Murtal 1 - April 2013 - Gesundheit

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G’SUNDESMURTAL WISSENSWERTES UND EXPERTENTIPPS ZU GESUNDHEIT, FITNESS UND ERNÄHRUNG

Reizende Natur Nr. 2 | April 2013

Frühling ist Pollensaison. Was hilft gegen juckende Nasen?

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt 8750 Judenburg 06A037155K

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GRÜNE LEIDENSCHAFT: C CHAFT: GARTENTRENDS ZUM NACHMACHEN. UM NAC

TRAINIEREN MIT QUALITÄT IM MTZ JUDENBURG.

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Wer sonnt lebt länger In den Medien werden immer wieder falsche Behauptungen über Solarien und die Gefahr der Sonne verbreitet. Was ist dran an den Gerüchten? Wie gefährlich ist die Sonne wirklich? Verursachen Solarienbesuche Hautkrebs? „Im Jahr 1903 erhielt der dänische Arzt Niels Finsen den Medizin-Nobelpreis für die Erfindung der UV-LichtLampe, mit der er Tuberkulose und Vitaminmangelerkrankungen erfolgreich behandelte – bis heute hat sich nichts an den gesunden Eigenschaften von UVLicht geändert. Nur – heute kommen wir so selten an die Sonne, dass wir sie nicht mehr vertragen. Cremen Sie nicht auch jede unbedeckte Hautstelle mit Sonnenmilch ein, wenn Sie ins Freie gehen? Sonnencremes blocken die UV-Strahlung ab und verhindern damit auch die Bildung des lebensnotwendigen Sonnenhormons Vitamin-D in Ihrer Haut!“, so Astrid Berchtaler, Geschäftsführerin der Wellness- und Sonnenstudiokette „California Sun“. Sie klärt über die häufigsten Unsicherheiten rund um Solarien auf:

1) ) Die Qualität der Natursonne und moderner Solarien ist nahezu ident.

führen kann. Sonnenbräune ist demnach durchaus ein Zeichen für Gesundheit!

2) Eine Zahl, die schockt: 70-90 Prozent der Menschen in Österreich leiden unter Vitamin-D-Mangel – und wissen es nicht! Die „natürliche“ Besonnung im (Büro)Alltag der Menschen reicht für die Vitamin D-Versorgung längst nicht mehr aus. Mit ein Grund, warum es viele so sehr in den Süden zieht. Studien beweisen, dass der UVB-Anteil moderner Solarien VitaminD in der Haut „produzieren“ und so einem Mangel vorbeugen kann. Fast jeder hat jetzt, nach den langen Wintermonaten, ein VitaminD-Defizit, das sich durch maßvolles,gesundheitlich unbedenkliches Sonnen im Solarium rasch ausgleichen lässt.

3) Die Stärke der UV-Strahlung in Solarien entspricht einem ähnlichen Verhältnis, wie sie die Sonne bei uns im Sommer zur Mittagszeit anbietet. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und unbedenklich . Allein die Dauer des Sonnenbades ist entscheidend, um die für unsere Gesundheit lebenswichtigen Effekte aufzunehmen und Risiken zu vermeiden!

Hautbräune ist die Balance zwischen den für das Überleben wichtigen positiven Effekten der Sonnenstrahlen und den negativen Wirkungen. Nur bei Überdosierung entsteht Sonnenbrand, der die Haut schädigt und zu Hautkrebs kk

www.gesunde-sonne.at

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KOMMENTAR

Dr. Waltraud Zika Arbeitsmedizinerin 03532 / 2424 – 2192 zika@senioconomy.com

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ltere Semester können sich sicher noch erinnern, wie es in früheren Zeiten Menschen erging, die massive Schmerzen wegen Abnützungen in Knie- und Hüftgelenken hatten und zuletzt mit eingesteiften Gelenken im Alltag stark eingeschränkt waren. Heute bauen uns die Orthopäden Wunderwerke der Technik ein und im günstigsten Fall funktionieren das Knie oder das Hüftgelenk wieder wie ein „Glöckerl“. Große Unsicherheit herrscht aber nach wie vor darüber, wie es danach im Berufsleben weitergehen soll.

