KONTAKTE 7 – radna sveska

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Гордана Летић-Глишић Светлана Пантелић

KONTAKTE 7 бе н

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Немачки језик за 7. разред основне школе Седма година учења

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Радна свеска

Завод за уџбенике • Београд


Рецензенти проф. др Оливера Дурбаба, Филолошки факултет, Универзитета у Београду Александра Беговић, лектор на Филозофском факултету Универзитета у Приштини Светлана Миланковић, професор у Основној школи „Бановић Страхиња“ у Београду Лектор за немачки језик Jana George

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Уредник Владана Антонијевић

Главни уредник др Милорад Маријановић

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За издавача др Милорад Маријановић, в. д. директора

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Одговорни уредник Слободанка Ружичић


Arbeitsheft

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2. Wenn ich nicht in der Schule bin, …

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3. Ich und die Erwachsenen

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1. Schule – Hilfe! Nachhilfe?

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5. Sport und Ernährung

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4. Karneval – Fasching - Fastnacht

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6. Belgrad – Wien (Beč) – Bern – Berlin

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7. Schreiben – Drucken – Lesen

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8. Die Welt des Computers

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9. Miteinander leben

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Lektion1

Schule – hilfe! Nachhilfe?

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1. Wie heißen diese Körperteile? Schreibe ihre Namen unter die Bilder!

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............................................................................................................

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............................................................................................................


Schule – Hilfe! Nachhilfe?

2. Schreibe folgende Zahlen als Zahlwort aus! 2089 zweitausendneunundachtzig 1438 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 904 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 211 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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973 212 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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356 492 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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3. Ergänze!

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Kosten • Nachhilfe • Nachhilfe • Nachhilfe • Nachhilfe • Nachprüfung Zeugnis • Zeugnis • zwischen • zwischen

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140 Millionen für . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1)

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Wer einen Fünfer im . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2) hatte, braucht sich nicht zu schämen. Immerhin haben von insgesamt zwei Millionen Schülern zirka 65.000 eine Fünf im . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3) stehen. Sie müssen

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im Sommer strebern: Ihnen steht eine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4) im Herbst bevor. Eltern und Schüler bitten Profs um Hilfe. In Österreich geben die Eltern jährlich rund 140 Millionen Euro für . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5) aus. Die Experten meinen, dass rund 40 Prozent der Schüler einmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6) braucht. Die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7) für . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8) sind dabei unterschiedlich: Eine Einzelstunde kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9) 18 und 40 Euro kosten. In Kleingruppen ist es etwas günstiger – . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10) 10 und 18 Euro.

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6 Lektion 1

4. Bilde aus den Sätzen JA/NEIN – Fragen! Ich habe eine schlechte Note in Mathe.

Hast du eine schlechte Note in Mathe? Petra braucht Nachhilfe in Deutsch. .................................................................................................................. Meine Eltern geben jährlich viel Geld für Nachhilfe aus. .................................................................................................................. Jan muss auch im Sommer lernen.

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.................................................................................................................. Sabine hat nur gute Noten. ..................................................................................................................

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5. Schreib die passenden Verben zu den Präpositionen

6. Setze die passenden Präpositionen ein! Lieber Thomas, ich denke oft . . . . . . . . . . . dich und warte . . . . . . . . . . . dich. Kommst du bald? Heute trefe ich mich . . . . . . . . . . . unseren Freunden. Sie fragen . . . . . . . . . . . dir. . . . . . . . . . . . deinen Vorschlag werde ich nachdenken. Jetzt muss ich mich aber . . . . . . . . . . . das Lernen konzentrieren und . . . . . . . . . . . meine Noten aufpassen. Meine Eltern darf ich nicht . . . . . . . . . . . Nachhilfestunden bitten. Sie ärgern sich . . . . . . . . . . . jede Kleinigkeit. Ich möchte dir . . . . . . . . . . . alles schreiben. Du weißt ja, dass ich mich . . . . . . . . . . . Eislaufen interessiere. Endlich darf ich am Samstag . . . . . . . . . . . einem Wettlauf teilnehmen! Erinnerst du dich noch . . . . . . . . . . . letztes Jahr, als sie mich . . . . . . . . . . . Wettbewerb eingeladen haben und ich mich . . . . . . . . . . . Übungstermine bemüht habe? Alle haben sich . . . . . . . . . . . mir . . . . . . . . . . . . . . . . . . die vollen Eiskunsthallen


Schule – Hilfe! Nachhilfe? entschuldigt. Dieses Jahr ist es anders und ich habe mich . . . . . . . . . . . Herrn Huber . . . . . . . . . . . die Termine schon bedankt. Morgen fange ich . . . . . . . . . . . dem Training an und hofe, dass du mir bald . . . . . . . . . . . meinem Erfolg gratulieren kannst. Schreib mir bald! Ich freue mich . . . . . . . . . . . jeden Brief von dir. Deine Lara

7. Refexive Verben: Dativ oder Akkusativ? Mein kleiner Bruder muss . . . . . . . . . . . warm anziehen.

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Mama zieht . . . . . . . . . . . an.

Ich wasche . . . . . . . . . . . jeden Morgen. Zuerst wasche ich . . . . . . . . . . . die Hände. Deine Faulheit ärgert . . . . . . . . . . . sehr. Bedanke . . . . . . . . . . . für die Hilfe!

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Ich entschuldige . . . . . . . . . . . für mein Benehmen. Du wirst . . . . . . . . . . . noch wundern!

Ich muss . . . . . . . . . . . deinen Bleistift leihen. Beeil . . . . . . . . . . . , sonst kommen wir zu spät! Ich habe . . . . . . . . . . . verliebt. Du kannst . . . . . . . . . . . für mich freuen!

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Nun müssen wir . . . . . . . . . . . verabschieden. Du brauchst . . . . . . . . . . . nicht zu ärgern!

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8. Setze folgende Verben ein! Lern diese Sätze!

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bekommen – geschrieben – schreiben – pauken – borgen – merken Morgen . . . . . . . . . . . wir eine Klassenarbeit in Deutsch. Ich muss . . . . . . . . . . . Gestern habe ich eine Drei in

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Mathe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich kann mir diese Formeln nicht . . . . . . . . . . . . Welche Note hast du . . . . . . . . . . . ? Kannst du mir deinen Stift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ?

9. Wir wiederholen das Perfekt. Schreibe den Text ins Perfekt um. Zum Schuljahresende habe ich eine Fünf in Chemie. Deshalb nehme ich Nachhilfestunden. Mein Nachhilfelehrer hilft mir sehr. Ich schreibe eine Arbeit am Montag. So verbessere ich meine Note. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. ..................................................................................................................

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8 Lektion 1

10. Schreibe zu den Verben einen Satz im Perfekt! reparieren: .................................................................................................................. anziehen: .................................................................................................................. zumachen:

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.................................................................................................................. bezahlen:

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.................................................................................................................. denken:

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.................................................................................................................. bitten:

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.................................................................................................................. schreiben:

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.................................................................................................................. lesen:

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.................................................................................................................. rechnen: .................................................................................................................. lernen: .................................................................................................................. trefen: .................................................................................................................. entschuldigen: ..................................................................................................................


Lektion 2

Wenn ich nicht in der Schule bin, ... 1. Schreib die Sätze richtig auf! Wenn - nicht - in der Schule - ich - bin - am liebsten - ich - lese - Comics. .................................................................................................................. meine - Oma - besuche - Wenn - helfe - ich - ihr - bei - der - Gartenarbeit.

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.................................................................................................................. trefe - Ich - mich - mit meinen Freunden - wenn - keine Hausaufgaben - wir - haben

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.................................................................................................................. meine Mutter - Wenn - müde - ist - ich - helfe - ihr .................................................................................................................. Ich - mich - ruhe - aus - wenn - nach Hause - ich - komme

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.................................................................................................................. Wenn - traurig - ich - bin - meine Freunde - rufe - ich - an

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2. Verbinde folgende Sätze zu zwei Wenn-Sätzen!

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Beispiel: Ich komme nach Hause. Ich ruhe mich aus. Wenn ich nach Hause komme, ruhe ich mich aus. Ich ruhe mich aus, wenn ich nach Hause komme.

1. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht. Ich trefe mich mit Freunden. Wenn ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Wir schreiben eine Arbeit. Ich muss auch am Sonntag lernen. Wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ........................................................................................................... 3. Ich trefe mich mit meinen Freundinnen. Wir sprechen über unsere Hobbys und über die Schule. Wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ................................................................................................................


10 Lektion 2

4. Ich komme aus der Ballettschule. Es ist schon halb acht. 4a. Es . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................................................................................................................. 4b. Wenn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Ich treibe Sport. Ich tobe mich aus. Wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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3. Setze die richtigen Endungen oder Artikel ein!

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Ich helfe meine . . . . . . . . . . . . Mutter bei. . . . . . . . . . . . Kochen.

Du hilfst deine. . . . . . . . . . . . Vater bei. . . . . . . . . . . . Autowaschen.

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Wir helfen unsere. . . . . . . . . . . . Freunden bei . . . . . . . . . . . . Hausaufgaben. Elke hilft ihre . . . . . . . . . . . . Schwester bei. . . . . . . . . . . . Aufräumen.

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Olli hilft seine. . . . . . . . . . . . Bruder bei . . . . . . . . . . . . Gartenarbeit.

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4. Setze die entsprechenden Relativpronomen ein!

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Susanne und Ihre Mutter machen die letzten Vorbereitungen für Susannes Geburtstag. Mutter: Wen hast du denn alles eingeladen? Susanne: Anna, Petra, Alexandra, Charlotte, Sofe, Adrienn, Jan, Michael und Manuel aus der Schule. Mutter: Sofa ist das Mädchen, . . . . . . . . . . . . letzte Woche mit dir das Projekt in Geschichte gemacht hat? Susanne: Genau. Jan kennst du aber noch nicht. Das ist der Junge, . . . . . . . . . . . . letzte Woche aus Bern zu uns in die Schule gekommen ist. Mutter: Und wen lädst du aus dem Basketballclub ein? Susanne: Alle Mädchen aus der Mannschaft natürlich und Karin. Mutter: Karin, das ist die junge Trainerin, . . . . . . . . . . . . ich beim Tournier im Mai kennengelernt habe. Susanne: Du merkst dir aber auch alles. Und wer bringt den Kuchen und die Torte? Mutter: Den Kuchen, . . . . . . . . . . . . Oma gebacken hat, bringt dein Vater. Die Torte, . . . . . . . . . . . . wir in der Konditorei bestellt haben, holt dein Bruder ab. Susanne: Und das Gebäck.? Mutter: Das Gebäck, . . . . . . . . . . . . wir eigentlich bestellen wollten, backe ich selbst. Susanne: Danke Mama. Ganz schön viel Arbeit, so ein Geburtstag. Mutter: Das schafen wir schon. Außerdem ist es viel schöner bei uns im Garten als in so einer Disco.


Wenn ich nicht in der Schule bin,... 11

5. Setze die richtigen Artikel (bestimmt und unbestimmt) ein! Ich habe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1) Hund und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2) Katze. Ich habe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3) Hobby und viele Freunde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4) Hund und. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5) Katze habe ich seit zwei Jahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6) Hobby und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7) Freunde habe ich seit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8) Jahr.

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6. Setze die Verben im Präteritum ein! Am häufgsten sehen die 13-jährigen Jugendlichen fern: 97% . . . . . . . . . . . . . . . . (sehen) mindestens einmal pro Woche fern. 96% . . . . . . . . . . . . . . . . (trefen) sich mit Freunden. 95% . . . . . . . . . . . . . . . . (machen)

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Hausaufgaben oder . . . . . . . . . . . . . . . . (lernen) für die Schule. Neun von zehn Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . (spielen) regelmäßig drinnen und draußen.

