Kreative Ideen für lokale Wertschöpfung
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Mit der innovativen Ländleshopper-Kampagne zieht der Vorarlberger Handel die Aufmerksamkeit auf sich Schon bald trifftmanimganzenLandaufdiekreativenSujets Siewerdennicht nur als lebensgroße Aufsteller an zentralen Plätzen und in Shops platziert, sie erreichen auch in Plakatform tausende Menschen im direkten Umfeld der Händler:innen.
Gemeinschaftskampagne desVorarlberger Handels
Der Handel rückt zusammen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, dassalleaneinemStrangziehen AufBasisderLändleshopper Idee sensibilisiert der Vorarlberger Handel die Konsument:innen für regionales Einkaufen und die Nahversorgung durch örtliche An bieter. Darüber hinaus ist die Kampagne eine Bewusstseins-Akti on,diedieMenschen aufihretragendeRollefürdieWertschöpfung hinweist. Spartenobfrau Carina Pollhammer ist überzeugt: „Es braucht das Zusammenspiel aller Kräfte. Schon ein kleiner Fort schritt in dieser Richtung kann langfristig eine große Wirkung haben.“
Langfristig in den Köpfen der Menschen bleiben
Ziel ist es, mit auffälligen Marketingmaßnahmen mehr Vorarl berger:innen zu „Ländleshoppern“ zu machen, um die Kaufkraft im Land zu halten und ein Bewusstsein für dieVielfalt im eigenen Land zu schaffen. Nur wenn die Menschen gezielt auf lokale An gebote zugreifen, werden langfristig Arbeits- und Ausbildungsplätze gesichert, mit Steuereinnahmen die Wirtschaft gestärkt. Zudem bleiben die lebendigen Innenstädte mit ihrer Angebotsvielfalt erhalten. Auf lange Sicht bietet ein starke regionale Wert schöpfung mehr Stabilität und Sicherheit für den Handel, aber auch für die Bevölkerung.
ländleshopperat
Einkaufen in Vorarlberg. Landesweite Aufmerksamkeit für lokale Produkte und Unternehmen schaffen.Energiekostenzuschuss: Ein kontinuierlicher Prozess!
Neben Sicherheit und Planbarkeit benötigen Sie als Unternehmerin, Unternehmer gerade im aktuellen Transformationsprozess vor allem rasche und höchstmöglich unbürokratische Unterstützungsmaßnahmen. Vergangen Woche hat die Bundesregierung angekündigt, dass Voranmeldungen für den Energiekostenzuschuss für den Zeitraum 1.2. bis 30.9.2022 seit Montag, 7 November 2022 endlich möglich sind. Aufgrund der Budgetobergrenze des Energiekostenzuschusses ist die Reihenfolge des Einlangens der Voranmeldung und der Anträge maßgeblich für die Genehmigung einer Förderung.
Das ist zwar ein wichtiger erster Schritt, aber noch nicht genug. Jedenfalls muss sichergestellt werden, dass die tatsächlichen Unterstützungsgelder für diese Periode dann auch zeitnah zur Auszahlung gelangen können.
Darüberhinaus müssen die Verhandlungen über Unterstützungsmaßnahmen für das Jahr 2023 sowohl auf EU- als auch auf Bundesebene konsequent und intensiv weitergeführt werden. Eines ist klar: Wenn die EU keine Einigung für eine funktionierende gemeinsame Lösung findet, dann müssen sich die österreichischen Unterstützungen an den dann schlussendlich in Deutschland getroffenen Fördermaßnahmen orientieren.
Die Wirtschaftskammer wird sich weiterhin mit voller Kraft einsetzen, um sicherzustellen, dass für unsere Mitglieder eine bestmögliche Planungssicherheit gegeben ist und sie vor allem individuelle und möglichst passgenaue Unterstützungsleistungen erhalten können. Dazu gibt es intensive Kontakte auf Bundes- und Landesebene. Wir dürfen aber als Unternehmer:innen den Mut nicht verlieren und auf der erfolgreichen Arbeit der letzten Jahre aufbauend unsere Marktchancen bestmöglich nutzen. Unternehmerisches Denken und Handeln sowie die Initiativen der Wirtschaftskammer werden uns auch künftig erfolgreich machen
KommR Wilfried Hopfner WKV-Präsident
„Es wird Nachbesserungen beim Energiekostenzuschuss brauchen.“
DoppelterGrund zur Freude für Vorarlberg
Bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills, die heuer als „Special Edition“ in 15 Ländern Station machen, darf Vorarlberg große Erfolge feiern: Der Dornbirner Lukas Schwärzler erobert in Kanada bei den Maschinenbautechnikern Silber und krönt sich so zum Vizeweltmeister Lucas Dolinar aus Alberschwende gewinnt Bronze im Bewerb Maschi nenbau CAD in Frankreich. Beide Medaillengewinner sind bei Julius Blum in Höchst beschäftigt. Zusätzlich freuen sich Atakan Kocaman und Kevin Emhofer (ebenfalls Blum Mit arbeiter) jeweils über eine „Medaillon for Excellence“. Vorarlberg, das erfolgreichste „Skills“ Land in Österreich, hält damit bei 20 Gold , 14 Silber und neun Bronzemedaillen bei Berufsweltmeisterschaften Bild oben: Lukas Schwärzler (links) Bild unten: Lucas Dolinar (links) mit Trainer Marco Simma. skillsaustria.at
Circular Economy & Cradle to Cradle
Professor Michael Braungart wird am Freitag, den 18 November 2022 gemeinsam mit seinemTeam der EPEA (Environmental Protection EncouragementAgency) die Ergebnisse der Studie „Potenziale der Circular Economy und Cradle to Cradle in Vorarlberg“ präsentie ren. Im Designforum am Campus V in Dornbirn wird Prof. Braungart über seine Erkenntnisse im Bereich der Identifizierung von Potenzialen der Kreislaufwirtschaft in Vorarlberg sprechen.
Modellregion. Das zirkuläre Cradle to Cradle Konzept soll Unternehmen eine Möglichkeit bieten, die umwelt politischen, gesellschaftlichen und betriebswirtschaftli chenZielezuvereinbaren,gleichzeitigdieRegionzuunter stützensowiezustärkenundeinenBeitragzurRealisierung der Vision „Vorarlberg: eine international angesehene Modellregion für nachhaltige Entwicklung“ leisten
Programm
18.11.2022, 17:30 bis 19:00 Uhr (mit Ausklang) im Designforum in Dornbirn: Begrüßung durch WKV-Präsident KommR Wilfried Hopfner Kurzvortrag Prof. Michael Braungart und Präsentation der Studie Vorstellung Pilotprojekt „Tankstelle“ mit TRAVO
Anmeldung bis 16. November 2022: wkv.at/event/3407
PLANSPIEL
Cyber Range Training für IT-Spezialisten
Cyber Range Training damit ist eine virtuelle Umgebung für die flexible Simulation kritischer digita ler IT-Systeme gemeint. Eine solche Übung bietet ein sicheres und realistisches Umfeld, um Cybervorfälle in verschiedenen Szenarien zu testen und zu analysieren, ohne die eigentlichen Produktivsysteme der Stakeholder zu nutzen. Die Sparte Information und Consulting in der WKV widmet sich seit längerem dem Thema Cybersecurity und hat deshalb einen solchen Testlauf für Vorarlberger Betriebe organisiert.Als Ziel des Planspiels wurde das Lernen und „Erleben“ sowie das Testen von Prozessen und Abläufen des Notfallmanagements anhand einer simulierten IT-Krise definiert. Daneben sollten die Kommunikationsprozesse, Meldewege und Ent scheidungskompetenzen getestet werden.
Horst Kasper, Initiator und Sprecher der Vorarlberger IT-Security Experts Group, erklärt: „Die Feuerwehr probt regelmäßig für den Ernstfall dies sollte auch in der IT gemacht werden, deshalb haben wir uns für das Planspiel entschieden.“ Neben demTraining der technischen Maßnahmen zum Erken-
nenundStoppenderAngriffesowiederWiederherstellung der Systeme,wurde auch die Durchführung der notwen digen organisatorischen Maßnahmen im Rahmen eines definierten „Incident Response“ Prozesses oder aufgrund gesetzlicher Erfordernisse geübt.
Erkenntnisse. Das größte Learning der IT-SpezialistenwardieBedeutungderKommunikationim(fiktiven) Krisenfall: Ein optimaler Informationsfluss ist dabei essenziell. Auch die Verantwortung muss klar definiert sein: Jeder muss sich seiner Rolle bewusst sein. Das unterstreicht Horst Kasper: „Für einen realen Cyberangriff müssen die Rollen und Verantwortlichkeiten im Unternehmen unbedingt im Vorfeld klar definiert und festgelegt sein, damit die Kommunikation funktioniert und Entscheidungen bestmöglich getroffen werden können.“
Fazit: In einer geschützten Umgebung konnten gemeinsam erfahren werden, wie wichtig es ist, über Abteilungen hinweg zu kommunizieren und Entscheidungen zu treffen. Das Feedback der Teilnehmer:innen bestätigt das auch: „Großartig, realistisches Szenario, die Kommunikation ist in der Krise extrem wichtig.“ cyber vorarlberg.at
thema
Treffpunkt Wirtschaft bei Rondo Ganahl im Zeichen der Krisen
Energie. Die Themen Energiesicherheit,
anderen Seite zur Verfügung haben Uns sollte bei aller Notwendigkeit von Sanktionen gegen einen kriegeri schen Aggressor klar sein, dass die Repressalien ein enorm großes Rückschlagpotenzial haben Das verspü ren wir jetzt“, sagt Präsident Hopfner.
„Unser oberster Währungshüter, die EZB, hat über Monate hinweg die Inflation geleugnet, das war ein riesengroßer Fehler.“
Wilfried Hopfner WKV-Präsident„Wir erhöhen die finanziellen Mittel des Wirtschaftsressorts im Vergleich zum Vorjahresbudget um 1,1 Milliarden Euro.“
Magnus Brunner Finanzminister
e, beziehen,
Teuerung und Inflation wurden durch den Krieg in derUkraine zusätzlich angeheizt Dass die Inflation stei ge, sei aber absehbar gewesen. „Die Rolle der EZB ist dabei heftig zu kritisieren. Unser obersterWährungshüter hat über Monate hinweg die Inflation geleugnet, das war ein riesengroßer Fehler“, führt der WKV-Präsident aus VordemHintergrundderEnergieknappheitundden damit steigenden Preisen hat die verfehlte und verspätete Zinspolitik der EU zu einer Euro Dollar Kursrelation geführt, die nochmals die Importe Europas (Energiewie Produkte)verteuern. Man dürfe sich jetzt auch nicht daraufverlassen, dass eine EZB Zinshebung alleinevor der hohen Inflation retten wird.
„Mit einerÄnderung des Merit Order Prinzips könnte EuropaeinedeutlicheEntlastungbeidenEnergiepreisen
Budgetrede g
„Mit diesem Budget übernehmenwirVerantwortung für Morgen. Wir reagieren auf aktuelle Herausforderungen und investieren in die Themen der Zukunft. Militärische, wirtschaftliche und soziale Sicherheit sowie die ökologischeTransformation von Wirtschaft und Industrie stellen die wesentlichen Schwerpunkte dar. Nicht nur, um kurzfristig notwendige Antworten zu geben, sondern auch gezielt in Bereiche zu investieren, die Österreich für die Zukunft stärken. Denn die aktuelle Krise und die bevorstehenden notwendigen Transformationen sind eine standortrelevante Herausforderung für unsere Wirtschaft. Daher erhöhen wir die finanziellen Mittel desWirtschaftsressorts im Vergleich zum Vorjahresbudget um 1,1 Milliarden Euro und damit um knapp 45 Prozent. Für den Energiekostenzuschuss für dieWirt schaft stellenwir zusätzlich zu den diesjährigen Mitteln
auchkommendesJahr850MillionenEurozurVerfügung Und die digitale & ökologische Transformation unserer Schüsselindustrie unterstützen wir bis 2026 mit zusätzlichen220MillionenEuro “DerFinanzministergratuliert auch zur Initiative „TUN. Green Deal“, an der sich auch Rondo Ganahl und die Wirtschaftskammer Vorarlberg beteiligen. „Der ökologischeWandel und der notwendige Ausstieg aus fossilen Energieträgern wird die große Herausforderung der kommenden Jahre daher ist diese Initiative der Vorarlberger Betriebe außerordentlich wichtig.“
LandesratTittler:Versorgungssicherheitgewährleisten Insbesondereenergieintensiveundexportorientierte Unternehmen, und somit im speziellen Maß dieVorarlbergerWirtschaft, sind vomAusmaß der Energiekosten überproportional betroffen. Für Landesrat MarcoTittler ist aus diesem Grund seitens des Bundes und der EU rasches und entschlossenes Handeln gefragt: „Es braucht einerseits eine europaweiteAnpassung und andererseits gezielte Förderungen für die Wirtschaft, um dieAuswirkungen dieser Preisentwicklung abzufedern. Das Preisbildungssystem muss angepasst werden zu-
Energiekos
gesetzt, sie muss aber in ihrer Laufzeitverlängert und in Ausgestaltung und Umfang kräftig nachgebessert werden. Mit den notwendigen Zuschüssen zu den horrenden Energiekosten bekämpft man aber nur Symptome. Daher muss mittelfristig ein neues Marktdesign für die Strompreisbildung entwickelt und in der Zwischenzeit derGaspreis für die Stromerzeugung bzw für industriel le Produktionsvorgänge gesamteuropäisch heruntergestütztwerden. Es ist unerträglich, dass man sich dazu auf EU-Ebene bisher nicht oder nur sehr zaghaft durchringen kann. Angekündigte Alleingänge, wie die in Deutschland angekündigte Gaspreisbremse bewirken nur unerwünschte Ausweichreaktionen und Wettbewerbsverzerrungen. Wenn das allerdings so kommen sollte, wird Österreich nachziehen müssen“, sagt Karlheinz Kopf, Generalsekretär der WKÖ >>
„Als größter Erdgasabnehmer im Land sind wir besonders gefor dert, Lösungen nicht nur zu finden, sondern auch umsetzen zu können, um die Produktion aufrecht zu erhalten und Arbeitsplätze zu sichern “
Hubert Marte CEO Rondo„Es ist unerträglich, dass man sich dazu auf EU-Ebene bisher nicht oder nur sehr zaghaft durchringen kann.“ Karlheinz Kopf WKÖ Generalsekretär einer uropa ssung rseits derun Wirt die en entwick dern.“
Tittler
Spritspartrainings für Betriebe
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Eco-Driving: Mit einer effizienten Fahrweise kann der Spritverbrauch von Diesel- und Benzin-Fahrzeugen um bis zu 15 Prozent gesenkt werden.
