Murtal 1 - März 2013 (Versicherungsbeilage)

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Schutzbrief

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt 8750 Judenburg 06A037155K

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Wer beim Makler versichert ist, erleichtert sich sein Leben

Behütete Zukunft. Über die Altersvorsorge für Jung und Alt. Seiten 6/7

ohne risiko durch die Freizeit.

Sicherheit für das geliebte Auto.

Seiten 10/11

Seiten 14/15


schutzbrief

Mit der WWS Beratung richtig Vorsorgen, Versichern, Sparen

Erich Kaiser Leitung – Kundenberatung

Marlen Leitner Backoffice

Markus Baumann Geschäftsführer

Silvia Londer Assistenz der Geschäftsleitung Versicherungsabteilung

Ewald Enzinger Enzinger & Partner Versicherungsmakler

Mag. Christoph Luznik Versicherungsmakler

als VERSICHERUNGSTREUHANDUND MAKLERBÜRO bietet beste Beratung und Betreuung in allen Vorsorge- und Versicherungsangelegenheiten. Sprechen Sie mit uns über • VORSORGEN UND SPAREN • PENSION UND RENTE • WITWEN- UND WAISENVORSORGE • BERUFS- UND ARBEITSUNFÄHIGKEIT • PFLEGEKOSTENABSICHERUNG • ABLEBENS- UND RISIKOSCHUTZ • KRANKHEITS- UND UNFALLSCHUTZ • KFZ- UND RECHTSSCHUTZ • EIGENHEIM- UND HAUSHALTSSCHUTZ als VERMÖGENSBERATER ist für alle finanziellen Bereiche der richtige, unabhängige, diskrete Partner. Wir beraten Sie bei allen • SPAR- UND ANLAGEFORMEN • INVESTMENTS • PRIVATKREDITEN • HYPOTHEKARKREDITEN • BAUSPARDARLEHEN • UMSCHULDUNGEN • FREMDWÄHRUNGSDARLEHEN • KFZ-LEASING • MOBILIEN LEASING

VERSICHERUNGSTREUHANDBÜRO Monika Löbl Schadensabteilung

Annelise Baumann Kfz Zulassungsleitung

Manuela Stotz Marketingleitung

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8750 Judenburg Burggasse 81 Tel.: 03572/87315 Fax: 03572/87315-4 E-Mail: office@wws.co.at www.wws.co.at


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Sicher ist sicher! die notwendigkeit von zusatzversicherungen gerät immer wieder in vergessenheit.

Sicher vorsorgen In Zeiten von „Sozialversicherung“ und „staatlicher Pension“ verschwendet kaum jemand einen Gedanken an eine private Vorsorge. Warum auch, wenn der Staat für uns vorsorgt? Dass zum Beispiel eine Sozialversicherung nicht für bleibende Schäden durch Freizeitunfälle haftet, berücksichtigen aber nur wenige. Oder dass die staatliche Pension Jahr für Jahr weiter schrumpft. „Daran kann man eh nix ändern“- lautet die Hauptaussage vieler Österreicher. Stimmt, dies zu ändern vermögen wir wahrscheinlich nicht. Aber absichern können wir uns sehr wohl!

Sicher in Pension Pensionsvorsorge ist das klassische Beispiel: Die Lücke zwischen jetzigem Gehalt und Pensionsauszahlung wird durch privates Ansparen aufgefüllt. Ein must-Have für jeden, der seinen Lebensstandard in der Pension aufrecht erhalten möchte. Ein Tipp: Besser früh anfangen als später in den sauren Apfel beißen! Auch mit kleinen Beträgen kann man auf lange Sicht groß vorsorgen.

Eine Überlegung sollte außerdem eine Unfallvorsorge sein. Bei der Sozialversicherung sind nur Arbeitsunfälle versichert, wobei die meisten Unfälle doch in der Freizeit passieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, informiert sich über eine passende Zusatzabsicherung! Achtung: Die Versicherungsleistungen können von Institut zu Institut stark variieren!