80% . . . . . . . . . . . . . . . . (machen) etwas mit den Eltern oder der Familie. 73% der Kinder . . . . . . . . . . . . . . . .

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(hören) in der Freizeit Kassetten oder CDs. Fast 75% . . . . . . . . . . . . . . . . (treiben) regelmäßig Sport. 70% telefonierten in ihrer Freizeit. 68% . . . . . . . . . . . . . . . . (sitzen) am Computer. Mehr als die Hälfte

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. . . . . . . . . . . . . . . . (ruhen) sich einfach aus.

60% . . . . . . . . . . . . . . . . (malen) oder . . . . . . . . . . . . . . . . (zeichnen) in ihrer Freizeit. 51% . . . . . . . . . . . . . . . . (hören) Radiosendungen.

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53% . . . . . . . . . . . . . . . . (schauen) Videos oder DVD. 50% . . . . . . . . . . . . . . . . (lesen) Bücher. Ein Fünftel

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. . . . . . . . . . . . . . . . (machen) selbst Musik.

7a. ALS... Ergänze die Sätze! Beginne nach dem Komma immer mit hatte oder war! a) Als ich klein war, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b) Als ich im Kindergarten war, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . c) Als ich im Kino war, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . d) Als ich in der Disco war, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . e) Als ich Zof mit meinen Eltern hatte, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7b. Was hat dein Partner geschrieben? Vergleicht eure Antworten! Sprecht darüber!


12 Lektion 2

8. Beantworte die Fragen! a) Was machst du am Samstagabend? ausgehen - Wohin? in die Disco ins Kino zur Party ins Konzert

zu Hause bleiben - Was? fernsehen am Computer spielen Freunde einladen und... im Internet surfen

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b) Was ziehst du an, wenn du ausgehst?

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c) Welche Musik hörst du am liebsten? .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. ..................................................................................................................

9. Projekt: Eine Gruppe sammelt alle Antworten und präsentiert sie auf einem Poster als Klassenstatistik.

Samstagabend a) 10 Schüler gehen ins Kino. b) Das ziehen wir an, wenn wir ausgehen: Jungen: Mädchen: c) Musik 80% hören ..., 9% hören ...


Wenn ich nicht in der Schule bin,... 13

10a. Schreib Dialoge! Wo warst du am Samstagabend?

Nein.

Hallo, Petra!

In der Disco. Mit Brigitte!

Hallo Ulli! Hallo Anna!

Ich war zu Hause und habe ferngesehen.

Wo wart ihr gestern? Wir waren im Kino und haben uns »Blueprint« angeschaut.

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Hast du schon gehört, wo Peter gestern war?

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10b. Lernt die Dialoge auswendig und spielt sie!


14 Lektion 2

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11. Was sagen die Comic-Figuren? Denkt euch Dialoge auf Deutsch aus und spielt sie!

1 2 3 4

.......................................................................................................... .......................................................................................................... .......................................................................................................... ..........................................................................................................


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Wenn ich nicht in der Schule bin,... 15

12. Akkusativ oder Dativ? Gestern war ich mit meine........... Freunden im Kino. Wir haben uns d........... Film „Harry Potter 4“ angeschaut. Danach sind wir in d........... Park gegangen und haben gequatscht. Um zehn Uhr habe ich mein............. Schwester von eine............ Geburtstagsfeier abgeholt. Dann sind wir gemeinsam nach Hause gegangen. Unsere Eltern haben schon auf u.............. gewartet.


Lektion 3

Ich und die Erwachsenen 1. Ergänze die Tabelle mit deinem Namen und den Namen deiner Verwandten!

Mutter = Mama, Mutti

Enkelsohn = Enkel

Sohn / Tochter

Enkeltochter = Enkelin

Kinder

Enkelkinder

Bruder

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Großmutter = Oma

Onkel

Tante

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Vater = Papa

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Großvater = Opa

Nichte

Cousin

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д

Schwester

Nefe

Cousine

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Geschwister

2. Trag die vorgegebenen Wörter in den Zeitstrahl ein! Alter in Jahren :

0

3

6

13

Kleinkind, Jugendliche/r , Baby, Erwachsene/r , Kind

20


Ich und die Erwachsenen 17

3. Antworte in WEIL-Sätzen! a) Warum telefonierst du so lange? Weil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Ich rede mit meiner Freundin über Probleme.) b) Warum streitest du mit deinen Eltern? Weil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Sie verstehen mich nicht.) c) Warum hast du so viele Poster in deinem Zimmer? ................................................................................................................ (Sie gefallen mir.) d) Warum bist du ständig mit deinen Freunden?

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Weil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Sie verstehen mich.) e) Warum bist du seit zwei Stunden im Bad?!

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Weil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Mein Aussehen ist für mich wichtig.)

er er sie

mich meinen

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du ich ihr

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4. Berichte mündlich und/oder schriftlich über dieses Gespräch. Achte auf die Pronomen! sich seinen

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Vater: "Warum gehst du so spät aus dem Haus?" Paul: "Ich will mich mit meinen Freunden trefen." Mutter: "Gehen alle so spät aus?" Paul: "Alle tun das!" Vater: "Du musst um Mitternacht zu Hause sein!" Paul: "Dann bin ich nur eine Stunde weg!" Vater: "Ihr könnt euch nächstes Mal früher trefen." Mutter: "Papa hat Recht. Ihr geht morgen in die Schule." Paul: "Ich werde um Mitternacht hier sein..."

Vater fragt Paul, warum er so spät aus dem Haus geht. Paul antwortet, dass er .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. .................................................................................................................. ..................................................................................................................


18 Lektion 3

5. Was passt? dass/ob/W-Fragewort? Mutter fragt, . . . . . . . . . . . . . . . Paul die Klassenarbeit geschrieben hat und . . . . . . . . . . . . . . . Note er bekommen hat. Paul antwortet, . . . . . . . . . . . . . . . es sie nichts angeht. Da kommt der Vater. Es gibt Zof. Vater schreit, . . . . . . . . . . . . . . . Paul sehr frech ist. Paul schreit zurück, . . . . . . . . . . . . . . . sie ihn nicht verstehen. Er läuft aus dem Haus und geht zu seinem besten Freund Klaus. Klaus möchte wissen, . . . . . . . . . . . . . . . denn passiert ist. Paul erzählt, . . . . . . . . . . . . . . . seine Eltern ihn nerven und er weiß nicht, . . . . . . . . . . . . . . . er machen soll. Klaus beruhigt Paul. Er meint, . . . . . . . . . . . . . . . alle Eltern solche Fragen stellen. Er fragt Paul, . . . . . . . . . . . . . . . Paul eine schlechte Note geschrieben hat. Paul gibt zu, . . . . . . . . . . . . . . . es eine Fünf ist. Klaus möchte ihm helfen.

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Er bietet ihm an zusammen für die nächste Arbeit zu lernen. Paul geht nach Hause, entschuldigt sich bei seinen Eltern und erzählt, . . . . . . . . . . . . . . . die Klassenarbeit schlecht ausgefallen ist und . . . . . . . . . . . . . . . er für

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die nächste Klassenarbeit zusammen mit Klaus lernen wird. Es geht sie nichts an – не тиче је се

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6. Schreib das Gespräch zwischen Paul und Klaus auf!

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Klaus: Was ist denn passiert?

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.................................................................................................................. ..................................................................................................................

7. Was passt?

1. Freunde werden wichtiger o Du brauchst keine Freunde. o Du hast nur einige Freunde. o Du bist mehr mit deinen Freunden zusammen. 2. Pickel sprießen o Du bekommst rote, fette Punkte im Gesicht. o Pickel wachsen im Garten. o Du wächst. 3. Du hängst stundenlang am Telefon o Du darfst lange telefonieren.

o Du telefonierst sehr lange. o Das Telefon hängt, es ist kaputt. 4. Du hast Zof mit den Eltern o Du machst einen Ausfug mit deinen Eltern. o Du streitest mit deinen Eltern. o Deine Eltern lassen alles zu. 5. Du schwärmst für einen Star o Dir gefällt eine berühmte Person sehr. o Du siehst Sterne am Himmel. o Du hast einen Vogel gefangen.


Ich und die Erwachsenen 19

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8. Was sagen die Comic-Figuren? Denkt euch Dialoge auf Deutsch aus und spielt sie!


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20 Lektion 3


Lektion 4

Karneval – Fasching – Fastnacht 1. Bei welchen Wörtern stimmt die Kleinschreibung nicht? Schreib die Sätze richtig! Satz 1 manche meinen, dass man mit den masken und dem ganzen faschingstrubel den winter vertreiben will.

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.................................................................................................................. ..................................................................................................................

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Satz 2 das versuchte man vor langer zeit mit hässlichen masken, schreien und lautem lärm.

..................................................................................................................

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..................................................................................................................

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Satz 3 der "sieg" über den "winter" wurde hinterher gemeinsam gefeiert: mit musik und gesang, essen und trinken, tanzen und späßen. ..................................................................................................................

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..................................................................................................................

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Satz 4 bei den christen beginnt nach dem fasching eine lange fastenzeit.

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.................................................................................................................. .................................................................................................................. Satz 5 das ist die fastenzeit vor ostern.

....................... ............................................................... Satz 6 vor dieser fastenzeit wollte man sich mit dem fasching noch mal so richtig austoben. .................................................................................................................. .................................................................................................................. Satz 7 deshalb nennt man fasching auch karneval (italienisch für ohne feisch) oder fastnacht (die nacht vor der fastenzeit). .................................................................................................................. ..................................................................................................................


22 Lektion 4

2. Setze die passenden Verben in der richtigen Präsensform ein. bekommen • brauchen • ertönen • fiegen • halten • tanzen • tanzen • verstummen Hexentanz Für den Hexentanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ihr Tänzer und einen Besen. Sobald die Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . die Hexen vergnügt im Kreis und reichen dabei den Besen von einem Tänzer zum anderen weiter. Wer den Besen gerade in der Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , wenn die Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - und zwar ohne Besen - aus dem Spiel. Und wer am Ende allein mit dem Besen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Apfeltauchen

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3. Setze die passenden Adjektive ein.

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den Ehrentitel Hexe des Tages.

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eigenen • frisches • große • gut • lustige • schnellsten • Wichtig

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Tauchst du gerne? Dann wird dir dieses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Spiel besonders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gefallen:

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Fülle eine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schüssel zur Hälfte mit Wasser und lege einen Apfel hinein.

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Nun tut der erste Spieler die Hände auf den Rücken, taucht mit dem Kopf in die Schüssel und versucht den Apfel mit dem Mund aus dem Wasser zu holen.

За

Die Zeit, die jeder Teilnehmer dazu braucht, wird gestoppt. Wer fscht seinen Apfel am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aus dem Wasser? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . : Natürlich bekommt jeder Spieler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wasser und einen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Apfel.


Karneval – Fasching – Fastnacht 23

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4. Bei richtig eingesetzten waagerechten Wörtern bekommst du in der markierten Spalte ein Lösungswort.

