Unternehmer machen Zeitung
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Murau, Murtal • Nr. 8 / 2013 • www.murtal-extra.at
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das wirtschaftsmagazin
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Murau, Murtal Nr. 8 / 2013 www.murtal-extra.at
Der Rückhalt für Österreichs Unternehmen Warum der Lehrberuf Zukunft hat und trotzdem Imageprobleme. » Seiten 38 bis 51
Symposium St. Lambrecht Hochkarätige Experten referieren im Oktober über BurnoutPrävention. » S. 8/9
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Großer und moderner Ausstellungsraum mit vielen Markenmöbeln in Zeltweg, 2008 „runderneuert“: Die dynamische Fassade prägt die Ortseinfahrt von Zeltweg.
45 Jahre Einrichtungshaus Hartleb …feiern Sie mit! Der Zeltweger Pionier im Einrichtungssegment hat Geburtstag und lädt zur Hausmesse.
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ie Obersteiermark sei die „Wiege der steirischen Kultur“, behauptete einst ein bekannter Kulturpolitiker. In der Obersteiermark ist auch die Wiege zahlreicher österreichischer Traditionsbetriebe, die heute weit über regionale Grenzen hinaus Bekanntheit erlangt haben. Das Einrichtungshaus Hartleb aus Zeltweg darf sich mit gutem Recht in die Riege obersteirischer Erfolgsgeschichten einreihen: 1968 als eines der ersten Küchenspezialgeschäfte in der Steiermark gegründet, gehört das Einrichtungshaus
Im großen Schauraum werden aktuelle Trends präsentiert.
mittlerweile zu den größten Spezialhäusern im gehobenen Einrichtungsbereich der Alpenrepublik.
Service und Qualität 2003 expandierte das Unternehmen, eine Filiale in Graz entstand. Das „Sie-
Matic-Studio“ in der Glacisstraße 67 widmet sich ganz dem Zentrum jeder Wohnung, der Küche, und bringt obersteirische Küchenkompetenz in die Landeshauptstadt. Was ist das Erfolgsrezept? Wahrscheinlich die Nähe zum
Kunden. Bei Hartleb bedient immer der Chef persönlich. Anton und Hubert Hartleb, die beiden „Juniorchefs“, sind sowohl in Zeltweg als auch in Graz unterwegs, um ihre langjährige Erfahrung im Einrichtungssegment an die Kunden weiter zu geben. „Der Kunde ist König“ ist bei Hartleb keine leere Floskel – die Zufriedenheit der Kunden ist oberstes Gebot. Egal, welches Budget zur Verfügung steht, bei Hartleb geht man auf Ihre Wünsche individuell ein und findet für jeden Raum die passende Lösung. Ob Kochen, Wohnen oder Schlafen – besuchen Sie den modernen Schauraum und entdecken Sie den Spaß am Wohnen.
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45 Jahre Hartleb – ein Grund zum Feiern! Holz wärmt und wächst nach. Ein idealer Brennstoff.
Jetzt den neuen Biokessel ordern Die “Juniorchefs” Ing. Anton und Ing. Hubert Hartleb.
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info Programm Hausmesse und Geburtstagsfest Freitag, 18. Oktober • ab 13.30 Uhr: Nachmittagsprogramm • Gaggenau-Kochshow mit Haubenkoch Alexander Stöhr (Schloss-Taverne Farrach) • Immer auf „Hochglanz“: die richtige Möbel Massivholzpflege mit Team7 • „Wie man sich bettet, so liegt man“. Was natürliche Betten systeme und funktionelle Schlafsofas leisten können Samstag, 19. Oktober • 9-17 Uhr: Hausmesse mit regionalem Aperitif und Verkostung von Produkten aus der „Greislerei“ der Taverne im Schloss Farrach. Einrichtungshaus Hartleb GmbH Hauptstraße 29, 8740 Zeltweg Tel.: 03577/223 97 0, info@hartleb.at www.hartleb.at Glacisstraße 67, 8010 Graz, Tel.: 0316/81 92 82 Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8-12 und 13.30-18 Uhr Samstag 9-12 Uhr
info Zeiringer, Ihr Naturinstallateur Erzherzog-Johann-Siedlung 7, 8850 Murau Tel.: 03532/2562 info@zeiringer.net, www.zeiringer.net
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Für Individualität sorgt die hauseigenen Tischlerei.
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Inhalt Lehrlinge, das Rückgrat der Unternehmen.
» S. 38 bis 51
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Gastkommentar Norbert Steinwidder über die Lehre.
» S. 41
11 12 bis 41 16 25 27 bis 33 30
Editorial Was extra Murtal künftig bietet. Feinspitz. Johann Auer auf Genusstour. So passt’s. Marie-Christine Romirer über gutes Benehmen. Menschen der Wirtschaft. Who is who. Die Köpfe des Monats.
Unterstützen Sie Ihren Rücken ... Unternehmenspräsentationen: Holzmarkt Pabst, 2 • Einrichtungshaus Hartleb, 4 • Naturinstallateur Zeiringer, 5 • Tischlerei Baumgartner, 6 • Installateur Reisinger, 7 • Elektro Schein, 10 • Dieselkino, 10 • Gasthaus Forellenhof , 13 • Kosmetikstudio Sperdin, 13 • Gasthaus Engelhardt, 14 • Goldschmiede Moser, 14 • Tischlerei & Zimmerei Alpe, 15 • Installateur Reisinger, 16 • MT Hotel, 17 • Volksbank, 17 • Levaro, 18 • Vogl Moden, 19 • Fahrzeugbau Ressenig, 20 • Rosenhof, 22 • Hasler Haus, 24 • Apothekertipp, 25 • Volvo Kienzl, 26 • Torprofi Moitzi, 26 • BMW Neuper, 29 • Internorm Toblier, 31 • Binder Küchen, 31 • Optik Sattler, 33 • Elektro Bauer, 34 • SZF, 36 • Elektro Schein, 40 • Stadtwerke Judenburg, 40 • Wallner Dach, 42 • IBS Paper Performance Group, 43 • Karrosserie Herk, 46 • Baumeister Kaltenegger, 47 • Gasthaus Neurad, 48 • Tischlerei & Zimmerei Alpe, 49 • Kraft. Das Murtal, 49 • Installateur Hopf, 50 • Partnerbörse, 50 • Regionalbus, 51 • Kraft. Das Murtal, 51 • AL-KO, 51 • Fit & Fun, 52 • Projekt Spielberg, 53 • Extra&Murtal1, 53 • Projekt Spielberg, 54 • Maschinenring, 55 • T+H Haingartner, 56
Impressum: extra, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: office@ murtal1-extra.at Homepage: www.murtal1-extra.at Geschäftsführer: Ernst Wachernig Chefredaktion: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Mag. Marie-Christine Romirer, Sarah Ruckhofer PRRedaktion/Anzeigen: Johann Auer, Hannah Leitner, Maria Tomaschitz, Harald Wachernig, Doris Zechner Assistentin der Geschäftsführung: Katharina Seebacher Grafik/Layout: Peter Michael Schaffer Eigentümer/Verleger: Mag. Dieter Gall, Grünhüblgasse 25, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer Jänner) für die Bezirke Murtal und Murau Auflage: 53.500 Coverfoto: skillsaustria
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Ausgebrannt? Hingehört! Das zweite Symposium der Kompetenzregion für Stress- und Burnout-Prävention findet im Oktober in St. Lambrecht statt. ir arbeiten, wir sind unterwegs, wir „multitasken“, wir vereinen Job und Familie, wir funktionieren – noch. Unsere Gesellschaft wird durch Wertschöpfung dominiert. Wertschöpfung, nicht Wertschätzung. Die bleibt im hektischen Alltag auf der Strecke. Stress, Ängste und Depressionen sind die Folge. Das Modewort „Burnout“ trifft den Nagel auf den Kopf: Der Mensch hat Grenzen, werden sie ignoriert, droht der Kollaps. Unglaubliche 81 Millionen psychisch Erkrankte belasteten die europäischen Volkswirtschaften schon im Jahr 2011 mit knapp 800 Milliarden Euro. In Politik und Wirtschaft wird händeringend nach Lösungen gesucht. Der Zusammenhang von Wertschätzung und Wertschöpfung ist dabei ein unerkanntes Potenzial. Ein Potenzial, dem in St. Lambrecht ein zweitägiges
Symposium mit hochkarätigen Referenten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Sozialverbänden gewidmet ist.
Wertschätzung 2012 fand zum Thema altersgerechte und gesunde Arbeitswelten die höchst erfolgreiche SymposiumPremiere statt. Veranstalter ist die Kompetenzregion für Stress- und BurnoutPrävention. 2013 geht das Symposium in die zweite Runde, genauer am 17. und 18. Oktober unter dem Titel „Erfolgsfaktor Prävention – von der Wertschätzung zur Wertschöpfung. Das Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“. An diesen beiden Tagen wird auch erstmals eine brandaktuelle Studie des Meinungsforschungsinstitutes Gallup-Karmasin und dem Beratungsunternehmen Business Doctors präsentiert, die die Zusam-
menhänge zwischen Wertschätzung, Burnout, Krankenständen und Scheidungsraten untersucht.
Hochkarätige Experten Das Symposium baut auf den Erkenntnissen des Vorjahres auf. Auf dieser Basis werden neue Forschungsergebnisse präsentiert und diskutiert. Willkommen ist jeder – Unternehmer, Betriebsräte, Personalleiter, Arbeitnehmer, Ärzte, Trainer, Journalisten, Personalreferenten… Anregungen und Impulse kommen von rund 30 Referenten, darunter die Minister Rudolf Hundstorfer und Alois Stöger. Ziel des
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Symposiums ist es, die Notwendigkeit innerund außerbetrieblicher Präventionsmaßnahmen und die dafür notwendigen Erfolgsfaktoren aufzuzeigen. Wie wusste schon der römische Philosoph Seneca? „Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden.“
info
referenten
„Erfolgsfaktor Prävention – Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung. Das Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten.“ Information und Anmeldung: Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen Tel.: 03584/2005, www.symposium-stlambrecht.at 1-Tages-Karte: Normalpreis: € 250,- Einheimische und Funktionäre: € 170,- Studenten und Pensionisten: € 80,-
Rund 30 an zwei Tagen, darunter unter anderem:
Inkludierte Leistungen: Eintritt, Kaffeepausen, Mittagessen und Tagungsunterlagen
2-Tages-Karte: Normalpreis: Einheimische und Funktionäre: Mitglieder des Präventionsclusters: Studenten und Pensionisten:
€ 490,- € 320,- € 270,- € 150,-
Inkludierte Leistungen: Eintritt, Kaffeepausen, zwei Mittagessen, ein Abendessen und Tagungsunterlagen. Nicht inkludiert sind die Kosten für Übernachtung und Frühstück.
• Rudolf Hundsdorfer, Sozialminister • Dr. Alois Stöger, Gesundheitsminister • Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes • Mag. Alfred Düsing, Vorstandsdirektor Voest-Alpine Stahl • Dir. Kurt Aust, Pensionsversicherungsanstalt • Univ.-Prof. Dr. Manfred Spitzer, Universitätsklinikum Ulm • Dr. Paul Jimenez, Universität Graz • Mag. Peter Mc Donald, Sozialversicherungsanstalt • Prim. Dr. Werner Friedl, Barmherzige Brüder • Markus Hirtler, Kabarettist
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donnerstag, 17.10.2013
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freitag, 18.10.2013
Kaisersaal
Kaisersaal
09.15 Begrüßung, Eröffnung und Einführung
09.00 Begrüßung
09.45 Das Shareholder Value Evangelium Dr. Franz Schellhorn
09.15 Präventionsmodelle aus der Kompetenzregion Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen – Katrin Heindl und Ing. Hannes Jurkovitsch
10.15 Best Practice: Voest Life Mag. Alfred Düsing, VD Voest-Alpine Stahl
09.45 Stress- und Burnout-Prävention durch Mikronährstofftherapie – Mag. Bernd Edler, Ökopharm
10.45 Vitalpause
10.15 Betriebliche Gesundheitsförderung: Investition Gesundheit – Mag. Roland Kaiser, Stgkk
11.00 Am Marktplatz Arbeit: Verhalten und Verhältnisse Gerhard Plank, AK Steiermark
10.45 Vitalpause
11.30 Fit 2 work - Erfahrungsberichte Mag. Anna Keclik, Fit 2 Work
12.30 Vitalpause
12.00 Reha Heute - Reha Morgen Dir. Kurt Aust, Pensionsversicherungsanstalt
13.00 Präsentation der Ergebnisse Workshop II + Interview
12.30 Mittagspause
13.30 Multitasking als Gesundheitskiller. Univ.-Prof. Dr. Manfred Spitzer
14.00 Vom reinen Nutzen zur Kultur der Arbeit – die Rekultivierung der Arbeit Arch. DI Didi Lenz, Bene AG 14.30 Best Practice: Liebhaberei Ist man als Liebhaber ein Ei? Markus Hirtler 15.00 Der Unternehmer als Gesundheitsmanager Mag. Peter Mc Donald, SVA 15.30 Vitalpause 16.00
Podiumsdiskussion zum Thema „Wertschätzung in den Arbeitswelten" Rudolf Hundsdorfer, Sozialminister Karl Blecha, Präsident Pensionistenverband Gerhard Plank, AK Steiermark Mag. Anna Keclik, Fit 2 work Mag. Burkhard Neuper, Junge Wirtschaft
16.45 Resilienz für Unternehmen - Prävention durch Arbeits- und Organisationspsychologie Dr. Paul Jimenez, Universität Graz 17.45 Vitalpause 18.00
Podiumsdiskussion „Erfolgsfaktor Prävention“ Dr. Alois Stöger, Gesundheitsminister Dir. Kurt Aust, PVA Prim. Dr. Werner Friedl, Barmherzige Brüder Wolfgang Katzian/Erich Foglar, ÖGB
19.00 Abendessen 20.00 Abendprogramm
11.00 Workshops 12.45 Präsentation der Ergebnisse Workshop I + Interview 13.15 Präsentation der Ergebnisse Workshop III + Interview
14.30 Mittagessen + get together Vedutenzimmer 09.15 Pensionsantritt mit 70? – Voraussetzungen, Bedürfnisse, Klischees, Potentiale Prof. Dieter Scholz, Mitglied von ASEP 09.45 Mentale Fitness - durch positive Stressbewältigung Mag. Bernd Bruckmann, Qiquadrat 10.15 Lebenskompetenzvermittlung in der Schule – Dr. Franz Mayer, Lions Quest 10.45 Vitalpause Gelbes Zimmer 09.15 Wertschätzung als Brandschutzerfahrung aus dem Burnout – Stefan Illes 10.15 Wertschätzung als Erfolgsmodell Mag. Martin Peschaut 10.45 Vitalpause workshops – jeweils 11:00 bis 12:30 Workshop I Rudi, Merlin, Monet und die Macht der Gedanken DI Thomas Pötsch, Alpakaland Workshop II Vom reinen Nutzen zur Kultur und Arbeit Die Rekultivierung der Arbeit Arch. DI Didi Lenz, Bene AG Workshop III Reife Leistung für Mann und Frau – Veränderung als Herausforderung Mag. Dr. Irene Leonhard, Dr. Viktor Weinrauch, DI Dominik Berger Kurzfristige Programmänderungen vorbehalten.
