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«Sälberernte»

Auch Menschen ohne grünen Daumen können erntefrisch essen

Sie übernehmen die Arbeit, die Kunden das Ernten: Markus Wolfisberg und Astrid Elsässer in ihrem Garten. (Foto: zVg)

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Wer sich keinen eigenen Garten anlegen will, kann sich eine Fläche mieten, Bewirtschaftung inklusive. Ein Projekt im aargauischen Wallenschwil ist vergangenen Frühling mit einer Fläche von 2500 Quadratmetern erfolgreich gestartet. Auf dem Feld wachsen Gemüse, Kräuter und essbare Blumen.

Die Alternative zum eigenen Garten wurde von Markus Wolfisberg und Astrid Elsässer während zwei Jahren erprobt. Schliesslich haben sie ihr eigenes Anbauprinzip entwickelt. Der Boden wird mit einer regenerativen Flächenrotte vorbereitet und mit eigenem Kompost angereichert. Die Pflanzengesundheit wird durch Kompostextrakt und mit Homöopathie gestärkt. Die Setzlinge und das Saatgut stammen aus Biobetrieben.

Wer an der Ernte partizipieren will, mietet eine Fläche und hat – ausser dem Ernten – nichts mit dem Unterhalt zu tun. Kein Auspflanzen, Wässern oder Jäten; das alles übernehmen die Profis. Bis zu 50 Felder stehen zur Verfügung und die Kunden profitieren von 35 verschiedenen Gemüsesorten. Zur Wahl stehen zwei Parzellen­Grössen: 11 × 3,5 Meter für die Kleinfamilie; 11 × 2 Meter für bis zu zwei Personen. Die Miete wurde so berechnet, damit das Gemüse nicht mehr kostet als im Laden.

Das Konzept Sälberernte in Wallenschwil hat Pioniercharakter – in der Schweiz gibt es wenig Vergleichbares. In Österreich und Deutschland gibt es viele erfolgreiche Selbsterntegärten, auch in der Westschweiz existieren einzelne Felder. Mit dieser Geschäftsidee möchten Wolfisberg und Elsässer ihren Kunden die Möglichkeit bieten, das Gemüse, das auf ihren Teller kommt, wachsen zu sehen und gleich erntefrisch zu verarbeiten. Vor allem für Kinder ist dieses Familienprojekt eine bereichernde Erfahrung.

Damit möglichst wenig Gemüse verdirbt, werden die Kunden jeweils benachrichtigt, wenn das Gemüse erntereif ist. Dazu werden auch gleich Rezepte mitgeliefert. Gerade für Gemüsesorten, die etwas weniger bekannt oder in Vergessenheit geraten sind, eine hilfreiche und willkommene Geste. Barbara Hagmann sälberernte.ch

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