ZIN 7+8 – Juli 2015

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ZIN˚7+

ISSUE T MMER ANITÄ LU SO | URB R U T KUL



INHALT

Musik ode S.6 POOL-SHOPPING M

HUDSON MOHAWKE

S.3

S.10

WIE NETFLIX NUR GRATIS

Kunst KUNSTHOCH! l S.14 Digita

er AUSGANGS- & Kalend KULTURKALENDER m S.26 FREILUFTKINO Fil S.17

2015

S.33

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n Kolum

JULI+AUGUST 2015

I’M RICH, BIIIITCH! ik e S. -Po 12 lic e!

LUZERN LIEST…

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S.28

rik SOMMERZEIT a n IST GLACEZEIT i l u K ur S.30 t a r e t i L


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30 . Ju li –

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St Op ei en nh A au ir S pe se kt n ak ZG el

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MUSIK

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Befreundete Djs haben sich darüber beklagt, dass es schwierig sei, die Musik von Ross Birchard in ihrem Set unterzubringen, weil jeder darauffolgende Song automatisch dünn und kraftlos wirkt. Vor sechs Jahren hat der junge Producer mit seinem Debut «Butter» die Musik­ landschaft einmal kräftig durchgeschüttelt. Zusam­ men mit dem ebenfalls aus Glasgow stammenden Rustie feilte er an einer neuartigen Soundästhetik, die glitzert, funkelt, rumpelt, dröhnt und immer wieder kräftig in die Magengrube drückt. Und ach ja, 2012 hat er als Hälfte des Producer-Duos «TNGHT» unabsichtlich ein Genre namens Trap erfunden. Auf «Lantern» versucht Hudson nicht krampfhaft das Rad neu zu erfinden. Stattdessen werden Feinhei­ ten ausgeschliffen und das bunte Chaos des Vorgän­ gers auf die Essenz eingedampft. Das Intro startet die Triebwerke mit massig Krach, bevor «Ryderz» dann steil Richtung Himmel startet und man sich endlich im mohawkschen Kosmos befindet. Die Bandbreite reicht von reduziert und verspielt («Lil Djembe») zu cineastisch und episch; «Kettles» und «Scud Books» klingen als wäre die letzte Viertel­ stunde der letzten Episode der letzten Staffel von JULI+AUGUST 2015

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MUSIK

«Game Of Thrones» angebrochen. Die Songs wan­ dern ganz bewusst auf dem schmalen Grad zwischen anspruchsvoller Beat-Wissenschaft und einem Meer voll Kitsch. Hier und dort wird dann per Kopfsprung in eben jenes eingetaucht und wenn die zuckersüs­ se Hook von «Warriorz» losdonnert wie ein CocaCola-Weihnachtsong von 1997, werden sich einige Gesichter verziehen. Aber – und das ist das Erstaun­ liche an der Arbeit von Birchard – nach ein paar Sekunden fühlt man sich wieder wohl in diesem Wunderland. Selbst die poppigsten Momente und plattesten Lyrics werden stets getragen von detail­ verliebten Produktionen, die in jeder Sekunde vor allem eins sind: Mitreissend! Hudson Mohawke – Choose your Weapon Warp Records, 2015

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Dodo. Eldorado FM. Open Season. One Sentence Supervisor. Lipka. Joy Wellboy. Weekend Phantom. Trinidad. Stiglitz & Bernstein. DJ ZsuZsu. Kid Baba. Audio Tribe. Dub Spencer & Trance Hill. und viele andere mehr. www.gluecklichfestival.ch www.fb.com/gluecklichfestival JULI+AUGUST 2015

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MODE

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hop S l o o P

Cécile Moser

Lädele im Sommer – nein danke. Trotzdem sollen es aber mal eine neue Sonnenbrille oder ein neuer Bikini sein. Wer sich durch diese Online-Boutiquen klickt, wird garantiert fündig und kann das ganz bequem vom Pool aus mit einem Cocktail in der Hand tun. The Backyard Für alle Glitzer liebenden Party-Girls, die auch mal gerne jenseits von Mainstream shoppen. Der On­ line-Concept-Store wird von zwei jungen Frauen sorgfältig kuratiert und führt Brands wie The Ragged Priest, Komono oder Vagabond. www.thebackyard.ch

