Murtal 1 (Mai 2014)

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2,88 Millionen Seiten „Kultur Murau“! Insgesamt 60.000 Hefte sind diesem Murtal1 beigelegt oder werden frei verteilt.

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Die vielen „Gütesiegel“ schlagen den Konsumenten auf den Magen. Ein Wegweiser. Seiten 10/11

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Ganz entspannt zum Wellnessbad!

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Das neue Traumbad kann so nah sein. Auswahl – Planung – Umsetzung durch den Fachbetrieb.

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aum sind die Außentemperaturen in eine angenehme Höhe geklettert, wird man automatisch vom Tatendrang geradeso überfallen. Denn jetzt wird endlich Bad saniert! Wie oft hat man sich in den Wintermonaten sein neues Wohlfühlbadezimmer vorgestellt. Wie oft hat man von einer herrlich großen Badewanne (wo man genüsslich bei Kerzenschein und Champagner zu zweit entspannen kann) geträumt, von einer großen, neuen Dusche, von modernen, großformatigen Fliesen in Braun-, Grünoder Rottönen, denn ein Farbtouch muss sein. Beim Sinnieren am Kachelofen wurde bereits bis ins Detail geplant, bis

zu den dazupassenden Handtüchern. Jetzt wird´s aber wirklich Zeit zum Umsetzen.

Reisinger der Fachmann – wenn es ums neue Bad geht! Für Auswahl, Planung und Umsetzung geht man am besten zum Fachbetrieb. Bei Reisinger in Fohnsdorf gibts genug Anregungen für Wohlfühlbäder. In den Musterbädern wird jede noch so individuelle Ausstattung gezeigt, von der Relaxingbadewanne, Dampfdusche, Badmöbel bis hin zu Armaturen oder Badheizkörper. Bei den rund 600 verschiedene Fliesensorten ist die Auswahl nicht leicht, aber man findet garantiert „seine“ Fliese.

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... ja und der Bauherr!

Auch wenn nicht vor dem warmen Kachelofen, so dafür mit hochmodernem Computerprogramm, wird das Bad in 3 D-Ansicht bis ins Detail geplant (inkl. passender Handtücher, wenn erwünscht).

Sollte zwischenzeitlich schon mal den Champagner einkühlen fürs entspannende Bad zu zweit. Ihre Ansprechpartner im Murtal

Badsanierung von A-Z Und dann wird umgesetzt: Fertigstellungstermin vereinbaren, der Rest wird vom Reisinger-Team erledigt. De-Montage des alten Bades (inkl. Schutt-Entsorgung), Elektroinstallation, Sanitärinstallation, Fliesenverlegung, Montage des neuen Bades, Endreinigung. Eine Ansprechperson kümmert sich um die gesamten Arbeitsleistungen bis zur Fertigstellung und Übergabe.

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Aus der Redaktion

Ing. Anton & Ing. Hubert Hartleb greifen auf 45 Jahre Küchenkompetenz im Hause Hartleb zurück

WIr FerTIgen

Holzwelt Murau / Tom Lamm (1), kk (4), STVP (1)

Die Kultur des gemeinsamen Tuns Die Termine der Kultur-Höhepunkte, kompakt abgedruckt auf 48 Seiten, liegen diesem Murtal1 bei. Mit dem Supplement präsentiert sich der Kulturbezirk Murau selbstbewusst wie kein zweiter in der Steiermark! P. Gerwig Romirer Also wieder einmal MuBenediktinerstift St. Lambrecht rau. Kulturträger, Kommunen und das LeaderHarald Kraxner Holzwelt Murau Management treten als Financiers des Programmheftes „Kultur Murau“ auf, dazu zahlreiche private Sponsoren, die feine Künste klugerweise als eine der wesentlichen Entwicklungsadern von Regionen erkennen, unbesehen, ob daraus sofort direkte Wertschöpfung für den Betrieb entsteht. Herzlichsten Dank in diesem Zusammenhang an diese feinfühlig agierenden Unternehmer_innen, verknüpft mit der Bitte an unsere Leser_innen, deren Dienstleistungen und Produkte vermehrt in Anspruch zu nehmen. Verantwortlich dafür, dass gemeinsam mit Murtal1 insgesamt 60.000 Hefte (auch im Lungau und in Kärnten) verteilt werden, sind agile Kultur-Menschen: Die „Motoren“ Harald Kraxner und Prior P. Gerwig Romirer gemeinsam mit den Politikern Sonja Pilgram, Thomas Kalcher, Michael Kribitz und Klaus Plöschberger. Solche Menschen braucht das Land – die das Gemeinsame vor das Trennende stellen, um auf diese Weise eine Region, in diesem Fall die „Holzwelt“ Murau, aktiv zu entwickeln.

nach mass. It’s a tree story. »Nur wer wählen geht, kann wählen, wie’s in Europa weitergeht.«

Sonja Pilgram Bürgermeisterin St. Peter am Kammersberg

Soziales Europa. Starke Steiermark.

Michael Kribitz Kulturreferent Neumarkt Klaus Plöschberger Kulturreferent St. Lambrecht 3

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Thomas Kalcher Bürgermeister Murau


Inhalt

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N

ur wer gut vorbereitet in den Küchenkauf geht, erhält seine Traumküche. Dabei geht es nicht nur um die Auswahl der Farben und Formen sondern um eine Vielzahl an Überlegungen, denn der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Das beginnt schon beim Ausmessen des Raums, in den die neue Küche kommen soll. Alle Abstände der Wände zu den Fenstern, Türen, Boden und Decke sind zu berücksichtigen. Dazu kommen noch die notwendigen Zu- und Abflüsse sowie die Elektroanschlüsse. Einplanen sollte man auch die notwendige Höhe der Arbeitsplatten, den dazugehörigen Stauraum. Natürlich ist es auch wichtig, sich über das Gesamtbudget Gedanken zu machen. Denn nur dann kann aus Ihrem Küchentraum auch Ihre Traumküche entstehen. Unser Team ist Ihnen bei der Planung Ihrer Traumküche gerne behilflich.

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SALONMURTAL Der Fall des Pflegeregresses: Lösungen für Pflegefinanzierung gesucht. 8

Cencic

Mit Plan zur Traumküche

Gütesiegel: Nicht alles, was Qualität verspricht, hält diese auch. 10/11

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HalloLeute

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Bauernfeind

Sommerliche Kreativkurse im Murtal und in Murau. 14/15

Erich von Däniken und die Außerirdischen. 16/17

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Wir brauchen mehr Wirtschaftsflüchtlinge. Zeigt es also den Wiener Schnarchnasen!

st es Ihnen auch aufgefallen? Keine großen Feiern. Keine großen Veranstaltungen, die zu erfassen versuchen, was da vor zehn Jahren geschah und wie es sich bis heute auswirkt. Der Beitritt von zehn Staaten zur EU Anfang Mai 2004 – also die so genannte Ost-Erweiterung – ist dem Westen und vor allem Österreich keine Jubiläumsveranstaltung wert. Dabei war es das ziemlich größte und erfolgreichste Unterfangen, das die EU hingelegt hat. Und dabei haben vor allem Österreich und zahlreiche Unternehmen gerade in den Regionen, demnach auch im Murtal, stark davon profitiert. Knapp ein halbes Prozent zusätzliches Wirtschaftswachstum pro Jahr hat Österreich laut Wirtschaftsforschern seither erzielen können. Warum also Österreich nicht feiert, kann ich Ihnen im Detail nicht beantworten. Vielleicht ist es die Angst, dass bei einer zu starken Thematisierung doch ein großer Fehler zutage tritt – und zwar, dass man es schlicht verabsäumt hat, sich um eine zweite Seite des Zusammenwachsens zu kümmern: Nämlich beim neuen Wettbewerb von Anfang an danach zu trachten, sich unter den anfänglich Ausreisewilligen aus diesen Staaten um die besten Köpfe und unternehmerfreudigsten Geister zu bemühen. Durch die österreichische siebenjährige Abschottung des Arbeitsmarktes sind die Rührigsten in Osteuropa woanders hingewandert, wo man sie willkommen geheißen hat. Und heute, da diese Welle vorbei ist, kann Österreich dort niemanden mehr rekrutieren. Dabei täte Österreich solche Leute brauchen wie die Fische das Wasser. Wie nämlich die Statistik Austria vor Kurzem zum ersten Mal mit handfestem Zahlenmaterial belegt, ist die Situation nicht nur traurig, sondern dramatisch. Demnach sind im vergangenen Jahrzehnt im Schnitt 20.000 bis 25.000 Österreicher pro Jahr abgewandert. Zurückgekehrt sind jährlich 15.000. Die meisten Abwanderer sind 25 bis 35 Jahre alt und hoch qualifiziert. Eine weitere Gruppe sind Facharbeiter. Auf der anderen Seite lässt Österreich an die 30.000 vorwiegend ungelernte ausländische Arbeitskräfte pro Jahr ins Land. Da braucht man nur eins und eins zusammenzählen, wo die Reise hingeht. Bergauf jedenfalls nicht. In Wirklichkeit gibt es kein Bewusstsein dafür, dass man die Besten anlocken muss, um damit die Wirtschaft zu stärken, wovon wiederum alle anderen profitieren.