Sicher gut beraten Nicht nur Pensions- und Unfallversicherungen sollten auf jedermanns checkliste stehen. Informieren Sie sich am besten gleich über weitere, sinnvolle Versicherungsmöglichkeiten. Doch wo erhält man die beste Information? Bei der großen Auswahl an Versicherungen ist es schwer, die passende Wahl zu treffen. Welches Institut? Welche Leistungen? Unabhängige Versicherungsmakler haben es sich zur Aufgabe gemacht, für Sie das perfekte Paket zusammenzustellen. Sie vergleichen Angebote verschiedenster Institute und picken das für Sie Beste heraus – damit kein Wunsch offen bleibt. Alle, die früher oder später nicht ins Fettnäpfchen treten wollen, greifen also am besten auf professionelle Hilfe zurück. In Sachen Versicherungen ist gute Beratung nämlich Gold wert, damit im Anlassfall auch nichts schiefgeht. Nicht dass wir den Teufel an die Wand malen wollen – aber sicher ist sicher.

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hannah leitner

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Sicher bei unfällen

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WWS – Wert Wohnen & Sicherheit

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verSicherungSbüro hartleb

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GUT BERATEN!

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WIR SPAR’N UNS DIE PENSIONSLÜcKE

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kocher verSicherungSmakler

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team 24

10 HALS UND BEINBRUcH! 12 FairSelect 13 SchreFl verSicherungen 14 Im VERKEHR IST VORSIcHT PFLIcHT imPreSSum: Fachgruppe Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten, Sparte Information und consulting, Wirtschaftskammer Steiermark, www.versicherungsmakler-stmk.at Pr-redaktion: Hannah Leitner verleger: murtal1, Hauptplatz 17/1, 8750 Judenburg vertrieb: Österreichische Post AG hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H auflage: 54.000 coverfoto: Fotolia

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Versichern beruhigt

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Seien Sie gut versichert! Hermann Hartleb, Versicherungsmakler mit Erfahrung, berät Sie gerne.

Christine Hartleb

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uf persönliche Beratung wird in diesem Versicherungsbüro größter Wert gelegt. Hermann Hartleb, seit 1981 in der Versicherungsbranche tätig, berät Sie in allen Belangen rund um den Versicherungsschutz. In einem umfassenden Gespräch werden bestehende Polizzen analysiert und Prämien und Deckungsumfänge verglichen. Bestmögliche Unterstützung erhalten Sie auch bei Schadensfällen sowie bei Sanierungen von Versicherungsverträgen. „Nur so kann die optimale Lösung für den Kunden gefunden werden“, erklärt Hartleb, der seit 1994 selbstständig ist. Die jahrelange Erfahrung des Versicherungsmaklers kommt dabei den Kunden zugute. Hartleb: „Wichtig ist es mir in erster Linie, die größten Risiken aus den verschiedenen Versicherungsbereichen abzudecken.“ Das sind:

Hermann Hartleb Privatbereich Versicherungen, die eine Person privat braucht. Dazu zählen Unfall- und Krankenversicherung sowie der Privatrechtsschutz, Lebensversicherung und Pensionsvorsorge.

Richtung Gesamtdeckungsschutz in Form einer „All-risk-Versicherung“. Lassen Sie sich beraten! Das Team des Versicherungsbüros Hartleb freut sich auf Sie!

KFZ-Bereich Haftpflicht-, Kasko- und Insassenversicherung sowie Rechtsschutz. Eigenheim Hier braucht es eine Sachversicherung ebenso wie eine Hausrats- und Haftpflichtversicherung für Haus und Grund sowie private Haftpflicht. Gewerbe Ob Gewerbe, Industrie oder Landwirtschaft – Sach-, Haftpflicht- und Betriebsrechtsschutz sind notwendig. Der Trend geht in diesem Bereich in

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Versicherungsbüro Hartleb Burggasse 46 8750 Judenburg Tel.: 03572/82 259 Mobil: 0664/3577 183 oder 0664/22 34 676 Fax: DW 4 hermann.hartleb@tvvs.at


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Gut beraten! Für Verbraucher ist es schwierig, aufgrund der Vielzahl an Versicherungsberatern die passende Wahl zu treffen. Hier ist Vorabinformation gefragt.

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er sich im undurchschaubaren Versicherungsdschungel zurechtfinden will, ist auf professionelle Unterstützung angewiesen. Hier fallen oft Begriffe wie „Versicherungsvertreter“ oder „Versicherungsmakler. Doch bei wem ist man besser beraten? Was tun diese beiden Berufsgruppen tatsächlich, und wodurch unterscheiden sie sich? Lieber vorher genau informieren, um eine Fehlentscheidung zu vermeiden.

