Unternehmer machen Zeitung
Veranstaltungstipp
Judenburger Stadtfest Samstag, 28. Juni 2014
Ab 15 Uhr – Eintritt frei
Stadtmarketing Judenburg GmbH
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt
Verlagsort: 8750 Judenburg
RM 14A039875 K
Murau, Murtal • Nr. 4 / 2014 • www.murtal-extra.at
Lange Einkaufsnacht der Herzen in Judenburg Freitag, 9. Mai 2014, 18-22 Uhr Einkaufen, genießen, Freunde treffen! Infos: www.judenburg.com & www.facebook.com/judenburg.zirbenland
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ab einem Einkauf von € 50,(ausgenommen reduzierte Waren)
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Verlagsort: 8750 Judenburg
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Murau, Murtal • Nr. 4 / 2014 • www.murtal-extra.at
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Murau, Murtal • Nr. 4 / 2014 • www.murtal-extra.at
Unsere Milch ist Gold wert Die Käsemacher der Obersteirischen Molkerei wurden mit „Erzherzog Johann“ Doppelweltmeister. » Seiten 22 bis 25
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das wirtschaftsmagazin
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Inhalt Aufwind am Zirbitzkogel Wie regionale Unternehmer ein innovatives Finanzierungsmodell auf die Beine stellen.
» S. 14-17
Gastkommentare kk, ROW, Ott, S. Pirker
Bernhard Hammer MBA, zum „Crowd Funding“ in der Region
» S. 16 Regionalmanagerin Dr. Bibiane Puhl
» S. 25 Prof. Dkfm. Dr. Walter Sonnleitner, Wirtschaftsjournalist
» S. 38 7 8 bis 12 18 bis 21 20 22 bis 25 29 30 bis 31 32 bis 33 34 bis 36
Editorial Wirtschaft und Leute Auf dem Kreischberg zum Erfolg Who is who Die Weltmeistergeschichte des Knittelfelder Käses So passt’s. Marie-Christine Romirer über gutes Benehmen Der Spielberg in Graz Der Aichfelder Messefrühling Moderne Architektur
Unternehmenspräsentationen:
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Naturgut, 2 • Einrichtungshaus Tischlerei Hartleb, 4 • Abholmarkt, 5 • Staller Consult, 6 • Promosign, 8-9 • Neuper GmbH, 11 • Volksbank Obersteiermark, 12 • Senioren- & Pflegeheim Kranz-Rettenbacher, 13 • Reisinger, 13 • Auto Feeberger, 15 • Zeiringer GesmbH, 17 • Al-KO, 19 • Kraft.Das Murtal, 21 • Murauer Bier, 21 • Kaufmann Energie und Gebäudetechnik GmbH, 23 • ecoliGhts, 24 • Fenster Toblier, 26 • Paka GmbH, 26 • Feierl KG, 26 • Thonhauser GmbH, 26 • Elektro Peschel GmbH, 26 • Alu- und Portalbau Schopf, 27 • Interforst, 28 • Kfz Meisterbetrieb Ronald Scheicher, 29 • Regionalbus Aichfeld, 30 • Ing. Andreas Zeller, 31 • Quester, 33 • Spenglerei & Dachdeckerei Wallner, 34 • Binder GmbH, 35 • Metallbau Service Egger & CO, 36 • Dachdeckerei & Spenglerei Pirker, 36 • Solar Neuper, 37 • Impex Bad & Heizung, 39
Impressum: extra, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: office@ murtal1-extra.at Homepage: www.murtal1-extra.at Geschäftsführung und Chefredaktion: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Mag. Marie-Christine Romirer, Michael Cencic, Roland Grohs PR-Redaktion/ Anzeigen: Johann Auer, Christine Wieser, Maria Tomaschitz, Harald Wachernig, Doris Zechner Assistentin der Geschäftsführung: Maria Rathmayer Grafik/Layout: Peter Michael Schaffer, Claudia Koschak Eigentümer/Verleger: Johann Auer GmbH, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer Jänner und August) für die Bezirke Murtal und Murau Auflage: 53.500 Cover: Fotomontage Schaffer/ iStockphoto.com
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Leserbriefe Landesgeld für Breitband in den Regionen Sehr geehrter Herr Wachernig! Mit Verwunderung habe ich Ihren Artikel zum Thema Breitband gelesen. Es dürfte Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, dass wir aus dem Wirtschaftsressort in den Jahren 2011-2013 über 11 Millionen Euro an öffentlichen Mitteln für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur zur Verfügung gestellt haben. Diese Mittel sind ausschließlich in die steirischen Regionen geflossen. Ab 2015 werden seitens der EU und des Bundes wieder Mittel für den Breitbandausbau zur Verfügung stehen. Um möglichst viele dieser Mittel für die Steiermark und damit die steirischen Regionen zu sichern, habe ich zudem aus meinem Ressort für kommendes Jahr bereits entsprechende Landesmittel reserviert. Christian Buchmann, Landesrat Wirtschaft, Kultur & Europa
Positive Darstellung von Themen der Zukunft Sehr geehrter Herr Chefredakteur! Mit Respekt lese ich, dass sowohl Murtal1 wie auch extra die Aktivitä-
ten der EU-Leaderregion Holzwelt Murau unterstützen, worüber ich mich sehr freue und mich dafür bedanke. Ich finde es voraus schauend, dass regionale Zukunftsthemen und Projekte so positiv dargestellt und professionell aufbereitet werden wie beispielsweise die „Erneuerbare Energie“ in der letzten Ausgabe von extra. Harald Kraxner, Leader-Geschäftsführer
Kooperation mit extra bringt Kunden Sehr geehrte Frau Wieser. Ich möchte der extra mein ausgesprochenes Lob ausdrücken. Von Anfang an wurde ich sehr freundlich und kompetent betreut und auch nach der Veröffentlichung meines PR-Berichtes gab es eine weitere freundliche Kommunikation. Die Resonanz auf den Artikel ist bereits nach ein paar Tagen spürbar gewesen und lässt mich zu dem Entschluss kommen, auch in Zukunft sehr gerne mit Ihrem Magazin zusammenzuarbeiten. Frank Musenbichler, Mobiles Lernen Murtal
office@murtal1-extra.at
Die Kreditzinsen werden steigen… … wie unabhängige Experten bestätigen. Nicht so bei der Bauspar-Finanzierung.
kk
Der momentane Zinssatz, variabler Euribor und Bonitätsaufschlag der Mag. Gerhard Bank, ist auf Staller einem Niedrigstniveau angelangt. Bleibt es dabei oder wird sich mittelfristig eine Korrektur nach oben ergeben? Analysten der
Börse gehen von einer Steigerung aus. Die Banken versuchen die Aufschläge auf den Euribor anzuheben, was bedeutet, dass kurz- bis mittelfristig die variable Bankfinanzierung keine Vorteile gegenüber einer Fixzinsvereinbarung (Bausparfinanzierung) hat. So vereinen Bausparkassen für Ihre Investition in den Kauf eines Eigenhei-
mes mehrere Vorteile einer Bausparfinanzierung mit Fixzinsvereinbarung: • Ein Fixzinssatz ab 2,95% für die ersten zehn Jahre. • Danach wird neu verhandelt, ab einem Zinssatz von 2,5%. • Eine Zinssatzobergrenze von 6% über die Laufzeit von dreißig Jahren ist vertraglich vereinbart. Die Abwicklung erfolgt
einfach und unkompliziert und die Kontoführungsgebühren sind geringer als bei herkömmlichen Bankkrediten.
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Mag. Gerhard Staller Hauptplatz 16, 8750 Judenburg Tel. 0664/2647176, office@staller.at
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Editorial
Wer ist denn nun tatsächlich am Zug? Keiner, einige, alle? Fragen die sich erübrigten, würde man nicht leben oder im Schlaraffenland, in dem unsereins gebratene Tauben in den Mund flögen.
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ingangs ein Exkurs. Es ist angenehm, in einer bildhübschen Region zu leben, deren Bewohner zusehends vor Selbstbewusstsein strotzen. In einer Region, deren Wälder und Gewässer prickelnd Energie spenden, deren Tal- und Bergwiesen Kühe nähren, deren Kühe Saft entwickeln, der wiederum uns Menschen Kraft in diversen Aggregatzuständen spendet, ganz zu schweigen von den Steaks. Es tut wohl, im Sommer Sonne und Regen zu spüren, es kann nur herrlich sein, im Winter bei Sonne ein wenig im Schnee zu frösteln. Wir fühlen, erahnen, wissen: Murtaler leben in einem Paradies! Dort wo andere Urlaub machen, dürfen wir fortwährend leben, viele der Regionsbewohner sogar einer Beschäftigung nachgehen. Doch exakt dieser eine Satz – dort, wo andere Urlaub machen etc. – ist nicht mehr als ein Slogan, der keine Arbeit schafft, der keine feinen Geschäftsideen entwickelt, der keinen Fortschritt bringt.
Worum geht’s also? Um das „am Zug sein“. Soll bedeuten, Aktivitäten zu entwickeln. Die Frau Dorfer macht’s eben wie Frau Dorfer, der Herr Gall macht’s eben wie Herr Gall, der Herr Lassacher macht’s eben wie Herr Lassacher, der Herr Mateschitz macht’s eben wie Herr Mateschitz, der Herr Pfandl macht’s eben wie Herr Pfandl, der Herr Schmidhofer macht’s eben wie Herr Schmidhofer, der Herr
Nicht die Diskussion über die schwindende Bevölkerungszahl und die damit einhergehende Überalterung bringt uns weiter, sondern das Festhalten an Entwicklungen, das Fördern (und nutzen) von Chancen. Ernst Wachernig
Stranimaier macht’s eben wie Herr Stranimaier. Kurz erklärend zu den Namen: Karin Dorfer, Sozialprojekt Domenico; Dieter Gall, Gall Pharma, Johann Lassacher, Murauer Bier; Dietrich Mateschitz, Projekte Spielberg und Werkberg; Bernd Pfandl, Tourismusunternehmer; Karl Schmidhofer, Kreischberg- und Lachtalbahnen; Jürgen Stranimaier, Unternehmer-Netzwerker. Wenige von vielen mehr, die umsetzen, Beeindruckendes weiterbringen, motivieren, Szenarien für die Zukunft skizzieren. Vor diesem Bild, diesem Hintergrund mit zahlreichen Aktivbürgern drei Annahmen.
