Murtal 1 - Dezember 2013 - G'sundes Murtal

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G’SUNDESMURTAL Nr. 6 | Dezember 2013

WISSENSWERTES UND EXPERTENTIPPS ZU GESUNDHEIT, FITNESS UND ERNÄHRUNG

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt 8750 Judenburg 06A037155K

Eiskalte Fakten Was tun gegen Erfrierungen? Seiten 4/5

DR. WALTRAUD ZIKA ÜBER DAS PRINZIP RESILIENZ

DUFTE SACHE: ÄTHERISCHE ÖLE

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Kreativität kennt keine Grenzen Nasivin und die Lebenshilfe helfen mit Schal-Aktion russischen Waisenkindern.

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zen“, der Kinder aus wirtschaftlich benachteiligten Ländern unterstützt. Der Erlös der Nasivin-Aktion kommt einem russischen Waisenhaus zu Gute. In Vorontsovo leben 75 beeinträchtigte Kinder in einem Heim, die Gemeinschaftsräume bedürfen dringend einer Renovierung. Vielfältige Schals, gefertigt von der Lebenshilfe Murau. 100.000 k le i n e , m Sommer rief das Pharmaunterhandgemachte Schals ermöglichen nehmen Merck zum Stricken von das 20.000 Euro teure Projekt. Schals auf, die nun um Packungen Lebenshilfe nimmt Faden auf des Schnupfenmittels „Nasivin sanft“

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Die Idee wurde von der Lebenshilfe Österreich mit Begeisterung aufgenommen. Rund 2.000 Schals wurden

Infobox Merck GmbH Zimbagasse 5, 1147 Wien Tel.: 01576/00245, www.merck.at

Nasivin® und kleine herzen helfen mit einer kreativem Aktion und Ihren Handarbeitskünsten russischen Waisenkindern.

Seit dem Sommer strickt ganz Österreich! Sie auch?

der Verein zur Unterstützung von Kindern aus wirtschaftlich schwachen Ländern

Weil es uns wichtig ist...

...unterstützt erstützt kleinee herzen! 20 Cent pro Packung Bitte helfen auch Sie mit und schicken Sie uns Ihre kleinen Schals! Der gesamte Schal sollte ca. 2 cm breit und 25 cm lang sein. Vielen Dank! Fertige Schals bitte an: Merck Gesellschaft mbH, z.Hd. Sabina Mader, Zimbagasse 5, 1147 Wien

Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid Zur Behandlung von Schnupfen.

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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NA-2013/10-01-D

Einsendeschluss: 31. Dezember 2013 Bezahlte Anzeige

Foto: Caro Strasnik

geschlungen in Apotheken erhältlich sind. Pro verkaufter Packung gehen 20 Cent an den Verein „Kleine Her-

in den vergangenen Monaten allein von der Murauer Lebenshilfe gestrickt, gehäkelt, gefilzt und gewebt. „Unsere Kunden waren mit großem Eifer bei der Sache“, erklärt Marika Leitner im Namen der fleißigen Kreativgruppe. „Um möglichst viele Schals zu spenden, haben wir mit regionalen Schulen und dem Murauer Elternhaus Kontakt aufgenommen.“ Die Idee, die Rollen zu tauschen und selbst helfen zu können, ist eine zukunftsträchtige. Elisabeth Prchla, Geschäftsführerin von Merck Österreich, ergänzt: „Die Unterstützung der Lebenshilfe ist großartig, wir hoffen auf viele weitere Schals für den guten Zweck.“


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KOMMENTAR

Dr. Waltraud Zika Arbeitsmedizinerin 03532 / 2424 – 2192 zika@senioconomy.com

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esilienz“ ist ein weiterer Modebegriff, der in den letzten Jahren vor allem in Zusammenhang mit Burnout und Mobbing in der Arbeitswelt aufgetaucht ist. Er stammt aus der Physik, wo er die elastischen Fähigkeiten eines Körpers beschreibt, nach Verformung wieder seine ursprüngliche Gestalt anzunehmen. In Bezug auf den Menschen ist damit die psychische Widerstandsfähigkeit von Individuen aber auch gesellschaftlicher Systeme gegenüber Belastungen und traumatischer Erfahrungen gemeint. Wir alle kennen Menschen, die sich von Schicksalsschlägen nicht so leicht aus der Bahn werfen lassen – sie stehen auf, klopfen sich den Staub von der Hose und machen weiter.