Zugegeben, vor drei Jahren wurde die Rot-WeißRot-Karte eingeführt, um qualifizierte Beschäftigte aus dem Ausland anzuwerben. Jährlich 8.000 sollten ausgestellt werden, so die Erwartung der Initiatoren. Aber statt 24.000 Stück seit der Einführung sind es unterm Strich gerade einmal etwas über 5.000 geworden. Das kommt eigentlich einer Bankrotterklärung gleich. Es bedeutet nämlich dreierlei: Einerseits ist Österreich mit dieser Initiative erst sehr spät und dort wie da zu spät auf den Markt gekommen. Andererseits ist Österreich mit seinem leistungsfeindlichen Steuersystem offenbar für Leistungswillige nicht so attraktiv wie andere Staaten und kann nach außen hin nicht vermitteln, dass es sich lohnt und die Gegebenheiten passen, seine Talente hier zu entfalten. Und drittens legt Österreich bei der Ausstellung der Karte den Interessenten derart viele Hürden (komplizierte Behördenwege, monatelange Wartezeiten und den verpflichtenden Nachweis unrealistisch hoher Anfangsgehälter) in den Weg, dass Bewerber lieber in ein anderes Land ausweichen, wie etwa ein Kleinunternehmer in unserer Region im Gespräch beklagt. Ganz besonders schlimm ist noch ein anderes Faktum: Und zwar, dass gerade ausländische Firmengründer fast keine Chance auf die Zuerkennung der Karte haben. So wurden im Vorjahr gerade einmal 22 Anträge von Selbstständigen positiv begutachtet. Österreich unterschätzt eines: Die so genannten und oft diskreditierten Wirtschaftsflüchtlinge oder Wirtschaftsmigranten, die sich eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation in Österreich erwarten und nicht in die soziale Hängematte bei uns flüchten, haben um einiges mehr Biss, als viele wohlstandsverwöhnte Bürger bei uns. Was das für die Region bedeutet? Sie könnte schlauer sein als die in Wien sitzenden Bundesbeamten und vielleicht zur treibenden Kraft werden, indem sie den Pluspunkt einer solchen selektiven Zuwanderung erkennt. Wir hätten viel zu bieten und wären wegen unserer Lebensqualität für solche Leute mit ihren Familien attraktiv. Die Jagd nach den Besten und Initiativsten ist weltweit längst in Gang. Wenn in der Region Politik und Wirtschaft zusammenwirken, können wir da vielleicht trotz der Ignoranz und Trägheit auf Bundesebene mithalten. Und den Entscheidungsträgern in Wien zeigen, was sie sind: Schnarchnasen, die gerade die Zukunft verspielen. Reaktionen an office@murtal1-extra.at

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Die Pflege am Krankenbett Elisabethinen.at

Das „Aus“ für die „Angehörigensteuer“ sorgt für Erleichterung. In der Politik macht man sich nun endlich über die Pflegefinanzierung Gedanken.

Für die Finanzierung der Pflege sind zukunftsorientierte Modelle gefragt.

b 1. Juli 2014 werden für die Pflege von Angehörigen keine Regresszahlungen verlangt. Der Erfolg der Gegner gipfelt in der endgültigen Abschaffung der von vielen Kritikern als „Angehörigensteuer“ bezeichneten Maßnahme. Von nun an wollen Politiker langfristig zu denken beginnen.

Bing Bong von Land & Bund

©tiqa.at

Die steirischen Regierer spielen

die Einführung einer Pflegeversicherung. Diesbezüglich macht sich die junge Politikergeneration ernsthafte Gedanken. „Gut, dass der Regress weg ist, jedoch ist die Einführung einer Pflegeversicherung unabdingbar“, injiziert der Vorsitzende der Jungen ÖVP Murtal, Volkart Kienzl, seine Forderung. Auch die Junge Generation der SPÖ grübelt. „Es kann nicht sein, dass jedes Bundesland eine andere Lösung dafür hat, wir plädieren für eine einheitliche Lösung der Pflegefinanzierung mit Hilfe einer Versicherung“, argumentiert Thorsten Wohlesser von der Jungen Generation der SPÖ Obersteiermark West.

den Ball an die Bundesregierung weiter, die steirische FPÖ fordert gar eine Rückzahlung der Regresszahlungen an die betroffenen Angehörigen. Damit schwebt über der Zukunft der Pflege der Alten das Damoklesschwert der (Un-)Finanzierbarkeit. Zur langfristigen Finanzierung des steigenden Pflegebedarfs fordert man eine bundeseinheitliche Lösung, vor allem

Mehrkosten und Platz Während die einen über die Abschaffung des Regresses jubeln, kämpft man in den Sozialhilfeverbänden und Kommunen mit den Folgen dieser sozialen Entscheidung. „Auf unsere Gemeinde kommen sicherlich rund 400.000 Euro Mehrkosten pro Jahr zu“, ist sich Johann Gruber, Teufenbachs Bürgermeister und gleichzeitig Obmann des Sozialhilfeverbandes Murau, sicher. Durch den Entfall der Angehö-

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Die Sommersais ist eröffnet!

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Da kommen Mehrkosten auf uns zu ...

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Bgm. Johann Gruber 8

rigenzahlungen klafft ein Finanzloch, das die Gemeinden über die Sozialhilfeverbände zu stopfen haben. Ins selbe Horn stößt Bgm. Ewald Peer, Obmann des Sozialhilfeverbandes Murtal. „Die genaue Situation wird sich erst im Budget 2015 spiegeln, doch zu erheblichen Kostensteigerungen kommt es auf alle Fälle“. Peer ortet noch ein weiteres Problem: „Schon bei der ersten Abschaffung des Regresses kam es zu einer verstärkten Auslastung von Pflegeheimen“, erklärt Peer und sieht in der jetzigen Situation einen regen Zulauf zu den Altenheimen, in der Folge die Notwendigkeit, auch infrastrukturell zu reagieren. „Wir brauchen in Zukunft sicherlich mehr Heimplätze“, ist der Weißkirchner Bürgermeister überzeugt. Wenn wunderts in diesem Zusammenhang, dass just die Seniorenresidenz in Teufenbach ausgebaut wird. In dieser Gemeinde wird seit Jahren konsequent in die Zukunft investiert. Bundes- und Landespolitiker könnten sich hier Tipps holen. Michael Cencic

Mitteregger

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salonMurtal politik und Wirtschaft in der Region

Voest Alpine

Knittelfeld: gemeinsamer Standort für Murauer und Murtaler Bezirksschulräte in der Eisenbahnerstadt

Wolfgang Eder, CEO der Voest Alpine.

VOEST Gebäude Die Voest Alpine engagiert sich auch infrastrukturell am Red Bull Ring. Das Hauptgebäude in Form eines Heckspoilers wird „voestalpine wing“ heißen und teilweise mit Stahl aus Linz gebaut. „Das außen Sichtbare ist von uns“, erklärt Unternehmenschef Wolfgang Eder.

Ortsparteivorstand

Cencic

Sandra Pfandl wurde bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Großlobming-Kleinlobming zur neuen Vorsitzenden der Ortspartei gewählt. Sie ist somit die jüngste Parteivorsitzende der Region Obersteiermark West. Ihre Ziele: Kritik ernst nehmen und einen offenen Umgang mit der Bevölkerung pflegen.

Angelobung von Gerald Schmid durch Bezirkshauptfrau Ulrike Buchacher.

Knittelfeld bewegt die Politik In einer Gemeinderatssitzung, zu der Gäste aus Wirtschaft und Politik, darunter auch LH-Stv. Siegfried Schrittwieser kamen, wurde Gerald Schmid mit 29 von 31 Stimmen als Bürgermeister der Stadt Knittelfeld gewählt und von Bezirks-

„Spesendetektiv“ Zanger Die Repräsentationskosten, Werbeausgaben und Beraterhonorare von Kanzleramt und Finanzministerium hat NAbg. Wolfgang Zanger unter die Lupe genommen. Nicht überraschend: die großen Abkassierer sind Kronenzeitung, Medien der Styria-Gruppe, Heute und Österreich. Zanger sticht damit in ein Wespennest.

hauptfrau Ulrike Buchacher angelobt. Er ist einer von hundert steirischen Ortschefs, die in dieser Periode in ihr Amt eingeführt wurden. Neben Schmid trat AK-Konsumentenschützer Guido Zeilinger als 1. Vizebürgermeister an.

Jubilarehrung

Morgens mit sportlichen Herren zum Lauftraining von Pöls nach Judenburg, danach Diskussion mit Jugendlichen im BG Judenburg, im Anschluss eine Pressekonferenz und die Besichtigung der Austria Email in Knittelfeld. So absolvierte der EU-Parlamentarier Jörg Leichtfried seinen Wahlkampfauftakt im Murtal.

Die Gewerkschaft bedankte sich bei langjährigen Mitgliedern aus dem Bezirk Murau. Im Restaurant Kupferdachl in St. Lambrecht ehrte der Ortsgruppenvorsitzende, Klaus Holz, verdiente Mitglieder, darunter Langzeitgewerkschafter Matthias Sauermoser, im Beisein der Gewerkschaftssekretäre Paul Part und Christian Jammerbund.

Jörg Leichtfried mit Christian Füller.

Sauermoser (r.): 65 Jahre Gewerkschafter.

Murtal-personalia Radauer empfängt Hahn EU-Kommissar Johannes Hahn besucht auf seiner Reise zu Jacques Le Mans-Gründer Alfred Riedl den Murauer Autohändler Bernhard Radauer. Steinwidders Bilanz Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmann Norbert Steinwidder zieht Bilanz über die gewerbliche Situation im Murtal. 5.200 Unternehmen beschäftigen rund 22.000 Arbeitnehmer.

kk

Cencic

Regionsbesuch


salonmurtal

Wer nach Gütesiegeln einkauft, sollte auf der Hut sein. Nicht alle Zeichen halten, was sie aufs Erste versprechen.

Verwirrung durch Gütesiegel Ob „Bio“ oder „Made in Austria“ – Durchkämmt man die Landschaft der Gütesiegel, ist fix: der Konsument Bleibt nach wie vor auf sich alleine gestellt.

Gütesiegel sind Kennzeichnungen von Angeboten, die dem Verbraucher eine bestimmte Güte und Qualität des Produkts signalisieren“. Was Gabler’s Wirtschaftslexikon fromm beschreibt, sieht für Konsumenten anders aus. Denn „Gütesiegel“ ist nicht gleich Gütesiegel. Der Kennzeichen-Dschungel hat enorme Ausmaße angenommen und der Einkaufende findet sich in einem Irrgarten von Kennzeichnungen wieder. Arbeiterkammer, Konsumentenschutz und auch die Grünen laufen dagegen Sturm, eine Entknüpfung des gordischen Gütesiegelknotens ist jedoch längst nicht in Sicht.

Gesetzlich anerkannt Eines der bekanntesten Kennzeichen ist das AMA-Gütesiegel: Die Agrarmarkt Austria (AMA) hat zahlreiche Gütekriterien für Lebensmittel entwickelt. Teilnehmer des Gütesiegelprogramms schließen

mit der AMA-Marketing einen Lizenz- bzw. Erzeugervertrag ab. Ausschlaggebend für den Erhalt dieser staatlich genehmigten Auszeichnung sind die Produktqualität, die Herkunft des Lebensmittels sowie die regelmäßige Überprüfung durch spezialisierte Prüfer, die von der AMA gestellt werden.

