I H R R A T G E B E R I N W E S T S A C H S E N
BAUJOURNAL 12. März 2014
www.wochenspiegel-sachsen.de Verlagssonderveröffentlichung
Beste Leistungen vom Fachmann finden Sie auf der 17. Westsächsischen Baumesse 2014 und in dieser Sonderbeilage
WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
Hotel mit Ausblick
Umsatz im Handwerk geht zurück Die Umsätze im Handwerk sind im Jahr 2013 leicht zurück gegangen. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der Internationalen Handwerksmesse mitteilte, haben die Handwerker bundesweit 0,8 Prozent weniger eingenommen als im Jahr
2012. Damit sanken die Umsätze bereits das zweite Jahr in Folge. Zuletzt hatte es 2011 relativ hohe Umsatzzuwächse gegeben. Gleichzeitig wurden in den Betrieben auch insgesamt 0,7 Prozent weniger Beschäftigte gezählt. pm/fdf
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Mittwoch, 12. März 2014
„Alte Münze“ mit zehn Gästezimmern und einer Suite eröffnet Zwickau. Eine Pension hat das Brauhaus in Zwickau schon lang betrieben, jetzt ist dazu noch ein Drei-Sterne-Hotel im Herzen der Stadt Zwickau gekommen. Die Alte Münze, die die Wewobau bereits vor dem Verfall gerettet hatte, wurde dazu um einen Anbau mit einem Zugang über den Domhof ergänzt. Am vergangenen Montag wurde das Hotel „Alte Münze“ offiziell eingeweiht. Die ersten der insgesamt elf Zimmer wurden am Nachmittag von den ersten Gästen bereits bezogen. Vor allem vom oberen Stockwerk haben die Hotelgäste einen schönen Ausblick auf die Stadt. Von der Suite, die auch für Hochzeitspaare für die Hochzeitsnacht gebucht werden kann, blickt man auf die Priesterhäuser, und das sogar direkt von der Badewanne aus. Dabei ist auch die Bauzeit Rekord verdächtig. 32 Wochen vergingen zwischen Grundsteinlegung und Eröffnung. Und das wie der
André Stockmann zeigt den Blick aus der Suite über die Stadt. Foto: Alfredo Randazzo Geschäftsführer des Bauherren Wewobau, Rainer Feige sagte, ohne die Kosten von 750.000 Euro zu überziehen. Geplant und entworfen hat den Neubau die Lichtensteiner Firma Bauconzept. Bereits am Sonntag hatte der
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Brauhaus- und Hotelchef André Stockmann mehr als 100 Besucher bei einem Tag der offenen Tür begrüßen können. Das Hotel verfügt über acht Doppel- und zwei Einzelzimmer sowie eine Suifdf te.
Vorfälligkeit belastet Handwerksbetriebe Die 2006 eingeführte Vorfristigkeit der Sozialversicherungsbeitrage kostet die sächsischen Handwerksbetriebe große Summen. Seitdem müssen die Unternehmer die Beiträge für ihre Mitarbeiter drei Tage vor Beginn des Monats überweisen und nicht wie bisher 15 Tage nach dessen Ende. Das entlastet zwar die Sozialkassen, dafür allerdings die Betriebe. Das schafft bürokratischen Aufwand, zumal die Zahlen nach Monatsschluss noch einmal den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst werden müssen. Für eine Abschaffung der Vorfristigkeit hatte sich auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Körber fdf ausgesprochen.
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Nie wieder feuchte Wände Nasser Keller, feuchtes Mauerwerk, zerstörter Putz und Modergeruch – welcher Eigentümer älterer Häuser kennt diese Probleme nicht? Wer hiergegen etwas unternehmen will, hat die Qual der Wahl unter einer Vielzahl von Anbietern und Verfahren. Aufgraben, Injektion, das Mauerwerk aufsägen oder austauschen, Bleche einrammen: Welche Methode zur Entfeuchtung des Mauerwerks ist jeweils die geeignete? Unterschiedliche Verfahren sind meistens sehr kostenintensiv, unter dem Einsatz von Chemikalien wird in die Bausubstanz oder die Statik des Hauses eingegriffen, Lärm und Schmutz begleiten die Maßnahmen. Dass es auch anders geht, weiß Frank Lindner, Geschäftsführer von DRYMAT-Systeme aus Niederwiesa bei Chemnitz, der sich seit mehr als
15 Jahren auf dieses Tätigkeitsfeld spezialisiert hat. Tausende Gebäude in Europa sind mit dem System erfolgreich entfeuchtet worden, darunter die Eremitage in St. Petersburg, das Königsschloss in Warschau, die Traukirche von J.S. Bach in Dornheim oder die Gedenkstätte Buchenwald. „Wenn Sperrschichten fehlen oder defekt sind, saugt das Mauerwerk die Feuchtigkeit wie ein Schwamm auf“, erläutert Frank Lindner. „Durch Kapillarkräfte steigt das Wasser nach oben. Die Farbe blättert, es bildet sich Salpeter, der Putz bröckelt, es riecht muffig, das Haus verliert an Wert!“ Deswegen bietet der Fachmann besorgten Hauseigentümern eine unverbindliche und kostenlose Begutachtung der Immobilie an – inklusive Feuchtigkeitsmessungen, Analyse, Beratung und Festpreisangebot. Die Entfeuchtung gemäß ÖNORM B 3355-2 erfolgt mit
einem wissenschaftlich anerkannten Verfahren, welches den geltenden Regeln der Technik entspricht – und das ohne Aufgraben, ohne Chemie und ohne größere Handwerksarbeiten. „Das ist alles preiswert, wirksam, nachhaltig, wartungsfrei und bei jedem Wetter ausführbar“, betont Frank Lindner. Die Arbeiten sind in 1 – 2 Tagen abgeschlossen, das Gebäude wird sauber und ordentlich verlassen. Die Entfeuchtung wird dem Kunden garantiert und durch Kontrollmessungen nachgewiesen. Interessierte lädt der Fachmann herzlich ein, Referenzobjekte zu besichtigen und sich vor Ort von den Vorzügen des Verfahrens zur Mauerwerkstrockenlegung zu überzeugen. www.drymat.de � 0800 720560 (geb.-frei) oder � 03726 720560
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Mittwoch, 12. März 2014
Alles andere als altbacken
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Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens, als der Baum. Vor ihm würde ich täglich nachdenken, vor ihm und über ihn….
Christian Morgenstern
Crimmitschauer erhält ParkettStar - Showroom zeigt die moderne Seite des Holzes Von Alice Jagals. Crimmitschau/ Leipzig. Parkett ist altbacken? Nicht bei Heiko Wolf. Der Crimmitschauer hat seine Leidenschaft für Holz zum Beruf gemacht und wurde dafür Anfang des Jahres sogar mit dem ParkettStar 2014 in der Kategorie „Beste Unternehmensgründung“ ausgezeichnet. Laut Parkettmagazin zählt er somit zu den 15 besten Parkettunternehmen in Deutschland. Und nicht ganz unbeachtet sollte sein, dass Heiko Wolf den Preis als erstes Unternehmen in den neuen Bundesländern erhalten hat. Sein Konzept ist leicht erklärt: Man nehme Qualität, Holz aus nachwachsenden Rohstoffen, eine besondere Art der Präsentation und stelle all das in Leipzig auf. Hier zeigt sich Wolf Parkett seit genau zwei Jahren in seinem „Showroom“, welcher durch ein harmonisches Präsentationsund Lichtkonzept die Kunden anzieht. „Mir war es wichtig, dass das Geschäft nicht den üblichen Namen wie Parkett-Studio erhält“, erzählt Geschäftsführer Heiko Wolf. „Und da gerade Leipzig einen sehr nach vorne strebenden, wachsenden Markt hat, habe ich mich hier angesiedelt“. - Zumindest geschäftlich. Denn er pendelt fünfmal in der Woche mit der Bahn zwischen Crimmitschau, wo er sozusagen sein Homeoffice hat, und Leipzig. Mitten in Leipzig, im vornehmen Waldstraßenviertel, hat sich Heiko Wolf mit seinem „Showroom“ einen Lebenstraum erfüllt und begeistert seine Kunden mit hochwertigen Parkettböden und Landhausdielen unter dem Motto „Naturwerte genießen“. „Par-
Träger des Bundespreises für Handwerk in der Denkmalpflege
Parkett wird nicht nur auf dem Fußboden verlegt, sondern eignet sich auch prima für Tische oder Wandverkleidungen. Foto: Heiko Wolf kett ist natürlich aus Holz und das lebt einfach. Es riecht so angenehm. Im Winter ist es warm und im Sommer angenehm kühl“, schwärmt er. Mit über 200 Mustern lässt sich aus Parkett nicht nur ein schmucker und vor allem widerstandsfähiger Fußboden herstellen, sondern auch Tische oder Wandverkleidungen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Derzeit liegt die Eiche, die es in verschiedenen Farbausführungen gibt, mit rund 85 Prozent ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Kunden. Doch auch amerikanischer Nussbaum oder Kirschbaum werden gern eingesetzt. Das Holz für das Parkett bezieht Heiko Wolf aus Schweden und Österreich. „Die von uns verkauften Böden der Marke Kährs erhielten im Jahr 2005 das FSC, also das Forest Stewardship Council – Zertifikat. Damit
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belegt die Marke, dass sie ausschließlich Ware aus Ländern bezieht, welche sich für eine nachhaltige und kontrollierte Forstwirtschaft einsetzen. Auch das IBR-Gütesiegel, verliehen vom unabhängigen Institut für Baubiologie in Rosenheim, garantiert die gesundheitliche und ökologische Unbedenklichkeit der Admonter Naturböden, von denen Wolf seine Landhausdielen bezieht. Damit der Kunde auch eine sehr lange Zeit Freude an seinem Parkett hat, überlässt der Geschäftsführer ausschließlich erfahrenen Servicemitarbeitern das Verlegen. „Wer diese Arbeit macht, muss das Material lieben und einen Sinn dafür haben. Hier ist ein geschicktes Auge von absoluter Bedeutung“. Dabei arbeitet er auch mit Crimmitschauer Unternehmen zusammen.
