Murtal 1 (Juni 2014)

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Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort: 8750 Judenburg RM 14A039876 K

Nr. 6 | Juni 2014

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D A S M O N AT S M A G A Z I N F Ü R D I E B E Z I R K E M U R TA L U N D M U R AU

LEADER. EINE BILANZ.

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Beliebter Gasthof, g’schmackiges Restaurant und komfortables Hotel für alle. www.gasthof-perschler.at

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Seiten 10-13

MURTAL1-LESERREISEN MIT HOFSTÄTTER Seite 8


Der Perschler. BELIEBTER GASTHOF, G’SCHMACKIGES RESTAURANT UND KOMFORTABLES HOTEL FÜR ALLE.

SCHMACKHAFT UND PREISWERT

FRÜHSTÜCK FÜR ALLE

Seit über 100 Jahren ist man beim „Perschler“ für die Gäste da – und jedermann fühlt sich wohl. Der Traditionsgasthof zählt alleine deswegen zu den beliebtesten Gaststätten des Murtales. Hier wird in kleinen und großen Gruppen gespeist und gefeiert.

Wer einen guten Start in den Tag schätzt, der frühstückt beim „Perschler“ – täglich bis 9 Uhr ist das Büfett für alle geöffnet, dazu gibt es erstklassigen Kaffee, stilvolle Tees und Fruchtsäfte.

45 HAUPTGERICHTE UND SÜFFIGE WEINE

Im Hotel „Perschler“ nächtigt man auch. In komfortablen Zimmern, in unmittelbarer Nähe zum Red Bull Ring und zu den Zentren des Aichfeldes.

Wer in „Perschlers“ Speisenkarte gustiert, findet das lukullische Who-is-who der nationalen und internationalen Küche, immer mit Rücksicht auf saisonelle Speisen. Dazu gibt es das tägliche Menü, auch an Wochenenden. Und vollmundige Weine aus Österreichs Weinbaugebieten. Limonaden und Fruchtsäfte sind ebenso im Programm wie die beliebtesten Biere der Steiermark – das Gösser und das Murauer.

NA DANN, GUTE NACHT

SPRACHEN SIND KEIN PROBLEM Beim „Perschler“ ist man mehrsprachig. Deutsch, eh klar, dazu italienisch und englisch. Schließlich wollen sich die internationalen Gäste bestens betreut wissen.

BITTE UM RESERVIERUNG

EIN HAUS, VOLLKOMMEN OHNE BARRIERE

Vor allem an Wochenenden, jedenfalls auch für Feiern: Es empfiehlt sich, zu reservieren, wenn man sein Platzerl haben will – darum ersucht das „Perschler“-Team.

Ältere Menschen und körperlich Eingeschränkte – sie alle wollen ohne Barrieren genießen. Darauf achtet man beim „Perschler“ und hat Gasthof, Hotel und Toiletten entsprechend gebaut.

GASTHOF PERSCHLER Landstraße 14, Rattenberg bei Fohnsdorf, T: +43(0)3573/34204, office@gasthof-perschler.at


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20 FREIKARTEN FÜR DAS KONZERT IM TEUFENBACHER PARK – DIE ERSTEN GEWINNEN! NENNEN SIE UNS DEN „FLIEGENDEN“ HIT VON NIK P., schreiben Sie Antwort und Ihren Namen mit Adresse an office@murtal1-extra.at. Die Gewinner werden umgehend informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

DAS HOTEL MIT CHALET Insgesamt 72 Betten bietet das moderne Hotel mit barrierefreiem Eingangsbereich, bequemem Lift und einladenden Frühstücksräumlichkeiten mit Morgensonne. Dazu die Zimmer – erfrischend, komfortabel, geräumig. DAS PERFEKTE SEMINAR Zum „Perschler“-Gesamtpaket zählt der Seminarraum für rund 35 Personen. Technisch gut ausgestattet wird hier ein Lerntag zum „Tag des Vergnügens“ – mit gutem Essen, Terrassen für Erholungsphasen und eben dem Hotel für mehrtägige Aufenthalte.

SITZPLÄTZE IM GASTHOF Restaurant: 32 Stüberl: 45 Wintergarten: 75 Terrasse: 60

www.gasthof-perschler.at

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72 Betten im Hotel 35 Plätze im Seminarraum


INHALT

Garen, bruzzeln, schmoren, backen.

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SALONMURTAL

Dann das Gute genießen.

Zirbenland, WirtschaftLeben und Holzwelt Murau: Eine Leaderbilanz für die Periode 2007 bis 2013. 10-13

Koschak

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Dank der neuen Küche.

Tourismus: Der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen lehrt den Gästen die Natur zu lesen. 14/15

Aus dem Hause Schöffmann.

HALLOLEUTE

Flotte Lektüre über Sportreporter-Legenden. 20

Platzer

Die Rückkehr der Königsklasse: Die Formel 1 gibt dem Murtal so richtig Schwung. 22-25

Steiner

Museale (Renn-)Highlights rund um den Ring. 26/27

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G'SUNDESMURTAL

kk

Wissenswertes und Expertentipps zu Gesundheit, Fitness und Ernährung. 29 Sommer, Sonne Krankenbett: die zehn häufigsten Sommerleiden. 30/31

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JUGENDKULT

Was dem hoffnungsfrohen Nachwuchs für den Alltag wichtig ist.

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Kabelloses Handyladegerät, neues Lebenselexier, Analysestick für den Alltag.

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ermann Schöffmann ist selbst ein Genießer. Er mixt und schnippselt und gart… In seiner Küche ist er der „Maître de Cuisine“! Entsprechend gut berät der famose Hobbykoch auch seine KundInnen, wenn eine neue Küche einzurichten ist. Denn Schöffmann kennt den „wahren Mittelpunkt des Privatlebens“, weiß, wie man Küchenarbeit so organisiert, dass sie zum Vergnügen wird. Und vor allem hat er eines drauf – er befragt erst die KundInnen nach deren individuellen Wünschen, ehe er mit seinem Fachwissen den Tupfen auf das sprichwörtliche „i“ der nigelnagelneuen und superfunktionalen TopKüche setzt.

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Knobelspaß für Rätselfreunde.

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Schlankheitsprogramm, typengerechtes Make up und Haarkunst.

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Die wichtigsten Termine der Region.

IMPRESSUM: Johann Auer GmbH, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Tel. 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 e-Mail: office@murtal1-extra.at Website: www.murtal1-extra.at Geschäftsführung und Chefredaktion: Ernst Wachernig Redakteur: Michael Cencic Redaktionelle Mitarbeiter: Angelika Rosina Fritz MA, Roland Grohs, Martin Macho, Mag. Marie-Christine Romirer, Esther Stering, Alfred Taucher PR-Redaktion/Anzeigen: Johann Auer, Michaela Steiner, Harald Wachernig, Christine Wieser, Doris Zechner Assistent der Geschäftsführung: Martin Weisgram Grafik/Layout: Claudia Koschak Eigentümer/Verleger: Johann Auer GmbH, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer August) für die Bezirke Murtal und Murau Auflage: 53.500 Cover: Claudia Koschak

Judenburg, Martiniplatz 5 Telefon: 0 35 72 / 8 24 09 office@schoeffmann-moebel.at www.schoeffmann-moebel.at

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VERSTEHEN SIE MICH

I

RICHTIG

MR. ANONYM

Nicht bös sein: Aber tun Sie, was Sie wollen!

ch muss zugeben, dass mich das momentane mediale Dauerthema über Homosexuelle und ihre Rechte wenig interessiert. Um Missverständnissen vorzubeugen: Nicht dass ich ihre Anliegen nicht für gerechtfertigt halte. Im Gegenteil: Ich bin für absolute Gleichstellung und wähle bei Wahlen auch Parteien, die dafür eintreten. Im Übrigen aber beschäftigt mich das Thema nicht. Oder besser gesagt: Ich beschäftige mich nicht mit ihm. So wie ich mich mit vegetarischem Essen nicht aktiv befasse. Oder mit christlicher Religion nur eingeschränkt, geschweige denn mit islamischer, die von meiner Lebensrealität noch weiter entfernt ist. Warum ich dann überhaupt auf all das komme und das Thema Homosexualität anschneide? Wegen Conchita Wurst. Beizeiten wird sich ja die Euphorie um sie gelegt haben. Was ihr aber von vielen und eben auch von mir bleiben wird, ist Respekt. Und zwar in vielerlei Hinsicht. Nicht zuletzt, weil sie als Werbeträger neuen Typs dem traditionellen Bild des braven und unauffälligen Alpenbewohners mit seinem mozärtlichen Überbau einen neuen Strich hinzugefügt hat. Man kann nun als den neuen Strich die Aufhebung von Geschlechtergrenzen sehen, die bisher als unverrückbar gegolten hat. Man kann aber auch – und das Recht nehme ich mir heraus, denn Conchita Wurst ist ja eine selbst in Szene gesetzte Kunstfigur, die sich auch verschiedene Interpretationen gefallen lassen muss – man kann also auch den neuen Strich im Österreichbild darin erkennen, dass Conchita in Treue zu sich selbst und ihrem Naturell etwas Neues gewagt hat, jahrelang darauf hingearbeitet hat und dafür auch eingestanden ist. Ein junger Mann vom Land, der sich entgegen herkömmlicher Vorstellung in einer anderen Geschlechterrolle körperlich wohler fühlt und das auch kundtut, ist ein Künder von Freiheit, die riskant ist, weil man damit auch scheitern kann. Ist Ihnen auch aufgefallen, was der Volksmund über jemanden zu sagen pflegt, der sich nicht um herkömmliche Schranken kümmert: „Der tut ja, was er will!“. Na so was! Wird offenbar nicht gutgeheißen, denn der Satz hat einen ausschließlich negativen Unterton. Dabei kann der Gesellschaft nichts Besseres passieren, als wenn jeder möglichst tut, was er selber will und nicht, was die anderen von ihm wollen. Bekanntlich läuft der Mensch nur zur Hochform auf, wenn er tut, was ihm am

meisten entspricht. Und zwar in allen Lebensbereichen: Beim Sport etwa, wo übrigens interessanterweise niemand bekrittelt, dass wir die weltbesten Skiläufer haben, nachdem diese jahrelang unbeirrbar ihrem Ziel gefolgt sind. Bei Künstlern, die umsetzen, was sie wollen, sind wir uns schon nicht mehr so sicher, ob wir das gutheißen sollen. Und in der Wirtschaft herrscht eine landesweit große Skepsis, wenn jemand unter Einhaltung aller Spielregeln einfach sein Talent stärker entfaltet, Unternehmer wird und unter Umständen auch gut verdient. Auch bei Arbeitnehmern wissen wir, dass Leute am meisten dort zur Hochform auflaufen, wo die Arbeit am ehesten und meisten ihrem Talent und Naturell entspricht. Wer eine entsprechende Aufgabe bekommt oder eben selbst wählt, agiert effizienter, kreativer, erfolgreicher. Je früher sich also jemand umschulen lässt oder selber umschult, wenn ihm die bisherige Tätigkeit nicht mehr entspricht, umso besser. Interessanterweise passiert so ein Wandel und eine Besinnung auf die eigenen Wünsche und Stärken häufig erst nach starken Einschnitten im Leben – blöderweise häufig erst nach negativen Schicksalsschlägen, Verlust der Arbeit, Todesfällen in der eigenen Umgebung oder Krankheit. Ich wüsste nicht, was der Region und dem Land Besseres passieren könnte, als wenn möglichst viele Menschen ihre Wünsche und Fähigkeiten in Leben und Beruf früh erkennen und umsetzen. In diesem Sinne: Tun Sie mehr, was Sie längst schon wollten! Und tun Sie überhaupt, was Sie wollen! Es wird Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung gut tun.

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Lesermeinungen

Aus der Redaktion DIE MURTALCARD ERÖFFNET TOLLE ANGEBOTE

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1 Liebe Frau Ruprecht.

2 Sehr geehrter

Herr Fussi. Danke für das Lob, das gerade von Ihnen besonders gut tut! In der Tat ist es so, dass wir in den vergangenen Wochen viele hundert Reaktionen auf diese Produktion bekommen haben. Unser Versprechen: Wir werden den Kulturführer auch 2015 wieder machen – mit noch größerem Umfang!

Liebes Team von Murtal1!

Der Kulturführer für den Bezirk Murau ist eine sehr gute Idee, ebenso gut gemacht. Für meine Frau und mich ein perfekter Leitfaden für die privaten Kultur- und Ausflugstermine in den nächsten Monaten. Mag. Karl Fussi, Geschäftsführer Kreischberg KulturMurau Operette und theater. KOnzerte, Openair und MarschMusiK. ausstellungen und Museen.

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Mai 2014

Sommer & HerbSt 2014

die Kleinen gibt es einen Abenerspielplatz und eine Streichelse mit Zwergziegen, Häschen und rgeseln. wenn Sie einen Wanderurlaub uns verbringen möchten, warten ere kuscheligen Zimmer und ungroßzügige Almwellness-Anlage Zirbenbrechlbad, Sauna, Holzschafad, Naturbadeteich u.v.m auf Sie.

Das erste Gebot für alle Konsumenten des Murtales ist das Folgende: www.murtalcard.at. Hinter dieser Adresse in der Welt des World Wide Web finden sich die tollsten Angebote des Murtales! Dagegen verblassen alle Flugblätter und Werbepostillen, die einem so in die Postkästen gelegt werden. Ernsthaft: Fordern Sie die MurtalCard (beim Stadtmarketing Judenburg unter office@judenburg.com oder 03572/85000) an und stärken Sie damit unsere heimische Wirtschaft – jene kleinen und mittleren UnternehmerInnen, die noch ehrlich für die Kunden da sind. Da stimmt das Service, da passt der Preis – das unterstützen Sie mit einer MurtalCard!

Gerne geben wir dieses Lob an die Crew des LKH Stolzalpe weiter. Dies auch in der Hoffnung, dass jene Politiker Ihren Hymnus lesen, die der Stolzalpe dann und wann das (Über-)Leben ziemlich schwer machen.

