

KONTAKTE 7

Лектор
Jana George
Уредник
37.016:811.112.2(075.2)(076.1) ЛЕТИЋ-Глишић, Гордана, 1965Kontakte 7 : немачки језик за 7. разред основне школе : седма година учења : радна свеска / Гордана Летић-Глишић, Светлана Пантелић ; [илустрације Душан Лакићевић]. - 2. изд. - Београд : Завод за уџбенике, 2016 (Нови Сад : Сајнос). - 68 стр. : илустр. ; 27 cm
Тираж 1.000.
ISBN 978-86-17-19319-3
1. Пантелић, Светлана, 1967- [аутор]
COBISS.SR-ID 221008140
Lektion1
Schule – hilfe! Nachhilfe?
1. Wie heißen diese Körperteile? Schreibe ihre Namen unter die Bilder!



2. Schreibe folgende Zahlen als Zahlwort aus!
2089 zweitausendneunundachtzig
904
3. Ergänze!
Kosten • Nachhilfe • Nachhilfe • Nachhilfe • Nachhilfe • Nachprüfung Zeugnis • Zeugnis • zwischen • zwischen
140 Millionen für 1)
Wer einen Fünfer im ..................... 2) hatte, braucht sich nicht zu schämen. Immerhin haben von insgesamt zwei Millionen Schülern zirka 65.000 eine Fünf im 3) stehen. Sie müssen im Sommer strebern: Ihnen steht eine 4) im Herbst bevor. Eltern und Schüler bitten Profs um Hilfe. In Österreich geben die Eltern jährlich rund 140 Millionen Euro für 5) aus. Die Experten meinen, dass rund 40 Prozent der Schüler einmal 6) braucht. Die ..................... 7) für ..................... 8) sind dabei unterschiedlich: Eine Einzelstunde kann 9) 18 und 40 Euro kosten. In Kleingruppen ist es etwas günstiger –..................... 10) 10 und 18 Euro.
4. Bilde aus den Sätzen JA/NEIN – Fragen!
Ich habe eine schlechte Note in Mathe. Hast du eine schlechte Note in Mathe?
Petra braucht Nachhilfe in Deutsch.
Meine Eltern geben jährlich viel Geld für Nachhilfe aus.
Jan muss auch im Sommer lernen.
Sabine hat nur gute Noten.
5. Schreib die passenden Verben zu den Präpositionen
über auf an mit bei für um zu
6. Setze die passenden Präpositionen ein!
Lieber Thomas, ich denke oft dich und warte dich. Kommst du bald? Heute trefe ich mich unseren Freunden. Sie fragen dir. deinen Vorschlag werde ich nachdenken. Jetzt muss ich mich aber ........... das Lernen konzentrieren und ........... meine Noten aufpassen. Meine Eltern darf ich nicht Nachhilfestunden bitten. Sie ärgern sich jede Kleinigkeit. Ich möchte dir alles schreiben. Du weißt ja, dass ich mich Eislaufen interessiere. Endlich darf ich am Samstag einem Wettlauf teilnehmen! Erinnerst du dich noch letztes Jahr, als sie mich ........... Wettbewerb eingeladen haben und ich mich ........... Übungstermine bemüht habe? Alle haben sich mir die vollen Eiskunsthallen
entschuldigt. Dieses Jahr ist es anders und ich habe mich Herrn Huber dieTermine schon bedankt. Morgen fange ich demTraining an und hofe, dass du mir bald meinem Erfolg gratulieren kannst.
Schreib mir bald! Ich freue mich ........... jeden Brief von dir.
Deine Lara
7. Refexive Verben: Dativ oder Akkusativ?
Mein kleiner Bruder muss warm anziehen.
Mama zieht ........... an.
Ich wasche jeden Morgen. Zuerst wasche ich die Hände. Deine Faulheit ärgert sehr. Bedanke für die Hilfe!
Ich entschuldige für mein Benehmen. Du wirst noch wundern!
Ich muss ........... deinen Bleistift leihen. Beeil ........... , sonst kommen wir zu spät!
Ich habe verliebt. Du kannst für mich freuen!
Nun müssen wir verabschieden. Du brauchst nicht zu ärgern!
