extra (November 2013)

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So viel PS haben Österreich und das Murtal 4,5 Millionen Personenkraftwagen kurven herum. Eine Bestandsaufnahme. » Seiten 14 bis 31


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Mit einem kompetenten und motivierten Team ist K&K Ihr verlässlicher Partner für Dienstleistungen aller Art.

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Effektiv bei Schädlingen Geschäftsführer Gerhard Mannert und seine 39 Mitarbeiter sind nicht nur bei Dienstleistungen rund um Hausbetreuung und Winterdienst zur Stelle. Neben dem Schlüsseldienst ist K&K auch Ihr Komplettanbieter zum Thema Schabe und Co. Bei „tierischen“ Problemen wie Insekten- oder

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Natascha & Gerhard Mannert, Bruder Christian.

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enn Schi-Pisten und Rodelstrecken rufen, das Kaminfeuer lodert, und die Außentemperaturen in den zweistelligen Minus-Bereich fallen: Wer möchte da Energie verschwenden, um Gehwege und Straßen schneefrei zu halten? Das verlässliche Team von K&K Dienstleistungen packt dann an, wenn sich die Kunden zurücklehnen wollen. Doch nicht nur beim Winterdienst darf sich der Knittelfelder Familienbetrieb über eine hohe Nachfrage freuen. Zum umfassenden Dienstleistungsangebot gehören unter anderem Fassadenreinigung, Entrümpelung oder die Pflege von Grünanlagen: In der Welt von K&K kennt man keine Saisonarbeit.

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Inhalt Autohandel Das Milliardengeschäft mit neuen und gebrauchten Pkw

» S. 14-31

Gastkommentare Ing. Christian Sabath über die Automobilität

» S. 25 Regionalmanagerin Dr. Bibiane Puhl

» S. 37 Prof. Dkfm. Dr. Walter Sonnleitner, Wirtschaftsjournalist

Hartleb

» S. 46 11 12 bis 13 32 bis 33 33 34 35 bis 38 40

Editorial „Kraft. Das Murtal“-Nachhaltigkeit Erfolgreiches Burnout-Symposium So passt’s. Marie-Christine Romirer über gutes Benehmen Who is who. Die Köpfe des Monats Menschen der Wirtschaft Kooperation zwischen der HLW Fohnsdorf und dem Projekt Spielberg

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Impressum: extra, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: office@ murtal1-extra.at Homepage: www.murtal1-extra.at Geschäftsführer: Ernst Wachernig Chefredaktion: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Mag. Marie-Christine Romirer, Sarah Ruckhofer PR-Redaktion/ Anzeigen: Johann Auer, Hannah Leitner, Maria Tomaschitz, Harald Wachernig, Doris Zechner Assistentin der Geschäftsführung: Katharina Seebacher Grafik/Layout: Peter Michael Schaffer, Claudia Koschak Eigentümer/Verleger: Mag. Dieter Gall, Grünhüblgasse 25, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer Jänner) für die Bezirke Murtal und Murau Auflage: 53.500 Coverfoto: fotolia, Mitteregger


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Ein investitionsstarker Neubau in Zeltweg: Vor kurzem wurde die Arbeiterkammer-Bezirksstelle Murtal eröffnet.

Neue Kammern für die Kammer Die Bezirksstelle Murtal der Arbeiterkammer Steiermark hat ihre Pforten in Zeltweg geöffnet und ersetzt die bisherigen Standorte in Knittelfeld und Judenburg. gestattet, eine Photovoltaikanlage am Dach erzeugt Strom.

Neue Räume für VHS & ÖGB Die VHS ist eine Einrichtung der Erwachsenenbildung, jährlich werden rund

Auch der ÖGB sitzt jetzt in Zeltweg.

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Umfassendes Angebot Auf einer Gesamtfläche von 1.048 m 2 stehen Büros, Kursräume, Sitzungszimmer sowie ein geräumiger Turnsaal für die 25.670 AK-Mitglieder, welche in der Zeltweger Servicestelle betreut werden, bereit. In der neuen Servicestelle bekommen Arbeitnehmer Antworten auf alle arbeitsund sozialrechtlichen Fragen, auch für Informationen zum Konsumentenschutz steht die Arbeiterkammer mit ihren kompetenten Ansprechpartner gerne zur Verfügung.

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ach nur sechseinhalb Monaten Bauzeit konnte die 13. Außenstelle der Arbeiterkammer Steiermark eröffnet werden. Direkt an der Zeltweger Hauptstraße findet man das moderne Bürogebäude, in dem nicht nur das AK-Team rund um Leiter Christian Schweiger, sondern auch die Volkshochschule (VHS) Oberes Murtal unter der Führung von Christian Füller sowie das Regionalsekretariat des ÖGB ihren Platz finden.   Etwa drei Millionen Euro wurden in den Neubau investiert. Rund 20 regionale Firmen haben das Gebäude errichtet, darunter der Bauspezialist Berlinger aus Obdach und der Stahl- und Aluminiumbau Sgardelli aus Knittelfeld. Das komplette Gebäude ist mit Vollwärmeschutz aus-

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AK-Direktor Wolfgang Bartosch, Zeltweger Bürgermeister Helmut Dullnig, Christian Schweiger, AK-Präsident Walter Rotschädl, ÖGB-Vorsitz Horst Schachner, stv. Bezirkshauptmann Judenburg Peter Plöbst.

Arbeiterkammer Hauptstraße 82 8740 Zeltweg Tel.: 05 7799-4500 stmk.arbeiterkammer.at

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210 verschiedene Kurse offeriert, das Angebot reicht von EDV-Schulungen bis hin zu Kochkursen. Auch der ÖGB kümmert sich nun in Zeltweg um die Anliegen seiner Mitglieder. Im Regionalsekretariat kann auf Beratung in Arbeitsund Sozialrechtssachen zurückgegriffen werden.


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Da geht noch was, Alphabet, Mr. Morgan´s Last Love Da geht noch was! Drei Männer im Pool: Der grundsympathische Florian David Fitz, Grummel-Experte Henry Hübchen und Neuentdeckung Marius Haas zerkrachen und versöhnen sich im vergnüglich-chaotischen Generationenkonflikt.

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alphabet Nach „We feed the world“ und „Let’s make money“ ist „Alphabet“ der abschließende Teil der Trilogie von Erwin Wagenhofer. Radikal wird das Schulsystem und Bildung allgemein unter die Lupe genommen – Leistung als Fetisch der Wettbewerbsgesellschaft. Wagenhofer begibt sich auf Suche nach den Denkstrukturen, die dahinter stecken.

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Dienstag 29.10. „Da geht noch was“

Dienstag 12.11. „alphabet“

Dienstag 26.11. „mr. morgan´s last love“

Beginn: 18 und 20 Uhr

Beginn: 18 und 20 Uhr

Beginn: 18 und 20 Uhr

mr. morgan´s last love In Paris lebt der einsame Witwer Morgan (Michael Caine), der sich nach dem Tod seiner Frau auch von seinen Kindern entfremdet hat. Durch eine Zufallsbekanntschaft mit der impulsiven Französin Pauline ändert sich sein Leben, er erlebt erstmals Liebe und Geborgenheit.

Kino anders


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Editorial

Das nicht Alltägliche bringt Regionen aus Depressionen Ein Rezept für das Murtal? Gibt es nicht. Neue Rezepturen hingegen schon. Frage: Was bedeuten Innovationen für die Zukunft?

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s fällt auf – Regionalität gewinnt an Wert. Ein junges Beispiel von mehreren trägt den Namen David Kargl. Der junge Mann hat sein FH-Studium vor wenigen Monaten abgeschlossen, ist derzeit auf Jobsuche, um sich in (internationaler) Wirtschaft und Marketing zu profilieren. Nebenbei ist Kargl überaus aktiv. Mit dem KühbreinMost – schon sein Vater hat alkoholischen Apfelsaft an der Hügelkante zwischen Seckau und Gaal produziert, wenngleich nicht in dieser famosen Qualität – sorgt er für Furore, entzückt die Gaumen von Spitzengastronomen, von Wirten, von MostLiebhabern. Und hat einiges Weitere vor, immer mit Most und trotzdem keine b’soffenen Ideen.   Wenige Kilometer westlich kreiert Su Schweiger Mode. Die Kreative aus Murau, auch artmur-Galeristin, schnipselt aus alten Kleidern neue. „Zwei II“ nennt sich das „upcycling“ Textillabel. Zwei weist auf die zweite Chance für alte Textilien. Flaumiger chic, nähteweise verspielt.   Aus demselben geografischen Biotop, jedoch (derzeit) in Graz tätig, ist Lena Fries, die ihren Blick für Kindergewand geschärft hat. „Apfelherz“ ist eine saftig-steirische Marke, deren Untertitel alles sagt: „Die Schneiderei für Kinderdinge“.   Ein Blick nach Fohnsdorf lässt einen auf Holz klopfen – für Woodero. Deren von Hand gearbeitete Holzhüllen für iPads darf man als

Gönnen Sie sich den Spaß, Gedanken um Fragen nach dem nicht Alltäglichen kreisen zu lassen.Wahrscheinlich lohnt es sich, Maßstäbe auszuloten, die Abweichungen erkennen lassen. Die man braucht, wie’s aussieht, um voranzukommen. Ernst Wachernig

handwerklich durchdacht bezeichnen, weitere Produkte werden auf Kundenanfrage gefertigt.   Dagmar und Gerhard Frewein aus Weißkirchen sind auch welche, die Exotisches für den Markt bereithalten. In ihrem Fall der Zirben-Zirup. Ein zähes Säftchen, das, im richtigen Mischverhältnis mit Wasser aufbereitet, einem die Zirbenwälder in den Gaumen spült.

Was tun mit den Innovatoren? Man sollte einen Index (er-)finden, der Regionen bewertet, wie es für die Börsen den Dow-Jones, den Nikkei, den DAX gibt! Etwas

Ernst Wachernig

rationaler und nachvollziehbarer zwar, jedenfalls eine Bewertungstabelle, die z. B. das Murtal skizziert, es fühlbar und bewertbar macht. Wozu das? Um darzustellen, wie attraktiv und damit zukunftstauglich Ebenen, Täler, Berge sind.   Möglicherweise könnte ein solcher Index klarlegen, warum Junge bleiben oder mit steilen Ideen zurückkommen, warum die Johann Pabst Holzindustrie GmbH weiterhin hier investiert, warum Stahl Judenburg vom Aichfeld aus weltweit die Autoindustrie beliefert. Warum weitere arbeitsplatzintensive Unternehmen ins Auge fassen, sich in der Obersteiermark West anzusiedeln.   Innovatoren und Großinvestoren als Magneten für Neuzugänge. Erwartet wird nicht die wundersame Vermehrung, vielmehr eine begründbare.

Soll eine Region normal bleiben? Ein bisschen, ja. Jedoch gehört der Anteil des Verrückten, des Entrückten gefördert. Der Weg zum Erfolg führt über das Codewort „crazy“. Daraus wiederum werden tatsächliche Imagetransfers gestaltet.   Beispiele? Bill Gates und Steve Jobs, die Beatles, Frank Stronach (allerdings nicht der Werte-Frank der vergangenen Monate). In der Heimat: Josef Zotter, Klaus Bartelmuss, … Keiner von denen ist 08/15.

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Kraft. Das Murtal / Ott (3)

Josef Bärnthaler, Barbara Mülner, Hubert Pletz, Eduard Lackner, Ewald Thaller, Florian Hampel, Heinz Gach und Kurt Maier.

Das Kraft-Sprecherteam Heinz Gach, Klaus Rainer, Manfred Wehr, Heinz Bartelmuss und Bibiane Puhl.

Workshop mit regionalen Unternehmern.