Kann man Resilienz lernen? Früher ging man davon aus, dass Belastungen und extremer Stress in der Kindheit oder massive traumatische Erlebnisse (wie z.B. Krieg) in jedem Fall zu psychischen Störungen führen würden. Untersuchungen ergaben jedoch, dass Menschen ganz verschiedenen reagieren: Eine Gruppe zerbricht am belastenden Ereignis und erholt sich ein Leben lang nicht mehr davon. Eine zweite Gruppe arrangiert sich und kommt zunächst gut zurecht, entwickelt aber nach Jahren körperliche oder seelische Beschwerden. Die dritte Gruppe ist praktisch „immun“ und bleibt physisch und psychisch gesund. Experten sind der Meinung, dass

Das Prinzip Stehaufmännchen diese psychische Robustheit nicht nur angeboren ist, sondern sich in Interaktion mit der Umwelt, die unterstützend oder behindernd wirken kann, entwickelt. Bis zu einem gewissen Grad kann Widerstandfähigkeit durch Lernen, positive Erfahrungen und Beziehungen erworben werden. Resilienz ist nicht das ganze Leben über gleich stark und bezieht sich nicht immer in gleichem Maße auf alle Lebensbereiche. Wir alle kennen Menschen, die im beruflichen Umfeld gut funktionieren, aber privat kaum beziehungsfähig sind, und umgekehrt. Im Laufe des Lebens kann die Fähigkeit zur Resilienz zu- oder abnehmen. Schüchterne Kinder können selbstbewusst, alte Menschen können inkompetent und ängstlich oder psychisch stabil und weise werden.

Schutzfaktoren Die Gemeinsamkeiten resilienter Personen kann man wie folgt zusammenfassen: Zunächst die Gabe, nicht schicksalsgläubig zu sein. Diese Menschen fühlen sich nicht als Opfer, sondern sind davon überzeugt, selbst etwas tun zu können. Sie erkennen, ob Ziele realistisch sind, und denken über längere Zeiträume hinweg. Daher gelingt es ihnen, zum belastenden Zeitpunkt ein gewisses Maß an Distanz zu bewahren. Entscheidend ist die Fähigkeit, tragfähige soziale Kontakte aufzubauen und sich bei Bedarf um Hilfe von außen zu bemühen. Dazu braucht es Neugier, Anpassungsfä-

higkeit, nicht zuletzt eine gute Prise Humor und Selbstironie. So wie es seinerzeit der „liebe Augustin“ praktiziert hat.

Lebensschule Resilientes Verhalten lernt man am besten als Kind. Eine „moderne Form der Schule“, die sich nach außen öffnet, auch Lebensschule ist und Persönlichkeitsentwicklung fördert, könnte dem Individuum und der Gesellschaft gute Dienste leisten. Aber auch später, etwa in Form von Coachings, Beratungen und psychotherapeutischen Verfahren, kann ein gewisser Schutzwall für die Seele erarbeitet werden. Im beruflichen Umfeld kommt Führungskräften die Aufgabe zu, ihr Unternehmen krisenfest zu gestalten. Seit Jahrtausenden müssen Menschen schwierige Situationen bewältigen. Doch manchmal hat man den Eindruck, dass heute, wo es uns doch offensichtlich viel besser geht als früheren Generationen und wir in sozialem Frieden und Sicherheit leben, die Menschen schon an vergleichsweise geringen Belastungen scheitern. Schicksalsschläge und Krisen werden nicht mehr als normal akzeptiert. Das grenzenlose Streben nach maximaler Kontrolle, Effizienz und Sicherheit behindert die geistige Offenheit und Kreativität und das Gefühl, selbstbestimmt leben zu können. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass andere Zeiten kommen, die von uns neues und flexibles Denken und Handeln fordern werden.

