14 . JAHRGANG | Winter 2 01 2/13
xe l l o - m a g a z i n . d e
MAGAZIN FÜ R HAM B U R G S S Ü D LI C H E M E T R O P O LR EG I O N
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Xello Editorial
Let it snow! Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich mag diese Zeit kurz vor Weihnachten, nicht nur wegen der Stimmung. Obwohl sich viele beschweren: über die Hetzerei durch die Innenstädte auf der Suche nach Geschenken oder den bevorstehenden Besuch der Verwandtschaft zu den Feiertagen. Ich finde Schnee hilft wie kleine Wunder: Heute Morgen, als ich feststellte, wie weiß die Welt über Nacht gezuckert wurde. Schnee hat etwas ungemein Entschleunigendes: Er zwingt einen nicht nur beim Gehen und Autofahren zur Langsamkeit. Er schluckt Stress, Lärm und Hast. Und genau das beabsichtigen wir auch mit unserer XELLO Winterausgabe: Ihnen etwas Ruhe und Besinnlichkeit für den Jahreswechsel mitzugeben. Beobachten Sie die stimmungsvollen Fotografien von Andreas Schmidt-Wiethoff, schmunzeln sie über Katrin Buchholz Kolumne oder checken Sie unsere Last-Minute-Geschenkideen! Kommen Sie mit uns auf eine kleine Reise durch die regionale Gastronomie von Hamburg bis Lüneburg und stoßen Sie mit unserem WissenRedakteur Lars Hansen auf seiner Suche nach dem besten Rum des Winters auf das alte und neue Jahr an! Denn seien wir ehrlich: 2012 war doch ein gutes Jahr! ...und 2013 wird dem in Nichts nachstehen, da bin ich mir sicher. Ihnen fröhliche Weihnachten, einen guten Rutsch und eine fantastische Winterzeit – auch im Namen der gesamten Redaktion,
Foto: www.michel-elebe.de
Christian Johannes May -Redaktionsleitung-
Viel zu seltenes Eisvergnügen Die zugefrorene Alster lockt leider nur alle paar Jahre Spaziergänger und Sportfans aufs Eis - vielleicht ja diesen Winter mal wieder.
Fitness pur
Costner ist in Mode
O’zapft war!
Asia Feeling
Personal Trainer Marc Wollrab schwört auf hochintensives, ganzheitliches Fitnesstraining. Bei ihm gibt es keinen Wellnessbereich, dafür aber Traktorreifen. Warum, lesen Sie ab Seite 22
Dass unsere Region gerne und gut feiert, davon konnten wir uns beim Besuch des Jesteburger Oktoberfestes und vieler weiterer Herbstveranstaltungen selbst überzeugen. Unser Rückblick auf Seite 50
Wenn Kevin Costner für eine Modemarke wirbt, muss die schon etwas Besonderes sein – und einen guten Zweck unterstützen. Um welche Marke es geht und wo man sie bekommt steht auf Seite 19
In seinem Restaurant holt Profi-Koch Max Tu die kulinarischen Köstlichkeiten Südostasiens nach Hittfeld. Einen kleinen Vorgeschmack servieren wir Ihnen auf Seite 36
Im Trend
Ob zu Weihnachten oder einfach so: Auf unseren Trendseiten können Sie allerlei schöne Dinge für sich und ihre Liebsten entdecken, zum Beispiel BusinessAccessoires, die jedes Office schmücken, Seite 26
Xello-Kolumne
Autorin Karin Buchholz hat sich exklusiv für diese XELLO-Ausgabe auf die „Suche nach der Welt von Gestern” gemacht. Ob sie fündig geworden ist, können Sie auf Seite 46 nachlesen.
Hamburg mit Zuckerguß
Fotograf Andreas Schmidt-Wiethoff ist Spezialist für märchenhafte Hamburg-Fotografien. Für diese Aufnahme ist er im Laufschritt die 360 Stufen bis zu den Fenstern der Petri-Kirche hoch gejoggt, um die Kombination “Neuschnee und Sonne“ auszunutzen. Lust auf mehr Hamburg? Einfach umblättern. ���������������������������������������������������������������������
Inhalt Living Travel Beauty Guide Fashion Hand in Hand Old School Gym Business Gastronomie Gastro Guide Barrica in Hittfeld Gastrotipps Food Kolumne Event Rückblick Termine Impressum
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Heimat für die Wand Text Kathrin Nolte | Fotos Andreas Schmidt-Wiethoff
Wie kein Zweiter schafft es Andreas Schmidt-Wiethoff, die ungeschminkte Schönheit der Stadt Hamburg und ihrer Menschen fotografisch festzuhalten. Seine Galerie “Michel und Elbe” in Eimsbüttel ist ein Kleinod für alle, die Hamburg lieben und auf der Suche nach einem Stück Heimat für die eigenen vier Wände sind Andreas Schmidt-Wiethoff ist passionierter Fotograf. Und er liebt Hamburg. Beide Leidenschaften vereint er auf einzigartige Weise in seiner Galerie “Michel und Elbe” in Hamburg-Eppendorf, die eine Plattform für seine eigenen Fotografien, aber auch für die Werke anderer Künstler bietet, deren Lieblingsmotiv die norddeutsche Hansestadt ist.
Die Vision
Bei der Gründung von “Michel und Elbe” im Winter 2006 hatte Schmidt-Wiethoff eine klare Vision vor Augen: „Ich wollte
einen Raum für meine Kunst schaffen, mit der ich andere Menschen begeistern und ihren Blick öffnen möchte: Für die Freiheit, die Stärke und das Raue – die ungeschminkte Schönheit und Weite Hamburgs und seiner Menschen.” Seine große Liebe ist die Schwarzweißfotografie, doch in der Galerie des gelernten Fotografen gibt es noch viel mehr zu entdecken: Packende Momentaufnahmen aus dem Hafen, die Wahrzeichen der Metropole oder liebevolle Portraits ihrer skurrilen Persönlichkeiten – in Farbe oder Schwarzweiß. Die Fotos inspirieren den Betrachter,
fesseln seinen Blick und berühren ihn, ohne jemals zu laut oder schrill zu wirken. „ Für mich zählt der Moment”, beschreibt SchmidtWiethoff seine Arbeitsphilosophie. „Der einzigartige Moment, in dem es mir gelingt, Licht und Atmosphäre einzufangen.” Und wie perfekt ihm das immer wieder gelingt, davon können sich die Besucher in seiner Galerie mit eigenen Augen überzeugen.
Die Bilder
Neben detaillierter Planung und Vorbereitung gehören für SchmidtWiethoff zu jedem Fotoshooting
„Eine Aufnahme, die ich von der Kehrwiederspitze aus gemacht habe – zum Glück habe ich einen guten Draht zu den Pförtnern der Gebäude dort mit den besten Aussichten!”
„Bei dieser Aufnahme habe ich nasse Füße bekommen”, so Andreas Schmidt-Wiethoff. „Aber meine Kamera und ich müssen solche Spritzer abkönnen!”
Links am Elbufer die Strandperle und dahinter der Strandkiosk. Auf der anderen Elbseite liegt das HHLA Container Terminal Burchardkai . Die Panoramaaufnahme besteht aus zwei montierten Bildern
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„Duck 17” heißt dieses Foto des Schiffes „Disney Dreams” mit Mickey Mouse Ilustration am Schornstein. „Das war an einem Novembertag am Dock 17 von Blohm und Voß. Man sieht, wie Nebel aufsteigt und vom Schiff angestrahlt wird. Jeder denkt ich hätte das Bild bearbeitet, ist aber nicht so.”
auch viel Einfühlungsvermögen, Muße und Gefühl. Die Standorte für seine Fotos zu finden war zu Beginn noch recht einfach. „Ich kenne aber Gebäude in Hamburg, in denen die Pförtner mittlerweile täglich mit Anfragen genervt werden”, erzählt der 40-Jährige. „Seitdem jeder eine Digitalkamera besitzt, wollen immer mehr Hobbyfotografen und Touristen auf die Dächer oder in die Büros mit den besten Aussichten.” Nach einer erfolgreichen Fotosession verzichtet der Künstler auf anschließende Bildbearbeitung oder gar Entfremdung, seine Fotos
bleiben ausnahmslos ungeschminkt und pur. Veredelt werden die Motive anschließend durch hochwertige Materialien und Verarbeitung. Vom wandfüllenden Panorama bis zum kleinformatigen Gastgeschenk, auf holzgerahmter Leinwand oder formstabilem Aluminium – dem Inhaber von „Michel und Elbe” ist es wichtig, seine Kunden bei der Auswahl ihres ganz persönlichen Stücks “Heimat für die Wand” individuell zu beraten, hierfür nimmt er sich Zeit und erklärt gern persönlich die Geschichte hinter jedem Motiv. Ob “Industrieromantik” oder “Duck 17”, alle seine Bilder
haben einen Namen, sind nummeriert und ausschließlich in einer limitierten Auflage von jeweils 50 Stück erhältlich. So bleibt die kleine Galerie was sie ist: ein Geheimtipp mit Größe.
Der Fotograf
Andreas Schmidt-Wiethoff blickt inzwischen auf eine 20-jährige Laufbahn als Fotograf zurück: „Da weiß man irgendwann aus Erfahrung, welche Einstellungen passen. Wo andere lange rumprobieren, mache ich nur ein paar Aufnahmen und das Bild ist im Kasten, das ist der
Das Motiv “Der Fliegende Hamburger” hat Schmidt-Wiethoff von einer Fähre aus fotografiert, es zeigt die Cap San Diego beim Einlaufen in den Hamburger Hafen
Unterschied.” Wenn der kreative Kopf von “Michel und Elbe” neue Bilder in die Galerie seines Online-Shops einstellt, dann dauert es erfahrungsgemäß nicht lange, bis manche Leute die neuen Motive nachfotografieren. „Das ist zwar schmeichelhaft, da sie offensichtlich versuchen, in meine Fußstapfen zu treten, aber durch reines Nachahmen kann man nicht überholen”, schmunzelt er. „Es gibt auch Fotografen, die bearbeiten ihre Bilder so intensiv, dass sie sogar einen Mond einbauen. Lustigerweise an Stellen im Bild, wo er gar nicht hingehört.” Anfängern rät der Profi daher, die
Basics der Fotografie gründlich zu erlernen und dann zu üben, üben, üben: „Man darf nicht zum Gewohnheitstier werden, sondern muss immer wieder neue inspirierende Standorte und Motive finden.” Schmidt-Wiethoff selbst ist viel rumgekommen, bevor er “Michel und Elbe” eröffnete. 1995 hat es ihn nach Stuttgart in den Bereich der Automobilfotografie verschlagen. „Ich kannte mich aus mit dem Licht setzen und das ist bei der Automobilfotografie sehr wichtig”, erzählt er. „Wir haben dort alle Modelle von Mercedes fotografiert. So ein Auto richtig abzulichten hat manchmal 2 Tage
gedauert. Mit drei Personen!” Nach Zwischenstationen in Amerika und in der Werbefotografie hat es den Künstler schließlich nach Hamburg verschlagen. Eine Stadt, in deren raue nordische Schönheit er sich sofort verliebt hat. Er blieb und der Rest ist Geschichte. Die Geschichte von „Michel und Elbe” und einem fotografischen Stück “Heimat für die Wand”!