Tatkraft. Anziehungskraft. Strahlkraft. Wie wirkt „Kraft. Das Murtal“? Der Nachhaltigkeitsbericht gibt Auskunft über Erfolge und Zukunftsvisionen. Von Sarah Ruckhofer

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regionale Unternehmen bündelten vor fünf Jahren eine Abwanderungsregion. Zwischen 1991 und 2009 verihre Ressourcen in der Initiative „Kraft. Das Murließen rund 6.000 Menschen, das entspricht 5,75 % aller tal“, nun präsentierten die Kraft-Verantwortlichen einen Einwohner, ihre Heimat, bis 2015 sind ohne entsprechende umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht. „Es ist ein LeisGegenmaßnahmen gar 14,4 % Abwanderung prognostitungsbericht, zugleich aber auch Ausdruck unserer Arziert. „Nach fünf Jahren kann man eine Trendumkehr nabeit des Miteinanders“, erklärte EU-Regionalmanagerin türlich noch nicht fest stellen“, ist Kraft-Sprecher Heinz Bibiane Puhl einleitend. Die Vision, Bartelmuss trotzdem von der Wirkdie Region Murau und Murtal nach samkeit der Initiative überzeugt, dem Großraum Graz als eine der erdenn: „Die Stimmung hat sich verBestellen Sie Jetzt folgreichsten Wirtschaftsregionen der ändert, ebenso das Image der regiohausgemachte Weihnachtskekse, Steiermark zu positionieren, sei nach nalen Wirtschaft.“ Spürbar verbessert Mehlspeisen, Christstollen, Mohn- und Nusspotitzen! wie vor aufrecht. In fünf Schwerhabe sich auch die Attraktivität der punktbereichen (Image-Redefinition, Lehre, nicht zuletzt dank zahlreicher Industrie- und Kompetenztourismus, Tage der offenen Türen und ImageFaktor Mensch, Wirtschafts-Verflechbildung an Kindergärten und Schutung und Nachhaltigkeit) sowie zwölf len. Ergebnis: Dem Fachkräftemangel Teilprojekten arbeitet man seit 2008 wird erfolgreich entgegen gewirkt, es daran, die „Bedeutung und Wertgibt erstmals genug Lehrlinge. Und: schöpfung der Industrie aufzuzeigen. Auch „gute Schüler“ ziehen immer öfDas ist ein Punkt, an dem wir weters eine Lehre in Betracht. Aufstieg sentlich weiter gekommen sind“, so statt Abstieg – auf diesen kraftvollen Klaus Rainer, AL-KO Geschäftsführer Schritt ist man stolz. und Sprecher der Initiative. Wie weit Vorzeige-Projekte reicht die „Strahlkraft“ im Detail? Und sonst? Im 60 Seiten-Bericht, Inh. H. Hassler, Kirchengasse 1, 8734 Großlobming Stimmung pro Wirtschaft der in Unternehmen, an Schulen, bei Tel.: +43(0)664 / 735 780 95, www.schablhofcafe.at Die Fakten: Murau und Murtal sind Ärzten und Dienstleistern aufliegt,


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listet man Erfolge und Vorzeigeprojekte auf. Die tatsächliche Wirkung von „Kraft. Das Murtal“ soll so nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch den eigenen Mitgliedern deutlich gemacht werden. Ein Auszug: Mit 1,67 Milliarden Euro Umsatz ist „Kraft“ das viertgrößte „Unternehmen“ der Steiermark im Ranking „Top of Styria“. Jährlich werden 14 Millionen in Forschung und 2,3 in Weiterbildung investiert, 1,5 „Mille“ fließen in das Sponsoring regionaler Vereine. 300 Lehrlinge bildet man pro Jahr aus, über 1.000 Arbeitsplätze wurden in den letzten zehn Jahren geschaffen. Muster-Beispiele für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg sind etwa IBS Teufenbach mit 50 Patent-Anmeldungen, Sandvik mit zehn Neuentwicklungen und einer gesteigerten Forschungsquote, Zeman Bauelemente, die als erstes Unternehmen eine vollautomatisierte Schweißanlage für Stahlbauelemente mittels Roboterunterstützung einsetzen oder AL-KO mit 80 % Exportquote.   Ein sichtbares Zeichen für den Kraft-Erfolg sind auch Photovoltaikanlagen, die Firmen auf ihren Dächern und Grundstücken angebracht haben. Ziel, so Manfred Wehr von den Judenburger Stadtwerken, sei eine Leistung von einem Megawatt gewesen, dieses hat man bei weitem übertroffen. 1.755 kWp sind bereits installiert, 1.000 weitere kWh genehmigt.

Bekannt & beliebt Eine Bevölkerungsbefragung zeigt: „Kraft. Das Murtal“ ist bekannt und wird positiv wahrgenommen. 320 Medienberichte in fünf Jahren trugen dazu bei. Die breiteste Mitarbeiterbefragung der Steiermark bestätigt den Kraft-Kurs, 70 % erachten die Initiative als „sehr wichtig“. Bis 2020 ist das Fortbestehen der Leaderinitiative gesichert. „Ab nächstem Jahr wenden wir uns verstärkt der Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu. Ausbau der S36, Breitbandinitiative, Freizeit- und Kulturangebote oder Einbindung der Wirtschaft in regionale Entscheidungsprozesse – wir wollen die Region stärken“, so Rainer. Finanziert wird die Wirtschaftsinitiative zur Hälfte aus Fördergeldern, rund 450.000 Euro kommen von den Partnerunternehmen.   50 % der Mittel werden wieder in die Region investiert, Aufträge nach Möglichkeit regional vergeben.

43% 1.100 der regionalen Wirtschaftskraft resultiert aus der Industrie

Unternehmen sind Mitglied bei „Kraft. Das Murtal“. Sie beschäftigen

6.000 1.670.000.000 Mitarbeiter

und erwirtschaften

Euro

Umsatz.

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Arbeitsplätze wurden in den vergangenen 10 Jahren geschaffen


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Pferdestärken trotz matter Konjunktur im flotten Trab Wie viele fabriksneue und gebrauchte Pkw verkauft man im Autoland Österreich? Und: Der im Murtal gekaufte Neuwagen kostet nicht sehr oft über 30.000 Euro. Eine Rundfahrt. pkw-neuwagenzulassungen in österreich Jänner bis September 2013

15.097 Audi

Jän.: 1.722 Feb.: 1.540 März: 1.759 April: 2.132 Mai: 1.724 Juni: 1.536 Juli: 1.810 Aug.: 1.294 September: 1.580

3.327

chevrolet

Mitteregger

Jän.: 261 Feb.: 244 März: 399 April: 433 Mai: 347 Juni: 543 Juli: 438 Aug.: 326 September: 336

Seat – der Underdog auf dem Weg zum Trendauto.

Von Ernst Wachernig & Sarah Ruckhofer

A

utoland Österreich. Die Alpenrepublik steuert in den nächsten paar Jahren auf rund neun Millionen Einwohner zu, Österreicher werden also wieder mehr! Zur Freude des Finanzministers – so fern die Auftragslage in den Unternehmen stimmt und damit die Zahl der Beschäftigten.   In Österreich steigt jedoch neben der Zahl der Bewohner auch jene der fahrenden Untersätze. 6,3 Millionen zum Verkehr zugelassene Kraftfahrzeuge sind 2012 laut Statistik Austria durch die Lande gelenkt worden, um 1,7 Prozent mehr als 2011. Davon sind etwa 4,5 Millionen Personenkraftwagen, also solche, die mit dem „Einheitsführerschein“, Modell C, gesteuert werden dürfen. Überschlagen, nur gerechntet für die Pkw, ergibt das insgesamt 495 Millionen freigelassene Pferdestärken pro durchgetretenem Gaspedal, die auf 100 Kilometer 34 Millionen Liter Treibstoff schlucken. Ein statistischer Wert, der unter Daumen mal Pi einzureihen ist. Ein Automobil wurde mit 110 Pferdestärken angenommen, der Durchschnittsverbrauch mit 7,5 Liter.

Viele Autos für wenig Menschen In der Österreicher Carports und Garagen warten demnach viele PS-Karossen. Auch dazu weiß die Statistik Austria eine klare Aussage zu treffen: Der Motorisierungsgrad ist

9.410

mercedes

Jän.: 1.161 Feb.: 788 März: 1.131 April: 1.330 Mai: 998 Juni: 970 Juli: 1.265 Aug.: 867 September: 900

16.360 skoda

Jän.: 3.671 Feb.: 1.046 März: 1.577 April: 1.333 Mai: 1.964 Juni: 1.944 Juli: 1.180 Aug.: 1.559 September: 2.086

54

ferrari Jän.: 3 März: 6 Mai: 11 Juli: 7 September: 2

Feb.: 6 April: 13 Juni: 6 Aug.: 0

814

porsche

Jän.: 87 Feb.: 59 März: 104 April: 167 Mai: 104 Juni: 87 Juli: 90 Aug.: 46 September: 70

6.979

toyota

Jän.: 765 Feb.: 577 März: 1.180 April: 871 Mai: 823 Juni: 676 Juli: 667 Aug.: 689 September: 731

11.686 BMW

Jän.: 1.446 Feb.: 848 März: 1.405 April: 1.756 Mai: 1.342 Juni: 1.196 Juli: 1.417 Aug.: 1.109 September: 1.167

14.567 ford

Jän.: 1.229 Feb.: 802 März: 1.592 April: 1.933 Mai: 1.901 Juni: 2113 Juli: 1.926 Aug.: 1.378 September: 1.693

12.135 seat

Jän.: 1.612 Feb.: 1.063 März: 1.453 April: 1.590 Mai: 1.387 Juni: 1.445 Juli: 1.358 Aug.: 1.202 September: 1.025

43.959 VW

Jän.: 5.244 Feb.: 3.822 März: 5.634 April: 5.241 Mai: 4.825 Juni: 5.805 Juli: 5.046 Aug.: 4.264 September: 4.078

im Burgenland am höchsten, 616 Pkw je 1.000 Einwohner. Niederösterreich (619), Kärnten (600) und OberösIng. Christian Sabath, terreich (599) folgen Autohaus Neubauer knapp, die Steirer sind mit 575 Autobesitzern je tausend bereits bescheidener, Tiroler gehen offensichtlich am liebsten zu Fuß vom Berg – hier sind „nur“ 513 Automobile in 1.000 Garagen eingestellt. Und Wien? 393 von 1.000 Hauptstädtern nennen ein Auto ihr Eigen. Wenig für die Statistik, viel in Relation zur Dichte des öffentlichen Verkehrsnetzes und zu deren Car-Sharing-Möglichkeiten.

Bei VW und Audi gibt es keinen Rückgang zum Vorjahr. Gefragt sind Pkw bis 30.000 Euro. E-Autos werden kaum nachgefragt.


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pkw-gebrauchtwagenzulassungen in österreich

Möbelpolsterei – Fensterdecorationen – Sonnenschutzanlagen – FuSSböden

Jänner: 61.733

August: 67.787

Februar: 56.889

80.297

März: 73.839

Juli

April: 80.191 Juni: 69.355

Mai: 74.395

gebrauchtwagenzulassungen je marke 16.110

16.015 15.087

14.814

Vorhangstoffe, Decorationen und Möbelstoffe für ein schönes Zuhause von Gebrüder HIRSCHBECK Dem Begriff "Möbelpolsterei" können Sie bei Gebrüder Hirschbeck sämtliche Arbeiten, die dem bequemen Sitzen vorausgegangen sein müssen, zuordnen.  Ob die Restaurierung der besten Stücke aus Großmutters Zeit, die Neuanfertigung oder Überarbeitung - unser Metier ist die Dienstleistung an Möbeln: Von der Eckbank bis zum Canapé.

13.645 13.221

13.696 12.685

VW

11.553

7.348

7.364 6.902 6.528

audi

5.718

opel bmw

4.246 4.147 4.063

ford

5.828 5.290

3.887 3.874 3.668

5.209 5.125 4.612

2.441

seat

1.914

1.801

1.604

1.515

Jänner

Februar

toyota

2.040

März

5.518 4.871

5.234 5.192 4.549

2.560

2.409

2.202

2.118

April

Mai

6.157

5.653

5.011

5.551

4.864

5.035

4.331

6.021

5.890

4.762

4.707

4.562 4.178

4.153

2.264

2.160

4.407

2.665 2.169 1.936

Juni

2.177

Juli

1.827

1.783

August

Sept.

Die Entwicklung seit Kreisky Klarerweise ist die Erinnerung an den „Sonnenkönig“ der österreichischen Innenpolitik hell. Es war der Beginn der 1970er Jahre, als Bundeskanzler Dr. Bruno Kreisky sinngemäß geäußert hat, einige Milliarden mehr Staatsschulden würden ihm weniger schlaflose Nächte bereiten, als wenige hunderttausend Arbeitslose. Das mit den Schulden hat er eingelöst, damit einhergehend die Stärkung des Wohlstandes. In Kraftfahrzeugen gemessen ergibt dies signifikante Steigerungen – 1970 1,2 Millionen, 1990 bereits 4,6 Millionen. Zu diesen Zahlen ein Exkurs zu den mit Strom angetriebenen Vehikeln. 1990 sind es 30 Wägen, Ende 2012 knapp 1.400. Beliebte Automarken in Österreich Soviel zum Wieviel, nun zum Markenbewusstsein. 2012 und 2013 fährt Volkswagen allen um die Ohren.

