I H R A U T O M A R K T I N W E S T S A C H S E N
AUTOSPECIAL
Ausgabe Februar 2014
www.wochenspiegel-sachsen.de
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Alkoholverbot auch an Karneval
Tipps für sparsames Fahren (djd). Die Effizienz des Motors, das Fahrzeuggewicht, der Luftwiderstand - viele Faktoren haben Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch. Wie groß der Durst in der Praxis tatsächlich ist, hängt aber auch von der individuellen Fahrweise ab. Hier die wichtigsten Tipps für sparsames Fahren: - Entspannt im Verkehr mitschwimmen, nicht hektisch beschleunigen. - Untertourig fahren und rechtzeitig einen Gang hoch schalten. - Bei langen Ampelphasen oder vor geschlossenen Bahnschranken den Motor ausschalten. - Ballast nicht mitführen
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Mittwoch, 19. Februar 2014
Jecken am Steuer: Es droht mehr als nur Bußgeld oder Führerscheinentzug (dmd). Es ist die wildeste Zeit des Jahres. Leidenschaftlich lässt man dem Irrsinn seinen Lauf. Kuriose Ansichten und Situationen gehören zum Standardprogramm. Die Fahrt von A nach B ist jedoch während der Karnevalszeit eine Crux. Nicht nur am Tag der ausgelassenen Feier selbst unter Umständen auch danach noch. Die wichtigsten Tipps zum Thema Mobilität während der fünften Jahreszeit. Glücklicherweise gehört es für die allermeisten Jecken zum Normalprogramm, Autofahren während der Karnevalszeit zu meiden. Öffentliche Verkehrsmittel sind bis tief in der Nacht unterwegs. Oder aber man gönnt sich ein Taxi. Allerdings gibt es eben doch Ausnahmen oder es geht nicht anders. Dann sollte man am besten ganz ohne Alkohol feiern. Oder ihn in minimalen Maßen genießen. Selbst dann muss das Motto noch lauten: Vorsichtig sein! Jeder reagiert anders auf Alkohol. Wo der eine noch gar nix spürt, setzen bei dem anderen schon die ersten Auswirkungen ein. Und unabhängig davon, wie fahrtüchtig man sich auch fühlt, ab bereits 0,3 Promille drohen Punkte, ein Bußgeld oder sogar der Führerscheinent-
Wer betrunken einen Unfall provoziert, riskiert auch seinen Versicherungsschutz. Foto: dmd/thx zug. Für Fahranfänger ist bis zum Alter von 21 Jahren überhaupt kein Alkoholkonsum erlaubt. Doch nicht nur polizeiliche Strafen drohen im schlimmsten Fall. Auch der Versicherungsschutz könnte durch übertriebenen Alkoholgenuss beeinträchtigt werden. Laut Angaben der Versicherung HukCoburg greift zum Beispiel bei der KFZ-Haftpflichtversicherung in Fällen, in denen der Alkohol eindeutig für den Unfall verantwortlich ist, die so genannte Trunken-
heitsklausel. In diesem Fall fordert die Versicherung von dem Versicherten bis zu 5.000 Euro von der Schadenssumme wieder zurück. Kommt es zu einem Unfall mit mehr als 1,1 Promille, ist sogar damit zu rechnen, dass die Versicherung sich komplett weigert, für den verursachten Schaden aufzukommen oder nur einen Teil davon bezahlt. Und nicht vergessen: Es dauert einige Stunden, bis der Körper den Alkohol wieder abgebaut hat.
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„Glücksfee“ unter den vielen Teilnehmern für beide ein sportliches Winterfahrerlebnis der besonderen Klasse. Ein Snow & Action Training im österreichischen Thomatal mit dem aus dem Rallyesport bekannten und 300 PS starken Subaru WRX STI. Auf die Piste … fertig…
los…. Slalom, Lastwechsel, Kreisbahn, Umsetzen, Spurwechsel…. Im allradgetriebenen Subaru WRX STI wird gedriftet und gebremst, was die schneeglatte Fahrbahn hergibt. Das Trainingslager im Salzburger Land ließ mit seinen
Fotos (2): privat
anspruchsvollen Handlingparcours keine Winterwünsche offen. Für die Teilnehmergruppe der begeisterten Subaru-Freunde war dieses Training ein Erlebnis. Von erfahrenen Instruktoren wurde vermittelt, was mit dem Allradantrieb des Rallyesportlers alles möglich ist. Beide Gewinner, immer noch
beeindruckt von dem Erlebten, äußerten den Wunsch: „Das wollen wir nochmal er leben“! Interessenten können sich im Autohaus Trützschler in 07987 Mohlsdorf unter der Telefon-Nummer: 03661431129 über aktuelle Action-Trainings informieren!