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Frances Ha, Population Boom & Da geht noch was! Frances Ha Frances (Greta Gerwig) ist 27: Sie will Tänzerin werden, lebt in einer Wohngemeinschaft, hat den richtigen Mann noch nicht gefunden. Immer öfter bekommt sie das Gefühl, von Jüngeren überholt zu werden. Obwohl ein Selbstfindungstrip nach Paris nicht die erhoffte Erlösung bringt, gibt Frances ihre Träume nicht auf.
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Population Boom Wer von uns ist zu viel? Sieben Milliarden Menschen auf der Erde, schwindende Ressourcen, Hunger und Klimawandel – ein bekanntes Horrorszenario, aber wer ist schuld? Dokumentarist Werner Boote untersucht ein jahrzehntelang festgefahrenes Weltbild.
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Beginn: 18 und 20 Uhr
Beginn: 18 und 20 Uhr
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Da geht noch was! Drei Männer im Pool: Der grundsympathische Florian David Fitz, Grummel-Experte Henry Hübchen und Neuentdeckung Marius Haas zerkrachen und versöhnen sich im vergnüglich-chaotischen Generationenkonflikt.
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Editorial
Auf dem Weg in die Zukunft ist anders zu denken Können ein Theater und ein Kloster Ansporn für Regionalentwicklung sein? Ja, jedoch gilt es vieles unter der Lupe zu betrachten.
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rlauben Sie vorweg eine einleitende Bemerkung zu dieser Ausgabe von extra Murtal: Auf den Seiten 12 bis 14 sind alle Updates erklärt, die unser Team im August und September für dieses Wirtschaftsmagazin vorgenommen hat. Ich darf Sie einladen, diesen Text zu lesen – so erkennen Sie in wenigen Minuten, was in zwei Monaten erarbeitet worden ist und warum extra in den Bezirken Murau und Murtal, wie bereits seit 18 Jahren, unbestritten das Unternehmerund Wirtschaftsmagazin ist! Wo wohnen wir? In der westlichen Obersteiermark, einer überaus reizvollen Gegend. Mit einer starken Industriekomponente in den Ballungsräumen um Judenburg und Knittelfeld, bäuerlich strukturiert in den Seitentälern und im Großraum Murau. Ein Wirtschaftsraum, in dem tausende Mitarbeiter in (Gewerbe-) Betrieben ausgezeichnete Arbeit leisten und wo der Großteil der touristisch orientierten Unternehmer erfreut ist, dass Mal für Mal mehr Gäste ins Murtal finden.
Was entwickeln wir? Eine Kraft-Region. Unter dem Motto: Urlaub und Arbeit in einem Landstrich. Ein im Grunde hervorstechendes Motto, das seitens der Industrie ins Leben gerufen wurde. In der bisherigen Umsetzung gut dotiert mit Förde-
rungen, zweifelsfrei mit namhaften Geldeigenleistungen der beteiligten Unternehmungen.
Ende ein Bild. Wer eine Region mit diesem Ansatz entwickelt, könnte Erfolge feiern.
Welches Ergebnis erwarten wir? Eine Region, deren Seele nach außen zu spüren ist, deren Aura unausgesprochen zu wirken beginnt. Ein Ziel, das erreichbar scheint, die
Erwarten wir mehr? Zweifelsfrei. Erwähnte Beispiele aus der Kultur sind nicht das alleinig Seeligmachende, wenngleich nur sie die Seele bedienen. Es sind Beispiele, zu verstehen als Metapher für Entwicklungsszenarien in Bildung, bei Arbeitsplätzen, bei Infrastruktur. Wir erwarten ein Wunder bezüglich der Abwanderung. Wir erwarten schließlich eine Marke, einen Begriff, der einem wie auf der Zunge zergeht. Wir erwarten zuviel? Nein, das Murtal und Murau erwarten nicht zuviel. Jedoch ist die Frage bis dato nicht beantwortet, wie Erwartungen erfüllt werden können. Dafür bietet sich der Nach-Wahl-Herbst an. Für einen erneuten Kick-off, geleitet von Partnern, die sich bisher nicht selbstverständlich gefunden haben. Sie heißen Wirtschaft und Kultur.
Um eine Region zu entwickeln, bedarf es unkonventioneller Ansätze mit wirtschaftlichem Background. „Turning Intelligence into Magic“ der Leitspruch der Werbeikone John Hegarty, darf als Leitsatz gelten. Ernst Wachernig
Etappen dahin werden mit Sicherheit Kräfte raubend. Aber vielleicht auch nicht – wenn man beispielsweise intensiver in Richtung Kultur arbeiten würde. Markantes wie das Theo in Oberzeiring, Schloss Farrach mit seinen Ausstellungen oder das Kultur- und Seminarzentrum der Benediktiner in St. Lambrecht sind Beispiele, die pars pro toto zu diskutieren wären – ein Puzzlestück, mehrere Puzzlestücke, am
Ernst Wachernig
Kennen wir diese Kombination? Nicht aus dem Murtal. Oder doch? Bei näherem Hinsehen könnte sich das Projekt Spielberg als eine Kombination aus Kultur und Wirtschaft entpuppen. Also – tut es auch! Daraus zu lernen ist ein Weg, sich selbst zu finden. Was es zusätzlich bedarf? Konsequent arbeiten, authentisch bleiben. Entscheidet über Sein oder ein wenig Sein.
office@murtal1-extra.at
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Mitteregger
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Walter Sonnleitner im Gespräch mit Ernst Wachernig. Thema: „Wie gestalte ich einen Kommentar für ein regionales Wirtschaftsmagazin.“
Extra Murtal als „Wirtschaftsmagazin der Region“ Extra Murtal liegt erstmals seit dessen Gründung vor 18 Jahren durch Johann Auer in adaptierter Form vor. Damit ist zweierlei belegt.
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rstens: Extra Murtal gibt es weiter, entgegen anders lautender Aussagen von MitarbeiterInnen eines Mitbewerbs aus der Region. Behauptungen von Menschen, die dieses extra noch gestern mitbetreut haben und es heute schlecht reden. Wir danken in diesem Zusammenhang allen Kunden, die extra Murtal die Treue halten und sich (gemeinsam mit unserem Team rund um Johann Auer) ins Fäustchen lachen. Wie heißt’s so sinnig: Lügen haben kurze Beine. Ich freue mich schon auf die Vermessung besagter Personen. Zweitens: Wir haben uns nach intensiven Diskussionen im Team und Überprüfungen bei zahlreichen unserer Kunden entschieden, diesem extra Murtal einige erfrischende Aspekte mit auf den Weg in die nächsten Jahre zu geben, ohne die bisherige Mission zu verleugnen. Heißt: Selbstverständlich bleibt extra Murtal das wesentliche Medium für seine Mitherausgeber. Für jene regionalen Unternehmer, egal ob Gewerbetreibender oder Industrieller, Händler oder Tourismusunternehmer, die mit extra Murtal eine hervorragende Präsentationsplattform gefunden haben, die mit den Inseraten und PR-Berichten Erfolge feiern. Zusätzlich bietet Ihnen Extra Murtal ab sofort zahlreiche Bereicherungen. Nun, welche?
So setzt unser Team die journalistische Wirtschaftskompetenz von extra Murtal: • Eine große Reportage wird jede Ausgabe bereichern. • Professor Walter Sonnleitner kommentiert exklusiv für extra Murtal. • Dr. Bibiane Puhl berichtet exklusiv von EU-Projekten aus Europa. • Prominente Wirtschaftsbosse veröffentlichen Gastkommentare. • Ein smarter Mitarbeiter- und UnternehmerKnigge wird unsere Leser erfreuen. • Dem bewährten Who is Who haben wir ein Krönchen aufgesetzt. • Johann Auer bleibt weiterhin der „Feinspitz“ der Region. • Wirtschaftstermine finden in extra Murtal ihren Stammplatz. • Das Editorial wird sich regionalen Wirtschaftsthemen widmen.
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Professor Dr. Walter Sonnleitner Noch vor wenigen Jahren war der smarte Wirtschaftswissenschafter der Ökonomie-Star des ORF. Sonnleitner als Mann der ausgewogenen Analysen, aber auch Sonnleitner als „Anecker“. Heute ist Walter Sonnleitner Vortragender, Buchautor und Hüttenwirt. Ja, es gibt sie noch, diese Kombinationen, die aufs Erste vollkommen schräg klingen. Hinterfrägt man sie, stellt sich meist alles vollkommen klar dar. Walter Sonnleitner wird ab der nächsten Ausgabe von extra Murtal kommentieren – er will „Menschen zum Bewegen bewegen“. Keine Angst, kein geschriebener Turnunterricht. Vielmehr geht’s um Gedanken, Wirtschaft alternativ anzugehen, anders zu denken. Der Professor wird auch dem Gedanken der regionalen Kreisläufe den einen und den anderen Impuls geben. Wer Walter Sonnleitner und seine entzückende Partnerin Franziska Koch bereits vor der nächsten Ausgabe von extra Murtal erleben will, fährt einfach zur Pulvermacherhütte in den Feistritzgraben hinter St. Marein bei Knittelfeld.
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1. Wir erscheinen mit Doppelcover. Außen das für Sie gewohnte, nach dem Aufblättern das Redaktionscover. 2. Womit wir direkt im Kern der Überarbeitung des Monatsmediums gelandet sind. Das Team von extra Murtal hat sich entschieden, künftig noch mehr Wirtschaftsmagazin zu sein. Nicht eines, das diesen Titel dick nach außen zeigt, sondern eines, dass dies inhaltlich belegt. Wie? Mit namhaften Kommentatoren und fundiert recherchierten Reportagen.
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Nadellos liften Um JAHRE jünger wirken In vier Schritten schöner werden
Die perfekte Alternative für Damen und Herren, die das Skalpell fürchten und Spritzen nicht mögen. Was passiert genau? Alles muss runter vom Teint, alles was stört. Dann wird regenerierend in die Tiefe gearbeitet, in 4 Schritten mit modernster Beauty Technologie und rein biologisch. ROW Obersteiermark West
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Gäste kommentieren Mit großer Freude ist eine weitere Idee aufgenommen worden – regionale Unternehmer werden extra Murtal künftig als Sprachrohr der Wirtschaft nutzen können. In klarer Absprache mit der Redaktion, thematisch klar abgegrenzt. Denn Anfang (auf Seite 41) macht Norbert Steinwidder, der Obmann der Regionalstelle Murtal der Wirtschaftskammer Steiermark.
Mitteregger
Und trotzdem findet die promovierte Pädagogin Zeit, künftig eine fixe Kolumne für extra Murtal zu schreiben – über Vorzeigeprojekte aus Regionen der Europäischen Union.
Erster Gastkommentator Norbert Steinwidder, „Feinspitz“ Johann Auer und Benimm-Expertin Mag. Marie-Christine Romirer.
Sie weiß, wie’s passt Sie heißt Marie-Christine Romirer, ist eine manierliche St. Lambrechterin und lebt derzeit in Wien. Ein Studium abgeschlossen, beim zweiten in den Wehen… Mit „So passt’s“ (auf Seite 25) hat sich die junge Publizistin, auch in Wien erfolgreich journalistisch tätig, etwas vorgenommen: Uns allen mitzuteilen, wie man die ärgsten Hoppalas des täglichen (Geschäfts-) Lebens vermeidet.
Mengt man diesen Inhalten noch die große Reportage hinzu, das Editorial und Johann Auers Feinspitz, dann sollte das regionale Wirtschaftsmagazin ordentlich zubereitet sein. Wir nähern uns dem Thema Wirtschaft damit offensiv an, sehen uns mehr denn je als Plattform für Unternehmer – damit für Menschen, denen etwas daran liegt, dass sich unsere Region, die Bezirke Murau und Murtal, positiv entwickelt. Dass Wohlbefinden gesteigert wird, die Zahl der Arbeitsplätze weiter zunimmt, sich die Wirtschaftskraft erhöht.
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Termine der Unternehmen Wo bringt man Wirtschaftstermine unter? Welches Medium veröffentlicht „kommerzielle“ Termine – etwa eine Hausmesse oder die Lange
Nacht des Einkaufs oder das Adventkränzchen. In Zukunft ist es einfach – ein E-Mail an extra Murtal genügt.
Alles neu bei „Goldschmiede Moser“
Abschließend eine Anmerkung in eigener Sache: Alle Telefonnummern und E-Mail-Adressen zu extra Murtal bleiben für Sie die gewohnten, lediglich eines ändert sich – die Büroadresse: extra Murtal (und Murtal1) finden Sie künftig in einem gemeinsamen Büro in der Judenburger Altstadt, im Erdgeschoss der Rathauspassage.
Goldschmiede Heinz Moser Hauptplatz 8, 8750 Judenburg Tel: 03572/44461 heinz.moser@goldschmiedemoser.at www.goldschmiedemoser.at
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tromerzeugung aus Sonnenlicht (Photovoltaik) boomt nach wie vor. Die Anlagen sind heute in einem preislichen Rahmen erhältlich, der die Investition nicht mehr an den Erhalt von Fördermitteln bindet. Speziell dann, wenn ein hoher Teil des Sonnenstroms auch selber verbraucht werden kann. „Und dies ist auch der optimalste Fall“, meint Helmut Hafellner, Standortleiter von Reisinger Fohnsdorf. „So weit wie möglich unabhängig werden, Haushaltsgeräte so einsetzen bzw. programmieren, dass sie den produzierten Strom selber verbrauchen können. Das fordert Organisation, aber es macht stolz, Stromproduzent zu sein. Mittlerweile gibt es schon Strom-Speicherbatterien (tagsüber wird gespeichert, abends oder nachts verbraucht) oder Strom-Eigenverbrauchsoptimierer, die produzierte Strommenge wird je nach Effizienz an Haushaltsgeräte weitergeben“, meint Herr Hafellner noch.
