Murtal15 Kultur

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Kultur Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | Verlagsort 8750 Judenburg | RM 14A039876 K

KONZERTE, MARSCHMUSIK, OPENAIR, OPERETTE, THEATER, AUSSTELLUNGEN UND MUSEEN IN DER STEIRISCHEN REGION MURAU & MURTAL. MIT ETWAS GRAZ, FRIESACH UND METNITZ

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Judenburger Sommer Internationale Stars fliegen auf die Stadt im Aichfeld Murauer Musikfestival Erhellend feine Töne aus Kanada in der Perle an der Mur St. Lambrechter Orgelsommer Ein überaus hörenswerter Geheimtipp im Kloster

Denn das ist Ihr Kulturbegleiter von Mai bis November!


MICHAELA GRUBESA, 26, AUS BAD AUSSEE Landesgeschäftsführerin Sozialistische Jugend, Fixmandat der obersteirischen SPÖ

UNSERE KANDIDAT/INNEN FÜR DIE JUGEND WARUM POLITIK? Ich habe nie einfach Ruhe gegeben, wenn mir etwas nicht gepasst hat. Es gibt so viele Menschen, die gute Ideen haben. Ich habe angefangen, mich politisch zu engagieren, weil ich glaube, dass jeder einzelne Mensch einen echten Unterschied machen kann! MEINE AUSBILDUNG? Nach Hauptschule und BORG in Bad Aussee ging’s an die Uni Salzburg zum Jus-Studium. Mit einer kleinen Tochter war das gar nicht so leicht. Ich weiß wovon ich rede, wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht! ALS KIND WOLLTE ICH? Astronautin werden – Landtag stand nicht am Plan :) MEIN VORBILD? Ist und bleibt meine Mutter. Niemand hat mich so geprägt wie sie. DAS WILL ICH ERREICHEN? Menschen – besonders jungen – das Gefühl geben, dass sie etwas bewegen können. Politik lebt von Partizipation. Wir brauchen die Ideen und Visionen von uns allen.

MEIN LEBENSMOTTO? Geht ned, gibt’s ned!

Alle Kandidat/innen findest du unter http://www.die-starke-stimme.at/Das-sind-wir/Team


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Editorial

Jolly und Tschechow. Das Programm kann was. Erst in der Eiszeit des Sommers taut der Kulturbetrieb vollends auf. Erwärmend.

Ernst Wachernig Der Hobbybäumepflanzer und Steirischerweißweinliebhaber arbeitet als PR-Berater, Medien- und Projektentwickler und ist als freier Journalist tätig.

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is boomt im Sommer, trotz dieser oft allzu barmherzigen obersteirischen Sonne, die immer wieder cholerischen Wolken den Vortritt lässt. Und die nutzen jene spontanen Höflichkeiten ohne Scham für patschnasse Widerwärtigkeiten. Deswegen ein wahrscheinlich heißer Tipp, bevor die Gedanken zur Kultur drehen – Regenschirm nie zuhause vergessen, wenn Theater oder Gesangsstücke unter freiem Himmel gegeben werden. Sommer also. Wie dem Eis geht es in diesem Jahresabschnitt der Kultur. Sie boomt! In Wien, in Linz, in Graz – zur hellen Freude aber auch in Judenburg, Knittelfeld, Murau, St. Lambrecht, et cetera – oder in Friesach, wenige Meter südlich der steirischen Landesgrenze, im smarten Kärnten. Kultur in der warmen Jahreshälfte. In den Provinzen eine Entwicklung der vergangenen zwei Jahrzehnte. Vehement sind manche dabei ins Rennen um die Kulturaffineure gestartet, und sie profitieren heute davon. Denn Kultur entwickelt sich zusehends zum selbstverständlichen „Must“. Im Gegensatz zu anno dazumal, da war es bloß chic. Wir haben also gelernt, kultiviert zu sein. Auch nicht das Schechteste. Vor allem aber zieht die Provinz mit ihren Programmen Städter an. Was mehrerlei dient, mit Sicherheit aber dem Geschäft. Gäste, die anreisen, genießen mehr denn holde Künste. Der Dank gilt dem Weitblick von Kulturtreibenden und Bürgermeistern.

Mitteregger

Sie halten das erste Kulturmagazin für Murau und Murtal in Händen. Es gibt Ihnen Einblicke in das, was sich hierzulande abspielt, welche Talente und Kapazunder rund um uns herum ihr Bestes geben. Dazu die großartigsten Kulturtermine – bis November 2015.


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Ein Blick in das Magazin

Inhalt

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Drei Groggoba Kinstla. Drei

Musikartisten von der Südseite der Niederen Tauern, aufgewachsen im Schatten dreier Kirchtürme.

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Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Murtal 1 Corporate Publishing GmbH, 8750 Judenburg, Hauptplatz 22/11, Tel. +43 3572 42222-0 Geschäftsführung: Ernst Wachernig Redaktion: Mag. Elisabeth Kranabetter, Mag. Anja Fuchs Mitarbeiter: Eszter Kardos (Foto), Heinz Mitteregger (Foto), Nikolaus Schrefl (Text), Dietmar Seiler (Text) Anzeigen: Franz Moser Art Direction: Roberto Grill Produktion/Layout: Claudia Koschak Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Coverfotos: Makemakes, Mitteregger, Pürer, Skizze: Theatercamp, Universal Music. Beiträge über Kooperationspartner des Verlags Murtal1 erscheinen in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Kooperationspartner.

60 Die Chance liegt in der Idee. Peter Faßhuber über das „Grundnahrungsmittel“ Kunst.

58 Das Große aus der Peripherie. Hermann Schützenhöfer über Musik im Dienstwagen und Kulturfacetten.

Universal Music

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Mitteregger

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Mitteregger

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Scheriau

Elisabeth Kranabetter: Das „Griaß eich“ huckt in der DNA! Anja Fuchs: Warnung vor Nebenwirkungen der Kultur. 4 Bürgermeister: Warum Kultur? Murau Chilli da Mur Styriarte Landpartie St. Lambrecht St. Peter/Kammersberg Historische Funde: Die Fürsten vom Falkenberg Judenburg The Makemakes tanzen in Judenburg an Pöls 800 Jahre Kulturstadt Friesach Nikolaus Schrefl: Über Kunst, Zeit und Freiheit. Termine

Ach herrje, der Gabalier. Mit rotkariertem Schneiztiachl und der Knopferlharmoni sang er sich zum „Mountain Man“.


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Groggoba Kinstla

Mitteregger

Fruchtbarer Boden? Im steirischen Krakautal sprießen die musikalischen Talente wie die Schwammerl nach dem Regen. Warum die „Groggau“ so viele Stars hervorbringt, erklären hier drei, die’s wissen müssen. Natascha Siebenhofer, 18 L Mit Leomuster und Ziachorgel – so ist das Steiramadl aus Krakauschatten in seinem Element. Die erste CD ist am Markt.


9 Tom Post, 24 Krakauer Gemeinderat, Klavierspieler, Komponist, Songwriter und Sänger mit souliger Stimme: Bei Tom geht die Post ab.

David Siebenhofer, 17 Der junge Krakauebener holt aus seiner steirischen Harmonika alles heraus – wenn’s sein muss, sogar jazzige Sounds.


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Typen aus der Region

S

Mitteregger (4)

chauplatz Krakau im Bezirk Murau. Ländlich, grün, bergig, traditionell. Aber auch ziemlich musikalisch. Oder besser gesagt: The Krakau rocks! David Siebenhofer, Natascha Siebenhofer und Tom Post sind die lebenden Beweise dafür. Drei junge „Groggauer“, die als Musiker voll durchgestartet sind. „I bin a Steiramadl“: so der knackige Titel von Natascha Siebenhofers erster CD. Und das nimmt man der 18-Jährigen auch ohne zu zweifeln ab. Sogar, wenn sie die Bühne so ganz untypisch steirisch betritt, nämlich mit Leomuster-Leiberl. „Neben der Harmonika mein Markenzeichen“, verrät Natascha, die auch Schlager, Gitarren- und Countrytöne in ihre Songs mixt. Das erste Mal zur Quetschn greifen wollte die Krakaudorferin schon im zarten Alter von sechs Jahren, „aber da war ich noch zu klein, um das Instrument überhaupt tragen zu können.“ Ihre Bühnenpremiere feierte sie schließlich mit neun. „Ich konnte damals ein einziges Stück, und mit diesem bin ich in Gasthäusern aufgetreten.“

„So etwas wie Lampenfieber hatte ich noch nie. Außer bei einem Konzert, bei dem auch Andreas Gabalier aufgetreten ist. Da aber dafür richtig.“ Natascha Siebenhofer

Frisch, rockig, steirisch Mit dreizehn nahm Natascha Gitarrenstunden und wurde dabei von ihrer Lehrerin zum Singen motiviert. Vor zwei Jahren erschien schließlich ihre erste Single namens „Bock auf Rock“. „Ich habe damals niemandem verraten, dass ich ein Lied aufnehme, weil ich damit nicht prahlen wollte. Viele haben erst

davon erfahren, als sie den Song im Radio gehört haben.“ Zwischen fünf und sieben Auftritte pro Monat sind es derzeit für das Steiramadl, das in Judenburg als Fitnesstrainerin arbeitet. Auch über die Grenzen Österreichs hinaus, wie in Holland oder Deutschland. „Die Deutschen flippen voll mit, weil man dort die steirische Harmonika und meine Art von Sound nicht so kennt.“ Und das taugt ihr: „Es ist so toll, auf der Bühne zu stehen – ich freue mich dabei einfach nur. So etwas wie Lampenfieber hatte ich noch nie – außer bei einem Konzert, bei dem auch Andreas Gabalier aufgetreten ist. Da aber dafür richtig.“ 17 Jahr, Klavier und Harmonika Einer, der mit Natascha den Nachnamen, die Heimat und die Liebe zur Ziachorgel teilt, ist David Siebenhofer. Die beiden sind zwar nicht verwandt – aber auch David hat das musikalische Talent in die Wiege gelegt bekommen. Schon als kleiner Stöpsel spielte er im Gasthaus seiner Großeltern, dem Schallerwirt in Krakauebene. Ermöglicht hat ihm das sein Onkel Joseph Schnedlitz, der den Gasthof heute betreibt. Der nämlich baute ihm spezielle Riemen an die Steirische, so dass David, damals sechs Jahre alt, durch dessen Gewicht nicht umkippte. So wuchs er mit der steirischen „Knopferl“ auf – und entschied schließlich 2010 den steirischen Harmonikawettbewerb für sich. „An-


11 fangs haben viele das Harmonikaspielen als ,eh lieb‘ abgetan. Aber die meisten ändern ihre Meinung, wenn sie sehen, was das Instrument bei anspruchsvolleren Stücken hergibt.“ Aktuell spielt er in Graz in der Band „Mamabeda“, einem Quartett, das Eigenkreationen mit Pop- und Rockcovern sowie Jazz auf traditionellen Instrumenten mixt. Das nennt sich dann Acoustic Crossover. David an der Ziehharmonika, sein Bruder Bernd am Schlagzeug. An der Gitarre Marco Zeiler aus St. Peter am Kammersberg, Inhaber von Zyler Concerts und verantwortlich für das Murauer International Music Festival. Kontrabassist Michael Ringer vervollständigt

„Viele haben das Harmonikaspielen als ,eh lieb‘ abgetan. Die meisten ändern ihre Meinung, wenn sie sehen, was das Instrument bei anspruchsvollen Stücken hergibt.“ David Siebenhofer

das Quartett. Alle vier singen. „In der Band sehe ich die beste Möglichkeit, mich musikalisch zu verwirklichen. Ich kann den Jazz, den ich immer schon geliebt habe, auf die steirische Harmonika übertragen – das ist bisher kaum so gebracht worden.“ Anhören kann man

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Typen aus der Region

Mitteregger (2)

sich die Mamabeda-Nummern zum Beispiel auf Youtube. Derzeit besucht David das Musikoberstufengymnasium Dreihackengasse in Graz und das Konservatorium – mit Hauptfach Klavier. Ob er das Krakautal vermisst, das er jetzt nur noch am Wochenende besucht? „Ich bin sehr heimatverbunden, aber zurzeit koste ich beides aus – Stadt und Land. Aber es ist schon etwas Eigenes, wenn man heimkommt, alle kennt und mit jedem reden kann.“

„In meinen Songs kombiniere ich Deutsch-Rock-Funk mit ein wenig R’n’B – weil ich eine recht soulige Stimme habe, da passt das gut.“ Thomas Felix Post Uiterweer

Mehr über ... Die 3 Groggoba www.natascha-s.at www.davidsiebenhofer.at www.mamabeda.at Youtube: Mälik – Mei Leben Pt. 2 feat. Leo & Tom Post

Gemeinderat mit Soulstimme Ebenfalls aus der Krakau stammt Thomas Felix Post Uiterweer. „Mein Vater ist gebürtiger Holländer“, erklärt der 24-Jährige seinen für diese Gegend eher untypischen Namen. Der Einfachheit halber nennt er sich deshalb Tom Post. Und dieser Tom Post hat eine interessante Vita: Nicht nur, dass er im Winter auf der Grebenzen als Schilehrer arbeitet und nebenher Taxi fährt. Seit zwei Jahren ist Tom auch als Gemeinderat in der Krakau tätig. „Soviel ich weiß, war ich anfangs jüngster Gemeinderat der Steiermark.“ Aber um zum Thema Musik zurückzukommen: Da gibt es die Coverband namens Helicopters, in der er Klavier spielt, und seine Tätigkeit als Sänger und Songwriter. Sein jüngstes Projekt: Die Zusammenarbeit mit Mälik und Leo, zwei Mundart-Rappern aus St. Lambrecht und Murau, aus der die Single Mei Leben Pt. 2 inklusive Musikvideo hervorgegangen sind. Eine interessan-

te Kombination: Leo und Mälik rappen in steirischer Mundart, Tom singt den Refrain. Zu singen hat der Krakaudorfer erst mit 16 begonnen. Seine Leidenschaft fürs Klavier entdeckte er aber bereits mit vier. Seine jetzigen, selbst komponierten und getexteten Stücke beschreibt er so: „DeutschRock-Funk mit ein wenig R’n’B – weil ich eine recht soulige Stimme habe, da passt das gut.“ Talenteschmiede Krakau Natascha, David, Tom: Alle drei sind sich einig, wenn es um die Frage nach der musikalischen Begabung der Krakauer geht. Sie ist weder Zufall noch genetisch bedingt. Sondern ein Resultat des Aufwachsens mit der Musik vom Kleinkindalter an, wie es in der Region gang und gäbe ist. „Die meisten Familien in der Krakau sind sehr traditionell und es gibt jede Menge Musikvereine, sei es nun für Volksmusik oder andere Stilrichtungen“, sagt Tom Post. „Und wir haben sehr viele Musikschulen“, so David Siebenhofer, dessen Eltern beide in Chören singen. „Dass man ein Instrument lernt, wird bei uns wirklich gefördert.“ Natascha Siebenhofer ergänzt: „Hier wird fast in jedem Haushalt musiziert. Und ein Festl ohne Musik, das gibt es einfach nicht.“ Derzeit sind rund 60 Prozent der Mitglieder in Krakauer Musikvereinen Jugendliche. Mit weiteren Durchstartern aus der Gegend ist also durchaus zu rechnen. Anja Fuchs


Iris Laufenberg (l.) und Nora Schmid.

Werner Kmetitsch, Lupi Spuma

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Oper und Schauspielhaus Graz starten unter neuer Leitung. Sowohl die Grazer Oper als auch das Schauspielhaus legen im September unter neuer Leitung los. Und beide Bühnen haben sich einiges vorgenommen. Schauspielhaus-Chefin Iris Laufenberg startet mit viel Neuem – von Uraufführungen über Romanbearbeitungen bis zu Dokumentarischem – aber auch beliebte Klassiker haben einiges zum Hier und Heute zu sagen. Gleich zum Beginn gibt es dreizehn kleine Uraufführungen zum Thema „Grenzgänge“ (12. September) – und genauso dicht geht es weiter. Einige Wagnisse finden sich neben Bekanntem und Kulinarischem auch im Spielplan der neuen Opernintendantin Nora Schmid. Zu erfahren bei einer Bühnenshow zum Auftakt (5. September) unter dem Motto „Hereinspaziert!“. Eine Aufforderung, der man an beiden Häusern getrost folgen darf. Dietmar Seiler

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Leidenschaft und Energie mal 2


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Wie man’s sieht …

Griaß eich im Murtal! Volkskultur und Volksseele.

Mitteregger

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as „Griaß eich“ gehört zum Murtaler Lebensgefühl wie der Semmelknödel zum Schweinsbraten. Das war schon immer so und wird immer so sein. Einfach, weil es die natürliche Programmierung der Murtaler Volksseele und damit Teil der Volkskultur ist. Wie eine Festplatte oder ein Memory Stick, auf dem alle Lieder, Bräuche, Tänze, Mundarten, Dialekte, Umgangsformen und kulinarischen Schätze gespeichert sind, die durch den genetischen Code an die Nachkommen vererbt werden. Deswegen steckt in jedem modernen Murtaler nicht nur

Achtung, Kultur! Kulturgenuss kann gefährlich sein. ultur, Kunst. Bei vielen läuten da die Alarmglocken: Fad! Schwierig! Unlustig! Intellektuelle mit Hornbrille, schwarzen Rollis, ernster Mimik. Komplexes Theater, bei dem der Schädel raucht. Konzerte, vor denen ein ungeübtes Ohr sich graust. Kunst, bei der man nur Bahnhof versteht. Mein persönliches Horror-Exempel: ein Bild, zigtausende Euros wert. Motiv: weißes Quadrat auf weißem Hintergrund. Des Schöpfers Interpretation umfasst eine DIN-A4-Seite. In Schriftgröße acht. Ich denke nur: Der Typ steht wohl auf weiß. Aber wurscht – dann schau ich eben nicht hin. So ist das nämlich mit der Kultur: Ich muss nix, was ich nicht mag oder nicht verstehe. Deshalb

Mitteregger

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Elisabeth Kranabetter Die aus Graz Heimgekehrte fliegt privat gerne ans Ende der Welt. Als Journalistin kümmert sie sich hingegen rührend um ihre Heimat. Des is fix!

