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Sue t ic iS anitä lu ep u | rB r u t Kul
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TE A UUUUUU SS KON Z 15. Mai – 1. Juli 2015
www.hslu.ch/masterkonzerte
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Inhalt
Musik ode S.6 Das Stil- M
Young Fathers
S.3
Konservatorium S.10
Tipps f체r kurze Langeweile
Kunst Madams 채pfel l S.13 Digita
er Ausgangs- & Kalend Kulturkalender m S.24 Der Brenner Fil S.15
S.26
Klein aber feiN S.33
Brunnen rik Die a n der Stadt i l u K ur S.29 t a r e t i L
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n Kolum MAI 2015
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Vorpremiere _ 5. Mai, 19 Uhr _ in Anwesenheit der Regisseurin ab 14. Mai im Programm
PEPE MUJICA – EL PRESIDENTE von Heidi Specogna _ D 2014, 94', Spanisch/d,f
Pepe Mujica ist als «der ärmste Präsident der Welt» ein Begriff geworden. Der ehemalige Guerrillero gilt als eine der charismatischsten politischen Persönlichkeiten Lateinamerikas. Sein bescheidener Lebensstil und sein unkonventionelles Auftreten im politischen Protokoll machen ihn glaubhaft für jung und alt – nicht nur, weil er fast 90% seines Präsidentengehalts an soziale Projekte und NGOs spendet. 28. Mai bis 10. Juni _ 3 COEURS von Benoit Jacquot _ F 2014, 106', F/d Glück im Unglück: Als Marc (Benoît Poelvoorde) seinen Zug nach Paris verpasst, begegnet er auf seiner Hotelsuche der geheimnisvollen Sylvie (Charlotte Gainsbourg) in der Bar einer französischen Kleinstadt. Aufregend und doch harmonisch verbringen die beiden Fremden eine schlaflose Nacht, in der sie durch die Strassen streifen und über Gott und die Welt reden – nur nicht über sich selbst. stattkino Luzern _ Löwenplatz 11 _ 041 410 30 60
www.stattkino.ch
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Musik
thers a F g n You White Men Too ack Are Bl
Men
Luzi Rast
Letztes Jahr hat das Trio mit ihrem Album Dead den britischen Mercury-Preis gewonnen und damit namhafte Konkurrenz wie FKA Twigs links liegen lassen. Wie aus dem Nichts veröffentlichten die Schotten anfangs April nun den Nachfolger und schrauben mit der Single Shame erstmal ordentlich das Tempo rauf. Die treibenden Drums tauchen auf White Men Are Black Men Too immer wieder auf und unterstützen auf erfrischende Art die punkige Attitude der Band. Gesellschaftskritik wird in scharfe, provokante Bilder verpackt und mantra-artig wiederholt, manchmal soulig gesungen, dann wieder als wütende Schreie in die Welt gespuckt. Der HipHop-Einfluss drückt selbst während den grössten Indie-Momenten der Platte immer durch, auch wenn selten wirklich gerappt wird. Man stellt sich beim Hören dieselbe Garage vor, in die man schon bei Dead entführt wurde. Ein zugestellter Raum voller analoger Synthesizer und zerbeulten Mikrofonen. Verzerrte LowFi-Sounds zerkratzen naive Melodien, die Vocals finden erstaunlicherweise trotzdem immer einen festen Platz im musikalischen Chaos. MAI 2015
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Musik
Bei einem Grossteil der Songs wird die rotz freche Verspieltheit am Ende von Chor-Gesängen in epische Dimensionen geführt und so überrascht vor allem die erste Hälfte der Platte immer wieder mit einem wilden Wechselbad der Gefühle. Gegen Ende wiederholen sich diese Muster vielleicht ein wenig zu oft und ein paar straighte Rap-Parts mehr hätten der Gesamtwirkung des Albums ein wenig mehr Boden gegeben. Die Musik der jungen Väter bleibt trotzdem faszinierend, wirkt nie gesucht und lässt den Hörer aufgekratzt und gebrainfucked zurück. Gutes Gefühl! Young Fathers – White Men Are Black Men Too Big Dada, 2015
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ÖFFNUNGSZEITEN
Mo–Mi Do–Fr Sa
14.00 – 17.00 14.00 – 18.30 12.00 – 16.00
Zürichstrasse 49 6004 Luzern www.3fachrecords.ch
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Mode
ilDas Sttorium r va Konse Cécile Moser
Herbert Meier führt seit über 20 Jahren den Luzerner Hut-Shop «Maison du chapeau – das Haus der 1000 Hüte». So viele Hüte dürfte auch er bereits getragen haben, der mit seinen legendären KnickerbockerHosen längst zur Stil-Ikone avanciert ist. Herr Meier, tragen Frauen und Männer von Welt heute noch Hüte?