IMPRESSUM: Murtal 1, Hauptplatz 22/11, 8750 Judenburg Tel.: 03572/42222-0 Fax: 03572/42222-4 E-Mail: office@murtal1-extra.at Homepage: www.murtal1-extra.at Geschäftsführer: Ernst Wachernig Redaktionelle Mitarbeiter: Dr. Wolfgang Auer, Mag. Marie-Christine Romirer, Sarah Ruckhofer, Dr. Waltraud Zika Redaktionssekretariat/Anzeigenkoordination: Katharina Seebacher Grafik/Layout: TORDREI Roberto Grill Eigentümer/Verleger: Mag. Dieter Gall, Grünhüblgasse 25, 8750 Judenburg Vertrieb: Österreichische Post AG Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus Druck-Verlagsges.m.b.H Medium: Gratis-Monatsmagazin (außer August) für die Bezirke Murtal und Murau Auflage: 53.500 Coverfoto: istockphoto.com MURTAL1

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GESUNDHEITSREPORTAGE

Keep warm Wenn W enn n die T Temperaturen empera raturen un unter nter die Null Grad Marke sinken, lauern sie im Verborgenen – die Erfrierungen. Maßnahmen Mit vvorbeugenden orbe eugend den Maßna nahmen und richtigen Tipps für den Ernstfall sollte es belebend warm bleiben.

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n den n Wintermonaten Winterrmonaten häuft sich die mediale medi diale Berichterstattung Be erichtersta attung über Errfrierungen, frieru ungen, Unterkühlungen Unterküh hlungen und Co. Co o. denkt, dass Zehen Doch h wer d enkt, da ass Finger, Zehe n und d Nasenspitze Nasensspitze erst st bei Temperaturen Temperature en weit wei it unterr dem Gefrierpunkt Geffrierpunkt erfrieren, erfrieren n, der de er irrt. Bereits Bereits bei be ei Nullgraden können könne en Kälteschäden auftreten, „richKä älteschä äden auftr reten, wenn die „rich htigen“ Faktoren zusammenspielen. tig gen“ Fa aktoren zu usammenspielen.

Erfrierung E rfrieru ung oder Unterkühlung? Was W as ist der Unterschied? Unte erschied? Eine ErfrieErfrie errung ung (Congelatio) (C Congelatio o) ist ein eng begrenzbegrenzztter, er, örtlicher örttlicher Kälteschaden, Kälteschaden, der am m häufi gsten h äufigst ten an Fingern, Zehen und der de er Nasenspitze auftritt. N asenspi p tze auftr ritt. Im Gegensatz dazu dazzu wird Unterkühlung (Hypotherw ird von n einer Un nterkühlung (Hypother rmie) m ie) gesprochen, gessprochen n, wenn der gesamte gesamtte Organismus Or rganism mus betroffen betro offen ist. Dabei kann kann Körpertemperatur unter die e Körp pertemperratur deutlich unte er Celsius sinken. 35 Grad Ce elsius sink ken.

Wie kommt es dazu? Wenn der Körper länger der Kälte ausaus gesetzt wird, kühlt er aus und friert. Der Organismus steuert dem entgegen, indem er mehr Wärme erzeugt – wir zittern. Somit drosselt der Körper die Wärmeabgabe und erhöht die Wärmebildung, wodurch sich die Blutgefäße in den Extremitäten verengen und die Durchblutung dort schwächer wird. So geht weniger Wärme verloren, zugleich gelangt mehr Blut in den Körperstamm – ein Vorgang, der überlebenswichtig ist, denn nur so können Organe wir Herz, Lunge oder Gehirn ausreichend mit Blut versorgt und warm gehalten werden. Allerdings werden die Extremitäten immer kälter, je mehr der Blutfluss dorthin abnimmt und es kann zu lokalen Erfrierungen kommen. Wird dem Organismus mehr Wärme weggenommen,