D i plo m i erte P s y c h o l o g i s c h e B e r at u n g

die DNA, sondern auch das Volkskulturgut des Neandertaler- und des Mittelalter-Murtalers. Natürlich weiterentwickelt, weil das Wild heute zum Gulasch verkocht wird. Wacholderbeeren zum Würzen hat vielleicht aber auch schon der Ur-Murtaler verwendet. „Griaß eich“ gesagt haben die Neandertaler damals wahrscheinlich noch nicht. Heute machen es die Murtaler aber auf jeden Fall. Frisch und flott hüpft dieser natürlich gegebene Gruß über die Lippen. Und genauso herzerfrischend ist auch der Murtaler selbst. In diesem Sinne ein spritziges „Griaß eich im Murtal!“

I

mmer mehr Menschen leiden an psychologischen Problemen. Berufliche und persönliche Krisen, Burnout und Paarkonflikte nehmen in der heutigen Zeit zu. Die Europäische Akademie für Logotherapie und Psychologie bietet dazu professionelle Ausbildungen in Psychologischer Beratung nach Viktor Frankl an. Erlernen Sie die psychologischen Skills um anderen zu helfen. Au s bild ung s dauer

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Anja Fuchs Die Biotechnologin pfeift auf Serienuntersuchungen, übt sich stattdessen mit Bravour in Buchstabenzusammenfügungen, die feinste Texte ergeben.

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Viktor Frankl

österreichischer Neurologe, Psychiater und Begründer der Logotherapie

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bin ich nicht gleich dumm. Und Sie auch nicht! Trotzdem: Tappen wir nicht in die Falle, Kultur links liegen zu lassen, nur weil wir mal schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Das wäre nämlich wirklich einfältig! Tun Sie’s einfach. Besuchen Sie eine Ausstellung, auch wenn es Ihnen bei der Vorstellung die Haare aufstellt. Und wenn es Ihnen nicht gefällt, gehen Sie raus und trinken in der Bar nebenan ein Weinchen. Mach ich auch so. Aber Achtung: Kulturgenuss birgt Risiken. Wie plötzliche Mutationen – vom kulturellen Nackerbatzerl zum Theater- und Kunstfreund. Oder gar chronisches Horizont-Stretching. Tut aber nicht weh – versprochen!


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Flott nachgefragt

Das ist so eine Sache mit der Kultur … Ein Kurzinterview mit Judenburgs Bürgermeister Hannes Dolleschall und drei Fragen an Sonja Pilgram, Thomas Kalcher und Gernot Esser.

Herr Dolleschall, ist Kultur gleich Kultur? Wahrscheinlich ja – die Zugänge von Menschen zu verschiedenen Kunstrichtungen sind eben unterschiedliche. Deswegen will ich nicht werten, sondern ein breites Angebot für die Bürger meiner Stadt und der gesamten Region bieten. Warum ein Qualitäts-Kultur-Programm für Judenburg? Weil kulturelle Vielschichtigkeit nicht nur in Graz oder Wien stattfinden soll. Wir Murtaler wollen das auch zuhause genießen – im Übrigen fördert es ein offenes, tolerantes Miteinander und stützt die Erfolge unserer Tourismusbetriebe. Welchen Stellenwert hat Vereinskultur? Für mich persönlich einen sehr großen! Wir haben eine stattliche Zahl an Vereinen in unserer tollen Stadt, deren Programm nahezu täglich da und dort einen feinsinnigen Rahmen darstellt.

Mitteregger

Wie wird Kultur künftig zu finanzieren sein? Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung! Sponsoren, Land Steiermark und Stadt Judenburg heißt die Achse, die ein reiches Kulturprogramm absichert. Freilich werden wir aber auch Kooperationen in der Region schmieden – um das Angebot weiter zu schärfen und erkennbare Profile noch stärker herauszuarbeiten. Was gefällt Ihnen besonders? Also, ich lasse mich gerne auf Neues ein. Und ein Festkonzert unserer Stadtkapelle, dazu ein Gläschen Bier, möchte ich auch nicht missen.

1) Kultur in meiner Stadt/ meinem Markt – was soll damit bezweckt werden? 2) Ich genieße Kultur, weil … 3) Meine Liebe in Sachen Kultur schenke ich vor allem …

Hannes Dolleschall, Bürgermeister Judenburg


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kk

1) Kultur ist wesentliches Element im gesellschaftlichen Gefüge der Stadt und darüber hinaus auch touristische Bereicherung. Kultur ist aber auch ein Ansatz, die Bevölkerung zum aktiven Mittun in der Gemeinde und bei Veranstaltungen zu animieren. 1) Das Verbinden und das Miteinander von verschiedenen Gesellschaftsgruppen – vor allem im Bereich der Musik. Denn Musik spricht alle Sprachen.

3) … musikalischen Darbietungen, da ich von Jugendjahren an selbst musikalisch aktiv war. kk

2) .… ich mir für jeden einzelnen Augenblick der Ruhe und Entspannung Zeit nehmen möchte.

2) … sie in ihrer vielfältigen Ausprägung Ausdruck menschlicher Kreativität und Entwicklungsfähigkeit ist und mich geistig bereichert.

Thomas Kalcher, Bürgermeister Murau

1) Kultur verbindet Menschen, pflegt Traditionen und erweitert Horizonte – die perfekten Zutaten also, um eine Gemeinde zu beleben und weiterzuentwickeln.

3) … all denjenigen, die sie mit mir teilen. Kultur gemeinsam leben bedeutet viel mehr, anstatt sie nur für sich allein zu behalten.

2) … sie für mich (und jetzt spreche ich mit den Worten von Berthold Auerbach) „den Staub des Alltags von der Seele wäscht“. 3) … den Künstlerinnen und Künstlern, die mit Herzblut und Können in der Lage sind, den Moment zu verzaubern …

Sonja Pilgram, Bürgermeisterin St. Peter am Kammersberg kk

Mag. Gernot Esser, Bürgermeister Pöls-Oberkurzheim


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Gediegen verreisen – etwa mit Tieber

Meine Kulturreise geht nach ... Duci sam vo... Aussee, luptatibus wenn beim re, Narzissenfest cullutatur!

... Venedig, weil ich den Karneval dort liebe.

Philipp Raffler, Student

Pamela Egger, Einzelhandelskauffrau

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alles blüht. Max Mustermann Musterfirma Gerhard Reif, Kinderbetreuer & Tagesvater

... Barcelona, in die Altstadt und zur Sagrada Familia.

Der neue Touran. Allem gewachsen. estellbar. Ab jetzt b

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Reisebüro-Busreisen Tieber: Mit Stil ans Ziel

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Superstar der Volksmusik

Der

Volksrock’n’Roller mit Murtaler Wurzeln Andreas Gabalier. Vom Bub, der das Skirennen am Lachtal gewonnen hat, zum Gipfelstürmer der Charts.


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Michale Mey | Universal Music

„Mein Bezug zum Murtal ist sehr groß. Ich habe hier unglaublich schöne Kindheitserinnerungen gesammelt, der Großteil meiner Familie ist zwischen Neumarkt und Oberwölz daheim.“


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Superstar der Volksmusik

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Michale Mey | Universal Music

„Ich traue mich schon zu sagen, dass ich nicht unwesentlich dazu beigetragen habe, dass die Jugend wieder Tracht trägt.“

ndreas Gabalier ist eben von einer Kreuzfahrt mit seinen Fans zurückgekehrt und ruft vom deutschen Eck aus dem Auto an. Als einer der größten Stars der deutschsprachigen Musikbranche ist der Volksrock’n’Roller trotzdem auch der Bub von nebenan geblieben, der gerne mit der Familie am Tisch sitzt und seine Oma Maria in St. Marein bei Neumarkt besucht. „Überhaupt ist der Großteil meiner Verwandten von Neumarkt bis nach Oberwölz daheim“, erklärt Gabalier, warum es ihn so oft von seiner Heimatstadt Graz herzieht. In St. Marein ist auch seine Mama Huberta, selbst mit ihren Gedichten erfolgreich,

aufgewachsen. Mit der Familie und mit dem Murtal an sich verbindet den Schlagerstar ein enges Band, „ich habe hier unglaublich schöne Kindheitserinnerungen gesammelt.“ So etwa beim Schikurs am Lachtal als Dreijähriger, als er das Abschlussrennen gewonnen hat, oder beim Jagen mit dem Opa. „Die Jause am Hochsitz, mit einem Feitl aufgeschnitten – das war schon schön.“ Überhaupt schätzt Gabalier „das eigene Flair da oben“. In der Freizeit beim Schifahren auf den Murtaler Bergen oder beim Wandern am Zirbitz. Oft wählt er die Route von der Tonnerhütte, beim Gipfelwirt Zirbitz-Werner kehrt er gerne ein, um sich zu stärken. „Meis-


23 tens esse ich diese Suppe, in die er alles hineinschnippelt.“ Ehrlich, erdig, erfolgreich Auch beruflich ist der Murtaler Boden für Gabalier ein fruchtbarer: Arbeitet er doch im Tonstudio in Teufenbach bei Stall Records, der Produktionsfirma seines Managers und Förderers Klaus Bartelmuss. Bartelmuss selbst ist Eigentümer der IBS Paper Perfomance Group und ein Schulfreund von Gabaliers Onkel. So ist damals, als Andreas bei sich zu Hause im Keller an seinen ersten Songs arbeitete, die professionelle Zusammenarbeit entstanden. Mit Erfolg: Von Auftritten im Musikantenstadl und beim Grand Prix der Volksmusik hat er sich

schließlich mit „I sing a Liad für di“ an die Spitze der Hitparade katapultiert. Sein erstes Album „Herzwerk“ hielt sich 74 Wochen lang in den Top 10 der österreichischen Charts. Nur „Thriller“ von Michael Jackson schaffte es noch länger. Danach ging es Schlag auf Schlag: 1, 5 Millionen Tonträger hat er bis dato verkauft, Mitte Mai ist sein neuestes Album „Mountain Man“ im Handel erschienen. 2015 hat er bereits einen Amadeus-Award und zwei Echos, Deutschlands wichtigsten Musikpreis, verliehen bekommen. Müller Milch hat ihn als Werbegesicht für seine Buttermilch unter Vertrag genommen. Was macht Andreas Gabalier so erfolgreich? „Ich glaube, es

„Ich mache nichts Unrechtes. Solange die Mehrheit des Landes hinter mir steht, trete ich Kritik mit einem breiten Lächeln entgegen.“

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Superstar der Volksmusik

Universal Music

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Am Cover seines neuen Albums „Mountain Man“ präsentiert sich Andreas Gabalier als gestählter Superheld.

ist dieses ehrliche, erdige und traditionelle, adaptiert auf die heutige Zeit.“ Dabei seien die Preise aber gar nicht so wichtig, sagt der Musiker. „Die wahre Auszeichnung sind die Konzerte und die Fans, die im Trachtengwandl hinpilgern, mit dem Lebensgefühl, das aus meiner Musik entstanden ist.“ Dass die Tracht wieder salonfähig ist, schreibt Gabalier genau dem von ihm geschaffenen Heimatgefühl zu: „Ich traue mich schon zu sagen, dass ich nicht unwesentlich dazu beigetragen habe, dass die Jugend wieder Tracht trägt.“ Er würde es wieder machen In Gabaliers Reihen finden sich aber nicht nur Sympathisanten,

er polarisiert durchaus. Weil er bei der Eröffnung der Formel1 in Spielberg die Bundeshymne – so wie er’s in der Schule gelernt hat – ohne die großen Töchter gesungen hat, musste er herbe Kritik einstecken. Auch mit der Äußerung, dass die Frauen, wenn sie es wünschen, bei den Kindern daheim bleiben können, hat er sich nicht nur Freunde gemacht. Würde er es wieder tun? „Auf jeden Fall. Es ist wichtig, dass man eine Meinung hat und dahinter steht.“ Einige bringe das Thema Gabalier wohl auf die Palme, dessen ist sich der Sänger bewusst. Aufregen würde er sich aber nie darüber, wenn jemand anderer Ansicht ist. „Ich bin ein

Dichtende Mama mit Herz Huberta Gabalier ist erfolgreiche Autorin dreier Gedichtbände und bei ihren drei Söhnen „als Mutter immer gefragt“.

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uch wenn Andreas und seine Brüder Toni und Willi längst erwachsen sind und die Familie nicht mehr ständig beisammen ist: „Als Mutter ist man immer gefragt. Ich bin mit meinen Kindern innerlich verbunden. Ich bete für Sie und diese Hilfe kommt an“, weiß Huberta Gabalier. Diese Verbundenheit ist in der ganzen Familie spürbar: „Wenn wir früher aus Neumarkt weggefahren sind, haben die Kinder oft bis Scheifling geweint, weil sie so eine Beziehung zu den Großeltern hatten.“ Am 2. Juni liest Gabalier im Pfarrsaal Zeltweg aus ihren Gedichtbänden. In „Herzleben“, „Herzweihnacht“ und „Meditationen mit Herz“ hat sie den Tod des Mannes und der Tochter verarbeitet. „Generell bräuchten die Menschen mehr Herz und inneren Frieden. Dieses Funktionieren der Masse, die dem Geld nachjagt, gefällt mir nicht. Die Menschen vergessen dabei zu leben.“ Privat

kk

Starke Familienbande: Toni, Huberta, Willi und Andreas Gabalier.


25 toleranter Mensch.“ Und: „Ich mache nichts Unrechtes und solange die Mehrheit des Land hinter mir steht, kann ich solcher Kritik mit einem breiten Lächeln entgegentreten.“ In aller Munde ist Andreas Gabalier damit auf jeden Fall. So auch mit dem Cover seines neuen Albums „Mountain Man“. Darauf präsentiert er sich als muskelbepackter Superman, der mit einem hübschen Dirndl im Arm über eine Berglandschaft aus – scheint es – Brüsten fliegt. „Nein, nein“, wehrt Gabalier mit einem Lachen ab. „Das sind Heuschupfen in der Abendsonne auf der steirischen Hügellandschaft.“ Die Idee stammt jedenfalls von einem Freund, der den Volksrock’n’Roller als

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Murau

Elisabeth Kranabetter

Mehr über ... Andreas Gabalier Er ist am 21. November 1984 in Graz geboren. Nachdem er zuerst Jus studiert hat, beginnt Andreas 2009 seine Karriere beim Musikantenstadl. IBSEigentümer Klaus Bartelmuss ist sein Manager. Bis dato hat er 1,5 Millionen Tonträger verkauft. Moderatorin Silvia Schneider ist seine Herzdame.

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Held sieht, der die Leute in eine heile Welt rettet. „Da haben wir gesagt, gut, machen wir es kitschig.“ Andreas Gabalier, 30 Jahre alt, Millionär. Geld sei ihm aber nicht wichtig: „Man muss es haben, damit man weiß, dass man es nicht braucht“, erklärt er trocken. Nachsatz: „Es ist angenehm.“ Dahinter steckt aber auch viel Arbeit. Mit dem neuen Album im Gepäck geht es nun auf große Konzert-Tour, zum ersten Mal wird Gabalier in München in einem Stadion spielen. „Das ist schon eine Herausforderung.“ Und sonst? „Es läuft“, lacht er ins Telefon, auf dem schon der nächste Anruf eingeht.

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Murau

Ja! – sagen die Murauer, wenn es um Kultur geht Die Operette blüht, Shakespeare hat deutsch gelernt, Künstler besiedeln die Murpromenade.

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orerst treten wir ein in den Tempel der holden Klänge des Murau International Music Festivals – das zum 10. Mal in Murau gastiert. Exakt aus diesem Anlass warten heuer besondere Höhepunkte auf das Festivalpublikum und die Teilnehmer. Die Workshopwoche startet am 14. August mit dem Kreativworkshop für Komposition.

Ab 16. August findet der Chorworkshop statt. Eine Woche lang wird mit Zane Zalis und den Vocal Coaches geprobt, um dann beim Schlusskonzert als Festivalchor auf der Bühne zu brillieren. Verstärkung erhält das „Team Murau“ erstmals von einer Abordnung des „Winnipeg Youth Chorus“ aus Kanada, die am Workshop teilnehmen wird.

Das Konzertprogramm Begleitet wird das Festival von einem abwechslungsreichen Konzertprogramm. Zum Auftakt lässt Juan Garcia-Herreros alias „Snow Owl“ beim Eröffnungskonzert am 16. August Latin Jazz vom Feinsten erklingen. Das Open Air am 19. August lässt Straßenfeststimmung aufkommen und bietet einen Vorgeschmack auf das

Tom Lamm

Das MIMF-Openair am Murauer Hauptplatz wuchs zum gut besuchten Konzert. Hat echt Klasse!


27 Alles Musik

Juan Garcia Herreros „Snow Owl“, Stargast Wilfried Zelinka und Zane Zalis, der Intendant des MIMF.

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10. MIMF Konzerttermine Eröffnungskonzert „Snow Owl“ Sonntag, 16. August Hotel Brauhaus, Murau Open Air Mittwoch, 19. August Hauptplatz Murau Schlusskonzert Freitag, 21. August WM Halle Murau Workshopprogramm Kreativworkshop: Freitag, 14. August Chorworkshop: Sonntag, 16. bis Freitag, 21. August

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In der WM-Halle hören an die 600 das Abschlusskonzert.

Herr Zisser, wie sehen Sie die aktuelle Wirtschaftslage? Die Wirtschaft in der Eurozone wächst langsam wieder, mittlerweile den dritten Monat in Folge. Die Stagnation scheinen wir damit überwunden zu haben. Worauf legen Kunden aktuell den Fokus? Die Kunden werden immer selbstständiger, informieren sich bewusst online und offline über bestimmte Produkte. Der Fokus liegt hier momentan ganz klar auf den Basisproduk-

ten, wie Giro- und Sparkonten und Kreditkarten, aber auch bei Baufinanzierungen, Versicherungen und bei Wertpapieren vertrauen unsere Kunden unserem Fachwissen. Wie sehen Sie die derzeitigen Veränderungen bei den Volksbanken? Veränderungen sind nicht immer einfach, aber sie sind notwendig für uns, damit wir auch weiterhin für unsere Kunden ein verlässlicher Finanzpartner vor Ort sein können.

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Die Strukturen werden zwar größer, doch in Bezug zu den Regionen bewahren wir ein Höchstmaß an Effizienz. Unser Kernstück – unser Filialnetz – bleibt dabei erhalten.

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Murau

Schlusskonzert, das am 21. August über die Bühne geht. Dabei werden wieder zahlreiche Publikumslieblinge dabei sein und ein Crossover von Pop und Rock über Jazz und Klassik darbieten. Uraufführung mit der Stadtkapelle Zane Zalis hat in diesem Jahr ein eigenes Stück für ein symphonisches Blasorchester komponiert, das die Stadtkapelle Murau beim Schlusskonzert uraufführen wird. Schließlich: der Stargast Diesjähriger Stargast ist der Bass-Sänger Wilfried Zelinka, ein Ensemblemitglied der Oper Graz und gebürtiger Oberwölzer! „Wandern“ mit Ferdinand Raimund Das Ensemble der Theaterrunde Murau trumpft mit einem abwechslungsreichen Programm auf. Wolfgang Atzenhofer sorgt in seinen Inszenierungen für eine kreative und fantasievolle Aufbereitung der namhaften Stücke – den Startschuss gibts zu Pfingsten.

