DU UND ICH немачки за 4. разред основне школе — 14630

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Ildiko Vra~ari} Ana Babi} Cvijeta [mit Ivanka Fajfer-^agorovi}

Komm, wir gehen spielen!

DU UND ICH 4 Nema~ki jezik za 4. razred osnovne {kole Ilustracije Igor ]ori}

ZAVOD ZA UXBENIKE ● BEOGRAD


Главни уредник

Драгољуб Којчић

Министар просвете, науке и технолошког развоја Републике Србије, решењем број 650-02-00195/2020-07 од 2. новембра 2020. године, одобрио је овај уџбеник за издавање и употребу.

CIP – Каталогизација у публикацији Народна библиотека Србије, Београд 37.016:811.112.2(075.2) DU und Ich 4 : komm, wir gehen spielen! : немачки језик за 4. разред основне школе / Илдико Врачарић ... [и др.] ; илустрације Игор Ћорић. – 5. изд. – Београд : Завод за уџбенике, 2019 (Београд : Планета принт). - 65 стр. : илустр. ; 27 cm + 1 електронски оптички диск (CD-ROM) Тираж 1.200. – Библиографија: стр. 65. ISBN 978-86-17-20002-0 1. Врачарић, Илдико, 1942- [аутор] COBISS.SR-ID 278407436

ISBN 978-86-17-20002-0


PREDGOVOR

Uxbeni~ki komplet za ~etvrtu godinu u~ewa nema~kog jezika (odnosno za 4. razred osnovne {kole), sastoji se od Uxbenika, Radne sveske, Priru~nika i CD-a. Uxbenik se sastoji od sedam celina, dela za praznike i bajke. Ispred svake celine predvi|ena je uvodna strana na osnovu koje }e nastavnik uvesti u~enike u temu aktivirawem predznawa u~enika, pobu|uju}i wihovu motivaciju i zainteresovanost za rad. One mogu da poslu`e i kao jedan od na~ina za ponavqawe i sistematizovawa znawa posle obra|ene teme. Lekcije se sastoje od polaznog teksta (narativni tekst, dijalog, pesmice i dr.) i niza raznovrsnih ve`bi: ve`bi za razvijawe sposobnosti (reproduktivno-produktivnog karaktera), ve`bi za razumevawa sadr`aja teksta, ve`bi reproduktivnog karaktera, ve`bi za razvijawe i primenu stranog jezika u razgovoru na predvi|enom nivou. Pod znawem o jeziku podrazumeva se funkcionalno znawe, odnosno sposobnost u~enika da jezi~ke strukture pravilno upotrebi. U Uxbeniku se nalazi evaluacioni list posle svake obra|ene teme, izuzev praznika. Ukupno ih ima sedam. Ciq ovih zadataka je da se kod u~enika razvija svest i odgovornost za sopstveno napredovawe. Ponu|eni projekti u Uxbeniku pru`aju mogu}nost u~enicima da poka`u svoju kreativnost i da sami do|u do zakqu~ka da ono {to u~e ima i upotrebnu vrednost i van u~ionice. Nadamo se da }e ovaj uxbeni~ki komplet doneti u~enicima i nastavnicima mnogo zajedni~kog zadovoqstva i uspeha u radu. Autori


INHALTSVERZEICHNIS LEKTION 1 Schule

KOMMUNIKATION

1. Im September... 2. Ein Jahr – vier Jahreszeiten – zwölf Monate

S. 6–7 S. 8–9

3. In der Schule

S. 10–11

4. In der Pause

S. 12

Das kann ich

S. 13

GRAMMATIK

> über den Herbst sprechen > W-Fragen > die Jahreszeiten identifizieren > Präteritum von und Monate benennen sein > Text und Bild zuordnen > Präsens der Verben > Fragen stellen und beantworten > Futur > über Schulfächer sprechen > Gefallen und Nichtgefallen ausdrücken > Vorliebe ausdrücken > zeitliche Verhältnisse ausdrücken

Lektion 2 Ich und meine Freunde 1. Wir haben Sport gern

S. 14–15

2. Helfen macht Freude 3. Martina ist nicht mehr meine Freundin Das kann ich

S. 16–17

Feste und Bräuche Ich gehe mit meiner Laterne

S. 18 S. 19

> Sportarten benennen > über Sportaktivitäten sprechen > Gefühle ausdrücken > über Freundschaften und Hilfsbereitschaften sprechen

S. 20–21

> ein Lied singen > Text und Bild zuordnen > über Feste sprechen

S. 22–23

> Text und Bild zuordnen > Fragen beantworten > über eigene Familie sprechen > ein Interview machen > über beliebte Spiele und und Spielzeuge sprechen > über Freizeitaktivitäten sprechen

> Präsens der Verben > Dativobjekt > Perfekt rezeptiv

Lektion 3 Meine Familie 1. Familie mal anders 2. Kennt ihr ein Land, das LEGOLAND heißt? 3. Wir haben Hunger, Hunger... wir haben Durst

S. 24 S. 25

4. Was machen Schumachers in der Freizeit? Das kann ich

S. 26 S. 27

Feste und Bräuche Zum neuen Jahr wünsche ich dir...

S. 28–29

4

> gute Wünsche ausdrücken > jemandem zu etwas gratulieren > sich bedanken > eine Wunschkarte schreiben

> Ich möchte… > Ich habe Hunger / / Durst > der (un)bestimmte Artikel > Possesivpronomen


Lektion 4 Mein Zuhause 1. So kann man wohnen 2. Wohnen bei uns und anderswo 3. Annas typischer Schultag 4. Anna telefoniert mit Andrea Heut’ morgen woll’n wir wandern geh’n Das kann ich

S. 30–31

> Text und Bild zuordnen

>Zahlen von 1–1 000

S. 32 S. 33 S. 34

> Lückentexte ergänzen > Telefongespräche führen > über den typischen Schultag erzählen > Dialoge variieren > ein Lied singen

> Uhrzeiten > Wie spät ist es? > Wie viel Uhr ist es?