Angelika Fritz, Marie-Christine Romirer, Esther Stering und Fredi Taucher, dazu die Gastkommentatoren Mr. Anonym und Klaus Schrefl, sind Fixsterne am strahlenden Redaktionshimmel von Murtal1, nun gesellt sich in diese Runde auch Martin Macho. Der gewiegte Kulturkenner und Radiomacher setzt in dieser Ausgabe seine ersten Buchstaben ganz gezielt – er beschreibt die Präsentation des ersten Buches der Murauerin MarieChristin Lercher, führt die LeserInnen ins Käfermuseum und stellt sich der Aufgabe des Kultur-Corners. Macho

Großes Lob für das Team der Stolzalpe Das sind meine tapferen Musketiere – die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, das Küchenteam und der Reinigungstdienst des LKH Stolzalpe! Eine tolle Operation, danach Tag und Nacht freundliche, hilfsbereite und kompetente Betreuung auf höchstem Niveau. Das hebt die Stimmung und fördert die Heilung der Patienten. Im Namen vieler Patienten gilt dieser Dank, die wir im LKH Stolzalpe an Hüfte, Knie und Wirbelsäule operiert und auf der Rehab bestens betreut wurden! Brigitte Ruprecht

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SALONMURTAL POLITIK UND WIRTSCHAFT IN DER REGION

Zinner

GRAZ: LANDENTWICKLUNG STEIERMARK STARTET REGIONALOFFENSIVE KLEINLOBMING: KLAGT DAS LAND WEGEN ZWANGSFUSIONIERUNG

2015: Keine Air Power.

SCHWERER ABSTURZ Die Airpower 2015 ist Geschichte – so verlautet eine Mitteilung des Bundesministeriums für Landesverteidigung. Ein herber Schlag für die Region Aichfeld und „ein Beweis für die eingeschränkte Fantasie seitens der Veranstalter“, so Stimmen der Region.

ALTERNATIVER ANSATZ Lambert Schönleitner, der Grünen Spitzenkandidat 2015, will jene 800.000 Euro Förderung des Landes Steiermark, die bisher die Air Power beflügelt haben, zur Förderung von Kleinstunternehmen im Murtal loseisen und so einen wirtschaftlichen Impuls setzen.

HEILIGE KURSSUCHE

Land Steiermark

Die Junge ÖVP der Steiermark, geleitet vom Murauer Rupert Reif und dem Murtaler Volkart Kienzl, sucht ihre Zukunft bei Gesprächen in der Prälatur der Wallfahrtskirche Frauenberg bei Admont, um noch 2014 zu neuen Positionen zu finden. Landesrat Gerhard Kurzmann versucht ein kleines Budget effizient einzusetzen.

KNITTELFELD AKTUELL

Asphalt für Großveranstaltungen Gerhard Kurzmann, steirischer Landesrat für Verkehr und Umwelt, lässt neue Straßenbeläge auftragen. In Sachendorf nahe dem Red Bull-Ring hat der FPLandesrat die Hälfte der Sanierungskosten von 200.000 Euro für einen Gehweg von 560 Meter Länge übernommen. In

Polit-Teams neu formiert Die SP-Parteien von Knittelfeld und Apfelberg sind eins – Gerald Schmid ist Vorsitzender, Hermann Bergmann dessen Stellvertreter.

der Stadt Murau bringt man 270 Meter der Ortsdurchfahrt vor der DoppelWeltmeisterschaft auf dem Kreischberg in Fahrt. Hier belaufen sich die Gesamtkosten auf 530.000 Euro, die Stadt Murau und Laßnitz bei Murau steuern insgesamt 70.000 Euro bei.

Frische Vorstände gefunden Die Freiheitlichen des gesamten Pölstales hören künftig auf das Kommando von Siegfried Wildbolz, in Murau und Umgebung auf Heinz Hollerer.

ROTE NEUORDNUNG

Ein bisschen leiser, bitte Die KP-Knittelfeld moniert den Eurofighter-Lärm im Aichfeld und rügt SPVerteidigungsminister Gerald Klug, der eine Klärung auf die lange Bank schiebt.

Andreas Taferner löst in St. Peter am Kammersberg SP-Obmann Arnold Lercher ab, beim Fusionsparteitag von Stadl/Mur und Predlitz wurden Stephan Weilharter und Wolfgang Schlick gewählt.

SPÖ

Andreas Taferner, Arnold Lercher.


Lamm

SALONMURTAL

Holzwelt-Obmann Johann Gruber (r.) und Geschäftsführer Harald Kraxner mit Karl Schmidhofer (l.): Alle Gemeinden der Leaderregion Murau beflügeln den Tourismus mit Thementouren, zudem ist das Holzmuseum zum Zentrum der Holzwelt erklärt worden.

Die Holzg’schnitzten haben die Nase vorne DER ZEITRAUM VON 2007 BIS 2013 IST VERSTRICHEN. DIE DREI LEADERREGIONEN DES MURTALES SIND DEMNACH ANGEHALTEN, BILANZ ZU ZIEHEN. EIN BLICK IN DIE BÜCHER.

2013

i st Geschichte, dennoch haben die Leaderregionen dank eines Eingriffes der Politik in die Zeitrechnung“ – die Aktionsund Abrechnungsperiode dauert gewöhnlich sechs Jahre – ein Jahr mehr Zeit, um das Vergangene zu Ende zu bringen, bzw. auch, um künftige Projekte in einem so genannten regionalen Strategieprozess zu formulieren.

GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 20.– 22. JUNI RED BULL RING | SPIELBERG 10

Was also haben die Leaderregionen Zirbenland, WirtschaftLeben und Holzwelt Murau in diesem Arbeitszyklus, von 2007 bis 2013, zuwege gebracht? Erst der große Blick, jener in die Zahlen nach Abschluss der Leistungsaufstellung: Das Zirbenland investierte über den Zeitraum von sechs Jahren eine Summe von 6,4 Millionen Euro, davon 3,3 Millionen aus EUFördergeldern, die Gemeinden


SALONMURTAL

Im Namen der Zirbe Die „Urregion“ war vor 2007 mit Murau gemeinsam in einer Förderregion, die Trennung brachte eine Schärfung des Profils – eingeleitet durch die Zirben-Ausstellung. Von dann an war die Positionierung als „Innovationsregion“ definiert, geschöpft werden sollte alles Neue aus traditionellem, regionstypischem Wissen. Holz ist in diesem Zusammenhang eines der Schlüsselwörter.

Teil der Arbeit etwa ist das Erarbeiten kaskadischer Nutzungen, z. B. von Holz. Gemeint ist damit, bestimmte Holzqualitäten spezifischen Verwertungen zuzuführen. Zudem ist man im Zirbenland wissenschaftlich auf der Suche nach der Optimierung solarer Kühlanlagen, will HolzkohlePellets als Ersatzbrennstoff kreieren, versucht mit Biomasse-Asche als Dünger oder will cellulosebasierte Produkte auch im pharmazeutischen und kosmetischen Bereich einsetzen. Neben diesen wissenschaftlichen Ansätzen mit vorerst noch geringem Output klingen Projekte wie „Urlaub 50plus“ oder die Kreation einer Zirbenlandbank greifbarer – und sind es auch. Gleiches gilt für die großartige Wiederherstellung der Stadtturm-Galerie in Judenburg oder das ZirbenlandMarketing. Mit dem eigenen Reiseführer hegt man zwar ein wenig die Scheuklappenmentalität gegenüber dem Rest des

Murtales, diverse ZirbenlandProdukte könnten jedoch durchaus zum Werbeträger für eine Region werden. Und der Höhepunkt – das Projekt „Kraft. Das Murtal“. Mit diesem Imageprojekt für die heimische Industrie wurde ein Startschuss gegeben, der einen Markenbildungsprozess für das gesamte Murtal, technisch exakt für die Region Obersteiermark West, nach sich ziehen wird.

Das Aichfeld und dessen Trabanten Erst 2007 ist die Leaderregion „WirtschaftLeben“ gegründet worden – und das vom Start weg mit ein wenig mehr Trara als Aha. Das Gesundheitstal Pölstal sollte mit Burn out-Klinik und Rehabilitationszentrum eine sinnfällige Ergänzung zum bestehenden Silberheilstollen in Oberzeiring bekommen. Faktum bis heute – es blieb bei einem Projekt, dessen hohe Potenziale über

das Tal hinaus bis dato nicht kommuniziert werden konnten. 100 neue Arbeitsplätze sollten bis 2015 realisiert sein, der Wunsch blieb Vater des Gedankens. Aufhorchen ließ WirtschaftLeben auch mit „Made im Murtal“. Eine Marke sollte aufgebaut werden, um der Region diesen „Sillikon-Valley“-Touch zu geben. Geworden ist ein Buch als beliebige Sammlung von Initiativen und Unternehmen, das zwar tausendfach verteilt wurde, jedoch mit kleinem Effekt. Bis heute zeichnen nur wenige Firmen ihre Produkte mit „Made im Murtal“, das PRProjekt scheint wenig Perspektive zu haben. Nicht ganz so darnieder, weil seit wenigen Wochen beherzt wiederbelebt, liegt die MurtalCard. Die Gäste- und Einkaufskarte soll in den kommenden Jahren zur ServiceCard für alle Dienstleistungen der Gemeinden des Murtales ausgebaut Seite 12 werden.

Mitteregger

aus WirtschaftLeben brachten es auf 5 Millionen, davon 2,2 Millionen EU-kofinanziert und in der Holzwelt Murau flossen insgesamt 20 Millionen Euro in Gemeinschafts- und Einzelprojekte, 9,5 Millionen davon sind mit EU-Mitteln gefördert worden. Für alle gilt, dass mit EUMittel bezeichnete Gelder auch Steuergeld von Bund und Land beeinhaltet. Das Zirbenland gibt zusätzlich an, etwa 7 Millionen Euro über „andere Fördermöglichkeiten“ lukriert zu haben.

ERNST WACHERNIG

LUPE MIT HUPE

Reaktionen an office@murtal1-extra.at

Fleisch ist nach wie vor unser Gemüse Vegan ist im Kommen. Nicht nur in der Gastronomie.

Wann denken Politiker wirklich an morgen?

Nicht als Trend, vielmehr als Lebenseinstellung, als (Ernährungs-)Philosophie der kommenden Generationen. Hier bei uns, in der westlichen Obersteiermark ist davon noch wenig zu merken – wenigstens nicht an wesentlichen Schnittstellen. Gemeint sind mit diesen „Schnittstellen“ keineswegs (ausschließlich) Gasthäuser, in denen man mit Gabel und eben einem Messer Unfleischliches zu sich nimmt, vielmehr hingewiesen sein will auf z. B. gesellschaftliche oder wirtschaftliche Positionen, die zeigen, wie sehr man sich hierorts nach wie vor gestrig „ernährt“. Ein Beispiel: Die Diskussion über die Entwicklung von Innenstädten in der Wirtschaftskammer Judenburg hat dies belegt, möglicherweise sogar eindrücklich. Für Umstrukturierungen (mit-)entscheidende Politiker waren entweder nicht zugegen oder haben frühzeitig den Saal verlassen, einschlägig aktive Persönlichkeiten haben in ihren Antworten verzweifelt nach Luft gerungen. Deswegen sollen jene, die das „Vegane“ in unterschiedlichen Lebensbereichen klar erkennen, umso nachdrücklicher zu Tisch bitten. Es ist nämlich (schon längst) ang'richtet.

Auch nicht ausschließlich von der Zukunft philosophieren Landespolitiker der Steiermark, wenn es um die Struktur- und Verwaltungsreform geht. Medial in Österreich gepriesen, wenngleich einigermaßen unreflektiert, beharren diese nach wie vor auf der sturen Position der Gemeindezusammenlegungen, ohne je, wie es scheint, ernsthaft geprüft zu haben, ob das in jedem Fall Sinn ergibt. Dazu kommen Gedanken (und Erfahrungen) aus Kärnten und Salzburg, dass eine Kombination aus Zusammenlegung und top organisierten Mehrzweckverbänden zwischen Kommunen ökonomisch rentabler und psychologisch vorteilhafter wäre.

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SALONMURTAL

TA LL D ER N AT U R IN S

AT EU R FÜ R S M

U R TA L

LEADER-INFO-BOX Das Zirbenland besteht aus den Gemeinden Judenburg, Oberweg, Reifling, Zeltweg, Weißkirchen, Maria Buch-Feistritz, Eppenstein, Reisstraße, St. Anna am Lavantegg, St. Wolfgang-Kienberg, Amering und Obdach. Leader-Geschäftsführerin ist Simone Pichler. www.zirbenland .at

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WirtschaftLeben ist ein Zusammenschluss von Gemeinden aus zwei Bezirken, nämlich Bretstein, Fohnsdorf,
Hohentauern,
Oberkurzheim,
Oberzeiring,
Pöls, Pusterwald,
St. Georgen,
St. Johann/Tauern,
St. Oswald-Möderbrugg,
St. Peter,
Unzmarkt-Frauenburg, Apfelberg, Feistritz,
Flatschach, Gaal,
Großlobming,
Kleinlobming, Knittelfeld, Kobenz,
Rachau, Seckau,
Spielberg, 
St. Lorenzen, St. Marein,
St. Margarethen (Bezirk Murtal);
Kraubath, St. Stefan (Bezirk Leoben). Leader-Geschäftsführer ist Christian Reiner. www.wirtschaft-leben.at

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Die Holzwelt Murau sammelt alle Gemeinden des Bezirkes Murau unter einem Dach: Dürnstein, Frojach-Katsch, Krakaudorf, Krakauschatten, Kulm, Laßnitz, Mühlen, Murau, Neumarkt, Niederwölz, Oberwölz-Umgebung, Oberwölz, Perchau, Predlitz, Ranten, Rinegg, Scheifling, Schöder, Schönberg-Lachtal, St. Blasen, St. Georgen, St. Lambrecht, St. Lorenzen, St. Marein, St. Peter, St. Ruprecht, Stadl, Stolzalpe, Teufenbach, Triebendorf, Winklern, Zeutschach. Geschäftsführer ist Harald Kraxner. www.holzweltmurau.at

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Zu dieser bleiben in der aktiven Bilanz lediglich kleine Projekte wie die Goldwascharena Pusterwald oder Produktpräsentationen im Lokalfernsehen.

Holzwelt Murau

Politik in neuer Form.