Ernst Wachernig
Annahme 1: Keiner ist am Zug Antwort: Geht nicht. Müsste man nicht weiter begründen, dennoch: Fühlte sich keiner für irgendetwas zuständig, wäre Stillstand programmiert. Also noch einmal – keiner kann nie am Zug sein. So, wie man nicht nicht kommunizieren kann, kann man auch nicht nicht agieren. Annahme 2: Einige sind am Zug Antwort: Siehe die knappe Personenliste zuvor, die man locker um rund 200 weitere und markante Namen aufblasen könnte, ohne zu viel heiße Luft ohne Geist zu verströmen. Annahme 3: Alle sind am Zug Antwort: Stimmt Annahme 1, wonach man nicht nicht agieren kann, müssten in der Folge alle aktiv, also am Zug sein. Spätestens jetzt scheint’s zu hapern. Und tut es in Wirklichkeit auch, denn nicht alle sind am Zug. Vielmehr – nicht alle wollen Aktivität beweisen. Doch es wäre vonnöten, dass wir alle am Zug sind, also sprühend, mitreißend. Jetzt aber, Herr Oberlehrer – denken Sie sich solches jetzt? Bitte nicht, reagieren Sie nicht so. Erkennen wir unsere individuellen Chancen zum eigenen Vorteil und zum Vorteil weiterer – ideell wie ökonomisch. Es ist was am Abfahren, am Tendieren zum Erfolg, am Rüberkippen ins (fast ausschließlich) Positive, und das bei uns dahoam.
office@murtal1-extra.at
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Gesunde Unternehmen
Jobmesse im Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF).
Auszeichnung für Stahl Judenburg und Sandvik.
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Unternehmern aus der Steiermark führten mit Teilnehmern von Qualifizierungsmaßnahmen Gespräche und warben Fachkräfte an“, beschreibt Hannes
Reiter vom SZF den Zweck der Initiative. Sowohl regionale Unternehmen als auch Global Player waren dabei vertreten und man freute sich über rund 500 Besucher.
kk
Kontaktgespräche
Alois Stöger, Klaus Seybold (2. v. re, hi) mit Stahl-Judenburg Mitarbeitern.
Bergbau in Zeltweg Verhüttungsanlage Am ÖDK-Gelände.
D
das Grazer Unternehmen in den Standort.
kk
ie Minex GmbH wird ab 2017 mineralische Rohstoffe aus Kraubath verarbeiten und so 70 Arbeitsplätze schaffen. „Wir müssen nur noch die behördlichen Genehmigungen einholen“, erklärt der Geschäftsführer, Heinz Brunold. Rund 80 Millionen Euro investiert
Manager Heinz Brunold und Werner Schaller mit Bgm. Hermann Dullnig.
I
n der Stahl Judenburg setzt man auf regelmäßige arbeitsmedizinische Informationen für alle Mitarbeiter und bindet auch die mittleren Führungsebenen in Vitalseminare ein. Für diese Aktivitäten im Bereich der Gesundheitsvorsorge erhielt das Murtaler Großunternehmen das Gesundheitsgütesiegel der Gebietskrankenkasse und des Fond „Gesundes Österreich“
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Umfangreiches Angebot:
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aus den Händen von Gesundheitsminister Alois Stöger. Auch die Sandvik Mining and Construction GmbH in Zeltweg , die für ihre Mitarbeiter großzügige Pausenräume einrichtete, Gesundheits- InfoEcken im Unternehmen gestaltete sowie einen Sommerkindergarten installierte und die Schichtarbeitszeiten für über 50-Jährige reduzierte, durfte diese Auszeichnung entgegennehmen.
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Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz in die Zukunft 250 Besucher kamen zum Holzbautag nach Spielberg. Dabei analysierte man die Trends in der Holzwirtschaft.
I
m Mittelpunkt der Veranstaltung standen sowohl der Holzbau als auch die Entwicklung des steirischen Waldes und die Rolle des Rohstoffes Holz in der Zukunft. Landesrat Hans Seitinger und der Obmann des steirischen Waldverbandes, Paul Lang, unter-
strichen die Bedeutung der heimischen Wälder als Rohstofflieferanten. Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher, der die Veranstaltung eröffnete, wies auf die Generationen übergreifende Dimension des Faktors Holz hin.
Hans Seitinger, Paul Lang (Steir. Waldverband), Doris Stiksl (pro Holz), Bernd Poinsitt (Waldverband).
Die heimische Holzwirtschaft steht aufgrund der Urbanisierungstendenzen sowie veränderter demoskopischer Aspekte vor gänzlich neuen Herausforderungen.
Mein Steirisches Raiffeisen Reisebüro Steirisches Raiffeisen Reisebüro Hauptplatz 11, 8720 Knittelfeld Tel.: 03512-86184 Fax: 03512-86184-19 knittelfeld@raiffeisenreisebuero.at www.raiffeisenreisebuero.at
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250
besucher
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Fachvorträge und Live-Schaltung Während am Red Bull Ring Architekten über Holzbauprojekte und die neuesten Trends am heimischen Markt referierten,
konnten die Besucher via Live-Schaltung den Bau eines Holzgebäudes in Niklasdorf mit verfolgen. Initiiert wurde der diesjährige Holzbautag vom Steirischen Waldverband.
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Neuer Arbeitsschwung
regionale energieinitiative schönt die umwelt, schafft wertschöpfung im bezirk und läSSt bier noch ökologischer werden.
Jugend-Beschäftigungsprojekt in Murau vom land gefördert.
D
ie Modellregion Holzwelt Murau entzündete den Funken der Energie-Autarkie durch den Bau von kleinen E-Werken an Bächen und Holz-Heizwerken in vielen Orten der Region. Dieser entflammte nun die 1. Obermurtaler Brauereigenossenschaft.
Lamm
Minister schaut nach Am 2. Mai ist Festtag in Murau, wenn
Kurt Woitischek forciert regionale Energie.
Umweltminister Andrä Rupprechter auf ein Seiderl Murauer Bier in der Stadt des Holzes vorbeischauen wird und in einem damit Europas ersten Niedrigtemperatur-Braukessel offiziell in Betrieb nimmt. Ein Meisterwerk, umgesetzt von den Energie-Experten der Murauer Stadtwerke. Deren Geschäftsführer Kurt Woitischek ist ein Verfechter regionaler Energiekreise, demzufolge verantwortet er die größten Umschichtungen von fossiler auf biologische Energie im Holzbezirk. 2012 nahm er das LKH Stolzalpe von der Öl-Pipeline, nun die Brauerei Murau. Gesamt knapp 2 Millionen Liter Heizöl weniger. Wichtig für die Natur, eine enorme Wertschöpfung für regionale Hackgutlieferanten.
SPÖ Steiermark
Murauer Stadtwerke liefern Bio-Energie für Murauer Bier
Siegfried Schrittwieser ermöglichte Fördermittel.
A
uf Antrag von LH-Stv. Siegfried Schrittwieser hat die Landesregierung eine Förderung von 65.000 Euro für die Initiative „JUPRO-Jugendprojekt Murau“ beschlossen. Ziel ist es, in der Region arbeitslosen jungen Menschen, sozialpädagogisch unterstützt, den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Ei, bist du klug! Toni´s Freilandeier machen wieder Schule
ÖBB-Schmiede Knittelfeld
Der Knittelfelder Unternehmer und der Verein „Tierschutz macht Schule“ präsentierten spielerische Wissensprojekte.
Die Lehrwerkstätte bildete wieder Facharbeiter aus.
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Gelebter Tierschutz „Kinder werden dadurch bestärkt, dass ihr Wissen einen hohen Stellenwert hat“, erklärte Marie-Helene Scheib vom Verein „Tierschutz macht Schule“ bei der Präsentation des Projekts am Hof von Toni Hubmann in der Rachau. Der Eierproduzent stellte gleichzeitig sein neues „Hühner-Memospiel“ vor und Tierschutzlandesrat Gerhard
Toni Hubmann, Barbara Fiala Köck, Gerhard Kurzmann, Marie Helene Scheib.
esonders stolz war Standortleiter Karl Reibenbacher über elf „ausgezeichnete Erfolge“ bei der Überreichung der Facharbeiter-Zertifikate. In der Lehrwerkstätte Knittelfeld wurden in diesem Lehrgang insgesamt vier Mädchen und 38 Burschen in den Berufen Maschinenbau- und Elektrobetriebstechnik ausgebildet. „Mit dem angeeigneten Wissen sind die Facharbeiter bestens für ihr weiteres Berufsleben gerüstet“, erklärte Reibenbacher und dankte dem engagierten Ausbilderteam.
Kurzmann unterstrich gemeinsam mit Tierschutz-Ombudsfrau Barbara Fiala-Köck die Bedeutung dieser spielerischen Form der Wissensvermittlung.
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ei der Aktion „Ei, bist du klug!“ zeigen steirische Kinder offiziell ihre Tierliebe. Wenn sie Quizfragen auf der Webseite www. tierschutzmachtschule.at richtig beantworten, können Sie sich einen tollen „Wissensausweis“ ausstellen lassen.
und 4 mädchen burschen
wurden in den Berufen Maschinenbauund Elektrobetriebstechnik ausgebildet.
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Zirbenland, Kreischberg, die Krakau und der „Spielberg“
Märchenwald noch attraktiver
Der Steiermark-Frühling am Rathausplatz in Wien ist ein fantastischer Marktplatz, um Gäste zu begeistern.
Frische Investitionen als Besuchermagnet.
Wiener sind happy Die Übung scheint gelungen, wenn man sich den Wienern zuwendet. Volle Zufriedenheit mit dem, was die Steirer zwischen „Rathausmann“ und
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Petra Moscher (li) und Melanie Koch (re) mit Touristikern am Rathausplatz in Wien.