Im Gegensatz zum Makler ist der Versicherungsvertreter bei einem Versicherungsinstitut angestellt. Seine Aufgabe ist es, die Produkte seines Institutes zu verkaufen. Ein Versicherungsmakler hingegen ist eine selbstständige Person, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, seine Kunden mit gewünschten Versicherungen auszustatten und Institute mit der optimalsten Versicherungslösung herauszufiltern. Aufgrund der besseren Auswahl an verschiedenen Angeboten geht in dieser Rubrik der Punkt eindeutig an den Makler.

Preispolitik Auch in Sachen Preisvergleich ist man mit einem Makler besser beraten. Er kann Angebote diverser Versicherungsgesellschaften einholen und für seinen Kunden vergleichen – bei Wahl eines Versicherungsvertreters sollte man sich selbst im Vorhinein bereits genau informiert haben, welches Institut die günstigsten Konditionen bietet.

Aktionsverkauf Sollten Sie Beratung bei einem unabhängigen Makler bevorzugen, brauchen Sie auch nicht zu fürchten, eine Versicherung „auf’s Auge gedrückt“ zu bekommen. Da er nur im Auftrag seines Kunden arbeitet, kennt er keine Verkaufsaktionen und Sonderangebote. Natürlich weist auch er auf kluge Versicherungsformen hin, an die Sie vielleicht nicht gedacht hätten. Dafür haben wir ihn ja schließlich, unseren Makler.

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Selbstständig oder angestellt

Gut beraten: Kluge Köpfe bauen auf professionelle Hilfe.

Beratung ist wichtig Die Beratungsqualität ist im Versicherungsbereich besonders wichtig. Weil jeder Makler auf die genauen Ausführungen seines Kunden angewiesen ist, wird er sich dementsprechend um eine umfassende Gesprächsführung bemühen. Doch man sollte nicht nur auf Fakten, sondern auf das Bauchgefühl vertrauen. Finden Sie, es wurde nicht genug auf Sie eingegangen? Beim Gespräch mit dem Makler Ihrer Wahl sollte es Vertrauen und eine gewisse Sympathie geben, denn er serviciert sie nicht nur vor, sondern auch nach Vertragsabschluss. Sehen Sie Ihren Makler nicht als Verkäufer, sondern als Geschäftspartner.

Erlaubnis zur Praxis Ein weiterer Pluspunkt: In Österreich darf ein Makler übrigens nur dann praktizieren, wenn er eine Gewerbeerlaubnis erlangt hat. Und diese bekommt nur derjenige, der die nötige Ausbildung nachweisen kann und keine Vorstrafen und Eintragung im Schuldnerregister auf-

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weist. Na dann, vertrauenswürdig sind sie mit Gewissheit. Im Ranking zur lukrativsten Beratungsanlaufstelle in Sachen Versicherungen hat der Makler die Nase vorn. Trotzdem gilt: Neben den genannten Tatsachen keinesfalls auf den Menschenverstand und aufs Bauchgefühl vergessen. Ist man nicht 100% zufrieden, sollte man den Berater wechseln. Böse darf Ihnen da niemand sein. Denn immerhin geht’s hier um Sie. Und um Ihr Leben. Das sei Ihnen versichert.

 information fairselect Hartleb Kocher Schrefl Team 24 Wert, Wohnen & Sicherheit

03512/46612 03572/82259 03583/2783 03532/2525 03512/82982 03572/87315


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Wir spar’n uns die Pensionslücke Die alternde Bevölkerung und eine sinkende Geburtenrate lassen das private Vorsorgen immer wichtiger werden.

Wie stellen Sie sich Ihre Pension vor? Egal ob Sie 4 oder 40 Jahre vor dem wohlverdienten Ruhestand stehen, jeder hat Vorstellungen von seiner Zukunft. Urlaube am weißen Sandstrand? Endlich Zeit für rasante Touren mit dem neuen Sportwagen? Oder einfach Tag für Tag zurücklehnen und die (letzten) Jahre genießen? Hört sich in der Theorie doch nach einem entspannenden und grandiosen „Lebensabend“ an. Ob es sich in der Praxis auch umsetzen lässt? Das ist ein anderes Thema. Wirft man die mittlerweile gebräuchlichen Stichworte „Pensionslücke“ und „Überalterung“ in den Raum, legt sich plötzlich ein bedrückender Schleier über die ach so schönen Ruhestandskonzepte. Kann man sich dann wirklich solche Träume leisten?

Beim Sparen gilt: besser spät als nie!