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Mittwoch, 19. Februar 2014
WOCHENSPIEGEL AutoSpecial
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Elektronik, bitte übernehmen
Filter einmal im Jahr tauschen
Die Mehrheit der Autofahrer würde im Notfall Assistenzsystem die Regie überlassen
Schluss mit dicker Luft im Auto
Eine große Mehrheit der Autofahrer ist bereit, im Notfall die Regie über ihr Fahrzeug einem elektronischen Assistenzsystem zu überlassen. Drei Viertel der Befragten finden es gut, wenn die Technik wie zum Beispiel ein Notbremsassistent Fehler des Fahrers ausgleicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der Prüforganisation Dekra unter 1.150 Autofahrern. Nur etwa jedem Vierten (26 Prozent) macht es Angst, wenn die Technik die Herrschaft übernimmt. Besonders stark verbreitet sind die Bedenken bei Frauen (34 Prozent) und jungen Autofahrern bis 25 Jahre (35 Prozent). 60 Prozent der Befragten begrüßen die elektronischen Assistenten als Hilfe, die den Straßenverkehr sicherer macht. Nach Ansicht von 35 Prozent sind die Assistenzsysteme „manchmal ganz nützlich“, aber „oft nicht notwendig“. Nur 5 Prozent lehnen die Systeme als „nervig und gefährlich“ ab. Allzu viel ausgeben möchten die Autofahrer für die elektronischen Lebensretter aber nicht. Knapp jeder Dritte würde 5 Prozent der Kaufsumme eines Fahrzeuges in
(djd). Gute Luft im Auto ist heute zum Standard geworden: 93 Prozent der Neuwagen in Deutschland sind bereits mit einer Klimaanlage ausgerüstet, das hat eine GfK-Studie im Auftrag der Deutsche Automobil Treuhand ergeben. Gerade an warmen Tagen wollen die meisten die Frischluftzufuhr auf Knopfdruck nicht mehr missen - die automatische Klimatisierung trägt zum Wohlbefinden am Steuer, zu einer besseren Konzentration und somit zu mehr Sicherheit bei. Doch damit jederzeit ein „prima Klima“ im Auto
In den vergangenen Jahren wurden immer mehr elektroni Foto: Dekra sche Hilfen in Autos eingebaut. Assistenzsysteme investieren. Etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent) wäre bereit, dafür 10 Prozent zu bezahlen. Für 17 Prozent der Befragten wären sogar 15 Prozent des Kaufpreises akzeptabel. Den größten Nutzen sehen die Autofahrer in Notbremsassistent (70 Prozent), Einparkhilfe (69 Prozent) und Abstandsregelassistent (60 Prozent), den geringsten in einer automatischen Geschwin-
digkeitsregelung (36 Prozent) und Verkehrszeichenerkennung (24 Prozent). Den höchsten Bekanntheitsgrad hat die Einparkhilfe. Sie ist nur fünf Prozent der Befragten unbekannt. Nur acht Prozent der Teilnehmer haben vom Notbremsassistenten noch nichts gehört. An der Umfrage nahmen 1.150 Personen teil, die zur Hauptuntersuchung an eine Dekra-Niederlassung kamen.
herrscht, sollten Pkw-Besitzer regelmäßig den Filtereinsatz erneuern lassen. Die Klimaanlage sorgt nicht nur für die Wunschtemperatur im Innenraum - zugleich hält ein Filter auch unerwünschte Bestandteile der Luft ab und schützt damit die Insassen vor Pollen, Staub und Schadstoffen. Nicht nur für Allergiker ist es ein gutes Gefühl, befreit aufatmen zu können. Doch mit der Zeit lässt die Wirkung des Innenraumfilters nach. Mindestens einmal pro Jahr sollte der Filter daher ausgetauscht werden.
