Zeppelin Universität | Master in General Management

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Master in General Management | GEMA


Kontakt Programmdirektion Master in General Management | GEMA Dr. Stefanie Herberger Tel. +49 7541 6009 1705 | Fax +49 7541 6009 1799 E-Mail: stefanie.herberger@zu.de


BWL f端r alle, die schon was Richtiges studiert haben. Zum Beispiel f端r Ingenieure, Biologen, Juristen, Soziologen und alle Andersdenkenden.


Warum sagen unsere Bewerber eigentlich immer, dass es einen solchen Studiengang nur an der ZU gibt? Vielleicht, weil wir als interdisziplinäre Universität besonders gut mit Vielfalt umgehen können – bei Disziplinen und Studierenden.


Gr체ndungsidee der Universit채t auf Hauswand 2003, wo heute unser SeeCampus steht


Unsere Seminargrößen: Trau’ keiner über 30.


Wann kann Management f체r Philosophen, Soziologen oder Maschinenbauer tats채chlich sinnvoll sein? Vielleicht dann, wenn Karrierevermutungen nicht der Grund allein sind. Sondern Leidenschaft f체r die Magie des Managements.


Warum sind unsere wirtschaftswissenschaftlichen Programme eigentlich im CHE-Ranking auf Spitzenpl채tzen, wenn die ZU keine Business School ist? Vielleicht deswegen. Und weil Wirtschaftswissenschaften bei uns immer Gesellschaftswissenschaften sind.


Frage: „Wie viele Studienprogramme haben Sie eigentlich?“ Antwort: „So viele wie Studierende – also derzeit 1175.“


Unsere Haltung

Wir haben uns beim Master in General Management nochmals die Frage gestellt ... ... ob ein Master eigentlich Persönlichkeitsentwicklung oder Personalentwicklung sein sollte? Wir versuchens mal mit Persönlichkeitsentwicklung. Auch wenn die Generation Y ja interessanterweise dennoch nach Arbeitsmarktmotiven studiert. Prinzipiell brauchen Sie ja gar keinen Master. Zumindest nicht für Ihre Karriere. Der Master ist also kein rein berufsqualifizierender Abschluss. Sondern vielmehr ein Möglichkeitenraum, um noch etwas an sich zu arbeiten und die Betriebswirtschaftslehre in ihrer Breite kennenzulernen, bevor Sie in Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik wirksam werden. ... ob er eigentlich wissenschaftsorientiert oder praxisorientiert sein sollte? Wir haben uns für ein wissenschaftsorientiertes Programm für eine bessere Praxisorientierung entschieden. Denn wir glauben, dass Wissenschaftsorientierung nicht nur helfen kann, die nächsten Probleme im späteren Job zu lösen, sondern vor allem die Probleme dieser nächsten Lösungen zu sehen. ... ob er wirklich für Absolventen aller nicht-wirtschaftswissenschaftlichen Programme sein sollte? Wir haben uns für ein Programm entschieden, das Bachelor-Absolventen aller Fachrichtungen offen steht. Denn wir wissen, wie bereichernd die Perspektiven von Architekten bis Zoologen sein können, wenn wir Diversitätsmanagement, ökonomische Entscheidungstheorien oder Führungsfragen analysieren. Und wir haben ein Gefühl für die biografische Besonderheit von nicht-konsekutiver Bildung. ... ob Interdisziplinarität heißt, zwischen allen Stühlen zu sitzen? Und sind uns sicher: Nein. Denn durch Interdisziplinarität werden Stühle verbunden, Menschen zusammengebracht, Theorien und Methoden orchestriert und

nutzbar gemacht, um Spezialist für ein Thema zu werden. Wir verstehen Interdisziplinarität somit als entschiedene Entscheidung für Themen und Phänomene. Und Generalisten als Experten durch Vielfalt für ein komplexes Phänomen, z.B. Sozialunternehmertum oder Geschäftsmodell-Innovationen. ... ob General Management nicht auch Formen des Ausprobierens im Studium braucht? Wir sind uns sicher: Ja. Deshalb umfasst der Master an der ZU neben der Integration von Praxis-Referenten in der Lehre, Projektarbeiten und Hausarbeiten mit aktuellen Phänomenbezügen auch zahlreiche studentische Projektteams und den Entrepreneurs Club mit seinen über 100 Gründungen seit Bestehen der ZU. ... ob ein Master vollkommen international sein sollte? Momentan gehen alle Kennzahlen herunter: weniger Bachelor-Studierende, die Auslandssemester machen. Weniger Arbeitnehmer, die für ihre Unternehmen und Organisationen für ein paar Jahre ins Ausland gehen wollen. Wir verstehen Internationalisierung konsequenterweise als Glokalisierung: daheim verwurzelt am Bodensee und zu Hause in aller Welt. Und so ist auch der GEMA konzipiert: ein Auslandssemester an einer der 75 Partnerunis ist integrierbar sowie ein Praktikum im Ausland und viele Seminare finden in englischer Sprache statt. ... ob ein Master ein Sehnsuchts-Studiengang sein kann? Irgendwie wünschen wir uns ja alle ein wenig Nietzsche: Werde der, der Du bist. Und ein bisschen Malcolm Gladwell („Überflieger“): 10.000 Stunden Beschäftigung mit etwas, um in ihm richtig gut zu werden. Und dann kann ein Master auch ein Sehnsuchts-Studiengang sein: wenn er eine Intensität ermöglicht, etwas aufzubauen, in dem man richtig gut wird. Und auf das Gefühl nach dem Bachelor zu reagieren: Ich habe noch nicht genug.


