» Wiener Symphoniker Louis Langrée Dirigent
Hector Berlioz Symphonie fantastique. Episode de la vie d’un artiste op. 14
1
2
3
4
5
6
7
8
P
Jugend*
Preis €
217,-
200,-
186,-
159,-
137,-
111,-
80,-
57,-
141,-
36,-
MG €
179,-
165,- 153,50 131,20
113,-
91,60
66,-
47,-
116,40
Kat.
* Für Musikbegeisterte von 18-26 Jahren; keine Jugendmitgliedschaft erforderlich. Abonnentinnen und -abonnenten genießen während der ersten Konzerthälfte die jeweilige Einführung und danach den zweiten Konzertteil des Konzerts im Großen Saal. Der Zyklus wird im Rahmen einer Kooperation zwischen der Wiener Konzerthausgesellschaft und den Wiener Symphonikern durchgeführt. Bitte beachten Sie die mit dem Kauf dieses Zyklus verbundene Zustimmungserklärung laut dem Punkt Datensicherheit (Kooperationszyklen) in den Abonnementbedingungen (s.S.186/187).
163
Specials & Festivals Ausblick Wien Modern Resonanzen Bridges Gemischter Satz Wiener Singakademie
164
165
Ausblick Veranstaltungen außerhalb der Abonnementreihen
A
Ausblick
bseits der auf den Seiten 24-163 angeführten Abonnementzyklen sind im Wiener Konzerthaus in der Saison 2017/18 noch zahlreiche weitere Veranstaltungen zu erleben. Auf diesen Seiten finden Sie eine Auswahl an Orchester-, Chor- und Solokonzerten sowie kammermusikalische und jazzige Höhepunkte. Diana Krall macht im Rahmen ihrer «World Tour 2017» am 18. und 19. September im Wiener Konzerthaus halt und mit dem Geiger David Garrett ist ein weiterer Weltstar in der Metropole im Herzen Europas zu erleben. Dem vielversprechenden musikalischen Nachwuchs gehört bei der halbszenischen Aufführung von Mozarts «Le nozze di Figaro» zu Saisonbeginn das Podium. Im Frühjahr begrüßen wir mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester das Residenzorchester der Elbphilharmonie Hamburg. Ob Jazz, Gesang, satter Tuttiklang oder intime Kammermusik: ein kultureller Ausblick, der darauf hoffen lässt, dass auf der fortwährenden musikalischen Reise noch lange kein Land in Sicht ist. Weitere Veranstaltungen und Informationen entnehmen Sie bitte den «Konzerthaus Nachrichten».
Dienstag
19. 9. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Diana Krall
Diana Krall Gesang, Klavier «World Tour 2017»
Donnerstag
21. 9. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Angelika-Prokopp-Sommerakademie der Wiener Philharmoniker
Akademisten der Wiener Philharmoniker Studierende der österreichischen Musik-Universitäten Wolfgang Amadeus Mozart Le nozze di Figaro. Opera buffa in vier Akten K 492
Halbszenische Aufführung in italienischer Sprache in gekürzter Fassung In Zusammenarbeit mit der MUK / Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, Opernklasse Niels Muus
Dienstag
6. 3. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
NDR Elbphilharmonie Orchester Piotr Anderszewski Klavier Thomas Hengelbrock Dirigent
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester c-moll K 491 Gustav Mahler Symphonie Nr. 5 Freitag
20. 4. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Wiener Symphoniker · Garrett David Garrett Violine Andris Poga Dirigent
Sergej Rachmaninoff Symphonische Tänze op. 45 Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
David Garrett 166
Sonntag
24. 6. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Orff: Carmina Burana
Supercussion Vienna Wiener Singakademie Superar-Kinderchor Mirella Hagen Sopran Dorottya Láng Mezzosopran Antonio Giovannini Countertenor Adrian Eröd Bariton Eduard Kutrowatz Klavier Johannes Kutrowatz Klavier Heinz Ferlesch Leitung
Fazıl Say The Bells op. 50 Carl Orff Carmina Burana. Cantiones profanae (Bearbeitung für Sopran, Tenor, Bariton, gemischten Chor, Knabenchor, zwei Klaviere und Schlagzeug von Wilhelm Killmayer)
Dienstag
26. 6. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
MusicAeterna · Currentzis Teodor Currentzis Dirigent Gustav Mahler Symphonie Nr. 4 G-Dur
Silvester im Wiener Konzerthaus
28. 12. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal Freitag 29. 12. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal Montag 1. 1. 2018, 11.00 Uhr, Großer Saal Donnerstag
Strauss Festival Orchester Wien Peter Guth Dirigent
«Auf die Widmung kommt es an!» Zueignungen, Anlass- und Auftragskompositionen der Strauss-Familie und anderer Komponisten aus Wien
30. 12. 2017, 20.00 Uhr, Großer Saal Montag 1. 1. 2018, 20.00 Uhr, Großer Saal Samstag
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie, Emily Magee Sopran Anke Vondung Alt, Andreas Schager Tenor Dimitry Ivashchenko Bass, Philippe Jordan Dirigent Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125
Sonntag
Ausblick
31. 12. 2017, 19.00 Uhr, Großer Saal
Wiener Symphoniker
Wiener Singakademie, Emily Magee Sopran Anke Vondung Alt, Andreas Schager Tenor Dimitry Ivashchenko Bass, Philippe Jordan Dirigent Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125
Sonntag
31. 12. 2017, 22.30 Uhr, Großer Saal
Janoska Ensemble
Thomas Gansch Trompete Daniela Fally Sopran Christoph Wagner-Trenkwitz Schauspiel, Buch Silvester-Gala «The Big Mulatság»
167
Wien Modern #30 31. 10. bis 1. 12. 2017
E
Festivals
rfrischt und gestärkt durch einen neuen Besucherrekord geht Wien Modern 2017 mit hohem Tempo in die 30. Festivalausgabe. «Bilder im Kopf» verspricht das Thema, und auch wenn dabei viel zu sehen sein wird, steht eins im Mittelpunkt – die erstaunliche Fähigkeit der Musik, Vorstellungen zu erzeugen, Orte zu beschwören und die Fantasie in Gang zu setzen. Und ganz unbescheiden ausgedrückt, sind einige der Produktionen des Jubiläumsjahrs schlicht ganz großes Kino: Olga Neuwirths Venedig-Hommage «Le encantadas», Hans Werner Henzes Skandalstück «Das Floß der Medusa» von 1968, «J’accuse», der auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs gedrehte bildgewaltige Film von Abel Gance (1919) mit Musik von Philippe Schoeller (2014), «Les espaces acoustiques» von Gérard Grisey, die «Chinese Opera» von Peter Eötvös, «Le passage du Styx d’après Patinir» von Hugues Dufourt u. v. a. Mit Ur- und Erstaufführungen von Christof Dienz, Katharina Klement/Marlene Streeruwitz, Iris Ter Schiphorst, Wolfram Schurig, Jennifer Walshe, Gerhard E. Winkler u. a. Mehr demnächst auf www.wienmodern.at.
Resonanzen 20. bis 28. 1. 2018
W
enn Jordi Savall am 20. Jänner 2018 die 26. «Resonanzen» mit einer Reise in die Welt des Erasmus von Rotterdam eröffnet, verbleiben Österreich exakt noch 160 Tage bis zum Antritt der EU-Präsidentschaft. Welche Weichen werden bis dahin gestellt sein? Welche Regierung wird die europäischen Interessen in unserem Namen koordinieren und welche Vision wird sie dabei leiten? Unter dem Motto «Eurovisionen» geht das Festival weiter in der Zeit zurück als je zuvor, wenn das Ensemble Melpomen mit Arianna Savall Musik aus dem antiken Griechenland präsentiert. Der Gründungsmythos Europas wird ebenso aufs Tapet kommen wie die barocke Illusion eines frischverliebten «galanten» Europa zur Zeit Ludwigs XIV. oder das musikalische Leben an den Höfen der europäischen Familie Habsburg. Unter den internationalen Gästen begrüßen wir ferner La Simphonie du Marais und das Collegium 1704, Dorothee Oberlinger im Trio mit Michael Oman und Maurice Steger u. v. a. m. Sie alle treten 2018 an, um im Rahmen der «Resonanzen» Visionen von und für Europa klingende Gestalt annehmen zu lassen.
BILDER IM KOPF wien modern 30 31. 10. BIS 01. 12. 2017 Hugues Dufourt / Joachim Patinir: Charon überquert den Styx 168
Jordi Savall
Bridges
13. bis 15. 4. 2018
N
ach dem großen Erfolg der Pilotausgabe im Juni 2016 geht das zwar kleine, aber feine Festival für zeitgenössische Musik aus Österreich 2018 in eine zweite Runde: An den drei Abenden des 13., 14. und 15. April stehen im Berio-Saal jeweils zwei Konzerte internationaler Ensembles auf dem Programm – das erste um 18.00 Uhr, das zweite um 20.30 Uhr. Somit erweitern wir das Angebot von vier auf sechs Konzerte, verdichten aber den Gesamtzeitraum zugleich auf die drei Abende eines einzigen Wochenendes, um den Festivalcharakter noch kompakter zur Geltung zu bringen. Unverändert besteht das Konzept von «Bridges» darin, Ensembles aus dem näheren und ferneren Ausland nach Wien zu bringen, um hier neue Musik österreichischer Provenienz (im weitesten Sinn) zu präsentieren – und diese auch wieder mit nach Hause zu nehmen. Von diesem Brückenschlag und schwunghaften Freihandel können produzierende und reproduzierende Musikerinnen und Musiker gleichermaßen profitieren – vor allem aber Sie: unser Publikum.
Vredesbrug (Willebroek, Seekanal Brüssel–Schelde)
Gemischter Satz 3. bis 5. 5. 2018
R
echtzeitig, wenn in Wien «ausg’steckt ist», lädt das Kurzfestival «Gemischter Satz» zum bereits vierten Mal zum Hören, Schauen und Genießen ein. Musik- und Kunstschaffende, allen voran Andreas Schett und «seine» spielfreudige Osttiroler Musicbanda Franui, kündigen sich im Wiener Konzerthaus an, um Musik, Literatur, Schauspiel und bildende Kunst harmonisch miteinander verschmelzen zu lassen. Dabei bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit, den titelgebenden Rebensaft des Festivals zu verkosten: Aus unterschiedlichen Rebsorten der Weinbauregion um und in Wien setzt sich der sogenannte «Gemischte Satz» zusammen und steht symbolisch seit geraumer Zeit nicht nur für ein äußerst inspirierendes Getränk, sondern auch für drei Tage anregenden Musik- und Kunstgenuss im Wiener Konzerthaus mit hoher Veranstaltungsdichte. Eine Ovation an das lustvolle Flanieren zwischen und über Genregrenzen hinweg! Festivals
Gemischter Satz 169
Wiener Singakademie I
m Jahre 1858 gegründet, ist die Wiener Singakademie der am längsten bestehende gemischte Konzertchor Wiens. Lebendige Pflege der musikalischen Tradition und ein mutiger Blick in die Zukunft stehen dabei in Einklang mit den künstlerischen Werten ihrer Heimstätte seit 1913, dem Wiener Konzerthaus. Schon seit ihren Gründungstagen zeichnet die Wiener Singakademie die Freude an musikalischen Innovationen aus. Die (Ur-)Aufführung zeitgenössischer Werke verstand der Chor stets als eine seiner wichtigsten Aufgaben. In Zusammenarbeit mit Musikern wie Johannes Brahms (einem ihrer ersten künstlerischen Leiter), Gustav Mahler, Richard Strauss, Wilhelm Furtwängler oder Karl Böhm entstanden im Laufe der Geschichte richtungsweisende Programme, zahlreiche Tourneen und legendäre Tonaufnahmen.
Wiener Singakademie
Heinz Ferlesch Seit 1998 ist Heinz Ferlesch Künstlerischer Leiter der Wiener Singakademie, deren Chorprofil und Stil er nachhaltig prägte und schärfte. Durch flexible Besetzungen vom Kammerchor bis hin zum symphonischen Chor konnte das Repertoire beachtlich erweitert werden, Augenmerk wurde speziell auf die historische Aufführungspraxis Alter Musik und die Acappella-Literatur gelegt. Junge, innovative Talente wurden zu neuen Partnerinnen und Partnern neben der bewährten Zusammenarbeit mit international bekannten Dirigenten wie Philippe Jordan, Sir Simon Rattle oder Valery Gergiev. Die künstlerische Vielfalt der Wiener Singakademie zeigte sich auch bei einem Auftritt als Bühnenchor der Rolling Stones im Wiener Praterstadion.