S. 34 S. 35

Lektion 5 Kleidung 1. Wir brauchen warme Winterkleidung 2. Im Kaufhaus 3. Wir machen Winterferien 4. Am Abend im Hotelzimmer 5. Die drei Spatzen Das kann ich

S. 36 S. 37 S. 38 S. 39 S. 40 S. 41

> Kleidungsstücke benennen > Ordnungszahlen > Text und Bild zuordnen > Negation: kein > Informationen erfragen keine > räumliche Verhältnisse benennen > eine Karte schreiben > Akkusativobjekt > eine E-Мail schreiben > Perfekt-rezeptiv der bestimmte Artikel

Lektion 6 Essen und Trinken 1. Essen und Trinken 2. Guten Appetit!

S. 42–43 S. 44

3. Im Supermarkt 4. Wir gehen einkaufen 5. Ein Rezept Das kann ich

S. 45 S. 46 S. 46 S. 47

> Gerichte und Getränke benennen > Präsens von > Vorliebe und Abneigung mögen ausdrücken > Einkaufszettel schreiben > Ich sterbe für > ein Lied singen > Wie schmeckt...? > ein Rezept ausprobieren > Währung identifizieren

Es war einmal Die Bremer Stadtmusikanten

S. 48–49

> ein Märchen lesen und erzählen

S. 50 S. 51 S. 52 S. 53

> Institutionen und Gebäude benennen > Informationen zu Ort erfragen und geben > ein Lied singen > sich über die Umwelt äußern > es gibt + Akk. > Text und Bild zuordnen

Lektion 7 Hier lebe ich 1. Ich wohne... in der Stadt 2. ... auf dem Lande 3. Wo ist hier ein Restaurant? 4. Ich male mir meine Welt aus 5. Hurra, endlich Ferien! Das kann ich

S. 54 S. 55

5


LEKTION 1

Wer war wo? am Meer

auf dem Land

in der Stadt

in den Bergen

am See

am Fluss

6


5.

Im September _____ fängt die Schule wieder an. _____ treten die Störche ihre Reise an.

10.

_____ schenkt uns der Apfelbaum Früchte. _____ habe ich schon Haselnüsse gesucht! _____ werden die Sonnenblumen riesengroß! 2

nasche ich Heidelbeeren in Moos.

_____ treibt der Wind die Drachen!

3.

_____ habe ich viel zu lachen.

9.

_____ will ich in der Schule singen! _____ werde ich der Lehrerin bunte Astern bringen.

4.

6. 8. 1.

2. 7.


LEKTION 1 Ein Jahr – vier Jahreszeiten – zwölf Monate

Wer bin ich? Ich beginne im September. Die Schule beginnt auch im September. Ich bringe bunte Blätter und Früchte. Ich bin der _________.

Ich bringe viel Schnee und den Kindern viel Freude. Ich bin der _________.

8


Meine Monate sind März, April und Mai. Ich bringe bunte Blumen. Ich bin der _________ .

Ich bringe lange warme Tage. Ich bringe den Sonnenschein und die Sommerferien. Ich bin der _____________.

Ein Jahr hat vier Jahreszeiten und zwölf Monate. Die Jahreszeiten heißen der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter. Die Monate heißen: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. Mein Geburtstag ist im Winter, im Januar. 9


LEKTION 1

In der Schule Ich habe heute vier Stunden.

Martin: Wir haben jeden Tag Mathe. Aber viele Freunde von mir finden Mathe schwierig. Ich bin sehr gut in Mathe und helfe gern meinen Freunden. Ich mag Mathe. Ü1

Ist das richtig?

falsch

richtig

Martin mag Mathematik nicht. Anna hat dreimal in der Woche Musik. Helga findet Sachkunde interessant. Daniel hat einmal in der Woche Kunst.

am Montag

am Donnerstag

am Dienstag am Freitag am Mittwoch am Samstag am Sonntag 10

am Wochenende

in der ersten Stunde

am Vormittag

in der zweiten Stunde

am Nachmittag

in der dritten Stunde


Anna: Ich habe zweimal in der Woche Musikstunde. Wir singen und musizieren. Ich spiele Klavier. Alle spielen gern auf dem Keyboard. Die Musikstunde macht mir Spaß.

Helga: Sachkunde finde ich toll. Da lernen wir viel Interessantes, machen Plakate und Projekte. Überall im Klassenzimmer hängen unsere Plakate.

Daniel: Am Freitag haben wir zwei Stunden Kunst. Da malen wir, zeichen oder basteln. Das macht mir Spaß. 11


LEKTION 1

In der Pause

Hört zu und sprecht nach. Lukas: Hallo, Anna! Anna: Grüß dich, Lukas. Lukas: Was hast du denn jetzt? Anna: Mathe. Lukas: Das ist doch toll! Anna: Gar nicht toll. Wir machen jetzt Klassenarbeit.

Thomas: Wohin so eilig? Anna:

Ich habe jetzt Musik.

Thomas: So blöd. Noten mag ich nicht. Anna:

Unsere Musiklehrerin ist prima. Wir singen und musizieren viel.

Maria: Du machst das aber sehr schön. Ina:

Malen mag ich am liebsten. Ich male gern unsere Freunde.

Maria: Ich zeichne lieber.

Was machst du in der Schule / Pause / Deutschstunde? Wo lernst / spielst du? Wohin gehst du am Montag / am Wochenende / am Abend? 12


Das kann ich sehr gut

gut

nicht so gut

1. Ich kann sagen und schreiben, wo ich in den Ferien war.

__________

___________

___________

___________

__________

2. Ich kann die Wochentage benennen. __________

___________

___________

___________

__________

___________

___________

___________

___________

___________

3. Ich kann die Jahreszeiten nennen. __________

___________

4. Ich kann die Monate nennen. __________

___________

___________

___________

__________

__________

___________

___________

___________

__________

__________

___________

5. Ich kann den Stundenplan lesen und schreiben. Freitag 1. Deutsch 2. Mathe 3. Sport 4. Musik

Am Freitag habe ich__________________________ . In der ersten Stunde _________________________ . __________________________________________ . __________________________________________ . __________________________________________ .