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Mittwoch, 19. Februar 2014
Freie Fahrt mit Diabetes Menschen mit Diabetes haben nicht mehr Autounfälle - Vor jeder Autofahrt sollte der Blutzuckerspiegel genau gemessen werden Aktiv unterwegs sein mit dem Auto - das schätzen auch Menschen mit Diabetes, denn statistisch gesehen haben sie kein höheres Unfallrisiko als jeder andere Verkehrsteilnehmer. Basis dafür sind jedoch gut eingestellte Blutzuckerwerte. Dafür können Betroffene selbst einiges tun. Leverkusen (ots) - Sollte es doch einmal zu einem Unfall kommen, kann dieser bei Menschen mit Diabetes durch eine Stoffwechselentgleisung verursacht sein. Insbesondere Unterzuckerungen können zu Wahrnehmungsstörungen und Ohnmacht führen. Zur Vorbeugung ist es wichtig, dass Betroffene den sinkenden Blutzuckerspiegel rechtzeitig erkennen und darauf reagieren. Auch einfache Vorsichtsmaßnahmen, wie die Blutzuckermessung vor Fahrtantritt, regelmäßige Pausen bei langen Fahrten und Kohlenhydrate in greifbarer Nähe, können Stoffwechselentgleisungen am Steuer vermeiden.
Unterzuckerungen richtig erkennen Die meisten Menschen mit Diabetes können, laut der europäischen Fahrerlaubnisverordnung, mit einer guten Blutzuckereinstellung uneingeschränkt am Straßenverkehr teilnehmen. Bei Neuerwerb eines Führerscheins oder nach einem Entzug ist der ärztliche Nachweis über eine stabile Stoffwechsellage erforderlich. Bei Neudiagnosen wiederum muss die chronische Stoffwechselstörung nicht gemeldet werden. Wer allerdings innerhalb eines Jahres zwei Mal aufgrund einer Unterzuckerung auf fremde Hilfe angewiesen war, gilt vorübergehend als nicht fahrtauglich. Mit Hilfe eines BlutglukoseWahrnehmungstrainings, einer Therapieanpassung und einer verstärkten Blutzuckerkontrolle kann die Blutzuckereinstellung verbessert sowie die Fahrtauglichkeit wiederhergestellt werden.
merken und diese rechtzeitig zu behandeln.
Vor jeder Autofahrt sollte der Blutzuckerspiegel genau gemessen werden. Foto: Bayer HealthCare Deutschland Ein kleiner Unfall schärfte das Bewusstsein Klaus Kommer hat Typ-1-Diabetes und nahm an einem solchen Training zur Unterzucker-Wahrnehmung teil: „Ein kleinerer Autounfall vor einiger Zeit machte mir auf drastische Weise bewusst, dass es mir mitunter schwer fällt eine
Unterzuckerung zu erkennen.“ Damit ist er nicht alleine, denn rund 30 Prozent aller Menschen mit Typ-1-Diabetes berichten über Schwierigkeiten, Unterzuckerungen rechtzeitig und sicher wahrzunehmen. In dem Training lernte Kommer schwere Blutzuckerentgleisungen besser zu be-
Häufiger messen vor und während jeder Autofahrt „Bevor ich mich ans Steuer setze, messe ich meinen Blutzucker. Auf langen Autofahrten mache ich mindestens alle ein bis zwei Stunden eine Pause und messe den Blutzucker erneut. Zur Sicherheit liegen bei mir Kohlenhydrate immer griffbereit“, erklärt Kommer. Für Menschen mit Diabetes ist es wichtig, ihren Blutzuckerspiegel vor Fahrtantritt zu kontrollieren. Gute Messgeräte, die vor allem die Norm ISO 15197:2013 erfüllen, erleichtern eine gute Blutzuckereinstellung. Eine hohe Messgenauigkeit wirkt sich besonders vorteilhaft bei niedrigen Blutzuckerwerten aus, da eine drohende Unterzuckerung frühzeitig erkannt werden kann. Dies gibt zusätzliche Sicherheit. Weitere Informationen zur Blut zuckerselbstkontrolle erhalten Sie im Internet unter: www.diabetes.bayer.de.