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WEITERE INFORMATIONEN
klimaaktiv.at/mobilitaet/ ecodriving
Entgeltliche Einschaltung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation undTechnologie (BMK)
magazin
AUSSENWIRTSCHAFT
Online- Recruiting: IT Job Days
2.0
Ist Ihr Unternehmen auf der Suche nach IT-Talenten? Dann sind Sie bei diesem Event genau richtig. Nach dem erfolgreichen Online-Recruiting-Event „IT Job Days“ im Juni 2022 mit über 90 teilnehmenden österreichischen Unternehmen, 500 internationalen IT-Talenten und über 300 b2b-Meetings laden wir Sie herzlich ein, an unserem nächsten zweitägigen Online Recruiting-Event „IT Job Days 2.0“ am 13. und 14. Dezember 2022 teilzunehmen. Anmeldung & Kosten Teilnahmegebühr:
• für Mitglieder 50,- Euro (exkl. Ust)
• für Nichtmitglieder 100,- Euro (exkl. Ust)
Anmeldefrist 12.Dezember 2022 unter: https://bit.ly/3fOcgVp
WVERANSTALTUNG EBINAR
„Erstcheck für Ihren rechtssicheren Onlineshop“
Am 24. November 2022 findet um 16:00 Uhr (Dauer: 45 Minuten inklusive Fragerunde) ein kostenloses Webinar zum Thema „Der rechtssichere Internetauftritt als Händler“ statt. In dieser OnlineVeranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die häufigsten Stolpersteine auf dem Weg in den E-Commerce am österreichischen Markt.
Anmeldungen bis 22. November 2022 unter: wko.at/site/handeldigital/ erstcheck-fuer-ihren-rechtssicheren-onlineshop.html
Jawohl! Nein danke!
Bessere Vereinbarkeit –eine wichtige Initiative
Eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu schaffen, ist in mehrfacher Hinsicht immens wichtig, das Land, der Gemeindeverband, die Wirtschaftskammer Vorarlberg und die Industriellenvereinigung setzen nun ein starkes Signal: Gemeinsam tritt man künftig für mehr Kooperationen im Bereich der Kinderbetreuung ein, man will bei diesem für Gesellschaft und Wirtschaft so wichtigen Thema stärker informieren, optimieren und vor allem motivieren Gefordert und verantwortlich sind alle: Der Ausbau des Betreuungsangebotes ist Aufgabe der öffentlichen Hand. Die Unternehmen sollen künftig jedoch noch stärker Teil von gemeinsamen Lösungen sein, Potenziale für betriebliches Engagement sollen aktiv genutzt werden. Daumen rauf für diese gute Initiative (ad)
Flüchtlingsdebatte: Wir sollten uns schämen
„Jetzt ist Zeit zu handeln, nicht erst morgen oder übermorgen. Wir gehen mutig voran, sprechen brennende Themen an, diskutie ren auf Augenhöhe und gestalten gemeinsam eine lebenswerte Zu kunft.“
Jürgen Sutterlüty Sutterlüty-Geschäftsführer und TUN-Vorstand
Ohne konkretes Ergebnis ging der Asyl Krisengipfel zur Quartiersnot zu Ende. Bund und Länder konnten sich nicht einigen, wie mit den zunehmen den Flüchtlingsbewegungen umgegangen werden soll. Seit Wochen schieben sich Bund und Länder gegenseitig die Verantwortung zu. Währenddessen die Flüchtlingszahlen nach Österreich weiter zunehmen, diskutieren die Verantwortlichen über Quoten und schlechte interne Kommunikation Das ist ein weiterer Höhepunkt des politischen Versagens nach dem Zeltdesaster der vergangenen Wochen. Es braucht nun endlich einen Plan, wie man diese Menschen in Hinblick auf den Winter geschützt und menschenwürdig unterbringen kann und keine weiteren taktischen Spielchen auf dem Rücken der Schutzsuchenden (moh)
Qualifizierte Fachkräfte für die regionaleWirtschaft
Während für 552 Erstsemestrige das Studium an der Fachhochschule Vorarlberg (FHV Vorarlberg University of Applied Sciences) kürzlich begonnen hatte, er hielten 336 Bachelor- und 158 Masterstudierende aus den Fachbereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung sowie So ziales und Gesundheit ihre akademischen Grade und Urkunden „Das Studium der diesjährigen Absolvent:innen war begleitet von vielen Herausforderungen: Corona und DistanceLearning,demimmerdeutlicherspürbareKlima wandel, der Energiekrise und einem Krieg mitten in Euro pa. Ich wünsche mir, dass sie diese Herausforderungen annehmen und mit ihren im Studium erworbenen Kom petenzen alles dazu beitragen, Lösungen dafür zu gene rieren“, hob FH-Rektorin Tanja Eiselen hervor.
Verleihung derAnerkennungspreise
Neben den Urkunden überreichte die FH-Rektorin au ßerdem 21 Absolvent:innen einen Anerkennungspreis für ihre herausragenden Leistungen während des Studiums. Sponsor:innen dieser Auszeichnung waren die „Starken Partner:innen“ der FHV (Alpla Group, Bachmann Electro nics, Blum, Doppelmayr, Hilti AG Zweigniederlassung Thüringen, Hirschmann Automotive, illwerke vkw, Lieb herr, Meusburger, ThyssenKrupp Presta und Zumtobel Group) sowie weitere Partnerunternehmen bzw -institu tionen (Hefel Immobiliengruppe, Lebenshilfe Vorarlberg, Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, Stiftung Jupident, Vor arlberger Kinderdorf, Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbH, Zeughaus Design GmbH).
Neben den Urkunden überreichte die FH-Rektorin 21 Absolvent:innen einen Anerkennungspreis für herausragende Leistungen während des Studiums, der von den „Starken Partner:innen“ sowie anderen Partnerunternehmen der FHV vergeben wurde.
Enger Kontakt zuVorarlbergsWirtschaft
Die FHV ist eng vernetzt mit Unternehmen aus Vorarl berg und der Region. Diese Zusammenarbeit zeigt sich zum einen in vielfältigen Forschungsprojekten und aufträgen, zum anderen in gemeinsamen Projekten mit Studierenden, beispielsweiseinFormvonpraxisorientierenBachelor oder MasterarbeiteninnerhalbeinesPartnerunternehmens FHV Student:innen haben schonwährend ihrerAusbildung her vorragendeKontaktezurWirtschaft ObwohldieSponsions urkunden gerade erst überreicht wurden, sind bereits 88 Prozent fix an einen Arbeitgeber gebunden Die Erfahrung zeigt,dassAbsolvent:innenausvielenJobangebotenwählen könnenundinnerhalbkürzesterZeitimBerufdurchstarten
Seit Bestehen der FHV fand die Sponsion dieses Jahr zum 27 Mal statt und rund 6.900 Absolvent:innen haben ihr Hochschulstudium in Vorarlberg als hochausgebildete Fachkräfte abgeschlossen.
Kinderbetreuung – „Gemeinsam mehr Chancen schaffen“
Schulterschluss. Breite Initiative für mehr Kooperationen im Bereich Kinderbetreuung und Wirtschaft.
Zentrale Eckpunkte der gemeinsamen Initiative
Breite Kooperation zwischen Land, Gemeindeverband, WKV und IV: Klares gemeinsames Ziel ist es, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu optimieren.
Mit einem breiten Schulterschluss wollen sich Land, Gemeindeverband, WKV und IV für mehr Koopera tionenimBereichderKinderbetreuungundderWirtschaft starkmachenunddamiteinenMehrwertfüralleschaffen „Der Ausbau des Betreuungsangebotes ist Aufgabe der öffentlichen Hand Die Betriebe sollen zukünftig jedoch noch stärker als möglicher Teil von gemeinsamen Lösun gen erkannt und Potenziale für betriebliches Engagement aktiv genutztwerden Kooperationen sind hier ein zentra lerSchlüsselundmüssendaherunterstütztwerden“,sind sich alle einig Die Initiativewill genau hier ansetzen, stär ker informieren, optimieren undvor allem motivieren
InnovativeKooperationenalsZentralschlüssel
Kooperationen in unterschiedlicher Form sind der zen trale Hebel um ein optimales Betreuungsangebot zu ent wickelnundzuerweitern GemeintsinddamitKooperatio nen zwischen einzelnen Gemeinden, Kooperationen mit privaten Organisationen und Einrichtungen und ganz be sonders die Kooperationen mitWirtschaftsbetrieben Das Land fördert grundsätzlich alle öffentlichen und privaten RechtsträgervonelementarpädagogischenEinrichtungen imAusmaßvon60ProzentderBetreuungspersonalkosten Bauliche Maßnahmenwerden mit 18 Prozent gefördert
AufkleinereBetriebe&inhaltlicheSchwerpunkte setzen
DieWirtschaft weiß um die Zusammenhänge von Kin derbetreuung und Wirtschaftsstandort. Betreuungsein richtungen,welcheindenletztenJahrenbereits durchoder mitUnterstützungderVorarlbergerUnternehmengegrün detwordensind,machendiesdeutlich Solcheinaktuelles Vorzeigeprojekt ist beispielsweise die neue, überbetrieb licheMINT Kleinkinderbetreuung„WalgauForscherhüsle“ fürdieMitgliedsbetriebederWirtschaftimWalgau(WiGe), initiiert durch die Fa Gerstgrasser Vorteilhaft ist hierbei,
MehrFlexibilität
Eine Ausweitung solcher und anderer Kleinkinderbe treuungsmodelle nichtzuletztaufdiekleinerenBetriebe wäre hier wünschenswert Hier soll ein gewisser Spiel raum für Pilotversuche aktiv genutzt werden können Umso wichtiger ist es jetzt, die Unternehmen hierbei zu stärken, zu informieren und zu unterstützen. Geplant ist deshalb eine gemeinsame Informationsoffensive
Mit dem neuen Gesetz hat grundsätzlich dieWohnort gemeinde denVersorgungsauftrag zu erfüllen und hat da für zu sorgen, dass ein Angebot in der Gemeinde vorhan den ist Aus Sicht derWirtschaft soll es möglich sein, dass ein Kind auch eine Betreuung amArbeitsort nutzen kann Auch hierwird es eine Kooperationsbereitschaftvon allen Seiten und Vorschläge für eine funktionierende Zusam menarbeit brauchen
Best Practice BeispielevordenVorhangholen
Eine Anfragebeantwortung Ende Mai 2022 durch Lan desstatthalterinBarbaraSchöbi Finkmachtedeutlich,dass esimZusammenspielvonWirtschaftundGemeindennoch Potenziale gibt Betriebliche Kooperationen bestehen im Betreuungsjahr 2021/22 in drei von insgesamt 255 Kinder gärten (somit 1,18 Prozent) und 17 von insgesamt 163 Kin derbetreuungseinrichtungen(somit10,43Prozent) Inden 47 Spielgruppen ist keine betriebliche Kooperation be kannt DieAnzahl der bestehenden Einrichtungen mit be trieblichen Kooperationen hat sich in den vergangenen Jahren kaum verändert und konzentriert sich tendenziell auf große Betriebe Es wäre wünschenswert, wenn sich solche Modelle in Zukunft noch mehr etablierenwürden
• Start einer gemeinsamen Initiative zum Thema „Betriebliche Kinder-/Schüler- und Ferienbetreuung“ mit Vertretern des Landes, Gemeindeverbandes und der Wirtschaft
• Erarbeitung und Umsetzung einer gemeinsamen Informationsoffensive, um die bestehenden Fördermöglichkeiten und Praxismodelle aufzuzeigen
• Evaluierung des bestehenden Fördersystems und Analyse der Richtlinien hinsichtlich möglicher Optimierungspotenziale
• Möglichkeiten neue Formen der Bildung und Betreuung in Form von Modellversuchen zu prüfen und zu unterstützen
• Prüfung einer Erweiterung der jährlichen Erhebung für die Kindertagesheimstatistik mit Fokus auf zusätzliche Kennzahlen
• Einsatz beim Bund für finanzielle Mittel, um Anreize für betriebliches Engagement beim Ausbau des Betreuungsangebots zu schaffen
Vielfalt schenken und Hohenems entdecken
Unternehmensgründung: Persönlichkeiten gefragt
ZUR PERSON
Marianne Grobner
ist seit über 30 Jahren selbstständige Unternehmensberaterin und leitete einige Jahre das Management Center Vorarlberg. Ihre Erfahrung und Führungsansätze beschreibt sie als Autorin der Bücher „Lust auf Führung Entwicklung von FührungsKRAFT“ und „gut beraten Persönliche Notizen einer Beraterin“. Als Dozentin an der FH Vorarlberg unterrichtet sie HR-Management und Organisation und leitet den Hochschullehrgang „Psychologie in der Arbeitswelt“ in Schlosshofen
Eigene Geschäftsideen umsetzen, keine Chefs haben, frei entscheiden können, wann und wie man arbeiten will, das sind weit verbreitete Vorstellungen, die dazu motivieren, sich selbstständig zu machen.
Neben Fachkompetenz braucht man auch kaufmännisches Geschick, muss sich um Neukunden bemühen, Angebote schreiben, Prozesse optimieren, Finanzen im Griff haben, Durststrecken und Zeiten der Überlastung überwinden undUngewissheit aushalten. Böse Zungen sagen: Als Unternehmer, als Unternehmerin arbeitet man „selbst und ständig“ Nicht jeder Mensch ist diesen Herausforderungen gewachsen.