Leader als Chance Alleine aus diesem Ausschnitt an Aktivitäten – die gesamte Fülle ist im Internet nachzulesen – ist zu erkennen, dass nicht jede Leaderregion seine Chancen voll zu nutzen versteht. Das gilt auch für das (obere) Murtal, in dem die Murauer eindeutig die Nase vorne haben, weil deren Arbeit gemeinschaftlicher organisiert und klarer formuliert ist. Der nächste Förderzyklus ab 2015 bringt eine Zusammenführung

der Regionen Zirbenland und WirtschaftLeben, damit eine große Chance, inhaltlich wie personell den richtigen Mix aus konstanter Arbeit und Innovationskraft zu finden. Murau, so der aktuelle Stand, bleibt eigenständig und wohl noch mehr unter Strom – man will europäische EnergieModellregion werden, gekoppelt mit Forschungsprojekten und wichtigen Arbeitsplätzen für die steirische Randregion. Ernst Wachernig

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Die SPÖ Steiermark hat durch zahlreiche Reformen viel für unser Land erreicht. Jetzt unterzieht sich auch die Partei selbst einem Reformprozess – neue Strukturen, neue Serviceleistungen und neue Konzepte entstehen. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns die Zukunft der Steiermark zu gestalten: www.parteireform.at

AUF DIE HUBE, FERTIG LOS! Vom 14. Juli bis 8 August laden die Kinderfreunde Knittelfeld im Rahmen der Huben-Wochen die Kinder auch wieder täglich von 9 bis 18 Uhr auf die Hube ein. Dort erwartet die Kinder ein Streichelzoo, Waldabenteuer, beste pädagogische Betreuung und volle Verpflegung. Am 17. Juli können sich die Eltern bei der Knittelfelder Music Night vergnügen und die Kinder dürfen von 18 bis 24 Uhr der „Langen Nacht der Märchen“ lauschen. Knittelfeld Parkstraße 39, 8720 Knittelfeld, Tel.: 03512/75 738 kinderzentrum.knittelfeld@utanet.at www.kinderzentrum.at

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Seit Jahren schon sind es die Murauer, die Probleme machen. Schließlich waren sie es, die vor 2007 verlangt haben, alleine arbeiten zu dürfen. Die Grenzziehung ist gelungen, der Bezirk Murau ist Leaderregion in einem. Und das mit strategisch formulierten Inhalten – Holz, Energie, Freizeit & Tourismus, regionales Handwerk sowie Kunst & Kultur. Ein Ansatz, der sich bezahlt macht. Denn fragt man nach in den Schlüsselstellen des Landes Steiermark oder auch im Regionen-Generalsekretariat in Brüssel, Murau wird als eine der besten Leaderregionen beschrieben. Und das nicht wegen deren Sturheit, vielmehr der Projekte wegen. Ein Auszug: Man hat sich das Holz, schließlich die Lärche als „Leitthema“ ausgesucht und reüssiert damit zwischen Forstwirtschaft und Tourismus – noch nicht so ganz in Sachen Produktdesign, eine Schwäche. Oder der Schwerpunkt Energie. Über 50 Biomasse- und Wasserkraftwerke hat man umgesetzt und ist damit unabhängig bei Energie für Strom und Wärme. Dann die Holzwelt-Touren. Leader hat sich mit dem Tourismus verbunden. Daraus sind neun Touren durch den Bezirk entstanden, Holzmuseum inklusive. Eines der wenigen großen Projekte zur Eroberung spezifischer Gästeschichten. Dazu die Holzwelt-Kultur, zwar noch in den Kinderschuhen, trotzdem quirlig genug, um gemeinsame Kulturführer zu starten und programmatisch zu lenken. Zu guter Letzt die „Meisterwelten“ – ein Zusammenschluss steirischer Handwerksbetriebe, der von Murau initiiert wurde, Obfrau ist die Unternehmerin Heide Zeiringer.


Die Gäste lesen gerne – im großen Buch der Natur DER NATURPARK ZIRBITZKOGEL-GREBENZEN BRILLIERT MIT EINEM NATURNAHEN (TOURISMUS-)KONZEPT. TROTZDEM HAPERT ES AN EINIGEN ECKEN UND ENDEN.

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an spürt die Empathie eines Obmannes, der selbst zu den erfolgreichen Tourismusunternehmern der Region zählt. Reinhard Ferner, „Chef-Senner“ der Tonnerhütte, hat vor fünf Jahren den einigermaßen zerrütteten Tourismusverband „Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen“ übernommen, geflopptes Vivarium inklusive. Ein in seinen Details zu oberflächliches Erlebnis- und Wellness-Konzept hat über wenige Jahre nicht auf die Beine, sondern in die finanzielle wie touristische Intensivstation gefunden. Jahre später ist dieses Vivarium verkauft, an Hermann Jaklitsch, einem Steuerberater aus Murau, der im Firmenbuch als einziger Gesellschafter eingetragen ist. Er – und wohl einige Menschen im Hintergrund – werden das an seiner Fassade bunte Haus in Mariahof zu einem affenfreien Ausstellungszentrum für „Natur und Technik“ umbauen, das Areal rundherum als Erlebnis- und Lehrpfad ausstatten, mit dem thematischen Hintergrund von Bionik und Energie. Relevante und interessante Ansätze, zumal abgestimmt auf die Generalstrategie der Leaderregion Holzwelt Murau.

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Eröffnung geplant für Mai 2015. Früher, nämlich im November 2014, wird das Neumarkter Unternehmer-Ehepaar Rosi und Bernhard Radauer das Grebenzenhaus öffnen. Sie haben das Traditionshaus vom ÖTK St. Lambrecht übernommen, um es künftig als GanzjahresWohlfühlgasthaus auf der Alm zu etablieren.

Feinster Strick aus engen Maschen Eines haben die Naturpark-Verantwortlichen schon seit langem im Visier – vollkommen natürlich bleiben, um damit Interesse zu wecken. Salben kochen, Kräuter suchen, Frösche unter die Lupe nehmen, neuerdings in die Tiefen des Sternenhimmels träumen. Insgesamt die Natur lesen lernen, gerne auch wandernd im feinen Wegenetz der Grebenzen und entlang der Via natura, jenem Wanderweg, der alle Orte im Naturpark miteinander verbindet. Übrigens: Zirbitzkogel-Grebenzen ist der einzige Naturpark mit dem österreichischen Wandergütesiegel. So was wie die Goldene Palme oder die Lola im europäischen Film. Höchstnote.

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Es ist für das Stift angenehm zu arbeiten, wenn sich viele Gedanken wie selbstverständlich treffen.

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P. Gerwig Romirer, Benediktinerstift

Was arschlangweilig klingt, wäre in Wahrheit eine füllige Drehbuchvorlage für den Charakterdarsteller Johnny Depp, den fragilen und feinfühligen Hollywood-Neurotiker, der polternde Kapitäne gleichermaßen brillant mimt wie Rätsel auflösende Buch-Freaks oder frisierende Mörder. Depp, der flippende Natur-Schnüffler, was würde er finden? Einen Naturlesepark (in Neumarkt) mit großartigem Naturlese-Konzept und geplanter Schule dazu, die Schule des Daseins im St. Lambrechter Benediktinerkloster, samt Einkehrtagen in dem nahezu eintausendjährigen „Tempel“, Wanderwege in die Nähe der Blauflügelprachtlibelle rund ums Dürnberger Moor, die erdige Therme Wildbad, bald ausgebaut zum Top-Kurzentrum und deren betende Kreuzordensschwestern, dazu eBikes, Golf, Schilauf, Langlauf… Kurz: Depp würde die Erfüllung finden. Wie jene Gäste auch, die im Jahr 2013 183.000 Nächtigungen gebucht und 25 Millionen Euro an Wertschöpfung in die Tresore der heimischen Tourismusunternehmer gelegt haben. Spitzenreiter unter den Liegestätten ist das Hotel Lambrechterhof, ab Frühsommer 2015 nicht mehr „Systemhotel“, sondern eigenständiger und individueller „Naturpark-Beherberger“: Man bringt das Jahr über 40.000 Gäste zu Bett.

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In dieses Naturkonzept, wie es behände umgesetzt wird, flicht man auch Großveranstaltungen wie einen (der Öffentlichkeit und den Medien besonders geschickt verheimlichten) Extremberglauf mit Thomas Bosniak, die Wander-Weltmeisterschaft im September 2014, zahlreiche internationale Schimeisterschaften, durchgeführt von der Union St. Lambrecht oder russisches Kapital, das, beginnend mit Juni, binnen Jahresfrist die Errichtung von mehr als 80 Ferien-Chalets ermöglicht, ein Wirtshaus im Ort reaktiviert, möglicherweise das Eigenkapital eines Hotels aufstockt und beim Ausbau des Schigebietes Grebenzen wohl auch den Rubel rollen lässt (eine ausführliche Reportage dazu folgt).

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FÜR KLEINES GELD GIBT ES EIN GROSSES ANGEBOT AN KINDERBEKLEIDUNG UND ACCESSOIRES.

Keine Schwächen also?

Silke Brezocnik bietet in ihrer neu eröffneten „Kinderwelt“ in Fohnsdorf ein breites Angebot – unter anderem im Second Hand Bereich. Dazu zählen Baby- und Kinderbekleidung, Wippen, Gitterbetten, etc. Alle, die in freudiger Hoffnung sind und jene, die sich schon zum wiederholten Mal über Nachwuchs freuen, sind in der Kinderwelt an der richtigen Adresse.

Mitnichten, denn an der Außen- und Innenwirkung hapert’s durchaus, was hinter vorgehaltener Hand zu mittlerweile massiver Kritik führt. Grafisch sind die Auftritte des Naturparks gelungen, man fängt die Natur wunderbar ein, oft ein bisschen zu üppig. Krasse Mängel weist aber das Kommunikationsmarketing auf mehreren Ebenen auf – gestärkt gehört die thematische Transparenz des Webauftrittes im Sinne einer besseren Orientierung für den Nutzer, auch der Auftritt auf facebook, dem viele Banalitäten zu nehmen sind, um diese mit regen Freunde-Zugriffen zu füllen. Dazu kommt die magere Dramaturgie von Messeauftritten und Mängel in der klassischen Pressearbeit. Im Gegensatz zu den feinfühlig erdachten Inhalten, etwa mit Expernen wie dem MarketingMann Günther Karner oder dem Wander-Experten Andreas Tomaselli, herrscht in Sachen Kommunikation bis dato die Kunst der Lücke. Nochmals Blende auf die Tonnerhütte – in diesem Betrieb stimmen selbst die Kommunikationskomponenten. Schon deswegen sollte dieses Manko auf Regionsebene demnächst kompensiert sein, Reinhard Ferner wurde als Obmann des Verbandes bestätigt.

Trachtenmode Dem Thema „Tracht“ ist ein eigenes Sortiment gewidmet. Auf Wunsch fertigt man auch Einzelstücke. Anfragen bezüglich des Ankaufs von Waren für den Second Hand Bereich nimmt man gerne per e-mail oder über facebook entgegen. Silke Brezocnik freut sich über Ihren Besuch in der Kinderwelt.

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KONTAKT

Silke Brezocnik, Hauptstraße 7, 8753 Fohnsdorf Tel: 0664/978 16 99, e-mail: s.brezocnik@hotmail.com

www.naturpark-grebenzen.at, www.natur.at

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Nix riskieren!

Plitsch, platsch: Wasserspaß!

DESWEGEN SICHER TELEFONIEREN.

36 GRAD UND ES WIRD NOCH HEISSER ... ABKÜHLUNG GIBT’S IN DEN FREIBÄDERN. as gibt es schöneres, als sich nach einem ausgiebigen Sonnenbad eine kleine Abkühlung zu gönnen? Richtig, nichts. Kein Wunder also, dass die Freibäder und Badeteiche im Murtal und in Murau in den heißen Sommermonaten Hochkonjunktur haben. Egal ob alleine, mit der ganzen Familie oder den besten Freunden, ein Badetag gehört zum Sommer wie Erdbeereis und Wassermelone. Damit Sie Ihren Freibadbesuch richtig genießen können, hat Murtal1 die besten Tipps rund ums kühle Nass gesammelt.

Abtauchen angesagt Zahlreiche Erholungsdestinationen locken mit kühlem Nass und breitem Freizeitangebot. Bei Temperaturen über 30 Grad ist allerdings Vorsicht angebracht, der Körper verliert Flüssigkeit und Mineralstoffe. Deswegen: Viel trinken, am Besten ungesüßten Tee oder Mineralwasser. Sonnencreme und

Kopfbedeckung gehören zur Bade-Grundausstattung ebenso dazu wie Sandalen – wer will schon unabsichtlich auf eine Biene treten oder Fußpilz als Souvenir mit nach Hause nehmen?

Freibad Oberwölz Das beheizte Freibad bietet eine 60 m Wasserrutsche, Sprungturm, Kinderbecken, Spielplatz, Erlebnisbach, Volleyballplatz sowie kulinarische Köstlichkeiten. Tel.: 03581/71177

Freibad Murau Badevergnügen für die ganze Familie! Dank Sonnenkollektoren hat das Naturbad angenehme 24°. Liegewiese, Sprungbrett und Badeinsel sorgen für Erholung.

in bissl akrobatisch sind wir doch alle, oder? Deswegen ist telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung auch so lustig… Wenigstens bis zum ersten Strafmandat in Höhe von rund 50 Euro – oder bis zum ersten Unfall, der dann Tausende kostet. Deswegen anders: Freisprechen ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, es ist auch sinnvoll! Vor allem in TOUCH PHONE a l l e n KIT MUSIC Jetzt ab € 399 VW- und inkl. Kabelsätze Audi-Mound Montage dellen, denn für diese gibt es ausgezeichnete und kostengünstige Systeme, direkt beim Markenhändler, z. B. bei Schuhberger in Murau! Sie finden das Richtige – vom fix montierten Original bis zum SteckBLUETOOTHsystem FREISPRECHER für die Jetzt nur € 69 Sonnenfür alle Modelle blende. und Marken Parrot

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Freibad St. Peter am Kammersberg Klein aber fein ist das beheizte Freibad. Es verfügt über ein Kinderbecken und eine große Liegewiese. Kleine Erfrischungen erhalten Sie am Buffet.

Biobadeteich Pöls Mit 4.500 m2 ist der Badeteich einer der größten in Österreich! Es erwarten Sie ein Flachwasserbereich, Kinderspielplatz, Kiosk und ein Beachvolleyballplatz!