The Bungalow Hippie-Girls, die es gerne romantisch und verspielt mögen, werden diesen Store lieben. Von Maxiklei­ dern über Blusen mit Blumenprints bis hin zu ge­ häkelten Überwürfen und Shirts mit Ethno-Prints reist man hier kurzerhand in ferne Länder. www.thebungalow.ch

Waldraud Den Concept-Store gibt es sowohl physisch in Zü­ rich als auch online. Wunderbare Trouvaillen fürs Heim aber auch das persönliche Styling werden ZIN°7+8


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MODE

hier vertrieben. Wer auf nordisches Design steht, wird sich umgehend verlieben! www.waldraud.com

PLV – Preloved Fashion Altes neu entdecken oder seinen Kleiderschrank digital weiterverkaufen? PLV macht das jetzt mög­ lich. Lohnt sich auch für Vintage-Liebhaber, denn unter dem gewöhnlichen Flohmi-Kram tummeln sich immer mal wieder ein paar Chanel oder Yves Saint Laurent Stücke aus den 80ern. www.plvfashion.ch

Nasty Gal Was mit ein paar Vintage-Stücken auf Ebay begann, ist heute zu einem Imperium geworden: Sophia Amoruso hat mit Nasty Gal die perfekte Welt für emanzipierte, mutige und weiblichkeitsliebende Frauen geschaffen. Tauch ein! www.nastygal.com

CLOMES Der neue Schweizer Online-Shop fördert nicht nur hiesiges Jungdesign, sondern vertreibt auch selte­ ne, exklusive Design-Brands aus der ganzen Welt. Sorgfältig zusammengestellt findet man hier Mode und Accessoires mit dem gewissen Etwas. www.clomes.ch Weitere Mode-Abenteuer gibt's auf www.now-then-forever.blogspot.com

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www.bloechlingerag.ch JULI+AUGUST 2015

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KUNST

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Laura Breitschmid

Am 29. August 2015 findet Kunsthoch Luzern statt, der Aktionstag von 24 Ins­ titutionen mit Fokus auf zeitgenössischer Kunst. Grund genug einen kurzen Schwatz mit Lisa Fuchs, der Präsidentin von Kunsthoch Luzern, zu halten. Sie ist Gründungsmitglied von Kunsthoch Luzern und o.T. Raum für aktuelle Kunst. Wie ist Kunsthoch Luzern entstanden?

Entstanden ist Kunsthoch aus einer Art Selbst­ hilfegruppe: Vor sechs Jahren haben sich die drei Ausstellungsräume o.T. Raum für aktuelle Kunst, sic! Raum für Kunst und die Alpineum Produzen­ tengalerie zusammengeschlossen. Ziel des noch kleinen Netzwerkes war es, ein Mal pro Jahr einen gemeinsamen Auftritt zu organisieren und so eine breitere Öffentlichkeit auf ihre Arbeit zu lenken. Von sechs Institution auf 24, dahinter steckt viel Engagement. Worin liegt die Notwendigkeit des Anlasses?

Kunsthoch verdeutlicht die Vielfalt der Luzer­ ner Kunstszene. Es wird sichtbar, dass Luzern eben nicht nur eine Musikstadt ist, sondern auch kunst­ mässig Aussergewöhnliches und Einzigartiges zu bieten hat. In diesem Sinne wirkt Kunsthoch nach ZIN°7+8


KUNST

innen und nach aussen zugleich: Die Kunstinstitu­ tionen rücken etwas näher zusammen, zeigen Stärke. Auf dem gesellschaftlichen und politischen Parkett wird wahrgenommen, dass da eine Stimme ist, die gehört werden will. Wen will Kunsthoch Luzern ansprechen?

Die Begeisterung für Kunst kann ansteckend sein… Kunsthoch versteht sich als Gesprächsange­ bot. Wir möchten, dass das Publikum mit den Kunstschaffenden ins Gespräch kommt. Wir wol­ len zeigen, dass man mit Kunst ganz viel Spass haben kann. Kunsthoch will verführen und dabei auch ein wenig infizieren. Wo soll man sich dieses Jahr verführen lassen?