Stadien Sta adien de der er Kältesc Kälteschäden chäden Sowo ohl bei E rfrierunge gen als auch be Sowohl Erfrierungen beii Unterkühlungen werden jeweils Grade unterschieden: drei G rade un nterschied den e : Erfrierung Grad • Erfrie erung G rad 1: Die e betroffene Stelle wird blass, hart, kalt und ohne Gefühl, Gefühl l, wird sie i erwärmt mt rötet sie sich und schmerzt. Erfrierung erfrorene • Erfrieru Er ung Grad d 2: Die erf fro r rene Stelle S wird rot-bläulich und es bilden sich Blasen. Bla asen. Erfrierung Grad Die schwerste • Erfr rie ierung G rad 3: D ie schwers rste Form der Erfrierung äußert sich erst relativ durch eine blau-schwarze Verfärbung sspät pät d u ch ein ur ine blau-s schwarze Ve Ver rfärbung der Haut, das darunter gelegene Gewebe ab.. Die be Ge ewebe e stirbt ab a betroffenen Ha Hautstellen heilen nicht mehr. Unterkühlung Grad Puls erhöht, • Unte erk r ühlu lung Gra ad 1: Der P uls istt erhö öht h , der Betroffene atmet tief und seine Muskeln zittern (Körpertemperatur 32 Muskel eln zitte ern (Kör rpe p rtempe eratu ur 35 bis 3 2 Grad Celsius). Unterkühlung Grad Sinkt Körpertemperatur • Unterküh hlung G rad 2: S inkt die K ö örpertempera ratur auf 32 bis 28 Grad Celsius Gehirnfunktion beeinträchtigt, Muskeln ab wird die Ge G hirn nfu f nktion n beeintr räc ächtigt, die Mus ske keln sind steif und der ansprechbar Betroffene istt kaum an a sprech chbar und u sc schläfrig. Grad Hier besteht Lebensgefahr. Stadium • Unterkühlung G rad 3: H ra ier best teh ht akute Le Lebe b nsgefahr. In S tadi ta d um 3 ist der bewusstlos Puls ertastbar. KörpertemBetroffene bewusst stlo los und d se ssein in Pu ulls kaum ertas astb t ar. Sinkt die Kö örp rper ertemGrad Celsius Atemperatur auf unter 24 G r d Cels ra lsius ab, ka kann n es zum At Atem e - und KreislaufstillKreislaufsti till ll-stand kommen.

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als er bilden kann, kommt es zur allgemeinen Unterkühlung. Unterkühlung

Risikofaktoren Der Fall in kaltes Wasser ist wohl der häufigste Grund für Erfrierungen oder Unterkühlungen. Aber auch eisiger Wind ist nicht zu unterschätzen. Der bläst nämlich die schützende warme Luftschicht, die sich rund um den Körper aufbaut, einfach weg. Besonders gefährdet für Kälteschäden sind alte Menschen und kleine Kinder – ihr Organismus ist nicht mehr, bzw. noch nicht voll ausgebildet und kann sich gegen äußere Einflüsse nicht richtig wehren. Rauchen, Durchblutungsstörungen, Diabetes oder Unterernährung zählen ebenfalls zu den Negativfaktoren und können Erfrierungen beschleunigen. Vorsicht ist vor allem bei Alkoholkonsum geboten. Dass er wärmt, ist ein Trugschluss, denn durch die Erweiterung der Gefäße verliert der Organismus schlussendlich mehr Wärme. Auch nach dem vierten Punsch ist es immer noch so kalt, wie davor – auch wenn das subjektiv oft anders empfunden wird.