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Mittwoch, 19. Februar 2014
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Bewegung auf der Hannover Messe Elektromobilität steht in diesem Jahr beim Veranstalter und bei den Ausstellern ganz weit oben - Forum MobiliTec ist erster Anlaufpunkt Hannover. Elektromobilität ist weltweit ein intensiv diskutiertes Thema. Sowohl in den USA als auch in China, Japan, Korea und vielen europäischen Ländern nimmt die Elektromobilität mehr und mehr Fahrt auf. Im kleinen Norwegen mit seinen etwas mehr als fĂźnf Millionen Einwohnern wurden beispielsweise alleine in den ersten drei Quartalen 2013 bereits 4 250 Elektroautos neu zugelassen. Das entspricht einem Marktanteil von 4,02 Prozent. Von dieser positiven Entwicklung profitiert auch der deutsche Hersteller fĂźr Ladesysteme Mennekes. Das Unternehmen lieferte Ende 2014 insgesamt 400 Ladestationen an die norwegische Hauptstadt Oslo. „Wir erwarten, dass sich die positive Entwicklung weiter fortsetzen wird“, sagt Christoph LĂźbke, Produktmanager Ladesysteme bei Mennekes. LĂźbke bemerkt fĂźr den deutschen Markt positiv, dass die Zahl der fĂźr den Endverbraucher verfĂźgbaren EModelle mittlerweile schon weit Ăźber einem Dutzend liegt. Interessante Perspektiven rechnet sich LĂźbke auch mit neuen Speichermodulen aus, die mit den Lade-
Die Hannover Messe präsentiert vom 7. bis 11. April neue Entwicklungen im Bereich Elektromobilität. Foto: Hannover Messe stationen gekoppelt werden und in denen Strom aus Sonne und Wind - sowohl fßr die gewerbliche als auch fßr die private Nutzung - je nach Bedarf fßr die Mobilität genutzt werden kann. Die Branche blickt nun gespannt auf die Hannover Messe vom 7. bis zum 11. April. „Dort haben Besucher die MÜglichkeit, sich ßber neue Entwicklungen in Sachen Elektromobilität zu informieren. In der Halle 27 präsentieren alle an
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EZ: 06/13, 88 kW / 120 PS, 500 km, Klimaautomatik, Servo, ABS / ESP, 6 Airbags, Sitzhzg. vorn, ZV mit Funk, elektr. FH vorn/hint., Asp. elektr. verstell-/beheizbar, Keyless Start, Fahrsitz hĂśhenverstellbar, Radio/CD/MP3 mit Lenkradbed., BC, ISOFIX Kindersitzbef. hinten, Scheiben rundum getĂśnt, NSW, LM-Räder 16â&#x20AC;&#x153;, Aerodyn.Schwellerp. Kraftstoffverbrauch: innerorts 7,8 l/100 km, auĂ&#x;erorts 6,0 l/100 km, kombiniert 6,6 l/100 km CO2-AusstoĂ&#x; kombiniert 174 g/ km (VO EG 715/2007)
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5(1$8/7 &/,2 9 &$0386 7h5(5 EZ: 11/09, 68 kW / 92 PS, 54.500 km, Klimaanlage, Servolenkung, ABS / ASR 6 Airbags, Zentralverriegelung mit Funk, Fensterheber elektrisch, Fahrsitz hĂśhenverstellbar, Radio/CD/MP3, USB, Bordcomputer / Temp. Anzeige, Uhr u.v.m.
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rischer Gelenkbus im Einsatz ist. Dieser wird an den jeweiligen Haltestationen innerhalb von Sekunden aufgeladen. Bei diesem Projekt arbeiten Energieversorger, kommunaler Verkehrsbetrieb und der Technologie-Hersteller ABB eng zusammen. Ohnehin erfordert die Elektromobilität ein neues branchenĂźbergreifendes System-Denken, bei dem die Energieerzeugung und -verteilung, Informationstechnologien und der Mobilitätssektor neue Kooperationen eingehen mĂźssen. Diesen und weiteren Fragen stellen sich auch die Aussteller der Metropolitan Solutions, die zeitgleich zur Hannover Messe im Ostbereich der Halle 16 ausgerichtet wird. Stellvertretend fĂźr andere europäische Kommunen stehen die Ziele von Amsterdam. Die Stadt der Grachten will innerhalb ihrer Grenzen sowohl auf StraĂ&#x;en als auch den Kanälen emissionsneutral sein. Da Holland das Partnerland der Hannover Messe 2014 ist, werden die Protagonisten der dortigen Elektromobil-Branche reichlich Dynamik mit an die Leine bringen. pm/fdf
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Elektromobilität kommt an Viele europäische Städte engagieren sich in Sachen Elektromobilität, um den Verkehr in Zukunft mÜglichst geräusch- und abgasarm zu gestalten. Die Anstrengungen beziehen sich nicht nur auf den Individualverkehr. Das zeigt das Beispiel aus Genf, wo seit geraumer Zeit ein vollelekt-
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66 kW/ 90 PS, EZ: 10/13, 10 km, Klimaanlage, Navigationssyst. Media Nav, Radio/CD/MP3/USB, Bluetooth Freisprecheinr., ABS / ESP, Servo, 6 Airbags, Tempomat, ZV+Funk, FH vorn elektr., AuĂ&#x;ensp. elektr. verstell-/beheizbar, Sitzheizung, BC, NSW, LM-Räder 17â&#x20AC;&#x153;, LED Tagfahrlicht, Berganfahrhilfe, Dachreling in Matt-Chrom Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,0 l/100 km, auĂ&#x;erorts 4,4 l/100 km, kombiniert 5,0 l/100 km, CO2-AusstoĂ&#x; kombiniert 115 g/ km (VO EG 715/2007)
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der Weiterentwicklung beteiligten Akteure neue Produkte und aktuelle Trends und Entwicklungenâ&#x20AC;&#x153;, sagt Marc Siemering, Geschäftsbereichsleiter Hannover Messe bei der Deutschen Messe AG. Zentraler Anlaufpunkt ist das Forum MobiliTec, das im Herzen der Ausstellungsfläche eine Plattform fĂźr Podiumsdiskussionen und Expertenvorträge rund um die Themen und Technologien der Mobilität von morgen darstellt.
