Murtal1 - Juni 2013 - Gesundheit

Page 1

Bezahlte Anzeige

G’SUNDESMURTAL WISSENSWERTES UND EXPERTENTIPPS ZU GESUNDHEIT, FITNESS UND ERNÄHRUNG

Übergewicht stemmen Wie man aus Winterspeck Sommerfitness macht.

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt 8750 Judenburg 06A037155K

Nr. 3 | Juni 2013

Seiten 4/5

ABNEHMEN OHNE STRESS: NEUE ZIELFÜHRENDE METHODEN.

BEST-AGE-SPORT: ÜBER FITNESS IN JEDEM ALTER.

Seiten 2 und 6

Seite 7


G‘SUNDESMURTAL

Das Fett? Muss weg!

verblasst! Ich habe bis jetzt neun Kilogramm abgenommen, beständig geht es nach unten.“ Und Michaela ergänzt: „Bei Gaby fühle ich mich einfach wohl. Durch Hypoxi nehme ich ab, ohne mich komplett zu verausgaben.“ Zudem schätzt die Kassiererin die familiäre Atmosphäre im hübschen Studio. Was ist also das Geheimnis hinter „Hypoxi“?

Mit leichtem Training und Ernährungsumstellung zur Wunschfigur? Hypoxi macht’s möglich! Zwei Murauerinnen erzählen über Erfolge.

So klappt’s mit der Wunschfigur

kk

Strampel dich schlank! Acht Kilo hat Michaela bereits verloren. ommer, Sonne, Bikinisaison: Für viele Frauen ein Grund für panische Chrashdiäten und halbherzige Abnehmversuche. Viele schaffen es zwar, Kilos kurzfristig purzeln zu lassen, langfristig lässt sich aber keine Extrem-Diät durchhalten. Eine, die ein Lied von gescheiterten Sommerfigur-Versuchen erzählen kann, ist Michaela Eugen aus Murau. „Ich habe vieles ausprobiert und auch abgenommen, allerdings hatte ich die Kilos gleich wieder oben“, erzählt die 40-jährige. Nun hat sie es endlich geschafft: Minus acht Kilo, minus 88 Zentimeter Umfang – ein toller Erfolg! Dahinter steckt kein hartes Schuften im Fitnessstudio, sondern eine relativ „bequeme“ Art des Gewichtsverlustes. Hypoxi nennt sich die Methode, die Aufgepasst! Wir suchen Verstärkung! • Fitnesstrainer(in) für Hypoxi-Studio, Teilzeit • Frisör(in) mit Praxiserfahrung, 15 Std./Woche • Frisörlehrling Nähere Infos erhalten Sie bei einem persönlichen Gespräch.

Michaela überzeugt hat. „Das ist das Einzige, was mir seit Jahren wirklich geholfen hat! Und ich halte mein Gewicht jetzt schon eine ganze Zeit.“ Stolz ist auch Gaby Kleinferchner, Inhaberin des Hypoxi-Studios in der Murauer Anna Neumann Straße. Sie, die ihre Kunden über Monate hinweg begleitet und unterstützt, freut sich über jeden verlorenen Kilo.

Alles außer Hungern

Zudem haben Kunden von Kleinferchner die Möglichkeit, an Kardio-Geräten zu trainieren oder das innovative „Physio-Wave“, eine Vibrationsplatte für die feinen Muskelpartien, zu nutzen. Einzigartig ist auch das hochentwickelte kalte Rotlicht des „RepulsTiefenstrahlers“, das die „Hair and Body Station“ anbietet. Es lindert Entzündungen bei Mensch und Tier in kürzester Zeit – ein Meilenstein der invasiven Mit ein bisschen UnterstütTherapie. zung zum perfekten Sixpack.