Das AMA-Gütesiegel bedeutet Qualitätssicherheit für den Konsumenten. Matthias Kranz, Obmann der Landwirtschaftskammer Knittelfeld

österreichische Gütesiegel Bio Austria: Vereinslogo nach EU-Richtlinien

Ja!Natürlich: REWE-Handelsmarke

ÖGE: Österr. Gesellschaft für Ernährung

Zurück zum Ursprung: Hofer-Firmenmarke

Natürlich für uns: Pfeiffer-Firmenmarke

EU-Bio-Logo: gesetzl. Bio-Zeichen

Bio: AMA Biosiegel

Natur pur: Spar-Firmenmarke

GGT: Geschütztes Traditionsprodukt

AMA: gesetzl. Gütezeichen

GGA: Geschützte Ursprungsbezeichnung

Landhof: Firmenlogo

GGG: Geschützte geografische Angabe

Made in Austria: In Österreich erzeugt

Hochsee-Schweinereien Aber selbst bei diesem Gütesiegel galten bis vor kurzem noch legere Vorschriften, was zu skurrilen Gegebenheiten führte. „So ist es üblich, dass österreichische Schweine zur Mästung auf Schiffscontainer in die Nordsee transportiert, dort einige Wochen mit minderwertigen Futtermitteln hoch gezüchtet und anschließend wieder nach Österreich retourniert werden“, erzählt Thomas Waitz, grüner Landwirtschaftskammerrat und Biobauer in der Südweststeiermark. AMA-Gütesiegel gibt’s für diese Schweinereien 10


salonmurtal

Einige Gütezeichen verweisen zwar auf Qualität, verzichten jedoch auf regelmäßige externe Kontrollen. So wird das bekannte „Landhof “-Siegel in einer Infobroschüre der Arbeiterkammer als „irreführend“ beschrieben. Es repräsentiert ein Firmen-Label und unterliegt keinen Qualitätskontrollen für die versprochenen Ursprungsangaben.

„Bio“ scheint sicher Beim Thema „Bio“ herrscht weitgehend Einigkeit. „Viele Bio-Siegel werden von Vereinen vergeben, manche davon haben Kriterien, die weit über

Kurz und bündig Zanger für Abstimmung Der Knittelfelder FP-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger brachte gemeinsam mit seinen Kollegen Mario Kunasek, Walter Rauch und Josef Riemer eine parlamentarische Petition zur steirischen Gemeindestrukturreform ein und fordert verpflichtende Volksabstimmung bei Gemeindezusammenlegungen.

Kommissar-Besuch ÖVP-EU-Kommissar, Johannes Hahn stattete dem Bezirk Murtal einen Besuch ab. Er überzeugte sich von den Baufortschritten am Red Bull Ring, stellte sich einer Diskussionen mit Passanten und besuchte das Stadtmuseum Judenburg.

Taucher

Irreführende Zeichen

die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehen“, erklärt Josef Kaufmann von der Marktforschungsabteilung der steirischen Arbeiterkammer. „Auf die Qualität von Waren mit BioKennzeichnung kann sich der Konsument verlassen“, unterstreicht der Knittelfelder Landwirtschaftskammerobmann Matthias Kranz diese Meinung. Das gilt selbst für Logos, wie „Spar natur pur“ oder die Marke „Ja! Natürlich“ von Rewe (Billa, Merkur, ADEG). Auf Regionalität setzt Hofer mit „Zurück zum Ursprung“ und vermarktet beispielsweise Erzeugnisse der Obersteirischen Molkerei. Der Konsument wünscht sich allerdings nicht nur zuverlässige Angaben, sondern auch Marktransparenz. „Am besten ist man beraten, wenn man Lebensmittel direkt auf dem Bauernhof kauft oder im Internet recherchiert“, rät der Knittelfelder Konsumentenschützer Guido Zeilinger.

Johannes Hahn mit Beatrix Karl und Burkhard Neuper.

Michael Cencic

Mitteregger

mittlerweile keines mehr, das „Made in Austria“-Zeichen wird dennoch aufgedruckt. Warum: Weil die Schweine den Großteil ihres Lebens ja in Österreich verbringen und auch hier verarbeitet werden. Eine Schwäche, die das zuständige Ministerium zu korrigieren hat.

Ernst Wachernig

Lupe mit hupe

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Geld ist immer ein Thema. Ideen sind es auch. Hilfe für die Ärmsten.

Kultur des Miteinander-Umgehens.

Ein Mann, ein Wort. Getan wird.

Österreich hat es einmal mehr geschafft, sich einen Schritt mehr von der Hilfe für die Ärmsten der Welt zu verabschieden. Die Schelte von Caritas, Diakonie und Co. rührt keinen unserer Spitzenpolitiker. Afrika hungert und stirbt, Bundeskanzler Werner Faymann macht weiter „Provinzpolitik“. Blende zur Familie Reif, Wirte des Neumarkterhofs. Sie veranstalten seit Jahren Benefizveranstaltungen für Schulbauten in Burkina Faso, ermöglichen damit bis dato rund 350 Schülern eine gute Ausbildung. Wird Zeit, dass Faymann Nachhilfe in Neumarkt bucht.

Die Steiermark hatte eine Vorzeige-Kulturpolitik. Ist etliche Jährchen her, als die Doyens Hanns Koren und Kurt Jungwirth für Furore sorgten. Heute – Kurt Flecker hat auch einiges zum Schlechteren gewändet – wird nur noch in der Art von Wanderhandwerkern herumgepfuscht. Der Grazer Bürgermeister lässt den Joanneums- und Kunsthaus-Chef Peter Pakesch via Medien an die Wand nageln, der Landeskulturreferent kantet Events in den Regionen und glaubt, mit Pipetten-Förderungen zu reüssieren. Der Weitsicht folgt die Kurzsicht.

Das Murtal lächelt wieder. Denn Dietrich Mateschitz hat sein Füllhorn ausgeschüttet, den „Werkberg“ neben dem „Spielberg“ aufgeschüttet, den Kick-back der Formel 1 veranlasst, sich etliche Wirtshäuser und Güter einverleibt. Wie sexy das ist, wird die Zukunft zeigen, denn erst muss sich die Freude über Mateschitz setzen, damit für allzu Euphorische der Blick auf die eigenen Initiativen wieder frei wird. Daran hapert's nämlich gewaltig, hört man einigen „Machern“ so zu. Die glauben tatsächlich, ewig am Sozius von D. M. mitfahren zu dürfen.

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m Netz der österreichischen Gesetze kann man sich leicht verheddern. Da existiert eine Reihe von Vorschriften, die für den legislativen Laien kaum nachvollziehbar sind. Ab und zu kommt es dann sogar zu juristischen Extremsituationen, wie im Fall eines steirischen Arbeiters. Weil dieser einem Vorgesetzten in Ausübung seiner Tätigkeit mit dem Hubstapler versehentlich über den Fuß gefahren ist, muss er nun über 13.000 Euro Schmerzensgeld bezahlen. Für das Einkommen eines Lagerarbeiters ist diese finanzielle Forderung wohl ein unüberwindlicher Brocken. Derzeit sieht das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG) nämlich vor, dass Arbeitgeber und Vorgesetzte nur bei Vorsatz für Personenschäden haften. Dieses „Haftungsprivileg“ gilt jedoch ausschließlich für die Führungsschicht, eben für Vorgesetzte. Einfache Arbeiter und Angestellte, die einen Arbeitsunfall mit Personenschaden verursachen, können, wie der Oberste Gerichtshof nun bestätigte, auf Schmerzensgeld und Schadenersatz verklagt werden.

Dieser durchaus anachronistische Gesetzesansatz, der hier gewählt wurde, erinnert mich an das indische Kastenwesen. 2012 registrierte die AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) 1.500 Arbeitsunfälle, bei denen andere Personen verletzt oder getötet wurden. Arbeiten kann somit zu einer juristischen Falle werden, vor allem dann, wenn man eben „Pech“ hat und jemanden verletzt, auch wenn es unabsichtlich erfolgt. Hier wäre wieder einmal politische Weitsicht gefragt und der Gesetzgeber müsste sich vor Beschluss von Gesetzen Gedanken machen, welche Konsequenzen daraus resultieren können. Das ist sicherlich kein einfaches Unterfangen, denn alle Unwägbarkeiten in einen Gesetzesentwurf einzuarbeiten wäre wohl auch für den kühnsten und umsichtigsten Politiker zuviel verlangt. Doch, um es mit den Worten eines LebensmitteldiskonterTestimonials auszudrücken: Vorsicht ist auch hier besser als Nachsicht. Das sagt der Hausverstand. Leider nur der einer Handelskette ... Fotolia

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Mister Universum – Klaus „Serratus“ Drescher.

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Drescher

Fohnsdorf: Touristiker Rudolf Fussi stellt „Tour de Mur 2014“ vor Knittelfeld: Archivar Hans Rinofner referiert über 1. Weltkrieg

Mister Universum Knittelfelds Sportreferent Heimo Korber zeichnete 120 Sportler aus, darunter Klaus „Serratus“ Drescher, jenen Neo-Knittelfelder, der in Griechenland den Titel „Mister Universum“ holte. In der Bezirksstadt Judenburg ehrte Bgm. Hannes Dolleschall 65 Athleten, darunter die Ski-Bob Weltmeisterin Dominique Zöhrer.

Holzwelt Murau

Leute des Monats

Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold, Naturpark-Tourismus-Obmann Reinhard Ferner, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Julia Puganigg, Andreas Gabalier, Erich Fritz.

Wasser als Gästemagnet dessen Qualität sich tausende Wiener überzeugten, unter ihnen auch Wiens Bürgermeister Michael Häupl. Gebaut wurde der Brunnen vom Tischler Silverius Grießner aus Neumarkt – ab sofort bestellbar für jedermann.

Trachtenmode

Militärluftfahrt

Maler und Bildhauer aus Österreich, Georgien und Italien trafen sich zum Erfahrungsaustausch im Schloss Gabelhofen. Darunter der Zeltweger Künstler Arthur Redhead. Die in Gabelhofen geschaffenen Kunstwerke wurden um 10.000 Euro zugunsten der Rückenmarkforschung versteigert.