Was zeichnet eine Unternehmerpersönlichkeit aus?
Sucht man im Internet nach Eigenschaften einer Unternehmerpersönlichkeit, so stößt man immer wie der auf die gleichen Merkmale. Erfolgreiche Unternehmer.innen zeichnen sich demnach durch eher eine op timistische Grundhaltung, Offenheit für Erfahrung, Wissbegierde und Interesse an allem Neuen aus. Sie neigen zu Geselligkeit, sind kontaktfreudig und bereit zu kooperieren. Sie zeigen eine hohe Selbstdisziplin, Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit.
Manche Kompetenzen lassen sich auch im Nachhinein noch erwerben, durch einen geeigneten Geschäfts-
partner ergänzen oder manchmal auch durch eine passende Software ausgleichen. Es ist sinnvoll, sich mit der eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen und die eigenen Stärken und Schwächen zu reflektieren, bevor man den Schritt in die Selbstständigkeit macht.
Was „treibt“ mich als Unternehmer:inan?
Auch im Laufe des Lebens verinnerlichte „Glaubenssätze“ wie „Sei perfekt!“ oder „Mach’ es allen recht!“, bestimmen unsere Verhaltensweisen und unseren Um gang mit Stress. Unternehmer:innen, bei denen diese „Antreiber“ stark ausgeprägt sind, neigen zu strategi schen Fehlentscheidungen und laufen Gefahr, sich zu überfordern und zu wenig auf den eigenen Unterneh menserfolg zu achten. Daher ist eswichtig, sich mit den eigenen Antreibern auseinanderzusetzen und sie bewusst einzusetzen.
Wann folgt der Erfolg?
DieerstenJahrederSelbständigkeitsindnichtimmer von durchschlagendem Erfolg geprägt. Es ist für Unternehmer:innen daher sehr wichtig, Aufgaben mit „Hin gabe statt Hergabe“ anzugehen. „Wenn ich mich für et was hergebe, was mir nicht entspricht, kostet das viel Energie und ich werde auf Dauer keine gute Leistung erbringen. Irgendwann kommt dann die Sinnfrage: Wozu tue ich mir das an?“Wenn die Kunden die angebotene Leistung und auch die Art der Ausführung mit den persönlichenWerten kompatibel sind, arbeitet man mit Hingabe. Dann hält man auch Rückschläge und Durst streckenbesserausundhatdasGefühl,etwasSinnvolles zu tun. Der Erfolg kann dann mit etwasGlück
Ausbildungskompetenz sichtbar machen
Weiterbildung. Um die hohe Kompetenz und Weiterbildungsmotivation sichtbar zu machen, lohnt sich für die Vorarlberger Ausbilder:innen eine Teilnahme an der Akademie der Ausbilder:innen.
Kompetente Ausbilder:innen sind essenziell für eine erfolgreiche Zukunft unserer Jugend und damit der gesamten Vorarlberger Wirtschaft und den gesamten Bodenseeraum. Die Bodenseeregion auch IBK-Raum genannt hat eine der höchsten Ausbildungsquoten Europas und legt auf dieQualität derAusbildung beson ders großenWert.WKV-PräsidentWilfried Hopfner hebt in diesem Zusammenhang die hohe Qualifikation und das Engagement derAusbilder:innen hervor: „Sie tragen wesentlich zur ausgezeichneten Qualität der Lehre im Land bei. Eine hochwertige Ausbildung schafft attraktive Jobs und sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Wirt schaftsstandorts Vorarlberg.“ Lehrlinge auszubilden ist aber keine leichte Aufgabe für die Ausbilder:innen, die dabeiimmerwiederaufemotionaler,pädagogischerund sozialer Ebene gefordert werden. Genau hier setzt die AkademiederAusbilder:innenan:DasHauptaugenmerk liegt auf derWeiterbildung in den Bereichen Selbstkompetenz und Sozialkompetenz, aber auch fachlicheQuali fikation ist Teil der Ausbildung.
Drei Zertifikatsstufen
Voraussetzung für eine Teilnahme an der Akademie für Ausbilder:innen ist die Ausbilderprüfung oder das Ausbildertraining mit einem Fachgespräch. In Folge be kommen Teilnehmende ein persönliches Weiterbildungskonto, auf welchem sogenannte Bildungspunkte gesammeltwerden können. Bildungspunkte können in FormvonKursenundSeminarendesWIFI,desBildungs center der Arbeiterkammer oder auch durch innerbe-
triebliche sen vor gemacht dungspunkte grad v dungspunkte a tet erzielt z „DiplomEmpfehlung in A die „Mich Akademie rungsstandard ist hinsichtlich um ziell große d Willi
INFO
WKV Lehrlingsstelle Marisa Beer Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn beer.marisa@wkv.at akademie ausbilder.eu
„Mich hat besonders motiviert, dass die Ausbilder:innen mit dem IBK weit anerkannte Quali fizierungsstandard ausgezeichnet werden “
Izet Music Manahl
„Die Akademie für Ausbilder spornt mich an, mich ständig weiterzubil den und Up To Date zu bleiben was die Lehrlingsausbildung angeht “
Tanja Willi Elektro Willi
österreich
ENERGIEKOSTEN
WKÖ fordert breite Abfederung bei Energiekosten
Nachbesserung bei Energiekostenzuschuss notwendig. Strompreiskosten-Ausgleichs- und Erneuerbare-Wärme-Gesetz noch nicht ausgereift.
Sicherheit und Planbarkeit haben neben raschen und unbürokrati schen Unterstützungsmaßnahmen oberste Priorität in Zeiten der Energiekrise. Zwar ist seit Montag, den 7. November eine Voranmel dung für den Energiekostenzuschuss für den Zeitraum 1. Februar bis 30. September 2022 möglich, die WKÖ-Spitze sieht hier aber noch Nachbesserungsbedarf So hat die EU kürzlich den Beihilferahmen bis Ende 2023 verlängert, ein Nachziehen Österreichs ist aber noch ausständig. Für WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf ist es deshalb notwendig, dass die förderbaren Volumina erhöht und unnötige Bedingungen abgeschafft werden. Nur so könne man den vielen existenziell bedrohten Unternehmen Sicherheit bieten und eine
unternehmerische Zukunft ermöglichen.
Nachbesserungsbedarf auch anderorts
Neben dem Energiekostenzuschuss gibt es aber auch noch andere Bereiche, in denen sich die WKÖ aktiv für Nachbesserung einsetzt. So wurde vergangene Woche im Ministerrat ein Strompreiskosten-Ausgleichsgesetz beschlossen, welches die indirekte Belastung für die Unternehmen durch den europäischen Emissionshandel abfedern soll. Kopf vermisst hier aber die volle Ausschöpfung des beihilferechtlichen Rahmens bis ins Jahr 2030 hinein. Und während die Wirtschaft in Bezug auf das Erneuerbare-Wärme-Gesetz zwar die Absicht der Bundesregie rung unterstützt, den Umstieg auf erneuerbare und klimaneutrale Energieträger in der Raumwärme voranzutreiben, ist es in der momentanen Form in weiten Teilen ein Technologieverbotsgesetz. Es
Maßnahmen, eine Umstellung auf erneuerbare und klimaneutrale Energieträger ermöglichen und erleichtern, sagt Kopf abschließend.
Web-Tipp: wko.at/energie wko.at/energie monitor
LEHRE
35.580 so viele junge Menschen befinden sich in Österreich im Moment in ihrem 1. Ausbildungsjahr davon 32.405 in Ausbildungsbetrieben. Das Erfreuliche: Seit dem vergangenen Jahr konnten die Zahlen Stück für Stück zulegen und mit Oktober ein Plus von 7,8 Prozent bei den Lehrlingen im ersten Lehrjahr verzeichnen. Für Mariana Kühnel, stellvertretende WKÖ-Generalsekretärin, ist dies ein „Herbstturbo“. Den zahlenmäßig größten Zuwachs gab es dabei in der Industrie mit einem Plus von 742 Lehrlingen, gefolgt vom Tourismus mit 561 und dem Gewerbe und Handwerk mit 301 Lehrlingen. Die Ausbildungsbetriebe würden gerne noch deutlich mehr
junge Menschen ausbilden. Allerdings stehen laut AMS-Daten momentan den 16.443 österreichweit als offen gemeldeten Lehrstellen nur 8.750 Lehrstellensuchende gegenüber.
Mit den Fachkräften vorne mit dabei Deshalb sei es wichtig, so Kühnel, mit attraktiven Ausbildungen neue Zielgruppen anzusprechen und für die Lehre zu gewinnen. Hier zahle es sich aus, Jugendliche und junge Erwachsene auf den digitalen Kanälen anzusprechen, da die Themen Digitalisierung und Green Skills bei jungen Menschen hoch im Kurs stehen. Welchen qualitativen Stellenwert die Lehre in Österreich
darüber hinaus hat, zeigt sich auch mit Blick auf die 46. Berufsweltmeisterschaften WorldSkills (siehe auch Seite 4), die noch bis Ende November ausgetragen werden. Hier liegt Österreich im EU-Vergleich im Spitzenfeld und kann auch mit großen Nationen wie Frankreich sehr gut mithalten.
Web-Tipp: skillsaustria.at
Aktuelles aus der Wirtschaft
IC: Stimmung positiv, aber Unsicherheit spürbar
Die positive Stimmung ist das Ergebnis einer Umfrage zum3 Quartal,dasmiteinemUmsatzplusvonvierPro zentgegenüberdemVorjahresquartalbeurteiltwurde „Auf denerstenBlickistdaseinerfreulichesErgebnis Jedochdarf diese leichte Umsatzsteigerung nicht darüber hinwegtäu schen, dass das Vor Corona Niveau noch immer nicht er reicht wurde und die realen Umsätze inflationsbereinigt deutlichgeringerausfallenoderzumTeilsogarinsNegative gehenwerden“, betont Dieter Bitschnau
NachAnsicht des Spartenobmannes solltenvon Seiten der Politik daher Investitionsanreize mit einer Hebelwir kung,wieetwadieInvestitionsprämienachCorona,füralle Branchenangedachtwerden DieWirtschaftskammerunter stützt die Mitgliedsbetriebe mit Förderprogrammen wie öko check und Go Digital, um deren Strategieentwicklung imBereichNachhaltigkeitundDigitalisierungvoranzutrei ben
Zukunftungewiss DieTeuerung,steigendeEnergiekos ten,derMangelanMitarbeiter:innenundZinssteigerungen in der Finanzierung machen die Planung für dieUnterneh men weiterhin schwierig Dementsprechend rechnet die Branchefürdas4 QuartalmiteinerStagnationbzw einem
Rückgang der Auftragslage Denn der Beratungsmarkt sei eng mit der Geschäftslage der Kund:innen verbunden, er läutert der Spartenobmann, daher sei ein zeitverzögerter Effekt in derConsultingbranche zu befürchten Sorgen bereiten wie in allen Branchen die Preisstei gerungen „Sieben von zehn Unternehmen sind von den allgemeinenPreissteigerungenbetroffen Preistreibersind inderDienstleistungsspartenebendenEnergiekostenauch die höherenAusgaben für Firmenfahrzeuge sowie die Mie tenderGeschäftsräumlichkeiten“,erklärtDieterBitschnau
Preistreiber sind neben den Energiekosten auch die höheren Ausgaben für Firmenfahrzeuge sowie die Mieten der Geschäfts räumlichkeiten“, sagt Dieter Bitschnau
Energiekosten belasten Nahversorger
Die hohen Energiekosten haben fürviele Nahversorger:innen bedrohliche Ausmaße angenommen, immer mehr selbständige Kaufleute schreiben Verluste „Unsere Branche ist seit einem Jahr mit deutlichenPreissteigerungeninallenWarengruppen seitens der Lieferanten konfrontiert“, erklärtAlexan der Kappaurer, Obmann der Fachgruppe Lebensmit telhandel und betont: „Diese wollen wir nicht vollumfänglich an die Konsumentinnen und Konsumentenweitergeben Wirwollen,dassLebens mittel leistbar bleiben und versuchen hier vieles abzufedern “ Man kämpfe zudem mit steigenden Ener
giekosten insbesondere für die Kühlanlagen, das bringe vor allem die Nahversorger:innen in massive wirtschaftliche Bedrängnis.
Kommende Monate entscheidend So beliefen sich die Stromkosten in der Branche bisheraufdurchschnittlichrundeinProzentdesUm satzes Heute hingegen müssen Nahversorger:innen bereitsdreibisvierProzentihresUmsatzesfürStrom kostenaufbringen „DaserscheintaufdenerstenBlick überschaubar, allerdings sind die Umsatzrenditen ebenso gering“, verdeutlicht Kappaurer Das
Bundeslehrlingswettbewerb der Metalltechniker: Zwei Stockerlplätze für Vorarlberg
Sieben junge Männer aus Vorarlberg stellten beim Bundeslehrlingswettbewerb der Metalltechniker in Klagenfurt ihr handwerkliches Können und theoretisches Wissen unter Beweis. Zwei von ihnen konnten in ihren Berufsgruppen einen Podestplatz erkämpfen: Simon Hagspiel vom Lehrbetrieb Eberle Metall exklusiv aus Hittisau wurde Zweiter bei den Metall- und Blechtechnikern. Bei den Fahrzeugtechnikern erzielte Tobias Schwendinger vom Lehrbetrieb Otto Wohlgenannt GmbH in Dornbirn den dritten Platz. „Wir freuen uns mit Tobias und Simon und gratulieren sehr herzlich zu dieser tollen Leistung“, betonen Innungsmeister Ing. Christian Thaler und Lehrlingswart Ing. Bernhard Geiger.