Rentenziel vs. Pensionsloch

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Wirklich betroffen sind diejenigen, die mit großer Wahrscheinlichkeit noch keinen Gedanken an die Pension verschwendet haben: Die heutige Generation „U30“. Glaubt man derzeitigen Berechnungen, beträgt bei einem Einkommen von € 1.800 netto die Pensionslücke ca. € 400 bis € 600, je nach Anzahl der Versicherungsjahre – aus heutiger Sicht. Tendenz steigend. Die Maximalpension wurde ohnedies mit rund € 2.900 gedeckelt – und diese bekommt nur derjenige, der 45 Jahre lang die Höchstbemessungsgrundlage von € 4.200 brutto kassiert hat. Na, wenn’s weiter nichts ist…

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Der frühe Vogel fängt den Wurm Die Problematik, mit der sich jeder Berufseinsteiger befassen muss, ist aber nicht nur die immer geringer werdende Rentenzahlung. Laut einer Studie befürchten fast zwei Drittel der 14- bis 24Jährigen, dass es für sie überhaupt keine staatliche Pension geben wird. Doch was tut die Jugend für eine einigermaßen profitable Ruhestandszeit? Kann es sich jeder Arbeitsanfänger leisten, einen monatlichen Betrag bereits in seine Pension zu investieren? Falsche Frage. Da doch eher: Kann es sich heutzutage ein Berufseinsteiger leisten, nicht für die eigene Pension zu sparen? Beim Thema Altersvorsorge gilt: Je früher desto besser. Der Schritt in die richtige Richtung ist schon mit € 30 gemacht – ein überschaubarer Betrag, der am Ende das gewünschte Ergebnis bringt: Je nach Wertentwicklung zwischen € 100 und € 400, ein Leben lang.

Was Hänschen nicht spart… …spart Hans nimmermehr: Wo „Youngsters“ mit geringen Beträgen große Erfolge erzielen, müssen „Spätzünder“ tiefer in die Tasche greifen. Wer erst wenige Jahre vor der Pension zu sparen beginnt, muss durchschnittlich zwei Drittel mehr Geld investieren, um seine Lücke schließen zu können. Doch wie heißt es so schön: Besser spät, als nie. Genaue, unverbindliche Berechnungen können Sie jederzeit bei einem Versicherungsmakler

Mit der richtigen Vorsorge haben alle gut lachen! Ihrer Wahl vornehmen lassen. So findet sich für jedermann die perfekte Vorsorgelösung.

Auch für Oma und Opa An dieser Stelle Gratulation an alle, die es bereits in den sicheren Hafen des Ruhestandes geschafft haben! Doch an wem geht dieses Thema einfach vorüber, wenn es doch die lieben Enkerl trifft? Ab jetzt ist Umdenken angesagt: Spielzeug wird früher oder später kaputt und Bares ist auch nicht immer Wahres. Vielleicht hat KleinTobias gerade jetzt Freude mit einem Plastikbagger zu Ostern, doch der wird ihm wohl kaum helfen, später sein Pensionsloch zu planieren. Warum nicht eine private Pensionsvorsorge schenken? Omas und Opas, Mamas und Papas und Onkel und Tanten haben die Möglichkeit, eine ganz persönliche Vorsorge für den Nachwuchs abzuschließen – bereits kurz nach der Geburt. Junior kann sich später sogar aussuchen, ob er eine Einmalauszahlung oder eine lebenslange Rente bevorzugt. Damit das eigene Auto nicht einem kostengünstigen Bobby-Car weichen muss.

Der Staat spart mit Welche Vorsorgevariante ist die richtige? Diese Frage sollte jeder für sich mit einem Versicherungsmakler abklären, damit eine individuelle Ansparform gewählt werden kann. Die wohl beliebteste private

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Pensionsvorsorge der Österreicher ist die staatlich geförderte. Das Konzept: der Staat belohnt die Einzahlungen Jahr für Jahr mit einer Prämie. 2013 beträgt diese 4,25% (auf alle Einzahlungen im heurigen Jahr, maximal € 2.445,55 jährlich). Es können Verträge bis zu 45 Jahren abgeschlossen werden, doch wer lieber flexibel und unabhängig bleibt, für den gibt’s auch kürzere Laufzeiten. Verlängerung jederzeit möglich. Einziges Manko: Aufgrund der Inanspruchnahme der staatlichen Förderung beträgt die Mindestbindefrist 10 Jahre. Wer seinen Vertrag früher „loswerden“ möchte, hat nur die Möglichkeit zur Prämienfreistellung. Doch wer die Augen auf das Ziel richtet, kann sich auch mit längeren Laufzeiten anfreunden. Am Ende sind es nämlich unsere Träume, die es zu verwirklichen gilt.

 information fairselect Hartleb Kocher Schrefl Team 24 Wert, Wohnen & Sicherheit

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die versicherungs-familie

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maklerbüro seit 1989

Gabriele Kocher, Elisabeth Kocher-Pfingstner, Friedrich Kocher und Eva-Maria Kocher.