Klar, der Hut ist ein zeitloses Accessoire, das jedem Outfit einen individuellen Touch verleiht. Frauen etwa kriegen einen ganz anderen Gang, wenn sie Hüte tragen: Elegant, stilvoll und bedacht. Zu welchen Gelegenheiten empfehlen Sie eine Kopfbedeckung?
Das kann ein Alltags-Accessoire sein, wie etwa ein Beret oder ein klassischer Borsalino. Aber auch Anlässe wie Polo-Spiele oder Hochzeiten begrüssen eine Kopfbedeckung. Dazu empfehle ich eher besondere Stücke. Pastell-Töne oder Panama-Hüte sind da angesagt. Auch in royalen Kreisen sind Hüte sehr beliebt…
Das stimmt, dort würde ich aber gerne mal für Ordnung sorgen. Die Queen und ihre Konsorten ZIN°5
Mode
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lade ich hiermit herzlich ein, einmal bei mir im Shop für eine Beratung vorbeizuschauen. Mit Ihrem extrovertierten Stil sind Sie längst zum Stadt-Original avanciert.
Mittlerweile erwarten die Leute, dass ich schrille Farben, natürlich exotische Hüte und meine Knickerbocker trage. Ich besitze 18 Stück davon, die sind alle massgeschneidert. Das experimentieren mit Stil liegt mir im Blut. Wie steht es um den Luzerner Mode-Mut?
Ist ganz okay, aber könnte besser sein. Gerade bei jungen Leuten habe ich häufig das Gefühl, dass ein bisschen Stil-Knigge nicht schaden könnte. Ein Baseball-Cap ist definitiv keine angemessene Kopfbedeckung. Ein Besuch in die sehr eigenen, etwas verstaubten Welt von Herr Meier zeigt einem zwar, wie ein Original leibt und lebt, lässt aber doch ein bisschen Sehnsucht nach Weitblick und Offenheit zurück.
Weitere Mode-Abenteuer gibt's auf www.now-then-forever.blogspot.com
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Niederträchtig
Unsachlich
Faul··· Geister sind auch nur Menschen Schauspiel von Katja Brunner Uraufführung 8. Mai bis 7. Juni 2015
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Kunst
s Madam Äpfel Laura Breitschmid
Die Recherche über René Gislers Arbeit braucht Zeit. Passt man nicht ganz genau auf, verliert man sich in seinem Universum aus Wortneuschöpfungen, Neologismen oder in den Simulationen, Experimenten, Collagen und Phantomportraits. Seine Arbeiten sind humorvoll und ehrlich. Sie verweisen auf Verbindungen, die man in der Schnelle fast übersieht, nur um den Leser dann doch zum Schmunzeln und Nachdenken zu bringen. Ein Beispiel aus dem Enzyglobe, wo er unter dem Namen Phrasardeur in seinem Verbarium fortlaufend Neuschöfpungen zusammenträgt: Schweinz / die Steinreiche Schweinreiche und besaubernde Region die sich zudem durch Sauberhaltung und Scheinefleischproduktion hervortut.