8. Setze folgende Verben ein! Lern diese Sätze!
bekommen – geschrieben – schreiben – pauken – borgen – merken
Morgen ........... wir eine Klassenarbeit in Deutsch. Ich muss ........... Gestern habe ich eine Drei in Mathe ...................... . Ich kann mir diese Formeln nicht ........... . Welche Note hast du ? Kannst du mir deinen Stift ?
9. Wir wiederholen das Perfekt. Schreibe den Text ins Perfekt um.
Zum Schuljahresende habe ich eine Fünf in Chemie. Deshalb nehme ich Nachhilfestunden. Mein Nachhilfelehrer hilft mir sehr. Ich schreibe eine Arbeit am Montag. So verbessere ich meine Note.
10. Schreibe zu den Verben einen Satz im Perfekt!
reparieren:
anziehen:
zumachen:
bezahlen:
denken: bitten:
schreiben: lesen:
rechnen: lernen: trefen: entschuldigen:
Lektion 2 Wenn ich nicht in der Schule bin, ...
1. Schreib die Sätze richtig auf!
Wenn - nicht - in der Schule - ich - bin - am liebsten - ich - lese - Comics.
meine - Oma - besuche - Wenn - helfe - ich - ihr - bei - der - Gartenarbeit.
trefe - Ich - mich - mit meinen Freunden - wenn - keine Hausaufgaben - wir - haben
meine Mutter - Wenn - müde - ist - ich - helfe - ihr
Ich - mich - ruhe - aus - wenn - nach Hause - ich - komme
Wenn - traurig - ich - bin - meine Freunde - rufe - ich - an ..........................................................................
2.
Verbinde folgende Sätze zu zwei Wenn-Sätzen!
Beispiel: Ich komme nach Hause. Ich ruhe mich aus. Wenn ich nach Hause komme, ruhe ich mich aus. Ich ruhe mich aus, wenn ich nach Hause komme.
1. Ich habe meine Hausaufgaben gemacht. Ich trefe mich mit Freunden. Wenn ich
Ich
2. Wir schreiben eine Arbeit. Ich muss auch am Sonntag lernen.
Wenn
3. Ich trefe mich mit meinen Freundinnen. Wir sprechen über unsere Hobbys und über die Schule.
Wenn
4. Ich komme aus der Ballettschule. Es ist schon halb acht.
4a. Es
4b. Wenn
5. Ich treibe Sport. Ich tobe mich aus.
Wenn ..........................................................................
3. Setze die richtigen Endungen oder Artikel ein!
Ich helfe meine ............ Mutter bei............ Kochen.
Du hilfst deine Vater bei Autowaschen.
Wir helfen unsere Freunden bei Hausaufgaben.
Elke hilft ihre ............ Schwester bei............ Aufräumen.
Olli hilft seine Bruder bei Gartenarbeit.
4. Setze die entsprechenden Relativpronomen ein!
Susanne und Ihre Mutter machen die letzten Vorbereitungen für Susannes Geburtstag.
Mutter: Wen hast du denn alles eingeladen?
Susanne: Anna, Petra, Alexandra, Charlotte, Sofe, Adrienn, Jan, Michael und Manuel aus der Schule.
Mutter: Sofa ist das Mädchen, letzte Woche mit dir das Projekt in Geschichte gemacht hat?
Susanne: Genau. Jan kennst du aber noch nicht. Das ist der Junge, letzte Woche aus Bern zu uns in die Schule gekommen ist.
Mutter: Und wen lädst du aus dem Basketballclub ein?
Susanne: Alle Mädchen aus der Mannschaft natürlich und Karin.
Mutter: Karin, das ist die junge Trainerin, ich beim Tournier im Mai kennengelernt habe.
Susanne: Du merkst dir aber auch alles. Und wer bringt den Kuchen und die Torte?
Mutter: Den Kuchen, Oma gebacken hat, bringt dein Vater. Die Torte, wir in der Konditorei bestellt haben, holt dein Bruder ab.
Susanne: Und das Gebäck.?
Mutter: Das Gebäck, wir eigentlich bestellen wollten, backe ich selbst.
Susanne: Danke Mama. Ganz schön viel Arbeit, so ein Geburtstag.
Mutter: Das schafen wir schon. Außerdem ist es viel schöner bei uns im Garten als in so einer Disco.
5. Setze die richtigen Artikel (bestimmt und unbestimmt) ein!
Ich habe 1) Hund und 2) Katze. Ich habe ........................