Michel und Elbe Eppendorfer Weg 3 | 20259 Hamburg www.michelundelbe.de Tel.: 040 / 31 792 474
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Der festlich gedeckte Eichentisch im Verkaufsraum von “HamptonsLiving“ lädt zum Verweilen ein, steht aber für 1.349 Euro zum Verkauf. Die passende Bank dazu gibt es zum Preis von 499 Euro.
Hamptons Feeling in Hittfeld Die Hamptons sind eine Region am Ostende der Insel Long Island und gehören zum US-Bundestaat New York. Man sagt auch: Die Hamptons sind das amerikanische Sylt. Hier gibt es spektakuläre Natur, Traumhäuser, Lifestyle und Stille. Diese Gegensätze erzeugen einen besonderen Reiz. Diesem Reiz kann man dank Gabriele C. Voigt jetzt auch in Hittfeld erliegen. Seit September findet man in ihrem liebevoll gestalteten Einrichtungsladen „HamptonsLiving“ am Schillerplatz ausgesuchte Möbelstücke und Dekorationsartikel, die ein Hamptons-Gefühl in die eigenen vier Wände zaubern. Besonders beliebt bei den Kunden sind die verchromten Buddha-Köpfe und stilvollen Kerzen mit Birkenrinde. Unser Tipp: Wer noch auf der Suche nach einer Wohnungseinrichtung ist, die perfekt zur eigenen Persönlichkeit passt, kann sich vertrauensvoll in die kompetenten Hände von Gabriele C. Voigt begeben. Für 55 Euro pro Stunde führt sie eine persönliche Wohnberatung vor Ort durch, schafft eine harmonische Wohnatmosphäre und realisiert mit der bereits vorhandenen Einrichtung die individuellen Wohn(t)räume ihrer Kunden. HamptonsLiving Schillerplatz 1 (Bahnhofstraße) Seevetal-Hittfeld | Tel. 04105- 6646812 www.hamptonsliving.de
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TRAUMURLAUB AUF MALLORCA Im Sommer war fast jeder schon mal da - im Herbst und Winter aber, ist es noch ein absoluter Geheimtipp: Mallorca, die Perle des Mittelmeers. Jetzt präsentiert sich die Insel von ihrer schönsten Seite. Auch im November und Dezember ist das smaragdgrüne Meer noch so warm das es zum baden einlädt. Und im Januar und Februar verzaubert die Mandelblüte die Insel in ein rosaweißes Blütenmeer. Mit ihrem sanften mediterranen Klima ist Mallorca ein Magnet für wintermüde Nordeuropäer und durch ihre gute Anbindung immer gut zu erreichen. Etwas abseits vom Massentourismus, zwischen Cala Ratjada und Capdepera (im Nordosten), liegen zwei traumhafte Fincas. Die WELLNESSFINCA mit rund 14000 Quadratmeter Grundstück - inmitten der Natur und mit einem wunderbaren Blick aufs Meer. Auch die TR AUMFINCA hat einem fantastischen Panoramablick, direkt auf die Burg von Capdepera. Die WELLNESSFINCA verfügt über ein romantisches Gästehaus, welches sehr beliebt bei
Paaren ist, die einen ungestörten Urlaub verbringen möchten. Der atemberaubende Meerblick vom Bett aus bleibt unvergessen! Die Fincas bieten Platz von zwei bis zu 20 Personen. Ganz gleich, ob eine spektakuläre Hochzeit mit mehr als 100 Gästen oder eine private Feier im kleinen Rahmen geplant ist: am Strand oder auf einer der idyllisch gelegenen Fincas werden Events aller Art ausgerichtet. Auch Team-Events für Firmen, Weihnachtsfeiern oder Familienfeiern jeglicher Art. Denn geht nicht, gibt‘s nicht! Beide Fincas haben eine gehobene Ausstattung, die unter anderem Fußbodenheizung und einen Kamin für die etwas kälteren Tage im Herbst oder Winter bieten. Auch auf Fernseher, Beamer und Internetnutzung braucht niemand zu verzichten. Übrigens: Cala Ratjada ist ein ehemaliges kleines Fischerdorf, das sich zu einem beliebten Ferienort entwickelt hat. Neben vier traumhaften Stränden bietet die Region ein großes Freizeitangebot. In unmittelbarer Umgebung befinden sich außerdem mehr als vier Golfplätze. Der Ort verfügt darüber hinaus über eine wunderschöne Hafenpromenade mit netten Bars, Restaurants und Diskotheken. Buchen können Sie ihren Traumurlaub auf Mallorca unter www.wellnessfinca.de oder als persönlichen Ansprechpartner ist Sarah Schönrogg gerne für Sie da. Sie betreibt ihr Kosmetikinstitut „IMMERSCHÖN” jetzt in Jesteburg.
Die mallorquinische „Traum-Finca“ bietet Platz für 14 Personen und einen traumhaften Pool
www.immerschön.info Telefon: 0160-90396127
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Adressen Beauty
NP Friseure In ihrem Jesteburger Salon „NP Friseure“ bietet Nadine Piccininno gemeinsam mit ihrer Bruder Pietro alles rund ums Thema Haare, entspannende Kopfmassagen und Treatments mit den luxuriösen Produkten von Beauty-Guru Paul Mitchell. Terminabsprachen sind auch außerhalb der Geschäftszeiten möglich.
NP Friseure Nadine Piccininno Hauptstraße 42, 21266 Jesteburg Wohlige 27°C Wassertemperatur machen das Schwimmen auch Tel. 04183/77 68 60 an kühlen Tagen zum Sommervergnügen. www.npfriseure.de Gegenstromanlage, Nackenschwalldusche, Wildquell und Sprudelbank sorgen für Abwechslung. Öffnungszeiten Hallenbad: von 7 bis 22 Uhr, Dienstags von 8 Uhr bis 22 Uhr. Neu: Blockhausssauna (85 Grad) mit Blick ins Grüne
Sellhorn Wellness
Hotel Sellhorn Winsener Str.23, 21271 Hanstedt, Tel: 04184 8010 www.hotel-sellhorn.de
Jasmina Scherello Sorgfalt, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit – seit zehn Jahren lässt sich die Nagelmodellistin Jasmina Scherello von diesen drei Grundprinzipien leiten. Und der Erfolg gibt ihr Recht. Nail-Design, Permanent Make-Up und Stilberatung , professionelle Fußpflege.
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Jasmina Stilberatung Hauptstraße 21 21266 Jesteburg Tel. 04183 40 7 99 21 www.jasminastilberatung.de
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Fashion
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Im Gewerbegebiet Hittfeld, direkt beim Garten-Center Matthies, verbirgt sich ein Paradies für modebewusste Frauen und Herren: „fashion eleven“ bietet auf rund 400 Quadratmetern eine große Auswahl an modischer Business- und Freizeitkleidung in den Größen 34 bis 54, darunter internationale Marken wie ”Oxmo“, “Kenny S.“, ”„Fancy Friday’s” oder das skandinavische Label ”Intown by B&C”. Sowie Abendgarderobe.
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Pamela Kroll, Pietro und Nadine Piccininno sind die NP Friseure
Relax für die Haare Störrische Mähnen können aufatmen – dank eines neuen Treatments im Jesteburger Salon “NP Friseure”, der 2013 sein vierjähriges Jubiläum feiert „Ich wollte im Spiegelbild modebewusster Menschen eine Rolle spielen”, das war der Traum von Nadine Piccininno, den sie sich im April 2009 mit der Eröffnung ihres eigenen Salons „NP Friseure” erfüllte. Gemeinsam mit ihrem Bruder Pietro sorgt die Hairstylistin mit italienischen Wurzeln seither auf der “Insel“ in Jesteburg dafür, dass sich ihre Kunden im Salon wohl fühlen – und mit ihren Haaren wunschlos glücklich sind. Dazu gehört, dass bei “NP Friseure” ausschließlich hochwertige, aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehende Produkte von Paul Mitchell verwendet werden. „Die Lieblingsmarke der Hollywoodstars ist besonders hautverträglich und bietet für jeden Haartyp das passende Produkt”, schwärmt Nadine Piccininno, die inzwischen seit 19 Jahren als Friseurin arbeitet und regelmäßig
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Schulungen besucht, um in Sachen Haarpflege und -styling immer auf dem neuesten Stand zu sein. Ganz klar, dass auch bei ihrem neuesten Hair-Treatment ein Produkt ihrer Lieblingsmarke die Hauptrolle spielt: “The Relaxer”, der störrische Mähnen in seidig-glattes, frisierbares Haar verwandelt. „Mit dem Relaxer von Paul Mitchell kann ich je nach Haartyp eine milde, reguläre oder starke Glättung erzielen”, erklärt Nadine. „Das Tolle daran ist, dass er die Haare glättet, aber die Struktur erhält und dadurch die Haare sozusagen veredelt und der Glättungseffekt von langer Dauer ist.” Auch Nadines Kollegin Pamela Kroll, die seit einem Jahr das “NP Friseure” Team ergänzt, und Adelheid Witte, die das Angebot des Salons um Nageldesign und -modellagen erweitert, sind bereits Fans der neuen Anwendung. NP FRISEURE Haupstraße 42 | 21266 Jesteburg Tel. 04183-77 68 60 www.npfriseure.de
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Journal l Mode
MARITIME MODE IN HITTFELD Im Gewerbegebiet Hittfeld befindet sich ein Paradies für modebewusste Frauen und Männer: “fashion eleven“ bietet eine große Auswahl an Business- und Freizeitkleidung in den Größen 36 bis 52. Seit Dezember neu im Sortiment: maritime Mode der Trendmarke Arqueonautas, eine lässige, modische und authentische Lifestyle-Kollektion, die sich durch viel Liebe zum Detail, grafische Elemente aus der Seefahrt und eine große Auswahl an Artwork und Prints auszeichnet. Besonders viel Wert wird bei Arqueonautas auf Nachhaltigkeit gelegt: Sämtliche Kleidungsstücke sind mit dem „Cotton made in Africa“-Siegel versehen und 1 Euro jedes verkauften Kleidungsstücks wird an die Organisation “Arqueonautas Worldwide“ zur Rettung des weltmaritimen Kulturguts gespendet. Shoppen für den guten Zweck, das findet auch Schauspieler und Oscar-Preisträger Kevin Costner gut, der die Marke seit 2011 als Partner, Berater und Werbebotschafter unterstützt und ihr internationales Flair verleiht. fashion eleven An der Reitbahn 1d | 21218 Seevetal-Hittfeld Tel. 0151-52094197, www.fashioneleven.de
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VON MENSCH ZU MENSCH Teil 1: Claudia von Forstner-Wittwer
Unsere neue XELLO-Serie erzählt die ganz persönlichen Geschichten von Menschen aus der südlichen Metropolregion Hamburg. Von Mensch zu Mensch führen sie uns durch ihre Region: indem sie uns für die jeweils nächste XELLO-Ausgabe einen neuen Gesprächspartner empfehlen, den sie schätzen, bewundern oder einfach ganz besonders finden Claudia von Forstner-Wittwer ist als Office-Managerin für das Controlling, die Gehalts- sowie Finanzbuchhaltung in Kanzleien verantwortlich. „Das korrekte und strategische Vorgehen, das ich für diesen Beruf brauche, habe ich wahrscheinlich von meinem Vater geerbt”, schmunzelt die 63-Jährige, die als Tochter eines Offiziers und U-Boot-Kommandanten mit ihrer Familie schon unzählige Male umgezogen ist. Dazu passt auch ihr Lebensmotto: „Loslassen und nicht festhalten. Auch das was man liebt sollte man nicht nur festhalten.” Von 1999 bis 2009 studierte sie noch mal eben Germanistik und Journalistik an der Hamburger
Text Kathrin Nolte
Uni und setzt sich seitdem ehrenamtlich als PressearbeitBeauftragte für den Deutsche Muskelschwund-Hilfe e.V. ein. „Bei einem solchen Lebenslauf lernt man automatisch, sich an ständig wechselnde Situationen anzupassen,” resümiert sie lachend. Ihr Entspannungs-Tipp? Kleine Rituale im stressigen Alltag: „Jeden morgen gucke ich um Punkt sieben Uhr die Serie ‚Rote Rosen’, die in Lüneburg spielt,” verrät uns von ForstnerWittwer. „Das entspannt mich.”