Bitte keine Wanderschuhe … Ab 22. Mai gehts bei den Pfingstspielen aus der Stadt Murau hinaus in die Natur mit „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund. Hier handelt es sich nicht um eine Veranstaltung des Alpenvereins – Wanderschuhe sind für das Publikum also nicht notwendig. Die kostümierte Fledermaus Ab 19. September zeigt die Theaterrunde bei den Operettenspielen „Die Fledermaus“ von Johann Strauß. Nicht als Tier, sondern als Faschingskostüm, das eine Reihe von Verwicklungen in klassischer Operettentradition auslöst. Mit dabei sind wieder namhafte Solisten und der renommierte Chor der Theaterrunde Murau.

Tierischer Advent Animalischer geht es bei den Adventspielen ab 4. Dezember zu: „Das Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling wird Jung und Alt begeistern. Die Theaterrunde lädt zum Dschungelcamp in Murau – wer wird der Dschungelkönig? Und vor allem: warum? „Raimund“ kommt wieder nach Murau – zu Pfingsten!

12. Pfingstspiele Murau Der Alpenkönig und der Menschenfeind Ferdinand Raimund Premiere: 22. Mai, 19.00 Vorstellungen: 23. Mai, 19.00 24. Mai, 19.00 29. Mai, 19.00 30. Mai, 19.00 31. Mai, 17.00 Treffpunkt: Schanzkessel Murau (Parkmöglichkeiten beim Freibad) Karten im Vorverkauf im Informationsbüro Murau erhältlich, T. +43 3532 2720 Erwachsene € 15 Studenten € 11 Schüler €7 www.operette murau.at


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WARUM

WURZELSTÖCKE IM GARTEN? 18. Operettenspiele Murau

12. Adventspiele Murau

Die Fledermaus Operette von Johann Strauß in 3 Akten

Das Dschungelbuch Roman von Rudyard Kipling

Premiere: 19. September, 19.00

Premiere: 4. Dezember, 17.00

Vorstellungen: 25. September, 19.00 26. September, 19.00 2. Oktober, 19.00 3. Oktober, 19.00 4. Oktober, 17.00

Vorstellungen: 5. Dezember, 17.00 6. Dezember, 17.00 8. Dezember, 17.00 11. Dezember, 17.00 12. Dezember, 17.00 13. Dezember, 17.00

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Wolfgang Atzenhofer, künstlerischer Leiter der formidablen Theaterrunde Murau.

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Murau

Tom Lamm (4)

Die Murauer Werktage finden an der Murpromenade und im Murauer Stadtpark statt.

Workshops der Murauer Werktage Stein: 6. - 24. Juli 2015, Murpromenade Ton & Bronze: 6. - 24. Juli 2015, Murpromenade Holz: 13. - 24. Juli 2015, Stadtpark Referenten: Rudi und Angelika Hirt, Bildhauer Hans und Marga Leitner, Holzbildhauer MA Angelika Fritz, Keramikerin Manfred Harb, Bronzegießer Information und Anmeldung: Stadtgemeinde Murau Raffaltplatz 10, 8850 Murau T. +43 3532 2228 od. +43 3582 2677 gde@murau.steiermark.at www.murauerwerktage.at

Die Murauer Werktage Sägen, hauen, modellieren, brennen, schmelzen, gießen, schleifen, feilen – das Werken in Murau hat in den ersten drei Juliwochen viele Ausprägungen. Und so vielfältig das Tun ist, so abwechslungsreich sind die Werkstoffe. Ob die Teilnehmer zu Hammer und Meißel greifen und einen marmornen Stein bearbeiten oder mit ihren Händen weichen Ton formen, ist einzig der Schaffensfreude überlassen. Und wie von selber passiert es, dass man im idyllischen Stadtpark oder an der sonnigen Murpromenade Zugang findet zu seiner Schöpferkraft, die vielleicht inspiriert durch die Mur, frei und verspielt zu fließen beginnt.

Dabei unterstützt und begleitet werden die kreativen Geister von erfahrenen Künstlern. Allen voran Rudi Hirt, begnadeter Bildhauer mit einem Wirkungskreis weit über die Region hinaus. Außerdem mit im Team sind Hans und Marga Leitner, ein holzaffines Ehepaar, sowie Angelika Fritz, Keramikerin mit großer Leidenschaft für die formbare Erde. Gemeinsam ist man bestrebt, durch künstlerische Erfahrungen den Alltag für ein paar Tage auszuklammern und eventuell ungeahntes Potenzial zu fördern. Ziel ist es, am Ende der Murauer Werktage ein Ergebnis in Händen zu halten, aus Ton, Bronze, Holz oder Stein, das Ausdruck individuellen Werkens ist. Shakespeare auf deutsch „Shakespeare in Styria“ wurde 2002 von Nicholas Allen und Rudolph Wojta gegründet, mit dem Ziel, eine Gruppe junger, professioneller Schauspieler nach Murau zu holen, um in dieser entlegenen, schönen kleinen Bergstadt eine intellektuell redliche Produktion eines Shakespeare-Stückes in angelsächsischer Tradition in kürzester Zeit zu inszenieren. War ursprünglich Englisch die Aufführungssprache, so ist diese seit 2013 Deutsch. Fazit: Übung gelungen! Zwei großartige künstlerische Direktoren haben die Qualität dieses kleinen Festivals geprägt. Daniel Winder und Sean Aita, beide aus Groß-


31 Shakespeare in Styria „Antonius & Cleopatra“ von William Shakespeare in deutscher Sprache Vorstellungen: 6. bis 9. August, 19.30 Domenig Pavillon im Stadtpark, Murau Wir spielen auch bei Schlechtwetter. Kartenpreise: € 20,- / Club Ö1: € 16,- / Studenten, Jugendl. (18) & Senioren: € 18,Tickets unter: www.oeticket.com sowie in oeticket Vorverkaufsstellen Tom Lamm (2)

www.shakespeare-in-styria.org

Nick Allen, ein Professor und Wahl-Murauer, kümmert sich um das Pflänzchen „Shakespeare in Styria“. Er zählt damit zu den raren, feinsinnigen Kultur-Gärtnern.

MURAUER MURAUER WERKTAGE WERKTAGE

2015Bildhauerworkshops Bildhauerworkshops mit Ton Bronze Holz Stein 2015 mit Ton Bronze Holz Stein Workshop STEIN: 6. - 24. Juli 2015, Murpromenade

Workshop STEIN: 6. - 24. Juli 2015, Workshop TON BRONZE: 6. - 24. Juli Murpromenade 2015, Murpromenade Workshop HOLZ: 13. - 24. 6. Juli- 2015, Stadtpark Workshop TON BRONZE: 24. Juli 2015, Murpromenade Workshop HOLZ: 13.für- 24. Juli 2015, TREIBGUT Stadtpark Diesjähriges Thema alle Workshops:

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Diesjähriges Thema für alle Workshops: TREIBGUT


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Murau Programmeinblicke in die Kulturvereinigung Murau: Art contains, Art of Cibulka, SoulClub und Mamabeda.

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www.kulturvereinigungmurau.at

britannien, mit Einführung der deutschen Sprache haben nunmehr Nicholas Allen und Roberta Brown die künstlerische Leitung und Regie übernommen. Somit werden zwei Theater-Welten, die deutsche und die angelsächsische, auf einmaliger Weise zusammengeführt! Das Stück: Antonius und Cleopatra Antonius und Cleopatra, erst 1606 geschrieben, zeigt das spätere Schicksal einiger der Hauptfiguren aus dem Stück Julius Cäsar. Wir erleben Mark Anton, wie er der sinnlichen ägyptischen Königin Cleopatra

hoffnungslos verfallen ist. Der junge Octavius ist nunmehr auf dem Weg, als Augustus erster Kaiser Roms zu werden. Es gibt Schlachten und Kämpfe, aber eigentlich ist dies ein eher intimes, privates Stück, dessen tragisches Ende aus dem grandiosen Film mit Elizabeth Taylor und Richard Burton bekannt ist. Ein professionelles Ensemble aus Österreich und anderen EU Ländern spielt, umgeben von den alten Stadtmauern und den grünen, steirischen Bergen, im Domenig-Pavillon als großzügige Bühne, die abends beleuchtete Altstadt dient als Kulisse im Hintergrund.

Vereinigte Künste 19. März 1975. Gründungsversammlung der „Kulturvereinigung des Bezirkes Murau – Schlosskonzerte“. Hinter diesem etwas sperrigen Vereinsnamen steckt eine der beeindruckendsten Initiativen der Region Murau, dessen Vorsitzende Therese Fürstin zu Schwarzenberg war – bis 2012. Heute führt die Kulturliebhaberin Anna Philomena Stocker die „Kulturvereinigung Murau“, mit einem breit gefächerten Programm zu den Schwerpunkten Musik und Literatur. PR | Stadt Murau


Entgeltliche Einschaltung

INSERAT TV Murau Kreischberf


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Die feinen Stimmen aus dem Naturpark

Scharfe Ladys aus Murau

Das Grebenzen-Ensemble Chilli da Mur reüssierte bei der ORFShow „Die große Chance der Chöre“. Internationale Auftritte folgen.

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s war spannend: Chilli da Mur duellierte sich im Finale der großen Chance der Chöre gegen die Massive Beats Crew. Dabei spielte Chilli-Mitglied Katrin Schinnerl ein doppeltes Spiel: Als Sängerin ist sie auch Bestandteil der Massive Beats Crew. „Wir haben eine gemeinsame Nummer daraus gemacht und den Moment genossen“, ist Susanne Präsent gar nicht traurig darüber, dass es für die Chillis Platz fünf geworden ist. So wie im Final-Song „Heast as net“ von Hubert von Goi-

sern traditionelle mit modernen Elementen zu verbinden – das ist der Stil von Chilli da Mur, die seit acht Jahren miteinander harmonieren. Susanne Präsent aus Mariahof, Anja Obermayer aus Neumarkt, die Passailerin Katrin Schinnerl und die Veldnerin Doris Aichholzer komponieren zwar noch nicht selbst, machen aber aus jedem Lied „ihres“. Eine wichtige Rolle nimmt dabei Akkordeonspieler Alexander „Xidi“ Christof ein, den die Damen liebevoll „Papa“ nennen. Er gibt nicht nur den Takt

ORF/Milenko Badzic

Chilli da Mur sangen sich bei der „Großen Chance der Chöre“ auf Platz 5.

an, sondern schafft es auch, die vier auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. In der Steiermark sind Chilli da Mur längst ein Begriff, jetzt wird es international: „Wir vertreten Österreich beim Chorfestival in Budapest“, freut sich Präsent. Auch am Plan: eine CD. Für den nötigen Rückenwind soll der Erfolg bei der ORF-Show sorgen. Elisabeth Kranabetter

Chilli da Mur T. +43 664 4372592 www. chillidamur.at


27. 11. WoodAirQuartet

8. 4. Spafudla

13. 5. Duo Aliada

Jeunesse – musik.erleben!

Konzerte 2015|16 im Benediktinerstift St. Lambrecht Jeunesse-Konzertabo »6 Konzerte«

8. 4. 2016 | Fr | 19:30 | Alte Werkstatt

Einzelkartenpreise

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9. 10. 2015 | Fr | 19:30 | Stiftskirche

Schwanthaler Trompetenconsort Atemberaubende Klangpracht auf acht historischen Trompeten: von höfischer Festmusik bis zur packenden musikalischen Seeschlacht 27. 11. 2015 | Fr | 19:30 | Kaisersaal

WoodAirQuartet La Folía – verrückt, ausgelassen, verspielt! Das WoodAirQuartet kombiniert die »Folía« (musikalischer Wahnsinn), den virtuosen barocken Tanz, mit eigenen Werken und Improvisationen. 11. 3. 2016 | Fr | 19:30 | Alte Werkstatt

Mario Rom’s Interzone Jazz nach dem Motto »Alles ist erlaubt«: Rising Star Mario Rom und seine österreichische Trio-Formation frönen dem lustvollen Stilmix aus Bebop, Funk, Balkan, Disco, Schlager, Polka und Bossa Nova.

Hörbarium Volksmusikalische Traditionen treffen auf Jazz und neue Klänge: Die Spafudla verbinden subtile Komik mit gewiefter Originalität und unbändiger Spielfreude. 13. 5. 2016 | Fr | 19:30 | Pavillon

Duo Aliada New colours of the past Ob barocke Hits oder Tangos von Astor Piazzolla: Das Duo Aliada begeistert mit außergewöhnlichen Bearbeitungen für Saxophon und Akkordeon. 4. 6. 2016 | Sa | 19:30 | Prälatensaal

Neue Wiener Stimmen Christoph Wigelbeyer Musikalische Leitung Österreich: Große Töchter, große Söhne! Eine unterhaltsam-ironische Betrachtung auf das vielbesungene Österreich mit Liedern und Songs von Heinrich Isaac bis STS und Rainhard Fendrich

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© Jeunesse 2015 . Grafik: Daniela Haas . Fotos: WoodAirQuartet (groxpress), Spafudla (Johannes Gellner), Duo Aliada (Michele Turknot)

eur 9,– | 12,– bis 16,– (bis 26 Jahre | Erwachsene)

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Karten & Infos Jeunesse St. Lambrecht, Mag. Barbara Wachernig, Spitalberg 20a, 8813 St. Lambrecht Tel: +43 664 255 50 63, E-Mail: stlambrecht@jeunesse.at | tickets@jeunesse.at Weiterer Vorverkauf Klosterladen des Benediktinerstiftes und Informationsbüro des Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

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eur 45,– | 80,–


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St. Lambrecht

St. Lambrecht und seine kulturelle Vielfalt Der Orgelsommer blüht, das Kindertheater wächst, Jeunesse ist tiptop und die Blasmusik tanzt.

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ann und wann tut es gut, die Perspektive zu wechseln. Vor allem, wenn es ums Erkennen geht. Hebt man also ab, sieht man das Darunterliegende aus der Vogelschau. Gewinnen Sie von Jeunesse 3 Karten je Konzert in St. Lambrecht im Jahr 2015. Senden Sie eine E-Mail mit Ihrem Wunschdatum an post@murtal1.at – und Sie werden von der Konzertorganisation verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Das komplette Programm von Jeunesse St. Lambrecht finden Sie auf Seite 35.

Damit werden Dimensionen gut erkennbar. Etwa in St. Lambrecht, ein kleiner Ort mit einem großen Kloster und einem wundervoll blühenden Stiftsgarten. Und exakt dieser kleine Ort, ein Markt, zählt zu den Großen in Sachen Kultur. Natürlich powered by Benediktinerstift St. Lambrecht seit jeher – vor allem aber unglaublich vielfältig und immer bereit, Neues zu entwickeln. Klangvoller Orgelsommer Manfred Novak, ein hagerer Mann und Stiftsorganist zählt zu jenen, die in die Zukunft blicken. So hat er den St. Lambrechter Orgelsommer kreiert, 2015 bietet eine Reihe von vier

Konzerten die Gelegenheit, die beeindruckende WestenfelderOrgel in der Stiftskirche in all ihren Facetten zu erhören. Das Instrument von höchster Qualität besticht durch außergewöhnlichen Farbenreichtum und Klangsinn, der sich auf einzigartige Weise mit der Akustik der gotischen Kirche verbindet. Zwei Soloabende international renommierter Organisten werden von zwei Konzerten umrahmt, in denen zum „Atem“ der Orgel auch der menschliche Atem tritt: Saxophon, Klarinette und Flöte werden den Orgelklang bereichern, ergänzen und kontrastieren. Im zweiten Solokonzert wird die menschliche

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Jeunesse garantiert ein internationales Programm.


G U T S C H E I37N 2 + 1 : 3 . P e r s o n GR AT I S Gültig im Jahr 2015. 2 Personen bezahlen den Eintritt, die 3. Person bekommt einen Gratis-Eintritt! Nicht mit weiteren Aktionen kombinierbar! Vorname:

Nachname:

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w w w.maerchenwald.at Öffnungszeiten: Ostern bis Ende Oktober täglich von 8.30 bis 18.30 Uhr Freizeitpark & Schnitzelwirt Märchenwald Steiermark Pichlhofen 60 • 8756 St. Georgen ob Judenburg • Tel.: (+43) 3583 / 21 16 E-Mail: info@maerchenwald.at • www.facebook.com/maerchenwald.steiermark

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Stiftsorganist Manfred Novak inszeniert den „Orgelsommer“.

St. Lambrechter Orgelsommer Vier Konzerte und eine Orgelführung Stiftskirche, St. Lambrecht

Spieglein, Spieglein an der Wand, hier ist der schö nste Or t im ganz en Land! Im Märchenwald Steiermark in St. Georgen ob Judenburg warten von Ostern bis Oktober auf 7.000 m2 über 130 Märchenfiguren und zahlreiche Attraktionen auf Kinder und Junggebliebene. Ein Besuch lohnt sich!

20. Juni, 19.30 Wolfgang Fleischhacker, Klarinette und Saxophon, Manfred Novak, Orgel

Räuber-Flitzer Ein Riesenspaß für die ganze Familie: Tubingbahn „RäuberFlitzer“, das rasante Rutschabenteuer oder die lustige Kanufahrt im Indianer River!

11. Juli, 19.30 Pieter van Dijk, Orgel 15. August, 19.30 Peter Planyavsky, Orgel und die Grazer Choralschola unter der Leitung von Franz Karl Praßl 19. September, 19.30 Hansgeorg Schmeiser, Flöte 20. September, 16.00 Orgelführung an der Westenfelder-Orgel mit Manfred Novak Eintritt: angemessene Spende

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(Besuchen Sie uns in der gesamten Saison so oft Sie Lust haben!) Der Schnitzelwirt hat auch ganz süße Zimmer zum Übernachten!

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Der Familien-Fre izei t-Park in der Steierm

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Mit der Angabe meiner E-Mail-Adresse erkläre ich mich einverstanden, den Newsletter aus dem Märchenwald Steiermark zu erhalten!


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St. Lambrecht

Jugendtheater Alice im Wunderland 7. August, 19.00 8. August, 19.00 9. August, 17.00

Skizzen: Theatercamp (5)

Eszter Kardos (4)

Eintrittskarten und VIP-Karten Klosterladen St. Lambrecht T.+43 3585 2305 29

Bereiten alles vor: Lukas Wachernig, David Hobelleitner, Judith Wille, Willi Forwick.