von Phrasardeur, September 19, 2014
Doch so aktiv René Gisler auf seinen Hompages auch ist, seine Arbeiten in der Ausstellung überzeugen durch haptische und visuelle Feinheiten. In der ZIN°5
Kunst
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Ausstellung Madams Äpfel im Benzeholz in Meggen werden Wortneuschöpfungen in Form einer Ateliersituation präsentiert. Dabei werden sie im Laufe der Ausstellung immer wieder neu geordnet. In einer weiteren Arbeit werden Tonfiguren zu den Trägern von Wortkombinationen. Die schnell gefertigten Skulpturen spielen mit Gegensätzen und decken Sinnverschiebungen sowie Bedeutungsveränderungen in der Begriffsumgebung auf.
ehr: Für M el s Äpf m a 2015 Mad 7.06. 0 – für 09.05 u Ra m holz, Benze n e Megg Kunst r: 30 Uh . 18. 08.05 ssage Verni Uhr . 16 s 17.05 ch de e e p S n Saiso Lotto m u z s r e l g t g e en Küns adi M der B t r a t s
www.pssst.ch www.enzyklop.org
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DIGITAL
urze k r ü f Tipps geweile Lan Martina Meier
Vermutlich nahezu jeder nutzt eine App, spielt ein Game oder liest einen Blog, um die Zeit totzuschlagen. Richtig gute Dinge empfiehlt man auch gerne seinen Freunden weiter. Ich habe vier Stadtkinder nach ihren digitalen Lieblingsbeschäftigungen auf dem Smartphone gefragt. Nina Britschgi, 23, Studentin Mode Design: Meine Lieblingsapp heisst «Glitché». Mit dieser App kann man Bilder so bearbeiten, dass sie aussehen wie Computer Glitches, Low Quality Bilder oder sogar altmodische Computergame-Landschaften. Sie kostet zwar CHF 1.–, aber ist es wert!
Carla Keller, 28, Radiomoderatorin: Eine meiner Lieblingsseiten ist theuseless web.com. Ein grossartiger und spassiger Zeitvertrieb. Die Seite leitet einem zu nutzlosen Seiten weiter. Da steht einfach «Yes». Oder eine Bulldogge leckt den Bildschirm ab. Oder die Maus hinterlässt eine Spur mit gelben Quitschenten.
Mario Stübi, 30, Kommunikationsleiter: Täglich einen Lacher? Die äusserst seriösen Nachrichten des «Post illons» verdrehen die aktuelle Newsflut zuverlässig ins Absurde.
Anja Zeidler, 21, Fitnessmodel: Mein Tipp ist die App «No Crop». Diese App passt Bilder für Instagram an, ohne dass diese zugeschnitten werden. Umsonst im App- Store erhältlich.
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er d n e l a K Mai
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kalender Freitag, 01.05
lit.z Literaturhaus Zentralschweiz, 11:00
Volière beim Inseli
Eröffnung mit Ryley Walker Uferlos, 22:30
X-Clap! Clap! (IT), Luk LeChuck, Woman Wants Love, Rudeboy Pledg, Bassmusik
Daniela Schwegler: «Traum Alp Älplerinnen im Porträt», Lesung und Fotoshow Luzerner Theater, 20:00
5 Jahre Negative White: Metal Night
Mode – Was für ein Theater! Musikalische Modenschau und Verleihung des Förderpreises «Prix Juste-au-Corps»
SamStag, 02.05
UG, 20:00
Treibhaus, 18:00 bis 2:30
Late Nights mit Katja Brunner
Hinter Musegg, 14:00
Eröffnung Hofbeiz Uferlos, 22:30
Bar 59, 22:00
Rozzo (Mountain People, ZH), Sous Sol (Neustadtmusik), Christo (Betty & Ford, Hive, ZH) Neubad, 18:00
Jahrmarkt der schönen Dinge Kegelbahn, 23:00
Schall & Rauch Südpol,
NJOY Music presents: S3A (FR), Mathieu, Special Ed-In u.A. Zwischenbühne Horw, 22:00
Disco 2000 Vol. 2
Funky Fever feat. Spin Club Lucerne with DJ Murphy, Henning Boogaloo, Emel Ilter and Etienne Trinidad Teiggi, 15:00 bis 16:00