Region Süderelbe”, erzählt sie. „Ich mag vor allem die Menschen hier.” Und diese Sympathie beruht auf Gegenseitigkeit, denn in ihrem Lieblingsrestaurant “Al Limone” in der Harburger Lämmertwiete macht man sich schon mal Sorgen, wenn das Ehepaar Forstner-Wittwer längere Zeit nicht erscheint. „Die Atmosphäre dort ist sehr herzlich, wir werden bei jedem Besuch umarmt und ehrlich gefragt, wie es uns geht.”
Inzwischen sesshaft geworden lebt die Powerfrau mit ihrem Mann südlich der Elbe in Harburg. „Wir fühlen uns ausgesprochen wohl in der
Die Liebe zur Region ist für die Harburgerin aber auch eng mit der Nähe zum Wasser verbunden: „Ich brauche Hamburg, den Hafen und
Vorhang auf: „Uns Uwe“ mit mit Claudia von Forstner-Witter beim Pressetermin zum Galadinner in der Hamburger Staatsoper.
die Großstadt. Hier ist die Welt offen und das mag ich.” Wasser, Elbe und Alster ziehen Claudia von Forstner-Wittwer immer wieder an. „Ich fahre gelegentlich mit der Fähre von den Landungsbrücken raus nach Finkenwerder und wieder zurück. Seeluft schnuppern.” Und Seeluft ist die Hamburg-Liebhaberin gewohnt. 2009 machte sie auf dem Segelschiff “Alexander von Humboldt” eine Tour von St. Petersburg bis nach Turku. Mit Kreuzfahrt-Luxus à la Aida hatte das aber nichts zu tun: „Mit anpacken war angesagt, dreizehn Tage lang. Das ist seemännisches Leben pur”, erinnert sich von Forstner-Wittwer, räumt aber mit einem Augenzwinkern ein: „ Mit den Wachgängen hatten wir Glück. Unsere Schicht war von 8 bis 12 Uhr. Andere hatten die Schicht von 4 bis 8 Uhr morgens – und die ist grausam!” Claudia von Forstner-Wittwer empfiehlt uns die Bucholzer Künstlerin Giesela Stauschau als nächste Gesprächspartnerin. Ihre Geschichte lesen Sie in der nächsten XELLO!
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OLD SCHOOL GYM Text Kathrin Nolte
Fitness mal anders: Einen Wellnessbereich und Laufbänder mit TV sucht man in Marc Wollrab’s “Old School Gym“ vergeblich. Er setzt stattdessen auf hochintensives Personal Training in der freien Natur - mit Gewichten, Holzstämmen und Traktorreifen!
Foto : Schulenburg
Wer Marc Wollrab als Personal Trainer für sich selbst oder für Team-, Gruppen- und Partnertrainings engagiert, wird früher oder später an seine physischen und psychischen Grenzen stoßen, denn: „Es gibt keine bequemen Abkürzungen, wenn man etwas erreichen will.“ Das steht für den Fitnessprofi fest. Und tschüss, innerer Schweinehund! Bei Marc Wollrab wird ganzheitlich trainiert und das Vertrauen in den eigenen Körper gestärkt. „Hier wird gelitten und geflucht, meine Klienten begegnen beim Training mit mir ihrem inneren Schweinehund und werden ihn immer wieder besiegen.“ Nicht nur das Aussehen, sondern die funktionale Fitness, die
Muskeln, die Kondition, die Motorik und der Willen sollen verbessert werden. Deshalb ist das Old School Gym auch kein bequemes Studio mit Bar, Lounge und Cardiogeräten. Der Großteil des auf jeden Kunden individuell zugeschnittenen Trainings findet im Einklang mit der Natur im Freien statt, mitten im Wald im Jesteburger Ortsteil Itzenbüttel. „Hier kommt man nicht her, um zu sehen oder gesehen zu werden“, bringt Marc Wollrab sein Konzept auf den Punkt. „Bei uns wird ohne Schnickschnack trainiert. Hart trainiert!“ Nach Absprache natürlich nicht nur im Wald, sondern auch im Büro oder bei den Klienten zuhause. Personal Training für jeden eben – ohne Ausreden!
Beim Personal-Boxtraining wird die komplette Muskulatur und Fitness trainiert. Ganz nebenbei werden nicht nur Kalorien, sondern auch Frust und Aggressionen abgebaut
Sport und Fitness hatten immer schon einen hohen Stellenwert in seinem Leben. Als Kind war er im Sportverein, spielte Fußball und machte Leichtathletik. Es folgten Krafttraining, Bodybuilding, Thaiboxen und Boxen. Mit 19 wurde er Thaiboxtrainer und erkannte schnell, dass bei einem Kampf zwischen zwei technisch gleichrangigen Gegnern meist der Kämpfer mit der besseren Physis und Psyche den Kampf für sich entschied. „Auch wurde mir bei meiner Arbeit als Trainer bewusst, wie wenig Zeit den meisten Leuten neben Beruf, Alltag und Familie für den zum Ausgleich so wichtigen Sport bleibt.“ So verband Wollrab für sein Old School-
Wollrab’s Klienten schwitzen nicht auf Laufbändern, sondern trainieren viel in der freien Natur. Dabei ersetzt auch mal ein Baumstamm die Langhantel. Die Ungestörtheit und Weite der Nordheide ist etwas, das der im Stuttgarter Raum aufgewachsene Schwabe an seiner neuen Wahlheimat besonders schätzt
Konzept Elemente aus dem klassischen Kraft-, Ausdauer-, Box- und Thaiboxtraining zu hochintensiven Trainingseinheiten von 20 bis 30 Minuten, die komplette Muskelketten trainieren und so den ganzen Körper fit halten. Sein Ziel: Die Trainierenden in allen für sie wichtigen Bereichen in Beruf, Alltag, Wettkampf oder Extremsituationen besser zu machen – mit minimalem Zeitaufwand. In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist Ursprünglich ist Marc Wollrab gelernter EnergieanlagenElektroniker. Es waren jedoch seine Tätigkeiten als Studioleiter, Trainer und Adventure-Guide am Polarkreis, sowie seine Hobbys Snowboarden, Motorcross und diverse Outdoor-Touren, die ihn lehrten, mit Extremsituationen umzugehen. „Aber auch im Beruf oder im Alltag gilt: Nur ein physisch trainierter Körper
kann auch dem psychischen Druck standhalten, der heutzutage immer stärker auf uns einwirkt“, so seine Erkenntnis. 2008 riss ihn ein schwerer Unfall mit einem Schneemobil aus seinem bisherigen Leben. Dass er diesen überlebt hat, ist mit seiner physischen Fitness zu verdanken. Gegen die Prognosen von Ärzten und Physiotherapeuten schaffte er ein Comeback. Und hilft heute anderen: „In meine Trainings lasse ich all mein Wissen und meine langjährigen sportlichen Erfahrungen mit einfließen und helfe dadurch meinen Kunden, ihre Ziele zu erreichen. Das Old School Training ist im Laufe der Jahre für mich mehr als ein Trainingssystem geworden, es ist eine Lebensphilosophie.“
Vorteil des Personal Trainings: Betreuung durch einen erfahrenen lizenzierten Trainer auf höchster Ebene. Alle Übungen werden individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Ständige Motivation und schnelle Erfolge
Neugierig? Einfach Code einlesen und den kurzen Xello-Video Clip ansehen
Old School Gym Marc Wollrab Jesteburg-Itzenbüttel Telefon: 0157 86771150 www.oldschool-gym.com
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Ho ho ho: Kira Wingerath (v.l.), Karen Ulrich, Nils Ulrich, Yvonne Conrad und Andreas Paulini (v.l) aus dem Hause ”Ulrich & Ulrich” haben bereits Besuch vom Weihnachtsmann und wünschen ein wunderbares Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013
Ab auf den Markt! Immobilienkrise? Top-Maklerin Karen Ulrich weiß um die Befürchtungen vieler und hat in puncto Hauskauf- und verkauf in diesen Zeiten eine klare Meinung, die so manchen überraschen dürfte Immobilien verkaufen oder kaufen? Mitten in der “Euro-Krise”? „Ja, bitte”, sagt Karen Ulrich, Inhaberin des renommierten Seevetaler Maklerbüros „Ulrich & Ulrich”. Mal im Ernst, warum denn das? „Ganz einfach”, erklärt die Fachfrau: „Deutschland ist markttechnisch stabil, die Banken geben günstige Kredite, do boomt die Zahl potenzieller Käufer. Der Immobilienmarkt floriert hierzulande nach wie vor – besonders unsere Region rund um Hamburg.” Frau Ulrich empfiehlt klipp und klar, gerade jetzt eine gebrauchte Immobilie auf den Markt zu geben. „Brachte eine schmucke Wohnung vor zwei Jahren noch 70.000 Euro, dürfte sie heute Text: Christian Johannes May
bei etwa 100.000 Euro liegen”, so Ulrich. Grundsätzlich liege die Anlage in Grund und Boden von den Zahlen her weit vor den der Aktien. Grund: Immobilien gelten als solide, mit fast stetig steigendem Wert. Wichtig sei es, auf Werterhaltung zu setzen, z.B. Geld besser zuerst in eine gute Isolation alter Häuser zu investieren. Lage und Energieeffizienz
werden schließlich zu immer wichtiger werdenden Kauf- und Verkaufsfaktoren. „Tja, da ist wirklich im Vorteil, wer sein Häuschen mit einer Kerze heizen kann”, schmunzelt Karen Ulrich”, im kommenden Jahr werden die Energieauflagen beim Hausbau nochmals verschärft, sprich: höhere Auflagen winken. Unser Tipp: Beim Maklerbüro einfach mal den Wert der eigenen vier Wände unverbindlich schätzen lassen.