Burgtheater aus Pfannen, Flaschen und Fässern zaubern. Feinstes Essen, viel mit Styrian Beef, Hirschschinken und Kernöl, dazu unschlagbar süffiges Bier und die weltweit bekannten Weine der grünen Mark. Schließlich der Frühschoppen am Sonntag, der traditionell eingeleitet wird – mit einer heiligen Messe.
Märchen-Helden im Freizeitpark Märchenwald in St. Georgen ob Judenburg haben wieder Saison. Vor 20 Jahren wurde die über 7.000m2 große Familien-Oase von Sieglinde und Walter Wrabl wachgeküsst und ab Mai gibt’s zahlreiche Jubiläums-Attraktionen, etwa die Tubingbahn „Räuberflitzer. Die jüngsten Investitionen in den Märchenwald belaufen sich auf 150.000 Euro. Die Betreiber der beliebten Spaß-Einrichtung erwarten sich 2014 ein Rekordjahr.
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Märchenhelden
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ernd Pfandl aus dem Zirbenland, in Tracht, mit lockerer Frisur, gut drauf. Maria und Walter Schlick aus der steirischen Krakau, in Dirndl und Lederhose, auch gut drauf. Rainer Ogrinigg aus Fohnsdorf im freundschaftlichen Diskurs, Reinhard Ferner aus dem Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen, unterwegs mit einem Flascherl Steirerwein, Johann Gruber und die Holzwelt Murau mit Lärchenbrunnen und Holzwelt-Touren – alle waren sie da, um vier Tage lang Wien vom Murtal zu überzeugen.
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3,2 Millionen für Senioren
Norbert Steinwidder in hoher Funktion
Die Gemeinde Teufenbach baut ihre Seniorenresidenz aus.
Judenburger „Futterhaus“-Unternehmer wurde in den Vorstand des Österreichischen Franchiseverbandes (ÖFV) gewählt.
as „Industriedorf“ am Rande des Naturpark Grebenzen zählt zu den finanzkräftigsten der Region. Nun investiert Bgm. Johann Gruber einmal mehr in das gemeindeeigene Seniorenheim. Das 76-Betten-Heim wird auf 100 Betten erweitert, errichtet wird ein eigener Trakt mit Einzelzimmern, um den Wünschen der zu pflegenden Senioren zu entsprechen. Mit der 3,2 Millionen Euro Investition wird diese Seniorenresidenz zum führenden Haus für Altenpflege in der Region. Von
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er Präsident Andreas Haider (Unimarkt Österreich) wurde einstimmig wiedergewählt,neu in den Vorstand gewählt wurde der Judenburger Unternehmer und Obmann der regionalen Wirtschaftskammer, Norbert Steinwidder (Das Futterhaus Österreich). Steinwidder ist für die Agenden Finanzierungen und Förderungen zuständig. Der Franchiseverband zählt in Österreich rund 450 Mitglieder, die 65.000 Menschen beschäftigen und neun Milliarden Euro jährlich erwirtschaftet. Die Branche ist insgesamt auf Wachstum eingestellt, durchschnittlich werden für 2014 pro Franchisesystem vier neue Franchisenehmer erwartet. Franchising hat sich somit in den letzten Jahren überaus erfolgreich als Ge-
schäftsmodell etabliert. Der Österreichische Franchiseverband wurde 1986 gegründet und hat insbesondere die Aufgabe, die Interessen seiner Mitgliedsbetriebe wahrzunehmen, seriöses Franchising zu fördern und als Informationsplattform zu dienen.
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Norbert Steinwidder (2. v. li) mit Andreas Gamsjäger (Mc Donalds) Susanne Seifert und Andreas Haider.
Regional, kundennah und partnerschaftlich an 15 Standorten. So stärken wir die Region und ihre Wertschöpfung. Der Kommerzkundenbetreuer Jürgen GruberVeit gibt wichtige Informationen über die Beziehung der Volksbank Obersteiermark zu regionalen Betrieben. Warum ist die finanzielle Betreuung von Klein-, Mittel- und Einpersonenunternehmen so wichtig und worin sehen Sie Ihre Aufgaben? Unsere Kunden schätzen unternehmerisches Denken, kurze Entscheidungs-
wege, sowie unsere Kompetenz im Entwickeln von individuellen Gesamtlösungen. Als Spezialisten für Unternehmensfinanzierungen begleiten wir Betriebe in ihrer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung. Was kann sich ein Betrieb von der Volksbank Obersteiermark als finanzieller Partner erwarten? Die Erfahrung zeigt, wie wichtig eine nachhaltige, bedürfnisorientierte Bankpartnerschaft ist. Vor allem bei komplexen Themen gewährleistet unser individueller Beratungsansatz hohe Kundenzufriedenheit und konstruktive Lösungen.
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Pflegedienstleiterin Bettina Eckert ist für die Menschen da.
Niveauvolle Betreuung Im Senioren- und Pflegeheim Tamara Rettenbacher und KranzRettenbacher arbeitet auch die Pflegedienstleitung mit Herz. Bettina Eckert ist seit dem Jahr 2012 Pflegedienstleiterin in den Senioren- und Pflegeheimen Tamara Rettenbacher in Kobenz und Kranz-Rettenbacher in der Sandgasse in Knittelfeld. Die Tatsache, dass dort der Mensch im Mittelpunkt steht und die begleitende Betreuungs-Philosophie gingen mit der Arbeitsanschauung der diplomierten Gesundheitsund Krankenschwester konform. „Ich freute mich über diese Arbeitsstelle, es war wie ein Fünfer mit Zusatzzahl im Lotto als ich die Stelle antrat“, erklärt die erfahrene Fachkraft.
Respektvoller Umgang mit HeimbewohnerInnen Die Heimbewohnerinnen werden von ihr und ihrem Team stets ganzheitlich wahrgenommen. Sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht. „Jeder Bewohner hat seine eigene Lebensgeschichte und so individuell wie ihre Lebensvergangenheit so individuell ist auch die Betreuung“, unterstreicht Eckert. Die Würde des Menschen ist mit Respekt zu beachten und daher ein großes Anliegen. Das gilt natürlich insbesondere auch für Heimbewohner, die unter verschiedenen Demenzerkrankungen leiden.
Senioren- und Pflegeheim Tamara Rettenbacher GmbH 8723 Kobenz, Mondscheinweg 1 Tel. 03512/71108 office@seniorenheim-rettenbacher.at www.seniorenheim-rettenbacher.at
Kranz-Rettenbacher GmbH 8720 Knittelfeld, Sandgasse 88 Tel. 03512/825 45, office@sh-kranz.at www.sh-kranz.at URLAUBSPFLEGE • KURZZEITPFLEGE • LANGZEITPFLEGE
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iStockphoto / S. Pirker
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Gute Geschäftsideen für das Murtal werden unterstützt – via „Kraft-Crowd“.
Aufwind um den Zirbitzkogel Regionale Unternehmer gründen die erste „Murtal-Plattform“ für Unternehmensfinanzierungen. Von Ernst Wachernig, Roland Grohs
Hammer-mäßig Gemunkelt wird seit mehr als einem Jahr – da wollen einige den großen Vorbildern der Finanzierung über Internet nacheifern. Nun ist es Realität. Der Fohnsdorfer Energietechniker Bernhard Hammer stellt gemeinsam
kk
WKO
ein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich? Solange ich hier wohn‘, ist es fast wie Hohn…“ Max Raabe trällert dieses Lied immer wieder und irgendwie könnte dieser Song in den auslaufenden 1990er-Jahren und am Beginn des dritten Jahrtausends so etwas wie die Hymne unseres Landstriches gewesen sein. Doch damit ist spätestens Schluss, seit sich Dietrich Mateschitz entschieden hat, erst den „Spielberg“, dann den „Werkberg“ aufzuschütten. Doch dazu später.
Ott
„K
Bernhard Hammer initiiert die „Kraft Crowd“, Norbert Steinwidder und Heinz Bartelmuss ziehen von Beginn an mit.
mit Futterhaus-Franchiser Norbert Steinwidder, Unternehmer Heinz Bartelmuss die „Kraft-Crowd“ hin, ausgestattet mit insgesamt 28.000 Euro Kapital. 13.000 Euro davon schießen die Initiative „Kraft. Das Murtal“ und das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark zu. Damit ist gewährleistet, dass sich die „Kraft-Crowd“ auf der etablierten Plattform 1000x1000 festsetzen wird und auch bestens betreut ist.
Das Procedere Sucht jemand Finanzierungshilfe für seine Zukunfts-Idee und will seine Firma im Murtal ansiedeln, bzw. hier bleiben, dann wendet man sich erst an den Verein „Kraft-Crowd“, die den Gedanken bewertet. In diesem Gremium sitzen einige ziemliche WirtschaftsNummern, etwa AT+S-Gründer Willi Dörflinger, AT+S-Manager Heinz Moitzi, AL-Ko-Geschäftsführer S. 17
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NR. 4 / 2014
region in zahlen & fakten
gastkommentar
Steirische Wirtschaftsförderung
jeder einzelne gehört motiviert
Bauen wir eine Erfolgsregion
N
icht erst durch die einzelnen Großengagements von namhaften Unternehmer unseres Landes wie Dietrich Mateschitz und Alfred H. Heinzel ist unsere Region in aller Munde. Außenstehende blicken neidvoll auf das, was sich bei uns zur Zeit bewegt. Mit einem Wort: Es rührt sich etwas! Ich lebe, wohne und arbeite in dieser Region und genieße es hier zu sein. Daher sehe ich es als Verpflichtung für mich, für meine Region Murtal aktiv zu werden. Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Das wunderbare an dieser Aktivität ist, dass man auf Gleichgesinnte trifft. Daraus werden Mitstreiter und Botschafter für die Region geboren. Jene Menschen die positiv in die Zukunft blicken, Menschen die ebenfalls bewegen Nutzen Sie die wollen und die unsere Region, zu einer Region der Region – nutzen Chance machen. Gerade im Fall der „Kraft. Crowd“ sie diese Chance – die „Crowdfinanzierung für die Region Murtal“ www.kraftcrowd.at hat zu einer dieser Begegnungen geführt. ErfolgreiBernhard Hammer che Unternehmer, Gestalter und Umsetzer haben sich zusammengetan, um eine Idee umzusetzen, mit dem Ziel: Über „Kraft. Crowd“ Menschen den Start ins Unternehmerleben mit Eigenkapital zu ermöglichen. Warum? Damit sich Personen mit innovativen Ideen bei uns ansiedeln und den Grundstein für ihren Erfolg legen können. Diese UnternehmerInnen festigen unsere Unternehmerlandschaft und werden in Zukunft Mitarbeiter beschäftigen, dadurch die Abwanderung mit Gewissheit eindämmen. Dafür haben wir diesen Verein „Kraft. Crowd“ gegründet. Als Unterstützer für die Aufbringung von Eigenkapital und in der Weiterentwicklung der Unternehmensidee. Der Vorteil des Einzelnen wird nämlich hier zum Vorteil einer ganzen Region. Wir sind ab Mai online und warten auf Ihre Ideen.
