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Im Spiegel der Presse
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WIRTSCHAFTSRAT
Forum
ImSpiegel der Presse ImSpiegel der Presse In der WELT am 11.01.2022 „Die kritische Sozialbilanz der GroKo hängt auch der Union an und hat zu einem Verlust ihrer Wirtschafts- wie auch Sozialkompetenz geführt“, sagt der Generalsekretär Wolfgang
Steiger. Die Union habe früher immer für eine zielgerichtete, solidere und nachhaltigere Sozialpolitik gestanden.
In der WELT am Sonntag am 22.01.2022 „Nach dem Pkw hat Brüssel nun die leichten Nutzfahrzeuge im Visier“, sagte Wolfgang Steiger. „Ohne die Folgen abzuschätzen und auf die technische Umsetzbarkeit zu achten, sollen die Flottengrenzwerte weiter verschärft werden. Wir müssen sehr aufpassen, dass unsere Klimapolitik nicht zur
De-Industrialisierung und zu Arbeitsplatzverlusten führt.
Im Hamburger Abendblatt am 15.02.2022
„Die Gastronomen unseres Landes sind wie der Non-FoodEinzelhandel mit Corona-Auflagen bedacht, die keinerlei Wirkung entfalten, aber viel Zeit und Geld kosten“, so Wolfgang Steiger. „Ich denke hier zum Beispiel an den Wegfall der Registrierpflicht in der Gastronomie.“
In der Fuldaer Zeitung am 28.02.2022 In einem Gastbeitrag kritisiert Wolfgang Steiger nicht nur die Erhöhung des Mindestlohnes, sondern generell zu viele staatliche Maßnahmen, die Unternehmergeist und Leistungsbereitschaft abschneiden.
Im Handelsblatt am 21.03.2022 „Ein transatlantisches Freihandelsabkommen symbolisiert nicht nur den Schulterschluss der freien Welt, sondern befreit uns auch von strategischen Abhängigkeiten“, erklärte Präsidentin Astrid Hamker. Bisher seien etwaige Freihandelsabkommen zwischen der EU und anderen Staaten an zu hoch gesteckten EU-Standards gescheitert, die mögliche Handelspartner wirtschaftlich nicht immer leisten könnten.
Der Wirtschaftsrat forderte, den für Ende des Jahres geplanten endgültigen Atomausstieg zu überdenken. „Eine mögliche Verlängerung der Laufzeit der hiesigen Kernkraftwerke muss in die energiepolitische Debatte mit einfließen“, heißt es in einem noch unveröffentlichten Positionspapier des Wirtschaftsrats zur „Zeitenwende in der Energiewirtschaft“. Die WELT am Sonntag am 02.04.2022 „Mit heimischer Erdgasförderung können wir die russischen Importe natürlich nicht vollständig kompensieren, aber es wäre ein wichtiger Baustein für eine größere Unabhängigkeit“, sagt Wolfgang Steiger. „Eine kurzfristige Erhöhung der Förderung um 20 Prozent wäre möglich und sollte umgehend erfolgen.“
In der Rheinischen Post am 08.04.2022 Der Wirtschaftsrat fordert, die für dieses Jahr geplanten Kraftwerksschließungen zu verschieben. „Eine verantwortungsvolle, nachhaltige Energiepolitik zieht kurz-, mittel- und langfristig die richtigen Schlüsse aus der Ukraine-Krise, damit daraus keine deutsche Energiekrise wird“, sagte Wolfgang Steiger.
In der Bild am 26.04.2022 Der aktuelle Teuer-Schock ist hausgemacht, sagt Wolfgang Steiger und geht auf die Europäische Zentralbank los. „Wir dürfen nicht auf die Verneblungstaktik hereinfallen: Die Zinspolitik und ihre Anleihekäufe sind Haupttreiber der Inflation. Lange vor der Ukraine-Krise hat sie die Ursachen für Preissteigerungen auf breiter Front gelegt.“
Die Börsen-Zeitung am 27.04.2022 Gastkommentar von Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates: Die EZB-Geldpolitik führte zur Schuldenpolitik – nicht nur der Bundesregierung. Beides zusammen ist der Nährboden für die aktuellen Inflationsraten.
In der Neuen Osnabrücker Zeitung am 28.04.2022
Der Wirtschaftsrat warnte anlässlich des Spitzentreffens von Bundesbauministerin Klara Geywitz mit Vertretern der Baubranche davor, dass der Traum von Wohneigentum für immer mehr Menschen in Deutschland unerfüllbar wird. „Aktuelle Erhebungen zeigen, die Preise für Wohneigentum in Deutschland steigen weiter“, sagte Wolfgang Steiger.
Bei Sky News am 28.04.2022 Wirtschaftsrat-Präsidentin Astrid Hamker erklärt im SkyInterview: „Deutschland steigt als einziges Industrieland der Welt gleichzeitig aus Kern- und Kohlekraft aus. Wir haben die Energiezufuhr zu sehr eingeengt und sind zu abhängig.“