Karen Ulrich: „Günstige Kredite steigern die Immobilennachfrage und den Verkaufspreis.“
Ulrich & Ulrich Immobilien GmbH Kirchstraße 10, Hittfeld Tel. 04105/555955 www.ulrich-ulrich.de
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BERATUNG MIT
HAFENBLICK Text Kathrin Nolte
Südliche der Elbe boomt die Wirtschaft. Und weil Ihnen die Nähe zu ihren Mandanten wichtig ist, sind die Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte von DIERKES PARTNER mit ihrem Harburger Büro mittendrin statt nur dabei
Tim Wöhler, Hans-Peter Schubert, und Maja Güsmer (v.l.n.r.) fühlen sich am DIERKES PARTNER Standort Harburg rundum wohl
Foto Michael Tschauder
und schätzen die Nähe zu ihren Kunden
Neben den beiden seit über 20 Jahren bestehenden Standorten Hamburg-City und Lüneburg ist DIERKES PARTNER schon seit 2007 mit einem eigenen Büro in Harburg vertreten. Das lag noch ein wenig versteckt, doch vor einem Jahr bezog man neue und moderne Räumlichkeiten im “Kontorhaus Hafenblick“ am Veritaskai im Binnenhafen Harburg. Und der Name ist Programm, die Aussicht von den Büroräumen auf die Elbe und den Hafen ist einzigartig. Im Vordergrund stand bei der Auswahl des Standortes Harburg aber nicht der großartige Ausblick, sondern die unmittelbare Nähe zu den Mandanten der Berater. „Der Hamburger Hafen ist hauptsächlich über den Süden der Hansestadt erreichbar“, erklärt Hans-Peter Schubert, Steuerberater bei DIERKES PARTNER. „Hier sitzen unsere Kunden und deshalb war es uns wichtig, hier präsent zu sein.“ Tim Wöhler, Rechtsanwalt und ein gebürtiger Harburger Jung, fügt hinzu: „Hier trifft man selbst beim Mittagstisch Freunde und Bekannte sowie natürlich auch unsere Mandaten aus der Region. Es ist schon erstaunlich, was für tolle Unternehmen hier im Süderelberaum heranwachsen. Kleine Unternehmen, die zunächst Nischen abdecken und dann zu mittelständischen Firmen heranwachsen. Diese zu begleiten und kompetent zu beraten, macht uns Freude. Und genau deshalb sind wir dorthin gezogen, wo die Wirtschaft boomt.“ DIERKES PARTNER berät Privatpersonen und Unternehmen. Da ist die Nähe zu den Kunden besonders wichtig. „Die Elbe ist für Mandanten aus der Region schon ein Hindernis“, stellt Steuerberaterin Maja Güsmer fest. „Deshalb haben wir bereits vor fünf Jahren beschlossen, vor Ort zu agieren und uns
Foto Wolfgang Schirmer
Menschen | Business
Das DIERKES PARTNER Büro erstrahlte bei der „Nacht der Lichter“ 2012 im Harburger Binnenhafen in vollem Glanz
auch hier in Harburg niederzulassen. Ein weiterer Pluspunkt: Technische Universität und große Unternehmen, z.B. Airbus, fördern die Entwicklung des “Marktes Harburg“, was auch die Berater positiv nach vorne schauen lässt. „Die Zusammenarbeit hier in der Region mit Institutionen ist sehr erfreulich und persönlich. Das lieben wir.“ DIERKES PARTNER beschäftigt an allen drei Standorten insgesamt 120 Mitarbeiter. Hinter jedem Berater steht ein breit gefächertes Team von Experten. „Als Spezialisten auf den Gebieten Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Rechtsberatung beraten wir Unternehmen und Privatpersonen, aber auch andere Berater“ erklärt Hans-Peter Schubert und fügt hinzu:
„Jedes Jahr im Mai veranstalten wir unseren May-Day, zu dem wir Mandanten und Geschäftsleute einladen. Denn wir beraten nicht Fälle, sondern Menschen. Und uns ist es wichtig, diese auch mal von der persönlichen Seite kennenzulernen und gemeinsam das Leben hier im schönen Harburg zu genießen.“
DIERKES PARTNER Veritaskai 4 (Kontorhaus Hafenblick) 21079 Hamburg | Tel. 040 / 7 61 14 66-0 www.dierkes-partner.de
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LÜNEBURG
In der drei Etagen umfassenden Gasthausbrauerei “Mälzer“ mitten in der Lüneburger Altstadt lebt die jahrhundertealte Brautradition Lüneburgs wieder auf. Neben einem günstigen Mittagsbuffet und einer abwechslungsreichen Speisekarten werden täglich ab 15 Uhr frische Kuchen und Torten angeboten. Ein Highlight ist der üppige Braumeister-Brunch jeden Sonn- und Feiertag von 11 bis 15 Uhr. Mälzer Brau- und Tafelhaus, Heiligengeiststr. 43, 21335 Lüneburg, Tel. 04131-47777, www.maelzerbrauhaus.de
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Minze Gin Tonic Zutaten (für 2 Getränke): 2 Teebeutel Minze 1 Limette 2 Zweige Minze Eiswürfel 4 cl Gin 1/4 Liter eiskaltes Tonic Water Zubereitungszeit: 10 Minuten, ohne Kühlzeit Foto : www.limetten-matten.de
Zubereitung: 200 ml Wasser aufkochen, die Teebeutel hineingeben und 5 Minuten ziehen lassen. Die Teebeutel herausnehmen und den Tee kalt stellen. Die Limette achteln und zusammen mit den Minzezweigen und Eiswürfeln auf zwei Longdrinkgläser verteilen. Mit je 2 cl Gin und 100 ml kaltem Tee begießen und zum Schluss mit Tonic Water auffüllen. Tipp: Für eine alkoholfreie Variante kann der Gin durch Apfelsaft ersetzt werden.
NORDHEIDE
Termine im „Hotel Sellhorn“ in der Nordheide/Hanstedt.
Alles unter einem Dach! Am Samstag, 26. Januar 2013 , ist es ab 18.30 Uhr soweit: Die Küchenparty steigt. Treten Sie ein, in das Reich der Töpfe und Pfannen! Schauen Sie den Köchen über die Schulter, fachsimpeln Sie mit den Profis und holen Sie sich Tipps für den Herd daheim! Preis pro Person: € 26.50. Eine Anmeldung bei Jörn Sommers Spektakel ist in jedem Falle erforderlich, nachdem der Chefkoch des Hauses sah, wie groß die Nachfrage das letzte Mal war. Wer es nicht zu Party am Herd schafft, dem sei das charmante ValentinsDinner mit erotischen Geschichten ans entflammte Herz gelegt: Am Donnerstag, den 14. Februar 2013 ist ab 19.00 Uhr Romantik pur angesagt. Es locken prickelnde Drinks, ein köstliches Vier-Gänge-CandlelightDinner und knisternde Atmosphäre, auch dank Rena Larf, die mit erotischen Geschichten für die richtige Stimmung sorgt. Preis pro Person: € 29.50.
Verrät gern seine Tipps und Tricks: Sellhorn-Chefkoch Jörn Sommer
Nach Kerzenschein und l’amour heißt es am Samstag, den 23. Februar 2013 ab 19.00 Uhr Bühne frei, fürs Musical-Dinner! Im renommierten Hotel Sellhorn werden die schönsten Musical-Highlights vom Broadway bis Wien aufgeführt. Die Shows setzen auf originalgetreue Kostümen und opulente Gala-Garderobe. Im Einklang serviert der Küchenchef ein harmonisches Drei-Gänge-Menü der Spitzenklasse – eine kulinarische Komposition de luxe! Reservierungen für alle Events telefonisch unter: 0 41 84 / 80 10
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Gastronomie News
LANDKREIS HARBURG
WEINBERATER 2.0 Welcher Wein passt perfekt zum Essen und welcher ist das ideale Mitbringsel für Freunde? Fragen auf diese Antworten liefern EDEKA-Weinexperte Hartmut Zimmermann (Foto) und sein multimedialer Kollege: Das interaktive xplace Weinterminal bietet auf Knopfdruck umfassende Informationen zu allen Weinen, den richtigen Gläsern, zu Anbaugebieten, Säuregehalt und der idealen Trinktemperatur. Darüber hinaus helfen ein integrierter Geschenkefinder und eine Suchfunktion mit Themenfilter bei der Weinauswahl. Persönlicher Kundenkontakt und modernste Technik – bei EDEKA Meyer in Hittfeld und Nenndorf bekommen Sie beides!
SEEVETAL
GUTES FÜR LEIB und Seele Das Café KAVA ist regional für seine hausgemachten Torten und Tartes, leckeren Frühstücksvariationen und stimmungsvolle Weinabende bekannt. Das Herz des urigen Kleinods ist das Ehepaar Mehrwald. Ihnen liegt nicht nur das kulinarische Wohl ihrer Gäste am Herzen, sondern die Einbindung der lokalen Jugend in sinnvolle musikalische Projekt und Begegnungen unterschiedlicher Generationen. Die Feste und privaten Feiern im KAVA sind immer ein absolutes Highlight. Café KAVA Schulstraße 8a | 21220 Seevetal-Maschen Tel. 04105/7707077
HITTFELD
Barrica Bar Am längsten Bartresen in der ganzen Nordheide servieren Marco Elsner und Mirso Nabo feurige Cocktails und erlesene Weine, die Leib und Seele wärmen. Unser Tipp: Der BARrica Wintercocktail auf Basis eines Mai Tais, verfeinert mit Mandarinen und ein wenig Zimt. Dafür lässt man gerne jeden Glühwein stehen. Und wer im Sommer wiederkommt, kann seine Drinks auf der großzügigen Außenterrasse des BARrica genießen. Ein Hot Spot zu jeder Jahreszeit! BARrica Bar Schillerplatz 1, 21218 Seevetal-Hittfeld, Tel. 04105/7706651 www.barrica-hittfeld.de
Gastronomie Guide HAMBURG
HÜTTENZAUBER Noch bis 24. März herrscht zünftige AlmhüttenStimmung auf dem Blankeneser Süllberg. Original Tiroler und Schweizer Küche mit Klassikern wie Kässpatz’n und Wiener Backhendl zaubern gemütliche Hüttenatmosphäre auf Hamburgs schönsten Berg – Elbblick inklusive. Tipp: Montags bis freitags von 15-17 Uhr gibt’s ein Haferl Kaffee oder eine Kaffeespezialität und Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster für nur 8 Euro pro Person. SÜLLBERG, Süllbergsterrasse 12, 22587 Hamburg. Tel. 040/866252-0, www.suellberg-hamburg.de
HITTFELD
Tapas olé! Wem der Sinn nach südländischem Flair und spanischen Tapas steht, der muss nicht mehr länger in den fernen Süden schweifen! Das Restaurant BARrica in Hittfeld bietet täglich ab 17 Uhr köstliche Drinks und original spanische Tapas wie “Porcion Pata Negra” (Schinken vom Iberico-Schwein) oder “Pollo al ajillo” (Hähnchenschenkel in Knoblauch). Das gemütliche Ambiente lädt zum Aufwärmen nach einem langen Winterspaziergang ein.
BARrica Restaurant Schillerplatz 1 21218 Seevetal-Hittfeld Di-So ab 17 Uhr Tel. 04105/7706651 www.barrica-Hittfeld.de
JESTEBURG
Destino TApas Bar Essen und Trinken – ob Klassiker, wöchentliche Specials oder individuelle Events in unseren Räumen. Auf unserer Weinkarte finden Sie neben ausgesuchten spanischen Weinen auch wechselnde Weine aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Alles unter frisch gedecktem Reetdach im Herzen Jesteburgs.
Destino Tapas Bar Brückenstraße 10 21266 Jesteburg Di-So ab 17 Uhr Tel. 04183/776141 www.destino-jesteburg.de
HITTFELD
HAFEN HARBURG
REstaurant Scharf Im Restaurant Scharf gehen internationale Spezialitäten mit Zutaten aus der Region eine kulinarische Liaison ein. Das Ergebnis? Weltoffene Hamburger Küche in höchster Vollendung – garniert mit Herzlichkeit und gutem Service. Unbedingt probieren: Das am Tisch flambierte Rinderhüftsteak “ Cafe de Paris“ oder das auf der Haut gebratene Zanderfilet.