Kontakt: Reisinger Fohnsdorf Tel. 0664/1062564 www.reisinger-bauen.at
Frisch und selbstgemacht Die Neurads in Oberkurzheim kochen seit 1897.
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einen Ursprung hat der Gasthof Neurad im vorvorigen Jahrhundert: 1897 hat Georg Neurad, vlg. Sandwirt die Wirtschaft an der Adresse Thaling 7 eröffnet. Heute führen Wilfried Neurad jun. und Katja Beer den Familienbetrieb schon in der vierten Generation und machen der Tradition des Wirtshauses alle Ehre. Wer genau schaut, entdeckt hinter dem Gasthaus einen Garten. Hier haben Wilfried und Katja eine kreativen Idee umgesetzt und längs durchgeschnittene WasserRohre zu Hochbeeten umfunktioniert. Diese Hochbeete sind auch der Ursprungsort vom Gemüse, das in der Neurad-Küche verarbeitet wird. „Selbstgemacht“ ist hier das Motto, das gilt auch für die Kaspressknödel oder Fleischlungenstrudel in der hausgemachten Rindsuppe. Gibt’s übrigens auch zum Mitnachhause-Nehmen! Auf der Speisekarte stellen die Neurads die Stammgäste mit regionalen Klassikern zufrieden. Sie trauen sich aber auch, pfiffige An-
gebote ins Programm zu nehmen, zum Beispiel das Carpaccio vom hauseigenen Schweinsbratl mit Pinien-Kernölmarinade, oder das geräucherte Forellenfilet auf Preiselbeerschaum – unbedingt als Vorspeise nehmen! Zum Hauptgang haben wir das rosa gebratene Beiried vom Styria Beef mit Erdäpfel-Specknudeln probiert, dann auch den Steirischen Zwiebelrostbraten im Pfand’l mit Butternockerln, und die Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Das alles hat uns nicht nur hervorragend geschmeckt, sondern war auch schnell serviert. Außerdem sind die Portionen üppig, und die Preise tun nicht weh. Eine Kombination, die man nicht oft findet. Das Steak vom heimischen Almochsen war diesmal leider aus. „Aber wenn etwas aus ist, ist es aus. Wir haben nie zu viel in der Küche, weil wir keine Kompromisse bei der Frische machen“, sagt Wirt Wilfried Neurad. Auch das wissen wir zu schätzen, und kommen gerne wieder.
Helmut Hafellner, Standortleiter Reisinger Fohnsdorf Johann Auer
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Wir erleichtern Ihren Alltag! Innovationsstark, motiviert und professionell: Das junge, dynamische Unternehmen LevaroeGen bietet seinen Kunden eine breite Palette an Dienstleistungen rund um Sommer- oder Winterdienst, bis hin zu Objektbetreuung und Handel. chluss mit eisigen Straßen und verschmutzten Rasenflächen! Levaro ist ein professioneller Ansprechpartner für private und kommerzielle Kunden. Die kompetenten, motivierten Teams der LevaroeGen sind vor Ort aktiv und agieren mit langjähriger Erfahrung. Das Unternehmen kann aus einem großen Maschinen- und Gerätepool schöpfen, um den hohen Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden oder diese sogar zu übertreffen. Die Firmenphilosophie der LevaroeGen steckt bereits im Namen: Übersetzt aus dem lateinischen bedeutet er „erleichtern“ oder „vereinfachen“.
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Der Adler ist unsere Inspiration! Wir nehmen uns alle Eigenschaften
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Das Führungsteam: Gabriele Wuitz, GF Christian Waidacher und Christian Kogler.
des Adlers zum Vorbild: Scharfblick, Weitblick, Stärke, Kraft, Ausdauer, Zielstrebigkeit, Freiheit und Mut. Nehmen Sie die LevaroeGen. beim Wort und vertrauen Sie auf die professionellen Mitarbeiter – die zum großen Teil Landwirte sind – und die unbürokratische Abwicklung. Lassen auch Sie sich Ihren (Unternehmens-) Alltag erleichtern!
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Sonderanfertigungen für regionale und internationale Kunden sind die große Stärke von Ressenig Fahrzeugbau.
Von Kobenz in die ganze Welt Neben Niederlassungen in Villach und Wien setzt der Fahrzeugbau-Spezialist Ressenig auch auf steirische Qualität. Seine Spezialfahrzeuge sind nicht nur innerhalb Europas sehr gefragt.
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rfolgreiche Geschäftsidee in der dritten Generation: Das Familienunternehmen Ressenig hat sich seit 1900 von einer traditionellen Wagenschmiede zu einem professionellen Konzern gewandelt – und ist bereits seit über 100 Jahren im Bereich Fahrzeugbau tätig. Schon lange steht der Name „Ressenig“ für einen zuverlässigen und innovativen Partner zur Produktion von Spezialfahrzeugen und Sonderanfertigungen.
Mit Nähe zum Kunden „Wir bieten ein breites
Produktportfolio an, unsere Stärke ist alles, was mit Innovation und Qualität zu tun hat“, klärt Geschäftsführer Stefan Ressenig auf. Doch nicht nur innovative Projekte machen die Firma zu einem verlässlichen Ansprechpartner in Sachen Armouring, CNC-Fer tigung, Fahrzeugbau und Reparaturen. Ressenig legt großen Wert auf Kundennähe, aus diesem Grund erweiterte das Kärntner Unternehmen vor drei Jahren um einen steirischen Firmenstandort, direkt an der Autobahnabfahrt
Geschäftsführer Stefan Ressenig.
Knittelfeld Ost. Hier wird alles von der Neufertigung bis zur Reparatur geboten. Die 5.000 m 2 große Produktions- und Servicehalle, die mit zeitgemäßer Fertigungstechnik und einem state-of-the-art-Servicecenter ausgestattet ist, bietet eine fortschrittliche Prüfstraße für § 57a
Überprüfungen, sowie die innovative Technik in der Oberflächenbehandlung mit einer Lackieranlage und einer Sand- und Korundstrahlanlage. Warum genau Kobenz? Es gäbe hier hohes Potential. Ressenig: „Wir haben viele namhafte Kunden aus der Region gewonnen und können hier auch internationale Abnehmer betreuen, sowie Spezialprojekte abwickeln. Egal ob Großkonzern oder Kleinunternehmer mit nur einem LKW, jeder nutzt unser Angebot.“
Verlässlich und kompetent Durch Zertifizierungen wie ISO 9001 erfüllt Ressenig alle Kriterien, um
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Die Spezialfahrzeuge von Ressenig zeugen von Qualität – und das weltweit.
auch im Sicherheitsbereich höchsten Ansprüchen zu genügen. Doch was zählt ein Unternehmen, wären nicht die professionellen und motivierten Mitarbeiter? Das weiß auch der Geschäftsführer und bezeichnet seine Mannschaft als „Herzstück“ des Be-
triebes. Bei Ressenig garantiert das dynamische Team qualitativ hochwertige Endergebnisse. Dies bezeugen öffentliche Kunden, Behörden weltweit, sowie Fahrzeugbaukunden unter anderem aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.
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Ressenig GmbH Fahrzeugbau Gewerbestraße 4, 8723 Kobenz, Tel.: 03512 / 71200-0 www.ressenig.at
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Guts-Chefin Barbara Isack-Heller sorgt für ein umfassendes Programm für Mensch und Tier.
Gut Rosenhof und das Glück der Erde ... liegt auf dem Rücken der Pferde. Auf Barbara Isack-Hellers Gut in Seckau finden die grazilen Tiere und ihre sportlichen Besitzer alles, was das Herz begehrt.
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nmitten des idyllischen Bergpanoramas lassen Heuduft und Hufgetrabe den Alltag vergessen. Das Gut Rosenhof ist ein familiär gestaltetes Gestüt, in dem sich Jung und Alt einfach wohl fühlen. Egal ob Sie ein Profi mit eigenem Pferd, oder Hobbyreiter mit Wunsch nach einem Schulungspferd sind, am Rosenhof sind Sie genau richtig.
Für Groß und Klein Seit September 2013 bietet das Team von Lydia Plank Reitunterricht für Kinder und Junggebliebene allen Alters an. Für jene, die öfters Sattelfestigkeit beweisen wollen, gibt es die Möglichkeit, ein eigenes Pferd zu mieten. Gut ausgebildete Ponys und Großpferde stehen dafür zur Verfügung. Sogar Turniere oder Reitertreffen dürfen mit den Schul- oder
Mietpferden besucht werden. Doch nicht nur Fortgeschrittene mit Turnierambitionen, auch Freizeitreiter oder Wiedereinsteiger finden hier ihren optimalen Reitpartner. Übrigens: Kein Stall der Region bietet eine derartige Dichte an hochklassifizierten, steirischen Top-Trainern. Von Klein auf bis zur Turnierszene lernen die Schüler des Rosenhofes von den Besten!
Einstellmöglichkeiten Wer ein eigenes Pferd in den Rosenhof mitbringt, dem ist die optimale Pflege seines Vierbeiners gewiss. Egal ob Sport-, Freizeitpferd oder bereits „pensioniertes“ Tier, ein jedes genießt täglichen Wiesengang auf Einzel- oder Gemeinschaftskoppeln (ausschließlich Wiesenkoppeln), je nach Wunsch des Besit-
zers halb-, ganztags oder sogar über Nacht. Zu Fressen gibt’s reichlich Futter aus dem eigenen Biobetrieb. Sichern Sie sich noch vor dem Winter Ihren Einstellplatz!
Großzügige Anlage Die gesamte Reitanlage umfasst rund 38 Hektar, darauf befinden sich Stallungen mit 22 Außenboxen, sowie 20 Innenboxen mit Fenster für Frischluft. Ein eigener Waschplatz, vier Sattelkammern und ein großer Deckentrockenraum ergänzen das Rundum-Angebot. Für das Reiten stehen zwei 60er Dressur-Vierecke, eines mit Flutlicht, und eine 70 Meter große Halle zur Verfügung. Der ein Hektar große Wiesensprungplatz und die im Herbst 2012 neu gestaltete Geländestrecke auf 20 Hektar laden zu einer „sprunghaften“ Tour ein.
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Das Team um Lydia Plank bietet Reitunterricht für Junge (ab dem 2. Lebensjahr) und Junggebliebene aller Altersklassen auf Schulponys und Großpferden. Angeboten werden Vorbereitungen auf Sonderprüfungen, den Reiterpass, die Reiternadel und Lizenzen. Training ist freitags Nachmittag und samstags.
Robert Orsolits ist selbst seit vielen Jahren erfolgreicher Turnierreiter bis hin zu Grand Prixs und führte als Trainer mehrmals die Mannschaft RC Seckau zum steirischen Meistertitel. Er ist ein unermüdlich motivierter und erfolgreicher Ausbildner für Jung- und Problempferde sowie Reiter.
Springen und Dressur: jeden Di ab 17 Uhr
Dressur: jeden Mo, Di Vormittag, Mi und Do
Gastreiter sind herzlich Willkommen, gerne können Sie auch Ihren eigenen Trainer mitbringen!
Spaß für die jüngsten Pferdefans.
Pferdeausbildung: Gut Rosenhof Das engagierte Team des Guts steht auch bei Fragen rund um Anreiten und Korrektur von Problempferden mit Rat und Tat zur Seite. Seien Sie sich bewusst, dass auch Pferde eine solide Grundausbildung und manchmal eine Nachkorrektur benötigen, um ein verlässlicher Partner zu sein. Mit Jung- und Problempferden, die nicht immer das gewünschte Verhalten zeigen, wird behutsam und professionell gearbeitet.
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Seckauer Reitwegenetz Zudem führt das neu errichtete Reitwege-Netz direkt vom Stall in den Wald – verschiedene, markierte Wege geben je nach Können Möglichkeiten für ausgedehnte Schritt-, Trab- und Galoppausritte.
Sie haben nicht das Budget für ein eigenes Pferd, mehrmals Reiten pro Woche aber ist Ihr Herzenswunsch? Dann haben Sie die Möglichkeit, am Rosenhof ein Pferd zu mieten. Mit diesen Pferden dürfen Sie auch Reitertreffen und Turniere besuchen. Ideal für Freizeitreiter, Wiedereinsteiger und besonders eifrige Anfänger.
Astrid Thomanek ist eine der erfolgreichsten Springreiterinnen Österreichs – sie ist die einzige Frau, die es je über 2,10 Meter geschafft hat. Nach internationalen Erfolgen gibt sie heute ihr Können an Interessierte weiter. Thomanek ist Landesreitlehrerin, Referentin im Landesfachverband, Richterin für Dressur und Springen.
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Mit Schulpferden zum Reitvergnügen.
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Reitunterricht auf Schulpferden
Harald Riedl ist einer der erfolgreichsten Vielseitigkeits-Reiter und Trainer. Bereits mit 15 Jahren wurde er erstmals Meister, heute ist er mehrfacher Staatsmeister in der VS und verbuchte zahlreiche internationale Erfolge, auch bei WM- und Olympia-Teilnahmen. Riedl ist Bundestrainer des österreichischen Nachwuchskaders und Betreuer der ländlichen Reiter für Europameisterschaften. VS-Training: 2., 3., 23., 24. November und 14., 15. Dezember 2013.
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esonders als der oder die „Neue“ gibt es einige Dinge zu beachten, mit denen der Start leichter gelingt. Wer sich daran hält, wird schon bald bei Chef, Kollegenschaft und Kunden gerne gesehen sein.
Die Begrüßung Der erste Eindruck ist entscheidend – und der bildet sich binnen weniger Sekunden. Wer mit einem festen Händedruck, einem Lächeln und netten Worten überzeugen kann, dem wird so manche Tür von Beginn an offen stehen. Wichtig beim Begrüßen ist der Augenkontakt – bleiben Sie locker und natürlich. Das wird am Meisten überzeugen. Die ersten Gespräche Viele meinen damit zu punkten, Privatangelegenheiten zu besprechen, frei nach dem Motto: Wer mehr erzählt, wird schneller gemocht. Seien Sie damit vorsichtig, denn die Mitarbeiter könnten Sie als „Tratschtante“ abstempeln. Es gilt: Anfangs zurückhalten, das
Gesprächsklima beobachten und dann moderat loslegen.