Parkettsystem ohne Lösemittel Parkett ist ein natürlicher Bodenbelag, der ein warmes Ambiente schafft und wegen seiner schönen Holztöne beliebt ist. Zusätzlich wirkt er ausgleichend auf die Luftfeuchtigkeit und ist so an einem ausgeglichenen Raumklima beteiligt. Umso wichtiger ist es, dass auch die zur Verarbeitung notwendigen Werkstoffe die Luftqualität nicht beeinträchtigen. Hierfür hat nun Pallmann nach eigenen Angaben das erste zu 100 Prozent lösemittelfreie Parkettsystem entwickelt: Der Parkettaufbau vom Kleber über die Grundierung bis zur Versiegelung ist lösemittelfrei und sorgt für eine bestmögliche Qualität der Innenraumluft. djd/pt
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Besser einer für Alles? Komplettdienstleister im Dachhandwerk werden immer beliebter
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Von Christiane Krögel-Ladwig. Wer Handwerksunternehmen für den Neubau oder die Sanierung eines bestehenden Gebäudes benötigt, auf den kommt in der Regel eine Menge Recherchearbeit zu. Ist es nur ein Betrieb, lassen sich verschiedenen Angebote leicht vergleichen. Sind es mehrere Gewerke und deren spezifische Anbieter, kann es schon komplizierter werden. Eine Alternative kann die Beauftragung von Komplettdienstleistern sein. Auch Umfragen unter Dachdeckern, Zimmerern und Klempnern bestätigen diesen Trend. Solange es sich um einen speziellen handwerklichen Auftrag handelt, ist die Angelegenheit für Auftragnehmer im Grunde relativ unkompliziert. Angebote vergleichen, sich für das Beste entscheiden und gut. Anders gestaltet sich das Ganze allerdings dann, wenn ein größeres Projekt geplant wird und verschiedene Bereiche bedient werden müssen. Die Dachsanierung ist hierfür ein Beispiel. Immer mehr Komplettdienstleister ergattern sich in diesem Bereich die Aufträge und der normale Einzelleistungsanbieter hat oft das Nachsehen. Laut einer Studie der BauInfoConsult, die zu diesem Zweck 364 Handwerker telefonisch befragt, sind die Ergebnisse eindeutig. Bereits seit 2008 geht die Entwicklung klar zu Gunsten der Komplettdienstleistern. Die Anbieter von Einzelleistungen dagegen sind dagegen weit abgeschlagen. Und blickt man strategisch in die Zukunft, wird sich da wohl nicht mehr ändern. Im Gegenteil, denn wer die Zeichen des Marktes nicht erkennt oder gar
Wer bei Dacharbeiten nicht selbst Hand anlegen will, beauftragt immer öfter einen Komplettdienstleister. Foto: Hannelore Louis/pixelio.de ignoriert, wer sich nicht auf die Nachfrage der Kunden einstellt, der verliert am Ende immer gegen Mitbewerber, die „Alles aus einer Hand“ anbieten. Doch im Einzelnen zeigt die Studie, dass mehr als die Hälfte aller befragten Dachdecker, Zimmerer und Klempner diesen Wandel bereits im Dachhandwerk erkannt haben und entsprechend darauf reagieren. Und diese Veränderung hinsichtlich der Kundenbedürfnisse macht Sinn. Für Auftraggeber ist es wesentlich einfacher und zeitsparender, seinen Auftrag an jemanden zu vergeben, der alle Arbeiten ausführen kann. Damit erspart sich der Auftraggeber die Koordination und anderen Aufwand, die bei der Beauftragung mehrerer, verschiendener Dienstleister nötig werden würden. Interessanterweise zeigt sich zudem innerhalb der Umfrage die Tendenz, dass sich Dachdecker, Zimmerer und Klempner bei dieser Bewertung auf weiten
Strecken einig sind. Gut 63 Prozent der befragten Klempner beobachten den Wandel und auch 59 Prozent der Dachdecker sowie 57 Prozent der Zimmerer sehen es genauso. Daraus kann abgeleitet werden, dass von diesem Wandel im Grunde das gesamte Dachhandwerk betroffen ist. Umso wichtiger ist die Notwendigkeit, sich mit neuen Wegen auseinander zusetzen, wenn man in den nächsten Jahren konkurrenzfähig bleiben möchte. Wer seine Dienstleistungenen als Komplettpaket anbietet, steht demnach gut da. Doch trotzdem ist Vorsicht geboten. Denn auch auf diesem Feld bietet sich Raum für schwarze Schafe. Wer sich als Auftraggeber nicht sicher ist, dass das Unternehmen die Arbeiten fachlich kompetent ausführt oder wer ein ungutes Gefühl bei dem Unternehmen hat, sollte sich da Arbeit machen und lieber noch weitersuchen.
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Trend geht in Richtung gut und günstig Wer ein Haus baut, muss sich mit vielem beschäftigen. Dazu zählt auch die Wahl der richtigen Baustoffe. Bei der Dachdeckung ist hier Ton immer weiter auf dem Vormarsch und wird den Sektor in den nächsten fünf Jahren auch weiterhin dominieren, wie eine aktuelle Studie ergab. In einer telefonischen Umfrage wurden 180 Architekten von einem Düsseldorfer Marktforschungsinstitut nach ihren Trends im Dachdecken beim privaten Wohnungsbau befragt. Die Ergebnisse sind dabei sehr eindeutig, denn 73 Prozent der Befragten würden sich in den kommenden drei
bis fünf Jahren für Ton entscheiden, nur 40 Prozent ziehen Beton in Betracht. Die Gründe für diese Wahl liegen für die Befragten auf der Hand. Ton wird als ein alternativloser Standard am Markt betrachtet. Ton ist eben nicht nur langlebig und nachhaltig, sondern überzeugt vor allem durch sein Preis-LeistungsVerhältnis. Auch Beton würden Architekten in den nächsten Jahren öfter nutzen wollen, da sich die Qualität des Werkstoffs in den letzten Jahren verbessert hat und auch hier ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vorherrscht.
Stabil und Günstig- Dach decken mit Ton. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
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„Man soll bauen, als wollt man ewig leben, und also l e b e n , a l s s o l l t m a n m o r g e n s t e r b e n .“
Deutsches Sprichwort
Mittwoch, 12. März 2014
Ideen für angehende Hausbesitzer Grundwissen aneignen und souverän mitplanen
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Vorsicht vor versteckten Schadstoffen Krebserregende Parkettkleber, Asbest im Bodenbelag oder Formaldehyd in Holzwerkstoffen gehören zu den „Schönheitsfehlern“ vieler Häuser, die in der Nachkriegszeit gebaut wurden. Wer diese verborgenen Mängel bei Vertragsabschluss nicht kennt, muss später oftmals teuer für die Beseitigung dieser Schadstoffquellen bezahlen. Denn im Gewährleistungsausschluss wird grundsätzlich vereinbart: „gekauft wie gesehen“. Da man nur das fachmännisch sehen und einschätzen kann, was man weiß, ist ein Blick auf die entsprechenden Seiten der wohnmesse.de lohnenswert. In die Finanzkalkulation
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Wer sich neben Architekten und Bauingenieuren nicht ganz verloren vorkommen möchte, der kann sich systematisch im Internet „schlaulesen“. Die Fachleute auf der Seite www.wohnmesse.de beispielsweise decken in mehreren Rubriken so ziemlich alles ab, was sich angehende Hausbesitzer fragen sollten. Welche Heizungsanlage sinnvoll ist und was man bei Solarmodulen auf dem Dach beachten muss, sind nur zwei von vielen Aspekten, die beim Neubau interessant sein können. Die Checklisten des Internetportals sind aber auch hilfreich beim Kauf einer Gebrauchtimmobilie.
Sie wollen bauen oder sanieren? Kommen Sie zu uns – wir beraten Sie gern.