Restaurant Scharf Harburger Schloßstraße 2 21079 Hamburg-Harburg Tel. 040/77 44 22 www.restaurant-scharf.de
STATT LANGSTRECKENFLUG
Lust auf leichte euro-asiatische Küche? Auf ein großes MixedMaki-Schiff mit allerlei Rolls und Sushi oder hauchdünn geschnittenes Carpaccio vom Rind? Kult-Asiate Max Tu bietet in seinem neuen gleichnamigen Restaurant in Seevetal-Hittfeld den perfekten Mix aus hiesiger und südostasiatischer Kochkunst. Das authentische Interieur in Naturtönen setzt mit echten Steinfresken auf Asia-Feeling pur. Absolut sehens- und schmeckenswert! Restaurant Max Tu Poststraße 4-10 21218 Seevetal Tel. 04105/6646818, www.maxtu.de
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BARKEEPER AUS
LEIDENSCHAFT Die BARrica in Hittfeld hat den wohl längsten Tresen in der Nordheide – und dahinter zweifellos einen der besten Barkeeper: Mirso Nabo
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ie Hittfelder BARrica ist nicht nur ein beliebtes Tapas Restaurant, sondern auch eine exzellente Bar. Dahinter mixt und waltet mit Mirso Nabo ein Barkeeper wie aus dem Bilderbuch. Immer gut drauf, immer ein offenes Ohr für seine Gäste und immer den perfekten Drink parat. „Meine Aufgabe ist es, die Leute zu unterhalten und dafür zu sorgen, dass sie sich bei uns wohlfühlen”, erzählt der 35-Jährige. „Jeder bekommt den Respekt, den er erwartet. Genauso erwarte ich aber auch von meinem Gast ein respektvolles Verhalten. Wir bewegen uns hier immer auf Augenhöhe – und das nicht nur optisch.” Im Hotel “Zur Heidschnucke“ in Asendorf hat Mirso eine Ausbildung zum Hotelfachmann Text Kathrin Nolte
absolviert. Kein Wunder, dass bei ihm das Wohl der Gäste immer ganz selbstverständlich an erster Stelle steht. Dass seine wahre Berufung jedoch nicht hinter einer Hotelrezeption sondern einem Bartresen auf ihn wartete, fand er in der “Bar Hamburg” schnell heraus, wo er seine Fähigkeiten perfektionierte und immer wieder dazu gelernt hat. „Wir haben Kurse fürs Showmixen besucht, dafür gibt es etliche Wettbewerbe. Mein Vorbild ist der Barchef im East Hotel, Joseph Olberg”, erzählt er und lässt dabei gekonnt den Shaker über Arm und Rücken von einer in die andere Hand gleiten. Wow. Das hätte Joseph sicher auch nicht besser hingekriegt.
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Schule der Lebens Im Laufe der Zeit hat Mirso viele unterschiedliche Menschen kennengelernt – und viel dazugelernt. „Man ändert sich mit seinem Job, die Persönlichkeit entwickelt sich automatisch weiter. Das ist die Schule des Lebens – und des Barkeepers”, sinniert er. „Man hat als Barkeeper ein anderes Ansehen als in anderen Jobs, man gibt immer zurück was man bekommt und das mag ich. Das Handeln als Barkeeper ist etwas, das auf Gegenseitigkeit beruht. Dafür muss man Leidenschaft aufbringen.” Dass Mirso diese Leidenschaft aufbringt, spürt man. Wenn er nicht selbst hinterm Tresen steht, geht er privat gern in die “El Torro Bar” in Lüneburg: „In Hittfeld arbeite ich, in Lüneburg bin ich dann gern selbst mal Gast!”
Glücksgeheimnis In seiner Freizeit liest Mirso außerdem sehr gern, denn: „Das entspannt!” Sein aktuelles Lieblinsbuch ist “Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück” von François Lelord. „Das kann ich wärmstens empfehlen, es handelt von einem Psychiater, der die Menschen glücklich machen möchte und sich dafür auf eine Reise durch die Welt begibt, um dem Geheimnis des Glückes auf die Spur zu kommen.“ Am Ende unseres Interviews sind wir auf jeden Fall sehr glücklich, denn Mirso serviert uns noch einen weihnachtlichen Wintercocktail auf der Basis eines Mai Tai mit Mandarinen und ein wenig Zimt. „Aber vorsicht, da ist auch Stroh Rum drin” lacht er und zündet den Drink an. Na dann Prost!
VOM FEIERN UND VERSICHERN
Ein märchenhafter Anblick: Die Villa Hittfeld im Schnee
Was verbindet einen Versicherungsfachmann mit den Gründern von FoodKonzept und Betreibern einer exklusiven Eventlocation in Seevetal? XELLO hat es heraus gefunden... Frank Salmon ist Versicherungsfachmann der Gothaer Versicherung in Seevetal, Markus Hübner und seine Geschäftspartnerin Jeannette Lindau leiten seit 2010 erfolgreich und mit viel Passion das EventplanungsUnternehmen FoodKonzept und vermieten die Eventlocation “Villa Exclusiv” in Seevetal. Was die drei verbindet? Ein professionelles Versicherungsverhältnis natürlich – und eine Freundschaft! Markus und ich haben uns im Hittfelder Tennisclub kennengelernt”, erzählt Frank Salmon. Ich war immer sein Angstgegner.” Salmon ist gebürtiger Harburger und war vor der Gründung der Gothaer Versicherungen Hauptgeschäftsstelle in Seevetal beruflich mehrere Jahre für die Generali in Hittfeld tätig. Markus Hübner verfügt über langjährige Erfahrung als Koch, Küchenchef und Gastro Consult. Gemeinsam mit Jeannette Lindau lebt und arbeitet er seit 2010 in der “Villa Exclusiv”, deren stilvolle Räumlichkeiten sie für Hochzeiten, Tagungen, High Class Events und Seminare vermieten – vom Kamin- und Esszimmer bis hin zum Park mit altem Baumbestand. „Markus und ich haben uns in der Gastronomie kennenlernt”, erzählt Jeannette Lindau und fügt schmunzelnd hinzu: „Bei FoodKonzept habe ich das Auge für die Dekoration und die vielen Details beim Catering.” Auch bei privaten Anlässen beweisen die beiden FoodKonzept-Inhaber immer wieder, dass sie die perfekten Gastgeber sind. Frank Salmon schwärmt heute noch von einem Gänseessen bei seinen Freunden in der Villa: „Hier vor dem Kamin zu sitzen und sich privat von solchen Food-Profis bekochen und verwöhnen zu lassen, das hat schon was von Lebensstil”, erinnert er sich lachend. Und was macht Frank , wenn Markus und Jeannette mal keine Zeit haben, ihn zu bekochen? Dann geht er eben in Buchholz Steak essen. „Das California in der Nordheidestadt ist mein Favorit”, verrät er. Und vielleicht landet ja auch passend zur Jahreszeit bald wieder eine Einladung zum Gänseessen in der Villa in seinem Briefkasten... Weitere Infos zu den drei Freunden und ihrer Arbeit unter www.foodkonzept.de und www.salmon.gothaer.de Frank Salmon (re.), Markus Hübner und Jeannette Lindau vor dem Kamin in der “Villa Exclusiv” in Seevetal
„Das Leben kannst du nicht bestimmen, es hat immer etwas anderes mit dir vor!” Sölve Knoll weiß, wovon sie spricht. Bevor sie im Hittfelder Restaurant Rossini anfing, war ihr größter Wunsch eine Ausbildung als Diensthundeführerin bei der Polizeihundestaffel.
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ie gebürtige Neumünsteranerin hatte damals auch einen eigenen Schäferhund, der sogar als Schutzhund ausgebildet wurde. Leider hat’s nicht geklappt, ein Plan B musste her – und der hieß Banklehre. Sölve Knoll arbeitete anschließend sogar eine Zeit lang als Bankkauffrau, obwohl dieser Job keineswegs ihr Traumberuf war: „Geld ist toll, macht aber nicht glücklich.” Glücklich ist die lebensfrohe junge Dame mit dem ansteckenden Lachen dafür heute im Rossini. „Ich habe früher schon oft in der Gastronomie ausgeholfen, aber das Rossini liebe ich einfach”, schwärmt Knoll. „Die Gäste sind wahnsinnig nett und entspannt. Für einige ist das Restaurant wie ein zweites Zuhause. Ich denke manchmal, ich gehöre zur Familie.” Und genau diese familiäre Atmosphäre ist es, die Sölve Knoll so begeistert und dafür sorgt, dass sie sich immer wieder auf die Arbeit freut. „Eigentlich ist es keine Arbeit für mich, sondern vielmehr eine Berufung, die sich glücklicherweise ergeben hat”, resümiert die 24-Jährige, die in ihrer Freizeit viel Sport treibt, regelmäßig laufen und schwimmen geht. „Das gesamte Hittfelder Rossini-Team hat mich von Anfang an ganz toll Menschen | Gastronomie
Sölve Knoll vom Restaurant Rossini in Hittfeld
Text: Kathrin Nolte
aufgenommen. Wir lachen viel und haben Spaß an der Arbeit.” Und während woanders immer von Erlebnisgastronomie gesprochen wird und Mottos angepriesen werden, ist das Rossini einfach ein Erlebnis für sich: „Bei uns zu arbeiten oder zu essen ist immer etwas Besonderes – auch ohne Mottoparties”, lacht Knoll. Die Gäste im Rossini lassen sich jedenfalls nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Noch nicht einmal, wenn der Gasgrill plötzlich ausfällt. „Mich hat positiv überrascht, wie entspannt die Gäste das aufgenommen haben”, erinnert sich Sölve Knoll an den zum Glück einmaligen Vorfall. „Die sagten einfach: ‚Das macht doch nichts, dann nehmen wir halt erst mal eine kalte Vorspeise. Hauptsache, wir bleiben hier!’” Und wenn sie selbst mal privat essen geht, dann kehrt Sören Knoll am liebsten im Hamburger Fischereihafenrestaurant ein. Ihr Tipp: Der Hummer! „Aber bitte nicht im Stück. Zum Pulen habe ich keine Geduld, die sollten bitte schon vorgeschnitten angerichtet sein.” Und da ist es wieder, das ansteckende Lachen, das die Gäste und Kollegen im Hittfelder Rossini so an ihr lieben.