3) Hobby und viele Freunde.
4) Hund und 5) Katze habe ich seit zwei Jahren.
6) Hobby und 7) Freunde habe ich seit
8) Jahr.
6. Setze die Verben im Präteritum ein!
Am häufgsten sehen die 13-jährigen Jugendlichen fern: 97% ................ (sehen) mindestens einmal pro Woche fern. 96% ................ (trefen) sich mit Freunden. 95% ................ (machen) Hausaufgaben oder (lernen) für die Schule. Neun von zehn Kindern (spielen) regelmäßig drinnen und draußen.
80% (machen) etwas mit den Eltern oder der Familie. 73% der Kinder (hören) in der Freizeit Kassetten oder CDs. Fast 75% (treiben) regelmäßig Sport.
70% telefonierten in ihrer Freizeit. 68% (sitzen) am Computer. Mehr als die Hälfte (ruhen) sich einfach aus.
60% ................ (malen) oder ................ (zeichnen) in ihrer Freizeit. 51% ................ (hören) Radiosendungen.
53% ................ (schauen) Videos oder DVD. 50% ................ (lesen) Bücher. Ein Fünftel (machen) selbst Musik.
7a. ALS... Ergänze die Sätze! Beginne nach dem Komma immer mit hatte oder war!
a) Als ich klein war,
b) Als ich im Kindergarten war,
c) Als ich im Kino war, .......................................................................... .....
d) Als ich in der Disco war,
e) Als ich Zof mit meinen Eltern hatte,
7b. Was hat dein Partner geschrieben? Vergleicht eure Antworten! Sprecht darüber!
8. Beantworte die Fragen!
a) Was machst du am Samstagabend?
ausgehen - Wohin? zu Hause bleiben - Was? in die Disco fernsehen ins Kino am Computer spielen zur Party Freunde einladen und... ins Konzert im Internet surfen
b) Was ziehst du an, wenn du ausgehst?
c) Welche Musik hörst du am liebsten?
9. Projekt:
Eine Gruppe sammelt alle Antworten und präsentiert sie auf einem Poster als Klassenstatistik.
Samstagabend
a) 10 Schüler gehen ins Kino.
b) Das ziehen wir an, wenn wir ausgehen: Jungen: Mädchen:
c) Musik 80% hören ..., 9% hören ...
10a. Schreib Dialoge!
Wo warst du am Samstagabend? Nein.
Hallo, Petra! In der Disco. Mit Brigitte!
Hallo Ulli! Hallo Anna! Ich war zu Hause und habe ferngesehen.
Wo wart ihr gestern?
Hast du schon gehört, wo Peter gestern war? Wir waren im Kino und haben uns »Blueprint« angeschaut.
a) b)
c)
10b. Lernt die Dialoge auswendig und spielt sie!

11. Was sagen die Comic-Figuren? Denkt euch Dialoge auf Deutsch aus und spielt sie!


12. Akkusativ oder Dativ?
Gestern war ich mit meine........... Freunden im Kino. Wir haben uns d........... Film„Harry Potter 4“ angeschaut. Danach sind wir in d........... Park gegangen und haben gequatscht. Um zehn Uhr habe ich mein............. Schwester von eine............ Geburtstagsfeier abgeholt. Dann sind wir gemeinsam nach Hause gegangen. Unsere Eltern haben schon auf u.............. gewartet.
Lektion 3 Ich und die Erwachsenen
1. Ergänze die Tabelle mit deinem Namen und den Namen deiner Verwandten!
Großvater = Opa Vater = Papa Onkel
Großmutter = Mutter = Oma Mama, Mutti Tante
Enkelsohn = Sohn / Enkel Tochter Nefe
Enkeltochter = Enkelin
Enkelkinder
Kinder Nichte
Bruder
Schwester Cousin
Geschwister Cousine
2. Trag die vorgegebenen Wörter in den Zeitstrahl ein!
Alter in Jahren :
Kleinkind, Jugendliche/r , Baby, Erwachsene/r , Kind
3. Antworte in WEIL-Sätzen!
a) Warum telefonierst du so lange?
Weil .......................................................................... ................................. .
(Ich rede mit meiner Freundin über Probleme.)
b) Warum streitest du mit deinen Eltern?
Weil (Sie verstehen mich nicht.)
c) Warum hast du so viele Poster in deinem Zimmer?