Von ähnlichen Erfolgen berichtet Tina Greul, 28 Jahre alt. Im Jänner startete sie mit der Hypoxi-Behandlung mit dem Ziel, ihr Hautbild nach der Schwangerschaft zu verbessern und einige überflüssige Pfunde loszuwerden. „Ich bin der Typ, der Kontrolle braucht. Hypoxi ist für mich am idealsten, weil ich trotzdem alles essen darf – nur nicht am Tag der Behandlung.“ Kleine Sünden sind der jungen Mama durchaus erlaubt, schon nach den ersten fünf Anwendungen sah sie große Erfolge: „Meine Haut ist viel schöner geworden, sogar Schwangerschaftsstreifen sind

2

MURTAL1

Licht gegen Entzündungen

Hypoxi

S

„Hypoxi ist ein hocheffizientes Training, das gezielt die Figur formt, Fett abbaut und problematische Hautpartien strafft“, erklärt Profi Kleinferchner. Mit leichtem Training, gleichzeitiger Stimulierung des Stoffwechsels und bewusster Ernährung schmilzt das Fett genau an den Problemzonen. Jede Behandlung beginnt mit der Dermologie, ein Vakuum-Heilverfahren, das den Stoffwechsel auf einzigartige Art und Weise stimuliert. Es folgt ein leichtes Ergometertraining, bei dem sich Gesäß und Oberschenkel in einer luftdichten Wechseldruck-Kammer befinden. So wird die Durchblutung angeregt, Fett schwindet. Netter Nebeneffekt: Muskeln werden durch Hypoxi gezielt geformt. Ein Six-Pack zum Mitnehmen? Immer mehr Männer entdecken die Methode für sich und arbeiten im Hypoxi-Studio an sichtbaren Muskelpartien.

Nähere Informationen Hair & Body Station / Autorisiertes Hypoxi-Studio Anna Neumann Straße 19 Tel.: 03532 /44 800 0664 / 430 77 95 www.hairandbodystation.at www.hypoxi.com


kk

KOMMENTAR

Dr. Waltraud Zika Arbeitsmedizinerin 03532 / 2424 – 2192 zika@senioconomy.com

S

eit Jänner diesen Jahres gibt es eine Neuerung im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz, die sich auf psychische Belastungen am Arbeitsplatz bezieht. Damit wurde präzisiert, dass sich der Schutz der arbeitenden Menschen nicht nur auf ihre körperliche Gesundheit beziehen sollte. Gesetzlich vorgeschrieben war bisher, alle Arbeitsplätze auf ihre schädigenden körperlichen Einflüsse (z.B. Lärm, Staub, Hitze, Kälte, Giftstoffe) zu untersuchen. Nun gilt das explizit auch für alle äußeren Einflüsse, die sich psychisch auswirken und bei längerer Dauer zu Fehlbelastungen führen können. Auslöser dafür war die Zunahme an Fehlzeiten und Frühpensionierungen auf Grund von psychischen Erkrankungen. In manchen Betrieben wurde diese Untersuchung in Form von Befragungen oder Workshops bereits durchgeführt oder ist derzeit gerade am Laufen. Die Umsetzung wird in diesem Jahr schwerpunktmäßig vom Arbeitsinspektorat geprüft.

Was sind psychische Belastungen? Definitionsgemäß versteht man darunter „alle Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken.“ Psychische Belastungen, dazu gehören nicht nur Emotionen, sondern auch Denkleistungen und Konzentration, sind ein fixer Faktor in jedem Arbeitsprozess. Diese müssen aber nicht zwingend zu „Fehl“-belastungen führen. Natürlich kann man, wie wir alle wissen, Körper und Geist bzw. Seele nicht wirklich voneinander trennen. Ein dauernder hoher Lärmpegel schädigt nicht nur

Psychische Fehlbelastungen am Arbeitsplatz das Gehör, sondern kann auch gewaltig am Nervenkostüm zerren und den Blutdruck in die Höhe treiben. Anstrengender Kundenkontakt kann zu Kopfschmerzen und seelischer Erschöpfung führen. Wie jemand auf äußere Einflüsse reagiert, ist individuell verschieden, von seiner Eignung und seiner persönlichen Verfassung abhängig. Aber darum geht es bei dieser Erhebung nicht.

