Echtklasse magazin 01 2014 web

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ECHT KLASSE

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Fr端hjahr 2014 I kostenfrei zum Mitnehmen

Magazin mit Glanzlichtern aus Chemnitz und ganz Sachsen


Tanzschule Köhler-Schimmel und Stadthalle Chemnitz präsentieren:

In der Jury: Joachim Llambi

C H E M N I T Z GALA-BALL & SHOWABEND Chemnitz im Tanzfieber: 10 Prominente begeben sich aufs Tanzparkett 19.00 UHR SAAL 13. SEPTEMBER 2014 GROSSER STADTHALLE CHEMNITZ

Tickets ab 40,00 € im Ticket-Service MARKT 1, Tel. 0371 4508-722, in der Tanzschule Köhler-Schimmel, Tel. 0371 6947900 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.stadthalle-chemnitz.de www.stardance-chemnitz.de


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Foto: Falko Schwarz

Archäologie als Erlebnis Am 15. Mai Festakt für neues Landesmuseum Fast 300.000 Jahre Menschheitsgeschichte auf 3.000 Quadratmetern über drei Etagen erleben – das verspricht das neue Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz, kurz smac genannt. Das erste und einzige Landesmuseum in der drittgrößten Stadt Sachsens wird am 15. Mai 2014 eröffnet, auf den Tag genau 84 Jahre nachdem sich die Türen des ehemaligen Kaufhauses Schocken zum ersten Mal öffneten. Mit dem smac wird der von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfene Bau – ein Denkmal der Klassischen Moderne von europäischem Rang – wiederbelebt. Die Sanierung erfolgte durch die Chemnitzer Grundstücks- und Gebäudewirtschaftsgesellschaft mbH, der Freistaat Sachsen hat einen langfristigen Mietvertrag abgeschlossen. Die Eröffnung des Museums ist nach den Worten von Kunstministerin Sabine von Schorlemer eines der wichtigsten kulturpolitischen Ereignisse des Jahres in Sachsen. Auch bundesweit sei ein neues Landesmuseum in Zeiten öffentlicher Sparzwänge keine Selbstverständlichkeit. Das smac, so der Anspruch der Ministerin, werde in einer Reihe mit den weltberühmten Dresdner Kunstsammlungen spielen und zu den modernsten Archäologie-Schauen Deutschlands und wohl auch Europas gehören. „Wir zeigen, wie sich das heutige Sachsen unter dem Einfluss des Menschen von einer Natur- zur Kulturlandschaft gewandelt hat“, sagt Direktorin Sabine Wolfram. Insgesamt sollen etwa 6.000 Exponate von der Altsteinzeit bis ins frühe Industriezeitalter zu sehen sein. Bis zum letzten Moment wird geräumt und gewerkelt. Zur innovativen Präsentation tragen zahlreiche eigens

entwickelte Gestaltungselemente bei. Ein Hingucker gleich in der Eingangszone, der die Besucher bis ins dritte Obergeschoss begleitet, wird ein bewegliches Landschaftsmodell Sachsens. Einzelne Elemente können an Seilen in die Höhe schweben und je nach Zeitabschnitt unterschiedlich „bespielt“ werden. Bei der Draufsicht kann man so verfolgen, wie Flüsse entstehen oder Städte wachsen. Eine geschichtliche Abfolge begleitet die Besucher auch entlang des neu geschaffenen Aufgangs. So werden Klänge zu hören sein, die zu den Epochen der jeweiligen Etage passen. Für die vom Tageslicht abgetrennten Ausstellungsebenen wurde ein neuartiges Lichtkonzept entwickelt, das beispielsweise mit kalten Farbtönen eine Eiszeit simulieren kann. Gisela Bauer

Eröffnungswochenende Donnerstag, 15. Mai Feierliche Eröffnung mit Ministerpräsident Stanislaw Tillich; Ehrengäste sind u. a. Vertreter der Familie Schocken

IMPRESSUM Herausgeber Wochenspiegel Sachsen Verlag GmbH Geschäftsstelle Magazine Heinrich-Lorenz-Str. 2 - 4 | 09120 Chemnitz Telefon: 0371 5289232 www.wochenspiegel-sachsen.de Redaktion Ellen Friedrich e.friedrich@wochenspiegel-sachsen.de

Freitag, 16. Mai 10 Uhr: Das smac öffnet seine Türen für die Öffentlichkeit

Satz/Layout WVD Dialog Marketing GmbH, Jörn Korn

Samstag, 17. Mai Museumsbetrieb bis in die Nacht mit Lounge, DJ-Musik u. a.

Druck Zschiesche GmbH Repro Druck Verlag Schulstraße 6 | 08112 Wilkau-Haßlau

Sonntag, 18. Mai Programm für die ganze Familie

Rechte und Nachdruck Alle veröffentlichten Beiträge und Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdrucke sind nur mit Genehmigung des Verlages erlaubt. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte vorbehalten.

Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren frei


Der freiberufliche Fotografenmeister René Jungnickel wohnt in Dresden, arbeitet in Freiberg, hat ein Atelier im alten Tapetenwerk in Leipzig und ist durch seine Arbeit in ganz Deutschland unterwegs. Dort holt er seine Inspiration und seinen Input. Vor wenigen Wochen folgte er dem Ruf von Freunden, dem Künstler GregorT. Kozik und dem Designer René König, nach Chemnitz. Grund: Fotoshooting für das Titelmotiv „Echt Klasse“. Star der Szene: Kugelstoß-Weltmeister David Storl im Künstlerhemd der Marke GERMENS - artfashion by gregor & rené.

So hatten sie sich unabhängig voneinander vorab per Internetrecherche mit ihrem Fotomotiv, David Storl, beschäftigt. „Wie er tickt, haben wir dann in kreativer Runde bei unserem Zusammentreffen erfahren“, sind sie sich einig. „Storli ist ein richtiger Hüne, alles Muskeln“, meint Christopher Jakob und schätzt: „Schließlich muss er ja auch die 7,25 Kilo schwere Kugel fast 22 Meter weit stoßen. Außerdem ist er echt herzlich, sehr sympathisch, willensstark und konsequent.“ Was das Fotoshooting angeht, habe es aber zunächst doch ein Problem gegeben.

„Storli sah einfach auf allen Bildern viel zu lieb aus. Erst der für Kugelstoßer typische Schrei, brachte die Bewegung in das Bild, nach der wir gesucht haben.“ Qualität und Ausdrucksstärke sind hohe Ansprüche von René Jungnickel an seine Fotoaufnahmen. Eine ausgezeichnete Grundlage für den Digital-Artist, der dem Motiv schließlich den letzten Schliff verpasste. Er versah es in der Postproduktion mit der explodierenden Kugel, ergänzte es um den comicartig-angehauchten Look und ... Voila, das Echt-Klasse-Titelmotiv war geboren.

Digitales sprengt die Kugel Fotograf, Sportler und Künstler machen den Titel von „Echt Klasse“

Die Grundidee für das Motiv schlummerte bereits vor Beginn der Fotoaufnahmen in den Köpfen der Beteiligten. Es galt, die gewaltige Kraft von David Storl und die daraus resultierende wuchtige Energie mit der farbenfrohen Exzentrik des Künstlerhemdes in Szene zu setzen. Da es ein echt klasse Titelfoto werden sollte, entschied René Jungnickel eine weitere Person einzubeziehen. „Einen Postproducer, der meine Bilder etwas veredelt“, erklärt er schmunzelnd und in dem Wissen, dass das perfekte Foto mit verstärkten Effekten digitaler Technik die absolute Wirkung erhalten wird. Dass dabei zwischen beiden Machern die Chemie stimmen muss, versteht sich. An dieser Stelle kommt der Digital-Artist Christopher Jakob aus Chemnitz ins Spiel. Als Kreativdirektor und Inhaber der DERMONK Designmanufaktur harmonieren er und der Fotograf fast ohne Worte. Das betrifft nicht nur das Schönheitsempfinden, sondern auch die Herangehensweise an ihre Aufträge.

Fachsimpeln mit ... ... Christopher Jakob

... René Jungnickel

„Was ich mache, ist keine Arbeit. Das ist Passion. Ich glaube, dass ohne Neugier, Leidenschaft und Herzblut ein Projekt nur schwer zum Aha-Effekt führt. Ziel meiner Computerkunst ist es, immer noch einen oben drauf zu setzen. Inspiration in Ecken zu suchen, auf die kein Mensch gekommen wäre. Dafür sind konzeptionelle Arbeit, Beratung und Zielgruppenanalyse wichtig. Am Ende muss eines stehen: bleibende Eindrücke.“

„Ob Produkt- oder Porträtfotografie, es stecken immer eine Idee und ein Ziel dahinter. Um die Vorstellungen des Kunden mit meinem künstlerischen Anspruch bestmöglich zu kombinieren, ist eine genaue Vorplanung wichtig. Man muss ins Gespräch kommen, sich kennenlernen und herausfinden, was mit dem Foto erzählt werden soll. Danach gilt es für mich, im richtigen Augenblick die Essenz festzuhalten und abzubilden.“

DERMONK DESIGNMANUFAKTUR Christopher Jakob Kreativdirektor

JUNGNICKEL FOTOGRAFIE René Jungnickel Freiberuflicher Fotografenmeister

0151-22 90 79 15 hello@dermonk.de www.dermonk.de

0176-20 95 93 52 post@jungnickel-fotografie.de www.jungnickel-fotografie.de


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FLUGZAUBER LIMITED 33

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Foto: René Jungnickel

Die 22 im Visier

CARROUSEL LIMITED 99

In Zusammenarbeit mit einem Ernährungsberater hat der Schützling von KugelstoßBundestrainer Sven Lang seit der WM vergangenen Jahres an die sieben Kilo abgenommen. Schnelligkeit und Kraftwerte konnte der 1,98 Meter-Riese verbessern. „Ich bin leichter als viele meiner Konkurrenten und muss meine geringeren Kraftwerte mit Schnelligkeit und Technik kompensieren“, erklärt der Kugelstoßer. Nach der EM im August werden Trainingsanzug und Wettkampfdress aber gegen eine Uniform eingetauscht. Im Frühjahr 2015 will David Storl seine vierjährige Ausbildung zum Polizeimeister bei der Bundespolizei abschließen. Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre oder im Managementbereich könnte folgen. Doch festlegen möchte sich der 23-Jährige noch nicht, schließlich stehe der Leistungssport weiterhin im Vordergrund. „Obgleich sich mein Tagesablauf seit 2004 mit dem Eintritt ins Sportgymnasium kaum geändert hat, bin ich dank des Sports viel herumgekommen. Es macht einfach Spaß“, so der Ausnahmeathlet. Im Chemnitzer Sportforum, dessen Stoß- und Wurfbereich in diesen Wochen erneuert wird, fühle er sich pudelwohl, auf dem Kaßberg hat der Boxfan ein gemütliches Zuhause gefunden und in der Stadt viele Freunde, darunter den Künstler Gregor-T. Kozik und Designer René König. Ihre Freundschaft begann vor gut einem Jahr bei der Sportlerehrung „Chemmy“. Seitdem zeigt sich „Storli“ gern einmal in einem Künstlerhemd der Marke GERMENS – und vielleicht auch bald in der eigenen „David Storl“-Limited Edition.