6. Ich kann Informationen zu meinem Geburtstag geben. ______________________ ______________________ ______________________ 13


LEKTION 2

Wir haben Sport gern

Judo

Rad fahren

laufen

Eis laufen Schwimmen

Fußball/Basketball/Tischtennis spielen Treibst du gern Sport? Trainierst du...? Spielst du...?

14

Turnen

Fußball Tennis Basketball


15


LEKTION 2

Helfen macht Freude

Andrea hilft ihrem Schulfreund. Daniel ist vom Fahrrad gefallen und sein Knie blutet.

Helfen kann lustig sein. Brüder Jan und Theo streichen die Holzwände an. Sie helfen den Eltern.

Julia und Mutti sind in der Küche. Julia hilft der Mutter beim Geschirrspülen. 16


Petra hilft ihrer Freundin beim Lernen.

Behinderte Kinder brauchen kein Mitleid. Sie brauchen Freunde und Hilfe.

Im Herbst gibt es viel Arbeit auf dem Bauernhof. Die Kinder machen gern mit. Wer hilt wem? wer?

wem?

17


LEKTION 2 Martina ist nicht mehr meine Freundin. Anna: Ich bin ja so sauer! Mama: Was ist denn los? Anna: Martina ist so gemein! So gemein! Mama: Warum denn? Anna: Martina hat mir gesagt, dass sie mir ihr neues Viedeospiel bringt. Und dann... Mama: Was dann? Anna: ... und dann hat sie es Monika gegeben. Nie wieder spiele ich mit ihr. Sie ist nicht mehr meine Freundin.

„Bloß keinen Zank und keinen Streit!“ Das heißt auf Englisch PEACE und auf Frnzösisch PAIX und auf Rusisch MIR und auf Hebräisch SHALOM und auf Deutsch FRIEDE oder: „Da komm, lass uns zusammen spielen, zusammen sprechen, zusammen singen, zusammen essen, zusammen trinken und zusammen leben, damit wir leben.“ (Josef Reding)

Diese Wörter passen zu Streit.

Diese Wörter passen zu Versöhnung.

zanken schlagen

freundlich

trösten

umarmen

Geschenk

Du Idiot! Zank 18

Friede

kränken

gemein Streit

Freund

Friede

zusammen...


Das kann ich sehr gut

gut

nicht so gut

1. Ich kann die Sportarten nennen. _________________

_________________

_________________

__________________

_________________

_________________

2. Ich kann diese Verben sagen und schreiben. gehen

helfen

sein

schwimmen

ich ______

ich _______

ich _____

er __________

er _______

Tina _______ du ______ wir__________

geben sie __________ er ___________

3. Ich kann diese Fragen beantworten. Wem hilfst du?

________________________________________________.

Was schenkst du deiner Mutter? ____________________________________.

4. Ich kann die Wörter zu Streit nennen: ___________

____________

____________ ____________

zu Versöhnung nennen: ____________

______________

______________

_________________

5. Ich kann „Friede“ anders sagen. ______________

______________

________________ 19


Heute ist der 10. November. Am 10. November feiern die Kinder in Deutschland das Laternenfest. Sie gehen mit ihren Laternen durch die Straßen und singen das Laternenlied. Die Laternen leuchten bunt und schön. Alle Kinder freuen sich.

1. Ich geh’ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne da unten leuchten wir. Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn? Rabimmel, rabammel, rabum...

20

2. Ich geh’ mit meiner Laterne Und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir. Ich trag’ mein Licht, ich fürcht’ mich nicht. Rabimmel, rabammel, rabum...

3. Ich geh’ mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir. Das Licht geht aus, wir geh’n nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabum...


Das Laternenfest

21


LEKTION 3

Familie mal anders

Meine Familie, das sind mein Vater, meine Mutter, mein Bruder Thomas, meine kleine Schwester Pia und ich. Wir sind eine richtige Familie.

D

Meine Eltern sind geschieden. Wir treffen unseren Vater nur am Wochenende. Das finde ich nicht so toll.

A

22

Ich lebe mit meiner Mutter allein. Mein Vater ist seit vier Jahren im Ausland. Meine Oma kommt oft zu uns und kocht mein Lieblingsessen.

E


Meine Mutter arbeitet viel. Ich bin fast die ganze Woche bei Oma und Opa. Wo mein Vater ist, weiß ich nicht, aber mein Opa ist der beste Ersatzvater der Welt.

C

Wir sind eine große Patchworkfamilie. Wir haben uns alle lieb. Na ja, manchmal streiten wir auch.

B

Hört aufmerksam zu! Welcher Text passt zu welchem Bild?

ABC DE 1

23


Kennt ihr ein Land, das LEGOLAND heißt?

LEKTION 3

Es ist Sonntag. Die Familie Schumacher ist im LEGOLAND. Die Kinder sind begeistert und fasziniert von den vielen Figuren, Tieren, Bauten, Autos, Flugzeugen. Über 50 Millionen Lego-Steine wurden dafür verwendet. Thomas und Anna bauen einen Roboter aus Lego-Steinen. Später möchten sie auch im Lego-Auto fahren.

Ergänze den Text. Die Wörter findest du im Wortkasten. Es ist __________________. Schumachers sind im __________________. Thomas und Anna möchten im Lego ____________ fahren. Jetzt bauen sie einen __________________. Die Kinder sind von vielen Figuren __________________.

24

Sonntag Legoland Auto

Roboter begeistert

ein/der

eine/die

ein/das

die

Stein Roboter

Figur Familie

Tier Auto Flugzeug

Steine Autos Figuren


Wir haben Hunger, Hunger... wir haben Durst Kellner, bitte!

Ich komme gleich.