Prothese in Aktion Klar, die Endoprothese (endo = innen) ist kein Sportgerät und nicht mehr so belastbar wie das Originalgelenk, und man kann und darf damit auch nicht mehr alles tun. Obwohl ich oft staunend vor ehemaligen Patienten stehe, die von ihrer erfolgreichen Radtour auf den Großglockner mit der neuen Knieprothese oder Eisklettertouren mit der neuen Schulterprothese berichten. Das ist zwar nicht Sinn der Sache, und für die Haltbarkeit der Prothese nicht förderlich, zeigt aber, dass man auch mit diesen „Ersatzteilen“ durchaus noch sehr leistungsfähig sein kann. In Wahrheit ist es ja so, dass die wenigsten Österreicher so durchtrainiert sind und so hohe Ansprüche an ihre sportliche Leistungsfähigkeit haben und deshalb nach der Operation keine wesentliche Einschränkung im Alltagsleben bemerken. Allerdings kann eine Prothese auch kein automatisches Ticket in die Invaliditätspension sein. Ein wichtiger Punkt, wenn wir uns einmal mehr den demographischen Wandel vor Augen halten.

Arbeiten mit Hüftund Knieprothese Zurück ins Erwerbsleben Bei mäßig anstrengenden Arbeiten ist die Prothese also kein Grund für einen vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben. Viele Arbeitsabläufe und Arbeitsplätze können mit wenig Aufwand an die neue Situation angepasst werden. Für einen Bankangestellten, der sich nach erfolgreicher Versorgung mit einer Prothese nicht mehr fit genug für seinen Job fühlt, habe ich, ehrlich gesagt, wenig Verständnis. Der Sinn der Implantation einer teuren Prothese (für die immerhin die Allgemeinheit aufkommt) ist ja, dass der Alltag danach wieder besser bewältigbar ist und die Arbeitsfähigkeit erhalten bleibt. Die Betriebsführung braucht auch keine Sorge zu haben, dass ein prothesenversorgter Mitarbeiter in Zukunft häufiger krank sein wird. Wenn es nach der Operation keine Komplikationen gegeben hat, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiterhin gut laufen. Die Angst, am Arbeitsmarkt nicht mehr attraktiv zu sein, bringt vor allem jüngere Menschen dazu, ihre Prothese bei Vorstellungsgesprächen zu verschweigen, bis sie sich im Arbeitsprozess bewährt haben. Dabei trägt die Entwicklung der Prothesenversorgung gerade dazu bei, dass viele Menschen, die z. B. angeborene Fehlstellungen in den Hüftgelenken haben, wieder arbeitsfähig werden oder bleiben. In früheren Zeiten waren diese Menschen oft schon im jungen Erwachsenenalter invalide und wurden aus der Arbeitswelt ausgeschlossen.

Regelmäßiges Training Wichtig ist natürlich, dass man sein künstliches Gelenk „artgerecht“ be-

handelt. Dann kann es an die 20 Jahre oder manchmal sogar länger halten. Dazu sollte man die Empfehlungen der Operateure unbedingt beachten und bei Unsicherheiten lieber nochmal nachfragen. Wie schnell und wie gut man mit seiner Prothese zu recht kommt, ist individuell verschieden und hängt natürlich auch vom Alter und vom gesamtkörperlichen Zustand ab. Hilfreich und unbedingt zu empfehlen ist eine anschließende ambulante oder stationäre Rehabilitation, um mit der neuen Situation schneller vertraut zu werden. Regelmäßiges körperliches Training ist ein wichtiger Faktor für die Haltbarkeit der Prothese. Auch ein künstliches Gelenk profitiert von einer kräftigen Muskulatur und einem festen Knochen. Wer über eine gute Koordination und ein gutes Gleichgewicht verfügt, ist zudem weniger sturzgefährdet. Über richtiges Heben und Tragen sollte jeder Mensch Bescheid wissen, und das natürlich auch als Prothesenträger anwenden. Betriebe sollten Verständnis haben, dass die Rehabilitation nicht in einem Monat abgeschlossen ist und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nicht gleich vom ersten Tag an voll einsetzbar und belastbar sind. Bis die Muskulatur kräftig genug und die Prothese gut in den Knochen eingeheilt ist, dauert es eben einige Wochen oder Monate. Hier ist die Findigkeit der Arbeitgeber gefragt, wie man einen erfahrenen Mitarbeiter sinnvoll einsetzen kann. Ein gut durchdachtes Eingliederungsmanagement zu entwickeln ist hier sehr hilfreich und wäre für jede Firma zu empfehlen.

IMPRESSUM: Murtal 1, Hauptplatz 17/1, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: office@murtal1.at Homepage: www.murtal1.at Geschäftsführer: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Dr. Wolfgang Auer, Hannah Leitner, Mag. Marie-Christine Romirer, Sarah Ruckhofer, Dr. Waltraud Zika Redaktionssekretariat/Anzeigenkoordination: Katharina Seebacher Grafik/Layout: TORDREI Roberto Grill Eigentümer/Verleger: Mag. Dieter Gall, Grünhüblgasse 25, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer August) für die Bezirke Murtal und Murau Auflage: 51.000 Coverfoto: istockphoto.com

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GESUNDHEITSREPORTAGE

Lästiges Frühlingserwachen

Blütenstaub ist verantwortlich für gereizte Augen und Nasen.