Stimme mit der Orgel alternieren. Gemeinsam mit dem „Vater“ der Orgelkonzerte, Manfred Novak, konzertiert Wolfgang Fleischhacker – St. Lambrechter, begnadeter Alt-Saxophonist und Direktor der Musikschulen des Bezirkes Murau. St. Lambrecht wird zum Wunderland Theaterbegeisterte Jugendliche und Erwachsene zwischen 7 und 97 Jahren werden unter professioneller Leitung von Lukas Wachernig, David Hobelleitner, Judith Wille und Willi Forwick „Alice im Wunderland“ einstudieren und mit über 70 Akteuren – selbst der Bürgermeister spielt mit! – ein kunterbuntes Ergebnis präsentieren!

Begeben Sie sich gemeinsam mit Alice auf eine atemberaubende Reise und lassen Sie sich vom Verrückten Hutmacher, den dicken Zwillingen Dideldum und Dideldei, der bitterbösen Herzkönigin mit ihren tollpatschigen Spielkartensoldaten und dem hektischen Weißen Kaninchen, das wie immer „Keine Zeit!“ hat, in das Wunderland entführen. Erleben Sie neben einer Partie „Flamingolf“ und dem größten Punschkrapferl der Welt auch den für das Wunderland typischen „Garten der sprechenden Blumen“. Unternehmen Sie Bootsfahrten und lassen Sie sich keinesfalls das für St. Lambrecht einst legendäre „Lebende Schach“ entgehen – frisch aufpoliert und spektakulärer denn je.

kk

Der Musikverein Gebirgsklänge St. Blasen ist Österreichs Aushängeschild beim Marschieren zu Musik.


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Zukunft mit Schnaps Der steirische herbst erkundet Leoben und Vordernberg.

Tanzende Blasmusiker Der Steirische Blasmusikverband veranstaltet den Landeswettbewerb „Musik in Bewegung“ im Sportzentrum St. Lambrecht. Als Gastgeber, international bekannt für seine Marschierkünste, fungiert der Musikverein „Gebirgsklänge“ St. Blasen, der sein 145-jähriges Bestandsjubiläum feiert. 20 Musikkapellen messen ihre Marschierkünste in Form eines Pflichtprogrammes. In der Stufe E ist außerdem ein Showprogramm zu bieten. Der Sieger dieser Stufe wird als steirischer Repräsentant zum Bundeswettbewerb 2016 entsandt. PR | Markt St. Lambrecht

Landeswettbewerb „Musik in Bewegung“ 3. Oktober, Sportzentrum St. Lambrecht 13.00 - 18.00: Wettbewerb ab 18.00 Festakt und Konzert der Lederhos’nBlech und Geburtstagsfeier des Musikvereines

In der Nachkriegszeit war Vordernberg noch eine der reichsten Gemeinden Österreichs. Und heute? Abwanderung, Zukunftsangst – und ein neu erbautes Schubhaftzentrum, mit dem endlich alles besser wird? Mit mehreren Installationen und theatralen Projekten setzt der diesjährige steirische herbst in Vordernberg und Leoben einen Schwerpunkt. Unter anderem mit dabei: das Grazer Theater im Bahnhof. Die ausgewiesenen Spezialisten für das ganz normale Leben erzählen im Schatten des Schubhaftzentrums eine Unternehmergeschichte der anderen Art. Da gründet nämlich ein „Zuag’raster“ eine illegale Schnapsbrennerei. Die schon bald floriert, schmeckt doch der Schnaps höllisch gut. Nach und nach entwickelt der Fremde dabei Bewunderung und Liebe für den Ort, seine Menschen und ihre Geschichten. Vielleicht muss eine bessere Zukunft so beginnen. Vordernberg und Leoben 3. bis 17. Oktober Weitere Informationen: www.steirischerherbst.at

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Mit dem Erwerb eines VIP-Tickets nehmen Sie private „Flamingolf“-Stunden bei der Herzkönigin. Die Premierenfeier im Anschluss an die Vorstellung am Freitag wird eine knallbunte Party, als Sahnehäubchen: der Chapeau Club – ein grandioses Theaterkollektiv und Zirkus-Varieté aus Essen – wird nicht nur auf der Reise durchs Wunderland eine wichtige Rolle spielen, sondern auch die Premierenfeier verzaubern.

Theater im Bahnhof

Der Chapeau Club reist aus Essen an und treibt die Theater-Show auf die Spitze.


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St. Lambrecht Der Stiftsgarten – idealer Punkt, um sich in kurzer Zeit zu entspannen und zu inspirieren.

Das Domenico-Juwel

Wikipedia

kk

Die „Lange Nacht des Gartens“ 14. August, ab 18.00

Kommt am 14. August in den Stiftsgarten: Roland Girtler.

Der Garten des Stiftes

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r zählt zu den schönsten der Steiermark, dieser Stiftsgarten. Aufgebaut nach den vier Elementen Erde, Feuer, Luft und Wasser ist er ein Pol der Ruhe, ideal, um sich zu finden, sich eine Auszeit zu gönnen. Dieser Garten nimmt einem in kürzester Zeit jede Hektik. Blühende Rosen und hunderte Kräuter wachsen nahe des barocken Pavillons, von Hand gemeißelte Steinquader stellen symbolisch einen Sternenhimmel nach, figurieren Sonne, Mond und Erde sowie die Milchstraße. Unmittelbar daneben ein Gewächshaus in großartiger Architektur, mit

wucherndem Inhalt. Bleibt das Labyrinth – ein „verworrenes“ Feld blühender Pflanzen, der alte Brunnen und unzählige Bänke, um den Garten vollends wirken zu lassen. Doch dieser Garten ist nicht bloß Garten – er ist auch Bühne. Etwa im Zuge der „Langen Nacht des Gartens“, während dieser den Besucher der das wundersame Areal pflegende Verein domenico verköstigt. Dazu kommt ein Stargast aus Wien: Univ-Prof. Roland Girtler, der schrägste Soziologe der Jetztzeit – Sie verzeihen, Herr Professor – der mit seinen Garten- und Kräuterweisheiten für Aufsehen sorgen wird!

Holzwelt Murau / Lamm

Mit der „Langen Nacht“ lässt der Sozialverein Domenico alle Gartenliebhaber ins Innerste einer Blütenwelt blicken.

Schätze des Klosters Führungen im Benediktinerstift St. Lambrecht Bis 15. Oktober, täglich um 10.45 und 14.30, Sonn- und Feiertags nach dem Gottesdienst und um 14.30 Kosten & Dauer: Große Stiftsführung 90 Minuten Erwachsene € 8, Kinder € 5 Kleine Stiftsführung 45 Minuten Erwachsene € 6, Kinder € 4 Treffpunkt: Stiftshof St. Lambrecht Klosterpforte T. +43 3585 2305 29 www.stift-stlambrecht.at


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Gery Wolf

St. Lambrecht

Im Mittelpunkt des KlosterKrimis: ein gefährliches Buch.

Kann denn Lachen Sünde sein?

styriarte Landpartie Der Name der Rose 27. Juni, 18.00 Benediktinerstift

Die styriarte-Landpartie führt ins Stift St. Lambrecht. Und in ein düsteres Mittelalter voller heller Töne.

s geht in der klassischen Musik gar nicht so ernst zu, wie man meinen möchte. Sagt sich die styriarte und widmet sich heuer dem Lachen. Aber gerade vor der befreienden Kraft des Humors hatten und haben Fanatiker zu allen Zeiten größte Angst. Das berichtet auch Umberto Eco in seinem Weltbestseller „Der Name der Rose“: Der düstere Mittelalter-Krimi erzählt von einem Mönch, der über Leichen geht. Und warum? Damit die Menschen nicht von Aristoteles’ verschollen geglaubter

Abhandlung über die Komödie erfahren. Denn was soll aus der Strenge des Glaubens werden, wenn die Menschen lachen dürfen? Um dem mörderischen Mönch das Handwerk zu legen, lädt die styriarte zur Landpartie in die uralten Klostermauern St. Lambrechts. Aus Ecos Roman liest der Schauspieler Michael Dangl, begleitet von der passenden Musik aus dem 14. Jahrhundert. Vielleicht findet sich sogar der eine oder andere Mönch im Publikum. Und lacht.

Erzählt aus Ecos Roman: Schauspieler Michael Dangl.

Wiener Choralschola

Ingo Pertramer

Dietmar Seiler

Wiener Choralschola Michael Dangl, Lesung Informationen und Tickets www.styriarte.at

Hagen Schnauss, Ensemble Santenay

E

Ensemble Satenay Julla von Landsberg – Gesang & Organetto, Elodie Wiemer – Blockflöte, Szilárd Chereji – Viella, Orí Harmelin – Laute

Musik aus dem Mittelalter bringen das Ensemble Satenay (o.) und die Wiener Choralschola (u.).


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Genieße die Urlaubsregion Murtal

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formationsbüros der gesamten Region und auf www.murtal.at zum Download.

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weg und Red Bull Ring sind nur einige Ausflugsziele beispielhaft erwähnt. Jede Menge Zeit ist das Einzige, was man braucht, um all das erleben und genießen zu können, was die Urlaubsregion Murtal bietet. Erhältlich ist der Ausflugszieleführer in allen Tourismus-In-

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Bei Erlebnissen vom Gipfel bis ins Tal, Abenteuern in der Natur sowie Events der Extraklasse wird es im Murtal garantiert nicht langweilig: Mit dem Nocky Flitzer auf der Turracherhöhe, Klöstern und Schlössern, Museen wie Holz-, Brauerei- oder Puchmuseum, Sternenturm, Wipfelwander-

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Der neue Ausflugszieleführer der Urlaubsregion Murtal ist da! Der praktische Begleiter für unterwegs bietet eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten – für jedes Wetter und jede Brieftasche.

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Jedes Bad kann eine Oase des Wohlfühlens sein. Dabei kommt es gar nicht auf die Größe an, sondern auf die Ideen, ausgefeilte Planung und professionelle Umsetzung. Ob Sanierung oder Neubau — Schneider Haustechnik in Murau baut Ihr Bad nach Maß.

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St. Peter/Kbg.

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Donauer

Matthias Unterkofler, Leiter der Grazer Kapellknaben.

Programm

St. Peter/Kbg. (2)

13. Juni, 19.30, Pfarrkirche 10 Jahre Verschueren-Orgel Matthias Unterkofler (Orgel), Grazer Kapellknaben und Bläserensemble St. Peter

Matthias Unterkofler gibt ein Konzert auf der Verschueren-Orgel.

Kultur in der Pfarrkirche und im Schloss Feistritz Die Jugend vor: In St. Peter am Kammersberg treten die Grazer Kapellknaben und feelslike auf.

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rst ein kurzer Blick ins Programmheft. Bürgermeisterin Sonja Pilgram begrüßt darin – zu einem tollen Programm, dass Rupert Unterkofler koordiniert. Und das von lokalen Stars bedient wird. Etwa von Matthias Unterkofler, er wohnt in Graz, ist Dirigent und Gründer der Grazer Kapellknaben, deren Konzertreisen bis in die Vereinigten Staaten von Amerika führen. Dieser Unterkofler ist auch Organist und gibt als solcher

ein Konzert auf der St. Peterer Verschueren-Orgel. Begleitet wird der Organist von „seinen“ Grazer Kapellknaben und einem Bläserensemble des Ortes. Doch St. Peter kann’s auch fetziger, wenn die Band feelslike anzupft. Rock, Pop, Punk im ehrwürdigen Schloss Feistritz stehen dann auf dem Programm. Gerhard Rosenkranz, Christopher Rabensteiner, Marco Hansmann Christian Baeck und Raphael

21. Juni, 10.00, Pfarrkirche Mühlauer Singmesse Studierende des JohannFux-Konservatoriums und der Kunstuniversität Graz; Leitung: Hudo Mali 25. September, 19.30, Schloss Feistritz Gebete und Texte von Martin Gutl und Karl Mittlinger 8. Oktober, 19.30, Schloss Feistritz Feelslike Rock- und PopKonzert Karten Tourismusbüro St. Peter/Kbg. T. +43 3536 761120 Pfarramt St. Peter/Kbg. T. +43 3536 8262 diakon.unterkofler@gmx.at

Brunner brillieren mit eigenen Nummern und zahlreichen Coversongs. PR | Markt St. Peter/Kbg.

Ein Kirchturm erzählt Erzählungen aus anderen Perspektiven 3. Juli & 18. September,19.00


Tiefengraber (2)

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Ein Dolch als wertvoller Fund der jüngsten Ausgrabungen am Falkenberg.

Die Fürsten vom Falkenberg Der interessanteste Friedhof der Zeit um 800 vor Christus ist entdeckt. Dutzende Hügelgräber der Hallstattzeit belegen das.

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er im Jahr 1851 vom Bauer Ferdinand Pfeffer am Fuße des Falkenbergs bei Judenburg gefundene Strettweger Kultwagen ist einer der kulturhistorisch bedeutendsten Funde Österreichs. Seither vermutete man, dass die Fundstätte nur das Grab eines durchreisenden Fürsten war. Prähistorische Siedlung Durch das Archäologen-Ehepaar Susanne und Georg Tiefengraber konnte im Jahr 2004 am Falkenberg eine ausgedehnte prähistorische Siedlung ausgemacht werden. Rund 3.000 bis 4.000 Bewohner dürften zwischen dem 8. und 6. Jhdt. v. Chr. auf einer Fläche von bis zu 50 Hektar gelebt haben.

Wie weit reichte diese Siedlung, wovon lebten die Bewohner, wo waren die dazugehörigen Gräber? Diese Fragen waren für historisch interessierte Bürger der Region Anlass, den Arbeitskreis Falkenberg ins Leben zu rufen. Dieser beauftragte ab Ende 2011 mehrmals die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wien, die Ackerflächen rund um die Fundstätte des Kultwagens mit dem Bodenradar zu untersuchen. Die Ergebnisse übertrafen alle Erwartungen. Es konnte nicht nur die genaue Lage des „alten“ Fürstengrabes erfasst werden, sondern man entdeckte Dutzende weitere eingeebnete hallstattzeitliche Hügelgräber.

Vier im ersten Schritt Der Arbeitskreis Falkenberg übertrug 2012 bzw. 2013 den Archäologen Tiefengraber die Ausgrabung von vier Fürstengräbern. Die Funde, aber auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse sorgten sowohl bei der archäologischen Fachwelt als auch bei der Bevölkerung für größtes Interesse. Sie sind von internationaler kulturhistorischer Bedeutung. Die aufwendigen Restaurierungsarbeiten der Fundstücke sind noch nicht abgeschlossen. Ein Teil davon konnte aber 2013/2014 zusammen mit Repliken aus dem Kultwagengrab in einer Sonderausstellung im Judenburger Stadtmuseum


Judenburg

tige Arbeit, möglich. Weitere Prospektionen, Grabungen und die Einrichtung eines regionalen Früh- und Urgeschichtemuseums sowie die Vernetzung mit anderen Museen und Fundstätten sind geplant, dazu sind aber weitere große finanzielle Mittel vonnöten. PR | Stadt Judenburg; Wolf-Dieter Stempfle

Info Die Fürsten vom Falkenberg www.fuerstengrab-strettweg.at Dr. Franz Bachmann T. +43 680 3205326

Susanne und Georg Tiefengraber „vertiefen“ sich in die Hallstattzeit.

Entgeltliche Einschaltung

gezeigt werden. Eine weitere Ausstellung ist für 2016 vorgesehen. Zudem veranstaltete der Arbeitskreis acht Vorträge durch die Archäologen, eine Künstleraktion zum Thema Kultwagen und vor kurzem die Tagung „Unsere Region im Banne der Archäologie – ein Blick hinter die Kulissen“. Der ehrenamtlich tätige Vorstand des Arbeitskreises Falkenberg hat mit großem Einsatz die Finanzierung und Organisation der Forschungstätigkeiten bewältigt. Durch die Unterstützung der Stadtgemeinde Judenburg, des Landes Steiermark, der EU sowie durch Unternehmen und die Mitglieder des Arbeitskreises wurde diese, für die Region so wich-

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Judenburg

Die Kulturstadt wärmt sich für den Sommer auf

Offene Stadt … … empfängt offene Herzen. Kein Wunder, dass Kultur hier so blühend gedeiht.

Judenburg untersucht das Vergangene und tastet sich in eine feinfühlige Zukunft vor.

D

ie Stadt Judenburg. Schön zu sehen, wie sich kulturelle Stränge in dieser „Stahlstadt“ hart in die Geschichte der Generationen gefräst haben. Vieler Generationen übrigens, denn bereits im 8. Jahrhundert vor Christus sind Siedlungsgebiete am Falkenberg bei Judenburg nachgewiesen (lesen Sie dazu mehr auf den Seiten 44 und 45). Von da an bis heute reihten sich unzählige Initiativen, in der Gegenwart heißen diese etwa Judenburger Sommer, Liquid Music oder Puchmuseum, dazu gesellen sich dutzende unverzichtbare Kulturträger in Form grandios agierender Vereine. Zusätzlich prägen eingeladene Künstler, so genannte Artists in Residence, diese Stadt und bereichern mit ihren Arbeiten.

Timna Brauer Archiv

Viele Facetten Ein breites Spektrum an Kultur-Genussstunden ist es, das Judenburg prägt – und das möglicherweise herausfordert. Aber eben nur möglicherweise – denn eine Fülle an Kultur bedeutet hohe Zufriedenheit in der Bevölkerung. „Unser Pub-

Im Oktober: Timna Brauer nimmt Kurs auf das „sympathische Judenburg“, wie es die Sängerin zum Ausdruck bringt.


Kidizin Sane

Im November: Julian Le Play – singt sich spielerisch in die (Frauen-)Herzen.

likum ist anspruchsvoll“, freut sich Sybille Rarej, die seitens der Stadt die Kulturagenden führt. Ein vielfältiges Angebot, das Bürgermeister Hannes Dolleschall fördert, das vor allem aber gut angenommen wird. Die Bezirksstadt ist damit ganz klar Kultur-Hauptstadt der Region. Judenburger Sommer „Heiss her“ geht’s von 7. bis 22. August, wenn sich einmal mehr international gefragte Stars in Judenburg ein Stelldichein geben. Noch sind sie geheim, die Details des „Sommers“, der im August stattfindet, deswegen der Verweis auf www.judenburg.at/judenburgersommer (ab Juni online).

am Sportplatz Reifling

Judenburger Sommer 7. bis 22. August www.judenburg.at/judenburgersommer Im Jänner: Paul Pizzera, der BrachialComedian, spielt sich wortgewaltig.