CUBO CASINO LIMITED 99

Mit 21 Jahren erster deutscher Weltmeister im Kugelstoßen und damit jüngster Kugelstoßer, der Welt- und Europameistertitel zugleich in den Händen hält. Zwei Jahre später jüngster Doppel-Weltmeister und Gewinner der olympischen Silbermedaille. Trotz seiner erst 23 Lenze ist David Storls Erfolgsbilanz beeindruckend. Schon im Jugend- und Juniorenbereich räumte der gebürtige Rochlitzer alle großen Titel ab. Bei den Erwachsenen knüpfte das Jahrhunderttalent fast nahtlos an diese Erfolge an, gewann 2011 seine erste internationale Medaille. Mittlerweile ist bei sieben weiteren Großereignissen Edelmetall hinzugekommen. Weltspitze! Erst Anfang März gewann der Kugelstoßer vom Leichtathletik-Club Erdgas Chemnitz Silber bei der Hallen-WM. Der Wettbewerb war nur einer von vielen in dieser nacholympischen Saison. „Ich nehme noch an einigen Leichtathletik-Meetings der IAAF Diamond League-Serie sowie an ausgewählten kleineren Wettkämpfen teil. Saisonhöhepunkt ist die EM im August in Zürich. Spätestens dort will ich endlich die 22 Meter stoßen“, gibt sich David Storl kämpferisch. Eine intensive Vorbereitung in Portugal und Südtirol soll es ermöglichen. 400 bis 500 Stöße pro Woche stehen dann auf dem Trainingsprogramm. Im Hinblick auf Olympia 2016 sei es aber ein Jahr der „Körperpflege“, denn sieben Jahre Leistungssport gehen auch an einem jungen Mann nicht spurlos vorbei. Mal zwickt es im Knie, mal im Fuß und mal im Rücken – dennoch spricht Storl von einer verletzungsfreien Vorbereitung im Winter.

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Doppel-Weltmeister David Storl über Pläne und Ziele

Von Maxi Rudolph E-STORE G E R M E N SA RT FAS H ION.COM


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Beste Bedingungen fürs Meeting Man stelle sich vor: Die Perlen des Erzgebirges – Schloss Lichtenwalde, Augustusburg und Burg Scharfenstein – sind Tore in einem Spiel auf kurzgeschnittenem Rasen. Beginnend am StartTor versuchen die Spieler ihre Kugel mit möglichst wenigen Schlägen zum Ziel zu bewegen. Mit diesem Schlösser-Krocket lassen sich Pausen zwischen Meetings, Tagungen und Kongressen aktiv gestalten. Unter anderem. In unmittelbarer Nähe zu Chemnitz und der Autobahn gelegen, punktet das BEST WESTERN Hotel am Schlosspark Lichtenwalde mit landschaftlicher Idylle. Es kann seinen Gästen einen weiten Blick in die Natur bieten und ebenso die direkte Nachbarschaft zum einzigartigen Barockgarten mit dem prunkvollen Barockschloss. Veranstaltungen, Kultur und Erlebnisgastronomie inklusive.

TAGUNG & MEETING 10 außergewöhnlich lichtdurchflutete Räume eine angenehme Arbeitsatmosphäre – Freiraum für Kreativität – In- & Outdoor. 2 Restaurants mit großzügigen Terrassen Übernachtung in 84 Zimmern Wohlfühlfaktor, Kissenwahl und Panoramafenster für einen freien Blick inklusive. Individualität und Exklusivität

„Sich auf das Wesentliche konzentrieren – dies wünscht sich der Geschäftsmann von unserem Team. Mit seinem Eintreffen kann die Tagung oder das Meeting beginnen.“ Ines HanischLupaschko, Direktorin des Hauses, bringt damit den Anspruch an das Hotel auf den Punkt. „Ein hohes Maß an Individualität, gepaart mit Leidenschaft und einer herzlichen Gastlichkeit ist die Philosophie des Hauses“, fügt sie hinzu. Eine Spezialität, die Geschäftsleute sehr zu schätzen wissen. Interessant ist dabei der Spannungsbogen aus kreativer Arbeit, Teamgeist, Spaß und genussvollem Speisen. Die Küche des Hotels setzt auf Frische, Regionalität, einen Schuss Kreativität und Abwechslung. „Vertrauen ist das Zauberwort, das der Gast in uns setzt. Alles muss passen und perfekt seinen Erwartungen entsprechen“, so Ines Hanisch-Lupaschko, die einen ähnlichen Service natürlich auch Hochzeiten und anderen Events zusichert.

Moderne meets Barock


Fotos: C3 GmbH

Synergien schaffen Wettbewerbsvorteile. Firmenbündnisse ermöglichen Komplettlösungen aus einer Hand. Textilindustrie erfährt durch schnelles Wachstum der Technischen Textilien und deren Einsatz in allen Bereichen von Industrie und Wirtschaft einen starken Strukturwandel. Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit wird mehr denn je von der Leistungs- und Passfähigkeit der betrieblichen IT bestimmt.

Kernbranchen gebündelt

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Der vogtländische Spezialist für Oberflächenveredlung im Automobil C. H. Müller gehört erneut zu den mtex-Ausstellern.

Premiere für die „Chemnitzer Fachmessen“ Dem branchenübergreifenden Technologietransfer neue Qualität verleihen, ist das Anliegen der Chemnitzer Fachmessen. Vom 14. bis 16. Mai 2014 erleben diese in der Messe Chemnitz ihre Premiere. Damit erhält das Ineinandergreifen der regionalen Kernbranchen (Maschinen- und Fahrzeugbau, Metall- und Kunststoffverarbeitung, Technische Textilien, Forschung und IT) erstmals eine gemeinsame PräsentaDer 16. Mai steht im Zeichen der tionsplattform. Vorteil: Das nationale Personalgewinnung. An diesem und internationale Fachpublikum spart Fachkräfte- und Studententag nicht nur Wege. Es findet zeitgleich die können Aussteller zielgerichtet Traditionsveranstaltungen SIT, mtex, mit dem potenziellen BerufsLiMA und IT Anwenderforum unter nachwuchs in Kontakt treten. einem Dach vereint. Mit PräsentatioSchüler und Studenten haben nen, Fachvorträgen, hochkarätig bedazu freien Eintritt. setzten Symposien und Diskussionen wird nicht nur der Nerv der Besucher getroffen, sondern ein gegenseitiges Profitieren und Vernetzen angeregt. Das übergreifende Thema aller Veranstaltungen heißt Material- und Ressourceneffizienz. Die zum fünften Mal stattfindende mtex (Ausstellung für Textilien und Leichtbau im Fahrzeugbau) ist von Anfang an international aufgestellt. Erwartet werden Aussteller und Fachbesucher aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz sowie Tschechien. Ähnliches trifft auf die LiMA (Leichtbau für Maschinen- und Anlagenbau) zu. Innovationen und Zulieferleistungen für den Maschinen- und Fahrzeugbau präsentiert die SIT (Sächsische Industrie- und Technologiemesse). Neben zahlreichen mittelständischen Unternehmen aus Sachsen, Thüringen und SachsenAnhalt sind auch Global Player wie FARO oder Trumpf mit Produktneuheiten dabei. Der effizienten Organisation von Geschäftsprozessen innerhalb und zwischen Unternehmen widmet sich das gemeinsam mit der IHK Chemnitz veranstaltete IT Anwenderforum. Davon profitieren vor allem kleine und mittelständische Firmen, die oft nicht über eigene Ressourcen verfügen. Anbieter, Nutzer und Geschäftsführer werden an einen Tisch gebracht, um über neueste Softwarelösungen zu diskutieren.

Die mobile schneelose Skipiste für den Sommer war ein Highlight der LiMA 2012.

Das IT Anwenderforum hält praktikable Softwarelösungen für den Mittelstand bereit.

www.chemnitzer-fachmessen.de

Zulieferungen für den Fahrzeug- und Maschinenbau sind ein Schwerpunkt der SIT.