Zielgruppen

Schwerpunkte 2013

• Privatpersonen • Landwirtschaftliche Betriebe • Kleinbetriebe

• Berufsunfähigkeitsversicherung • Alters- und Pensionsvorsorge

Leistungen • Umfassende Risikoanalyse und Erstellen eines Deckungskonzeptes • Regelmäßiges Polizzenservice/kontrolle • Zusammenstellung einer Polizzenmappe • Laufende Prämienüberwachung im KFZ-Haft und Kaskobereich • Schadensabwicklung

 Zusammenarbeit mit allen gängigen Versicherungen am Markt  Mitglied Österreichischer Versicherungsmaklerring Die Kombination aus Familienbetrieb, der langjährigen Erfahrung im Versicherungsbereich und regelmäßige Weiterbildung (z.B. Universitätslehrgang für Versicherungswirtschaft, Seminare) garantiert beste Betreuung für unsere Kunden.

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Das Versicherungsbüro Kocher wurde im Jahr 1989 von Friedrich Kocher gegründet und gemeinsam mit Gabriele Kocher geführt.1999 erfolgte die erste Weichenstellung für die Zukunft mit dem Eintritt von Elisabeth Kocher-Pfingstner. 2008 wurde das Unternehmen in die Kocher Versicherungsmakler Gmbh umgegründet und Eva-Maria Kocher ergänzt seither den Familienbetrieb.

Kocher Versicherungsmakler Gmbh Geschäftsführung Elisabeth Kocher-Pfingstner Mag. (FH) Eva-Maria Kocher, Akadem. Versicherungs-Kauffrau Kontakt Am Sportplatz 11 8800 Unzmarkt-Frauenburg Tel.: 03583/2783, Fax: 03583/2957 versicherungen@kochergmbh.at


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Vorsorge ist das A und O bei Freizeitunfällen.

Hals und Beinbruch! Rund drei Viertel aller Unfälle in Österreich sind Freizeitunfälle. Damit diese zumindest kein böses Nachspiel haben, ist eine private Vorsorge von Vorteil.

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ie hoch schätzen Sie Ihre Chancen vom Blitz getroffen zu werden? Eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit, stimmt. Doch immerhin ist sie höher als jene, die Euromillion zu knacken. Noch bedrückender als die schlechte Aussicht zum Multimillionär ist die Tatsache, dass Freizeitunfälle dafür umso häufiger vorkommen: Jährlich passieren in österreichischen Haushalten ca. 600.000 Freizeitunfälle, teilweise mit schwerwiegenden Folgen.

Gesetzlicher Schutz Wenige denken daran, dass eine Verletzung auch bleibende Schäden bringen kann, dabei sollte Invalidität ein wichtiges Thema und kein Tabu sein. Viele leben sogar im Glauben, mit der gesetzlichen Sozialversicherung ausreichend geschützt zu sein – ein Irrtum, der spätestens im Anlassfall böse Erkenntnisse bringt. Der gesetzliche Schutz greift immerhin nur, wenn sich der Unfall auf dem Weg von oder zu der Arbeit, sowie während der Ar-

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beitszeit ereignet. Bei einem Schadensfall in der Freizeit schaut jeder durch die Finger. Noch schlimmer trifft es Hausfrauen und Pensionisten: Sie sind von der gesetzlichen Unfallversicherung generell ausgenommen. Wie sorgt man also vor?

Eine kleine Geschichte… Wer unschlüssig ist, ob eine private Unfallversicherung wirklich Sinn macht, versetzt sich bitte in folgendes Szenario: Ein Familienmitglied, sagen wir der Vater, kann nach


schutzbrief einem Freizeitunfall sein Bein nur noch eingeschränkt bewegen. Diagnose: bleibende Invalidität. Was kommt auf die Familie zu? Welchen Job übt der Vater aus, ist er überhaupt noch arbeitsfähig? Muss das Haus behindertengerecht umgebaut werden? Kosten, mit denen keiner der Familienmitglieder gerechnet hätte. Womit wahrscheinlich niemand rechnet, bis man selbst zum Handkuss kommt. Wobei die Fakten doch für sich sprechen: Immerhin sind mehr als ein Fünftel der österreichischen Pensionisten aufgrund von Invalidität im Ruhestand.