Zuckerbäcker-Handwerk ist UNESCO-Kulturerbe
Das handwerkliche Können und Wissen rund um die Zubereitung von Torten, Mehlspeisen etc. ist in Österreich ein Kulturgut. Um dieses auch in Zukunft zu erhalten und zu pflegen, beantragte die Bundesinnung der Konditor:innen die Aufnahme in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO. Der Antrag hierfür wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für angewandte Gewerbeforschung und einer von den Landesinnungen nominierten hochrangingen Expert:innen-gruppe erarbeitet, zu welcher auch die beiden Vorarlberger Konditor:innen Irmgard Marte und Armin Schallert zählten. „Unsere traditionellen Süßspeisen sind weit über die österreichischen Grenzen hinaus bekannt , dass das Zuckerbäcker-Handwerk nun seit 12. Oktober 2022 in der Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen ist, freut uns sehr“, sagt die Geschäftsführerin der Konditor:innen-Innung in der WKV, Jennifer Grabher. Großen Dank gebührt den beiden Expert:innen Irmgard Marte und Armin Schallert für deren Mitarbeit.
Schlimmste stünde noch bevor: „Die Kostensteige rungwirdbeivielenerstindenkommendenMonaten schlagend “
Energiepreisbremse gefordert
Dervon der Bundesregierung angekündigte Ener giekostenzuschuss ist zwar begrüßenswert, jedoch nicht hinreichend treffsicher. „Viele Betriebe erhalten auf dieser Basis entweder gar keine Unterstüt zung, weil sie die Kriterien nicht erfüllen, oder sie bleiben trotzdem in der Verlustzone. Denn sie müssen die restlichen 70 Prozent der Energiemehrkosten
tragen und erhalten den Zuschuss nur bis Ende Sep tember“, sagt Kappaurer Um ein drohendes Nahver sorger-Sterben abzuwenden, brauche es dringend Zugang zu leistbarer Energie. „Wir sprechen uns da her für die zügige Umsetzung einer Strom- und Gaspreisbremse für Unternehmen aus. Jetzt ist ein ra sches und entschlossenes Handeln seitens der Politik gefragt.“
Newsportal der Wirtschaftskammer
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Unvorhersehbare Ereignisse können Betriebe mit keinen oder wenigen Mitarbeitenden enorm belasten. Die Betriebshilfe unterstützt bei Krankheit, Unfall und Mutterschutz.
Hilfe, wenn es alleine nicht mehr geht
KONTAKT
WKV Rechtsservice Arbeits- & Sozialrecht
Andrea Natter Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch T 05522 305-325 natter.andrea@wkv.at
Für Selbstständige und Kleinbetriebe mit wenigen oder keinen Mitarbeitenden ist der plötzliche Ausfall des Unternehmers für die Weiterführung des Betriebes eine enorme Herausforderung. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg und die Sozialversicherung der Selbständigen (SVS) bieten eine „Betriebshilfe“ an, damit in solchen Notfällen die Aufrechterhaltung des Betriebes gewährleistet werden kann.
Unfall, Krankheit und Rehabilitation können eine längere Arbeitsunfähigkeit nach sich ziehen Bei einer ununterbrochenen Arbeitsunfähigkeit von mehr als 14 Tagen können Sie eine:n Betriebshelfer:in für die Dauer Ihrer Krankschreibung im Betrieb beschäftigen. Diese:r darf maximal für 70 Arbeitstage pro Kalenderjahr beschäftigt werden. Ihre jährlichen Gesamteinkünfte, versicherungspflichtige und andere Einkünfte, dürfen dabei die Grenze von 21.869,28 Euro (Grenze für 2022) nicht überschreiten.
Zeit für das Baby: Für Unternehmerinnen ist es im Fall einer Schwangerschaft nicht einfach, in den letzten Wochen vor und in den ersten Wochen nach der Geburt Familie und Beruf in Einklang zu bringen. Wer sich für die Unterstützung durch eine:n Betriebshelfer:in entscheidet, kann diese:n im Regelfall acht Wochen vor bis acht Wochen nach der Geburt einsetzen. Tipp: Sie haben die freie Wahlmög-
lichkeit zwischen dem Einsatz einer Betriebshilfe oder einer Wochengeldleistung der SVS. Wer Betriebshilfe zur Pflege eines behinderten Kindes beantragt, kann eine Unterstützung für diese stark belastende Situation einmalig für bis zu 90 Arbeitstage in Anspruch nehmen. Hier gibt es keine Einkommensgrenze.
Die Betriebshilfe kann von allen Personen in Anspruch genommen werden, die bei der SVS krankenversichert und mit ihrem Unternehmen Mitglied der Wirtschaftskammer Vorarlberg (mit aufrechter Gewerbeberechtigung) sind. Sie als Unternehmer:in haben die Möglichkeit, im Betrieb befristet eine Arbeitskraft einzustellen, die während Ihrer Arbeitsunfähigkeit in Ihrem Unternehmen vorübergehend einspringt. Sie können diese geeignete Fachkraft selbst vorschlagen und nach Zusage der WKV/SVS selbst im Unternehmen als Mitarbeiter:in anmelden.
Die Kosten werden bei Beendigung der Betriebshilfe von der SVS Landesstelle Vorarlberg übernommen. Die Wirtschaftskammer unterstützt die Unternehmer:innen durch Zwischenfinanzierung, damit die Betriebshilfe jeden Monat bezahlt werden kann. Die Betriebshilfe kann bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg in der Abteilung Arbeitsund Sozialrecht beantragt werden.
bei den Vorarlberger Bergbahnen
Genuss Gutschein Vorarlberg
Die Bergbahnen verzeichnen eine Umsatz steigerung von rund 15 Prozent imVorjah resvergleich. Besonders bei Gästen aus DeutschlandundausderSchweizistVorarlberg als Urlaubsdestination beliebt Der Betrieb der Sommerbergbahnen ist ein wichtiger regiona ler Wirtschaftsfaktor und essenziell für den TourismusstandortVorarlberg
Wie die Bilanz der Sommersaison 2022 er gibt, konnten die Bergbahnen ein deutliches PluszurVorjahressaisonverzeichnen:BisMitte
GRÜNDERSERVICE
Unternehmensgründung: Persönlichkeit gefragt!,lautetederVortragvonMarianne Grobner, Unternehmensberaterin, Autorin und Dozentin. Mit ihrem Know-how aus 30 Jahren Selbständigkeit und ihrer Persönlichkeit machte sie denTeilnehmer:innen Lust auf Unternehmertum Einen umfassenden Überblick über Beratungsangebote, Netzwerke, rechtliche Rahmenbedingungen, Schritte der Gründung und vieles mehr, erhielten die Be sucher:innen aus erster Hand vom Gründerservice derWirtschaftskammer. Heike Böhler-
Oktober wurden sechs Prozent mehr Gäste be grüßtundrund15ProzentmehrUmsatzerzielt „UnserGeschäft hängt starkvon derWetter lage ab Im vergangenen Jahr hatten wir über durchschnittlich viele Regentage Heuer war das Wetter größtenteils zum Glück wieder aufunsererSeite DerverregneteSeptemberhat zwar den Schnitt etwas gedrückt, insgesamt sind wir aber dennoch mit dem Umsatzplus zufrieden Die positive Umsatzentwicklung ist auch auf unsere Investitionen im Bereich des Ganzjahrestourismuszurückzuführen DieDes tinationen erweitern laufend ihr Angebot, so dass für jeden Gast das richtige Bergerlebnis dabei ist Die Nachfrage zeigt uns, dasswir hier auf dem richtigen Weg sind Gleichzeitig ver deutlichen die Zahlen einmal mehr die große Bedeutung der Sommerbergbahnen für die regionale Wertschöpfung und den Tourismus standort Vorarlberg“, erklärt Andreas Gapp, FachgruppenobmannderVorarlbergerSeilbah nen Bei der Zusammensetzung derGäste gibt eskaumbiskeineVerschiebungenzumVorjahr: Die größte Besuchergruppe bilden die deut schen Urlauber:innen, gefolgt von den Vorarl berger:innen und mit etwasAbstand dann den Schweizer:innen
seitvielen Jahren fester Bestandteil der Qualitätsof fensive in Vorarlberg Nicht zuletzt deshalb habenwir diesen Gutschein nochvielseitiger und noch wertvoller gemacht, indem er mit dem Vorarlberg urlaubt Gutscheinvereint wurde und auch die Sport und Freizeitbe triebe alsAnnahmepartner gewonnen werden konnten Wirwürden uns freuen, wenn alle Gastronomie und Hotelleriebe triebe und alle Sport und Freizeitbetriebe die Genussgutscheine annehmen Ziel ist es, dieVielfalt der unterschiedlichen Betriebsarten für die heimische Bevölke rung und unsere Urlaubsgäste nachhaltig zu sichern undweiterzuentwickeln Gerne können Sie bei uns kostenlos einen Aufkleber („Hierwird aus Ihrem Genuss gutschein ein Erlebnisgutschein“) anfor dern
Infos unter 05522 305 92 oder per E-Mail tourismus@wkv.at.
Thurnher und Matthias Frieß informierten darüber, wie das Gründerservice beim Weg in die Selbständigkeit unterstützt. Anschließend berichtete Jungunternehmer Christian Ströhle von den Herausforderungen des Unternehmertums,wie er aus dem traditionellen Familienbetrieb ausstieg und sein eigenes Start-up „Schirmacher“ gründete und mittlerweile acht Mitarbeiter hat ZumAbschluss gab Manfred Miglar, Vorstandsmitglied der Raiff eisenbank Vorarlberg, den Teilnehmer:innen noch wichtige Tipps mit auf den Weg.
Werbung, die bewegt - bleibt nicht stehen
Die Fachgruppe Bauhilfsgewerbe verstärkt ihre Werbeaktivitäten zur Gewinnung von Nachwuchskräften.
VERKEHR Fahrlehrer:innen gesucht
ÖffentlicheVerkehrsmittel genießen ein ho hes Ansehen „Zugwerbung“ garantiert Aufmerksamkeit und vermittelt ein modernes Image Das auffällige „Profis am Werk! bzw Jungprofis am Werk!“ Design garantiert Einzig artigkeit und eine sehr hoheWiedererkennung DabeierzieltdieLokomotivenichtnurwährend der Fahrt Beachtung, sondern setzt vor allem auch in den Bahnhöfen ein Ausrufezeichen „Dort treffen wir eine unserer wichtigsten Ziel gruppen,nämlichjungeMenschenaufdemWeg zurSchule“,erklärtFranzKopf,Fachgruppenob
UBIT STUDIENREISE NACH ESTLAND
mann des Vorarlberger Bauhilfsgewerbes, die verstärkte Werbeaktivität der Fachgruppe Be klebt wurde eine Taurus Zugmaschine, die auf dem Schienennetz der ÖBB österreichweit un terwegs ist
Citylights
An fünf Standorten wird zusätzlich für die sechsLehrberufe(Bauwerksabdichter,Boden leger,Pflasterer,Steinmetze,Stukkateureund Trockenausbauer sowie Transportbetontechniker) geworben.
DDie Vorarlberger Fahrschulen sind auf der Suche nach Fahrlehrer:innen: Im Rahmen einer fundierten, dreistufigen Schulung im zeitlichen Ausmaß von rund drei Monaten können sich Interessierte für diesen krisensicheren Job ausbilden lassen. Am 22. November und am 5. Dezember (jeweils 17 Uhr) finden an der Fahrlehrerakademie in der Fahrschule Mayer in Götzis kostenlose Ausbildungsinformations-Abende dazu statt. „Wir freuen uns auf motivierte Menschen, die gerne auch über 50 Jahre sein können, die sich für diesen sehr zukunfts und vor allem Krisensicheren Job interessieren. Es ist uns ein Anliegen, die Teilnehmenden unserer Ausbildung, die insgesamt rund drei Monate dauert, umfangreich zu unterstützen und während der gesamten Zeit zu begleiten Die Ausbildungs- und Prüfungskriterien werden bewusst sehr praxisorientiert vorgetragen. Und im Anschluss an die Ausbildung kann sofort direkt in den Beruf gestartet werden“, erläutert Leiter der Fahrlehrerakademie und Inhaber der Fahrschule Mayer in Götzis. Anmeldung erforderlich:
fahrlehrerakademie.mayer@vup.at
Einblick in eine fortschrittliche staatliche Digitalisierungsstrategie
Estland hat vor 30 Jahren nicht nur die Unabhängigkeit erlangt, sondern auch damit begonnen, die Vision eines digitalen Staates zu rea lisieren. Mit viel Mut, guten Lösungen und Schnittstellen sowie einer transparenten und bürgerzentrierten Haltung ist es der Nation im äußersten Norden Europas gelungen, eine digitale Gesellschaft zu etablieren Einen Einblick in dieses zukunftsweisende Staatskonzept ermöglichte eine Studienreise der Fachgruppe UBIT Anfang Oktober. Begleitet von der Wirtschaftsdelegierten für das Baltikum, Dr. Ingrid ValentiniWanka gab es für die 16 Teilnehmer:innen geballtes Wissen vom Spezia listen für E-Government Prof. Robert Krimmer von der UniversitätTartu und viele interessante Hintergründe u. a. im e-Estonia Briefing Centre und im Austausch mit RIA, der Behörde für Informationssysteme. Und welchen Beitrag eine exzellente digitale Bildung für den Erfolg ist, zeigte sich besonders beeindruckend in der 21. Schule von Tallinn mit ihren innovativen Lernansätzen.
Weitere Infos auf den Social-Media-Kanälen der UBIT sowie bei einer Infoveranstaltung im Frühjahr 2023.