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Wagyu – Königsklasse der Rinder Chemnitzer als Wegbereiter für exklusivstes Fleisch in Deutschland Reiswein, Bier und Wellness gehören zur Aufzucht des berühmten Koberindes, dem teuersten und exklusivsten Hausrind der Welt. Obendrein kursiert der Mythos, dass die Tiere mit täglichen Massagen von zwei bis drei Stunden bei klassischer Musik und dem Besprühen mit Reiswein verwöhnt werden. Den Namen „Kobe“ dürfen nur die tragen, die in der gleichnamigen japanischen Region geboren und geschlachtet wurden. Außerhalb gezeugte Tiere mit dem Ursprung Kobe sind als „Wagyu“ bekannt. Seit Koberinder erstmals Mitte der 1990er Jahre in die USA exportiert wurden, sorgen sie unter dem neuen Namen für Aufmerksamkeit bei Züchtern in aller Welt. In Deutschland wurden 2006 die ersten Wagyurinder geboren, deren Vermarktung vom Wagyu-Verband Deutschland e.V. unter Vorsitz von Agraringenieur Klaus Möbius koordiniert wird. Dieser züchtet seit 20 Jahren auf seinem Hof in Chemnitz-Mittelbach erfolgreich Angusrinder. Als einer der Pioniere in Deutschland begann er vor acht Jahren zusätzlich mit der Wagyu-Zucht. Heute leben auf seinem Hof 40 Wagyurinder. Ihr Fleisch ist es, das Feinschmecker zu schätzen wissen. Seine Zartheit, Saftigkeit sowie der würzige Geschmack erheben es in die Königsklasse. „So wie der Champagner, der Kaviar oder die Trüffel“, lächelt Klaus Möbius. Das Fleisch zeichnet sich durch eine dünne Fettauflage aus und wird von einer gleichmäßigen, extrem feinen Marmorierung durchzogen. Die feine Fettverteilung im Muskelfleisch ist entscheidend für den satten, vollen Geschmack. Außerdem besitzt Wagyufleisch einen bis zu 50 Prozent höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren als andere Rinderrassen. All diese Eigenschaften machen es vor allem für die Spitzengastronomie und die Gourmets interessant. Was den japanischen Koberind-Zuchtmythos angeht, dazu meint Klaus Möbius: „Mir scheint der Wellness-Kult nicht mehr zeitgemäß. Wichtig sind die genetische Veranlagung und der Fakt, dass die Tiere keine Stresshormone bilden. Meine

Wagyurinder kommen in der warmen Jahreszeit auf die Weide. Sie erhalten Futter aus betriebseigener Herstellung mit einem Anteil an Biertreber und leben ruhig.“ Außerdem setzt er auf Zeit. So bleibt das Kalb neun Monate lang bei der Mutter. Und es bekommt dreimal so viel Zeit wie ein herkömmliches Rind, um schlachtreif zu sein.

Foto: wuttichok / fotolia.de Das Fleisch aus seiner Wagyu-Zucht verkauft Klaus Möbius auf Bestellung über seinen Hofladen, an Spitzenköche der gehobenen Gastronomie sowie beispielsweise an die Steakhäuser El Rodizio, Steaks Amore und Steak Royal in Dresden.

Hofer Straße 5c • 09224 Mittelbach / Chemnitz Öffnungszeit Hofladen: donnerstags von 9 bis 17 Uhr Telefon: 0371-85 52 43 • Handy: 0172-981 95 01 www.midland-wagyu.com


2014 - ein Jubiläumsjahr für unsere Kunden

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2014 - ein Jubiläumsjahr für unsere Kunden Seit 1839 ist die Sparkasse Chemnitz „Gut die Region“ Chemnitz.Chemnitz Am 1. Juli„Gut 2014 Seitfür 1839 ist die Sparkasse jährt sich zum 175. Mal die Gründung der für die Region“ Chemnitz. Am 1. Juli 2014 Sparkasse in Chemnitz. In der Turmstube jährt sich zum 175. Mal die Gründung der des alten ChemnitzerInRathauses wurde Sparkasse in Chemnitz. der Turmstube 1839 die erste Zweigstelle eingerichtet. des alten Chemnitzer Rathauses wurde Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltet 1839 die erste Zweigstelle eingerichtet. die Sparkasse Chemnitz einen FotowettAnlässlich dieses Jubiläums veranstaltet bewerb und einen Vereins-Wettbewerb. die Sparkasse Chemnitz einen Fotowettbewerb und einen Vereins-Wettbewerb.

„Sparkasse Chemnitz - Gut für die Region“Chemnitz - so das Motto Foto„Sparkasse - Gut für diedes Region“ wettbewerbes - so das Motto des Fotowettbewerbes Vom 1. Januar Juni 2014 läufteinein Vom 1. Januar bisbis 30.30. Juni 2014 läuft Fotowettbewerb zum Thema „SparkasFotowettbewerb zum Thema „Sparkasse se Chemnitz - Gut die Region“. „Was Chemnitz - Gut für die für Region“. „Was ververbindet Sie mit der Sparkasse Chembindet Sie mit der Sparkasse Chemnitz? nitz? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und Erzählen Sie uns Ihre Geschichte und dokudokumentieren diese mit einem Foto“, mentieren diese mit einem Foto“, so der so der Aufruf des Kreditinstitutes. UnAufruf des Kreditinstitutes. Unter ter www.sparkasse-chemnitz.de können www.sparkasse-chemnitz.de können sich sich Interessenten ausführlich informieInteressenten ausführlich informieren und ren und mitmachen. Die besten 13 Fotos mitmachen. Die besten 13 Fotos und Geund Geschichten werden im hauseigenen schichten werden im hauseigenen Bildka-

Bildkalender 2015 veröffentlicht. Diese 13 Gewinner „Saturn“-Einkaufsgutlender 2015erhalten veröffentlicht. Diese 13 Gewinscheine im Wert von jeweils 50,00 Euro. ner erhalten „Saturn“-Einkaufsgut-scheine Darüber hinaus werden unter Einim Wert von jeweils 50,00 Euro.allen Darüber sendungen weitere Fotos und Geschichhinaus werden unter allen Einsendungen ten ausgesucht, für die im Zusammenweitere Fotos unddie Geschichten ausgesucht, hang mit dem Fotowettbewerb stehende die für die im Zusammenhang mit dem FoPressearbeit, für Ausstellungen in den Fitowettbewerb stehende Pressearbeit, für lialen der Sparkasse Chemnitz oder evenAusstellungen in den Filialen der Sparkasse tuell als Motive für die als Kreditkarten Chemnitz oder eventuell Motive fürder die Sparkasse Chemnitz verwendet werden. Kreditkarten der Sparkasse Chemnitz ver„Also, laden Sie „Also, Ihr Foto auf Sie unserer Inwendet werden. laden Ihr Foto ternetseite hoch und erzählen Sie uns Ihre auf unserer Internetseite hoch und erzählen Geschichte dazu. Füllendazu. Sie die 175 Sie Jahre, Sie uns Ihre Geschichte Füllen die die wir in der Region verankert sind, mit 175 Jahre, die wir in der Region verankert Ihren mit persönlichen Erlebnissen und Einsind, Ihren persönlichen Erlebnissen drücken!“, motiviert Vorstandsvorsitzenund Eindrücken!“, motiviert Vorstandsvorder ReinerReiner GrimmGrimm zur Teilnahme. sitzender zur Teilnahme. „Gutfürfür die Region“ - das so Motto auch „Gut die Region“ - so auch das Motto eines Wettbewerbes für eines Wettbewerbes für Vereine Vereine Bis 30. Juni 2014 führt die Sparkasse Chemnitz parallel dazu in ihrem Geschäftsgebiet Bis 30. Juni 2014 führt die Sparkasse die Internet-Aktion „Gut für die Region“ Chemnitz parallel dazu in ihrem Gedurch. „Wir nehmen unser Jubiläum zum

schäftsgebiet die Internet-Aktion „Gut fürAnlass, die Region“ durch. „Wir Geschäftsgebienehmen unan Vereine unseres sertesJubiläum zum Anlass, an inVereine zusätzlich Projektspenden Höhe von unseres Geschäftsgebietes zusätzlich erinsgesamt 12.000 Euro zu vergeben“, Projektspenden in Höhe von insgesamt klärt Reiner Grimm. Gemeinnützige Vereine 12.000 Euro zu vergeben“, erklärt Reinersich mit Sitz im Geschäftsgebiet können Grimm. Sitz onlineGemeinnützige per Video mit jeVereine einem mit konkreten imProjekt Geschäftsgebiet können sich online um die Projektspenden bewerben. per Video je einem konkreten Projekt Über diemit Vergabe der insgesamt sechs um die Projektspenden bewerben. Über Spenden entscheiden die Onlinekunden diederVergabe derChemnitz insgesamt sechs SpenSparkasse durch Stimmabgaden entscheiden die Onlinekunden dervom be im Internet während des Zeitraums Sparkasse Chemnitz durch Stimmabgabe 1. Juli bis 30. September 2014. im Internet während des Zeitraums vom 1. InJuli 30. September 2014. die diebis Endwertung kommen die In Projekte, Endwertung kommen die Projekte, welwelche bei der Stimmabgabe im Internet che der Stimmabgabe im Internet dieDie diebei meisten Stimmen erhalten haben. meisten Stimmen erhalten haben. Die drei drei bestplatzierten Projektbewerbungen bestplatzierten Projektbewerbungen so-des sowohl der Stadt Chemnitz als auch wohl der Stadt Chemnitz als auch des AltAltkreises Chemnitzer Land erhalten prokreises Chemnitzer Land erhalten projektjektbezogene Spenden. Für den 1. Platz bezogene Spenden. Für den 1. Platz gibt gibt es jeweils eine Unterstützung in Höhe es jeweils eine Unterstützung in Höhe von von 3.000 Euro, für den 2. Platz 2.000 Euro 3.000 Euro, für den 2. Platz 2.000 Euro und den 3. Platz 1.000 Euro. und den 3. Platz 1.000 Euro.

www.sparkasse-chemnitz.de/foto

Fotowettbewerb

Ihr Foto und Ihre Geschichte in unserem Bildkalender 2015!

S Sparkasse Chemnitz Die Sparkasse in Chemnitz begeht ihr 175-jähriges Bestehen. Machen Sie mit bei unserem Fotowettbewerb zum Thema „Sparkasse Chemnitz - Gut für die Region“! Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Preise erfahren Sie unter www.sparkasse-chemnitz.de/foto.