Teiggimarkt
Sonntag, 03.05 Kunst und Kultur im Landessender Beromünster, 17:00
11 Jahre Loge: Spoken Word & Musik Luga, 10:00
Äs Säuli hebe im Streichelzoo. Nacher no rasch en neuä Staubsuuger go chaufe! DienStag, 05.05 Kleintheater, 20:00
Texttiegel Final 7. Staffel
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kalender
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mittwoch, 06.05
Kegelbahn, 23:00
Tanzfest Klub
Gletschergarten, 19:15
Generation Gratis – wozu noch Gebühren?, Podiumsdiskussion von der SRG Zentralschweiz Neubad, 19:30
SamStag, 09.05 Schüür, 21:00
SKIP&DIE
Uferlos, 22:00
Poolkino
Konzert: Revenge From Mars (ZH), Aftershow with special guests & other lovely people
DonnerStag, 07.05 Kleintheater, 20:00
Text-Tiegel Final
Senkel, 21:30
Rollschuhdisco
Haifisch Bar
«`Sup», Djs Luk LeChuck u.A. stattkino
Neubad, 20:00
Quiz der Populärkultur
Kinostart «Tiempo nublado»
SamStag, 09.05
Bourbaki
Uferlos, 22:30
Kinostart «Die abhandene Welt» Freitag, 08.05 Treibhaus, 20:30 bis 2:30
Irish Night in Luzern with The Led Farmers Easy
Le Rap Nouvelle: Comfortzone, Luk LeChuck, LUi G, Still Phill Haifisch Bar
Der Haifisch feiert: Jubiläumsparty mit Dj Dan, Dj Wab & Dj Gichou DienStag 12.05
Easy EasyEasy
Seebadi Luzern, 20:00
11 Jahre Loge Luzern: Lenzbrugg mittwoch, 13.05 Theater Pavillon
Der Räuber und der Prinz, Premiere, von actNow Sedel, 21:00
Altar of Plagues (IRL), S S S S (LU)
Treibhaus: 21:00 bis 2:30
Microguagua | Basement Roots
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kalender DonnerStag, 14.05
stattkino
Parterre, 20:30
Improkrimi – Ein improvisiertes Ein-Mann-Stück Kegelbahn, 23:00
Kinostart «Pepe Mujica: El presidente» Südpol, 21:00
Giant Sand
Endless Bazaar X The Straight And Narrow w/Eric Deutsch
Freitag, 15.05
Neubad, 20:00
Female Bandworkshops
Treibhaus, 20:00 bis 2:30
The Sound of the ExtraTerrestrians
Sedel, 21:00
Ego vs Emo: Live Balkan Break Beat
Treibhaus, 19:00 bis 00:30
Donnschtigsjass
Südpol, 22:00
Plattentaufe EMM x KACKKMUSIK «Thank God Its Monday» SamStag, 16.05 Viscose Stubli, 21:00
Uferlos, 22:30
Neustadtmusik Waddle Works – Compilation Release: Nader (ZH), Jack Pattern, Kid Baba, Vantabase KKL, 19:30
Jahreskonzert Jugendblasorchester der Stadt Luzern – «Dances in Concert» Messe Luzern, 20:00
Die Teddy Show «Was labersch du..?!» Kitag
Konzert Jolly & the Flytrap Metzgerhalle, 20:00
Album Listening mit MOSKITO und ihrem neuen Album «Maxilla» Sedel, 22:00
Future Universe La Neige B-Day w/ Outsiders, Electric Universe and many more ROK
Doodah Dance
Kinostart «Chef»
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kalender Uferlos, 22:00
All your sisters (USA) – Veil of Light (ZH) KKL, Luzerner Saal, 20:00
Star Cross'd Lovers - Romeo & Julia zwischen Klassik und Breakdance
Neubad, 19:30
Poolkino
DonnerStag, 21.05 stattkino
Kinostart Parcours d’amour Sedel, 20:00
King Kurt & Special Guests lit.z Literaturhaus Zentralschweiz, 19:45
Pavel Kohout – «Mein Leben mit Hitler, Stalin und Havel» Lesung und Gespräch Freitag 22.05 Neubad, 19:00
Uferlos, 22:00
Sonntag, 17.05
SamStag, 23.05
KKL, 11:00
20:00 im Kleintheater
Kunstlotto
Konzert: Die Knopiloten
Ballett im Konzert
Heimspiele – Mikroskop-Theater/ Walter Sigi Arnold
Badi Meggen, 16:00
Bikinifigur präsentieren! Saisonstart mit Lotto Speech von René Gisler.