Anita Schaffer heißt der neue Maßstab für Trachtenmode in Judenburg. Die Frau des Holzindustriellen Markus Schaffer führt die Edel-Boutique Gössl. Zur Eröffnung gesellte sich Maxmilian Gössl zur illustren Gesellschaft, mit dabei auch Bgm. Hannes Dolleschall und VBgm. Wolfgang Toperczer.

Arthur Redhead mit Grete Gruber.

Max Gössl (3. v. r.), Anita Schaffer (5. v. r.)

Der Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums (HGM), Christian Ortner, eröffnete die Militärluftfahrtausstellung im Zeltweger Hangar 8 des Fliegerhorstes, auch Außenstelle des HGM. Gezeigt werden neben 30 Luftfahrzeugen Uniformen, Fliegerrelikte und Fotos über Fliegerschicksale. HGM-Direktor Christian Ortner eröffnete diesmal die Militärluftfahrtschau.

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Schlosskunst

Mitteregger

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Top-Thema des Steiermark-Frühlings war das Wasser. So hat die Holzwelt Murau einen Lärchenbrunnen herangekarrt und ließ Murau Wasser plätschern. Jenes Wasser, aus dem auch Murauer Bier gebraut wird. Bestes Quellwasser, von

Benedikt Quinz und Josef Peinhopf gewannen den Landjugend-Redewettbewerb LebenshilfeObfrau Sandra Rinofner freut sich über das neue Wohnhaus der Lebenshilfe in Zeltweg Rad-Fachwerkstätten Inhaber Bernd Willibald übergab 2.000 Euro Spende an krebskranken Murtaler Der Knittelfelder Gernot Grillmaier errang im Cross Duathlon den steirischen Landesmeistertitel. Rainer Bachmann, Zeltweger Country-Schlagersänger, brachte seine neue Single „Pfeif Raphael drauf “ auf den Markt Safta aus Oberweg ertanzte sich den Staatsmeistertitel im Hip Hop. Tiptop!


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HalloLeute

1.000 Euro von Hans Amberger für Johann Gruber.

Bauernfeind

Teufenbacher bauen Spielplatz und Jugendhaus

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s war eine feine, kleine Feier mit Würstl von Karl Krenn, rustikalen Tönen des Musikvereins und kurzen Ansprachen von Bgm. Johann Gruber und Bankdirektor Hans Amberger. Es galt das neue Spielhaus, errichtet um 150.000 Euro, einzuweihen, dazu den fantastischen Spielplatz. Viel Applaus von Motivations-Pädagogin Astrid Steinbrucker und dutzenden Eltern und Kids erntete nicht nur der Bürgermeister, sondern auch Hans Amberger, der das Projekt mit 1.000 Euro seitens der Steiermärkischen Sparkasse unterstützte.

Über die Förderer der Künste

Die Steiermärkische Sparkasse finanziert die Jugend und das Alter

Die Bezirke Murtal und Murau bieten ein wachsendes Angebot für Kunstbegeisterte.

kk

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ag. Hans Amberger, Regionaldirektor der Steiermärkischen Sparkasse: „Finanzierung bedeutet auch soziales Handeln“. Klar, es geht immer ums Geschäft – wenn jedoch eine steirische Regionalbank den Ausbau eines Seniorenheimes finanziert, geht es darüber hinaus. Mit einem Kredit in Höhe von 3,2 Millionen Euro machen Mag. Hans Amberger und Gerhard Schoaß, Leiter der Filiale Frojach, den großzügigen Ausbau der Seniorenresidenz Teufenbach möglich. „Ein toller Betrieb“, so Amberger, „durch den das Wohl unserer betagten Mitmenschen in der Region gesichert ist.“ Allein im Bezirk Murau wickelt die Steiermärkische Sparkasse als führendes Bankinstitut ein Portfolio von 250 Millionen Euro ab, jährlich werden rund 30 Millionen Kredite an Privatpersonen und Unternehmen vergeben.

V

on der Malerei in ihren verschiedensten Ausformungen über die Fotografie bis hin zur Objektkunst und Bildhauerei erstrecken sich die vielartigen Kurse für heimische Kunstinteressierte. Das umfassende Programm der Weiterbildungmöglichkeiten bietet in den hiesigen Ortschaften sowohl dem Laien als auch dem professionellen Kunstschaffenden die Gelegenheit, seine Fertigkeiten zu verfeinern und in der kreativen Aura der Kunstseminare neue Sichtweisen zu gewinnen und Inspiration zu tanken.

Holzweltkultur Als Unterabteilung der LeaderRegionalentwicklungseinrich14

tung „Holzwelt Murau“ versteht sich die „Holzweltkultur“ als wirkungsvolles Konzept zur Vernetzung von Kunst und Kultur. Die Institution besteht seit 2011 und bemüht sich durch umfangreiche Zusammenarbeit mit landesweiten Initiativen um eine Aufwertung und Stärkung des Kunstsektors. Die Holzwelt Murau konzipierte mit ihren Partnern eine Vielzahl von Workshops und kulturellen Angeboten, wie etwa das „Pop Musik Summer Camp“. Florian Schnabl als Projektleiter der „Holzweltkultur“ betont Kunst und Kultur besonders als wesentlichen Erfolgsfaktor einer positiven Regionalentwicklung.


HalloLeute

Die künstlerische Betätigung als Kreativinstrument.

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Erstmals ist auch das Benediktinerstift St. Lambrecht Teil des Kreativprogrammes.

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eit 1980 besteht die Schlossund Schlüsselzentrale Regner in Judenburg. Kurt Regner absolvierte seine Schlosserlehre in Klagenfurt und arbeitet im Gebiet vom Mürztal bis zur Salzburger Grenze. Der autorisierte und behördlich befugte Aufsperrbetrieb bietet ein 24 Stunden Service Kurt Regner arbeitet auch in Ihrer Region. und wird polizeilich empfohlen. Zum Leistungsspektrum zählt neben der Montage von Sicherheitsschlössern auch eine umfangreiche Beratung in Sicherheitsfragen. Der Betrieb ist autorisiertes DOM-Service Center.

Styrian Summer Art Der unabhängige Verein „Styrian Summer Art“ bietet seit acht Jahren Kunstfreunden im Naturpark Pöllauer Tal ein manigfaches Angebot an lehrreichen Kursen und Workshops. In diesem Jahr steht nun erstmalig St. Lambrecht als Standort zur Verfügung. Logieren dürfen die Künstler im Austria Trend Hotel Lambrechterhof, auf Wunsch hin kann die künstlerische Schulung jedoch ohne Unterkunft gebucht werden. Durch die neue Location will man Interessierten ein flexibleres Angebot präsentieren. Rund 40 verschiedene Kurse können so im Sommer 2014 angeboten werden. Als Verein verfolgt „Styrian Summer Art“ keinerlei kommerzielle Ambitionen und legt besonderen Wert darauf, auch Jugendliche zu erreichen. Zu diesem Zweck findet in der zweiten Juliwoche parallel zu den Lehrgängen für Erwach-

sene das bewährte „KinderKunst-Camp“ in Pöllau im Bezirk Hartberg statt.

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Die Redheads Als versierte Künstlerin bietet Sabrina Redhead mit ihrer Firma seit 2007 verschiedene Seminare an, mit Fokus auf Malerei, Grafik und Tintografik. Im vorigen Jahr organisierte sie insgesamt sechs Ausstellungen im Zeltweger Steirerschlössl. Im Jahr 2014 sind insgesamt 21 Kunstkurse geplant. 15 Dozenten stehen bereit und geben ihre reichhaltigen Erfahrungen und ihr Fachwissen an ihre Schützlinge weiter. Hierfür stehen Locations in Zeltweg, Knittelfeld, Fohnsdorf und Weißkirchen zur Verfügung. An schönen Sommertagen können sich die angehenden Künstlerinnen und Künstler auch im Garten des Steirerschlössls ihrer Inspiration hingeben.

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Schloss- & Schlüsselzentrale Irmgard Regner 8750 Judenburg, Kaserngasse 11 Tel.: 03572/470 05 & 0664/39 45 081 schluesselnotdienst@aon.at www.schluesselnotdienst.co.at

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Rund 40 Kurse werden in diesem Jahr im Rahmen der „Styrian Summer Art“ angeboten. Die Preise der Kurse für St. Lambrecht liegen zwischen 252 bis 882 Euro (inkl. Hotel). Sabrina Redhead bietet insgesamt 21 Kurse an, die von 15 Dozenten geleitet werden. Die Seminare und Workshops finden in Zeltweg, Knittelfeld, Fohnsdorf und Weißkirchen statt und kosten zwischen 140 und 260 Euro.

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HalloLeute

Erich von Däniken landete in Judenburg, um einmal mehr von „Fremdplanetarern“ zu fantasieren.

Echt galaktisch – sind wir nicht allein?

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enn möglich bitte wenden. Milchstraße, Außenbezirke: 27.000 Lichtjahre abseits vom heißen Zentrum. Den Orion-Arm anvisiert, rein in die Umlaufbahn von Sol, dem Gelben Zwerg. Dritte Reihe, wunderschöne Zauberkugel, dem sonnigen Zentralstern abgekehrte Seite, Kern des Städtchens Judenburg. Es sind die unbegreiflichen Distanzen, die es zurückzulegen gälte, welche zweifeln machen, bevor er mit seinem Vortrag auch nur beginnt. Er – also Erich von Däniken, jener Autor aus der Schweiz, der seit Ende der 1960 mit Büchern rund um den Gast aus der Galaxis reüssiert.

ERICH VON DÄNIKEN SPRACH IM JUDENBURGER VERANSTALTUNGSZENTRUM VON DEN BESUCHERN AUS DEM ALL.