Erste Hilfe – aber richtig Die erste Maßnahme sollte immer der Notruf sein, da Laien oft nicht präzise erkennen, um welchen Grad der Erfrierung bzw. der Unterkühlung es sich handelt (siehe Infobox). Wichtig bei Personen mit Erfrierungen: Sie sind ins Warme zu bringen und die betroffenen


GESUNDHEITSREPORTAGE Vorsicht V Vo rsicht ist besser als Nachsicht

Hermann Schöffmann

Wellness im Bett Immer wieder sprechen mich Kunden auf die positiven Effekte von „Lattoflex“ an. In erster Linie überwiegt natürlich der Gesundheitsaspekt: eine sensible Federung für optimale Kontur- und Gewichtsanpassung sorgt für einen gesunden Rücken und somit für guten, erholsamen Schlaf. Aber auch der „WellnessEffekt“ dieses erstklassigen Bettensystems darf nicht cht unterschätzt werden. erden.

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Körperteile sind beh behutsam ehutsam zu w wär wärmen. ärme m n. Dies allerdings nur, wenn wen e n dass Opfer Opfe fer Vorsicht normal ansprechbar ist. Vo V rsicht istt jedoch trotzdem geboten, da a das das Aufwärmen der erfrorenen Stellen Stelle en n nicht zu schnell und mit zu großer Hitze Hitze e erUnterkühlungen gilt: folgen darf. Bei Unterkühlung en gi ilt lt: Leicht Betroffene sollten sofort vor der Kälte geschützt werden – wenn möglich an einem warmen Ort, ansonsten mit Jacken, Wärmedecken oder trockener Kleidung. Der Notruf ist in jedem Fall zu wählen. Bei stärkeren Unterkühlungen sollte der Verletzte so wenig wie möglich bewegt werden, um den Blutfluss nicht plötzlich umzulenken. Dadurch könnte es nämlich zum sogenannten Bergungstod kommen.

Gene Generell nerell gilt: Wenn es draußen kalt immer ist, imm is mmer warm anziehen. Am effektivsten fekt ktivsten n ist der „Zwiebelschalendem look“, “ bei d e mehrere Schichten em übereinander ü üb ereina nander angezogen werden. Kluge Kl lug uge Köpfe Köpf pfe e tragen e im Winter immer eine Mütze Mütze – schließlich schließ e lich verliert der Körperr besonders besonde ders viel vie iel Wärme über dass Ober Oberstübchen. Aber d da rstübch hen e . A ber auch im untersten ist unte tersten Bereich Be i t fürr warme Veris hältnisse hältni nisse zu sorgen, sorgen, n, die Durchbluder nicht tung d e Füße sollte n er icht durch zu Schuhe eingeschränkt werden. enge Sch huhe eing geschrä ränkt w erden. Vom Scheitel Sche h itel bis is zum kleinen kleine en Zeh gut eingepackt, heiße Getränke gu ut eingepa ackt, he eiße Ge etränk ke im Gepäck die Möglichkeit, Gepä p ck und d ie Mögli lichkeitt, sich aufzuwärmen zuwä wärmen – so so kann der Winter Win i ter mit mt mi seine seinen en frostigen frostige en Freuden Freud den kommen. ko omme en. n eines sicher: Derr nä nächste Und ei eine n s ist si ich c er: De D äch c ste kommt bestimmt. Frühling k o mt bes om sti timm m t. Marie-Christine M ie-Christ istine ine Romirer er ✒ Mar

Entspannung t iistt iin unserer h hekk tischen Zeit ein wertvolles Gut. Mit „Lattoflex“ wird Ihr Bett zu einer Oase der Entspannung. Nicht nur, dass Sie beim Liegen ein fast schwebendes Gefühl verspüren, durch die zahlreichen Sonderfunktionen dieses Bettsystems können Sie so richtig „abschalten“. Ganz unkompliziert regeln Sie mit einer Fernsteuerung Ihre Liege- oder Sitzposition. Bringen Sie zum Beispiel Ihren Körper in eine RelaxsesselHaltung. Die Bein-Herz-Waage ist das Beste für Kreislauf und Durchblutung. Praktische Extras, wie eine „elektrische Wärmflasche“, die per Fernbedienung bequem geregelt werden kann, machen Lattoflex so besonders. Gerne können Sie dieses und weitere Bettsysteme unverbindlich bei uns im Judenburger Einrichtungshaus testen. Ich freue mich auf Sie! Ihr Hermann Schöffmann.