Vater: Thomas: Anna: Mutter: Vater: Kellner: Vater: Vater: Kellner:

Was möchtet ihr, Kinder? Ich habe Hunger. Ich möchte Spagetti. Ich möchte Pizza. Für mich und Pia Hähnchen mit Bratkartoffeln und grünem Salat. Und ich nehme Wienerschnitzel mit Gemüse. Und zum Trinken? Für die Kinder zweimal Cola, einmal Orangensaft. Und für uns zwei Glas Bier. Was macht das? Das macht 50 Euro.

Was möchtest du essen / trinken? Was möchten Sie essen / trinken? Was nehmen Sie? Was nimmst du? Zahlen, bitte! Das macht... €.

Ich möchte... Ich nehme... Ich nehme... Ich nehme... Ich möchte zahlen, bitte! 25


LEKTION 3

Was machen Schumachers in der Freizeit?

Spanisch

Sprichst du Spanisch?

Schach spielen mit Lego-Steinen bauen ins Kino gehen Klavier spielen Computer spielen

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Sprichst du Französisch?

im Garten arbeiten mit der Puppe spielen Fremdsprache lernen Tennis spielen


Das kann ich sehr gut

gut

nicht so gut

1. Ich kann die Artikel nennen. _____

_____

______

_____ Vater

_____ Bruder

______ Schwester

_____

_____

______

_____ Familie

_____ Woche

______ Oma

_____

_____

______

_____ Auto

_____ Flugzeug

______ Gemüse

2. Ich kann einige Hobbys nennen. __________________

____________

_____________

__________________

_____________ _____________

3. Was ist dein Hobby? __________________________________________________

Wasser

Salat Pizza

Brötchen Orangensaft Hähnchen Bratkartoffeln

4. Ich weiß, was man isst. ____________ __________ ___________ __________ ____________ __________ ___________ Ich weiß, was man trinkt.

Bier Milch Kaffee

__________ ____________

Wiener Schnitzel Spagetti

__________ ____________ __________ ____________ 27


Zum neuen Jahr wünsche ich dir...

Zum neuen Jahr Zum neuen Jahr wünsch ich dir Glück, Gesundheit und noch mehr. Und wenn dir was danebengeht, dann wünsche ich mir sehr, dass du bald wieder lachst und mit mir Späße machst. Zum neuen Jahr wünsch ich dir das: Gesundheit, Glück und sonst noch was. Bernhard Lins

Wunschzettel Ich möchte gern... Bitte bring mir... Ich brauche... Ich will... haben. Ich wünsche mir...

28


Liebe Oma und Opa, ich wünsche euch viel Gesundheit und Glück zum neuen Jahr. Euer Michael

_______ __________________ __________________ __________________ __________________ __________________

Zum neuen Jahr wünsche ich dir... euch Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. 29


LEKTION 4

30

So kann man wohnen


Bauernhaus Zelt

Iglu

Einfamilienhaus Hausboot

Villa

Blockhaus Hochhaus 31


LEKTION 4 Wohnen bei uns und anderswo

Familie Schumacher hat ein schönes __________________. Es liegt am Stadtrand und hat einen Garten. In der Nachbarschaft haben Thomas und Anna gute Freunde. Daniel wohnt in einem _____________ an einer Hauptstraße. Da leben viele Leute. Die Nachbarn kennen sich kaum. Annas Großeltern wohnen im ________________ auf dem Lande. Sie haben viele Tiere. In Afrika wohnen die Beduinen in ____________. In der Wüste gibt es keine Straßen. Viele Menschen wohnen auf dem Wasser in einem _______________. Eskimos leben im Norden. Sie bauen Häuser aus Eis. So ein Haus heißt _________. Monika wohnt mit ihren Eltern in einer _________. Sie liegt in einem Park mit Schwimmbad. In den Bergen haben Schumachers ein _____________. Vorn ist die Wiese, hinten der Wald.

Ich wohne in einer.... im... Es / sie ist klein / groß neu / alt / modern

32

Es / sie gefällt mir mir nicht Ich möchte lieber in einer... wohnen. im...


Annas typischer Schultag Es ist halb sieben. Anna liegt noch im Bett. Es ist viertel vor sieben. Anna steht auf. Um zehn vor sieben ist Anna im Bad. Um sieben Uhr frühstückt sie. Es ist zwanzig nach sieben und Anna geht in die Schule. Um acht Uhr ist Anna in der Schule. Es ist ein Uhr und Anna ist wieder zu Hause. Um 21 Uhr geht Anna schlafen.

1 eins 2 zwei 3 drei 4 vier 5 fünf 6 sechs 7 sieben 8 acht 9 neun 10 zehn

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Wie spät ist es? Wie viel Uhr ist es?

elf zwölf dreizehn vierzehn fünfzehn sechzehn siebzehn achtzehn neunzehn zwanzig

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

einundzwanzig 40 vierzig zweiundzwanzig 50 fünfzig dreiundzwanzig 60 sechzig vierundzwanzig 70 siebzig fünfundzwanzig 80 achtzig sechsundzwanzig 90 neunzig siebenundzwanzig 100 hundert achtundzwanzig 200 zweihundert neunundzwanzig 300 dreihundert... dreißig 1000 tausend

Es ist neun Uhr. Es ist neun Uhr. 33


LEKTION 4 Anna telefoniert mit Andrea Anna: Anna Schumacher. Andrea: Hallo, Anna. Hier ist Andrea. Anna: Andrea. Morgen gehe ich schwimmen. Kommst du mit? Andrea: Morgen? Tut mir Leid. Morgen fahren wir zu Oma und Opa. Anna: Und am Sonntag? Andrea: Gerne. Am Sonntag geht es. Anna: Dann bis Sonntag. Tschüs! Variiere den Dialog wandern gehen ins Kino gehen mit dem Hund spazieren gehen

der Mutter helfen einkaufen gehen mein Zimmer aufräumen

am Montag am Freitag am Samstag

Heut’ wollen wir wandern gehen

2. Heut′ Mittag woll′ n wir baden geh′ n die Lies, der Franz und ich. Wir schwimmen durch das Rote Meer, zwei Meter hin, zwei Meter her, die Lies, der Franz und ich. 3. Wir spielen einfach Blindekuh, die Lies, der Franz und ich. Wir binden uns die Augen zu und rufen „huh“ und machen „muh“ die Lies, der Franz und ich. 34