DarĂźber hinaus bietet das Forum am ersten Messetag die BĂźhne fĂźr die offizielle ErĂśffnung der MobiliTec, deren ideelle Träger der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und die Forschungsvereinigung Antriebstechnik (FVA) sind: â&#x20AC;&#x17E;Die MobiliTec ist als Messeformat insbesondere so wertvoll und wichtig, weil sich nur hier Unternehmen entlang der gesamten WertschĂśpfungskette mit ihren Produkten und Dienstleistungen zur Mobilität präsentieren. Der Maschinen- und Anlagenbau ist in diesem Umfeld genau richtig mit seinem Knowhow im Bereich der Produktionstechnologie und als LĂśsungsgeber fĂźr die Mobilität von heute und morgenâ&#x20AC;&#x153;, sagt Hartmut Rauen, Mitglied der VDMAHauptgeschäftsfĂźhrung.
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EZ: 07/06, 55 kW / 75 PS , 32.700 km, Servolenkung, 4x Airbags, ZV mit Funk, Klimaanlage, Wegfahrsperre, Radio/CD mit Lenkradbedienung, elektr. Fensterheber vorn, Fahrersitz hĂśhenverstellbar, Metallic Lackierung u.v.m.
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EZ: 04/10, 96 kW / 131 PS, 42.300 km, Klimaautom., Asp. elektr. anklappbar, 8 Airbags, 6 Gang Schaltgetriebe, ZV mit Funk, getÜnte Scheiben, elektr. FH vorn + hinten, Licht-/ Regensensor, SitzhÜhenverst., LM-Räder 17 Zoll Navi.-Sys. TOM TOM, Einparkhilfe hin. u.v.m.
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EZ: 02/02, 63 kW / 86 PS, 99.890 km, Servolenkung 4x Airbags, Zentralverriegelung mit Funk, Wegfahrsperre, Radio/CD, elektr. Fensterheber vorn, elektr. AuĂ&#x;enspiegel, Fahrersitz hĂśhenverstellbar, Einzelsitze hinten Metallic Lackierung u.v.m.