8750 Judenburg, Martiniplatz 5 Telefon: 0 35 72 / 8 24 09 office@schoeffmann-moebel.at www.schoeffmann-moebel.at


G‘SUNDESMURTAL APOTHEKER-TIPP

Energetik-Koryphäe Martin Weber lädt zum Impulstag

Wikipedia/Peters

Bitter macht fitter A

Vortrag „Bewusstsein und Gesundheit – ist es Zeit für einen Paradigmenwechsel?“, 7. März 2014, 20:00 Uhr Kultur im Zentrum, Roter Saal, 8724 Spielberg Impulstag am Samstag, 8. März 2014, 09:30 bis 15:00 Uhr Kultur im Zentrum, Grüner Saal, 8724 Spielberg Seminarkosten: 200 Euro inklusive Mittagessen und Getränke

Gefühl des „Aufgetriebenseins“. Außerdem fühlt man sich nach dem Essen müde, weil der Körper seine gesamte Energie für die Verdauung verwenden muss. Diese „VerdauungsMüdigkeit“ ist also eigentlich eine „Leber-Müdigkeit“. Dieses Wissen war bereits in allen alten Kulturen bekannt und bittere Pflanzen wichtige Bestandteile aller „Lebenselixiere“. Aus diesem Grund haben wir in der Pölstal Apotheke nach diesen alten Rezepturen von Paracelsus oder Hildegard von Bingen Bittertropfen hergestellt, die Auszüge aus Galgant, Meisterwurz, Tausendguldenkraut, Schafgarbe und mehr enthalten. Mit der Einnahme von 3 mal 25 Tropfen in etwas Wasser unterstützen Sie Ihren Körper beim Fettverbrennen und schicken Ihrer Leber ein „Lächeln“.

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Termine & Kontakt

VVK: Kultur und Kartenbüro der Stadtgemeinde Spielberg, Tel.: 03512 / 75230 und MSM Büro Knittelfeld, Tel. 03512 / 86464-0 sowie in den LifeStyle Studios Peter Steiner

Kontakt: Martin Weber www.openspirit.at, openspirit@inode.at, Tel.: 0676 / 6432 774

KRAMPFADERNVERÖDUNG Wer Krampfadern ignoriert oder nach einer Operation keine Nachverödung vornehmen lässt, riskiert ein chronisches Venenleiden. Eine Doppler-Ultraschall-Untersuchung entscheidet über die Behandlungsmethode. Falls keine Operation notwendig ist (große Stammvenen) wird eine Verödung (Sklero-Therapie) durchgeführt; dabei wird bei kleineren Venen ein flüssiges Verödungsmittel injiziert. Größere Venen werden mittels Schaumverödung behandelt. Die Verödung wird ambulant durchgeführt und hinterlässt im Vergleich zur Operation keine Narben. Seit zwei Jahren benützt Dr. Karl Spreitzhofer bei der Verödung eine spezielle Laserlampe (siehe Bild). Durch die 7-fache Vergrößerung können selbst feinste Venen exakt punktiert werden, was das funktionelle und kosmetische Ergebnis deutlich verbessert. Nähere Informationen und Terminvereinbarung in der Ordination von Dr. Karl Spreitzhofer.