Wer eine Immobilie baut oder kauft, sollte wissen, welche Fragen im Vorfeld geklärt werden müssen. Foto: djd/thx für den Hauskauf fließt dann vielleicht doch besser noch ein Posten für spezielle Messungen mit ein, um nicht irgendwann später draufzahlen zu müssen. Kleine Tipps zur Schonung der Nerven Auch für Städter, die eine Eigentumswohnung in verkehrsgünstiger Lage gekauft haben, ist das Portal interessant, denn der Preis für die Mobilität ist unter Umständen der Straßenlärm direkt unter dem Fenster. Lärmdämmung
mit leichten Stoffen, die auch noch das Licht durchlassen, klingt ein bisschen wie Hexerei, aber so etwas gibt es. Wer die Gestaltungsmöglichkeiten in Altbauten mit hohen Wänden liebt, aber die Raumakustik weniger hallenartig haben möchte, findet ebenfalls Tipps auf dem Portal. Schallschluckende Raumdekorationen in Form von Pinnwänden und Wandbildern können hier Abhilfe schaffen. Schließlich ist Lärm Stress - vor allem wenn er von draußen kommt. djd/pt
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Mittwoch, 12. März 2014
Kreative Wandkleider
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„Man muß einem Haus die Freude ansehen, mit der es gebaut wurde.“
© Brigitte Fuchs
Die neuen Trendtapeten stellen sich vor Weiß ist out - die Tapetenneuheiten des Jahres bringen Abwechslung an die Wand. Großformatige, abstrakte Muster, ausgeprägte Strukturen und fließende Farbverläufe in zarten Aquarelltönen sind nur einige der Trendthemen, die in 2014 Lust auf einen Tapetenwechsel machen. Dank der eindrucksvollen Vielfalt an Designs und Materialien ist garantiert die passende Tapete für jeden Einrichtungsstil dabei. Tapeten mit Charakter Immer mehr Designer lassen sich von natürlichen Materialien wie Holz, Fell, Federn oder Leder inspirieren und kreieren Tapeten mit einer besonderen haptischen Wirkung. Aber auch Tapetenstrukturen in StoffOptik wie Wildseide, Leinen oder Jeans sind angesagt. Dabei sehen die neuen Vliestapeten nicht nur toll aus, sie sind auch strapazierfähig und lassen sich perfekt im Flur oder Badezimmer einsetzen. Die neuen Tapeten im EthnoLook schaffen eine harmoni-
sche Wohnatmosphäre und nehmen uns mit auf eine Reise. Ausdrucksstarke Muster und exotische Tierfelle, modern und ausdrucksstark interpretiert, eignen sich perfekt zur Einrichtung persönlicher Stil-Oasen. Dabei reicht die Farbpalette von zeitlosem Schwarz-Weiß, klassischem Gold-Beige bis zu kräftigem Braun. Vielseitig wie nie: Von romantisch bis modern Die Anhänger des ShabbyChics können sich auf die nostalgisch inspirierten Tapetenkollektionen freuen. Verspielte Punkte, Blümchenmuster und Zitate aus der Tierwelt, wie etwa Vögel und Schmetterlinge, sorgen für die Extraportion Romantik. Mit ihren weichen Pastelltönen von Flieder bis Mintgrün oder in Kombination mit Streifen bringen die Nostalgie-Tapeten Frische in die eigenen vier Wände. Moderne, grafische Muster hingegen verleihen Wänden mit visuellen Effekten eine außergewöhnlich plastische Raum-
wirkung. Die Wände scheinen in Bewegung: Kreise, Linien oder Quadrate lösen sich im Raum auf. Die neuen grafischen Tapeten sind ideal für größere Räume und passen dank ihrer weichen, fließenden Ornamentik sehr gut zu einem modernen Einrichtungsstil. Kleistern wie ein Meister Je nach Tapetenart sollte der passende Kleister eingesetzt werden. Die richtige Kleistersorte ist auf dem Einleger der Tapeten zu finden. Grundsätzlich gilt: Er muss gründlich eingerührt werden und genügend lange quellen. Beim Tapezieren von Papiertapeten ist auf eine ausreichende und gleichmäßige Weichzeit aller Bahnen zu achten, auch sie ist auf dem Einleger angegeben. Besonders unkompliziert sind Vliestapeten: Hier kann der spezielle Kleister, zum Beispiel Metylan von Henkel, direkt auf die Wand aufgetragen werden, die Einweichzeit entfällt. Informationen: www.tapeten.de djd/pt
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WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL So sparen Warmduscher Energiekosten (djd). Insgeheim sind fast alle Menschen Warmduscher. Im heimischen Bad bevorzugen die meisten nämlich wohlig warmes Wasser für ihre Körperpflege. Beim Duschen fließt mehr Wasser durch die Leitung als beim Händewaschen. Deshalb sollten auch Durchlauferhitzer verschieden dimensioniert werden. Ein energiesparender Klein-Durchlauferhitzer reicht für ein Waschbecken, ein Kompakt-Durchlauferhitzer liefert warmes Wasser in der Küche und ein vollelektronischer Durchlauferhitzer sorgt jederzeit für warmes Wasser unter der Dusche. Mehr Informationen liefert die kostenlose Broschüre „Energieeffizienz in der modernen Warmwasserversorgung“. Sie ist unter info@clage. de bestellbar.
Mittwoch, 12. März 2014
Ob Licht oder Sicherheit – Wenn das Haus mitdenkt Intelligente Wohnsysteme machen es möglich Von Christiane Krögel-Ladwig. In unserer schnelllebigen Zeit sucht jeder nach Möglichkeiten, um gewisse Prozesse noch schneller und effizienter
um einen hohen Standard zu gewährleisten. Somit kann jeder Wunsch der Bewohner oder Besitzer bestmöglich umgesetzt werden. Auch in punc-
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Die Nummer Eins Kleinkläranlage braucht nur eine Wartung Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH aus Penig erhält begehrte Genehmigung Penig. Mit der im Vorjahr erhaltenen behördlichen Genehmigung für die 1xWartung ihrer Kleinkläranlagen verzeichnete die in Penig ansässige Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH einen wichtigen Meilenstein ihrer Firmengeschichte. Deutschlandweit gibt es lediglich zwei technische Anbieter, die dieses Alleinstellungsmerkmal für sich verbuchen können. Mehr als vier Jahre intensive Entwicklungsarbeit mit einem Forschungsaufwand von rund einer viertel Million Euro wurden damit nun belohnt. Für die Betreiber von Kleinkläranlagen bedeutet dies eine deutliche Kosten-Reduktion, aber auch Zeitersparnis und weniger Behördenstress. „Aufgrund
der innovativen click + cleanFernüberwachung sichern wir den ordnungsgemässen Betrieb ihrer Kleinkläranlage rund um die Uhr. Damit entfallen die bisher vorgeschriebenen Betreiberpflichten. Da der Wartungsmonteur nur noch einmal pro Jahr kommt, sparen Sie zudem viel Zeit und Geld“, informiert Lars Bergmann, Geschäftsführer der Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH. Von dieser neuen Technologie profitieren künftige Kleinkläranlagenkäufer ganz automatisch. Aber auch wer bereits in der Vergangenheit in eine leistungsfähige Klärtechnologie investiert hat, kann durch eine Nachrüstung in diesen Genuss kommen. „Rund 3000 bis 4000 unserer
Dana und Leander Weber aus Penig (im Bild mit Tochter Anna und Sohn Tom) gehörten zu den ersten Kunden der Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH, die ihre bestehende Kläranlage nachrüsteten. Künftig fällt somit pro Jahr nur noch eine Wartung an. Nach rund vierjähriger Entwicklungsarbeit konnte Geschäftsführer Lars Bergmann (rechts) die begehrte behördliche Genehmigung für diese Technologie im Vorjahr in Empfang nehmen. Foto: Rico Lippmann
Kunden könnten somit ihre Anlagen zeitnah umstellen lassen“, weiß Lars Bergmann. Leander Weber aus Penig zögerte nicht lange und entschied sich sofort für die Nachrüstung. Der selbständige Dachdeckermeister aus Penig baute bereits 2004 eine original WSB®-clean Kleinkläranlage aus dem Hause Bergmann für sein Eigenheim ein. „Die Anlage wurde uns damals bei unserem Hausbau von mehreren Handwerkern empfohlen. Wir sind rundum zufrieden und hatten in neun Jahren keinerlei Reparaturen. Mit der 1xWartung verringert sich nun neben der Kostenersparnis noch der organistorische Zeitaufwand erheblich“, freut sich Leander Weber. Für die Peniger Kleinkläranlagenprofis kam die behördliche Genehmigung zum richtigen Zeitpunkt, schließlich rückt der in Sachsen gesetzlich vorgeschriebene Stichtag zum Einbau einer vollbiologischen Anlage am 31.12.2015 immer näher. Allein im Freistaat müssen bis dahin noch rund 80.000 Hausbesitzer eine neue Anlage einbauen. „Die 1xWartung ist dabei natürlich ein wichtiges Entscheidungskriterium. Zudem leisten die Käufer so einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz“, erklärt Lars Bergmann. rl Kontakt: Bergmann Clean Abwassertechnik GmbH, Am Zeisig 8, 09322 Penig, Tel. 037381/8610, www.wsb-clean.de
Intelligent und unsichtbar- so sind neue Wohnsysteme konzipiert, die naheFoto: www.meister.com zu einen rundum Service bieten. abwickeln zu können. Diese Tatsache greift mittlerweile auch in den direkten Lebensraum, sprich Wohnung oder Haus ein und dank intelligenter Wohnsysteme kann man das auch realisieren. So lässt sich je nach System das Haus schon mal auf Wohlfühltemperatur bringen, der Waschvorgang starten, Lichtquellen oder Alarmvorrichtungen aktivieren. Im Bereich der Energiesteuerung ist es möglich, dass die Beheizung einer Wohnung zentral über ein System geschaltet wird. Der Bewohner muss lediglich gewünschte Temperatur und Zeit einstellen und das System überprüft die jeweiligen Temperaturen. Ein großes Plus ist hier die Energieeinsparung und das Heizen ohne größeren Verlust. Die Raumtemperatur der Wohnung wird konstant gehalten und variiert natürlich je nach Jahreszeit. Intelligente Systeme lassen sich natürlich jederzeit erweitern,
Das Bad innerhalb des Showrooms. Quelle: www.prastare.eu
to Lichtquellen lässt sich bei intelligenten Wohnsystemen viel machen. Mit Hilfe erfahrener Lichtplaner und Innenarchitekten können individuelle Konzepte für Wohnung und Möbel erstellt werden, die sich kinderleicht multifunktionellen Controllern an der Wand oder einem Smartphone bedienen lassen. Bei Sicherheitssystemen sind unter anderem Videotürsprechanlagen einsetzbar, die Besucher auch dann im Bild festhält, wenn keiner zu Hause ist. Zudem signalisieren farbige Lichtrückmeldungen zum Beispiel, nicht geschlossene Fenster bevor man das Haus verlässt. Für wen ein solches intelligentes Wohnsystem interessant ist, sollte sich einen Fachmann zu Rate holen, der die Planung und Umsetzung realisiert. Damit die intelligenten Wohnsysteme auch richtig arbeiten und auf energiesparende Weise heizen, sind besondere Einstellungen nötig. Ist das System aber installiert, können sich Hausbesitzer über einen Komfort freuen, der ständig für eine angenehme Raumtemperatur sorgt. Generell kann ein intelligentes Wohnsystem für Bewohner lohnend sein, wenn sie nachhaltig und energiesparend heizen möchten. Auch in unserer Region gibt es kompetente Ansprechpartner, wie die Küchen- und Möbelmanufaktur Hommel in Reichenbach. Bereits seit zwei Jahren gibt es dort einen Showroom, der die Möglichkeiten intelligenter Wohnsysteme anschaulich darstellt.