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Mittwoch, 19. Februar 2014
VERKEHRSRECHT Foto: Thorben Wengert/pixelio.de“
URTEILE VON DEUTSCHEN GERICHTEN
Kind kann Bußgeld bekommen Sorgfaltspflichten bei Mitnahme von Kindern Kinder müssen im Auto wie Erwachsene immer angeschnallt sein. Sind sie das nicht, sind Bußgelder gerechtfertigt. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm vom 5. November 2013 (AZ: 5 RBs 153/13). Der Vater war mit seiner vierjährigen Tochter im Auto unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle fiel auf, dass die auf der Rückbank im Kindersitz sitzende Tochter nicht mehr angeschnallt war. Nachdem sie der Vater bei Fahrtbeginn angeschnallt hatte, hatte sie sich während der Fahrt alleine abgeschnallt. Gegen die Geldbuße von 40 Euro wehrte sich der
Mann. Seine Tochter habe sich erstmals während einer Fahrt abgeschnallt. Man könne von ihm als Fahrer nicht verlangen, die Sicherung des Kindes während der gesamten Fahrt ständig zu kontrollieren. Man kann doch, entschied das Gericht. Im gebotenen Umfang habe der Fahrer während der gesamten Fahrt zu kontrollieren, ob das Kind noch angeschnallt sei. Bei Kindern treffe den Fahrer eine besondere Fürsorgepflicht. Deswegen müsse er auf deren vorschriftsmäßige Sicherung achten und dies während der gesamten Fahrt kontrollieren. Informationen: www.verkehrsrecht.de
Versicherung muss Ersatzwagen bezahlen Ersatz von Mietwagenkosten auch bei kurzen Fahrten Auch wenn der Mietwagen nur wenig genutzt wird, kann das Unfallopfer den Ersatz der Kosten für ein Mietfahrzeug verlangen. Dies trifft vor allem auf Rentner zu, die aufgrund von Krankheit oder Schwäche auch für kurze Strecken auf ein Auto angewiesen sind. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über ein Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 13. Dezember 2012 (AZ: 9 C 330/11). Der fast 70-jährige Rentner war Unfallopfer und wollte die Kosten für einen Mietwagen ersetzt bekommen. In fünf Tagen war er mit dem Mietwagen insgesamt lediglich 44 Kilometer gefahren.
Mietwagen sind auch bei kurzen Strecken zu bezahlen. Foto: Thorben Wengert/pixelio.de Die gegnerische Versicherung weigerte sich, die gesamten Kos-
ten zu tragen, da der Mann nicht auf den Mietwagen angewiesen gewesen sei. Schließlich habe er ihn nur wenig genutzt. Dieser Argumentation folgte das Gericht nicht. Zwar nehme man die Notwendigkeit für einen Mietwagen erst dann an, wenn man das Auto für mindestens 20 Kilometer pro Tag benötige. Dieser Grundsatz könne hier aber nicht angewendet werden. Der Rentner wohne in einer ländlichen Gegend und habe ebenso wie seine Frau einen Schlaganfall erlitten. Daher habe er auch ein berechtigtes Interesse an einem Mietwagen. Das gelte auch dann, wenn er damit nur einkaufen oder Arztbesuche wahrnehmen wolle.
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STRASSE & JUSTIZ WAS MAN ÜBER DIE RECHTSLAGE WISSEN MUSS
Foto: Thorben Wengert/pixelio.de“
Werkstatt nach Bezahlung nicht aus der Pflicht entlassen Kontrolle der Radschrauben: Nach einem Reifenwechsel ist deutlicher Warnhinweis Pflicht Hat eine Autowerkstatt die Räder eines Fahrzeugs ab- und wieder anmontiert, muss sie den Kunden deutlich daran erinnern, nach 50 bis 100 Kilometern die Radschrauben nachzuziehen. Wie die D.A.S. mitteilt, reicht nach einem Urteil des Landgerichts Heidelberg ein einfacher Hinweis auf der Rechnung nicht aus. Hintergrundinformation: Radschrauben an Autos können sich nach der Montage durchaus wieder lockern – deshalb ist es empfehlenswert, sie nach 50 bis 100 Kilometern Fahrtstrecke noch einmal festzuziehen. Autowerkstätten haben in dieser Hinsicht eine Aufklärungspflicht gegenüber
ihren Kunden. Oft wird dieser lediglich durch einen entsprechenden Hinweis auf der Werkstattrechnung genügt – den in der Praxis wohl die wenigsten Kunden lesen oder gar befolgen. Der Fall: Ein Autofahrer hatte in einer Werkstatt Winterreifen montieren lassen. Rund 1.900 Kilometer später löste sich ein Rad während der Fahrt vom Auto. Der Fahrer konnte den Pkw nicht mehr kontrolliert anhalten und es kam zu einem Unfall. Der Mann wollte nun den Schaden von der KfzWerkstatt ersetzt bekommen. Er war der Meinung, nicht ausreichend auf die Notwendigkeit des Nachziehens der Radbolzen hingewiesen worden zu sein. Die Rechnung hatte hier einen
nicht besonders auffälligen Hinweis enthalten, dass die Radschrauben nach 50 bis 100 km noch einmal festzuziehen seien.