Heinz Ferlesch 170
Management: Gudrun Perthold Telefon: +43 664 5345382 E-Mail: gudrun.perthold@wienersingakademie.at www.wienersingakademie.at Künstlerische Leitung: Heinz Ferlesch www.heinzferlesch.com
Wiener Singakademie
Wiener Singakademie
Saison 2017/18 In der Spielzeit 2017/18 präsentiert die Wiener Singakademie chorsymphonische Meisterwerke verschiedenster Epochen: Antonín Dvořáks «Te Deum» (mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Tomáš Netopil) als Saisonauftakt, Bachs «Johannespassion» (mit dem Ensemble Barucco, das im Rahmen von «Sing on Stage» auch das Publikum zum Mitsingen einlädt) und sein «Weihnachtsoratorium» (mit den Wiener Symphonikern unter deren Chefdirigent Philippe Jordan) sowie Rossinis «Petite messe solennelle» (orchestral umrahmt vom ORF Radio-Symphonieorchester Wien) bieten dem renommierten Klangkörper die Möglichkeit, sein Können in den unterschiedlichen Facetten anspruchsvoller Vokalmusik auszuloten. Während die Damen der Wiener Singakademie bei Mahlers Symphonie Nr. 3 glänzen, wirken die Herren bei Brahms’ nur selten zu hörender Kantate «Rinaldo» mit. Das «Te Deum» präsentiert die Wiener Singakademie auch in Prag, mit der «Petite messe solennelle» ist der Chor des Wiener Konzerthauses an der Philharmonie Luxembourg zu Gast.
Wiener Singakademie Zyklus Fr, 22. 9. 2017 Wiener Symphoniker · Netopil FR@7 So, 24. 9. 2017 Wiener Symphoniker · Netopil WS/G Sa, 2. 12. 2017 Sing Along «Weihnachten» Di, 19. 12. 2017 «Weihnachtsoratorium» WS Do, 21. 12. 2017 «Weihnachtsoratorium» WSF Fr, 22. 12. 2017 «Weihnachtsoratorium» VK Sa, 30. 12. 2017 Beethovens Zweite und Neunte So, 31. 12. 2017 Beethovens Neunte Mo, 1. 1. 2018 Beethovens Zweite und Neunte WSF/WSB Do, 1. 3. 2018 RSO Wien · Gimeno VK Sa, 17. 3. 2018 Sing Along «American Songbook» So, 25. 3. 2018 Sing on Stage «Johannespassion» Fr, 27. 4. 2018 Wiener Symphoniker · Manacorda FR@7 So, 29. 4. 2018 Wiener Symphoniker · Manacorda WS/MIS So, 27. 5. 2018 Budapest Festival Orchestra VK Do, 14. 6. 2018 RSO Wien · Meister RSO So, 24. 6. 2018 «Carmina Burana» 171
Mitgliedschaft Mitgliedschaft Bonuskonzerte
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Mitgliedschaft Gemeinsam getragen – unsere Mitglieder bilden unser Fundament. Durch Ihre Mitgliedschaft leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Fortbestehen des Wienera Konzerthauses. Außerdem genießen Sie als Mitglied eine Vielzahl von Vorteilen.
Mitglied n
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Vorkaufsrecht mindestens 7 Tage vor dem allgemeinen Vorverkauf 17,5% Ermäßigung auf bis zu 2 Abonnements bei nahezu allen Zyklen der Wiener Konzerthausgesellschaft
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erweitertes Vorkaufsrecht für bis zu 2 Karten für eine Reihe von attraktiven Konzerten, die zu Saisonbeginn bekanntgegeben werden
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unentgeltliche Benutzung der VIP-Garderobe
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kostenlose Abendprogramme
Zusendung der «Konzerthaus Nachrichten» sowie aller Sonderprospekte
1 Jugendabonnement (€ 12,- pro Karte) bei nahezu allen Zyklen der Wiener Konzerthausgesellschaft 1 Einzelkarte (50% Ermäßigung) pro Veranstaltung der Wiener Konzerthausgesellschaft mit Beginn des Vorverkaufs für Mitglieder
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eigene Service-Hotline für die rasche Erfüllung von Kartenwünschen alle Kartenzusendungen unentgeltlich Einladung zu einer exklusiven SaisonPräsentation mit dem Intendanten regelmäßige Einladungen zu Probenbesuchen, Künstlergesprächen u. ä. Gratis-Aperitif bei Mahlzeiten im Konzerthaus-Restaurant «Weinzirl» eine CD aus dem Konzerthaus-Sortiment
1 Restkarte (zu € 12,-) pro Veranstaltung der Wiener Konzerthausgesellschaft bei Verfügbarkeit ab 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn
Mitgliedsbeitrag pro Saison: € 450,(davon sind € 350,- steuerlich absetzbar)
Kostenlose Teilnahme an regelmäßigen You(th)Lab-Backstage-Veranstaltungen
Premium Förderer
Bonuskonzerte (s. S. 176/177) Zusendung der «Konzerthaus Nachrichten» sowie aller Sonderprospekte
Mitgliedsbeitrag pro Saison: € 20,-* für alle Personen bis zum vollendeten 26. Lebensjahr (Stichtag Saison 2017/18: 1. Juli 1991) * Der Mitgliedsbeitrag ist nicht steuerlich absetzbar. Jede darüber hinausgehende Spende können Sie steuerlich geltend machen.
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n
Bonuskonzerte (s. S. 176/177)
Jugendmitglied n
Als Förderer sind Sie Mitglied und kommen in den Genuss folgender zusätzlicher Vorteile:
7,5% Ermäßigung auf bis zu 2 Eintrittskarten für jede Veranstaltung der Wiener Konzerthausgesellschaft
Mitgliedsbeitrag pro Saison : € 65,-* Mitgliedschaft
Förderer
Als Premium Förderer sind Sie Förderer und kommen zudem in den Genuss eines exklusiven Vorkaufsrechts mit Saisonbeginn für bis zu 2 Karten für alle Veranstaltungen der Wiener Konzerthausgesellschaft. Mitgliedsbeitrag pro Saison: € 1.100,(davon sind € 1.000,- steuerlich absetzbar)
Mäzen Als Mäzen des Wiener Konzerthauses sind Sie Premium Förderer und kommen in den Genuss folgender zusätzlicher Vorteile: n
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Mitgliedsermäßigung auf eine unbeschränkte Anzahl von Abonnements pro Zyklus bzw. 30 Karten pro Veranstaltung der Wiener Konzerthausgesellschaft kostenlose Abendprogramme und Festivalalmanache Benutzung eines exklusiven Pausenfoyers (bei Voranmeldung) Konzerteinladung mit anschließendem Empfang/ Dinner mit Künstlerinnen und Künstlern namentliche Nennung in allen Abendprogrammen sowie auf der Website des Wiener Konzerthauses (auf Wunsch)
Mindestbeitrag pro Saison: € 2.000,(davon sind € 1.850,- steuerlich absetzbar) für Firmen: € 4.000,(davon sind € 3.850,- steuerlich absetzbar) Mitgliedsbeitrag pro Saison Die voran genannten Mitgliedsbeiträge sind für die Saison 2017/18 (1. September 2017 bis 31. August 2018) gültig.
Stifter Als Stifter der Wiener Konzerthausgesellschaft genießen Sie auf Lebenszeit alle Rechte eines Mäzens. Ihr Name wird in goldenen Lettern auf der Ehrentafel der Wiener Konzerthausgesellschaft eingetragen. Einmaliger Mindestbeitrag: € 40.000,(davon sind € 37.000,- steuerlich absetzbar) Einmaliger Mindestbeitrag für Firmen: € 75.000,(davon sind € 72.000,- steuerlich absetzbar)
Anmeldung, automatische Verlängerung und Abmeldung Ihrer Mitgliedschaft
Mitgliedschaft
Um Mitglied zu werden, kreuzen Sie bitte auf Ihrer Bestellkarte das Feld «Ich möchte eine Mitgliedschaft anmelden» an. Bestehende Mitgliedschaften werden bis auf Widerruf automatisch um jeweils eine Saison verlängert. Gemeinsam mit ihrem Abonnementprogramm erhalten Mitglieder der Wiener Konzerthausgesellschaft ihre Mitgliedskarte für die neue Saison. Hinsichtlich der Möglichkeiten für die Einzahlung des Mitgliedsbeitrages beachten Sie bitte die im Begleittext zur Mitgliedskarte angeführten Hinweise. Sollte eine Fortsetzung der Mitgliedschaft in der kommenden Saison nicht gewünscht sein, bitten wir Sie um Übersendung einer schriftlichen Abmeldung. Bitte nutzen Sie hierzu das Feld «Ich möchte meine Mitgliedschaft abmelden» auf dem Bestellschein.
Kontakt Für weitere Informationen steht Ihnen Elisabeth Lahner, Telefon +43 1 24200-311, E-Mail: lahner@konzerthaus.at, gerne zur Verfügung. 175
Bonuskonzerte A
ls Mitglied der Wiener Konzerthausgesellschaft genießen Sie die Möglichkeit des Besuches von bis zu 12 für das Programm des Wiener Konzerthauses repräsentativen Bonuskonzerten. Diese ermöglichen es Ihnen, auch einmal Konzerte außerhalb der bisherigen Interessensschwerpunkte zu besuchen und so neue Genres für sich zu erschließen. Bei Bezahlung eines um € 30,– erhöhten Mitgliedsbeitrags erhalten Sie zwei Eintrittskarten für ein Bonuskonzert Ihrer Wahl (s. S. 174/175). Bitte schreiben Sie die Nummer des gewünschten Bonuskonzerts in das dafür vorgesehene Feld auf Ihrer Bestellkarte. Für den Besuch mehrerer Bonuskonzerte erhöhen Sie Ihren Mitgliedsbeitrag um jeweils weitere € 30,–. Sollte es aufgrund der Nachfrage bei einem Bonuskonzert zu einer Überbuchung kommen, werden Ihnen nach Möglichkeit entsprechende Ersatzkonzerte angeboten.
Bonuskonzerte
25. 9. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Montag
Bitte beachten Sie: Aus organisatorischen Gründen werden die Karten für die Bonuskonzerte rechtzeitig vor dem jeweiligen Termin separat zugesandt.