(Sie gefallen mir.)
d) Warum bist du ständig mit deinen Freunden?
Weil
(Sie verstehen mich.)
e) Warum bist du seit zwei Stunden im Bad?!
Weil .......................................................................... ................................. . (Mein Aussehen ist für mich wichtig.)
4. Berichte mündlich und/oder schriftlich über dieses Gespräch. Achte auf die Pronomen!
du er mich sich ich er meinen seinen ihr sie
Vater: "Warum gehst du so spät aus dem Haus?"
Paul: "Ich will mich mit meinen Freunden trefen."
Mutter: "Gehen alle so spät aus?"
Paul: "Alle tun das!"
Vater: "Du musst um Mitternacht zu Hause sein!"
Paul: "Dann bin ich nur eine Stunde weg!"
Vater: "Ihr könnt euch nächstes Mal früher trefen."
Mutter: "Papa hat Recht. Ihr geht morgen in die Schule."
Paul: "Ich werde um Mitternacht hier sein..."
Vater fragt Paul, warum er so spät aus dem Haus geht. Paul antwortet, dass er
5. Was passt? dass/ob/W-Fragewort?
Mutter fragt, Paul die Klassenarbeit geschrieben hat und Note er bekommen hat. Paul antwortet, es sie nichts angeht. Da kommt der Vater. Es gibt Zof. Vater schreit, Paul sehr frech ist. Paul schreit zurück, sie ihn nicht verstehen.
Er läuft aus dem Haus und geht zu seinem besten Freund Klaus. Klaus möchte wissen, ............... denn passiert ist.
Paul erzählt, ............... seine Eltern ihn nerven und er weiß nicht, ............... er machen soll. Klaus beruhigt Paul. Er meint, alle Eltern solche Fragen stellen. Er fragt Paul, Paul eine schlechte Note geschrieben hat. Paul gibt zu, es eine Fünf ist. Klaus möchte ihm helfen.
Er bietet ihm an zusammen für die nächste Arbeit zu lernen. Paul geht nach Hause, entschuldigt sich bei seinen Eltern und erzählt, die Klassenarbeit schlecht ausgefallen ist und er für die nächste Klassenarbeit zusammen mit Klaus lernen wird.
Es geht sie nichts an – не тиче је се
6. Schreib das Gespräch zwischen Paul und Klaus auf!
Klaus: Was ist denn passiert?
7. Was passt?
1. Freunde werden wichtiger o Du brauchst keine Freunde. o Du hast nur einige Freunde. o Du bist mehr mit deinen Freunden zusammen.
2. Pickel sprießen o Du bekommst rote, fette Punkte im Gesicht. o Pickel wachsen im Garten. o Du wächst.
3. Du hängst stundenlang am Telefon o Du darfst lange telefonieren.
o Du telefonierst sehr lange.
o DasTelefon hängt, es ist kaputt.
4. Du hast Zof mit den Eltern
o Du machst einen Ausfug mit deinen Eltern. o Du streitest mit deinen Eltern.
o Deine Eltern lassen alles zu.
5. Du schwärmst für einen Star o Dir gefällt eine berühmte Person sehr.
o Du siehst Sterne am Himmel.
o Du hast einen Vogel gefangen.
8. Was sagen die Comic-Figuren?
Denkt euch Dialoge auf Deutsch aus und spielt sie!


Lektion 4 Karneval – Fasching – Fastnacht
1. Bei welchen Wörtern stimmt die Kleinschreibung nicht? Schreib die Sätze richtig!
Satz 1 manche meinen, dass man mit den masken und dem ganzen faschingstrubel den winter vertreiben will.
Satz 2 das versuchte man vor langer zeit mit hässlichen masken, schreien und lautem lärm.
Satz 3 der "sieg" über den "winter" wurde hinterher gemeinsam gefeiert: mit musik und gesang, essen und trinken, tanzen und späßen. ..........................................................................
Satz 4 bei den christen beginnt nach dem fasching eine lange fastenzeit.
Satz 5 das ist die fastenzeit vor ostern.
Satz 6 vor dieser fastenzeit wollte man sich mit dem fasching noch mal so richtig austoben.
Satz 7 deshalb nennt man fasching auch karneval (italienisch für ohne feisch) oder fastnacht (die nacht vor der fastenzeit).