Uferlos, 22:30
Nicola Kazimir (Punkt, ZH), Barbir (Punkt, ZH), El Tigre Sound Bourbaki
mittwoch 20.05
European Trash Contest - Live Public Viewing «European Song Contest», anschliessend Party
Kunstmuseum KKL, 20:00
Treibhaus, 21:00 bis 2:30
11 Jahre Loge Luzern: Face to Face
Peter Kernel, Kyani
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kalender Südpol
Plattentaufe Weekend Phantom «Bad Ideas Make Great Stories» montag, 25.05 Kleintheater, 20:00
Heimspiele – Bunter Abend (im Säli) mit Patric Gehrig und Denise Wintsch DienStag 26.05
Treibhaus, 19:00
Cinemangiare
Freitag, 29.05
Bourbaki & stattkino Kurzfilmnacht SamStag, 30.05 Kegelbahn, 23:00
Orphx, Duo Meda, Das Gummi, Medooza p tip
Loge, 20:00
Michael Fehr: Simeliberg mittwoch, 27.05 Südpol, 20:00
Nils Frahm
DonnerStag, 28.05
Uferlos, 22:30
Mukke Bude: Michal Ho, Live (CNTXTS, Nice Try Records, ZH), Ander (ZH), Raano
stattkino
Kinostart 3 cœurs Bourbaki
Kinostart Das ewige Leben Neubad, 20:00
Lesung von Max Küng
tipp
Treibhaus, 21:00 bis 2:30
Martial-Art | Discocaster | Funky Dudes
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Kalender regelmäSSig
Frischgepresst
Luzerner Wochenmarkt
Jeweils am letzten Dienstag des Monats spielt der Musikchef von Radio 3FACH frischen Sound im Bourbaki
Jeden Dienstag und Samstag von 06:00 bis 13:00. Rathausquai und Unter der Egg. Jeden Samstag von 06:00 bis 13:00. Helvetiaplatz
Café International
Offener Planungsabend Jeden ersten Montag im Monat ab 19:30 im Sentitreff
Jeden Freitag von 14:00 bis 16:00. Sentitreff
«Shark Attack», Dj Dan & Dj Wab (HipHop, Funk, Soul)
Mondoj kocht
jeden Mittwoch, Haifisch Bar
Jeden ersten Mittwoch ab 19:00. Im Bistro, Neubad
veranStaltungen
Taffei Filmclub
5. und 6. Mai 20:00 Uhr Kleintheater
Jeden Dienstag ab 20:00. Gewerbehalle
Rapanoia
Forum Neue Musik Luzern
Das Tanzfest, in ganz Luzern 8. bis 10. Mai
Jeden ersten Mittwoch im Monat ab 21:00. Gewerbehalle
Jam Session Old Time Jazz & Blues Jeden Donnerstag ab 21:30. Louis Bar Hotel Montana
Büchertausch in der Neustadt Jeweils am ersten Samstag des Monats von 10:00 bis 13:00. young designers market, Moosstrasse 1
Vekal Jeden Samstag von 15:00 bis 18:00 auf Radio 3FACH
theater tanz perFormance
Tankstelle Bühne 1. und 2. Mai 20:00 Uhr Südpol
Geister sind auch nur Menschen Schauspiel von Katja Brunner In Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel 8./12./14./15./21. Mai, 2./7. Juni, jeweils 19:30 Uhr, (am 12. Mai anschliessend Nach(t) gespräch um 21:30 Uhr) im Luzerner Theater
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kalender KunStauSStellungen