Einst hier gewesen Es gebe sie nicht nur die Fremdplanetarer, was sogar die

statistische Wahrscheinlichkeit aufgrund der Dimensionen des Universums nahe legt, sie hätten uns „Irdlingen“ bereits ihre Aufwartung gemacht, so ist des Schweizers Überzeugung. Damals, als die Anbetung von Naturerscheinungen einem neuen Konzept personifizierter Götter wich, die außerdem rund um den Globus wiederkehrend mit „Heiligenscheinen“ ausstaffiert wurden. Was vom unbedarften Steinzeitmenschen aber als Gott verkannt wurde, das sei tatsächlich das Alien leibhaftig gewesen. Mild im Herzen und voll des besten Willens haben alsdann die Extraterrestrischen den rückständigen Erdenmenschen mit gutem Rat und Wissen auf die Sprünge geholfen. Und en passant ihre Wissbe-

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Seither mag die Erinnerung an die Besucher vom Fremdplanet verloren gegangen sein. Die einstige außerirdische Präsenz hat dennoch bis zum heutigen Tag erkennbar Niederschlag in fast allen Kulturen hinterlassen. Neben Bauwerken, neben bildlichen und figürlichen Darstellungen, die Anachronismen und rätselhafte Details zeigen, hat das Angedenken in Mythen und religiösen Bräuchen Widerhall gefunden. Sogar in der Bibel. „Wäre der Himmel ein Ort der absoluten Glückseligkeit gäbe es keine Opposition. Der gefallene Engel Luzifer stritt aber gegen Gott. Demnach geht es nicht um den Himmel, sondern um etwas am Himmel. Dabei könnte es sich um eine Station von Außerirdischen handeln“, deutet Däniken. Eine andere Bezugnahme sieht er im indischen Epos Mahabharata, worin die Rede von Städten am Firmament ist. Ein Indiz ist zudem das unbedingte Warten vieler Naturvölker auf die Rückkehr ihrer Götter. Welches Grund war für die oft fürstliche Begrüßung europäischer Entdecker – bis man seinen Irrtum erkennen musste. Auch die Pyramidenpläne sind aliengemacht, nicht nur die ägyptischen. Das „Schauspiel

Angelika Fritz

Ein weiter Weg

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Einige der Argumente auf die der Autor seine Thesen stützt. Wie aber wollen diese Wesen die Distanz von ihrer Heimat zur Erden her bewältigt haben? Vielleicht kürzten sie durch Wurmlöcher ab, vielleicht schufen sie die dezent unethischen Generationenraumschiffe, mit denen sie äonenlang durch die Unendlichkeit gondelten, vielleicht auch nicht und sie reisten auf gänzlich andere Art. Eine definitive Antwort nennt Däniken nicht.

Hinaus mit euch!

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Wer glaubt’s? Unfassbar und dennoch faszinierend ist das Thema Besuch aus anderer Welt – spannend eingeklemmt zwischen Phantasie und Realität. Wenn sie doch da waren? Bald kommen? Oder wer weiß, sie weilen bereits unter uns und lachen sich über die Ahnungslosigkeit der Menschen lustig ins Fäustchen? Seltsame Artefakte, mysteriöse Reste aus der Vergangenheit existieren. Mancherorts werden sogar Regierungsgelder für Forschung in, nennen wir es, Alienbelangen locker gemacht. Was von diesen Geheimniskrämern verschwiegen werden mag? Um es also in punkto Extraterresmus mal sokratisch zu sagen: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Esther Stering

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ogar Wikipedia macht sich schon Sorgen über uns. Gibt man nämlich in die Suchzeile des Online-Lexikons die Worte „Bezirk Murau“ ein, liest man in Kurzform folgende Beschreibung unserer Heimatregion: „Ungewöhnlich dünn besiedelt, abgelegen, wirtschaftlich unterentwickelt, extrem waldreich, geringer Tourismus, unberührte Natur, von Abwanderung schwer betroffen“. Eine Statistik verdeutlicht, wovon die Rede ist, beläuft sich unser aktueller Bevölkerungsstand demzufolge nach Höchstwerten in den goldenen Siebzigerjahren auf dem Niveau der Zwischenkriegszeit. So weit so bekannt. Und trotz eben beschriebener Tristesse gibt es viele, die gerne hier leben und auch solche, die wieder ganz bewusst nach absolvierter Ausbildung die Rückkehr ins heimatliche Murtal vollziehen. Selber zähle ich mich ja auch zu jener winzigen Gruppe. Doch jetzt einmal ganz ehrlich, von Eltern zu Eltern gesprochen. Was werde ich meinem Kind raten, wenn es an der Zeit ist, bildungstechnische wie persönlichkeitsentwickelnde Schritte zu setzen?

Kind sein, Kindergarten, Pflichtschule. Selbstverständlich hier. Aber dann? Man stelle sich vor, der junge Mensch zeigt ausgeprägte Interessen, eine spezielle Neigung oder sogar ein Talent, das sich deutlich bemerkbar macht. Wie gut stehen die Aussichten, hier Förderung zu ermöglichen? Abgesehen davon wünsche ich mir, dass meine Tochter mu lt i ku ltu relle Vielfalt erfährt. Damit meine ich nicht Urlaubsszenarien am Frühstücksbuffet eines Hotels in Italien. Sondern Situationen, die sich jederzeit an einer x-beliebigen U-Bahn- oder Straßenbahnstation in irgendeiner größeren Stadt abspielen. Es soll sich für sie natürlich anfühlen, mit anders gekleideten Menschen, anderer Hautfarbe und anderer Muttersprache zu leben, zu arbeiten und zu lernen. Aus diesen Gründen werde ich ihr in aller Klarheit zu gegebener Zeit folgende Botschaft vermitteln: „Hinaus mit dir!“ Bis dahin mache ich es mir aber zur Aufgabe, sie im tief wurzeln und erden zu unterstützen. Sollte das gelingen, besteht die kleine Chance, dass der Bezug zum Ursprung bestehen bleibt. ausgeschlossen. iStockphoto.com

Alte Überlieferungen

der gefiederten Schlange“ – sich windende Schatten, die alljährlich zur Tagundnachtgleiche an der Pyramide des Kukulcán in der Mayastadt Chichén Itzá hinabtanzen – soll an vom Himmel führende Stufen gemahnen.

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gierde über das irdische Leben gestillt. Eines Tages hatten die freundlichen Helfer dieses Tun wohl satt und fort zogen sie. Nach ihrer Heimat oder einem anderen zurückgebliebenen Planeten ihres Forscherdranges. Nicht aber, ohne ihre Wiederkehr geloben.

Wohlgemuth

HalloLeute


Christiane am Zaun der Hölleralm

Hohentauern – dem Himmel ein Stück näher Mitglied der „Wanderdörfer Österreichs“ – die Magie des Gehens

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ach diesem Motto startet der Tourismusverband Hohentauern in die neue Sommersaison mit der Werbekampagne: „Die 7 himmlischen Plätze“. Dabei präsentieren der Bürgermeister, die Studentin Simone, das Zimmermädchen Heidi, der Kaufmann, der Arzt, die Bergretterin Christiane und der Kochlehrling Jürgen ihre „himmlischen“ Lieblingsplätze im neuen Prospekt mit Kartenmaterial, kulinarischen Tipps und wunderschönen Fotografien. Zum Rasten sind an den „himmlischen Plätzen“ Wolkenbänke aufgestellt, man kann die Aussicht genießen und sich mit der Jause aus dem „himmlischen Picknick-Rucksack“ vom Kaufmann stärken. Für „Selfies“ an 3 himmlischen Plätzen erhalten unsere Gäste ein „Wolkenhäferl“

als Geschenk. Kulinarisch wird das Thema in unseren Gastbetrieben aufbereitet, die unsere Gäste mit speziellen „himmlischen“ Speisen verwöhnen. Über den „Wasserweg“ erreicht man die Fels- und Höhlenwelt, in diesem Teil des „Naturerlebnispark Hohentauern“, der ab Mitte Mai geöffnet hat, können Sie durch einen Schaustollen wandern, klettern und über die Hangrutsche zum Kiosk hinabsausen. Dorthin kann man ebenfalls mit dem Mountainbike radeln, die „TriebensteinRunde“ führt direkt an der Fels- und Höhlenwelt vorbei. Alle Rad-Touren finden Sie in unserem neuen Mountainbike-Prospekt. Wer es lieber gemütlicher angeht: Ab sofort stehen 4 E-Mountainbikes leihweise zur Verfügung.

Der Bevölkerung von Hohentauern wurden die „himmlischen Plätze“ bereits am 9. Mai 2014 im Rahmen der Dorffrühlingsfeier präsentiert, zu den folgenden Terminen sind natürlich auch unsere Gäste herzlich eingeladen: Am 31. Mai um 10 Uhr wird der „1. himmlische Platz“ unseres Bürgermeisters erwandert und der „himmlische PicknickRucksack“ präsentiert. Am 15. Juni um 10 Uhr liegt „Hohentauern im E-Bike-Fieber“: Sie dürfen die 4 neuen E-Mountainbikes testen und sich dabei kulinarisch verwöhnen lassen.

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Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd Dafür kann man auf den heimischen Bergen wunderbar Wandern.

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wikipedia.org

er Zirbitzkogel ist mit 2.396 m Seehöhe der höchste Gipfel der Seetaler Alpen. Er ist ein vorzüglicher Aussichtsberg und bietet eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten. Mitten im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen gelegen, ist das Gebiet rund um den dominierenden Berg zu einem beliebten Touristenziel sowohl im Sommer als auch im Winter geworden. Auf den Zirbitzkogel und die Seetaler Alpen führen viele Wanderwege mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Einer

Der Scheibelsee am Fuße des Großen Bösenstein in Hohentauern.

der einfachsten und beliebtesten Routen ist der Weg über die Tonnerhütte. Von dort führt nämlich ein gut markierter Steig zuerst entlang einer Schipiste, dann über Almwiesen in Richtung der Wetterradarstation. Das ist bereits ein markanter Punkt, denn die Sendeantenne ist schon von weitem sichtbar. An einer Weggabelung auf 1.840 m Seehöhe biegt der Wanderweg nach rechts ab. Anschließend geht es in mäßig steilem Gelände weiter und die letzten Höhenmeter führen über eine Seite 20 Schotterstraße.