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Defnitionen: Senkrecht: die Zeit in der man kein Fleisch isst 1. der Körperteil über dem Hals, hat Haare, Gesicht... 2. runde Frucht/ Obstart, kann gelb, grün oder rot sein (Schneewittchen isst ihn) 3. man trinkt es 4. viele Farben 6. wegschicken, ver... 7. man bewegt sich zur Musik 8. eine kalte Jahreszeit 9. Gegensatz von traurig 10. ein Anzug zum Karneval

5. Setze die Adjektivendungen ein! Ein schnell....... Kostüm ist eine alt.... Mumie. Die lang...... Verbandsstreifen legst du in schwarz..... Tee. Nach einigen Stunden sind die Streifen braun...... . Die fast trocken....... Streifen wickelst du um die einzelnen Körperteile. Das Gesicht schminkst du weiß..... . Das weiß..... Gesicht sieht noch schrecklicher aus, wenn die Augen schwarz...... Ringe bekommen. Das fertig..... Kostüm ist bestimmt ein Erfolg!


24 Lektion 4

6. Hier kannst du die Bezeichnungen der einzelnen Kleidungsstücke wiederholen. Verbinde die Wörter mit den entsprechenden Bildern!

die Socke, -n

die Hose, -n

der Anzug, ¨-e

der Schuh, -e

die Strumpfhose, -n

die Shorts, kurze Hosen

der Sakko, -s

die Sandale, -n

der Handschuh, -e

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за

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der Stiefel, -

die Krawatte, -n

die Mütze, -n

die Jacke, -n

der Schal, -s

der Badeanzug, ¨-e

das Kleid, -er

der Pullover, -

die Brille, -n

das Hemd, -en

der Rock, ¨-e


Lektion 5

Sport und Ernährung

.............. ..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

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1. Wie heißt die Sportart? Schreibe auf!

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............

..............


26 Lektion 5

3. Setze die Präpositionen in den Brief ein! aus, bei, mit, mit, nach, seit, vom, zu, durch, für, gegen, ohne, um Die fehlenden Artikelendungen musst du selbst dazuschreiben. Liebe Mama, lieber Papa, . . . . . . . . . . . . . . . ein . . . . . . . Woche bin ich nun mit meiner Mannschaft in den Bergen. Das Training ist hart, macht aber Spaß. Hier sind auch andere Mannschaften . . . . . . . verschieden . . . . . . . Ländern. Ich teile mein Zimmer . . . . . . . . . . ein . . . . . . . Spanier. Er ist zwei Tage . . . . . . . . . . .

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mir gekommen, also war ich die ersten zwei Tage allein im Zimmer. Jetzt bin ich froh, dass er . . . . . . . mir ist, denn er ist sehr nett. . . . . . . . . . . . . . Hotel . . . . . . . de . . . . . Sportsälen ist es nicht weit. Nur müssen wir . . . . . . . . . . . ein . . . . . . Tunnel gehen.

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Morgens ist das nicht gerade angenehm. Morgen spielen wir . . . . . . . . . . . . . . . d . . . . . . . spanische Mannschaft. Gestern haben wir die Engländer mit 94 zu 80 besiegt. . . . . . . .

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mich ist dieses Training in den Bergen sehr wichtig. . . . . . . . . . . . . . . . d . . . . . . . Schulpfichten bin ich viel entspannter. Ich hofe, dass ich eines Tages . . . . . . . mein . . . . . . Mannschaft . . . . . . . die ganze Welt reisen werde.

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Euer Peter

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Ich komme nächsten Samstag nach Hause. Ich rufe euch noch an!

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2. Was trift auf dich zu? Kreuze an! 1. Beim Sporttreiben lerne ich fair und hilfsbereit zu sein. 2. Wenn ich Erfolg habe, bin ich selbstbewusster. 3. Sport hilft mir abzunehmen. 4. Ich gewinne Freunde. 5. Ich treibe keinen Sport, aber ich schaue mir gern Sport im Fernsehen an.

o o o o o

3. Lies den Text und ergänze die Sätze! Schulsport Viele Schüler, besonders ältere, fnden den Schulsport eher langweilig. Früher war es in der Schule wichtig Klimmzüge zu können. Sonst war man unsportlich. Heute ist man cool, wenn man auf Inlinern skatet, Snowboard fährt oder Breakdance kann.


Sport und Ernährung 27 „Viele Lehrer sind zu alt. Sie können uns die Übungen nicht zeigen. Von Trendsportarten wollen sie nichts wissen“, sagte eine Schülerin. Ein Unterricht, der den Schülern Spaß bringt und sie zur Teilnahme motiviert, kostet viel. Viele Schulen haben nicht das nötige Geld, um die Schüler in der Trendsportart ,Klettern' (Climbing) zu unterrichten. Der Schulsport ist für Fitness und Gesundheit jedes Schülers wichtig. Nicht nur Erwachsene leiden heutzutage unter zu wenig Bewegung. Auch die Jüngeren sitzen fast den ganzen Tag im Schulunterricht und bei den Hausaufgaben am Computer und vor dem Fernseher. Die Folgen sind gesundheitliche Schäden. Das kostet wieder viel Geld und macht uns alle unglücklich. (gekürzt aus JUMA 1/2002)

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der Klimmzug, ¨-e згиб, згибови

Viele Schüler meinen, dass der Schulsport l . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Heute sind Sportarten, wie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . interessant. Viele Lehrer können die Übungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein interessanter Sportunterricht k. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Der Schulsport ist sehr w. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . für die G. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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4. Welche Ordinalzahl passt?Schreibe als Zahlwort!

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Der Mai ist der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Monat im Jahr.

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Mittwoch ist der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tag in der Woche. Ich habe Geburtstag am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Tag und Monat).

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Heute ist der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Tag und Monat).

5. Schreibe im Imperativ! Du sollst keine Delfnarien besuchen! ....................................................................................... Du sollst Mitglied im Tierschutzverein werden! ....................................................................................... Du sollst Fisch nur aus fairem Fischfang essen. .......................................................................................


28 Lektion 5

4. Ergänze die fehlenden Wörter! BRONZE • Spr . . . . . . . . . . . . . . . . . . vom Beckenrand und mindestens 200 m Schw. . . . . . . . . . . . . . . . . . in höchstens 15 Minuten • Heraush . . . . . . . . . . . . . . . . . . eines Gegenstandes aus ca. 2 m tiefem Wasser • Sprung aus 1 m H. . . . . . . . . . . . . . . . . . • Kenntnis der Bader . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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5. Ordne bitte die Sätze!

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Satz 1 auf! • Pass • die • anderen • auf

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.................................................................................................................. Satz 2 dem • Schwimmen • nicht • essen. • Vor

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.................................................................................................................. Satz 3 schlechtem • Wetter • Bei • nicht • schwimmen.

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.................................................................................................................. Satz 4 Schwimmen • kalt • dem • duschen. • Vor

За

.................................................................................................................. Satz 5 wo • Schife • schwimmen, • fahren. • Nicht .................................................................................................................. Satz 6 nassen • Ziehe • Badesachen • die • aus. ..................................................................................................................


Lektion 6

Belgrad-Wien-Bern-Berlin 1. Erkläre den Weg! Setze die fehlenden Adverbien ein! Situation 1 Petra: Entschuldigung! Wie komme ich zum Bahnhof? Frau M.: Du gehst ................................., ......................,

an der zweiten Ampel

...................

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dann die erste Straße

und schon bist du am Bahnhof!

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Petra: Danke!

Du gehst...

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Entschuldigung! Wie ... ?

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Situation 2

Peter: Sie gehen

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . , und

...................................... .

Herr B.: Danke!

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dann nur

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . , dann die dritte Straße

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hier gleich

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Herr B. : Entschuldigung! Wie komme ich zur Post?

2a. Spiel solche Situationen mit deinem Partner! 2b. Denkt euch in Gruppen ähnliche Situationen aus, beschreibt oder zeichnet sie! Sammelt diese Ideen auf Zetteln. Danach könnt ihr die Zettel ziehen und die Szenen vorspielen. Wer erkennt seine Szene wieder?


30 Lektion 6

3. Wie spät ist es? Wir wiederholen die Uhrzeiten. Es ist...

... zwei Uhr.

... drei Uhr.

Es ist halb...

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...ein Uhr.

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... fünf Minuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nach... .................. .................. .................. ..................

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... fünfundzwanzig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Minuten vor... .................. .................. .................. ..................

За

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Merke: Umgangssprachlich werden die Uhrzeiten von 1 bis 12 gezählt. Nur dann kannst du "Viertel" und "halb" gebrauchen: "Es ist Viertel vor zehn." - egal ob vormittags oder abends. Amtlich werden die Uhrzeiten von 0 bis 24 gezählt. Dann werden nur volle Minutenzahlen hinzugefügt: "Es ist 9 Uhr 45." - vormittags "Es ist 21 Uhr 45." - abends

4. Wie spät ist es? Es ist

Es ist

Es ist

..................

..................

..................

Es ist

Es ist

.................. .................. Merke: "Ich komme um sieben Uhr." = Ich komme genau um sieben Uhr. "Ich komme gegen sieben Uhr." = Ich kann auch 10 Minuten vor oder nach sieben Uhr kommen.

Es ist ..................


Belgrad-Wien-Bern-Berlin 31

6. Ergänze die fehlenden Präpositionen! um, um, in, in, in, ins, nach, mit, bei, zu Liebe Mama, wir sind gut . . . . . . . . . . . . . . . . . . Belgrad angekommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . zehn Uhr sind wir vom Berliner Busbahnhof abgefahren. Die Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . Belgrad hat 26 Stunden gedauert. Es war aber nicht so anstrengend, denn der Bus ist neu und bequem und wir haben alle zwei Stunden Rast gemacht. Der Zug hatte auch keine Verspätung, und so waren wir . . . . . . . . . . . . . . . . . . zwölf Uhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . Belgrad. Dann sind wir . . . . . . . . . . . . . . . . . . der Straßenbahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ivana

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gefahren. Ich fühle mich . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ivana sehr wohl. Ihre Eltern und ihre Freunde sind sehr nett. Heute Abend gehen wir . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kino und morgen Abend . . . . . . . . . . . . . . . . . . die Disco. Langweilig wird es bestimmt nicht!

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Alles Liebe

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dein Christian

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7. Beantworte die Fragen! a) Wo bist du jetzt?

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.................................................................................................................. b) Wohin gehst du am Samstag?

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.................................................................................................................. c) Wo steht dein Bett? .................................................................................................................. d) Wohin möchtest du dein Bett stellen? .................................................................................................................. e) Wo sitzt du immer im Klassenzimmer? .................................................................................................................. f ) Wohin möchtest du dich setzen? ..................................................................................................................

8. Denkt euch weitere Fragen für eure Mitschüler aus. Ihr könnt auch in Gruppen arbeiten und euch gegenseitig Fragen stellen.


32 Lektion 6

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9. Was sagen die Comic-Figuren? Denkt euch Dialoge auf Deutsch aus und spielt sie!


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Belgrad-Wien-Bern-Berlin 33


Lektion 7

Schreiben-Drucken-Lesen 1. Setze die Wörter richtig ein. wurde geboren • Druckerei • beweglichen• Goldschmied• starb• Druckereien• Geburtstag• Denkmal

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Johannes Gutenberg - Drucker und Erfnder des Buchdrucks mit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buchstaben Johannes Gutenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . um 1400 in Mainz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In Mainz erhielt Gutenberg eine Ausbildung zum . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Wegen Geldproblemen verlor Gutenberg 1455 die . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Am 3. Februar 1468 . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gutenberg in seiner Heimatstadt. Um 1500 gab es in Europa bereits 1120 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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1827 stellte man in Mainz das erste Gutenberg- . . . . . . . . . . . . . . . . . . auf.

