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Wirtschaftsrat im Spiegel der Presse

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ImSpiegel der Presse

ImSpiegel der Presse Die WELT am Sonntag schrieb am 28.05.2022 Die juristischen Argumente der Bundesregierung gegen den befristeten Weiterbetrieb seien „nicht fundiert“, kommentiert Wolfgang Steiger. Jetzt komme es darauf an, „die notwendige Diskussion, ob Kernkraftwerke in einer energiewirtschaftlichen Notlage einen Beitrag leisten können, auf

Basis fundierter Argumente zu führen und nicht ideologisch gleich zu beerdigen“.

Das Handelsblatt am 31.05.2022 „Nachdem die Regierung durch die Besteuerung von

Energie gerade selbst Krisengewinnlerin ist, sollte sie die Energiesteuern senken“, fordert die Präsidentin des

Wirtschaftsrates, Astrid Hamker. Wir würden jetzt vor allem auf die Energiepreise sehen. “ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb am 29.07.2022

Generalsekretär Wolfgang Steiger findet: „Sind Arbeitskräfte knapp, dann darf Sozialpolitik umso weniger in den alten Mustern des Verwaltens von Unterbeschäftigung verharren, die eher auf ein Stilllegen von Arbeitskraft hinauslaufen als auf deren Mobilisierung. Beispiele für Fehlentwicklungen liegen etwa in der Förderung von Kurzarbeit und der geplanten Reform der Grundsicherung Hartz IV hin zu einem neuen ,Bürgergeld‘ “.

In der WELT am 19.08.2022 „Durch Steuern oder Pflichtbeiträge finanzierte Behörden, Anstalten oder sonstige Einrichtungen müssen sich politisch neutral verhalten“, erklärte Wolfgang Steiger. „Dies gilt besonders für politisch motivierte Sprachverzerrungen und vermeintlich inklusiven ‚Neusprech‘. Wenn Teile der Öffentlich-Rechtlichen nicht bereit sind, Programm für die Mitte der Gesellschaft zu machen, schaffen sie sich selbst ab“.

Frankfurter Allgemeine Zeitung am 01.06.2022

Für den Übergang auf dem Weg zu erneuerbaren Energien dürften Kohle- und Atomkraftwerke angesichts der sich abzeichnenden Energiekrise kein Tabu sein, sagte Astrid Hamker. „Mit dem zumindest temporären Weiterlaufen unserer sicheren Atomkraftwerke und der sauberen Kohlekraftwerke können wir neue kritische Abhängigkeiten reduzieren.“

Das Handelsblatt zitierte am 08.06.2022 Die Forderung nach einer Übergewinnsteuer „offenbart wieder einmal, wie schnell linke Politiker Vorwände für neue Steuern finden. Offensichtlich wird dabei sogar die Aushebelung der marktwirtschaftlichen Grundordnung und des Steuersystems in Kauf genommen“. betonte Wolfgang Steiger.

Die Rheinische Post veröffentlichte am 14.06.2022 „Christian Lindner verhält sich völlig richtig, wenn er ab 2023 wieder einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren will. Eine weitere Schuldenaufnahme an der Schuldenbremse vorbei, wäre ein politischer Irrweg, auch weil defizitfinanzierte Hilfsprogramme inflationär wirken. Dies haben die letzten beiden milliardenschweren Maßnahmenpakete eindrucksvoll bewiesen“, sagte Wolfgang Steiger. In der Welt am Sonntag am 16.07.2022 Es mehren sich Forderungen aus der Wirtschaft, dass sich die EU stärker darum bemühen sollte Freihandelsabkommen zu schließen. Wolfgang Steiger: „Der Absturz im deutschen Außenhandel darf sich nicht perpetuieren. Es ist dringend mehr Nachdruck bei den Verhandlungen für Freihandelsabkommen nötig.“

DIE NEWS veröffentlichte am 07.09.2022 Präsidentin Astrid Hamker schrieb in einem Gastbeitrag: „Eine eindimensionale Energiepolitik, die nur auf Importe und wetterabhängige Energieversorgung setzt, ist offensichtlich nicht zukunftsfähig. Ziel der Energiepolitik in der „Zeitenwende“ muss es sein, die Importabhängigkeit in den kommenden Jahren zu reduzieren – und zwar bei gleichzeitiger Gewährleistung der Versorgungssicherheit und bezahlbarer Energiepreise für Unternehmen und Verbraucher.“

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