Mit Ratschlägen sparen In einem gesunden Arbeitsklima darf jeder frei seine Meinung sagen, besonders Neulinge sollten jedoch aufpassen, sonst kann es schnell so scheinen, als ob die bisherige Arbeit der Kollegen als abwertend betrachtet wird. Mitarbeiter, die länger im Unternehmen sind, fühlen sich meist geschmeichelt, wenn sie etwas erklären können. Lassen Sie sich darauf ein und seien Sie für gut gemeinte Ratschläge dankbar. Abseits des Arbeitsalltags Lernen Sie Ihre Kollegen auch außerhalb des Büros kennen. So unterhalten Sie sich in entspanntem Umfeld und Ihre Mitarbeiter können sich ein genaueres Bild von Ihnen machen. Wenn Sie diese Ratschläge beachten, sollte der Berufsein- oder Umstieg nicht schwer fallen. Sie werden sich bald sehr wohl und angenommen fühlen.
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Die Volksbank verleiht Vlügel 320 kunden fanden sich zum ersten event der volksbank obersteiermark ein.
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folgten der Einladung des Vorstandstrios Hermann Obergruber, Dietmar Ceh und Franz Höcher. Die Volksbank Obersteiermark betreut mit 15 Filialen und 120 Mitarbeitern rund 3.000 Firmen- und 22.000 Privatkunden zwischen Murau und Mürzzuschlag. Für
2014 wird eine Bilanzsumme von rund 640 Millionen Euro prognostiziert. Den Gästen der Kundenveranstaltung wurde eine spektakuläre Flugshow von Air-Race-Weltmeister Hannes Arch geboten. Nicht nur Red Bull, auch die Volksbank verleiht eben Flügel.
Johann Auer mit Hannes Arch, Edith und Max Unterweger.
Otto Steinbauer, Max Unterweger, Johann Kaltenegger, Johann Schaffer, Robby Musenbichler.
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uf in eine neue Zukunft“ – unter diesem Motto luden die Volskbanken Aichfeld-Murboden, Enns- und Paltental sowie Mürztal-Leoben zum ersten gemeinsamen Firmenkundenevent als fusionierte „Volksbank Obersteiermark“. Rund 320 Kunden
Das Vorstandstrio Franz Höcher, Hermann Obergruber und Dietmar Ceh.
Gelungene Investition schulungszentrum fohnsdorf eröffnet umgebauten gastrobereich.
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Herk eröffneten den Umbau, in den das AMS rund 4,6 Millionen Euro investiert. Die Gesamtplanung oblag Architekt Heimo Wieser. Zur gelungenen Eröffnung gratulierten Wirtschaftskammer-Obmann Norbert Steinwidder, Bundesrat Christian Füller, die AMS-Geschäftstellenleiter Günther Kaltenbacher (Judenburg), Norbert Kalbschedl (Knittelfeld) und Harald Reiter (Murau), Tourismuschef Rudi
Fußi, der ehemalige SZF-Geschäftsführer Hans Reiter und der Fohnsdorfer Bürgermeister Johann Straner.
Peter Scheriau, Norbert Steinwidder, Josef Herk.
Edmund Müller, Josef Herk, Karl-Heinz Snobe.
Das Schulungszentrum hat für das AMS einen sehr hohen Stellenwert. Karl-Heinz Snobe
SZF (3)
rei Jahre Um- und Zubauarbeiten sind vorbei, vor kurzem wurde einer der modernsten Ausbildungsbereiche für Tourismusberufe offiziell eröffnet. Das Schulungszentrum Fohnsdorf verfügt nun über einen neu gestalteten Gastronomieausbildungsund Freizeitbereich. AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe, SZFGeschäftsführer Edmund Müller und Wirtschaftskammerpräsident Josef
Hermann Joham, Ernst und Claudia Baumgartner.
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Wirtschaft erleben edelsteine, zu 100% „made in styria“.
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die teilnehmer der „world skills“ besuchten red bull ring.
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inen „Spieltag“ am Red Bull Ring durften die erfolgreichen Teilnehmer der „World Skills“ kürzlich auf Einladung der Wirtschaftskammer Steiermark erleben. Präsident Josef
Herk begrüßte unter anderem die ausgezeichneten Mitglieder des Berufs-WM-Teams Wolfgang Frank, Herbert Gadauer, Kevin Micheli, Anja Omann und Christina Peinthor.
worldskills
as Gütesiegel „Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria“ verlieh Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann vor kurzem dem Traditionsunternehmen Edelsteine Krampl aus Weißkirchen. Das Familienunternehmen wurde 1987 von Reinhard Krampl gegründet und wird heute von Ingrid Bischof geführt.
Berufsweltmeister tobten sich aus
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Daumen hoch für die jungen Fachkräfte von Josef Herk (li.).
Christian Buchmann, Reinhard Krampl, Ingrid Bischof, Ewald Peer und Eberhard Schrempf.
Million für Winterbauoffensive
HTL Zeltweg „wippt“ Kinder schulprojekt in kooperation mit alpe und metallbau röhrich.
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Steinerne Präzision in der Werkstätte.
Nach vier Jahren Umbau können Besucher bei Krampl hautnah erleben, wie aus Edelsteinen Schmuck und Souvenirs hergestellt wird. Zur Eröffnung gratulierten der Weißkirchner Bürgermeister Ewald Peer, „Creative Industries Styria“-Geschäftsführer Eberhard Schrempf und Kommerzialrat Hans Peter Wimmer.
ine Million Euro stellt das Land Steiermark heuer für die sogenannte Winterbauoffensive zur Verfügung. Das Fördergeld dient der Absicher ung und Schaffung von Arbeitsplätzen in der Bauwirtschaft. Zusätzlich finanziert das Land die Weiterbildung von Fachkräften mit 250.000 Euro. Im Vorjahr konnten so 90 zusätzliche Arbeitsplätze und 19 Lehrlingsausbildungsplätze geschaffen werden. LAbg. Gerald Schmid, zuständig für Bau, Wohnbau und Raumordnung appellierte an Unternehmer, die bis zu 50.000 Euro pro Projekt in Anspruch zu nehmen.
+90
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HTL Zeltweg
gerald schmidt ermutigt regionale firmen, gelder zu beanspruchen.
Georg Ambroschütz, Irmgard Lober, Manfred Bischof, Alexander Maier und Bernhard Freytag.
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nter Federführung von Architektin Irmgard Lober und Alexander Maier konstruierten Schüler der HTL Zeltweg eine Wippe für den Kindergarten Hetzendorf. Clemens Primavesi und Manuel Regner fertigten das neue Spielzeug in Kooperation mit der Zimmerei Alpe und Metallbau Röhrich sowie Bauamtsleiter Georg Ambroschütz. Bei der Übergabe bedankten sich Bürgermeister Johann Straner sowie die Betreuerinnen Edith Scharf und Margret Figo für den Einsatz der Jugendlichen.
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Als „privates Beratungskommitee“ bezeichnet Rosmarie Waidacher ihre Familie. Sie und ihr Mann Christian, Geschäftsführer von Levaro, haben vier entzückende Töchter: Christina, 5, Helena, 3, Victoria, 2 und Nesthäkchen Pauline. „Super lieb sind die Mäuse, auch wenn es manchmal etwas hektisch wird.“ KoR Hans Peter Wimmer (2. v. li.) mit Auszeichnung für Katrin, Kristina, Kurt und Stefanie Neuböck.
diese familie neuböck kleidet das murtal.
kk
Alles Gute zum 100er! Die Veranstaltung begleitete Kristina Neuböck mit einer historischen Bildergeschichte durch die letzten 100 Jahre im Modehaus. Zahlreiche Einheimische und Freunde der Familie Neuböck folgten den Erzählungen. Zwar waren nur wenige Zeitzeugen anwesend, dennoch berichtete so mancher im Anschluss von frühkindlichen Hosen-Einkäufen, immer sonntags, „nach der Mess“, beim „NeuböckEck“. Natürlich wurde auch von der Wirtschaftskammer das erstaunliche Jubiläum gelobt – Kommerzialrat Hans Peter Wimmer überreichte den tüchtigen Neuböcks die Urkunde für die hohe Leistung. Ob es weitere 100 Jahre Neuböck geben wird? Das steht noch in den Sternen. Doch mit der Geburt einer künftigen Geschäftsführerin vor sechs Monaten wurde der Grundstein bereits gelegt. office@murtal1-extra.at
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Rosmarie und Christian Waidacher mit Töchtern.
Die Geschäftsidee der Familie Neuböck ist bereits seit 1913 eine erfolgreiche. Die einstige Schneiderei, in der Franz Neuböck und seine Gattin Kleidungsstücke für Mann und Frau fertigten und bereits Handel mit Nadel und Zwirn betrieben, hat sich nicht nur regional einen Namen in der Bekleidungsbranche gemacht. Heute ist das Familienunternehmen ein gefragter Ausstatter in Sachen Hochzeitskleidung, Ball- und Trachtenmode, in der Steiermark sowie auch in Kärnten. Mittlerweile steht das Modehaus unter der Regentschaft von Kurt Neuböck, seiner Gattin Stephanie und ihren beiden Töchtern Katrin und Kristina. Pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum erneuerten die Geschäftsführer den Anzugsalon der Herren und luden im September zur Neueröffnung – denn sogar Altbewährtes braucht hie und da frischen Wind.
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Zirben Shopping
Leader zu Besuch
ProHolz unter neuer Führung
1.000 besucher bei judenburger einkaufsnacht.
Litauische Gruppe informierte sich in der Holzwelt Murau.
doris striksl übernimmt vorsitz.
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ine 32-köpfige Leadergruppe aus Litauen konnte Holzwelt-Geschäftsführer Harald Kraxner in Murau begrüßen. Die Projektleiter Erich Fritz und Florian Schnabl informierten über Leaderprogramme.
Sandra Riegler, Wolfang und Michaela Toperczer, Silvia, Siegfried, Baby Janis und Andreas Rieger.
proHolz
Mitteregger
Holzwelt Murau
Judenburger Innenstadtbetriebe, verlängerte Öffnungszeiten und ein buntes Rahmenprogramm bot die erste lange Einkaufsnacht der Zirbe. Eröffnet wurde die Einkaufsnacht von Bürgermeister Hannes Dolleschall und Vizebürgermeister Wolfgang Toperczer.
Harald Kraxner (vorne), Erich Fritz (Mitte) mit Leadergruppe.
4.000 feierten steirische Milch gaaler milchfest als leistungsschau der landwirtschaft.
Transportiert Vorteile von Holz: Doris Stiksl.
D
oris Stiksl ist neue Geschäftsführerin von proHolz Steiermark, dem Verband der Forst- und Holzwirtschaft. Stiksl leitete den Bereich Marketing und Kommunikation bei Messner in Stainz und war in der Unternehmensführung des Laubholzspezialisten Mirako.
LK Steiermark
H
Franz Titschenbacher, Johann Seitinger und Matthias Kranz mit den Prinzessinnen.
eimische Milchspezialitäten verkosteten die rund 4.000 Besucher des Gaaler Milchfestes. KammerVizepräsident Franz Titschenbacher und Organisator Kammerobmann Matthias Kranz betonten die Wichtigkeit der Milch- und Rinderbauern für die Wirtschaft. Die frisch gekrönten Prinzessinnen Laura, Barbara und Melanie sind nun für ein Jahr als Botschafterinnen des „weißen Goldes“ unterwegs.
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Zentrum verkauft
Kultiges Handwerk
veranstaltungszentrum unter neuer leitung.
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achdem der bisherige Betreiber Harald Schmiedpeter den Vertrag des Judenburger Zentrums gekündigt hatte, übernahm die Agentur „more sports“ den Betrieb. Geschäftsführer Michael Marn und Projektleiter Markus Sattler wollen mit neuem Konzept im Fokus stehen Veranstaltungen, nicht die Kulinarik reüssieren. Kritik an der Vergabe kommt seitens der ÖVP: Norbert Steinwidder befürchtet aufgrund des neuen Vertrages eine Mehrbelastung von 130.000 Euro jährlich für Judenburg.
enn Klaus Christandl, Generaldirektor des Hotel Imperial Kilt trägt, gastiert die Meisterstraße in Wien. Rund 100 Gäste verfolgten die Eröffnung der „Meisterstraße in Residence“ in den Fürstensuiten des Luxushotels. Insgesamt neun Hotels stellten sich als „Ausstellungsräume“ für je einen traditionellen Handwerksbetrieb zur Verfügung. Im „Imperial“ gastierte übrigens der Trachtendesigner Thomas Rettl, der schon das englische Königshaus eingekleidet hat.
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ie „Schnittstelle Schule-Wirtschaft“ des Beschäftigungspaktes Obersteiermark West, initiiert von EU-Regionalmanagement, startet in sein dritte Jahr. Im Zuge des Projektes erhalten Schüler Einblicke in die Arbeits-
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20 sportliche Jahre für Power-Bauer Das Team von Elektro Bauer geht seit 1993 beruflich keinen Herausforderungen aus dem Weg – und beweist berufliche und sportliche Höchstleistungen.
A
ls kleiner Vier-Mann-Betrieb hat Josef Bauer von einer simplen Garage aus den ersten Schritt in die Selbstständigkeit gemacht. Heute beschäftigt der Firmenboss bis zu 70 Mitarbeiter und sieben Lehrlinge, die Leiharbeiter mitgezählt. „Der Unternehmenserfolg der letzten 20 Jahre ist der Erfolg meiner Mannschaft, und den haben wir großem Einsatz und vor allem Teamgeist zu verdanken“, weiß Josef Bauer.
kk (10)
Namhafte Großprojekte Der Judenburger Spezialist für EInstallationen setzt komplexe Industrie- und Gewerbeprojekte in Österreich, Deutschland, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Polen und in Holland um. Auf die Power von Bauer vertrauen bereits unter anderem Größen wie VAE, AL-KO, Mondi, Sandvik, die Einkaufszentren Arena am Waldfeld und Arena Mattersburg sowie die Eurofighter-
Juniorchef Andreas Bauer (re.) mit den Lehrlingen Daniel Riepl, Marcel Koch, Andreas Leitner und dem Monteur Fabian Pusterwallner.
Werft des Bundesheers. Referenzobjekte von Bauer sind unter anderem das „HB1“ Hotel in Wien, das Logistikzentrum Oberaich, der K1-Tower Graz, die Jugend- und Familiengästehäuser St. Michael/Lungau, das Vögele Zentrallager Holland und Betreutes Wohnen in der Steiermark. Zudem versorgte er das Schulungszentrum Fohnsdorf, die Chirurgie des Landeskrankenhauses in Judenburg, das Hauptgebäude der Merkur Versicherung in Graz sowie sämtliche DM-Märkte in Österreich mit Elektroinstallationen. Für den wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens hat Josef Bauer ein Erfolgsrezept: Privat zeigt der Geschäftsführer sportlichen Ehrgeiz, dieser treibe ihn auch beruflich an. „Ich will immer das Beste für meine Kunden – das hat uns den guten Namen eingebracht, den wir in der Branche heute haben“, so Bauer.