Bonuskonzert 1
The Syndicate, Émile Parisien Saxophon Vincent Peirani Akkordeon, Tony Paeleman Fender Rhodes Munir Hossn Gitarre, Linley Marthe Bass Paco Sery Schlagzeug, Mino Cinélu Percussion Aziz Sahmaoui Percussion, Gesang File unter Zawinul
«A Tribute to Joe Zawinul» Donnerstag
19. 10. 2017, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Bonuskonzert 2
Rota Fortunae Wien Company of Music Johannes Hiemetsberger Leitung «England, my England»
Anthems, Songs, Motetten und Catches von und zu Henry Purcell Gerhard E. Winkler Anamorph XIII. Purcell’s Queens (UA) Kompositionsauftrag der Company of Music
Freitag
10. 11. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Bonuskonzert 3
Wiener Symphoniker, Jan Lisiecki Klavier Sebastian Weigle Dirigent
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur K 467 Hans Rott Symphonie Nr. 1 E-Dur Sonntag
3. 12. 2017, 19.30 Uhr, Schubert-Saal
Bonuskonzert 4
Antoine Tamestit Viola
Raphaela Gromes 176
Heinrich Ignaz Franz Biber Passacaglia György Ligeti Sonate für Viola solo (6. Satz: Chaconne chromatique) Johann Sebastian Bach Partita Nr. 2 d-moll BWV 1004 Georg Philipp Telemann Fantasie Nr. 12 a-moll TWV 40/25 Olga Neuwirth Weariness Heals Wounds I Max Reger Suite g-moll op. 131d/1 für Viola solo
Donnerstag
7. 12. 2017, 19.30 Uhr, Großer Saal
Bonuskonzert 5
Orchestra Ludwig, Barbara Hannigan Sopran, Dirigentin
Luigi Nono Djamila Boupachà (Canti di vita e d’amore Nr. 2) Arnold Schönberg Verklärte Nacht op. 4 (Fassung für Streichorchester 1943) Alban Berg Lulu-Suite. Symphonische Stücke aus der Oper «Lulu» George Gershwin Girl Crazy. Suite Freitag
12. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Bonuskonzert 6
ORF Radio-Symphonieorchester Wien Håkan Hardenberger Trompete, HK Gruber Dirigent «Zum 75. Geburtstag von HK Gruber»
Gottfried von Einem Capriccio op. 2 Bernd Richard Deutsch subliminal Kurt Schwertsik Zeit-Wind/Stern-Zeit. Eine Taschenkosmogonie op. 83 HK Gruber Konzert für Trompete und Orchester «Aerial» Friedrich Cerha Impulse für Orchester Gemeinsame Veranstaltung mit dem RSO Wien
Sonntag
14. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Bonuskonzert 7
Jeremy Joseph Orgel, Gottlieb Wallisch Klavier
Johann Sebastian Bach Chromatische Fantasie und Fuge d-moll BWV 903 (Bearbeitung für Orgel von Max Reger) Jean Langlais Diptyque op. 129 für Klavier und Orgel Flor Peeters Konzert für Orgel und Klavier op. 74 sowie Werke von César Franck, Franz Liszt und Marcel Dupré Sonntag
28. 1. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Bonuskonzert 8
Collegium 1704, Collegium Vocale 1704 Veronica Cangemi Sopran, Václav Luks Dirigent
Jan Dismas Zelenka Sub olea pacis ZWV 175 Litaniae Lauretanae «Consolatrix afflictorum» ZWV 151 Francesco Bartolomeo Conti Fra cetre, e fra trombe Leonardo Leo Dixit dominus a 2 cori
Freitag
2. 2. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Bonuskonzert 9
Collegium Vocale Gent, Dorothee Mields Sopran Alex Potter Countertenor, Thomas Hobbs Tenor Peter Kooij Bass, Philippe Herreweghe Dirigent
Johann Sebastian Bach Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen BWV 12 Herr, gehe nicht ins Gericht BWV 105, Messe A-Dur BWV 234 Samstag
3. 3. 2018, 19.30 Uhr, Schubert-Saal
Bonuskonzert 10
Raphaela Gromes Violoncello, Julian Riem Klavier «Strauss und Rossini»
Richard Strauss Romanze F-Dur für Violoncello und Orchester (Fassung für Violoncello und Klavier) Sonate F-Dur op. 6 für Violoncello und Klavier Gioachino Rossini Une larme L’invito (Les soirées musicales Nr. 5), La gita in gondola (Les soirées musicales Nr. 7), La danza / Tarantella «Già la luna» (Les soirées musicales Nr. 8), Largo al factotum «Ich bin das Faktotum» (Cavatine des Figaro aus «Il barbiere di Siviglia») Bohuslav Martinu Variationen über ein Thema von Rossini für Violoncello und Klavier Mittwoch
Bonuskonzerte
2. 5. 2018, 19.30 Uhr, Großer Saal
Bonuskonzert 11
Miguel Poveda Gesang, Chicuelo Gitarre Joan Albert Amargós Klavier, Antonio Coronel Schlagzeug
Dienstag
8. 5. 2018, 19.30 Uhr, Mozart-Saal
Bonuskonzert 12
Ensemble Resonanz, Agata Zubel Sopran Truike van der Poel Mezzosopran, Emilio Pomàrico Dirigent «one who disappeared»
Leoš Janáček Zápisník zmizelého «Tagebuch eines Verschollenen» (Bearbeitung von Johannes Schöllhorn) Georges Aperghis Migrants. Drei Interludien zu Leoš Janáčeks «Tagebuch eines Verschollenen» mit Texten aus Joseph Conrads «Heart of Darkness» und von Flüchtlingen (EA)
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Informationen & Service Konzerthaus-Service online Backstage-FĂźhrungen Restaurant Weinzirl Abonnementbedingungen Kalendarium 2017/18 Die Aufsichtsorgane und das Team der Wiener Konzerthausgesellschaft Sponsoren, Kooperationspartner & Subventionsgeber Impressum
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Foto: Rosa Frank | E. PIRKER
rso.orf.at
Saison
201718 Das neue Programm Cornelius Meister . Gustavo Gimeno . HK Gruber John Mauceri . Ingo Metzmacher . Matthias Pintscher Markus Poschner . John Storgårds . u. a. Kristóf Baráti . Khatia Buniatishivili . Juan Diego Florez David Fray . Matthias Goerne . Håkan Hardenberger Leonidas Kavakos . Franz Koglmann . Camilla Nylund Andreas Ottensamer . Marlis Petersen . u. a.
Konzerthaus-Service online Von unseren Newslettern mit zahlreichen Themenschwerpunkten bis hin zu unseren Social Media-Kanälen bieten wir Ihnen auch digital verschiedenste Möglichkeiten, sich über das vielfältige Programmangebot des Wiener Konzerthauses zu informieren.
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+ schultz schultz M E D I E N G E S TA LT U N G
Backstage-Führungen Seit rund einem Jahr bietet das Wiener Konzerthaus regelmäßige öffentliche Führungen an. Im Rahmen dieser Rundgänge werden Bereiche hinter den Kulissen erkundet, die sonst nur für Künstlerinnen und Künstler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wiener Konzerthauses zugänglich sind. Abgesehen von den vier Konzertsälen werden dem Publikum sonst verschlossene Räumlichkeiten wie Künstlerzimmer, Technikbereiche und Orchestergarderobe gezeigt – nach Möglichkeit in Kombination mit einem kurzen Probenbesuch.
Die öffentlichen Führungen finden in der Regel zweimal wöchentlich in deutscher Sprache statt und dauern eine Stunde. Die nächsten Führungstermine finden Sie unter www.konzerthaus.at/fuehrungen.
Die vom Historismus bis zum Jugendstil reichenden architektonischen Details des spektakulären Helmer- und Fellner-Baus sind ein Schwerpunkt der Führungen, aber auch Anekdoten rund um den Konzertalltag kommen nicht zu kurz. Zudem werden spannende Einblicke in die für die meisten Konzertbesucher unbekannten, logistisch hoch komplexen Abläufe gegeben, die einen reibungslosen Konzertbetrieb in einem der führenden Konzerthäuser Europas ermöglichen.
Öffentliche Führungen € 6,50 Erwachsene € 4,– Kinder & Jugendliche bis 16 Jahre Kinder bis 6 Jahre frei Karten sind im Ticket- & Service-Center erhältlich Treffpunkt: Eingangsfoyer (Lothringerstraße) www.konzerthaus.at/fuehrungen tours@konzerthaus.at
Bühne im Großen Saal
Zusätzlich bieten wir maßgeschneiderte Sonderführungen – auch in anderen Sprachen – für Erwachsene und Schulklassen aller Altersstufen an. Nähere Informationen und Voranmeldung unter tours@konzerthaus.at.
Führungen
Großer Saal 183
Bestellen Sie bei ray Aboservice abo@ray-magazin.at; Tel.: +43 (0)1 920 20 08-14 Österreich € 32,– Schweiz CHF 70,– Europa € 50,– Einzelheft: € 5,00 ray Filmmagazin als ePaper Weitere Informationen auf www.ray-magazin.at
Restaurant Weinzirl
Zu einem rundum perfekten Konzertbesuch gehört nicht nur hervorragende Musik. In den historischen Räumlichkeiten, die bereits bei der Eröffnung des Hauses ein «feines französisches Restaurant» beherbergt haben, hat seit Oktober 2004 das Restaurant Weinzirl seine Pforten geöffnet. In Zusammenarbeit mit dem Wiener Konzerthaus bieten Bernadette und Hermann Weinzirl den angemessenen kulinarischen Rahmen für vollendete Konzerterlebnisse; dies sowohl abends im Anschluss an die Veranstaltungen als auch mittags wie beispielsweise bei den Zyklen «Matineen der Wiener Symphoniker», «Mittagsmusik», «Jess-Trio-Wien» und «Musik und Dichtung». Das Restaurant Weinzirl steht für eine moderne österreichische Küche. Neben vegetarischen Gerichten, Fleisch- und Fischhauptspeisen bietet es kalte und warme Schmankerln in kleinen Portionen als Spezialität: einzeln zum verführerischen Durchkosten oder als Überraschungsmenü in mehreren Gängen. Sonntags findet regelmäßig ein Tapas-Brunch statt. Auch auf eine hervorragende Weinkarte darf verwiesen
werden. Der Schwerpunkt liegt auf ersten Kreszenzen von renommierten österreichischen Winzerinnen und Winzern. Eine Vielzahl heimischer Cuvées ist zu maßvoll kalkulierten Preisen verfügbar. Mehrere Bouteillenweine werden auch glasweise ausgeschenkt. Auch für besondere Anlässe wie Feiern und Empfänge ist das Gastronomie-Team im Wiener Konzerthaus bestens gerüstet: Kleine Snacks, opulente Buffets und edle Diners werden in der hauseigenen Küche unter der Leitung von Küchenchef Ralph Kampf zubereitet. Restaurant Weinzirl Am Heumarkt 6 1030 Wien Telefon: +43 1 5125550 Telefax: +43 1 5125550-28 E-Mail: restaurant@weinzirl.at www.weinzirl.at
Restaurant Weinzirl
Familie Weinzirl & Ralph Kampf 185
Abonnementbedingungen In dieser Broschüre finden Sie das Abonnement angebot der Wiener Konzerthausgesellschaft, Informationen über Themenschwerpunkte und Festivals sowie über spezielle Konzertreihen und Sonderkonzerte in der Saison 2017/18. Das vollständige Konzertprogramm, das weitere Veranstaltungen beinhaltet, entnehmen Sie bitte unserer Website (www.konzerthaus.at) oder den regelmäßig erscheinenden «Konzerthaus Nachrichten», die wir Ihnen auf Wunsch gerne unentgeltlich zusenden. Hier finden Sie auch die Einzelkartenpreise sowie die Informationen über den Beginn des allgemeinen Vorverkaufs für die einzelnen Veranstaltungen. Für Mitglieder der Wiener Konzerthausgesellschaft beginnt der Vorverkauf mindestens sieben Tage vor dem allgemeinen Vorverkauf.
Abonnementbedingungen
Abonnements können Sie über unsere Website (www.konzerthaus.at) oder mittels der Bestellkarte am Ende dieser Broschüre bestellen. Beachten Sie dabei bitte folgende Hinweise: Die Zyklen (inklusive optionaler Zusatzkonzerte) sowie die zugehörigen Preisinformationen finden Sie auf den Seiten 24-163. Wählen Sie bitte jeweils eine der angegebenen Preiskategorien (Kat.) aus. Mitglieder der Wiener Konzerthausgesellschaft genießen 17,5% Ermäßigung auf bis zu zwei Abonnements bei nahezu allen Zyklen der Wiener Konzerthausgesellschaft. Die Preise für Mitglieder (MG) sind fett gedruckt (Zeile «MG»). Abonnementbestellungen werden nur schriftlich entgegengenommen. Mit der Abonnementbestellkarte können keine Karten für Einzelkonzerte bestellt werden. Zur Bestellung von Einzelkonzerten legen Sie Ihrer Abonnementbestellung bitte ein separates Schreiben mit Ihren Konzertwünschen (und Ihren persönlichen Daten) bei. Die Einzelkonzertbestellungen werden in Evidenz gehalten und mit Beginn des jeweiligen Vorverkaufs bearbeitet. Bitte geben Sie uns neben Ihrer Adresse für allfällige Rückfragen auch eine Telefonnummer bekannt, unter der Sie tagsüber erreichbar sind. Um zu gewährleisten, dass alle AbonnentInnen über etwaige Änderungen informiert werden können, bitten wir Sie, Abonnements nur unter den Namen jener Personen zu bestellen, die sie auch in Anspruch nehmen.