„Innovation braucht Mut und Begeisterung! Innovation muss aber auch am Markt Erfolg haben. Und Innovation, die sich auf Menschen konzentriert, verdient besonders viel Unterstützung! Was mich begeistert, ist die Begeisterung, mit der die ZU – Professoren wie Studenten – an ihre innovative Zielsetzung glaubt und an ihr arbeitet. Daher bin ich sicher, dass die ZU, ihre Professoren und ihre Studenten weiterhin den Erfolg haben werden, den ich ihnen wünsche.“ Prof. Dr. Roland Berger, Chairman der Roland Berger Strategy Consultants und Gründungskurator der ZU


Module

Master-Grundlagen Semester 1 und 2 | ECTS-Punkte: 60

Master-Wahlpflichtbereich (2 Module aus 5) Semester 3 | ECTS-Punkte: 20

Wahlweise Semester 1– 4 | ECTS-Punkte: 10

Management Functions | Strategic Management | Corporate Finance | Accounting & Controlling

General Management (2 Lehrveranstaltungen aus 4) | Brand Management | Organisations- & Netzwerktheorie | Personalökonomik | Supply Chain Management

Auslandspraktikum

Management Competencies (3 aus 4) | Leadership | Open Innovation | Entrepreneurship | Organisations- & Netzwerktheorie Economics & Law (3 aus 4) | Handels- & Gesellschaftsrecht | Micro Economics | Macro Economics | Ökonomische Entscheidungstheorien Methods (3 aus 4) | Wirtschaftsmathematik | Statistik | Ökonometrie | Quantitative Sozialforschung

Managing Diversity | Managing Diverse Organizations | Managing External Constituencies & Stakeholders Managing Finance & Responsibility | Business Ethics | Capital Market Theory Managing Knowledge & Innovation | R & D Metrics | Knowledge Management Managing Sustainability | Focusing on Economics & Technology | Management Decisions in Uncertain Environments

Multidisziplinäres Modul StudentStudy

Masterthesis & Masterkolloquium Semester 4 | ECTS-Punkte: 30


Studienverlauf Einführungswoche

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StudentStudies Nachfrageorientiert studieren. Zehn Studierende reichen aus, um einen eigenen Kurs zu gestalten, z.B. zu E-Entrepreneurship.

Credit-Points Pflichtmodule

60 CP

Wahlpflichtmodule

30 CP

Masterthesis

30 CP

insgesamt

120 CP

Auslandspraktikum

GlobalStudies Die globale Lern- und Arbeitserfahrung. Drei Praktika auf drei Kontinenten plus ein Auslandssemester. TandemCoaching Persönliche Beziehung statt Sprechstunden. Ein Wissenschafts- und ein Praxiscoach begleiten Sie bei Fragen zu Studium und Berufseinstieg.


Akademische Programmleitung Interview mit Prof Dr Marcel Tyrell

Welche Erfahrungen haben Sie in den letzten Jahren mit Mastern für fachfremde Bachelor-Absolventen gemacht? In die Entwicklung dieses Master-Studiengangs floss die Erfahrung der letzten sieben Jahre aus den bestehenden Master-Studienprogrammen der ZU ein. Als kleine interdisziplinäre Stiftungsuniversität können wir mit sehr unterschiedlichen Biografien und Abschlüssen wohl besser umgehen als Großuniversitäten. Erfahrungshintergründe und die besondere Diversität werden mithilfe unserer Lehrformate in das Studium gezielt integriert. Dies liefert Studierenden wie auch Lehrenden einen akademischen Mehrwert.

„Eine Besonderheit des MA GEMA ist seine Wissenschaftsorientierung. Neben theoretisch fundierten Managementqualifikationen erwerben die Absolventen die Kompetenz selbständig organisierter wissenschaftlicher Forschungsarbeit.“ Prof Dr Marcel Tyrell Der MA GEMA ist so konzipiert, dass die Studierenden ihre ganz eigenen Themen und Leidenschaften einbringen können. Wie gelingt das? Im ersten und zweiten Semester gibt es zunächst einen grundlegenden Pflichtbereich, in dem eine gemeinsame Wissensbasis für alle Master gelegt wird. Im dritten Semester wie auch bei der Masterthesis sind die Studierenden dann frei, in Absprache mit den Wissenschaftlern ihre eigenen thematischen Schwerpunkte zu setzen. Welche Hintergründe haben die Dozenten im MA GEMA? Unser wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereich besteht aus derzeit fünfzehn hauptamtlichen Professoren. Dazu kommen noch zehn Gast- und Honorarprofessoren sowie externe Dozenten. Bezüglich der Themenschwerpunkte decken wir Vieles ab: von der Analyse neuer Arbeitswelten über Globalisierungstrends bis hin zur Zivilgesellschafts-Forschung.