Wenn die Tage länger, die Abende wärmer und die Morgen heller werden erden ist der Frühling da. Nicht für jeden good news.

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s geht wieder los mit tränenden Augen, schniefenden Nasen, kratzenden Kehlen. Wenn diese Symptome auftauchen, wissen Betroffene, dass der Frühling gekommen ist, Bäume, Sträucher und Gräser ihre männlichen Sporen und ihren Begleitschutz, den Blütenstaub, auf die Reise schicken. Der Wiener Arzt Clemens von Pirquet beschrieb im Jahr 1906 in der Münchner Medizinischen Wochenschrift erstmals dieses Krankheitsbild und nannte es „Allergie“, abgeleitet vom griechischen Wort „Allergia“, die Fremdreaktion. Generell werden als Allergien Überempfindlichkeiten des Immunsystems gegen ungefährliche Substanzen bezeichnet. Die Europäische Stiftung für Allergieforschung ECARF gibt an, dass besonders in Industrieländern die Zahl der Betroffenen dramatisch zunimmt. Grund dafür ist der hohe Hygienestandard, durch den kommen viele Kinder sehr selten mit Infektionen in Berührung. Somit wird ihr Immunsystem nicht ausreichend trainiert und sie reagieren allergisch auf eigentlich harmlose Kleinigkeiten der Natur.

Variable Flugzeit Allergiker können aufatmen, denn der Pollenflug unterscheidet sich von Monat zu Monat, aber auch von Region zu Region. Generell kann gesagt werden, dass es in unseren Breiten im März mit den Früh-

geht. Im April blühern Hasel und Erle losgeht. und Mai ist die Pollenbelastung ung besonders hoch, wenn Birke, Eiche, Eibe, Esche, he, Flieder und Rotbuche blühen. Wer es allerr dings für seine Region ganz genau wissen will, informiert sich am besten auf www. pollenwarndienst.at über aktuelle Werte, ist die Belastung doch wetterabhängig und kann von Jahr zu Jahr variieren.

Immer mehr Betroffene Mediziner verzeichnen einen Aufwärtstrend bei Pollenallergikern, denn in den letzten Jahren stieg die Rate der Betroffenen um etwa 70 Prozent an. Einen solch „fantastischen“ Zuwachs gibt es hierzulande bei keiner anderen Krankheit!

Erkältung oder Allergie? Woran erkennt man nun aber, dass es sich um eine allergische Reaktion und nicht um einen „handelsüblichen“ Schnupfen handelt? Die längerfristige Antwort auf diese Frage lautet: Wiederholen sich die Symptome jährlich, handelt es sich um eine Allergie. Die kurzfristige Diagnose kann auch selbst gestellt werden. Wenn das Sekret aus Nase und Bronchien wässrig und klar ist, nicht trüb und verfärbt, hat eine Allergie zugeschlagen. Kommen noch tränende, juckende und gerötete Augen hinzu, ist die Diagnose fix. Um sicher zu gehen, welcher Blütenstaub das Näschen zum Laufen bringt,

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sucht man eia nen Arzt auf. Allergietessts Allergietests allerkönnen allerdings nur nach llen nsaison, der Pollensaison, st gemacht werden. Bei also im Herbst, edikamenten sorgt der Einnahme von Medikamenten te Beratung, ebenfalls der Arzt für die beste da es einige Präparate gibt, die müde machen oder sich auf die Konzentration auswirken.

Tipps und Tricks Akutbeschwerden können nur mit Hilfe von Medikamenten gemindert werden, es gibt aber auch einige Maßnahmen, auf die jeder achten sollte.

Nicht ins Freie Klingt wie ein schlechter Scherz. In anderen Situationen ja, aber bei Betroffenen gilt tatsächlich die Devise, dass die Belastung – nona – im Freien am Größten ist. Also sollten besonders körperliche Aktivitäten bei heftigem Pollenflug draußen vermieden werden. Die gute Nachricht ist, dass nach einem Regen die Konzentration der Pollen deutlich niedriger ist, da können auch Allergiker ohne Probleme ins Freie.