Qualitätsoffensive für Tourismusbetriebe Anlässlich der WM am Kreischberg fördert das Land Investitionen von Tourismusbetrieben in der Region Murau. Das gilt für Um- und Zubaumaßnahmen in Gastronomie und Hotellerie. Ziel ist es, das Angebot der Hotellerie und Gastronomie zu verbessern. Bislang wurden 30 Anträge eingereicht, fünf davon konnten bereits positiv beantwortet werden.
Die Förderaktion läuft noch bis Ende des Jahres 2015.
3
millionen euro
für Qualitätsoffensive in Tourismusbetrieben.
Mit 60 Millionen Euro pro Jahr unterstützt die Steirische Wirtschaftsförderung (SFG) heimische Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Projekte. Zur Verfügung stehen Investitionsförderungen sowie Beratungs- und Qualifizierungszuschüsse.
› › ›
18 1,25 1,5
Förderprogramme
Millionen Euro Venture-Capital
Millionen Euro für Beteiligungen
Das Wirtschaftsbuch des Monats
kk
Ott
Ing. Bernhard Hammer, MBA Gf. Gesellschafter e2 Group office@murtal1-extra.at
Titel:
Innovation gewinnt – So investieren Sie heute in die Welt von morgen Autoren:
Mohaupt Sascha
Sachlich aufbereitete Lektüre, die motiviert und beispielhaft schildert, welche Auswirkungen kluge Ideen und Veranlagungen für die eigene, bessere Zukunft haben. Zu bestellen bei:
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NR. 4 / 2014
Klaus Rainer oder Fonds-Manager Harald Gallob, die Idee und Businesspläne bewerten, ehe der Marsch in die „Kraft-Crowd“ freigegeben wird.
Mentoren mit Praxis Ist jemand mit seinem Ansinnen schließlich beim Geld angelangt und startet die Umsetzung, sind Mentoren zur Stelle, mit Tipps für eine effiziente Umsetzung. Etwa Ewald Thaller ist so einer, der Geschäftsführer der Stahl Judenburg oder Gerald Schmid, Bürgermeister in Knittelfeld. Der „Werkberg“ Dietrich Mateschitz’ Werkberg dient als Plattform ebenfalls der regionalen Entwicklung. Mit dem Unterschied, dass man direkt bei Mateschitz einreicht, dann heißt’s „Stopp“ oder „Go“, es gibt Kohle und ab geht die Post. Was so easy klingt, hat trotzdem Hintergrund: Man will ausgesuchte Konzepte forcieren und auf diesem Weg den Bewohnern des Bezirks Murtal sowohl finanziell als auch mit Rat bei ihren unternehmerischen Ambitionen zur Seite stehen. Man stellt den jungen Unternehmen eine zinsfreie Startup-Finanzierung bereit und vereinbart eine Rückzahlungsvereinbarung, die allerdings nur dann in schlagend werden, wenn die Unternehmung Früchte trägt. Das volle Risiko der Finanzierung trägt das Projekt Werkberg. werkberg
idee? ... ... dann Startup durch Werkberg! Folgendes wird benötigt: Konzept / Projektbeschreibung Skizze Übersicht Kosten Laufzeit Projekt Bestehender Markt / Mitbewerber
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TVB Murau-Kreischberg
NR. 4 / 2014
TVB Murau-Kreischberg
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Werner Dorfer, Johann Fritz, Michaela Seifter, Melanie Koch, Kurt Woitischek, Franz Gassner, Karl Fussi, Erich Moser.
Familien-Schiberg Kreischberg.
Die Murauer wedeln auf dem Kreischberg von Erfolg zu Erfolg Es war zu Beginn der 1970er Jahre, als sich ein kleines Wintermärchen aus dem Starthäuschen stieSS und bis heute fröhlich Richtung „immer besser“ carvt. Von Ernst Wachernig
N
ein, er war nicht zugegen bei der jüngsten Vollversammlung des Tourismusverbandes Murau-Kreischberg. Wer? Franz Autischer, der ehemalige Bürgermeister in St. Georgen ob Murau, der legendäre Geschäftsführer des Kreischberges. Er hat dem Schikarussel zwischen Frauenalpe und Turracher Höhe einst jenen Schwung gegeben, der sich bis heute Jahr um Jahr beschleunigt. Walzer, Polka, Twist… FIS-Rennen, Weltcups, Weltmeisterschaften… Und noch einer war nicht im Saal des Wirtshauses „Schafferwirt“ der Familie Mandl in Kaindorf – Hans Lebitsch. Einer, der von Berufs wegen – Lebitsch war erst Hauptkassier der Murauer Stadtsparkasse, später Geschäftsführer der Murauer Stadtwerke – jeden Groschen fallen hörte. So lockte Lebitsch (gemeinsam mit seiner aus Ungarn stammenden Gattin) die ersten Gäste aus der Pannonischen Tiefebene ins bis dahin unentdeckte Winterparadies Murau. Heute sind die Ungarn wesentliche Säule der Region, als Gäste und als Investoren.
Man darf gespannt sein So, wie sich die Zeit in den vergangenen vier Tourismusdekaden gewandelt hat, steht Murauern künftig der eine und der andere Perspektivenwechsel bevor. Nach 27 Jahren als Tourismusfunktionär hat der Bauer und Vorzeige-Unternehmer Heimo Feiel gerne jene Bouteille Rotwein als Dankeschön angenommen, das ihm Zeichen für den Funktionärs-Ruhestand ist, wenigstens im Tourismus.
Als sein Nachfolger stellte sich Kurt Woitischek vor. Ein Elektroingenieur, wie genannDie Initiativen der ter Hans Lebitsch GeschäftsHolzwelt Murau sind führer der Murauer Stadtwichtiger Input für werke und bisher bekannt die gesamte tourisals Energie-Vorreiter in der tische Entwicklung. Holzwelt Murau. „EnergieKarl Schmidhofer Autarkie“ und „Bio-Energie“ sind jene Codes, mit denen man Woitischek bis dato in Verbindung brachte, mit einem Mal spricht der Strom-Produzent auch vom Gäste-Strom. Jedoch, wer genau hin- und zugehört hat, wird eine durchaus andere Tonalität vernehmen. Da spricht einer nicht bloß von Gästeströmen von hier nach da, erwähnt nicht die alten, gewohnten und die neuen, zu lernenden Märkte. Dieser Ingeni-
entwicklung nächtigungszahlen 383.235 2009
342.426 2008
311.072 2007
388.977
390.678
2010
2011
371.755 355.922 2012
2013
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Blitzsaubere Arbeit Nach dem neuen Boss dessen Geschäftsführerin Melanie Koch, aufgeweckt, willens, Qualität wie Quantität zu steigern. In einem bündig vorgetragenen Bericht gibt sie ehrliche Einblicke in die Knochenarbeit des Geschäftes, lässt jedoch Pathos weg, konzentriert sich auf die Fakten. Koch legt Termin um Termin offen, zeigt, wie erfolgreich die Beherberger und Wirte „meines Tourismusverbandes“ sind, freut sich über den Anstieg an Gästezahlen nach einem S. 21
rechnungsabschluss 2013 wichtige einnahmen
wichtige ausgaben
Beiträge der Tourismusinteressenten
€ 251.951,13
Nächtigungsabgabe
€ 178.151,60
Marketingkooperationen und Veranstaltungen, Druckkostenbeiträge Subventionen der Gemeinden (Loipe)
€ 122.067,23
€ 5.694,43
€
Summe Einnahmen
€ 557.864,39
Werbemittel
€ 57.851,84
Medienarbeit, Insertionen
€ 84.085,69
Veranstaltungen, Gästeprogramme, Angebotsentwicklung
€ 63.510,21
Messen, Workshops, Präsentationen
€ 49.715,29
Marketing Gesamt
€ 255.163,03 € 188.804,00
Personal
€ 44.665,81
Verwaltung Beiträge zum Regionalverband
€ 129.880,96
Summe Ausgaben
€ 518.513,80
Summe der Einnahmen
€ 557.864,39
Summe der Ausgaben
€ 518.513,80
Überschuss
€ 39.350,59
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eur spricht von Themen, davon, dass nicht nur Schnee, sondern auch Bio-Energie Unsere EnergieGäste anziehen wird. Die ArInitiativen werden gumentationsspur des neuen sich ebenfalls poObmannes ist nicht eine, die sitiv auf die Besusich versteht wie 10 Kilomecherzahlen in der ter Langlaufloipe oder 28 präRegion auswirken. parierte Pistenkilometer. Kurt Kurt Woitischek Woitischek praktiziert, oberflächlich betrachtet, Schlichtes – Tempelhupfen nämlich. Jedoch niveauvoll gespickt mit erquickend anderen und gut argumentierten Zugängen. Wenn ihm die Zeit hold ist, belebt dieser Weg neben Wanderloipen und Wirtshaustischen auch wieder Innenstädte. Wiewohl vorerst nur eines bleibt: abzuwarten. Ach – und mithelfen nicht vergessen!