VERBRAUCHERPREISINDEX (VPI)
Jänner 5,0 105,3 113,9 126,1 138,2 152,7 160,7 210,1 326,5 573,1
Februar 5,8 106,6 115,3 127,7 139,9 154,6 162,7 212,7 330,6 580,2
März 6,8 108,8 117,7 130,3 142,7 157,8 166,0 217,1 337,4 592,2
April 7,2 109,1 118,0 130,7 143,1 158,2 166,5 217,7 338,3 593,8
Mai 7,7 110,0 119,0 131,8 144,3 159,5 167,9 219,5 341,1 598,7
Juni 8,7 111,5 120,6 133,6 146,3 161,7 170,1 222,4 345,8 606,9 Juli 9,3 112,5 121,7 134,8 147,6 163,1 171,7 224,4 348,9 612,3
August 9,3 112,6 121,8 134,9 147,7 163,3 171,8 224,6 349,2 612,9 September* 10,5 114,4* 123,8* 137,1* 150,1* 165,9* 174,6* 228,2* 345,8* 622,7*
VORARLBERGER LEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX
%
Jänner 5,0 152,6 162,4 211,9 331,1 577,9
Februar 5,7 154,5 164,4 214,5 335,2 585,0
März 6,8 157,7 167,8 218,9 342,1 597,1
April 7,2 158,1 168,2 219,5 343,0 598,7
Mai 7,8 159,4 169,6 221,3 345,8 603,7
Juni 8,7 161,6 171,9 224,3 350,6 611,9 Juli 9,3 163,0 173,5 226,4 353,7 617,4 August 9,4 163,2 173,6 226,6 354,0 617,9 September* 10,5 165,8* 176,4* 230,2* 359,7* 627,8*
GROSSHANDELSPREISINDEX
Jänner 15,5 119,1 121,6 126,0 139,6 153,6 158,3 165,1 219,9 365,9
Februar 16,3 121,7 124,3 128,8 142,6 157,0 161,7 168,7 224,7 373,9
März 25,6 133,5 136,3 141,2 156,5 172,2 177,4 185,0 246,4 410,1
April 26,0 134,7 137,5 142,5 157,9 173,8 179,0 186,7 248,7 413,8
Mai 25,1 136,0 138,9 143,9 159,4 175,4 180,7 188,5 251,1 417,8 Juni 26,5 139,4 142,3 147,5 163,4 179,8 185,3 193,2 257,3 428,2 Juli 22,8 137,3 140,2 145,3 160,9 177,1 182,5 190,3 253,5 421,8 August 21,3 135,6 138,4 143,5 158,9 174,9 180,2 187,9 250,3 416,6 September* 20,6 135,9* 138,8* 143,8* 159,3* 175,3* 180,6* 188,4* 250,9* 417,5*
BAUKOSTENINDEX FÜR WOHNUNGSBAU
%
Jänner 12,0 115,1 125,7 137,4 164,0 187,5 256,2 24700 Februar 11,5 115,8 126,5 138,3 165,0 188,6 257,8 24851 März 15,2 121,1 132,2 144,6 172,6 197,3 269,6 25988 April 16,0 124,0 135,4 148,1 176,7 202,0 276,0 26610 Mai 13,9 125,9 137,5 150,3 179,4 205,1 280,3 27018 Juni 10,7 124,4 135,8 148,5 177,3 202,6 276,9 26696 Juli 8,4 123,3 134,6 147,2 175,7 200,9 274,5 26460 August 7,3 122,7 134,0 146,5 174,8 199,9 273,1 26331 September* 7,4 122,7* 134,0* 146,5* 174,8* 199,9* 273,1* 26331* Quelle: Statistik Austria, Land Vorarlberg * vorläufige Werte ** Großhandelspreisindex Basisjahr 1938 über Statistik Austria einsehbar. Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt.
Weitere Auskünfte: STATISTIKREFERAT, Mag. Thomas Mitterlechner, T 05522 305-356, E mitterlechner.thomas@wkv.at Im Internet finden Sie uns unter: wkv.at/statistik
FACHGRUPPENTAGUNG
Mittwoch, 23 November 2022
17:00 Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg, SZ 104, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch
Fachgruppentagung FG 125B Landesinnung der Bestatter
Tagesordnung: Begrüßung; Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der Tagesordnung und des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 13 Oktober 2021; Bestätigung der Grundumlage 2023 Beschlussfassung (es kommt zu keiner Erhöhung oder Änderung der Grundumlage) Wir freuen uns über ihre Anmeldung bis spätestens Freitag, 18 November 2022 wkv.at/event/3437
Freitag, 25. November 2022
16:30 Uhr, Messmer Hotel am Kornmarkt, Kornmarktstrasse 16, 6900 Bregenz Fachgruppentagung der Landesinnung der Rauchfangkehrer Tagesordnung: Begrüßung; Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppen tagungen vom 26.11.2021; Bericht des IM Richard Bilgeri; Bericht des TLI IM Stv Stefan Marte; Bericht des LLW Christoph Battlogg; Bericht über die finanzielle Gebarung GF Ing. Alfred Hehle; Bestätigung der Grundumla ge 203 Beschlussfassung (es kommt zu keiner Erhöhung oder Änderung der Grundumlage); Allfälliges Wir freuen uns über ihre Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 23. November 2022. wkv.at/event/3439
BAUMSCHNITT
BUNDESGESETZBLÄTTER
BGBl. I Nr. 150/2022 vom 7. Oktober 2022
Genehmigungen im Zusammenhang mit Sanktionsmaßnahmen in Angelegen heiten des öffentlichen Auftragswesens BGBl. II Nr. 375/2022 vom 8. Oktober 2022
Genehmigungen im Zusammenhang mit Sanktionsmaßnahmen in Angelegen heiten des öffentlichen Auftragswesens BGBl. II Nr. 392/2022 vom 21. Oktober 2022
3. Novelle zur 2. COVID-19-Basismaßnahmenverordnung BGBl. II Nr. 396/2022 vom 25. Oktober
Verlängerung des Zeitraums für Freistellungen nach § 735 Abs. 3b Allgemeines Sozialversicherungsgesetz und § 258 Abs. 3b Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz BGBl. I Nr. 162/2022 vom 27. Oktober 2022
Änderung des Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetzes BGBl. I Nr. 163/2022 vom 27. Oktober 2022
Teuerungs-Entlastungspaket Teil II BGBl. I Nr. 167/2022 vom 31. Oktober 2022
Änderung des Urlaubsgesetzes, des Landarbeitsgesetzes 2021 und des Heimarbeitsgesetzes 1960 BGBl. I Nr. 171/2022 vom 31. Oktober 2022
Änderung der Gewerbeordnung 199
NEUEINTRAGUNGEN
BGBl. I Nr. 174/2022 vom 31. Oktober 2022
Teuerungs-Entlastungspaket III BGBl. I Nr. 175/2022 vom 31. Oktober 2022
Pensionsanpassungsgesetz 2023 BGBl. I Nr. 176/2022 vom 31. Oktober 2022
Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes BGBl. I Nr. 177/2022 vom 31. Oktober 2022
Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes BGBl. I Nr. 178/2022 vom 31. Oktober 2022
Änderung des Gewerblichen Sozialversicherungsgesetzes, des Bauern-Sozial versicherungsgesetzes und des Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetzes BGBl. I Nr. 179/2022 vom 31. Oktober 2022
Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes, des Gewerblichen Sozialversicherungsgesetzes, des Bauern-Sozialversicherungsgesetzes, des Selbständigen-Sozialversicherungsgesetzes und des Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetzes
Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.
Amcoss GmbH, Leusbündtweg 49a, 6800 Feldkirch; Geschäftszweig: Entwicklung, Handel und Vertrieb von optischen und meschanischen Bauteilen und Systemen; Kapital € 50 000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 17 10 2022; GF: (A) DI David Erne, geb 06 05 1964; vertritt seit 01 11 2022 selbständig; GS: (A) DI David Erne, geb 06 05 1964; Einlage € 50 000; geleistet € 50 000; LG Feldkirch, 01 11 2022 FN 591503h
Ekarus GmbH, Bühel 740, 6866 Andelsbuch; Geschäftszweig: IT Dienstleistungen; Kapital € 35 000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 28 09 2022; GF: (A) Ing Gerhard Ritter, geb. 21.05.1965; vertritt seit 01.11.2022 selbständig; GS: (B) DI Dr. Roland Sandholzer, geb. 07.08.1952; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; LG Feldkirch, 01 11 2022 FN 590382i
Focus Fliesen e U , Schützenstraße 10, 6830 Rankweil; Geschäftszweig: Fliesen und Plattenleger; Inhaber: (A) Latif Gülhan, geb 14 11 1988; eingetragen; LG Feldkirch, 01 11 2022 FN 591955y
KMR GmbH, Herrenbündt 10, 6890 Lustenau; Geschäftszweig: Immobilien; Kapital € 35 000; GesV vom 28 10 2022; GF: (A) Ellengard Rhomberg, geb 10 07 1953; vertritt seit 01.11.2022 selbständig; Prokurist: (B) Dr. Ludwig Rhomberg, geb. 29.04.1948; vertritt seit 01.11.2022 selbständig; GS: (A) Ellengard Rhomberg, geb. 10.07.1953; Einlage € 10.500; geleistet € 10 500; (B) Dr Ludwig Rhomberg, geb 29 04 1948; Einlage € 10 500; geleistet € 10 500; (C) Mag Johannes Maximilian Rhomberg, geb 09 05 1980; Einlage € 7 000; geleistet € 7 000; (D) Philipp Matthias Rhomberg, geb 30 08 1981; Einlage € 7 000; geleistet € 7 000; LG Feldkirch, 01 11 2022 FN 591929i
VIA 64 e U , Lustenauer Straße 64, 6850 Dornbirn; Geschäftszweig: Restaurant; Inhaber: (A) Hasan Ansal, geb 25 10 1997; eingetragen; LG Feldkirch, 01 11 2022 FN 591886x
BT Werkzeug Handel e U , Kapfstraße 49a, 6800 Feldkirch; Geschäftszweig: Handel und Vertrieb mit Waren aller Art, insbesondere der (internationale) Handel mit Werkzeugen; Inhaber: (A) Thomas Büchel, geb 14 06 1967; eingetragen; LG Feldkirch, 04 11 2022 FN 591651a
Keckeis GmbH, Torkelweg 7, 6832 Röthis; Geschäftszweig: Ausübung des Baumeistergewerbes, Betrieb von Steinbrüchen sowie Handel; Kapital € 35 000; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom 24.10.2022; GF: (A) Ing. Peter Keckeis, geb. 19.11.1956; vertritt seit 04.11.2022 selbständig; GS: (A) Ing. Peter Keckeis, geb. 19.11.1956; Einlage € 35 000; geleistet € 35 000; LG Feldkirch, 04 11 2022 FN 591783w
Reiter Stubenbach 30 Top 10 OG, Flurgasse 13a, 6850 Dornbirn; Geschäftszweig: Erwerb, Verwaltung und Vermietung der Immobilie Stubenbach 30 Top 10 in 6764 Lech; GesV vom 22 07 2022; GS: (A) Dr Alexander Reiter, geb 03 10 1967; vertritt seit 04 11 2022 selbständig; (B) Peter Reiter, geb 07 07 1972; vertritt seit 04 11 2022; (C) DI Thomas Reiter, geb. 01.12.1968; vertritt seit 04.11.2022 selbständig; LG Feldkirch, 04.11.2022 FN 592094b.
Skischule
Schröcken
Hochkrumbach 10, 6767
Geschäftszweig: Betrieb einer Schischule iSd.
VENOX Systems GmbH, Zeihenbühl 396, 6951 Lingenau; Geschäftszweig: Produktion, Vertrieb und Erstellung von 3D Druckern sowie Fertigungssystemen und Komplementärpro dukten/Engineering/Handel; Kapital € 35.000 Gründungsprivilegierung; GesV vom 11.10.2022; GF: (A) Philipp Ropele, geb. 14.10.1994; vertritt seit 04.11.2022 selbständig; (D) Nicolai Wampl, geb 16 07 1995; vertritt seit 04 11 2022 selbständig; GS: (A) Philipp Ropele, geb 14 10 1994; Einlage € 15 605; privilegierte Einlage € 4 458,71; geleistet € 2 229,36; (B) Simon Köldorfer, geb 09 09 1988; Einlage € 3 774,79; privilegierte Einlage € 1 078,50; geleistet € 539,25; (C) Werner Zudrell, geb 18 06 1967; Einlage € 5 677,51; privilegierte Einlage € 1 622,15; geleistet € 811,07; (D) Nicolai Wampl, geb Einlage € 2 964,07; privilegierte Einlage € 846,88; geleistet € 423,44; (E) Gregor Fleisch, geb 29 12 1980; Einlage € 2 964,07; privilegierte Einlage € 846,88; geleistet € 423,44; (F) Andreas Wampl, geb 21 07 1961; Einlage € 2 964,07; privilegierte Einlage € 846,88; geleistet € 423,44; (G) Bernd Büchele, geb. 24.04.1982; Einlage € 1.050; privilegierte Einlage € 300; geleistet € 150; LG Feldkirch, 04.11.2022 FN 591881p.
Nikolic Vermietungs KG, Bahnhofstraße 36, 6800 Feldkirch; Geschäftszweig: Vermietung und Verpachtung von Mobilien und Immobilien, der Handel mit Waren aller Art und deren Vermittlung sowie die Vermittlung von Arbeitskräften; GesV vom 18.10.2022; Kommanditist: (B) Tanja Kaldaras, geb. 07.02.2000; Haftsumme € 2.000; LG Feldkirch, 05.11.2022 FN 592066k.
Kostenlose Info-Abende
Wissen Ist Für Immer.