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Jänner bis September 2013 September: 66.919

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Hält die Spur – Audi ist seit Generationen ein Top-Auto.

Die Familien Piech und Porsche sind nicht umsonst die mit großem Abstand reichsten Österreicher. 942.268 VW hinterlassen nun einmal nicht nur im Asphalt signifikante Spuren. Anders: Jeder fünfte Personenkraftwagen auf Österreichs Straßen kommt aus dem Hause Volkswagen (all in 190.000), dazu gesellen sich etliche Audis (rund 66.000), Skodas (etwa 43.000) und Seats (ca. 30.000), schließlich der erlauchte Kreis jener, die Porsches, Maseratis und Bugattis lenken. Alles „Porsche“. Der neue Golf ist ein   Somit bleibt für die weiSeller, der Polo macht teren Marken die ungeoffensichtlich vielen fähre Summe von etwas Spaß. Und Allrad! VW über 600.000 Autos. Von punktet mit Qualität diesen wiederum schöpund Sicherheit. fen Opel, Ford, Mercedes Rainer Schuhberger, und BMW den Rahm Autohaus Schuhberger ab, gefolgt von Peugeot und Toyota.

Neuzulassungen 2012 und 2013 453.929 neu zum Verkehr zugelassene Kfz sind 2012 vom Band gerollt, davon 336.010 Pkw. Das ergibt rund 20.000 Privatautos weniger als 2011, jedoch gegenüber 2010 eine Steigerung mit etwa derselben Stückzahl. Das Jahr 2013 ist nicht abgeschlossen und die Händler freuen sich auf einen PS-starken Spätherbst. Die Monate Jänner bis September haben moderate Zuwächse gebracht, dies unter dem Motto flauer Jahresbeginn und starkes Frühjahr, müder Sommer und angeregter Herbst. Hierzu ein Tipp, der sich nahezu alle Jahre wiederholt: Autokaufen im Winter ist meist kein schlechtes Geschäft für den Werber.

steiermarks top-5neuwagenverkäufe im september

1.

vw golf

230 Stk.

2.

vw tiguan

3.

skoda fabia

4.

skoda oktavia

5.

seat ibiza

150 Stk.

124 Stk.

108 Stk.

105 Stk.


Mitteregger

NR. 09 / 2013

BMW hält selbst für kleine Autonarren das richtige Modell bereit.

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So schön kann Fitness sein!

Bewährt und gefragt. Viele fahren gerne mit einem Ford fort.

Gebrauchtwagen nach wie vor beliebt Wie bei den Neuen verhält es sich bei den bereits Benutzten. VW hat die Schnauze vorne, alleine 2012 sind 165.904 (!) Gebraucht- und Jahreswägen dieser Marke angemeldet worden. Stark sind auch die Verkäufe bei Audi, Ford und Skoda. Dem Luxussegment entsprechend schlagen sich BMW und Mercedes wacker, liegen quantitativ klarerweise zurück. So viel Ford-PS hat das Murtal Auch wenn Ford, wie Kerstin Kienzl vom Judenburger Ford- und Volvo-Händler zugibt, in Relation zum Jahr 2012 an Performance verloren hat, so läuft das Geschäft gut.   Sparen auch die Privatkunden, so stehen die Firmenflotten von Ford hoch im Kurs. Elektro- und Hybridmodelle sind weniger gefragt, wohl vor allem deshalb, da man derzeit „von Ladestation zu Ladestation fährt“.

Mit einem Kostenaufwand von mehr als 1/2 Million Euro wurde eine der modernsten FitnessAnlagen in Österreich realisiert. Die Trainingsgeräte sind als neueste Innovation von Technogym mit TV und iPod-Anschluss ausgestattet.

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NR. 09 / 2013

steiermarks luxuswagenverkäufe im september Porsche Cayenne

gefragt, wie Knoll bestätigt, die großen Modelle weniger – gemeint ist der formidable Land Cruiser. Und Hybrid? Knolls Testtage waren bestens besucht, konkrete Abschlüsse sollten sich noch einstellen.

Porsche Panamera

Der Platzhirsch im Aichfeld Audi, Skoda und Volkswagen finden sich im Markenportfolio des Autohauses Neubauer. Dessen Geschäftsführer Ing. Christian Sabath verzeichnet gegenüber dem Vorjahr keine Verkaufsrückgänge, sehr wohl jedoch innerhalb der Modellpalette. Wenn er VW und Audi heranzieht, so verkauft sich 2013 alles bis 30.000 Euro gut. Keine Bewegung spürt der Autofachmann bei Elektround Hybridautos.

5 Stk. Porsche 911

Audi S8

BMW X6

3 Stk. 2 Stk.

1 Stk. 1 Stk.

Mercedes S

Mercedes G

1 Stk. 1 Stk.

Die Perspektiven für Seat Wolfgang Papsch, Geschäftsführer des Spielberger Autohauses für die Marken Seat und Alfa Romeo, drückt sich nicht um eine Aussage. „Ja, wir merken Man müsste immer mehr die Krise!“ Wennverkaufen! Der Vorteil von gleich die Situation Seat: Hohe Qualität zu angespannt sei, so moderaten Kosten zwischen spreche für Seat das 10.000 und 25.000 Euro. Preis-Leistungs-VerWolfgang Papsch, Autohaus Pressl hältnis. Den Blick in die Zukunft zeichnet Papsch nicht roasrot, sieht er den Druck der Importeure auf die Händler wachsen. Chevrolet am Gaspedal Einfahrt Pöls, das Autohaus Poier, Repräsentant für Chevrolet, Opel und Suzuki. „Unsere Verkaufszahlen sind stabil, Klein- und Mittelklassewägen gefragt“, gibt Gabriele Poier preis. Gekauft wird das Gewohnte, jedoch mit unterschiedlichen Geschmäckern – „manche mögen’s sportlich, andere schauen auf Verbrauch und Preis“. Alternative Treibstoffkonzepte werden kaum nachgefragt. Japaner aus dem Zirbenland Heinz Knoll ist der Toyota-König bis hinter die Kärntner Landesgrenze, verkauft seit Jahrzehnten Nippons Topmarke. Die Krise? Spürt man auch in Obdach, „vor allem der Gebrauchtwagenmarkt ist übersättigt“. SUVs sind

BMW fährt mit dem Strom Bei BMW, so Diplomverkäufer Rene Baumgartner, „ist vor allem der Verkauf teurer Modelle“ nicht abgerissen, beliebt sind auch die schnittigen Einsteiger. Selbst für den Elektroantrieb gäbe es, entgegen dem Murtaler Trend, viele Anfragen. Gut angesichts der Tatsche, dass 2014 ein entsprechendes Modell auf den Markt kommt. Relevant sind auch Connected Drive und Internet im Auto. „Quer durch die Bank“ Rainer Schuhberger merkt den leichten Einbruch zweifelsfrei, fühlt sich jedoch gut drauf. „Wir verkaufen quer durch die Bank“, erzählt er von der überaus diversen Modellpalette Volkswagens. Kunden würden zwar bei bestimmten Extras sparen, nie jedoch auf für die Sicherheit relevante Features. Hybrid und Elektro? E-Golf und E-Up kommen stark angerollt, doch die Kunden entscheiden.

Neuwägen AUDI Autohaus Neubauer Bundesstrasse 10 8753 Fohnsdorf Tel.: 03577/22583 www.autohaus-neubauer.at BMW Autohaus Neuper Burggasse 110 8750 Judenburg Tel.: 03572/853330 www.neuper.bmw.at Chevrolet Autohaus Poier Enzersdorfer Straße 5, 8761 Pöls Tel.: 03579/82390 www.poier.at Ford Autohaus Kienzl GmbH Burggasse 103 8750 Judenburg Tel.: 03572/835720 www.kienzl.at

Seat Autohaus Günther PreSSl Triesterstraße 11 8724 Spielberg Tel.: 03512/82552 www.pressl-auto.at Skoda Autohaus Neubauer Bundesstrasse 10 8753 Fohnsdorf Tel.: 03577/22583 www.autohaus-neubauer.at Toyota Autohaus Knoll Hauptstraße 52d 8742 Obdach Tel.: 03578/2385 www.autohaus-knoll.at Gebrauchtwägen Autohaus Feeberger Hauptstraße 111, 8753 Fohnsdorf Tel.: 03573/2736 www.auto-feeberger.at


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f er r a r i

VW

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FORD

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Seat Ibiza 1,4i 86PS Sport, Bj: 2008,5-türig, vipergrün, metallic, Climatronic, Alufelgen, CD-Radio + MP3 € 7.990.Seat Leon Samba+TDI, EZ: 10/2003, metallic Lack, Climatro€ 3.990.nic, Alufelgen, CD-Radio, E-Heber, ZV mit FB Seat Altea-XL Chili 1,4i, Neuwagen mit TZ, Climatic, Aluflegen, Nebel-SW, Sportsitze + Lenkrad, CD-R € 14.490.-

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me rce de s Mercedes SL 350 Automatic, EZ: 5/2006, nur 72.000 KM, Leder mit Heizung + Lüftung, 20“Aluräder, Navi € 30.990.Mercedes 350SL Roadster, EZ: 6/2007, 74000KM, silber, metallic, Navi, Xenon, Leder + Sitzheizung + Lüftung € 30.990.Mercedes C200 CDI Avantgarde Automatic + AMG-Paket, EZ: 7/2009, metallic, Navi, Teil-Leder, Aluräder € 18.990.-

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m it s u b is hi

bmw

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istockphoto

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Mit fundierter Ausbildung sicher unterwegs im Straßenverkehr.

Auf der sicheren Seite er ein schickes Auto sein Eigen nennen will, muss vorher für die entsprechende Lenkberechtigung sorgen. Regionale Fahrschulen wie Powerdrive aus Knittelfeld bieten dafür eine umfassende Ausbildung an, den sogenannten MehrphasenFührerschein. Begonnen wird mit dem Grundkurs: Theoretisches Wissen rund um das Autofahren vermittelt die Fahrschule wahlweise innerhalb von zwei oder vier Wochen. Begleitend zum Grundkurs werden die ersten Fahrstunden absolviert – so lässt sich das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen. Nach bestandenem Theorie-Test kann mit vollendetem 18. Lebensjahr die praktische Prüfung erfolgen.  Den Führerschein in Händen bedeutet aber noch keine freie Fahrt: Innerhalb von einem Jahr nach Ausstellung der Lenkberechtigung müssen zwei Perfektionsfahrten absolviert werden – die wichtigsten Grundregeln für

eine sichere Fahrt werden bei einer Praxis-Tour mit dem Fahrlehrer wiederholt. Genauso verpflichtend ist ein Fahrsicherheitstraining, dieses schult das richtige Verhalten bei unterschiedlichen Straßen- und Wetterverhältnissen. Konsequenz bei Nichteinhaltung? Werden die Perfektionsfahrten und das Training im Fahrtechnikzentrum nicht fristgerecht absolviert, droht sogar Entzug der Lenkberechtigung. Dabei sind die Module wirklich sinnvoll: Sie schaffen zusätzliche Fahrpraxis, damit der Verkehr „unbeschadet“ gemeistert wird. Mit dem Mehrphasen-Führerschein ist man somit auf der sicheren Seite. Und dort fährt es sich ja bekanntlich besser.

info fahrschule powerdrive knittelfeld Bahnstrasse 2A 8720 Knittelfeld Tel.: 03512 / 48 2 44 www.powerdrive.at

Komm mit uns ... durch den Winter. Kurstermine 2013:

Di, 05.11. Di, 19.11. Weihnachtskurs

Mo, 16.12.

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Fahrschule Inh. Karl-Heinz Stummer

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Der Mehrphasen-Ausbildung von Fahrschulen sorgt für mehr Praxis bei Fahranfängern.