Prof Dr Marcel Tyrell: Nicht nur akademischer Programmleiter des Master in General Management, sondern auch Winzer im Nebenberuf


Jun Prof Dr Christian Brock OTTO-Stiftungslehrstuhl für Service Marketing und Distanzhandel

Prof Dr Alexander Eisenkopf Phoenix-Lehrstuhl für Allgemeine BWL und Mobility Management

Prof Dr Ellen Enkel Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovationsmanagement der Airbus Group­

Prof Dr Jarko Fidrmuc ZEPPELIN-Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftstheorie und -politik

Gast Prof Dr Bruno Frey Poilitsche Ökonomie

Jun Prof Dr Marco Hubert Innovation und Entrepreneurship am Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovationsmanagement der Airbus Group

Prof Dr Stephan A. Jansen Lehrstuhl für Strategische Organisation & Finanzierung, Leiter „Civil Society Center | CiSoC“

Prof Dr Peter Kenning Lehrstuhl für Marketing

Prof Dr Alfred Kieser Managementtheorie

Hon Prof Dr Hermut Korman Strategie und Governance von Familienunternehmen am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Prof Dr Mark Mietzner Juniorprofessur für Finanzierung am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Prof Dr Dr Manfred Moldaschl Audi-Stiftungslehrstuhl für unternehmerisches Handeln, globale Verantwortung und Nachhaltigkeit


Prof Dr Christian Opitz ZF Friedrichshafen-Lehrstuhl für Unternehmensführung und Personalmanagement

Gast Prof Dr Dr hc Margit Osterloh Organisationstheorie

Gast Prof Dr Birger P. Priddat Lehrstuhl für Politische Ökonomie

Prof Dr Marcel Prokopczuk Lehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung & Ökonometrie

Prof Dr Reinhard Prügl Lehrstuhl für Innovation, Technologie & Entrepreneurship am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Gast Prof Dr Lucia Reisch Konsumverhalten & Verbraucherpolitik

Gast Prof Dr Ulrich K. Schittko Wirtschaftstheorie & Ökonometrie

Gast Prof PD Dr Reinhard Schütte Informationsmanagement & Handelsinformationssysteme

Hon Prof Dr Andreas Wiedemann Recht der Familienunternehmen am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen | FIF

Prof Dr Josef Wieland Lehrstuhl für Institutional Economics – Organisational Governance, Integrity Management & Transcultural Leadership

Gast Prof PhD Albert G. Schweinberger Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Prof Dr Marcel Tyrell Institut für Unternehmer- & Finanzwissenschaften


nationale Partneruniversitäten

Die Welt entsteht zwischen den Menschen Belgium Universiteit Gent

Netherlands University Twente | Enschede Universiteit Maastricht

Denmark University of Southern Denmark

Sweden Örebro University

Odense

Copenhagen Business School

Estonia Tallinn University Latvia University of Latvia | Riga Turiba School of Business | Riga

England Goldsmiths College | London University of Chester France Sciences Po | Paris Ecole de Management | University of Strasbourg Université d'Avignon et des Pays de Vaucluse Université Montesquieu-Bordeaux IV IAE Bordeaux Spain Universidad Abat Oliba | Barcelona Universidad Rey Juan Carlos | Madrid Universidad de Sevilla - EUSA Universidad de Salamanca Universidad de Jaén Universidad de Málaga

Poland Tischner University | Kraków

Hungary Andrassy Gyula Deutschsprachige Universität

Czech Republic Charles University | Prague

Switzerland University of Lugano Universität Zürich Italy Università degli Studi di Cagliari University Bologna University of Siena

Universität Budapest

Turkey Istanbul Kültür University Kadir Has Üniversitesi | Istanbul Hacettepe University | Ankara Okan University | Istanbul Israel Ben Gurion University Be'er Scheva

Interdisciplinary Center (IDC) Herzliya

Russia The Linguistic University of Nizhny Novgorod (LUNN)

South Korea niversity ersity| |Chuncheon Chuncheon Hallym Univ China Peking University Tongji University | Shanghai Sun Yat-Sen University | Guangzhou

Japan Asian Pacific PacificUniv Univ Ritsumeikan Asian

Taiwan University| |Taipei TaipeiCC National Chengchi University

India International Management Institute | New Delhi Indian Institute of Management | Bangalore

