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Sonnenaufgang-Tipps

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Besonders romantisch Auf dem Penkenjoch

Mayrhofen-Hippach. Dieser Sonnenaufgang am Bergplateau ist sogar mit dem Bike erlebbar. Bereits bei der Auffahrt kannst du die Gipfel um dich herum in den schönsten Farben erstrahlen sehen. Das Highlight ist allerdings die Atmosphäre mit der eindrucksvollen Granatkapelle am Ufer des Speicherteichs, wo sich die Morgenröte spiegelt.

Das Zillertal zu Füßen Auf dem Gedrechter

Fügen-Kaltenbach. Aufgrund seiner exponierten Lage und des entspannten Aufstiegs ist der Aussichtsberg Gedrechter auf jeden Fall eine Sonnenaufgangswanderung wert. Wegen des imposanten Ausblicks Richtung Osten und Süden wirst du auf diesem Gipfel Zeuge, wie die ersten Sonnenstrahlen das Zillertal wachkitzeln.

Für Nachteulen Im Friesenberghaus

Mayrhofen-Hippach. Die imposante Schutzhütte aus Stein liegt auf 2.500 Meter Höhe inmitten einer atemberaubender Berglandschaft. Trotz Schlaftrunkenheit und kühler Gebirgsluft wirst du das Gefühl nie vergessen, wie die Sonne in dieser morgendlichen Gipfelruhe den Tag zum Erwachen bringt. Unbedingt Schlafplatz reservieren.

Leuchtende Bergkronen Auf dem Sonntagsköp

Fügen-Kaltenbach. Von Skitourengehern sehr geschätzt, wird das Sonntagsköpfl im Sommer wenig bewandert und ist daher ein absoluter Geheimtipp. Auf dem vergleichsweise niedrigen Berg beobachtest du, wie die Sonne zwischen den Gipfeln der Zillertaler Bergwelt aufsteigt und diese in wunderschönes Morgenlicht taucht.

Tour im Naturpark Zu den Torseen

Tux-Finkenberg. Der Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen bietet die geführte Sonnenaufgangswanderung über dem Tuxertal an. Dabei wirst du zu den traumhaften blauen Torseen geführt, wo du das Naturschauspiel am Ufer im weiß blühenden Wollgras sitzend beobachten kannst – ein Hotspot für Fotografen.

Blick ins Tal Auf dem Tettensjoch

Tux-Finkenberg. Das Tettensjoch ist bekannt für die Sonnenuntergangswanderung. Das fabelhafte Gipfelpanorama und der grandiose Blick bis ins Vordere Zillertal machen aber auch den Sonnenaufgang unvergesslich. Frühmorgens kannst du hier beobachten, wie die Sonne die Grinbergspitzen erklimmt.

Für Radler und Wanderer Auf dem Marchkopf

Zell-Gerlos. Auf diesem Gipfel mit seinem beachtlichen Rundblick wird hier morgens ein wahres Naturspektakel geboten. Die Sonnenaufgangs-Tour ist auch als Bike & Hike möglich. Der Weg bietet wunderbare Natureindrücke und einen spannenden Aufstieg. Tipp: Vergiss nicht, dich ins Gipfelbuch einzutragen!

Geführte Tour Auf dem Plattenkogel

Zell-Gerlos. Dieser sanfte Gipfel über dem Gerlospass ist nicht ohne Grund ein Naturdenkmal. Im Rahmen des Programms von „Berg aktiv“ kannst du den Grasberg jeden Mittwochmorgen gemeinsam mit einer Gruppe besteigen. Nach kurzer Wanderung oben angekommen, beobachtest du, wie die rote Kugel die Gletscherspitzen rosa färbt.

Das Highlight der Erlebnis-Tour. Wenn die modernen Pistenbullys die Gäste Richtung Olperer-Nordgrat bringen.