Samstag, ab 16 Uhr:

„Arena der Schweinereien“

mit brauchtümlichem Rahmenprogramm

Schnürer Buam

ab 20 Uhr

Sonntag, ab 11 Uhr:

Frühschoppen

Saua- t! gu

Stohli´s

ab 12 Uhr

Entgeltliche Einschaltung

Info

Ludwig Rusch

1. Grunz ln

DAS REIFLINGER VOLKSFEST BEI FREIEM EINTRITT

25.-26.07.2015 Info: www.tmk-reifling.at


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Judenburg

Info Toskanafest Freitag, 26. Juni, 17.00 - 24.00 Samstag, 27. Juni, 11.00 - 24.00

Im Herbst und im Winter Kommen wird die charismatische Timna Brauer, die auf ihrer neuesten CD feststellt, „Ich hab vielleicht noch nie geliebt“… Wie immer die weltgewandte Künstlerin das meint, in Judenburg wird sie geliebt werden! Angesagt haben sich auch Julian Le Play, der Amadeus-Gewinner 2013 und der Kleinkunst-Preisträger Paul Pizzera, der im Jänner für krassen Humor sorgen wird. Feiern tut gut „Es wird die Toskana sein, und wir werd’n immer noch Judenburger sein“ – vertraute Klänge, die beim weinseligen Toskana-Fest immer wieder zu hören sind. „Essen und trinken – feiern und Freunde treffen“, so lautet seit Jahren eine einfache Erfolgsformel für ein Fest, gewachsen aus der Städtepartnerschaft mit Massa e Cozzile. Nach einer Pause von drei Jahren findet die beliebte Veranstaltung erstmals in größerem Rahmen und mit erweitertem Angebot statt. Die Toskana

kk

Italienisches Flair, von Vino bis Amore. In der Judenburger Innenstadt.

präsentiert sich nicht nur kulinarisch, sondern auch als Tourismusdestination. Zwei Tage lang im festlichen Ambiente von Burghof und Judenburger Hauptplatz, bei italienischer Musik, zwischen Prosciutto, Vino, Oliven und Dolci. Das JuThe Es nennt sich Theater in der Mauer – doch ang’rennt sind die nirgends! Eines der wichtigen kleinen steirischen Theater, das inspiriert und seit vielen Jahren – exakt seit 1997 – inszeniert. Gegründet von Ilse und Bernd Flor, aufgebaut mithilfe der Stadt Judenburg, brachte man rund 60 Inszenierungen auf die Bühne und viele Literaturabende. Dabei steht zweierlei im Vordergrund: die Freude und die Förderung von Jugendlichen. Im September zeigt das JuThe ein Kriminalstück, von der Theaterjugend selbst verfasst, der Oktober bringt einen Bluesabend mit „Sir“ Oliver Mally und Martin Gasselsberger, im November erobert Misery die Bühne.

Info

Szenen aus dem erfolgreichen JuThe, gegründet von Ilse und Bernd (✝) Flor.

kk, Tockner

JuThe T. 0676 4171710


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Zwischen Buchdeckeln ... ... und vieles darüber hinaus. Rund 13.000 Bücher, 31 Zeitschriftenabos, 650 DVDs und 460 Hörbücher: Aus diesem Angebot können Sie in der Stadtbibliothek Judenburg wählen. Der thematische Bogen spannt sich von der Belletristik über die Kinder- und Jugendliteratur bis hin zum Sachbuchbereich – einige Werke sind auch in englischer Sprache vorhanden. Jedes Jahr wird der Bestand um zirka 1.500 Medien ergänzt. Vorträge, Lesungen und spezielle Veranstaltungen mit Kooperationspartnern runden das Angebot ab. Gerne helfen Ines Eder und Evelyn König bei der Medienauswahl und Literaturrecherche – auch für wissenschaftliche Arbeiten im Zuge der Zentralmatura.

Ralf Benz

PR | Stadt Judenburg

kk

Es ist leicht, in den Zustand des sich Wohlfühlens zu gelangen. Ines Eder, Leiterin der Stadtbibliothek Judenburg, berät Sie gerne.

Man wählt 03572/82409, spricht mit Hermann Schöffmann und führt ein entspannendes Gespräch über Genuss-Möbel.

Herrengasse 12 T. +43 3572 83795, i.eder@judenburg.at Öffnungszeiten: Montag & Donnerstag: 14.30 - 18.30 Mittwoch & Freitag: 8.00 - 13.00 Terminvereinbarung bei: Leseförderungen, Kindergarten- und Schuleinführungen, außerbetrieblichen Veranstaltungen

Judenburg, Martiniplatz 5 office@schoeffmann-moebel.at www.schoeffmann-moebel.at

Entgeltliche Einschaltung

Stadtbibliothek Judenburg


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Judenburg

Judenburg hat viel zu bieten

Puchmuseum Hier werden sie wach, die Erinnerungen an jenes kleine Auto aus Österreich, das einst der Hit war – das Pucherl. Gezeigt werden auch die „Cousins“ Haflinger und Pinzgauer, dazu weitere Vehikel der legendären Kult-Marke Puch. www.puchmuseum.at

Galerie G

Stadtmuseum Judenburg

Sternenturm Das modernste Planetarium Europas beamt die Besucher in die geheimnisvolle Welt der Planeten, Sterne und Galaxien. Raffinierte Weltraum-Action in 3D – löst Staunen aus und macht Spaß, erweitert zudem den Wissenshorizont. www.sternenturm.at

Stadtmuseum Hier wird die Geschichte der Stadt Judenburg und des Umlandes archiviert – und viele Sehschlitze sind in den Schauräumen geöffnet, um diese Vergangenheit in Form von Exponaten auch zu sehen und zu verstehen. www.judenburg.com

Singgemeinschaft Magdalena Mit Chorleiterin Helma Glatz und Obfrau Christine Haar brillieren die Sängerinnen bei Chorfestivals. Spielmannszug Judenburg Diese Könner sorgen für helle Freude unter Obfrau Reinhild Winkler und Doris Reischenbacher, der musikalischen Leiterin.

Puchmuseum

Planetarium Judenburg

Museen mit Spirit, eine Bibliothek mit Flair und das Planetarium für den Griff nach den Sternen.

Wichtige Kulturträger

Kleine Kunst-Schatzkiste Seit 25 Jahren präsentiert Gunda Strohecker in der kleinen, aber feinen Galerie G monatlich wechselnd zeitgenössische Kunst aus dem In- und Ausland. Noch bis zum 28. Mai werden Werke der Keramik-Künstlerin Doris Libiseller gezeigt. www.galerieg.at

Gesangsfabrik Judenburg Klingt wie vom Fließband, ist es aber nicht, was Chorleiterin Johanna Kocher und Obfrau Karin Oberzaucher so zaubern. Kammerchor Voces 1989 von Siegrid Hermann als Jugendchor gegründet widmet man sich der A-capella-Chorliteratur. Kärntnerchor Judenburg Vom Männergesangsverein zum gemischten Chor. Speziell sind die Kompositionen des ehemaligen Leiters Prof. Franz Fuchs (✝). AMV Stadtkapelle Feinfühlig und wuchtig, konzertant und Marschmusik. Ein Klangkörper, geleitet von Gerlinde Schneider, der hohes Ansehen genießt. Trachtenkapelle Reifling Die Reiflinger beleben das heimische Brauchtum – auch mit originellen Ideen. Tanzgruppe Lustige Steirer Die Volkstänzer erfreuen zuhause und sind viel unterwegs – auch im Ausland.


Judenburg

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Conchitas Nachfolger: Das Trio „The Makemakes“ rockt zuerst den Songcontest, dann Judenburg.

The Makemakes

Makemakes

Judenburg, Veranstaltungszentrum 14. August, 20.00 Kartenvorverkauf: Tourismusbüro T. +43 3572 85000 Ö-Ticket www.oeticket.com

Von der Song-ContestBühne ins nicht minder

poppige Murtal Am 14. August kommen die Makemakes nach Judenburg. Direkt von Europas großen Konzertbühnen.

D

as Erbe von Conchita Wurst anzutreten ist sicher eine ganz schöne Herausforderung. Diese erwartet Dominic Muhrer, Markus Christ und Florian Meindl am 23. Mai in Wien, wo sie als „The Makemakes“ Österreich beim 60. Eurovision Song Contest im Finale vertreten werden. Ihr Wettkampfsong: Die Rockballade „I am yours“, die in Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Starproduzenten Jimmy Harry kreiert wurde. Wie die Nummer bei den europäischen Jurys ankommen wird, steht noch in den Sternen. Fix ist aber bereits, dass die Indie-Rocker am 14. August das Murtal beehren werden. Die drei Salzburger, die auch schon als Vorgruppe für Bon Jovi auf der Bühne waren, spielen ab 20 Uhr im Judenburger Veranstaltungszentrum. Auf fette Gitarrensounds darf man jedenfalls gefasst sein. Tipp Wer beim Eurovision Songcontest live mitfiebern will, tut das bei der Songcontest Live Night, ebenfalls im Veranstaltungszentrum Judenburg, am 23. Mai ab 20 Uhr. Da sollte man dabei sein! Anja Fuchs


Pöls

Pöls Oberkurzheim (2)

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95 Jahre – die Singgemeinschaft feiert Geburtstag mit einem fidelen Chorfestival mit etlichen Gastchören.

Dort, wo die Sonne scheint, wird in diesem Jahr viel gefeiert Werkskapelle und Singgemeinschaft Pöls jubilieren mit stattlichen Festen. Und der Bürgermeister sprüht vor Ideen.

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r knistert vor Energie und auch vor Freude. Die Rede ist von Gernot Esser, dem Bürgermeister von PölsOberkurzheim, der sich kulturell viel vorgenommen hat. Da sollen sogar in einem ehemaligen Kino wieder die Scheinwerfer angehen und Movies abgespielt werden. Kommt Zeit, kommt Film – demnächst. Vorerst denken die Pölser jedoch an Ihre großen Feiern mit zwei ehrwürdigen Vereinen.

Melodische Singgemeinschaft „Wach auf“ – so der Gründername aus dem Jahr 1920 als Arbeitergesangsverein. Und hellwach sind die Sänger bis heute geblieben. Wiewohl: 1933 wurde der Verein aufgelöst, nach dem 2. Weltkrieg neu aufgebaut. Der Name „Singgemeinschaft Pöls“ gilt seit dem Jahr 1973. Feurige Werkskapelle 1925 ist das Gründungsjahr,

zuvor agierte die Bauernkapelle Pöls. Ein erstes Platzkonzert und weitere Auftritte spielten Geld für Instrumente und Uniform herein, im Zuge der Jahre wurde die Musikkapelle immer mehr zur Werkskapelle – die Direktion bezahlte sogar die Proben! PR | Marktgemeinde Pöls

Info PölsOberkurzheim +43 3579 8316


53 Chorfestival 95 Jahre Singgemeinschaft Pöls 28. Juni „Gruabn“ (Eislaufplatz Pöls); bei Schlechtwetter im Kultursaal Pöls, mit zahlreichen Gastchören aus dem In- und Ausland.

Aurachtalstraße 15 - 9463 Reichenfels Tel: 04359-2178 - Mobil: 0650-9849787 www.bar-fenster.at

Schluss mit Fenster streichen

!!! ALUBEKLIPPSUNG !!! auf Ihre alten Fenster 90 Jahre Werkskapelle Pöls feiert man mit dem imageträchtigen Bezirksmusikfest.

Music on Fire (Klingende Flammen) 90 Jahre Werkskapelle Pöls Ein Kooperationsjubiläumsfest mit der FF-Pöls Ort 4. bis 6. September Festzelt Strasser-Wiese Festablauf: Freitag Start um 19.30 mit Bieranstich und Dämmerschoppen von 1 bis 2 Kapellen bis 21.30, ab 21.30 Grabenlandbuam Samstag ca. 25 Kapellen (1.000 Musiker, Kapellen aus Italien, Kroatien, Tirol, Deutschland) 14.00: Festakt am Fußballplatz 14.45: Rasenshow einer Kapelle 15.00 - 16.00: Festumzug zum Festgelände 16.00 - 21.00: Gästekonzerte Ab 21.00: Innsbrucker Böhmische Sonntag 10.00: Feldmesse 11.00 - 12.30: Frühschoppen 13.00 - 17.00: Schwoaz Stoana 15.00 - 16.00: Verlosung (Opel Corsa)

Reinhard Baumgartner

- nie mehr Fenster streichen - kostengünstiger als neue Fenster - kein Schmutz, kein Bauschutt - Farbe frei wählbar - Schutz gegen Witterungseinflüsse

Music at the Beach 2015

Entgeltliche Einschaltung

11. Juli: Roaring Sixties 25. Juli: Lilly & The Passengers 8. August: „PölsOberkurzheim on Stage“ featuring Peppermills 22. August: CCRichter 12. September: Paymusic Beginn jeweils um 19.00 Biobadeteichkiosk Pöls Eintritt frei!

www.bar-fenster.at


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Friesach

800 Jahre – und kein bisschen leise Friesach feiert 800 Jahre „civitas“. Ein Besuch lohnt sich aber nicht nur im diesjährigen Jubiläumsjahr.

Wir bauen eine Burg bis 2049 Am Burgbauplatz in Friesach wird auf die Hilfe von Maschinen verzichtet.

Burgbau Friesach / Jürgen Müller

Burgenstadt Friesach

Erlebnis Burgbau St. Veiter Straße 30 A-9360 Friesach T. 04268 22 13-18 office@burgbau.at www.burgbau.at

Friesach beeindruckt seine Gäste mit einer einzigartigen Kulisse.

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rei Burgen, ein durchgängig Wasser führender Stadtgraben und der Burgbauplatz im Süden der Stadt – Friesach verzaubert mit seiner einzigartigen Kulisse und zahlreichen Attraktionen. Im heurigen Jubiläumsjahr 800 Jahre „civitas“ Friesach kommt weder für Einheimische, noch für Gäste der Burgenstadt Langeweile auf. Zahlreiche Veranstaltungen sorgen für Kurzweil und gute Laune. Allen voran das Pfingstwochenende, an dem der Geburtstag der Stadt ausgiebig gefeiert wird. Ein weiterer Höhepunkt im Jahresreigen ist das 19. Spectaculum am 25. und 26. Juli. Friesacher Gäste kommen aber auch ohne die verschiedensten Events nicht zu kurz. Am Petersberg sind im Stadtmuseum zahlreiche Kost-

barkeiten zu finden; im Juli und August spielen die Mitglieder der Burghofspiele auf der größten Freilichtbühne Kärntens „Don Camillo und Peppone“. Selbstverständlich kommen Besucher auch kulinarisch voll auf ihre Kosten: Egal, ob süß oder herzhaft – mehrere Betriebe sorgen für das leibliche Wohl. Gut gestärkt bietet sich ein Besuch des Automobilmuseums in St. Salvator oder das Kennenlernen der Wachszieher- und LebzelterMuseumswerkstatt im Fürstenhof an. Und beim Erkunden des Burgbauplatzes, wo mit ausschließlich mittelalterlichen Handwerksmethoden eine Burg errichtet wird, kann man in eine längst vergangene Zeit eintauchen. PR | Stadt Friesach


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24. Juni – 15. August Freilichtbühne am Petersberg

Auch der Schmied arbeitet am Burgbauplatz ohne maschinelle Hilfsmittel.

Komödie in drei Akten von Gerold Theobalt, nach dem Roman „Mondo Piccolo – Don Camillo“ von Giovannino Guareschi, Regie: Adi Peichl

Friesach mit allen Sinnen genießen Betriebe in und um Friesach haben sich vernetzt, um den Gästen das bestmögliche und abwechslungsreichste Programm bieten zu können: Brauerei Hirt www.hirterbraukeller.at Metnitztalerhof www.metnitztalerhof.at Café/Konditorei/Schokoladenmanufaktur Craigher www.craigher.at Friesacherhof www.friesacherhof.at Automobilmuseum Seppenbauer www.seppenbauer.eu Spektakeldinner www.spektakeldinner.at Wachsstub’n Café/Museumswerkstatt www.wachsstube-friesach.at Stadtmuseum www.friesach.at Burghofspiele www.burghofspiele.at Erlebnis Burgbau www.burgbau.at Tourismusinformation Friesach Hauptplatz 15, A-9360 Friesach T. +43 4268 22 13-40 tourismusinformation@friesach.at www.friesach.at

04268 / 25 151 burghofspiele.com

Entgeltliche Einschaltung

Jürgen Müller

il lo m a C n o D ne und Peppo


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SCHAU DIR EIN STÜCK GESCHICHTE AN MEHR UNTER www.holzweltmurau.at

DIE MUSEEN IN DER HOLZWELT MURAU SPIEGELN DIE ENTWICKLUNG EINER REIZVOLLEN REGION. ZU BESTIMMTEN ÖFFNUNGSZEITEN, ABER AUCH NACH TELEFONISCHER ANMELDUNG FÜR GRUPPEN. SOGAR EIGENE KINDERFÜHRUNGEN GIBT ES.