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NR. 4 / 2014
who is who
Die Köpfe des Monats Adieu nach 27 Jahren
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Der Mit-Architekt der Urlaubsregion Murtal ist durchaus einer, der Klartext spricht und Entscheidungen liebt. Wohl auch deswegen zählt er zu den Profiliertesten.
Primus Award nahmen entgegen: Starkraft-Manager Werner Hartmann und Zellstoff Pöls-Projektmanager Siegfried Gruber.
Primus für Mut Preis für Investition in neue Papiermaschine.
TVB Murau
a wird einer fünfzig Jahre alt und will nicht mehr – Heimo Feiel, Bauer am „Olachgut“ in St. Georgen ob Murau. Gemeinsam mit seiner Frau Anneliese führt er eine VorzeigeLandwirtschaft und einen der meistausgezeichneten Campingplätze des deutschsprachigen Raumes. Darüber hinaus war Heimo Feiel seit 27 Jahren Tourismusfunktionär, wobei der Wortteil „funk“ durchaus Bedeutung hat.
Lautstark und erfolgsorientiert übte Heimo Feiel sein Amt aus.
Flott in die zweite Runde Burkhard Neuper sitzt der jungen wirtschaft vor. er Judenburger Unternehmer ist bereits seit 2004 in der Telekommunikationsbranche tätig und startet mit der Wiederwahl in seine zweite Funktionsperiode als Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Steiermark. Sie vertritt die Interessen von über 21.000 UnternehmerInnen– das ist ein Drittel der steirischen Betriebe. Neuper und sein Team haben für heuer bereits einige Projekte geplant. So findet im November zum zweiten Mal der „Elevator Pitch“ - ein Ideenwettbe-
werb für junge UnternehmerInnen - statt. „Auch alternative Finanzierung wird ein zentrales Thema sein, um jungen Menschen den Einstieg in die Selbständigkeit zu erleichtern“, erklärt Neuper.
kk
D
Kleine Zeitung
Heimo Feiel legte Tourismusvorsitz zurück.
WK-Präsident Josef Herk gratuliert Burkhard Neuper.
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anaging Direktor Werner Hartmann und Projektmanager Siegfried Gruber nahmen den Lohn für den unternehmerischen Mut in Form des diesjährigen „Primus Award“ entgegen. Die Zellstoff Pöls AG hat trotz schwieriger Rahmenbedingungen in der Papierindustrie am Standort Pöls 115 Millionen Euro in die größte und modernste Kraftpapier-Maschine Europas investiert und damit den Standort langfristig abgesichert. Zudem ist das Unternehmen einer der wichtigsten Lehrlingsausbildner in der Region. Eine derart große Investition im Bereich der Papierindustrie sei in dieser Form einzigartig und besonders mutig, weil vor allem in der Papier- und Zellstoffindustrie derzeit fast ausschließlich in Fernost oder Südamerika investiert werde, erklärte die Primus-Jury den Grund für die Auszeichnung. Der Primus wird alljährlich in den Kategorien Nachhaltigkeit, Geistesblitz, Unternehmenskultur und Mut vergeben. Letztere zeichnet Unternehmen aus, die in die Zukunft blicken und dabei große Pläne erfolgreich umsetzen. Mit der neuen Papiermaschine hat die Zellstoff Pöls ihr Angebotsspektrum wesentlich erweitert. Das Murtaler Großunternehmen erzeugt jährlich 410.000 Tonnen Zellstoff und Papier und beliefert Märkte in Österreich, Italien, Deutschland, Frankreich Slowenien und in einigen osteuropäischen Staaten. Das Unternehmen verfügt über 350 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2012 einen Jahresumsatz von 222 Millionen Euro.
office@murtal1-extra.at
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Knick im Jahr 2012, nicht leicht zu verdauen nach dem Rekordjahr 2011: rund 390.000 Nächtigungen. Besonders stolz präsentiert sie den frisch getünchten Internetauftritt, der, so Koch, „klarer aufgebaut ist, als der bisherige, dessen Programmierfokus im Verkauf liegt und in dem sich einige Weltneuheiten von Feratel, dem Buchungsportal, finden“.
2015: Doppel-Weltmeisterschaft auf dem Kreischberg.
voranschlag 2014 wichtige einnahmen
wichtige ausgaben
Beiträge der Tourismusinteressenten
€ 250.000,00
Marketing & Veranstaltungen
€ 317.000,00
Nächtigungsabgabe
€ 180.000,00
Personal
€ 195.000,00
Marketingkooperationen und Veranstaltungen, Druckkostenbeiträge
€ 122.000,00
Verwaltung
Subventionen der Gemeinden (Loipe)
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Summe Einnahmen
€ 5.000,00
€ 557.000,00
€
Summe Ausgaben
€ 45.000,00 € 557.000,00
Einige Grußwörter zuletzt Kreischberg-Dritteleigentümer Karl Schmidhofer freut der Aufwärtstrend, auch die keimende Doppel-Weltmeisterschaft 2015, und, dass Funktionäre im Bezirk Murau wissen, dass man als solcher kostenfrei zu arbeiten habe. Ähnlich Holzwelt-Obmann Johann Gruber, der das Andocken der Holz-Ideen an den Tourismus weiter forcieren will, „die Holzwelt-Touren“ seien schließlich ein motivierendes Projekt, das im Tourismus angekommen scheint. Info: www.murau-kreischberg.at
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Lamm
Lupenreine Bilanz Wofür Karl Fussi steht, über mögliche und maximal kleine Ausnahmen sehen wir hinweg, bedarf keiner näheren Erklärung. Er führt neben vielen Diskussionen um effizientes Marketing vor allem die Kassa des Tourismusverbandes, stapelt rund 550.000 Euro Jahr für Jahr um, so, dass immer genug Rücklagen bleiben für einen smarten Start in die nächste Saison.
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Obersteirische Molkerei (2)
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Die erfolgreichen Funktionäre der Obersteirischen Molkerei mit Landesrat Johann Seitinger (li) und den Geschäftsführern Friedrich Tiroch (6. v. re) und Dieter Hölzl, Landforst Mürz- und Murtal (re) und Neo-Obmann Jakob Karner (3. v. re).
Die mit dem Käse brillieren Die Weltmeister werden künftig gröSSere Laiber produzieren und diese bis nach Norwegen rollen. Von Ernst Wachernig
M
etaphern gäbe es genug, und es wäre ein leichtes, solche im Zusammenhang mit der Obersteirischen Molkerei (OM) einzusetzen: „Milchbubis“, die „einen Topfen“ produzieren, die immer „kasweiß“ werden bei harten Verhandlungen. Wäre aber alles ein „Käse“, betrachtet man die Mitarbeiter, Geschäftsführer und Funktionäre besagter Molkerei im (ganz und gar nicht milchigen) Spiegel des Erfolges.
Kurzer Milchkrieg Blenden wir wenige Jahre zurück, etwa ins Jahr 2010. Der Milchpreis kippt ins Bodenlose, die Kontingente, ähnlich Aktien, verlieren stark an Wert, Bauern bangen um die Existenz. Die Folge ist mehr als ein Stürmchen im Milchglas, 59 Betriebe zählen fortan nicht mehr zur Genossenschaft, da man deren Mitgliedschaft storniert. Heute haben sich die
Wogen geglättet, der Preis ist auf einigermaßen erträglichem Niveau stabilisiert, die meisten Revoluzzer von damals sind wieder im gemeinsamen Kuhstall. „Für Betriebsübernehmer ist die Rückkehr ohne Einschränkungen möglich, „alten“ Wiedereinsteigern werden 1,5 von durchschnittlich etwa 40 Cent pro Liter Milch in Abzug gebracht“, spricht (Alt-)Obmann Fritz Gruber die moderate Strafe aus. Ein Symbol wohl für jene, die immer zu ihrer Molkerei gehalten haben.
Ausgereifter Erfolg Ungeachtet dieses Kampfes am Milchbüfett haben die Chefsenner Tag für Tag darauf geachtet, dass der Rahm im Sinne der Bauern genossenschaftlich und zur richtigen Zeit abgeschöpft worden ist. Mit Umsicht hat man den 180-Mitarbeiter-Betrieb butterweich Richtung Erfolg navigiert, trotz der Milchknappheit des Dürresommers 2013 erstmals über 90 Millionen Euro umgesetzt, S. 24
Mein Nachfolger ist ein bodenständiger und weitblickender Bauer. Er ist mein Wunschkandidat. Fritz Gruber
Jakob Karner (re) übernimmt das Steuerrad von Langzeit-Obmann Fritz Gruber.
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Obersteirische Molkerei (5)
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95 Millionen Euro investiert die Obersteirische Molkerei binnen 15 Jahren, im noch jungen Jahr 2014 sind es elf.
Geschäftsführer Friedrich Tiroch legt eine beeindruckende Bilanz.
exakt 92,3 Millionen, wie Geschäftsführer Friedrich Tiroch verlautet. Ein Ergebnis, das sich aus 139,2 Millionen Kilogramm Milch von 1.660 Lieferanten summiert, denen dafür 60 Millionen ausgeschüttet worden sind. Erfolgszahlen, die zu einem Exkurs zur OM-Tocher Landforst inspirieren. In deren Portfolio finden sich Bau- und Gartenmärkte, Werkstätten, Landmaschinen- und Reifenhandel, dazu das Geschäft mit Bio-Energie, Heizöl und Tankstellen. Gemeinsam mit Geschäftsführer Dieter Hölzl setzen rund 380 Mitarbeiter gut geschmierte 143 Millionen Euro um.
Expansion der nächsten Jahre Einmal mehr sind Schranken gefallen, in der Milchwirtschaft jene der Kontingente. Für Bauern bedeutet das, dem freien Spiel der MarktEs gehört einfach einmal erwähnt: Im Zuge der 15 Jahre unter Obmann Fritz Gruber haben wir 95 Millionen Euro investiert! Fritz Gruber
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gastkommentar
„Erzherzog Johann“ lautet der berühmte Name für jenen Käse, der zum Doppelweltmeister gekürt worden ist.