Äthiopien Adama University

Australia Griffith University | Q College of Art | Brisba University of Tasman South Africa WITS University | Johannesburg University of Stellenbosch Business School | Bellville


versity versity| Beppu | BeppuCity City

City City

Queensland ane nia | Hobart

Glokalisierung ist das Stichwort, das die Haltung der ZU zur Internationalisierung am besten beschreibt: verwurzelt am Bodensee und zu Hause in aller Welt. Alle ZU-Masterstudierenden können ein Semester an einer der über 75 Partneruniversitäten studieren. Weltweit. zu.de/international

Canada Quest University | Sqamish (British Columbia) USA Central University of Wyoming | Laramie Kansas State University | Manhattan Butler University | Indianapolis

USA West California State University | Chico | Channel Islands | Camarillo University of Texas | Dallas Lamar University | Beaumont | Texas The University of Mississippi | Oxford

University of California at Berkeley

USA East Farleigh Dickenson University | New Jersey University of North Carolina | Charlotte University of North Carolina | Wilmington Georgia College & State University | Milledgeville Valdosta State University | Georgia

Mexico University of Panamericana | Mexico City

Columbia Universidad de Medellín CESA | Bogota Colegio de Estudios Superiores de Administración | Bogotá

Peru Universidad San Ignacio de Loyola | Lima

Brasil University of São Paulo Universidade Estadual de Campinas Chile Universidad Mayor | Santiago de Chile Argentina Universidad Católica | Buenos Aires Universidad Nacional del Sur | Bahia Blanca | Buenos Aires Universidad Nacional de Cuyo | Mendoza Universidad Nacional de Quilmes | Buenos Aires

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Studentische Projekte

ZUfo: die studentische Forschungskonferenz an der Zeppelin Universität

The Soapbox: Rhetoriktraining von und für Studierende

Rework: Grüne Hochschulgruppe

ZUfo ist die studentische Forschungskonferenz für interdisziplinäre Fragen. Einmal im Jahr kommen Studenten aus unterschiedlichen Fachrichtungen aus ganz Deutschland am Bodensee zu einem Jahresthema zusammen. Sie stellen ihre Forschungsprojekte und -arbeiten vor, diskutieren Ideen, Theorien und Empirie und geben sich gegenseitig Impulse. Es geht darum, jungen Wissenschaftlern bereits während des Studiums eine Plattform zu bieten, um Forschung zu leben und erleben.

The Soapbox versteht sich als kommunikative Mutter und Schraube der Zeppelin Universität. Die Schraube ist ein Club für angewandte Rhetorik, dessen Mitglieder sich alle zwei Wochen treffen, um ihre Kommunikations- und Präsentationsfertigkeiten zu verbessern. Die Mutter beschäftigt sich damit, dass die Qualität der Lehre konsequent im Sinne der Studierenden optimiert wird.

Rework, die grüne Hochschulgruppe der ZU, versteht sich als Plattform und Drehscheibe, Anstoßgeberin und Ausführende von grünen Gedanken und Projekten. Ihre Mitglieder wollen nicht nur nachdenken, umdenken und anders denken, sondern auch anders machen. Seit der Gründung im Frühjahr 2010 treffen sie sich regelmäßig und organisieren verschiedene Projekte, Veranstaltungen und Interventionen, die sich mit der Zukunftsfähigkeit unserer Lebensweise und unseres Lebensraumes auseinandersetzen.

Die Idee dahinter: Studentische Forschungsarbeiten werden viel zu häufig nur vom Professor gelesen und viel zu selten von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Zu einem universitären Studium gehört es, sich mit unbeantworteten Fragen auseinander zu setzen. Die ZUfonauten glauben an die spannenden Gedanken, die neuen Ideen und die noch unvoreingenommene Sichtweise von Studenten und deren Theorien und Forschungen zu ihren Fragen. zu-fo.de

Das sind nur drei von über 50 studentischen Projekten. zu.de/studentische-projekte

Jeder Studierende, Hochschulmitarbeiter oder Professor erlebt in der Wissenswerkstatt Universität täglich unzählige Beispiele unglücklicher Präsentationen, Reden oder anderer Wortbeiträge. Ähs, Mhs und lange Reden mit wenig Inhalt hat jeder schon einmal von sich gegeben. Gemeinsam mit den Studierenden und der Hochschule stellt The Soapbox die Mittel der Rhetorik in das Scheinwerferlicht der universitären Öffentlichkeit, um diese und andere kommunikative Kollateralschäden zu vermeiden. facebook.com/thesoapbox.zu

Rework versteht sich keinesfalls als Ableger einer bestimmten Partei, Nichtregierungsorganisation oder Bürgerbewegung, sondern bewegt sich im grünen „Dazwischen“. Politische Intervention jenseits der etablierten Parteienstruktur lautet die Devise.


Start-ups

DeinBus: Revolution im Fernverkehr

Knusperreich: hochwertige Bio-Kekse per Paket

Rock Your Life!: Coaching für Hauptschüler

Wen das Fernweh packt, der nutzt für seine Reise üblicherweise Zug, Auto oder das Flugzeug. Engländer, Spanier, Schweden und viele andere Europäer können in ihren Ländern zudem eine Beförderungs-Alternative nutzen, die in Deutschland bis vor Kurzem unbekannt war: Fernbusse.

