Saison
2019/20
Kapsch Group
Wenn Tradition auf Innovation trifft. Dann entstehen bahnbrechende Ideen, mit denen man das Publikum immer wieder aufs Neue begeistert. Wir von Kapsch freuen uns, das Wiener Konzerthaus als Generalpartner zu unterstuĚˆtzen und Teil dieser einzigartigen Komposition zu sein. www.kapsch.net
26/02/20 Mi, 19.30 Uhr Großer Saal Zyklus Grenzenlos Musik 5. Konzert Im Rahmen von »Porträt Jazz at Lincoln Center Orchestra«
Jazz at Lincoln Center Orchestra & Wynton Marsalis »The New South African Songbook: 25 Years of Democracy«
K O N Z E R T T I P P
25/05/20 Mo, 21.00 Uhr · Großer Saal
Spanish Harlem Orchestra »Anniversary«
© Bill Douthart
»The New South African Songbook: 25 Years of Democracy« Jazz at Lincoln Center Orchestra Wynton Marsalis Trompete, Leitung Kenny Rampton Trompete Marcus Printup Trompete Ryan Kisor Trompete Chris Crenshaw Posaune Vincent Gardner Posaune Elliot Mason Posaune Victor Goines Saxophon, Klarinette Ted Nash Saxophone, Klarinette, Flöte Camille Thurmann Saxophon, Flöte Sherman Irby Saxophon, Klarinette Paul Nedzela Saxophon, Klarinette Dan Nimmer Klavier Carlos Henriquez Kontrabass Obed Calvaire Schlagzeug Melanie Scholtz Gesang special guest
Vuyo Sotashe Gesang special guest
Nduduzo Makhathini Klavier
special guest
Daniel Israel Tenorsaxophon special guest
Tontechnik David Robinson
Das Konzert findet ohne Pause statt.
Unterstützt von
Medienpartner
Jazz at Lincoln Center Orchestra & Wynton Marsalis Jazz at Lincoln Center Orchestra Erster Auftritt im Wiener Konzerthaus 13. März 1997 Bisherige Auftritte im Wiener Konzerthaus 9
Ein Drei-Tages-Fest wie eine Reise in die sepiafarbene Nostalgielandschaft des Jazz Age im Wiener Konzerthaus mit Wynton Marsalis: Wie es immer ein Fest ist, wenn sich der Star-Trompeter aus New Orleans, neunfache Grammy-Gewinner und künstlerische Leiter des »Jazz at Lincoln Center« für den Jazz als die klassische amerikanische Musik des 20. Jahrhunderts ins Zeug legt. Die von ihm 1991 mitbegründete Abteilung des New Yorker Lincoln Center for the Performing Arts ist die einflussreichste Jazzbehörde in Amerika. Und das hauseigene Orchester (JLCO) aus 15 hochkarätigen Solisten ein vitales JazzArchiv. Das Ensemble der Traditionspflege par excellence ist unterwegs mit einer Mission: die improvisierte Musik der Väter und Großväter wieder auf die Hauptbühne der amerikanischen Kultur zurückzuführen, »das Gefühl des Jazz in die Welt hinauszutragen«. Das Repertoire reicht dabei von historischen Raritäten über Auftragswerke bis zu Arrangements der Klassiker von Duke Ellington, Count Basie, Fletcher Henderson, Thelonious Monk, Mary Lou Williams, Dizzy Gillespie, Benny Goodman, Chick Corea und vielen anderen. An drei Abenden präsentiert das JLCO, eine der versiertesten Bigbands unserer Tage, im Wiener Konzerthaus drei verschiedene Projekte: Klassisches von Duke Ellington wird dabei ebenso leidenschaftlich interpretiert wie »The Music of The4
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The Art of Song 23/04/20
Jamie Cullum 30/04/20
Cécile McLorin Salvant 04/05/20
Lizz Wright 13/05/20
Jazzmeia Horn © Jesse Kitt
lonious Monk«, der als exzentrische Lichtgestalt der Moderne in den 40ern avantgardistisch, in den 60ern konservativ war und seither zeitlos ist. Gefeiert werden schließlich am dritten Abend des Gastspiels 25 Jahre Demokratie in Südafrika. Wo sich eine Nation neu definiert. Wo eine junge Generation – die »Born Frees« genannt – ihre künstlerische Freiheit lebt. Mit den Sängern Melanie Scholtz und Vuyo Sotashe sowie dem Pianisten Nduduzo Makhathini, der zuvor auch im Rahmen der Monk-Hommage zu hören ist, stellt das JLCO »The New South African Songbook« vor. Wynton Marsalis, Jahrgang 1961, ist kein Befürworter von Elektronik, Fusion, Jazz-Rock, Acid- und Hip-Hop-Jazz. Eine bessere Welt und seine heile Welt ist der Swing. Kunst und besonders Jazz »ist imstande dein Leben zu verbessern und zwar dauerhaft«, schreibt er in seinem Buch »Jazz, mein Leben – Von der Kraft der Improvisation« (Siedler Verlag, München 2010), einer leidenschaftlichen Liebeserklärung an die improvisierte Musik. Sein Credo: »Wir müssen den Swing wiederbeleben, und zwar nicht aus törichter Nostalgie, sondern weil er ein