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region in zahlen & fakten

gastkommentar

Haubenköche in Murau und Murtal

Ing. Christian Sabath Bezirksmeister KFZ-Techniker, WK Murtal office@murtal1-extra.at kk

Gault Millau hat die Urteile gesprochen und folgende WirtInnen mit Hauben beschenkt. Mit dem Auto verbinden wir Individualität und Freiheit

W

erfen wir gemeinsam einen Blick auf einige der wichtigsten Aspekte in puncto Umwelt, Sicherheit und wirtschaftliche Bedeutung und lassen wir uns von den Fakten überraschen!   Die Ingenieure der Fahrzeugindustrie sind ganz schön kreativ: Durch Leichtbauweise, verbesserte Aerodynamik, Start-Stopp-Systeme, Hybrid- und Elektroantriebe usw. schafft man es, den CO2-Ausstoß ständig zu verringern. Ein modernes Auto verbraucht durchschnittlich 3 Liter pro 100 Kilometer, weniger Treibstoff als ein 15 Jahre altes. Das wirksamste Mittel zur Verbrauchsreduktion ist daher ein Auto der neuesten Generation. Studien haben gezeigt: Tempolimits sind aus verkehrs- und sicherheitstechnischer Sicht gerechtfertigt, nicht jedoch aus Umweltgründen. Diesel-Pkw führen die Zulassungs-Statistik in Österreich an. In Sachen Feinstaub-Emissionen liegt Ein wachsendes ihr Anteil aber nur bei rund 5,2 %. Durch die Problembewusstsein rasante Weiterentwicklung der Dieseltechnoloder Gesellschaft verlangt gie und die Einführung von wirksamen Partikeltechnische Meisterleisfiltern wird dieser Anteil ständig geringer. Autos tungen. Der Vergleich sichern hunderttausende Arbeitsplätze und Milmacht deutlich: 100 moliarden Steuereinnahmen, zudem trägt die Autoderne Pkw produzieren branche dazu bei, unsere Wirtschaft zu stabilisieweniger Partikelemissioren. Autos erhöhen unsere individuelle Mobilität nen als ein einziges und werden auch in Zukunft ein Garant für das Auto Baujahr 1970. Christian Sabath Funktionieren unserer Arbeitswelt sein.

16 Kur-Millionen

Ganz gesund

Das Wildbad Einöd im Bezirk Murau bekommt neue Eigentümer. Bisher im Besitz des Deutschen Ordens geht die Kuranstalt an Senecura über. Die in Österreich und der Schweiz tätige Gruppe betreibt mit rund 3.500 Mitarbeitern 62 Pflege- und Rehabilitationszentren. Mit diesem Eigentümerwechsel findet die Burn-out-Behandlung eine erste konkrete Umsetzung.

Sandvik scheint die gesunde Jause und das Stretching in Arbeitspausen zu forcieren! Dem Zeltweger Unternehmen wurde der Steirische Gesundheitspreis 2013 zuerkannt.

2015 160

> Neue Therme > Betten

Tipptopp Ing. Bernhard Hammers equadrat group wurde für den Daphne Umwelttechnologiepreis nominiert. Damit zählt das Fohnsdorfer Unternehmen zu den besten im Bereich Klimaschutz.

Erst der Neue – Michael Lohr, der Knappenwirt aus Mariahof. Dann der Jüngste: Philipp Prodinger, von der Turracher Höhe. Weiters eine Haube haben K&K (Weißkirchen), Schloss Gabelhofen (Fohnsdorf ), Passhöhe (Hohentauern), Maler-Brands (Stolzalpe) und Zum Bergmann (Turrach). Auf 2 Hauben-Niveau kochen Alexander Stöhr (Schlosstaverne, Farrach) und der Höchstbewertete, Johannes Marterer (Steirerschlössl, Zeltweg).

Das Wirtschaftsbuch des Monats

www.hinterschweiger.at

Das Auto: Mobilität mit Zukunft

Titel:

erfolg im handel Autoren:

thomas witzler, wolfgang pavelka Wie schauen sie aus, die guten Vertriebswege, warum hat richtige Produktpositionierung Sinn und Erkenntnisse des Neuromarketing. Dazu die Themen Key Account und Lagerhaltung. Ein Buch, das Theorie und Praxis in einzigartiger Weise verknüpft.


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Koch (2)

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Echte Hingucker: Regionale Autohändler präsentieren ihre Lieblingsmodelle.

Auf diese Karren fährt man ab! Von B wie BMW bis V wie Volkswagen: Die neuen Modelle und Ausstattungsvarianten faszinieren mit modernen Technologien und begeistern bestimmt nicht nur KFZ-Freaks.

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ie suchen Ihr Traumauto? Egal ob Sie nach einem robusten Begleiter für buckelige Geländefahrten Ausschau halten, ungehemmten Fahrspaß bei rasanten Spritztouren in einem PS-starken Flitzer genießen wollen oder sich einen verlässlichen, alltagstauglichen PKW wünschen, der sich auch als Familienkutsche eignet: Der Automarkt bietet genügend Auswahl. Doch Vorsicht: Schnell greift man aus rein optischen Gründen zu einem Auto, das im Endeffekt den eigenen Ansprüchen gar nicht gerecht wird. Denken Sie an Ihre Kaufmotive – welche Eigenschaften sollte „mein“ Fahrzeug erfüllen? Genaue Information ist das A und O vor Kauf des Wunschwagens. Die breite Palette an Marken, Modellen und Ausstattungs-

varianten macht die Entscheidung zu keiner einfachen. Extra sorgt für Unterstützung, damit Ihnen die Wahl ihres künftigen Gefährts leichter fällt: Regionale Autohändler präsentieren ihr Vorzeigemodell in verschiedenen Kategorien, beginnend mit imposanten SUVs (steht für Sport Utility Vehicle, übersetzt mit Geländewagen) wie dem zweckmäßigen Chevrolet Trax vom Autohaus Poier und dem VW Tiguan in der neuen Ausstattungsvariante „Sky“ aus dem Autohaus Schuhberger. Ebenso widmen wir uns schicken „Sportskanonen“ wie der knallroten Rakete aus dem Autohaus Neuper, dem BMW 4er Coupé sowie dem orangen Kraftpaket Focus ST von Ford Kienzl. Last but not least stellen

das Autohaus Neubauer und Toyota Knoll ihre Rundumtalente vor, nämlich den geräumigen Skoda Rapid Spaceback und den effizienten Toyota Auris Touring Sports. Lassen Sie sich begeistern!

Geländewägen deluxe SUV, ganz kompakt Der wendige Chevrolet Trax vom Autohaus Poier in Pöls vereint alle Eigenschaften eines Geländewagens in kleiner Passform – so ist er für Offroad-Touren wie auch für agile Fahrten durch die Stadt geeignet. Die Wahl zwischen 130 PS Diesel, 115 PS


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innen gefällt der SUV auf ganzer Linie: Neben einer Rückfahrkamera mit 7-Zoll Bildschirm ist der Trax mit dem „My-Link-System“ ausgestattet. Diese Technologie ist Bluetooth-kompatibel und sorgt unter anderem für eine integrierte Freisprecheinrichtung. Auch das Abspielen von Songs über das eigene Smartphone ist ab sofort kein Problem mehr. Auf der Suche nach einem unkomplizierten Stadt-LandFahrzeug sind Sie mit dem Chevrolet Trax auf der richtigen Spur. Am besten gleich zugreifen: Jedem Käufer winken drei Gutscheine zu je 200 Euro, welche für Autoservices in den ersten drei Jahren eingelöst werden können.

info Stadt- und Offroad-tauglich: Der Chevrolet Trax aus dem Autohaus Poier, vorgeführt von Johann Kandler.

tern Durchschnittsverbrauch und der schneeweißen Lackierung „Summit White“ besticht nicht durch seine Effizienz, sondern auch durch die gelungene optische Gestaltung. Auch von

Chevrolet Trax Treibstoff: Diesel kW/PS: 96/130 Verbrauch durchschn.: 4,9 Liter Listenpreis: € 21.290,--

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Benzin und 140 PS Turbo Benzin ist möglich, mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder als 6-Stufen-Automatik, mit oder ohne Allrad. Die spritsparende Diesel-Variante von Poier mit 4,9 Li-


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Koch (3)

VW Tiguan Sky Treibstoff: Diesel kW/PS: 103/140 Verbrauch durchschn.: 6,0 Liter Listenpreis: € 39.860,--

Der VW Tiguan Sky von Schuhberger wirkt elegant, trotz Geländewagen-Optik.

Eleganter Offroader Auf Volkswagen-Qualität setzt das Autohaus Schuhberger aus Murau bei der Vorstellung des neuen Tiguan Sky. Dieser punktet schon von außen durch das gewünschte Geländewagen-Design, kombiniert mit gewohnter Eleganz – Bi-Xenon-Scheinwerfer, Alufelgen, Highlights in AluminiumOptik, hervorgehoben durch die Perleffekt-Lackierung „Deep Black“. In der „Sky“-Variante wird das Sondermodell zusätzlich mit PanoramaSchiebedach und besonderen Specials im Interieur verfeinert, wie durch das Lederlenkrad oder die automatische Klimaanlage. Doch nicht nur optisch ist dieser Tiguan ein Volltreffer: Mit seinem 2,0 TDI BlueMotion Technology Motor bringt er 140 PS auf die Straße – optimiert durch ein 7-GangDirektschaltgetriebe (kurz: DSG). Wählen kann der Kunde bei Neubestellung eines Tiguan Sky einen Die-

selmotor von 110 bis 177 PS oder einen Benzinmotor von 122 bis 210 PS, mit 6-Gang Getriebe oder als Automatik. Doch wie die Entscheidung auch fällt: Mit dem neuen geländewie auch asphalttauglichen Tiguan kommen Sie bestimmt sicher ans Ziel.

Sportlich & schnittig Der rote Blitz Einen waschechten Sportwagen präsentiert das Autohaus Neuper aus Ju-

denburg. Das BMW 4er Coupé zieht durch die Metallic-Lackierung „Melbourne Rot“ und dem raffinierten Design alle Blicke auf sich. Doch nicht die gelungene Aufmachung zeichnet den Sportwagen als solchen aus, sondern das, was sich hinter der schnittigen Fassade verbirgt: Die Motorleistung des BMW beginnt mit 184 PS, Benzin wie auch Diesel. Bis zu 313 PS sind möglich, jeweils als 6-GangGetriebe oder als 8-Gang-Automatik. Der 184 PS Diesel mit AutomatikGetriebe von Neuper fasziniert durch den Durchschnittsverbrauch von nur 4,6 Litern. Dennoch ist Fahrspaß garantiert: Ein eigener Fahrerlebnisschalter ermöglicht dem Lenker die Auswahl diverser Einstellungen. Das spritsparende „Eco Pro“ sorgt für treibstoffschonenden Fahrcomfort. Der Modus „Sport“ schränkt die Vorstabilisierung ein, somit wird rasanten Touren keine Grenze gesetzt. Übrigens: Ab November gibt es den Sportwagen auch als Allrad.

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BMW 4er Coupé Treibstoff: Diesel kW/PS: 135/184 Verbrauch durchschn.: 4,6 Liter Listenpreis: € 44.395,-Das BMW 4er Coupé ist das neue Prachtstück aus dem Autohaus Neuper.


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Ford Focus ST Treibstoff: Benzin kW/PS: 184/250 Verbrauch durchschn.: 7,2 Liter Listenpreis: € 38.513,--

Kraftvoller Allrounder Sie suchen einen sportlichen, aber dennoch kompakten Flitzer? Die Lösung kommt aus den Werken von Ford: Im Autohaus Kienzl in Judenburg finden Sie die PS-starke Version des beliebten Ford Focus, den Focus ST. Mit einer Motorleistung von

250 PS ist er die richtige Wahl für jeden, der ein Feeling von Sportlichkeit erleben will. Ein Durchschnittsverbrauch von nur 7,2 Liter ist dank der EcoBoost-Technologie möglich – der Focus ST liefert die Leistung eines großen Motors mit den Verbrauchs- und Schadstoffwerten eines

Judenburg Tel. 03572 / 83572 autohaus@kienzl.at www.kienzl.at

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Mehr Leistung, mehr Effizienz: Martin Kienzl mit dem neuen Ford Focus ST.

kleinen. Doch nicht nur die technischen Daten deuten auf die Sportlichkeit dieses Flitzers hin. Bereits die auffällige Optik des Focus ST lässt ein spritziges Fahrerlebnis vermuten. Die freche Metallic-Sonderlackierung in „Sunset-Gelb“ unterstreicht die sportlichen Details wie die RecaroSportsitze und die 18 Zoll Leichtmetallräder. Ein wahrer Augenschmaus für alle, die sportliches Design mit einem komfortablen Fahrerlebnis kombinieren wollen. Auch Familienväter dürfen gerne zwei Mal hinschauen: Denn seit kurzem ist der Focus ST auch als Kombivariante erhältlich.


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Heinz Knoll zeigt den rundum praktischen Toyota Auris Touring Sports.