Die Werkstatt hat eine Informationspflicht, wann Reifen kontrolliert werden müssen. Foto: Michaela Schöllhorn/pixelio.de
Das Urteil: Das Landgericht Heidelberg entschied nach Angaben der D.A.S. Rechtsschutzversicherung, dass die Werkstatt 70 Prozent des Schadens zu tragen habe. Auf mögliche Gefahren hinzuweisen, sei eine Nebenpflicht aus dem mit dem Kunden geschlossenen Vertrag. Dies gelte hier besonders, da ein normaler Kunde nicht damit rechne, dass sich ordnungsgemäß befestigte Räder während der Fahrt vom Auto lösen könnten. Beim Lesen der
Rechnung achte man hauptsächlich auf die aufgeführten Arbeiten und den Betrag. Es müsse ein deutlicher Hinweis auf das Nachziehen der Radschrauben erfolgen – vorzugsweise mündlich. 30 Prozent Mitverschulden rechnete das Gericht dem Kunden an, da er bei Auftreten der ersten verdächtigen Geräusche und Rütteleffekte durch das sich lösende Rad nicht sofort angehalten bzw. eine Werkstatt aufgesucht hatte. Landgericht Heidelberg, Urteil vom 27. Juli 2011, Az. 1 S 9/10 Weitere Informationen bietet das Rechtsportal auf www.das.de/rechtsportal
WOCHENSPIEGELAutoSpecial
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Erfreulicher Start 2014
Bußgeld für notorische Linksfahrer
Gebrauchtwagengeschäft im Aufwind
Bei mehreren Fahrstreifen gilt Rechtsfahrgebot Grundsätzlich müssen Kraftfahrer auf Autobahnen oder außerhalb von Ortschaften auf Straßen mit mehreren Fahrstreifen in einer Richtung die rechte Spur benutzen. In der Regel darf nur beim Überholen auf die mittlere oder linke Spur gewechselt werden. „Notorische Linksfahrer, die permanent und grundlos andere Verkehrsteilnehmer behindern, verstoßen gegen das Rechtsfahrgebot und müssen, wenn sie der Polizei auffallen, mit einem Bußgeld rechnen“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Verbleib auf der Mittelspur in bestimmten Situationen erlaubt Auf Autobahnen mit mehr als zwei Fahrstreifen müssen Autofahrer prinzipiell die rechte Spur benutzen. Allerdings dürfen sie einigen Gerichtsurteilen zufolge dann durchgängig auf der Mittelspur fahren, wenn auf der rechten Fahrspur in größeren Abständen langsame Fahrzeuge wie Lastwagen unterwegs sind und andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert werden. „Das permanente Springen von Spur zu Spur ist in diesem Fall nicht erforderlich. Sind jedoch rechts weit und breit keine anderen Fahrzeuge
Mittwoch, 19. Februar 2014
Bonn (ots) - Mit mehr als 596000 Besitzumschreibungen gab es im Januar 2014 einen guten Start in das Gebrauchtwagengeschäft. Die Zahl lag um 3,8 Prozent über dem JanuarWert des Vorjahres. Auch bei den Neufahrzeugen ist der Start gelungen mit knapp 206 000 Einheiten und einem Plus von 7,2 Prozent im Vergleich zum Ja-
nuar 2013. Insgesamt schaut die Branche mit Zuversicht auf das laufende Jahr. In der Summe rechnet das KfzGewerbe mit etwa drei Millionen Neuzulassungen. Das Gebrauchtwagengeschäft und der Servicebereich dürften sich wieder auf dem Niveau von 2013 bewegen.
Wieder mehr Kurzzulassungen Deutsche Marken nur wenig beteiligt
Bei mehreren Fahrstreifen ist grundsätzlich rechts zu fahren. Foto: Kurt Michel/pixelio.de in Sicht, muss wieder dorthin gewechselt werden“, erklärt der TÜV Rheinland-Spezialist. In Ortschaften freie Fahrstreifenwahl für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen In geschlossenen Ortschaften ist für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen das Rechtsfahrgebot auf Fahrbahnen mit mehreren markierten Spuren für eine Richtung aufgehoben. „Autofahrer dürfen laut Straßenver-
kehrsordnung den Fahrstreifen frei wählen und rechts auch schneller als links fahren, wenn sie die maximal erlaubte Geschwindigkeit nicht überschreiten“, unterstreicht TÜV Rheinland-Fachmann Sander und ergänzt: „Ausgenommen davon sind jedoch innerstädtische Autobahnabschnitte, die mit dem blauen Autobahnverkehrszeichen gekennzeichnet sind.“
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Flensburg. Der Anteil der Kurzzulassungen an den Neuzulassungen stieg 2013 von 3,5 auf 3,9 Prozent. Das teilte das Kraftfahrtbundesamt mit. Damit erreichte der Anteil nach einem deutlichen Rückgang im Jahr der Umweltprämie 2009, wieder das Niveau von 2005. Insgesam 115.909 Personenkraftwagen wurden im vergangenen Jahr für maximal 30 Tage angemeldet. Bei 86 Prozent aller Kurzzulassungen wurden die Fahrzeuge bereits innerhalb von acht Tagen wieder abgemeldet.