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Die perfekte Brille

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Augenoptik Mohr landet den Treffer Wird eine schicke Brille verbunden mit individueller Beratung gesucht, dann ist Augenoptik Mohr in Chemnitz eine sehr gute Adresse. Das großzügige, moderne Geschäft mit eigenem Kontaktlinsenstudio bietet Kompetenz, Erfahrung und so manche Überraschung. Schlendert Mann, Frau oder Kind beispielsweise auf der Suche nach der perfekten Brillenfassung durch die Mohr-and-Mohr-Verkaufsgalerie, so richtet sich der Blick fast wie von selbst auf das eine oder andere recht eigenwillige Modell. Wer trägt denn so etwas? Diese Frage entlockt dem Inhaber Jörg Mohr ein Lächeln: „Das sind Dekorationsbrillen verschiedener renommierter Marken. Nicht zum Tragen gedacht, sondern eher als Sammelobjekte.“ In dritter Generation leitet der Augenoptikermeister das Geschäft „Mohr Augenoptik Kontaktlinsen“ an der Limbacher, Ecke Leipziger Straße. Dass er sich durch

beste Seherlebnis. Bezüglich der Brillenfassungen finden Kunden in der Verkaufsgalerie Mohr eine spannende Auswahl an Designs von Marken wie Alain Mikli, Philippe Starck, Tom Ford, Freudenhaus, Theo, Oakley und anderer. „Dass wir bezüglich der Brillen eine Vorauswahl treffen, wird bei der Beratung als positiv bewertet. Oftmals trifft gleich das erste von uns empfohlene Modell den Nerv“, so Jörg Mohr. In Sachen Service ermöglichen er, drei weitere Augenoptikermeister sowie fünf zusätzliche Mitarbeiter alles, was an Augenprüfungen, individuellen Anpassungen von Brillen und Kontaktlinsen bis hin zu Reparaturen gewünscht wird. „Bis zur Wende hat mein Vater selbst Kontaktlinsen für unsere Kunden hergestellt. Auf einer eigens von ihm konstruierten Maschine“, erinnert sich Jörg Mohr. Inzwischen habe man sich längst aufbauend auf der langjährigen Erfahrung weiter-

DÄN I S C H E S DE S IG N E XCL U S I V BE I:

Qualität und Service in der AugenoptikLandschaft behaupten muss, geht er gelassen an. Zur Werbung nutzt er seinen Schaufensterbereich, der einmal pro Monat als echter „Hingucker“ gestaltet wird. Dieser und viele zufriedene Kunden sprechen für sich. Sein Handwerk betreffend, setzt Jörg Mohr auf Markengläser von Zeiss und dem Beratungskonzept „Relaxed Vision® Center“. Kern ist der Auge-Linse Dialog. Denn funktioniert das Zusammenspiel von Auge und Brillenglas perfekt, ist das Resultat das

entwickelt. Moderne Gerätschaften und Messgeräte erlauben heute, dass beispielsweise im Kontaktlinsenstudio viele Spezialfälle bedient werden können. Ein großer Schwerpunkt im Geschäft seien zudem Kinderbrillen. Denn die Kleinen sind bei Mohr immer die Großen. Aber auch Sport- und Sonnenbrillen und solche, die aus dem Rahmen fallen, werden ausgiebig bedient.

Foto: Falko Schwarz


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DER BLUMENLADEN

Fit für kleine Fluchten Neuer Mercedes Benz GLA bei Schloz Wöllenstein Die Stuttgarter Automobilbauer starteten gleich mit zwei Neuentwicklungen in den Autofrühling. Mit der komplett neu entwickelten C-Klasse will Mercedes Benz neue Maßstäbe in der Premium-Mittelklasse setzen. Mit dem neuen GLA antwortet die Premiummarke auf die SUV-Erfolgstypen der Konkurrenz wie Audi Q3, BMW X1, VW Tiguan und Nissan Qashqai und positioniert das Modell für eine moderne und aktive Zielgruppe als Impulsgeber für einen sportlich vielseitigen Lebensstil. Von

Der optionale Allradantrieb 4MATIC erlaubt im Verbund mit der Karosserie und dem variablen Raumkonzept auch jede Menge Fahrspaß abseits der Straße. Loser Untergrund und unbefestigte Anstiege machen dem neuen SUV nichts aus. Leichtfüßig nimmt er alle Hürden des Alltags und ist gleichzeitig robust genug für kleine Fluchten zwischendurch. Die besonders steife Karosseriestruktur bildet ein zuverlässiges Fundament für ein breites Leistungsspektrum. Die Band-

Neben der neuen C-Klasse erregt der kompakte SUV großes Interesse. Foto: Ingolf Müller

seinem A-Klasse-Bruder unterscheidet sich der 4,42 Meter lange und 1,49 Meter flache GLA durch seine etwas gestrecktere Eleganz und die stämmigere Breite. Vorn sitzt man nur leicht erhöht und im Fond bietet der GLA Platzgewinn. Der Innenraum präsentiert sich in gewohnter Mercedes Qualität. Praktisch: Die Lehnen der Rücksitze lassen sich nicht nur komplett umlegen, sondern auf Wunsch auch in ihrer Neigung verstellen. Das 421 bis 1.235 Liter große Gepäckabteil präsentiert sich aufgeräumt und lässt sich dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe, die optional automatisch öffnet und schließt, problemlos beladen. Im Fahrwerksbereich will der kompakte Mercedes GLA den SUV-Gedanken neu interpretieren. Er ist weniger hochbeinig als bisherige SUV-Modelle. Insgesamt stehen drei Fahrwerksvarianten zur Wahl.

Gudula Langer Rößlerstr. 7 • 09120 Chemnitz Telefon 0371 5381515

breite der Benzinmotoren mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum reicht zunächst von 115 kW (156 PS) im GLA 200 bis 155 kW (211 PS) im GLA 250. Dynamischer Durchzug gepaart mit höchster Effizienz zeichnet ebenso die beiden Dieselaggregate aus: Der GLA 200 CDI leistet 100 kW (136 PS), hat einen Hubraum von 2,2 Litern sowie ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Er emittiert nur 114 g CO2 pro Kilometer. Der GLA 220 CDI verfügt ebenfalls über 2,2 Liter Hubraum und leistet 125 kW (170 PS) sowie 350 Nm. Alle Motoren verfügen über die ECO Start-Stopp-Funktion und erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Mit den drei Lines „Style“, „Urban“ und „AMG Line“, dem „Night-Paket“ und dem „Exklusiv-Paket“ sowie weiteren Sonderausstattungen lässt sich der GLA nahezu beliebig individualisieren.


Für jeden eine Klasse für sich. Ganz gleich ob Sie die neue Freiheit des GLA erleben möchten oder das Beste mit der neuen C-Klasse entdecken – Probieren Sie’s aus:

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Schloz Wöllenstein GmbH & Co. KG | Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service | Werner-Seelenbinder-Straße 11 b | 09120 Chemnitz Tel.: 0371 5223190 | Fax: 0371 52457197 | info@swmb.de | www.swmb.de

Schloz Wöllenstein in Chemnitz | Freiberg | Frankenberg | Annaberg-Buchholz Die Verbrauchswerte beziehen sich auf die zur Markteinführung (03/2014) verfügbaren Motoren. GLA Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,5-4,3 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombiniert: 175-114 (g/ km). C-Klasse Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,8-4,0 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombiniert: 135-103 (g/km).; Effizienzklasse: C-A+. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Abbildung enthält Sonderausstattungen. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart.



26.04.2014

ECHT KLASSE 15 Dagmar Ranft-Schinke.

Messe Chemnitz

Notizen. 23. April - 24. Juni 2014.

Foto: C3 GmbH

„Coole“ Stars mal anders Magische Momente zur Premiere in Chemnitz Glückwunsch Aljona Savchenko und Robin Szolkowy für Bronze bei Olympia 2014 und den im März 2014 errungenen fünften Eiskunstlauf-Weltmeister-Sieg. Mit einem bezaubernden Kürprogramm haben beide die Tradition der Chemnitzer Eiskunstlaufgeschichte erfolgreich fortgesetzt. Musikalisch perfekt. Glänzend inszeniert. Eine Augenweide für Zuschauer aus aller Welt. Dass ihre gemeinsame Karriere, die 2002 begann, ab sofort anders aussehen wird, ist kein Geheimnis. „Imagine on Ice“ - die neue Eislaufshow mit Aljona und Robin feiert am 26. April 2014 um 14.30 und 20.00 Uhr in der Messe Chemnitz ihre Deutschland-Premiere. Damit begibt sich das international erfolgreiche Eislaufpaar gleich im Anschluss an die Olympischen Winterspiele in Sotschi auf ein gänzlich anderes Parkett, die Showbühne. Doch sie sind nicht allein. Ihnen zur Seite stehen auch Carolina Kostner (Olympia-Bronze 2014), die Olympiasieger im Paarlauf 2006 Tatiana Totmianina und Maxim Marinin, der Europameister der Herren 2011 Florent Amodio, Kristoffer Berntsson, Stefan Lindemann, Lutricia Bock, Jason Graetz und andere namhafte Lieblinge des Eiskunstlaufsportes. Was Luftakrobatik bedeutet, zeigen Jekatari-

na und Alexander Chesna aus Russland. „Zum ersten Mal sind so viele internationale Weltstars bei einer Eisshow in Chemnitz vereint“, meint Weltmeistertrainer Ingo Steuer, der die Veranstaltung gemeinsam mit der C3 GmbH organisiert. Für Live-Musik sorgt die Chemnitzer Band „Mr. Schmitt“. Mit aufeinander abgestimmten Satzgesängen, A-CapellaPassagen, überraschenden Medleys und musikalischen Animationen der Spitzenklasse unterstreichen sie stilvoll die ungewöhnlich artistischen Inszenierungen der Eiskunstläufer. Aufwendige Lichtund Audiotechnik sorgen zudem für magische Momente. Dass Chemnitz für „Imagine on Ice“ die optimale Plattform bietet, versteht sich. Denn nirgendwo anders wurden so viele Europa- und Weltmeister sowie Olympiasieger geformt. Katarina Witt, Gabriele Seyfert, Anett Pötzsch-Rauschenbach, Jan Hoffmann, Sabine Baeß und Tassilo Thierbach, Mandy Wötzel und Ingo Steuer und natürlich Aljona Savchenko und Robin Szolkowy trainierten in ein und derselben Halle, dem Chemnitzer Eissportzentrum. Tickets für die Show gibt es unter Telefon 0371-4508-722.