Wer oder was wird untersucht? Untersucht wird der Arbeitsplatz. Festgestellt werden die jeweils an diesem spezifischen Arbeitsplatz auftretenden Einflüsse, die auf alle Menschen wirken, egal, wer dort nun gerade arbeitet. Beurteilt werden vor allem die Aufgabenanforderungen (z.B. hohe Konzentration und Geschicklichkeit, hohe Informationsdichte, Umgang mit Gewalt, Trauer und Leid, fehlende Einschulung, keine Entwicklungsmöglichkeiten), das Betriebsklima (fehlende Unterstützung durch die Betriebsführung und die Kollegenschaft, mangelhafte Kommunikation und Informationsweitergabe, keine Gestaltungs- oder Mitwirkungsmöglichkeiten), die Arbeitsumgebung (Temperatur, Lärm, Platzverhältnisse, Arbeitsplatzausstattung) und die Arbeitsabläufe (unklare Zuständigkeiten, Mehrfacharbeiten, belastende Schichtpläne, häufige Arbeitsunterbrechungen, fehlendes Arbeitsmaterial). Psychische Schwerarbeit, die sich ebenso wie falsches Heben und Tragen negativ auf die Gesundheit auswirken kann, wäre also z.B.: hohe Konzentration und Aufmerksamkeit bei Fluglotsen, Freundlichkeitsdruck in Berufen mit Kundenkontakt, Geduld und Empathie-

fähigkeit beim Arbeiten mit kranken und leidenden Menschen, streng vorgegebene Arbeitsschritte, auf die man keinen Einfluss hat.

Dienst ist Dienst Als Folge dieser Untersuchung sollten, passend zum jeweiligen Betrieb, am besten von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern selbst, passende Maßnahmen zur Verbesserung der Situation erarbeitet und umgesetzt werden. Obwohl gesetzlich vorgeschrieben, werden auch hier etliche Betriebe säumig sein. Dabei sind der Nutzen und der Qualitätsgewinn sicht- und messbar. Gut geführte Unternehmen punkten mit weniger Krankenständen, weniger Mitarbeiterfluktuation, effizienteren Arbeitsabläufen und einem besseren Betriebsklima. Als Beispiel dienen Firmen, die mit dem Prädikat „Best place to work“ ausgezeichnet wurden. Natürlich muss Erwerbsarbeit keinen Entertainmentpreis gewinnen, sollte aber so ausführbar sein, dass man noch genug Energie für die Freizeit aufbringen und sie vom Privatleben trennen kann. Mein persönlicher Vorschlag wäre folgender: Investieren wir wieder in mehr Arbeitsplätze! Der notorische Abbau von MitarbeiterInnen dient nur kurzfristig dem jeweiligen Betrieb und seinen Shareholdern. Die kostspieligen Folgeerscheinungen wie Burnout, die Flucht in die Frühpension und auch diese Untersuchung, die uns die Arbeitsverdichtung, die geringe Wertschätzung, die Überlastung, die Überstunden usw. in den letzten Jahrzehnten beschert haben, müssen wir alle (er)tragen.

IMPRESSUM: Murtal 1, Hauptplatz 17/1, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: office@murtal1.at Homepage: www.murtal1.at Geschäftsführer: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Dr. Wolfgang Auer, Mag. Marie-Christine Romirer, Sarah Ruckhofer, Dr. Waltraud Zika Redaktionssekretariat/Anzeigenkoordination: Katharina Seebacher Grafik/Layout: TORDREI Roberto Grill Eigentümer/Verleger: Mag. Dieter Gall, Grünhüblgasse 25, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer August) für die Bezirke Murtal und Murau Auflage: 51.000 Coverfoto: istockphoto.com

MURTAL1

3


GESUNDHEITSREPORTAGE

Wampe ade, Sommer olé Jetzt ist sie da – die Zeit der Badehose, des Badeanzuges und des Bikinis. Also höchste Zeit, um fit zu werden, höchste Zeit für Sport.

D

er Winter verführt oftmals zu CouchAktivitäten – zum Naschen und damit zum Ansammeln eines kleinen Winterbäuchleins. Dass das wieder weg muss, ist klar. Besonders jetzt, wenn die Temperaturen steigen und die Freibäder zum Schwimmen und Sonnen einladen. Um im Bikini oder in der Badehose eine gute Figur zu machen, ist gesunde Ernährung wichtig – also weg mit den Chips und der Schokolade, her mit Gemüse und Obst in allen Variationen. Doch das allein reicht meist nicht. Frei nach Reinhard Fendrich kann gesagt werden: „Es lebe der Sport!“

Die richtige Wahl Oft ist es nicht so leicht, für jeden die geeignete Sportart zu finden. Man sollte sich Gedanken machen, ob man lieber alleine oder in der Gruppe sportelt, sich Indoor oder Outdoor ertüchtigen möchte und ob es kurze, knackige Einheiten oder lange Ausdauertrainings sein sollen. Damit die Suche ein wenig leichter fällt gibt es hier ein paar Bewegungsmöglichkeiten, die Spaß machen und auch den gewünschten Effekt bringen.