Mehr Hochsommer geht nicht. Schon am frühen Vormittag, als wir bei der Talstation in Hintertux ankommen, hat es 25 Grad. Der Himmel präsentiert sich in seinem schönsten Blau und weckt Assoziationen an einen Sprung ins Wasser. Umso origineller sind unsere Begegnungen. Mit Menschen, die in Anorak und Skischuhen an uns vorübergehen. Was für ein Bild! Aber an diesem Ort natürlich längst nicht mehr ungewöhnlich. 365 Tage im Jahr kann man auf dem Hintertuxer Gletscher perfekt präparierte Pisten hinunterwedeln. Und so lockt das Angebot, erst Ski zu fahren, dann zu schwimmen, Golf zu spielen oder zu klettern, traditionell viele Gäste ins Zillertal.

Panoramaterrasse auf 3.250 Metern Wir haben heute allerdings einen anderen Plan. Wir tre en Georg Gottfried und Katharina Auinger, die mit uns die beliebte Gletscher- Erlebnis-Tour unternehmen. Die beiden sind ausgebildete Mountain-Guides und begleiten im Sommer Gruppen (mit maximal acht Leu-

ten) rund eineinhalb Stunden lang durch die faszinierende Schnee- und Eiswelt. Was uns mit den Skifahrern verbindet: die Sonnenbrille und die Sonnencreme mit Schutzfaktor 50. Die Intensität von Höhe und Lichtre exion soll nie unterschätzt werden. Wir sitzen in der Gondel. Über drei Sektionen gelangen wir zur Bergstation Gefrorene Wand und be nden uns sehr bald auf der Panoramaterrasse in 3.250 Metern Höhe. Der Rat von Katharina, unbedingt warme Jacken mitzunehmen, ist goldrichtig. Hier oben herrschen um diese Zeit noch Temperaturen knapp über null Grad. Aber nicht nur die Kleidung wärmt … auch der unfassbare Ausblick und die Sonnenstrahlen.

Fernsicht auf die Berggiganten Georg überreicht uns Stöcke und bereitet uns auf das Abenteuer vor, das uns erwartet. Wir stehen auf dem Tuxer Hauptkamm und blicken Richtung Osten zum Zillertaler Hauptkamm, der die Grenze zu Italien darstellt. Die Fernsicht ist phänomenal. Katharina und Georg nehmen sich die Zeit, um dem Staunen über das Panorama auch geogra sches Wissen hinzuzufügen. Im Süden erkennen wir die Südtiroler Dolomiten, im Westen die Stubaier Alpen, im Norden wird das Karwendelgebirge sichtbar. „Und unsere deutschen Gäste freuen sich immer ganz besonders über diesen Blick“, sagt Georg und zeigt Richtung Nordwesten. „Dort ist bei so einem Wetter auch die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, gut zu sehen.“

Wir marschieren los. Und lernen gleich zu Beginn, wie man auf dem Gletscherboden die ideale Trittsicherheit erlangt. Nach einer romantischen Sesselliftfahrt gehen wir weiter unserer Wege. Etwa 500 Meter werden wir zurücklegen. Die Impressionen sind außergewöhnlich. Vor uns das strahlende Weiß des Gletschers, hinter uns die sommergrünen Bitte einschmieren! In der Höhe des Gletschers ist auch wegen der intensiven Sonnenreflexion Vorsorge besonders wichtig. Je höher der Schutzfaktor, desto besser. Umso entspannter können die Gletscher-Abenteurer die Pistenbullyfahrt und das großartige Panorama der Zillertaler Bergwelt genießen.

Ein echtes Erlebnis – vor uns das strahlende Weiß des Gletschers, hinter uns die sommergrünen Berge.

Die beeindruckende Charakteristik des Gletschereises, das hier vor 500 bis 1.000 Jahren entstanden ist und bei der sommerlichen Tour für so manches Staunen sorgt.

Schritt für Schritt über den Schnee. Die Guides zeigen, wie man auf dem Gletscherboden die bestmögliche Trittsicherheit erlangt.