Was tun in der Wohnung? Besonders wichtig ist es, die Fenster in


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Waschen Sie mit! Auch auf die Kleider- und Körperpflege müssen Allergiker speziell achten. Soll heißen, dass Kleidung möglichst nur einmal getragen und dann gewaschen werden soll, denn im Stoff lab gern sich besonders viele Pollen ab. Wäsc Getragene Wäsche auch nicht im Schlafzimmerr lagern, da sich der Blütensttaub sonst die ga Blütenstaub ganze Na acht über im Raum Nacht verteilen kann. Gewaschene Wäsche besser nicht im Freien aufhänge aufhängen, sondern in ges In schlossenen Innenräum men. Wer eine lange räumen. Wallemähne Wallemähn ne sein Eigen nennen darf, sollte sich s in der PollensaiPo son im immer mer vor de dem Schlafengehen die Haare wafengehen sch hen, wei schen, weil sich dort

am meisten Blütenstaub ablagert.

Richtige Ernährung Um den Körper gegen überflüssiges Histamin, den Stoff, der die allergische Reaktion auslöst, zu stärken, ist die Nahrung ein wichtiges Thema. Vitamin C ist dafür unerlässlich, da es überflüssiges Histamin bindet und gleichzeitig zu ungefährlichen Säuren umwandelt. Ratsam sind: rohes Sauerkraut, Paprika, Tomaten und Grapefruit. Neben Vitamin C ist auch Magnesium ein wichtiger Stoff, um die Abgabe von Histamin in den Blutkreislauf zu verhindern. Geeignet sind unter anderem Meeresfische, Vollkornprodukte, Soja, ungeschälter Reis, Sonnenblumenkerne oder Haferflocken. Histaminhaltige Nahrungsmittel wie Salami, Nüsse, Weißwein oder Käse gilt es in der Pollenzeit eher zu vermeiden. Neben diesen Maßnahmen, die jeder für sich selber machen kann gibt es spezielle Immuntherapien, die auch als Desensibilisierung bekannt sind. Dabei werden dem Patienten Allergieauslöser in sehr geringen Mengen verabreicht, was den Körper an die Überreaktion, die hervorgerufen wird, gewöhnen soll. Es gibt aber doch good news für Allergiker: Ab einer Seehöhe von 1.500m und am Meer sind Betroffene vor Pollen sicher. Also ab in den Urlaub! ✒ Marie-Christine Romirer

Hermann Schöffmann

Gute Nacht, guter Morgen! Was tun wir nicht alles, um unser Leben komfortabler zu machen? Ob Laptop, Handy oder Fernseher: In fast allen Bereichen des Alltags sind wir top ausgerüstet. Ein Ort, der gerne vernachlässigt wird, ist hingegen das Schlafzimmer mit dem guten (?) alten Bett. Dabei ist der Schlaf die wichtigste Regenerationsphase des Körpers. Nur wer gut schläft, startet fit und ausgeruht in den Tag. Welches Schlafsystem für Sie optimal ist, hängt von unterschiedlichsten Faktoren ab. Jedes Schlafsystem hat individuelle Vorteile zu bieten, die in einer persönlichen Beratung erörtert werden. Ein Wasserbett etwa ist Luxus für verspannte Rücken. Es bietet eine optimale Körper- und Wärmeanpassung, man schläft schneller und besser ein. Auf einer „normalen“ Matratze liegt Ihr Körper auf einzelnen Punkten wie Kopf oder Schultern auf, eine Wassermatratze hingegen passt sich der kompletten Kontur Ihres Körpers an und entlastet ihn. Die innovative „Lattoflex“-Technologie ist das Non Plus Ultra der Schlafforschung. Durch ihren gliederförmigen Schnitt wird Ihr Körper flexibel und ergonomisch gelagert. Die Sensoflügel reagieren auf jede Bewegung und geben diese natürliche Energie an den Körper zurück. Die Mikrostimulation sorgt für eine verbesserte Körperdurchblutung, eine Lockerung des Muskelapparates und somit für besseren Schlaf. Vom Liegekomfort beider Schlafsysteme konnten sich kürzlich zahlreiche Besucher des Josefimarktes überzeugen. Fazit: So ein Bett ist ein Traum! Eine gute und erholsame Nacht wünscht Ihr Hermann Schöffmann.

Juckende Nasen sind keine Seltenheit zur Blütezeit im Frühling.

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der pollenflugstärksten Zeit geschlossen zu halten. Generell ist die Belastung am Land morgens, in der Stadt abends am Höchsten. Andere Möglichkeiten sind, Pollen- und Staubfänger in der Wohnung zu reduzieren, andernfalls regelmäßig absaugen. Beim Staubwischen sollten keine trockenen Tücher, sondern feuchte Lappen verwendet werden, um die Pollen nicht unnötig aufzuwirbeln.