Sportliche Hochleistungen Doch auch das Berufsleben weiß der hochmotivierte Josef Bauer mit seinem privaten Hobby, dem Radfahren, zu verbinden. Vielen sind die „Elektro Bauer Sportwettkämpfe“ bekannt, bei denen sich Mitarbeiter und der Geschäftsleiter höchstpersönlich bei Laufbewerben, im Radfahren und beim Tischtennis duellieren. Stärkt den Ehrgeiz des Einzelnen und den Zusammenhalt in der Mannschaft. „Hauptziel der Mitarbeiter ist es natürlich, den Chef vom Thron in der Kategorie Radfahren zu stoßen“, schmunzelt Josef Bauer. Der bis dato ungeschlagene Firmenboss lässt sich mit seiner „Mannschaft“ aber auch externe Wettbewerbe nur selten entgehen: Elektro Bauer ist nach wie vor bei ein gefürchteter Gegner anderer Firmenteams, und das nicht nur beim Thema Radrennen.
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Josef Bauer, am Foto mit Walter Kupranec, ...
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SZF (6)
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Der neu gestaltete Gastronomiebereich des Schulungszentrums in Fohnsdorf. Modern, freundlich, funktional.
Tourismusausbildung mit Niveau Ein neuer Meilenstein wurde in der Entwicklung des Schulungszentrums Fohnsdorf gelegt: Mit der Eröffnung des neuen Gastronomieausbildungsbereichs.
„D
er Tourismus gilt als Hoffnungsmarkt, wo viele offene Stellen nicht besetzt werden können“, äußert sich AMS-Landesgeschäftsführer Karl-Heinz Snobe bei der Eröffnung des neuen Vorzeigeprojekts. Der Grund? Die oftmals fehlende qualifizierte Ausbildung. Das Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF) wirkt dagegen: In drei BauEtappen wurde eine zweckmäßige Umgebung geschaffen, in der neue Lernzonen für die Tourismusausbildung integriert sind.
Überlegte Investition Etwa 4,6 Millionen Euro wurden vom AMS in den Neu- und Umbau investiert. Edmund Müller, SZF-Geschäftsführer: „In unserem Projekt steht die
Zweckmäßigkeit, Nachhaltigkeit und vor allem der effiziente Einsatz der Fördermittel des Arbeitsmarktservice im Mittelpunkt, nur dadurch war es möglich, die Finanzierung genehmigt zu bekommen!“ Geplant wurde das Projekt seit 2009, der Startschuss fiel 2011. Seit September 2013 stehen die Räumlichkeiten für Schulungen in der neuen Lehrküche, der Essensausgabe und der Übungsrezeption zur Verfügung. Bis zu 60 AusbildungsteilnehmerInnen dürfen auf der Gesamtfläche von rund 2.300 m2 ihr gastronomisches Können unter Beweis stellen.
Qualitativ hochwertig „Das Murtal kann mehr, als viele glauben, die diese
tollen Einrichtungen und Betriebe nicht kennen!“, bekundet Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk. Mit der Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten
wurde im SZF einer der modernsten Gastronomieausbildungsbereiche der Region geschaffen – damit Interessierte zu qualifizierten Fachkräften werden.
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Holz dominiert im Freizeitbereich.
Im neuen Speisesaal wird das Zubereitete verkostet.
Edmund Müller, Josef Herk und Karl-Heinz Snobe übergeben den „Schlüssel“ ans SZF.
To ellupit lia inum ilic testiumque pos doleni
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Verein Schulungszentrum Fohnsdorf Hauptstraße 69 8753 Fohnsdorf Tel.: 03573 / 6060 www.szf.at
A-8753 Fohnsdorf • Poststraße 3 • Tel.: 0676 / 53 13 676
Der Freizeitbereich lädt zum Entspannen ein.
Aktuelle Informationen findet man am Infopoint.
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Industrie, Gewerbe und Handel lechzen nach Lehrlingen
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(Süd-)Europas Jugendarbeitslosigkeit ist erdrückend, nicht jene Österreichs. Weil Jugendliche weiter auf „Karriere mit Lehre“ setzen. Doch es sollten mehr sein.
Mechatronik, ein Beruf mit Zukunft.
Von Ernst Wachernig
K
roatien. Urlaub. Spanien Urlaub. Griechenland. Urlaub. Was Österreicher oder Deutsche und Niederländer mit genannten Staaten assoziieren, klingt für Jugendliche aus diesen Ländern wie blanker Hohn. Denn jeder zweite halbwüchsige Kroate, Spanier und Grieche ist ausweglos beschäftigungsfern. Ausbildung hin, Europa her. Frust breitet sich aus, eine als „lost generation“ (verlorene Generation) apostrophierte Gruppe macht sich auf den Weg, tatsächlich eine solche zu werden. Ein womöglich aussichtsloser Kampf gegen ein „weggeworfenes“ Leben ohne berufliche und soziale Erfüllung als Perspektive für die nächsten Jahrzehnte.
Europas Generation Y Diese „lost generation“, abgeleitet aus der Geschichte, aus dem Bild der desillusionierten Jungen nach dem Ers-
ten Weltkrieg – oft ausgewandert, meist trinkend, immer ohne Perspektive – heißt heute Generation Y. Das Alterssegment zwischen 15 und 24
An Geburten schwache Jahrgänge machen der Wirtschaft am meisten Probleme. Michael Gassner, Regionalstellenobmann WK Murtal
Lebensjahren, dem es guten Teils unmöglich ist, einen langfristigen und zufriedenstellenden Arbeitsplatz zu finden. Eine Gruppe, die vergleichsweise länger im Hotel Mama haust, die das Gründen einer Familie um Jahre verschiebt, vielleicht um Jahrzehnte, aus ökonomischen Gründen. Dessen Hintergrund: Die schwächelnde Wirtschaft, in der (in vielen
Staaten Europas) einzig die (Jugend-) Arbeitslosigkeit Wachstum zusichert. Konkret: Jeder vierte Jugendliche in Europa ist hacknstad. Nicht einfach ein Problem. Schlicht ein Wahnsinn! Denn diese Nachwuchsgeneration, die heute keine Arbeit findet, ist nicht nur die leidtragende einer nicht von ihr verschuldeten Krise, sie wird in Jahren, sollte sie bis dahin Arbeit und Einkommen gefunden haben, für Schulden der Altvorderen bezahlen.
Österreichs Generation L Kroatien: 45 %. Griechenland: 55 %. Italien: 35 %. In Österreich ist diese irre Jugendarbeitslosigkeit nicht angekommen und wird es auch in Zukunft nicht. Mit 9 bis 10 % zählt sie nach Deutschland (7 bis 8 %) und vor den Niederlanden (11 bis 12 %) zu den niedrigsten in der Europäischen Union. Immer noch hoch genug.
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Neben diesen gewohnten Ausbildungsvarianten etablieren sich zusehends überbetriebliche Lehrwerkstätten für jene Jugendliche, die im ersten Anlauf keine Lehrstelle bekommen haben. Ein System, das über ein irritierendes Manko nicht hinwegtäuschen darf – vielen Jugendlichen mangelt es nach der Pflichtschule an den sogenannten Kulturtechniken, also Lesen, Schreiben, Rechnen. Ein Dilemma, vor allem für tausende Unternehmen und Lehrherren, das die seit Jahren schwelende Diskussion über die Qualität des österreichischen Schulsystems dynamisiert. Bislang ohne wesentliche Reaktion der Bundesregierung, auch ohne erkennbare Einsicht der einschlägigen Gewerkschaft. Dazu gesellen sich die Dellen der Allgemeinbildung und der körperlichen Fitness. Mittels AMS bietet sich die Möglichkeit der „Nachhilfe“ für eine immer größere werdende Gruppe Jugendlicher, um später ins „normale“ Ausbildungssystem zu switchen. Aufgaben, der sich zusehends auch Innungen und Unternehmen zuwenden.
Coaching für Lehrlinge Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) hat im Sinne ihrer Mitglieder klarerweise höchstes Interesse an den Nachwuchskräften, die aus der Lehre rekrutiert werden. Mit „Rock your future“ (etwa: Nimm deine Zukunft aktiv in die Hand) hat man ein Coaching-Programm entwickelt, um jenen Lehrlingen, die das Gefühl haben, dass alles nervt und kein Ausweg bei Problemen in Sicht ist, Hilfestellungen zu geben. S. 44
zahlen der region 1.650 Lehrlinge ...
2005
lehrlinge in Murauer und Murtaler Unternehmen:
... in 544 Lehrbetrieben 1.530 Lehrlinge ...
2012
Hinter diesen „niedrigen“ Arbeitslosenzahlen steht ein seit Jahrzehnten vertrautes und bewährtes Konzept – das der dualen Ausbildung. Praktische Berufsbildung in den Lehrbetrieben, kombiniert mit (praxisorientierter) Theorie in den Berufsschulen. Formal der vielzitierte „Lehrvertrag“, der, einmal in Händen, die Wirkung eines „Führerscheins durch das Leben“ hat. Duale Ausbildung, eben die Kombination aus Betrieb und Schule, wird ebenso gewährleistet durch eine Ausbildung in berufsbildenden Schulen, wahlweise mit oder ohne Matura.
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... in 478 Lehrbetrieben
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8 3 1 2 9 6 5 1 1 16 1 16 4 1 1 145 4 1 83 2 4 3 2 32 5 1 23 5 8 8 11 1 3 1 23 1 60 5
Karosseriebautechnik Koch/Köchin Konditor/in (Zuckerbäcker/in) Konstrukteur/in - Installations- und Gebäudetechnik Konstrukteur/in - Maschinenbautechnik Kraftfahrzeugtechnik Kunststoffformgebung Landmaschinentechniker/in Maler/in und Beschichtungstechniker/in Maurer/in Mechatronik Metalltechnik Molkereifachmann/-frau Oberflächentechnik - Emailtechnik Oberflächentechnik - Feuerverzinkung Orgelbau Orthopädieschuhmacher/in Platten- und Fliesenleger/in Präzisionswerkzeugschleiftechnik Produktionstechniker/in Rauchfangkehrer/in Restaurantfachmann/-frau Schalungsbauer/in Seilbahnfachmann/Seilbahnfachfrau Speditionslogistik Spengler/in Steinmetz/in Stukkateur/in und Trockenausbauer/in Systemgastronomiefachmann/-frau Technischer Zeichner/Technische Zeichnerin Textilchemie Tiefbauer/in Tischlerei Verpackungstechnik Versicherungskaufmann/-frau Zahntechniker/in Zimmerei
20 45 7 1 1 105 7 20 14 38 18 205 1 1 1 1 1 8 1 6 9 29 4 3 2 8 1 1 2 2 5 2 44 7 3 4 30
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Von der Berufsausbildung zum Unirektor – es ist alles drin!
Lehre – wie wär´s damit?
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ehre, Matura und Studium dürfen keine Gegensätze sein. Vielmehr muss es als Bereicherung angesehen werden, wenn junge Menschen ihren Lehrberuf mit einer höheren Ausbildung kombinieren wollen. Wo wir bereits jetzt zu den Besten der Welt gehören, ist die Berufsausbildung! 39% aller Leitungspositionen in der Wirtschaft sind mit Lehrabsolventen besetzt. Um konkret zu werden: Finnland ist zwar Pisa-Sieger und hat das beste allgemeinbildende Schulwesen. Aber eine Duale Lehr-Ausbildung wie wir hat Finnland nicht und deshalb eine doppelt so hohe Jugendarbeitslosenquote. Der Wirtschaft fehlen zukünftig durch die demographische und bildungspolitische Entwicklung tausende Fachkräfte, die für eine stabile Entwicklung unserer Wirtschaftskraft notwendig sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Erhöhung der AttrakIm immer stärker tivität der Lehrberufe, denn die Lehre ist keine werdenden globalen Einbahnstraße! Die Lehre ist etwas Positives Wettbewerb liegt mit unzähligen tollen Zukunfts-Chancen und unsere größte Chance einer quasi „Job-Garantie“. Über 200 attrakin Innovation, Fortive Lehrberufe stehen den Jugendlichen zur schung sowie Qualität. Verfügung – mehr Auswahlmöglichkeiten als Dafür brauchen wir alle Universitäten zusammen anbieten können. für die Zukunft die Ein ganz besonderes Augenmerk muss die Bilbesten Schulen. dungspolitik in den nächsten Jahren daher auf Norbert Steinwidder die Berufsorientierung legen.
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Die Schiberge des Murtales rüsten sich für den keimenden Winter, am Kreischberg laufen die Vorbereitungen für die Doppel-WM 2015. Der Rückenwind für das ist beträchtlich, denn der Tourismus der Bezirke Murau und Murtal hat mit einem gewichtigen (statistischen) Plus bilanziert.
Stephan Friedrich von den Eichen, Geschäftsführer der IMP beschäftigt sich mit Innovationsprozessen und Geschäftslogiken für Unternehmen. Die IMP versteht sich als internationale Denkwerkstatt. Am 10. und 11. Oktober findet in Kooperation mit dem Wirtschaftsblatt das Symposion „Wachstumslogiken der Zukunft“ statt.
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bei den Gästenächtigungen im Sommer 2013
„Schlimm ist es, wenn die Mitarbeiter Ideen für sich behalten, weil der Chef die Tür ständig zu hat.“
Wichtiges Ereignis in St. Lambrecht Fünf Jahre Lambrechterhof – das 212-Betten-Hotel feiert Geburtstag. 20 (!) Jahre nach der Schließung des alten Lambrechterhofes hat Mit-Investor Dr. Ferdinand Hacker 2008 das neue Hotel eröffnet. Jahr 2008
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Das Wirtschaftsbuch des Monats
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gregor loser «Fit für die Lehre» gibt Jugendlichen im 8. und 9. Schuljahr Tipps zu Verhalten, Bewerbung und Auftreten im Zusammenhang mit der Lehrstellensuche. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: 1. Die mentale Vorbereitung, 2. Das Bewerbungsdossier, 3. Das Vorstellungsgespräch.
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ernhard Glatz und Rene Staubmann haben gelernt, wie man’s richtig macht. Dachdecken nämlich. Und das nicht irgendwo, sondern in einem Fachbetrieb mit langjähriger Tradition. Die Firma Wallner aus Strettweg, überregional bekannt für qualitätsvolle Dachdecker- und Spenglerarbeiten, lässt die jungen Männer selbst erzählen, wie sie ihre Lehrzeit erleben und was ihnen in ihrer Ausbildung wichtig ist.