Das Gletschermassiv

DAS SKIGEBIET:

Der Hintertuxer Gletscher bezeichnet das Skigebiet auf dem Tuxer Ferner und dem benachbarten Riepenkees bei Hintertux am Ende des Tuxertals. Beide Gletscher sind durch 21 Bahnen und Lifte erschlossen – Skifahren ist hier an 365 Tagen im Jahr möglich. An seiner tiefsten Stelle ist das Eis des Gletschers bis zu 120 Meter dick.

DIE ATTRAKTIONEN:

Von der auf 3.250 Metern gelegenen Panoramaterrasse hat man einen grandiosen Blick auf den Olperer gegenüber, einen der höchsten Berge im Zillertal (3.476 Meter), und die Gefrorene-Wand-Spitzen (3.288 und 3.270 Meter). Weitere Attraktionen sind das Naturdenkmal Spannagelhöhle, mit über 10 Kilometer Länge eines der größten Höhlensysteme der Zentralalpen, und der berühmte Natur Eis Palast.

Die Impressionen auf über 3.000 Metern sind außergewöhnlich. Die Winterlandschaft wird für Skifahrer und Expeditionsteilnehmer zum unvergesslichen Sommer-Ereignis.

Berge. Katharina erzählt uns etwas über die Entstehung der Gletscher vor tausenden Jahren. „Damals waren auch die Täler noch stark vergletschert.“ Georg ergänzt: „Die Eismassen des Gletschers sind auch heute noch in ständiger Bewegung.“ Und weil das an manchen Stellen wegen des variablen Untergrunds geschieht, reißt das Eis manchmal auch, und es entstehen die berühmten Gletscherspalten.

Mit denen kommen wir allerdings zum Glück nicht in Kontakt, weil unsere MountainGuides die Wanderungen nur im gesicherten Gelände unternehmen – wo Jung und Alt ihr Erlebnis genießen können. Wer es extremer will, mit Seil und Steigeisen, muss sich einem Bergführer anschließen – „auf eigene Faust sollte so oder so niemand hier herumstapfen“, warnt Katharina.

Nach ungefähr 45 Minuten haben wir den sportlichen Teil hinter uns. Jetzt folgt der Action-Teil. Vor uns stehen die knallroten, hochmodernen Pistenbullys, die uns Richtung Olperer-Nordgrat bringen werden. „Das ist regelmäßig das Highlight der Tour“, lacht Georg. Vor uns steht Manfred, der Pistenbully-Fahrer, und erklärt uns, welche Fähigkeiten – auch in der Pistenpräparierung – diese Fahrzeuge besitzen: „Das Modell mit der Winde, die allein 2,5 Tonnen wiegt, hat 600 PS.“

Wenig später sitzen zwei aus unserer Gruppe in der Maschine, die anderen stehen auf der gesicherten Rampe, und los geht’s. Ein echtes Spektakel. Katharina erzählt: „Viele Leute sagen, dass sie immer schon einmal mit so einem Bully fahren wollten.“ Und Georg fügt hinzu: „Und wenn sie dann die vielen Knöpfe sehen und auf die Hupe drücken dürfen, werden sogar erwachsene Männer wieder zu Kindern.“ Die am Ende wissen: Gletscher-Erlebnis-Tour? Nächstes Jahr ganz sicher wieder!

Katharina, 27, Georg, 31, und der Gletscher

DAS GUIDE-DUO:

Katharina Auinger und Georg Gottfried sind ein Paar und leben seit mehr als acht Jahren in Tux im Zillertal. Dort sind sie als ausgebildete Mountain-Guides engagiert.

DIE TOUREN:

Diese finden in den Sommermonaten voraussichtlich von Juni bis Mitte September zweimal täglich statt. Die Tour dauert rund eineinhalb Stunden und ist für die ganze Familie (Kinder ab 6 Jahren) ein echtes Vergnügen. Die Teilnehmerzahl ist mit acht Personen pro Tour begrenzt. Reservierungen sind im Voraus unbedingt erforderlich.