1900, zum 500. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gutenbergs, wurde das Weltmuseum der Druckkunst

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eröfnet. Dort kann man alles Wissenswerte über Gutenberg und den Druck der lateinischen Bibel erfahren.

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2. Setze die Wörter aus den Wortfamilien "lesen" und "schreiben" ein! Biografen berühmter Persönlichkeiten kann man im Lexikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Ich kann noch nicht lesen, kannst du mir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? Er ist ja so verliebt! Er . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ihr jeden Wunsch von den Augen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Du musst dir die Aufgaben genau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ihr sollt den Text von der Tafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ! Wie sieht dein Lehrer aus? Kannst du ihn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? Ich will nicht so sein, wie ihr mich wollt! Ich lasse mir nichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ! Deine Eltern müssen die Reisedokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . WORTFAMILIE LESEN nach

durch unter

be vor

ab

LESEN vor

SCHREIBEN

ab


Schreiben-Drucken-Lesen 35

3a. Setze die fehlenden Verben im Präteritum ein! Rotkäppchen Es war einmal ein kleines süßes Mädchen. Es . . . . . . . . . . . . . . . . . . (haben) eine Großmutter, diese . . . . . . . . . . . . . . . . . . (lieben) das Kind sehr. Einmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . (schenken) sie ihm ein Käppchen von rotem Samt. Das Mädchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . (tragen) kein anderes Käppchen mehr und . . . . . . . . . . . . . . . . . . (heißen) nur noch Rotkäppchen. Eines Tages . . . . . . . . . . . . . . . . . . (sprechen) seine Mutter zu ihm: „Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Großmutter hinaus; sie ist krank und schwach. Aber pass auf! Lauf nicht vom Weg ab!“ „Ich will schon alles gut machen“, . . . . . . . . . . . . . . . . . . (sagen) Rotkäppchen zur Mutter und . . . . . . . . . . . . . . . . . . (geben) ihr die Hand darauf.

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Die Großmutter aber . . . . . . . . . . . . . . . . . . (wohnen) draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf entfernt. Wie nun Rotkäppchen in den Wald . . . . . . . . . . . . . . . . . . (kommen), . . . . . . . . . . . . . . . . . . (begegnen) ihm der

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Wolf. Rotkäppchen aber . . . . . . . . . . . . . . . . . . (wissen) nicht, was das für ein böses Tier . . . . . . . . . . . . . . . . . . (sein), und . . . . . . . . . . . . . . . . . . (fürchten) sich nicht vor ihm. „Guten Tag, Rotkäppchen“, . . . . . . . . . . . . . . . . . . (sprechen) er. „Schönen Dank, Wolf.“ „Wo hinaus so früh, Rotkäppchen?“ „Zur Großmutter.“ „Was trägst du im Korb?“

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„Kuchen und Wein für meine kranke und schwache Großmutter.“

„Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?“ „Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, unter den drei großen Eichbäumen, da steht ihr Haus, unten sind die Nußhecken, das wirst du ja wissen“, . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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(sagen) Rotkäppchen. Der Wolf . . . . . . . . . . . . . . . . . . (gehen) eine Weile neben Rotkäppchen her, dann . . . . . . . . . . . . . . . . . . (sprechen) er: „Rotkäppchen, sieh einmal die schönen Blumen, warum pfückst du

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sie nicht für deine Großmutter?“ Als Rotkäppchen die schönen Blumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . (sehen),

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . (denken) es: „Wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr auch Freude machen.“ Rotkäppchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . (laufen) vom Wege ab in den Wald hinein und

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . (suchen) Blumen. Der Wolf aber . . . . . . . . . . . . . . . . . . (gehen) geradeswegs nach dem Haus der Großmutter und . . . . . . . . . . . . . . . . . . (klopfen) an die Türe. „Wer ist draußen?“ „Rotkäppchen, das bringt Kuchen und Wein, mach auf.“

(frei nach den Gebrüdern Grimm)

3b. Wie das Originalmärchen weitergeht, weißt du bestimmt. Schreib aber ein "modernes" Rotkäppchen mit Handy, Pizza, Motorrad und anderen Elementen... Macht eine Ausstellung eurer modernen Märchen! Ihr könnt natürlich auch andere Märchen "modernisieren".


36 Lektion 7

4a. Verbinde die untrennbare Präposition mit dem passenden Verb. Setze sie in die Sätze ein und schreib diese Sätze auch ins Perfekt um. • Meine Eltern miss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mich. • Wie er . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ich es ihnen? • Sie emp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nichts für mich? • Aber dafür ent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sie alles. • Ich werde mein Fahrrad ver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , weil ich Geld brauche. • Ich hofe, dass es meinem Freund ge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • Die Papierstücke sind zu groß. Warum zer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . man sie nicht?

beempentervergemisszer-

fnden schreiben klären verstehen reißen scheiden kaufen fallen

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• Man be . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ihre Schönheit nur schwer.

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4b. Perfekt:

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5. Bilde Sätze mit folgenden trennbaren Verben im Präsens und Perfekt. anziehen – neue Jacke – Veronica .................................................................................................................. .................................................................................................................. umziehen-nach Frankfurt-wir .................................................................................................................. .................................................................................................................. einziehen-ihr-in die neue Wohnung .................................................................................................................. ..................................................................................................................


Lektion 8

Die Welt des Computers 1.Wie heißen diese Computerteile auf Deutsch?

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38 Lektion 8

2. Ergänze die Sätze! Du musst mit der M. . . . . . . . . das Wort ank. . . . . . . . . . Nachdem du den Text einget. . . . . . . . . . . . . . . . . . hast, dr. . . . . . . . . . . . . . . . . . du ihn aus. Hast du einen Br. . . . . . . . . . . . . . . . . . ? Kannst du mir diese CD br. . . . . . . . . . . . . . . . . . ? "Insert" heißt auf Deutsch einf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wenn ich etwas Interessantes im Internet gefunden habe, kann ich es he. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bevor ich ein Wort ko. . . . . . . . . . . . . . . . . . kann, muss ich es mar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich habe leider keinen fachen Bil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Da. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . solltest du in einem Ord. . . . . . . . . (einem Verz. . . . . . . . . . . . . . . . . . )

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spei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nach den Kommas und Punkten immer die Lee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . drücken. Arial ist die beliebteste Schr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Alle Computer haben jetzt ein CD-Lau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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3. Im Gitterrätsel sind 19 Begrife zum Thema Computer waagrecht oder senkrecht versteckt. Findest du sie?


Die Welt des Computers 39

4. Ergänze die Wörter! Hallo, ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Petar und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aus Serbien. Ich w. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in Kraljevo. Das bed. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Königsstadt. Ich bin 13 Jahre . . . . . . . . . . . . und sp. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gern Basketball. Deutsch lerne ich in der Schule und su. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-mail- Freunde, die mir auf Deutsch schr. . . . . . . . . . . . . . Schreibt mir!

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Gruß euer Petar

5. Setze die Verben im Präteritum ein!

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Konrad Zuse wurde am 22. Juni 1910 in Berlin geboren. Seine Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . (sein) Maria und Emil Zuse. Der Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (sein) Postbeamte. Konrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (besuchen) ein humanistisches Gymnasium. Schon früh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (entdecken) er seine Vorliebe für Technik und

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Kunst und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (beginnen), erste Erfndungen zu machen.

Er . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (studieren) an der Technischen Universität Berlin zuerst Maschinenbau, dann

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Architektur und schließlich Bauingenieurwesen.

1941 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (bauen) er in einer kleinen Wohnung den Z3. Die Z3 gilt heute als erster

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funktionstüchtiger Computer der Welt.

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1945 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (heiraten) er Gisela Brandes in Berlin, mit der er fünf Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (bekommen). Horst, der Erstgeborene, ist heute Informatik-Professor.

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Nach seiner Pensionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . er . . . . . . . . . . . . . (anfangen) zu malen. Auf der CeBIT in Hannover 1995 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (überreichen) er Bill Gates ein selbstgemaltes Portrait von ihm.


Lektion 9

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Miteinander leben

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Defnitionen:

Senkrecht: im Buddhismus glaubt man an die...

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1. Islam ist eine Weltr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Man muss sich an die. . . . . . . . halten 3. Gläubiger des Islams

4. Gotteshaus des Buddhismus 5. Gotteshaus der Christen 6. das heilige Buch der Moslems 7. fndet jeden Sonntag in der Kirche statt 8. Jesus wurde an das . . . . genagelt 9. das heilige Buch der Christen 10. Mitglied der jüdischen Gemeinde 11. einer, der an Jesus glaubt 12. das heilige Buch der Juden


Miteinander leben 41

2. Setze WENN/DANN, SEIT, ALS oder WENN ein! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menschen auf der Erde leben, haben sie an Götter geglaubt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sie einen König hatten, brauchten sie auch nur einen Gott. Immer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menschen Probleme im Leben haben, wenden sie sich an Gott. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . jüdische Jungen 13 sind, werden sie in die Gemeinde aufgenommen. Buddhisten glauben: . . . . . . . . . . . .

sie sterben, . . . . . . . . . . . . . . . werden sie wiedergeboren.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . einigen Jahren gehen wieder viele Menschen in die Kirche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kleines Kind hatte ich Religionsunterricht.

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . immer beten die Moslems fünf Mal am Tag.

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3. Wie lauten die Steigerungsformen der Adjektive?

Peter ist groß. Maria ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jana ist am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Jana ist die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Klaus springt weit und hoch. Jana springt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter springt am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Die Zugspitze ist die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fred hat viele Computerspiele. Sein Bruder hat noch . . . . . . . . . . . . . . . . . . Computerspiele. Aber ihre Schwester hat die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Computerspiele.

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Meine Schule liegt nah. Deine Schule ist noch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Aber Jans Schule ist am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , er wohnt im Haus neben der Schule Meine Noten sind gut. Alexandras sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und

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Sarahs sind am . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .


42 Lektion 9 Das Lernen mit dem 5-Fächer-Lernkartei-Kasten Учење са картотеком која има 5 одељака Der Lernkartei-Kasten ist eine einfache "Lernmaschine". Alles, was man lernen möchte, schreibt man auf kleine Zettel: Auf die Vorderseite das Wort und auf die Rückseite einen Beispielsatz, die grammatischen Formen und die Übersetzung. Картотека за учење је једноставна машина за учење. Све што желиш да научиш, ти напишеш на картице: са предње стране реч коју учиш, а са задње реченицу као пример, граматичке облике те речи и превод. Gelernt wird dann täglich so: Свакодневно се овако учи:

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• Den Zettel nehmen. • Узми картицу.

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• Die Antwort überlegen, laut sagen. • Размисли о одговору, реци наглас.

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• Das Wort lesen, Frage: Was bedeutet das Wort? Wie lautet der Satz? Grammatik? • Прочитај реч, постави себи питање: Шта значи реч? Како је гласила реченица? Граматика?

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• Zettel ablegen. • Врати картицу у картотеку.

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• Zettel umdrehen und die gesagte Antwort überprüfen. • Картицу окрени и провери одговор.

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Mit Hilfe der Lernkartei kann man sich also immer selbst abhören. Du allein entscheidest, wie lange du überlegst, bevor du die Karte umdrehst und wie viele Karten du hintereinander bearbeitest. Уз помоћ картотеке можеш самог себе да преслишаш. Само ти одлучујеш колико дуго ћеш размислити, пре него што окренеш картицу и колико ћеш картица у том тренутку обрадити.