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Dagmar Ranft-Schinke, 1944 in Chemnitz geboren, gehört neben Gerhard Altenbourg und Carlfriedrich Claus zu den Künstlern im Osten Deutschlands, die Unvergleichliches geschaffen haben. Ihre Werke finden sich heute in berühmten Museen: Eremitage St. Petersburg, Getty-Center Santa Monica, Nationalmuseum Lima, Dresdner Kupferstichkabinett, Chemnitzer Kunstsammlungen, Neue Sächsische Galerie sowie im Fundus des kürzlich verstorbenen Sammlers Lothar-Günther Buchheim in Feldafing am Starnberger See. Weise Galerie und Kunsthandel Innere Klosterstraße 1 • 09111 Chemnitz Tel.: 0371-69 44 44

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Geschäftsräume nach Maß Von der Industriebrache zum lebendigen Objekt mit einzigartiger Architektur – an dieser Geschichte arbeitet das Team der Schönherr WEBA GmbH seit zirka 20 Jahren. Stets werden neue Bauabschnitte in Angriff genommen und erhalten eine moderne Bestimmung im historischen Gewand. Die Mieter kommen aus den Bereichen Industrie, Gesundheit, Sport, Handel, Ausbildung, Dienstleistung und Gastronomie. Und so ist der Weg: Aus den Vorstellungen und Bedürfnissen der Mieter entwickelt der direkt im Objekt ansässige Vermieter eine individuell abgestimmte Mieteinheit. Von der Planung bis zur Fertigstellung kann Einfluss genommen werden.

Planbar, vielseitig, immer anders: Auch 2014 geht der Ausbau attraktiver Mietflächen weiter. Erstmalig wird dabei ein Dachstuhl ausgebaut, was den neuen Räumen einen interessanten Loft-Charakter verleiht. Weiteres Highlight ist eine großzügige Dachterrasse.

Café ankh

Ideal wäre ein Irish Pub Aktuell fehlt noch ein echter Irish Pub. Entgegen dem bisherigen Vorsatz „erst Mietinteressenten, dann Baubeginn“ hat in diesem Fall die Planung begonnen. Fakt ist, die letzte Erdgeschossfläche in Richtung Innenhof eignet sich ideal für Gastronomie und Außenbewirtschaftung.

Veranstaltungen 2014 03.05.

Chemnitzer Museumsnacht

21.06.

Sommerball

CREATIVCLICKS Fotos: Steve Tietze

12. -13.06. Fabriksommer mit Musicals, Party und vielen Veranstaltungen 12.09.

Spätschicht zur „Langen Nacht der Industriekultur“

12.10.

Schönherrfest

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Web. App. Shop. Profis von CREATIVCLICKS unterstützen digitale Kommunikation Mobiler Reiseführer zum Download Stadtplans goldene Zeiten im Druck sind vorbei. Wer sich beispielsweise über touristische Angebote in Leipzig informieren möchte, nutzt die neue Leipzig-Travel App – konzipiert und umgesetzt von der Chemnitzer Agentur CREATIVCLICKS. Wie Geschäftsführer Kristian Voigt verrät, ist die App so angelegt, dass sie vom Auftraggeber, der Leipzig Tourismus und Marketinggesellschaft, selbst weiter mit Inhalten aktualisiert werden kann. Sie funktioniert auch ohne Funkverbindung und steht seit Februar 2014 als interaktiver und mobiler Reiseführer für Smartphones den Nutzern von mobilen Android-Handys im GooglePlay-Store zum Download bereit. Eine App-Version für iOS ist bis Ende 2014 geplant.

Alles vernetzen, was nützlich erscheint Web, App, Shop – auf diesen Ebenen agiert CREATIVCLICKS und bietet Kunden aller Bereiche professionelle Hilfe. Damit bedient das Unternehmen – es ist seit 2000 am Markt – den aktuellen Trend des Zeitalters der Digitalisierung. Denn es wird dabei nicht mehr wie gewohnt von Sender zu Empfänger kommuniziert, sondern miteinander. Der Anspruch lautet: Alles vernetzen, was möglich ist und nützlich erscheint. Unternehmen, Erzeugnisse, Ereignisse, Stadtpläne und vieles mehr lassen sich auf diese Weise zeitgleich abrufen oder sogar diskutieren.

Klare Lösungen für Portale und Vermarktung Durch die digitale Revolution der letzten zwei Jahrzehnte findet Kommunikation heute in weiten Teilen auf elektronischem Wege statt. E-Mail und Internetportal, Smartphone und Tablet, Onlineshopping und mobile Commerce, Facebook und Social Marketing – dies alles ist mittlerweile für alle Unternehmen relevant. Ob Ladengeschäft, Kleinstunternehmer oder Konzern – um mithalten zu können, steht digitales Umdenken an. Dies zu realisieren, haben sich die Profis von CREATIVCLICKS, der Agentur für [digitale] Kommunikation, zur Aufgabe gemacht. Im modernen Ambiente der traditionsträchtigen Chemnitzer Schönherrfabrik schaffen sie den Kunden Zugang zur Online-Welt.

Kristian Voigt: „Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass jedes Unternehmen Einzigartiges leistet und sehen es als unsere Aufgabe, dieses Besondere freizulegen und daraus einen außergewöhnlichen, innovativen und kreativen Ansatz für eine individuelle Kommunikation zu entwickeln. Von Internetportalen bis hin zur Online-Vermarktungsstrategie bieten wir klare Lösungen.“

Telefon: 0371-666 54 0 • E-Mail: info@creativclicks.de

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Von Profis lernen Hohe Vermittlungsquote für Sachsens Nachwuchs

Fotos: Rödler Schule

Foto: Steve Tietze

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Ein bedeutender Schritt für die Entwicklung der Helmut-Rödler-Schule, die im September 1992 eröffnet wurde, war der Umzug an den Standort Schönherrfabrik. Daran erinnert sich die Geschäftsführerin Eva Neumeister gern zurück und sie weiß, dass auch Lehrer und Schüler sich hier in den großzügigen Unterrichtsräumen auf dem weitläufigen Gelände inmitten des pulsierenden Wirtschafts- und Geschäftslebens wohlfühlen. „Wir haben in reichlich zwei Jahrzehnten fast 2.000 topqualifizierte Absolventen für das Berufsleben fit gemacht. Die Vermittlungsquote ist bis heute beeindruckend hoch“, meint sie. Die Schüler – das sind Physiotherapeuten, Masseure, medizinische Bademeister - haben den Berufsstart in Kliniken, RehaEinrichtungen, Hotels oder Praxen weit über die Region hinaus stets mit Bravour gemeistert. Viele weitere werden noch folgen, da ist sie sicher. „Ich bin glücklich, dass wir so gute Leute ausbilden können.“ Mit modernen Unterrichtsmethoden werden fachlich qualifizierte Fertigkeiten und außerdem das Gefühl für den Menschen vermittelt. Die Kooperation mit Kliniken und Reha-Zentren ist ein Schwerpunkt der Ausbildung. Bei den Fachlehrern handelt es sich in der Regel um Physiotherapeuten und Medizinpädagogen bzw. Mitarbeiter mit pädagogischer Qualifikation, die über eine Vielzahl von Weiterbildungszertifikaten verfügen. Für den theoretischen und fachpraktischen Unterricht stehen Theorieräume, Praxisräume für Massage und krankengymnastische Behandlungstechniken sowie je ein Bewegungstherapie-, Hydro- und Elektrotherapieraum zur Verfügung – alle modern ausgerüstet. Eine fundierte Ausbildung ebnet den Weg ins Leben:

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Physiotherapeut Masseur und Med. Bademeister (auch für Hauptschüler möglich) Nachqualifizierung zum Physiotherapeut Bachelor of Sciences

Helmut Rödler Schule Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Krankengymnastik/Physiotherapie gGmbH Chemnitz

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Wellness für die Augen Zeitalter der Digitalisierung braucht neue Möglichkeiten der Prävention Täglich viele Stunden online unterwegs? Surfen, wischen und schieben auf dem Tablett statt aktiver körperlicher Bewegung? Auto mit Vollkomfort als zweite Heimat? Immer häufiger geraten Körper, Geist und Seele in die Fänge des digitalen Zeitalters. Um physisch gesund zu bleiben, gibt es Fitnessangebote, Physiotherapie, Wellness und weitere Arten der Prävention. Verspannungen lösen, Muskeln aufbauen, Wirbelsäulenprobleme lindern ... – was diesbezüglich meist zu kurz kommt, sind die Augen. Das muss ich ändern, überlegte sich die Chemnitzer Augenärztin Dr. med. Marion Uhlig. In ihrer Privatpraxis VisioKura widmet sie sich seit 2008 dieser ganz speziellen Gesundheits- und Präventionsförderung. „Für die Augen etwas tun, ist eine Investition in die Zukunft“, meint sie, die den Zusammenhang zwischen schlechtem Sehen und körperlichen wie seelischen Problemen täglich in ihrer Augenarztpraxis erlebt. Doch was genau beinhaltet VisioKura und macht es für Patienten interessant? Diagnostik, Befund und Augenwellness sind die drei wesentlichen Säulen. Hinzu kommt die ganzheitliche Betrachtungsweise. Hier strebt Marion Uhlig im Bedarfsfall die Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachrichtungen – z.B. Neurologen, Internisten oder Hausärzten – sowie Bereichen der Komplementärmedizin an. Augenerkrankungen, Beschwerden beim Lesen und der Bildschirmarbeit, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Schlaganfall, Herzinfarkt oder Diabetes – dies alles sind mögliche Gründe, die Angebote von VisioKura zu nutzen. Erste Schritte sind stets die notwendigen Untersuchungen wie Glaucom-, Stress- und Kreislaufdiagnostik bis hin zur Herzfrequenz- und Mikrogefäßanalyse. Dabei bedient sich Marion Uhlig beispielsweise modernster OCT-Technik. Mit dieser ist es möglich, die verschiedenen Schichten der Netzhaut (Makuladiagnostik) völlig unschädlich und ohne Berührung des

„Fünfzehn Minuten unter dem BioPhoton und ich bin fit für den ganzen Tag“, sagt Augenärztin Dr. med. Marion Uhlig und gönnt sich regelmäßig eine kurze Auszeit vom Praxisalltag. Maria, Trainerin für Augenwellness bei VisioKura, erklärt: „Dieses Licht stärkt und reaktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte.“

Auges exakt darzustellen. Augenhintergrundfotos sind sofort am Monitor sichtund auswertbar. Ist die Diagnose erstellt, folgt die Beratung und Aufklärung des Patienten – z.B. zu den Beschwerden, zur Therapie und zur Prävention. Der im Anschluss erstellte Behandlungsplan steht in Verbindung mit additiven Möglichkeiten, Ernährungstipps sowie Wellness-

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anwendungen (Massagen, Aromatherapie, Qigong als vorgesehenes Angebot, Sauerstoff- oder Magnetfeldtherapie, Low-Level-Lasertherapie mit BioPhoton). Vom ganzheitlichen Augen- und Sehtraining bis hin zum ärztlich begleitenden Hirnleistungstraining bietet die Augenärztin in ihrer VisioKura-Praxis neue Ansatzpunkte für das Wohl der Augen.