Online Infoabend Innovationsmanagement Online, 25 1 2023, Mi 18:00 19:30 Uhr, kostenlos; K Nr 28314 15
Online-Info-Abend NLP+ Practitioner Online, 1 2 2023, Mi 17:30 19:30 Uhr, kostenlos; K Nr 10327 15
Info-Abend Coaching Dornbirn, 2 2 2023, Do 18:00 19:30 Uhr, kostenlos; K.Nr. 13301.15
Ausbildertraining
Dornbirn, 5. 13.12.2022, Mo, Di, Mi 8:00 17:00 Uhr, 40 Trainingseinheiten, € 565,-; K.Nr. 42208.15
Ausbildertraining
Dornbirn, 9.1. 8.2.2023, Mo + Mi 18:15 22:00 Uhr, 40 Trainingseinheiten, € 565,-; K Nr 42310.15
Gründer-Training (Fit für die Selbstständigkeit)
Online (Zoom), 9.1. 1.2.2023, Mo + Mi 18:00 22:00 Uhr, 32 Trainingseinheiten, € 580,- (50 % Förderzuschuss für Gründer + Jungunternehmer bis 3 Jahre gemäß JU-Förderrichtlinien von Wirtschaftskammer + Land Vorarlberg); K.Nr. 40380.15
Coaching zu Führungsthemen
5 Termine zwischen Jänner und Dezember 2023, Mischung aus Präsenz- und Online-Treffen, 28 Trainingseinheiten, € 975,-; K Nr 12328.15
Professionelles Recruiting Dornbirn, 8. 10.2.2023, Mi + Do 9:00 17:00 Uhr, Fr 9:00 13:00 Uhr, 20 Trainingseinheiten, € 545,-; K.Nr. 12376.15
Coaching zu Führungsthemen
5 Termine zwischen Jänner und Dezember 2023, Mischung aus Präsenz- und Online-Treffen, 28 Trainingseinheiten, € 975,-; K.Nr. 12328.15
Meine Stimme Mein Erfolg Dornbirn, 9. + 10.2.2023, Do + Fr 9:00 17:00 Uhr, 16 Trainingseinheiten, € 445,-; K.Nr. 10320.15
Überzeugen statt überreden Dornbirn, 10.2.2023, Fr 9:00 17:00 Uhr, 8 Trainingseinheiten, € 265,-; K Nr 10325.15
All you need to know about English tenses Dornbirn, 17.11.2022, Do 8:30 17:00 Uhr, 8 Trainingseinheiten, € 144,-; K Nr 15270.15 Jetz vastand i di Vorarlberger Dialekt verstehen Dornbirn, 18. 19.11.2022, Fr 18:00 22:00 Uhr und Sa 8:30 16:30 Uhr, 12 Trainingseinheiten, € 122,-; K.Nr. 19286.15
How to talk with anyone 5 foolproof strategies to master small talk Dornbirn, 21.11.2022, Mo 8:30 17:00 Uhr, 8 Trainingseinheiten, € 144,-; K.Nr 15272.15
The 10 things to close a deal in English Dornbirn, 24.11 2022, Do 8:30 17:00 Uhr, 8 Trainingseinheiten, € 144,-; K.Nr. 15271.15
Business English B1.2 Kompaktkurs Dornbirn, 11.01. 15.03.2023, Mo + Mi 17:50 19:50 Uhr, 36 Trainingseinheiten, € 443,-; K.Nr 15355.15
Als Führungskraft erfolgreich und nachhaltig verhandeln
Dornbirn, 13. + 14.1.2023, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 16 Trainingseinheiten, 675,-; K.Nr. 28354.15
Agiles Projektmanagement mit Scrum Dornbirn, 13. + 14.1.2023, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 16 Trainingseinheiten, 675,-; K.Nr. 23312.15
Nachhaltigkeit und Innovation Online, 9.2.2023, Do 8:30 16:30 Uhr, 8 Trainingseinheiten, 310,-; K.Nr. 28302.15 New Work Online, 9.2.2023, 2. + 3.3.2023, Do + Fr 8:30 16:30 Uhr,
16 Trainingseinheiten, 650,-; K.Nr. 28301.15
Agiles Führen in digitalen Zeiten Dornbirn, 24. + 25.4.2023, Mo + Di 9:00 17:00 Uhr, 16 Trainingseinheiten, 675,-; K.Nr. 28309 15 Agile Methoden und Lösungswege Online, 14. + 15.4.2023, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 16 Trainingseinheiten, 675,-; K.Nr. 28308.15 E
PC-Einsteiger (ECDL Modul) Dornbirn, 14.11. 1.12.2022, Mo + Do 18:00 21:30 Uhr, 20 Trainingseinheiten, € 260,-; K.Nr.: 80216.15 Adobe Photoshop Einführung Dornbirn, 14.11. 1.12.2022, Mo + Do 13:00 17:00 Uhr, 24 Trainingseinheiten, € 445,-; K.Nr. 80254.15
Der Europäische Computerführerschein Base Dornbirn, 15.11. 20.12.2022, Di + Do 8:00 16:00 Uhr, 80 Trainingseinheiten, € 1.190,-; K.Nr. 80214.15 Excel Einführungskurs (ECDL Modul) Dornbirn, 15.11. 2.12.2022, Di 18:00 21:30 Uhr, Fr 13:00 16:30 Uhr, 20 Trainingseinheiten, € 330,-; K.Nr. 80226.15
Adobe Illustrator Einführung Dornbirn, 15.11. 1.12.2022, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 24 Trainingseinheiten, € 445,-; K.Nr. 80261 15 Digitale Fotografie der Einstieg Dornbirn, 19.11. 3.12.2022, Sa 9:00 15:00 Uhr, 18 Trainingseinheiten, € 329,-; K.Nr. 80266.15
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Info-Abend Meisterkurs Metalltechnik/Mechatronik Dornbirn, 16.11.2022, Mi 18:00 20:00 Uhr, kostenlos; K.Nr. 36210.15
Info Abend Fachakademie Digitalisierte Produktion Dornbirn, 29 11 2022, Dienstag 18:00 19:30 Uhr, kostenlos; K Nr 60240 15
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Dornbirn, 6. + 7.12.2022, Di + Mi 8:00 17:00 Uhr, 16 Trainingseinheiten, € 545,-; K.Nr. 39221.15
Visuelle Bewertung (VT) von Schweißnähten Dornbirn, 19.12.2022, Mo 6:00 21:00 Uhr, 5 Trainingseinheiten, € 225,-; K.Nr. 39203.15
Allround-Schweißkurs für Einsteiger Dornbirn, 9. 19.1.2023, Mo, Mi, Do 18:00 21:20 Uhr, 24 Trainingseinheiten, € 490,-; K.Nr. 39302.15
Meisterkurs Gewerbe Spengler Dornbirn, 16. 20.1.2023, Mo Fr 7:30 17:00 Uhr, 40 Trainingseinheiten, € 1.710,-; K.Nr. 36324.15
Meisterkurs Metalltechnik/Mechatronik Dornbirn, 17.1. 30.9.2023, Termine lt. Stundenplan, 357 Trainingseinheiten, € 3.610,-; K.Nr. 36311.15
Fachausbildung von Fachkräften für die Arbeitssi cherheit Dornbirn, 18.1. 18.6.2023, Termine lt. Stundenplan, 280 Trainingseinheiten, € 4.290,-; K.Nr. 61303.15
Basis Grundtechniken am Technikkopf Dornbirn, 15. 23.11.2022, Di + Mi 19:00 21:30 Uhr, 7,5 Trainingseinheiten, € 180,-; K.Nr. 48204.15
Diplom Fleischsommelier Hohenems, 9.1. 30.3.2023, Termine lt. Stundenplan, 120 Trainingseinheiten, € 3.050,-; K.Nr. 47320.15
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HACCP Schulung Hohenems, 7.2.2023, Di 9:00 16:00 Uhr, 6 Trainingseinheiten, € 130,-; K.Nr. 77311.15
Unternehmer-Training „KOMPAKT“ Live Online, 16.1. 17.4.2023, Mo + Mi 18:00 22:00 Uhr, 94 Trainingseinheiten, € 1.680,-; K.Nr. 40374.15
Unternehmer-Training „LANGFORM“ Dornbirn + Live Online (Zoom), 17.1. 28.2.2023, Mo Fr 8:00 17:00 Uhr, 162 Trainingseinheiten, € 1.930,-; K.Nr. 40370.15
Massage Grundausbildung
Sachkunde im Umgang mit Giften Dornbirn, 16.11. 7.12.2022, Termine lt. Stundenplan, 24 Trainingseinheiten, € 850,-; K.Nr. 63203.15 WIG-Pendeltechnik (Perfektionierung der Pendeltech nik) Dornbirn, 5. 13.12.2022, Mo, Di, Mi 18:00 21:20 Uhr, 20 Trainingseinheiten, € 495,-; K.Nr. 39219.15
Hohenems, 21.10.2022 31.10.2023, Termine lt. Stundenplan, € 5.680,-;K.Nr. 76200.15 Badewart für Großbecken Hohenems, 13. 30.3.2023, Termine lt. Stundenplan, 36 Trainingseinheiten, € 670,-; K.Nr. 75320.15
Saunawart Hohenems, 13. 30.3.2023, Termine lt. Stundenplan, 24 Trainingseinheiten, € 490,-; K.Nr. 75321.15
M A N A G E M E N T U N T E R N E H M E N S F Ü H R U N G P E R S Ö N L I C H K E I T S P R A C H E NGESUNDHEIT
MANAGEMENT
Tagesseminar für Lehrlingsausbilder
Teilnehmer:innen: Lehrberechtigte, Ausbildungsverantwort liche und Ausbilder
Inhalt:
• Wie komme ich zu meinem Lehrling?
• Welcher Lehrling passt zu uns?
• Ablaufplanung für einen ausgefüllten Schnuppertag
• Welche Tätigkeiten können in dieser Zeit geplant werden, um das Berufsbild möglichst gut darstellen zu können?
• Sinnvolle Aufnahmetests: welche Kompetenzen benötigt es in unserem Beruf?
• Jugendstudie
Trainer: Andreas Rohrer, MSc, Akad. Coach, Mediator und Supervisor
Trainingseinheiten: 8 Beitrag: € 270, Ort: WIFI Dornbirn
Termin: 1 12 2022 Do 8:30 17:00 Uhr Kursnummer: 42255.15
Persönliche Beratung: Martina Hagen T 05572/3894 483 E hagen martina@vlbg wifi at
Information und Anmeldung: 05572 3894-424, Anmeldung@vlbg.wifi at oder über Internet
unternehmen
KNEUÜBERNAHME OOPERATIONPfanner kooperiert mit den HEAD Worldcup Rebels
Neben Engagements für soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit ist das Familienunternehmen Pfanner aus Vorarlberg auch im Bereich des Sportsponsorings aktiv Zusätzlich zur anhaltenden, 5 jährigen Partnerschaft mit dem Südtiroler Christof Innerhofer, verstärkt Pfanner sein Produktbot schafter Team im alpinen Skizirkus in der kommenden Saison mit den vier von HEAD ausgestatteten Skifahrer:innen Simon Jocher (DE), Atle Lie McGrath (NOR) Kajsa Vickhoff Lie (NOR) und Nina Ortlieb (AT).
NACHFOLGE
Hörburger Energietechnik übernimmt Dobler Installationstechnik
Hörburger Energietechnik erweitert mit der Übernahme der Dobler Installationstechnik seine Kapazitä ten und Kompetenzen im Bereich Wohnbau und energetische Sanierungen. Inhaber Christian Dobler regelt damit seine Nachfolge und sichert den Fortbestand für Mitarbeiter:innen und Kund:innen. Er wird den Prozess bis zu seiner Pensionierung 2023 begleiten „Diese Lösung ist eine Win Win Win Situa tion. Sie sichert langfristig Arbeits plätze, bietet neue technologische
Möglichkeiten und garantiert die hochwertige Betreuung unserer Kund:innen“, ist Christian Dobler überzeugt Das Personal wird zur Gänze übernommen. Die Ansprech personen für die bestehende Kundschaft bleiben gleich. Hörburger setzt mit der Übernahme den Ausbau der Bereiche Wohnbau und energeti sche Sanierungen fort „Wir freuen uns über rasche professionelle Verstärkung auf dem Weg in die Energiezukunft. Mit seiner langjähri gen Erfahrung und Expertise ist das Team von Dobler Installationstechnik die perfekte Ergänzung für unser wachsendes Privatkundengeschäft“, betont Geschäftsführer Bertram Hörburger.
Kulinarischer Hochgenuss auf 976 Metern
Unter der Leitung von Stefan Bereuter übernimmt die Dornbirner Seilbahn AG das Panoramarestau rant am Karren, nachdem die bisherigen Pächter auf eigenen und persönlichen Wunsch hin das Pachtverhältnis aufgelöst haben. Das altbewährte und eingespielte Team vom Panoramarestaurant Karren verwöhnt seine Gäste weiterhin kulinarisch in luftiger Höhe mit einzigartigem Ausblick
AUSZEICHNUNG
Staatspreis für Offsetdruckerei Schwarzach
Der ‚Staatspreis Smart Packaging‘ wird alle zwei Jahre vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft in Kooperation mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie vergeben.
Die Minister:innen zeichnen zukunftsweisende, innovative Leistungen in Bereichen von aktueller wirtschaftspolitischer Bedeutung mit einem Staatspreis aus. Die Offsetdruckerei Schwarzach gewann in diesem Rahmen den Sonderpreis Digitalisierung für ihren Online-Shop „die-verpackungs-druckerei.com“. Hier wird alles angeboten, was Nutzer von kleinen Auflagen brauchen. Verschiedene Verpackungstypen können millimetergenau konfiguriert werden und
werden schon ab 100 Stück produziert und individuell bedruckt. Druckbogen werden durch Software-Unterstützung optimal ausgenutzt und mindern so den Ausschuss. Die jahrelange Erfahrung der Druckerei wird mit Sorgfalt auf die kleinen Auflagen umgelegt und durch elektronische Lösungen, schlanke Prozesse und digitale Technologien unterstützt.
Inhaber Christian Dobler (links) und HörburgerGeschäftsführer Bertram Hörburger (rechts)TUN: Unternehmen engagieren sich für Klimaneutralität bis 2030
Mehr als 20 führende Unternehmen Vorarlbergs sind von der klimaneutralen Energiezukunft des Landes überzeugt. Mit der Gründung des Vereins TUN. Green Deal Vorarlberg setzen sie ein Zeichen für den Wandel.
Bei der Präsentation am 14. Oktober stellte TUN kon krete Maßnahmen und Prüfinstrumente für die Transformation zur europäischen Modellregion vor und lud zum Mitmachen ein TUN Vereinsmitglieder sind in ternational tätige Industriebetriebe wie ALPLA, Blum, Gebrüder Weiss, Getzner Holding, Haberkorn, Pfanner Getränke, Rauch Fruchtsäfte und Rhomberg Bau sowie regionale Größen wie Schwärzler Hotels, Tomaselli Gab rielBauoderderLebensmittelmarktSutterlüty,Vorarlber ger Sparkassen, Vorarlberger Landes Versicherung (VLV), illwerke vkw sowie die Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV) Weitere Mitglieder kommen laufend hinzu
Initiative derVorarlbergerWirtschaft
DieTUN Mitgliederwollen mit gutem Beispielvoran gehen und Verantwortung übernehmen. Dazu steigen sie möglichst rasch aus fossilen Energieträgern aus und setzen auf erneuerbare Energien. Außerdem fördern TUN-Betriebe umweltfreundliche Mobilität, Biodiversität, regionale Bio-Lebensmittel und ökologisch sowie energieeffizientes Bauen und Sanieren.