Versunken in der Übergangsmasse Tina Z'Rotz Nidwaldner Museum 1. März bis 17. Mai
smile, breathe, go slowly Peter Roesch Sic! Elephanthouse, Luzern 10. Mai bis 20. Juni Eröffnung: 9. Mai, 17:00 Uhr
Bildwerden: Bruno Murer
madams äpfel: René Gisler 9. Mai bis 7. Juni Eröffnung: 8. Mai 18.30 Uhr Benzeholz, Raum für zeitgenössische Kunst, Meggen
Wilde Kapriolen Akku, Emmenbrücke 23. Mai bis 5. Juli Eröffnung: 22. Mai, 19 Uhr
MAGMA # 1 Davix, Raphael Egli, Romuald Etter, Gefe, Susanne Hofer, Lukas Hirschi, Paul Lipp, Christina Oldani, Henri Spaeti, Peter Stobbe, Eva Stürmlin und Benno K. Zehnder Kunstraum Hermann, Hochdorf bis 4. Juli
K25, Luzern bis 30. Mai
Museum 1 Auswahl von Veranstaltungen im Museum 1, Adligenswil: Architekt Luciano Dietschi nimmt eine städteplanerische Perspektive ein und stellt den Gestaltungsplan der Gewerbezone Museum 1, 12. Mai, 18:00 Uhr
Ornithologe, Illustrator und Künstler Luca Schenardi gibt Einblicke in die Fauna des scheinbar unwirtlichen Lebensraum einer Baubrache. Museum 1, 26. Mai, 18:00 Uhr
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STAR CROSS’D LOVERS KLASSIK MEETS BREAKDANCE SAMSTAG, 16. MAI 2015, 20 H, KKL LUZERN, LUZERNER SAAL WWW.LOSU25.CH, WWW.ZAUBERSEE.CH UNTER 25? ZUM LSO INS KKL FÜR CHF 10!
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FILM
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enn Der Br
Alan Mattli
In den Kriminalromanen des Österreichers Wolf Haas lauert der Tod an unerwarteten, oft bizarren Orten: Bei den Salzburger Festspielen, am Bischofssitz, im Provinz-Gasthof, ja sogar in den Krankenwagen Wiens. Als nicht selten widerwilliger (Anti-)Held in diesen verzwickten Fällen figuriert Simon Brenner – um die 50, Ex-Polizist, gescheiterter Privatdetektiv –, der vom Kabarettisten Josef Hader in den bisherigen Verfilm ungen (Komm, süßer Tod, Silentium, Der Knochenmann – allesamt inszeniert von Wolfgang Murn berger und mitverfasst von Haas und Hader) eine kongeniale Leinwand-Inkarnation erhielt. Und nun geht der düster-morbide Spass in den finsteren Vorstadt-Abgründen des gutbürgerlichen Austria weiter: Zum vierten Mal heisst es in Das ewige Leben «Jetzt ist schon wieder was passiert…» Dieses Mal verschlägt es Haders Brenner in seine Heimatstadt Graz, wo nicht nur alte Freunde, alte Feinde und alte Liebschaften auf ihn warten, sondern auch eine mysteriöse Mordserie, der auch er beinahe zum Opfer fällt. Das ewige Leben läuft ab dem 28. Mai im Kino Bourbaki.
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FILM
Hรถhepunkte im Mai: Die abhandene Welt ab 07.05. Chef ab 14.05. Pepe Mujica: El presidente ab 14.05. Tomorrowland ab 21.05.