Knusperreich ist der erste Online-Anbieter ofenfrischer Bio-Cookies in Deutschland. Die 14 exklusiven Kreationen werden in feinster Handarbeit und mit außergewöhnlichen Bio-Zutaten gebacken und anschließend versendet. Dabei steht die Ofenfrische besonders im Vordergrund: Gebacken wird nur auf Bestellung, nicht auf Lager. Eine schnelle Abwicklung sorgt zusätzlich dafür, dass innerhalb von 24 Stunden nach Herstellung alle Pakete beim Kunden ankommen.

Rock Your Life! ist ein mehrfach prämiertes Sozialunternehmen, das Studierende der Zeppelin Universität 2008 gegründet haben. Das Social Franchise reagiert mit Vereinen an über 30 Standorten auf die in Deutschland vorherrschende Pfadabhängigkeit im Bildungsbereich und setzt sich aktiv für Chancengerechtigkeit und soziale Mobilität ein.

Seit der durch die drei ZU-Studierenden Alexander Kuhr, Ingo Mayr-Knoch und Christian Janisch angestossenen Liberalisierung des Fernbusverkehrs ist dies ein Multimillionen-Markt. Ihre Internetplattform DeinBus.de revolutioniert somit den Fernverkehr auf der Straße. deinbus.de

Gegründet wurde das heute in Berlin ansässige Start-up 2011 von Manuel Grossmann, Max Finne und Simon Tüchelmann. Knusperreich ist Sieger des Bio-Gründerpreises 2012, des wichtigsten Preises für junge Unternehmen aus der Bio-Branche. Das Team wird durch mehrere Investoren unterstützt, darunter auch die ZU Micro Equity GmbH & Co. KG, der universitätsnahe Fonds der Zeppelin Universität. Das wachsende Team von Knusperreich begeistert bereits heute mehrere tausend Kunden in Deutschland und Österreich. knusperreich.de

Rock Your Life! qualifiziert Studierende als Coaches, die Schüler aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen auf ihrem Weg in den Beruf oder die weiterführende Schule begleiten. Ziel der zweijährigen Coaching-Beziehungen: die Schüler bei der Entfaltung ihres individuellen Potenzials zu unterstützen, sie in ihren Fähigkeiten, Talenten und Visionen zu stärken sowie eine gemeinsame und gegenseitige Erweiterung der Perspektiven zu ermöglichen. rockyourlife.de

Das sind nur drei von über 100 studentischen Start-ups. zu.de/gründungen


TalentCenter Interview mit Nina Möller

Was genau macht das TalentCenter? Das TalentCenter hat eine doppelte Funktion. Für Unternehmen und Organisationen, die an der ZU rekrutieren oder bei Workshops und Projekten Studierende kennenlernen wollen, ist das TalentCenter kompetenter Ansprechpartner. Daneben beraten und informieren wir Studierende bei der beruflichen Orientierung, führen Trainings rund um Bewerbungsthemen durch und helfen bei Kontakten zu Partnerorganisationen. Mit welchen Unternehmen und Organisationen kooperiert das TalentCenter besonders eng? Wir haben enge Talentpartnerschaften mit über 600 Unternehmen und Organisationen, die regelmäßig Praktikanten und Werkstudenten aufnehmen und an der ZU rekrutieren. Hervorzuheben sind hier beispielsweise ZF, Tognum, die Otto Group, aber auch die GIZ, BearingPoint und das Kunsthaus Bregenz.

„Aus Rückmeldungen von Arbeitgebern wissen wir, dass das Gros der Studierenden sehr engagiert im Berufsleben ist, sich rasch in neue Themen einarbeiten kann und schnell einen Mehrwert für Unternehmen und Organisationen darstellt.“ Nina Möller, Mitarbeiterin des TalentCenter Wohin gehen die ZU-Studierenden besonders gern? Ob klassische Wirtschaftsunternehmen und Beratungen, Start-up-Szene, Non-Profit-, Kulturinstitutionen oder Politikbetrieb: So unterschiedlich unsere Studierenden sind, so individuell planen sie auch ihre ersten Schritte im Berufsleben. Besonders beliebt sind Konzerne wie die Daimler AG und die Deutsche Bank, die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit – GIZ und der Deutsche Bundestag sowie das Kunsthaus Bregenz und die Konzertdirektion Schmidt. Wie sind die Werdegänge unserer Master-Absolventen einzuschätzen? Obwohl wir eine junge Universität sind, haben viele Absolventen schon beachtliche Fach- und Führungskarrieren hingelegt. So arbeiten unsere Master-Alumni beispielsweise in Konzernen wie Audi und Volkswagen, in Beratungshäusern wie McKinsey, bei UN und Weltbank oder am Schauspielhaus Zürich in verschiedenen Funktionen. Die ersten haben schon den Sprung ins mittlere Management oder auf die Geschäftsführerebene geschafft. Während des Master-Studiums orientieren sich viele nochmals neu, probieren sich aus und knüpfen verschiedene Kontakte. So klappt der Start ins Arbeitsleben relativ leicht. TalentCenter | Tel.: +49 7541 6009 1900, E-Mail: talentcenter@zu.de


dm- Gründer Götz Werner zu Gast bei den Workshop - und Karrieretagen „ZUtaten“ an der ZU