DER ABLAUF:

Von der Panoramaterrasse aus geht es erst mit dem Sessellift talwärts, dann zu Fuß über Schnee und Eis. Viel Wissenswertes erfährt man über den Gletscher und die umliegenden Berge. Am Fuße des Olperers angelangt, geht es mit dem 600 PS starken Pistenbully weiter. Die Fahrt führt übers Gletschergebiet zurück zum Ausgangspunkt.

Entlang der Baumgrenze und darüber hinaus. Für Radler ist die Tour über die berühmte Zillertaler Höhenstraße eine ganz besondere Herausforderung.

Keine Wolke über uns, ein Wolkenmeer unter uns, die Natur beschenkt uns reich. Seit Tagen freuen wir uns auf das Abenteuer Zillertaler Höhenstraße, und beeindruckender könnte sie sich in ihrer Einzigartigkeit an diesem frühen Morgen nicht präsentieren. Wo, wenn nicht auf der wildromantischen Bergstraße in den Tuxer Voralpen, könnte die Sehnsucht nach staunenden Blicken besser erwachen – Serpentine für Serpentine?

Die Höhenstraße wurde zu Beginn der 1960er-Jahre erbaut und diente ursprünglich den Bauern, um die Bewirtschaftung der Almen zu erleichtern. Erst Jahre später wurde klar, was für ein Juwel hier oben entstanden ist. Also ö neten die Zillertaler die Straße aufgrund der Panorama-Pracht auch für Gäste.

Kurve für Kurve ein Traumblick Und die begegnen einander hier in bester Urlaubsstimmung, vorzugsweise auf Fahrrädern. Selbstverständlich suchen auch Menschen auf Motorrädern und Autos den Weg in die vielversprechende Höhe, aber es ist stets ein respektvolles Miteinander, das die Aus üge zum Erlebnis macht. Und wer sich abseits der Straße auf Wanderung begeben will, wird auf den vielen Routen genauso sein Glück nden. Kleiner Tipp: Die Wanderbusse bringen Aus ügler an die gewünschten Ausgangspunkte. So können sich die einen an der Natur erfreuen und der Fernsicht, die mit jedem Höhenmeter imposanter wird. Während die anderen in die Pedale treten. Es ist die besondere sportliche Herausforderung, die Radler aus ganz Europa ins Zillertal lockt.

Die Zillertaler Höhenstraße gehört zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs und ist

Es hat sich weit über die Grenzen hinaus herumgesprochen, wie sehr die Kombination aus Challenge & Chillen in Erinnerung bleibt.

über fünf Zufahrten (Ried, Kaltenbach, Aschau, Zellberg, Hippach) erreichbar. Heißt: Wer sich in den Sattel schwingt, um auf dem Rad das Abenteuer in Angri zu nehmen, kann das in einem weitläu gen Streckennetz tun. Das gibt auch jenen Radfahrern, die nur Teilabschnitte bewältigen wollen, die Chance, ihr eigenes Vergnügen zu komponieren.

Die Strecke selbst führt in stark gewundenem Verlauf an der westlichen Hangseite des Zillertaler Taltroges entlang und be ndet sich in großen Teilen oberhalb der Baumgrenze.

Lisa und Mario treten an. Die beiden leidenschaftlichen Rennradler kennen das Bergerlebnis seit Jahren. Lisa sagt: „Die Zillertaler Höhenstraße ist jedes Mal ein Vergnügen. Auch deshalb, weil man sich in einer großartigen Umgebung fordern kann.“ Die gesamte Tour geht über 53 Kilometer, 1.880 Höhenmeter werden dabei überwunden, Kurve für Kurve ist der Sieg über sich selbst Antrieb. Mario erzählt, während er langsam, aber kraftvoll die Bergaufenergie bündelt: „Das Schöne ist, dass sich die Landschaft hier ständig verändert. Das motiviert.“ Sein Geheimtipp für Neulinge: „In Ried beginnt die nördlichste Auffahrt. Die ist in den Sommermonaten am wenigsten befahren, da ist man als Rennradfahrer praktisch allein unterwegs.“