Platzwunder Familien- & umweltfreundlich Apropos Kombi: Der neue Toyota Auris Touring Sports aus dem Autohaus Knoll aus Obdach ist ein Familienfahrzeug in modernem Design, kom-

biniert mit einem umfassenden Laderaumvolumen von bis zu 1.658 Litern. Durch das Easy Flat-System von Toyota lassen sich die Rücksitze mit nur einem Handgriff einfach umlegen –

um dem ohnehin geräumigen Kofferraum noch mehr Platz zu verleihen. Die dynamisch gestaltete Karosserie im Zusammenspiel mit futuristischen Details lassen den Auris jedoch nicht wie einen typischen Kombi wirken. Das Vorführmodell von Knoll ist mit einem 90 PS Dieselmotor ausgestattet, es können aber verschiedene Antriebssysteme gewählt werden. Neben Diesel und Benzin ist der Auris auch als erstes Auto in seinem Segment als Hybridfahrzeug verfügbar, mit einer Motorleistung von 130 PS. Hier schont man die Umwelt, und zwar mit Stil.

Autohaus Poier GmbH & Co KG Enzersdorferstraße 5, 8761 Pöls Tel.: 03579/8239, Fax: DW 17 www.poier.at

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Toyota Auris Touring Sports Treibstoff: Diesel kW/PS: 66/90 Verbrauch durchschn.: 4,4 Liter Listenpreis: € 20.110,--


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Der Skoda Rapid Spaceback von Neubauer, präsentiert von Thomas Schaffer und Hans-Jörg Rieger.

Thema Platzangebot. Zwar wirkt er optisch äußerst kompakt, spielt bei Kopf- und Beinfreiheit jedoch erste Liga: Der Rapid Spaceback bietet allen Passagieren das größte Platzange-

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Optimaler Begleiter Ein ausgezeichnetes Preis-LeistungsVerhältnis findet man mit dem neuen Rapid Spaceback. Das Autohaus Neubauer präsentiert den „neuen“ von Skoda als wahre Nummer Eins zum

bot in seinem Segment. Lieferbar ist der Spaceback als Diesel mit 90 bis 105 PS und auch mit Benzinmotor von 86 bis 122 PS. Das tiefschwarze Modell mit „Black Magic“ PerleffektLackierung von Neubauer holt seine Leistung aus dem 90 PS starken 1.6 TDI Motor mit 7-Gang-DSG und brilliert als perfekter Begleiter im Alltag. Egal ob auf der Landstraße oder Stadtverkehr, mit diesem Rapid Spaceback sind Sie stets spritschonend unterwegs – er begeistert durch seinen geringen Durchschnittsverbrauch von nur 4,5 Litern.

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Skoda Rapid Spaceback Treibstoff: Diesel kW/PS: 66/90 Verbrauch durchschn.: 4,5 Liter Listenpreis: € 21.080,--


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Gesunde Mitarbeiter, gesunde Unternehmen

Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen (2)

Erfolgsfaktor Prävention – was tun gegen Burnout? Musterbeispiele wurden in St. Lambrecht erörtert.

Ich bin ruhig und sanftmütig – und du? Alpaka-Workshop mit Thomas Pötsch (3. v. re.) im Rahmen des Burnout-Symposiums.

Von Hannah Leitner & Sarah Ruckhofer

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aubbau am eigenen Körper, Schlafstörungen, Depressionen, Beziehungsprobleme... Die Liste der Burnout-Symptome und -Auswirkungen ist lang und erschreckend. Psychische Erkrankungen sind am Vormarsch, eine ausgeglichene WorkLife-Balance gilt als Luxus. Normalität in der modernen Arbeitswelt? Muss nicht sein. „Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung“ – unter diesem Motto fand in St. Lambrecht das zweite Symposium zum Thema Burnout-Prävention erfolgreich statt. Rund 70 Teilnehmer aus ganz Österreich und 20 hochkarätige Experten erörterten an zwei Tagen den „Erfolgsfaktor Prävention“.

Gesunde Mitarbeiter – ein Luxus? Den gelungenen Auftakt machte Viktor Wratschko, Geschäftsführer des Speditionsunternehmens Eurotransline. Als junger Mann erlebte er

selbst, wie belastende Arbeitszeiten zu völliger Erschöpfung führen können. „Nach zwei Jahren Arbeit hatte ich 25 Kilo zugenommen, meine Beziehung ging in die Brüche“, so der Südsteirer. Erst ein Autounfall zeigte ihm seine Grenzen. 2004 machte sich Wratschko selbstständig, seinen Mitarbeitern steht heute ein eigenes Gesundheitszentrum zur Verfügung. Gesunde, produktive und sinnerfüllte Mitarbeiter – Luxus? Für Wratschko eine Selbstverständlichkeit.   Auch die Voestalpine geht mit dem Programm „LIFE“ individuell auf die Bedürfnisse der Arbeiter und Angestellten ein, wie Vorstandsdirektor Alfred Düsing und Managing Director Alexandra Ronacher berichteten. 46.000 Mitarbeiter, vom Schichtarbeiter bis zum Top-Manager, weltweit zu betreuen, ist eine Herausforderung der besonderen Art. Ein flexibles Arbeitszeiten- und Lebensphasenmodell, bei

Peter Donabauer, Elsbeth Huber, Bibiane Puhl, Burkhard Neuper, Gerhard Plank, Johann Pirer, Klaus Seybold, Reinhard Ferner, Paul Jimenez.

dem Alter nicht mit Abbau, sondern Begabung und Intelligenz gleichgesetzt wird, sowie präventive Gesundheitsmaßnahmen ließen die Fluktuationsrate der VAE um die Hälfte sinken.

Wie wirkt Wertschätzung? Weitere Highlights an Tag 1: Die Vorträge von Kurt Aust, Pensionsversicherungsanstalt und Didi Lenz, Bene AG. „Ist man als Liebhaber ein Ei?“, fragte anschließend Kabarettist Markus Hirtler. Nach dem humorvol-


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len Beitrag referierte Peter McDonald von der Sozialversicherungsanstalt über den „Unternehmer als Gesundheitsmanager“. Schließlich ging die Vortragsreihe zu einer angeregten Podiumsdiskussion über: Elsbeth Huber (Bundesministerium für Arbeit), Gerhard Plank von der AK-Steiermark, Anna Keclik von „Fit 2 work“ und Burkhard Neuper von der Jungen Wirtschaft beantworteten Fragen des Publikums zum Thema „Wertschätzung in den Arbeitswelten“. Oftmals löst fehlende Wertschätzung Unzufriedenheit und Frust aus, nicht jeder hält solch psychischen Belastungen stand.

Präventiv erfolgreich Themenvielfalt auch an Tag 2: Karin Heindl und Hannes Jurkowitsch präsentierten die Kompetenzregion für Stress- und Burnoutprävention, Bernd Edler eine Mikronährstofftherapie, Roland Kaiser von der Gebietskrankenkasse die betriebliche Gesundheitsförderung. Workshops und Vorträge von unter anderem Franz Mayer (Lions Quest), Senta Bleikolm-Kargl (Landwirtschaftskammer) und Thomas Pötsch vom Alpakaland rundeten die Veranstaltung ab. Der Termin für das Symposium 2014 steht schon fest: Am 16. und 17. Oktober geht das Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten in die nächste Runde, diesmal zum Thema „Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft.“

gutes benehmen, ihr erfolg

So passt´s!

sanktonlein.at

Die richtige Taktik Mit dem Fachausdruck „Resilienz“ beschäftigte sich der nächste Vortragende, Paul Jimenez von der Universität Graz. Resilienz bedeutet die Fähigkeit, flexibel auf Situationen reagieren zu können. In seinem Referat wies er auf die Wichtigkeit hin, einen Mitarbeiter durch Motivation zu bestärken und nicht auf bloße Kritik zu setzen. Zum Abschluss des ersten Tages präsentierte Klaus Seybold die „Best Practice“ von Stahl Judenburg. Das Unternehmen legt besonderes Augenmerk auf die Mitarbeiterzufriedenheit – „Xunde Ecken“, Obstkörbe, Rückengymnastik oder Aqua-Jogging: In Sachen Gesundheitsförderung macht Stahl Judenburg einen großen Schritt in die richtige Richtung.

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Ein bisserl Respekt wär´ nicht schlecht – sonst wird die Straße zum „Highway to hell“.

Drängeln, hupen, rasen... ...der „Austricus Autofahricus“ und sein schlechtes Benehmen.

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en Autoschlüssel in die Hand nehmen, die gute Kinderstube abgeben – sobald der Schlüssel im Zündschloss ist und der Motor aufheult, vergisst so mancher seine guten Manieren. Dabei wäre es besonders im Straßenverkehr wichtig, einander höflich zu begegnen. Wer entspannter fährt, ist sicherer unterwegs.

Die Piep-Wörter Beim Autofahren wird lauthals geschimpft, um seinem Ärger über vermeintliche Falschfahrer Luft zu machen. In solchen Situationen vergessen Viele, dass Schimpfwörter nicht zum Alltagsrepertoire gehören sollten. Hemmungslos wird geschrien, Wörter gebraucht, bei denen im Fernsehen nur ein Piep zu hören wäre, mit wilden Gesten dem Anderen sein Fehlverhalten deutlich gemacht. Solche Ausbrüche sind nicht nur sinnfrei (der Betreffende hört die ihm geltenden Schimpftiraden Marie-Christine Romirer

ja doch nicht), sie sind auch unschön und zeugen nicht von guten Manieren.

Die Hupe Die Liste, warum gehupt wird, ist lang: Zu-langsam-von-der-AmpelWegfahrer, Sich-in-eine-Spur-einreihen-Woller oder auch im Stau zu stehen sind wohl die Hauptgründe für die durchdringenden „Konzerte“. Was dabei meist vergessen wird ist: Das elektronische Schallzeichen soll als Warnung bei Gefahr dienen, durch den übermäßigen Gebrauch Vieler dringt der Ton aber nur noch als lästiges Alltagsgeräusch in so manche Ohren. Lassen Sie sich nicht zum vorschnellen Druck auf das Signalhorn hinreißen – vor allem, weil es in einigen Situationen nichts nutzt und auch unhöflich ist, gilt mancher Hupton doch fast als ein Piep-Wort.   Seien Sie auch beim Autofahren respekt- und rücksichtsvoll gegenüber anderen und lassen Sie Ihren Weg nicht zu einem „Highway to hell“ werden. office@murtal1-extra.at


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who is who

Die Köpfe des Monats

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jahre

Einrichtungshaus Hartleb, geführt in der

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generation

Zwei Generationen, ein Bild. Vorne: Anton jun., Alexandra, Silvia und Hubert Hartleb. Hinten: Ingrid und Anton sen. Hartleb.

Erich Lemler, Anton Hartleb, Franz Rattenegger, Armin Bacher.

Vom kleinen Studio zum exklusiven Haus Das Zeltweger Einrichtungshaus Hartleb feiert seinen 45. Geburtstag.

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eit über vier Jahrzehnten steht der Name Hartleb für hohe Qualität und besten Service. 1968 als eines der ersten Küchenspezialgeschäfte der Steiermark gegründet, hat sich das Einrichtungshaus heute zu einem der größten Spezialhäuser im gehobenen Einrichtungssegment mit Standorten in Zeltweg und Graz entwickelt. Der 45. Geburtstag des Hauses wurde entsprechen gefeiert. Die Seniorchefs Ingrid und Anton Hartleb sowie die „junge Generation“ Anton jun. mit Alexandra und Hubert mit Silvia konnten zahlreiche Gäste bei einem Tag der offenen Tür begrüßen. Die Besucher wurden nicht nur kulinarisch, sondern auch musikalisch mit

Jazz der Formation „Gentle Game“ verwöhnt. Weiters am Programm: Vorträge, Beratungen zu Möbelpflege und gesunden Schlaf sowie eine ausgefallene „Gaggenau“-Kochshow mit Haubenkoch Alexander Stöhr, Gatte der Hartleb Tochter Karin. Zudem wurden regionale Spezialitäten aus der „Greislerei“ der SchlossTaverne Farrach verkostet. Unter den Gratulanten: Küchenverband-Österreich-Chef Matthäus Unterberger, Armin Bacher von der Wirtschaftskammer Judenburg, KommR Franz Rattenegger, Vorsitzender der Berufsgruppe Schuhhandel der steirischen Wirtschaftskammer und KommR Erich Lemler.

Fenster-Profi

Neues Büro eingeweiht

Dieser Mann hat den Durchblick.

Tischlerei Rosenkranz in neuem Glanz.

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s gibt wohl wenige die ihr Handwerk so gut verstehen: Alfred Toblier beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Fenstern. 1989 ging er in Kammern in die Lehre als Bautischler, seit 1997 ist er für Internorm tätig, 2009 machte er sich gemeinsam mit seiner Frau Alexandra mit seinem Geschäft „InterAlfred Toblier, Fenster-Profi aus norm Toblier“ in Kobenz Leidenschaft. selbstständig.