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Alternative Wanderungen Wanderfreunde finden auch im Gebiet von Hohentauern Erfüllung. Dort gibt es idyllische Plätze, rauschende Bäche und in den

zahlreichen Almhütten kann man kulinarische Köstlichkeiten genießen. Eine beliebte und zugleich wenig konditionell anspruchsvolle Wanderstrecke ist die Hölleralmrunde. Dieser Familien-Rundwanderweg erquickt das Wandererherz durch seine einzigartige Naturlandschaft. Urige Almen und die naturbelassene Bergwelt sind lohnende Ziele jeder Wanderung. Auch die so genannte „Bösensteinrunde“ hat viel zu bieten. Dort kann der Wanderer seinen Blick über die Triebener und Rottenmanner Tauern schweifen lassen und der Aufstieg auf den Bösenstein, der sich mit 2.448 Metern Seehöhe als höchster Berg der Region erhebt, wird für jeden zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art. Ausgangspunkt für die Wanderungen ist die Ortschaft Hohentauern, die auf 1.274 m Seehöhe liegt. Das erste „Sportdorf “ Österreichs gilt zudem als Geheimtipp für einen unbeschwerten und entspannenden Urlaub. Michael Cencic

Mit dem Quad/ATV durchs Gelände

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ie wirken bisweilen befremdlich allen Modellen garantiert und ein Fühund eingefleischte Biker begeg- rerschein der Klasse „B“ gilt als Lennen ihnen misstrauisch. kerberechtigung für Doch eine Testfahrt mit alle Quad/ATV-Typen. den Can-Am-FahrzeuHelmpflicht gen überzeugt selbst Alle Quad- und ATVskeptische MotorradaLenker sind jedoch verkrobaten. pflichtet einen SturzFür jeden etwas helm zu tragen, eine Quads und ATVs (All Autoapotheke, ein PanTerrain Vehicles) sind Motorfahrzeuge nendreieck und eine Warnweste mitzumit vier Rädern, wobei Quads Sport- führen. Auf Autobahnen gilt die Vignetfahrzeuge und ATVs Ausführungen mit ten-Pflicht und in den „blauen“ Zonen Allrad sind. Der Fahrspaß ist aber bei sind Parkgebühren zu entrichten. kk

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Anreise mit dem Quad

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Vorab: Die richtige Rechtsform gibt es nicht. Es sind alle Auswirkungen in sozialversicherungs-, zivil- und steuerrechtlicher Hinsicht zu prüfen. Fragen wie die Haftungsbeschränkung oder die Art der Finanzierung, der Vermögensaufbau im Privat- oder Betriebsvermögen, die Unernehmensnachfolge oder die Vorbereitungen für einen Unternehmenskauf, können dabei maßgebend sein. Steuerlich rückwirkende Einbringungen in eine GmbH helfen manchmal gegen die Progression, wie sie auch unterjährig zu jedem Stichtag erfolgen können.

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In Österreich wird bei Steuterschieden. Den zum Teil erhinterziehung zwischen empfindlichen Strafen kann verwaltungs- und finanzman jedoch durch eine strafrechtlichem Verfahren Selbstanzeige entgehen. Dieunterschieden. Je nach Art se muss aber rechtzeitig andes Vergehens und der Höhe gezeigt werden, d.h. es dürder hinterzogenen Steuern fen noch keine behördlichen ist eine Geldstrafe die Folge Verfolgungshandlungen in oder in manKraft getrechen Fällen ten sein. Der s o g ar e i ne S a c hv e r h a l t Freiheitsstramuss dann fe. Im Finanzklar offen gestrafrecht legt werden. wird wiederDie Selbstum zwischen anzeige wirkt Abgabenhinnur für die terziehung, anzeigende f a h r l ä s s i ge r Person und Abgabenfür jene Perkürzung und sonen, für die Finanzordsie erstattet n u n g s w i d - Nur rechtzeitige Selbstanwurde, strafrigkeit un- zeige wirkt strafbefreiend. befreiend.

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Eigenverbrauch Werden Mitarbeitern kostenlose Tickets für öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung gestellt, so unterliegt dies der Eigenverbrauchsbesteuerung. Der Arbeitgeber holt sich zwar die Vorsteuern vom Finanzamt retour, muss aber gleichzeitig 10 % vom Nettobetrag als Umsatzsteuer abführen. Dies gilt auch dann, wenn der Dienstnehmer einen Kostenbeitrag leistet.

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eit 24 Jahren ist Mag. Klaus Maier im Notariat tätig, davon 9 Jahre als selbständiger Notar in Murau. Sein Büro am Murauer Schillerplatz ist ein Ort der fachlichen Beratung. Täglich besuchen ihn Menschen, um die richtigen Schritte in Sachen Rechtssicherheit zu setzen.

Notare haben einen großen Aufgabenbereich, sind Begleiter bei Firmengründungen, Umgründungen und Übernahmen. Sie finden die Balance bei Erbrechtsfragen, etwa in der Landwirtschaft, in Betrieben, auch bei der Weitergabe des Einfamilienhauses mit Garten. Wesentlich beim Übergeben ist der Ausgleich zwischen Übernehmer, Übergeber und allfälligen weichenden Erben, den Mag. Klaus Maier mit seiner Erfahrung erzielt, um den Übergabsvertrag zu einem Abschluss im Konsens zu bringen. „Einvernehmliche Lösung“ nennt dies ein Notar. Heißt übersetzt: außergerichtliche Lösung ohne nachherigen Streit.

Schmerzmittel Farbe

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er plötzliche Tod des Sohnes ändert alles. Der Schmerz, übergroß und niemals in Worte zu fassen, verlangt aber dennoch nach einem Ventil. Ingrid Purgstaller findet es im Medium Farbe. „Intuitiv habe ich zu Pinsel und Farbtuben gegriffen und schnell gefühlt, dass manches leichter wird“, erinnert sich die Laßnitzerin an ihre ersten Versuche auf der Leinwand. Wochen, Monate und Jahre vergehen, in denen sich die Auseinandersetzung mit dem Instrument Malerei stetig intensiviert. Aus der anfänglichen selbst verabreichten Schmerztherapie wird langsam eine freudvolle Leidenschaft. „Die größte Faszination besteht darin, zu beobachten, wie etwas entsteht“, beschreibt die NeoKünstlerin und verrät, dass der erste Schritt zu einem Bild immer über die Auswahl der Farben führt. Ist die mittlerweile pensionierte Drogistin in sehr emotionaler und aufgeregter Stimmung, greift sie automatisch zu rot und orange. Fühlt sich jedoch die persönliche Seelenlandschaft beruhigter und ausgeglichener an, führt kein Weg an Grün-und Blautönen vorbei. Neben der konkreten Farbauswahl geht es der Malerin vorwiegend darum, sich den jeweiligen Empfindungen hinzugeben und sich dabei ganz und gar treu zu bleiben. Aus diesem Grund ist es ihr auch nicht möglich, Aufträgen und eventuellen Wunschvorstellungen von Interessenten gerecht zu werden. „Das setzt mich viel zu sehr unter Druck“, gibt Ingrid Purgstaller zu. Doch findet die Kreative in ihren Schaffensprozess hinein, frei von Zwang und Erwartung entstehen Bilder von großer Leuchtkraft und Lebendigkeit. Aktuell widmet sie sich vorzugsweise dem Thema der Mohnblume. Kräftig rote Blütenblätter schweben auf zarten Stängeln und haben sich deutlich vom luftig leichten Hintergrund ab. Andere Leinwände zeigen intensive Kompositionen vom Formen und Farben, die viel Spielraum für eigene Interpretationen lassen. Zahlreiche Ausstellungen verteilt über ganz Österreich zeugen mittlerweile von der professionellen Herangehensweise der Künstlerin. Einen Überblick über Ingrid Purgstallers Aktivitäten bietet ihre Homepage.

Pflege und Sicherheit im Alter Vorsorgevollmachten und Sachwalterschaften werden von Notaren formuliert und begleitet. Will jemand bestimmen, wer ihn im Falle von körperlicher Schwäche und Demenz im Alter vertreten soll, so ist das vertraglich beim Notar zu regeln – mit einer Vorsorgevollmacht. Ein Sachwalter hingegen wird im Bedarfsfall vom Bezirksgericht bestellt, wenn keine Vorsorgevollmacht existiert und kann vom Betroffenen nicht ausgewählt werden. Deswegen gilt: Vorsorgen ist klug!

Die Patientenverfügung Will jemand nach schwerer Krankheit oder einem Unfall für das weitere Leben im Krankenbett nicht von lebenserhaltenden Maschinen abhängig sein, ist das beim Notar mit einer Patientenverfügung festzulegen. Nur diese Verfügung bietet Rechtssicherheit für den Fall der Fälle und ist verbindlich.

Verträge jeglicher Art Notare sind Spezialisten für Verträge – egal welcher Art, national und international. Mag. Klaus Maier wickelt täglich diverse Verträge ab, führt ein kompetentes und unentgeltliches Erstgespräch, um die Materie erst mit den Klienten zu erörtern, ehe der Auftrag nach klaren Richtlinien abgewickelt wird, auch was das Honorar betrifft.

Angelika Fritz

Öffentlicher Notar Mag. Klaus Maier Schillerplatz 1, 8850 Murau Tel.: 03532/2262, office@notar-maier.at

Ingrid Purgstaller http://members.aon.at/purgi 23


JUGENDkult ...denn der Alltag ist cool & easy

Die Zukunft: Vergangene Zeiten aufleben lassen Die Vergangenheit: Zukunftsorientiertes ausklammern der Klassiker

Die längst vergreist geglaubten Langspielplatten werden jetzt immer mehr und mehr geschätzt, denn sie bieten ein besonders zeitloses Flair. Mit ihrem unverkennbaren Klang und dem charmanten Knistern im Hintergrund bekommen Songs eine völlig neue Dimension. Das Urgestein an Rock- und Popstars feiert gemeinsam mit dem charaktervollen Medium seine Rückkehr bei jungen Hörern und verleiht Partys den melodischen Charm längst vergangener Jahre.

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Seit dem 6. April ziehen in dem gefeierten FantasyEpos „Game of Thrones“ erneut die kalten Winde auf. In den USA sorgte die Erstausstrahlung der neuen Staffel bereits für einen Systemausfall, denn über 6,6 Millionen schalteten bei der Premiere der ersten Folge ein und überlasteten die Sender-App. Deutschsprachige Fans der HBO-Serie, die bereits jetzt Kultstatus erreicht hat, müssen sich bei der Synchronfassung noch bis 2. Juni gedulden. Die mitreißende Serie basiert auf der umfangreichen Romanreihe „Das Lied von Eis und Feuer“ von George R.R. Martin und räumt seit ihrer Erstausstrahlung im Jahr 2011 unzählige Preise ab. Bereits die ersten Folgen der 4. Staffel fesseln mit der gewohnten Qualität und handeln von dem intriganten Ringen der mächtigen Häuser Lannister und Tyrell um den eisernen Thron.