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8750 Judenburg, Martiniplatz 5 Telefon: 0 35 72 / 8 24 09 office@schoeffmann-moebel.at www.schoeffmann-moebel.at


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Japan für Zuhause Der Garten ist für viele Österreicher die Ruheoase Nr. 1 – viele begeistern sich für Gestaltungsvarianten mit hohem Erholungsfaktor. Paradebeispiel japanischer Garten.

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illst du für acht Tage glücklich sein, so schlachte ein Schwein und gib ein Festessen. Willst du aber ein Leben lang glücklich sein, schaffe dir einen Garten.“ Das chinesische Sprichwort soll nicht nur bekennende Pflanzenfanatiker zustimmend nicken lassen, sondern auch in jedem Noch-Nicht-Gartler den Wunsch eines eigenen grünen Reichs wecken. Der Gartengestaltungstrend geht immer mehr zu exotischem Gestrüpp und ungewöhnlichen Bepflanzungsarten - somit gewinnt auch der japanische Gartenstil immer mehr an Beliebtheit. Doch warum gerade Japan?

Japan vs. Österreich Besucht man die traditionellen japanischen Gärten und Parks, hat man das Gefühl, ein Maler hätte ein harmonisches Landschaftsbild auf Papier gepinselt. Ausschlaggebend für diese Idylle ist das Zusammenspiel der Pflanzen mit den bereits vorhandenen Ressourcen. Vergleicht man den typisch österreichischen Garten mit seiner fernöstlichen Verwandtschaft, lassen sich gravierende Unterschiede feststellen: In einem japanischen Garten werden zum Beispiel keine (von uns doch so geliebten) Blumenbeete angelegt, keine dekorative Einzäunung mit

Pflastersteinen vorgenommen. Die Fauna und Flora blüht in einer Umgebung, wie sie die Natur vorgegeben hat. Seien es Hügel in der Landschaft, Steine auf der Wiese oder wild wachsende Bäume. Es wird nicht in die Natur eingegriffen – alles wächst wie es wachsen will. Man könnte auch behaupten: „Mut zum Unkraut!“

Entspannung & Energie Ein Missverständnis soll gleich am Anfang aus dem Weg geräumt werden: Ein japanischer Garten ist kein Feng-ShuiGarten! In der traditionellen Lehre geht es darum, den Wohn- und Gartenbereich

Plätscherndes Wasser oder symbolische Wellen versprechen Entspannung.

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Steine aufstellen Wer jetzt schon mit seinen Gedanken abschweift und ernsthaft überlegt, sofort zur Schaufel zu greifen, sollte mit den Grundprinzipien eines japanischen Gartens vertraut sein. Einen solchen Garten anzulegen heißt in der Muttersprache „ishi wo tatsu“ – Steine aufstellen. Das bedeutet jetzt nicht, tonnenweise Felsen auf die Grünflächen zu verfrachten. Der Stein zählt

Stein, Wasser, Moos: die Grundelemente.

Der Koi ist ein beliebter Fisch in japanischen Gärten.

zu den vier japanischen Grundelementen und steht für Tiere und Götter, somit dürfen dezente Steinobjekte nicht fehlen. Die weiteren Elemente heißen Moos (Alter, Ehre), Baum (Leben) und Wasser. Jeder, der beim Wort „Wasser“ sofort panisch an einen monströsen Springbrunnen oder ein mächtiges Biotop und den fehlenden Platz gedacht hat, kann beruhigt durchatmen. Die Japaner haltens‘ so: Wer kein echtes Wasser zur Verfügung hat, kann

das Element sinnbildlich mithilfe von Kies oder Sand darstellen und mit einem Rechen Wellen zeichnen. Wasser steht übrigens für Götter, welche über das Meer zu uns gelangen. Glaubt man einer chinesischen Legende, verwandelt sich jeder Fisch, der einen Wasserfall hinauf gelangt, in einen Drachen – also sicherheitshalber auf die Fische verzichten.

Fauna und Flora Natürlich zeichnet sich ein solcher Garten ebenso durch eine exotische Bepflanzung aus. Hände weg von Apfelbaum, Tulpen und Thujen. Typisch für Fernost sind Bambus, verschiedenste Sorten von Ahorn oder sogar unser geliebter Kirschbaum. Jegliche Arten von Moosen dürfen natürlich auch nicht fehlen (siehe oben, Grundelemente). Einjährige Pflanzen haben nichts verloren, denn wird der Garten einmal bepflanzt, soll nichts mehr verändert werden. Finger weg von bunten Blumen, sie lenken zu sehr vom Wesentlich ab. Die Farbthema des Gartens sollte stets „grün“ sein. Gut, dass die Trendfarbe 2013 „Emerald Green“ ist. Wie passend!