KlimaneutralesVorarlberg 2030
Ein interdisziplinäresTeam erarbeitet imAuftrag des VereinskonkreteMaßnahmenundderenAuswirkungen auf die Energiebilanz Vorarlbergs. TUN lädt weitere Ex pert:innen ein, ihr Know-how beizusteuern und Best Practice-Beispiele zu teilen. Bis 2030 soll in Vorarlberg nur noch so viel CO2 ausgestoßen werden, wie auch wieder gebunden werden kann.
INNOVATION
SWEAT-TEX – Smart Textiles Sensorik ermittelt Vitalparameter
Menschlichen Schweiß mittels textiler Sensorik analysieren und Vitalparameter erfassen. Das alles für den Träger, die Trägerin nicht spürbar in hochwertiger Fitness-Kleidung integriert.
ImRahmeneineszweieinhalbjährigenForschungs projektes, welches von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ermöglicht wurde, arbeitete ein Konsortium aus Spezialist:innen verschiedener Fachbereiche unter dem Projekt titel SWEAT TEX daran, mit Hilfe von Textilsensorik und miniaturisierter Elektronik das Dehydrierenvon Menschen zu erkennen. Mit der innovativen Smart Textiles Technologie hinter SWEAT TEX können wichtige Indikatoren, die Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand der Träger:innen geben, erfasst und dokumentiert werden. Die Analyse menschli-
chen Schweißes mittels textiler Sensorik in Beklei dungmachtesmöglichderAuswirkungenvonStress vorzubeugen oder entgegenzuwirken. Mit Focus auf den Sport (Leistungsoptimierung) und Pflegebe reich (Dehydration) konnten in einem interdiszipli nären Team aus Spezialist:innen aus den Bereichen Textil, Elektronik, IT und andererwissenschaftlicher Partner:innen überaus erfolgreiche Ergebnisse erzielt und ein funktionstüchtiger Prototyp gefertigt werden.
KOOPERATION
PERSONALIA
Tischlerei Schwab übernimmt in Zukunft die Tischlerarbei ten. Das Traditionsunternehmen plant und fertigt Möbel, Türen, Fenster und Küchen nach Maß. Seit einigen Wochen arbeiten die vier Götzner Handwerksbetriebe Dorfinstalla teur, Dorfelektriker, Fliesenpool und die Tischlerei Schwab nun eng zusammen und realisieren gemeinsam individuel le Badsanierungen aus einer Hand
Managing Director bei ALPLA UK und bringt insgesamt 16 Jahre Erfahrung in den Bereichen Produktion
innovationsstarkes Unternehmen, das in der Gruppe als eigene Marke bestehen bleibt. Thomas Pichler, geschäfts führender Direktor der Doppelmayr Holding SE: „Mit Carvatech und CWA unter einem Dach verstärken wir in der Gruppe unsere führende Kompetenz im Fahrzeug und Karosseriebau am Weltmarkt
UNTERSTÜTZUNG
Menschen ist daher eine perfekte Initiative, um an der richtigen Stelle zu helfen. Mitte Oktober übergab Roman Giesinger, Mitglied der Geschäftsleitung Bereich Personal, dem Verein Tischlein Deck Dich ein neues Auto, das von Elmar Stüttler mit großer Freude entgegengenommen wurde.
Tischlerei Schwab ist neuer Kooperationspartner von Vollbad
KREATIVE WERBUNG
Kreativwirtschaft auf Wachstumskurs
Ideenreichtum, Kreativität und Erfindergeist entscheiden über die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes. Die über 900 Mitglieder der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation sind mit ihrer starken Innovationskraft ein Motor der Krisenbewältigung und des Wachstums.
Digitalisierung, Globalisierung und die Corona Krise verändern bestehende Strukturen und stellen Unterneh men vor große Herausforderungen. Vor der Corona Krise hat sich die Kreativwirtschaft sehr positiv und deutlich besser als die österreichische Gesamtwirtschaft entwi ckelt In der Krise konnten vor allem Software, Games und Architektur ihre Umsätze steigern, andere Branchen, vor allem die Film und Musikwirtschaft, aber auch Bereiche wie Design, Fotografie oder Verlage befinden sich hingegen erst auf dem Erholungspfad
Zurück auf dem Wachstumspfad
Die Entwicklungschancen und Herausforderungen waren in der Pandemie für die diversen Bereiche der Kreativ wirtschaft schwierig und völlig unterschiedlich. Dennoch hat die Kreativwirtschaft im zweiten Jahr der Pandemie
erneut Produktion, Wertschöpfung und Beschäftigung weit über den eigenen Bereich hinaus generiert. Eine erfreuliche Botschaft: Trotz der Corona Krise findet die Kreativwirtschaft teilweise zu ihrem ursprünglichen Wachstumspfad zurück Ihre Wertschöpfung, die 2020 noch 4,5% unter dem Vorjahreswert blieb, stieg 2021 6,9% über den Wert aus 2019.
Die Mitglieder der Fachgruppe Werbung und Marktkom munikation, wie aber auch die der gesamten Kreativwirt schaft, werden mehr denn je als Enabler der digitalen Transformation gebraucht Sie schaffen Crossover Effekte für Innovation, Wirtschaft und Gesellschaft Zudem fungieren sie als Brückenbauer in die digitale Welt und schaffen dabei nicht nur eine Verbindung, sondern sind Übersetzer und tragen so zu einer umfassenden Weiter entwicklung bei Mit ihrem ausgeprägten digitalen Know how, kollaborativen Arbeitsweisen und einem starken Fokus auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen bringen Kreativwirtschaftsunternehmen innovative digita le Technologien und Geschäftsmodelle in alle Wirtschafts bereiche.
Dort Kaufen – Ja! Dort Arbeiten – Nein?
Ein Kommunikationskonzept kann erfolgreich seindas heißt die Absatzzahlen steigen, das Image bei den potenziellen Kunden ist im Aufwind, die Medien greifen fleißig die verschickten Produktmeldungen auf… Und trotzdem kommen nicht genug beziehungsweise nicht genügend qualifizierte Bewerbungen an. Woran liegt das?
ReißenderAbsatz, keine Bewerbungen
Bestes Beispiel für dieses Paradoxon: Branchen wie der Handel oder die Gastronomie. Es wirkt bizarr, dass gerade diese Unternehmen, die besonders viel in Marketing investieren, um Arbeitskräfte ringen. Auch für Nischenprodukte und B2B-Marken kann die Personalsuche schwierig sein. „Klassische Produktbotschaften funktionieren vielleicht noch, um spezialisierte Fachkräfte für dasUnternehmen zu interessieren Für andere Berufsbilder sieht es schon schwieriger aus Es braucht auch Kommunikation für Mitarbeitende, die noch nicht in der Branche sind“, weiß Martin Dechant, Geschäfts führer bei ikp Vorarlberg, zu berichten und fügt hinzu:
„IndenletztenJahrenfanddarumeingroßesUmdenken statt und Unternehmen arbeiteten massiv an ihrem Arbeitgeberimage. Parallel zur Vertriebs-Linien laufen in zwischenvermehrtArbeitgeber-Kampagnen, aber diese brauchen Zeit bis sie wirken.“
Employer Reputation als langfristiges Ziel
Damit, einfach einmal eine Plakatserie zum Thema Arbeitgeber zu lancieren ist es nicht getan „Viel wichti ger und nachhaltiger ist es, sich eine langfristige Employer Reputation aufzubauen“, erklärt Dechant Diese bezeichnet das Ansehen eines Arbeitgebers und muss stabil über einen längeren Zeitraum wachsen „Im Gegensatz zu einfachenWerbemaßnahmen ist das tiefgrei fender: Sie ist authentisch und kommt aus dem Inneren des Unternehmens“, betont Dechant weiter. Echte Mit arbeitende werden mit echten Aussagen zu den wich tigsten Botschaftern. Kommunikation und Marketing können diesen nach Außen mehr Sichtbarkeit geben
USP alsArbeitgeber finden
Setzen sich Marketing-Team, Verkauf und PR-Agentur zusammen, entstehen oft großartige Ideen und Leitfäden für die Kommunikation von Produkten und Dienstleistungen. Aber nicht jedes Konzept ist ein Alleskönner, wie Martin Dechant, Geschäftsführer von ikp Vorarlberg, weiß. Geht es darum, neue Mitarbeitende zu finden, sind Botschaften aus dem Vertrieb nicht immer die richtigen. ikp Vorarlberg ikpGmbH Gütlestraße 7a, GütlestraßeDornbirn 05572 398811 dornbirn@ikp.at
Eine Universallösung gibt es wie eigentlich immer in der Kommunikation nicht. Und das ist auch gut so „Aus der Praxis kann ich sagen, dassjedesUnternehmen andere Punkte hat, die es alsArbeitgeber einzigartig ma chen“, erklärt Dechant abschließend. Wichtig ist, diese mitzudenken EinfachdasKommunikationskonzeptaus demVertrieb auf dieArbeitgebermarke „überzustülpen“ wird in den wenigsten Fällen funktionieren
„Es ist wichtig eine langfristige Employer Reputation aufzubauen“, erklärt Martin Dechant, Geschäftsführer von ikp Vorarlberg.SECHS8VIERZIG
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Hoi, kennen wir uns schon? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Wir sind eine Crew von sechs taffen SeeBergler:innen, die mit 8 Tassen Kaffee am Tag ihren Koffeindurst unter Kontrolle halten. Unser Kreativhafen liegt ca. vierzig Seemeilen vom Garnmarkt in Götzis ent fernt. Okay, vielleicht sind es auch nur 40 Meter.
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Von der Idee, dem Konzept bis hin zur Umsetzung ganzheitlicher Marketingkampagnen, über Organisation
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Gerne laden wir Dich zu einem persönlichen Gespräch zu uns ein oder wir schippern mal bei Dir vorbei. Gerne stehen wir Dir Rede & Antwort. Beibt nur noch eine Frage offen heiß oder kalt? Wir freuen uns, von Dir zu hören.
ein Anker in
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von der Strategie bis zum Social Media Advertising Als Full Service Agentur sieht das Team der Ender Werbung jeder Kommunikations Herausforderung freu
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IT-Grundbildung wichtiger denn je
Die Vermittlung von Medienkompetenzen ist heute wichtiger denn je. Informatik ist der Grundstein für die Digitalisierung und damit für unseren nachhaltigen Wohlstand.
Wenn Österreich international nicht den Anschluss verlieren möchten, braucht das Land dringend junge Mädchen und Burschen mit Informatik-Skills. Sie sind das Fundament für die aktive Mitgestaltung der digitalen Transformation. Es ist höchste Zeit, international erfolgreiche Wege einzuschlagen und den 10- bis 14-Jährigen eine fundierte Informatik-Grundbildung zu ermöglichen. Das neue Pflichtfach „Digitale Grundbildung“, das seit Herbst 2022 in der Mittelschule und der AHS Unterstufe unterrichtet wird ist ein erster Schritt dazu. „Damit jedoch relevante Informatik-Skills vermittelt werden können, müssen auch fachlich ausgebildete Informatik-Lehrkräfte zum Einsatz kommen“, so der Fachverband Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT und ruft damit die Bundesregierung insbesondere das Wirtschafts- und Bildungsministerium dazu auf, weiter fokussiert an der Ausbildung von IKT-Fachkräften zu arbeiten.
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Starke SPartner:innen tarke Partner:innen für die fGastronomie ür o mi
Die Vorarlberger Gastronomie genießt großes Ansehen weit über die Grenzen des Landes hinweg. Sie kann auf starke Partner:innen bauen.
Erfolge erreicht man in der Regel nie allein und ohne Unterstützung anderer. So verhält es sich auch im Tourismus und in der Gastronomie. Ohne starke Partner kann ein Gastronomiebetrieb in der Regel nicht arbeiten.
Zuverlässigkeit, Service und Qualität
Wichtige Partner:innen sind zum Beispiel Lieferant:innen und Großhändler, die ihre Partner aus Gastronomie, Hotellerie und aus dem Tourismus durch ihr umfangreiches Sortiment, regionale Lieferanten und perfekte Logistik mit lückenloser Kühlkette überzeugen. Zuverlässigkeit, Service und Qualität steht dabei an oberster Stelle
Regionale Zutaten
Das Thema Regionalität ist in der Gastronomie immer öfter ein wichtiges Verkaufsargument. Denn die Zutaten spielen die Hauptrolle in der Gastronomie Gerade in diesem Bereich können die Gastronomen im Land auf erstklassige Partner:in nen setzen, die Frische und Regionalität garantieren
ALFI
Trinkgenuss hat einen Namen „Alfi“
Limonadenherstellung ist unsere Leidenschaft. Mehr als 470 000 Liter Wasser verarbeiten wir an unserer Produktionsstätte in Lingenau im Bregenzerwald jedes Jahr nach eigener Rezeptur zu unseren köstlichen Erfrischungsgetränken. ALFI Zitrone, ALFI Orange, ALFI Fit und ALFI Cola Mix.
Ob Mineralwasser Limonade Fruchtsaft Bier oder Spi
NstellerwieAlmdudleroderfritz kola Unserzuverlässiger Lieferservice versorgt Sie pünktlich zum bestellten Termin mit den gewünschten Getränken.
Unsere Kunden imGastro und Hotelbereich und deren MitarbeiterwissendenServicezuschätzen.OderplanenSie eine betriebliche Feier?Wir haben das Zubehör dazu
KONTAKT
Alois Fink Ges.m.b.H.&Co.KG Steig 282 | 6951 Lingenau T +49 (0) 5513/6428 Fax: 6428-5 office@alfi-getraenke.com | alfi-getraenke.com
Krisensicherheit auch für Ihre Gastronomie!