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Abonnement-Fortsetzung («Stammplätze») Ihre Abonnementplätze aus der letzten Saison bleiben bis 12. Mai 2017 (Bestelleingang) reserviert. Bis zu diesem Datum sollte Ihre Bestellung eingetroffen sein, wenn Sie eine Fortsetzung Ihres Abonnements wünschen. Damit wir Ihre Bestellung eindeutig als AbonnementFortsetzung erkennen und vorrangig bearbeiten können, bitten wir Sie, das Feld «Fortsetzung» auf der Bestellkarte bzw. im Zuge Ihrer Online-Bestellung im Internet anzukreuzen, auch wenn Sie Ihren Zyklus in einer anderen Anzahl oder Preiskategorie als bisher bestellen. In den Zyklen OR, G, OT, CI, TR, PI, CO, M4U, YOU, VWS und NH sowie in allen optionalen Zusatzkonzerten, Sonder- und Ersatzzyklen ist eine Beibehaltung der Stammplätze bzw. eine Reservierung Ihrer Abonnements aus der letzten Saison leider nicht möglich.
Platzwünsche Die Preiskategorien der gewünschten Plätze entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Saalplan. Nach Möglichkeit vergeben wir nebeneinander liegende Plätze. Gerne berücksichtigen wir Ihre Platzwünsche, bitten Sie aber um Verständnis dafür, dass viele Sitze bereits durch StammabonnentInnen aus dem Vorjahr belegt sind. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir diejenigen Preiskategorien rot markiert, die erfahrungsgemäß an StammabonnentInnen ausverkauft sind.
Weitere Bestellungen Wenn Sie eine zweite Bestellung übermitteln, kennzeichnen Sie diese bitte mit dem Vermerk «Nachbestellung». Sie helfen uns damit, die Bearbeitung Ihrer Bestellung zu beschleunigen.
Überschneidungen Durch Ankreuzen des Feldes «keine Überschneidungen erwünscht» können Sie den Erhalt der doppelten Anzahl an Karten für ein Konzert vermeiden, wenn dasselbe Konzert in zwei von Ihnen bestellten Zyklen angeboten wird. Der Gesamtpreis eines der zwei Zyklen wird in diesem Fall entsprechend reduziert.
Termingleichheiten Sollten sich Konzerte verschiedener Zyklen terminlich überschneiden, können Sie die Karten für eines dieser Konzerte zu Beginn des regulären Einzelkartenverkaufs gegen ein anderes Konzert Ihrer Wahl (verfügbare Karten vorausgesetzt) tauschen. Der Wert Ihrer Abonnementkarten wird Ihnen hierbei auf den Normalpreis der neuen Konzertkarten (gleicher oder besserer Kategorie) angerechnet.
Reihenfolge der Bearbeitung Die Bearbeitung der Bestellungen erfolgt in der Reihenfolge des Einlangens und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze. Falls die gewünschte Preiskategorie nicht mehr verfügbar ist, werden Karten in der nächsthöheren oder nächstniedrigeren Preiskategorie zugeteilt. Abonnement-Fortsetzungen von StammabonnentInnen, die bis zum 12. Mai 2017 eingelangt sind, werden gegenüber neuen Abonnementwünschen bevorzugt bearbeitet.
Datensicherheit (Kooperationszyklen) Die für Kauf, Bestellung oder Anfragen benötigten persönlichen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Ausgenommen ist eine beschränkte Weitergabe Ihrer Personendaten bei den Zyklen WS, WSM, FR@7, WSF, WSB, KFW, VWS und NH die die Wiener Konzerthausgesellschaft im Rahmen von Kooperationen mit den Ensembles durchführt (siehe auch Hinweis bei den einzelnen Zyklen). Mit Ihrem Kartenkauf für eine Kooperationsveranstaltung erklären Sie Ihr Einverständnis a) zur Weitergabe Ihrer angegebenen Personendaten an die Wiener Konzerthausgesellschaft sowie den Kooperationspartner jeweils zu Zwecken des Marketings für Veranstaltungen der Wiener Konzerthausgesellschaft und des Kooperationspartners. b) zum Erhalt von Information von der Wiener Konzerthausgesellschaft und vom Kooperationspartner über Veranstaltungen dieser Unternehmen per E-Mail. Ein Widerruf dieser Zustimmungserklärung ist jederzeit möglich und bewirkt die Unzulässigkeit der weiteren Verwendung der Daten.
Jugendabonnements
Abonnementbestellungen
Für alle nach dem 1. Juli 1991 Geborenen gibt es die Möglichkeit, Jugendmitglied der Wiener Konzerthausgesellschaft zu werden (s. S. 174). Bitte hierfür unbedingt das Feld «Geburtsdatum» auf der Bestellkarte bzw. im Zuge Ihrer Online-Bestellung ausfüllen. Werden Jugendabonnements gemeinsam mit anderen Abonnements bestellt, so bitten wir Sie, für jedes Jugendmitglied eine eigene Bestellung zu übermitteln oder den Namen und das Geburtsdatum des Jugendmitglieds auf Ihrer Bestellung deutlich erkennbar anzuführen. Für Jugendmitglieder (JM) wird in allen Zyklen (außer den Zyklen MJ, GRT, CI, TR, PI, CO, M4U, VWS und NH) ein Abonnement-Kontingent bereitgehalten, bei dem jede Karte € 12,- kostet (Spalte «JM»). Es besteht kein Anspruch auf einen Stammsitz. Pro Jugendmitglied wird nur ein Jugendabonnement pro Zyklus verkauft; dieses ist nicht übertragbar. Bei der Weitergabe einer Karte an eine andere Person muss auf den Normalpreis aufgezahlt werden. Da Jugendabonnements mit zeitlicher Verzögerung und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze bearbeitet werden, kann eine Platzierung neben gleichzeitig bestellten anderen Abonnements nicht garantiert werden. Jugendabonnements können Sie nur persönlich bis 6. September 2017 beim Ticket- & Service-Center gegen Vorlage der Ihnen zugesandten Rechnung und eines gültigen Lichtbildausweises abholen. Eine spätere Abholung ist nur möglich, wenn die Bezahlung bis 6. September 2017 erfolgt ist. Beim Besuch der Veranstaltungen sind die Mitgliedskarte und ein Personalausweis bereitzuhalten.
sind verbindlich. Die Rücknahme gekaufter bzw. bestellter Karten ist leider nicht möglich. Bei ausverkauften Konzerten kann ein kommissionsweiser Verkauf gegen eine Gebühr von 10% vereinbart werden.
Rollstuhlplätze Für BesucherInnen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, gibt es in allen Zyklen ein Kontingent rollstuhlgerecht erreichbarer Plätze zu Sonderkonditionen (Spalte « P »). Der Preis schließt eine Begleitung ein. Sind Abonnements ohne Begleitung erwünscht, so verringert sich der Abonnementpreis um den Anteil der Begleitung. Bitte kreuzen Sie auf der Bestellkarte das entsprechende Feld «Rollstuhlplätze mit Begleitung» oder «Rollstuhlplätze ohne Begleitung» an.
Änderungen & Ausfall Termin-, Saal-, Programm- und Besetzungsänderungen müssen vorbehalten bleiben und berechtigen nicht zur Rückgabe einer Abonnementkarte. Von Änderungen, die rechtzeitig bekannt werden, verständigen wir Sie schriftlich (wir bitten Sie hierfür um die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse) bzw. mittels der «Konzerthaus Nachrichten». Täglich aktualisierte Informationen finden Sie im Internet unter www.konzerthaus.at. Muss ein Abonnementkonzert ausfallen, wird in der Regel ein Ersatzkonzert angeboten.
Zahlungsarten
Auskunft, Information, Service
Auskunft Bei Fragen zu Ihrer Abonnementbestellung wenden Sie sich bitte an das Ticket- & Service-Center des Wiener Konzerthauses. Telefon: +43 1 242 002 Fax: +43 1 24200-110 E-Mail: ticket@konzerthaus.at Internet: www.konzerthaus.at Öffnungszeiten des Ticket- & Service-Centers Mo-Fr 9.00-19.45 Uhr, Sa 9.00-13.00 Uhr bzw. werktags, samstags, sonn- und feiertags ab 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Telefonisch erreichen Sie uns Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr sowie Sa 9.00-13.00 Uhr Öffnungs- & Telefonzeiten im Sommer 26. Juni bis inklusive 27. August 2017: Mo-Fr 9.00-13.00 Uhr
SEPA-Lastschriftmandat: Sie erteilen der Wiener Konzerthausgesellschaft die Ermächtigung, den fälligen Betrag von Ihrem Konto einzuziehen (weitere Informationen finden Sie auf der Bestellkarte). Ihre Abonnementkarten werden Ihnen zugesandt.
Bankverbindung Wiener Konzerthausgesellschaft Lothringerstraße 20, 1030 Wien Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG IBAN: AT25 3200 0000 0031 2264 BIC: RLNWATWW
Per Kreditkarte: Visa, Euro/Mastercard, Diners Club, American Express, JCB. Der fällige Betrag wird von Ihrer Kreditkarte abgebucht. Ihre Abonnementkarten werden Ihnen zugesandt.
Vergünstigte Parkmöglichkeiten bieten die BIP-Garage am Schwarzenbergplatz und der BIP-Parkplatz Palais Schwarzenberg. Einfahrtticket bitte mitnehmen und aufbewahren. Sie können mit der Abonnementbestellung spezielle Parktickets zum Sonderpreis von € 6,- pro Stück kaufen, die für ein Zeitfenster von sechs Stunden zwischen 0.00 und 24.00 Uhr gelten. Vor der Ausfahrt stecken Sie Ihr Einfahrtticket in den Kassenautomaten; sobald die Parkgebühr angezeigt wird, stecken Sie Ihr Parkticket nach. Für ein Zeitfenster von sechs Stunden ist die Parkgebühr somit bezahlt.
Persönliche Abholung: Sie erhalten eine Rechnung, gegen deren Vorlage Sie Ihre Abonnements bis spätestens 1. September 2017 beim Ticket- & Service-Center abholen und bezahlen. Per Zahlschein: Sie erhalten eine Rechnung mit Zahlschein. Die Abonnementkarten werden Ihnen nach Zahlungseingang zugesandt. Bestellungen mit Zahlungsart «Zahlschein» müssen spätestens zwei Wochen vor der ersten Veranstaltung eingehen. Auslandsüberweisung: Internationale Geldüberweisungen müssen spesenfrei zugunsten der Wiener Konzerthausgesellschaft erfolgen.
Abonnementbedingungen
Hinweis Bei Online-Käufen mit postalischer Zusendung sowie bei allen schriftlichen Bestellungen von Einzelkarten, Gutscheinen und Artikeln wird eine Bearbeitungsgebühr von € 2,50 pro Bearbeitungsvorgang in Rechnung gestellt. Bestellungen und Online-Käufe von Abonnements und Mitgliedschaften werden unentgeltlich bearbeitet.