Japanische Elemente lockern den Garten optisch auf.

Keine halben Sachen Zum Schluss noch eine Faustregel, die sich jeder künftige Japan-Garten-Besitzer hinter die Ohren schreiben sollte: Nur ein richtig gestalteter Garten bringt den gewünschten Entspannungsfaktor. Am besten von einem Profi unterstützen lassen, denn die Natur natur bleiben zu lassen ist schwieriger, als es sich anhört. Bitte keine halben Sachen machen. Sonst ist man mit einer Horde Schweine wohl besser beraten. ✒ Hannah Leitner

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so zu gestalten, dass positive Energien (Chi) frei strömen können. Hier gibt es genaue Richtlinien, was wo gepflanzt werden darf. Nicht so beim japanischen Garten. Natürlich wird sich dieser nicht selbst überlassen, eine erste Planung und Bepflanzung sollte sehr wohl stattfinden. Hier lautet das Prinzip: schlichte Gestaltung mit wenig Material, arbeiten mit den vorhandenen Ressourcen. Der japanische Garten wurde hauptsächlich als Ort zum Meditieren verwendet, aus diesem Grund sagt man ihm auch eine äußerst entspannende und energiegewinnende Wirkung nach. Wahrscheinlich der Hauptgrund, warum immer mehr Österreicher auf fernöstliche Gartengestaltung übergehen.


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Auf der Alm gibt’s ka Sünd…

Entspannung pur Was bringt einen Steirer zum Entspannen? Angesichts der Tatsache, dass sich das Murtal inmitten schier unzähliger Hausberge erstreckt, ist das Wandern wohl des Steirers Lust. Zwischen steinernem Geröll, weiten Moosflächen und knorrigem Geäst „kraxelts“ sich am besten – umgeben von der interessantesten Vegetation, die Mutter Natur zu bieten hat. Schade, dass man nicht ein Stückchen Alpenflair für zu Hause bewahren kann. Doch gute Nachrichten: Man kann sehr wohl!

Robuste Gartengenossen Die alpine Pflanzenwelt zählt zu den widerstandsfähigsten

Enzian, Edelweiß, Lupine, Distel und Huflattich – perfekte Pflanzen für den Alpengarten.

überhaupt – nicht umsonst gedeihen die heimischen Blumen inmitten schattenloser Hochweiden oder in Felsspalten. Wo jedes andere Gewächs mit ständig wechselnden Klimasituationen zu kämpfen hat, nehmen die Alpengewächse jegliches Wetter auf die leichte Schulter. Vielleicht ist es genau deshalb Trend geworden, unsere heimischen Berggräser für die moderne Gartengestaltung zu nutzen. Immerhin sind sie beinahe unzerstörbar!

Grund und Boden

Kreativität ist gefragt Für die Planung des eigenen Alpengartens (Alpinums) gibt es keine konkreten Anweisungen. Hauptmerkmal ist die Ansammlung diverser Gesteine, welche geröllartig im Garten aufgetürmt werden. Für die Größe der Steine gibt’s ebenso keine Richtlinie – in Punkto Optik genießt man völligen Gestaltungsfreiraum. Tipp: Idealerweise sollte der Alpengarten auf einem Abhang angelegt sein, so bietet sich zum Beispiel

0664/220 82 85

Gärtnermeister PAMI Mit wenig Aufwand schöner Garten

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…dafür faszinierende Pflanzenarten. Wer auch zu Hause nicht auf seine „Almtour“ verzichten will, liegt mit einem Alpengarten goldrichtig.

eine höher gelegte Terrasse als Stütze an.

Vergissmeinnicht & Co Natürlich verdankt ein solcher Garten sein Alpenflair nicht nur der unkoordinierten Ansammlung diverser Felsen, Hauptdarsteller sind immer noch die Pflanzen der steirischen Höhen. Hier müssen Narzissen den Enzianen weichen, Sonnenblumen werden von Edelweiß in den Schatten gestellt. Man sollte darauf achten, möglichst verschiedene Sorten zu pflanzen – damit man nicht nur in den Sommermonaten eine einzigartige Blütenpracht bewundern kann. Der Rhododendron zum Beispiel sorgt bereits im Frühjahr für Farbe, die Herbstzeitlose dagegen blüht erst im September. Für monatelange Freude am „garteln“!