The Elder Scrolls Online

It‘s me, Mario!

Kindle ist Out

Jung und Alt erwarten seit längerem sehnsüchtig das Erscheinen des neuesten Mario Kart Teils, nun ist es endlich fast soweit. Ende Mai soll Nintendos „Mario Kart 8“ auf den Markt kommen, als würdiger Nachfolger der beliebten Fun-Racer-Serie. 16 neue Rennstrecken erwarten den Spieler und ein völlig neues Fahrerlebniss, das über die Grenzen der Gravitation hinausgeht. Ob an Wänden entlang oder kopfüber die Decke entlang rasend, Mario Kart 8 kennt keine Grenzen.

Die Euphorie um die E-Book-Reader ist Geschichte, die Jugend greift wieder zum Buch. Mit Papier in der Hand liest es sich stilvoller und nach dem Lesevergnügen kommt das Werk als stolze Trophäe auf das Bücherregal.

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In dem neuen Multiplayer-Online-Rollenspiel geht das Monsterschlachten in Tamriel über das Internet weiter. Mit seinem jüngsten Ableger drängt sich die Elder Scrollsreihe erstmals in den MMORPG-Markt (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) und das mit solider Storyline und überzeugender Grafik. „The Elder Scrolls Online“ verspricht Hochspannung und bietet viel Langzeitmotivation für verregnete Tage.

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Game of Thrones (6)

Die 4. Staffel

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Vinyl und alte Rocker

Game of Thrones


Zukunft PUR einblicke in die welt der Innovationen

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Thales Alenia Space/ Master Image Programmes

Wissenschaft: ForscherschweiSS beeinflusst Tierversuche Wohnen: Chinesischer 3D-Drucker fertigt Häuser aus Bauabfällen

Projekt Stratobus

Treibstoff aus Urin

Virtuelle Realität

Der Raumfahrtkonzern „Thales Alenia“ plant den Bau eines vielseitigen Luftschiffs. Mit dem „Stratobus“, einer Mischung aus Zeppelin, Drohne und Satellit, sollen so beispielsweise rechtzeitig Brände und andere Naturkatastrophen erkannt, aber auch eine Internetverbindung in abgeschiedenen Gebieten ermöglicht werden. 2 Propeller halten den Stratobus dabei auf seinem Posten. In den nächsten 5 Jahren sollen laut dem Unternehmen die gigantischen Drohnen in der Stratosphäre schweben und beobachten.

Für Astronauten ist die Versorgung ein erhebliches Problem. Wenn man sich in der Erdumlaufbahn befindet, stehen nur selten ein Supermarkt oder eine Tankstelle parat. Für die Wasserversorgung unserer Weltraumhelden entwickelten Forscher bereits ein Verfahren, um durch Destillation von Urin Trinkwasser aufzubereiten. Nun steht dank emsiger Gelehrter der Universität Puerto Rico der nächste Schritt unmittelbar bevor. Aus Harnstoff soll in Zukunft Treibstoff für diverse Weltraumoperationen gewonnen werden.

Abenteuerliche Visionen bei Videospielen – letztlich vollkommen in die digitalen Welten einzutauchen – könnten bereits 2014 zur Wirklichkeit werden. Mit der bald marktreifen VR-Brille „Oculus Rift“ bieten sich völlig neue Möglichkeiten. Diese ist mit einem 7 Zoll Display ausgestattet, das per Software vorverzerrte Bilder für das linke und das rechte Auge liefert und ersetzt den konventionellen Bildschirm. Durch zwei Linsen, die alles vergrößern, blickt man auf diese Weise direkt in eine andere Welt.

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Knifflig & verzwickt KnobelspaSS für Rätselfreunde Auflösung auf Seite 28

Kinderrätsel

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Bei diesem Kreuzworträtsel ist um die Ecke denken gefragt. Die Umschreibungen führen gerne in die Irre und enthalten versteckte Hinweise, wie seltsame Schreibweisen und „Fehler“ oder eigenartige Formulierungen. Auch wenn manches auf den ersten Blick unlösbar erscheinen mag, mit jedem AhaErlebnis fällt das Querdenken leichter. Doch Vorsicht, diese Rätsel können süchtig machen!

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Waagrecht: 5 Führt zu unerwünschter Lockerheit (alte Schreibweise) 10 Früher gab es zwei pro Single (Ez.) 12 Und Hop! Auf zum Tanz! 13 Wo Einsicht nicht willkommen ist (Mz.) 14 Finanzkrisenresistente Spendenempfängerin 16 Geweihter Nordländer 17 Altes Stück? 20 Womit der Mächtige nicht bei Sinnen ist 22 (Fast) Potente mit lateinischer Zunge 23 Beeindrückt Botanikerinnen Senkrecht: 1 Kultur für Eingeweide 2 Prädikativ auch für Tropfen 3 Passierte 1-s hier aufwärts 4 Humor is the ability to see three sides to one ... (Ned Rorem) 6 Immer gut angezogen in Indien 7 Einer der Einzigen 8 Luxoriöses Reiseziel 9 Keine QuarksAlberei - oder wenn der Doctor Meinung macht 11 Tausendjährige im Reich der Mitte 15 Ennstaler Gemeinde oder 11-s mit L 17 Landes Grenze 18 Wird neudeutsch aufgegeben 19 Farbe kommt vor dem Fall 21 Augenblicklich wird DEL delikat

Mit diesem Schlüsselsatz wird es dir gelingen, die meisten Buchstaben zu entziffern und den Rest schaffst du sicher auch. D I E

MÜ L L E R S T O C H T E R

S P I NN T

E TWA S

Kartengeheimnis

73 55 53 71

Welchen Wert hat jede einzelne Kartenfarbe? Die Zahlen am Rand geben die Summe der entsprechenden Reihe oder Spalte an.

64 71 78 39 Lösung:

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Bei dieser Sudoku-Variante gelten die üblichen Regeln, für den zusätzlichen Schwierigkeitsgrad dürfen aber auch beide Diagonalen jede Ziffer nur einmal enthalten.

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Die Lösung ist eine Zahlenschlange von 1 bis 49. Aufeinanderfolgende Zahlen müssen in den waagrechten, senkrechten oder diagonalen Nachbarfeldern stehen. 26

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Knack den Code Was steht hier geschrieben? Kannst du diese seltsamen Schriftzeichen lesen?


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murtalnavigator Veranstaltungstipp Der böse Geist Lumpazivagabundus Pfingstspiele – „Theaterspaziergang“ Ein Theaterereignis der ganz besonderen Klasse – einzigartig in Österreich!

Freitag, 16. Mai uu Pflanzenbazar, St. Lambrecht, Stiftsgarten, 13 bis 18 Uhr uu „transparadiso“-Kunst im Außenraum, Judenburg, Kaserngasse 16, 15 Uhr uu Von Bach bis Piazzolla – „Seckauer Kulturwochen“, Abtei Seckau, Kaisersaal, 19 Uhr uu Frühlingskonzert AGV Stahlklang, Zeltweg, Volksheim, 19.30 Uhr

Fleckenfreie Sauberkeit fürs Auto

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it unserer SB Waschanlage in der Arena am Waldfeld in Fohnsdorf, direkt hinter der JET-Tankstelle, bieten wir Ihnen eine schnelle, gründliche und fleckenfreie Autowäsche. Denn „Well, perfekt und schnell“ heißt auch unser Motto.

Fünf Waschboxen Die gründliche Wagenpflege beginnt mit einem Waschprogramm, setzt sich mit der Schaumbürstenreinigung fort und endet mit einem Spülprogramm mit Lackversiegelung. Mit unseren SB-Saugern sorgen wird zudem für eine perfekte Innenreinigung. Gründlichkeit hat bei uns Priorität, denn wir waschen länger.

Samstag, 17. Mai uu Pflanzenbazar, St. Lambrecht, Stiftsgarten Domenico, 9 bis 17 Uhr uu 6. Hetzendorfer RasenBoccia Turnier, Hetzendorf, FSV-Anlage, 13 Uhr

Freitag, 23. Mai uu Peter Ratzenbeck „Tanz der Klänge“, Spielberg, Kultur im Zentrum, 20 Uhr Samstag, 24. Mai uu Big Band Faszination und Bücherflohmarkt, Zeltweg, Platzl, 16 Uhr uu „erinnerte wunden“ – Lesung, St. Marein/Neumarkt, Schloss Lind, 20 Uhr Sonntag, 25. Mai uu Cellissimo 2014, Knittelfeld, Kulturhaus, 19 Uhr

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Die Well Waschanlage in der ARENA.

Donnerstag, 22. Mai uu „Unterwegs“ mit Zapf’nstreich, Seckau, Hofwirt, 20 Uhr

peter-ratzenbeck.at

Well Waschanlage

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Theaterrunde Murau

Vorstellungen: 23./24./29./30./31. Mai, 6./7. Juni, jeweils 19 Uhr & 8. Juni, 17 Uhr Treffpunkt: AK-Saal Murau. Die Vorstellungen finden bei jeder Witterung statt! Eintrittskarten: Tourismusbüro Murau (03532/2720), Stadtgemeinde Murau (03532/2228), Abendkasse www.operettemurau.at

Sonntag, 18. Mai uu Kultursommer, St. Peter Kbg., Pfarrkirche, 10 Uhr uu Insectophobie – Spinnenund Insektenausstellung, Knittelfeld, Kulturhaus, 10 Uhr

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QUERDENKERLEIN Waagrecht: 5 PARADENTOSE - alte Schreibweise für Parodontose 10 RILLE - Schallplatten haben auf jeder Seite genau eine, wenn auch sehr lange Rille 12 HIP - Hip-Hop 13 UMKLEIDEN 14 SAMENBANK 16 ELCH 17 URTEIL 20 OHN - Ohnmacht 22 FRANCA - Lingua (lat. Zunge) franca: potente Verkehrssprache sowie fast Franka (Potente) 23 FRAUENSCHUH - Orchideenart Senkrecht: 1 DARMFLORA 2 EDLE - Edle Tropfen, Prädikatsweine 3 GNUD - Dung (rückwärts) passierte die Darmflora 4 COIN 6 RIKSCHA 7 ALLAH 8 THEBEN - das heutige Luxor liegt im Gebiet der alten Stadt Theben 9 SPIN - die Elementarteilchen Quarks tragen Spin, Spindoktoren 11 EIER - Tausendjährige Eier sind eine chinesische Delikatesse 15 AICH - Laich, Eier von Wassertieren 17 UFER - die Grenze zum Wasser 18 TASK - Aufgabe, engl. 19 LAUB 21 NU – im NU wird's Nudel KINDERRÄTSEL Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!