HOLZWELT MURAU BUNDESSTRASSE 13 A A-8850 MURAU T: +43 3532 20000-13 info@holzweltmurau.at www.holzweltmurau.at

Bauernmuseum, Blasmusikmuseum/Heimatmuseum bis Ende Oktober: täglich 10.00-12.00 & 14.00-17.00 • Brauereimuseum Freitag 14.00-18.00 • Edelsteinmuseum Voranmeldung nur im November • Gesundheitswerkstätte Murau Mi 15.30 • Holzmuseum bis 31. Oktober täglich, April, Mai & Oktober: 10.00-16.00, Juni-September: 9.00-17.00 • Keltenmuseum Noreia, Montanmuseum Do 15.00-17.00 • Ruine Steinschloss bis Ende Oktober • Schloss Lind bis 10. Oktober: täglich 17.00-20.00 ausser Mo • Schloss Murau 3. Juni bis 25. September: Mi+Fr 14.00 • Schule der Sinne 1. März bis 31. Oktober: Mo-Fr 9.00-17.00 • Stadtbücherei Murau Di, Do, Fr • Stadt- und Handwerksmuseum Murau Do+Sa 16.00 • Stiftsmuseum 15. Mai bis 15. Oktober: täglich 10.45+14.30, 16. Oktober bis 14. Mai: Di+Sa 10.45


MUSEEN IN DER HOLZWELT MURAU

BAUERNMUSEUM

BLASMUSIKMUSEUM HEIMATMUSEUM

BRAUEREIMUSEUM

DIÖZESANMUSEUM

Wohnen und arbeiten einst Mühlen, 03586 2208 www.bauernmuseum.at

Klingt doch gleich ganz anders… Oberwölz, 03581 8203 www.blasmusikmuseum. istsuper.com

Hopfen und Malz – geballt Murau, 03532 3266 www.murauerbier.at

Der evangelische Glaube Murau, 0699 18877604 www.museum.evang.st

EDELSTEINMUSEUM

GESUNDHEITSWERKSTÄTTE

HOLZMUSEUM

KELTENMUSEUM NOREIA

Überregionale Sammlung Krakaudorf, 03535 8239 www.guniwirt.at

Dem Leben auf der Spur Stolzalpe, 0664 9130345 & 03532 2424-2881 www.lkh-stolzalpe.at

Holzgeschichte + Volkskultur St. Ruprecht/Falkendorf, 03534 2202 www.holzmuseum.at

Der älteste Punkt im Bezirk Mühlen, 03586 2208 www.muehlen.at

MONTANMUSEUM

PFEIFENMUSEUM

SCHLOSS LIND

SCHLOSSMUSEUM MURAU

Lokale Bergwerksgeschichte Predlitz-Turrach, 03534 20349 www.montanmuseumturrach.at

Ausg‘raucht ist noch lange nicht Scheifling, 03582 2286 www.scheifling.steiermark.at

Das andere Heimatmuseum St. Marein bei Neumarkt, 03584 3091 www.schlosslind.at

Das Fürstenhaus Schwarzenberg Murau, 03532 2302-58 www.holzweltkultur.at

SCHULE DER SINNE

STADT- & HANDWERKSMUSEUM MURAU

STIFTSMUSEUM

STOCKERHAUS

Sammlungen der Benediktiner St. Lambrecht, 03585 2305-29 www.stift-stlambrecht.at

Das historische Schönberg-Lachtal Schönberg, 0664 4853428 www.oberwoelz.istsuper.com

Von der Schulbank bis zur Bionik Neumarkt, 0664 99577310 www.schule-der-sinne.at

Stadt & Handwerk Murau, 03532 2720 www.stadtmuseum-murau.at

www.holzweltkultur.at

Entgeltliche Einschaltung

WALTLHAUS

Alles, was ein Dorf so sammelt Krakaudorf, 03535 8239 www.krakaudorf.at


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Schützenhöfers gewachsene Position

Gut fürs Gemüt! Hermann Schützenhöfer. Der Mann, der mit Blasmusikklängen durch die Lande reist, fördert die steirische Kultur.

Tolle Jobs, Herr Schützenhöfer – Landeshauptmann-Stellvertreter und Volkskulturreferent. Was genießen Sie an der steirischen Volkskultur? In erster Linie ihre Vielfalt! Wir haben etwa in den 287 Gemeinden unseres Landes 395 Musikkapellen, es gibt unzählige Chöre, Trachtengruppen, Volkstänzer, Heimatdichter, Sänger und Musikanten … Und alle eint, dass sie Volkskultur leben, pflegen und hegen!

nandersetzung mit Volkskultur so spannend.

Könnte es sein, dass Volkskultur das Gemüt der Steirer prägt? Nicht die Volkskultur prägt das Gemüt der Steirer, die Steirerinnen und Steirer prägen mit ihrem Gemüt die Volkskultur. Volkskultur spielt in all unseren Lebensbereichen eine entscheidende Rolle. Gerade diese Spannweite, die von der Kleidung bis zur Musik, von kleinen Ritualen bis zu großen Umzügen, von Kulturdenkmälern bis zu regionalen Kostbarkeiten reicht, macht die Ausei-

Was zeichnet kulturell starke Regionen aus? Dass aus ihr heraus viele kulturelle Impulse passieren und umgesetzt werden. Vorbei sind die Zeiten, als die großen zentralen Kulturstätten mit ihrem Programm die Regionen mit Kultur versorgten, heute kommt aus den Regionen ein starker kultureller Input.

Welchen Stellenwert nimmt die Obersteiermark in der steirischen Kulturszene ein? Einen sehr hohen, gerade aus volkskultureller Sicht. Aber auch sehr innovative und freie Kulturszenen finde ich im obersteirischen Raum, wenn ich an das Rostfest in Eisenerz denke, oder an Theo, das Theater in Oberzeiring.

Was hebt das Murtal und Murau im Bereich Kultur von anderen Regionen ab? Etwa die Aufnahme von Kul-

turelementen in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO – das Samsontragen im Bezirk Murau, das Murauer Faschingrennen, der Festbrauch der Bürger- und Schützengarden des Bezirks Murau und das Freiungsaustragen beim Maxlaun in Niederwölz. Welche ungenutzten kulturellen Potenziale sehen Sie im Murtal und in Murau? Meine Aufgabe ist es, jene Potenziale, die sich formieren, die umsetzen und etwas bewegen wollen, zu unterstützen und zu fördern. Und da sehe ich in dieser Region eine ungeheure Vielfalt. Das bedeutet nicht, dass nicht Neues und Weiteres entstehen kann, aber nicht im Sinne des Füllens einer Lücke, sondern im Sinne einer weiteren Ergänzung oder Verstärkung des Vorhandenen. Wie können Sie Neuem helfen? Unser Credo ist es, alle guten Initiativen und Impulse aus der


59 Hermann Schützenhöfer, im Gespräch mit den NarzissenHoheiten des Ausseerlandes.

Scheriau

der Säule des Ehrenamtes, da ist Wirtschaftlichkeit definitiv nebenrangig.

Region zu unterstützen, so gut es unsere im Vergleich zu anderen Ebenen doch bescheidenen Mittel eben erlauben. Der Begriff Volks(Kultur) ist weit – Blasmusik und Mundart-Rap … Wie vereint sich das? Es ist mir ein großes Anliegen, überlieferte Werte und Traditionen zu schätzen und zu bewahren. Kulturarbeit bedeutet aber immer auch, Neues zuzulassen, ein Wechselspiel zwischen Tradition und Innovation zu ermöglichen. Volkskultur ist nichts Starres, rein Bewahrendes, sondern wird immer wieder neu erdacht, gestaltet und weiterentwickelt.

Ich fördere eine lebendige Auseinandersetzung. Auf zur Kulturszene im Allgemeinen. Kultur und wirtschaftlicher Erfolg gehen oft nicht einher. Wie wichtig ist die Wirtschaftlichkeit? Oder geht es doch um mehr? Kultur und wirtschaftlicher Erfolg stehen nicht wirklich in direkter Verbindung. Ich darf jetzt doch noch einmal bei der Volkskultur bleiben: die Musikkapellen des Landes, die Chöre, die Trachtenverbände, die arbeiten ja nicht für Geld, sondern aus Begeisterung an der Musik, an der Tradition, an der Kultur. Gerade die Volkskultur steht ganz stark auf

Seit Jahren wird das steirische Kulturbudget gekürzt, die Interessen scheinen sich zunehmend auf die Stadt Graz zu konzentrieren, zwei Drittel der Förderungen bleiben in der Landeshauptstadt. Warum wird so wenig Wert auf Kultur in den Regionen gelegt? Oftmals erscheinen uns überlieferte Rituale und gelebtes Brauchtum selbstverständlich, doch bedarf es – da bin ich ganz bei Ihnen – auch in diesem Bereich Impulse und Zuwendungen. Ich freue mich, dass es mir trotz unseres Sparkurses wiederum gelungen ist, die regionale Kulturarbeit mit rund 700 Förderungen zu unterstützen. Ein wichtiger Aspekt im Förderwesen stellt für mich vor allem die Jugendarbeit dar. Denn eine Einbindung in das Gemeinleben von klein auf lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken.


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Gewachsene Position

Festivals in den Regionen werden zwar gefördert, jedoch sind die Mittel knapp. Da wir uns politisch an die selbst gelegte Vorgabe halten, nichts zu versprechen, was nach der Wahl nicht hält, gehe ich davon aus, dass die Fördertöpfe nicht gefüllter werden. Alle Wünsche zu erfüllen, wird nicht möglich sein. Die Wirtschaft ist ein wichtiger Partner für heimische Kulturschaffende. Wird Kultursponsoring genügend ausgeschöpft? Ich glaube, dass jene Unternehmen, die regional eingebettet sind, sehr viel zu kultureller Förderung beitragen. Deshalb hilft eine starke regionale Wirtschaft letztlich auch der kulturellen Szene in der Region. Welche Anreize gibt es für Unternehmer, damit sie regionale Kulturveranstaltungen verstärkt sponsern? Der höchste Anreiz sind die Anerkennung und die Wechselwirkung. Wenn ich einen Regionalbetrieb habe, der die lokale Musikkapelle sponsert, was wiederum bewirkt, dass die Mitglieder der Kapelle diesen Regionalbetrieb mit ihrem Konsumverhalten stärken, dann habe ich eine klassische Winwin-Situation. Zu Ihnen: Welche sind Ihre kulturellen Vorlieben? Auch wenn es abgedroschen klingen mag: Ich bin ein großer Freund der steirischen Blasmusik. Ich höre dies wirklich gerne auch während des Autofahrens, da können alle meine Mitarbeiter ein Lied davon singen. Sind Sie künstlerisch begabt? Ich bin vor allem ein guter passiver Kulturmensch. Ich spiele selbst kein Instrument, liebe aber Musik in allen Facetten. Elisabeth Kranabetter, Ernst Wachernig

Wir sind Fischer, wollen niemanden verschrecken“ Peter Faßhuber über regionales Theater, Schwellenangst und die Überflüssigkeit von Disneylands.

Was steckt hinter dem Theaterland Steiermark? Wir sehen uns als größten Kulturvermittler in der Steiermark. Jedes Jahr starten wir rund 100 Projekte in acht Regionen. 2004 hat alles angefangen. Der Gedanke dabei war, das zeitgenössische Theater aus dem urbanen Raum herauszulösen und auch in die ländlichen Regionen zu bringen. Es kann ja nicht sein, dass die Leute immer ewig lang fahren müssen, wenn sie zum Beispiel ins Theater gehen wollen. Kunst und Kultur sind Grundnahrungsmittel, zu denen jeder Zugang haben sollte. Sind die Projektinhalte auch regionsbezogen? Ja – das war immer vorrangig, dass man nicht einfach mit irgendeinem Projekt in eine Region geht und dann irgendetwas zeigt. Wir versuchen, mit Kulturinitiativen und Menschen vor Ort in Kontakt zu treten und so ein Programm zu entwickeln, das im Kontext zur Region steht. Wie äußert sich das? Erst einmal wollen wir mit dem Vorurteil aufräumen, dass Theater nur in barocken Räumen


Steirischer Theatermacher

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Mitteregger

„Theater muss nicht kompliziert sein, auch wenn manche das glauben.“

Peter Faßhuber, Geschäftsführer und künstlerischer Leiter des Theaterlandes Steiermark sowie des Theo in Oberzeiring. Er möchte Vorurteile gegenüber dem Theater ausräumen.

stattfindet. Jeder Ort kann zum Theater werden – abhängig von der Region. Wie ein Landgasthaus, ein Platz, eine Kirche – etwas, das für eine Region typisch ist. Im Murtal ist das etwa Schloss Farrach, in dem das Figurentheaterfestival stattgefunden hat. Im Vulkanland kann das zum Beispiel ein Hightech-Weinkeller sein, in dem eine Rilke-Vorführung erfolgt. Haben viele Leute Schwellenangst, wenn es um Kulturveranstaltungen geht? Auf jeden Fall. Aber da steuern wir dagegen. Wir wollen Fischer sein für zeitgenössische Kunst, Vorurteile ausräumen und niemanden verschrecken. Es gibt deshalb auch niederschwellige Projekte, die trotzdem hochwertig und professionell sind. Theater muss nicht kompliziert sein, auch wenn manche das glauben. Im Theo (Theater Oberzeiring, Anm. d. Red.) gibt es eine Veranstaltung, die heißt „Dienstags im Foyer“. Das sieht so aus: Theater ohne Bühnenbild, die Zuseher sitzen gemütlich im Foyer und zwischendrin die Schauspieler. Das Stück wird aus einer

entspannten Situation heraus völlig unplugged gespielt. Die Leute bleiben auch nach der Aufführung da, unterhalten sich und trinken etwas, haben einfach Spaß. Das Foyer war bis jetzt immer voll. Was zeichnet die Regionen Murtal und Murau als Kulturregionen aus? Wir sind hier touristisch noch recht unverdorben. Aber dafür authentisch. Ich finde, man muss nicht immer up-to-date sein, schon gar nicht im Tourismus. Disneylands gibt es schon genug. Wenn man seine kulturelle Identität nicht verleugnet und eigene Ideen umsetzt, dann birgt das große Chancen. Außerdem: Das Land glaubt immer, es muss sich so brav und niedlich verkaufen. Dabei darf, oder besser gesagt, muss man auch als kleiner Ort selbstbewusst sein und sich nicht kleiner machen, als man ist. Oberzeiring ist dafür ein gutes Beispiel. Anja Fuchs


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Und aus!

Kunst kommt nicht von können, sondern von müssen Kunst, die in der Vergangenheit die Leute zur Weißglut trieb, berührt sie heute umso mehr.

„Manchmal ist es tatsächlich der Fall, dass sich die Gegenwartskunst einen Dreck um uns schert und wir scheren uns einen Dreck um die Gegenwartskunst.“

Nikolaus Schrefl,

Schrefl Presse

Autor und Journalist, lebt in Wien und München. Als gebürtiger St. Lambrechter verbringt er nach wie vor Zeit in seiner Heimat.

D

ie Berliner Morgenpost schrieb Folgendes: Und noch größer wird die Bestürzung des Besuchers, wenn er entdeckt, dass die Namen dieser Kunststümper noch in seinen Erinnerungen leben. Otto Dix, Paul Klee, Kokoschka, Nolde, Beckmann ... Das auch politisch angestrebte Chaos, die Sinnlosigkeit der Motive – sie verkörpert die mit künstlerischen Mitteln unterstützte Volksverdummung. Und die Primaballerina Marie Sallé, die den damaligen Bühnentanz revolutionierte, löste mit ihrem Auftritt in Händels Zauberoper 1735 einen Theaterskandal aus, da sie darin die männliche Rolle des Cupido nur leicht bekleidet tanzte und dafür auf offener Bühne ausgepfiffen wurde. Die Räuber von Friedrich Schiller endete bei der Uraufführung in einem Mega-Skandal. Ein Augenzeuge berichtete: „Das Theater glich einem Irrenhause, rollende Augen, geballte Fäuste, stampfende Füße, heisere Aufschreie im Zuschauerraum! Fremde Menschen fielen einander schluchzend in die Arme, Frauen wankten, einer Ohnmacht nahe, zur Türe.“ Ja, liebe Freunde, dass ist noch nicht so lange her. Und manchmal ist es tatsächlich der Fall, dass sich die Gegenwartskunst einen Dreck um uns schert und wir scheren uns einen Dreck um die Gegenwartskunst. Das ist so eine ART ausgleichende Gerechtigkeit. Gegenwartskunst hat mit müssen zu tun, nicht mit können. Ohne sie könnten wir uns nämlich manches nicht ansehen oder anhören, was uns erfreut und nicht anstrengt, was aber ein oder zwei Jahrhunderte vorher lautes Geschrei verursachte. Also liebe Freunde: Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.


2

015

Weiter voran. stvp.at

Entgeltliche Einschaltung

Mit Mut, Reformen und Hermann SchĂźtzenhĂśfer.


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Termine | 20. Mai bis 3. Juni

Wer den Sommer wirklich genießt, tut das mit Feinsinnigem Kulturtermine in Murau und im Murtal, dazu einige heiße Tipps für Graz, sowie für Friesach und Metnitz.

Traussnigg

20.00 Stella (kocht) Theo, Oberzeiring

Premiere: 22.