»Bevor wir verstehen, was die Erweiterung einer Sache ist, müssen wir verstehen, was die Sache eigentlich ist.« Wynton Marsalis
moderner Rhythmus ist. Er passt besser in die zunehmend vereinheitlichte Welt von heute als alles, was ein Drumcomputer produziert oder Leute aufnehmen, die nicht einmal zusammen im selben Aufnahmestudio sind.« Marsalis war vor allem in den 90er-Jahren und ist bis 7
heute mit dem immer gleichen Vorwurf konfrontiert: Er sei mit seinen »Originalsound«-Konzerten in die Traditionsfalle geraten. Er sei ein kalter, nur rekapitulierender Virtuose ohne eigene Identität. Dabei hat er nur eine andere Vorstellung: »Es ist sinnlos, ein Trompetensolo über einen Funk-Maschinenbeat zu legen und das als neue Form des Jazz zu verkaufen. Da fehlt die Identität.« Der große Archivar des alten Jazz vertritt einen klaren Standpunkt: »Bevor wir verstehen, was die Erweiterung einer Sache ist, müssen wir verstehen, was die Sache eigentlich ist.« Er hat im Grunde genommen einen Schlusspunkt gesetzt hinter eine lange Reihe von Experimenten und Avantgardismen und sagte: »Stop! Ehe wir uns verlieren, müssen wir einfach wieder sehen, woher wir kommen und alles noch einmal betrachten.« Plötzlich schien das genauere Hinschauen, das Innehalten eine neue Art des Fortschritts zu sein. Ist denn eine Avantgarde im Jazz überflüssig? Marsalis antwortet mit einer Gegenfrage: »Wie lange hält sich eine Avantgarde denn so? Vielleicht war Monk in den Vierzigern avantgardistisch. In den Sechzigern war er konservativ. Sicher, die Zweite Wiener Schule und die Avantgarde der Nachkriegszeit waren sehr interessant. Aber ich mag keine hässlichen Klänge.« Musik müsse leicht zu verstehen sein. Als 17-Jähriger ist Wynton gemeinsam mit seinem älteren Bruder Branford am Saxophon bei den Jazz Messengers,
»Alles, was du über Jazz je wissen solltest, steckt schon irgendwie im Jazz aus New Orleans.« Wynton Marsalis
einer Keimzelle des Hardbop und einer bis in die 80er-Jahre bedeutenden Talenteschmiede des legendären Schlagzeugers Art Blakey (1919-1990). Der eine spielt später am Sax für Pop8
Gesangstexte
Als österreichisches und international tätiges Unternehmen sind wir stolz, das Wiener Konzerthaus mit voller Energie zu unterstützen. Die OMV fördert den Zyklus „Vorhören“ für Kinder und Jugendliche und außergewöhnliche Musikerlebnisse bei den Konzerten „Im Klang“. Mehr OMV erleben auf: www.omv.com
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Gesangstexte Das VERBUND-Donaukraftwerk Freudenau produziert Grßnstrom im Stadtgebiet von Wien und kann damit ein Drittel der Wiener Haushalte versorgen. Keine andere 22europäische Metropole kann auf solch eine Stromquelle verweisen!
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Gesangstexte
Meissl & Schadn. Der Name steht für alles, was die Wiener Küche einst groß und berühmt gemacht hat. Heute ist das nicht anders. Im neuen Meissl & Schadn erfährt daher vor allem die Lieblingsspeise der Österreicher, das echte Wiener Schnitzel, seine Perfektion. Meissl & Schadn. The name stands for ever y thing, that made Viennese cuisine popular and famous – and it’s no different today. At the new Meissl & Schadn you’ll discover how we have perfected Austria’s favorite dish, the Wiener Schnitzel.