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Kalendarium 2017/18 Tag Zeit September 12 Di 19.30 13 Mi 19.30 15 Fr 19.30 18 Mo 19.30 19 Di 19.30 20 Mi 12.30 20 Mi 19.30 21 Do 19.30 22 Fr 19.00 24 So 10.30 24 So 18.00 24 So 19.30 24 So 19.30 25 Mo 19.30 29 Fr 14.30 29 Fr 16.30 30 Sa 10.30 30 Sa 14.00 30 Sa 16.00 30 Sa 19.30 Kalendarium Oktober 1 So 10.30 1 So 14.00 1 So 16.00 2 Mo 19.30 4 Mi 12.30 6 Fr 19.30 6 Fr 19.30 7 Sa 19.30 8 So 18.00 8 So 19.30 9 Mo 19.30 10 Di 19.30 10 Di 19.30 11 Mi 12.30 11 Mi 19.30 12 Do 19.30 13 Fr 19.30 14 Sa 15.00 14 Sa 17.00 14 Sa 19.30 15 So 11.00 15 So 11.00 15 So 15.00 16 Mo 19.30 17 Di 19.30 18 Mi 11.00 18 Mi 12.30 18 Mi 14.30
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Saal Zyklus G G M G G M G M G G S G M G B B B B B G
MW/1 TC/1, VK/1 KFW/1 JAZ/ZK1
B B B S S G M G B G G G M S M G S B B M G B B G M B M B
TRF/1 TRG/1 TRH/1 MJ/1 MM/1 AOB/1 KM/1 CM/1
JES/1 OI/1 FR@7/1 G/1 WS/1, G/1 OK/1 JAZ/1, BK/1 TRA/1 TRB/1 TRC/1 TRD/1 TRE/1 PHI/1
WO/1 PP/1 F/1, YOU/1 LIE/1 MUD/1 SPI/1 JSB/1, OK/2 RIS/1 COA/1 COB/1 LIT/1 WSM/1, VWS/1 COC/1 COD/1 KIM/1 CIA/1 JES/2 CIB/1
Wiener Philharmoniker · Harding MusicAeterna · Currentzis Klangforum Wien · Cambreling Diana Krall Diana Krall Jess-Trio-Wien Orchestra Sinfonica di Torino · Bychkov «Mozart: Le nozze di Figaro» Wiener Symphoniker · Netopil Orgelmatinée der Jugend Aleš Březina im Gespräch Wiener Symphoniker · Netopil Concerto Melante · Orlovsky The Syndicate «File Under Zawinul» Triolino «saitenschwung» Triolino «saitenschwung» Triolino «saitenschwung» Triolino «saitenschwung» Triolino «saitenschwung» Philharmonix Triolino «saitenschwung» Triolino «saitenschwung» Triolino «saitenschwung» Manafi · Tzekov · Accio Klaviertrio Andrei Bondarenko · Elena Larina Mnozil Brass «Cirque» Quatuor Modigliani · Armida Quartett Mnozil Brass «Cirque» Ad.agio Herbert Pixner Projekt Martin Grubinger «Der Fluch» Liederabend Barbara Hannigan Sylvie Rohrer · Saskia Giorgini BartolomeyBittmann · Avital meets Avital Pygmalion · Pichon Quatuor Van Kuijk Concertino «Die Zauberflöte» Concertino «Die Zauberflöte» Rois · Rosmanith · Loibner · Hautzinger Wiener Symphoniker · Shani Concertino «Die Zauberflöte» Concertino «Die Zauberflöte» Wiener Symphoniker · Shani Klavierabend Till Fellner Cinello «schrumm!» Jess-Trio-Wien & Freunde Cinello «schrumm!»
Tag Zeit 18 Mi 16.00 19 Do 11.00 19 Do 14.30 19 Do 16.00 19 Do 19.30 19 Do 19.30 20 Fr 19.00 20 Fr 19.30 20 Fr 20.00 21 Sa 11.00 21 Sa 15.00 21 Sa 17.00 21 Sa 17.00 22 So 11.00 22 So 15.00 22 So 17.00 22 So 19.30 23 Mo 19.30 24 Di 19.30 24 Di 19.30 25 Mi 19.30 25 Mi 19.30 26 Do 18.30 26 Do 19.30 27 Fr 19.30 28 Sa 20.00 29 So 19.30 30 Mo 18.00 30 Mo 19.30 30 Mo 19.30 31 Di 19.30 November 2 Do 19.30 4 Sa 19.30 5 So 19.30 5 So 19.30 6 Mo 19.30 8 Mi 12.30 9 Do 19.30 10 Fr 19.30 10 Fr 19.30 11 Sa 19.30 11 Sa 19.30 12 So 10.30 12 So 15.30 12 So 19.30 13 Mo 19.30 14 Di 19.30 15 Mi 12.30 15 Mi 19.30
Saal B B B B G M M S BP B B M B B B B G G G M G M M G G B G S G M G
Zyklus CIC/1 CID/1 CIE/1 CIF/1 RSO/1 COM/1, BK/2 M4U/1 GRT/1
G M G M S S G G M G S M M G B G M G
RSO/2 ABA/1 KFW/2 ABB/1 MJ/2 MM/2 WO/ZK BK/3 WOU/1 OI/2
PIA/1 PIB/1 PIC/1 PID/1 PIE/1 PIF/1 SCA/1 SCB/1 WS/2 HQ/1 WSF/1 OT/1 SSW/1 AOB/2 SC/ZK1, TC/2 CS/1 JAZ/2 G/2 KIG/1, G/2 KM/2 F/ZK
MAA/1 MAB/1 WS/3 LIT/ZK1 SCA/2 JES/3 SCB/2
Cinello «schrumm!» Cinello «schrumm!» Cinello «schrumm!» Cinello «schrumm!» RSO WIen · Meister Company of Music Robeat · Simply Quartett Tjeknavorian · He · Hakhnazaryan Sing Along «Around the world» Piccolo «Der rote Ball» Piccolo «Der rote Ball» Sing Along «Around the world» Piccolo «Der rote Ball» Piccolo «Der rote Ball» Piccolo «Der rote Ball» Piccolo «Der rote Ball» Camerata Salzburg Camerata Salzburg Wiener Symphoniker · Roth Hagen Quartett Wiener Symphoniker · Roth Donna Leon · Il pomo d'oro · Hallenberg Symphonisches Schrammelquintett Franui · Innervillgraten MusicAeterna · Currentzis Elektro Guzzi Cécile McLorin Salvant · Aaron Diehl Trio Jan Jiracek von Arnim im Gespräch Klavierabend Leif Ove Andsnes Emerson String Quartet · Hannigan «J'accuse» RSO Wien · Meister Belcea Quartet · Tamestit Klangforum Wien · Eötvös Belcea Quartet · Tamestit Walder · Lapan · Fliedl Trio Aurora Goran Bregović · Bijelo Dugme Band Wiener Symphoniker · Weigle Gisela João LPO · Altinoglu Eos-Quartett Wiener KammerOrchester · Vladar Wiener KammerOrchester · Vladar Wiener Symphoniker · Weigle Die Strottern & Peter Ahorner Australian Chamber Or. · Tognetti Jess-Trio-Wien Australian Chamber Or. · Tognetti
G: Großer Saal M: Mozart-Saal S: Schubert-Saal B: Berio-Saal AS: Alle Säle MVG : Großer Saal (Musikverein) MVB: Brahms-Saal (Musikverein) BP: Brunnenpassage
Tag Zeit 15 Mi 19.30 15 Mi 19.30 16 Do 19.30 17 Fr 14.30 17 Fr 16.30 17 Fr 19.00 18 Sa 10.30 18 Sa 14.00 18 Sa 16.00 18 Sa 19.30 19 So 10.30 19 So 11.00 19 So 14.00 19 So 16.00 19 So 19.30 19 So 19.30 20 Mo 19.30 21 Di 20.00 22 Mi 12.30 23 Do 19.30 24 Fr 19.30 25 Sa 15.00 25 Sa 17.00 25 Sa 19.30 25 Sa 19.30 26 So 11.00 26 So 15.00 26 So 19.30 27 Mo 19.30 27 Mo 19.30 27 Mo 19.30 28 Di 19.30 28 Di 19.30 29 Mi 19.30 29 Mi 19.30 30 Do 19.30 Dezember 1 Fr 19.30 2 Sa 11.00 2 Sa 15.00 2 Sa 17.00 2 Sa 17.00 3 So 11.00 3 So 15.00 3 So 17.00 3 So 19.30 3 So 19.30 4 Mo 09.30 4 Mo 11.00 4 Mo 19.30
Saal M B G B B G B B B G B G B B G M G B S G M B B G S B B G G M B G M G M M M B B M B B B B M S M M M
Zyklus QM/1 PHA/1 NA/1 TRA/2 TRB/2 FR@7/2 TRC/2 TRD/2 TRE/2 JAZ/ZK2 TRF/2 WSM/2 TRG/2 TRH/2 SC/ZK2 KM/3 WO/2 CS/2 MUD/2 JAZ/3 KIM/2 COA/2 COB/2 AOB/3, SPI/2 COC/2 COD/2 KIG/2 OK/3 WK/1 OT/2 OR/1 NA/2 MW/2 HQ/2 LIE/2 LIT/2 PIA/2 PIB/2 PIC/2 PID/2 PIE/2 PIF/2 OK/ZK BK/4
ABA/2
Quatuor Mosaïques · Bartolomey PHACE | Eis Webern Kammerphilharmonie Triolino «edelpfeif» Triolino «edelpfeif» Wiener Symphoniker · Jordan Triolino «edelpfeif» Triolino «edelpfeif» Triolino «edelpfeif» Brad Mehldau · Chris Thile Triolino «edelpfeif» Wiener Symphoniker · Jordan Triolino «edelpfeif» Triolino «edelpfeif» Le Concert Olympique · Caeyers Quatuor Ebène · Tamestit · Altstaedt Rokia Traoré Catastrophe & Cure Hartinger · Arghamanyan The Corea / Gadd Band Klavierabend Lukáš Vondráček Concertino «Hänsel und Gretel» Concertino «Hänsel und Gretel» Federspiel · Fanfare Ciocărlia Ars Antiqua Austria · Letzbor Concertino «Hänsel und Gretel» Concertino «Hänsel und Gretel» Klavierabend Daniil Trifonov Orch. des Champs Elysées · Herreweghe Wiener Klaviertrio Marlene Streeruwitz · Katharina Klement Olivier Latry Gidon Kremer Wiener Philharmoniker · Barenboim Hagen Quartett Liederabend Michael Schade Pichler · Lyssewski · Palfrader · Matić Piccolo «Übers Fürchten» Piccolo «Übers Fürchten» Sing Along «Weihnachten» Piccolo «Übers Fürchten» Piccolo «Übers Fürchten» Piccolo «Übers Fürchten» Piccolo «Übers Fürchten» Ensemble Desmarest · Khalil Antoine Tamestit Schulkonzert Wiener Philharmoniker Schulkonzert Wiener Philharmoniker Artemis Quartett
Tag 5 Di 5 Di 5 Di 6 Mi 6 Mi 6 Mi 6 Mi 6 Mi 7 Do 7 Do 7 Do 7 Do 8 Fr 10 So 10 So 11 Mo 11 Mo 12 Di 13 Mi 13 Mi 15 Fr 17 So 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 20 Mi 21 Do 22 Fr 28 Do 29 Fr 30 Sa 31 So 31 So Jänner 1 Mo 1 Mo 9 Di 10 Mi 10 Mi 10 Mi 10 Mi 11 Do 11 Do 11 Do 12 Fr 12 Fr 12 Fr 12 Fr 13 Sa
Zeit 18.00 19.30 19.30 11.00 12.30 14.30 16.00 19.30 11.00 14.30 16.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 20.00 19.30 10.30 15.30 19.30 19.30 12.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 20.00 19.00 22.30
Saal S G M B S B B G B B B G G M S G M M MVB B M M M M G S M G G G G G G G
11.00 20.00 19.30 12.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 14.30 16.30 19.30 19.30 10.30
G G M S G M B G M S B B G S B