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Für ein Mehr an Gesundheit Eine Gesundheitsoase mit Lichteffekten und Musik in den eigenen vier Wänden! Diesen Traum macht die österreichische Firma Physiotherm mit ihren Infrarotkabinen aus Holz möglich. Für Beratung inklusive Schau- und Probekabinen, Service und Aufbau sorgt als Vertragspartner die Harry Schieck GmbH aus Chemnitz. Ob im Flur, Bad oder Schlafzimmer, eingebaut oder freistehend für die Inbetriebnahme genügt eine einfache Haushaltssteckdose. Grundlegendes Ziel: ein Mehr an Gesundheit. Das Physiotherm Prinzip ermöglicht mit Infrarot-Technologie eine besonders schonende und effiziente Wärmeanwendung. Bei einer Lufttemperatur von nur ca. 30 °C erwärmt sich der Rücken in der Kabine durch einen speziell entwickelten Strahler mit Infrarot-Licht. Über das Blut wird die Wärme vom Wirbelsäulenbereich aus schnell im gesamten Organismus verteilt. Überschüssige Wärme kann der Körper durch die Erweiterung der Blutgefäße in der Haut und durch Schweißbildung leicht wieder abgeben. Damit verbessert sich die Durchblutung im gesamten Organismus. Dank der niedrigen Umgebungstemperatur kommt es auch bei Anwendungen über 30 Minuten nur zu einer geringen Belastung des Herzkreislaufsystems. Die zwei wichtigsten Bausteine sind die patentierten, mit Lavasand gefüllten Keramikstrahler und die NiedertemperaturInfrarottechnik. Damit wird die besonders schonende Infrarot-Tiefenerwärmung im nicht-ärztlichen Bereich mit IR-C-Strahlung erreicht. Die dadurch angeregte, natürliche Wärmeregulation initiiert positive Effekte, die bei zahlreichen Beschwerden hilfreich sein können: z.B. bei chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates, zum Trainieren des Herzkreislaufsystems, zur Förderung von Entgiftung und Entschlackung, Milderung von Winterdepression sowie der Unterstützung des Immunsystems.

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Katja Bauer (v.li.), Dorothea Tuffner und Nicole Zeißig mit ersten eingegangenen Prominententellern. Foto: Falko Schwarz

Vereint durch Design Aktuelle Prominenten-Teller-Auktion in der Möbelgalerie Tuffner „Ich bewundere das Engagement und die Professionalität von Katja Bauer und Nicole Zeißig, ihren Verein so zielstrebig zu entwickeln. Deshalb stellen wir gern unser Haus für die Tellerauktion zur Verfügung“, so Dorothea Tuffner. Besagte Versteigerung findet traditionell einmal im Jahr statt. Immer zur gleichen Zeit, aber an unterschiedlichen Orten in Chemnitz. Die nächste steigt am 15. Mai 2014 ab 18.30 Uhr im gläsernen Dachgeschoss der Möbelgalerie Tuffner (Am Walkgraben 13, www.tuffner.de). Auktionator ist Ansgar B. Heickmann. Viele Sammler freuen sich bereits heute darauf, einen der von Prominenten gestalteten Teller zu ersteigern. Echt Klasse, dass der Erlös bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Sachsen (Chemnitz, Limbach-Oberfrohna, Dresden, Leipzig) zugute kommt. Vertreter der Einrichtung werden an diesem Abend vor Ort sein.

Der Chemnitzer Verein „tellerlein deck dich“, der hinter dem Projekt steht, hat keine eigenen Geschäftsräume. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Alles dreht sich um Teller, die es zu füllen gilt. Einmal um Kinder und Jugendliche in sozialen Einrichtungen auf gesunde Ernährung zu orientieren. Zum anderen um Teller zu versteigern und somit Geld für Kochveranstaltungen, frisches Obst und Gemüse zu sammeln. Hauptaktion ist die Versteigerung von 15 bis 20 ProminentenTellern aus der Welt der Politik, der Stars und Sternchen, der Musiker und der Künstler. In diesem Jahr haben zum Beispiel der Börsenmakler Dirk Müller (Mr. Dachs), der TV-Koch Johann Lafer, die Figurenmanufaktur Wendt & Kühn, der Fußballer Chris Löwe und der erst kürzlich verstorbene Liedermacher Reinhard Lakomy mitgewirkt. Katja Bauer und Nicole Zeißig von „tellerlein deck dich“ sind schon sehr

gespannt, ob die Messlatte vom Vorjahr, 1.200 Euro für den Teller der Chemnitzer Künstlerin Susann Riedel, vielleicht noch getoppt werden kann. Bevor die eigentliche Auktion am 15. Mai um 19 Uhr beginnt, haben alle Gäste Gelegenheit, die Präsentation der Teller in der Küchenabteilung im Erdgeschoss der Möbelgalerie Tuffner zu begutachten. Außerdem gibt es hier noch ein Schaukochen unter Leitung von Roland Keilholz, Chefkoch vom „Alexxanders“ in Chemnitz. Zum Rahmenprogramm der diesjährigen Auktion unter dem Motto „Vereint durch Design“ gehören neben der Musik auch Schmuck- und Modepräsentationen.

Anmeldungen zur Veranstaltung und Spenden über Internet:

www.tellerlein-deck-dich.de

Musik … fühlen, Bild … erleben! Inh.: Tobias Kimmer | Agricolastraße 67 | 09112 Chemnitz Tel.: +49 (0) 371-420044 | Fax.:+49 (0) 371-420045 info@raum-und-klang.de | www.raum-und-klang.de Öffnungszeiten: Di. - Fr. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr Sa. 10 bis 13 Uhr | Mo. nur nach Vereinbarung


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Ein Seed aus ECHT Titan,KLASSE der mit radioaktivem Jod 125 befüllt ist, im Größenvergleich.

Seed-Implantation am Klinikum Chemnitz

Foto: Klinikum

Schwach radioaktive Stäbchen im Kampf gegen den Krebs

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TIPP

Im Brachytherapiezentrum Chemnitz wurde im Februar dieses Jahres die 300. Seed-Implantation mit dem interstitiellen LDR-Brachytherapieverfahren bei einem Prostatakrebspatienten erfolgreich durchgeführt. Mit dieser Anzahl gehört es zu einem der führenden Zentren in Deutschland und steht außerdem umliegenden Prostata- und Strahlentherapiezentren als Kooperationspartner zur Seite. Das Verfahren war im Jahr 2006 am Klinikum Chemnitz in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Urologen eingeführt worden. Beim Strahlentherapieverfahren mittels Seed-Implantation werden 40 bis 80 radioaktive Metallstifte in der Größe eines Reiskorns, Seeds genannt, direkt in das erkrankte Gewebe hochgenau und permanent implantiert. Ermöglicht wird dies durch moderne Ultraschalltechnik als Navigationsund Kontrollwerkzeug, mir dem die Seeds

präzise vom Operateur platziert werden können. Der Prostatatumor wird von innen bestrahlt, die Krebszellen sterben ab. Die Vorteile dieser Methode sind auch für Laien augenscheinlich. So wird im Gegensatz zur klassischen Bestrahlung nahezu ausschließlich das kranke Gewebe radioaktiver Strahlung ausgesetzt. „Die Belastung für den Patienten sinkt auf ein Minimum, denn die schwach radioaktiven Stäbchen treten in einen Nahkampf mit dem Krankheitsherd und zerstören dauerhaft den Tumor“, erläutert Dr. med. Susan Weiß, Oberärztin in der Klinik für Radioonkologie. „Titan-Seeds sind mit radioaktivem Jod 125 befüllt, das eine Halbwertszeit von rund 60 Tagen hat. Die radioaktive Strahlung ist auf Grund ihrer niedrigen Energie außerhalb des Patienten kaum nachweisbar, so dass keine Gefährdung für die Umwelt besteht“, ergänzt Joachim Zwinscher, Strahlenphysi-

ker an der Klinik für Radioonkologie. Mögliche Spätfolgen treten – im Vergleich zur Operation – durch dieses Verfahren in einem nur geringeren Maß auf. Umliegende Organe können besser geschont werden. Der Patient ist kurze Zeit später wieder mobil und behält eine hohe Lebensqualität. In Deutschland erkranken jährlich rund 70.000 Männer an dieser Krebsart, die damit inzwischen die häufigste des Mannes darstellt. Die Eingriffe finden in interdisziplinärer Kooperation zwischen den Kliniken für Radioonkologie, Nuklearmedizin und Anästhesiologie sowie Intensivtherapie des Klinikums und den niedergelassenen Fachärzten für Urologie Dr. med. Thomas Rumohr und Dipl.-Med. Jörg Tolkmitt im Klinikum Chemnitz statt. Nach umfangreicher Patientenberatung und Untersuchungen wird der Eingriff unter Vollnarkose durchgeführt.