Naturschwimmteich Unzmarkt Gratis Badespaß in gesunder Natur – Freizeitpark mit über 1.000 m2 Wasserfläche, Sprungturm, Rutsche, Kinderspielplatz und Sportanlagen sorgen für Action.

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Porsche, Rolls Royce und Vespa, dazu g’schmackige Schmankalan

Seppenbauer (9)

„SEPPENBAUER“ – SCHON GEHÖRT? WENIGE KILOMETER RICHTUNG KÄRNTEN, NAHE FRIESACH, IN ST. SALVATOR GIBT ES IHN SEIT EINIGEN JAHREN, DIESEN „SEPPENBAUER“.

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in Landgasthof im kleinen Ort St. Salvator, am Eingang ins Metnitztal. Sitzt bedächtig da, wirkt wie ein kleiner Gutshof und beherbergt eine der besten Küchen der Region. In rustikalen Stuben werden die Gäste höflich bedient und nach allen Regeln der Gastronomiekunst verwöhnt. Mit tatsächlich feinfühlig zubereiteter Hausmannskost, abgestimmt auf die Saison. So verabschiedet sich der Spargel in diesen Tagen, um den Kärntner Sommergemüse den Vortritt zu lassen, dazu kredenzt man, neben vielen anderen Köstlichkeiten, zartes Rind. Für Kinder bietet man beim „Seppenbauer“ eine auf die Bedürfnisse der kleinen Gäste abgestimmte Speisenkarte und auch Gäste, die es fleischlos bevorzugen, werden überaus zufrieden sein – und das nicht nur wegen der Kärntner Kasnudeln. Apropos gut essen: Täglich offeriert man beim „Seppenbauer“ ein feines Mittagsmenü – flott, schmackhaft, günstig.

Bierkulinarium, gängeweise Der „Seppenbauer“ ist auch BierKompetenzzentrum. Hier werden trinkfreudige Feinschmecker zu Bier-Sommeliers ausgebildet, hier genießt jedermann verschiedene Biere zu mehrgängigen Menüs. Durchaus ein „Gedicht“, wie man das im Volksmund nennt.

Qualität von A bis Porsche Warum es diesen „Seppenbauer“ überhaupt gibt, hier in St. Salvator? Der Name hinter dem erlebnisreichen Projekt ist Gerhard Porsche, Nachfahre des legendären Erfinders und Firmengründers Ferdinand Porsche und Garant für Qualität. Und dieser Porsche, selbst Genießer und St. Salvator-Fan, ist ein OldtimerFreak, wohl genetisch bedingt. Deswegen beherbergt der „Seppenbauer“ auf zwei Stockwerken über dem Restaurant ein Auto- und Motorradmuseum, dazu eine vorbildliche Vespa-Abteilung mit Oldtimer-Raritäten

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von Weltruf. Dazu, ganz süß, ein goldener VW-Käfer, den SwarovskiSteinchen zusätzlich zum Strahlen bringen.

Ein Ausflug. Einfach hinfahren. Nun der MURTAL1-Tipp: Probieren Sie ihn aus, den „Seppenbauer“. Schau’n Sie sich die Oldtimer-Raritäten von Gerhard Porsche an und lassen Sie sich vom „Seppenbauer“Küchenteam kulinarisch verwöhnen. Sie werden Ihre Freude haben!

Gasthof & Automuseum „Seppenbauer“ St. Salvator bei Friesach Tel.: 04268/20100, www.seppenbauer.eu


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alerie Hirt, die Tribünen sind gut gefüllt, im Ring in der Mitte stehen sich das orange Web-Bild und die Bleistiftzeichnung gegenüber. Spannung vor dem Kampf, inszeniert von den Künstlerinnen Uli Vonbank und Hedya Klein. Der erste Gongschlag ertönt, die beiden Kontrahenten werfen sich augenblicklich wild aufeinander. Ein schonungsloses Ge-

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zerre entbrennt. Web-Bild oder Bleistift, unterstützt von Blindzeichnung und Stickerei, von Video und Siebdruck. Wer gewinnt? Da fliegen die (Papier-) Fetzen. Es wird ein Unentschieden. Denn um den Sieg ging es wohl nie. Vielmehr wohl um die Koexistenz verschiedener Ausdrucksformen, gezeigt von Angela und Rudi Hirt. Tipp: Auf in die Galerie Hirt in Scheifling.

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Der Judenburger Ausnahmegitarrist Wolfgang Muthspiel wird erstmals vom Münchner Spitzenlabel ECM produziert. Dieser Tage herausgekommen ist das Album „Driftwood“, das er gemeinsam mit Brian Blade und Larry Grenadier in Oslo aufgenommen hat. Wolfgang Muthspiel (r.) mit Larry Grenadier (l.) und Brian Blade.

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Zweifach vergoldet: Maria und Friedrich Pojer.

Maria und Friedrich Pojer sind gewiegte Kleinproduzenten von BioButter und Bio-Steirerkäse. Die Feinfühligkeit des Ehepaares wurde bei der diesjährigen Prämierung der Landwirtschaftskammer Steiermark gleich zweifach vergoldet – ihre Heumilchprodukte sind die Besten in der grünen Mark. Für Grete Reichsthaler, erfolgreiche Genussregion-Direktvermarktungschefin seit vielen Jahren, ist besonders erfreulich, dass jährlich neue Qualitätsbetriebe dazukommen. Franz Titschenbacher, Präsident der Landwirtschaftskammer, lobt Qualität, Frische und kurze Transportwege der Produkte der steirischen Bauern.


HALLOLEUTE KULTUR, GESELLSCHAFT, MENSCHEN

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SPIELBERG: HERBERT PIXNER LEITET MUSIKFESTIVAL KNITTELFELD: DIETMAR RAUTER LUD ZUM „ANDAMPFEN“

Platz 4 für Knittelfelder Kicker.

KNAPPES FINALE Zum zweiten Mal organisierte die Leiterin des Jugendzentrums Judenburg, Marion Wölbitsch im örtlichen Stadion den JuzCup. Vier Jugendzentren und sechs Jugendmannschaften aus Pöls, Judenburg, Knittelfeld und Trofaiach nahmen daran teil. Nach einer aufregenden Vorrunde verpassten die Knittelfelder Kicker nur knapp den Einzug ins Finale. Diesmal setzte sich das Team aus Trofaiach durch und holte den Fußball-Sieg.

Philipp Enders

PLAYER DES MONATS

Murtal1-Kolumnist Klaus Schrefl mit den Filmproduzenten Norbert Blecha (l.) und Philipp Weck, Gäste der Buchpräsentation.

Wenn Wien nicht so sexy wär‘ Dank Nikolaus Schrefl ist Wien so was von „hip“. Der ehemalige Top-Gesellschaftsreporter Österreichs etablierte sich mit seiner „Alpha Community“, schrieb fortan kluge Texte schrägsten Inhaltes, kreierte seine eigenen Reiseführer. Heute ist „Klaus von Österreich“, so der Künstlername des Kreativgoscherten aus St.

Lambrecht, der Autor der essayistischsten Reiseführer europaweit. Im St. Ellas in der Wiener Zieglergasse stellte er sein „Hip Vienna“ vor – bereits die achte Liebeserklärung an Wien, bzw. an dessen Bars, Restaurants und Hotels mit Charisma und Sexappeal.

LORE SCHRETTNER freut sich über den Erfolg ihres Accento Jugendorchesters beim Internationalen KamDAmermusikfestival in Italien. NIELA EGGHART und JOHANNES SCHINDLBACHER aus der Gaal dominierten das Landjugend-Sensenmähen in Apfelberg. HELMUT PLOSCHNITZNIGG organisiert mit den Österreichischen Lotterien den Österreichischen Kunstpreis für behinderte Menschen. Muraus Lions-Präsident MICHAEL EGGER organisiert tolles Golfturnier. ANTON KLAUBER wird RUDI WEISnächster Präsident. SENBACHER und ADI MAYER präsentierten das Herbstprogramm für Spielberg. OLIVER MAIER von der NMS Neumarkt ist Landessieger des Känguru-Wettbewerbes in Mathematik.

KTM Walzer (2)

ENDURO-RACING IN DER RACHAU

Robert Resinger, Benni Schöpf.

Robert Resinger vom Team Walzer aus Neumarkt gewinnt seine Klasse mit einem Start-Ziel-Sieg, Benni Schöpf belegt bei den Profis Rang drei. Teamchef Bernhard Walzer kann damit weitere Top-Platzierungen für seinen Rennstall verbuchen. 19

GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 20.– 22. JUNI RED BULL RING | SPIELBERG


HALLOLEUTE

Es lebe der Sport(reporter)! MARIE-CHRISTIN LERCHER UND MARTIN GRADL STELLTEN IN MURAU IHR BUCH „HINTER DEM MIKRO“ VOR, IN DEM ÖSTERREICHISCHE SPORTREPORTER IN ERINNERUNGEN SCHWELGEN.

Kollektives Bewusstsein Ein kollektives Bewusstsein für bedeutsame Sportereignisse zwischen 1988 bis 1998 bildete den Ausgangspunkt für Martin Gradl. Marie-Christin Lercher, Friedrich Hinterschweiger.

„Hinter dem Mikro“. „Das war einfach die Zeit“, erklärt Marie-Christin Lercher den Fokus, „in der wir am meisten Sport gesehen haben. Zusammen haben wir uns überlegt, was da vor allem aus heimischer Sicht Erinnernswertes dabei war.“ Nun, einiges: Die drei Polster-Tore gegen die DDR zur WM-Qualifikation für Italia ´90 beispielsweise. Oder die DaviscupSchlachten Thomas Musters gegen Agassi und Stich, sowie dessen Paris-Sieg 1995. Und natürlich der Jahrhundertabflug Hermann Maiers bei der Olympia-Abfahrt von Nagano 1998. Aber auch dunkle Stunden gab es, wie die tödlichen Unfälle von Roland Ratzenberger und Ayrton Senna am Formel 1-Wochenende von Imola 1994.

Die Menschen dahinter Die Ereignisse führten dann zur Frage, wer damals übertragen hat. Martin Gradl pointiert die Triebfeder für die Interviews: „Wer sind die Menschen hinter den Stimmen?“ Michael Kuhn, damaliger Präsident von Sports Media Austria, stellte Ende 2012 die Kontakte zu den TV-Journalisten her. Bis Herbst 2013 entstanden zwölf sehr persönliche Gespräche, in denen Kapazunder wie Robert Seeger, Heinz Prüller oder Siegfried Bergmann ihr Sportreporterleben bündelten. Auch die Auseinandersetzung der Reporter mit ihrer Rolle als Angriffsfläche für eine anonyme Öffentlichkeit war für die Autoren zentral. „Als Sprecher ist man oft heftiger Kritik ausgesetzt“, sagt Martin Gradl. „Der Umgang damit hat uns interessiert.“ Martin Macho

INFO-BOX Hinter dem Mikro Österreichische Starreporter des Sports erinnern sich Autoren: Marie-Christin Lercher & Martin Gradl Bezugsquelle: www.hinterschweiger.at, 03532/2263

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n die 60 Gäste folgten der Einladung in den Gasthof Lercher in Murau, Heimstätte der Autorin. Darunter der Obmann des steirischen Buchhandels, KommR Friedrich Hinterschweiger, mit der Familie Lercher seit vielen Jahren bekannt. Dieser hatte auch bei den Vorbereitungen zur Buchpräsentation geholfen: „Wenn junge Leute Ideen haben, soll man das unterstützen, vor allem wenn man sie schon so lange kennt“. Das familiäre Ambiente umrahmte die Präsentation ebenso wie die launigen Erzählungen von Ehrengast Robert Seeger im Anschluss. Die ORF-Legende hielt dabei nicht zurück mit den Unbilden des Berufs im Spannungsrayon von Eigenanspruch und widerstrebenden Anweisungen aus der Chefetage.


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Ab Herbst 2014 besteht für Maturantinnen und Maturanten zum ersten Mal die Möglichkeit, auch in der Obersteiermark ein Kolleg für Kindergartenpädagogik zu besuchen. Die Lehrkräfte der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Judenburg (BAKIP) werden den Studierenden in einem b a zweieinhalbjährigen beu e b Neu a 014: N eerr 22014: b m rufsbegleitenden Auste b SSeep ptem s d een it le dees bildungsgang die für die g n e b it fs le u g r e nB aarrte g n r Beerufsbr Kind e te Ausübung des Berufs notg r e lleegg fü für Kinodgik K oll Ko wendigen Kenntnisse verg a ik d g ä p pädago mitteln.


Projekt Spielberg/Platzer

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Der neu gebaute Circuit am Red Bull Ring ist Garant für ein High-Speed-Spektakel.

Die Königsklasse kehrt nach Spielberg zurück AM 22. JUNI DREHEN DIE FORMEL 1 BOLIDEN NACH ELFJÄHRIGER PAUSE WIEDER IHRE RUNDEN IN SPIELBERG. WIRTSCHAFT, GASTRONOMIE UND TOURISMUS JUBELN.

Die Rückkehr der Formel 1 bringt wirtschaftliche Impulse für die gesamte Region“, hält Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann vor wenigen Wochen bei der Präsentation einer Studie fest. Darin wird eine regionale Wertschöpfung von rund 70 Millionen Euro durch den Grand Prix prognostiziert.

Subventionen, die sich auszahlen Das Land Steiermark subventionierte die Investitionen am Red Bull Ring mit 7,5 Millionen Euro. „Jeder Euro des Landes zieht in der Steiermark eine private Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen von 33 Euro nach sich“, rechnet

der Landesrat vor. Der Grand Prix als Geschäft also. Dietrich Mateschitz hat mit dem Projekt Spielberg, in das der Unternehmer von Weltformat an die fünfhundert Millionen Euro steckte, den Nagel auf den Kopf getroffen. Immerhin, so Wirtschaftstreibende und Touristiker, hätte er dadurch dem

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Tourismus im Aichfeld wieder Leben eingehaucht.

Ricciardo & Co Für das unter österreichischer Flagge fahrende Red Bull-Team ist dieses „Heimrennen“ eine besondere Herausforderung, will man den ersten Saisonsieg in Kanada hier im Murtal wie-

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Sportfreunde Stiller treten am 21. Juni in Spielberg auf.

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Im Märchenwald Steiermark in St. Georgen ob Judenburg warten von Ostern bis Oktober auf 7.000 m2 über 130 Märchenfiguren und zahlreiche Attraktionen auf Kinder und Junggebliebene. Ein Besuch lohnt sich!