Zyklus G/3 VK/2, G/3 ABB/2 CIA/2 MUD/3 CIB/2 CIC/2 KIG/3 CID/2 CIE/2 CIF/2 YOU/2, BK/5 PP/2 LIT/3 GRT/2 F/2 KFW/3 LIE/3 RIS/2 CS/3 QM/2 MAA/2 MAB/2 KIM/3 WS/4 MM/3 WL/1 WSF/2 VK/3
WSF/ZK, WSB/1 MIS/1 MUD/4 SCA/3, NH/1 KIM/4 PHA/2 WSB/2, SCB/3 WK/2 RIS/3 TRA/3 TRB/3 RSO/3, BK/6 GRT/3 TRC/3
Silke Leopold im Gespräch Balthasar-Neumann-Ens. · Hengelbrock Artemis Quartett Cinello «plimplang!» Michael Dangl · Célimène Daudet Cinello «plimplang!» Cinello «plimplang!» Klavierabend Grigorij Sokolov Cinello «plimplang!» Cinello «plimplang!» Cinello «plimplang!» Orchestra Ludwig · Barbara Hannigan China Philharmonic Orchestra · Long Yu Hader · Winkel · Gesler Narek Hakhnazaryan «Die Abenteuer des Prinzen Achmed» Klangforum Wien · Pomàrico Liederabend Alice Coote Emmanuel Tjeknavorian Robb Quatuor Mosaïques Wiener KammerOrchester · Vladar Kalendarium Wiener KammerOrchester · Vladar Klavierabend Seong-Jin Cho Wiener Symphoniker · Jordan Quatuor Arod Die Strottern & Blech Wiener Symphoniker · Jordan Wiener Symphoniker · Jordan Strauss Festival Orchester Wien · Guth Strauss Festival Orchester Wien · Guth Wiener Symphoniker · Jordan Wiener Symphoniker · Jordan Janoska Ensemble «Silvester-Gala» Strauss Festival Orchester Wien · Guth Wiener Symphoniker · Jordan Karg · Schade · Martineau · Melles Strauss · Khadem-Missagh Wiener Symphoniker · Jordan Klavierabend Evgenij Koroliov PHACE | Schnee Wiener Symphoniker · Jordan Wiener Klaviertrio Tamás Pálfalvi Triolino «kontrablas» Triolino «kontrablas» RSO Wien · Gruber Láng · Rennert · Drake · Hakhnazaryan Triolino «kontrablas»
G: Großer Saal M: Mozart-Saal S: Schubert-Saal B: Berio-Saal AS: Alle Säle MVG : Großer Saal (Musikverein) MVB: Brahms-Saal (Musikverein) BP: Brunnenpassage
189
Tag 13 13 13 14 14 14
Sa Sa Sa So So So
14 So 14 So 14 So 14 So 15 Mo 15 Mo 15 Mo 16 Di 16 Di 17 Mi 17 Mi 18 Do 19 Fr 19 Fr 21 So 22 Mo Kalendarium 23 Di 25 Do 26 Fr 28 So 29 Mo 29 Mo 30 Di 31 Mi Februar 1 Do 2 Fr 11 So 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 16 Fr 17 Sa 17 Sa 17 Sa 18 So 18 So 18 So 18 So 18 So 19 Mo 19 Mo 20 Di
190
Zeit 14.00 16.00 19.30 10.30 10.30 11.00
Saal B B G M B G
14.00 15.30 16.00 19.30 19.30 19.30 19.30 18.00 19.30 12.30 19.30 19.30 19.00 19.30 11.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.00 19.30 19.30 19.30
B M B G G M B S G S M M G M G G G G G G M G G G
Zyklus TRD/3 TRE/3 TC/3 MAA/3 TRF/3 WSM/3, WSB/3, VWS/2 TRG/3 MAB/3 TRH/3 OR/2, BK/7 WS/5 KFW/4 OT/3 G/4 VK/4, PHI/ZK, G/4 MM/4 LIT/ZK2 ABA/3 FR@7/3 ABB/3 WSB/4 OK/4 OI/3 WL/2 TC/4 OK/5, BK/8 M4U/2 PP/3 JAZ/4 AOB/4
19.30 19.30 19.30 19.30 18.30 12.30 19.30 19.30 19.30 15.00 17.00 19.30 11.00 11.00 15.00 19.30 19.30 19.30 19.30 18.00
G G G M M S G G M B B M G B B G M G M S
MW/3, KM/ZK1 JSB/2, BK/9 PP/ZK KM/4 SSW/2 MUD/5 RSO/4, OR/3 LIE/4 BQ/1 COA/3 COB/3 BQ/2 WSM/4 COC/3 COD/3 PHI/2 BQ/3 WS/6 WOU/2 G/5
Triolino «kontrablas» Triolino «kontrablas» Camerata Salzburg · Currentzis Wiener KammerOrchester · Gluzman Triolino «kontrablas» Wiener Symphoniker · Jordan Triolino «kontrablas» Wiener KammerOrchester · Gluzman Triolino «kontrablas» Jeremy Joseph · Gottlieb Wallisch Wiener Symphoniker · Jordan Klangforum Wien · Wiegers Ingeborg-Bachmann-PreisträgerIn Kevin Clarke im Gespräch Simon Keenlyside «Blue Skies» Zsófia Boros Peter Simonischek · Musicbanda Franui Artemis Quartett Wiener Symphoniker · Jordan Artemis Quartett Wiener Symphoniker · Jordan La Simphonie du Marais · Reyne Estonian Festival Orchestra · Paavo Järvi Molden · Resetarits · Soyka · Wirth Philharmonia Zürich · Currentzis Collegium 1704 · Luks Jazz at Lincoln Center Orch. · Marsalis Martin Grubinger & Friends Jazz at Lincoln Center Orch. · Marsalis Jazz at Lincoln Center Orch. · Marsalis Jansen · Maisky · Golan Collegium Vocale Gent · Herreweghe Kodo Kopatchinskaja · Leschenko Symphonisches Schrammelquintett Dörte Lyssewski · Aaron Pilsan RSO Wien · Meister Liederabend Matthias Goerne Cuarteto Casals Concertino «Peer Gynt» Concertino «Peer Gynt» Cuarteto Casals Wiener Symphoniker · Shani Concertino «Peer Gynt» Concertino «Peer Gynt» Philharmonix Cuarteto Casals Wiener Symphoniker · Shani Värttinä Otto Biba im Gespräch
Tag 20 Di 20 Di 21 Mi 21 Mi 21 Mi 21 Mi 21 Mi 22 Do 22 Do 22 Do 22 Do 23 Fr 23 Fr 24 Sa 24 Sa 24 Sa 24 Sa 25 So 25 So 25 So 25 So 25 So 26 Mo 26 Mo 27 Di 27 Di 28 Mi 28 Mi März 1 Do 2 Fr 2 Fr 2 Fr 3 Sa 3 Sa 3 Sa 3 Sa 4 So 4 So 4 So 4 So 4 So 4 So
Zeit 19.30 19.30 11.00 12.30 14.30 16.00 19.30 11.00 14.30 16.00 19.30 19.30 19.30 11.00 15.00 17.00 19.30 11.00 15.00 17.00 19.30 19.30 19.30 19.30 18.00 19.30 12.30 19.30
Saal G M B S B B G B B B G G M B B B M B B B G M M S G M M B
Zyklus MW/4, G/5 COM/2 CIA/3 MM/5 CIB/3 CIC/3 JAZ/5 CID/3 CIE/3 CIF/3 KIG/4 MW/5 BQ/4 PIA/3 PIB/3 PIC/3 BQ/5 PID/3 PIE/3 PIF/3 OI/4 BQ/6 SPI/3
19.30 14.30 16.30 19.30 10.30 14.00 16.00 19.30 10.30 10.30 14.00 15.30 16.00 19.30
G B B M B B B S M B B M B G
VK/5 TRA/4 TRB/4 WL/3 TRC/4 TRD/4 TRE/4 BK/10 MAA/4 TRF/4 TRG/4 MAB/4 TRH/4 CM/2
4 5 5 5 6 6 9 10
19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.00 19.30
S G M S G M G M
So Mo Mo Mo Di Di Fr Sa
LIE/5 JES/4 NA/3
KIG/5 OK/6 MJ/3 KM/5 FR@7/4 ABA/4
Wiener Philharmoniker · Dudamel Company of Music Cinello «tralila!» Sophie Pacini Cinello «tralila!» Cinello «tralila!» Terence Blanchard feat. The E-Collective Cinello «tralila!» Cinello «tralila!» Cinello «tralila!» Klavierabend Rafał Blechacz London Symphony Orchestra · Ticciati Cuarteto Casals Piccolo «Villa Wunder» Piccolo «Villa Wunder» Piccolo «Villa Wunder» Cuarteto Casals Piccolo «Villa Wunder» Piccolo «Villa Wunder» Piccolo «Villa Wunder» Orchestre de Paris · Harding Cuarteto Casals Die Strottern & Ens. Mikado · Sam Lee Ars Antiqua Austria · Letzbor Superar Jahreskonzert Liederabend Camilla Nylund Jess-Trio-Wien SWR Experimentalstudio · Hinterhäuser RSO Wien · Gimeno Triolino «schwebeton» Triolino «schwebeton» Wiener Brut · Trio Lepschi Triolino «schwebeton» Triolino «schwebeton» Triolino «schwebeton» Raphaela Gromes · Julian Riem Wiener KammerOrchester · Hattori Triolino «schwebeton» Triolino «schwebeton» Wiener KammerOrchester · Hattori Triolino «schwebeton» SalutSalon «Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien» Eos-Quartett Martha Argerich · Lilya Zilberstein nuovo aspetto · Sabadus Rankersberger · Nöbauer · Vivid Consort NDR Elbphilharmonie · Hengelbrock Mosnier · Manz · Ortega Quero u. a. Wiener Symphoniker · Petrenko Belcea Quartet
G: Großer Saal M: Mozart-Saal S: Schubert-Saal B: Berio-Saal AS: Alle Säle MVG : Großer Saal (Musikverein) MVB: Brahms-Saal (Musikverein) BP: Brunnenpassage
Tag 11 So
Zeit 11.00
11 So 11 So 11 So 12 Mo 12 Mo 13 Di 13 Di 14 Mi 14 Mi 14 Mi 15 Do 16 Fr 16 Fr 17 Sa 17 Sa 18 So 19 Mo 20 Di 21 Mi 21 Mi 22 Do 22 Do 22 Do 23 Fr 25 So 31 Sa April 3 Di 4 Mi 4 Mi 5 Do 5 Do 5 Do 6 Fr 6 Fr 7 Sa 8 So 8 So 9 Mo 9 Mo 12 Do 12 Do 13 Fr 13 Fr 13 Fr 13 Fr 13 Fr 14 Sa 14 Sa 15 So
11.00 19.30 20.00 19.30 19.30 19.30 19.30 12.30 19.30 19.30 19.30 19.30 20.00 17.00 21.00 19.30 19.30 19.30 12.30 19.30 19.30 19.30 19.30 18.30 18.00 19.30
Saal Zyklus G WSM/5, GRT/ ZK1, VWS/3 M STM/1 M ABB/4 B CS/4 M KIM/5 MVB RIS/4 G WS/7 M SPI/4 S MUD/6 G NH/2 M JSB/3 G OI/5 G NA/4, KFW/5 BP M B AOB/ZK S G WO/3, YOU/3 G F/3 S MM/6 G SCA/4 G SCB/4 M LIT/4 B PHA/3 M SSW/3 G MVG WSF/3
19.30 12.30 19.30 10.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 10.00 18.00 19.00 19.30 20.30 19.30 19.30 11.00
G S M G G M G M G G S G M M B G B M G B G M G
PP/4 MUD/7 COM/ZK, YOU/4 CM/3 OK/7 SCA/5 WK/3 SCB/5, GRT/ZK2 JAZ/6, YOU/5 OI/6 SPI/5 KFW/6 RIS/5 NA/5 M4U/3 RSO/5 NA/6 YOU/6 QM/3 MW/6