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Jahre Tischlerei, 30 Jahre am Standort in Rothenthurm: Zu diesem Jubiläum luden Wolfgang und Helga Rosenkranz zu einem Empfang in die frisch renovierten Räumlichkeiten. Dietmar Ceh von der Volksbank, Bürgermeister Hermann Hartleb und Peter Plöbst gratulierten.

office@murtal1-extra.at

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Sarah, Peter, Wolfgang und Helga Rosenkranz.


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Unter Dach und Fach

Der Post-Vorstand zu Gast im Sternenturm.

Neu überdachte Entsorgungsrampe.

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„Talk“ mit Peter Umundum

Peter Scheriau, Georg Moitzi, Norbert Steinwidder, Friedwald Schaffer, Peter Umundum, Josef Rieberer, Bernd Hammer, Johannes Pernthaler, Gernot Esser.

Johann Korp, Siegfried Schafarik, Eric Kocher, Johann Almer, Bernd Laubreiter, Otto Rinößl, Helmut Underrain, Holger Langmaier, Alois Pichler.

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um „Talk im Turm“ lud der Wirtschaftsbund mit Bezirksgruppenobmann Bernd Hammer und Organisationsreferent Peter Scheriau diesmal Gastreferent Peter Umundum in den Sternenturm Judenburg. Der Österreichische Post-Vorstand stellte sich nicht nur dem Interview von Gernot Esser, sondern stand auch den zahlreichen Gästen Rede und Antwort. Im Publikum vertreten waren unter anderem die Wirtschaftskammer mit Kommerzialrat Hans Peter Wimmer und Regionalstellenobmann Norbert Steinwidder, Murauer Brauerei-Geschäftsführer Josef Rieberer, Stiegl-Prokurist Friedwald Schaffer sowie die Raiffeisenbank Judenburg mit Geschäftsführern Georg Moitzi und Johannes Pernthaler.

.000 Euro wurden in das Abfallsammelzentrum Pausendorf investiert: Helmut Underrain, Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsverbands Knittelfeld und Obmann Siegfried Schafarik weihten kürzlich die neu überdachte Entsorgungsrampe ein.

Rosen für den guten Zweck Benefizveranstaltung der Lions in Obdach.

Happy New Bier

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ulinarisch kulturell“ feierte die Brauerei Murau den traditionellen „Brausilvester“, den Abschluss eines Wirtschaftsjahres, und lud zu einem Tag der offenen Tür ins Logistikzentrum. Zahlreiche Kunden folgten der Einladung von Braumeister Günter Kecht, Vertriebsmitarbeiter Karl-Heinz Gobald, Marketing-Dame Andrea Traußnig und Vertriebsleiter Johannes Wolf.

Lions-Past-President Georg Fuchs, Präsident Carl Pfeiffer und Peter Rieser mit den „Dornrosen“ Veronika, Christine, Katharina Schicho.

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u einem Benefizkonzert der „Dornrosen“ lud der Lions-Club Bad St. Leonhard / Obdach, dem unter anderem Wuppermann-Geschäftsführer Hubert Pletz und der ehemalige Landtagsabgeordnete Peter Rieser angehören. Der Reinerlös des gut besuchten Konzertes kommt unschuldig in Not geratenen Familien zugute.

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Brausilvester lockte zahlreiche Besucher.


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Liegen? Ein Traum am Maxlaun!

Straße der Wirtschafts

Alles rund ums Schlafen vom Einrichtungshaus Schöffmann.

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Mitteregger

Judenburger Betriebe zeigen ihr Angebot.

Hermann Schöffmann erklärt den Maxlaun-Besuchern, was gesunder Schlaf braucht.

Wirtschaftsbetriebe am Maxlaun.

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inrichtungsprofi Hermann Schöffmann macht’s möglich: Am Maxlaun konnten Kunden die innovativsten und bewährtesten Schlafsysteme ausgiebig testen. ITW-Wasserbett oder Lattoflex? Welche Matratze passt zu mir, was brauche ich für guten und gesunden Schlaf? „Die Faszination eines Wasserbettes ist auf alle Besucher, ob jung oder alt, übergesprungen“, schmunzelt der Experte.

Schlafen als Spaßfaktor – anfassen, Probe liegen oder gleich so richtig reinkuscheln, in der ungezwungenen Messe-Atmosphäre war alles erlaubt. Kein Wunder, dass der Stand von Schöffmann ein echter Besucher-Magnet war. Die Faszination von schwerelosem Liegen können Interessierte übrigens auch jederzeit im Judenburger Einrichtungshaus unverbindlich erleben.

ut besucht war auch heuer die „Judenburger Straße“ am Maxlaun. Unter anderem präsentierten Bianca Griesser und Iris Vötsch vom Stars Store, Spielwaren-Profi Günter Hofer und Manfred Magnet vom Feinkostladen „Magnet und Leitner“ ihr umfangreiches Angebot. Unter den Besuchern: KommR Hans-Peter Wimmer und Karoline Straner vom Stadtmarketing.

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gastkommentar Dr. Bibiane Puhl Regionalmanagerin office@ murtal1-extra.at

Oft entstehen neue Ideen, weil man drauSSen nach Inspiration gesucht hat.

Innovation bedeutet Ungewissheit

SKI-REISEN 2014 Salzburger Skisafari 20. - 24. Jän. – 5 Skitage € 360,-

Dolomiten-Skikurzurlaube

28. Jän. - 01. Feb. 2014 – 4½ Skitage € 350,26. Feb. - 01. März 2014 – 3½ Skitage € 295,-

Skisafari Westtirol – Ötztal – Ischgl 09. - 14. März – 5½ Skitage € 550,-

Ski- und Snowboardferien für Kids 15. - 24. Feb. – Semesterferien € 260,KI N DE RSKI KU RSE

Reitingerlifte/Gaberlstraße Grundstufe, Anfänger, Fortgeschrittene+ Snowboradkurs Kurs1: 28. und 29. Dez. und 04. und 05. Jän. Skikurs für 4 bis 6 Jahre – Skikindergarten Kurs2: 11.,12., 18. und 19. Jänner Ganztagsbetreuung € 108,- für Kurs, Mittagessen, Liftkarte und Betreuung Anmeldungen und Sonderprospekte: Naturfreundebüro Knittelfeld, Bahnstraße 21 jeden Mittwoch von 9.30 bis 11.30 Uhr und von 16.00 bis 18.30 Uhr Tel. 03512 / 726 46 oder 444 13 FAX 03512 / 726 47 E-mail: josef.steinberger@aon.at

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as Streben nach endogener lokaler Entwicklung hat eben nichts zu tun mit der Abschottung von der Außenwelt. Bei Leader besteht die Innovation in der Möglichkeit, bisher ungenutzte oder aufgegebene Ressourcen aufzuwerten. Innovieren heißt nicht, alles neu zu erfinden, sondern vom Bestehenden auszugehen und Knowhow sowie Strukturen auf andere Weise zur Geltung zu bringen und die Rolle der Akteure neu zu überdenken. Es braucht einen gemeinsamen Ansatz, der darauf hinausläuft, dass eine Gruppe anerkannt wird, die über eine Zukunftsvision verfügt. Nicht zuletzt ist die Bereitschaft gefragt, die Risiken des Experimentierens und des Wandels einzugehen.   Zur Illustration ein Projektbeispiel aus einem kleinen Gebiet in den französischen Pyrenäen, dem Magnoac, dessen Ziel in Aufwertung und Vertrieb von Lebensmittelerzeugnissen bestand. Foie gras ist ein traditionelles Erzeugnis dieser Region, das aufgewertet werden sollte. Für den Übergang von der Verarbeitung im Familienbetrieb auf eine höhere Stufe mussten Das Gewicht der ein Schlachthof und Tradition stellt eine Konservenfabrik Hindernisse für gebaut werden. Als geInnovation dar. meinsame VerarbeiUnsicherheit und tungs- und VertriebsorUnvorhersehbarkeit ganisation gründeten sind unvermeidliche die Landwirte den VerBestandteile jeder ein „Das grüne Gold Innovation. des Magnoac“, der das Dr. Bibiane Puhl Markenzeichen „Bauernhöfe des Magnoac“ eintragen ließ. Damit entstand ein erfrischender gemeinsamer Bezugspunkt. Die Produktionsverfahren der Mitglieder des Vereins wurden vereinheitlicht, der Foie gras und andere Veredelungsprodukte erlangten Zugang zu äußeren Märkten.   Schauen wir in unsere drei Leader-Regionen hinein, dann werden wir z.B. bei den Meisterwelten und „Kraft. Das Murtal“ fündig, wo es gelungen ist, die eingangs formulierten Innovationskriterien zu erfüllen.

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Gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassung

Herbsttrends... ... von Suzy Fashion and Style.

Das AMS schafft gemeinsam mit „Kraft. Das Murtal“, dem Schulungszentrum Fohnsdorf und SÖBSA neue Hilfskräfte.

Susanne Hubmann-Huditz (Mitte) mit ihren Models. Robert Kalbschedl, Manfred Skoff, Ulrike Gach, Günther Kaltenbacher, Bibiane Puhl, Hubert Pletz, Klaus Seybold, Sabine Gassner, Heimo Gladik.

Frühstück mit Meistern

Ausfahrt im Herbst

Buchpräsentation bei Zeiringer in Murau.

Allrad Horn mit flotten Can-ams unterwegs.

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Meisterwelten

Fahrer folgten der Einladung von Gerhard Horn zur Canam-Herbstausfahrt auf die Sommeralm. Offroad-Passagen, steile Bergstrecken und ein Abstecher zum Red Bull Ring machten die Fahrt zu einem Erlebnis.

„Handwerk mit Hingabe“: Claudia Glawischnig, Doris Lind, Heide Zeiringer, Caroline Stramitz.

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seiten mit 40 meisterbetrieben

as trägt man (und frau) in Herbst und Winter? Diese Frage beantwortete Susanne Hubmann-Huditz von „Suzy Fashion and Style“ ihren Kunden bei einer großen Modenschau in Zeltweg. Ob sportlich-elegant, klassisch, modern oder extravagant – zahlreiche Besucher holten sich Inspiration für den eigenen Kleiderschrank.

Lambrechterhof hat Geburtstag 4-Sterne Hotel belebt Naturpark-Tourismus.

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ünf Jahre und 250.000 Nächtigungen haben Dir. Alois Grasser und das Team des Lambrechterhofes gefeiert. Investor Dr. Ferdinand Hacker und Bgm. Johann Pirer ließen sich von Haubenkoch Gerhard Gugg bekochen. An regionaler Wertschöpfung, so der Investor, sind durch das Hotel zehn Millionen Euro umgesetzt worden.

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m Rahmen eines Meisterfrühstücks präsentierten Obfrau und Naturinstallateurin Heide Zeiringer, Steiermark Koordinatorin Claudia Glawischnig und zahlreiche Handwerks-Meister das Buch „Handwerk mit Hingabe“ von Doris Lind. Vorgestellt werden 40 Betriebe, vom Chocolatier bis zum Lodenwalker.

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Gerhard Horn, die drei „Stoanis“, Kurt Maier, Margret Mitterbacher.

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ie Kooperation fokussiert auf interessierte Arbeitssuchende, die nach einer fundierten Ausbildung als neue Arbeitskräfte in den teilnehmenden Betrieben eingesetzt werden. EU-Regionalmanagerin Bibiane Puhl, Günther Kaltenbacher und Robert Kalbschedl vom AMS, Heimo Gladik vom SZF, Hubert Pletz von Wuppermann, Klaus Seybold von Stahl Judenburg und Ulrike Gach von SÖBSA präsentierten das vielversprechende Projekt in den Räumlichkeiten des AMS Judenburg.

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Alois Grasser, Abt Benedikt Plank, Birgit und Ferdinand Hacker, Johann Pirer.


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Das AMS macht neu wieder vollständig in Betrieb genommen werden. Zeitgemäßer und energieeffizienter gestaltet wurden die 650 m2 großen Räumlichkeiten von regionalen Firmen wie dem Installationsbetrieb Hopf GmbH und Elektro Bauer.   Bei der Eröffnungsfeier des 1,1 Millionen Euro-Projektes präsentierte nicht nur Johannes Kopf Details über den erfolgreichen Umbau, sondern auch Robert Kalbschedl, Leiter der Geschäftsstelle Knittelfeld, Karl-Heinz Snobe, Landesgeschäftsführer des AMS Steiermark, sowie Bürgermeister Siegfried Schafarik.