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stars wie Sting und gründet die Band Buckshot Lefonque, die fröhlich Jazz und Funk und HipHop kreuzt. Der andere, Stipendiat der renommierten Julliard School, kommt von der Klassik zurück zum Jazz – und wirft den Bruder 1985 aus seinem Septett. Der große Glaubenskrieg des Jazz wurde zum Familienstreit. Branford, der Erneuerer, und Wynton, der den Jazz im Neoklassizismus konserviert. Der Trompeter kommentierte es knapp: »Er ist Branford. Ich bin Wynton. Punkt.« Sowohl 1983 als auch ein Jahr später bekam Marsalis als erster und einziger Künstler Grammy-Awards in den Sparten Jazz und Klassik. Letztere schätzt Wynton, »weil sie in Harmonik, Form und Instrumentierung eine Komponente des Jazz ist«. Das Time-Magazin nahm ihn um die Jahrtausendwende in die Liste der 25 einflussreichsten Amerikaner auf. Als erster und bisher einziger Jazzmusiker erhielt er im April 1997 den Pulitzer Price for Music für sein Bühnenwerk »Blood on the Fields«, das im selben Jahr mit dem JLCO und den Sängern Jon Hendricks, Miles Griffith und Cassandra Wilson auch im Wiener Konzerthaus aufgeführt wurde. Ist denn »Jazz«, mehr als 100 Jahre alt, auch noch im dritten Jahrtausend ein brauchbarer Begriff? »Er ist das GroßJLCO & Wynton Marsalis (2018)
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02/03/20 19.30 Uhr · Mozart-Saal
Jazz unplugged
Craig Taborn
Klavier
»Avenging Angel II«
© Rue Sakayama
artigste, was je erfunden wurde. Ich werde mein Leben lang unter dieser Flagge kämpfen«, sagt Marsalis. »Jazz ist eine grandiose Welt. Sie schöpft ihre Kraft aus sich selbst, denn die intellektuellen Kreise sind dauernd damit beschäftigt, europäische Musik zu kopieren.« Und sieht Marsalis den Jazz auch in 100 Jahren noch so swingen, wie die Tradition es will, die er verwaltet? »Alles, was du über Jazz je wissen solltest, steckt schon irgendwie im Jazz aus New Orleans. Aber Musik ist eine Art Konversation, und die Art, zu konversieren wird sich immer ändern«, sagt er im Interview mit Die Welt, um gleich abzuwinken. »Ach was, das klingt mir alles zu abstrakt!« Lieber als Theorien habe er das Gefühl, am Leben zu sein. Und überhaupt: »Über Musik zu reden ist wie zu Architektur zu tanzen.« Marsalis mag dieses Zitat, das wahlweise Igor Strawinsky, Frank Zappa oder Steve Martin zugeschrieben wird. Will sagen: Es ist unsinnig, über Musik zu reden oder zu schreiben. Eben wie zu Architektur zu tanzen.
»The New South African Songbook: 25 Years of Democracy« Das JLCO gastiert mit seinem Eröffnungsprogramm der Saison 2019/20 exklusiv in Europa im Wiener Konzerthaus: Wynton Marsalis hat das Ensemble über viele Jahre mit einem Mix aus Erfahrung und Jugend zur, laut Daily Telegraph, »besten Big Band der Welt« geformt. Gefeiert wird die Demokratie in Südafrika 25 Jahre nach dem Ende der Apartheid. Südafrika war lange Zeit ein pulsierendes und einzigartiges Jazz-Zentrum. Während der dunklen Zeit der Rassentrennung standen Südafrikas Jazzmusiker im Zentrum des Konflikts. Denn sie symbolisierten Freiheit im Denken und im Miteinander der Menschen, ob Schwarz oder Weiß. Jetzt lebt eine junge Generation – die »Born Frees« genannt – ihre künstlerische Freiheit. Und die Mischung aus traditioneller und zeitgenössischer Musik, die an diesem Abend aufgeführt wird, spiegelt den Klang der jungen Regenbogennation wider, die sich selbst neu definiert. Wer dabei den Aufstieg zu Bekanntheit und Erfolg schafft, ist zugleich Symbol einer neuen Ära der Hoffnung und Heilung, weil er etwas verwirklichen 11
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10/06/20 Mi, 19.30 Uhr · Großer Saal
Pat Metheny Side-Eye Pat Metheny Gitarre James Francies Klavier, Keyboards Marcus Gilmore Schlagzeug
© John Peden
Melanie Scholtz und Vuyo Sotashe
kann, wovon Künstlerinnen und Künstler früher nur träumen, es sich aber niemals leisten konnten. Das Konzert in Wien mit den zwei in New York lebenden südafrikanischen Gastsängern Melanie Scholtz und Vuyo Sotashe hat eine besondere Bedeutung für JLCO, das erst vor kurzem seine erste Tournee durch Südafrika absolviert hat. »Es war großartig. Viel mehr Menschen, als wir dachten, kannten die Musik unserer Band«, sagte Marsalis in der Chicago Tribune, beeindruckt vom »African Spirit« und von der Virtuosität der Musikerkollegen, vor allem des Pianisten Nduduzo Makhathini, der heuer beim Blue Note-Plattenlabel debütieren wird und neben dem Saxophonisten Daniel Israel als weiterer Special-Guest an der Seite des JLCO brilliert. Vuyo Sotashe, Gewinner mehrerer Gesangswettbewerbe, ist ein Rising Star in der New Yorker Jazzszene. Nach Auftritten bei internationalen Festivals u. a. in der Schweiz, in Italien, Schweden und Südafrika hat er auch mit dem mit mehreren Grammy Awards ausgezeichneten Gospel-Künstler Israel Houghton als Teil des »New Breed (Africa) Ensembles« zusammengearbeitet. Live zu erleben ist Sotashe derzeit in New York City mit dem Schlagzeuger Winard Harper, der u. a. mit Betty Carter und Shirley Horn gearbeitet hat. Ob Jazz, Pop, Klassik, R&B oder Elektronika: Melanie Scholtz fühlt sich in allen Stilrichtungen wohl. Wer in Südafrika ihren Namen hört, der weiß, dass sie eine der bekanntesten Jazzsängerinnen ist. Mit 17 Jahren wurde sie an der Opera 13
Nicht ohne.