Dr. Bibiane Puhl Regionalmanagerin office@ murtal1-extra.at ROW
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es macht durchaus sinn, seinen betrieb in der provinz zu etablieren.
Regionalkapital stärkt Unternehmen
Oberkäser Werner Wolf.
kräfte ausgeliefert zu sein, jedermann liefert fortan so viel Milch er möchte. Ängste bei den Produzenten zerstreut OM-Geschäftsführer Tiroch. Man werde, so der erfahrene Manager, „in den nächsten Jahren viel mehr Milch zugeliefert bekommen und diese auch im Sinne unserer Mitglieder ordentlich bezahlen und verarbeiten“. Mehr Milch bedeutet 15 bis 20 Millionen Liter pro Jahr über dem bisherigen Maß von 140 Millionen Liter. Milch, die schließlich zu mehr Käse werden soll. Bisher 5.000 Tonnen, dann rund 7.000 Tonnen. Käse, der exportiert wird – Slowenien, Schweden und Norwegen zählen zu den neu ins Auge gefassten Märkten, selbst Schweizer zieren sich angeblich nicht, steirischen Bergkäse jenem von den „Heidi-Almen“ vorzuziehen. Die Hauptmärkte, dann noch intensiver zu durchdringen, bleiben Österreich und Deutschland.
Goldmedaille aus 2.660 Man mische die beste Milch des Alpenbogens mit dem Wissen von Käse-Meister Werner Wolf, lasse diese Kombination in aller Ruhe, bakteriell bestens versorgt und in feinstem Reifeklima rasten und denke sich währenddessen einen ebenfalls würzigen Namen aus – etwa „Erzherzog Johann“. Dann kann es schon sein, dass man zum Weltmeister gekürt wird. Mehrmals auch, bei über 2.660 Konkurrenzprodukten. Damit ist endgültig Schluss mit einer Metapher, nämlich jener der „Milchbubis“. milchmengen
1.660 bauern
> liefern je
84.000 Kilogramm Milch
anlieferung milchmengen 2012 2013 2014/2015
143 Millionen Liter 139,2 Millionen Liter 154/160 Millionen Liter (Prognose)
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I
m Leitbildprozess ist das Thema Standortentwicklung von großer Bedeutung für die weitere Entwicklung der Region Obersteiermark West. Die Chance des ländlichen Raumes liegt darin, dass zur Globalisierung die Regionalisierung der Wirtschaft als strategische Ausrichtung der Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Region bietet den bestehenden Betrieben und solchen, die sich ansiedeln möchten bzw. Menschen, die ein Unternehmen gründen wollen, folgende Vorteile: Die Möglichkeit der Mitgestaltung des Standortes, die regionale Kompetenz der MitarbeiterInnen, die Vernetzung mit der Region, regionale Wirtschaftskooperationen und Beschaffung sowie Absatzmöglichkeit und regionale Identität. Die Unternehmen stehen in vielfältiger Beziehung zu ihrem regionalen Umfeld, welches ihnen eine Bandbreite an sozialen, kulturellen, ökologischen und ökonomischen Ressourcen bietet. Diese Möglichkeiten stellen das Regionalkapital dar, das die Wettbewerbsfähigkeit der UnternehDer besondere men durch Nähe, VerStellenwert der trauen, Identität und Region für die Nachhaltigkeit stärkt. strategische Unternehmen sind in Unternehmensunterschiedlicher Weise entwicklung ist in mit ihrem regionalen ihrem Wert hoch Um f e l d ve r b u n d e n . einzuschätzen. Durch die gezielte BeDr. Bibiane Puhl rücksichtigung der regionalen Potenziale können zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten aktiviert werden, die für die Unternehmen zu einem betriebswirtschaftlichen Mehrwert führen. Die Unternehmen sind deshalb an der positiven Entwicklung ihres regionalen Umfelds interessiert und können einen Vorteil darin sehen, das Thema Regionalkapital in ihre strategische Ausrichtung zu integrieren. Die Regionalentwicklung ist in den nächsten Jahren gefordert, das Zukunftsthema Regionalkapital im Sinne der Standortentwicklung aufzubereiten und zu vermitteln.
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Das Team von Fenster[Vision] Toblier am neuen Standort in der Stadt freut sich auf den Besuch der Kunden.
Standort Neu für Fenster[Vision] Toblier Das Knittelfelder Unternehmen übersiedelte in die Stadt. ger und Verkauf zur Verfügung. Zudem hat man einen Schauraum eingerichtet, wo alle Neuheiten rund ums Fenster präsentiert werden. Damit bietet man den Kunden ein noch besseres
Langjährige Erfahrung Der gelernte Bautischler, Alfred Toblier, beschäftigt sich bereits seit über 20 Jahren mit Fenstern. Seit 1997 ist er für Verkauf und Montage von Internorm-Fenstern tätig, seit 1999 arbeitet er im erfolgreichen Montageteam mit Siegfried Diethart und Reinhard Kogler. Vor zehn Jahren machte sich
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Seit März befindet sich das Unternehmen Fenster[Vision] Toblier am neuen Standort in der Anton-Regner-Straße in Knittelfeld. In dem sanierten Gebäude stehen größere Flächen für La-
und umfangreicheres Service sowie Informationsangebot.
Alfred Toblier selbständig, ursprünglich am Firmenstandort in der Gemeinde Kobenz. Als zertifizierter Vertriebspartner von Internorm bietet das Murtaler Unternehmen seinen Kunden eine umfassende Betreuung. Die umfangreiche Erfahrung in der Fensterbranche kommt natürlich in erster Linie den Kunden zugute, die von der Qualität der Arbeit langfristig profitieren.
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Das erfolgreiche Montageteam um Alfred Toblier nahm den Award entgegen.
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Impulse für das Murtal Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann zog „Vorbilanz“ zur Formel I in Spielberg. Von Michael Cencic ie Rückkehr der Formel I bringt wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region“, unterstrichen Christian Buchmann, LAbg. Hermann Hartleb und Vertreter der Wirtschaftskammer bei einem Pressegespräch im Golfclub Murtal. Der Landesrat hat dazu am Wiener ICEI-Institut (International Central European Institute Vienna) eine Studie in Auftrag gegeben, um die volkswirtschaftlichen Effekte des Großereignisses zu hinterfragen. Das Ergebnis: eine prognostizierte zusätzliche regionale Wertschöpfung von 71 Millionen Euro. Der laufende Betrieb der Rennstrecke sowie Tourismusprojekte garantieren darüber hinaus nachhaltige Impulse mit einer Wertschöpfung von 25 Millionen Euro pro Jahr.
Multiplikator-Effekte Das Land Steiermark subventionierte die Investitionen am Red Bull Ring mit 7,5 Millionen Euro sowie die letzte Ausbaustufe für die Formel I mit 3 Millionen. „Jeder vom
Schiffer
„D
Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann stellte Studie vor.
Land vergebene Euro zieht in der gesamten Steiermark eine private Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen von rund 33 Euro nach sich“, rechtfertigt der Wirtschaftslandesrat die Unterstützung der Projekte. Damit verbunden sei auch die Schaffung von über 300 Arbeitsplätzen rund um den Ring. Weitere 740 Arbeitsplätze ergeben sich mittelfristig durch „Multiplikatoreffekte“. Allein durch die Formel I erwartet man im Land sechs Millionen Euro an zusätzlichen Steuereinnahmen.
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Korrekt und freundschaftlich beim Business-Lunch lassen sich vereinbaren.
Teil 2 unserer virtuellen Businessreise rund um die Welt.
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eute wenden wir uns dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu – außerdem zieht es uns in die Türkei und nach Polen. Welche Besonderheiten dort bei geschäftlichen Treffen warten und auf welche Fettnäpfchen man im Speziellen achten muss, lesen Sie hier.
Welcome to America Amerika ist das Land der Superlative. Es darf grenzenlos übertrieben werden. Wörter wie „excellent“, „wonderful“, „great“ sind beim Smalltalk keine Seltenheit. Für Amerikaner ist er die „Aufwärmphase“ vor dem richtigen Geschäftsgespräch. Vermeiden sollte man offene Kritik. Damit können die „Amis“ schlecht umgehen. Bei Einwänden ist es besser ein höfliches „Yes, but...“ zu verwenden, als mit einem klaren „No“ zu konfrontieren. Im Land des Muezzin Oft werden die ersten Kontakte bei einem Geschäftsessen geknüpft. Im Umgang mit AlkoMarie-Christine Romirer
hol gibt es unterschiedliche Gewohnheiten. Viele Türken trinken ihn überhaupt nicht. Deshalb ist es ratsam, sich vorab zu informieren und im Zweifelsfall lieber erst mal zu einem Glas Tee zu greifen. Auch Geschäftsabschlüsse werden oft und gerne mit einem Glas Tee und einer Zigarre besiegelt. Immer genug Zeit einplanen. Besprechungen beim „Cay“ (gesprochen Tschai) können sich in die Länge ziehen.
Dzien Dobry in Polen Besondere Sympathiepunkte gibt es, wenn man ein paar Wörter Polnisch lernt. Die Polen sind, trotz ihrer starken Religionsverbundenheit, sehr abergläubisch. Daher niemandem die Hand über die Türschwelle reichen, das bringe Unglück. Gemeinsame Geschäftsessen sind wichtig für den Vertrauensaufbau vor Vertragsabschlüssen, dabei wird aber selten über geschäftliche Dinge geredet. Mit diesen Tipps und Tricks sind Sie gerüstet für die nächste Geschäftsreise. office@murtal1-extra.at
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G’schwinder geht’s nimmer
Esther Stering (5)
ZUR SAISONERÖFFNUNG PRÄSENTIERTE SICH DER „SPIELBERG“ IN DER STEIRISCHEN LANDESHAUPTSTADT.
Ein bissl viel Reifenqualm für echt gute Werbung. Oder: Die Emotionen eines Vollgas-Bruders am Andreas Hofer Platz.