Authentisch Warum man sich den Urlaub nach Südostasien zumindest kulinarisch sparen kann? Ein kurzer Gourmet-Trip nach Seevetal-Hittfeld erklärt es
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lar, asiatisch liegt im Trend: Als Fernreiseziel, Einrichtungsstil und erst recht kulinarisch. Doch mal ehrlich: Sushi-Express, Bars mit ratternden Fließbändern, auf denen die Mini-Portionen schon eine Stunde lang kreisen oder der Laden mit lauwarmen Frühlingsrollen und mäßig freundlicher Bedienung ums Eck haben mit exotisch-lukullischen Glücksgefühlen soviel gemeinsam wie Nord- und Südkorea politisch! Doch es gibt Rettung: Der Profi-Koch Max Tu, bereits Inhaber des “Orchideenpalastes” in Jesteburg, bietet in seinem Hittfelder Restaurant “Max Tu” fernöstliche Köstlichkeiten wie gebratene Ente mit Mango-Kokos-Soße mit herrlich duftendem Jasminreis oder die außergewöhnlich gut zubereiteten Sushi bzw. Maki-Rolls mit Süssaal oder Peking-Duck auf dem Holzschiffchen – und on top richtig guten Service! Schließlich schmeckt die Tigergarnele einfach besser, wenn man sie mit einem Lächeln serviert bekommt. Der gebürtige Vietnamese mit chinesischen Wurzeln weiß um die Sehnsucht in der Region nach wirklich gutem Food mit asiatischem Twist. „Die Menschen lieben die leichte Küche, sie schätzen unsere Art zu würzen und den Dienst leistungsgedanken!” Und wir müssen gestehen: Er hat uns durchschaut. Wer Tus Soßen probiert, Text Christian Johannes May
weiß endlich, wie sie schmecken müssen – nämlich genau so und nicht anders. Der Gaumen entdeckt in Hundertstel-Sekunden seine südostasiatische Seite und erfreut sich Bissen für Bissen, Schluck für Schluck oder Stück für Stück an Jakobsmuschel mit frischem Ingwer, aromatischheißer Meeresfrüchte-Suppe oder der Pizza à la Thai im “Tu-Style”. Clou des Restaurants: Wem der Sinn nach exotisch UND klassisch regionaler Küche steht, kann ruhig sitzenbleiben. Max serviert ein deliziöses Lamm, ebenso wie ein perfekt abgeschmecktes RinderCarpaccio. Auch der Mittagstisch ist zu empfehlen – euro-asiatische Küche zu jeder Tageszeit. Dieses Restaurant ist ein echter Glück-Keks für die Region! Restaurant Max Tu Poststraße 4-10 21218 Seevetal, Tel. 04105/6646818 www.maxtu.de
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Xello-Video: Max zeigt uns sein “Sushi-Schiff”
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Journal Gastronomie
MELODISCHE
MELANGE Wer das Café KAVA in SeevetalMaschen besucht, hat sich bewusst für eine gemütliche Atmosphäre wie bei Freunden entschieden, denn im alten Backsteinhäuschen wird auf hausgemachte Kuchen wie die „Weiße Schokotarte mit Pinienkernen und frischem Rosmarin”, Espresso aus der italienischen Kultmaschine oder ein üppiges Frühstück gesetzt. Genuss ist hier oberstes Gebot! Gerade für den richtigen Start in den Tag empfiehlt sich das hübsche Café. Unser Frühstücksfavorit: die „Gourmet”-Version mit allen Spezialitäten des Hauses inklusive Prosecco und Orangensaft – einfach köstlich! Auch der wöchentlich wechselnde Mittagstisch mit frisch zubereiteter Hausmannskost ist immer eine Einkehr wert. Zur Kaffeezeit erfreuen sich die Torten und Tartes großer Beliebtheit - alle hausgemacht von Kathrin Mehrwald
Kathrin und Peter Mehrwald organisieren jeden dritten Freitag im Monat Live-Musik in ihrem Café KAVA
Weinabend mit Live-Musik Doch einmal im Monat – jeden dritten Freitag - öffnet das Ehepaar Mehrwald zu einem besonderen Abend das Café KAVA für ihre MELODISCHE MELANGE aus Gastronomie und Musik. Dann heißt es nämlich ab 19 Uhr: „Weinabend mit Live-Musik”. Wenn eine Stunde später Kehle und Stimme mit rassigen roten und eleganten weißen Tropfen geschmeidig gemacht wurden, klönt und musiziert hier die Region, Altersbegrenzung: keine! Da treten Teenagerinnen mit Popmusik neben ihren Großeltern mit Volksmusik auf – für die Enkelinnen hält man selbstverständlich Softdrinks und Säfte parat. An solchen Abenden wird deutlich,
Café-Inhaberin Kathrin Mehrwald empfiehlt die wechselnden Marmeladenspezialitäten wie Orange-Karotte, Ananas-Chili oder aktuell Bratapfel
wie sehr dem Ehepaar Mehrwald das Wohl der Gäste und der regionalen Jugend am Herzen liegt: „Montags proben wir für den nächsten Weinabend. Das Miteinander und gemeinsamen Ziele stärken gerade die Jugendlichen. Ihre Entwicklung freut und beeindruckt unsere Besucher seit dem ersten Abend im Juli 2011.” Wer sich engagiert, kriegt auch etwas zurück, in diesem Fall natürlich was zum Musizieren: „Das alte Klavier hier im Café wurde von einem von uns organisiert - Hartmut Schüz, Musiklehrer in Meckelfeld”, so Peter Mehrwald. „Und eine Gesangsanlage konnte aus Publikumsspenden angeschafft werden. Das ist bei immer vollem Haus nötig und wir sind unserm Publikum dafür sehr dankbar!” Im KAVA ist wohl nicht nur die Musik ein Geschenk, sondern auch die lieben Gäste. Info: Das Café KAVA richtet seit Eröffnung im Juni 2011 erfolgreich Feiern für bis zu 50 Personen aus – vom Brunchbuffet bis zum Gängemenü. Für die Weinabende ist eine frühzeitige Reservierung nötig.
A Café K AV e 8a ß Schulstra schen tal, OT Ma ve e 212 20 Se /7 70707 7 Tel. 04105 Text Christian Johannes May
Tam’s Spezialität: ”Yin & Yang” mit vietnamesisch mariniertem Rindfleisch, Garnelen, knackigem Asiagemüse und gebratenen Nudeln in Ingwer-Soja-Sauce mit Cashewkernen gibt es für 14,90 Euro
Gekonnt schwenkt Tam für die Zubereitung von „Yin & Yang” seinen Wok über dem Gasgrill
Burger à la Treibhaus: Malin Riemann balanciert mühelos gleich drei Teller auf einmal
EINE OASE MITTEN IN MARXEN Das Restaurant Treibhaus unter der Leitung von Birgit Malzahn und Olaf Matthies macht seinem Namen alle Ehre: Zum Interieur gehören Bambusstangen, jede Menge Pflanzen, ein Wintergarten und vor der Tür stehen sogar Palmen. Diese trendige FoodOase befindet sich jedoch wider Erwarten nicht im tropischen Süden, sondern bereits seit 25 Jahren mitten in Marxen, einem kleinen Dorf am Nordostrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Hier herrscht sogar im tiefsten Winter SommerFeeling”. Herz und Seele der Treibhaus-Küche ist der gebürtige Vietnamese Tam Nguyen. Seit 18 Jahren ist er für die asiatisch angehauchte, frische und leichte Küche des Restaurants verantwortlich, für die Stammgäste, die das Treibhaus Marxen so lieben. Die Geheimwaffe des 52-jährigen Kochs?
Ganz klar, sein Wok!
Als eines der ältesten Kochgeräte der Welt ist der Wok aus der asiatischen Küche nicht mehr weg zu denken. An seinem tiefsten Punkt wird das “Kochgefäß”, so die schlichte Übersetzung des Wortes “Wok” aus dem Kantonesischen, sehr heiß. Am Rande dagegen Text Kathrin Nolte
ist die Temperatur viel niedriger. Die Zutaten werden erst kurz in der Mitte angebraten und dann zum Rand geschoben. Durch die schnelle Zubereitung bleiben fast alle Nährstoffe erhalten, was das Essen aus dem Wok so gesund macht. Außerdem ist die Zubereitung sehr schnell, weil man alle Zutaten schon vor dem Braten mundgerecht schneidet und dann nur noch in den Wok gibt. Tam beherrscht das Wok-Handwerk in Perfektion: „Das Geheimnis liegt in der richtigen Kombination der Zutaten und der Soßen”, zwinkert der zweifache Vater, während er uns die Spezialität des Treibhauses zubereitet: “Yin & Yang” mit köstlich mariniertem Rindfleisch, Garnelen und Gemüse. Aber nicht nur Fans der asiatischen Küche werden im Treibhaus fündig: Für Gäste, die stattdessen Rumpsteak, hausgemachte Pizzen oder saftige Burger bevorzugen, legt Tam seinen geliebten Wok auch mal kurz beiseite. Treibhaus Marxen Unter den Eichen 10 | 21439 Marxen Di-Sa ab 18 Uhr, So ab 17 Uhr Tel. 04185/4758 www.treibhaus-marxen.de
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Foto : Lothar Dungs
Tapas à la Hittfeld Julia Kissmann und Marco Elsner bringen mit dem „BARrica“ südländisches Flair und spanische Gaumenfreuden in die Nordheide Eviva Hittfeld! Wem der Sinn nach spanischen Tapas steht, muss nicht mehr in die Ferne schweifen: Seitdem Julia Kissmann, Gastronomin aus Leidenschaft, gemeinsam mit dem erfahrenen Barkeeper Marco Elsner 2011 in einem alten Fachwerkhaus im Herzen von Hittfeld das “BARrica“ eröffnet hat, können Gäste dort täglich ab 17 Uhr köstliche Drinks und original spanische Tapas wie “Porcion Pata Negra“ (Schinken vom Iberico-Schwein), “Pimientos del Padron“ (Bratpeperoni mit Meersalz) oder “Pollo al ajillo“ (Hähnchenschenkel in Knoblauch) genießen. Damit die Auswahl leichter fällt, sind alle Text Kathrin Nolte
Gerichte in der Karte mit Foto abgebildet. Julia Kissmann, die gleichzeitig auch das Restaurant “Rossini“ direkt gegenüber leitet, hat bei der Einrichtung des “BARrica“ viel Liebe zum Detail walten lassen: Im Sommer
wird die große Außenterrasse zum Hittfelder Hot Spot, im Winter laden urige Tische mit Eichenholzplatten und gemütliches Kerzenlicht im Inneren des Fachwerkhauses zum Verweilen ein. Nach dem
Lebensart | Genießen Dinner kann man den Abend bei Marco Elsner an der Bar mit internationalen Cocktails und köstlichen Weinen ausklingen lassen, wo eine imposante vier Meter große Granitplatte die Wand verziert.
TIPP
Eine kleine Tellerportion Tapas kostet im “BARrica“ ab 3,50 Euro und auf Nachfrage werden gern komplette Tapas-Platten für jede Gästeanzahl und jeden Geldbeutel zusammengestellt. Unser Tipp: Unbedingt auch die internationalen Tapas-Kreationen des Hauses probieren, zum Beispiel das kleine Rinderfilet auf Zuckerschoten mit Teriyakisoße oder Currywurst-Tapas! Weitere Informationen und Bilder unter www.barrica-hittfeld.de, Tel. 04105 – 770 66 51 Ab 17 Uhr geöffnet und dienstags Ruhetag
Barkeeper Mirso Nabo serviert exklusiv in der Hittfelder Bar seine WintercocktailKreation: „BARrica SnowBall“ Mai Tai, verfeinert mit Zimt und Mandarine. Wärmt von innen und ist superlecker!