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Kultur setzt immer wieder starke Akzente. Aber nicht ohne unsere Unterstützung. Kultur, Kunst, Bildung und soziales Engagement machen unsere Welt um vieles reicher. Die Zuwendung durch Unterstützer ermöglicht die Verwirklichung und Fortführung vieler gesellschaftlicher Anliegen und trägt zur Vielfalt des Lebens bei. Die Erhaltung gesellschaftlicher Werte hat bei uns eine lange Tradition – eine Tradition, die sich auch in der Förderung des Wiener Konzerthauses widerspiegelt. www.wst-versicherungsverein.at
School in Kapstadt aufgenommen. Nach dem Abschluss des Gesangsstudiums mit Auszeichnung trat sie vor allem auch als Jazzsängerin auf. Wenn sie Volkslieder ihrer Heimat singt, verwendet sie ihre muttersprachlichen Klickgeräusche und Rhythmen in der Sprache Xhosa. 2002 wurde sie in Südafrika zur »Best Jazz Vocalist« gekürt. 2006 veröffentlichte sie ihr erstes Soloalbum: »A Zillion Miles«. Konzerte an der Seite des bekannten Gitarristen Jimmy Dludlu, mit dem Cape Town Philharmonic Orchestra, Sibonghile Khumalo oder mit Al Jarreau verhalfen ihr ebenso rasch zu Popularität wie ihr Auftritt vor einem Millionenpublikum und Nelson Mandela, als sie die südafrikanische Hymne sang. (Werner Rosenberger)
Das nächste Konzert im Zyklus »Grenzenlos Musik«:
23/03/20
Mo, 19.30 Uhr · Großer Saal
musicAeterna of Perm Opera & Teodor Currentzis musicAeterna orchestra of Perm Opera musicAeterna chorus of Perm Opera Janai Brugger Sopran Elisabeth Kulman Alt Sebastian Kohlhepp Tenor Michael Nagy Bass Teodor Currentzis Dirigent
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125
Herzlichen Dank an unsere Förderer, Sponsoren und Partner. Generalpartner seit 1992
Premium Sponsoren OMV Wiener Städtische Versicherungsverein Wiener Städtische Versicherung AG Sponsoren Erste Bank Gazprom Neft Trading GmbH Kapp Hebein Partner GmbH Mondi PORR AG Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien Sberbank Europe AG Siemens AG Österreich voestalpine High Performance Metals GmbH Mitglieder des Wiener Konzerthaus Circles Saison 2019/20 Helmut Meier · Patricia & Marcus Meier · Regina & Peter Oswald Michaela & Alois Steinbichler · Andreas Treichl Stifter ab der Saison 2013/14 Czerwenka Privatstiftung · Burkhard & Gabriela Gantenbein · Martin Gerhardus George Wm. Hamilton · Silvia & Dan Hirsch · Günther & Irmi Kloimüller Christoph & Bernadette Kraus · Patricia & Marcus Meier · Georg Schmetterer Leopold Schmidt · Gerhard Schneeweiss · Hans Schönherr · Josip Šušnjara Christa-Maria Schuster Unser Dank gilt auch allen weiteren Stifterinnen und Stiftern. Firmenmäzene Berndorf Privatstiftung · Kartenbüro Jirsa · Mitterbauer Privatstiftung PM Factory Consulting GmbH · Vienna Classic Online Ticket Office Wiener Porzellanmanufaktur Augarten
Subventionsgeber
Impressum Herausgeber: Wiener Konzerthausgesellschaft · Matthias Naske, Intendant Redaktion: Martin Schütz Fotos (sofern bezeichnet): Luigi Beverelli (JLCO), Joe Martinez (Marsalis), Lawrence Sumulong (Sotashe) Druck: Druckerei Walla, Ramperstorffergasse 39, 1050 Wien Preis des Programmes € 2,60 call +43 1 242 002 · write ticket@konzerthaus.at
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© Michael Koenigshofer