22. MAI

23. MAI

19.00 Premiere 12. Pfingstspiele: „Der Alpenkönig und der Menschenfreund“ Murau, Schanzkessel 20.00 Stella (kocht) Theo, Oberzeiring

19.00 – 16.00 Murtal Classic Judenburg, Hauptplatz 19.00 Konzert Naked Lunch Friesach, Fürstenhof 23. MAI

Mai 19.00

Murau, Schanzkessel

Theaterrunde Murau

Romantisch-komisches Original-Zauberspiel von Ferdinand Raimund – traditionell als Theaterspaziergang durch das wunderschöne Städtchen Murau inszeniert. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! Karten im Vorverkauf im Informationsbüro Murau erhältlich, T. +43 3532 2720: Erwachsene € 15 / Studenten € 11 / Schüler € 7 www.operettemurau.at

25. MAI

8.30 und 18.30 Murtal Classic Knittelfeld, Hauptplatz

Cinema & Dinner „Eat, Pray and Love“ Murau, JUFA Kino

Haider Krätschmer

Weitere Vorstellungen: 23., 24., 29., 30. Mai, 19.00 & 31. Mai, 17.00

12. Pfingstspiele Murau: Der Alpenkönig und der Menschenfeind

und Murau Ranten 14.00 Murtal Classic Knittelfeld, Stadtgebiet 19.00 12. Pfingstspiele „Der Alpenkönig und der Menschenfreund“ Murau, Schanzkessel

25. MAI 10.00 800 Jahre „civitas“ Friesach, großer Festakt Friesach, Zentrum

19.00 12. Pfingstspiele „Der Alpenkönig und der Menschenfreund“ Murau, Schanzkessel 24. MAI 9.00 Rantner Pfingstfest Feldmesse und Festakt, Festzug, Konzerte der Gastkapellen aus Tirol, Kärnten, Salzburg

Mein Österreich

20. MAI

26. MAI 20.00 Die Frau, die gegen Türen rannte Theo, Oberzeiring


27. MAI

30. MAI

20.00 Stella (kocht) Theo, Oberzeiring

Kreative Stadt – Oldtimertreffen Knittelfeld, Hauptplatz 3. Mittelalterfest Judenburg, Reifling

28. MAI

Holzwelt Murau / Lamm

18.00 Lange Nacht der Kirchen St. Lambrecht, Stift

19.00 12. Pfingstspiele „Der Alpenkönig und der Menschenfreund“ Murau, Schanzkessel 19.00 Maiandacht mit den Voces Judenburg Judenburg, Hölzlkogl 20.00 Busart and the Ruffnecks und The Uptown Monotones Judenburg, Gewölbekeller 20.00 Premiere: Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt & Kleider machen Leichen Judenburg, JuThe

Dienstag – Sonntag, 9.00 – 17.00 Uhr 9.30 Holzwelt-Classic – Oldtimertreffen Turrach, Montanmuseum 17.00 Festivalsommer Big Band Zeltweg, Platzlmarkt 19.00 12. Pfingstspiele „Der Alpenkönig und der Menschenfreund“ Murau, Schanzkessel

Historische Luftfahrzeuge

technische Gerätschaften, Uniformen und Ausrüstungsgegenstände der Fliegertruppe

31. MAI 17.00 12. Pfingstspiele „Der Alpenkönig und der Menschenfreund“ Murau, Schanzkessel 3. JUNI 20.00 Stella (kocht) Theo, Oberzeiring 20.00 Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt & Kleider machen Leichen Judenburg, JuThe

Hangar 8 / 8740 Zeltweg

Luftfahrtmuseum Zeltweg www.hgm.at

Entgeltliche Einschaltung

29. MAI

Von April bis Oktober

kk

19.00 Lesung von Veit Heinichen Knittelfeld, Stadtbibliothek


Termine | 4. bis 26. Juni

12. JUNI

12.00 Wunschkonzert der Stadtkapelle Murau Murau, Egidiwirt

19.00 Vernissage Cornelia Mittendorfer Judenburg, Atelier Kaserngasse 16 20.00 Stella (kocht) Theo, Oberzeiring 20.00 Konzertlesung mit Gertraud Klemm (Bachmann-Publikumspreisträgerin 2014) und Oliver Majstorovic, Konzertpianist Murau, Hotel zum Brauhaus

19.00 Konzert A Capella Murau, Musikschulchor & Gesangschülern Murau, AK-Saal 20.00 Stella (kocht) Theo, Oberzeiring

5. JUNI 8.00 – 15.00 Kunst & Krempel Murau, Raffaltplatz

13. JUNI 9.00 Bücherflohmarkt Knittelfeld, Kirchengasse 6 19.30 Konzert Jeunesse – Pop und Jazz St. Lambrecht, Pavillon im Stiftsgarten

Dolores David

20.00 Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt & Kleider machen Leichen Judenburg, JuThe

Veronika Bartussek

6. JUNI

17. Juni 18.00: Vesper & Heilige Messe, Stiftskirche 19.00: Vortrag, Refektorium

St. Lambrechter Diskurs: Vortrag von Abtprimas Notker Wolf Abtprimas Notker Wolf, der weltweit höchste Repräsentant der Benediktiner spricht zum Thema „Bewusst einfach leben“.

kk

Benediktinerstift St. Lambrecht

19.30 Orgelkonzert & Grazer Kapellknaben St. Peter/Kbg., Pfarrkirche 20.00 Panflötenkonzert mit Daniela de Santos – der Königin der Panflöte Murau, Stadtpfarrkirche 20.00 Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt & Kleider machen Leichen Judenburg, JuThe

Gewinnen Sie!

Wir verlosen 10 x 2 Karten inklusive Begrüßungsgetränk für „PUPPENKUNSTimSCHLOSS“, bis 21. Juni im Schloss Farrach in Zeltweg. Senden Sie eine EMail mit dem Betreff „Puppenkunst“ und Ihrem Namen an post@murtal1.at, die ersten zehn Einsendungen gewinnen.

17. JUNI 18.00 Vortrag von Abtprimas Notker Wolf St. Lambrecht, Benediktinerstift 19.00 Schlusskonzert der Musikschule Ranten Ranten, Volksschule 18. JUNI 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau 19.30 Bassgeflüster Jeunesse Judenburg, Festsaal im Zentrum

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

9. JUNI

Stadtkapelle Murau

4. JUNI

Edna Dali

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67 20.00 Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt & Kleider machen Leichen Judenburg, JuThe

20.00 Wenn ein kleines Vogerl aus dem Nest fällt & Kleider machen Leichen Judenburg, JuThe 20. JUNI 19.00 Dämmerschoppen des Musikvereines Stadl-Predlitz, Probelokal OMV Stadl/Mur 19.30 St. Lambrechter Orgelsommer – „Ein musikalisches Kaleidoskop“ St. Lambrecht, Stiftskirche im Benediktinerstift 20.00 Art of Cibulka – Symphonic Music unter der Leitung des Komponisten Franz Cibulka Steirisch Laßnitz, Weirerteich (bei Schlechtwetter: Kultursaal, Steirisch Laßnitz) 21. JUNI 10.00 Mühlauer Messe St. Peter/Kbg., Pfarrkirche

kk

20. Juni 19.30 Weitere Termine: 11. Juli, 19.30; 15. August, 19.30; 19. September, 19.30 & 20. September, 16.00

St. Lambrechter Orgelsommer Stiftskirche, St. Lambrecht 20.00 Unerhört intim – Leihla Asumpcao Theo, Oberzeiring 20.30 Premiere Burghofspiele: „Don Camillo und Peppone“ Friesach, Petersberg Weitere Vorstellungen: Juni: 26. Juli: 1., 3., 8., 10., 11., 15., 17., 18., 22., 24., 29., 31. August: 1,. 5., 6., 7., 8., 12., 13., 14., 15.

22. JUNI 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro Murau am Bahnhof 23. JUNI 19.00 Schlusskonzert der Musikschule St. Peter/Kbg. St. Peter/Kbg, Aula der NMS 19.00 Voices Unlimited Judenburg, Grüner Saal im Zentrum 20.00 Sonnwendfeuer Judenburg, Sportplatz Reifling

26. Juni

17.00 – 24.00

27. Juni

11.00 – 24.00

Toskanafest

24. JUNI 19.00 Voices Unlimited Judenburg, Grüner Saal im Zentrum

Stadtmarketing Judenburg

19. JUNI

25. JUNI

Judenburg, Hauptplatz, Burghof

10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau 19.00 Schlusskonzert der Musikschule St. Lambrecht, Aula der NMS Vernissage Jugendkunstpreis Knittelfeld, Galerie Forum Rathaus 26. JUNI 17.00 – 24.00 Toskanafest Judenburg, Hauptplatz, Burghof 19.00 Vernissage Simultania Knittelfeld, Galerie Forum Rathaus


Termine | 27. Juni bis 9. Juli

28. JUNI

30. JUNI

11.00 – 24.00 Toskanafest Judenburg, Hauptplatz, Burghof 150 Jahre Knappenkapelle Oberzeiring Pölstal, Fußballplatz USV Tauernwind 10.00 Oberlandler Kirtag Knittelfeld, Stadtpark 11.00 Beach Party mit Remo live Stadl-Predlitz, Freizeitanlage Stadl/Mur 18.00 Styriarte Landpartie – Der Name der Rose Texte, Musik und Choräle St. Lambrecht, Benediktinerstift

10.00 Patroziniums-Gottesdienst mit den Voces Judenburg St. Peter ob Judenburg, Pfarrkirche Peter und Paul Kirchtag Friesach, Petersberg 11.00 Chorfestival – 95 Jahre Singgemeinschaft Pöls Ein Kooperationsfest mit der Freiwilligen Feuerwehr PölsOberkurzheim, „Gruabn“ (Eislaufplatz)

19.00 Schlusskonzert der Musikschule Scheifling, Festsaal der NMS 19.00 Vernissage Kunstpreis Knittelfeld, Galerie Forum Rathaus

Pöls Oberkurzheim

27. JUNI

kk

Ensemble Santenay: Julla von Landsberg, Gesang & Organetto; Elodie Wiemer, Blockflöte; Szilárd Chereji, Viella; Orí Harmelin, Laute Wiener Choralschola Michael Dangl, Lesung Hagen Schnauss, Ensemble Santenay

kk

20.00 Unerhört intim Theo, Oberzeiring

Liquid Music Überschreitungen II Judenburg Murauer Bierstadtfest Murau, Altstadt 19.00 Abschlussausstellung „Atelier Mur“ Murau, Rathaus Murau

Liquid Music Überschreitungen II Judenburg 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau 16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro

St. Lambrecht, Benediktinerstift

www.jeunesse.at

3. JULI

2. JULI

27. Juni 18.00 Styriarte-Landpartie: „Der Name der Rose“

20.00 Klangmosaik Zithersensemble, geleitet von Ilse Bauer-Zwonar Murau, Kapuzinerkirche

18.00 Abschlusskonzert der Musikschule Mehrzwecksaal, Möderbrugg 19.00 Music Night in 16 Gasthäusern Innenstadt, Knittelfeld

Ikarus

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Ein Kirchturm erzählt … St. Peter/Kbg., Pfarrkirche 4. JULI Liquid Music Überschreitungen II Judenburg Murauer Bierstadtfest Murau, Altstadt 19.30 Chorkonzert Gemischter Chor St. Lambrecht, Pavillon im Stiftsgarten


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Holzwelt Murau / Lamm

Ulrichsonntag Scheiflinger Kirtag Krakauebene

7. JULI kk

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und Ton-Bronze Murau, Murpromenade

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und Ton-Bronze Murau, Murpromenade

Murauer Werktage

6. JULI

10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau

8. JULI 18.00 Schlusskonzert der Musik- und Kunstschule Judenburg, Festsaal im Zentrum 19.00 Schlusskonzert der Musikschule Murau Murau, AK-Saal Murau kk

9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro Murau am Bahnhof

5. JULI

9. JULI 9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und TonBronze Murau, Murpromenade

16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro 19.00 Music Night in 16 Gasthäusern Innenstadt, Knittelfeld

Erleben Sie Kultur in der ganzen Vielfalt:

EINZIGARTIG IM MURTAL! Das NEUE Knittelfelder Kultur-Wunschabonnement der Saison 2015/ 2016 bietet: 5, 8 oder 10 Aufführungen im Kulturhaus Knittelfeld (vom Theater, Konzert, Musical, Kabarett bis hin zur Operngala) Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung: Das SCHNUPPERABO „5 aus 10“ und der KLASSIKER „8 aus 10“: Sie können sich aus den vorliegenden 10 Veranstaltungen, Ihr ganz persönliches Abo-Programm zusammenstellen. Suchen Sie sich Ihre FÜNF bzw. ACHT Veranstaltungen aus, welche Sie gerne besuchen möchten. KULTURABO „ALLE 10“: Sie besuchen alle 10 Veranstaltungen zum Sonderpreis.

• Für Schüler, Studenten, Lehrlinge, Behinderte und Präsenzdiener gibt es eine 50% Ermäßigung auf den Abopreis. • Der Abo-Ausweis ist auch an Bekannte übertragbar, falls Sie einmal einen Veranstaltungstermin nicht wahrnehmen können.

Die neuen Abos sind ab Mitte Juni 2015 im Kulturamt Knittelfeld, Gaaler Straße 4, Tel. 03512/ 86621 erhältlich!

Entgeltliche Einschaltung

D A S K U LT U R - W U N S C H A B O B R I N G T V I E L E V O R T E I L E : • bis zu 45 % Kostenersparnis gegenüber dem Tagespreis. • Sicherung des Kulturstammsitzes. • Langfristige Planungsmöglichkeit. • Sie können sich Ihre persönlichen Highlights selbst aussuchen.


Termine | 10. bis 22. Juli

sagen.at

9.00 Landesschützen– treffen Metnitz

Holzstraßenkirchtag mit WaldarbeiterMeisterschaften Friesach, Burgbaugelände 10.00 Schuplatt’ln „Lustige Steirer Judenburg“ Judenburg, Winterleitenhütte 18.00 Pippi Langstrumpf – Märchensonntag Friesach, Stadtsaal

Holzwelt Murau / Lamm

8.00 – 15.00 Kunst & Krempel Murau, Raffaltplatz 9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und Ton-Bronze Murau, Murpromenade

12. JULI

kk

19.00 Tanz unter der Linde des Musikvereines St. Lambrecht St. Lambrecht, Innenhof Gemeindeamt 19.00 Music at the Beach Roaring Sixties PölsOberkurzheim, Biobadeteich Pöls 19.30 St. Lambrechter Orgelsommer – Pieter van Dijk, Orgel St. Lambrecht, Stiftskirche

20.00 40 Jahre Kulturvereinigung Murau Jubiliäumskonzert mit Andrea Ertlschweiger (Orgel), Jürgen Brunner (Trompete) und Roman Krainz mit dem Caprea-Streichquartett Murau, Kapuzinerkirche

16. JULI

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und Ton-Bronze Murau, Murpromenade 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro Murau am Bahnhof

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und Ton-Bronze Murau, Murpromenade und Stadtpark 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schlossberg

14. JULI 9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und TonBronze Murau, Murpromenade und Stadtpark 10.00 Führung in der St. Leonhardkirche Murau, St. Leonhardkirche 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau

Wikipedia

11. JULI

13. JULI

kk

10. JULI

kk

70

16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro 18.00 G‘sellig sein im Zeillergarten Ranten, Dorfplatz 19.00 Music Night in 16 Gasthäusern Innenstadt, Knittelfeld

15. JULI

17. JULI

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und TonBronze Murau, Murpromenade und Stadtpark

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und TonBronze Murau, Murpromenade und Stadtpark


71 18. JULI 275 Jahre Schützengarde Krakaudorf mit Samsontreffen Krakaudorf

Murau, Murpromenade und Stadtpark 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro Murau am Bahnhof

Bierkultur interaktiv erleben. Bierkultur interaktiv erleben.

19.30 Festivalsommer Xang und Genuss Zeltweg, Platzlmarkt 20.00 Zurbrügg & Hudecek Konzert und Edeljodel Neumarkt, St. Marein (Schloss Lind) 19. JULI 275 Jahre Schützengarde Krakaudorf mit Samsontreffen Krakaudorf 10.00 Frühschoppen der Stadtkapelle Murau Murau, Schillerplatz 18.00 Pippi Langstrumpf – Märchensonntag Friesach, Stadtsaal 20. JULI 9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und Ton-Bronze

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und Ton-Bronze Murau, Murpromenade und Stadtpark 10.00 Führung in der St. Ägidikirche Murau, Ägidikirche (gegenüber Egdidwirt) 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 22. JULI 9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und TonBronze Murau, Murpromenade und Stadtpark 20.00 Sommerkonzert der Stadtkapelle Murau Murau, Pavillon im Stadtpark 20.00 Premiere: Zur schönen Aussicht (Ödön von Horwath) Theo, Oberzeiring

Wie sieht es an einem Ort aus, an dem sich seit Jahrhunderten nichts verändert hat – und zugleich täglich wird? Wie sieht es an einem Ort aus, an dem sichalles seit neu Jahrhunderten Wie schmeckt das seit Generationen überlieferte Rezept – nichts verändert hat – und zugleich täglich alles neu wird? wenn man frisch Gösser anüberlieferte seiner Geburtsstätte Wie schmeckt dasgebrautes seit Generationen Rezept – verkostet? Sie ein inGösser die Welt Bieres – im neuen, wenn man Tauchen frisch gebrautes an des seiner Geburtsstätte interaktiv aufbereiteten Gösser Braumuseum! verkostet? Tauchen Sie ein in die Welt des Bieres – im neuen, interaktiv aufbereiteten Gösser Braumuseum!

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Um Anmeldung wird gebeten: +43 / 3842 / 2090 5802 Umgoesseum@goesser.at Anmeldung wird gebeten: +43 / 3842 / 2090 5802 goesseum@goesser.at

Entgeltliche Einschaltung

Albert

21. JULI


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Termine | 23. Juli bis 6. August

23. JULI

Robert Hudelist

13.00 Spectaculum Friesach, Innenstadt

16.00 1. Reiflinger Grunzln Judenburg, Reifling 19.00 Art contains Lesung mit Sophie Reyer und Diskussion „Kunst. Birgt was?“ Murau, Rathaus

tcdailyplanet

Wörndl

9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und TonBronze Murau, Murpromenade und Stadtpark 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro 18.00 G‘sellig sein im Zeillergarten Ranten, Dorfplatz 19.00 Music Night in 16 Gasthäusern Innenstadt, Knittelfeld

25. JULI

24. JULI 9.00 – 17.00 Murauer Werktage „Treibgut“, Workshop Stein und TonBronze Murau, Murpromenade und Stadtpark 19.30 Sommerkonzert des Musikvereines St. Georgen am Kreischberg, Kreischberghalle

19.00 Music at the Beach Lilly & The Passengers PölsOberkurzheim, Biobadeteich Pöls 19.00 Seefest am Weirerteich Murau, Steirisch Laßnitz 20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring 20.30 Gromat-Taunz Pölstal, Kultusaal St. Johann/Tauern

26. JULI 11.00 Spectaculum Friesach, Innenstadt Annakirtag Gaberl 1. Reiflinger Grunzln Judenburg, Reifling 27. JULI 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro Murau am Bahnhof 28. JULI 10.00 Führung Stadtpfarrkirche Murau, Schlossberg 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau 29. JULI 20.00 Sommerkonzert der Stadtkapelle Murau Murau, Pavillon im Stadtpark 30. JULI 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau

Murau, Schlossberg 16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro 18.00 G‘sellig sein im Zeillergarten Ranten, Dorfplatz 19.00 Music Night in 16 Gasthäusern Innenstadt, Knittelfeld 31. JULI 19.30 Steirisches Weinfestival mit kräftiger Livemusik St. Lambrecht, Stifterl 1. AUGUST Maibaumumschneiden mit „Lustige Steirer Judenburg“ Judenburg, Hauptplatz 20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring 21.00 Sommernachtskino Pöls, Eislaufplatz 2. AUGUST Oswaldisonntag mit Samsonumzug Krakaudorf 11.00 Frauenalm-Sonntag Murau 18.00 Pippi Langstrumpf – Märchensonntag Friesach, Stadtsaal


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9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro Murau am Bahnhof

kk

4. AUGUST

31. Juli 19.30 Steirisches Weinfestival mit kräftiger Livemusik St. Lambrecht, Stifterl (vor dem Benediktinerstift) Ausschließlich Steirisches kredenzt die Stifertlwirtin an diesem Abend unter St. Lambrechts Himmel. Zahlreiche Top-Winzer sind mit dabei.