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Kulinarik
nen n u r B Die Stadt der Angela Meier
Wer schon einmal für eine längere Zeit im Ausland war, dem wird die Sehnsucht nach einem Glas Schweizer Wasser bekannt sein. Neben dem hauseigenen Wasserhahn kann man seinen Durst auch an über 200 Brunnen in Luzern löschen (und davon sind ganze zwei Drittel öffentlich). ZIN testete die unterschiedliche Wasserqualität:
Rang
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Brunnen im Lindengärtli Der kurze Weg vom Fusse des Pilatus bis zum Brunnen soll laut Mythen der Grund sein, weshalb das ZIN°5
Kulinarik
Siegerwasser erfrischend kühl und noch dazu sauber wie kein anderes wirkt. Auffallend viele laufen tagtäglich mit einer Tragtasche gefüllt mit leeren PET-Flaschen zum besagten Brunnen, um sich das Quellwasser vom Hausberg mit nach Hause zu nehmen.
Rang
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Brunnen beim Brocki der IG-Arbeit Wunderbar kühl und in einem Blindtest wohl kaum vom oberen Wasser zu unterscheiden; einzig in der Location steht der Brunnen hinten an. Brunnen und Sitzbank an der Klosterstrasse toppt Park mit Bäumen, Pingpongtisch und Wiese leider nicht.
Rang
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Brunnen zwischen Meggen und Adligenswil Fährt man von Meggen nach Adligenswil führt kein Weg am besagten Brunen vorbei. Die besondere Note verdankt dessen Wasser vermutlich der Location, die beinahe an eine Szene aus der Fernsehserie «Twin Peaks» erinnert. Nimmt man Zuhause einen Schluck davon, steht es leider hinten an – Platz 3 hat es aber klar verdient.
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Literatur
fein r e b a Klein Simone Keller
Das Luzerner Theater kennt jeder, das KKL Luzern strahlt über die Stadtgrenzen hinaus und sogar der Südpol – trotz etwas peripherer Lage – ist allseits bekannt. Doch es gibt Orte, die liegen im Verborgenen und bleiben deshalb für viele unsichtbar. Ein solches Beispiel ist die Loge. Mit ihrer zentralen Lage am Helvetiaplatz liegt sie zwar mitten im hippen Neustadtquartier. Und nichtsdestotrotz: Als ich kürzlich einen Apéro in der Loge veranstaltete, waren die meisten Gäste zum ersten Mal in diesem charmanten Lokal. Zwar seien sie schon mehrmals daran vorbei spaziert, aufgefallen war ihnen der «5 m2 Raum für Kultur» aber nicht. Für die Augen eher unsichtbar, bekommt man in der Loge dafür regelmässig was auf die Ohren. Insbesondere bekannt für Spoken-Word-Veranstaltungen stehen nicht selten nationale Grössen wie beispielsweise Pedro Lenz oder Arno Camenisch auf der Bühne. Das Publikum schätzt die familiäre und gemütliche Atmosphäre und ist den Auftretenden so nahe wie kaum an einem anderen Ort. Und jetzt aufgepasst: Die Loge feiert dieses Jahr bereits ihr 11-jähriges Bestehen! Unter dem Jubiläumsmotto «Feiern ausser Haus» haben im März bereits drei Veranstaltungen an exotischen MAI 2015
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Literatur
Orten stattgefunden. Wer diese verpasst hat, bekommt im Mai nochmals drei Chancen: Am 3. Mai im ehemaligen Landessender Beromünster (KKLB) mit Guy Krneta, Stephanie Grob und Beat Portmann; am 12. Mai in der Seebadi Luzern mit Hazel Brugger und Pedro Lenz sowie am 20. Mai im Kunsthaus Luzern mit Angelika Overath, Heinz Stadler, Sandra Künzi und Jens Nielsen. An dieser Stelle: Vielen Dank den Loge-Organisatoren Jürg Lischer und André Schürmann und herzliche Gratulation zum Jubiläum. Weiter so! Mehr Infos unter: www.lit-z.ch
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Trend
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tyle
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Kolumne
: Fehler efunden ht g c i n r e Ser v Philippe Weizenegger
Computer an, Internet funktioniert nicht. Wie kann so etwas im 21. Jahrhundert noch passieren?
