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NEIN ZU RASSISMUS
Am 21. März wurde der Internationale Tag gegen Rassismus veranstaltet, an dem auch die KSV Holstein klar Stellung bezog
Die KSV ist ein weltoff ener Verein, in dem Werte wie Toleranz, Gleichberechtigung und Miteinander groß geschrieben und tagtäglich gelebt werden. Da die Diskriminierung aufgrund unterschiedlicher Hautfarbe oder Herkunft leider auch im Jahr 2022 nach wie vor ein weltweites Problem darstellt, dient der jährlich am 21. März stattfi ndende Internationale Tag gegen Rassismus als Anlass, immer wieder und mit Nachdruck auf diese wichtige Thematik hinzuweisen.
Deshalb positionierte sich das Team der KSV Holstein mit der Botschaft „Nein zu Rassismus! #HaltungZeigen“ eindeutig und füllte das Motto der diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus, die vom 14. bis 27. März 2022 stattfanden, vielseitig mit Leben. Bereits beim letzten Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04 (1:0) wurde eine passende Slideshow auf der Videoleinwand des Holstein-Stadions ausgestrahlt, ehe an besagtem Aktionstag auf den sozialen Kanälen sowie auf der Homepage der KSV die oben genannte Botschaft ebenfalls mit Nachdruck kommuniziert wurde. In diesem Sinne: Für ein off enes Miteinander und gegen jede Form von Rassismus und Diskriminierung – immer und überall!
WM-Ticket gebucht
Kwasi „Otschi“ Wriedt qualifi zierte sich Ende März mit Ghanas Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft
Es ist vollbracht: Kwasi „Otschi“ Wriedt hat sich Ende März mit der ghanaischen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Katar qualifi ziert. Am Dienstagabend vergangener Woche buchte der KSV-Stürmer mit der Auswahl Ghanas das begehrte Ticket.
Ghana setzte sich in den Playoff s gegen Nigeria durch. Nach dem torlosen Unentschieden im Hinspiel am 25. März in Kumasi gelang der ghanaischen Auswahl am 29. März in der nigerianischen Hauptstadt Abuja dank eines 1:1-Remis die Qualifi kation für die Weltmeisterschaft, die vom 21. November bis 18. Dezember in Katar stattfi ndet. Thomas Partey erzielte in der zehnten Minute Ghanas Führung, die William Troost-Ekong ausglich (22.). Dank der Auswärtstorregel durften am Ende die Ghanaer feiern, für die es nach 2006, 2010 und 2014 die vierte Teilnahme an einer WM-Endrunde ist. Wriedt wurde sowohl im Hin- als auch im Rückspiel in der Schlussphase eingewechselt. „Ich bin überglücklich, dass wir uns durchgesetzt haben. Ein Traum wird wahr. Ein Teil davon zu sein, ist wirklich unglaublich“, sagte Wriedt anschließend und richtete auch noch Grüße an die KSV-Fans: Danke für den Support! Wir sehen uns in Kiel.“