10.00 Führung Murau, Leonhardkirche 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 5. AUGUST 20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring

6. AUGUST 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau 16.00 HolzstadtSpaziergang Murau, Holzweltbüro 18.00 G‘sellig sein im Zeillergarten Ranten, Dorfplatz 19.30 Shakespeare in Styria, Antonius und Cleopatra (deutsch) Murau, Pavillon im Stadtpark

Entgeltliche Einschaltung

3. AUGUST


Termine | 7. bis 13. August

7. AUGUST

TV Murau-Kreischberg

Kunst & Krempel Murau, Raffaltplatz 13.00 – 16.00 Kreativworkshop mit Holz im Holzmuseum Murau St. Georgen am Kreischberg, St. Ruprecht 15.00 Gasseln Murau, Altstadt

19.00 Music Night in 16 Gasthäusern Innenstadt, Knittelfeld

19.00 Premiere: Alice im Wunderland St. Lambrecht, Benediktinerstift 19.30 Shakespeare in Styria, Antonius und Cleopatra (deutsch) Murau, Pavillon im Stadtpark 20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring 20.00 Eröffnung Judenburger Sommer mit Gesangsfabrik Judenburg & Stadtkapelle Judenburg Judenburg, Festsaal im Zentrum

Tom Lamm

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6. bis 9. August 19.30 Shakespeare in Styria: „Antonius & Cleopatra“ Domenig-Pavillon, Stadtpark, Murau International beachtete Inszenierung in deutscher Sprache. www.shakespeare-in-styria.org

Entgeltliche Einschaltung

land

2015: 15. bis 18. Juli c si Ennsta l Clas

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht: Ob beim Narzissenfest im Ausseerland-Salzkammergut oder beim Festival der Automobilgeschichte im Ennstal – die Steiermark sorgt für Herzklopfen in Weiß-Grün. Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.com Tourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Land Steiermark

Entgeltliche Einschaltung des Landes Steiermark

24. bis 3 1. Mai 20 15: Narzissen fest, Auss eer

STG/Rads pi

eler

c Ennstal Classi

Pulsierend, stark, steirisch


75 7. & 8. August 19.00 9. August 17.00 Alice im Wunderland Benediktinerstift, St. Lambrecht

phlippphlapp.de, Skizzen: Theatercamp (5)

Das fetzigste Kindertheater der Steiermark, mit einigen Erwachsenen und dem Bürgermeister (!) – gleichzeitig das größe Theaterspektakel der Region! Eine fantastische Reise durch St. Lambrecht begleitet von „Chapeau Club“. Die Vorstellungen starten vor dem Stiftstor St. Lambrecht und finden bei jeder Witterung statt. Informationen und Vorverkaufskarten im Klosterladen: T. +43 3585 2305-29

9. AUGUST

14.00 Musi-Fest mit Oldtimer Treffen Murau, Dorfplatz Steirisch Laßnitz 19.00 Music at the Beach … featuring Peppermills PölsOberkurzheim, Biobadeteich Pöls 19.00 Alice im Wunderland St. Lambrecht, Benediktinerstift 19.30 Shakespeare in Styria, Antonius und Cleopatra (deutsch) Murau, Pavillon im Stadtpark

9.00 Musi-Fest mit Gastkapellen Murau, Dorfplatz Steirisch Laßnitz 19.00 Alice im Wunderland St. Lambrecht, Benediktinerstift 19.30 Shakespeare in Styria, Antonius und Cleopatra (deutsch) Murau, Pavillon im Stadtpark 18.00 Pippi Langstrumpf – Märchensonntag Friesach, Stadtsaal

10. AUGUST 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro Murau am Bahnhof 11. AUGUST 10.00 Führung in der St. Ägidikirche Murau, Ägidikirche (gegenüber Egidiwirt) 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 13. AUGUST 10.15 Murtalbahn-

Dampfbummelzug Murau, Bahnhof 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schlossberg 16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro

Holzwelt Murau / Lamm

8. AUGUST

18.00 G‘sellig sein im Zeillergarten Ranten, Dorfplatz


14. AUGUST

15. AUGUST

18.00 Lange Nacht im Stiftsgarten St. Lambrecht, Stiftsgarten 18.00 Benefizkonzert mit Christian Muthspiel Neumarkt, Mariahof (Pfarrkirche)

9.45 Samsonfest Murau, Altstadt 11.00 Bergmesse Ranten, Trattnerkogel 19.30 St. Lambrechter Orgelsommer, Peter Planyavsky, Orgel St. Lambrecht, Stiftskirche

Wikipedia

16. AUGUST

Makemakes

20.00 Straßenkonzert der Stadtkapelle Murau Murau, Schwarzenbergstraße (Hotel Lercher) 20.00 Benefizkonzert mit Christian Muthspiel Neumarkt, Mariahof (Pfarrkirche) 20.00 TheMakemakes Judenburg, Großer Saal im Zentrum

Eröffnungskonzert „MIMF“ – mit „Snow owl“ Latin Jazz mit Juan Garcia Herreros und Band Murau, Hotel Zum Brauhaus 18.00 Pippi Langstrumpf – Märchensonntag Friesach, Stadtsaal 17. AUGUST 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro am Bahnhof

Lamm

Termine | 14. bis 27 August

14. – 21. August 10. MIMF Murau Eröffnungskonzert „Snow Owl“ Sonntag, 16. August, Hotel Brauhaus, Murau Open Air Mittwoch, 19. August, Hauptplatz Murau Schlusskonzert Freitag, 21. August, WM Halle Murau Workshop-Programm Kreativworkshop: Freitag, 14. August Chorworkshop: Sonntag, 16.– Freitag, 21. August www.mimf.at

18. AUGUST 10.00 Führung in der Stadtpfarrkirche Murau, Schlossberg 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof Murau 19. AUGUST 18.00 MIMF-Openair Murau, Schillerplatz

20. AUGUST 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro Holzwelt Murau / Lamm

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18.00 G‘sellig sein im Zeillergarten Ranten, Dorfplatz


77 21. AUGUST 19.30 MIMF-Finale Murau, WM-Halle 22. AUGUST 19.00 Music at the Beach CCRichter PölsOberkurzheim, Biobadeteich Pöls 19.30 Sommernachtsfest Murau, Rüsthaus 23. AUGUST 7.00 BartholomäusSonntag Ranten, Kirche 9.00 BartholomäusSonntag mit BartlMai-Hacklziachn St. Lambrecht, Kuhalm 24. AUGUST

10.00 Führung in der St. Leonhardkirche Murau, St. Leonhardkirche 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof

ICH WÜRD JETZT GANZ GERN ANFANGEN.

27. AUGUST 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 14.30 Schnupperstunden für interessierte Jungmusiker Judenburg, Kaserngasse 22, Vereinsheim der Stadtkapelle 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schlossberg Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro

HAUS EINS MERLIN ODER DAS WÜSTE LAND Tankred Dorst, Mitarbeit Ursula Ehler › Eröffnungspremiere 24. 09. 2015 HAUS EINS KASIMIR UND KAROLINE Ödön von Horváth › Premiere 11. 12. 2015

kk

9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro am Bahnhof

25. AUGUST

15. August ab 10.00

Samsonumzug

HAUS EINS FREQUENZEN Uraufführung › Nach dem Roman von Clemens J. Setz › Premiere 12. 03. 2016 HAUS EINS STRUWWELPETER Junk Opera von Julian Crouch, Phelim McDermott, Martyn Jacques › Premiere 02. 04. 2016

Murauer Samsonumzug mit Bürgergarde und anschließendem Gardefest.

www.schauspielhaus-graz.com

Entgeltliche Einschaltung

Altstadt, Murau


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Termine | 29. August bis 19. September

29. AUGUST

14.00 Music on fire – Jubiläumsfest 90 Jahre Werkskapelle Pöls PölsOberkurzheim, Festzelt Strasser-Wiese

3. SEPTEMBER

17.00 Stadtfest Zeltweg, Platzlmarkt

10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 16.00 Holzstadt-Spaziergang Murau, Holzweltbüro

30. AUGUST 9.15 Wildfest Metnitz, Festhalle

6. SEPTEMBER 10.00 Music on fire – Jubiläumsfest 90 Jahre Werkskapelle Pöls PölsOberkurzheim, Festzelt Strasser-Wiese

4. SEPTEMBER

Kulturherbst Kärnten

Bezirksmusikfest Stadl-Predlitz, Stadl/ Mur 8.00 – 15.00 Kunst & KrempelMurau, Raffaltplatz 19.30 Music on fire – Jubiläumsfest 90 Jahre Werkskapelle Pöls PölsOberkurzheim, Festzelt Strasser-Wiese 20.00 Ausstellung „Mythos Mensch“ von Suzanne Barfuss Murau, Raffaltplatz 5 20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring

31. AUGUST 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro am Bahnhof 1. SEPTEMBER 10.00 Führung in der St. Ägidikirche Murau, Ägidikirche (gegenüber Egidiwirt) 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof

7. SEPTEMBER 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro am Bahnhof 8. SEPTEMBER 10.00 Führung in der Stadtpfarrkirche Murau, Schlossberg 12.50 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 19.00 Vernissage Ingrid Pototschnik Knittelfeld, Galerie Forum Rathaus

5. SEPTEMBER 12.00, 15.00, 19.00 Hereinspaziert Graz, Oper

Sissi Furgler

20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring

Andreas Praefcke

2. SEPTEMBER

10. SEPTEMBER 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 16.00 Kinderführung durch Schloss Murau Murau, Schlossberg 11. SEPTEMBER 20.00 Premiere: Die Wunderübung (Daniel Glattauer) Theo, Oberzeiring 12. SEPTEMBER 14.00, 19.00 Grenzgänge – mit 13 Uraufführungen Graz, Schauspielhaus 19.00 Music at the Beach Paymusic PölsOberkurzheim, Biobadeteich Pöls 13. SEPTEMBER Großer Preis von Pöls Pöls, Spar-Parkplatz 18.00 Konzert Capella nova und Domkantorei Seckau, Abtei der Benediktiner 19.00 Musikkabarett Lisa Valentin, „Zum Glück“ Murau, Schwarzenbergstraße, Hotel Lercher


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Premiere:

19. September

Schöne Aussichten Saison 2015/16

Weitere Vorstellungen: 23., 24., 29., 30. Mai, 19.00 & 31. Mai, 17.00

Der ferne Klang

18. Operettenspiele Murau: „Die Fledermaus“

Franz Schreker Premiere 26. Sep 2015

Murau, AK-Saal Murau Operette von Johann Strauß in 3 Akten www.operettemurau.at

14. SEPTEMBER 9.30 – 11.30 Stadtführung Murau, Reisebüro am Bahnhof 16. SEPTEMBER 20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring 17. SEPTEMBER 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 18. SEPTEMBER 14.00 Führung durch Schloss Murau Murau, Schlossberg

19.00 Ein Kirchturm erzählt … St. Peter/Kbg., Pfarrkirche 19. SEPTEMBER 10.00 Musikantenwallfahrt St. Lambrecht, Maria Schönanger 19.00 Premiere 18. Operettenspiele Murau: „Die Fledermaus“ Murau, AK-Saal Murau 19.30 Abschlusskonzert St. Lambrechter Orgelsommer St. Lambrecht, Stiftskirche 20.00 Zur schönen Aussicht Theo, Oberzeiring

Theaterrunde Murau

Vorstellungen: 25. & 26. September, 19.oo; 2. & 3. Oktober, 19.00; 4. Oktober, 17.00

Der Liebe Schlaf Ein Dornröschen Ballett Premiere 10. Okt 2015

Der Barbier von Sevilla Gioachino Rossini Premiere 22. Okt 2015

Dornröschen Engelbert Humperdinck Konzertante Aufführungen 31. Okt & 8. Nov. 2015

Der Opernball Richard Heuberger Premiere 14. Nov 2015

Emil und die Detektive Marc Schubring Premiere 22. Nov 2015

Luisa Miller Giuseppe Verdi Premiere 12. Dez 2015

Funny Girl Jule Styne Premiere 16. Jan 2016

Schneewittchen Wolfgang Mitterer nach Engelbert Humperdinck Premiere 25. Feb 2016

Die Griechische Passion Bohuslav Martinu˚ Premiere 5. Mär 2016

Und der Himmel so weit Ein Ballettabend für Franz Schubert Premiere 1. Apr 2016

Tell Me on a Sunday Andrew Lloyd Webber Premiere 8. Apr 2016 Studiobühne

Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart Premiere 21. Apr 2016

My Fair Lady Frederick Loewe Wiederaufnahme 12. Mai 2016

Carmen Georges Bizet Wiederaufnahme 8. Jun 2016

Karten für die Saison 2015/16 sind ab 1. Juni 2015 im Ticketzentrum am Kaiser-Josef-Platz 10 erhältlich | oper-graz.com

Entgeltliche Einschaltung

19.00


Termine | 20. September bis 31. Oktober

26. SEPTEMBER

9.00 Rupertifest Kobenz, Pfarrkirche

Internationale Kakteentage Knittelfeld, Kulturhaus 19.00 18. Operettenspiele Murau, „Die Fledermaus“ Murau, AK-Saal 19.30 Der Liebe Schlaf – ein DornröschenBallett Graz, Oper 20.00 SoulClub – Funk and Soul mit Daniela Dorfer & Band Murau, Hotel Zum Brauhaus

24. SEPTEMBER 10.15 MurtalbahnDampfbummelzug Murau, Bahnhof 19.00 Merlin oder Das wüste Land Graz, Schauspielhaus 25. SEPTEMBER

9. Oktober 19.30 Jeunesse: Schwanthaler Trompetenconsort St. Lambrecht, Stiftskirche www.jeunesse.at

Fotolia

19.30 Adolf Hitler: Mein Kampf Graz, Schauspielhaus 2. OKTOBER 19.00 18. Operettenspiele Murau, „Die Fledermaus“ Murau, AK-Saal

Theaterrunde Murau

Internationale Kakteentage Knittelfeld, Kulturhaus 19.00 18. Operettenspiele Murau, „Die Fledermaus“ Murau, AK-Saal 19.00 Gebet und Texte, mit Martin Gutl St. Peter/Kbg., Schloss Feistritz 19.00 Eröffnung steirischer herbst Graz 20.00 Zersplittert Graz, Schauspielhaus

5. OKTOBER

13.00 Landesentscheid „Musik in Bewegung“ St. Lambrecht, Sportzentrum

20.00 Blue Monday Zeltweg, Theaterkeller 8. OKTOBER 19.30 Konzert Feelslike St. Peter/Kbg., Schloss Feistritz

kk

1. OKTOBER

3. OKTOBER

18.00 Konzert Lederhosn-Blech St. Lambrecht, Fußballstadion 19.00 18. Operettenspiele Murau, „Die Fledermaus“ Murau, AK-Saal

9. - 11. OKTOBER Maxlaunermarkt Niederwölz

kk

20. SEPTEMBER

trumpetconsort.at

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4. OKTOBER

9. OKTOBER

17.00 18. Operettenspiele Murau, „Die Fledermaus“ Murau, AK-Saal

19.30 Schwanthaler Trompetenconsort, Jeunesse St. Lambrecht, Stiftskirche


81 10. OKTOBER

kubiza.at

20.00 Konzert der Band „Mamabeda“ Acoustic crossover Murau, Hotel Zum Brauhaus

20.00 Der Liebe Schlaf – ein Dornröschen-Ballett Graz, Oper 11. OKTOBER

22. OKTOBER

24. OKTOBER

ganztägig Quiltfest Friesach, Festsaal 19.00 Herbstkonzert Spielmannszug Judenburg Judenburg, Oberweger Stadl 20.00 BORG-Maturaball Murau, WM-Halle 20.00 Liederabend des AGV Liedesfreiheit Knittelfeld, Kulturhaus

19.00 Ich würde alles für die Liebe tun, mach's aber nicht Graz, Schauspielhaus 19.30 Der Barbier von Sevilla Graz, Oper 20.00 Österreich liest-Woche „Schatzkammertage“ Murau, Stadtbücherei

19.00 Cactus Land Graz, Schauspielhaus

23. OKTOBER 20.00 Österreich liest-Woche „Schatzkammertage“ Murau, Stadtbücherei

18. OKTOBER ganztägig Quiltfest Friesach, Festsaal 20. OKTOBER

19.00 Vernissage Naturfreunde Knittelfeld, Galerie Forum Rathaus 16. OKTOBER ganztägig Quiltfest Friesach, Festsaal 20.00 Liederabend Kärntnerchor Judenburg, Festsaal im Zentrum

20.00 Österreich liestWoche „Schatzkammertage“ „Alte Märchen-Tag“: Murau, Stadtbücherei

20.00 Theaterherbst Friesach, Stadtsaal

21. OKTOBER 19.30 Pasion de Buena Vista Judenburg, Festsaal im Veranstaltungszentrum 20.00 Österreich liest-Woche „Schatzkammertage“ Murau, Stadtbücherei

20.00 Theaterherbst Friesach, Stadtsaal 30. OKTOBER 19.30 Kärntner Liederabend St. Lambrecht, Benediktinerstift 20.00 Theaterherbst Friesach, Stadtsaal

19.00 47. Bockbieranstich Murau, WM-Halle 20.00 Theaterherbst Friesach, Stadtsaal

21. Oktober 19.30 Pasion de Buena Vista Judenburg, Festsaal im Veranstaltungszentrum

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13. OKTOBER

25. OKTOBER

31. OKTOBER

kk

19.00 Volpone oder der Fuchs Graz, Schauspielhaus

17. OKTOBER


Termine | 4. bis 28. November

4. NOVEMBER

8. NOVEMBER

15.00 Bildungsmesse Knittelfeld, Kulturhaus

15.00 Theaterherbst Friesach, Stadtsaal

6. NOVEMBER

14. NOVEMBER

9.00 Leonhardimarkt Murau, Altstadt 20.00 Theaterherbst Friesach, Stadtsaal

kk

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14. November Oberlandler Ball

19.30 Der Opernball Graz, Oper 20.00 HBLA-Maturaball Murau, WM-Halle

Knittelfeld, Kulturhaus 20.00 C채ciliakonzert Stadl-Predlitz, Turnsaal NMS Stadl/Mur Oberlandler Ball Knittelfeld, Kulturhaus

19.00 Bunny Graz, Schauspielhaus 20.00 Theaterherbst Friesach, Stadtsaal

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7. NOVEMBER

24. NOVEMBER 19.00 Vernissage Knittelfeld, Galerie Forum Rathaus

David Balicki

kk

20. NOVEMBER 19.00 Kreise/ Visionen Graz, Schauspielhaus 22. NOVEMBER

Falter

17.00 Emil und die Detektive Graz, Oper

27. November 19.30 Jeunesse: Woodair-Quartett www.jeunesse.at

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St. Lambrecht, Benediktinerstift

27. NOVEMBER 19.30 Woodair-Quartett, Jeunesse St. Lambrecht, Benediktinerstift 28. NOVEMBER Kirchenkonzert der Singgemeinschaft M체hlen, St. Veit in der Gegend (Pfarrkirche) 19.30 Austrian Actors Theatre Lumpazivagabundus Judenburg, Veranstaltungszentrum, Festsaal


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