Wir leben in einer Zeit, in welcher der Mond längst bereist wurde, Roboter den Mars entdecken und Maschinen anstelle von Menschen in den Krieg ziehen. Aus einem Hand telefon wurden Handcomputer und bald fahren Autos im Autopiloten durch die Gegend. Zudem ist der freie Internetzugang als Menschenrecht die wohl grösste Errungenschaft im 21. Jahrhundert. Trotz des Fortschrittes gibt es noch immer die Situation, dass beim Öffnen des Internetbrowsers folgende Meldung erscheint: «Fehler: Server nicht gefunden.» Kein Problem denkt man sich, überprüft die WLAN-Verbindung und will sich schnellstmöglich wieder dem Stream seiner Lieblingsserie widmen. Doch die Cablecom zerstört die ganzen Sonntagabend-Pläne. Bevor man gleich die Feuerwehr anruft, nimmt man sich in der Regel den Router unter die Lupe. Leuchtet das WLAN-Symbol? Hat der Router überhaupt eine Verbindung mit dem Internet? Ist er überhaupt eingeschaltet? Dann zieht man den Stecker, wartet, steckt ihn wieder ein. Wartet. MAI 2015
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Kolumne
Das WLAN-Lämpchen brennt immer noch nicht. Also dann, nächste Taktik: Ein Hard-Reset löst jedes Problem. Man holt einen Zahnstocher und drückt solange in ein winziges Loch, bis wieder alles im Lot ist. Doch auch dieser Plan scheitert grandios. Und dann ist es soweit: Der einzige Ausweg ist ein Notruf bei der Cablecom-Hotline. An einem Sonntagabend wohlverstanden. Ja, der Router ist eingesteckt. Ja, er ist auch eingeschaltet. Ach, auch mein Computer muss eingeschaltet sein? Ja, ich habe schon eine Soft- und Hard-Reset durchgeführt. Wieso sollte ich das ein zweites Mal machen? Ist ja gut, ich stochere im Loch umher. Nein, das Lichtlein leuchtet nicht. Also ist der Router gar nicht mit dem Internet verbunden? Oha, jetzt geht’s! Plötzlich! Heureka! Gott existiert und ich bin der glücklichste Mensch auf Erden. «Wie haben sie das gemacht?», frage ich die nette Dame am anderen Ende der Leitung. Sie erklärt irgendwas von Software-Reset, irgendwelche Einstellungen seien nun verändert. Ich denke mir: Egal. Schreibe mir ihren Namen auf, denn nächste Woche werde ich mich mit dem gleichen Problem wieder rumschlagen müssen. Dann kann ich wenigstens noch ein wenig mit ihr plaudern. Ich könnte ja einfach den Internetanbieter wechseln. Aber mein IT-Kumpel sagt: «Never change a running system.» Ich sage: Ein Bombenanschlag ist die einzig richtige Lösung. ZIN°5
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JUBILÄUM UND UMBRUCH: STANSER MUSIKTAGE
DIESES HAUS POLARISIERT: DAS SÜDPOL-INTERVIEW
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Impressum KONTAKT
Verein ZIN mag, Bernstrasse 57A, 6003 Luzern verlag@zinmag.ch www.zinmag.ch
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Simon Rüegg, Kaj Lehmann ANZEIGEN
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HERAUSGEBER
MODUL, Luzern
REDAKTION
B. Blöchlinger AG, Luzern
Verein ZIN mag
DRUCK
Luzi Rast, Cécile Moser, Laura Breitschmid, Sara Stäuble, Alan Mattli, Martina Meier, Simone Keller, Angela Meier, Philippe Weizenegger, Julia Herzog, Dominik Bienz
KOOPERATIONEN
Radio 3FACH Clubapp Luli
ZIN°5
Gestalterischer Vorkurs Jahresausstellung 2015 Mittwoch 20. Mai – Samstag 23. Mai 2015 Öffnungszeiten: Mi – Fr 9.00 – 20.00 Uhr Sa 9.00 – 17.00 Uhr Hochschule Luzern – Design & Kunst Sentimatt 1 / Dammstrasse, 6003 Luzern www.hslu.ch/vorkurs