Tubingbahn Räuber-Flitzer

Murtaler am Freitag vor dem Grand Prix um 10 Euro, am Samstag um 20 Euro F1-Atmosphäre schnuppern dürfen. Mögliche Restkarten gibt es noch in den Tourismusbüros der Region.

Billig-Tickets

3.000 Freibänder für Konzerte

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Es dürften bereits alle Tickets vergriffen sein, dennoch: Das Spielberg-Marketing rund um Hannes Wuchterl hat es möglich gemacht, dass tausende

Sunrise Avenue: Mit dabei beim F1-Konzert am 21. Juni.

Der Samstag vor dem großen Rennen bringt Konzerte mit „Sportfreunde Stiller“ und „Sunrise Avenue“. Und damit diesen fantastischen Momenten nicht nur Besitzer sündteurer Grand Prix-Karten beiwohnen, haben die Verantwortlichen des Projektes „Spielberg“ pro Konzert 1.500 Freibänder ausgegeben, die in den Kulturbüros der Gemeinden Knittelfeld, Zeltweg, Spielberg, Fohnsdorf und Judenburg erhältlich sind. „Wer sich dafür interessiert, sollte rechtzeitig in den Startlöchern stehen“, schmunzelt Spielbergs Kulturmanager Rudi WeißenSeite 24 bacher.

Auf die Freibänder für die Konzerte wird ein reger Andrang herrschen. Rudi Weißenbacher, Kulturmanager Spielberg

Kanufah rt im Indianer River Tipps für Sommer 2014: 19. Juni (Fronleichnam): Indianer- und Cow boy fest 15. August (Maria Himmelfahrt): Ritterspektakel Der Schnitzelwirt hat auc h süße Zimmer zum Übernac hten!

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Öffnungszeiten: Ostern bis Ende Oktober täglich von 8.30 bis 18.30 Uhr Freizeitpark & Schnitzelwirt Märchenwald Steiermark Pichlhofen 60 • 8756 St. Georgen ob Judenburg • Tel.: (+43) 3583 / 21 16 E-Mail: info@maerchenwald.at • www.facebook.com/maerchenwald.steiermark

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derholen. In einem Gespräch mit Murtal1 gibt sich Red BullMotorsportberater Helmut Marko optimistisch, Mercedes auf dem High-Speed-Kurs in Spielberg nochmals den Auspuff zu zeigen.

Dieses Jahr gibt es zahlreiche neue Attraktionen wie die Tubingbahn „Räuber-Flitzer“, das rasante Rutschabenteuer für die ganze Familie oder die lustige Kanufahrt im Indianer River!


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Der Charme der Frauen

Am Tag des Grand Prix, als Vorprogramm zu Rosberg, Vettel und Co. kehren jene österreichischen Formel 1-Gladiatoren in die vertrauten Cockpits der Original-Rennboliden ihrer Zeit zurück, denen der gefährliche Sport nicht das Leben gekostet hat. Niki Lauda, Gerhard Berger, Helmut Marko, Dieter Quester, Hans Binder, Karl Wendlinger, Alexander Wurz, Patrick Friesacher und Christian Klien werden dabei einmal mehr aufs Gaspedal drücken. Gerhard Berger etwa wird jenen Ferarri pilotieren, mit dem er 1988 in Monza gewonnen hat. „Das war das schönste Auto meiner 15-jährigen Formel 1-Karriere“, schwärmt der ehemalige Rennfahrer. Den Ferarri hat man aus der Sammlung von Bernie Ecclestone geholt, ihn „runderneuern“ lassen. Am 22. Juni wird unter anderem dieser Bolide mit seinem ganz eigenen Sound aus dem Hochleistungsturbo das Publikum am Red Bull Ring begeistern.

In der „Verrückten Burg“ in Spielberg findet bereits am Abend des 19. Juni das Finale zur Miss Grand Prix statt. Bei den Vorwahlen, organisiert von „Burgchef “ Robert Neumann und unter den Augen des Knittelfelder „Mister Universum, Klaus „Serratus“ Drescher, sowie Moderator Michael Wanz qualifizierten sich vierzehn junge Damen für das Finale. Romina Pichler nutzte den Heimvorteil und holte sich bei der vorletzten Wertung die seltene Höchstpunktezahl.

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Legenden am Ring

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Niki Lauda.

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Gerhard Berger.

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Miss-Wahl Organisator Robert Neumann mit zwei Finalistinnen.

GASTRONOMISCHE FORMEL 1-EVENTS

Betriebsausflug Betriebsausflug „Alle „Alle in in einem einem Boot“ Boot“

Vom „Steiermark Haus“ zum Schotterteich In Flatschach entsteht im Vorfeld des Grand Prix innerhalb weniger Stunden das „Steiermark Haus“. Außen urig-steirisch und innen weiß gestylt werden heimische kulinarische Schmankerl kredenzt. Die Initiatoren des Projekts, Herwig Habian, Kurt und Herwig Rudic und Uwe Strohmaier wollen damit die Steiermark ins internationale Rampenlicht rücken. Doch auch rundherum in der Region tut sich einiges. So spielt beim Bachwirt in Knittelfeld am Grand Prix-Wochenende die Hausmusik Gruber zu kulinarischen Genüssen auf und in der Gaal lädt der Musikverein zu Volksmusikklängen in drei verschiedenen Gasthäuser.

Teambuilding - gemeinsam in eine Richtung paddeln, Teambuilding - gemeinsam in eine Richtung paddeln, spritzige Stellen überwinden, Gösser-Schätze bergen, spritzige Stellen überwinden, Gösser-Schätze bergen, anlegen zur gemütlichen Brettljause und zum Abschluss ein anlegen zur gemütlichen Brettljause und zum Abschluss ein zünftiger Manöverschluck. zünftiger Manöverschluck. 2 Stunden Tour, ab 6 Personen € 49,00/Person 2 Stunden Tour, ab 6 Personen € 49,00/Person Alle Infos unter www.flusswandern-mur.at Alle Infos unter www.flusswandern-mur.at oder Tel.: 0664 / 88 33 29 30 oder Tel.: 0664 / 88 33 29 30

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Doch damit nicht genug der weiblichen Schönheit – auch die so genannten „Formula Unas“ werden am Ring präsent sein. Das Projekt Spielberg hat gemeinsam mit Hitradio Ö3 heimische Mädels auserkoren, die den Großen Preis von Österreich mit ihrem Charme und ihrem Aussehen bereichern werden. Für ihren Auftritt kleidet sie das Steirische Heimatwerk mit maßgeschneiderten Dirndln ein.

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Alexander Wurz.

Formula Unas

Wahl der Miss Grand Prix Donnerstag, 19. Juni, ab 20 Uhr, Die Burg, Spielberg Formel 1-Warm up Freitag, 20. Juni, ab 18 Uhr, Freizeitanlage Zechner Blasmusik am See mit MV St. Lorenzen, St. Marein und Trachtenverein Stamm 1907 Freitag, 20. Juni, ab 18 Uhr, Grüne Lagune, St. Lorenzen Piano- und Genussabend mit Peter Tzekov Freitag, 20. Juni, ab 16 Uhr, Therme Fohnsdorf G astgartengaude mit der Hausmusik Gruber Freitag, 20. Juni & Samstag, 21. Juni, ab 19 Uhr, Bachwirt, Knittelfeld A guat‘s Essen und guate Musi mit dem Musikverein Gaal Freitag, 20. Juni & Samstag, 21. Juni, ab19 Uhr, Gasthaus Kaiser, Gasthaus Wachter, Gasthaus Wegscheider in der Gaal Formel 1-Party mit „Ratschi“ Samstag, 21. Juni, Thalberghof Beach Club mit David Slide, Peter Temnitzer, Witti Samstag, 21. Juni, ab 14 Uhr, Grüne Lagune, St. Lorenzen

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STRENGES SICHERHEITSKONZEPT Hochsaison für Einsatzkräfte „Wir haben die Sicherheitsaspekte für das Veranstaltungsgelände und die Zufahrtsstraßen mit den Einsatzorganisationen genau analysiert“, erklärt Harald Schnedl von der Bezirkshauptmannschaft Murtal. Damit ist man auf die zu erwartenden Verkehrssituationen vor, während und nach dem Grand PrixWochenende bestens vorbereitet. Rund 300 Polizisten aus der gesamten Steiermark werden nach Spielberg geholt und man errichtet eine eigene Expositur am Ring. „Dort können auch Anzeigen aufgenommen werden“, erklärt Wolfgang Elsbacher, Inspektionskommandant der Polizeidienststelle Knittelfeld. Geleitet wird diese temporäre Polizeiinspektion vom 16. bis 22. Juni vom Bezirkspolizeikommando Murtal.

Rettung und Feuerwehr „Wir sind am Rennwochenende mit rund 70 Mann im Einsatz und für die Brandsicherheit am und um den Ring verantwortlich“, weiß Oberbrandrat Erwin Grangl vom Bezirksfeuerwehrkommando Knittelfeld und auf umfangreiche Event-Erfahrung setzt das Rote Kreuz. „Die Dienststelle in Knittelfeld hat viel Erfahrung in der Betreuung von Großveranstaltungen“, unterstreicht der Einsatzleiter, Bezirksrettungskommandant Markus Schöck. So werden während des Grand Prix 90 Rettungssanitäter mit vier Notärzten bereitstehen und mit 21 Fahrzeugen unterwegs sein.

Sicherheitsstaffel Direkt an der Rennstrecke versieht die „Österreichring-Sicherheitsstaffel“ ihren Dienst. „Wir sind direkt im Race Controll Center tätig, stellen die Streckenposten“, erklärt Siegfried Kaltenegger, der seit 30 Jahren bei dem 1973 gegründeten Verein dabei ist. Die Aufgabe: Die Bergung verunfallter Fahrzeuge, Rettung von Fahrern aus brennenden Rennautos, löschen von Motorbränden sowie die Absicherung des Zuschauerraums. Durch das neue ERS-Sicherheitsbremssystem bei Formel 1-Boliden herrschen im Zuge der Bergung neue Bedingungen. „Es werden höhere elektrische Spannungen freigesetzt, wodurch wir gezwungen sind, spezielle Schutzhandschuhe zu tragen“, erklärt Kaltenegger.

KONTAKT www.projekt-spielberg.at

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Hauptstraße 52b, 8742 Obdach Tel.: 0 35 78 / 22 61-12 Geöffnet: DO u. FR 9.30 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr, Samstag 9.30 – 12 Uhr

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Mit Quattro und Porsche leben Rennen wieder auf DAS KÄFERMUSEUM GIBT VOLLGAS, DIE SONDERAUSSTELLUNG „RENN- UND SPORTWAGEN“ ZEIGT BIS 31. OKTOBER 2014 ORIGINALE DES INTERNATIONALEN MOTORSPORTS.

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staunen. Seite an Seite stehen PS-starke Modelle aus der Formel 1, Formel Ford, DTM oder dem Drag Racing. Darunter so geschichtsträchtige Boliden wie der der legendäre Porsche 917 (1971 Siegerauto von Helmut Marko in Le Mans), oder der Audi V8 quattro, auf dem HansJoachim Stuck 1990 die DTM für sich entscheiden konnte.

Anlassgebundene Konsequenz

Keine Verlegenheitslösungen

„Renn- und Sportwagen“ zu organisieren war für Museumsobmann Arnold Kravanja anlassgebundene Konsequenz. Der Anlass: Die Revitalisierung der Formel 1 am Red Bull-Ring. Dem Interessierten kann so – je nach Zeitpunkt des Besuchs – als Aperitif die einzigartige Aura des heimischen Sportereignisses schmackhaft gemacht, oder nach Abschwingen der Zielflagge ein motoriger Nachhall ermöglicht werden. An die 20 Wägen gibt es seit 1. Juni im Käfermuseum zu be-

Arnold Kravanja bescheidet sich bei „Renn- und Sportwagen“ nicht mit Verlegenheitslösungen aus der Remise: „Die Ausstellung zeigt Autos im Wert von rund fünf Millionen Euro. Allein der Lamborghini Miura, den wir am Rennwochenende zeigen, ist schon eine Million wert“, betont der Obmann. Führungen bieten dem Besucher die Möglichkeit, Fachauskünfte einzuholen. Und ein F1-Simulator

erzeugt für die Dauer von ein paar Minuten eine Vorstellung davon, was sich während des Rennens aus Pilotensicht im Cockpit abspielt.

Tue Gutes und rede darüber Natürlich, die Sonderausstellung kostete Geld, vor allem die Umbauarbeiten im Empfangs- und Ausstellungsraum des Käfermuseums. Die PRMaschinerie lief bis knapp vor der Eröffnung auf Hochtouren, damit Sponsorengelder lukriert, und Besucheranreize gesetzt werden konnten. Finanzielle Unterstützung kam vom Tourismusverband

des Landes Steiermark, vom Tourismusverband Spielberg und der Gemeinde Gaal. Inklusive der Eigenleistungen belaufen sich die Kosten nun auf knapp 150.000 Euro. Die Erwartungen hinsichtlich der Besucherzahl orientieren sich an der Landesausstellung 1999. Mit einer professionellen Werbearbeit konnten da fast 30.000 Besucher angelockt werden. „Das Ziel ist hochgesteckt, aber mit einem ähnlichen Werbeaufwand ist das durchaus wieder drinnen“, zeigt sich Kravanja optimistisch. Tue Gutes und rede darüber … Martin Macho

Steiner (2)

as Käfermuseum in der Gemeinde Gaal: Nicht um das Mekka der Insektenkunde, sondern des VW-Modells mit käfergleicher Silhouette dreht es sich hier. Seit 22 Jahren gibt es das Museum mittlerweile, eine nostalgische Hall of Fame des formbetonten Überbaus, rustikale Zeitmaschine mit charakteristischem Heckantrieb.

Zu sehen: Der Nachbau des legendären Lotus.

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HALLOLEUTE

SONDERAUSSTELLUNG KÄFERMUSEUM

Edelheiß: Trachtenmode für „Dahoam“!

Renn- und Sportwagen 1. Juni bis 31. Oktober 2014

NEUER TRACHTENMODENSPEZIALIST IN ST. LORENZEN/MURAU.