Das kann ich sehr gut

gut

nicht so gut

1. Ich kann verschiedene Häuser nennen. ____________________

________________

________________

____________________

_________________

________________

2. Ich kann sagen und schreiben, wo ich wohne. Ich wohne _____________________________. 3. Ich kann sagen, wie spät es ist. 1112 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5

1112 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5

1112 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5

1112 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5

_______________ _______________ _______________ _______________ 4. Ich kann meinen Tag beschreiben. Um 7 Uhr _______________________________ . Um 7.15 Uhr

____________________________.

Um 9 Uhr _______________________________. Um 13.00 Uhr

___________________________.

Um 21.30 Uhr

___________________________.

5. Ich kann die Zahlen benennen und schreiben. 11 ________

12 _________ 20 __________ 32 _________ 100 _______

6. Ich kann die richtigen Worte am Telefon benutzen. _____________________________________________________________________ _____________________________________________________________________ 35


LEKTION 5

36

Wir brauchen warme Winterkleidung

die Weste

die Jacke

das Hemd

das Sweatshirt

die Stiefel

die Strumpfhose

die Strickjacke

die Hose

der Skianzug

die Mütze

der Schal

die Handschuhe

die Kniestrümpfe der Sportanzug

die Socken


Familie Schumacher ist heute Nachmittag im Kaufhaus. Sie brauchen viele Sachen für ihre Winterferien. Pia braucht eine neue warme Mütze und Handschuhe. Anna braucht eine neue Hose und eine Strickjacke. Thomas möchte einen blauen Skianzug. Das finden sie im zweiten Stock. Mama Bettina kauft einen bunten Schal. Vati braucht ein Jeanshemd. Das können sie im ersten Stock kaufen. Wo finde ich hier

Wo sind die

Hosen Pullover Schuhe

?

Geschenke CDs Hefte

?

im

Erdgeschoss ersten Stock zweiten Stock 37


LEKTION 5

Wir machen Winterferien

Endlich Ferien! Anna und Thomas sind mit ihren Eltern im Skiurlaub in Serbien auf dem Kopaonik. Wunderschön ist es hier. Die Landschaft ist tief verschneit. Viele Touristen sitzen in der Seilbahn und vor der Hütte in der Sonne. 38


Am Abend im Hotelzimmer

Es ist Abend. Nach dem Abendessen war ein Folkloreabend im Hotel. Alle Gäste haben die schönen Tänze und Trachten aus Serbien bewundert. Die Kinder und die Eltern sitzen im Hotelzimmer. Es ist angenehm warm im Zimmer. Draußen ist es kalt und es schneit. Die Kinder schreiben einige Ansichtskarten an ihre Großeltern und Freunde.

Liebe Oma und Opa, hier ist es wunderschön. Überall ist Schnee. Jeden Tag fahren wir Schlitten und Ski. Viele Grüße, Pia, Anna und Thomas

Herr Uwe Wagner Kantstraße 33 D – 10623 Berlin

39


LEKTION 5

Die drei Spatzen In einem leeren Haselstrauch sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Der Erich rechts und links der Franz und mittendrin der freche Hans. Sie haben die Augen zu, ganz zu, und oben drüber, da schneit es, hu! Sie rücken zusammen dicht an dicht. So warm wie der Hans hat′ s niemand nicht. So hör’n alle drei ihrer Herzlein Gepoch. Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch. Christian Morgenstern 40


Das kann ich sehr gut

gut

nicht so gut

1. Ich kann Kleidungsstücke nennen. _______________ _____________ _____________ _____________ _______________ _____________ _____________ _____________ 2. Ich kann diese Bilder beschreiben. _____________________________________. _________________________________ 3. Ich kann das Gespräch im Kaufhaus ergänzen. Guten _____ ! Guten _____ ! Was ___________ du? ______ brauche eine warme _______Jacke. Was ___________ diese rote _________ ? ______ kostet 29 _______. 4. Ich kann sagen, wer was braucht. Ich brauche ______________________________. Mein Vater braucht ________________________. Meine Mutter _____________________________. Meine Schwester __________________________. Mein Bruder ______________________________. 5. Ich kann eine E-Mail schreiben.

41


LEKTION 6

Essen und Trinken

Ich frühstücke: _________________ _________________ _________________ _________________ 42

In der Pause esse ich: _________________ _________________ _________________ _________________


Zu Mittag esse ich: _________________ _________________ _________________ _________________

Zu Abend esse ich: _________________ _________________ _________________ _________________ 43


LEKTION 6

Guten Appetit

Reporter: Sonja: Reporter: Sonja:

Was magst du besonders gern? Ich liebe Pizza. Woher bekommst du die Pizza? Manchmal gehe ich in die Pizzeria. Abends kann man ein Pizzataxi anrufen. Die bringen die Pizza ins Haus. Reporter: Was isst du sonst noch? Sonja: Morgens gibt es meistens Cornflakes mit Kakao. Mittags oder abends essen wir warm. Meine Mutter kocht einmal am Tag. Reporter: Sven: Reporter: Sven: Reporter: Sven:

Was isst du gerne? Ich sterbe für Schokolade. Was magst du außerdem? Fisch, Pommes und Spagetti. Und was isst du in der Schule? Manchmal esse ich Schokoriegel aber am liebsten Schoko-Pudding.

Ich esse gern / lieber / am liebsten... Ich mag....