Miteinander leben 43 Prinzip: принцип: Alle neuen Kärtchen kommen ins Fach 1. Wenn man sie am nächsten Tag kontrolliert (Frage lesen, Antwort überlegen, Karte drehen und Antwort überprüfen, Karte ablegen), dann kann die gedachte Antwort richtig oder falsch sein. Све нове картице се стављају у први одељак. Када се следећег дана пропиташ, онда ће одговор бити тачан или нетачан.

• Bei »falsch« steckt man die Karte wieder ins Fach 1. • Ако је одговор нетачан, враћаш картицу у први одељак.

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• Bei »richtig« wandert die Karte weiter ins Fach 2. • Ако је одговор тачан, стављаш картицу у следећи одељак.

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Fach 2 wird erst dann bearbeitet, wenn es fast voll ist! Dann stecken schon eine ganze Menge Kärtchen drin. Wenn man sich jetzt diese Kärtchen vornimmt, geht man so vor wie bei Fach 1: Одељак 2 ћеш тек обрађивати када буде пун. Онда имаш већ пуно картица за обнављање. Принцип је исти као код првог одељка:

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• Bei »richtig« kommen die Kärtchen ins nächste Fach. • Тачно – стављаш картицу у следећи одељак.

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• Bei »falsch« kommen die Kärtchen zurück in Fach 1. • Нетачно – враћаш картицу у први одељак.

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Fach 1 wird jeden Tag wiederholt. JEDEN TAG! Први одељак се обрађује сваки дан. СВАКИ ДАН!

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Jedes Fach (bis auf das erste) wird erst dann bearbeitet, wenn es voll ist. Wir wiederholen den Stof in immer größeren Zeitabständen. Da die Fächer immer größer werden, dauert es auch immer länger, bis ein Fach mit den vorher richtig beantworteten Karten gefüllt ist. Сваки одељак ћеш да обрадиш тек када буде пун, и то у све већим временским размацима, зато што су и одељци све већи. Dadurch wird der Lernstof auf den Kärtchen immer dann in unserem Kopf wieder verstärkt, wenn er zu verblassen droht, wenn man sich also nicht mehr so gut an ihn erinnert. Тако обнављамо градиво, управо онда, када почињемо да га заборављамо.


LÖSUNGEN 1. Schule – Hilfe! Nachhilfe? 2. 2089 zweitausendneunundachtzig 1438 eintausendvierhundertachtunddreißig 63 904 dreiundsechzigtausendneunhundertvier

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48 211 achtundvierzigtausendzweihundertelf 356 492 dreihundertsechsundfünfzigtausendvierhundertzweiundneunzig

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973 212 neunhundertdreiundsiebzigtausendzweihundertzwölf

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3. Nachhilfe1)Zeugnis2) Zeugnis3) Nachprüfung4) Nachhilfe5) Nachhilfe6) Kosten7) Nachhilfe8) zwischen9) zwischen10)

über

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5.

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4. Hast du eine schlechte Note in Mathe? Braucht Petra Nachhilfe in Deutsch? Geben meine Eltern jährlich viel Geld für Nachhilfe aus? Muss Jan auch im Sommer lernen? Hat Sabine nur gute Noten?

auf

an

mit

bei

für

um

zu

sich ärgern

sich freuen

denken

anfangen

sich bedanken

sich bedanken

bitten

einladen

nachdenken

sichkonzentrieren sich erinnern

sich trefen

sich entschuldigen

sich entschuldigen

sich bemühen

gratulieren

sich freuen

aufpassen

teilnehmen sich interessieren

warten

6. An, auf, mit, nach, über, auf, auf, um, über, über, für, an, an, zum, um, bei, für, bei, für, mit, zu, auf 7. sich, ihm, mich, mir, mich, dich, mich, dich, mir, dich, mich, dich, uns, dich


Kontakte 7 45 8. schreiben, pauken, geschrieben, merken, bekommen, borgen 9. Zum Schuljahresende habe ich eine Fünf in Chemie gehabt. Deshalb habe ich Nachhilfestunden genommen. Mein Nachhilfelehrer hat mir sehr geholfen. Ich habe eine Arbeit am Montag geschrieben. So habe ich meine Note verbessert.

2. Wenn ich nicht in der Schule bin, ...

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reparieren: Mein Vater hat den Fernseher repariert. anziehen: Ich habe meine Lieblingshose angezogen. zumachen: Die Lehrerin hat die Tür zugemacht. bezahlen: Mein Vater hat die Nachhilfestunden bezahlt. denken: Ich habe oft an dich gedacht. bitten: Du hast mich um Hilfe gebeten. schreiben: Wir haben eine Klassenarbeit geschrieben. lesen: Du hast schon viele Bücher gelesen. rechnen: Ich habe heute viel gerechnet.

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10. Lösungsvorschläge

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1. Wenn ich nicht in der Schule bin, lese ich am liebsten Comics. Wenn ich meine Oma besuche, helfe ich ihr bei der Gartenarbeit. Wenn wir keine Hausaufgaben haben, trefe ich mich mit Freunden. Wenn meine Mutter müde ist, helfe ich ihr. Wenn ich nach Hause komme, ruhe ich mich aus. Wenn ich traurig bin, rufe ich meine Freunde an. 2. Beispiel: Ich komme nach Hause. Ich ruhe mich aus. Wenn ich nach Hause komme, ruhe ich mich aus. Ich ruhe mich aus, wenn ich nach Hause komme. 1. Wenn ich meine Hausaufgaben gemacht habe, trefe ich mich mit Freunden. Ich trefe mich mit Freunden, wenn ich meine Hausaufgaben gemacht habe. 2. Wenn wir eine Arbeit schreiben, muss ich auch am Sonntag lernen. Ich muss auch am Sonntag lernen, wenn wir eine Arbeit schreiben. 3. Wenn ich mich mit meinen Freundinnen trefe, sprechen wir über unsere Hobbys und über die Schule. Wir sprechen über unsere Hobbys und über die Schule, wenn wir uns trefen. 4. Wenn ich aus der Schule komme, ist es schon halb acht.


46 Lösungen Es ist schon halb acht, wenn ich aus der Schule komme. 5. Wenn ich Sport treibe, tobe ich mich aus. Ich tobe mich aus, wenn ich Sport treibe. 3. Ich helfe meiner Mutter beim Kochen. Du hilfst deinem Vater beim Autowaschen. Wir helfen unseren Freunden bei den Hausaufgaben. Elke hilft ihrer Schwester beim Aufräumen. Olli hilft seinem Bruder bei der Gartenarbeit.

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4. Susanne und Ihre Mutter machen die letzten Vorbereitungen für Susannes Geburtstag. Mutter: Wen hast du denn alles eingeladen? Susanne: Anna, Petra, Alexandra, Charlotte, Sofe, Adrienn, Jan, Michael und Manuel aus der Schule. Mutter: Sofa ist das Mädchen, das letzte Woche mit dir das Projekt in Geschichte gemacht hat? Susanne: Genau. Jan kennst du aber noch nicht. Das ist der Junge, der letzte Woche aus Bern zu uns in die Schule gekommen ist. Mutter: Und wen lädst du aus dem Basketballclub ein? Susanne: Alle Mädchen aus der Mannschaft natürlich und Karin. Mutter: Karin, das ist die junge Trainerin, die ich beim Tournier im Mai kennengelernt habe. Susanne: Du merkst dir aber auch alles. Und wer bringt den Kuchen und die Torte? Mutter: Den Kuchen, den Oma gebacken hat, bringt dein Vater. Die Torte, die wir in der Konditorei bestellt haben, holt dein Bruder ab. Susanne: Und das Gebäck.? Mutter: Das Gebäck, das wir eigentlich bestellen wollten, backe ich selbst. Susanne: Danke Mama. Ganz schön viel Arbeit, so ein Geburtstag. Mutter: Das schafen wir schon. Außerdem ist es viel schöner bei uns im Garten als in so einer Disco.

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5. Ich habe einen1) Hund und eine2) Katze. Ich habe ein3) Hobby und viele Freunde. Den4) Hund und die5) Katze habe ich seit zwei Jahren. Das6) Hobby und die7) Freunde habe ich seit einem8) Jahr. 6. Am häufgsten sahen die 13-jährigen Jugendlichen fern: 97% sahen mindestens einmal pro Woche fern. 96% trafen sich mit Freunden. 95% machten Hausaufgaben oder lernten für die Schule. Neun von zehn Kindern spielten regelmäßig drinnen und draußen. 80% machten etwas mit den Eltern oder der Familie. 73% der Kinder hörten in der Freizeit Kassetten oder CDs. Fast 75% trieben regelmäßig Sport. 70% telefonierten in ihrer Freizeit. 68% saßen am Computer. Mehr als die Hälfte ruhte sich einfach aus. 60% malten oder zeichneten in ihrer Freizeit. 51% hörten Radiosendungen. 53% schauten Videos oder DVD. 50% lasen Bücher. Ein Fünftel machte selbst Musik.


Kontakte 7 47 7a. Lösungsvorschläge a) Als ich klein war, hatte ich viele Freunde. b) Als ich im Kindergarten war, hatte ich keine Hausaufgaben. c) Als ich im Kino war, hatten wir Geld mit. d) Als ich in der Disco war, waren meine Eltern zu Hause. e) Als ich Zof mit meinen Eltern hatte, war es nicht so schön.

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8. Lösungsvorschläge Am Samstagabend gehe ich meistens mit Freunden aus. Dann gehen wir ins Kino oder in die Disco. Manchmal auch in den Park. Wenn ich zu Hause bleibe, sehe ich fern oder lese ein Buch. Am liebsten ziehe ich Jeans und ein T-Shirt an. Das ist bequem. Meine Lieblingsgruppe ist Tokiohotel. Die Jungs sind so süß.

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9. Hallo Petra! Wo warst du am Samstagabend? Ich war zu Hause und habe ferngesehen.

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Hast du schon gehört, wo Peter gestern war? Nein. In der Disco. Mit Brigitte!

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Hallo Uli! Hallo Anna! Wo wart ihr gestern? Wir waren im Kino und haben uns Harry Potter angeschaut.

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Gestern war ich mit meinen Freunden im Kino. Wir haben uns den Film „Harry Potter 4“ angeschaut. Danach sind wir in den Park gegangen und haben gequatscht. Um zehn Uhr habe ich meine Schwester von einer Geburtstagsfeier abgeholt. Dann sind wir gemeinsam nach Hause gegangen. Unsere Eltern haben schon auf uns gewartet.

3. Ich und die Erwachsenen 2. Baby-Kleinkind-Kind-Jugendlicher-Erwachsener 3. a) Warum telefonierst du so lange? Weil ich mit meiner Freundin über Probleme rede. b) Warum streitest du mit deinen Eltern? Weil sie mich nicht verstehen. c) Warum hast du so viele Poster in deinem Zimmer? Weil sie mir gefallen. d) Warum bist du ständig bei deinen Freunden?


48 Lösungen Weil sie mich verstehen. Warum bist du seit zwei Stunden im Bad?! Weil mein Aussehen für mich wichtig ist. 4. Vater fragt Paul, warum er so spät aus dem Haus geht. Paul antwortet, dass er sich mit seinen Freunden trefen will. Pauls Mutter möchte wissen, ob alle so spät ausgehen. Paul sagt, dass das alle tun. Der Vater besteht darauf, dass Paul um Mitternacht zu Hause sein muss. Paul klagt, dass er dann nur eine Stunde weg ist. Sein Vater schlägt vor, dass sie sich das nächste Mal früher trefen können. Pauls Mutter meint, dass sein Vater Recht hat und dass sie morgen in die Schule gehen. Paul verspricht, dass er um Mitternacht zu Hause sein wird.