Spaßfaktor ist hoch. Und ebenso die Trainingseffektivität. Schon bei einer Stunde Inlineskaten verbrennt der Körper zwischen 400 und 800 Kalorien – abhängig von Geschwindigkeit und Körpergewicht. Außerdem werden im Gegensatz zu anderen Sportarten wesentlich mehr Muskeln trainiert. Die Hauptprofiteure sind freilich die Bein- und Gesäßmuskulatur, aber auch der Rücken wird gestärkt und das Gehirn auf Trab gehalten.

Trainieren am laufenden Band Es ist wohl die Sportart schlechthin: das Laufen. Im Jahr 2010 waren 924.000 Österreicher laufend aktiv – zählt man auch die Gelegenheitsläufer dazu kommt man sogar auf über 1,6 Millionen. Eine beachtliche Zahl. Aber wa-

Fit in jedem Alter – Inlineskates trainieren Beinund Gesäßmuskulatur.

Rollenwechsel Rollschuhfahren, Inlineskaten oder Rollerbladen. Wie auch immer dieser Sport genannt wird, eines ist klar: Der

4

rum eigentlich? Laufen kann man überall, bei jedem Wetter und es gibt kaum eine Sportart, bei der man in kürzerer Zeit mehr Kalorien verbrennt. Eine Stunde Joggen bei mittlerem Tempo und der Körper verbrennt in etwa 600 Kalorien. Wichtig hierbei ist langsam anzufangen und sich Schritt für Schritt zu steigern. Nur so kommt auch der Spaßfaktor nicht zu kurz.

Dancing Star Wer nächtens gerne die Tanzflächen unsicher macht, dem sei gesagt, dass diese Sportart ein echter „Abnehmer“ ist. Es werden Kalorien en masse verbraucht, die Koordination gefordert, die Körperhaltung verbessert und die Muskulatur gestärkt. Außerdem baut Tanzen den Alltagsstress ab. Voraussetzung beim Tanzen als Abnehmhilfe: Der Nachhauseweg führt nicht beim Würstlstand oder einem Fast-Food-Imbiss vorbei. Bonuspunkt: Der Tanzstil ist den Kalorien egal.

In die Berg’ bin i gern... Klettern und Bergsteigen liegen voll im Trend. Kein Wunder bei den Möglichkeiten, die sich in der Region auftun. Viele sind schon von Kindesbeinen an in den Bergen unterwegs. Da liegt es nahe, das Vergnügen auch als Fitnesstraining zu sehen. Der Vorteil ist, dass zumindest das Klettern dank Kletterhallen auch im Winter möglich ist, außerdem werden Muskelgruppen beansprucht, von denen


GESUNDHEITSREPORTAGE

Just for fun Wer sich nicht ganz sicher ist, welche die richtige Sportart für ihn oder sie ist, der soll einfach probieren. Denn „Probieren geht über Studieren“ sagt ein Sprichwort. Wichtig ist jedoch die richtige Ausrüstung. Denn bei falschen Belastungen oder Schmerzen schon während des Trainings macht keine Sportart Spaß. Und das ist wohl die Hauptsache – Bikinifigur hin oder her.

Trainingseffekt sofort? Viele Menschen glauben, dass sie nach wenigen Sporteinheiten deutliche Ergebnisse auf der Waage sehen können. Warum dem meist nicht so ist, erklärt Michael Tuttor, Sportwissenschaftler am Institut für Sportmedizin im Klinikum Nürnberg, damit, dass der menschliche Organismus derart effizient arbeitet, dass er auch bei viel Bewegung nur wenig Kalorien verbrennt. Hinzu kommt, dass Hobbysportler dazu neigen, sich nach dem Training die eine oder andere Kalorienbombe zu genehmigen. Man hat „ja eh gesportelt“. Logischer Rückschluss: Wer dem Körper mehr zuführt, als er verarbeiten kann, nimmt zu. Rauf auf den Berg! Klettern macht Spaß und formt Muskeln.