Bau Zwickau 14. – 16. März 2014
Startschuss in die neue Bausaison BAU ZWICKAU die Fachmesse für die Region in der Stadthalle Zwickau Für alle Bauherren, Modernisierer, Renovierer, Heimwerker, Bauprofis & Gärtner öffnet die Bau Zwickau vom 14. – 16. März 2014, ihre Pforten. Schon seit einigen Wochen ist die 17. Ausgabe der regionalen Baufachmesse ausgebucht und erwartet die Besucher mit vielen Neuheiten aus der Baubranche. Über 120 Aussteller präsentieren sich auf dem 2.000 qm großen Messegelände der Stadthalle Zwickau und stehen den Besuchern Rede und Antwort zu allen Fragen rund ums Thema Bauen und Wohnen. Ob Neubau, Modernisierung, Renovierung oder Finanzierung: für die Anregung und Umsetzung aller Bauvorhaben ist ein Besuch der Baumesse genau richtig! Sicherheitstechnik ist ein Thema Das Thema Sicherheitstechnik ist brisanter denn je. Die Zahl der
me Einbruchanlagen installieren. Der Eröffnungsvortrag „Sicheres Wohnen, ein Gewinn für ein gutes Sicherheitsgefühl“ soll einen Beitrag zum Thema Einbruchschutz leisten und über Möglichkeiten zur Sicherung der eigenen vier Wände aufklären. Des Weiteren wird die Polizeidirektion Zwickau gemeinsam mit der Firma Wutzler Sicherheitstechnik an allen drei Tagen die Besucher rund ums Thema Sicherheit informieren.
Seit Jahren ist die Baumesse ein Besuchermagnet, nicht nur Foto: Bert Harzer für Häuslebauer Wohnungseinbrüche in Sachsen stieg nach Angaben des Landeskriminalamtes erneut um 10,8 Prozent. Dass man sich schützen
kann, zeigt die Erfahrung. Bewohner können entsprechende Vorkehrungen treffen: zusätzliche Sicherheitstechnik und wirksa-
Hausanbieter stellen aus Traditionell zur Bau Zwickau werden Anbieter von Massiv- und Fertighäusern zukünftige Bauherren kompetent und individuell beraten. Und „damit Ihr Haus kein Traum bleibt“, stellen Aussteller aus der Finanzierungsbranche mögliche Konzepte und geeignete Förderprogramme zur Realisierung der Bauvorhaben vor. An der
Immobilien- und Grundstücksbörse kann man auch gleich nach dem passenden Grundstücksoder Immobilienangebot Ausschau halten. Gegen steigende Energiekosten Energiesparprojekte bleiben also ein Top-Thema der Veranstaltung. Bei zahlreichen Unternehmen, welche Informationen über eine effektive Dämmung von Dach, Wand und Fassade sowie effiziente Heizvarianten bereit stellen, kann man sich umfassend und individuell informieren und beraten lassen. Direkt am Podium wird es erstmalig eine Installation einer Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung geben. Die sächsische Haustechnik Edki und die Firma August Brötje wollen so dem Besucher eine anschauliches und plastisches Beispiel einer möglichen Sanierung alter Gasheizungen geben. pm/fdf ANZEIGE
MEHR VOM LEBEN: EIGENTUMSWOHNUNGEN IN ZENTRUMSLAGE Das „Neumarkt-Karree Zwickau“ leistet, neben weiteren geplanten Projekten, einen wesentlichen Beitrag zu dem sich positiv vollziehenden Wandel in Zwickaus Nordvorstadt. Nach nunmehr zehn Jahren ist die Zeit für ein unkonventionelles und integratives Neubauprojekt gekommen, denn in Zwickau fehlt es an neu gebauten, modernen sowie möblierten Wohnungen. Nachdem in den vergangenen Wochen das letzte marode Gebäude auf dem Baufeld abgerissen wurde, ist das Grundstück des zukünftigen „Neumarkt-Karree Zwickau“ nun in seiner endgültigen Größe erkennbar. Hier soll Wohnraum für Studenten, Senioren, Familien, Alleinerziehende, Singles und Menschen mit Behinderungen geschaffen werden. Sie halten dieses Vorhaben für eine kuriose Mischung? Ist es auch, aber wie sagt man so schön? – „Die Mischung macht’s“. Nicht nur das Areal des „Neumarkt-Karree Zwickau“ soll in neuem Glanz erstrahlen, sondern auch im direkten Umfeld sind interessante Vorhaben geplant. Unter anderem ist die lange überfällige Neugestaltung des Zwickauer Neu-
marktes begonnen worden. Auf dem gegenüberliegenden Gebiet, das der ehemaligen Puschkinschule, wird in zentraler Lage ein medizinisches Versorgungszentrum entstehen. Weitere neue genossenschaftliche Wohnungen werden in der Bosestraße und der Max-Pechstein-Straße errichtet. Somit wird der Übergang von der Innenstadt in die Nordvorstadt im vorderen Bereich der Leipziger Straße nach Vollendung der geplanten Baumaßnahmen in einem komplett neuen baulichen Anblick erscheinen. Laut Auskunft der Schütz-Beratung wurden seit dem Ende November erfolgten Verkaufsstart für das Neumarkt-Karree viele interessante Gespräche mit künftigen Eigentümern und Nutzern der modernen Eigentumswohnanlage geführt. Erste verbindliche Reservierungen wurden vorgenommen. Potentielle Betreiber stellten Ihre Konzepte, z. B. für altersgerechte Wohnungen, vor. Für die Ladeneinheiten, wie z. B. dem Stadtcafé, konnten bereits Mietinteressenten gefunden werden.
Eigentumswohnungen für alle, die ein Mehr vom Leben haben wollen: mehr Zentrumslage, mehr Komfort, mehr Lebensqualität.
LEBEN www.neumarkt-karree-zwickau.de Auf der am kommenden Wochenende in der Stadthalle stattfindenden Messe BAU ZWICKAU 2014 wird allen Interessenten die moderne Eigentumswohnanlage präsentiert. Die Immobilienexperten der Schütz-Beratung stehen Ihnen hier für alle Fragen rund um das „NeumarktKarree Zwickau“ sehr gerne zur Verfügung. Sie finden uns am Stand 112.
Vertrieb & Beratung durch: Schütz-Beratung GmbH & Co. KG Newtonstr. 10 08060 Zwickau Tel.: 0375 211977-33 Fax: 0375 211977-77 Mail: immo@schuetzberatung.de
Bau Zwickau 14.-16. März 2014
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Wie bereits in den vergangenen Jahren präsentieren sich die regionalen Handwerksbetriebe mit ihren Produkten und Leistungen und überzeugen ihre Kunden als kompetenter Ansprechpartner vor Ort. Wer in Küche, Bad oder anderen Wohnbereichen auf Fliesen verzichten möchte, der findet am Stand vom Hagebaumarkt Zwickau genau das Richtige. Vinylboden – heisst das Zauberwort. Extrem hohe Strapazierfähigkeit, Komfort und stilsicheres Design kennzeichnen die neuen Vinylböden. Durch seine angenehme Pflegeleichtigkeit und seine Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit und chemischen Substanzen macht er auch in Bad und Küche stets eine gute Figur. pm/fdf
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Seit Jahren auf der Baumesse in Zwickau dabei: Der Hagebaumarkt. Foto: Messe Zwickau
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Bau Zwickau 14.-16. März 2014
Eldorado für Gartenfreunde Auch das Thema Garten kommt in diesem Jahr nicht zu kurz. Die Experten vom Stadtverband der Kleingärtner Zwickau e.V. stehen an allen Messetagen für Fragen rund um den Garten und des Kleingartenwesens zur Verfügung. Die beliebte Gartenfachberaterin Helma Bartholomay, bekannt vom Hörertelefon des Radio MDR, wird am Samstag um 14.00 Uhr im Podium zum Thema „Wunderbare Welt der Ziersträucher, Stauden und Rosen“ hilfreiche Tipps und Tricks geben. pm/fdf
Der Hagebaumarkt ist der einzige Markt in der Region mit Baumarkt, Baustoffhandel und Gartencenter. Im Bild: Bernd Kirmse, Andreas Möckel und Daniela Jung. Foto: Messe Zwickau ANZEIGE
Fensterwechsel ohne Dreck!