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5. Mutter fragt, ob Paul die Klassenarbeit geschrieben hat und welche Note er bekommen hat. Paul antwortet, dass es sie nichts angeht. Da kommt der Vater. Es gibt Zof. Vater schreit, dass Paul sehr frech ist. Paul schreit zurück, dass sie ihn nicht verstehen. Er läuft aus dem Haus und geht zu seinem besten Freund Klaus. Klaus möchte wissen, was denn passiert ist. Paul erzählt, dass seine Eltern ihn nerven und er nicht weiß, was er machen soll. Klaus beruhigt Paul. Er meint, dass alle Eltern solche Fragen stellen. Er fragt Paul, ob Paul eine schlechte Note geschrieben hat. Paul gibt zu, dass es eine Fünf ist. Klaus möchte ihm helfen. Er bietet ihm an zusammen für die nächste Arbeit zu lernen. Paul geht nach Hause, entschuldigt sich bei seinen Eltern und erzählt, dass die Klassenarbeit schlecht ausgefallen ist und dass er für die nächste Klassenarbeit zusammen mit Klaus lernen wird.

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6. Klaus: Was ist denn passiert? Paul: Meine Eltern nerven mich und ich weiß nicht, was ich machen soll. Klaus: Alle Eltern stellen solche Fragen. Hast du eine schlechte Note geschrieben? Paul: Ja, es ist eine Fünf. Klaus: Möchtest du mit mir für die nächste Arbeit lernen? Paul: Gerne! 7. 1. Freunde werden wichtiger o Du bist mehr mit deinen Freunden zusammen. 2. Pickel sprießen o Du bekommst rote, fette Punkte im Gesicht. 3. Du hängst stundenlang am Telefon o Du telefonierst sehr lange. 4. Du hast Zof mit den Eltern o Du streitest mit deinen Eltern. 5. Du schwärmst für einen Star o Dir gefällt eine berühmte Person sehr.


Kontakte 7 49 4. Karneval – Fasching – Fastnacht

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1. Satz 1 Manche meinen, dass man mit den Masken und dem ganzen Faschingstrubel den Winter vertreiben will. Satz 2 Das versuchte man vor langer Zeit mit hässlichen Masken, Schreien und lautem Lärm. Satz 3 Der “Sieg” über den “Winter” wurde hinterher gemeinsam gefeiert: mit Musik und Gesang, Essen und Trinken, Tanzen und Späßen. Satz 4 Bei den Christen beginnt nach dem Fasching eine lange Fastenzeit. Satz 5 Das ist die Fastenzeit vor Ostern. Satz 6 Vor dieser Fastenzeit wollte man sich mit dem Fasching noch mal so richtig austoben. Satz 7 Deshalb nennt man Fasching auch Karneval (italienisch für ohne Fleisch) oder Fastnacht (die Nacht vor der Fastenzeit).

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2. Hexentanz Für den Hexentanz braucht ihr Tänzer und einen Besen. Sobald die Musik ertönt, tanzen die Hexen vergnügt im Kreis und reichen dabei den Besen von einem Tänzer zum anderen weiter. Wer den Besen gerade in der Hand hält, wenn die Musik verstummt, der fiegt - und zwar ohne Besen - aus dem Spiel. Und wer am Ende allein mit dem Besen tanzt, bekommt den Ehrentitel Hexe des Tages.

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3. Apfeltauchen lustige, gut, große, schnellsten, Wichtig, frisches, eigenen

5. Ein schnelles Kostüm ist eine alte Mumie. Die langen Verbandsstreifen legst du in schwarzen Tee. Nach einigen Stunden sind die Streifen braun. Die fast trockenen Streifen wickelst du um die einzelnen Körperteile. Das Gesicht schminkst du weiß. Das weiße Gesicht sieht noch schrecklicher aus, wenn die Augen schwarze Ringe bekommen. Das fertige Kostüm ist bestimmt ein Erfolg!


50 Lösungen 5. Sport und Ernährung 3.

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Liebe Mama, lieber Papa, seit einer Woche bin ich nun mit meiner Mannschaft in den Bergen. Das Training ist hart, macht aber Spaß. Hier sind auch andere Mannschaften aus verschiedenen Ländern. Ich teile mein Zimmer mit einem Spanier. Er ist zwei Tage nach mir gekommen, also war ich die ersten zwei Tage allein im Zimmer. Jetzt bin ich froh, dass er bei mir ist, denn er ist sehr nett. Vom Hotel zu den Sportsälen ist es nicht weit. Nur müssen wir durch einen Tunnel gehen. Morgens ist das nicht gerade angenehm. Morgen spielen wir gegen die spanische Mannschaft. Gestern haben wir die Engländer mit 94 zu 80 besiegt. Für mich ist dieses Training in den Bergen sehr wichtig. Ohne die Schulpfichten bin ich viel entspannter. Ich hofe, dass ich eines Tages mit meiner Mannschaft um die ganze Welt reisen werde. Ich komme nächsten Samstag nach Hause. Ich rufe euch noch an! Euer Peter

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3. Schulsport Viele Schüler meinen, dass der Schulsport langweilig ist Heute sind Sportarten, wie Inliner oder Snowboard interessant. Viele Lehrer können die Übungen nicht zeigen. Ein interessanter Sportunterricht kostet viel. Der Schulsport ist sehr wichtig für die Gesundheit.

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4. Der Mai ist der fünfte Monat im Jahr. Mittwoch ist der dritte Tag in der Woche. Ich habe Geburtstag am dritten März (Tag und Monat). Heute ist der fünfzehnte April (Tag und Monat). 5. Besuche keine Delfnarien! Werde Mitglied im Tierschutzverein! Iss Fisch nur aus fairem Fischfang! 4. BRONZE • Sprung vom Beckenrand und mindestens 200 m Schwimmen in höchstens 15 Minuten • Herausholen eines Gegenstandes aus ca. 2 m tiefem Wasser • Sprung aus 1 m Höhe • Kenntnis der Baderegeln 5. Satz 1 Pass auf die anderen auf!


Kontakte 7 51 Satz 2 Vor dem Schwimmen nicht essen! Satz 3 Bei schlechtem Wetter nicht schwimmen! Satz 4 Vor dem Schwimmen kalt duschen! Satz 5 Nicht schwimmen, wo Schife fahren! Satz 7 Ziehe die nassen Badesachen aus! 6. Belgrad-Wien-Bern-Berlin

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1. Situation 1: geradeaus, links, rechts Situation 2: rechts, links, geradeaus

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4. Es ist... zehn Minuten nach; fünfzehn Minuten nach/Viertel nach; zwanzig Minuten nach; fünfundzwanzig Minuten nach; zwanzig Minuten vor; fünfzehn Minuten vor/Viertel vor; zehn Minuten vor; fünf Minuten vor

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5. Es ist fünf Uhr; zehn (Minuten) vor sieben; Viertel nach elf; halb sechs; zwanzig (Minuten) vor acht; zehn (Minuten) nach zwei.

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6. in, um, nach, um, in, mit, zu, bei, ins, in.

7. Schreiben-Drucken-Lesen

1. beweglichen, wurde, geboren, Goldschmied, Druckerei, starb, Druckereien, Denkmal, Geburtstag 2. nachlesen, vorlesen, liest...ab, durchlesen, abschreiben, beschreiben, vorschreiben, unterschreiben. 3a. hatte, liebte, schenkte, trug, hieß, sprach, sagte, gab, wohnte, kam, begegnete, wusste, war, fürchtete, sprach, sagte, ging, sprach, sah, dachte, lief, suchte, ging, klopfte 4a. • Meine Eltern missverstehen mich. • Wie erkläre ich es ihnen?


52 Lösungen • Sie empfnden nichts für mich? • Aber dafür entscheiden sie alles. • Ich werde mein Fahrrad verkaufen, weil ich Geld brauche. • Ich hofe, dass es meinem Freund gefällt . • Die Papierstücke sind zu groß. Warum zerreißt man sie nicht? • Man beschreibt ihre Schönheit nur schwer.

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8. Die Welt des Computers

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5. Veronica zieht ihre neue Jacke an. Veronica hat ihre neue Jacke angezogen. Wir ziehen nach Frankfurt um. Wir sind nach Frankfurt umgezogen. Ihr zieht in die neue Wohnung ein. Ihr seid in die neue Wohnung eingezogen.

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4b. Perfekt: • Meine Eltern haben mich missverstanden. • Wie habe ich es ihnen erklärt? • Sie haben nichts für mich empfunden? • Aber dafür haben sie alles entschieden. • Ich habe mein Fahrrad verkauft, weil ich Geld gebraucht habe. • Ich hofe, dass es meinem Freund gefallen hat. • Die Papierstücke sind zu groß gewesen. Warum hat man sie nicht zerrissen? • Man hat ihre Schönheit nur schwer beschrieben.

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2. Maus ... anklicken; eingetippt; druckst; Brenner ... brennen; einfügen; herunterladen; kopieren ...markieren; Bildschirm; Datei ... Ordner (einem Verzeichnis) speichern; Leertaste; Schriftart; CD-Laufwerk 3. brennen, Bildschirm, Computer, Datei, Diskette, Drucker, einfügen, Fenster, Festplatte, herunterladen, Kabel, kopieren, markieren, Maus, Monitor, Ordner, schreiben, speichern, tippen 4. Hallo, ich bin/heiße Petar und komme aus Serbien. Ich wohne in Kraljevo. Das bedeutet Königsstadt. Ich bin 13 Jahre alt und spiele gern Basketball. Deutsch lerne ich in der Schule und suche E-mail- Freunde, die mir auf Deutsch schreiben. Schreibt mir! Gruß euer Petar


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5. Konrad Zuse wurde am 22. Juni 1910 in Berlin geboren. Seine Eltern waren Maria und Emil Zuse. Der Vater war Postbeamte. Konrad besuchte ein humanistisches Gymnasium. Schon früh entdeckte er seine Vorliebe für Technik und Kunst und begann, erste Erfndungen zu machen. Er studierte an der Technischen Universität Berlin zuerst Maschinenbau, dann Architektur und schließlich Bauingenieurwesen. 1941 baute er in einer kleinen Wohnung den Z3. Die Z3 gilt heute als erster funktionstüchtiger Computer der Welt. 1945 heiratete er Gisela Brandes in Berlin, mit der er fünf Kinder bekam. Horst, der Erstgeborene, ist heute Informatik-Professor. Nach seiner Pensionierung fng er an zu malen. Auf der CeBIT in Hannover 1995 überreichte er Bill Gates ein selbstgemaltes Portrait von ihm.

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1. Senkrecht: Wiedergeburt 1 Weltreligion 7 Messe 2 Vorschrift 8 Kreuz 3 Moslem 9 Bibel 10 Jude 4 Pagode 5 Kirche 11 Christ 6 Koran 12 Thora

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9. Miteinander leben

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2. Seit Menschen auf der Erde leben, haben sie an Götter geglaubt. Als sie einen König hatten, brauchten sie auch nur einen Gott. Immer wenn Menschen Probleme im Leben haben, wenden sie sich an Gott. Wenn jüdische Jungen 13 sind, werden sie in die Gemeinde aufgenommen. Buddhisten glauben: wenn sie sterben, dann werden sie wiedergeboren. Seit einigen Jahren gehen wieder viele Menschen in die Kirche. Als kleines Kind hatte ich Religionsunterricht. Seit immer beten die Moslems fünfmal am Tag. 3. Peter ist groß. Maria ist größer. Jana ist am größten. Jana ist die Größte. Klaus springt weit und hoch. Jana springt weiter und höher. Peter springt am weitesten und am höchsten. Die Zugspitze ist die höchste. Fred hat viele Computerspiele. Sein Bruder hat noch mehr Computerspiele. Aber ihre Schwester hat die meisten Computerspiele. Meine Schule liegt nah. Deine Schule ist noch näher. Aber Jans Schule ist am nächsten, er wohnt im Haus neben der Schule Meine Noten sind gut. Alexandras sind besser und Sarahs sind am besten .