Von Esther Stering
K
urz nach neun, Beginn eines turbulenten Samstags. Von ferne lässt sich gewaltiges Dröhnen vernehmen, also auf Richtung Krawall.
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Noch steht alles still Angekommen dort, ist der Quell der Neugierde so schnell nicht auszumachen, eine PS-lastige Ausstellung harrt auf den interessierten Betrachter. Man streift durch die Reihen, spontan abgelenkt davon, was sich dem Blick hier bietet: Wä-
gen, der am Red Bull-Ring gastierenden Rennserien, Bikes, ein Race-Truck, Superstücke aus dem Fuhrpark der Spielberger Fahrerlebniswelt. Vom Formel Renault 2.0 und 3.5, über den KTM X-Bow, vom VW Amarok hin zum Histo-Cup BMW 320 und dergleichen fort.
Richtig rasant Der Musikverein Spielberg legt los, spielt und marschiert, bringt ein klangvolles Willkommen nach Graz. Bald weichen die Musikanten, da Motorräder, DTMBoliden, Race-Trucks da-
Alt und nach wie vor gut – ein historisches Rennwagenmodell.
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Andreas Zeller informiert kompetent.
Ein Red Bull Formula 1, Einsatzjahr 2013.
herflitzen. Hinterm Steuer Rennsportasse, unteranderem die DTM-Piloten Mattias Ekström und Martin Tomczyk, als Copiloten Stargäste wie Thomas Morgenstern oder Renate Götschl. Die Gefährte preschen um die Kurven, Reifen quietschen, Maschinen heulen auf, rasant. Sogar der Show-Truck donnert um die Ecke, dass es ungezähmter nicht geht, steht doch Europameister Jochen Hahn mit Bleifuß am Gaspedal. „Natürlich juckt es mich, auch selber zu fahren!“, fasst Hans Knauss, Co-Pilot von Mattias Ekström, zusammen. „Es ist ein Traum für einen Rennfahrer, seinen Wagen auch einmal abseits der Rennstrecke zu bewegen.“ bestätigt Martin Tomczyk.
In der Boxenstraße.
Zeit zur Rast Nach dem Abzug der Fahrzeuge löst sich die Menge auf. Gelegenheit, sich eine Stärkungs- und Verschnaufpause beim Frühschoppen zu gönnen, abermals spielt die Blasmusik Spielberg. Frisch gestärkt empfiehlt sich ein Spaziergang durch die Gassen, denn es gibt noch etliches mehr zu entdecken. Am Franziskanerplatz werden Kunst und Kulinarik aus dem schönen Murtal präsentiert. Darunter findet sich, in etwas sonderbarer Kombination zum allgegenwärtigen Motorsport, sogar ein mit Spinnrad und Spindel gerüsteter Handarbeitstrupp aus Pöls mit seinen kleidsamen Erzeugnissen. Auch geht es hier ans große Showkochen mit Haubenkoch Johannes Marterer, der sein Können für gewöhnlich im Zeltweger Steirerschlössl beweist.
Viel Show auch vor der Bühne des Spielberg-Medienpartners.
Ab in die zweite Runde Am Hauptplatz werden einige in der Sport- und Motorwelt berühmte Gäste auf die Bühne und zu Wort gebeten. Nebenan verfolgt man eine Trial-Show wilder Motorradakrobaten auf dem dazu errichteten Parcours. Schließlich startet die VIP-Wettfahrt mit Karts am Karmeliterplatz, ein zweiter Höhepunkt der Tempoverliebtheit. Vierzehn Prominente, die nun um den Sieg rittern. Es siegen SchisprungOlympiasieger Thomas Morgenstern und Motorradpilot Philipp Öttl. Abrundung und Tagesende Leerläufe Irish-Steirisch nach der Kart-Raserei einen weiteren Pflichtpunkt des Programmes, gegen 22:00 Uhr endet der Veranstaltungstag mit DJ Japun Beats. 13 Stunden Spaß und Spiel, dann heißt’s Heimzuckeln bei beschaulichem Tempo 130.
Energieausweis Andreas Zeller berät in allen Fragen der thermischen Sanierung. Sie bieten Energieberatungen an, erstellen Energieausweise. Wofür ist ein Energieausweis? Ein Energieausweis ist bei Vermietung und Verkauf von Immobilien, bei Baueinreichungen sowie bei Förderansuchen für Sanierungen erforderlich. Er bewertet ein Gebäude nach seinem thermischen Zustand, zudem müssen kompetente Sanierungsvorschläge zu Bau- und Haustechnik eingearbeitet sein, die eine wertvolle Information für den Hauseigentümer sind. Er zeigt das Energiesparpotenzial des Hauses auf. Was ist dafür notwendig? Für eine seriöse Berechnung ist neben gültigen Plänen auch eine umfassende Bestandsaufnahme des Gebäudes vor Ort erforderlich. Der thermische Zustand des Gebäudes sowie die haustechnische Anlage kann so optimal bewertet werden.
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J. Auer / H. Wachernig (18)
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Reger Andrang beim Aichfelder Messefrühling Zum ersten Mal fand der Event in Knittelfeld zeitgleich mit der AINOVA statt. Es herrschte groSSes Besucherinteresse. Von Michael Cencic
T
rotz ungünstiger Witterungsbedingungen fanden sich zahlreiche Schaulustige auf der diesjährigen Aichfeldmesse in Knittelfeld ein. Insgesamt 250 Aussteller präsentierten beim so genannten „Messefrühling“ ihre Produkte und Dienstleistungen. Wie immer lag der Schwerpunkt in Knittelfeld auf den Themen Autos und Bauen, Heizen, Wohnen, ergänzt um einige Neuheiten der AlternativenergieAnbieter.
Kundengespräche Die einzelnen Aussteller nutzten die Messe als Plattform, um sich und ihre Produkte zu präsentieren. Viele Messebesucher informierten sich dabei über die Neuigkeiten – vor allem auf dem Automarkt – und es bot sich die Gelegenheit, mit den Unternehmern eingehend über alle Verkaufs- und Lieferdetails zu sprechen.
Gratis-Transfer Um von Knittelfeld zur Ainova in Zeltweg zu gelangen, stellte der Regionalbus Aichfeld sein gesamtes Service am Messe-Wochenende kostenlos zur Verfügung. Alle Busse verkehrten auch am Sonntag im Halbstunden-Takt und die Benutzung war für Messebesucher kostenfrei, das galt für die Strecke zwischen Knittelfeld und Judenburg. 9
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Foto 1: Peter Glöckl, Heinz Hemmer und Burkhard Neuper Foto 2: Albert und Waltraud Bach (re) vom gleichnamigen Autohaus
Foto 3: Karosserie+Lack Herk mit Josef Herk jun. (mitte)
Foto 4: Besuch bei Sigi´s Bauernstandl Foto 5: Rupert Pichler und Alois Gruber (Gaulhofer) mit „Gustos“ Foto 6: Hermann Schöffmann (2. v. re) mit Besuchern
Foto 7: Reinhard Pernthaller (2. v. re) mit Gattin und Besuchern
Foto 8: Auch die Dachdeckerei Pirker präsentierte sich
Foto 9: Helmut Hafellner von der Bäderwelt Reisinger
Foto 10: Andrea Rabl (li) mit Gunter Berger und Damenriege
Foto 11: Eva Konrad (Autohaus Kaltenegger & Konrad)
Foto 12: Helmut Kienzl (mitte) von Ford+Volvo Kienzl
Foto 13: Andreas Stockinger mit Team
Foto 14: Regine Hammer-Neuper (re) von BMW Neuper
Foto 15: „Obdacher Treffen“ bei Toyota Knoll
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Kunterbunter Angebots-Mix auf der Ainova Auch die Traditionsmesse in Zeltweg war Teil des Messefrühlings im Aichfeld.
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ir sind froh über die geglückte Zusammenarbeit mit Knittelfeld und das zweitgrößte Messe-Ereignis der Steiermark“, jubelte Günter Reichhold, Geschäftsführer der Aichfeldhalle Zeltweg und zugleich „Messe-Manager“. Gemeinsam mit Heinz Hemmer hat man den „Aichfelder Ausstellungsreigen“ ins Leben gerufen. Wolfgang Friedl (re) mit Besucher am Stand von Red Zac Schein in der Aichfeldhalle.
Silvia Edlinger (re) und ihr Fitness-Team sorgten für Showeinlage bei der Eröffnung.
Claudia Pichler, Bettina Müller von Foto Mitteregger präsentierten Foto-Handwerk.
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Für jeden etwas Während in Knittelfeld Autohändler das Stadtbild dominierten, gab es in und um die Aichfeldhalle in Zeltweg die gewohnte umfangreiche Produktmixtur. Der Bogen spannte sich von der „Bikerwelt“ über Kulinarisches bis hin zur Mode. Viele pendelten an den Ausstellungstagen zwischen der Aichfeldmesse in Knittelfeld und der Ainova, um sich über die neuesten Produkte und Dienstleistungen zu informieren.
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Wie man Wohngefühl aufbaut? Indem man die Höhe sucht und familiäre Perspektiven erschlieSSt. Von Ernst Wachernig
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leinstädte wie Judenburg oder Knittelfeld, Kleinode wie Murau, Neumarkt oder Pöls. Häuserreihen im Inneren dieser Siedlungsräume, wenigstens so alt wie die zahlreichen Prachtgebäude an der Wiener Ringstraße – man feiert den 150. Geburtstag – oft um vieles älter. In den Erdgeschossen Geschäftslokale, der erste Stock meist zu Wohnzwecken erschlossen. Und darüber? Unterm Dach spielt sich nicht viel ab. Stauräume, die genussvoller genutzt werden könnten.