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Die alpinen Gewächse sind zwar wind- und wetterfest, jedoch müssen sie gut vor Staunässe geschützt werden. Kleiner Hinweis: Gartenerde mit Sand oder Kies vermischen, und vor Bepflanzung ausstreuen. Dieser Boden gilt als optimal für jegliche Vertreter der Alpenregion. Für die richtige Pflege des hauseigenen Außenbereichs sollte man neben einer guten Bodensubstanz auch nicht bei der Wahl der geeigneten Gartengeräte sparen. Ein schlecht gepflegter Rasen stiehlt selbst dem schönsten Alpengarten die Schau. Egal ob Rasentraktor oder Mähroboter: Die motorwelt Spindelböck in Murau und Knittelfeld steht jedem Kunden als Verkaufs- oder Reparaturstelle für Gartengeräte zur Verfügung. Zuverlässigkeit und Kompetenz ist das Motto der Mitarbeiter – denn nur ein zufriedener Kunde ist ein guter Kunde. Mit dem Konzept des Alpengartens können sich somit alle den Traum eines eigenen „Almreichs“ erfüllen – doch kaufen Sie bitte die notwendigen Pflanzen im Fachgeschäft, bedienen Sie sich nicht bei Mutter Natur. Sonst gibt’s auf der Alm nicht nur „ka Sünd“, sondern auch „kane Bluman mehr“. ✒ Hannah Leitner


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Qualität, die man spürt Top-ausgebildete Fachkräfte und ein modernes Studio – auf Qualität wird im MTZ Judenburg größter Wert gelegt. Und das spürt man.

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ie stellen Sie sich ein modernes Trainingszentrum vor? Komplizierte, unverständliche Geräte, schlanke junge Sportler und top-trainierte Bodybuilder? Wer Fitnesscenter in erster Linie mit körperlichen Qualen assoziiert, kennt das MTZ, das Medizinische Trainingszentrum in Judenburg noch nicht. Geschäftsführer und Sportwissenschafter Mag. Horst Rieger erklärt: „Bei uns trainieren vor allem Menschen, die ihre Gesundheit langfristig erhalten und verbessern möchten. Mit sportlichen Höchstleistungen muss das nichts zu tun haben.“ Muskelaufbau, eine verbesserte Ausdauer und Gewichtsabnahme sind für viele Kunden des MTZ nur nette „Nebeneffekte“ des Trainings. Hauptmotivation ist, sich wohl, fit und vital zu fühlen.

Ob Geräte- oder Gruppentraining: Regelmäßige Bewegung macht Spaß und hält fit.

Faktor Mensch

Mag. Rieger Horst Geschäftsführer und Sportwissenschafter

Mag. Dr. Wolfgang Rudorfer Sportwissenschafter und Sportphysiotherapeut

Arjen Twiest Sportphysiotherapeut und Physiotherapeut

Elisabeth Pichler, Bakk. Bakk Sport- und Ernährungswissenschafterin

Hausberger Klaus Fitnesstrainer und Heilmasseur

Sascha Wolff Physiotherapeut und Kraftsportspezialist

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Individuelles Training: Sportphysiotherapeut Arjen Twiest mit Top-Golferin Nicole Gergely.

braucht es großes Wissen und Erfahrung. Jedem das seine – das gilt auch für das Entscheidend ist es, die Balance zu halindividuelle Training im MTZ. Denn: So ten. Der Körper soll gefordert, aber nicht unterschiedlich jeder Mensch ist, so unüberfordert werden. Am Ende eines Traiterschiedlich sind auch seine nings soll man sich wohl, und Besuchen Sie uns Vorstellungen und Bedürfnicht völlig ausgepowert fühnisse. Soll es Problemzonen und absolvieren Sie len. Top geschulte Fachkräfte, an den Kragen gehen? Soll ein 700 m² großes Studio mit ein kostenloses der Rücken gestärkt werden, über 60 hochmodernen comProbetraining! oder geht es um allgemeines puterunterstützten Trainings(tel. Voranmeldung) Wohlbefinden? Nur wer gegeräten und ein individueller nau zuhört, weiß, was der Kunde sich Trainingsplan, der keine Fragen offen wünscht. Und fürs Zuhören, Beraten und lässt – hier macht Sport Spaß! Helfen sind die top-ausgebildeten Mitarbeiter des Trainingszentrums schließInfobox lich da. „Wir legen größten Wert auf die fachliche Ausbildung unserer Mitarbeiter. Physikalisches Ambulatorium Mit einem schnellen Kurs ist es da nicht Judenburg / MTZ – Medizinisches getan“, so Rieger. Alle Trainer haben eine Trainingszentrum solide Ausbildung hinter sich und können Burggasse 73, 8750 Judenburg flexibel auf jeden Kunden eingehen. Das Tel.: 03572 / 46 300 ist vor allem bei Vorerkrankungen und info@physiotherapiezentrum.at Verletzungen wichtig: Wie lange darf auf www.physiotherapiezentrum.at welchem Gerät trainiert werden – hier