Mit dem patentierten „Fensterwechsel ohne Dreck“ hat sich das seit 1993 in Sachsen fertigende Unternehmen perfecta bundesweit einen Namen gemacht. „Einfach genial“ meinte 1997 auch die gleichnamige Sendereihe im mdr-Fernsehen und
vergab dafür den ersten Preis. Da bei alten Fenstern die im Mauerwerk liegenden Rahmenteile oft noch völlig intakt sind, werden sie nicht heraus gerissen, sondern mit einer Spezialsäge zurückgeschnitten und für den Einbau der neue KunststoffFenster genutzt. Schäden an Putz, Tapeten oder Fließen gehören der Vergangenheit an! Die Fenster werden direkt und ohne Zwischenhandel von perfectaMonteuren eingebaut. So können innerhalb eines Tages bis zu acht Fenster erneuert werden, ohne Ihr Haus in eine Baustelle zu verwandeln. Tipp: Beachten Sie beim Fensterwechsel immer auch die Dämmwerte des Rahmens! Denn nur im perfekten Zusammenspiel zwischen Glas und Profil erhalten Sie die optimale Wärmedämmung. www.Fensterwechsel-ohneDreck.de
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Aktionen an allen drei Messetagen An allen drei Messetagen warten die Aussteller mit tollen Aktionen und attraktiven Preisen auf. Aber nicht nur die Großen kommen auf ihre Kosten, sondern auch für die Handwerker von morgen ist mit einer kreativen Bastelecke am Stand vom Hagebaumarkt Zwickau vorgesorgt. Hier können die Kleinen in Ruhe sägen, bohren, schneiden und zusammenbasteln. Somit wird die Bau Zwickau zu einem gelungenen Familienauspm/fdf flug.
Ermäßigter Eintritt mit Kundenkarten
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Baumesse Zwickau Stand im Foyer
Begonien sind beliebte Sommerpflanzen Foto: Maja Dumat/pixelio. de
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Geöffnet hat die Bau Zwickau vom 14. – 16. März täglich von 10 bis 18 Uhr. Die Tageskarte kostet 5 Euro / ermäßigt 4 Euro darin inbegriffen ist die Teilnahme am Vortragsprogramm. Fachbesucher und Senioren zahlen am Freitag ermäßigten Eintritt. Außerdem gelten an allen Messetagen Ermäßigungen gegen Vorlage der Pressekarte der Freien Presse und der Kundenkarte des Hagebaumarktes Zwickau. www.messezwickau. de. pm/fdf
Zahlreiche Vorträge im Messeprogramm Eröffnet wird die Messe Bau Zwickau am 14. März um 10.30 Uhr mit einem Vortrag zum Thema „Sicheres Wohnen, ein Gewinn für ein gutes Sicherheitsgefühl“. Dazu referiert Dieter Weinzierl von der Polizeidirektion Zwickau. An allen drei Messetagen
finden nahezu stündlich Vorträge zu verschiedenen Themen statt. Unter anderem auch über den Neubau und die Nachrüstung von vollbiologischen Kleinkläranlagen sowie über das Thema rechtssicheres Baufdf en informiert. ANZEIGE
LBS: Immobilienkompetenz auf der BAU Zwickau Wohneigentum ist geplante Altersvorsorge. Um der enormen Nachfrage nach eigengenutzten Immobilien und deren Finanzierung in Zwickau und Umgebung gerecht zu werden, hat die LBS Ost ein Spezialistenteam mit eigener Immobilienabteilung geschaffen. Immobilienmakler Ingo Göschel berät in Vertretung der LBS Immobilien GmbH als kompetenter Ansprechpartner. Als Makler ist er das professionelles Bindeglied zwischen Käufern und Verkäufern von Immobilien jeder Art. Beim Kauf sowie Verkauf einer Immobilie unterstützt das LBS-Team Interessenten mit passenden Angeboten und der notwendigen kompetenten Beratung. Um dem Kunden die gesamte Kompetenz unter einem Dach zu bieten, gehört auch ein umfassende Finanzierungsberatung zum Service. Die Angebotspalette wird durch die Bausparberatung, Finanzierung und Nutzung staatlicher Fördermöglichkeiten von Immobilien ergänzt. Die LBS-Fi-
nanzierungsberater Heiko Riedel und Andre Burkhardt beraten zu allen Fragen rund um dieses Thema, um die eigenen vier Wände planbar und zinssicher zu finanzieren. Kunden und Interessierte erhalten neben einem umfassenden Angebot für die Traumimmobilie eine maßgeschneiderten Finanzierung, die auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auf der BAU Zwickau 2014 steht das Beraterteam der LBS Interessenten, Kunden und Neugierigen vom 14. bis 16. März 2014 in der Stadthalle Zwickau mit ihrem Know-how zur Verfügung. An Stand 048 erhalten Eigenheimbesitzer oder solche, die es noch werden wollen, eine umfassende Beratung und ausführliche Informationen. Messebesucher finden hier ihren kompetenten Ansprechpartner aus der eigenen Region. Zusätzlich lädt das ImmobilienTeam zum Torwandschießen und einem Gewinnspiel mit täglicher Vorab-Verlosung ein.
WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
Seite 14
Mittwoch, 12. März 2014
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Obwohl das Gewerbe selbst, bereits ein sehr Altes ist, gehört der Beruf des Metallbauers zu den Jüngeren. 1989 wurden Schlosser und Schmiede zum Metallbauer. Umgangssprachlich wird der Begriff Metallbau für die Verarbeitung von Metallen in Industrie und Handwerk verwendet. Tatsächlich lässt sich der Metallbau, aufgrund der breiten Spanne, der zu verarbeitenden Konstruktionen, Materialien und Fertigungsverfahren nur schwierig von anderen Gewerken abgrenzen. Der Metallbau befasst sich mit der Verarbeitung von Metallen und auch deren Verbund mit Nichtmetallen. Die größte Bedeutung hat hierbei die Verarbeitung von Stahl, sowohl als warmgewalzter Baustahl als auch als nichtrostender Stahl. Vor allem im Fenster-, Fassaden- und gelegentlich auch im Geländerbau ist die Verarbeitung von Aluminium von Bedeutung. Der Verbund mit Kunststoffen und Glas ist Bestandteil bautechnischer Konstruktionen, wie Fensterbau, Wintergärten und Geländeranlagen. Zu dem Metallbau zugeordneten Konstruktionen zählen unter anderem die Herstellung und Montage von: Fenstern, Türen, Metallfassaden- und Bekleidungen, abgehängte Metalldecken, Fensterwände, auch Schaukästen, Vordächer, Wintergärten, Überdachungen, Spiel- und Turngeräte, Tore, Klappen, Scherengitter, Bühnen, Stege, Abdeckungen sowie Metalltreppen und Geländer. Die Geschichte Der Metallbau ist einer der ältesten Handwerksberufe. Ab dem 14. Jahrhundert bildeten die Kleinschmiede ihre eigene Zunft. Ihre Produkte waren Tür-, Vorhänge-, Truhen- und Kassettenschlösser, Schlüssel sowie Beschläge, Tür-
Bohrungen fachgercht ausführen, gehört zum Beruf eines Metallbauers. Doch die Tätigkeit ist weitaus vielfältiger. Foto: Günter Hämisch/ pixelio.de bänder, Türgriffe und Türklopfer, sodass sich die Berufsbezeichnung des „Kleinschmied“ in „Schlosser“ wandelte. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert änderte sich das Tätigkeitsfeld der Schlossereien. Die zur industriellen Produktion erforderlichen Maschinen mussten gefertigt und gewartet werden. Das Bau- und Kunstschlossergewerbe (auch Stadtschlosserei genannt), das sich mit der Erzeugung bautechnischer Metallprodukte, wie Gitter, Geländer, kleinere Stahlkonstruktionen beschäftigt und die Maschinenschlosser bildeten eigene Sparten des Handwerks. Ausbildung Metallbauer ist ein Ausbildungsberuf nach der deutschen Handwerksordnung. Die Lehrzeit dauert 3 ½ Jahre, und findet im dualen System sowohl im Ausbildungsbetrieb
als auch, in der Berufsschule, in der überbetrieblichen Ausbildung statt. Der Beruf des Metallbauer fordert vom Auszubildenden das Erlernen einer Vielzahl verschiedener Fertigkeiten: Das Anreißen, Trennen und der Zusammenbau von Werkstücken nach Zeichnung, das Fügen durch Schraubverbindungen, Nieten oder Schweißen, die Bedienung von Maschinen zur Umformung, wie Kantbänke oder Biegemaschinen und die Bedienung von Ständerbohrwerken und Sägen. Nach wie vor ist aber auch die Beherrschung manueller Verfahren zur Kalt- und Warmumformung und zur Trennung oder Schleifen von Werkstücken von höchster Bedeutung. Der Auszubildende lernt die Bauteile fachgerecht zu montieren und kleinere Konstruktionen anhand eigener Aufmaßskizzen zu fertigen. fdf ANZEIGE
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Die eigene Ausbildung von Nachwuchskräften gehört schon immer zur Firmenphilosophie der Firma Metallbau Feustel. Geschäftsführer Lutz Feustel und Meister Maik
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Geschäftsführer Lutz Feustel (l.) mit dem frisch gebackenen Gesellen Daniel Weigel. Foto: Sandra Bartl-Kopp
Weigel, welcher erst im Februar 2014 seine Lehre erfolgreich abgeschlossen hat. Die Voraussetzung für eine Ausbildung bei Metallbau Feustel ist ein guter Realschulabschluss, gesundheitliche Eignung, gute Umgangsformen und natürlich der eigene Wille zur Arbeit im Handwerk. Die Ausbildung zum Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik dauert 3 ½ Jahre. Derzeit findet die Berufsschulausbildung in Glauchau statt. Auf Grund der guten Zukunftsaussichten im Gewerk Metallbau und der interessanten und abwechslungsreichen Arbeit ist der Beruf des Metallbauers bei Schulabgängern nach wie vor gefragt. Um nicht auch über Fachkräftemangel klagen zu müssen wird die Metallbau Feustel GmbH auch zukünftig Lehrlinge ausbilden.
WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
Mittwoch, 12. März 2014
Seite 15
Ob Neu- oder Altbauten- die neue EnEv 2014 kommt Novellierung der Energieeinsparverordnung von 2009 bringt neue Standards für Bauherren und Hausbesitzer Am 1. Mai tritt die neue Energieeinsparverordnung, kurz EnEv, in Kraft und damit ergeben sich gerade für Bauherren einige nicht unwesentliche Veränderungen. Die Verordnung ist eine Weiterentwicklung aus dem Jahr 2009 und wurde auch im Hinblick auf die europäische Richtlinie für Gebäude 2010 realisiert. Bei Neubauten, speziell Wohn- und Nichtwohngebäuden, beziehen sich die Veränderungen auf ener-
getische Effizienzanforderungen, die ab Januar 2016 angehoben werden. Der Wert für den JahresPrimärenergiebedarf wird um 25 Prozent gesenkt. Davon ausgenommen sind Bestandsgebäude. Bei Altbauten ergeben sich hinsichtlich Heizung, Dämmung und Energieausweis neue Reglungen. So müssen Öl- und Gasheizkessel, die vor 1985 eingebaut wurden, ab 2015 außer Betrieb gesetzt werden. Heizungsanla-
gen, die nach dem 1. Januar 1985 eingebaut wurden, müssen laut der neuen Verordnung nach 30 Jahren ersetzt werden. Befreit von der Austauschpflicht sind Niedertemperatur- und Brennwertkessel. Auch Ein- und Zweifamilienhausbesitzer, die am Stichtag 1. Februar 2002 in ihrem Haus mindestens eine Wohnung selbst genutzt haben, sind von der Verpflichtung befreit. Decken beheizter Räume, die an ein un-
beheiztes Dachgeschoss angrenzen und nicht den Mindestanforderungen entsprechen, müssen bis Ende 2015 gedämmt werden. Die Forderung gilt auch als erfüllt, wenn das Dach darüber gedämmt ist oder den Anforderungen des Mindestwärmeschutzes entspricht. Hausbesitzer, die zum Stichtag 1. Februar 2002 in ihrem Haus mindestens eine Wohnung selbst genutzt haben, sind von der Reglung ausgenommen.
Dem Energieausweis kommt eine noch höhere Bedeutung zu. Bei Immobilien müsen Verkäufer und Vermieter in Zukunft den Ausweis künftig bereits bei der Besichtigung vorlegen. Zudem werden zusätzliche Effizienzklassen für Gebäude eingeführt, um für mehr Transparenz zu sorgen. Die integrierte Skala reicht von A+ für niedrigen Energiebedarf bis H für hoher Energiebedarf. ckl
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WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
Seite 16
Mittwoch, 12. März 2014
Wärme mit Köpfchen
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Wer seine Heizanlage modernisiert, sollte dabei nicht auf den gleichzeitigen Austausch der alten Heizkörper verzichten. Moderne Niedertemperaturoder Brennwertkessel können ihre Stärken nur voll ausspie-
len, wenn auch die Heizkörper darauf abgestimmt sind. Sonst verpufft die beabsichtigte Energieersparnis schnell und hohe Vorlauftemperaturen, lange Reaktionszeiten oder ungleiche Wärmeabgabe sind die negati-
ven Konsequenzen. Die KfWFörderbank bietet unter www. kfw-foerderbank.de spezielle staatliche Förderprogramme für energieeffizientes Sanieren an. djd/pt AN Z E I G E
Nicht irgendeines, sondern Ihr Bad Orientierung und Sicherheit für den Verbraucher
„Wir kümmern uns um alles von A-Z, Planung, Koordinierung sämtlicher Handwerksarbeiten “ Zwickau: Die seit 23 Jahren ortsansässige Firma MARIO SIMON Sanitär- und Heizungstechnik qualifizierte sich zur bundesweiten Marke DIE BADGESTALTER.
Seit dem 10.01.2014 ist Sie im Besitz der Zertifikate um den Markennamen DIE BADGESTALTER und MEISTER DER ELEMENTE (MDE)- Wärme, Wasser, Luft, Umwelt führen zu dürfen. Bereits 2013 wurde die Firma Simon beim bundesweiten Badplanungswettbewerb der SHK Badplaner des Jahres im Bereich „Wohlfühlbäder“. Der Weg zum neuen Komplettbad ist mit vielen Stationen verbunden. Deshalb will eine solch langfristige Entscheidung gut überlegt sein. Ist der Entschluss gefasst, bleibt jedoch die entscheidende Frage: „Wem kann ich die Gestaltung meines neuen Bades anvertrauen?“ „Kompetenz ist nämlich nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Aus gutem Grund wurde daher eine Marke geschaffen, die Planungskreativität, Produktqualität und Handwerkskompetenz in einzigartiger Weise bündelt. Diese Marke hat einen Namen: DIE BADGESTALTER – komplett mein Bad. Es ist die erste Marke dieser Art in Deutschland. Die Marke für Menschen, die an der kompletten Gestaltung eines echten Lebensraums interessiert sind. Sie gibt
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Orientierung und Sicherheit. Und steht für bezahlbaren Lebensstil. ...Hier finden Sie auch den einen Partner, der Sie fachgerecht berät, der individuell plant und die gesamte Koordination und Realisierung übernimmt.“ Auf gute Planung kommt es an! Komplett mein Bad, ohne Kompromisse „Aus meinem Bad kann man sowieso nichts machen...“ Meinen Sie? Wer in der hohen Kunst der Raum- und Badplanung geübt ist, kann dies schon. Die Größe des Raumes spielt keine Rolle. Auch nicht der Grad der Ausstattung. „Eine gute Planung ist nicht nur das Aneinanderreihen von Badeinrichtungsgegenständen und Fliesen die gerade im Sortiment sind, viel wichtiger ist, das alles einbezogen wird wie z.B.: Funktionsabläufe, Zonierungen, Lichtgebung, Materialien, Farben, Formen ... unabhängig von Herstellern. I Anschluss erfolgt die Umsetzung Ihres Badtraumes durch eine einwandfreie handwerkliche Komplettleistung bei Ihnen zu Hause zum Traum Bad durch die Firma MARIO SIMON. So kann selbst aus einem kleinen Bad etwas ganz Großes werden!“
Heizung und Warmwasser mit Öl- oder Gasbrennern zu erzeugen, ist für viele Bauherren und Renovierer heute nur noch zweite Wahl. Zu Recht rechnen sie damit, dass die Kosten für die nur endlich verfügbaren fossilen Brennstoffe langfristig weiter steigen werden und die fossile Technik aus Umweltgründen überholt sein wird. In den Fokus des Interesses rücken daher alternative Heiztechniken, die sich aus erneuerbaren Energien speisen, allen voran die Wärmepumpe. Das Prinzip, rund drei Viertel der Wärmeenergie aus der Umwelt zu entnehmen und nur ein Viertel über Strom zuzuführen, wirkt sich positiv auf das Klima und die Heizkosten aus. Das Haus braucht keinen Schornstein mehr und auch den Aufwand für die Wartung und Reinigung eines Rauchfangs kann man sich sparen. Stammt der Strom zunehmend aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft, wird die Technik vollends grün, da auch bei der Stromerzeugung
keine Verbrennung von Öl, Gas oder Kohle mehr stattfindet. Wärmequelle Luft: Nicht jede Wärmepumpe heizt effizient Am einfachsten einzusetzen sind Wärmepumpen, die die Luft als Wärmequelle nutzen. Im Unterschied zu Wärmepumpen mit den Energiequellen Grundwasser und Erdreich sind für ihren Einbau keine aufwendigen Bohrungen oder andere Erdarbeiten nötig - das senkt die Kosten der Installation. Bezahlt wird dieser Vorteil oftmals allerdings mit einer etwas geringeren Effizienz, da die Lufttemperatur weit größeren Schwankungen unterliegt als die Temperatur von Grundwasser oder Erde. Bei Luft-Wärmepumpen sollte man daher nicht an der Technik sparen, manch billige Wärmepumpe ist eher eine „umgedrehte Klimaanlage“ und wird an kalten Tagen schnell zur reinen Elektroheizung, die die Stromkosten nach oben treibt. djd/pt
Energiekosten sparen – aber wie?
Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen bietet Hilfe mit breitem Angebot: Einstiegsberatung zu niedrigen Preisen Hausbesitzer und Mieter hören von allen Seiten, dass in ihrer Wohnung oder ihrem Haus noch Energieeinsparpotenziale liegen. Die steigenden Energiepreise sind dabei sicher für viele ein Anstoß, über Einspar- oder Modernisierungsmaßnahmen nachzudenken. Aber welcher Laie weiß schon genau, welche Maßnahmen sinnvoll und wirtschaftlich sind und wo es eine kostengünstige Einstiegsberatung gibt? Die Verbraucherzentrale Sachsen bietet Mietern wie Eigentümern eine Reihe verschiedener, vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderter Energieberatungen an. „Die Beratungsthemen gehen vom Reduzieren der Strom- und Heizkosten über Fragen des Wärme- und Feuchteschutzes, effizienter Heizsysteme, zum Einsatz erneuerbarer Energien, der Fördermöglichkeiten und vielem mehr“, informiert Juliane Dorn, Leiterin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen. „In der Energieberatung wird jeweils auf die konkrete wirtschaftliche Situation Ratsuchender eingegangen. Ratsuchende können sich zunächst einen Überblick über mögliche Maßnahmen verschaffen und klären, wie diese ausgeführt werden sollen und welche Rangfolge zu empfehlen ist“. Neben der persönlichen Energieberatung an einem von 46 sächsischen Standorten, bei der zu allen oben aufgeführten Fragen beraten wird (5 Euro pro halbe Stunde), gibt es auch das Angebot einer Vor-Ort-Beratung. Beim Basis-Check erfolgt eine Sichtung und Bewertung der aktuellen Energiekosten. Hier wird der tägliche Umgang mit Energie beleuchtet; es sollen Energieeinsparpotenziale ermittelt und daraus gegebenenfalls Handlungsempfehlungen für geringinvestive Maßnahmen besprochen werden. Der Gebäude-Check geht weiter: Er kombiniert den Basis-Check mit einer Sichtung der Heizungsanlage, der Gebäudehülle und der Frage nach dem möglichen Einsatz erneuerbarer Energien. Schließlich gibt es für Eigentümer eines Brennwertgerätes einen Brennwert-Check, der jedoch nur in der Heizperiode und bei ausreichend kalten Außentemperaturen durchgeführt wird. Gas- oder Heizöl-Brennwertgeräte werden hinsichtlich ihrer optimalen Einstellung und Effizienz untersucht. Dazu gehört u. a. die Messung von Kondensatmenge und Vor- und Rücklauftemperatur. Die Energie-Checks kosten zwischen 10 und 30 Euro.