Alles Schwärmerei? Die Landflucht ist ein unangenehmes
Phänomen, die Nachfrage nach innerstädtischen Flächen auf dem Lande unterliegt keinem Boom. Vor diesem Hintergrund scheint ein Plädoyer für den Ausbau von Dachböden tatsächlich jenen Träumern überlassen, die es nicht lassen können. Doch sieht man sich die Situation (vorerst noch mit der Lupe) an, so entdeckt man da und dort mutige Eingriffe in eben diese potenziellen Wohnflächen. Beispiele sind etwa das Haus mit dem weißen Dach am Murauer Schillerplatz oder in Judenburg ausgebaute Böden neben dem Bauernberger-Haus. Et cetera. Deswegen ein Streifzug zu Dachausbauten, um mehr Appetit auf schönes Wohnen zu machen.
Paul Ott
Häuser und deren oft inhaltsleere Dachböden Mit Blick zum Uhrturm Ein sensibler Aufbau für eine würdige Stadtvilla.
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ie Villa wurde gefühlvoll renoviert, der Dachstuhl beibehalten und eine erfrischende Facette als moderner Wohnraum hinzugesetzt. Planung: Gangoly & Kristiner Bauherr: privat Konstruktion: Holz-Sparrenkonstruktion
Wallner spendete Fahrtechnikkurs für Rotes Kreuz
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Auf Einladung der SpenglereiDachdeckerei Wallner aus Judenburg absolvierten EinsatzfahrerInnen der Rot Kreuz Dienststelle Zeltweg einen Fahrtechnikkurs im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Kalwang. Unter der Leitung von Chefinstruktor Hubert Trattner trainierte man das Fahren in Extremsituationen. Den SanitäterInnen, die einen Großteil ihrer Freizeit unentgeltlich zum Wohle der Bevölkerung opfern, wurde die Möglichkeit geboten, gefährliche Verkehrssituationen denen sie täglich begegnen noch besser zu meistern.
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Stadt en miniature Blaue Giebel über alten und festen Mauern.
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m Stadtzentrum von Rotterdam entstanden auf einem monumentalen Bau drei hellblaue Häuser mit Giebeldächern, die das Stadtbild zwar auf den ersten Blick zu irritieren scheinen, jedoch wunderbaren Wohnraum erschließen, nebst 120 m2 Terrasse.
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in Stahlbetongebäude in der Wiener Flachgasse, unter Denkmalschutz, wurde von zwei anerkannten Architekten des Bodenseeraums um zwei Dachgeschosse in Holzbauweise erweitert. Beachtenswert auch die Arbeiten aus verkupfertem Edelstahlblech an der Fassade.
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as „Hanover House“ im nordenglischen Bradford bekam ein raffiniertes Faltwerkdach, wodurch ein Lager zu Genuss-Wohnungen wurde.
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Solar Neuper lädt zum Info-Tag
Technische Neuheiten Im Mittelpunkt dieses InformationsEvents stehen technische Neuheiten und man berichtet eingehend über die Entwicklung der Technologie zur Gewinnung alternativer Energie. Als Partner referieren Vertreter der Energieagentur Obersteiermark sowie der Firmen Fronius Solartechnik, IDM, Turbina und Tritec Energy. Das Bauamt Spielberg erklärt wich-
Neue Technologien zur Nutzung und Speicherung alternativer Energie stehen im Mittelpunkt.
tige Details zu den behördlichen Auflagen bei der Errichtung von Fotovoltaik-Anlagen und über steuerrechtliche Aspekte gibt die AMP Steuerberatung Auskunft.
Termin:
Donnerstag, 15. Mai 2014 18 Uhr, Grüner Saal Veranstaltungszentrum Spielberg
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Am Donnerstag, den 15. Mai informiert Solar Neuper im Grünen Saal des Veranstaltungszentrum Spielberg unter dem Titel „Fotovoltaik & CO 2014“ alle an diesem Thema Interessierten über Fotovoltaik-Anlagen, Energiespeicherung, Wärmepumpen und Kleinwindkraftanlagen.
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Dabei erfährt man alles über alternative Energie.
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Dkfm. Dr. Walter Sonnleitner Wirtschaftsjournalist und Hüttenwirt office@murtal1-extra.at
Kleine Ursachen haben oft groSSe Wirkung. Wie rasch ein wenig Motorenlärm eine ganze Region aufwecken kann – und wie kleine Anreize die Wirtschaft beleben.
Frühlingserwachen im Murtal: Eine Region blüht auf D
er Frühling ist heuer rasch und heftig ins Land gezogen. „Esploda la primavera“ - sagen die Italiener, wenn über Nacht die Natur in ihrer ganzen Pracht erblüht ist. Förmlich explodiert ist auch das wirtschaftliche Leben in der Region, wenn auch nicht über Nacht und erst jetzt im Frühling. Wer oder was diese Blüte im unternehmerischen Denken ausgelöst hat, das wissen wir alle hier im Land: das war Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz, als internationaler Vorzeige-Unternehmer. Unternehmerisch erfolgreich unterwegs war Herr Mateschitz hier rund um den „Red-Bull-Ring“ schon seit einigen Jahren, auch wenn es da den einen oder anderen Kritiker gab. Aber wer hat als erster, nach jahrelangem Stillstand wieder Taten gesetzt und mit seinen Start-Investitionen ein neues Erfolgs-Bewusstsein geschaffen – oder zumindest mit ausgelöst? Und ist es nicht besser, wenn irgendjemand neue Impulse gibt, als dass gar nichts geschieht? Jede Wirtschaft braucht ein paar Leitunternehmer, um vom Start weg in seinem Windschatten zu segeln. Als im letzten Sommer die Meldung kam, dass es heuer, nach vielen Jahren, ein Formel 1-Rennen auf dem „Red-Bull-Ring“ geben werde, da ist förmlich ein Ruck durch das Murtal gegangen. Da wurden plötzlich alle verfügbaren Zimmer und Übernachtungsreserven auf ihre Tauglichkeit überprüft und die notwendigen Renovierungsarbeiten ins Auge gefasst. Es wurden natürlich auch Investiti-
If you can’t beat them – join them! Wenn Du sie nicht besiegen kannst – schließe Dich ihnen an! US-Management-Lehrsatz
onen in zusätzliche Tourismus-Kontingente getätigt und das heimische Gewerbe mit Aufträgen ausgelastet. Da ist so mancher Arbeitsplatz neu geschaffen worden. Und viele kreative Kräfte haben neue Geschäftsnischen im Event-Business und dem damit verbundenen Unterhaltungs-, Verpflegungs- und Logistik-Business herausgefunden. Vieles wird bereits umgesetzt, weil es ja rechtzeitig fertig und parat sein muss, wenn in Spielberg die Motoren röhren. Das Dröhnen der Motoren und Turbinen, das war bisher schon immer das „wohltuende“ Geräusch für die Touristik-Anbieter: Wer denkt nicht an die Massen, die alljährlich zur Flugshow nach Zeltweg kommen, an die „Freaks“, die vom TruckerAufmarsch angelockt werden, oder die vornehmlich deutschen Gäste, die keinesfalls beim DTM-Rennen feh-
len wollen. Und wir alle wissen: Wo Tauben sind, da fliegen auch Tauben zu! Dass Herr Mateschitz das Formel1-Rennen Ende Juni nach Spielberg lotsen konnte, ist jetzt ein vorläufiger Höhepunkt dieser Entwicklung. Und es wird so weiter gehen. Eine Aufbruchsstimmung, zwar nicht so ausgeprägt, hat es bereits in den 1960er- und 1970er-Jahren gegeben. Allerdings war das damals eben eine andere Zeit, da war eine andere Generation am Werk. So mancher Touristik- bzw. Gewerbe-Unternehmer hat einst viel mehr Energie und Zeit darauf verwendet, die Konkurrenz am Erfolg zu behindern, als auf die eigenen Geschäfte zu schauen. Und viele Politiker haben anscheinend auch nur ihre Partei-Interessen im Auge gehabt – meist zum Schaden der Region. Inzwischen wurde jahrelang vergeblich versucht, die Rennstrecke wieder als wirtschaftsbelebendes Element zu nutzen, seit dem Vorjahr lebt die Chance aber wieder. Denn: es ist eine neue Generation herangewachsen. Und das sind ganz andere Menschen, mit einem ganz anderen Unternehmergeist: ihr Tun ist auf Erfolg, aber vor allem auf Zusammenarbeit ausgerichtet, sie haben sich vermutlich auch an Herrn Mateschitz als Unternehmervorbild orientiert. Und die regionalen Behörden, die Kammer-Organisation und erst recht die Politiker haben erkannt, was es bringt, wenn alle an einem Strang ziehen!
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Neuer Schauraum in Knittelfeld
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er bekannte Großhändler für Installateure hat nun auch in Knittelfeld einen Schauraum im Murtal eingerichtet. Das Unternehmen, das in den Bereichen Bad, Heizung, Energie und Umwelt als starker Partner fungiert, möchte mit seinen Standorten auch regional möglichst nah am Kunden sein.
Ihre Schauraumberater erwarten Sie:
Im neuen Schauraum in Knittelfeld bietet eine Ausstellungsfläche von 600 m2 mit 31 Kojen einzigartige Bäder, Wohlfühloasen und Ideen für Ihr Badezimmer. Dort können Sie sich über die Möglichkeiten der Bad- und Sanitärgestaltung eingehend informieren und wir unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres Traumbads. Die ausgewählten Sanitärlösungen werden vom einem Installateur Ihrer Wahl montiert. Lassen Sie sich inspirieren, fordern Sie uns mit Ihren Ansprüchen heraus! Besuchen Sie unseren Schauraum in der Wienerstrasse 15 in Knittelfeld (neben mc donald´s).
Schauraum Christiane Schreibmayr Tel.: 050-886-7861 E-Mail: c.schreibmayr@impex.at
Schauraum Bernhard Ötschmaier Tel.: 050-886-7862 E-Mail: b.oetschmaier@impex.at
Abholmarkt Schwarzenbacher Klaus E-Mail: k.schwarzenbacher@impex.at Tel.: 050-886-7851
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www.impex.at Wienerstraße 15, 8720 Knittelfeld, Tel: 050 / 886 – 7869 Fax: 050 / 886 – 8869, E-Mail: knittelfeld@impex.at
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