Dies sind insbesondere die sogenannten Tageszulassungen der Händler beziehungsweise Automobilhersteller. Der höchste Anteil wurde mit 37,9 Prozent bei Lancia ermittelt. Mehr als 20 Prozent wurden außerdem von Fiat, Jeep, Alfa Romeo und Honda erreicht. Die deutschen Marken lagen überwiegend unterhalb der 1-Prozent-Grenze. Hier nahmen Ford (5,6 Prozent) und Porsche (3,2 Prozent) die höchsten Kurzzulassungsanteile für sich in Anspruch. fdf
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Mittwoch, 19. Februar 2014
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Alt und schäbig statt hochpoliert glänzend Mit dem Rats Style Tuning gehen Autoliebhaber mal ganz andere Wege Von Christiane Krögel-Ladwig. Des Deutschen Liebstes auf der Welt, ist bekanntlich der fahrbare Untersatz. Geht es um die Pflege und Gestaltung des eigenen PKW, gibt es für manchen Autoliebhaber kaum Grenzen. Es wird poliert, ausgebessert und aufgehübscht. Doch es geht auch anders. Tuner, die genau das Gegenteil machen, nennen sich Rats-Style Tuner und haben einen Heidenspaß, ihrem Auto den Gammel-Look zu verpassen. Rattig ist hier der gesuchte Begriff und steht im kompletten Gegensatz zu schön glänzend. Der Ursprung dieser skurrilen Aufbereitung soll in den USA liegen und glühenden Anhängern ist fast nichts zu absurd. So wird beispielweise abgebeizter Lack verwendet, der zu verrosteten Motorhauben, Kotflügeln und Türen führt.
Bierdeckel zieren den Fahrzeughimmel, der Überrollkäfig des Cabrios ist aus Bambus, Zeitungen werden als Türverkleidungen von Polo, Golf, Astra oder Trabant verwendet und überall sieht man achtlos herausgerissene Kabel. Weitere Höhepunkte, die bei Gleichgesinnten gut ankommen: nackte Sitzgestelle mit geschweißten Rohren im Spinnweben-Muster, ein Lenkrad aus einer geschweißter Motorradkette, mit Klebeband zusammengehaltene Scheinwerfer oder rostige Dachgepäckträger. Alles scheint alt, abgenutzt und nur irgendwie amateurhaft zusammengehalten. Trotzdem ist jedes Fahrzeug zugelassen, eingetragen und TÜV-geprüft. Tatsächlich wird trotz morbidem Anschein Wert auf tadellos funktionierende Technik gelegt. Zudem ver-
sehen die Besitzer ihre „Rostlauben“ oft mit einer Schicht Klarlack, um den Zustand zu konservieren. Aktuell verzeichnet dieser spezielle Teil der Tuning-Szene einige hundert Anhänger bundesweit. In den USA sind es Zigtausende. Bei unseren Nachbarn Polen und Tschechien, haben sich auch erste Ableger gegründet. Andere europäische Länder ziehen nach. Verfechter sind sich sicher, das die Szene schnell wachsen wird und das man sich dann regelmäßig trifft. Zum schauen, austauschen und vielleicht für den ein oder anderen Tipp. Um sich klar vom gängigen Edeltuning abzugrenzen, trimmen die Tuner ihr Fahrzeuge als „Ratten“. Die dafür notwendigen Kleinigkeiten, sind nur allzu oft Dachbodenfunde oder werden auf Flohmärkten besorgt. Oft gestalten die
Tuner ihren Wagen mit einem bestimmten Motto, wie dem Kuba-Style. Ein paar alte Kaffeesäcke als Sitzbezüge, Wein-
korken und Bierdosen für die Mittelkonsole und fertig ist zumindest der kubanische Stil für Innen.
Hauptsache es sieht „rattig“ aus. Man könnte auch sagen schäbig. Den Rats-Style Tunern ist das egal, sie heben sich so von den Edeltunern ab. Foto: Rike/pixelio.de
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