Ein Bett aus Zirbe Relax 2000 trägt die Wirbelsäule durch die Nacht Die Wirbelsäule trägt den Körper, bekommt aber oft nachts aufgrund unbequemer Betten keine Pause. Der Naturbettenhersteller Sigl sorgt mit seinem Milleniumsbett Relax 2000 für Abhilfe. Insgesamt 45 Spezialfederkörper geben dem Körper je nach Bedarf die Unterstützung, die er zur Entspannung braucht. Wie sich das verhält, kann Silke Arnold-Hösel erklären. Als zertifizierte „Geprüfte Schlafberaterin Ergonomie“ sowie Kursleiterin für „Autogenes Training“ und „Progressive Muskelentspannung“ berät sie Interessierte im Naturbett-Schlafstudio der Tischlerei Hösel im WOHNMEISTERHAUS professionell in allen wesentlichen Belangen rund um gesunden und erholsamen Schlaf. „Seit zehn Jahren verkaufen wir Naturbettschlafsysteme. Im Mittelpunkt steht besonders die Marke RELAX mit dem patentierten Tellersystem RELAX 2000, das sich durch eine besonders gute Körperanpassung und eine optimale Einsinktiefe auszeichnet“, meint sie. „Darüber hinaus sind alle bei uns angebotenen Schlafsysteme metallfrei,

aus Naturmaterialien gefertigt und individuell einstellbar.“ Naturbettwaren wie Kissen, Unterbetten und Zudecken – z.B. aus Baumwolle, Schafschurwolle, Wildseide oder dem aus Zellulose gewonnenen Naturrohstoff TENCEL – geben individuell oder jahreszeitlich angepasstes optimales Schlafklima. Der Tipp von Silke Arnold-Hösel lautet: Zirbe. Ob Bett, Schlafzimmermöbel oder Bettwaren – die positiven Auswirkungen der Zirbe sind beeindruckend. Laut einer Untersuchung der Universität Joanneum in Graz bewirkt Zirbenholz einerseits eine niedrigere Herzfrequenzrate bei körperlichen und mentalen Belastungen, andererseits beschleunigt es den Erholungsprozess in Ruhephasen. Zudem zeigte sich, dass sich Zirbe positiv auf die Wetterfühligkeit auswirkt. In Zimmern, in denen Zirbenholz verarbeitet ist, haben Luftdruckschwankungen keinen Einfluss auf die Herzfrequenz. Ebenso nachgewiesen wurde, dass dank der beruhigenden Wirkung die Schlafqualität verbessert wird und damit auch der Erholungswert des Schlafes.

Wolfgang und Gert Hösel GbR Tischlerei und Treppenbau Hainstraße 11 09212 Limbach-Oberfrohna Telefon: 03722 - 8 51 59 Telefax: 03722 - 8 51 50 www.tischlerei-hoesel.de www.wohnmeisterhaus.de Mehr zum Thema gibt es vor Ort im WOHNMEISTERHAUS, Termine für Info-Abende (z.B. Zirben-Auszeit) auf der Internetseite.


DER ERFOLG LIEGT IN IHNEN Unternehmensführung durch Persönlichkeit - Cornelia Zuk Ihre Kunden sind Führungskräfte und Teams in Unternehmen, Privatpersonen sowie Menschen, in Entscheidungs- und Veränderungssituationen. Sie alle verbindet eines: Um weiter erfolgreich zu sein, benötigen sie Impulse von außen - zur eigenen Person sowie zum Umgang mit anderen. Seit über 20 Jahren berät Cornelia Zuk zum Thema Persönlichkeit und Unternehmensführung. Ihre Aufgabe sieht sie darin, Menschen in ihren Stärken zu festigen. Dabei spielen Führung, Selbstorganisation, Kreativität, Flexibilität und Business Knigge eine wesentliche Rolle. Ihr eigenes Unternehmen basiert auf drei Hauptsäulen: Beratung, Training und Coaching. Im Mittelpunkt steht die Wertschätzung Mensch. „Beim Ich fängt alles an. Weiter geht es über das Du zum Wir und zurück zum Ich“, lächelt sie, die auch gleich mal eine Empfehlung zur Frisur oder dem Outfit beisteuert. „Es ist wichtig, den Menschen in seiner Gesamtheit wahrzunehmen, zu begleiten und ihn zu begeistern.“ Alle praktischen Trainingsmaßnahmen haben zum Ziel, körpersprachlich und verbal besser kommunizieren zu lernen. Dabei sei es wichtig, dass der Mensch authentisch bleibt. Sie empfiehlt: Was immer du tun kannst oder erträumst zu können, tue es jetzt: Der Erfolg liegt in dir! „So vielfältig wie Menschen, so unterschiedlich sind die Energiefelder, die es zu treffen gilt. Denn nur, wenn jeder sein eigenes Schwingungspotential kennt, beachtet und wertschätzt, wird ein Energierückfluss - also Erfolg - möglich sein.“ Stellt sich die Frage, welchen Nutzen birgt das Angebot von Cornelia Zuk? Die Antwort liegt in der klaren Kommunikation. Diese trägt wesentlich dazu bei, dass das, was gesagt wird, auch wirklich ankommt. Das Bewusstmachen der eigenen Ressourcen und die Entwicklung von Selbstsicherheit und Wertgefühl werden erreichbar. „Mit Ihrem Auftreten und Ihrer Ausstrahlung können Sie überzeugen“, so die Beraterin. Führungskräfte, Mitarbeiter und Kunden profitieren davon. Bei Menschen in veränderten Lebenssituationen verhält es sich ähnlich. Sie trainieren, ihre Stärken zu leben, positiv zu denken und zu handeln - und über sich hinaus zu wachsen. Langjährige Beratertätigkeit und ständige Bereitschaft zur eigenen Weiterbildung übertragen die Erfahrungen von Cornelia Zuk in besonderer Weise auf ihre Arbeit mit den Menschen. Ein nachhaltiges, selbst erstelltes Modell zur Persönlichkeitsentwicklung erbrachte ihr im vergangenen Jahr den Trainer- und Beraterpreis BaTB in der Kategorie Trainingskonzepte. Diese gelten für Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter in Leitungsfunktionen aus allen Branchen. Und soviel sei verraten, am Anfang stehen folgende Fragen: Wer bin ich? Wo will ich hin? Wen nehme ich mit? Wie kann Erfolg gelingen?

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Heißes Teil für Erwachsene

Funride Company in Radebeul machts möglich Er lenkt nicht nur die Blicke auf sich. Es macht vor allem großen Spaß, mit ihm die Straßen zu erobern. Die Rede ist vom Can Am Spyder, dem dreirädrigen Hybrid aus Auto und Motorrad. Olaf Weile, Geschäftsführer der Autohaus Chemnitz GmbH, ist seit Herbst 2013 stolzer Besitzer eines solchen Dreirades für Erwachsene mit 1000 ccm-Rotax-Maschine, Fünf-Gang-Halbautomatikgetriebe mit Rückwärtsgang, ESP, ASR, Vier-Lautsprecher-Soundsystem und vielen Ausstattungen eines vierrädrigen Luxusautos.

Saisoneröffnung 26. April 2014

Spyder-Fahren mit einem Pkw-Führerschein (!) in der Tasche erst gelernt werden. Vorn breiter als hinten ist schon ein Unterschied zum Motorrad. Und im Gegensatz zum vierrädrigen Quad geht ein Spyder in leichter Schräglage durch Kurven. Übrigens, der 155 Liter geschützte Stauraum bietet Platz zum Einkaufen. Erworben hat Olaf Weile seinen Spyder von Alf Mellmann, Autohändler und zudem Inhaber der 2011 in Radebeul gegründeten Funride Company. Er ist der einzige Händler in Sachsen, der diese Fahrzeuge von Bombardier Recreational Products, einem kanadischen Unternehmen mit über 70-jähriger Tradition, anbietet. Selbst Spyder-Fahrer begeistert Alf Mellmann seine Kunden aber nicht nur mit diesem außergewöhnlichen Dreirad, das es in drei Modellvarianten mit jeweils mehreren Ausstattungslinien gibt. Mit fundierter Beratung, Einweisung, Wartung, Nachrüstung und geführten Touren durch die Region sorgt er dafür, dass seine Kunden Spaß am Fahren haben. Männer und Frauen gleichermaßen – das zeigt sich am Beispiel seiner eigenen Frau Silke. Aber auch für Menschen mit Handicap ist der Spyder eine echte Alternative. „Beispielsweise kommt der Rollstuhl einfach hinten drauf“, meint Alf Mellmann und fügt hinzu: „So speziell wie das Fahrzeug selbst, so vielfältig und sicher sind die Möglichkeiten.“

Alf Mellmann und Ehefrau Silke haben den „Spyder“ nach Sachsen gebracht.

Das heiße Teil für Erwachsene hat außerdem zwei 15-Zoll-Räder vorn und eines hinten. Dreiräder für Klein-Ben und -Mia gehen andersherum. Auf jeden Fall ist das Gefährt ein absoluter Hingucker, was schon mal zu filmreifen Episoden führen kann. „Einmal kam mir ein Autofahrer entgegen, den Blinker eingeschaltet zum Abbiegen. Der Anblick meines ihm entgegenkommenden Monsters hat ihn aber derartig fasziniert, dass er mit seinem Blick an mir klebend statt abzubiegen geradeaus fuhr“, erinnert sich Weile schmunzelnd. „Ich habe angehalten und dem leicht konsternierten Herrn Gelegenheit gegeben, in Ruhe zu schauen.“ Der Fahrspaß aus Kanada kombiniert die von Bikern so geschätzte frische Luft mit mehr Stabilität und Sicherheit. Trotzdem muss

www.funridecompany.de Telefon 0351-837 37 18



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ECHT KLASSE

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Büro, Praxis, Geschäft – Premium Möbel Erzgebirge macht es perfekt Welche Vorstellungen haben Sie von Ihrer Büroeinrichtung? Gemeint sind damit einerseits Akten- und Garderobenschränke, Rollcontainer, Schreibtische oder Sitzmöbel. Andererseits Material, Dekor und Farben. Ob in Apfelgrün, Weiß, Alabaster oder heller Eiche oder dunklem Amazonas – für die optimale Ausstattung eines Kundenbüros ist Premium Möbel Erzgebirge aus Lengefeld der Spezialist. Und nicht nur das:

MEISTERHAFT: Das Portfolio ist nahezu unbegrenzt. Neben Büroeinrichtungen werden Projekte in unterschiedlichsten Bereichen umgesetzt – beispielsweise Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, Hotels, Büround Privatküchen, Geschäftseinrichtungen, bis hin zu individuellen Messeständen. Jeder Auftrag wird nach Wunsch zu einer Kompletteinrichtung. Verschiedene Partner sorgen für die jeweils passende Zusatzausstattung.

PERFEKT: Die Premium Möbel Erzgebirge GmbH, ehemals Böschau Objektmöbel, steht für über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Konzeption, Fertigung und Montage individueller Kompletteinrichtungen für gewerbliche und private Kunden. Schwerpunkt ist die Einrichtung von Verwaltungsbereichen – z.B. Büroarbeitsplätze, Schulungsund Konferenzräume sowie Empfangsbereiche. Als Hersteller kann das Unternehmen auf eine umfassende Dekorauswahl zurückgreifen. Durch modernste Planungssoftware, individuelle Sonderfertigung und die enge Zusammenarbeit mit regionalen Dienstleistern lassen sich Kunden schnell, flexibel und ganzheitlich in allen Belangen moderner Inneneinrichtung bedienen.