Wiener Symphoniker · Petrenko Stefan Mickisch Belcea Quartet Leyya Klavierabend Denis Kozhukin Nora Fischer Wiener Symphoniker · Langrée Fräulein Hona · bratfisch Chris Pichler · William Youn Wiener Symphoniker · Langrée Richter · Nigl · Ghielmi · Pianca · Joseph Houston Symphony · Oroczo-Estrada Klangforum Wien · Cambreling Sing Along «American Songbook» Sing Along «American Songbook» Mario Rom's Interzone Ars Antiqua Austria · Letzbor Fatoumata Diawara · R. Fonseca ABUC «Tartüff» Friedrich Kleinhapl · Andreas Woyke Royal Northern Sinfonia · Vogt Royal Northern Sinfonia · Rachlin August Diehl PHACE | Regen Symphonisches Schrammelquintett Sing on Stage: Johannespassion Wiener Symphoniker · Fischer Martin Grubinger · Intern. Percussion-Stars Markus Meyer · Severin von Eckardstein VOCES8 Schulkonzert Wiener Symphoniker Wiener Symphoniker · Igudesman & Joo VOCES8 Wiener KammerOrchester · Vladar Wiener Klaviertrio Wiener KammerOrchester · Vladar Yaron Herman Trio «Y» Violinabend Gunar Letzbor Tonhalle-Orchester Zürich · Bringuier Aniada a Noar · Ricardo Ribeiro Ensemble Klangforum Wien · Brönnimann Christoph Sietzen Schulkonzert Wiener Philharmoniker Het Collectief Polkabjørn · Kleine Heine RSO Wien · Meister Ictus Wiener Philharmoniker · Oramo Quatuor Mosaïques Wiener Philharmoniker · Oramo
Tag 15 16 17 17 18 18 18 20 20 20 20 21 21 21 21 22 22 22 22 22 22 23 25 25 25 25 26 26 26 27 27 28 28 28 28 29 29 29 29 29 29 Mai 2 2 3 4 5 6 6 7 7 7
So Mo Di Di Mi Mi Mi Fr Fr Fr Fr Sa Sa Sa Sa So So So So So So Mo Mi Mi Mi Mi Do Do Do Fr Fr Sa Sa Sa Sa So So So So So So
Zeit 19.30 19.30 19.30 19.30 12.30 18.00 19.30 10.00 14.30 16.30 19.30 10.30 14.00 16.00 19.30 10.30 10.30 11.00 14.00 15.30 16.00 19.30 11.00 14.30 16.00 19.30 11.00 14.30 16.00 19.00 19.30 11.00 15.00 17.00 19.30 11.00 11.00 15.00 15.00 17.00 19.30
Saal M M G M M S G G B B G B B B G M B G B M B M B B B M B B B G M B B B G M B G B B G
Zyklus LIE/6 HQ/3 KIG/6 KM/ZK2 JES/5 G/6 TC/5, G/6
Mi Mi Do Fr Sa So So Mo Mo Mo
12.30 19.30 19.30 19.30 18.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30
S G M M AS G M G M S
MUD/8 WO/4, BK/11
TRA/5 TRB/5 TRC/5 TRD/5 TRE/5 OI/7 MAA/5 TRF/5 WSM/6 TRG/5 MAB/5 TRH/5 KIM/6 CIA/4 CIB/4 CIC/4 WOU/3 CID/4 CIE/4 CIF/4 FR@7/5 KM/6 PIA/4 PIB/4 PIC/4 YOU/7 STM/2 PID/4 COA/B/C/D/4 PIE/4 PIF/4 WS/8, MIS/2
RSO/6 LIE/7 KIG/7 KFW/7 MJ/4
Liederabend Gerhaher Hagen Quartett · Gabetta Klavierabend Ivo Pogorelich Karg · Tamestit · Martineau Jess-Trio-Wien · Selditz Martin Eybl im Gespräch MusicAeterna · Currentzis Schulkonzert Wiener Symphoniker Triolino «tastenpaar» Triolino «tastenpaar» Wiener Symphoniker · Poga Triolino «tastenpaar» Triolino «tastenpaar» Triolino «tastenpaar» Orch. of the Royal Opera H. · Pappano Wiener KammerOrchester · Gruber Triolino «tastenpaar» Wiener Symphoniker · Poga Triolino «tastenpaar» Wiener KammerOrchester · Gruber Triolino «tastenpaar» Klavierabend Piotr Anderszewski Cinello «umpta!» Cinello «umpta!» Cinello «umpta!» S. Yannatou & Primavera en Salonico Cinello «umpta!» Cinello «umpta!» Cinello «umpta!» Wiener Symphoniker · Manacorda Carolin Widmann · McCarroll u. a. Piccolo «Das goldene Herz» Piccolo «Das goldene Herz» Piccolo «Das goldene Herz» Rotterdam Phil. Orch. · Nézet-Séguin Stefan Mickisch Piccolo «Das goldene Herz» Concertino «Schuberts großer Wurf» Piccolo «Das goldene Herz» Piccolo «Das goldene Herz» Wiener Symphoniker · Manacorda
Kalendarium
Jörg Ratjen · Danae Dörken Miguel Poveda Gemischter Satz Gemischter Satz Gemischter Satz RSO Wien · Metzmacher Liederabend Daniel Behle Klavierabend Khatia Buniatishvili Klangforum Wien · Rundel Zulus · Hartl · Wagner
G: Großer Saal M: Mozart-Saal S: Schubert-Saal B: Berio-Saal AS: Alle Säle MVG : Großer Saal (Musikverein) MVB: Brahms-Saal (Musikverein) BP: Brunnenpassage
191
Tag 7 Mo 8 Di 9 Mi 9 Mi 13 So 13 So 14 Mo 14 Mo 15 Di 15 Di 15 Di 16 Mi 16 Mi 16 Mi 16 Mi 17 Do 18 Fr 23 Mi 23 Mi 24 Do 25 Fr 25 Fr 25 Fr Kalendarium 25 Fr 26 Sa 26 Sa 26 Sa 26 Sa 27 So 27 So 27 So 27 So 27 So 28 Mo 28 Mo 29 Di 29 Di 29 Di 30 Mi 30 Mi Juni 3 So 3 So 4 Mo 5 Di 5 Di 6 Mi 6 Mi 7 Do 9 9
192
Sa Sa
Zeit 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00 20.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 12.30 18.00 19.30 19.30 19.30 19.00 12.30 19.30 19.30 14.30 16.30 19.30 19.30 10.30 14.00 16.00 19.30 10.30 14.00 16.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 12.30 19.30
Saal B M G M M B G M G M MVB S S G M M M M M G B B G M B B B M B B B G S G M G M B S G
Zyklus OT/4 NA/7, BK/12 PP/5
19.30 19.30 19.30 11.00 19.30 12.30 19.30 19.30
G M M G M S M M
KIG/8 KM/8 OK/8
11.00 B 15.00 B
PIA/5 PIB/5
STM/3 CS/5 OI/8 ABA/5 SCA/6 ABB/5 RIS/6 MM/7 G/7 SCB/6, G/7 JSB/4 KM/7 M4U/4 JES/6 KIM/7 AOB/5 TRA/6 TRB/6 F/4 HQ/4 TRC/6 TRD/6 TRE/6 WK/4 TRF/6 TRG/6 TRH/6 VK/6 WS/9, NH/3 COM/3 WSF/4 QM/4 PHA/4 MUD/9 OR/4
MIS/3 MM/8 LIE/8 WL/4
Juli Zeh · Nina Omilian Ensemble Resonanz · Pomàrico Percussive Planet Ensemble · Grubinger Die Strottern · Velvet Elevator Orchester Stefan Mickisch Roy de Roy Königl. Concertgeb. Amsterdam · Gatti Artemis Quartett · Leonskaja Wiener KammerOrchester · Leleux Artemis Quartett · Leonskaja Ellen Nisbeth Notos Quartett Klaus Aringer im Gespräch Wiener KammerOrchester · Leleux Bach-Kantaten XXX Scharoun Ensemble Berlin The Erlkings Jess-Trio-Wien & Freunde Klavierabend Elisabeth Leonskaja Red Baraat Triolino «fainkling» Triolino «fainkling» «Der Rosenkavalier» Hagen Quartett Triolino «fainkling» Triolino «fainkling» Triolino «fainkling» Wiener Klaviertrio · Gilmore Triolino «fainkling» Triolino «fainkling» Triolino «fainkling» Budapest Festival Orchestra · Fischer Eos-Quartett Wiener Symphoniker · Jordan Company of Music Wiener Symphoniker · Jordan Quatuor Mosaïques · Sabine Meyer PHACE | Luft Sabine Haupt · Fabian Müller Wayne Marshall Klavierabend Sir András Schiff Vlatković · Eberle · Várjon Giuliano Carmignola & Freunde Schulkonzert «Blauli» Janoska Ensemble · Michael Schade Hyeyoon Park · Benjamin Grosvenor Carolyn Sampson · Iestyn Davies Soyka Stirner Rittmannsberger · Geschwister Mondschein Piccolo «Drachen Tan Go!» Piccolo «Drachen Tan Go!»
Tag 9 9 10 10 10 10 10 11 11 12 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 20 21 24 24 25 26
Sa Sa So So So So So Mo Mo Di Mi Do Do Fr Fr Sa Sa So So Mo Mi Do So So Mo Di
Zeit 17.00 19.00 10.30 11.00 15.00 15.30 17.00 19.30 19.30 19.30 12.30 19.30 19.30 10.00 19.30 15.30 20.30 11.00 11.00 19.30 19.30 19.30 18.30 19.30 18.00 19.30
Saal B M M B B M B G M G S G M G M G G G M G G M M G G G
Zyklus PIC/5 SPI/6 MAA/6 PID/5 PIE/5 MAB/6 PIF/5 SCA/7 CM/4 SCB/7 MUD/10 RSO/7 GRT/4 LIT/5 OI/9 PP/6, YOU/8 MW/7, VK/ZK STM/4 WS/10 PHI/3 WOU/4 SSW/4
Piccolo «Drachen Tan Go!» WüdaraMusi · Hotel Palindrone Wiener KammerOrchester · Vladar Piccolo «Drachen Tan Go!» Piccolo «Drachen Tan Go!» Wiener KammerOrchester · Vladar Piccolo «Drachen Tan Go!» Camerata Salzburg · Viotti Kirchschlager · Dorfer · Drake Camerata Salzburg · Viotti Peter Matić · Magda Amara RSO Wien · Meister Leonskaja · Rennert · Tjeknavorian u. a. Schulkonzert Wiener Philharmoniker Markus Hering · Erika Stucky Wiener Philharmoniker · Payare Wiener Symphoniker · Gimeno Wiener Philharmoniker · Payare Stefan Mickisch Wiener Symphoniker · Gimeno Philharmonix Pippo Pollina Trio Symphonisches Schrammelquintett Wiener Singakademie · Ferlesch «Im Klang» MusicAeterna · Currentzis
Die hier angeführten Konzerte sind zwar sehr viele, aber nicht alle unsere Eigenveranstaltungen in der Saison 2017/18. Das vollständige und aktuellste Programm finden Sie im Internet unter www.konzerthaus.at, in unserem monatlichen Newsletter, den Sie unter www.konzerthaus.at/newsletter bestellen können, oder in den «Konzerthaus Nachrichten», die wir Ihnen auf Wunsch gerne unentgeltlich zusenden.