Schwere Muskeln Der Mythos, dass man beim Training zuerst zunimmt, weil Muskeln schwerer als Fett sind, ist widerlegt. Tuttor erklärt, dass Muskeln nicht mehr wiegen als Fett, allerdings hat letzteres ein größeres Volumen. Sportanfänger können deshalb anfangs leicht zunehmen, da bereits Muskelmasse entsteht, aber auch das lästige Fett noch da ist. Sport hilft trotzdem beim Abnehmen. Wer sich bewegt, verbraucht Energie, wer sitzt, verbrennt kaum Kalorien. Außerdem ändert sich die Körperzusammensetzung – Muskelmasse wird auf-, Fett abgebaut und das wiederum macht sich an der Figur bemerkbar. Der Po wird straffer, die Beine fester, der Bauch flacher. Ungeachtet dessen beugt Sport vielen Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes vor und hilft, länger agil und fit zu bleiben.

Hermann Schöffmann

Rückenschmerzen lassen sich vermeiden Und zwar durch ein geeignetes Schlafsystem! Herkömmliche Lattenroste haben gegen die Punktfederung der „Lattoflex“-Technologie wenig Chancen, immer mehr Menschen steigen auf diese neue Art des Schlafens um. Mit „Lattoflex“ bekommt Ihr Bett ein richtiges Rückgrat. Patentierte Flügel stützen den Körper punktgenau aus und folgen elastisch jeder Schlafbewegung. Mit dem Verstellwerkzeug können Sie zudem die gewünschte Festigkeit leicht und präzise einstellen. So unterstützen Sie Ihren Rücken genau dort, wo er Hilfe braucht. Außerdem lässt sich die Federung maßgenau auch für große Körpergewichte und -größen einstellen. In einem „Lattoflex“-Schlafsystem steckt jahrelange Forschungsarbeit. Nur so hat sich aus dem Lattenrost eine moderne Flügelfederung entwickelt, die sich Ihren Bedürfnissen anpasst und traumhaften Liegekomfort bietet. Erleben Sie selbst den Unterschied! Die neue Generation der „Lattoflex“-Systeme vermittelt Ihnen ein Gefühl, als ob Sie schweben. Auch für Menschen mit Schulterproblemen ist „Lattoflex“ ideal. Wie eine Hängebrücke sind die Querleisten im Schulterbereich aufgehängt, so kann sich die Schulter optimal entspannen. Die Sensoflügel reagieren auf jede Bewegung und geben diese natürliche Energie an den Körper zurück. Diese Mikrostimulation sorgt für eine verbesserte Körperdurchblutung, eine Lockerung des Muskelapparates und für besseren Schlaf. Neugierig? Testen Sie „Lattoflex“ selbst – ich freue mich auf Sie! Eine erholsame Nacht wünscht Ihr Hermann Schöffmann.

Fazit Sport ist gesund, macht Spaß und hilft, die Bikinifigur zu halten – oder sie zu erlangen. Besonders in den Sommermonaten bieten sich viele Möglichkeiten, sich in der Gruppe sportlich zu betätigen. Beim Radeln, Schwimmen, Volleyball-Spielen oder Nordic-Walken. Die Natur bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sie müssen nur genutzt werden. Ob allein oder in der Gruppe, soll jeder entscheiden, wichtig ist, etwas zu machen, denn das Motto lautet: Fit mach mit! Die Bikinifigur wird es Ihnen danken. ✒ Marie-Christine Romirer

Viel Bewegung an der frischen Luft beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor.

istock (4)

Viele gar nicht wussten, dass es sie gibt. Merke: Nach einer ausgedehnten Klettertour oder einem anspruchsvollen Klettersteig machen sich alle Muskeln bemerkbar. Jedoch ist das Gefühl, den Berg „bezwungen“ zu haben, großartig und der Nebeneffekt von definierten Konturen und trainierten Muskeln ist mehr als recht nett.

MURTAL1

5

8750 Judenburg, Martiniplatz 5 Telefon: 0 35 72 / 8 24 09 office@schoeffmann-moebel.at www.schoeffmann-moebel.at


G‘SUNDESMURTAL

Freu dich aufs Schönsein! Wer will nicht im Bikini eine gute Figur machen? Das etwas andere Figurstudio „Figure Belle“ unterstützt Sie dabei.