uu „Lieben Sie Brahms“, Festkonzert zum 25-jährigen Bestandsjubiläum Kammerchor VOCES, Judenburg, Veranstaltungszentrum, 18 Uhr uu Flohmarkt – Kaltenegger Bau, Aichdorf, 8 Uhr

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Mittwoch, 21. Mai uu Judenburger Maisingen, Klosterhof, Kaserngasse 22, 19 Uhr

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29. Mai uu Töpfermarkt, Knittelfeld, Hauptplatz, 9 Uhr uu „Camping! Camping!“, Judenburg, Theater in der Mauer, Herrengasse 12, 20 Uhr

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31. Mai uu Boris Bukowsky „Stories & Songs“, Spielberg, Kultur im Zentrum, 20 Uhr uu „Sagen Bilder mehr als 1.000 Worte?“- Montagsakademie, Knittelfeld, Bibliothek, 19 Uhr uu Wandertag, Hohentauern, Tourismusverband, 10 Uhr

ganzewoche.at

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27. Mai uu Tanz für Junggebliebene, Knittelfeld, Kulturhaus, 16 Uhr

wikemedia.org

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MURTALNavigator Das BESTE zu was, wann und wo

ZUG: „DAMPF ÜBER KNITTELFELD“ – SONDERAUSsTELLUNG AB 29. MAI STEIRISCH: SÄNGER- UND MUSIKAnTENTREFFEN am 17. Mai IN NEUMARKT

12. Juni uu „jazz’s cool bigband“, Knittelfeld, Kulturhaus, 19.30 Uhr

11. Juni – 12. Juni uu „Es fliegt, es fliegt“, Kindertheater, St. Marein bei Neumarkt, Schloss Lind, 10 Uhr

Laschkolnig

7. Juni – 8. Juni uu Murtal Classic, Knittelfeld, Hauptplatz, ab 8.30 Uhr

jazz's cool bigband

Pfluegl

6. Juni uu Zirbenlandchor Obdach & Reaza Mix, Judenburg, Zentrum, 19.30 Uhr uu ROCKIX, Konzert, Knittelfeld, Kulturhaus, 20 Uhr

Voices Unlimited

11. Juni uu Johanna Pichlmair / Miao Huang – Jeunesse Konzert, Judenburg, Veranstaltungszentrum, 19.30 Uhr

sinnesbichler.de

3. Juni uu Balldini „KOMMT“ – Premiere, Spielberg, Kultur im Zentrum, 20 Uhr uu Mini Med-Studium „Kopfschmerz, Migräne, Schwindel“, Knittelfeld, Kulturhaus, 19 Uhr

13. Juni uu U.v.L. Musik- Kunstschule, The Jeebees live, Judenburg, Gewölbekeller, 19 Uhr uu „Ein muskalischer Gang durch die Jahreszeiten“, Chorkonzert, Stift, St. Lambrecht, 19.30 Uhr

Herbert Pixner Projekt „QUATTRO“

A cappella in performance

Das neue Programm „QUATTRO“ ist eine musikalische Gratwanderung zwischen traditioneller alpenländischer Musik, Jazz und Worldmusic.

Acht brillante Männerstimmen mit weichem, ausdrucksstarkem A-cappella-Klang – stilgerechte Interpretation verschiedener Musikrichtungen.

22. Mai, 20 Uhr Kultur im Zentrum Spielberg

24. Mai, 19.30 Uhr Benediktinerstift St. Lambrecht

Sommerbeginn & Terrassenzeit Knackige Salatvariationen & vieles Mehr

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Hip, etcetera

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Unser täglich Brot gib uns heute

Schrefl Presse

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s gibt Menschen, deren Religion das Essen ist. Sie suchen die kulinarische Spannung in den Gegensätzen. Eine leicht verärgerte, ungeduldige Stimmungsnuance in die RosenwasserSphären zu legen, indem du die Marillentorte damit nährst und das Ganze mit einem Mandelaufguss konfrontierst, das ist wie bei der Achten Sinfonie von Bruckner: Drei verschiedene Partituren kämpfen in sich ums Überleben, daraus entsteht diese poetische Einheit, dieses Meisterwerk, das allen Liebenden als Geschmacksträger dient, von der Feinheit eines kalligrafischen Schriftzuges, von der Brutalität eines Mordes aus Liebe, Leid und Leidenschaft, von der Überlegenheit eines Blickes vom Universum auf die Erde. Ja, so muss Geschmack sein ... Dieses Geschwafel ist leider vom mir und zwar aus dem Jahre 2005. Sorry, ich war jung und brauchte das Geld. Damals, liebe Freunde, damals war es jedenfalls hip, molekularküchentechnische Nahrungsmittel in sich hineinzustecken, deren Zubereitung und Präsentation wesentlich komplexer waren, als die Chronik einer vorübergehenden Midlifecrisis. Wenn nämlich die Futterbeschaffung zu einer intellektuellen Disziplin wird, musst du echt verdammt aufpassen, dass du daran nicht zugrunde gehst. Es gab die Vier-Hauben, die Fünf-Kochlöffel und die goldene Kochschürze mit dem Diamant-Klebeband, das ungelegte Ei der Ehre und den panierten Wettex, das Pendant zu den Goldenen Himbeeren. Jedenfalls wurde das Essen zur Dekadenz erhoben, es hatte was Götzenhaftes. Die Essensaufnahme wurde zu einer Art Andacht, zu einer Stimulation des Glaubens, zu einer mystischen Versenkung in die kulinarische Felsenhöhle: Gänseleberparfait, Champagnerpfirsich, grüne Mandeln auf rosa Trüffeln, Zimt aus der Ursprungsversion, versehen mit einem Korianderkeil, Basilikum und grünen P f e f f e r s c h au m , Lammrücken und

knusprigen Bauch, eingepinselt mit Wacholderklee, gelierte Erdnussrolle parfumiert mit einem Veilchenextrakt und grüne Bohnen, Schnittlauch und geräucherten Couscous. Alles zusammen angerichtet auf weissem Porzellan, mit einer ausgetüftelten Lichtstimmung innerhalb des Gerichte-Reigens, die Plastizität der verschiedenen Speise-Architekturen, die Drastik der extravagant aufbereiteten Fruchtkörper. Ich meine, wenn da eine Truppe Ameisen durchgelaufen wäre, sie hätten gedacht, das Ganze ist eine verdammte Weltausstellung. Was damals noch gefehlt hätte: Salathäupel von Armani, Bio-Möhren von Gucci, LagerfeldErdäpfel, Eierschwammerl von Tom Ford und ein biologisch einwandfreies Hendl von Louis Vuitton. Aber: das ist diesen Modedeppen 2005 noch nicht eingefallen, aber ich trau mich was wetten, dass das noch kommen wird. Ja, Freunde, diese Methoden sind alter Käse, das war mal. Wenn du jetzt ins nobelste Lokal in Wien gehst, schaut die Performance des Gerichtes so aus: Stück Fleisch, paar Erdäpfel, kein Schnick, kein Schnack, alles puristisch, Molekularküche klingt so wie Tupperparty. Und weil wir in der Obersteiermark von dem Wahnsinn eh verschont geblieben sind, und im wesentlichen mit der Anrichterei immer schon so umgegangen sind, liegen wir jetzt im Megatrend. Einfach gut essen. Weil eine frisch aus dem Garten gezogene Bio-Möhre, von mir aus demnächst auch von Alexander McQueen, braucht natürlich keinen karamelisierten und angejungzwiebelten Honigschnee, den man kurz zuvor mit 13 Basilikumblättern in einer sensitiv mit Zimt angeflirteten Kasserole zu einer leichten Säure-Nuance animierte, und wir brauchen auch kein Rehzupferl auf Hechtschaum, weil eine Möhre aus der Erde, verträgt maximal ein bisschen zerlassene Bauernbutter. Dass die Essensaufnahme eine fromme Andacht ist, dass der Satz „Unser täglich Brot gib uns heute“ keine Floskel ist, dass „Du bist wie und was du isst“ nicht von ungefähr kommt, weil selbst Tom Ford nicht auf einer ähnlich hohen Schwingung wie Jesus unterwegs ist, wurscht, ob er jetzt noch Salat anbauen wird oder nicht, ist ein verdammt gutes Zeichen. Beten vor dem Essen macht einem bewusst, was genau man da isst. Man muss ja deswegen nicht den alten Käse nachplappern, der irgendwann einmal vorgeplappert wurde. Man kann ja auch einen Rap auf die Möhre anstimmen, oder einen Schüttelreim mit dem Beten reinigt man seine Nahrung vor negativen Energien, mit dem Beten bekommt auch ein gentechnisch einwandfrei manipuliertes Hendl, das sein grauenhaftes Leben lang kein Licht gesehen hat und der letzte Dreck aus dem Industriezucker-Terrain einen Funken Würde. Man bringt Achtung der Schöpfung gegenüber. Reaktionen an office@murtal1-extra.at

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UNSERE PARTNER Schrefl Versicherungen, Herbert Schrefl, Grazerstraße 28, 8850 Murau Tel.: 03532/2525, Mobil: 0676/7256621, Fax: 03532/2525 office@schrefl-versicherungen.com, www.schrefl-versicherungen.com Öffnungszeiten des Kundenbüros Murau: Montag bis Freitag, 8 bis 16.30 Uhr

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Als regionaler Versicherungsmakler arbeiten wir täglich in folgenden Sparten: • Autoversicherungen, Zulassungsservice • Haus- und Wohnungsversicherungen • Versicherungen für Betriebe gewerblicher und freiberuflicher Art • Unfallversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen • Lebensversicherungen, Pensionsversicherungen • Krankenversicherungen, Pflegeversicherungen Darüber hinaus haben wir für Sonderrisiken die besten Partner und betreuen Sie professionell und persönlich vor Ort.


Viel Spaß beim Training wünschen euch Sonja und Chris

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