Vielfalt und Kreativität Im August 2009 ist der Obdacher Bernhard Glatz, „Baujahr“ 1994, als Bau-
spengler-Lehrling zum Team von Wallner gestoßen. Seine Motivation? Die abwechslungsreiche Arbeit, die ihn täglich vor neue Herausforderungen stellt. Die kreativen Aufgaben. Die Vielfalt der Materialien. Eine besondere Erschwernis seiner Tätigkeit sind die oft extremen Wetterverhältnisse – glühende Hitze im Sommer, Nässe und Kälte in Herbst und Winter. 2012 hat Bernhard seine Lehre bei Wallner abgeschlossen und ist nach dem Präsenzdienst mit Freuden ins Unternehmen zurückgekehrt – wohl auch wegen des guten Arbeitsklimas. Probleme werden hier im Team besprochen, auch außerhalb der Arbeit trifft man sich gerne.
Gutes Arbeitsklima Ganz frisch dabei ist Rene Staubmann, der im Juli 2013 seine Lehre begonnen hat. „Handwerk hat goldenen Boden“ zitiert der 1998 ge-
borene Obdacher als Antwort auf die Frage nach seiner Motivation. Kein Dach ist wie das andere, jedes Projekt birgt neue Herausforderungen. Rene, der auf einen guten Erfolg in der Berufsschule hofft, betont wie sein Kollege das besondere Arbeitsklima im Unternehmen. So lässt es sich lernen!
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Die Lehrlinge Patrick Leitner, Benjamin Straner und Lukas Weitgasser mit Ausbildner Josef Moser. Eine fundierte Lehre bei IBS legt den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in der Industrie.
Lehre für Aufsteiger Vom Lehrling zum international tätigen Geschäftsmann – eine Ausbildung bei IBS schafft Perspektiven.
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arriere mit Lehre? Das ist bei „IBS Paper Performance Group“ mehr als eine Phrase. Der Weltmarktführer bildet an den beiden Firmenstandorten in Teufenbach und Knittelfeld insgesamt 23 junge Leute aus der Region zu gefragten Maschinenbautechnikern und Kunststoffformgebern aus, ein großer Teil der Lehrlinge verbleibt auch nach Ablauf der Lehrzeit mit Freude im Unternehmen. Ein befruchtender Kreislauf – sowohl für IBS, als auch für die jungen Fachkräfte. „Wir brauchen hoch spezialisierte Mitarbeiter für die Papier- und Zellstoffindustrie, zugleich wollen wir Jugendlichen eine Job-Perspektive in der Region bieten“, erklärt Dr. Marc Kaddoura, Mitglied der Geschäftsführung von IBS. Pro Jahr vergibt die Gruppe bis zu acht neue Lehrverträge.
Lehre mit Aussicht Die Karriereperspektiven sind bei IBS klar definiert: Nach der erfolgreichen Lehrabschlussprüfung können die jungen Fachkräfte sowohl die Werkmeisterprüfung als auch die Matura ablegen, nach Wunsch an einer Fachhochschule oder Universität die Ausbildung zum Industrietechniker absolvieren. Ein at-
traktives Anreizsystem fördert gute Leistungen, zusätzlich werden die Lehrlinge ermutigt, Zusatzausbildungen und Spezialseminare zu besuchen. Auch der Weg von Teufenbach in die weite Welt wird den Jungen geebnet: Ob China, Russland oder Amerika, die elf internationalen Firmenstandorte stehen dem IBS-Nachwuchs offen.
Mit unserer Lehrlingsausbildung setzen wir wichtige regionale Impulse. Dr. Marc Kaddoura, Mitglied der Geschäftsleitung
Lehrlinge erzählen Soviel zur Theorie, nun zur Praxis. Wie lernt es sich bei IBS? „Super“, schmunzelt Cornelia Molling, 15, aus Scheifling. Sie ist momentan der einzig weibliche Lehrling. Ein Problem? Nein, gar nicht. Das Arbeitsklima ist toll, die Tätigkeiten spannend. Das bestätigen auch Patrick Leitner, Lukas Weitgasser und Benjamin Straner. Die künftigen Maschinenbautechni-
Kevin Roscher absolviert eine integrative Lehre.
ker werden von Josef Moser, Meister der Produktion, Karl Knoflach, Produktionsleiter und Hubert Stocker, Produktionsmeister, in die Arbeitswelt eingeführt. Am Knittelfelder Standort Maschinenfabrik Berger ist Manfred Filipovic für die Ausbildung verantwortlich. Zusätzlich zu den 22 „normalen“ Lehrstellen ermöglicht IBS einem jungen Menschen, eine integrative Lehre zu absolvieren. Kevin Roscher ist aktuell im dritten Lehrjahr zum Kunststoffformgeber und von der Arbeit schlichtweg begeistert. „Integrative Lehrlinge werden bei uns besonders gefördert, damit auch Menschen mit Beeinträchtigungen die Chance haben, einen qualifizierten Beruf zu erlernen“, so Kaddoura. Eines ist klar: Wer bei IBS einsteigt, der steigt auf.
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IBS Holding GmbH Paper Performance Group Hauptstraße 22, 8833 Teufenbach Tel.: 03582/8511-0, www.ibs-ppg.com
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Anonym, vertraulich, persönlich, kostenlos. Um aufrechte Lehrverhältnisse zu retten, bei Problemen mit der Lahrabschlussprüfung nach absolvierter Lehre hilfreich zur Seite zu stehen, selbst Troubles mit den Eltern werden besprochen. Coachings, die via Internet bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark in Graz beantragt werden können. Daran knüpft sich das Prinzip der zweiten Chance. Immerhin scheitert fast jeder fünfte Lehrling, exakt sind es 18 %, an der Abschlussprüfung am Übergang ins Gesellenleben. Kosten für die Wiederholungsprüfungen haben die jungen Frauen und Männer bislang selbst zu tragen gehabt, knapp 100 Euro pro Versuch, ab 1. September 2013 ist Schluss damit. Die Vertretung aller Unternehmer erlegt die Kosten für den Zweit- und den Drittantritt zur Lehrabschlussprüfung. Man braucht sie dringend, die Blutauffrischung beim Personal! Rückläufige Lehrlingszahlen bewirken, dass in Österreich knapp 30.000 Stellen für Rookies unbesetzt bleiben. Dramatisch lesen sich in diesem Zusammenhang die Zahlen der Ausfälle. Von den über 10.000 Lehrlingen, die jährlich durchfallen, treten lediglich knapp über 4.000 zur Nachprüfung aus. 6000 – das ist diese fatalste Zahl aller im weltweit hoch geschätzten dualen System Österreichs – werfen damit das Handtuch, stehen ohne Lehrabschluss da und driften in ein Berufsleben mit wenig rosigen Aussichten. In 22 von insgesamt rund 230 Lehrberufen sind es gar an die 30 Prozent, die die Segel vorzeitig streichen. Kleingewerbe und Tourismus zählen zu den Ausfälle-Produzenten, hingegen sind Banken und Industrie vorne in der Ausbildungsstatistik. Bei den einen sind 95 % erfolgreich, die Industrie liegt mit knapp 88 % rühmlichen Lehrlingen ebenfalls satt über dem Gesamtschnitt. Kurios klingen negative Ergebnisse bei vermeintlich leichten Berufen, etwa den Malern und Anstreichern. Von 1.007 Lehrlingen haben sich 383 selbst von der Liste des Erfolgs gestrichen. Ähnlich hoch die Zahlen bei technisch anspruchsvollen Ausbildungswegen, etwa der Elektroinstallationstechnik. Bei den Köchen hat sich
zahlen österreich lehrlinge nach bundesländern:
Burgenland: 2.798 Vorarlberg: 8.104 Kärnten: 8.798
(2012)
Oberösterreich: 26.703
Salzburg: 9.787
Niederösterreich: 19.171
Tirol: 12.525
14,6%
Wien: 19.078
Steiermark: 18.264
die drei häufigsten lehrberufe von frauen bzw. männern: 1.442
Einzelhandelskauffrau
803
Friseurin Bürokauffrau
642 1.366
KFZ-Techniker
1.079
Elektro-Techniker Maschinenbau-Techniker
jeder vierte selbst die Suppe versalzen, jeder fünfte Friseur hat den Scheitel nicht so exakt gezogen, wie sich Prüfungskommissionen das gewünscht hätten. Negativ-Quoten, die im internationalen Vergleich, auch im Vergleich mit anderen Bildungswegen, keinesfalls Besorgnis erregend sind. Jedoch ist es die insgesamt sinkende Zahl an Lehrlingen aufgrund demografischer Entwicklungen, die der Wirtschaft abgeht. Umso verständlicher, dass man sich mit Coachings und privaten Berufsschulen hilft, Standards zu heben.
Private Berufsschulen Eigene Lehrwerkstätten sind ein Prinzip, das beispielsweise Großbetriebe wie die ÖBB seit Jahrzehnten umsetzen. Auf die Spitze treibt diese Aufzucht für Fachkräfte in technischhandwerklichen Berufen die Andritz AG, wie aus deren Konzernmitteilun-
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gen zu entnehmen ist. Das nicht nur am Hauptsitz Graz, sondern auch in Staaten wie der Türkei und Mexiko. Private Berufsschulen sind ein nächster Schritt, der bei McDonalds zu beobachten ist. Die „Amerikaner“ bilden in Waldegg in Niederösterreich für die Systemgastronomie aus, um damit maßgeschneiderte Führungskräfte für morgen zu designen. Eine Ausbildung, die weit über die klassische Gastronomielehre hinausgeht, wird doch das duale System um Faktoren wie Management und Leadership ergänzt – Stichwort „How to be successfull“ (Wie man erfolgreich ist). Ein Weg, den auch Spar Österreich eingeschlagen hat. Im Jahr 2000 hat man die bereits bestehende MeinlAkademie im Zuge des Ausverkaufs der Handelssparte des Mohren übernommen und mit den Jahren zur Spar-Akademie stilisiert. Heute ist es selbst für den Handelsriesen normal, Ausbildungen in den Bundesländern
Image der Lehre Was, du machst eine Lehre? Jugendliche, die sich für den wahrscheinlich vernünftigsten aller Wege ins Berufsleben entscheiden, haben keinen leichten Stand. Lehre wird als zweitklassig angesehen, Lehre machen jene, die für höhere Schulen zu wenig Grips mitbringen. Ein häufig gehörtes Argument, ein Satz, den Eltern, oft selbst mit Lehrberuf, immer wieder den eigenen Kindern eintrichtern. Da hilft’s wenig, dass die jungen Mädchen und Burschen bald auf eigenen Beinen stehen, selbst Geld verdienen. Diverse Innungen und Fachgruppen stemmen sich beharrlich gegen diesen Trend, klären auf, wo sie können, generieren Imagekampagnen, besuchen Schulen, informieren die Eltern. Der Tenor: Eine Geringschätzung der
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Lehre hinter Gittern Exotisch das Angebot der Justizanstalt in Graz-Karlau. Jungen Straffälligen wird eine Möglichkeit geboten, sich für ein Leben nach dem Knast vorzubereiten. Als probates Mittel gilt auch hierorts die Lehre, Abschlüsse für Kfz-Techniker, Metallbearbeitungstechniker, Tischler, Maurer, Maler, Elektriker, Installateur, Schuhmacher, Koch und Restaurantfachmann werden in der Anstaltsschule mit eigenen Lehrern ausgebildet.
Seltene Jobwahl: die Kleidermacherin.
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als Draufgabe zur Wissensvermittlung in Berufsschulen zu sehen. Eigene Klassen sind eingeführt, um jenen Spar-Mitarbeiter zu formen, der über das Maß einer gewöhnlichen Berufsschulausbildung Kunden berät. Keine Systemkritik, betont man in der Konzernkommunikation, lediglich ein spezifisches Bildungs-Sahnehäubchen. Apropos private Berufsschulen: Damit Hopfen und Malz weiterhin in geschmacklich verträglichen Proportionen mit Wasser vermengt und vergoren werden, genehmigen sich Österreichs Bierbrauer, damit auch die Erste Obermurtaler Brauereigenossenschaft, nicht nur das eine oder andere Seiderl, sondern vor allem eine private Ausbildungsstätte, aus der die Elite zur Produktion des Gerstensaftes rekrutiert wird.
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Josef Herk (li.) in Leipzig.
Wieder im Kommen: Gastro-Profis.
Lehre ist fehl am Platz. Vielmehr: Wer sie wählt, hat keine Jobsorgen.
wenige von ihnen sind nach kurzer Zeit in Führungspositionen tätig. Das Wichtigste: Nur einer von einhundert ist auf Arbeitssuche. 88 % sind Arbeiter und Angestellte, 2 % sind zum Unternehmer geworden. Der kleine Rest findet sich auf Weiterbildung oder ist in Karenz. Wunderbar, die nächste Generation wird dringend erwartet! Dass die Lehre keine Sackgasse ist, belegen folgende Zahlen aus Salzburg: 95 % der Ausgebildeten üben den Beruf gerne aus, 93 % freuen sich über die Wertschätzung ihrer Leistung in den Arbeitsstätten, bei Geschäftspartnern und Kunden. Und auf die Frage, wie die Zukunft gestaltet würde, wäre man nochmals 15 Lenze? 87 % würden sich erneut für die Lehre entscheiden, davon 64 % im selben Lehrberuf, 15 % in einem anderen Fachbereich, lediglich 13 % für eine weiterführende Schule. S. 48
Warum eine Lehre? Diesem Imageproblem, wie aus einer Studie der Wirtschaftskammer Salzburg hervorgeht, widersprechen junge Fachkräfte vehement. Drei Jahre nach
Eine Lehre ist keine Einbahnstraße, sondern ein First-Class-Ticket in die berufliche Zukunft. Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark
Lehrabschluss befragt, stellen diese unisono fest, dass „Lehre sehr g’scheit ist“! Die jungen Profis bewerten ihren Ausbildungsweg als zielführend, betrachten die Lehre als hervorragende Basis für den weiteren Erfolg. Nicht
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Die Firmenchefs Josef Herk jun. (li.) und Ing. Josef Herk (re.), mit Lehrlingsausbilder Michael Janz (2.v.re.) und der ,,nächsten Generation von Fachkräften“: Richard Addison, Andre Angerer, Marco Pichler und Marcel Vidonya.
Mit Vollgas in die Lehre bei Herk Autobegeisterte finden beim Karosserie- und Lackierfachbetrieb Herk die Ausbildung, die man als kompetenter „Ersthelfer“ bei Autoschäden braucht.