VW-Käfermuseum Gaal Ansprechperson: Arnold Kravanja Ingering II, 8731 Gaal, Tel.: 03513/88 22 info@kaefermuseum.at, www.kaefermuseum.at Öffnungszeiten: 1. Juni bis 31. Oktober Samstag, Sonntag und Feiertag, 10.00 bis 17.00 Uhr Gruppen ab acht Personen jederzeit gegen Voranmeldung möglich

Ich möchte mich bei allen Kunden und Kundinnen für Ihre langjährige Treue bedanken“, verabschiedet sich Grete Siebenhofer und übergibt ihr Trachtenmodengeschäft in St. Lorenzen an die Firma Edelheiß. „Ich würde mich freuen, wenn Sie auch weiterhin „Mühlbacher Tracht“ besuchen und sich vom kompetenten und bestens bewährten Team beraten lassen“, wünscht sich die scheidende Geschäftsfrau.

MUSEEN & AUSFLUGSZIELE Holzmuseum Murau Das Museum in St. Ruprecht ob Murau zeigt die Sonderausstellungen „Künstler im Holzmuseum“ und Stadtmodul HANI – Bauen mit Holz. www.holzmuseum.at

Eisenbahnmuseum In Knittelfeld präsentiert man alles vom Eisenbahnerkapperl bis zur Dampflok, dazu eine „Gartenbahn“. www.eisenbahnmuseumknittelfeld.at

Wipfelwanderweg Auf Baumwipfelhöhe entlang eines Holzsteges wandern mit Aussicht über das Aichfeld. www.wipfelwanderweg.at

Sternenturm Im Judenburger Stadtturm werden 3-D-Filme über die Entstehung des Weltalls gezeigt. www.stadtturm.at

Sieben Standorte Dass die „Mühlbacher Tracht“ bei „Edelheiß“ in den besten Händen ist, beweist die Philosophie des Unternehmens, das in der Steiermark und Kärnten nun insgesamt sieben Filialen betreibt, wo das Motto „Hoamat ist Tracht – Tracht ist Edelheiß“ gelebt wird. „Selbstverständlich wird die Filiale in St. Lorenzen auch weiterhin im Sinne von Frau Siebenhofer geführt“, verspricht der neue Geschäftsführer, Philip Koller.

Bestpreisgarantie Edelheiß will zudem das Sortiment erweitern und bietet durch eine langjährige Zusammenarbeit mit den etablierten Lieferanten am Trachtenmarkt eine „Bestpreisgarantie“. Das Motto von Edelheiß „Hoamat ist Tracht“ verbindet traditionelle Werte mit dem heutigen Zeitgeist. Ob Sie nun ein „Dirndl“ für den nächsten Kirtag suchen, einen Steireranzug haben oder Ihre Kinder mit der neuesten Trachtenmode einkleiden wollen – bei Edelheiß sind sie dafür jedenfalls an der richtigen Adresse.

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Mit neuen und vor allem längeren Öffnungszeiten wird man den Kunden noch mehr Zeit geben, sich um Ihre Tracht zu kümmern und im aktuellen Sortiment zu schmökern. Bei der Auswahl Ihrer Tracht steht Ihnen das fachkundige Team natürlich stets mit Rat und Tat zur Seite. Bei „Edelheiß“ – bislang „Mühlbacher Tracht“ in St. Lorenzen ob Murau – freut man sich schon auf Ihren Besuch.

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Alpengasthof Sabathy immer richtig, wenn man nicht weiß wohin! Die Sabathy-Alm liegt im Steirischen Zirbenland, am Fuße des Zirbitzkogels auf 1620 Metern Seehöhe, dem höchsten Punkt der Seetaler Alpen.

DER ROCK IST EIN GEBRAUCHSWERT

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er Rock ist ein Gebrauchswert, der besondere Bedürfnisse befriedigt. Sagte Marx. Gut, er bezog sich dabei auf das Kleidungsstück, der Geltungsbereich der Feststellung umfasst die Musikrichtung nämlichen Namens aber genauso. Nicht umsonst stellte Kulturtheoretiker Helmut Salzinger das Marx‘sche Diktum in seiner Schrift „Rock Power“ vor. Worin besteht diese Kraft? Welche Bedürfnisse knüpfen musikbegeisterte Menschen an sie? Die junge Rockband der Musikschule Judenburg, „The Jeebees“, überhäuft sich selbst mit Vorschlägen, um ihr Songrepertoire aufzupeppen. Denn das gemeinsame Entstehenlassen von bewegender Klangsprache ist ein Bedürfnis. Die Teilhabe am Wachstum. „Wir spielen die Nummern, die die Kinder gerne haben, sie suchen sich die Sachen selbst aus“, sagt der musikalische Gesamtleiter Andreas Lechner, an der Musikschule Lehrer für E-Gitarre und klassische Gitarre. Als typische Rockformation bestehen „The Jeebees“ – der Name leitet sich von den Initialen der Stadt Judenburg ab – aus vier GitarristInnen, drei Drummer, zwei Pianistinnen, zwei Sängerinnen und einem Bassisten. Bei Mehrfachbesetzung wechseln die jungen Musiker, alle in der Altersgruppe von etwa 12 bis 18, einander ab. Dann die Sounderfahrung, elementar im Rock. Mitschwingvorgänge. „Das Material erstreckt sich von Clapton über AC/DC bis hin zu den aktuellen Hits der Foo Fighters oder Adele“, verrät Lechner. Wenn „Layla“ die „Hells Bells“ läutet, droht vor lauter rhythmisierter Soundgewalt der „Skyfall“, könnte man sagen. Geprobt wird für gewöhnlich am Donnerstag. „Vor Konzerten wird das Übungspensum aber meist auf zwei Einheiten pro Woche erweitert“, sagt Andreas Lechner, der sich bei der Erarbeitung der Nummern der Unterstützung seiner Lehrerkollegen aus den betreffenden Instrumentenfächern sicher sein kann – gemeinschaftliches Hinarbeiten auf ein Ziel. Am 13. Juni spielten „The Jeebees“ ein umjubeltes Konzert im Judenburger Gewölbekeller. Bestätigung, Lohn der Vorbereitungsarbeit. Besondere Bedürfnisse eben.

ZURÜCK ZUM URSPRUNG Die Alm bietet Platz für Genießer des Alpenpanoramas und der guten st eirischen Küche. Aktivsportlern ermöglicht der Zirbitzkogel herausfordernde Aktivitäten, Ruhesuchenden bietet er entspannende Wanderrouten. DIE ALMKUCHL Wir holen Oma‘s Rezepte wieder raus, und kochen schon längst vergessene Köstlichkeiten, wobei wir auf Regionale Produkte setzten. Wir verwöhnen Sie mit Styria Beef Gerichten, Gebirgsforellen aus unserem Hausteich, hausgemachten Zirbenlandnudeln aus Bio-Produktion sowie angesetzten Schnäpsen. MIT DER KRAFT DER ZIRBE Finden Sie in unseren Zirben-Komfortzimmern Ruhe und erholsamen Schlaf. Oder nächtigen Sie in unseren Gemütlichen Alm-Standartzimmern. Größere Gruppen bringen wir gerne in unseren geräumigen Mehrbettzimmern unter. FEIERN AUF DER ALM Feiern aller Art werden mit unseren Angeboten wie dem Sabathy Buffet, ScheibtruhenEssen, Fondue-Abenden, Jausen-Truhe, Ripperl-Party, Spanferkel-Grillen und Forellen Räuchern am Hausteich abgerundet. In unserem Zirbenland-Verkaufsshop finden sie alle Zirben- Schmankerl aus unserer Region. SAGEN SIE JA, DEM HIMMEL SEHR NAH Ab Herbst 2014 haben Sie die Möglichkeit Ihre Hochzeit in unvergesslicher Atmosphäre mit Panoramablick über das Murtal auf 1.620 Metern in unserer Alm-Kapelle zu feiern.

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VERSTECKTE GEFAHR

Die Zecke (ixodes ricinus), auch Holzbock genannt, kann manchmal Borrelien übertragen.

Zeckenzeit ist Borreliose-Zeit ausbreitet. (Wanderröte). Begleitet wird die Erscheinung von Kopfschmerzen, Gelenksschmerzen und Fieber. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika. Eine Schutzimpfung, wie bei der FSME (Frühsommer Meningo Enzephalitis), gibt es nicht. Da die Symptome nicht automatisch mit einem Zeckenstich in Verbindung gebracht werden, empfiehlt es sich, den Körper nach jedem Aufenthalt im Freien auf Zeckenbefall zu untersuchen.

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VIRUSBEFALL

Wikimedia

Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium „Borrelia burgdorferi“ übertragen wird. In den meisten Fällen kommt das Bakterium durch einen Zeckenstich (im Volksmund „Zeckenbiss“ genannt) in den menschlichen Blutkreislauf. Durchschnittlich jede vierte Zecke ist mit diesem Erreger infiziert. Die Borreliose zeigt sich meist in Form eines rötlichen, runden Flecks, der in der Mitte bläulich verfärbt ist und sich kreisförmig

Wildbeeren beherbergen gewisse Gefahren. So kann auf ihnen der Fuchsbandwurm lauern. Bei einer Infektion entwickeln sich Geschwüre in der Leber, die unbehandelt zum Tod führen können. Die Behandlung mit Wurmmitteln oder eine Operation ist daher notwendig. Deshalb gilt: Beeren immer gründlich waschen!

Die Rötelmaus kommt in unserer Region häufig vor und kann mit dem HantaVirus infiziert sein. Beim Kontakt mit Kot oder Urin dieser Tiere, die sich oft in Almhütten aufhalten, kann das Virus auf den Menschen übertragen werden und grippeähnliche Symptome hervorrufen. Vorbeugung: Sauberkeit und Hygiene.


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Sommer, Sonne, Krankenbett WER ANS KRANKSEIN DENKT, DEM FALLEN MEIST TRISTE WINTERMONATE EIN, IN DENEN MAN ROTZEND UND HUSTEND IM BETT LIEGEN MUSS.

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ber Achtung: Auch im Sommer lauern Grippe, Infektionen und Co. Oft erwischt es uns genau dann, wenn wir es am wenigsten erwarten. Vorsicht ist immer besser, als Nachsicht. Die häufigsten Gründe, warum manche im Sommer das Bett hüten müssen, sind die Sommergrippe oder eine von zahlreichen Infektionen. Daheim „gezüchtet“ oder als Mitbringsel aus dem Urlaub. Was dagegen zu tun ist und wie man vorbeugen kann, damit es gar nicht so weit kommt – hier einige Tipps.

DIE 10 HÄUFIGSTEN SOMMERLEIDEN 1. Reiseübelkeit 2. Sonnenstich 3. Schwere Beine 4. Blasenentzündung 5. Verstauchung 6. Nasenbluten 7. Blasen am Fuß 8. Verdauungsprobleme 9. Wunden 10. Rote Augen

Landläufig wird sie als Sommergrippe bezeichnet, eigentlich gemeint ist ein grippaler Infekt. Die Symptome sind die gleichen wie im Winter: Glieder- und Kopfschmerzen, Husten, Schnupfen und auch Fieber. Zusätzlich können im Sommer immer wieder Magen-Darm-Beschwerden hinzukommen. Warum aber wird man in der warmen Jahreszeit krank? Die Viren, die meist durch Tröpfcheninfektion verbreitet werden, können bei Wärme und hoher Luftfeuchtigkeit lange überleben. Besonders hoch ist das Risiko, bei großen Menschenansammlungen angesteckt zu werden. Freibäder und Sommerfeste sind ein wahres Mekka für Erreger. Ein zusätzlicher Risikofaktor ist, dass die Kälte in klimatisierten Innenräumen oftmals unterschätzt wird. Apothekerin Sigrid-Renate Drasch meint: „Viele Menschen sind sorglos

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Sommerzeit = Grippezeit?

bei der Wahl ihrer Kleidung. Sie unterschätzen die Temperaturunterschiede zwischen warmer Außen- und klimatisierter Innenluft. Auch Zugluft kann dazu führen, dass die Schleimhäute nicht mehr ausreichend durchblutet werden.“ Das führt dazu, dass das Immunsystem geschwächt ist und Krankheitserreger um einiges leichter eindringen. 30

Starke Abwehrkräfte sind das A und O Wer nicht die Sonnenliege gegen das Krankenbett tauschen möchte, sorgt am besten dafür, dass das Immunsystem optimal funktioniert. Zu vermeiden wären beispielsweise lange und sehr intensive Sonnenbäder, da sie die Abwehrkräfte schwächen. Wer danach Erfrischung im kühlen Nass sucht, sollte es

nicht übertreiben. Halsschmerzen und andere Wehwehchen werden bestimmt nicht lange auf sich warten lassen. Was den Abwehrkräften ebenfalls stark zusetzt, sind Alkohol, Stress und Rauchen. Daher: Klimaanlagen nie zu kalt einstellen, übermäßigen Alkohol-Konsum vermeiden und die Sonne, zeitlich wohl dosiert, nur in Maßen genießen.


Mit Vorsicht genießen Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit bieten die besten Bedingungen für Krankheitserreger – und das vor allem im Essen. Die häufigsten Infektionen werden durch Salmonel-

MICHAEL CENCIC

Teures Leben!

I

Vorbeugen hilft Um solche und andere Lebensmittel-Infektionen zu vermeiden, sollte vor allem bei heißen Temperaturen immer auf die Frische der Lebensmittel geachtet werden. Das Zauberwort lautet: kühlen, kühlen, kühlen. Besonders bei empfindlichen Lebensmitteln empfiehlt es sich, sie schon auf dem Nachhause-Weg zu kühlen, um jedes Risiko zu vermeiden. Speisen, die roh verzehrt werden, wie Obst oder Gemüse, sollten vorher immer gründlich abgewaschen oder geschält werden. Damit werden einerseits etwaige Pestizide und Spritzmittel beseitigt, andererseits wird einer Ansteckung durch eine Infektion vorgebeugt. Wichtig ist es auch im Haushalt alle Arbeitsflächen gut zu säubern, vor allem nach dem Kontakt mit Eiern, rohem Fleisch oder Fisch. Wer die Krankheitserreger vernichten will, verzichtet in den Sommermonaten auf Steaks, „rare“ oder „medium“ zubereitet. Mögliche Bakterien in Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch oder Eiern werden abgetötet, wenn alles gut durchgebraten ist. Wenn Sie ein paar Tipps beherzigen, wird der Sommer zum sonnigen Vergnügen – nämlich ohne lästiges Krankwerden.