Foto : Lothar Dungs
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Prost, Grog! Wie Heißes mit Rum den norddeutschen Winter versüßt von Lars Hansen
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lühweinstände findet man im Winter an fast jeder Ecke zumindest in der Vorweihnachtszeit. Aber was sind wir eigentlich für Norddeutsche, wenn wir uns das Wintergetränk von den Bayern abgucken? Wir haben da doch selber etwas: den guten alten Grog zum Beispiel, oder den “Eisbrecher” und die Tote Tante”. Grundlage all dieser Heißgetränke ist Rum und da sind wir die Experten. Immerhin war Flensburg (Ok, damals noch dänisch) mal Europas Rum-Metropole. Erfunden haben den Rum allerdings die Araber. Das mag man kaum glauben, aber zu medizinischen Zwecken darf auch der frommste Moslem mit Alkohol experimentieren; und so kann man sich den Wissensdurst
mittelalterlicher maurischer Pharmaforscher kaum groß genug vorstellen, als sie herausfanden, dass vergorener Zuckerrohrsaft keimtötend wirkt, wenn man ihn destilliert. Im christlichen Europa war damals gar nicht daran zu denken: Zucker wurde auf dunklen Wegen von den Mauren importiert und hier für ein bürgerliches Monatseinkommen pro Pfund gehandelt.
RUMZENTRUM FLENSBURG Erst, als die Spanier ihre Halbinsel zurückeroberten, nahmen sie auch Zuckerrohrplantagen und Rumdestillen ein. Der Markt begann, sich zu entspannen. Kurz danach entdeckte Kolumbus die ersten Karibikinseln und in den Kolonien
Rezepte
Grog: Einen doppelten Rum, 1 Esslöffel Zucker und eine Tasse kochendes Wasser zusammenbringen, rühren, bis der Zucker aufgelöst ist, genießen. Eisbrecher: Wie Grog, nur statt Wasser Rotwein erhitzen. Zitronen- und Orangenschale kann auch mit rein. Tote Tante: 1 doppelten Rum mit starkem, süßen heißen Kakao bis 1 Fingerbreit unter dem Becherrand auffüllen und mit Schlagsahne abdecken, damit der Alkohol nicht verdampft.
wurden zum einen Zucker, zum anderen Rum zum großen Geschäft. Alle wollten daran teilhaben. So erwarb auch Dänemark einige Inseln. Anders als die Briten, Spanier und die Franzosen, stellten die Dänen den Rum aber nicht vor Ort her und verschifften ihn von der Karibik aus in alle Welt, sondern taten dies aus steuerrechtlichen Gründen mit einem Rohdestillat, “Killdevil” genannt. Und das machten Brenner in Flensburg erst zum richtigen Rum. Flensburg wurde so zum europäischen RumKompetenzzentrum. Bei den Dänen auf den Jungfraueninseln hatten sich übrigens auch kurz einmal die Brandenburger eingemietet, dann aber die Pacht nicht gezahlt. Aus der Karibik geflogen, machten sich die märkischen Mietpreller dann daran, die heimische Zuckerrübe zu kultivieren um dem Rohrzucker das Geschäft zu verhageln.
RUM ALS MEDIZIN Zurück zum Rum: Auf den hatte nun jede seefahrende Nation Zugriff. Auf jedem Schiff befanden sich ein paar Fässer natürlich aus medizinischhygienischen Gründen. Das Trinkwasser wurde schnell faulig und zumindest bei der britischen Marine gab es ab 1796 den Befehl, das Wasser mit Rum zu versetzen. Die verpflichtende tägliche Rum-Ration wurde bei der “Royal Navy” bis 1970 ausgegeben damals fuhr man schon Atom-U-Boote. Sämtliche Legenden, woher Wasser mit Rum den Namen “Grog” hat, konnten bislang widerlegt werden, weil das Wort nachweislich älter ist als jede Geschichte, die es geprägt haben soll. So richtig weiß es also niemand. Klar ist das norddeutsche Rezept für einen anständigen Grog: Rum muss, Zucker darf, Wasser kann drin sein. Ist es nicht kalt draußen? Ist es. Na denn: Prost!
Journal Wissen
HolunderSchwarzteepunsch Zutaten (für 2 Getränke): 4 cl Cassis-Likör 1 – 2 EL brauner Zucker Saft einer Zitrone 100 ml Apfelsaft 100 ml Holundersaft 1 Messerspitze Zimt 2 Teebeutel 1/2 Orange Getrocknete Apfelringe (z.B. aus dem Reformhaus) Zubereitungszeit: 10 Minuten
Wissenswertes zur Ballsaison von Lars Hansen
Zubereitung: Cassis-Likör mit braunem Zucker, Zitronensaft, Apfelsaft, Holundersaft, Zimt und 300 ml Wasser aufkochen. So lange weiter kochen bis sich der Zucker gelöst hat.Die Teebeutel zugeben und 3 Minuten ziehen lassen. Anschließend die Beutel herausnehmen. Orange in Scheiben schneiden. Den heißen Punsch zusammen mit je zwei Orangenscheiben in zwei hitzebeständige Gläser füllen. Mit getrockneten Apfelringen dekorieren und servieren. Tipp: Für eine alkoholfreie Variante den Cassis-Likör durch Apfel- oder Holundersaft ersetzen. Anstelle des Schwarztees Teekanne Klassisch eignet sich auch die koffeinfreie Variante Klassisch entkoffeiniert.
Zwischen November und März ist nicht
heute vereinzelt, zum Beispiel eröffnen
nur größtenteils Winter, sondern auch
beim Wiener Opernball die Debütanten
“die fünfte Jahreszeit”: Ballsaison.
das Fest. Seinerzeit hatten die jungen
Die liegt nicht nur zufällig parallel zur
Damen eine Tanzkarte, (Foto) auf der
Karnevalssession, sondern wird wie die
sich die jungen Herren aus Höflichkeit
jecke Zeit durch die nach Fastnacht
oder Heiratsinteresse bestimmte Tänze
beginnende Fastenzeit beendet. Die
reservierten. Bei den meisten Bällen
Bezeichnung “Ball” hat nur entfernt mit
heutzutage geht es informeller zu, zumal
dem Sportgerät zu tun, sondern kommt
die meisten Gäste schon als Ehepaare
aus dem Lateinischen, wo das Wort
erscheinen. Vereinzelt werden jedoch
ballare” wie auch im Italienischen schlicht
noch immer Tanzkarten in einem
tanzen” bedeutet. Auch im spanischen
kunstvollen Souvenirumschlag, der
“bailar” steckt diese Wurzel immer noch.
“Damenspende”, ausgeteilt.
Das Wort “Bal(l)” wurde zuerst in Frankreich für formale Tanzveranstaltungen genutzt. Ursprünglich diente ein Ball lediglich dazu, dass die Wohlhabenden einer Region ihre bis dahin wohl behüteten, nun heiratsfähigen, Töchter der Gesellschaft vorstellten. Solche Debütantinnenbälle gibt es
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Harburger Jägerball ��� 9. Februar 2013 19:00 Uhr Das Highlight im Hamburger Süden mit stilvoller Live Musik. Nicht nur für Jäger!
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Auf der Suche nach der Welt von Gestern Eine Kolumne von Karin Buchholz
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erade bekomme ich den neuesten post mit einem spaßigen link auf eine dieser angesagten Websites oder youtube videos, auf die ich niemals im Leben selber den Weg finden würde. Dank facebook und twitter könnte selbst ich heute stündlich auf dem Laufenden sein, was das Liebes- und Freizeitleben meiner Freunde und sehrweit-entfernt-Bekannten betrifft. Wohlgemerkt: ich könnte – bin es aber nicht. Nach einem kurzen Reinschnuppern – man will sich neuen Dingen ja nicht gleich verschließen – wusste ich mehr, als ich jemals über jemanden erfahren wollte, den ich sehr gut kannte. Ich wusste es über jemanden, den ich überhaupt nicht kannte, und das war mehr als genug. Warum sollte es für mich interessant sein, in welcher Kneipe er-sie-es gerade sitzt? Warum sollte ich dort wissen wollen, wieviele Drinks er-sie-es hatte oder gedenkt noch zu haben (wo ich doch bei mir zuhause auch keine Drinks zähle)? Noch dazu quälte mich mein absolutes Desinteresse an der aktuellen Sockenfarbe, Lieblingsblume, Urlaubsphotosammlung, Einkaufserrungenschaft oder gar Verdauungsschwierigkeit meiner sogenannten “Freunde“. Heute sammelt man beim InternetSeelenstriptease “follower“, man schmückt sich mit großen Zahlen, weiß aber (mal abgesehen von den vorgenannten Uninteressantheiten) nichts, absolut nichts mehr über sie. Irgendwann wird dann auf meinem Grabstein stehen: “Sie hatte 5.698 follower“ gefolgt von einem “thumb up“-Daumen. Like!
Schöne, heile Fernsehwelt! Was ist es nur, das die Generation DSDS so sehr reizt, sich ständig selbst in der Öffentlichkeit zu produzieren, sich trotz (oder wegen?) der Pöbelattacken einiger Möchtegernjuroren und selbsternannter Fachleute vor aller Fernsehwelt zum Komplett-Töffel zu machen? Heute genügt es niemandem mehr, beim alljährlichen Feuerwehrball ein ebenso stark-alkoholisiertes wie spontan-unüberlegtes Ständchen für die Liebste zu bringen (für das man sich dann die nächsten zehn Jahre seines Dörfler-jeder-kennt-jeder-Lebens schämen darf) – nein: heute braucht’s mindestens ein Millionenpublikum, um sich bis auf die Knochen zu blamieren. Und genauso viele Vollpfosten, die bei dem ganzen Spuk mitmachen, genauso viele schauen vor der Glotze zu... schöne, heile Fernsehwelt!
Früher pushten die Muttis ihre lieben Kleinen von einem Flöten- in den nächsten Ballettkurs, vom Fussball- zum Karatetraining, was den Erwachsenen den Beinamen “Tennismütter“ und den Kindern alle nur möglichen Stresssymptome einbrachte. Heute schicken dieselben Damen und Herren ihre Sprösslinge, sobald sie auch nur zwei von fünf Tönen halbwegs zu treffen im Stande sind, in die nächstbeste Casting-Show. Zwischen all diesen Popstars, Voices und Next Top-Models fühlt sich mein NormaloLeben dann doch irgendwie richtig popelig an.