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it Herk fährt man auf Nummer sicher: Der Fachbetrieb steht für hohe Qualität, innovative Technik und zufriedene Kunden. Soviel Engagement, wie das Unternehmen täglich im Kundenverkehr beweist, wird auch in die Schulung der Lehrlinge investiert. „Wir haben die Verantwortung für die Ausbildung unserer jungen Leute, sie sind immerhin die nächste Generation von Fachleuten!“, betont Geschäftsführer Ing. Josef Herk. Für ihn steht Verlässlichkeit und fachliche Kompetenz im Vordergrund.
Von Lehrling zu Lehrling Aus diesem Grund zählt
Ing. Josef Herk bei der Lehrlingsausbildung auf seinen allerersten „Lehrling“: Michael Janz ist heute als Karosserietechniker tätig und übernimmt im Unternehmen die Ausbildungsleitung der jungen Mitarbeiter. Derzeit sind es vier, einer davon im dritten Lehrjahr und drei „frisch Gefangene“. Ing. Josef Herk ist sich der Wichtigkeit der Lehrkräfte und einer anspruchsvollen Ausbildung bewusst: „Es ist meine innerste Überzeugung unserer Jugend eine Chance zu geben, um auch langfristig die Qualität der Fachkräfte zu sichern.“ Sein Sohn Josef Herk jun. und Lukas Hofellner haben
ihre Meisterprüfung bereits mit Erfolg bestanden.
Top ausgebildet Die Firma Herk setzt auf hohe Qualität durch ein professionelles Team. Aus diesem Grund findet man im Unternehmen ausschließlich Fachkräfte, die selbst ausgebildet wurden. Die faszinierende Technik und interessante Arbeitsbereiche machen Herk für bestehende und künftige Mitarbeiter zu einem zuverlässigen Partner.
Autoschäden? Kein Problem für das Team von Herk.
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Herk GmbH Karosserie-, Lackund Autoglasfachbetrieb Marktgasse 13, 8720 Knittelfeld Tel.: 03512 / 82759-0 www.herk.at
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BM Ing. Thomas Kaltenegger (2.v.li.) und BM Johann Kaltenegger (3.v.re.) mit den Lehrlingen Lucas Pichlmair, Philipp Koscher, Philipp Maier, Georg Wieser, Michael Pichlmair, Kevin Vogrinc, Manuel Sonnleitner, Gregor Bischof, Kevin Liedl und Christian Kobald (nicht im Bild).
Karriere aufbauen bei Kaltenegger Für Bauprojekte wünscht man sich einen kompetenten Partner. Auch in der Karriereplanung sollte man auf ein professionelles Unternehmen setzen – mit einer Lehre bei Kaltenegger baut man für die Zukunft.
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er seine Lehre bei Kaltenegger beginnt, baut von Anfang an auf ein solides Fundament. Die insgesamt 100 Mitarbeiter rund um die beiden Baumeister Johann Kaltenegger und dessen Sohn Ing. Thomas Kaltenegger setzen bei ihren Projekten auf hohe Maßstäbe bei Planung und Umsetzung, um ihren Kunden optimale Ergebnisse bieten zu können. Dies macht Kalteneggers Firmen zu verlässlichen Partnern, die sich eine Sonderstellung im Murtal erarbeitet haben. Nicht umsonst gehört Kaltenegger zu den Besten in der BauBranche.
„Ja“ zur Lehre Derzeit werden bei Kaltenegger Bau zehn Lehrlinge ausgebildet, davon sind drei seit heuer im Familienunternehmen. Je nach Interesse können folgende Berufe gelernt werden: Maurer und Schalungsbautechniker mit je drei, oder die Doppellehre mit vier Jahren Lehrzeit. Zudem ist eine Lehre als Baumaschinentechniker (dreieinhalb Jahre Lehrzeit) und Trockenausbauer (Stukkateur) möglich. Erfahrene Fachkräfte Als Mitarbeiter von Kaltenegger unterstützt man seine Kunden bei der kom-
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kaltenegger bau gmbh Pölsweg 1, 8753 Aichdorf Tel.: 03577/22725 office@kaltenegger-bau.at www.kaltenegger-bau.at
Einst Lehrling, jetzt Polier: Robert Rinössl macht „seine“ Jungs fit für den Bau.
pletten Planung und Abwicklung ihres Bauvorhabens und bringt seine Erfahrung bei grundlegenden Bau-Fragen, Genehmigungsverfahren und technischen Details ein. Planen auch Sie ihre Zukunft und entscheiden Sie sich für eine Lehrstelle bei Kaltenegger!
KA Transporte gmbh Pölsweg 1, 8753 Aichdorf Tel.: 03577/22644 office@ka-transporte.at www.ka-transporte.at
PAKA Trockenbau gmbh Pölsweg 1, 8753 Aichdorf Tel.: 03577/22015 office@paka.at www.paka.at
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Initiativen setzen Unternehmervertretungen auch in allgemein höher bildenden Schulen. Hier gilt die Lehre nach wie vor als „no go“, und diesem „unmöglich“ will man Gegenargumente liefern. Derzeit kann sich nur jeder zehnte Absolvent eines Gymnasiums vorstellen, eine Lehre anzuhängen. Offensichtlich ein Vakuum in der Vermittlung der Chancen, wohl auch ein wenig latente Arroganz in diesen „Ausbildungsstätten der Elite“. Dabei hätten gerade in EngpassBerufen, meist technisch orientiert, Maturanten enorme Chancen des Ein- und Aufstiegs.
Lob dafür aus Brüssel Trotz aller internen Probleme innerhalb eines ausgeklügelten, erfolgreichen und sozialpartnerschaftlichen Systems erntet Österreich mittlerweile selbst von der EU-Kommission Applaus. Das Ausbildungssystem Österreichs gilt weltweit als Best-practice-Modell, also als überaus empfehlens- und nachahmenswert. Die Begründung: die Alpenrepublik zeigt (neben Deutschland, Dänemark, Holland, der Schweiz und „Vorzeige-Italien“ Südtirol), dass sich durch duale Ausbildung die Wirtschaft belebende Perspektiven für Jugendliche und Betriebe eröffnen, die darin münden, dass die Jugendarbeitslosigkeitsraten zu den (mit Abstand) niedrigsten in Europa zählen. Ernste Schweizer Unsere eidgenössischen Nachbarn, die beachtenswert viel Käse produzieren und gut mit Geld umzugehen verstehen, sehen in der Lehre einen wesentlichen Teil des „Geschäftsund Gesellschaftsmodells Schweiz“, kämpfen entsprechend intensiv gegen fehlende Lehrstellenangebote, vor allem in den Bereichen Gesundheit und Biotechnologie. Lockere Amerikaner Selbst in jener Nation, die als erste Menschen auf den Mond gebracht hat, ist es möglich, „biederes“ wie eine Lehre zu absolvieren. Doch die College-versessenen USBürger bauen auf kein ausgklügeltes System á la Österreich. Über den Sinn der Lehre wird über dem großen Teich maximal in engagierten Bundesstaaten, oft gar nur in einzelnen Städten diskutiert. Junge Menschen beginnen ein Lehre meist erst mit 27 Jahren. Vorher verdingt man sich auf Colleges und in Gelegenheitsjobs. Mädls frisieren, Buben schrauben Ein kurzer Blick in die Statistik. In den vergangenen drei Jahrzehnten ist die Anzahl der Lehrlinge von knapp 200.000 auf 125.000 geschrumpft, die krassesten Rückgänge mit 43 % gibt es in gewerbe und Handwerk. In der Steiermark hat sich Zahl der Lehrlinge um die Hälfte auf 18.000 reduziert, die bezirke Murau und Murtal verlieren zwischen 2002 und 2012 nur knapp 100 Lehrplätze – aktuell sind es etwa 1.600. Info: www.gründerservice.at | www.lehrling.at | www.ams.at/lehrstellen
zahlen österreich lehrlinge nach berufssparten:
(2012)
Transport & Verkehr: 1,2% Bank & Versicherung: 0,4%
3,8% Industrie: 4,8%
Überbetriebl. Lehrausb.: 0,4%
Information & Consulting:
Sonstige Lehrberechtigte:
7,4%
Tourismus und Freizeitwirtschaft:
11,7%
Handel:
13,3%
57,0% Gewerbe und Handwerk
Der König der Kochrezepte ist die Phantasie!
Ihr Gasthaus im Pölstal direkt an der Tauernbundstrasse ladet Sie zu den Wildbrettagen am 26. und 27. Oktober 2013 herzlich ein. Fa. Neurad verwöhnt Sie mit kulinarischen Produkten aus eigener Produktion. Achtung: Denken Sie schon jetzt an die rechtzeitige Reservierung für Ihre Weihnachtsfeiern. Gasthaus Wilfried Neurad vlg. Sandwirt Thaling 7, 8761 Oberkurzheim, Tel.: 03579/8270, E-Mail: office@gh-neurad.at, www.gh-neurad.at Samstag, Sonn- u. Feiertage durchgehend Küche, Montag Ruhetag
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ausbildungstipp
Chef, Zimmermeister Johann Almer mit den Meistern Josef Krenn (Zimmerei), Wolfgang Huber ( Tischlerei) und Rudolf Peinhopf (Tischlerei) mit den drei Lehrlingen Gregor Guster, Jürgen Monschein und Andreas Edlinger.
Bester Karrierestart mit einer fundierten Ausbildung.
Fit für die Zukunft: Nachwuchs-Fach- Lehre mit Matura kräfte bei Alpe Die Firma Alpe nimmt die Lehrlingsausbildung selbst in die Hand und sichert sich dadurch neue Fachkräfte.
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orsorge ist besser als Nachsorge. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Tischlerei-Zimmerei Alpe auch nicht mit Facharbeitermangel, sondern sorgt nachhaltig vor: Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1990 wurden 55 Facharbeiter neu ausgebildet, viele davon sind ihrer Lehrstätte treu geblieben. Paradebeispiel: TischlerMeister Wolfgang Huber hat seine Karriere ebenfalls als Lehrling bei Alpe gestartet und arbeitet mittlerweile Seite an Seite mit Tischlerei-Geschäftsführer Rudolf Peinhopf. Derzeit bildet die Firma Alpe 10 Lehrlinge aus.
Top ausgebildet Wer sich für eine Lehrstelle bei der Firma Alpe entscheidet, kann zwischen einer Ausbildung zum Tischler oder Zimmerer (je drei Jahre Lehrzeit) wählen. Mit vier Jahren Lehrzeit ist eine Doppellehre möglich, sowie die Ausbildung zum Tischlertechniker oder die Lehre mit Matura.
Als Alpe Lehrling ist man ,,nicht auf dem Holzweg“
Selbst nach abgeschlossener Berufsausbildung sorgt die Firma Alpe dafür, dass Ihre Fachkräfte ständig am neuesten Stand der Technik sind – so werden die Mitarbeiter laufend durch verschiedene Kurse weitergebildet.
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Eine Lehre bringt Expertenwissen, die Matura die Basis für weitere Entwicklungen. Die Kombination öffnet alle Tore für eine erfolgreiche Zukunft.
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it der Kombination von Lehre und Matura haben Jugendliche beste berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Unternehmen erhalten hoch qualifizierte Mitarbeiter. Immer mehr regionale Betriebe setzen daher auf „Lehre mit Matura“ und unterstützen diese Ausbildungsform.
Durchstarten mit dem bfi Steiermark Die „Lehre mit Matura“ am bfi nützen bereits 1.300 Jugendliche in der gesamten Steiermark. Damit ist das bfi Steiermark absoluter Marktführer. Ebenso hoher Beliebtheit erfreut sich die bfi-Berufsreifeprüfung, wo
das bfi einen Marktanteil von 71 % innehat. Zudem gibt es für die Ausbildungen auch Fördermöglichkeiten.
Der Vorteil von Lehre und Matura Lisa Miesbacher macht derzeit ihre Lehre zur Industriekauffrau bei der AL-KO Kober GmbH, und erwirbt parallel ihre Matura am bfi. „Damit bin ich bestens für die Zukunft gerüstet. Die Ausbildung in Betrieb, Berufsschule und Schulungszentrum liegt auf sehr hohem Niveau. Die Lernmodule kann ich individuell wählen und auch zeitlich lässt sich die Matura mit der Lehre problemlos vereinbaren,“ sagt sie.
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alpe GesmbH Tischlerei-Zimmerei Josef Ressel Gasse 2 8753 Fohnsdorf Tel.: 03573 / 345 70 www.alpe.at
BFI Steiermark Laufende Informationsveranstaltungen Bildungszentrum – Leoben Erzstraße und Knittelfeld Tel.: 05 7270 DW 6035 www.bfi-stmk.at auf der bfi-App
Kraft. das Murtal Tel.: 03577 / 758 320 kraft.dasmurtal.at
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Installateur, ein vielseitiger Lehrberuf Neue Lehrlinge gesucht Voraussichtlich wird das renommierte Unternehmen jährlich bis zu drei neue Lehrlinge ins Team aufnehmen. Die Geschäftsleitung legt hohen Wert darauf, junge Menschen für einen Lehrberuf (auch Lehre mit Matura) zu animieren, und deren Interesse für Erfahrung, Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz zu wecken. Da gute Facharbeiter schwer zu finden sind, bietet dieser Beruf beste Zukunftsaussichten.
Wer bei der Firma Hopf lernt, sichert sich das langjährige Know-how einer der größten Installationsbetriebe im Murtal.
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gal ob Heizung, Lüftung oder Sanitär: Hopf ist ein kompetenter Ansprechpartner im Haustechnikbereich. Immer mehr Jugendliche wollen in einen der abwechslungsreichen Fachbereiche der Firma Hopf eintauchen – eine Lehre macht’s möglich. Verschiedene Lehrberufe Zurzeit werden im Unternehmen acht Lehrlinge zu Facharbeitern ausgebildet. Durch das Modell zum Modullehrberuf Installations- und Gebäudetechnik, wird die duale Berufsausbildung für die Jugendlichen und das Unternehmen flexibler und attraktiver. Aufgrund der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Module ist sicher für jeden etwas dabei.