G: Großer Saal M: Mozart-Saal S: Schubert-Saal B: Berio-Saal AS: Alle Säle MVG : Großer Saal (Musikverein) MVB: Brahms-Saal (Musikverein) BP: Brunnenpassage
Die Aufsichtsorgane und das Team der Wiener Konzerthausgesellschaft Präsidium Dr. Christian Konrad Präsident Dkfm. Dr. Claus J. Raidl 1. Vizepräsident Dr. Johanna Rachinger 2. Vizepräsidentin Dr. Christian Kuhn 3. Vizepräsident
Vorstand Matthias Naske Intendant DI Johanna Möslinger Mag. Günter Tröbinger
Verkauf & Kundenservice Ing. Andreas Lisy Leitung Elisabeth Bernhard Gerhard Szabo
Büroleitung Intendanz Dr. Vera Neuroth
Aufsichtsrat Mag. Klaus Buchleitner Mag. Andrea Ecker Dr. Erhard F. Grossnigg Dr. Erich Hechtner Gert Korentschnig Mag. Birgit Kuras Dr. Ferdinand Maier Dr. Gerhard Roiss
Künstlerischer Betrieb & Dramaturgie Mag. Rico Gulda Leitung
Telefonzentrale & Poststelle Gerhard Kapfenberger Nina Reiter
Kuratorium Dr. Andreas Brandstetter Mag. Bettina Breiteneder Albena Danailova Dr. Burkhard Gantenbein Mag. Martin Gerhardus Dr. Wolfgang Habermayer Mag. Georg Kapsch Mag. Christian Kern * DDr. Christian Köck Dr. Marcel Landesmann Stadtrat Dr. Andreas Mailath-Pokorny Angelika Milos-Engelhorn Wolfgang Muthspiel Dr. Therese Niss Dr. Günther Ofner DI Josef Pröll Wolfgang Rosam Mag. Dr. Heimo Scheuch Ing. Karl-Heinz Strauss, MBA Michael Sturminger Mag. Andreas Treichl Senat Dr. Peter Adler Dkfm. Dr. Hannes Androsch Prof. Dr. Franz Eckert Lorle Grant Marilies Haerdtl Dr. Thomas M. Haffner Prof. Toyoko Hattori Ernst Haupt-Stummer Dr. Christoph Kraus Dr. Ernst Löschner Edda Marenzi Dipl.-Ing. DDr. h. c. Peter Mitterbauer KR Herbert Schimetschek Mag. Christa-Maria Schuster Pierre Stonborough Prof. Dr. Harald Sturminger Elisabeth Thausing Lothar Wesemann
Künstlerisches Betriebsbüro Mag. Julia Hahn drs. Eleonore van der Linden Julika Meixner Peter Polanský Dipl.-Kulturwirtin Elisabeth Reischl Mag. Amanda Rotter Mag. Dominik Schweiger Education M. Mus. Katja Frei Nora Haas Dramaturgie & Redaktion Mag. Isabel Neudecker Mag. Annelie Lechner, MAS Mag. Peter Reichelt Dr. Alexandra Ziane Marketing & Kommunikation Mag. Kerstin Glasow Leitung Mag. Anna Bernard Dr. Judith Deak (karenziert) Mag. Charlotte Hartwig Mag. Andrea Humer Mag. Judith Staudinger Carlos Suárez Sponsoring & Fundraising Elisabeth Lahner Leitung Mag. Isabella Schwarzenberger Mag. Birgit Zawichowski Ticket- & Service-Center Ingrid Koubek Leitung Magdalena Nessmann Stv. Leitung Mag. Bernadette Brunnbauer, BA MA Florentina Cunia Michael Kaiser Marion Kansy MMag. Florian Köhler Renate Kus Maryam Mazarei Mag. Susanne Obkircher Flannery Ryan Martina Salnikow Ali Reza Semma Barbara Tröbinger Martina Weingärtner
Leitung Publikumsdienst Doris Brandner Stefan Aschenberger Gernot Bettstein Andrea Hoffmann Mag. Roland Hromatka Nina Reiter Veronika Sattelberger Archiv & Informationsmanagement Dr. Erwin Barta Dr. Barbara Alhuter Mag. Gundula Fäßler Ing. Richard Kühn Eventmanagement & Konzertbüro Bettina Salein Leitung Mag. Susanne Fiala Produktionsbüro Barbara Gruböck Leitung Mgr. Nina Koller Stv. Leitung Isabella Vetter Saalmeisterei Ing. Karl Schmutz Oliver Kurz Steve Ablog Thomas Houdek Christian Pölz Terence Sarmiento Josef Schwabach Franz Staudigl
Gebäudemanagement & Technik Ing. Jörg Jansen Leitung Bernhard Brunnbauer Veranstaltungstechnik Ingeborg Doblander Markus Pichlmaier Elektrik & Beleuchtung WM Erich Kollar Peter Krusch Viktor Scheck Tischlerei Wolfgang Becker Franz Risavy Heizung, Klima & Sanitär Peter Grüneis Walter Polt Portiere Hermann Gasser Alexander Könczöl, BA Gerald Pecaver Mag. Birgit Strasser
Aufsichtsorgane & Team
Raumpflege Helga Hanek Chinyere Ogbuebele Ionela Onofreiu Caiman Simona Maria Pertl-Burac Finanz- & Rechnungswesen, Controlling, Personalbüro, IT Mag. Günter Tröbinger Leitung Maik Forßbohm Walter Nieder Susanne Rod-Triebert Karin Steinmetz
Chefinspizienz Backstage Jana Georgieva Saneva Raphaela Grundnigg Inspizienz Backstage Franz Freidhager Lorenz Giorgi, MBA Hannes Golemiec, Bakk. phil. Maximilian Grechenig Vassilka Kandev (karenziert) Marie Louise Löfffelhardt Angelika Moskal Arakel Oskanyan Anna Maria Tzekov
* Mitgliedschaft während der Ausübung eines Regierungsamtes ruhendgestellt.
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Die Wiener Konzerthausgesellschaft dankt ihren Sponsoren, Kooperationspartnern und Subventionsgebern Generalpartner seit 1992 Premium Sponsoren Wiener Städtische Versicherungsverein Wiener Städtische Versicherung AG Sponsoren BAWAG P.S.K. Gruppe Daniel Kapp Strategic Consulting Erste Bank Mercedes-Benz MERITO Financial Solutions Mondi OMV PORR AG Sberbank Siemens AG Österreich Thomastik-Infeld voestalpine Edelstahl GmbH Wien Energie
Kooperationspartner BIP Garagen CC Hellenic Der Standard Die Presse Hotel am Konzerthaus Hotel Intercontinental Jeunesse Kattus Lavazza Ö1 Club ORF Österreichische Nationalbibliothek Ottakringer ray Filmmagazin Steinway in Austria Universal Music Classical Management and Productions
Unterstützende Institutionen AKM – Autoren, Komponisten, Musikverleger Austro Mechana/SKE-Fonds Ernst von Siemens Musikstiftung Österreichische UNESCO-Kommission
Firmenmäzene Berndorf Privatstiftung Europera Ticket GmbH Heinzel Holding GmbH Kartenbüro Jirsa Mitterbauer Privatstiftung Vienna Classic Online Ticket Office Wiener Porzellanmanufaktor Augarten Subventionsgeber
Impressum: Konzerthaus Nachrichten Nr. 26 (26. Jg.) · Redaktionsschluss: 15. Februar 2017 · Änderungen vorbehalten · Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Wiener Konzerthausgesellschaft, Lothringerstraße 20, 1030 Wien, Telefon: +43 1 24200, Fax: +43 1 24200-111 · Für den Inhalt verantwortlich: Matthias Naske, Intendant · Redaktion: Annelie Lechner, Isabel Neudecker, Peter Reichelt, Dominik Schweiger, Alexandra Ziane · Redaktionelle Mitarbeit: Anne do Paço (Porträt Cuarteto Casals), Walter Weidringer (Porträt Hannigan), Prof. Monika Mertl (Porträt Schade), Laura Wösch (Porträt Die Strottern), Meinhard Saremba (Porträt Tamestit), Markus Hennerfeind (Porträt Trifonov), Katja Frei (Musikvermittlung) u. v. a. · Bildredaktion: Carlos Suárez · Photos (soweit bezeichnet): Andreas Knapp (Cover, Bestellkarte), Carlos Suárez (BerioSaal, Zwischentitelseiten «Alte & Neue Musik», «Jazz, World, Pop & Co.», Musikworkshop, Schulkonzert Blauli, Bühne im Großen Saal, Großer Saal, Weinzirl), Josep Molina (Cuarteto Casals Vorschauseite, S. 10 & S. 80), Elmer de Haas (Vorschauseite, Hannigan), Lukas Beck (Vorschauseite Schade & Die Strottern & Beethoven-Symphonien, Porträtseite Wiener Konzerthaus, Zwischentitelseiten «Porträts», «Wiener Symphoniker», «Orchester», «Kammermusik» «Wort & Film», «Musikvermittlung», Schade S. 14 & S. 28, Die Strottern, Bell, Fischer, Beethovenstatue S. 33 & S. 81, Vladar, Symphonisches Schrammelquintett Wien, Hader, You(th) Lab / Grubinger S. 144 & S. 159, Im Klang, Vorhören! S. 160, Neu(es) Hören S. 162/1, Mitgliedschaft S. 175, Ferlesch, Wiener Singakademie S. 171), Ghjiseppu Lavezzi (Vorschauseite Tamestit), Dmitry Dubinski (Vorschauseite Currentzis), Julia Wesely (Vorschauseite Great Talent & Neu(es) Hören, Rett, Leonskaja S. 97, Mickisch, Tjeknavorian, Hakhnazaryan, Zwischentitelseite «Specials», «Mitgliedschaft», «Information & Service»), Christophe Rodriguez (Vorschauseite The Art of Brass), F-Cat Artists (Vorschauseite world unplugged, Traoré), BIRKENHOLZ (Tamestit), Dario Acosta (Trifonov S. 20 & S. 94), Johannes Ifkovits (Jordan S. 24 & S. 32), Marco Borggreve (Gimeno S. 25 & S. 103, Shani S. 27 & S. 161, Roth, Meister, Gluzman, Goerne, Belcea Quartet, Leonskaja S. 95, Gimeno, Shani), Uwe Arens (Fischer, Gabetta S. 39 & S. 158, Keenlyside, Sabadus), Nikolaj Lund (Manacorda, Artemis Quartett), Gregory Batardon (Capuçon), Stefan Oláh (Wiener Symphoniker), Marco dos Santos (Gatti), Musacchio & Ianniello (Pappano), Monika Rittershaus (Barenboim, Bashkirova), Silvia Lelli / DG (Dudamel), Holger Hage (Garanča), Gavin Evans / Sony Classical (Buniatishvili), Umberto Nicoletti (Katia & Marielle Labéque), Anton Zavjyalov (Currentzis S. 76), Simon Fowler / Decca (Lezhneva), Mat Hennek / DG (Grimaud), Theresa Pewal (Zwischentitelseite «Vokal», Company of Music, Hiemetsberger, Vivid Consort), Angelika Schwarz (Schuen), Marija-M. Kanižaj (Kulman), Anita Schmid (Nigl), Marc Ribes / Erato (Devieilhe), Michiel Hendryckx (Herreweghe), jessylee (Richter), Reinhard Maximilian Werner (Happel), Paul Stuart / Decca (VOCES8), anna-foto.de (Nylund), Harald Hoffmann (Schade S. 59, Hagen Quartett, Cho), Franz Neumayr (Hinterhäuser), Lukasz Rajchert (Zubel), Judith Schlosser (Klangforum), Oliver Topf (PHACE), Julien Mignot (Quatuor Ebène), Éric Larrayadieu (Tamestit S. 74), Wolfgang Kautzer (Quatuor Mosaïques), Javier del Real (Sotelo), Nancy Horowitz (Wiener Klaviertrio), susanne-krauss.de (Pacini), mnovac (Boros), notosquartett.de (Notos Quartett), Annamaria Kowalsky (Jess-Trio-Wien), D. Wotipka (Kropfitsch), Daniel Delang (Wagner, Sietzen), EDEL (Pálfalvi), Manuela Maria Mitterer (Accio Klaviertrio), Michael Mazohl (Zwischentitelseite «Solistisches», Grubinger S. 102), Koichi Miura (Anderszewski), Deyan Parouchev (Latry), Takashi Okamoto (Kodo), Joe Martinez (Marsalis S. 108), Toshi Sakurai (Corea), Bryan Adams (Krall), Daniela Matejschek (Mnozil Brass / Gansch / Rindberger), Maria Frodl (Federspiel S. 111 & S. 124), Shervin Lainez (Red Baraat), Rob Waymen Photography (Marsalis S. 113), Klaus Pichler (Elektro Guzzi), Christoph Huber (Pixner), Mike Kraus (Diawara), Arien Chang (Fonseca), Seppo Samuli (Värttinä), Max Parovsky (Philharmonix), Jean Baptiste Millot (Avital), Yavuz Odabas (Fräulein Hona), vmolden (Molden), Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden (Tartüff), Shelly Mosman (Montero), c.strobel/agentur primerose film (Prinz Achmed), Filmarchiv Austria / Österreichisches Theatermuseum Wien (Rosenkavalier), Pressebild.de/Bertold Fabricius (Hengelbrock), Josef Gallauer (Simonischek), Diogenes Verlag (Leon), Allard Willemse (Giorgini), Ingo Pertramer (Strauss), Katja Frei (Hahn, Rhapsody in School), Luiza Puiu (Sing on Stage), Igor Ripak (Schülerinnen im Wiener Konzerthaus, Cinello, Triolino, Übers Fürchten, Instrumentenkarussell, RSO Wien S. 155), Stefan Palfini (Palfini & Skielboe), Alain Birnesser (Der rote Ball), Ulrich Hartmann (Tetzlaff), werner julia photography (Robeat), Martina Draper (Vorhören! / Wiener Symphoniker, Neu(es) Hören / Wiener Symphoniker), SIphotography (Neu(es) Hören S. 162/2), Christine Blei (Garrett), David Ignaszewski (Savall), Wikipedia / Rafaël Delaedt (Vredesbrug-Willebroek), Stefan Mussil (Gemischter Satz), Christine Schneider (Gromes), Salon Deluxe (Wiener Singakademie S. 170), Archiv Graphische Gestaltung: schultz+schultz-Mediengestaltung, Schaumburgergasse 14/1, 1040 Wien · Herstellung: Druckerei Walla, Ramperstorffergasse 39, 1050 Wien · Erscheinungsort: Wien · DVR-Nr.: 0660311
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