Erhaltet die Spießerinseln Und dann suchen Sie sich mal eine Kneipe, in der Sie sich mittels alkoholischer Grundnahrungsmittel von derlei irdischer Spießigkeit forttrinken können... Gar nicht so einfach: Die gute alte Stammkneipe ist nämlich ebenso tot wie die lieben Kleinen von früher. Heute gibt’s “In-Lokale“ und “Szene-Treffs“, die vor Neonlicht und Coolness nur so strotzen. Je weniger Acryl-Höckerchen sich im Farbentaumel der “Ambilights“ an die bebeamerten Wände schmiegen, desto angesagter ist die Location. Cooles in-der-Gegend-Herumstehen ist in. Relaxflägeln in übergroßen Loungesofas spart sich der Kenner für’s Tagsüber-Chillout-Erlebnis im Coffee Shop. Zwischen all diesen Szenemenschen, deren gelangweilte Mimik sich nur scheinbar durch das wechselnde Farbenspiel der Lichtmaschinen verändert, fühle ich mich dann gleich noch deplazierter als noch vorhin vorm Fernseher. Ich ziehe weiter, bis ich schließlich ein eingestaubtes Relikt aus alten Tagen finde: eine waschechte Eckkneipe mit Korktapete, Daddelautomat, zerkratztem Tresen und schmierigem Tresenwirt. Eigentlich ziemlich örks, aber besser als eine dieser Neonbespaßungsbuden, denke ich und dekoriere mich in die übrige allumfassende Popeligkeit. Hoffentlich bleiben uns noch ein paar dieser Spießerinseln erhalten – hier zählt niemand meine Drinks und stellt mein Gesicht auch nicht bei facebook oder youtube ein. Dafür erkennt der Wirt meins, wenn ich beim nächsten Mal vorbeikomme – auf der Suche nach der Welt von gestern... Karin Buchholz, Schriftstellerin und Kolumnistin aus Leidenschaft, schreibt für XELLO. Ihre ganze Bücherwelt, zahlreiche Leseproben und Termine ihrer Lesungen aktuell unter www.karin-buchholz.com
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Food-Messe in JEsteburg EDEKA Meyer und Kuhn +Witte sorgten für eine kulinarische Rundfahrt zur VW GOLF VII Präsentation
Die erste gemeinsame „Kulinarische Rundreise“ von EDEKA Meyer und dem Autohaus Kuhn & Witte, bei der NDRModeratorin Anke Harnack durch das Programm führte, war ein voller Erfolg: Bis in die frühen Abendstunden feierten rund 2.500 Besucher am Jesteburger Allerbeeksring mit kulinarischen Köstlichkeiten die Premiere des VW Golf VII. Zahlreiche Aussteller aus der Region hatten die Verkaufsräume des Autohauses zu diesem besonderen Anlass in eine Schlemmermeile verwandelt. Von Kartoffel-, Milch-, Wurst- und Käsespezialitäten über fangfrischen Matjes, heiße Waffeln, Wein, Sekt und köstliche Schokolade war für jeden Geschmack etwas dabei. Großer Andrang herrschte auch am Stand von EDEKAHauskoch Carsten Fock, der das “Steak No1“ zubereitete, das exklusiv in ausgewählten EDEKA- Märkten erhältlich ist. Kuhn + Witte Geschäftsführer Oliver Bohn freute sich gemeinsam mit Herbert Meyer und den Gästen über eine gelungene Veranstaltung. Weitere Fotos und das Messe-Video auf xello-life.de Gut gemacht: Gesa Meyer gibt ihrem “EDEKA-Mann“ Herbert ein liebvolles Küsschen
Henning Plotz serviert fangfrischen Matjes aus Glückstadt und ist begeistert von der Veranstaltung und der Nachfrage
Heidi Kruse vom Jesteburger Verkehrsverein scherzt: „An einem Schokoladenstand kann ich einfach nicht vorbeigehen.“
Tu nascht -Gastronom Max Erwischt: Kult-Asia „Basedahl Messe-Stand von zwischendurch am llenstedt Schinken“ aus Ho
Profi-Koch Carsten Fock hat insgesamt rund 25 Kilo des “Steak No1“ unters Volk gebracht. Um 15 Uhr war alles weg!
NDR-Moderatorin Anke Harnack interviewte Kuhn und WitteGeschäftsführer Oliver Bohn am Fahrsimulator der EWE
Am EDEKA-Stand wird das Han
dzeichen “Herz“ geübt – und fleiß
ig Sekt ausgeschenkt
Der Hingucker neben den kulinarischen Köstlichkeiten: Der neue Golf VII
Ruth Staudenmayer vom Geflügelhof Schönecke serviert hochprozentige Eierlikör-Häppchen
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O’ZAPFT WAR!
OKTOBERFEST BEI KUHN + WITTE Die Herren holten ihre Lederhos’n aus dem Schrank, die Damen warfen sich mit farbenfrohen Dirndl’n schick in Schale. Beim Kuhn + Witte-Oktoberfest feierte die illustre Gästeschar aus der Region begeistert bis in den frühen Abend bei bayrischen Spezialitäten, Livemusik, Brezeln und frisch gezapftem Bier.
Fotos: Schulenburg
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Lady in Red: Nicole Hempel vom Autohaus Kuhn + Witte hat Schuhe und Dirndl farblich aufeinander abgestimmt
, sorgt fleißig für Henning Erdtmann (r.) chael Sonntag Mi . ub sch flüssigen Nach lieber einhändig. trinkt sein Weissbier
h und „mitten ) elegant mit Halstuc itte W + hn (Ku , hn Bo Oliver toberfest. die Nordlichter ihr Ok im Leben“. So feiern
Silvester Party
Rien ne va plus – nichts geht mehr? Von wegen! Im AQUAMARIN Casino Seevetal wird der Ausklang des Jahres 2012 ganz groß gefeiert! Und exklusiv für XELLO-Leser gibt es einen ganz besonderen „Knaller”
Mitten in Hittfeld am Rand der Nordheide liegt das AQUAMARIN Casino Seevetal – ein Themencasino, das bundesweit seinesgleichen sucht. Wo sonst findet man ein 8.000 Liter fassendes Aquarium mit Hunderten von Fischen mitten in einem Casino? Hier wird das Thema „Unterwasserwelt” auf einzigartige Weise in Szene gesetzt. Außergewöhnliche Lichteffekte, spezielle Farbgebung und die Übertragung von fließenden Wellenformen lassen die Gäste buchstäblich in eine andere Welt eintauchen.
SILVESTERPARTY Ganz besonders schwungvoll taucht die Spielbank mit ihren Gästen am 31. Dezember in das Jahr 2013 ein: Ab 21 Uhr wird ein Catering aufgefahren, das locker ein Sterne-Restaurant auf die Plätze verweist. FingerfoodKreationen wie Lachs-Pralinen Mix mit Berg-Pfeffer, Johannisbeere, Chili oder Yakitori-Hähnchen Spieße auf Mango sind nur der Anfang. Weiter geht es mit Edel-Canapées, kleinen Köstlichkeiten auf herzhaftem Cocktail-Brot, und den krönenden Abschluss bilden verführerische Desserts von Sacher Törtchen über Kirschwasser-Schnittchen bis hin zu Glückskeksen. Pünktlich zu Mitternacht gibt es dann frische Berliner und ein Glas Sekt oder Orangensaft zum Anstoßen. Und das ist noch nicht alles: Um Punkt 1.00 Uhr werden unter allen anwesenden Besuchern 1.000 Euro verlost! Der Eintritt beträgt wie an jedem Abend nur 2 Euro. Auch der Spielspaß kommt an Silvester natürlich nicht zu kurz: Das AQUAMARIN Casino bietet in separaten Raucher- sowie Nichtraucherbereichen ein breites Angebot vom Multi-Roulette über diverse Jackpot-Anlagen bis hin zu beliebten Einzelgeräten. Weitere Informationen unter www.casino-seevetal.de oder Tel. 04105-61610
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“Der besondere Silvester-Knaller für alle XELLO-Leser: Wer bis zum 24.12.2012 eine E-Mail mit dem Betreff “Silvester im Casino!” an info@casino-seevetal.de sendet, hat die Chance auf ein AQUAMARIN-Glückspaket, bestehend aus freiem Eintritt für 2 Personen und einem StartkapitalGutschein im Wert von 50 Euro! Ganz wichtig: Unbedingt Name, Postadresse und Geburtsdatum angeben! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Truck Stop
20.01. 2013 11 Uhr
„Der Kult-Frühschoppen“ 21706 Drochtersen
februAR
25.01. 2013
Gitte Haenning und Band
earlybird - Hamburger
JANUAR
Lifestyle Messe Samstag 12. Januar 14.01.2013 Hamburg Messe In der Ausstellung werden trendige und originelle Lifestyleund Designproduke in 10 Themenbereichen präsentiert.
Inga Rumpf
Samstag, 12. Januar 2013 um 20 Uhr Dreifaltigkeitskirche Neue Strasse 44, 21073 Harburg
Apassionata Sa, 12.01. bis Sa, 11.05.2013 o2 World Die Unterhaltungsshow mit Pferden feiert 10-jährigen Geburtstag!
„Was ihr wollt!“ Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr macht Gitte erneut Station auf Gut Bardenhagen. Für Musikliebhaber ist die neue CD »Was ihr wollt« die größte deutschsprachige, musikalische Bereicherung des Jahres. Das Repertoire umfasst zeitlose Neubearbeitungen bekannter Songs der Künstlerin, mit wunderbaren Hits für die Jetztzeit und neuen starken Songs für die Zukunft. Einlass ab 19 Uhr - Konzertbeginn 20 Uhr - Konzertkarten 49,00 € Karten erhalten Sie unter Tel. 0 58 23 / 95 39 96-0 www.gutbardenhagen.de
ICE AGE LIVE!
Freitag, 01.02. 2013 bis Sonntag 03.02.2013 o2 World Eiszeit in Hamburg: Die beliebten Charaktere der Kino-Reihe zeigen ihre Abenteuer auf der Bühne
Weinabend im Café Kava in Maschen Freitag, 18. Januar um 19.30 Uhr (Live Musik) Reservierungen: 04105/7707077 Café Kava, Schulstraße 8a, Seevetal-Maschen
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ABBA - The Show Donnerstag 14. Februar 20 Uhr o2 World Bei “ABBA The Show” treffen ABBA-Mitglieder auf die schwedische Gruppe Waterloo und das National Symphony Orchestra of London.
STEFAN GWILDIS
Hochzeitstage Hamburg 19.01. und 20. Januar 2013, 11 Uhr Die Messe Hochzeitstage bietet auch 2013 ein tolles Programm. Mit dabei: Mode, Juweliere, Catering-Services, Stylisten u.v.m.
Stoppelfeld rennen “Die Melker“ Live Musik
Frei händig – vierhändig – akustisch Freitag, 15.03 2013, 20 Uhr Empore Buchholz Man könnte meinen, er sei der Prototyp eines Mannes in den besten Jahren. Mit seinen Soulcover aus dem Jahr 2003, versammelt auf dem Album „Neues Spiel“, hat sich Stefan Gwildis Kommentare aus der Branche eingefahren, die stark polarisieren
Samstag, 19. Januar “Schlachtfest” Dibbersen/Buchholz Böttchers Gasthaus 15. Sept. 2012 Bremer StraßeSamstag 44, 21224 Rosengarten Einlass ab 19 Uhr Reservierung: Tel. 04108-49 000 3
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THE RATTLES Freitag, 01. Februar 2013, 20 Uhr Die Rattles wurden 1960 in Hamburg gegründet. Drei Jahre später gewann die Band um Herbert Hildebrandt und Dicky Tarrach einen Wettbewerb im Hamburger Star-Club und wurde vom selbigen daraufhin als erste deutsche Band engagiert. Empore Buchholz
MUNDSTUHL Ausnahmezustand Samstag, 16.März 2013, 20 Uhr“ In Deutschland herrscht der Ausnahmezustand und die maßgebliche Instanz des deutschen Humors kommt in die EMPORE Buchholz um die Notstandsgesetze zu verkünden Empore Buchholz
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-Talk Xello Video r mit Trommle g in ib Teddy
„40 Jahre - das 13, 20 Uhr. Samstag, 23. März 20 PORE Buchholz ersten Mal in der EM zum n Truck Stop spiele
Vicky Leandros Ich liebe das Leben Das Konzertereignis 2013 Vor 40 Jahren, genauer am 25. März 1972 war es, als die damals 19-jährige Vicky Leandros im schottischen Edinburgh mit „Après toi“ den Grand Prix d’Eurovision de la Chanson gewann. 7,8 Millionen Tonträger dieses Siegerhits gingen allein in jenem Jahr über die Ladentheken Montag 29.April 2013 um 19.45 Uhr Hansesaal, Stadeum in Stade
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Ausgabe 3/2012 14. Jahrgang www.xello-magazin.de www.xello-life.de Redaktion Christian Johannes May Kathrin Nolte Lars Hansen
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