Ich mag... nicht / Ich mag keinen / keine / kein

Es schmeckt super / gut / prima / lecker / schrecklich 44


Im Supermarkt

Einkaufszettel

Vater: Anna: Vater: Anna: Thomas: Anna: Vater:

Gib mir, bitte, den Einkaufszettel! Hier, bitte. Also, was brauchen wir? Thomas, warte mal! Hier sind Milch, Joghurt und Käse. Wo sind die Würstchen? Da drüben. Wir dürfen Obst nicht vergessen.

Schwarzbrot Milch Joghurt 10 Eier Saft Käse Fleisch Würstchen Müsli Äpfel, Orangen Kartoffeln Tomaten

An der Kasse Kassiererin: Zusammen macht es 25 €. Wie zahlen Sie? Vater: Ich zahle mit der Karte.

45


LEKTION 6

Wir gehen einkaufen

Singt das Lied!

Ein Rezept fürs Schinkensandwich 1. Reinige die Tomate unter fließendem Wasser. Schneide sie mit einem Messer in dünne Scheiben. 2. Schäle das Ei und teile es mit Hilfe eines Eierschneiders in Scheiben. 3. Schneide das Brötchen mit einem Messer in die Mitte durch. 4. Bestreiche einen Teil mit der Majonäse. Lege jetzt die anderen Zutaten auf dein Brötchen. Also den Schinken, den Käse, das Ei und die Tomatenscheiben.

46


Das kann ich sehr gut

gut

nicht so gut

1. Ich kann sagen, was man isst. ___________

_____________

________________ ____________

___________

_____________

________________ ____________

___________

_____________

________________ ____________

2. Ich kann sagen, was man trinkt. ____________ ____________ _____________ ___________ 3. Ich kann sagen, was ich frühstücke / zu Mittag esse. Ich frühstücke gern __________________. nicht so gern __________________. am liebsten __________________. Ich esse

__________________ zu Mittag. __________________ __________________

4. Ich kann sagen und schreiben, was der Verkäufer sagt. ___________________

___________________

___________________

___________________

5. Ich kann sagen, wie was schmeckt. Die Zitrone schmeckt ________. Der Schinken ___________ _________. Die Paprika ___________ _________. Der Senf schmeckt ____________. Die Schokolade ___________ ______. Die Torte ___________ ________.

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Es war einmal...

Die Bremer Stadtmusikanten

Auf seinem Weg traf er einen Hund. Der war sehr alt und müde. Sein Herr hat ihn verjagt und so kam der Hund mit dem Esel mit. Er war einmal ein Esel. Er war alt und konnte keine Lasten mehr tragen. Also beschloss er, nach Bremen zu wandern.

Beim Bauernhof gesellte sich die Katze zu ihnen. Die Bäuerin hat sie verjagt. Die Katze konnte keine Mäuse mehr fangen. So kam die Katze mit. 48

Auf dem Weg trafen sie einen Hahn. Die Köchin wollte Suppe von ihm kochen und darum lief er weg. Als Stadtmusikanten wollten sie in Bremen auftreten.


Dunkel war es schon, als die Vier ein einsames Haus mit gedecktem Tisch fanden. Doch rundum saßen die Räuber und aßen.

Hungrig wie sie waren, begannen die Stadtmusikanten zu singen: I – a, wau – wau, i – a, miau, ki – ke ri – kie, wau – wau. Die Räuber hatten Angst und liefen weg.

Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn saßen um den Tisch und aßen, denn sie waren sehr hungrig.

Glücklich und zufrieden lebten die Bremer Stadtmusikanten von diesem Tage an. Und ich glaube, sie leben noch heute... 49


LEKTION 7

Ich wohne...

... in der Stadt

Ich wohne in Novi Sad. Bogatić. Es gibt hier 50

einen Park. eine Post. ein Museum.

Das ist

Gibt es hier

eine Stadt. ein Dorf. einen... ? eine... ? ein... ?


... auf dem Lande

Annas Freundin Inge lebt im Dorf auf einem Bauernhof. Hier ist immer etwas los. Es gibt so viele Tiere. Im Stall sind Kühe und Pferde. Auf dem Hof laufen Hühner, Gänse und Enten. Da sind auch Schweine und Ferkel. Inges Mutter ist sehr stolz auf ihren Blumengarten. Inge und ihr Bruder spielen gern mit dem Hund und der Katze. 51 Inges Vater fährt mit dem Traktor auf das Feld.


LEKTION 7

Wo ist hier ein Restaurant?

Wo ist hier ein Restaurant?

Entschuldigung. Wo ist hier ein Restaurant? Entschuldigung. Ist hier ein Sportplatz ein Kino eine Bibliothek Wo ist hier die Post? erste Die zweite dritte Das ist auf der 52

Straße linken rechten

links. rechts. geradeaus. Seite.

in der Nähe?


Ich träume mir ein Land Ich träume mir ein Land, da wachsen tausend Bäume, da gibt es Blumen, Wiesen, Sand und keine engen Räume. Und Nachbarn gibt’s, die freundlich sind, und alle haben Kinder, genauso wild wie du und ich, nicht mehr und auch nicht minder.

Ich male mir meine Welt aus

Erika Krause-Gebauer

Wie findest du

deinen Schulhof? deinen Sportplatz? deine Straße?

Mein Schulhof ist... Mein Sportplatz ist... Ich finde meine Straße...

schön grün ungesund sauber schmutzig

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LEKTION 7

Hurra, endlich Ferien!


Das kann ich sehr gut

gut

nicht so gut

1. Ich kann sagen, was am Marktplatz steht. _________________

__________________

__________________

_________________

__________________

__________________

2. Ich kann nach dem Weg fragen. ___________________________________________________________ 3. Ich kann einige Haustiere nennen. ___________________

_________________

__________________

___________________

_________________

__________________

4. Ich weiß, was für mich in meiner Umwelt wichtig ist. ______________________

_________________

___________________

5. Ich kann über meine Ferienpläne reden. Ich fahre in den Sommerferien ____________________________. Dort werde ich ________________________________________. Ich freue mich auf __________________.