Alumni Werdegänge

Kerstin Trautmann (MA CME Start 2009): Von einer Innovations- und Trendforscherin

Sebastian Fittko (MA, Start 2006): Von Wuppertal über Wirtschaftswissenschaften bis hin ins Valley

Kerstin Trautmann hatte einen Bachelor-Studiengang in Medienmanagement in Hannover abgeschlossen und war auf der Suche nach einer ähnlich persönlich ausgerichteten Universität für einen Master in Wirtschaftswissenschaften. Die direkte Gestaltungsmöglichkeit und der intensive Kontakt mit den Lehrenden waren hierbei entscheidende Kriterien für ihre Suche nach einem Master an einer Universität. Die Zeppelin Universität erwies sich als eine der ganz wenigen forschungsorientierten Universitäten in Deutschland, die nicht-konsekutive Master im Programm hat und Studierenden genau dieses Umfeld bietet. Kerstin Trautmann wollte in ihrem Master vor allem herausfinden, wie Ideen und Trends früh zu erkennen, Innovationen verlässlich zu managen und Innovationsleistungen zu vermarkten sind. Sie arbeitete als wissenschaftliche Hilfskraft am Dr. Manfred Bischoff Institut für Innovations- und Technologiemanagement der EADS und studierte schwerpunktmäßig in den Themen strategische Innovationskommunikation, Open Innovation und Forschungscontrolling. Als ein Highlight ihres Studiums beschreibt sie die Projektleitung des „ZUtaten“-Teams, das an der Zeppelin Universität die jährlich stattfindenden Workshop- und Karrieretage für Studierende aller Programme organisiert. Was macht sie nun? Konsequenterweise arbeitet sie als Assistentin des Leiters der Abteilung „Zukunftsforschung und Trendtransfer“ bei der Volkswagen AG in Wolfsburg.

Sebastian Fittko ist im Herzen Designer. Nach dem Studium des Industrial Design an der Bergischen Universität Wuppertal arbeitete er zunächst selbständig. Aber: „Mir fehlte das Wirtschafts-Know-how, um wirklich einmal etwas Größeres zu machen.“ So entschied er sich im Jahr 2006 zum Start des nicht-konsekutiven Master-Studiengangs in Wirtschaftswissenschaften (des Vorgängers des MA GEMA) an der ZU. Im Studium setzte er den Fokus auf Entrepreneurship, Innovationsmanagement und Marketing und entdeckte seinen Gründergeist: Er engagierte sich stark für den Ausbau der Gründungsförderung an der ZU und initiierte unter anderem die Aufnahme der ZU in die EXIST Programme des Bundes. Im vierten Semester fokussierte er sich dann immer stärker auf die Chancen der mobilen Internettechnologien und schrieb nach einem Praktikum bei Mo‘Blast Inc. im Silicon Valley seine Masterthesis zum Thema „‚Long Tail’-Geschäftsmodelle für regionale Nischenunternehmen: Chancen und Risiken der Vermarktung regionaler Nischenprodukte mit Hilfe des mobilen Internets“. Fazit: Das mobile Internet hat das Potential, den Zugang zu regionalen Nischenunternehmen so zu verändern, dass diese im Vergleich zu den Mainstream-Unternehmen in Zukunft an Bedeutung gewinnen können. Nach einer Station bei den T-Labs in Berlin arbeitet Sebastian Fittko nun in verantwortlicher Position beim Axel Springer Mediahouse in Berlin.


Anschlüsse nach dem Abschluss

Robert Bosch GmbH | BMW AG | Serviceplan | KuponShopper AG | Bankhaus Lampe KG | fischer appelt, relations GmbH | Verium AG | Goldman Sachs ReD Associates | Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesell. | CSC Deutschland Solutions GmbH | Deutsche Kautionskasse | Münchener Rückversicherungs Gesellschaft | Axel Springer Media Impact | Schaeffler AG | Nolte Möbel GmbH & Co. KG | rewards arvato services GmbH | Volkswagen AG | Beiersdorf CEE Holding GmbH, Wien | THE BOSTON CONSULTING GROUP | Accenture GmbH | Schirn Kunsthalle | Allianz Global Investors Taiwan Ltd. | Coca Cola Deutschland | Saatchi & Saatchi | DZ Bank AG | Allianz SE | Siemens AG | Commerzbank AG | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG | Credit Suisse | Tognum AG | ratiopharm | Sixt AG | AUDI AG | adidas AG | Thomson Reuters (Markets) Deutschland GmbH EADS Astrium GmbH | ZEPPELIN GmbH | Gruner + Jahr AG & Co KG | Red Bull Deutschland GmbH | PricewaterhouseCoopers | KPMG AG | McKinsey & Company, Inc. | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | SAP AG