Neves

uns kennt den „inneren Schweinehund“: Laufen, bei der Hitze? Ein Eis wird man sich wohl noch gönnen dürfen! Das Abnehmen verschieben wir gerne auf morgen. Und übermorgen. Und nächstes Jahr. Oder wir stürzen uns in Crash-Diäten, die keine langfristigen Erfolge bringen. Bedenken Sie: Sie Minus 17 Kilogramm! Sabine Straner-Liebscher (r.) freut sich haben nicht von mit Kundin Elke Zeiler über den Abnehm-Erfolg. heute auf morgen iele Frauen haben eine Hemmzugenommen, nehmen Sie sich Zeit! Auch schwelle, zum Abnehmen in ein FiIhre Haut muss sich an das veränderte gurstudio zu gehen und professionelle Gewicht gewöhnen. Kilos verlieren alleine Hilfe in Anspruch zu nehmen. Iss weniist nicht alles, eine schöne Figur bekomger, beweg‘ dich mehr! Leider ist die Gemen Sie nur durch gezieltes Training. Elke wichtsreduktion kein „Wunschkonzert“, Zeiler aus Kulm am Zirbitz hat im KnittelSie müssen sich nicht schämen, wenn felder „Figure Belle“-Studio von Sabine Sie es alleine nicht schaffen. Jeder von Straner-Liebscher das geschafft, wovon

V

G U T S C H E I N für eine kostenlose Figuranalyse

NEUERÖFFNUNG Hauptstraße 63, 8740 Zeltweg

Tel.: 0 35 77 / 25 3 43 (ehemals Sonnenstudio)

3 1 0 2 i n u 17. J

Aktionswoche 17. - 22. Juni 2013

6

MURTAL1

andere nur träumen. Hier erzählt sie von ihrer Erfahrung, um anderen Frauen Mut zu machen.

Welche Erfolge haben Sie erzielt? Ich habe 17 Kilogramm abgenommen und 134 Zentimeter an Umfang verloren.

Wie ist es Ihnen mit der Ernährungsumstellung ergangen? Dank der persönlichen Betreuung sehr gut, so ist man motiviert. Früher habe ich mir selbst etwas vorgemacht, heute esse ich bewusster.

Warum trainieren Sie weiterhin? Weil ich mein Gewicht halten und meine Figur weiter formen möchten! Ich habe noch immer Freude am Training, meine Haut wird immer schöner. Ich habe endlich wieder Freude am Schwimmbadbesuch! Nähere Informationen Figure Belle Hauptplatz 19, 8720 Knittelfeld Tel.: 0650 / 59 246 59 office@figure-belle.com www.figure-belle.com

www.horse-shop.at Ab einem Einkauf von € 50,erhalten Sie ein Geschenk!

-10 % auf alles ausgenommen Futter- und Pflegemittel


G‘SUNDESMURTAL

Dr. Wolfgang Auer Sportarzt

kk

Sportliche Brillen

03584 / 40 555 ordi@dr-auer.at

für alle Bedürfnisse

Altersgerechter Sport

Sports SOL-utions sind auf den speziellen Bedarf von Sportlern abgestimmt. Sportliche Aktivitäten erfordern eine optimale Sehqualität, um Reaktionsfähigkeit und Bewegungspräzision höchstmöglich zu steigern.

Sport ist gesund. Aber nicht in jedem Alter ist jede Sportart geeignet, dem Organismus Gutes zu tun. Für Kinder und Jugendliche ist eigentlich alles erlaubt, was Spaß macht; selbst Sportarten mit leichtem Risiko können ohne Gefährdung ausgeübt werden: BMX, Klettern, Mountain Biken, Reiten, alle Arten von Ausdauersportarten. Fußball, Tennis, Squash, etc… Entscheidend bei der Auswahl sind vor allem der Spaßfaktor und auch die individuelle Begabung. Kinder machen gerne, was sie gut können und besser sind als andere. Das sollte auch gefördert werden, denn je früher die allgemeine Körperausbildung beginnt, desto leichter tut sich der Nachwuchs später, wenn Sport dem Gesundbleiben dienen soll. Im mittleren Alter bis ca. 50 Jahre sind vor allem Ausdauersportarten zu empfehlen: regelmäßiges Laufen, Radfahren, Wandern, Biken,

Alle Tönungen der Sportbrillen absorbieren mindestens 90% des blauen Lichtes und bieten verbesserten Sehkomfort und scharfes Detailsehen.

istock

Egal welchen Sport Sie ausüben, für jeden Bewegungsablauf gibt es von Oakley und Adidas speziell abgestimmte Gläser. Wir beraten Sie gerne!