55


WORTLISTE NACH DEN LEKTIONEN Wort Lektion 1

Übersetzung

Beispiel

MEINE SCHULE

anfangen, fängt an die Reise antreten

______________________ krenuti na put

der Storch, die Störche die Frucht, die Früchte ich habe gesucht, suchen

______________________ ______________________ ______________________

die Haselnüsse

______________________

die Heidelbeeren

______________________

der Wind

______________________

die Aster, die Astern

______________________

der Berg, die Berge

______________________

Das Schuljahr fängt im September an.

Äpfel und Haselnüsse sind Früchte. Mein Opa sucht immer seine Brille.

der Fluss, die Flüsse ______________________ in der Stadt ______________________ zu Hause ______________________ der Monat, die Monate ______________________ die Jahreszeit, die Jahreszeiten ___________________

Ich lebe in der Stadt. Anna ist zu Hause. April ist ein Monat Es gibt 4 Jahreszeiten.

der Klee es war sie hatte bringen

______________________ ______________________ ______________________ ______________________

Es war eine Mutter... ... sie hatte vier Kinder. Ich bringe der Oma Blumen.

eintreten, tritt ein schwierig überall am Wochenende

______________________ ______________________ ______________________ ______________________

Ich finde Mathe schwierig. Überall liegt Schnee. Am Wochenende habe ich keine Schule.

am Vormittag

______________________

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am Nachmittag in der Pause einmal zweimal die Klassenarbeit eilig gern lieber am liebsten Hallo! Grüß dich! Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend! Gute Nacht! Auf Wiedersehen! Tschüs!

______________________ _____________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

In der Pause sind die Schüler auf dem Hof. 1 x 2 x Klassenarbeit schreiben ist nicht so toll. Wohin so eilig? Ich esse gern Pizza. Ich esse lieber Kuchen. Ich esse Schokoriegel am liebsten.

Lektion 2 ICH UND MEINE FREUNDE Basketball spielen

______________________

Fußball spielen

______________________

Tennis spielen

______________________

Tischtennis spielen

______________________

schwimmen

______________________

Eis laufen

______________________

Judo trainieren

______________________

laufen

______________________

Rad fahren

______________________

turnen

______________________

Hockey spielen

______________________

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reiten helfen, hilft

______________________ ______________________

das Knie bluten

______________________ ______________________

Geschirr spülen

______________________

Er hilft der Mutter in der Küche.

anstreichen, ich streiche an ______________________ die Holzwand

______________________

behindert das Mitleid mitmachen, macht mit beim Lernen

______________________ ______________________ ______________________ ______________________

sauer gemein nie mehr der Friede

______________________ ______________________ ______________________ ______________________

der Zank zanken der Streit streiten

______________________ ______________________ ______________________ ______________________

schlagen kränken

______________________ ______________________

umarmen Was ist denn los? Warum denn? Ich bin ja so sauer. auf Englisch auf Deutsch

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

Feste und Bräuche

Ich geh’ mit meiner Laterne

die Laterne

______________________

der Stern, die Sterne

______________________

58

Behinderte Kinder brauchen kein Mitleid. Anna hilft ihrer Freundin beim Lernen. Martina ist gemein. Nie mehr spiele ich mit Martina. Heute lernen wir das Gedicht „Friede“.


leuchten

______________________

Die Laternen leuchten.

das Licht sich fürchten

______________________ ______________________

Angst haben

Lektion 3

MEINE FAMILIE

treffen geschieden das Ausland wissen, weiß manchmal begeistert fasziniert verwenden dafür spät später

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ za to ______________________ ______________________

der Salat

______________________

das Gemüse

______________________

Schach spielen die Freizeit seit Jahren fast Ich habe Hunger. Ich habe Durst. Schau auf das Bild! Hör den Text und verbinde!

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

Feste und Bräuche

Es war einmal...

der Esel

______________________

Lasten tragen beschließen er beschloss treffen er traf der Herr verjagen

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

Ich treffe Anna vor dem Kino. Meine Eltern sind geschieden. Mein Vater arbeitet im Ausland. Ich weiß noch nicht alles. Manchmal vergesse ich mein Heft. Die Kinder sind begeistert und fasziniert von Legoland. Thomas verwendet viele Lego-Steine für einen Roboter. Es ist schon spät. Es kommt später.

In der Freizeit spiele ich Schach.

Die Bremer Stadtmusikanten

Der Esel traf den Hund. Der Herr hat ihn verjagt.

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mitkommen er kam... mit sich gesellen

______________________ ______________________ ______________________

der Bauer die Bäuerin

______________________ ______________________

der Hahn weglaufen er lief weg auftreten dunkel einsam rund um der Räuber, die Räuber

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

Lektion 4

______________________

das Zelt am Stadtrand der Nachbar die Nachbarschaft die Hauptstraße die Wüste

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

das Hausboot

______________________

die Wiese vorn hinten Tut mir Leid. es geht es geht nicht

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

Wir sitzen rund um den Tisch. Die Räuber sitzen rund um den Tisch.

Annas Haus liegt am Stadtrand. Die Leute, die neben uns wohnen. Er wohnt in der Hauptstraße. Die Beduinen leben in der Wüste.

Vorn ist die Wiese. Hinten ist der Wald.

KLEIDUNG

brauchen

______________________

das Erdgeschoss im ersten Stock

______________________ ______________________

60

Die Musikanten treten in Bremen auf. Draußen ist es dunkel.

MEIN ZUHAUSE

der / das Iglu

Lektion 5

Die Katze kam auch mit. Beim Bauernhof gesellte sich die Katze zu dem Esel und dem Hund. Der Bauer arbeitet auf dem Feld. Die Bäuerin füttert die Hühnter.