Bio-Lebensmittel von Vorarlberger Betrieben zertifiziert biologisch und hochwertig produziert
BIOVorarlbergistdieGenossenschaftderVorarlbergerBiobäuerinnen und Biobauern Über diese gemeinsameVermarktungsschiene kön nen Einzelhandel, Gastronomie und KonsumentInnen zertifizierte Bio Qualität direkt vomVorarlberger Bio Betrieb beziehen.
KurzeWege sind dabei nicht nur fürs Klima ein klarerVorteil, sondern auchinpunctoVersorgungssicherheiteingroßesPlus:dieBio Landwirt schaftmachtessichzumoberstenZiel,geschlosseneKreisläufeameige nen Hof zu haben So stellen wir sicher, dass unsere Produkte krisensi cher, lokal, umwelt und tierfreundlich sind Das ist echte Regionalität! Lust auf Bio Qualität aus dem Ländle? Hier finden Sie alle Infos: biovorarlberg.at
www.biovorarlberg.at
REWIN AUSTRIA GMBH
Seit über zehn Jahren bietet das Hohenemser Unternehmen mit den bioBoy s die beste Lösung für biogene Abfälle aus Gewerbeküchen an. Als Komplettan bieter in Sachen Nassmüllentsorgung hat sich die REWIN Austria GmbH über die Landesgrenzen hinaus etabliert. Wir wollten von Horst Obwegeser, dem Geschäftsführer von REWIN etwas mehr wissen.
SystemhatjaeinensehrstarkenökologischenAspektund da ziehe ich wirklich den Hut vor unserer Hotellerie und Gastronomie Immerhin spart eineAnlage wie unsere, bis zu 50 LKW Fahrten jährlich ein, was eine ganz ordentliche CO2 Reduzierung darstellt
Was sind die Stärkenvon REWIN?
SicherunsereFlexibilitätundlösungsorientierteArbeits weise, welche unseren Vorteil gegenüber Großkonzernen darstellt Wir fahren in unserer Produktion kein fixes Pro gramm Dieses wird bei uns vom Kunden bestimmt So wie gewünscht liefern wir auch. Deshalb nennen wir uns gerne Manufaktur Für uns ist auch wichtig, dass sich aufgrund unsere Flexibilität Partnerschaften zu sehr renommierten GroßküchenplanernundProduzentenergebenhaben Diese Art der Zusammenarbeit ist für unsvon enormerWichtigkeit
Man hörtvon neuen REWIN Modellen?
Ja das stimmt Wie schon erwähnt, passen wir uns den Gegebenheiten an. Wir haben insgesamt vier neue Modelle in unserem Portfolio Darunter auch ein Modell,welcheswir ausschließlichinGasthäusernundRestaurantsundsogarin Imbissen sehen Von der Größe und Leistung her genau das richtige für diese Gruppe Auch preislich können wir hier ge nau die richtigen Angebote machen, um auch kleineren Be trieben eine Nassmüllentsorgungssystem zu ermöglichen!
„Jahrelang war uns die Situation, unseren Biomüll betreffend, ein Dorn im Auge Unser Ziel war es, dass Handling zu vereinfachen und auch hygienisch am neuesten Stand zu sein. Deshalb haben wir uns 2013 für einen bioBoy der Firma REWIN Austria entschieden Von der Eingabestation wird das Material in einen 4 800 Liter Erdtank, unter unserem Parkplatz beim Rankweiler Hof befördert. Dieser muss nur dreimal im Jahr geleert werden
Die unhygienischen Biotonnen haben wir sehr schnell vergessen. Ich kann das System von Horst Obwegeser allen meinen Kolleginnen und Kollegen empfehlen “
Rankweiler HofHerr Obwegeser: Das System „bioBoy“ scheint auf der Er folgsspur zu sein?
Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden Nachdem
Und wie erfährt ein Gastronom oder Hotelier, dass es Zeit für die beste Lösung ist?
Durch unsere fachmännische Beratung direkt vor Ort
EUROGAST GRISSEMANN
KONTAKT
Grissemann Gesellschaft m.b.H. office@grissemann.at grissemann.at
Ausbildung zukünftiger Fachkräfte
Berufsausbildung. Vorarlbergs Unternehmen investieren in die Zukunft und bilden junge Menschen in zukunftsorientierten Berufen aus.
Vier neue Lehrlinge bei TGS
Lehrstart für vier Jugendliche bei der
in Altach. Das mit seinem Dienstleistungsangebot im Bodenseeraum führende Unternehmen hat seit Beginn der eigenen Lehrlingsausbildung 2009 insgesamt zehn Nachwuchsfachkräfte in den vier Lehrberufen Installations und Gebäudetechnik, Kältetechnik, Heizungstechnik und Elektrotechnik ausgebildet. „Wir benötigen für die Energiewende dringend Fachkräfte. Mit der Lehre bieten wir jungen Menschen eine sinnstiftende und zukunftsweisende Ausbildung. Ihr Können ist gefragt, nach dem Abschluss stehen ihnen alle Türen offen“, sagt TGS Geschäftsführer Bernhard Nenning. Er ist neben Gründer und Geschäftsführer Peter Schelling für die Bereiche Unternehmens und Personalentwicklung verantwortlich
Lehrstart für drei Lehrlinge bei Maischön
Im September starteten bei maischön mir zuliebe die drei Lehrlinge Angelina Schönenberger, Sabrina Riedmann und Sayed Ali Hossine ins Berufsleben als Friseure & Stylistin Für alle beginnt eine sehr spannende und lehrreiche Zusammenarbeit.
illwerke vkw begrüßt 32 neue Lehrlinge
23 Burschen und 9 Mädchen starteten Anfang September ihre Karrieren bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister illwerke vkw Auf die Neuankömm linge wartet nun eine qualitativ hochwertige Ausbildung in sieben unterschied lichen Fachbereichen. Die Jugendlichen haben sich für ihren Berufsweg zwischen den Ausbildungszweigen Elektrotechnik, Metalltechnik, Mechatronik, Informationstechnologie Systemtechnik, Geoinformationstechnik und Büro bzw. E Commerce entschieden. Zwei Jugendliche hatten sich im Vorfeld für die neue Ausbildungsform „Duale Akademie“ Elektrotechnik bzw Applikationsent wicklung entschieden
Vierzehn neue Lehrlinge für Rhomberg Bau
Bei Rhomberg Bau sind erstmals neben den „Klassikern“ Hoch und Tiefbau ein IT und zwei Verputzerlehrlinge sowie einer für die Bautechnische Zeich nung dabei In der IT verstärkt Niko Herceg das Team, Ismail Öztoprak und Damjan Djordjevic machen eine Ausbildung als Stuckateur/Trockenausbauer. David Hartlieb lässt sich zum Bautechnischen Zeichner ausbilden. Bei der MIGU sind mit Simon Hetzl und Mike Steigl erstmals Tiefbaulehrlinge am Start, auch bei Rhomberg selbst ist mit Jean Pierre Kanamüller wieder ein Tiefbauer in Aus bildung Daneben sind Martin Rückenbach, Okan Delibas, Bray Fetz, Zinedin Mujagic, Yusuf Duyar, Amir Amirov und Leon Filz an Bord
Kurz notiert
„Ö3-Kinopass“ für Theresa Schmid aus Schruns
Ein Jahr lang jeden Film zusammen mit einer Begleitperson kostenlos im Kino sehen: Auf Initiative des Fachverbandes der Kino , Kultur und Vergnügungsbetriebe in der WKÖ, unter stützt durch die Filmwirtschaft und AKM wurde im Hitradio Ö3 der „Ö3 Kinopass“ verlost Nach der Premiere 2021 dürfen sich auch heuer wieder je ein:e glücklich:e Gewinner:in pro Bundesland über dieses Geschenk der österreichischen Kinos freuen, so auch die Vorarlberger Gewinnerin: Theresa Schmid aus Schruns. Michael Wieser, Vorsitzender der Fachvertretung der Kino , Kultur und Vergnügungsbetriebe, überreichte der glücklichen Gewinnerin den „Ö3 Kinopass“ im Kino Bludenz
Lehre goes Party „THE REVIVAL“
Nach zweijähriger Pause war es am Dienstag, 25. Oktober 2022 wieder soweit bereits zum zwölften Mal wurden alle Gewerbe- und Handwerkslehrlinge zum Dank für ihre tollen Leistungen von der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer zu einer spektaku lären Partynacht in die „Vabrik“ eingeladen. Unter die zahlreichen Gäste mischten sich auch etliche Innungsmeister wie Günther Plaickner, Pascal Hefti, Spartenobmann Bernhard Feigl und natürlich auch Spartenge schäftsführerArmin Immler.
Fotobox: Alle Fotos sind jetzt unter facebook.com/ lehregoesparty zu finden.
TECH.CON + W3+ Fair Rheintal: Der Hightech-Hub in Dornbirn
Vom 30.11. bis 1.12. findet im Messequartier Dornbirn das Fachmessedoppel „TECH.CON“ und die „W3+ Fair Rheintal“ statt. Als Weiterentwicklung der ursprünglichen Lieferan tenbörse wird die „TECH.CON“ als Plattform für Industrie, Gewerbe und Produktionsbetriebe die Unternehmen zukünftig noch stärker vernetzen. Die „TECH.CON“ wird vom 30.11. bis 1.12.2022 erstmals gemeinsam mit der Hightech-Messe „W3+ Fair Rheintal“ und der PhotonikKonferenz der FH Ost stattfinden. techcon.messedornbirn.at tickets.messedornbirn.at w3-fair.com/rheintal/
apropos
HYPERBOWL STUDIO
Virtual Filmproductionthe future is now
Fachvertretung
Mit dem Reisebus ging es für 37 Filmschaffende nach Penzing, um einen Tag lang in die Welt der virtuellen Produktion einzutauchen. Neben einer Führung durch das beachtliche Studio mit 500 m² LED Oberfläche, das sich in einem ehemaligen, renoviertem Flugzeug Hangar befindet, gab es Einblicke in vergangene Produktionen und viel Know how von Seiten der Betreiber, die ihr Wissen in Sachen virtueller Produktion geteilt haben Der Nachmittag wurde dazu genutzt, selbst einen Spot zu produzieren Neben Inspirationen für künftige Produktionen war auch das Interesse an Austausch unter den Vorarlberger Filmfachleuten groß In virtuellen Filmstudios werden anstelle von Greenscreens (oder Bluescreens) hochauflösende LED Wände eingesetzt, vor denen die Szene direkt abgefilmt werden kann. In der „Hyperbowl“ ist diese Konstruktion 70 Millionen Pixel stark. Dadurch können die Regie, das Kameradepartment und die Darstel ler:innen sofort sehen, wie das finale Produkt aussehen wird, auch können Änderungen schnell implementiert, Farben angepasst oder die Umgebung geändert werden Aufnahmen bei Sonnenaufgang können unter optimalen Bedingungen erstellt und so oft wiederholt werden, wie es nötig ist Der beträchtliche Aufwand in der Postproduktion, den etwa eine Greenscreen Produktion nach sich zieht, fällt weg und Lichtreflexionen werden direkt auf Darsteller:innen oder Objekte geworfen. Von der Großstadt, zum Sandstrand, in den Dschungel unabhängig von Uhrzeit, Wetter, Drehgenehmigungen und Reiseaufwand innerhalb von Minuten. In Summe ergeben sich viele neue kreative Möglichkeiten für Kino, Fernsehen und Werbefilmpro duktionen Das Anliegen des Filmwerk Vorarlberg ist es, die Filmlandschaft in Vorarlberg zu vernetzen, die Qualität von Filmproduktionen hochzuhalten, sowie als zentraler Ansprechpart ner für Firmen und Institutionen zu fungieren filmwerk vorarlberg.at, hyperbowl.de
ZU GUTER LETZTDie Vergabe und ihre Tücken
Verwertung von Biomüll: Starke Reglementierungen führen zu höheren Preise und sind nachteilig im internationalen Wettbewerb.
Ab 2024 wird der in Vorarlberg anfallende Biomüll nicht mehr in Lustenau bei Loacker Recycling verwertet, sondern im benachbarten Ausland, genauer gesagt beim AWB Amtzeller Werk für Biogas GmbH im Großraum Ravensburg. Loacker hat bei der europaweiten Aus schreibung den Kürzeren gezogen. Der Gemeindever band hat diese Entscheidung aufgrund der großen Preisunterschiede die Rede ist von einer zweistelligen Prozentzahl getroffen. Dass die zirka 18.000 Tonnen Biomüll pro Jahr nun nach Amtzell, rund 30 Kilometer von der Grenze Hörbranz entfernt, gefahren werden, löst Bedauern aus, mehr nicht. Es sei nicht ideal, hieß es. Den finanzmaroden Gemeinden wird es recht sein. Warum aber nun das Vorarlberger Unternehmen derart teurer war, entbehrt nicht einer gewissen Ironie Liegt es doch vorwiegend an den starken Reglementierungen auch auf Grund der Bodenqualitätsverordnung hierzulande; Deutschland ist hier weit weniger bestimmend Gesetz liche Verwertungsanlagen sind in Vorarlberg anders und strikter geregelt als beim Nachbarn in Deutschland. Heißt im Klartext, unsere gesetzlichen Vorgaben verteuern das Wirtschaften, führen im konkreten Fall zum Wegfall von Aufträgen für heimische Entsorger und wirken im internationalen Wettbewerb nachteilig für unsere Unternehm aus. Das ist nicht nur nicht idea sondern schlichtweg perfide. Un zu guter Letzt kommt hinzu, dass in diesen Energiekri senzeiten große Mengen an Material für die Biogaser zeugung verloren gehen Kein gutes Signal!
Herbert Motter, CR „Die Wirtschaft“erstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, at, wko at/vlbg 0), Nora Weiß, MA (nw, DW 383), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), rname@wkv at, Änderung der Zustelladresse: DW 206 beratung Gesellschaft m b H , 6840 Götzis, Hauptstraße 24, er: Markus Steurer, t 05523 52392 11, +43 664 88234240, 18. Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, chaftskammer kostenlos Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet n Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. irtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch hr 2022) Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv oder p g p ungen meinen die weibliche und männliche Form.