Siegfried Schafarik, Robert Kalbschedl, Johannes Kopf, Karl-Heinz Snobe, Bartlomiej Lukasz Wojtyczka und Gerald Schmid.

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AMS Knittelfeld Hans-Resel-Gasse 17, 8720 Knittelfeld Tel.: 03512/82 5 91, www.ams.at

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nittelfeld freut sich über ein „neues“ Arbeitsmarktservice: Durch die Zusammenlegung der Bezirke war die Weiterführung eines AMS-Standortes in Knittelfeld vorerst fragwürdig, jedoch wurde gegen eine Verschmelzung mit dem AMS Judenburg entschieden. Ausschlaggebend dafür war die räumliche Nähe zu den Arbeitssuchenden, sowie auch zu den regionalen Firmen, welche Arbeitsplätze werben, so Johannes Kopf, Vorstand von AMS Österreich. Nach nur zehn Monaten Umbauzeit konnte das modernisierte Geschäftsgebäude nun

INSTALLATION STARK- UND SCHWACHSTROM ANLAGENBAU, BLITZSCHUTZBAU, BERATUNG UND VERKAUF Hans-List-Straße 2, 8750 Judenburg, Tel.: 03572 / 87366, Mobil: 0664 / 3835431

12084 Fritz, 62jähriger, charmanter, attraktiver, tanzbegeisterter, großzügiger Verkaufsleiter, kontaktfreudig, könnte zufrieden sein, wenn die Einsamkeit nicht wäre! 11762 Hanna, 64jährige, elegante, kulturell- und vielseitig interessierte, pensionierte Einkäuferin, hat nur einen großen Weihnachtswunsch, nämlich, dich zu finden! 11898 Den Zauber des Advents mit dir erleben, das wäre schön! Margit, 34jährige, lebensfrohe, unternehmungslustige, liebevolle Mutti, hofft, dass ihr Wunsch wahr wird!

12158 Die besinnliche und romantische Adventzeit zu zweit genießen! Kerstin, 60jährige, einsame, liebevolle Krankenschwester in Pension, freut sich auf dich.

12126 Mark, 35jähriger Techniker, verlässlich und aufrichtig, ist ein attraktiver, liebenswerter Mann, für den Liebe und Treue mehr als nur Worte sind!

12226 Manfred, 70, charmanter, unternehmungslustiger, tanzbegeisterter Pensionist, hat genug vom Alleinsein und sehnt sich eine liebe Frau an seine Seite!

12208 Romantische Winterabende, gemeinsam Tee trinken und Weihnachtskekse knabbern! Nadja, 56, attraktive, modische, sympathische, sportliche Lehrerin, träumt davon!

12177 Bald ist Weihnachten, und Katja, 45jährige, sympathische, liebevolle Unternehmerin, ist noch immer allein! Vielleicht ändert sich das mit deinem Anruf?

11879 Klaus, 59jähriger, charmanter, naturverbundener, sportlicher Ingenieur, wünscht sich ein neues Glück mit dir in einer harmonischen Partnerschaft! 12193 Im Advent zu zweit sein, wäre sicher schöner! Katrin, 42jährige, attraktive, unternehmungslustige, modisch-elegante Landesbedienstete, würde sich über ein baldiges Treffen freuen. 11837 Harald, 42, attraktiv, reisefreudig, sportlich und charmant, würde gerne mit dir glücklich werden? Du wärst mein schönstes Weihnachtsgeschenk!

11572 Einladung, das Weihnachtsfest und den Rest deines Lebens mit mir zu verbringen! Werner, 34, sportlicher, fescher Qualitätsmanager, hofft auf dein Echo! 12142 Gerade jetzt vor Weihnachten scheint mich die Einsamkeit oft zu erdrücken! Stefanie, 57jährige, attraktive, unternehmungslustige, kulturell interessierte Lehrerin, sucht dich! Keine Zeit für Partnersuche? Vielleicht sind wir die Richtigen! Gesucht werden niveauvolle Männer für attraktive, vielseitig interessierte, leitende Angestellte, Akademikerinnen, Lehrerinnen usw.!

11906 Bald ist Weihnachten! Roland, 38, aufrichtig, zuvorkommend und charmant, könnte mit dir an seiner Seite wunschlos glücklich sein!

12039 Für einen Anfang ohne Ende suche ich dich! Gerd, 63jähriger, attraktiver, naturverbundener, sportlicher Pensionist, vielseitig interessiert, wartet auf deinen Anruf! 11977 Mein sehnlichster Wunsch ist eine zärtliche, harmonische, dauerhafte Beziehung. Marlies, 27, hübsch, brünett, schlank, ledig, kinderlos, wartet auf deinen ernstgemeinten Anruf.

11938 Weihnachten allein verbringen! Danke nein! Mariella, 42, attraktive, modische Angestellte, möchte mit dir von Herzen glücklich sein! 12118 Wenn du willst, können wir gemeinsam die Einsamkeit verbannen! Klaus, 46jähriger, sympathischer, charakterfester, sportlicher Unternehmer, möchte nicht mehr allein leben! 11886 Sehnst du dich auch nach einem treuen, ehrlichen Partner, der absolut hinter einem steht und mit dir durch dick und dünn geht! Marion, 39, hübsche, naturverbundene Kinderbetreuerin, wartet auf deinen Anruf! 11767 Probleme mit einem teilen und auch Fehler verzeihen! Stefan, 57, charmanter, unternehmungslustiger, reisefreudiger, familiärer Beamter, fühlt sich sehr einsam! 11995 Wo ist der nette, verlässliche Mann, der Renate, 56, vielseitige, modische Referentin, niveauvoll, kennen lernen möchte!

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Erfolgreicher Umbau des AMS in Knittelfeld abgeschlossen.


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So viel Spaß kann VIP-Betreuung machen: Carina Slavinec und Melina Valtingoier mit Andreas Gabalier.

Kerstin Edlinger, Angelina Wascher und Jasmin Pichler als Red-Bull-Hostessen im Fanzelt.

Tatjana Bischof und Eva Pichler arbeiteten an der Gestaltung des Maskottchens mit.

„Spielerisch“ reingeschnuppert Seit Dezember gibt es eine Kooperation zwischen der HLW Fohnsdorf und dem Projekt Spielberg. Von Sarah Ruckhofer

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as Projekt Spielberg ist Partner von „Kraft. Das Murtal“. Die höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (kurz HLW) auch. Ziel von „Kraft“ ist die Vernetzung. Ergebnis? Eine enge Kooperation zwischen der Schule und Red Bull, eine WinWin-Situation für beide. Seit Dezember 2012 arbeiten Schülerinnen der HLW bei Veranstaltungen in Spielberg. DTM, ADAC Masters, Airpower, IDM, Renault World Series... Bei allen 13 Events dieser Saison war die HLW vertreten. Anfangs mit zwei Jugendlichen, mittlerweile gehören 24 Motivierte dem Tross an. Gearbeitet wird in unterschiedlichsten Bereichen, an Wochenenden, Feiertagen und freien Abenden. „Trotzdem streiten wir uns fast, wer den nächsten Auftrag übernimmt“, schmunzelt die 16-jährige Corinna Slavinec aus Judenburg. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Nicole Ecker und Jasmin Pichler ist sie Projektmanagement-Schülerin von Anneliese Ebner-Thaller, die das Hostessen-Team koordiniert: „Unsere Schüler freuen sich über die Möglichkeit, bei Red Bull zu ‚schnuppern’. Und das Feedback ist sehr positiv!“

Chancen für „Dableiber“ Perspektiven vermitteln, Zu- und

Rückwanderung unterstützen, „Dableiben“ forcieren, talentierten jungen Menschen qualifizierte Arbeitsplätze zur Verfügung stellen... Die Ziele von „Kraft. Das Murtal“, der HLW Fohnsdorf und dem Projekt Spielberg überschneiden sich in weiten Teilen. „Geben und Nehmen passiert bei dieser Zusammenarbeit auf gleichem Niveau, beide Parteien profitieren“, heißt es seitens Spielberg. Die Schüler der HLW sind geradezu prädestiniert für die Arbeit am Red Bull Ring: Neben einer fundierten gastronomischen und touristischen Ausbildung wird großer Wert auf Kommunikation und Präsentation sowie Fremdsprachenkenntnisse gelegt. „Englisch, Italienisch, Französisch – unsere Schüler sind sehr flexibel und können sich auf alle Gäste individuell einstellen“, so Ebner-Thaller. Bei Veranstaltungen arbeiten die Mädels in der Gäste-, Kinder- und VIP-

24 SchülerInnen

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Veranstaltungen

80 1.225

Hostesseneinsätze geleistete Stunden

Betreuung, unterstützen Promotion und Marketing, verteilen Flyer... Vor jedem Einsatz gibt es ein individuelles, ausführliches Briefing, für die Jobs werden verlässliche, einsatzfreudige und selbstbewusste Schüler ausgewählt. Und die? Lernen dank Spielberg Welt der Wirtschaft kennen und verdienen oftmals ihr erstes eigenes Geld.   Wirtschaft macht Schule Rekrutiert werden die Hostessen ab der zweiten Klasse, in der dritten bewerben sich einige von ihnen als Service- und Gastronomie-Praktikanten im G’Schlössl Murtal oder am Schönberghof. „Es ist wichtig, dass es auch regional qualitativ hohe Praktikumsplätze in ausreichender Zahl gibt“, erklärt die Pädagogin Ebner-Thaller. Die Kooperation mit der Wirtschaft wird künftig immer wichtiger: In wenigen Jahren müssen die Schüler der berufsbildenden Schule erstmals Diplomarbeiten in Zusammenarbeit mit regionalen Firmen ausarbeiten, schon jetzt gibt es im Schwerpunkt Projektmanagement enge Kontakte zu Betrieben. Ob Gigasport oder Wuppermann, Therme Aqualux oder eben das Projekt Spielberg – „wir empfinden es als Ehre, für solche Aufträge überhaupt gefragt zu werden“, sind sich die Schülerinnen einig.


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Wir gestalten Wohnräume... „Wir begleiten Sie von der ersten Idee, dem Erstgespräch bis zur Vervollständigung und Durchführung.“

Jacqueline Bärnthaler und Ilse Hochfelner-Prutti Ob die Beratung ein einzelnes Möbel oder ein gesamtes Wohnkonzept betrifft – unsere cleveren Fachberaterinnen sind bestens beim Planen, Gestalten und Einrichten für Sie vorbereitet!

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profitipp essen und trinken in der region

Feinspitz

Karl Klingsbichl, Gärtner

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Den Garten winterfit machen

Rauchkuchl aus dem Jahr 1300 statt E-Herd – den Unterschied schmeckt man. kk

Erlebnis Rauchkuchl

Hortensien im Herbst nicht schneiden.

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lätter sollten im Herbst nicht zu lange auf der Grasnarbe liegen bleiben, ansonsten leiden die Gräser durch die schlechte Belüftung. Der letzte Jahresschnitt der Saison muss unbedingt noch bei trockenem Boden durchgeführt werden. Mähen bei feuchtem Boden schadet mehr, als es nutzt. Die Struktur wird durch die Belastung verdichtet und die Wurzeln haben es schwer, den Boden zu durchdringen.   Hortensien-Freunde aufgepasst! Im Herbst die Hortensien nicht schneiden, denn man schneidet ähnlich wie bei den Frühlingsblühern die Blütenknospen ab. Also nur die Spitze mit den abgeblühten Blüten entfernen, wenn man Bauern- oder Sommerhortensien hat.  Die weißen Schneeballhortensien können getrost zurück geschnitten werden.   Jetzt kann man noch die Zwiebeln für Tulpen oder Narzissen in die Erde legen. Wichtig ist, dass die Zwiebeln doppelt so tief liegen, wie sie hoch sind.

info Gärtnerei und Baumschule Kamaritsch Tel.: 03579/8343 www.kamaritsch.at

Der schmaus im Stüblergut ist sein Geld mehr als wert.

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as Brennholz knistert und glüht im Ofen der Rauchkuchl. Die rußgeschwärzten Wände werden nur durch die lodernden Flammen erhellt. Das Fleisch brutzelt, die Töpfe dampfen, hier ist man als Gast mittendrin im Geschehen. Wer es nicht kennt, ist verblüfft: Hier wird gekocht wie vor hunderten Jahren. Und auch wenn man schon oft hier war, hat die Rauchkuchl immer noch etwas Magisches an sich. Sie geht auf das Jahr 1300 zurück und steht heute wegen ihrer Einzigartigkeit unter Denkmalschutz. Werden hier zauberhafte Gerichte gekocht? Dem ist wirklich so.   Manchmal gibt es hier Essen, das ist nicht aus unserer Welt, z.B. Exotisches wie Krokodil, Känguru oder Strauß. Bei unserem Besuch in der Rauchkuchl gibt es einen Vorspeisenteller mit Lachs und Fleisch von der Jakobsmuschel, Saftiges vom Hirsch, vom Kalb und vom Lamm.