Insgesamt acht Lehrlinge werden bei der Firma Hopf zur Zeit ausgebildet.
hopf gesmbh & co kg Wasser - Heizung - Klima Wiener Straße 14, 8720 Knittelfeld Tel.: 03512 / 822 10-0, www.hopf.at
11699 Welcher Mann lässt mein Herz schneller schlagen - wem darf ich es schenken? Bettina, 65, sympathische, humorvolle, gesellige und kochbegeisterte Pensionistin, möchte sich endlich verlieben! Komm und hilf meinem Herz auf die Sprünge! 11708 Mir fehlt jemand zum Anlehnen und Kuscheln! Geht es dir auch so? Dann überleg nicht lange, melde dich einfach! Sandra, 27, sympathische, sportliche und hübsche Angestellte sucht dich für ein gemeinsames Glück! 11636 Erlöst du mich aus meiner Einsamkeit? Michael, 28, attraktiver, modischer, sympathischer, gefühlsbetonter und sportlicher Diplomingenieur freut sich auf ein Leben mit dir! Möchtest du ihn kennen lernen? 11731 Wo bist du? Mann meiner Träume? Spät aber noch immer suche ich „Ihn“! Beate, 50, humorvolle, gefühlsbetonte, temperamentvolle Versicherungskauffrau sucht einen Mann, der es ehrlich mit ihr meint und sein Leben und Interessen mit ihr teilt!
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8754 Mich an dich lehnen, deine Nähe spüren, fühlen wie dein Herz pocht! Das wünsch ich mir! Stefan, 47, liebevoller, naturverbundener, sehr sportlicher und kinderliebender Single-Mann wartet auf seine Traumprinzessin! Bist du es, dann ruf an! 10510 Geschieden? Ich auch! Warum sollten wir es nicht noch einmal versuchen? Marion, 48, liebevolle, unkomplizierte und aufgeschlossene Angestellte möchte mit dir Zukunftspläne schmieden. 11639 Wo ist die Frau seines Herzens? Thomas, 23, sehr fescher, sportlicher, liebe-
voller Unternehmer, sucht weibliche Ergänzung zwecks gemeinsamer, harmonischer Beziehung. 11808 Ich liebe Dich! Vermisst du diese Worte auch so wie ich? Veronika, 57, aufgeschlossene, liebevolle, attraktive und modische Servicekraft sehnt sich nach dir. 11843 Männliches Lächeln sucht weibliches Echo! Franz, 62, charmanter, sportlicher Pensionist, tanzbegeistert, lebensfroh, möchte nicht länger einsam sein! 11779 Andrea, 42, sympathische, herzliche, familiäre und kinderliebende Witwe, sucht dich für eine harmonische Zukunft. Fühlst du dich angesprochen, dann ruf gleich an! 11799 Bin nach einer Enttäuschung auf der Suche nach einer Partnerin, die zu mir passt. Peter, 59, vielseitig interessierter, reisefreudiger und geschiedener Beamter in Pension hofft auf deinen Anruf! 11541 Ich will mein Herz an dich verschenken! Katrin, 34, liebevolle, sportliche, hübsche und ungebundene Diplomkrankenschwester freut sich schon auf ein Date mit dir! 9456 Verliebt sein ist wunderbar, die Liebe finden traumhaft! Christian, 34, liebevoller, sportlicher, reisefreudiger und humorvoller Single-Mann wünscht sich eine richtige Familie! Sehnst du dich auch nach Harmonie, dann ruf an!
11721 Willst du mit mir den Schritt in eine liebevolle, sich gegenseitig ergänzende Partnerschaft wagen? Dann freut sich Gerhard, 61, charmanter, naturverbundener, sportlicher und verlässlicher Pensionist auf deinen Anruf! 11184 Wo sind die Single-Männer die nach gescheiterten Beziehungen, Midlifecrisis und zu viel Arbeit, sich wieder nach Liebe und einer harmonischen Beziehung sehnen? Wenn Du unternehmungslustig, sportlich, vielseitig interessiert und familiär bist - kurz gesagt viel zu bieten hast, bekommst Du genauso viel von Marlies, 48, zurück! 9856 Wir sollten uns kennen lernen! Womöglich sind wir uns ja sympathisch und wer weiß vielleicht ist eine glückliche Beziehung die Folge. Andreas, 25, aufrichtiger, großzügiger, sportlicher und kinderliebender Techniker freut sich auf deinen Anruf! 11842 Wellness, Golf, Kino, reisen, tanzen, Rad fahren, spazieren…. Das eine oder andere könnten wir ja gemeinsam erleben, denn der erste Platz im Herzen von Gerlinde, 60, verwitwete Professorin, ist zu vergeben an einen aufgeschlossenen, liebenswerten Mann, für den Aufbau einer ehrlichen, dauerhaften Beziehung! 10681 Wie finde ich dich, die Frau zum Lieben, die Partnerin für immer? Markus, 40, gefühlsbetonter, sympathischer, attraktiver Handwerker sehnt sich nach dir! Ist deine
Sehnsucht auch so groß wie meine, dann zöger nicht lang und ruf gleich an! 11530 Wo ist der Mann, der nichts von flüchtigen Beziehungen hält und zu mir gehören möchte? Stefanie, 53, reisefreudige, tanzbegeisterte, sportliche Pflegehelferin ist auf der Suche nach einem aufrichtigen Mann, der ihr sein Herz schenkt! Was denkst du? 11723 Von ganzem Herzen möchte ich dich glücklich machen! Johann, 70, aufrichtiger und niveauvoller Amtsrat in Pension sucht die Frau, die er nach Strich und Faden verwöhnen kann!
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Zukunftsträchtige Lehre bei AL-KO Knapp 300 Jugendliche haben bereits eine Lehre bei AL-KO in Obdach absolviert. Die jungen Fachkräfte starten bestens ausgebildet in ihre Zukunft. iele Führungskräfte, die in unterschiedlichsten betrieblichen Bereichen – bis hin zur Produktionsleitung – tätig sind oder tätig waren, haben ihre Lehre bei AL-KO absolviert. Damit ist wohl der beste Beweis erbracht, dass eine fundierte fachliche Ausbildung der beste Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist. Die Positionierung der AL-KO-Lehrwerkstätte in unmittelbarer Nähe des Werkzeug- und Vorrichtungsbaues ermöglicht den jungen Menschen vom ersten Tag an Einblicke in die Tätigkeiten der Facharbeiter. AL-KO ist Mitglied des Ausbildungsverbundes. Die Lehrlinge werden in der ÖBB Lehrwerkstätte Knittelfeld im Schweißen unterrichtet und beRA_Extra_Sept2013_2:Layout 1
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Die Lehrlinge mit Ausbildungsleiter Ing. Gerd Funkl (li.) und Betriebsratsvorsitzenden Albin Fössl (2. v. li.) zu Besuch bei Böhler Kapfenberg.
suchen den Vorbereitungskurs für die Lehrabschlussprüfung. Auch Mädchen sind als Lehrlinge für einen technischen Beruf bei AL-KO herzlich willkommen! Interessierte Jugendliche sind im Rahmen der schulischen Schnuppertage eingeladen, sich selbst ein Bild von AL-KO zu machen..
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8:47 Uhr
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Al-KO KOBER GmbH Hauptstraße 51, 8742 Obdach Tel.: 03578 / 2515-0, www.al-ko.at
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Infostelle im Stadtamt Knittelfeld, Tel. 03512 / 84300, info@regionalbus aichfeld.at, www.regionalbus aichfeld.at
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Wir würden uns freuen, euch im FIT und FUN begrüßen zu dürfen ! Sonja und Chris
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arbeiten sie Mit! Wir, die Projekt Spielberg GmbH & Co KG sind Betreiber des Red Bull Ring, eines Driving Centers mit vielfältigen Fahrerlebnissen, verschiedenen Offroad-Strecken für Zwei- und Vierräder, eines hauseigenen Fuhrparks, sowie Hotels und Restaurants unterschiedlicher Kategorien, die keine Wünsche offen lassen. Über die eigenen Angebote hinaus, sind wir mit weiteren Freizeit- und Sportanbietern in der Region vernetzt.
Die beiDen auflagenstärksten MonatsMagazine Der bezirke Murtal unD Murau verstärken ihr teaM!
Starte Sie mit uns durch und Sie werden verstehen, warum „Spielberg“ seinen Namen verdient, und was wir mit „Nomen est Omen“ meinen! Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine(n) engagierte(n)
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Projekt Spielberg GmbH & Co KG, Red Bull Ring Straße 1, A-8724 Spielberg, T +43 3577/202-27000, www.projekt-spielberg.at
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Monatsbruttogehalt EUR 2.100,00. Eine Überzahlung ist in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung möglich. Unsere attraktiven Entlohnungspakete führen zu einer Ihrem Profil entsprechenden, marktkonformen Überzahlung.
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NR. 08 / 2013
Philip Platzer
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Philip Platzer
Philip Platzer
Mutiger Beifahrer mit Rallye-Meister Baumschlager.
Champagnerdusche für die WISBI-Sieger.
Markenzeichen der Region: Der monumentale Bulle.
68 Tonnen Bullen-Power und heiße Rennaction
aktuelles
Wer traut sich im Auto eines 11-fachen Rallye-Staatsmeisters Platz zu nehmen? Der Oktober verspricht rasant zu werden – am Spielberger Red Bull Ring!
„Kuchenwürfel to go“, Café Wasserturm Selbstkreiertes zum Mitnehmen
B
ullenstarke Action ist man am Red Bull Ring gewöhnt. Mitte September wurde passend dazu die kultverdächtige Stierskulptur feierlich eingeweiht. Die beiden Künstler Clemens Neugebauer und Martin Kölldorfer sprachen vor den rund 300 geladenen Gästen und gaben einen Einblick in Hintergründe und in die Entstehung des Kunstwerkes. Die Stierskulptur ist 14,6 m hoch und 68 t schwer. Die Bauzeit betrug eineinhalb Jahre. Mittlerweile hat sich der Stier zum markanten Wahrzeichen der Region entwickelt und ist aus dem Murtal nicht mehr wegzudenken.
Wer traut sich? Mundl’s rechter Platz ist leer, ein Beifahrer muss her! Wer traut sich in die Sonderprüfung mit dem 11-fachen Rallye-Staatsmeister Raimund Baum-
schlager? Das Rallye-Taxi startet am 13. Oktober am Red Bull Ring. Aber Achtung - nix für schwache Nerven! Information und Anmeldung unter fahrerlebnisse@projekt-spielberg.at / T + 43 3577 202–27031
Packendes Finale Als europaweit erste Rennstrecke bietet der Red Bull Ring die WISBI Challenge auf einer eigens hierfür definierten Rennstrecke an und eröffnet damit eine weitere interessante und vor allem spielerische Facette des Rennsports für jedermann. Am 26. Oktober treten die zehn schnellsten Fahrer der Saison beim Finale gegeneinander an und küren den Saisonschnellsten. Alle Fans und Motorsport-Freunde können beim packenden Finale im Driving Center des Red Bull Ring bei freiem Eintritt hautnah mit dabei sein!
Frühschoppen im Schönberghof Jeden Sonntag, Live-Musik von 11-14 Uhr Steirischer Musikabend, G’Schlössl Murtal Jeden Samstag, Live-Musik 18-22 Uhr
Wild trifft Wein beim Hofwirt, 7.11.2013 19:30 Jagdhornbläser, Glühwein und Maroni 20:15 Wildspezialitäten & Weinpräsentation 20:30 Live-Musik, Lesung mit Jörg Regner Eintritt: € 15,- (inkl. Glühwein & Maroni, Begrüßungsschmankerl, Rahmenprogramm) Weber Grillakademie Hofwirt: 10.10., 13.12. und 30.12.2013 Bull’s Lane: 26.10.2013 Anmeldung: www.weber-grillakademie.com/at Winzer im Steirerschlössl 19.10.2013 mit Weingut Schneeberger Preis pro Person: € 89,Anmeldung erwünscht! Infos: reservierung@projekt-spielberg.at
info projekt spielberg Red Bull Ring Straße 1, 8724 Spielberg Tel.: 03577 / 202-0 information@projekt-spielberg.at www.projekt-spielberg.at
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NR. 08 / 2013
Der nächste Schnee kommt bestimmt: Der Maschinenring bietet seriösen Winterdienst.
Seriöser Winterdienst, rechtlich abgesichert Schneeräumung & Streuung: maschinenring haftet für die ordnungsgemäße Erledigung aller vereinbarten Arbeiten.
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ie Freuden des Winters bergen für Hauseigentümer und Liegenschaftsverwalter auch gesetzliche Verpflichtungen. Im Rahmen des § 93 regelt zum Beispiel die Straßenverkehrsordnung oder in einem anderen Bereich die Wegehalterhaftung, dass Hauseigentümer bestimmte Verkehrsflächen und Wege schnee- und eisfrei zu halten haben. Auch die Entfernung von Eiszapfen und Schneeablagerungen auf Dächern ist genau definiert. Damit ist vor allem die Haftungsfrage bei Unfällen infolge nicht geräumter Flächen verbunden.
Sicherheit für alle Übernimmt der Maschinenring Schneeräumung und Streuung, so haftet er für die ordnungsgemäße
Erledigung der vereinbarten Arbeiten. Der Maschinenring sorgt damit nicht nur für Sicherheit auf Straßen und Wegen für alle Benutzer, sondern auch für die rechtliche Absicherung von Eigentümern und Liegenschaftsverwaltungen.
Gefahren-Management Unsere Mitarbeiter registrieren Gefahrenmomente auf Ihrer Liegenschaft wie z. B. Eiszapfenbildung oder bedenkliche Schneehöhen am Dach und schlagen Alarm. Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber ergreifen wir unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen und entschärfen die Gefahrenstellen. Natürlich übernehmen wir für sämtliche durchgeführten Arbeiten die damit verbundene Haftung.
info Staatswappen für Maschinenring Für sein Engagement um Arbeitsplätze im ländlichen Raum verlieh das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit dem Maschinenring Personal eGen im Oktober 2012 das österreichische Staatswappen. Regionalität Für die Unternehmen in der Region ist die Maschinenring Personal-leasing auch ein wichtiger Partner: Zu Spitzenzeiten, bei kurzfristigem Personalmangel oder als Krankenstands- und Urlaubsvertretung können österreichweit flexibel Mitarbeiter eingesetzt werden. Kein anderer Personaldienstleister verfügt über ein so dichtes Netz an Ansprechpartnern für Kunden und Mitarbeiter.
Kontakt: Obersteirischer Maschinenring Hauptstraße 8, 8833 Teufenbach Tel.: 059060/655, Fax: 059060/6955 obersteirischer@maschinenring.at Maschinenring Aichfeld Leoben Am Rainergrund 1, 8723 Kobenz Tel.: 03512/44545, Fax: 03512/44885 aichfeldleoben@maschinenring.at
Wohnprojekt St. Margarethen bei Knittelfeld Sie träumen von einem Massivhaus, dass Ihrem Leben viel Freiraum eröffnet, das Ihre Individualität voll zur Entfaltung bringt und nach den neuesten, ökologischen Erkenntnissen gebaut wird? Ein Massivhaus, das für Generationen Bestand hat? Dann sind Sie bei uns gut aufgehoben!
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