„An der ZU habe ich Studierende kennengelernt, die mit viel Elan und Begeisterungsfähigkeit an ihre Aufgaben herangehen. Den interdisziplinären Ansatz der ZU halte ich für besonders wertvoll, denn nur so lassen sich im Berufsleben die wirklich großen Herausforderungen lösen.“ Folkert Schultz, verantwortlich für die Unternehmensstrategie bei GALERIA Kaufhof GmbH AG Wirtschaft und Technologie CDU/CSU | Ashoka Deutschland gGmbH | BP Oil Marketing GmbH | Galerie Nordenhake Berlin | Kunsthaus Bregenz | Museum Liechtenstein | Galerie Capitain, Köln | Architekturmuseum Frankfurt | Städel Museum, Frankfurt | Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung | Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung | Bundesministerium für Bildung und Forschung | Bündnis 90/Die Grünen | CDU/CSU Bundestagsfraktion | CSU – Landesgruppe im Deutschen Bundestag | Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. | Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit Deutscher Bundestag | Dorsch Consult Wasser & Umwelt GmbH | Europabüro des Deutschen Städte- und Gemeindebunds | Europäische Kommission | Europäisches Parlament | FDP-Bundestagsfraktion | Internationale Gesellschaft für Menschenrechte e.V. | Internationale Organisation für Migration – IOM | KfW Entwicklungsbank | KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG | Merck KGaA Münchner Merkur | Pleon GmbH | Presse- und Informationsamt der Bundesregierung | Ramboll Management GmbH | Slow Food International | Staatsministerium Baden-Württemberg | Stadtverwaltung Friedrichshafen | The German Marshall Fund of the United States | Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg World Bank Washington | Zweites Deutsches Fernsehen – ZDF | Auswahl von 650


Kennenlernen

„ Als ich damals die Broschüren und die Homepage der ZU gelesen habe, dachte ich: Das klingt so gut, das kann doch gar nicht stimmen. Das muss Marketing sein. Seitdem ich hier studiere, weiß ich: Es ist wirklich so – zumindest fast alles.“ Joscha Lautner, PAIR Start 2007 und Berufseinstieg bei Telefónica, dann Mitgründer des Sozialunternehmens HUB in München

Uni live! Lernen Sie die Zeppelin Universität kennen so wie sie ist – live und in Farbe. Diskutieren Sie mit Studierenden und Wissenschaftlern in den Seminaren, treffen Sie Alumni und Professoren und gönnen Sie sich ein Mittagessen in der „see|e“, die für das Wohlbefinden von Leib und Seele sorgt. Seien Sie einen Tag lang ZU-Student. zu.de/unilive

Studieren Probieren! Für diesen Tag stellen wir Ihnen Ihr ganz individuelles Seminarprogramm zusammen: Sie erhalten vorab die Texte, dann können Sie diesen Tag an der ZU richtig mitstudieren und unsere Forscher und Studierenden kennen lernen. zu.de/studierenprobieren Bewerberberatung Vereinbaren Sie ein Gespräch mit einem Studienberater oder Wissenschaftler an der Zeppelin Universität. Kontakt: Tel. +49 7541 6009 2000 oder unter bewerberberatung@zu.de Messen Besuchen Sie uns, wenn wir unterwegs sind. zu.de/messen


Auswählen

Bei der Annahme arbeiten wir mit zwei Annahmen Erstens: Ihre Bachelor-Noten bilden Sie nicht vollständig ab. Sie haben viele Talente und Fähigkeiten, die wir nur im persönlichen Gespräch kennenlernen können. Und zweitens: Ihre Intelligenz und Ihr persönlicher Vermögenshintergrund stehen nicht zwingend in einem positiven Zusammenhang. Ihr persönliches Auswahlverfahren starten Sie wann immer Sie wollen: Auf unserer Internetseite mit dem sogenannten Kick-Off. Dann erhalten Sie von uns Log-In Daten für Ihr eigenes Bewerberportal und legen dort Ihre umfangreiche schriftliche Bewerbung an. Die besteht aus Ihrem Lebenslauf, Ihren Zeugnissen und der Beantwortung von einem Dutzend Fragen à la „Warum lernt die Wirtschaft nicht aus ihren

Krisen?“ oder „Warum werden Nobelpreise der Ökonomie für Spieltheorie vergeben und der Friedensnobelpreis für Sozialwirtschaft?“ oder „Was ist heute ein ähnlich großer Irrtum wie die Vorstellung der Welt als Scheibe?“ Auf Basis dieser Unterlagen befinden zwei unserer Professoren über eine Einladung zu einem unserer Pioneers Wanted!-Auswahltage. Dort führen wir mit Ihnen zwei Einzelgespräche, Sie absolvieren zudem eine reale Fallstudie und bearbeiten einen Essay. Zugangsvoraussetzungen Ein erster wissenschaftlicher Abschluss stellt die formale Voraussetzung für Ihre Bewerbung dar. Bitte beachten Sie auch die Sprachqualifikationen, die