ик е бе н уџ за д во За Eine gute Grammatikübersicht fndest auch in diesem Buch!


Grammatiküberblick NEBENSÄTZE - ЗАВИСНЕ РЕЧЕНИЦЕ Nebensätze ergänzen einen Hauptsatz. Зависне реченице ближе одређују независну реченицу. Regel Nr. 1: Im Nebensatz steht das Verb immer an letzter Stelle. У зависној реченици глагол је увек на крају.

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Ich habe immer Hunger, wenn ich nach Hause komme.

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Regel Nr. 2: Steht der Nebensatz vor dem Hauptsatz kommt nach dem Komma ein Verb. (Verb - Komma - Verb) Ако зависна реченица стоји на првом месту, онда после зареза долази глагол.

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Wenn ich nach Hause komme, habe ich immer Hunger.

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WENN - Sätze wenn = када

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Temporale Bedeutung - Frage: Wann? Временско значење – Питање: Када?

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a) allgemeine Gültigkeit / Gegenwart (Präsens) општеважеће чињенице / садашњост

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Wenn ich nicht in der Schule bin, helfe ich meiner Mutter. Wann helfe ich meiner Mutter? Wenn ich nicht in der Schule bin. b) Zukunft (Futur) будућност

Ich kaufe mir die neue CD, wenn ich nächste Woche in Frankfurt bin. Wann kaufe ich mir die neue CD? Wenn ich nächste Woche in Frankfurt bin. c) Wiederholung понављање (Immer) wenn ich bei meiner Großmutter war, war ich glücklich. Wann war ich glücklich? Wenn ich bei meiner Großmutter war.


56 Grammatiküberblick Konditionale Bedeutung – Bedingung Условно значење – услов wenn / (dann) = ако / (онда) Wenn du viel lernst, (dann) bekommst du gute Noten. Du bekommst gute Noten, wenn du viel lernst. ALS - Sätze als = kada Als ich im Kino war, war meine Freundin in der Disco. Vergangenheit , einmalige Handlung прошлост, нема понављања радње

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ALS - Satz → ALS - реченица → SEIT - Sätze seit = од када

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Seit ich viel lerne, bekomme ich gute Noten.= Ich habe vor einiger Zeit angefangen viel zu lernenund ich tue das immer noch… SEIT → Beginn in der Vergangenheit, dauert immer noch Од када → почетак у прошлости, траје још увек

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WEIL - Sätze weil = зато што

во

д

WEIL-Sätze antworten auf die Frage - Warum? WEIL- реченице одговарају на питање - Зашто?

a) DASS - Satz dass = да

За

Warum gehst du nicht ins Kino? Ich gehe nicht, weil ich lernen muss. Morgen schreiben wir eine Klassenarbeit.

Mutter: “Du telefonierst immer zu lange!” Meine Mutter meint, dass ich immer zu lange telefoniere. Mutter: “Du hast auch gestern so lange telefoniert.” Meine Mutter behauptet, dass ich auch gestern zu lange telefoniert habe. Mutter: “Du sollst nicht so lange telefonieren!” Meine Mutter ruft, dass ich nicht so lange telefonieren soll. b) OB - Satz ob = да ли Vater: “Machst du deine Hausaufgaben?” Mein Vater fragt immer, ob ich meine Hausaufgaben mache. Vater: “Hast du deine Hausaufgaben gemacht?”


Kontakte 7 57 Mein Vater fragt immer, ob ich meine Hausaufgaben gemacht habe. Vater: “Musst du deine Hausaufgaben immer in letzter Minute machen?” Mein Vater fragt, ob ich meine Hausaufgaben immer in letzter Minute machen muss. c) W - Satz Lehrerin: „Wann beendest du dein Projekt?” Meine Lehrerin möchte wissen, wann ich mein Projekt beende. W-Fragen sind: Wer? Was? Wann? Wo? Ко? Шта? Када? Где? Woher? Wohin? Wie? Warum? Одакле? Куда? Како? Зашто? Weshalb? Wieso? Wessen? Због чега? Зашто? Чији?

ик е

DEKLINATION DEKLINATION der NOMEN Деклинација именица

бе н

A) Jedes Nomen hat ein festes Genus. Man erkennt es am Artikel Свака именица има свој непроменљиви род. Род се препознаје по члану.

за

уџ

der - Maskulinum die - Femininum das - Neutrum

д

Am besten ist es, man lernt die Nomen immer mit ihrem Artikel. Најбоље је учити именицу са чланом.

во

Trotzdem gibt es einige Regeln: Ипак постоје нека правила:

За

MASKULINUM мушког рода су • männliche Personen, Berufsbezeichnungen: der Vater, der Arzt мушке особе, називи занимања • Wochentage, Monate: der Montag, der Juni дани у недељи, месеци • Jahreszeiten, Tageszeiten: der Sommer, der Abend (! die Nacht) годишња доба, доба дана • Himmelsrichtungen: der Norden стране света • Wetter: der Regen, der Sturm временске прилике • Mineralien: der Diamant минерали • Automarken: der Audi марке аутомобила • Nomen mit den Endungen - ismus, - ling, -or : der Sozialismus, der Säugling, der Motor Именице са суфиксом -ismus, -ling, -or


58 Grammatiküberblick

ик е

FEMININUM женског рода су • weibliche Personen, Berufsbezeichnungen: die Mutter, die Ärztin женске особе, називи занимања • viele Blumennamen und Baumarten: die Rose, die Eiche многа имена цвећа и врсте дрвећа • viele Namen von Flüssen: die Donau (! der Rhein, der Main) многи називи река • natürliche Zahlen: die Eins, die Zwei природни бројеви • viele Nomen auf - e: die Lampe многе именице које се завршавају на -е • Nomen mit den Endungen - heit, - keit, - schaft, -ei, - ion, - ur, - thek: Именице са суфиксом -heit, -keit, -schaft, -ei, -ion, -ur, -thek Die Freiheit, die Höfichkeit, die Freundschaft, die Bäckerei, die Nation, die Kultur, die Bibliothek

д

во

Genitiv -

Der Vater kommt. Wer kommt? (Ко долази?) Der Vater. Ich sehe den Hund. Wen siehst du? (Кога видиш?) Den Hund. Ich gebe das Buch der Freundin.Wem gibst du das Buch? (Коме дајеш књигу?) Der Freundin. Das ist das Buch des Lehrers. Wessen Buch ist das? (Чија је то књига?) Des Lehrers.

За

Nominativ Akkusativ Dativ -

за

B) Im Deutschen gibt es vier Kasusformen: Немачки језик има четири падежа:

уџ

бе н

NEUTRUM средњег рода су: • Nomen, die vom Infnitiv abstammen: das Essen, das Schreiben именице које потичу од инфинитива • Nomen auf - chen und - lein: das Mädchen, das Tischlein именице које имају суфикс -chen -lein

Nominativ ist die Grundform in der man das Nomen gelernt hat: Номинатив је основни облик именице, који учимо: Maskulinum - der Mann, Femininum - die Frau, Neutrum - das Kind, Plural - die Kinder

Nominativsignale: - r (Maskulinum) - e (Femininum) - s (Neutrum) - e (Plural)

Akkusativ ist dem Nominativ gleich, außer bei maskulinen Nomen: Акузатив је једнак номинативу, осим код именица мушког рода:


Kontakte 7 59 Maskulinum - den Mann

Akkusativsignal : - n (Maskulinum)

Dativ Maskulinum und Neutrum sind gleich: Датив мушког и средњег рода су исти: Maskulinum - dem Mann Neutrum - dem Kind Femininum - der Frau Plural - den Kindern

Dativsignale: - m (Maskulinum, Neutrum) - r (Femininum) - n + n (Plural)

Masculinum - des Mannes Neutrum - des Kindes Femininum - der Frau Plural - der Kinder

ик е

Genitiv wird nicht oft gebraucht. Генитив се ретко користи.

Деклинација придева

за

ADJEKTIVDEKLINATION

уџ

бе н

Genitivsignale: - s + s (Maskulinum, Neutrum) - r (Femininum, Plural)

во

д

Adjektivendungen nach dem bestimmten Artikelwort (der, dieser, jeder…) придевски наставци уз одређени члан Maskulinum -e -en -en -en

За

NOMINATIV AKKUSATIV DATIV GENITIV

Femininum -e -e -en -en

Neutrum -e -e -en -en

Plural -en -en -en -en

Adjektivendungen nach dem unbestimmten Artikelwort (ein, kein, mein…) придевски наставци уз неодређени члан

NOMINATIV AKKUSATIV DATIV GENITIV

Maskulinum -er -en -en -en

Femininum -e -e -en -en

Neutrum -es -es -en -en

Plural -en -en -en -en


60 Grammatiküberblick Adjektivendungen ohne Artikelwort als Begleiter. Diese Form wird sehr oft im Plural verwendet, seltener im Singular. Наставци код придева који стоје без члана. Овај Облик се често користи у множини, ређе у једнини. Maskulinum -er -en -em -en

NOMINATIV AKKUSATIV DATIV GENITIV

Femininum -e -e -er -er

Neutrum -es -es -em -en

Plural -e -e -en -er

PRÄPOSITIONEN

ик е

предлози Präpositionen mit Dativ oder Akkusativ предлози са дативом или акузативом

Präpositionen mit Akkusativ für

из

bei

код

mit nach

са после, за (Париз) од (пре две године) од до (другарице), у (то време)

um

gegen ohne

у (пет сати), око (света) против без

durch

кроз

уџ

за

за

За

во

д

seit von zu

бе н

Präpositionen mit Dativ aus

Wechselpräpositionen предлози са дативом и акузативом

an auf hinter in neben über unter vor zwischen на, уз

на

иза

у

поред

изнад

испод

Diese Präpositionen stehen mit Dativ oder mit Akkusativ. Ови предлози стоје уз датив или акузатив. a) Wir gehen in den Park. Wohin geht ihr? In den Park! b) Wir sind im Park. Wo seid ihr? Im Park! c) Ich fahre in die Schweiz. Wohin fährst du? In die Schweiz! d) Ich war noch nie in der Schweiz. Wo warst du noch nie? In der Schweiz! e) Ich gehe in die Schule. Wohin gehst du? In die Schule! f ) Ich bin in der Schule. Wo bist du? In der Schule!

испред

између


Kontakte 7 61 REGEL: правило Wohin? Куда? Wechselpräposition + Akkusativ Wo? Где? Wechselpräposition + Dativ Es gibt auch Verben, die verschiedene Fälle verlangen. Постоје и глаголи, који захтевају различите падеже. a) Stell dich neben den Berliner Bären! b) Du stehst neben dem Berliner Bären! c) Leg die Fahrkarten auf den Tisch! d) Die Fahrkarten liegen auf dem Tisch.

DATIV

(sich) gesetzt

stellen

stellte

gestellt

legen

legte

gelegt

hängen

hängte

(сести) поставити

sitzen

saß

gesessen

седети

ставити

stehen

stand

gestanden

стајати

положити

liegen

lag

gelegen

лежати

окачити

hängen

hing

gehangen

висити

за

(sich) setzte

во

д

(sich) setzen

уџ

AKKUSATIV

бе н

g) Häng die Deutschlandkarte an die Wand! h) Die Deutschlandkarte hängt schon an der Wand.