Rundumschutz Eine private Unfallversicherung sollte auf Ihrer Checkliste unbedingt groß geschrieben werden. Hier kann man bereits für kleines Geld Großes erreichen: Sei es eine hohe Einmalauszahlung bei blei-

bender Invalidität oder Unfalltaggeld bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit, hier werden alle Ansprüche befriedigt. Die verschiedenen Versicherungsinstitute bieten günstige Prämien bereits ab € 15 monatlich an, wahlweise für eine Einzelperson oder gleich für die ganze Familie, Rundumschutz inklusive. Ein extra auf Sie abgestimmtes Angebot kann jederzeit beim Versicherungsmakler Ihrer Wahl eingeholt werden. Achten Sie darauf, dass auf Ihre Lebensumstände ein besonderes Augenmerk gerichtet wird – denn nicht jeder Mensch benötigt die gleichen Leistungen!

Wer, wie, was? Der Leistungsumfang ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich, doch das Prinzip ist ähnlich: Hauptbau-

stein ist der Invaliditätsschutz, hier wird ab einem gewissen Invaliditätsgrad ein vorher vereinbarter Geldbetrag ausbezahlt (bei manchen Instituten bereits ab 1%!). Oft gibt’s bei erhöhter Invalidität, z.B. ab 25%, auch erhöhte Auszahlungen. Es können auch weitere Bausteine gewählt werden, wie zum Beispiel Unfallspitalgeld (laufende Auszahlungen für die Dauer des Krankenhausaufenthalts) oder eine zusätzliche Rentenzahlung bei Arbeitsunfähigkeit. Aber Achtung: Je nach Höhe und Anzahl der Zusatzleistungen können die Prämien im Preis stark variieren – wer auf Nummer sicher gehen will, lässt sich verschiedene individuelle Angebote von einem Makler zusammenstellen. Denn eins ist fix: Eine private Unfallvorsorge macht sehr wohl Sinn. Denn gut geschützt lebt sich’s doch viel leichter.

„Gliedertaxe“ Jeder Unfall kann schwerwiegende Folgen bringen.

Das bedeutet, dass pro Körperteil ein bestimmter Invaliditätsgrad in Prozent vom Arzt festgelegt wird. Zum Beispiel heißt das Bewegungsunfähigkeit … … eines Arms bis zur Schulter = 70% … einer Hand = 55% … eines Daumens = 20% … eines Zeigefingers = 10% … eines anderen Fingers = 5% … eines ganzen Beines = 70% … eines Fußes = 40% … einer großen Zehe = 5% … einer anderen Zehe = 2% … eines Auges = 50% … des Gehörs auf einem Ohr = 30% … des Geruchs = 10% … des Geschmacks = 5% Sind mehrere Körperteile vom Unfall beeinträchtigt, werden die Invaliditätsgrade zusammengerechnet (bis max. 100%)

 information

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fairselect Hartleb Kocher Schrefl Team 24 Wert, Wohnen & Sicherheit

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03512/46612 03572/82259 03583/2783 03532/2525 03512/82982 03572/87315


schutzbrief

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, sondern hängt von der persönlichen Lebenssituation ab. Dennoch gibt es wichtigere und weniger wichtige Versicherungen. Wir wissen aus unserer Erfahrung, dass dabei oft falsche Prioritäten gesetzt werden. Die Wenigsten haben die finanziellen Mittel, um sich gegen alle Gefahren des Lebens zu versichern. Deswegen heißt es: Prioritäten setzen – aber richtig. Welche Versicherung man wirklich benötigt, hängt vor allem von den persönlichen Lebensumständen ab. Wir als unabhängiger Versicherungsmakler stehen Ihnen dabei mit einer fachlich qualifizierten Risikoanalyse zur Seite. Nachstehend die wirklich existenzerhaltenden notwendigen Versicherungen: Versicherung gegen Berufsunfähigkeit: Ein vielfach unterschätztes Risiko! Bei Verlust der Arbeitskraft durch Krankheit oder Unfall droht der finanzielle Abstieg. Sorgen sie vor! Unfallversicherung: Wer einen Unfall erleidet, erhält zwar eine ausreichende medizinische Versorgung, was aber passiert bei einer bleibenden Dauerinvalidität? Haftpflichtversicherung: Meint die Absicherung gegen Schadenersatzforderungen. Wer jemand anderen einen Schaden zufügt, ist verpflichtet, diesen auch wieder gutzumachen. Dabei kann