Ich brauche einen Pullover.


im zweiten Stock

______________________

die Spielwaren die Damenmode die Herrenmode die Sportartikel die Schreibwaren

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

die Strickjacke

______________________

Ski fahren

______________________

Schlitten fahren

______________________

Im ersten Stock ist die Damenmode. Im ersten Stock ist auch die Herrenmode. Die Sportartikel sind im Erdgeschoss. Die Schreibwaren sind auch im Erdgeschoss.

einen Schneemann bauen ______________________

Schneebälle werfen

______________________

die Hütte

______________________

überfüllt

______________________

die Ansichtskarte angenehm draußen

______________________ ______________________ ______________________

der Tanz, die Tänze

______________________

die Tracht, die Trachten bewundern

______________________ ______________________

leer

______________________

der Spatz

______________________

Bauch an Bauch

______________________

Im Zimmer ist es angenehm warm. Im Winter ist es draußen kalt.

Die Touristen bewundern schöne Trachten.

61


Lektion 6

ESSEN UND TRINKEN

das Pizzataxi meistens warm essen kalt essen

______________________ ______________________ ______________________ ______________________

der Schokoriegel

______________________

der Einkaufszettel

______________________

an der Kasse

______________________

zahlen

______________________

mit der Karte zahlen süß scharf

______________________ ______________________ ______________________

salzig

______________________

der Zucker

______________________

der Reis der Essig das Öl das Mehl teuer billig

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

reinigen

______________________

fließend

______________________

schneiden

______________________

die Scheibe, die Scheiben

______________________

62

Meistens esse ich Pizza in der Pause. Zu Mittag esse ich warm. Zu Abend esse ich kalt.

Eis ist süß. Paprika ist scharf.

Der Essig kommt in den Salat. Das Öl kommt auch in den Salat. Das Brot ist aus Mehl. Der Computer ist teuer. Die CD ist billig.


dünn

______________________

schälen

______________________

bestreichen die Zutate, die Zutaten Kuchen. ich sterbe für

______________________ ______________________

Lektion 7

Schneide mir eine dünne Scheibe Brot!

Eier, Butter und Mehl sind Zutaten für

______________________

HIER LEBE ICH

die Heimatstadt das Rathaus Wo befindet sich? es gibt der Springbrunnen

______________________ ______________________ ______________________ ______________________ ______________________

die Kuh, die Kühe

______________________

das Huhn, die Hühner

______________________

die Gans, die Gänse

______________________

die Ente, die Enten

______________________

der Stall

______________________

Belgrad ist meine Heimatstadt. Das Rathaus steht auf dem Marktplatz. Wo befindet sich die Post? Es gibt viele Blumen im Blumengarten. Der Springbrunnen steht auch auf dem Marktplatz.

das Schwein, die Schweine ______________________ das Ferkel

______________________

der Blumengarten

______________________

das Feld, die Felder

______________________

träumen

______________________

63


wachsen

______________________

der Sand ______________________ eng ______________________ der Raum, die Räume prostorija wild ______________________ es ist etwas los ______________________ stolz sein auf ______________________ mit dem Traktor fahren ______________________ auf der linken / rechten Seite _____________________ die erste / zweite / dritte Straße___________________ Wie komme ich zum / zur...? ______________________

64

Die Blumen wachsen im Garten.

Der Pullover ist eng. Der Tiger ist ein wildes Tier.


LITERAURLISTE

1. Dahlhaus, Barbara: «Fertigkeit Hören», Fernstudieneinheit 5, Langenscheidt, 1997. 2. Westhoff, Gerard: «Fertigkeit Lesen», Fernstudieneinheit 17, Langenscheidt, 1997. 3. Kast, Bernd: «Fertigkeit Schreiben», Fernstudieneinheit 12, Langenscheidt, 1999. 4. Westhoff, Gerard: «Didaktik des Leseverstehens», Max Hueber Verlag, 1995. 5. Doye, Peter: «Typologie der Testaufgaben für den Unterricht», DaF, Langenscheidt, 1992. 6. Neuner, G., Krüger, M., Grewer, U.: «Übungstypologie zum kommunikativen Deutschunterricht» Langenscheidt, 1991. 7. «Nürnberger Empfehlungen zum frühen Sprachunterricht», Goethe-Institut. 8. Weigmann, J.: «Unterrichtsmodelle für DaF», Max Hueber Verlag, 1999. 9. Duszenko, M.: «Lehrwerkanalyse, Fernstudienangebot DaF», Langenscheidt, 1994, S3-213. Erprobungsfassung. 10. Bimmel, P., Kast, B., Neuner, G.: »Arbeit mit Lehrwerklektionen» Fernstudienangebot, Daf, Erprobungsfassung. 11. «Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen», Langenscheidt. 12. «Zajednicki evropski okvir za žive jezike», Podgorica, 2003. 13. «Evropski jezički portfolio za nastavnike i mentore», Podgorica.

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ZEITSCHRIFTEN

Spatzenpost, Heft 2 Oktober 1997 Mücke, April 1998 Kleines Volk, Heft 2 Oktober 1999 Mini Spatzenpost, Heft 2 Oktober 1999 Spatzenpost, Heft 2 Oktober 1999 Kleines Volk, Heft 1 September 2000 Spatzenpost, Heft 4 Dezember 2000 Kleines Volk, Heft 5 Jänner 2002 Spatzenpost, Heft 2 Oktober 2004 Spatzenpost, Heft 3 November 2004 Jö, Heft 11 2005


Илдико Врачарић Ана Бабић Цвијета Шмит Иванка Фајфер-Чагоровић Komm, wir gehen spielen! DU UND ICH 4 Немачки језик за 4. разред основне школе Пето издање, 2019. година Издавач Завод за уџбенике Београд, Обилићев венац 5 www.zavod.co.rs Ликовни уредник Бранислав Николић Графички уредник Томислав Радовић Лектор за немачки језик Airi Schmidtpott Коректор Тамара Милић Корице Иван Мијалковић Компјутерска обрада ТАМИГО, Земун Обим: 8½ штампарских табака Формат: 20,5 × 26,5 cm Тираж: 1.200 примерака Рукопис предат у штампу августа 2019. године. Штампање завршено августа 2019. године. Штампа „Планета принт”, Београд



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