Tja, bei diesem Anlass einen einzigen Ort zu empfehlen, wäre wohl etwas vermessen. Aber mein ganz persönlicher Tipp in diesem Jahr sind die drei Führungen mit Persönlichkeiten aus dem hiesigen Kulturleben. Mehr dazu dann unter: www.kunsthoch-luzern.ch

ie Galer nd : K25 mer u » stipp t g t n i u W l eady! a el dy. R Attil a Ausst e , R a l ? y do d a a 5 G e 1 R 0 a « .2 : Lott 26.09 rcher na Zü . bis 2015 Adria 21.08 . 8 : 0 g . n 1 2 ellu itag, Ausst : Fre ssage r h U Verni 00 – 21. 19.00

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BRIEF AN…

Liebe olizei rP e n r e z Lu

Diese Idee mit der Bike Police ist ja nett. Es ist ökologisch sinnvoll, ihr seid fast so nahe am Bürger wie eure Fusspatrouillen, aber doch flinker unterwegs und erfüllt sogar noch eine Art sportliche Vorbildfunktion für uns. Das Konzept klingt doch eigentlich total gut: «Die Bike Police wird als mobiles Patrouillenelement für Aufträge im Rahmen der Grundversorgung, der Brennpunktbewirtschaftung und im Sinne der bürgernahen Polizei eingesetzt.» (20 Minuten online, 01.06.2015) Hach, diese Nomenklatur; Brennpunktbewirtschaftung – wir lassen sie uns auf der Zunge zergehen. Wir geben auch zu, dass wir die Bikes den Segways vorziehen, wobei es wohl nur eine Frage der Zeit ist, bis ihr Park­sündern von diesem Gefährt hinab die Park­ busse unter die Scheibenwischer klemmt. Nun, wir hatten da ein Déjà-vu. Mit «wir» meine ich besonders diejenigen unter uns, die Mitte der Neunziger bis zur Jahrtausendwende im Fernseh­ alter waren. Diese verrückte Serie aus den USA mit den athletischen, definierten, sexy Bodies, deren makellosen Gesichtern und Topfrisuren, die als Po­ lizistinnen und Polizisten auf Mountainbikes in ihrer Beach Community in Santa Monica für Recht und Ordnung sorgen. Pacific Blue hiess sie. ZIN°7+8


BRIEF AN…

Die Officers sprangen von hohen Mauern, flitz­ ten durch Einkaufsmeilen, ratterten Treppen hin­ unter und fassten dabei in genau 101 Folgen über fünf Serien reihenweise Verbrecher und Diebesge­ sindel. Hie und da hat die Serie B- und C-Promis wie zum Beispiel dem Wrestler Shawn Michaels sowie einigen anderen Celebrities Gastauftritte angebo­ ten. Euch hingegen habe ich bisher erst einmal im Einsatz gesehen. Da habt ihr zwei ungefähr 8-jähri­ ge Jungs verfolgt, die mit dem Velo auf dem Trottoir fuhren. Noch nicht ganz filmreif, aber wir warten gespannt ab. Potential nach oben ist ja eine gute Vo­ raussetzung. Vielleicht könnte euch dabei ja auch ein Massimo Portmann, eine Anja Zeidler, Andi Wolf oder, ähm, DJ Bobo begleiten.

Die Serie hatte weltweiten Erfolg. Wir warten gespannt auf eure Jahresbilanz.

Mit salutierendem Gruss, die Kinder der Stadt. JULI+AUGUST 2015

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DIGITAL

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Martina Meier

Einleitend an alle, die sich ehrenhaft an unser Schweizer Strafgesetzbuch halten: Jetzt ist der Zeitpunkt, um nicht mehr weiterzulesen. Meine Empfehlung ist nämlich nicht ganz legal, ja sogar total gesetzeswidrig. Aber eben auch total lohnenswert. So sehr, dass sogar ich (und inzwischen zwei Millionen weitere Zeitgenossen) als vorbildhafte Schweizer Bürgerin ausnahmsweise gegen das Gesetz verstosse. «Popcorn­Time» heisst der Grund! In verschiedenen Newsportalen auch be­ kannt unter «Netflix für Piraten». Filme und Serien können in bester Qualität, ohne Werbung und völlig umsonst geschaut werden. Dafür muss man nur ein­ malig die App www.popcorntime.io auf den Computer laden und schon hat man eine gigantische Auswahl an aktuellen Filmen und Serien in Originalsprache mit Untertiteln in teilweise verschiedenen Sprachen. Deutsch ist dabei jedoch leider selten vertreten, aber dafür kann man sein Englisch wieder etwas aufpeppen. Die Benutzeroberfläche ist äusserst schick und so simpel, dass sogar mein Grosi diese bedienen könnte. ZIN°7+8


DIGITAL

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Illegal ist Popcorn­Time deshalb, weil jeder Nutzer den Film, den er gerade schaut, gleichzeitig anderen Nutzern zugänglich macht. Sämtliche Videos werden über den Filesharing­Dienst BitTor­ rent bezogen. Als Nutzer ist man automatisch nicht nur Downloader, sondern auch Uploader. Um die Filmindustrie nicht total zu sabotieren, empfehle ich trotzdem regelmässige Kino­Besuche und DVD­ Käufe.