Studienbeginner für diesen Studiengang nachweisen müssen: | Englisch: IELTS (6.5) oder TOEFL (90 internet-based) | Deutsch: B2 level (für Nicht-Muttersprachler) Interesse? Dann starten Sie Ihr persönliches Bewerbungsverfahren unter zu.de/bewerbung


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Die Studiengebühren für den zweijährigen Vollzeit-Studiengang „Master of Arts in General Management“ betragen bei semesterweiser Zahlung 842€ monatlich. Insgesamt belaufen sich die Studiengebühren damit auf 19.800 €. In diesem Stipendiatin der Studienstiftung des Betrag deutschen Volkes sind alle Gebühren für die Immatrikulation, Prüfungen, Sportangebote und den Studierendenverein StudentLounge e. V. inbegriffen. zu.de/finanzierung

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StudentLoan der Sparkasse Bodensee Die Sparkasse Bodensee bietet Master-Studierenden der ZU die Finanzierung der Studiengebühren mittels eines Darlehens an. Während des Studiums übernimmt die Sparkasse die Zahlung der Studiengebühren. Im Studium fallen lediglich Zinszahlungen an. Spätestens ein Jahr nach dem eigenen Berufseinstieg beginnt die Rückzahlungsphase, die bis zu zehn Jahre dauern darf. zu.de/stundentloan Finanzierungsberatung Yvette Nischelwitzer, Beratung Studienfinanzierung Tel. +49 7541 6009 2203 E-Mail: yvette.nischelwitzer@zu.de Stipendienprogramme Gemeinsam mit Medienpartnern bietet die ZU besonders leistungsstarken Studierenden Teil- und Vollstipendien an. Brand eins, Behörden Spiegel, Cicero und Stuttgarter Zeitung sind nur einige, die diese Stipendien zur Verfügung stellen. Beratung: Andrea Böttcher, andrea.boettcher@zu.de zu.de/stipendien 50 Prozent für Stiftungs-Stipendiaten Unser Beitrag zur Begabtenförderung: Für Studierende, die im Erststudium Stipendiaten der zwölf Begabtenförderungswerke waren, reduzieren sich die Studiengebühren für die Master-Studiengänge um 50 Prozent. Stipendiaten der Begabtenförderungswerke zahlen somit automatisch nur die Hälfte der oben angegeben Studiengebühren.


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„Am Strand der guten Hoffnung“ Brandeins 01/2005


Impressionen aus der ZU: Unisport Segeln am Bodensee | Seminar | SeeCampus | ContainerUni


Standort und Campus Interview mit Michelle Mallwitz, studentische Vizepräsidentin

Wie wohnen Sie in Friedrichshafen, wie wohnen Ihre Kommilitonen? Ich wohne in einer kleinen Dachgeschosswohnung, etwas weiter von der Uni entfernt. Zwar habe ich keine Mitbewohner, dafür aber einen Vermieter, der mir auch mal ein Schälchen Erdbeeren vor die Tür stellt. Meine Kommilitonen kommen häufig in WGs unter, manchmal aber auch in Ferienwohnungen, die während des Semesters frei sind und im Sommer an Touristen vermietet werden. Ideal für diejenigen, die dann eh zum Praktikum ausschwärmen.

„Uni und Stadt sind kleiner, als ich es aus meinem Bachelor kenne. Dadurch findet noch mehr Leben auf dem Campus statt.“ Michelle Mallwitz Was unterscheidet das Wohnen und Leben in Friedrichshafen von Ihrem bisherigen Studium in einer Metropole? Falls die Stadt mal zu klein wird, organisieren wir eben selbst ein Festival – das Seekult – und laden ganz Friedrichshafen dazu ein. Und andere Städte wie Bregenz, Zürich oder Ulm sind ja auch nicht weit weg. Was hat Sie überrascht, was haben Sie sich anders vorgestellt? Bei klarem Wetter stehe ich jedes Mal wieder staunend am See und blicke auf die Alpenkulisse am anderen Ufer. An Wasser und Bergen kann und möchte ich mich gar nicht satt sehen und auch die Nähe zu Italien, Österreich und Frankreich hat mich erstaunt. Was empfehlen Sie Studierenden, die nach Friedrichshafen ziehen? Lasst euch nicht von der manchmal schwierigen Wohnungssuche am Anfang abschrecken. Erst mal ein Dach über dem Kopf finden. Spätestens nach einem Semester hat dann jeder auch ein „richtiges“ Zuhause gefunden. Und: Friedrichshafen ist vielleicht nicht der Nabel der Welt. Aber das hindert uns nicht daran, die ZU und die Stadt zu unserer Welt zu machen und mitzugestalten. stadt-friedrichshafen.de zuhss.de gemeinsam-wohnen.de housinganywhere.de


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