Dr. Karl Spreitzhofer

Mag. Brigitte Schiemel von der Pölstal Apotheke Marktplatz 18, 8761 Pöls Tel.: 03579 / 21020 www.poelstalapo.at

Arzt für Allgemeinmedizin-Naturheilverfahren Burggasse 5 · 8750 Judenburg Tel. 03572 / 82670 · www.drspreitzhofer.at www.krapfaderveroedung-drspreitzhofer.at

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lle Jahre wieder plagen uns aufgrund der üppigen Speisen während und nach den Feiertagen Völlegefühl, Blähungen und Verdauungsstörungen. Ursache dafür ist die ungewöhnlich fettreiche Ernährung in dieser Zeit und das mangelnde Vorkommen von Bitterstoffen in den Nahrungsmitteln. Diese Bitterstoffe braucht der Körper dringend, um in der Leber Gallensekrete produzieren zu können und so die in der Nahrung enthaltenen Fette aufzuspalten. Auch für den Erfolg einer Diät ist eine Anregung der Fettverbrennung unerlässlich. Fehlen diese Stoffe, zeigt sich das in einer trägen Verdauung, schmerzhaften Blähungen und einem unangenehmen

man die Energie, kann jedes Leiden geheilt werden. Brüche verheilen ohne Operation, gerissenen Sehnen wachsen zusammen. Im März ist Weber in Spielberg zu Gast, mit einem Vortrag und einem Impulstag. kk

Ihm vertrauen selbst Spitzensportler wie Felix Gottwald ihren Körper an: Der Energetiker Martin Weber spürt Energie im Körper eines Menschen. Und er spürt, wenn diese Energie irgendwo blockiert wird. Aktiviert


G‘SUNDESMURTAL

Duftende Adventszeit Glücksgefühle und schöne Erinnerungen – all das lösen Düfte in uns aus.

Dr. Wolfgang Auer Sportarzt 03584 / 40 555 ordi@dr-auer.at

Genuss im Winter N ach den erfreulichen Schneefällen im November steht uns in diesem Jahr ein herrlicher Sportwinter ins Haus. Vor allem auf den Bergen ist das weiße Gold in Form von Schnee ein Garant für viel sportliches Vergnügen. Wer im Herbst seine Muskeln in Schuss gebracht hat, kann schon die ersten Fahrten genießen; wer noch nicht trainiert ist, sollte noch heute damit anfangen. Ein paar Tipps möchte ich unseren Murtaler Wintersportlern ans Herz legen, damit im April noch alle Knochen heil sind. Schitouren sind ein traumhaftes Vergnügen, aber nicht ungefährlich. Lawinengefahr, aber auch Schlechtwettereinbrüche sind unbedingt zu beachten. Gerade wo es ungefährlich scheint, kann ein Unglück passieren, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Ein „Lawinenpiepser“ kann Leben retten und eignet sich sogar als Geschenk. Der Wintersport mit der

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Mit der Adventszeit beginnt auch die Erkältungszeit. Während dieser Zeit kann der Einsatz von ätherischen Ölen sehr wohltuend auf Körper und Geist wirken. Mit ätherischen Ölen wie Eukalyptus, Cajeput, Lavendel, Thymian und Fichtennadeln in einer Duftlampe kann man nicht nur eine angenehme Atmosphäre schaffen, sondern gleichzeitig dafür sorgen, dass die Raumluft von lästigen Viren und Bakterien befreit wird. Für empfindliche Babynasen ist Engelwurzbalsam ein altbewährtes wohltuendes Mittel bei Schnupfen. Der Balsam beinhaltet ätherische Öle, die dafür sorgen, dass ihr Baby während der Schnupfenzeit besser durchatmet. In unserer Apotheke erhalten Sie aber nicht nur Zubereitungen für die Erkältungszeit, sondern auch besondere Duftmischungen für Ihr Wohlbefinden. Passend zur Weihnachtszeit bieten wir eine harmonisierende Duftmischung mit Mandarine grün, Weißtanne und Tonka an. In diesem Sinne eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen das Team der Salvator- und Egidi Apotheke in Murau.