Schwimmen. Studien besagen eindeutig, dass regelmäßiges Training die Lebenserwartung erhöht, wobei die Betonung auf „regelmäßig“ liegt. Gelenksbelastende Sportarten mit kurzzeitiger Kraftanstrengung sollten zurückgenommen werden. Oft werden die vielen Pokale von Tennisturnieren gegen künstliche Knie- und Hüftgelenke getauscht. Im sportlich gesehen höheren Alter über 50 (!) sollte den fortschreitenden Veränderungen des Körpers Tribut gezollt werden: Ausdauertraining nur mehr dosiert und mäßig. Neueste Erkenntnisse der Sportmedizin besagen, dass im Alter zu intensives Training den Körper auslaugt und den Alterungsprozess beschleunigen kann. Also ab 50 lieber Wandern und Golfen, regelmäßige Gymnastik und leichtes Krafttraining, statt Marathonlauf unter drei Stunden. Das sollte man beherzigen, damit Sport nicht zu Mord wird.

MURTAL1

7


Bezahlte Anzeige

Schlank Dich in den Sommer

Zucker senken – Kilos verlieren

Innovatives Konzept zur Behandlung von Übergewicht. Einfach, aber äußerst wirkungsvoll. Endlich erfolgreich abnehmen. Jetzt!

Wenig Fett und trotzdem dick Viele haben das Problem, dass sie wenig Fett zu sich nehmen und trotzdem unter Fettpolstern an den falschen Stellen leiden. Übliche „Fettblocker“ zeigen wenig Wirkung. Grund ist der höhere Zuckerspiegel nach einer Mahlzeit. Dieser wird vom Stoffwechsel sofort in Körperdepotfett umgewandelt und lässt sich nur schwer reduzieren. Die Wirkstoffkombination Salacia und Vitamin D reduziert Blutzucker und Blutfette. Das Ziel: Normalisierung des Blutzuckers Exadipin® bewirkt eine Normalisierung des Blutzuckerspiegels und führt

zu einer deutlichen Verringerung des Körpergewichts. Der Vitalstoffkomplex ist exakt auf die Bedürfnisse von Menschen mit Gewichtsproblemen abgestimmt und hält den Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise konstant. Mit diesem System konnten bereits viele erfolgreich Körperfett abbauen und ein neues Körperbewusstsein erlangen. Hauptursache für Übergewicht Exadipin® wirkt an der häufigsten Ursache für Übergewicht: Erhöhter Zuckerspiegel nach der Nahrungsaufnahme. Es senkt den Blutzuckerspiegel „danach“ und verhindert so die Bildung lästiger Fettdepots im Körper. Exadipin® verbessert auch die Blutfette. Die Folge: Deutliche Reduktion des Körperfettgewebes. Der Blutzuckerspiegel wird ausgeglichen niedrig gehalten, der Abbau von Fettzellen gefördert, das Körperfett reduziert. Die Regulierung des Insulins verhindert Heißhunger.

www.exadipin.com

Innovatives Wirkkonzept von Dr. AUER® Exadipin® – Die Innovation für erfolgreiches Abnehmen, entwickelt von Dr. AUER®. Wissenschaftlich anerkannt – praktisch erprobt – ohne Nebeneffekte. Abnehmen durch Stoffwechselregulation. Erhältlich in Ihrer Apotheke (PZN 3427638) Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke

Exadipin® Natürliche Hilfe im Kampf gegen gefährliches Körperfett Die indische Pflanze Salacia senkt den Blutzucker, fördert den Fettabbau und hemmt den Hunger. Vitamin D hilft den Insulinspiegel konstant zu halten. Körperfett wird abgebaut und am Wiederaufbau gehindert.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.