ик е

e) Setz dich auf diesen Platz im Abteil! f ) Du sitzt auf diesem Platz bequem.

За

gehängt

KURZFORMEN : PRÄPOSITION + ARTIKEL скраћени облици: предлог + члан Einige Präpositionen können mit dem bestimmten Artikel - wenn er nicht betont ist - eine Kurzform bilden: Неки предлози могу са одређеним чланом, ако овај није наглашен, да граде краћи облик: an an bei in in von zu zu

+ + + + + + + +

dem das dem das dem dem der dem

→ → → → → → → →

am ans beim ins im vom zur zum


62 Grammatiküberblick

GEOGRAFISCHE NAMEN UND PRÄPOSITIONEN географска имена и предлози

бе н

Ausnahmen: изузеци die Schweiz Ich fahre in die Schweiz. Ich bin in der Schweiz. die Türkei die Niederlande die USA Ich fahre in die USA. Ich bin in den USA. die BRD der Irak Ich fahre in den Irak. Ich bin im Irak. der Iran

ик е

Richtung: правац Ich fahre nach Deutschland / Berlin. Ort: место Ich bin in Deutschland / Berlin.

уџ

REGEL: правило:

во

д

за

Vor Ortsnamen steht kein Artikel. Die meisten Ländernamen sind Neutrum. Vor diesen Ländernamen steht nach den Präpositionen kein Artikel. Vor Ländernamen, die Femininum oder Maskulinum sind, steht nach der Präposition “in” der bestimmte Artikel im Akkusativ ( Richtung ) oder Dativ ( Ort ).

За

Испред назива места нема члана. Највећи број имена замаља је средњег рода. Код тих именица после предлога не стоји члан. Испред имена земаља који су мушког или женског рода стоји после предлога “in” одређени члан у акузативу (за правац) или у дативу (за место).

in / zu / bei Für Gebäude: за зграде: Ich gehe zur Post, zum Kiosk... Ich gehe ins Kino, in die Disko... Faustregel: in - für Gebäude, in denen man sich länger aufhält. грубо правило: in - за зграде у којима се дуже задржавамо zu - für Gebäude, in denen man sich kürzer aufhält. zu - за зграде у којима се краће задржавамо


Kontakte 7 63 Für Personen: за особе Wohin gehst du? Куда идеш? Wo bist du? Где си?

Ich gehe zu meiner Freundin. Ich bin bei meiner Freundin.

an / auf? Berührung - waagrecht додир – хоризонтално

Das Bild hängt an der Wand.

Die Vase steht auf dem Tisch.

GEBRAUCH DES ARTIKELS (FAUSTREGELN)

бе н

употреба члана (основна правила)

за

unbestimmt: ein, eine, ein, ø неодређен

уџ

bestimmt: der, die, das, die одређен Artikel члан

ик е

Berührung - senkrecht додир – вертикално

во

д

Der unbestimmte Artikel bezeichnet etwas Neues: Неодређени члан означава нешто ново: Es gibt ein interessantes Museum in Deutschland.

За

Der bestimmte Artikel bezeichnet etwas Bekanntes: Одређени члан означава нешто познато: Das Museum heißt Rock-und Popmuseum. Der bestimmte Artikel steht immer vor: одређени члан стоји увек испред: Superlativen - Es ist das das interessanteste Museum für Jugendliche. суперлатива Ordinalzahlen - Es ist das erste Popmuseum in Europa. редних бројева Straßennamen - Es befndet sich in der Lennéstr. 42. назива улица


64 Grammatiküberblick Kein Artikel steht bei: Члан не стоји код Namen - Das ist Peter und das ist sein Vater Herr Gerber. имена Berufsbezeichnungen - Er ist Rockmusiker von Beruf. (!Er ist ein guter Rockmusiker) занимања Nationalitäten - Er ist Deutscher. националности

ик е

Religionen - Er ist Katholike. вероисповести

бе н

unbestimmten Mengen - Er trinkt Milch. (!Er trinkt ein Glas Milch) неодређених количина

уџ

Stofnamen - Die Gitarre ist aus Holz. градивних именица

за

Ländern - Sie waren zusammen in Frankreich. (!... in der Schweiz, in der Türkei, in den USA, in der BRD…) држава

д

Städten - Sie waren aber nie in Berlin. градова

во

Kontinenten - Sie möchten mal nach Amerika fiegen. континената

За

Abstrakta - Wir haben Glück gehabt! апстрактних именица

KONJUGATION КОНЈУГАЦИЈА PRÄTERITUM – EINFACHE VERGANGENHEIT Претерит – једноставна прошлост Regelmäßige Verben haben im Präteritum feste Endungen und ändern ihren Wortstamm nicht: Правилни глаголи имају у претериту сталне наставке и не мењају свој корен: leben ich leb-t-e du leb-t-est er leb-t-e

wir leb-t-en ihr leb-t-et sie leb-t-en


Kontakte 7 65 Unregelmäßige Verben ändern ihren Wortstamm im Präteritum und Partizip II. Die unregelmäßigen Verben solltest du auswendig lernen (das kennst du auch aus dem Englischen : go - went - gone). Z.B. gehen - ging - ist gegangen (Infnitiv - Präteritum - Perfekt). Die Liste der geläufgsten unregelmäßigen Verben fndest du im Anhang des Lehrbuches. Неправилни глаголи мењају свој корен у претериту и партиципу II. Неправилне глаголе би требало да научиш напамет (то ти је већ познато из енглеског): go - went - gone ). Нпр. gehen - ging - ist gegangen ( инфинитив – имперфект – перфект). Списак најчешће коришћених неправилних глагола ћеш наћи у прилогу уџбеника. Im Präteritum sind die 1. und 3. Person Singular gleich, wie auch die 1. und 3. Person Plural. ich/er ging du ging-st wir/sie ging-en ihr ging-t

уџ

Ich schreibe von der Tafel ab. Ich schrieb von der Tafel ab. Ich habe von der Tafel abgeschrieben. Schreib von der Tafel ab!

за

Präsens Präteritum Perfekt Imperativ

бе н

Verben mit trennbarem und untrennbarem Präfx глаголи са одвојивим и неодвојивим префиксом abschreiben - Verb mit trennbarem Präfx глагол са одвојивим префиксом

ик е

У претеритуму су 1. и 3. лице једнине једнаки, као и 1. и 3. лице множине.

Präfx - ge - Verb

За

во

д

beschreiben - Verb mit untrennbarem Präfx глагол са неодвојивим префиксом Präsens Mein Freund ist verschwunden. Ich beschreibe der Polizei meinen Freund. Präteritum Ich beschrieb der Polizei meinen Freund. Ich habe der Polizei meinen Freund beschrieben. kein -gePerfekt Beschreib bitte der Polizei deinen Freund! Imperativ Merke dir die untrennbaren Präfxe: Запамти недељиве префиксе: beempenter-

beschreiben empfnden entscheiden erklären

gemissverzer-

gefallen missverstehen verstehen zerkleinern

IMPERATIV kommst Du kommst. → Komm! Ihr kommt. → Kommt! Sie, Frau Meier, kommen. →

Kommen Sie!


66 Grammatiküberblick Merke! Запамти! haben sein werden

Hab Geduld! Sei geduldig! Werde ordentlicher!

Habt Geduld! Seid geduldig! Werdet ordentlicher!

Haben Sie Geduld! Seien Sie geduldig! Werden Sie ordentlicher!

Unregelmäßige Verben haben im Imperativ keinen Umlaut: Неправилни глаголи немају у императиву мућење самогласника: Du schläfst.

Schlaf!

ик е

KONJUGATION DER MODALVERBEN Конјугација модалних глагола

уџ

морати müssen muss musst muss müssen müsst müssen

за

смети dürfen darf darfst darf dürfen dürft dürfen

треба да sollen soll sollst soll sollen sollt sollen

хтети wollen will willst will wollen wollt wollen

волети mögen mag magst mag mögen mögt mögen

wollen wollte wolltest wollte wollten wolltet wollten

mögen mochte mochtest mochte mochten mochtet mochten

д

ich du er,sie,es wir ihr sie,Sie

моћи können kann kannst kann können könnt können

бе н

a) MODALVERBEN - Präsens модални глаголи – презент

können konnte konntest konnte konnten konntet konnten

За

ich du er,sie,es wir ihr sie,Sie

во

b) MODALVERBEN - Präteritum модални глаголи – претерит dürfen durfte durftest durfte durften durftet durften

müssen musste musstest musste mussten musstet mussten

sollen sollte olltest sollte sollten solltet sollten

PRÄTERITUM von HABEN und SEIN претерит глагола HABEN и SEIN ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie

haben hatte hattest hatte hatten hattet hatten

ich du er, sie, es wir ihr sie, Sie

sein war warst war waren wart waren


Kontakte 7 67 Das Perfekt von haben und sein wird selten benutzt, die Präteritumformen kommen viel öfters vor. Перфект глагола haben и sein се ретко користи, много чешће се срећу у облику претеритума.

WÜRDE + INFINITIV

bih + infnitiv

Würdest du an einem Hip-Hop Training teilnehmen? Ja, ich würde an dem Training teilnehmen!

ADVERBIEN прилози за време

д

за

Куда? ка тамо ка овамо ка напољу ка унутра нагоре надоле напред назад право

За

во

Wohin? hin her heraus-hinaus-raus herein-hinein-rein herauf-hinauf-rauf herunter-hinunter-runter vorwärts rückwärts geradeaus

уџ

прилози Lokale Adverbien

ја бих ти би он, она, оно би ми бисмо ви бисте они би, Ви бисте

ик е

würde würdest würde würden würdet würden

бе н

ich du er,sie,es wir ihr sie, Sie

Wo? links-rechts oben-unten vorn-hinten draußen-drinnen hier dort

Где? лево-десно горе-доле напред-назад напољу–унутра овде тамо

Temporale Adverbien прилози за време WANN? Kada? Vergangenheit (vor)gestern – (прекјуче) vorhin – мало пре vorher – пре früher – раније neulich – недавно damals – тада

Gegenwart

Zukunft

heute – данас jetzt, nun – сада gerade – управо sofort, gleich – одмах bisher – до сада

(über)morgen – (преко)сутра bald – ускоро nachher – после hinterher – после тога später – касније


68 Grammatiküberblick WIE OFT? 100% immer, fast jedesmal immer

meistens

oft

öfters

manchmal

selten

0% nie

скоро увек

најчешће

често

чешће

понекад

ретко

никад

ENDE крај schließlich коначно

zuletzt на крају

увек, сваки пут

За

во

д

за

уџ бе н

ANFANG почетак dann danach zuerst прво онда након тога

ик е

REIHENFOLGE редослед

Гордана Летић-Глишић, Светлана Пантелић • KONTAKTE 7 • Немачки језик за 7, разред основне школе, седма година учења • Радна свеска • ЗАВОД ЗА УЏБЕНИКЕ, Обилићев венац 5, Београд, www.zavod.co.rs • Ликовни уредник: Аида Спасић • Графички уредник: Томислав Радовић • Лектор и Коректор: Татјана Зорић и Душанка Торбица • Илустратор: Душан Лакићевић • Дизајн: Бранко Жужић • Корице: Бранко Жужић • Формат: 20,5 × 26,5 cm • Обим: 8 ½ штампарских табака


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