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Gegen Erkältungen

Melanie Reif und Mag. pharm. Andrea Zitz. Ätherische Öle sind die „Seele der Pflanze“ und dienen nicht nur der Raumbeduftung. In der Aromatherapie werden ätherische Öle als Pflegeprodukte, in Cremen, Bädern und Massageölen eingesetzt. Sie sind komplexe, flüchtige, duftende, hochprozentige Konzentrate, die bis zu 560 verschiedene Wirkstoffe enthalten können. Gewonnen werden ätherische Öle durch Destillation aus Pflanzenteilen wie Wurzeln, Blättern, Samen und Früchten. Auf den Menschen haben ätherische Öle eine besondere Wirkung. In geringen Konzentrationen üben sie eine Wirkung auf die Psyche aus, in höherer tragen sie dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Da es sich bei ätherischen Ölen um hochprozentige Konzentrate handelt, dürfen diese niemals unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden. Pur verwendet können sie zu Reizungen der Haut und Schleimhaut bis hin zu Verätzungen führen.

größten Unfallgefahr wird sitzend ausgeübt. Beim Rodeln kommt es meist zu einem Anprall mit hoher Geschwindigkeit, und das meist ohne Sturzhelm; dafür mit Alkohol im Blut. Die lustigen feuchtfröhlichen Schlittenfahrten sind eine echte Gefahr und enden oft in Tragödien und auf der Intensivstation. Und nach dem Unfall ist vor dem schwierigen Weg zurück ins Leben. Egal, wie man es dreht und wendet: Alkohol hat beim Wintersport absolut nichts verloren. Weder auf der Schipiste, noch am Berg oder auf der Forststraße beim Rodeln. Das wird auch nicht als Kavaliersdelikt geahndet. Wer betrunken einen Sportunfall verursacht, wird dafür verantwortlich gemacht. Ich möchte niemandem die Freude an der Erfrischung nehmen, aber bitte erst dann, wenn die Schier abgeschnallt sind und mit Maß und Ziel. Damit die Freude auf den nächsten Winter nicht gedämpft wird.

Infobox Salvator-Apotheke Anna-Neumann-Straße 34, 8850 Murau,Tel.: 03532/2340

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Egidi-Apotheke Keltensiedlung 141, 8850 Murau, Tel.: 03532/44840

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Alt bewährt – neu im Trend

1998 brachte Wolfgang Auer die Urform des beliebten Präparates in unsere Apotheken. Jetzt erlebt das ständig verbesserte Original eine neuerliche Hochzeit. Ständig werden an der Rezeptur neue Ergebnisse und Trends vom Gesundheitsmarkt aufgenommen. Daher ist Basenpulver Dr. Auer® immer vorne dabei, wenn es um Übersäuerung geht. Es wird bei der Herstellung auf Natrium verzichtet, keine Laktose und Fruktose verwendet. Der Geschmack wird als neutral empfunden.

Innovativer Trend „Auch wenn der Geschmack optimierbar wäre – wir verzichten absichtlich auf künstliche Aromen und Geschmacksverstärker. Es steht die Wirkung im Vordergrund und nicht der kulinarische Effekt. Durch die Wirkung von Basenpulver Dr. Auer® hat sich das Präparat international durchgesetzt.“ Starke Nachfrage nach dem Original In den letzten Monaten hat sich die Nachfrage in den Apotheken massiv verstärkt, da Übersäuerung ein

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zentrales Thema für die Gesundheit ist. Die meisten Kunden vertrauen lieber gleich dem Original von Dr. Auer. Warum gerade jetzt die Nachfrage stark steigt, erklärt sich mit verstärktem Gesundheitsbewusstsein. Gesunder Lebensstil ist Teil der Entsäuerungstherapie, die Basenfamilie von Dr. Auer unterstützt den Organismus bei der Verringerung der Säurebelastung. Vertrauen auch Sie nur dem geprüften Original. Jetzt in Ihrer Apotheke.

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