SOZIAL BETRACHTET

Marie-Christine Romirer

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m letzten Jahr verteuerte sich der Warenkorb für den täglichen Einkauf um 3,5%. Der wöchentliche Einkaufskorb wurde um 1,3% teurer. Den stärksten Einfluss auf die Preissteigerungen hatten aber die Positionen Wohnen, Wasser und Energie, mit durchschnittlich 1,7%. Das ermittelte die Statistik Austria in einer ihrer jüngsten Erhebungen. Ab Juli werden in der Steiermark auch die Tarife für öffentliche Verkehrsmittel um 5% nach oben geschraubt. Leben wird also immer teurer – eine Bins e nwe i s h e it , die sich ziemlich drastisch zu bestätigen scheint. Dabei sind die Preisanstiege nicht nur auf die letzten Monate beschränkt. Schon letztes Jahr beklagte man stark steigende Lebensmittelpreise – ein Umstand, der beim Einkauf im Supermarkt auch „durchschnittlichen Einkommensbeziehern“ auffallen dürfte. Umso härter trifft es diejenigen, die an der ominösen Armutsgrenze leben (müssen). Derzeit sind das in Österreich 1,2 Millionen Menschen, die mit 1.090 Euro pro Person und Monat auskommen müssen. Für ei-

nen Zweipersonenhaushalt erhöht sich diese Armutsgrenze auf 1.635 Euro. Für Menschen mit geringem Einkommen oder Pensionisten gebe es ja die Mindestsicherung oder Ausgleichszulage, um Härtefälle abzufedern und Armut zu vermeiden – meinen viele. Weit gefehlt. Sowohl die Ausgleichszulagenrichtsätze als auch die Mindestsicherung liegen nämlich noch ein gutes Stück unter der Armutsgrenze. mit 814 Eu ro l i e g t ein Mindestsi che r ungsempfänger immerhin mit 276 Euro darunter – lebt also bereits in purer Armut. Ähnliches gilt für Mindestpensionisten. Die Lösung der Armutsproblematik in einem der reichsten Länder der Erde müsste daher wieder einmal dort ansetzen, wo die Theorie aufhört – einerseits bei der Einführung realistischer Einkommensgrenzen und andererseits bei alternativen Modellen für Energie und Verkehr (sozial gestaffelte Tarife), bei den Mieten (erschwingliche Mieten, höhere Wohnbeihilfe). Beim täglichen Einkauf hilft wohl nur das bewusste Durchforsten von Angeboten. Umweltbundesamt

Jährlich erkranken in Österreich zwischen 50 und 90 Menschen an FSME. Damit liegen wir in einem guten oberen Feld, da die Zeckenschutzimpfung bereits weit verbreitet ist. Vor der ImpfÄra waren es zwischen 600 und 800 pro Jahr. Trotz der Eindämmung ist Vorsicht geboten. Die Zeckensaison dauert etwa von April bis Ende Juni/Anfang Juli. Um erst gar nicht gebissen zu werden, gibt es einen einfachen Tipp: Stecken Sie die Hose in die Socken – das hilft, weil die Zecke meist von unten durch die Hosenbeine nach oben krabbelt. Nach jedem Spaziergang in der Natur sollte man sich gründlich nach Zecken untersuchen. Besonders beliebte Stellen sind jene, an denen die Haut dünn und weich ist. Zum Beispiel am Haaransatz, hinter den Ohren, in den Achseln oder in der Leistengegend. Sollten Sie eine Zecke entdecken, entfernen Sie diese mit einer speziellen Zange oder einer Pinzette. Die Zecke sollte möglichst dicht an der Einstichstelle gefasst und dann langsam und kontrolliert entfernt werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was zu tun ist, suchen Sie am besten Ihren Vertrauenssarzt auf. Was lange Zeit als „Allheilmittel“ bei Zeckenbissen galt, nämlich vorher Öl auf die Zecke zu träufeln, gilt mittlerweile als verpönt. Dadurch könnte die Übertragung von Erregern sogar begünstigt werden, da die Zecke durch den momentanen Stress ihren Mageninhalt in die Wunde entleeren könnte.

len hervorgerufen. Besonders achtgegeben werden sollte bei rohem oder nicht ausreichend erhitztem Fleisch, besonders vom Geflügel. Aber auch bei allen Speisen, in denen rohe Eier enthalten sind – wie zum Beispiel Cremes, Mayonnaise oder Speiseeis – ist zur Vorsicht geraten. Eine Salmonelleninfektion beginnt meist mit plötzlichem und starkem Durchfall, Bauchschmerzen, teilweise auch mit Fieber, Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen. Die Symptome dauern nur wenige Stunden bis Tage.

Reaktionen an office@murtal1-extra.at

Alles „Gute“ kommt von unten

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...DENN DER ALLTAG IST COOL & EASY

NO: IGNORANZ GO: FRAUEN MIT BART GOZILLA

CONCHITAS HÖHENFLUG

Als weiterer Versuch, einen beliebten Klassiker auszuschlachten, läuft derzeit der gefühlte 20. Teil des Films mit der Riesenechse in unseren Kinos. Tatsächlich sind es sogar knapp 30 Filme, in denen die japanische Monsterschöpfung auftritt. Trotz „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston kann der jüngste Gozilla-Teil jedoch selbst mit adäquatem Maßstab nicht wirklich überzeugen.

ÖSTERREICHS UMSTRITTENER TRIUMPF Mit „Rise like a Phoenix“ erhob sich Thomas Neuwirth alias Conchita Wurst zum Superstar, nicht nur unter Jung, sondern auch unter Alt. Nicht jeder ist jedoch ein Fan des neuen österreichischen Aushängeschilds. Dass die extravagante Kunstfigur zudem in höchstem Maße von politischer Ebene instrumentalisiert wird, stößt ebenfalls bei einigen auf Ablehnung. Unabhängig der differierenden Ansichten sprechen die rund 14 Millionen „Klicks“ auf YouTube für Conchitas Auftritt eine klare Sprache. Die bärtige „Lady“ ist „in“, auch wenn es nicht alle schätzen, wenn ihnen ständig die Wurst vor der Nase herumtänzelt.

HOUSE OF CARDS

guardianlv.com

Paz Stammler Photography

Seit dem 26. Mai kann man nun endlich die gesamte zweite Staffel der meisterhaften Politthrillerserie auf Deutsch genießen. In gewohnter Weise brilliert Kevin Spacey erneut als machthungriger Intrigenspinner und kämpft sich im Weißen Haus die Nahrungskette nach oben.

Mit dem 20. Mai kehrt „Wolfenstein“ zurück in die Verkaufsregale und auf den Bildschirm sentimentaler Fans der Nazi-Shooter-Reihe. Wie bereits bei seinen kultigen Vorgängern setzt „Wolfenstein: The New Order“ auf einen Kompromiss aus wilder Ballerei und passabler Handlung. Man schlüpft erneut in die Rolle von B. J. Blazkowicz und bekämpft das NS-Regime, diesmal jedoch in der historisch-alternativen Welt von 1960, in der man sich unter der grausamen Herrschaft der Nazis wiederfindet. Sanfte Gemüter in Deutschland dürfen indes beruhigt sein, denn bei unseren Nachbarn wurde die anstößige Drittes Reich-Symbolik vollständig zensiert, während wir in Österreich mit der Verantwortung einer ungeschnittenen Version geschlagen sind.

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COMEBACK DES SHOOTERKLASSIKERS

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ZUKUNFT PUR EINBLICKE IN DIE WELT DER INNOVATIONEN

SCiO

Energous

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WISSENSCHAFT: UNFRUCHTBARE MÄNNER STERBEN FRÜHER TECHNIK: NEUROHEADSET LIEST GEDANKEN

KABELLOSES LADEN

DER HEILIGE GRAL

SCIO

Die Firma „Energous“ werkelt bereits fleißig an einer Technologie, um in Zukunft Handys von einer Ladestation aus quer durch den Raum und ohne Kabelverbindung zu laden. Bis zu 5 Meter weit soll so durch Radiowellen der benötigte Strom transportiert werden. Von einer speziellen Handyhülle werden die Radiowellen schließlich in Strom umgewandelt, um das Gerät aufzuladen. Schon Anfang 2015 will „Energous“ das fertige Produkt vorstellen. Der Kostenfaktor könnte jedoch ernüchtern.

In den USA sind Forscher abermals dem ewigen Leben auf den Fersen, wenn auch noch nicht besonders dicht. Genetisch veränderte Mäuse, denen ein Schmerzrezeptor fehlt, altern langsamer und gesünder. Man nimmt nun an, dass Schmerzen bzw. deren Nebenprodukte möglicherweise ebenso beim Menschen den Alterungsprozess vorantreiben. Die amerikanischen Wissenschaftler hoffen durch diese jüngsten Erkenntnisse künftig auch die Lebenserwartung von Menschen erhöhen zu können.

„Scio“ ist der Name des von dem israelischen Unternehmen „Consumer Physik“ entwickelten Nahinfrarot-Spektrometers. Dieses hat nur in etwa die Größe eines USB-Sticks und entschlüsselt die molekulare Zusammensetzung von Objekten. In Verbindung mit einer App fürs Smartphone beantwortet das kleine Gerät nun Fragen wie: „Welche Nährstoffe befinden sich in diesem Apfel?“ und „Ist in den Blättern meiner Pflanze genug Wasser?“ „Scio“ bietet umfangreiche Möglichkeiten und dürfte schon bald in Serie gehen.

EXOSKELETT MIT GEDANKENKONTROLLE Ein internationales Forscherteam des „Walk Again Projekts“ arbeitet seit 2008 intensiv an einer Methode, gelähmten Menschen das Gehen zu ermöglichen. Nun dürfte ein Durchbruch gelungen sein, der von mancher Seite noch mit Skepsis betrachtet wird. Bei der Fußball-WM in Brasilien soll bei der Eröffnungszeremonie ein von der Hüfte abwärts gelähmter Teenager den ersten Ball schießen. Ein künstliches Außenskelett ersetzt die Muskulatur und wird durch Gehirnwellen gesteuert.

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Springen Sie im Urlaub ins kühle Nass. Ihr Pool wird individuell auf Ihre Wünsche abgestimmt und geplant! Auch für die laufende Wartung stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung! Aquato & CO Montage GmbH Hauergasse 26a, 8740 Zeltweg Tel.: 0699/105 11 45 5 thomas.graumann@aquato-co.at www.aquato-co.at

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BALLOKU – KINDERRÄTSEL

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Bei diesem Kreuzworträtsel ist um die Ecke denken gefragt. Die Umschreibungen führen gerne in die Irre und enthalten versteckte Hinweise, wie seltsame Schreibweisen und „Fehler“ oder eigenartige Formulierungen. Auch wenn manches auf den ersten Blick unlösbar erscheinen mag, mit jedem Aha-Erlebnis fällt das Querdenken leichter. Doch Vorsicht, diese Rätsel können süchtig machen!

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WAAGRECHT: 5 Prädestiniert für Sicherheits(s)pannen bei der Flughafenkontrolle 10 Un, deux, … 12 Friedensstifter im Kalumet und Zankapfel mit Lokalverbot 14 Schritt für Schritt durchdacht 15 Bei 1-senkrecht war er ganz in seinem Elemente 17 BeStimmte Taste, gleich links von Space 18 Direktives Leuchtmittel 21 A conservative is a man who is too cowardly to fight and too fat to ... (Elbert Hubbard) 22 Eine Frage der Position: nach K juristisch aber logistisch vor R 23 Tippfehler wäre verHeerend für die französische Filmschauspielerin Anouk … 24 Klingt nach Hilferuf – Genau! Das ist's, sagt der Spanier (2 Wörter) 27 Feiner Zwirn, äh, Loden, wo ehern der Boden 28 Mit Licht rasch entWischt 29 Königliches Licht Jordaniens 30 Abkürzung für „Toll, ein anderer macht's”? SENKRECHT: 1 Allein sie gibt Gewissheit. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge (W. Busch) 2 Hält das Eis, solange es hält 3 Bietet den Jahren vermeintlich die Stirn 4 Sportlich gesehen: vier Jahre zwischen Athen und London 6 Er hält die Bank bei Tisch 7 Vom Baum in die Flasche 8 Lauschangriff auf Neuankömmlinge (Abk.) 9 Handelt von Kanada bis Mexiko 11 Abendliches Territorium für Salonlöwen 13 Fast nichts als gefangene Luft (Mz.) 16 Nach Zaun und Spindel wie ein Strich 19 Mann von Welt zu REIM verstellt 20 Büffel! 25 _ntwicklungs_usammen_rbeit 26 Fettkampfsport

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1 2 1 2 1 1 3 0 2 1 2 1 0 1 1 1 2 Elf Fußballspieler stehen auf dem Feld, drei sind bereits eingezeichnet. Wo sind die restlichen Spieler der Mannschaft? Die Zahlen am Rand geben an, wie viele Spieler sich in der entsprechenden Reihe (senkrecht oder waagrecht) befinden. Achtung: Die Felder um einen Spieler herum müssen immer leer bleiben, auch die Eckfelder!

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Spezialisiert auf Kinder und Jugend, Pädagogik und Schule

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Zeichne die Bälle so in das Gitter ein, dass jede Farbe in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block genau einmal vorkommt!

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Bei dieser Sudoku-Variante gelten die üblichen Regeln, für den zusätzlichen Schwierigkeitsgrad dürfen aber auch beide Diagonalen jede Ziffer nur einmal enthalten.

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Die Lösung ist eine Zahlenschlange von 1 bis 49. Aufeinanderfolgende Zahlen müssen in den waagrechten, senkrechten oder diagonalen Nachbarfeldern stehen. 34

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Bei diesem Fußball-Sudoku geht es nicht um Zahlen, sondern um Bälle.