Mario Oberneuwirther Versicherungsmakler – Vermögensberatung – Finanzierung

Welche Versicherung ist wirklich wichtig? die Summe schnell die eigenen finanziellen Möglichkeiten übersteigen. Ablebensversicherung: Ganz wichtig für junge Familien. Bei plötzlichen Ableben des Familienerhalters muss die Familie finanziell abgesichert sein. Haushaltsversicherung und Eigenheimversicherung: Erforderlich, um sein über Jahre angeschafftes Hab und Gut gegen Schäden oder Verlust durch Feuer, Wasser, Unwetter- und Katastrophenschäden zu sichern. KFZ-Versicherung: Gesetzlich vorgeschrieben ist nur die KFZ-Haftpflichtversicherung. Durch die Auswahl des richtigen Anbieters lässt sich viel Geld sparen. Eventuell kann mit diesem Ersparten sogar eine KZF-Kaskoversicherung (z.B. gegen Naturereignisse wie Schäden durch Hagel) abgedeckt werden. Pensionsvorsorge: Vertrauen Sie dem bestehenden Pensionssystem noch? Wir raten, mit nur geringen finanziellen Aufwendungen persönlich vorzusorgen. Sie sehen – mit nur wenigen Versicherungen lässt sich viel erreichen! Wir als unabhängige Versicherungsmakler garantieren Ihnen nicht nur die optimale Risikodeckung, sondern optimieren auch Ihre bestehenden Versicherungen, Finanzierungen und Vermögensveranlagungen! Lassen Sie sich beraten – es lohnt sich!

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unabhängige beratung

kk, Foto Fischer

ScHREFL – DER VERSIcHERUNGSmAKLER Im BEZIRK mURAU

renate kainer und Petra Stolz.

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er Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten steht auf der Seite des Kunden. Seine Unabhängigkeit verschafft Ihnen Zugang zu den besten Angeboten und Versicherungen am österreichischen markt. Unsere Erfahrung im Versicherungsbereich und die gute Zusammenarbeit mit allen namhaften Versicherungen garantiert Ihnen die optimale Beratung und Betreuung in allen Versicherungsangelegenheiten. Wir stehen unseren Kunden aber auch im Schadenfall als Experten zur Seite und übernehmen für Sie die Abwicklung Ihrer Schadenfälle.

unSere leiStungen Was wir unseren Kunden bieten: • Risikoanalyse, Bedarfserhebung, Prüfung der Versicherbarkeit • Erstellung der Ausschreibung an die Versicherer • Angebotsanalyse und marktvergleich • Vermittlung zur von Ihnen gewünschten Versicherungsgesellschaft • Abwicklung aller Schadensfälle Als regionaler Versicherungsmakler arbeiten wir täglich in folgenden Sparten: • Autoversicherungen, Zulassungsservice • Haus- und Wohnungsversicherungen • Versicherungen für Betriebe gewerblicher und freiberuflicher Art • Unfallversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen • Lebensversicherungen, Pensionsversicherungen • Krankenversicherungen, Pflegeversicherungen Darüber hinaus haben wir für Sonderrisiken die besten Partner und betreuen Sie professionell und persönlich vor Ort.

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herbert SchreFl • Beruflich seit 30 Jahren in leitenden Versicherungsfunktionen • Obmann-Stellvertreter der Fachgruppe der steirischen Versicherungsmakler in der Wirtschaftskammer • Vortragender und Prüfer in der meisterprüfung zum Versicherungsmakler • Gemeinderat in Schöder • Hobbys: Golf, Jagd, Oldtimer

SchreFl verSicherungen Herbert Schrefl Grazerstraße 27 8850 murau Tel.: 03532/2525 mobil: 0676/7256621 Fax: 03532/2525 E-mail: schrefl.office@tele2.at www.schrefl-versicherungen.com Öffnungszeiten des Kundenbüros murau: montag bis Freitag, 8 bis 16.30 Uhr


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Im Verkehr ist Vorsicht Pflicht

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Österreichs Jugend darf sich stets über günstigste Prämien freuen, doch bei Versicherungen rund ums Auto trennt man die Spreu vom Weizen.

Guter Rat muss nicht immer teuer sein!