EHRLICH: Möbelherstellung im Erzgebirge steht für eine ganz besondere Verbundenheit mit dem Werkstoff Holz. Kerngeschäft ist die Herstellung haltbarer und wertiger Büromöbel in einem ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnis. In erster Linie kann dies durch die langjährigen und fachlich kompetenten Mitarbeiter realisiert werden. Die Herstellung aller Möbel erfolgt komplett am Produktionsstandort Lengefeld. Besonderer Wert wird zudem auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen gelegt. Alle eingesetzten Materialen entsprechen den gültigen EUNormen, sind zertifiziert und erfüllen die Kriterien an Gesundheit und Umwelt.

Möbelherstellung im Erzgebirge steht für eine ganz besondere Verbundenheit mit dem Werkstoff Holz. Wir fertigen Möbel, die unserem hohen Qualitätsanspruch entsprechen, strenge Kriterien an Gesundheit und Umwelt erfüllen und sich perfekt in den Arbeits- und Lebensraum unserer Kunden einfügen. Unsere Arbeit überzeugt durch Ehrlichkeit und Qualität. Vom Entwurf über die Präsentation bis zur Herstellung. Dafür steht PME. Besuchen Sie uns unter: www.premium-moebel-erzgebirge.de.


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Foto: Falko Schwarz

Spezialisten für Wohneigentum

„Es gibt genug Häuser und jeder kann sie bauen. Unsere Denkweise ist anders: allumfassender“, macht Michael Wagner (re.) neugierig. Seit zirka 20 Jahren realisiert er im Alleingang bzw. gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Karl-Heinz Kupfer Bauvorhaben in den neuen Bundesländern bis hinauf zur Ostsee. „Wir sind mit Projekten unterwegs, die Eigentümern nicht nur Wohnraum, sondern neuen Lebensraum erschließen.“ Die Dienstleistung umfasst dabei alle Phasen - vom Grundstück bis zur Schlüsselübergabe oder dem eingerichteten Haus. Kunden sind beispielsweise Angestellte, Ärzte oder Selbstständige, deren Zeitplan so gestrickt ist, dass sie den Traum vom eigenen Haus nicht selbst managen können. „Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht immer die Zufriedenheit der Menschen, die in dem entsprechenden Objekt wohnen werden“, sind sich Michael Wagner und Karl-Heinz Kupfer einig. Beide verstehen sich als Navigator. „Wir investieren im Vorfeld und visualisieren unsere Pläne durch Spezialisten. Wir sind als Eigentümer der Grundstücke direkte Ansprechpartner für Kunden, sind Entwickler und Gestalter zugleich. Wir arbeiten mit Architekten, Bauunternehmen und Innenarchitekten zusammen. Dazu suchen wir stets Partner, die zu uns passen.“ Als gebürtiger Sachse lebt Michael Wagner (Tischlermeister, Studium Betriebswirtschaftslehre und Praxis in Stuttgart) mit

seiner Familie im Raum Chemnitz. Seit mehr als 20 Jahren ist er unterwegs, um Grundstücke zu erwerben. Mitunter seien das geschichtsträchtige Objekte, auf denen er mit seiner Firma eltrik-grund GmbH & Co. KG Neues entstehen lässt - z.B. das heutige Gablenz Center in Chemnitz, den Eschehof in LimbachOberfrohna oder das jüngste Bauvorhaben Albert-Park in Chemnitz. Letzteres soll eine Kombination aus moderner Formsprache, aber auch Häusern mit Spitzdach werden. Alles harmonisch in ein historisch gewachsenes Parkgelände eingefügt. Zwischen schönen alten Bäumen, mit Vögeln, Fledermäusen und vielem mehr. Für die Bäume, die wegen des Bauvorhabens weichen müssen, nimmt er eine Ausgleichsbepflanzung auf dem nahen Gelände der Schönherrfabrik vor. „Chemnitzer Unternehmen finden sich eben“, meint er voller Respekt für das pulsierende Leben, das Birgit Eckert und ihr Team seit der Wende auf eben diesem Fabrikareal angesiedelt haben.

„Unsere Denkweise ist anders: allumfassender“ Karl-Heinz Kupfer - er ist Chemnitzer und Diplomingenieur für Bauwesen - hat sich nach der Wende schwerpunktmäßig der anspruchsvollen wie spannenden Sanierung alter teilweise auch denkmalgeschützter Bausubstanz gewidmet - z.B. auf dem Chemnitzer Kaßberg, in Zeitz, Görlitz, Aue oder Berlin. Ganz anders als in der Fleischmann Projektbau GmbH. Hier agiert er parallel seit fast 20 Jahren gemeinsam mit Michael Wagner an Neuem. An Ferienhäusern und an Eigentumswohnungen. Ort der Handlung ist der Ostseeraum - z.B. Projekt „Dünengarten“ in Zingst oder „Doppelhaus am Hafen“ in Ahrenshoop. Mehr Informationen unter: Telefon 03722 - 63 55 55 www.fleischmann-online.com www.eltrik-grund.de


Markenmix für Sie & Ihn Kombinierbarkeit lautet das Zauberwort Mode mit Pfiff, für den Alltag, das Büro oder den großen Auftritt am Abend, ergänzt mit Accessoires und Schuhen - all das bietet Cornelia Scheibe, Inhaberin des Modehauses „Storl en vogue“ in Burgstädt, ihren Kunden. Sowohl den Damen als auch den Herren, dem jüngeren Publikum bis hin zu den Premium-Kunden. Sie alle kommen aus Burgstädt, ganz Sachsen und sogar Sachsen-Anhalt, um sich bei ihr von Kopf bis Fuß einkleiden zu lassen. „Jeder Mensch ist anders. Das sollte sich im Outfit widerspiegeln“, ist die gelernte Bekleidungstechnikerin überzeugt. Mit sehr viel Zeit, Herz und Verstand verfolgt sie seit über 20 Jahren ein Konzept, das sie heute mit „ganzheitlich“ bezeichnet. Wie das funktioniert? Aktuell beherrschen drei große Themen die Mode: SchwarzWeiß, pudrige Pastelltöne und Jeans in allen Varianten. Wenige Worte für ein überaus breites Spektrum an trendigen Styles, das sich dahinter verbirgt und welches Cornelia Scheibe unter anderem in ihren sorgfältig ausgewählten Markenkollektionen für unterschiedliche Ansprüche aufgegriffen hat. Ihr eigentliches Zauberwort aber lautet: Kombinierbarkeit. Denn ein Mix aus Teilen unterschiedlicher Labels verschafft dem Outfit die

Markt 8 09217 Burgstädt Montag – Freitag 09.00 - 19.00 Uhr Samstag 09.00 - 16.00 Uhr www.storl-mode.de

Note, die das Storl-en-vogue-Angebot so besonders werden lässt. „Auf diese Weise wird eine persönliche Linie kreiert, mit der sich der jeweilige Kunde identifizieren kann“, betont sie. „Alles komplett aus einer Hand und einem Geschäft. Das gibt es nur hier. Hinzu kommt, dass die Ware vorrätig ist und vor großen Spiegeln gleich probiert, mitgenommen und bei Bedarf geändert werden kann.“ Angefangen hat alles 1992. Cornelia Scheibe, geborene Storl,

ließ das von der Großmutter geerbte Haus im Zentrum von Burgstädt abreißen und neu aufbauen. Anschließend eröffnete sie hier ihr eigenes Modegeschäft „Storl en vogue“, das sie reichlich zehn Jahre später in ein Modehaus für Damen und Herren umwandelte. Alles verbunden mit ständigen Veränderungen und Erweiterungen im Sortiment - versteht sich.


ECHT KLASSE

Ein System – unzählige Möglichkeiten Wer das Edle, Schlichte und vielseitig Einsetzbare im Wohn- und Arbeitsbereich mag, wird „steel 12“ lieben. Angelehnt an die Bauhausidee, deren enge Verfechterin in Sachsen übrigens die Chemnitzer Gestalterin Marianne Brandt (1893-1983) war, bietet sich hier ein echt klassisches Pendant. Stimmig in Material und Form wurde es vom Designer Rüdiger Schaack an der Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg entwickelt und im Jahr 2002 in Kooperation mit der Behindertenwerkstatt Reinsdorf gGmbH produktionsreif umgesetzt. „steel 12“ ist ein Regal aus pulverbeschichtetem Stahlblech in Steckbauweise in den Farben Rot, Perlweiß, Grau oder Tiefschwarz mit einer Maximalhöhe von 1,67 Meter und 28 Kilogramm Eigengewicht. Es erhielt 2002 den internationalen Designpreis Baden-Württemberg in Gold. „Seitdem wird steel 12 in unseren Werkstätten in verschiedenen Höhen hergestellt. Innovative Zusätze wie Scheiben und Echtholzeinlegeböden zwischen mehreren Regalen haben in den Folgejahren zur Erweiterung in ein Regalsystem geführt. Gekennzeichnet durch ein Plus hinter dem Produktnamen“, erklärt Brigitte Brode, Geschäftsführerin der Einrichtung. Diese blickt 2014 auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurück, in der Menschen mit Behinderungen im Mittelpunkt stehen, die täglich mit viel Lust und Freude zur Arbeit kommen. Damit jeder das für ihn Optimale ausführen kann, stehen vielseitige Arbeitsplätze mit modernen Maschinen und hohen Qualitätsstandards zu Verfügung. Das herausragendste Produkt, das hier von Mitarbeitern der Bereiche Blechbearbeitung, Zerspanung und Pulverbeschichtung hergestellt wird, ist „steel 12“.

Behindertenwerkstatt Reinsdorf gemeinnützige GmbH Gabelsberger Straße 8 • 08141 Reinsdorf

Telefon 0375 27759-0 www.behindertenwerkstatt-reinsdorf.de

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www.volkswagen-sachsen.de

TRADITION.PRĂ„ZISION.PERFEKTION. Volkswagen in Sachsen

Volkswagen Sachsen


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