Wir begleiten das Paar auf dem E-Bike, das ist anstrengender, als man glaubt. Aber dank des Motors sind wir schneller und dürfen uns über Wartepausen freuen. Die beschaulichen ersten Kilometer zeichnen ein gelungenes Bild über das Leben der Menschen oberhalb des Tals. Malerische Häuschen und Wiesen mit Kühen erwecken einen Gedanken: Hier will ich sein, hier will ich bleiben.

Nach der Mautstation, die von Radfahrern selbstverständlich gebührenfrei passiert werden darf, wird es gefühlt steiler und steiler. Wir fahren über weite Strecken wortlos neben-

Was für ein Panorama! Der Anstieg über die Serpentinen der Höhenstraße ist ein Herantasten an die eigenen Limits. Die rasante Abfahrt mit dem Blick in die Zillertaler Bergwelt ist dann der unvergessliche Lohn für die Anstrengungen.

Der Weg ist das Ziel. Und wer – wie Mario und Lisa – auf dem Rad den Anstieg geschafft hat, darf sich durchaus erleuchtet fühlen.

einander, die Atemluft wird benötigt. Lisa und Mario sind in ihrer Rennrad-Welt. Auf jeden Tritt fokussiert. Während wir nach dem Motto Challenge & Chillen an vielen Stellen die grandiose Fernsicht genießen, Oldtimer bewundern und Schwammerlsucher grüßen. Aber auch dem ehrgeizigen Duo bleiben die märchenhaften Waldpassagen und atemberaubenden Perspektiven der Zillertaler Bergwelt nie verborgen: „Das ist der Reiz“, schnauft Lisa und bleibt dabei ihrem Rhythmus treu.

Es ist ein Fest fürs Auge und mindestens so sehr Antrieb wie der höchste Punkt der Strecke, der auf 2.020 Metern liegt. Der Weg führt uns vorbei an Hütten, die nicht nur wegen des Panoramas, sondern auch wegen der Kulinarik besten Ruf genießen. Eine Einkehr ist daher für uns alle Fixprogramm. Nach der kurzen Rast geht’s weiter, in Richtung Wildtierpfad zweigen Lisa und Mario allerdings nicht ab. Eh klar, ihr Ziel ist der Weg.

Für Familien indessen emp ehlt sich der Abstecher zu den zwölf interaktiven Erlebnisstationen, wo Kinder alles über Wildtiere erfahren. Oder ins Murmelland, wo ein Erlebnisspielplatz an der Kaltenbacher Hütte wartet. Hier oben ist eben Fröhlichkeit oberstes Gebot. „Auch für uns Rennradler“, sagt Mario. Und Lisa lächelt. Denn sie wissen ganz genau: Das Abenteuer Abfahrt ist nahe.

Hochgefühle

DIE TOUR:

Die gesamte Tour führt über 53 Kilometer – Radrennfahrer, die das volle Pensum absolvieren, legen 1.880 Höhenmeter zurück. Die Fahrdauer hängt natürlich von der Fitness ab, als Richtwert gilt: zwischen viereinhalb und sechs Stunden.

DIE VARIANTEN:

Alle Radfahrer sind von der Mautgebühr befreit. Tipps für jene, die nicht das volle Programm abspulen wollen: 1. Es gibt fünf Zufahrten, die auch eine verkürzte Tour ermöglichen. 2. E-Bikern steht bei den zahlreichen Einkehrmöglichkeiten ein flächendeckendes Netz an Ladestationen zur Verfügung. 3. Am Talboden kann man entlang des Zillers auf dem fast ebenen Zillertalradweg zurückradeln. Oder mit der Zillertalbahn (samt Biketransport) zum Ausgangspunkt zurückfahren. Haltestellen sind in Laimach, Zell, Aschau, Kaltenbach und Ried.

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