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eter hat im Jänner seinen Führerschein geschafft – nun musste ein eigenes Auto her. Mit eigener KFZ-Versicherung, versteht sich. Vollkasko braucht ein 2008er Polo nicht, Teilkasko sollte es aber schon sein. Anmelden will Peter ihn auf seinen Namen, nicht auf den Papa, um das „eigene Auto“-Gefühl zu unterstreichen. Eine kluge Entscheidung?

Altbewährtes „Je früher desto besser“: Dieses Sprichwort trifft bei Versicherungen auf beinahe alle Rubriken zu – egal ob Unfall-,

Kranken- oder Leben. Doch in Sachen KFZ-Versicherung muss die Jugend in den sauren Apfel beißen. Nachdem das Unfallrisiko bei einem Führerscheinneuling höher kalkuliert wird als bei Peters gestandenem Vater mit 25 Jahren Fahrpraxis, wirkt sich dies negativ auf die Versicherungsprämie aus. So zahlt Peter im Vergleich bis zu doppelt so viel pro Jahr als der Herr Papa, je nachdem, mit welcher Bonusstufe gerechnet wird. Denn nicht bei jedem Versicherungsinstitut landen Neueinsteiger automatisch in der Bonusstufe 9!

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Kostenkontrolle Große Preisunterschiede ergeben sich aber nicht nur durch die Gegenüberstellung von Jung und Alt oder unter Berücksichtigung der verschiedenen Bonus-Malus-Stufen. Auch die Versicherungsinstitute selbst unterscheiden sich untereinander gewaltig in Sachen Prämienhöhe. Stellen wir unverbindliche Berechnungen gegenüber, ergibt sich eine Differenz von bis zu 50%! Wer hier also gutes Geld sparen will, fängt an zu vergleichen – oder lässt sich von einem unabhängigen Versicherungs-


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ein blechSchaden kann ohne verSicherung äuSSerSt koStSPielig Werden.

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Sicher ist sicher Stichwort Nerven: möchten Sie ruhigen Gewissens durch die Gegend düsen, achten Sie auch auf die Höhe der Versicherungssumme. Niemand möchte nach einem Unfall einen unzureichenden Schutz feststellen. Doch nicht nur unser Blechvehikel muss gut versichert sein, auch die Lenker und Beifahrer sollten sich in Sicherheit wiegen dürfen. Aus die-

sem Grund bieten viele Versicherungsinstitute eine Insassenunfallversicherung und/oder Rechtsschutzversicherung als kostengünstiges Zusatzpaket an – nach dem motto: Viel Schutz für wenig Geld.

gut geschützt durch österreich Sich „davor drücken“, das Auto entsprechend zu versichern, darf niemand. Zumindest der Abschluss einer KFZHaftpflicht ist in Österreich gesetzlich vorgeschrieben, die mindesthöhe wurde mit 7 mio. Euro festgelegt. Grenze nach

oben ist nicht gegeben. Zusätzlich hat jeder die möglichkeit zu einer Voll- oder Teilkaskoversicherung, damit nicht nur der Schaden des Unfallgegners abgedeckt wird. Sei es ein unvorsichtiger Parknachbar oder ein unglücklicher Wildwechsel-Unfall, wer möchte selbst dafür „blechen“ müssen? mit Vollkasko lassen sich solche Schäden gegen einen verhältnismäßig geringen Selbstkostenbeitrag beheben – gerade bei neuwertigen Autos ein heißer Tipp. Apropos „Tipp“: Wer sich nicht durch das riesige Angebot von KFZ-Versicherungen kämpfen möchte und auf professionelle Hilfe baut, ist mit einem makler sehr gut beraten. So bleibt uns mehr Energie für andere Dinge. Auto putzen zum Beispiel. Denn das macht der makler im Normalfall nicht.

 inFormation fairselect hartleb kocher Schrefl team 24 Wert, Wohnen & Sicherheit

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Immer, immer, immer. Er mag Rechnen, ich Malen. Er mag Fußball, ich Computerspielen. Er mag schon groß sein, ich noch nicht. Wir sind also nicht genau gleich. Aber das ist egal. Wenn ich aufwache, ist er da. Wenn ich krank bin, ist er’s meistens auch. Wenn ich streiten will, streitet er mit mir. Wie fad muss es sein, keinen Zwillingsbruder zu haben?

Um zu verstehen, muss man zuhören. Lebenssituationen sind vielfältig, unsere Lösungen auch.

Unter den Flügeln des Löwen.

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