Lassen Sie sich beraten auf der BAU Zwickau, vom 14.-16.03., Stadthalle Zwickau, Stand 009 Alle Beratungsstandorte, -angebote, Vor-OrtKontakte und weitere Informationen zu den vom BMWi geförderten Energieberatungen finden sich unter www.verbraucherzentraleenergieberatung.de.
WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
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Geruchsverschluss unter der Schüssel
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Durch einen Trick wurde ein Uhrmacher zum Erfinder des Wasserklosetts
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Alexander Cummings erfand das Wasser-Klo
Auch die Latrinen in römischen Städten wurden mit Wasser betrieben, allerdings ohne Spülung Foto: wikipedia.de eine Kanalisation verfügten. Wann in Deutschland das erste WasserKlo eingebaut wurde, ist strittig. Fest steht: 1820 wurde eine Toilette mit Spülung in Schloss Bad Homburg eingebaut. Das damals edle Teil fiel allerdings irgendwann Umbauten zum Opfer. Vor Alexander Cummings gab es bereits einen anderen Toilettenvisionär. 1596 erfand der adlige Engländer Sir John Harington die „belüftete Drehtoilette“ und gilt damit als Vater des Wasserklosetts mit Spülkasten. Allerdings fiel er bei Hof mit samt seiner Idee in Ungnade. Dabei hatte Wasser auf oder besser unter dem Klo schon in
römischen Städten eine Rolle gespielt. Dort wurde einfach ein Bach unter dem Sitz, den sogenannten Latrinen, hindurch geleitet, der die Hinterlassenschaften mit sich nahm. Das Geruchsproblem allerdings konnte diese Technik nicht lösen. Die Existenz von Latrinen war damals für verschiedene Handwerke wichtig. Urin enthält Ammoniak und wurde daher zum Färben von Textilien, Gerben sowie zum Wäsche waschen verwendet. Und die Handwerker mussten Steuern zahlen, die sogenannte Latrinensteuer. Da hat auch das Sprichwort »Pecunia non olet« (Geld stinkt nicht) seinen Ursprung.
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Von Frank Dörfelt. Wenn heute der Name Alexander Cummings fällt, können die Wenigsten etwas damit anfangen. Dabei geht ohne seine Erfindung zumindest auf der Toilette nichts – zumindest nicht ohne Geruchsbelästigung. Mit einem einfachen Trick wurde der gelernte Uhrmacher zum Erfinder des Wasserklosetts. Am 8. März jährte sich der Todestag von Cummings zum 200. Mal. Die Idee des Schotten war eigentlich ganz einfach. Mit einem S-förmig gebogenen Rohr, in dem ständig Wasser steht, gelang es ihm einen Geruchsverschluss unterhalb der Schüssel einzubauen. Heute würde man dieses Teil als Siphon bezeichnen. Damit wurde er zum Erfinder des Wasserklosetts, das bis heute mit kleinen Abweichungen noch nach diesem System funktioniert. Am 3. Mai 1775 ließ Cummings sich sein WC patentieren. Das erste eigentliche Wasserklosett wurde allerdings erst 1810, also 35 Jahre nach der Erfindung Cummings in Betrieb genommen. Das hatte unter anderem damit zu tun, dass das schönste Klo nichts nützt, wenn im Haus kein Wasseranschluss existiert. Mehr als 100 Jahre dauerte es daher noch, bis sich Cummings Erfindung durchsetzte und die meisten Städte über
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Mittwoch, 12. März 2014
WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
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Mittwoch, 12. März 2014
So läuft das Förderverfahren Was zu beachten ist, wenn Mittel bei der SAB beantragt werden Region. Der zuständige Aufgabenträger, die Gemeinde oder der zuständige Zweckverband, legt im Abwasserbeseitigungskonzept fest, dass der Ortsteil oder Teile davon dauerhaft nicht an eine öffentliche Abwasseranlage angeschlossen werden. Das ABK wird der zuständigen Waserbehörde vorgelegt. Nach Abstimmug des Konzeptes mit der Wasserbehörde werden die Bürger durch den Aufgabenträger über die Ergebnisse informiert. Erst durch die Bürger wird das Interesse am Bau sowie Förderung einer privaten Kleinkläranlage bekundet. Der Aufgabenträger erstellt für alle Grundstücke, für die eine Förderung erfolgen soll, eine Gebäude- und Anlagenliste und reicht diese, zusammen mit dem Förderantrag, bei der sächsischen Aufbaubank, kurz SAB, ein. Die erteilt als zuständige Bewilligungsstelle die Zustimmung zum vorzeitigen förderunschädlichen Baubeginn. Im Anschluss werden die Bürger vom Aufgabenträger informiert, die sie mit der Planung, dem Kauf, Bau sowie der Nachrüstung der Kleinkläranlage beginnen dürfen. Liegt noch keine wasserechtliche Erlaubnis vor und soll das gereinigte Abwasser direkt in ein Gewässer eingeleitet werden,
Bis der Bau durchgeführt werden kann, ist ein umfangreiches Verfahren, einschließlich einer Fördermittelbeantragung notwendig. Foto:hugzollet.ch holt der Bauherr die benötige Erlaubnis bei der zuständigen Wasserbehörde ein. Wenn die Kleinkläranlage an einen öffentlichen Kanal angeschlossen wird, ist zwischen dem Bauherren und dem zuständigen Aufgabenträger eine Indirekteinleitevereinbarung abzuschließen, sofern diese noch nicht existiert. Zudem berät der Aufgabenträger die Bauherren in dem betreffenden Ortsteil. Er bestätigt die ordnungsgemäße Einrichtung der Anlage in einem Abnahmeprotokoll. Alle notwendigen Unterlagen wer-
den vom Bauherren aufbewahrt, er schließt auch den Wartungsvertrag ab. Im förderverfahren selbst muss der Bauherr nur ein Formular ausfüllen - den Auszahlungsantrag. Dieses übergibt er zusammen mit der Originalrechnung, einer Kopie des Abnahmeprotokolls, dem Wartungsvertrag sowie der Anerkennung der Nebenbestimmungen dem Aufgabenträger, der die Unterlagen sammelt und im Anschluss weiterleitet. Die SAB erlässt den Zulassungsbescheid und zahlt die Zuschüsse. pm
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WOCHENSPIEGEL BAUJOURNAL
Kleinkläranlagen werden gefördert
Lebensdauer der Anlagen ist unterschiedlich
Freistaat Sachsen bezuschusst Neubau und Nachrüstung Laut Angaben des sächsischen Umweltministeriums plane Sachsen jährlich 14 Millionen Euro Fördergelder für dezentrale Kleinkläranlagen ein. Es werden private dezentrale Abwasseranlagen wie Kleinkläranlagen, Abwasserteiche oder abflusslose Gruben gefördert, die nicht Bestandteil der öffentlichen Abwasseranlagen sind und dauerhaft nicht werden. Die Nachrüstung einer bestehenden Kleinkläranlage mit einer biologischen Reinigungsstufe muss spätestens bis zum 31. Dezember 2015 erfolgen. Durch Zahlungsbelege müssen Ausgaben nachweisbar sein, die mindestens das 1,5-fache der Zuwendung betragen. Der Bau einer Kleinkläranlage auf neu zu erschließenden Grundstücken wird grundsätzlich nicht gefördert. Der Neubau einer privaten Kleinkläranlage mit 4 EW wird mit 1.500 EUR, die Nachrüstung einer bestehenden Anlage (4 EW) mit 1.000 Euro gefördert. Bei Neubau und Nachrüstung werden für jeden weiteren angeschlossenen Einwohner zusätzlich 150 Euro gewährt. Werden mehr als ein Grundstück an die Kleinkläranlage angeschlossen
Die Lebensdauer einer Kleinkläranlage (KKA) ist abhängig vom Anlagentyp, der Bauausführung und der Wartung. Der Baukörper einer KKA hat eine höhere Nutzungsdauer als die Armaturen und
Aggregate. Anlagen mit einem hohen Mechanisierungsgrad (mit Pumpen und Verteilereinrichtungen) haben meist einen höheren Erneuerungsbedarf als naturnahe Systeme. pm
In Sachsen wird der Neubau von biologischen Kleinkläranlagen und auch die Nachrüstung gefördert. Foto: Agentur werden je Grundstück zusätzlich 200 Euro gewährt, maximal jedoch 2.000 Euro. Eine dezentrale Abwasseranlage mit einer Kapazität von 1 bis 4 EW (unabhängig der tatsächlichen Nutzung) würde die Grundförderung erhalten. Eine Anlage mit einer Ausbaugröße von 6 EW wird demzufolge mit einer Pauschalförderung von 1.800 Euro einmalig bezuschusst. Bei zwei Grundstücken als Einleiter erhöht sich dieser Betrag um
Häufige Fragen zu Kleinkläranlagen Ich bin zur Nachrüstung einer biologischen Reinigungsstufe verpflichtet -bekomme ich dann in jedem Fall auch einen Zuschuss? Wenn der zuständige Aufgabenträger für Ihren Ortsteil eine dauerhafte dezentrale Entsorgung vorgesehen hat und Sie eine den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Kleinkläranlage errichten bzw. Reinigungsstufe nachrüsten, ist Ihre Kleinkläranlage grundsätzlich förderfähig. Weitere Voraussetzung ist, dass Ihr zuständiger Aufgabenträger einen Förderantrag bei der SAB gestellt hat und diese die Zustimmung zum vorzeitigen förderunschädlichen Baubeginn erteilt hat. Die damit verbundene Förderzusage gilt nur zeitlich befristet.