Johann Auer

Fleisch, das nicht von besserer Qualität sein kann, das man nicht schmackhafter zubereiten kann. Davon holen wir uns gerne noch eine zweite Portion – das ist beim Rauchkuchl-Buffet kein Problem. Und das zum Preis von 19 Euro! Das ist mehr als menschlich, denn meiner Meinung nach könnte man für diese großartige Leistung einen deutlich höheren Preis verlangen.   Dementsprechend voll ist das Stüblergut auch, vor allem an Wochenenden. Wer keine Reservierung hat, braucht Glück. Das uralte Stüblergut, reizvoll eingebettet in die Almlandschaft des Gaberl-Gebiets, ist nicht nur im Herbst ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Familien. Zu finden ist das Rauchkuchl-Haus in der Gaberlstraße 42. Wirt Harald Krois und sein Team freuen sich auf alle “Schmauser”, die besonders zubereitetes Exotisches und Traditionelles schätzen.

office@murtal1-extra.at


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Gianluca Toporsch, Lukas Leitner und Fabian Zechner lernen von den Ausbildern Werner Kollenz und Bernhard Vallant (nicht im Bild) das nötige Fachwissen.

Pack an bei Wuppermann In der Lehrlingsausbildung setzt der internationale Erzeugungsbetrieb Wuppermann auf Qualität und schafft nachhaltig professionelle Fachkräfte für das Unternehmen.

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ie Wuppermann Austria GmbH in Judenburg ist nicht nur ein führender Produzent von Spaltband, sondern auch regional einer der größten Arbeitgeber. Kompetente Fachkräfte sind grundlegend für die Erzeugung von hochwertigen Produkten – gerade deshalb spielt die Ausbildung eigener Lehrlinge eine ausschlaggebende Rolle. Bei Wuppermann gilt Qualität vor Quantität: Ausgewählt aus 40 Bewerbern durften Gianluca Toporsch, Fabian Zechner und Lukas Leitner dieses Jahr ihre Lehre beginnen; insgesamt werden derzeit acht Lehrlinge ausgebildet.

Motiviert und talentiert Der Beruf zum Maschinenbautechniker, Mechatroniker und Produktionstechniker kann bei Wuppermann erlernt werden. Jeder Lehrling genießt eine fundierte, praxisbezogene Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Schulungszentrum Fohnsdorf. Bereits vor ihrer Bewerbung haben die drei „Frischlinge“ das Unterneh-

Learning by doing – während der Ausbildung wird das Erlernte auch praktisch umgesetzt.

men „beschnuppert“, im Zuge des Ferialpraktikums oder während der Schnuppertage der Polytechnischen Schule. „Ich arbeite hier wegen der guten Zukunftsaussichten“, äußert sich Gianluca Toporsch. Auch die Kombination von Metall und Elektronik konnte den Mechatroniker für „seinen“ Beruf begeistern. Lukas Leitner unterstreicht seine Leidenschaft für den Maschinenbau: „Mich interessieren Tätigkeiten wie Fräsen und Drehen, deshalb habe ich die Lehre zum Maschinenbautechniker gewählt.“ So lässt man jedem Lehrling das Seine: Florian Zechner lebt als Produktionstechniker sein Talent für Metallarbeit aus.

„Schnuppern“ erwünscht Gemeinsam mit der Initiative „Kraft. Das Murtal“ präsentiert sich Wuppermann auch an Schulen. In sogenannten „Roadshows“ werden diverse Berufe Schülern und deren Eltern nähergebracht – damit die Wahl zum späteren Werdegang leichter fällt. Ein Blick hinter die Kulissen erwünscht? Sei es am „Tag der offenen Tür am 9. Mai 2014“ oder im Gespräch für ein gewünschtes Praktikum, Interessierte sind herzlich willkommen. „Vitamin B“ zählt bei Wuppermann nämlich nicht – sondern Wissbegierde, Motivation und Kompetenz.

info Schicke deine Bewerbung bis Ende Februar an:

Wuppermann Austria GmbH Frau Bettina Hierzberger / Personalbüro Gußstahlwerkstraße 23 8750 Judenburg Tel.: 050 910 - 405 E-Mail: bettina.hierzberger@wuppermann.com www.wuppermann.com


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ausbildungstipp

Die Sommerakademie vermittelt Selbstorganisation und Eigenverantwortung.

Mehr als Fachwissen bei Lehre Das passende Benehmen, ein gutes Auftreten, die richtige Kommunikation – die Berufswelt stellt viele Anforderungen abseits der fachlichen Tätigkeit.

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richtigen Finanzplanung beim „Money Maker“.

Soft Skills am bfi Das Angebot des bfi bringt frischen Wind in die Lehrlingsausbildung. Gemeinsam mit steirischen Leitbetrieben entwickelte man Bildungspakete im Bereich der Soft Skills, welche den Lehrlingen alle Voraussetzungen für eine chancenreiche Zukunft vermitteln: vom Knigge für Jugendliche unter dem Titel „Manieren sind chic“ bis zur

Kraftvolle Persönlichkeitsbildung Im Auftrag von „Kraft. Das Murtal“ fand bereits zum zweiten Mal die Sommerakademie der Firma ideum statt. Vier Tage verbrachten die jungen Talente auf der Sonnleitnerhütte in der Rachau und beschäftigten sich mit ihrer Arbeitseinstellung, dem Thema Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Mit dabei waren Lehrlinge der Firmen ALKO, Hage Sondermaschinenbau, Neuson Hydrotec, Sandvik Mining and Construction, Wuppermann Austria und Zeiringer.

ine fundierte Lehrlingsausbildung umfasst mehr als reines Fachwissen: soziale Kompetenzen sind gefragt. Die „Kraft. Das Murtal“-Betriebe haben dazu zahlreiche Ausbildungspakete geschnürt.

info BFI Steiermark Leoben Erzstraße Tel.: 05 7270 DW 6004, leobenerz@bfi-stmk.at www.bfi-stmk.at oder über die kostenlose bfi-App.

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Kraft. das Murtal Tel.: 03577 758320 kraft@dasmurtal.at kraft.dasmurtal.at


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aktuelles

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Philip Platzer

Wild trifft Wein beim Hofwirt, 7.11.2013 19:30 Jagdhornbläser, Glühwein und Maroni 20:15 Wildspezialitäten & Weinpräsentation 20:30 Live-Musik, Lesung mit Jörg Regner Eintritt: € 15,- (inkl. Glühwein & Maroni, Begrüßungsschmankerl, Rahmenprogramm)

Weihnachtsgeschenke für Action-Liebhaber und Kulinarik-Fans – das gibt´s nur bei Projekt Spielberg.

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Actionreiche Winter-Fahrerlebnisse Kalte Tage, heiße Reifen am Red Bull Ring. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken... Von Winterschlaf kann am Red Bull Ring aber keine Rede sein! Im Gegenteil: Am schönsten Spielplatz Österreichs gibt es auch in diesem Winter wieder spannende Fahrerlebnisse. Informationen unter: www.projekt-spielberg.at

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uchen Sie ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk? Wollen Sie Ihren Liebsten unvergessliche Momente schenken? Entdecken Sie die Projekt Spielberg Gutscheinwelt! Sie bietet für jeden Geschmack das richtige Angebot. Von rasanten Fahrerlebnissen, exklusiven Hotelpackages, feiner Kulinarik bis hin zu allgemeinen Wertgutscheinen – einfach schmökern, einfach einkaufen! www.projekt-spielberg.at

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gastkommentar Dkfm. Dr. Walter Sonnleitner Wirtschaftsjournalist und Hüttenwirt office@murtal1-extra.at

„Small is beautiful“ – so lautet die Kernaussage des österreichischen Nationalökonomen und Philosophen Leopold Kohr. Die Realität sieht oft anders aus.

Klein ist schön – und manchmal auch praktisch L

eopold Kohr, Träger des alternativen Nobelpreises, hat in seinen zahlreichen Studien unermüdlich darauf gepocht, das alles, was zu groß ist, zwangsweise scheitern muss. Und er hat dafür immer auch wichtige Beispiele genannt. „Immer wenn scheinbar unlösbare Probleme auftauchten, ist etwas zu groß, zu mächtig geworden.“ Auch die ganz großen Weltreiche sind an ihrer Größe gescheitert: das Römische Reich, das Großreich von Byzanz oder das Osmanische Reich. Auch die Probleme in der EU sind teilweise auf das zu schnelle Wachstum zurückzuführen. Und denken wir nur an die vielen „Eroberungs-Kriege“ der heutigen Weltmacht USA – auch wenn sie unter dem Vorwand als Hüterin der Demokratie angezettelt werden, wohin wird da wohl der brutale und unmenschliche Macht-Erhalt führen?   Größe schafft Macht. Von da bis zur Überheblichkeit und zum Machtmissbrauch ist es oft nur noch ein kleiner Schritt. Das ist auch in der Wirtschaft so. Kleine Unternehmer müssen damit rechnen, dass sie auch von kleinen Konkurrenten verdrängt werden. Dem Kleinunternehmer können seine Mitarbeiter mit Widerstand oder Aufsässigkeit Probleme machen – wenn sie sich ständig in die Geschäftspolitik „einmischen“ wollen – oft zu ihren eigenen Gunsten. In einem Groß-Konzern mit Markt- und Kapitalmacht geht das alles nicht mehr so einfach. Da kann man, wenn man es für notwendig hält, auch mit seinen Konkurrenten „Schlitten fahren“ oder sie ein-

Die Ursachen für Krieg, Elend, Hunger und Not sind immer die gleichen: Immer wenn unlösbar scheinende Probleme auftauchten, ist etwas zu groß, zu mächtig geworden. Leopold Kohr – österreichischer Nationalökonom und Philosoph (1909 -1994):

fach „schlucken“.   An den Kostenvorteilen einer Großoder Massenproduktion wird man in dieser Diskussion nicht vorbei kommen. Größe hilft Kosten sparen und pusht die Gewinne – jedenfalls so lange das Unternehmen wachsen kann.   Aber Vorsicht: Große Pleiten bringen auch ganz große Probleme und Katastrophen für eine ganze Region, wenn im Konzern und in den regionalen Zulieferbetrieben tausende Arbeitsplätze verschwinden. Mit Hinweis auf die „unaufhaltsame“ Globalisierung heißt es dann: „Es geht halt nicht anders“…   Ob es wirklich nicht anders geht, das fragen sich gerade jetzt viele Menschen, wenn sie die Folgen der Gemeinde-Zusammenlegungen hautnah erleben. Es werden willkürlich auch

Gemeinden zusammengedrängt, die einfach nicht zusammenpassen. Wer von den anscheinend herz- (und hirn?) losen „Planungs-Strategen denkt da an die Identifikation der Menschen mit „ihrer“ Gemeinde und an das Zusammengehörigkeitsgefühl, das über die Zugehörigkeit zur eigenen Feuerwehr, zum Musik-, Gesangsoder Sportverein aufrecht erhalten werden kann?   Warum geht man da nicht so vor, wie es ein Betriebswirt angehen würde: Senken wir die allgemeinen Betriebskosten durch Ausgliederung in eine größere Einheit, dort wo es um gleichartige und durch Gesetze genormte Abläufe geht. Aber erhalten wir uns auf alle Fälle das Wichtigste: die Firma und den eigenen Firmennamen! Wer sagt denn, dass man die Aufgaben als Baubehörde, von der viele Bürgermeister ohnedies überfordert sind, nicht in eine größere Einheit – vielleicht sogar bezirksweise und bestückt mit echten Experten – ausgliedern kann? Auch die Agenden des Standesamtes lassen sich problemlos und vor allem billiger von einer Einheits-Stelle ausführen. Aber warum um Gottes Willen muss man den Gemeinden ihre örtlichen Gemeindevertreter nehmen, die jeden Bürger und seine Probleme kennen und menschlich lösen können? Vielleicht könnten sich die Landes-Planer auch einmal an den gewachsenen Strukturen der Kirche orientieren. Dort gibt es auch einen Pfarrer für mehrere Katastralgemeinden, aber die Kirche bleibt im Dorf!


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