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Yoga, eine Erfolgsgeschichte

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Ingrid M. etwa sagt: „Ich möchte meine Begeisterung kund tun. Die Yogastunden sind genial, ich fühle mich sehr wohl. Mein Körpergefühl beginnt sich zu verändern, ich nehme mehr wahr.“ Und Gerda J. bestätigt: „Ich fühle mich nach jeder Einheit wunderbar entspannt, leicht und frei!“ Hedi S. kann durch Yoga endlich abschalten, und Barbara W. meint: „Yoga ist Zeit für mich .Da gibt es sonst nichts. Das genieße ich sehr.“ Sonja R. betont den sportlichen Aspekt: „Ich fühle mich gefordert, aber nicht überfordert. Yoga vermittelt Wohlgefühl und Gesundheit.“

Dr. Wolfgang Auer Sportarzt 03584 / 40 555 ordi@dr-auer.at kk

Yoga ist in unserer heutigen, stressigen Zeit ein natürlicher Jungbrunnen und hilft, den Körper auf allen Ebenen gesund, beweglich und fit zu halten. Regelmäßig praktiziertes Yoga beugt Krankheiten wie Burnout, Depressionen, Kopf- und Rückenschmerzen vor und kann bestehende Probleme lindern. Man lernt, mit Stress umzugehen und den Herausforderungen des Alltags mit Freude und Gelassenheit zu begegnen. Von der positiven Wirkung sind auch zahlreiche zufriedene Kundinnen von Yoga-Expertin Ingrid LickDamm aus Murau überzeugt.

Sportliche Frühlingsgefühle

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YOGA – DER JUNGBRUNNEN

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egelmäßig praktiziertes Yoga bringt Ihnen neue Energie, Kraft & Beweglichkeit, löst Verspannungen, regt Verdauung und Entgiftung an, lässt Glückshormone frei werden, strafft die Muskulatur, löst Blockaden und verbessert so Ihre Gesundheit und Wohlbefinden.

Der Winter ist vorbei: Langlaufen, Tourengehen, Schifahren ist Schnee von gestern. Laufschuhe, Bikes, Rollerskates kommen aus dem Keller. Aber auch der Sportler muss sich umstellen. Auch wenn die Kondition über den Winter edel gepflegt wurde, so ist die Umstellung auf die Sommersportarten gemütlich anzugehen. Eine Planung der Aktivitäten ist sinnvoll und dienlich. Vor allem sollte der Anfang gemächlich und schonend erfolgen. Wenn die ersten warmen, sonnigen Wochenenden kommen, lassen sich viele hinreißen und übertreiben die Lust an der Bewegung. Eine Überforderung kann die Folge sein. Profis haben ohnehin einen genau getimeten Trainingsplan. Amateuren wird empfohlen, die Grundlagen-

ausdauer zu favorisieren um unverletzt und mit Freude in den Herbst zu kommen. Lieber längere Strecken zurücklegen und nicht zu intensiv. Nach der Bewegung sollten Sie das Gefühl haben, die gleiche Einheit nochmals bewältigen zu können. Ich empfehle allen trainingswütigen, den Körper stählenden und abnehmenden Frühlingssportlern, einen ausgewogenen Mix an verschiedenen Sportarten, das Entscheidende aber ist, dass Sport unbedingt Freude macht. Dann wird man auch den gewünschten Erfolg haben. Eine relativ angenehme Nebenwirkung hat regelmäßiges Training übrigens auch: Die Frühlingsgefühle bleiben nicht nur auf den Sportbereich beschränkt. Aber das ist eine andere Geschichte.

• Laufende Kurse – Einstieg jederzeit möglich! • Yoga für den Rücken • Yoga für Einsteiger und Fortgeschrittene • Vormittags- und Abendkurse Ingrid Lick-Damm Zertifizierte Yoga-Lehrerin Tel: 0664/9268489 yoga.murau@gmail.com www.lebensfreudeyoga.at

KURSSTART JETZT! Laufender Einstieg möglich. 10 Einheiten zu je 90 Minuten, zu verbrauchen in 12 Wochen, im Gesundheitspark Murau

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