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Ich baue ein altes Haus aus - ist der Neubau einer Kleinkläranlag förderfähig? Wenn ein Gebäude, das vor dem Stichtag 01. Januar 2006 Abwasseranfall hatte, erweitert, umgenutzt oder mit einem Anbau ergänzt wird, dann ist die Nachrüstung bzw. der Bau einer Kleinkläranlage für dieses Gebäude förderfähig. Ich baue ein neues Haus - ist der Neubau einer Kleinkläranlage förderfähig? Wenn Sie eine Kleinkläranlage im Zusammenhang mit einem Hausneubau errichten und dadurch das Grundstück im Sinne des Baurechts neu erschließen, kann die Kleinkläranlage nicht pm gefördert werden.
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400 Euro auf 2.200 Euro. Nutzen Sie daher die Chance Kosten durch gemeinsame Gruppenkläranlagen zu minimieren und die entsprechende Förderung zu erhöhen. Die Gesamtkosten müssen jedoch das 1,5fache des Förderbetrages aufweisen. Das bedeutet, bei 1.800 Euro Förderung müssen Ausgaben von 2.700 Euro vorliegen. Sollte der Wert nicht erreicht werden, reduziert sich der Zuschuss auf höchstens 70 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. pm
Die Qual der Wahl
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Wer kennt das nicht, Papa muss sich ein neues Auto kaufen Aber welches? Viel PS? Viel Nutzlast? Anhängerkupplung? Bei Kleinkläranlagen ist die Entscheidung ähnlich schwer, bzw. schwerer, da es eine Vielzahl von Verfahren, Herstellern und Anbietern gibt. Doch worauf sollte man achten? Und was braucht man wirklich? Wir sind der Meinung, je einfacher desto besser! Einfach, sicher, betriebskostenarm. Das sind Werte an denen man sich orientieren sollte. Und dies bitte nachweisbar. Zusätzlich zur Zulassung beim Deutschen Institut für Bautechnik natürlich, die jede Anlage haben muss, sind diese Faktoren entscheidend. Jedes Auto ist das “Beste“ oder? Stellen Sie sich vor, Sie kaufen sich ein Auto welches überdimensioniert groß ist, inkl. einem fest angeschraubten Anhänger und welches dabei einen viel zu hohen Verbrauch hat!? Wäre das was für Sie? Bei Kleinkläranlagen gibt es solche Kombinationen auch - viel Technik, hoher Stromverbrauch, reperaturintensiver
und für viel zu viel Fracht ausgelegt, welche die Anlage oft nicht bekommt. Deshalb sollte man sich zum Thema Unterlastbetrieb beraten lassen und schriftliche Erklärungen seitens des Herstellers einfordern. … und dann ist da noch der Einbau. Bei diesem sollte eine Fachfirma beauftragt werden welche nicht nur Erfahrung mit Kleinkläranlagen hat, sondern auch im Vorfeld “Vor-Ort“ umfangreich berät, Ihnen bei Anträgen und Formularen hilft und auch weiterhin regional erreichbar ist. Selbstverständlich sollte diese Firma auch die Arbeitsschutzrichtlinien für den Verbau von Gräben und Baugruben kennen und anwenden, so dass auch der Einbau mit Blick auf die Unfallverhütungsvorschriften geschieht. Und wenn diese Firma Ihnen dann noch bei der Wartung helfen kann... Denn auch hier gibt es einiges zu beachten: Grundlegende Voraussetzungen für den ordnungsgemäßen Betrieb einer Kleinkläranlage sind die
fachgerechte Kontrolle und Wartung. Diese Aufgaben werden anlagenspezifisch durchgeführt. Je nach Bauarttyp wird während der Wartung z.B. die Funktion der maschinellen, mechanischen und elektrotechnischen Anlagenteile kontrolliert. Das Abwasser wird analysiert und beprobt, um im Labor festzustellen, ob die Anlage die geforderten Abwasserwerte einhält. Ist der Betreiber seinen Pflichten nachgekommen ? Wichtig und nötig ist auch die Bestimmung des Schlammspiegels in der Kleinkläranlage, um zu entscheiden wann wieder vom Entsorger geleert werden muss. Die gesamte Wartung wird dann dokumentiert und in einem Wartungsbericht an den Betreiber der Anlage und die zuständigen Behörden ausgehändigt. Gerne beraten wir Sie zur Bauplanung, Antragstellungen, Bauausführung, Anlagentyp und Wartung in einem persönlichen “Vor-Ort-Termin“. Termine unter MBA 037600/561945.
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Baujahr: ca. 1937, Wfl.: ca. 100 m², Grdstfl.: 630 m², voll unterkellert, saniert, Doppelcarport, Abwasser in öffentlichen Kanal, nur kleines Bad mit Dusche. Kaufpreis: 128.000,00 €, Käuferprovision: 5,95 % inkl. ges. MwSt.
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Gesamtwfl.: ca. 300 m², Grdstfl.: ca. 618 m², 3 Whg. mit jeweils 55 m2 Wfl. (2-Zi.-Whg.) vermietet, Dach/ Fenster/Heizung saniert, vollunterkellert. Kaufpreis: 175.000,00 €, Käuferprovision: 3,57 % inkl. ges. MwSt.
Wfl.: ca. 50 m², HP, 2-Zi.-Whg., komplett neu saniert, überdachter Südbalkon, innenliegendes Bad mit Wanne, Laminatböden in den Wohnräumen Kaltmiete: 295,00 €/Mon., Nebenk.: 100,00 €/Mon., Kaution: 2,00 KM, Mieterprov.: provisionsfrei!
Baujahr: ca. 1939, Wfl.: ca. 75 m², Grdstfl.: 600m², teilsanierter Zustand, akt. 3 Zimmer, Anbau möglich, sehr schönes ebenes und grünes Grundstück. Kaufpreis: 55.000,00 €, Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.
Baujahr: ca. 1938, Gesamtwfl.: ca. 323 m2, Gesamtgewerbefl.: ca. 96 m2, Grdstfl.: ca. 470 m2, gutes Mieterkliente, JNKM aktuell ca. 26.880 EUR. Kaufpreis: 228.000,00 €, Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.
Mehrfamilienhaus in Werdau
Wohnbaugrundst. in Zwickau/Schedewitz
Doppelhaushälfte in Zwickau, Pöhlau
Etagenwohnung in Zwickau, Marienthal
Wohnbaugrundst. in Mülsen St. Niclas
Doppelhaus/Hinterhaus in Schönfels
Etagenwohnung in Zwickau
Baujahr: ca. 1923, Wfl.: ca. 85 m², Grdstfl.: ca. 934 m², saniert, nicht unterkellert, biolog. Klärgrube nötig, kleiner Hinterhof mit überdachtem PKW-Stellplatz. Kaufpreis:79.000,00 €, Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.
Baujahr: ca. 1927, Gesamtwfl.: ca. 275 m2, Grdstfl.: 930 m2, vollbiologische Klärgrube neu eingebaut, im Ortskern, nahe der Burg. Kaufpreis: 22.000,00 €, Käuferprovision: 1.980 € inkl. ges. MwSt.
Telefon: 0375 323 41 41 www.spk-zwickau.de
Baujahr: ca. 1994, Wfl.: ca. 85 m², 1. OG, 3 Zimmer, wird bei Erwerb bezugsfrei, hochwertige EBK inkl., Aufzug im Haus. Kaufpreis: 89.000,00 €, Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.
Wfl.: ca. 86 m², 3 Zimmer, helle Wohnung im 1. OG, Wohnung derzeit vermietet, Lift vorhanden, schöne Loggia, Tiefgarage oder Außenstellplatz möglich. Kaufpreis: 79.000,00 €, Käuferprovision: 3,57 % inkl. ges. MwSt.
Grdstfl.: ca. 642 m², erschlossenes Grundstück mit Gas-, Strom-, Wasser- sowie Abwasseranschluß, Bebauung sofort möglich, bauträgerfreier Verkauf. Kaufpreis: 38.520,00 EUR, Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.
Grundstücksfläche: 520 m², teilerschlossen (Strom, Wasser straßenseitig), vollbiologische Klärgrube notwendig, Bauantrag bestand und wird aktuell erneuert. Kaufpreis: 19.000,00 €, Käuferprovision: 2.000 EUR inkl. ges. MwSt.
Wohnbaugrundst. in Zwickau/Schedewitz
Grundstücksfläche: ca. 830 m2, erschlossenes Grundstück mit Gas-, Strom-, Wasser-, Abwasseranschluß, Bebauung sofort möglich, bauträgerfreier Verkauf. Kaufpreis: 58.100,00 €, Käuferprovision: 4,76 % inkl. ges. MwSt.