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Samstag, 28. Juni, ab 10 Uhr Knittelfeld, Stadtpark

FRÜHSTÜCK - CAFE - KUCHEN - EIS - CASINO

DAS CAFÈ IM HERZEN VON PÖLS

DONNERSTAG, 19. JUNI uu Konzert des Musikvereines, Oberwölz, Oberer Hauptplatz, 10 Uhr

DONNERSTAG, 26. JUNI uu „Sarajewo 28. Juni 1914“ – Vortrag, Knittelfeld, Neues Volkshaus, 19.30 Uhr

FREITAG, 20. JUNI uu Josef Burger – Live Kabarett, Judenburg, Gewölbekeller, 19.30 Uhr

FREITAG, 27. JUNI uu Abschlusspräsentation der Kinderateliertage von Su Schweiger, Murau, Rathaus uu „Jedermann“ in der bäuerlichen Fassung von Sepp Berger, Knittelfeld, Kirchplatz, 20 Uhr

27. 6. 2014 • 21.00

INH. MARTINA ABWERZGER, Hauptplatz 7, 8761 Pöls ÖFFNUNGSZEITEN: MO – FR 7.30 – 23.00 UHR / SA – SO 8.30 – 23.00 UHR

QUERDENKERLEIN: Waagrecht: 5 NACKTSCANNER (Pannen und Spannen) 10 TROIS 12 TABAK (Kalumet = Friedenspfeife) 14 CHOREOGRAFIE 15 EUKLID (sein berühmtes Werk „Elemente“ behandelt die Mathematik) 17 ALT (Computertaste) 18 AMPEL 21 RUN 22 LAGE (Klage, Lager) 23 AIMEE (Armee) 24 ESO ES (Spanisch: das ist es, genau) 27 STEIRERANZUG (Eherne Mark) 28 IRR (Irrlicht, FUSSBALLAUFSTELLUNG Irrwisch) 29 NUR (Arabisch: Licht, jordanische 1 Königin) 30 TEAM Senkrecht: 1 MATHEMATIK 2 2 STIEL 3 HAARANSATZ 4 PEKING (Olympische 1 Sommerspiele 2008) 6 CROUPIER 7 KORK 8 CTG 2 (Aufzeichnung der Herztätigkeit des Fötus) 9 1 NAFTA (Nordamerikanisches Freihandelsabkom1 3 men) 11 SOIREE 13 BALLONE 16 DUERR 19 EMIR 0 2 1 2 1 0 1 1 1 2 (Anagramm von Reim) 20 LERNE 25 EZA 26 SUMO HIDOKU

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MONTAG, 23. JUNI – DIENSTAG, 24. JUNI uu Ulrich von Liechtenstein „Vocalnight“, Judenburg, Grüner Saal im Zentrum, 19 Uhr

BALLOKU

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SAMSTAG, 28. JUNI – SONNTAG, 29. JUNI uu 165 Jahre Musikverein, Pusterwald, ab 15 Uhr

MONTAG, 23. JUNI uu Sonnwendfeuer der Trachtenmusikkapelle Reifling, Judenburg, Sportplatz Reifling, 20 Uhr

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X-SUDOKU

murtalinfo.at

LIVE IM CAFÈ LIVING Bekannt aus TV

SAMSTAG, 21. JUNI uu Sonnwendfeier, Teufenbach, 19 Uhr uu „Camping! Camping!“Komödie von Rudolf Kindler, Judenburg, Theater in der Mauer, 20 Uhr

SAMSTAG, 28. JUNI uu Multimedia Performance: „Fools Island Project 2.0 wieder Welt“, von Roswitha und Klaus Karlbauer, St. Marein, Schloss Lind, 21 Uhr uu Stadtfest Judenburg, Hauptplatz, ab 15 Uhr Kaiserfotos

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Reservierungen unter 0664/4116866

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MAGIE & COMEDY mit TONIO VESARRI

MITTWOCH, 25. JUNI uu Kompetenzberatung, Judenburg, Bildungstreff, 9 Uhr 36

SONNTAG, 29. JUNI uu Gemeindetreffen mit Musik, Mariahof, Steinschloss, 9 Uhr uu Österreichische und Steirische Berglaufmeisterschaften, Gaal, Rosenkogel, 11 Uhr

Tiefengraber

28. Juni Teufenbach

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Steirerbrauch, G’mütlichkeit, Herzlichkeit – ist der Oberlandler Freud‘! Mit dem Kirtaerlös werden karitative Tätigkeiten in der Region unterstützt.

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MONTAG, 30. JUNI – SAMSTAG, 5. JULI uu NaturLese Forum im Naturpark ZirbitzkogelGrebenzen – Zukunftsimpulse aus der Natur, Neumarkt, Europahaus Schloss Forchtenstein, 9 Uhr

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ES WIRD WIEDER G'RACHT: SCHEIFLINGER KIRTAG AM 6. JULI AB 9 UHR JUBILÄUM: 30 JAHRE ROTES KREUZ OBDACH AM 6. JULI AB 9.45 UHR

Radioafrika

SAMSTAG, 5. JULI uu 15 Jahre Stefan’s Musikanten, St. Peter am Kammersberg, ab 7.30 Uhr

MONTAG, 7. JULI – FREITAG, 25. JULI uu Murauer Werktage, Murpromenade FREITAG, 11. JULI uu „Liebe vergeht, Hektar besteht“ Theater, Zeutschach, Festhalle, 20 Uhr

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RENN- UND SPORTWAGENAUSSTELLUNG

In der Formel 1-Woche vom 18. bis 21. Juni geben nicht nur die Fahrer am Red Bull Ring Gas sondern auch Judenburgs Innenstadt-Wirte. Dort bietet man einen bunten Live-Musik Mix mit Break Out, Matt Domain und den Djs Mike Montana und Mc Pölly. Und das in den Lokalen Michi‘s Pub, Mittoni, Mojito, O‘Briens Irish Pub, Rijola und Schorfe‘s Eck.

Angefangen vom Formel V-Boliden, mit denen sich Jochen Rindt oder auch Niki Lauda ihre ersten Sporen in der Renngeschichte verdient haben, über den legendären Ford GT 40 bis hin zu „Porsche 959 Paris-Dakar“. Noch bis 31. Oktober Sa/So/Feiertag 10 – 17 Uhr Offizielle Eröffnung am 19. Juni, ab 10 Uhr VW-Käfermuseum, Gaal

18. – 21. Juni Judenburg, Innenstadt-Wirte Holzwelt Murau / Lamm Maier

SONNTAG, 6. JULI uu „20. Historische Pferdewanderung auf den Spuren der Römer“, Säumerfest, Schöder, Ponywald in Baierdorf, 8 Uhr

AMORE MOTORE IN JUDENBURGS LOKALEN

SAMSTAG, 12. JULI uu Auftrachtl’n – Marktfest, Neumarkt, Hauptplatz, ab 16 Uhr uu Klangbad zu Vollmond, Knittelfeld, Delphi-Akademie, 18.30 Uhr

MONTAG, 13. JULI uu „The Country Tones“ & WM-Finale auf Leinwand, Murau, Freibad, 19 Uhr Kulturreferat Neumarkt

FREITAG, 4. JULI uu Kunst erleben – Kunstakademie Murtal, Zeltweg, Platzlmarkt, 13 Uhr uu Benefizkonzert „Africa Mamadou Diabaté & Percussion Mania“, Neumarkt, Neumarkterhof, ab 17 Uhr

Mitschke

DIENSTAG, 1. JULI uu Singen am Bauernhof, Salchau, Familie Reiter, 19 Uhr

DIENSTAG, 15. JULI uu Volkskulturelles Sägefest, Krakauebene, Klausnersäge, 14 Uhr

GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 20.– 22. JUNI | RED BULL RING | SPIELBERG 37


HIP, ETCETERA

KLAUS SCHREFL

Spirituelles Gesindel im Umfeld der Birke

Schrefl Presse

in Dämonen-Cracker ist kein böser Keks. Ein sogenannter Dämonencracker ist aus alter Überlieferung die Birke. Aus der Sicht der Birke ist Fronleichnam nicht unbedingt ihr Tag. Zu diesem christlichen Fest zweigt man diese wunderschöne und elegante Landlady gerne zwecks Sicherung von Haus und Hof ab. Ihr hängt nämlich nach wie vor eine alte Querverbindung aus dem Mittelalter nach. Dem zartgrünen Spross aus Gottes Schöpfungsplan wurde zu jener Zeit eingeredet, sie sei durch ihre jugendliche Power jederzeit in der Lage, besonders schiache Kobolde, ähnliche oder andere unsichtbare Ungustl, gehässige und extrem grausliche Mächte die uns umprogrammieren wollen, locker vom Birkenhocker aus zu vertreiben. Die Dämonen-Crackerei, sei von nun an ihr Gewerbe. Aber, wie ich meine, wer braucht das heute noch, hat eh jeder ein Smartphone mit der Mega-Ausstrahlung in der Hosentasche. In der Nähe von diesem Gerät überlebt ohnehin keine negativ orientierte spirituelle Gegenveranstaltung. Und wenn sie noch so gegen das äußerste und innerste Selbst gerichtet ist. Alles was demnach nicht auf einer mobilen Funk-Frequenz als Botschaft gesendet oder empfangen wird, geht in diesem Strahlendschungel ohnehin unter. Selbst die düsterste Ansammlung schwarzer Magie aus dem finsteren Mittelalter, wird sich in Anbetracht des Mega-Datenhighways relativ schnell schleichen. Und zwar mit dieser Erkenntnis: es gibt immer noch etwas Böseres als mich, viel böseres. Un d w e n n das nicht reichen sollte, wirft man via iphone Mister

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Google an: Dämonen-Cracker eingeben und eine der zahlreichen schlauen Antworten auswählen. Oder einfach ne App runterladen (Dämonen ade, F...k The Demons etc:-) Ok Freunde, Spass beiseite, wir alle wissen, dass die sogenannten Dämonen nicht von außen kommen, dass sie schon in uns sind, und wir selber entscheiden, welche verdammte Energie wir ihnen zukommen lassen. Lungern sie harmlos im Keller oder sitzen sie in der Schaltzentrale und im Aufsichtsrat wie bei Al Capone oder Jack the Ripper? Egal, schlecht vernetzt sind sie nicht, vielleicht stecken sie sogar mit Typen wie Google, Apple, Facebook & Co unter einer riesigen Daten-Decke. Vielleicht aber auch nicht. Zurück zur Birke. Ritualmäßig ist das zwar wunderschön, so eine zartgrünes Birkenzweig-Gelage, aber ich bin der Meinung, dass dieser Baum mehr drauf hat als Prozessionsschmuck oder Ikea-Oberfläche. Wir sollten ihre Energie nicht nur für den visuellen Reiz vergeuden. In Sibirien haben wir bei den Bauern Birkenwein getrunken und in Finnland kommt die Birke staubzuckerartig auf die feinen Kauralastut, das sind Haferkekse die ich im Jahre Schnee im Lokal der legendären „Leningrad Cowboys“ zu mir nehmen durfte. Zwar mit mindestens zwei Liter Bier, das gehört sich dort oben so, aber das ist eine andere Geschichte. Anyway, das Birkenpulver schaut aus wie Staubzucker, schmeckt wunderbar süß, ist mit Sicherheit zehn mal gesünder als der übliche raffinierte Zuckerdreck der uns als Bio verkauft wird und dementsprechend ist dieses Birken-Staubzuckerzeugs auch zehn mal so teuer, weil das Herstellungsverfahren so kompliziert ist. Und wenn wir aus den Birken so wie unsere Sibirianer ein Art Wein oder ein reines alkoholisches Getränk mit etwas Birke bereiten würden, könnten wir uns zu wunderbaren Anlässen einen gemütlichen Damenspitz umhängen und wären auch halbwegs sicher vor denen. Weil: Leicht Angeheiterte und aus diversen anderen Gründen „Lustige“ und selbstverständlich Kinder werden von solch unguten Energien durchwegs in Ruhe gelassen. Ja, lachen ist gesund, so oder so. Ich würde also folgendes vorschlagen: Wir führen nach Fronleichnam einen Post-Birken-Ritual ein. Birkenblätter kann man essen und sind auch in Feinschmeckerlokalen in diversen Frühlingssalaten und anderen schöpferisch wertvollen Gemüsekonstellationen zu finden. Und sie schmecken auch wirklich gut auf einem Butterbrot. Sollte spirituelles Gesindel ihn uns also aufmüpfig werden, wird das Birkenblatt dann direkt eingreifen. Als Müllabfuhr zum Hinterausgang. Reaktionen an office@murtal1-extra.at

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Daher sind Frauen leider bevorzugt.

Die regelmäßige Einnahme führt zum Rückgang der bereits sichtbaren Hautveränderungen und schützt vor Ein kosmetisches Problem vieler Frauen Cellulite ist das am weitesten verbreitete ästhetische weiterem Auftreten neuer Celluliteareale. Erste sichtbare Problem vor allem für Frauen. Die meisten Behandlungs- Verbesserung bereits nach 14 Tagen. formen sind bis heute lokal und werden von außen an® gewendet. Leider aber nicht wirklich effizient. Cellulite CELLUDIPIN besteht aus einem speziellen Konzentrat Dieses Konzentrat ist entsteht von innen, muss daher auch von innen bekämpft einer französischen Frucht. besonders reich an aktiver Superoxiddismutase, sowie werden. an Katalase, Co-Enzyme Q10, Karotinoiden, Vitamin A, Cellulite ist ein Stoffwechselproblem E und C. Gluthathion und Selen. Dies alles auf rein naHauptursache für Cellulite ist die Fibrose des Unterhaut- tür-licher Basis. Um die Aktivität zu unterstützen, enthält bindegewebes und von Fettzellen. Ein gleichmäßiges CELLUDIPIN® Kupfer und Zink in optimierter Form. Hautbild entsteht durch Fibroblasten (Bindegewebsbildende Zellen), Kollagen und Elastinmoleküle und die CELLUDIPIN® ist das erste und einzige orale Supplement extrazelluläre Matrix. Bei Störungen entsteht die typische mit wissenschaftlich bewiesenem Effekt gegen Cellulite. Orangenhaut. CELLUDIPIN® hilft damit eines der wichtigsten kosmetischen Bilder zu verbessern. Natürliche Hilfe durch CELLUDIPIN® Wirkmechanismus: Superoxiddismutase ist ein Protein, www.celludipin.com das in Kombination mit einem Metall (Kupfer u/o Zink) die Dismutase Reaktion der Superoxid Anionen katalysiert. Sie stellt damit ein aktives zur Verfügung stehendes Molekül zur Bekämpfung von Fibrose und Fettzellbildung dar. Dies hilft den Prozess der Cellulite Bildung zu verhindern.

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