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volière Café

Bar

beim Inseli

vegetarisches Mittagsmenu von Montag bis Freitag von Mai bis September

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er d n e l a K ust g u A + i Jul

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KALENDER DONNERSTAG, 02.07

Treibhaus Luzern, 11:30

TIPP

Neugarten, Neubad, 19:00

«Recycling, Upcycling und was passiert mit den Wertstoffen?» Vortrag mit Fredy Dinkel.

Kick’n’Rush Turnier 18 Uhr: DJ Padullo – Chillen und Grillen im Treibhausgarten 22 Uhr: Copy & Paste – ElektroPop-Trash von und zu Gutenberg 23 Uhr: DJ Harald Seemann – tanzen bis die Beine rudern

Kitag

sic! Elephanthouse, 20:00

stattkino

Uferlos, 23:00

Volière, 17:00 bis 21:45

Das schlechte Duo

Kinostart «Minions»

«At dead of Night» Videoscreening

Kinostart «Fidelio, l’odyssée d’Alice»

«Closing» Sommerpause Party Klub Kegelbahn, 23:00

It`S A Love Thing Summer Dance, Djs Gichou (Project313), Mathieu (Njoymusic)

Bourbaki

Kinostart «Taxi» FREITAG, 03.07

SONNTAG, 05.07

Sentitreff, 19:30

Saisonabschluss mit Grill, Salatbuffet und Dessert. Jeder bringt was mit! Klub Kegelbahn, 23:00

No Sleep To The Underground, DJ Fish&Fish SAMSTAG, 04.07

Claridenstrasse, Bleichergärtli, ab 15:00

Grosses Fest zum 1. Luzerner Genossenschaftstag. Konzerte, Spielen für Kinder, Essen &Trinken

Treibhaus Luzern, ab 9:00

TIPP

Kick’n’Rush Finale: Ab 9 Uhr: Turnier 12 Uhr: Platzsegnung – Wort zum Sonntag 16 Uhr: Start der K.O.-Phase 17 Uhr: Finalshow – Besser als jede Blatter-Parade 18 Uhr: Herren-, Kinder-, Kick’n’Rush-Final 19 Uhr: Siegerehrung & traditionelle Sonntags-Stubete – Ehrensache! 21 Uhr: DJ-Team Rog’n’Rol von der Neustadt im Treibhaus

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KALENDER Volière, 13:00 – 19:00

Katerplatten Jazz & Ballads, DJ Emel & DJ Stephan MITTWOCH, 08.07

SONNTAG, 12.07 Volière, 14:00 bis 18:00

Save the Vinyl

Sopranos, 18:00

johnny & the rocket boy

Schüür, 20:00

Sinkane

Magdi, 21:00

Konzert: Magdi Jazz Band

DONNERSTAG, 09.07 Volière, 20:00

Fredom Fry

FREITAG, 10.07 MONTAG, 13.07

Sopranos, 18:00

Wolf und Falco

Magdi, 21:00

Lukas Gernet Trio

Magdi, 21:00

Extrafish

DIENSTAG, 14.07

Gewerbehalle, 22:00

Blind Butcher

Sopranos, 18:00

Dana

Gewerbehalle, 23:30

Vagabee

Magdi, 21:00

Samuel Leipold Quartett

SAMSTAG, 11.07

MITTWOCH, 15.07

Sopranos, 18:00

Neugarten, Neubad, 19:00

In Between Lines Magdi, 21:00

Pink Bliss Duo

Vortrag «Luzerner Projekte zum gesellschaftlichen Wandel» Projekte u. Vereine stellen sich vor.

Gewerbehalle, 22:00

Magdi, 21:00

Gewerbehalle, 23:30

Gewerbehalle, 22:00

Vendredi Soir Swing Sunshine Disco

Schööf

Rea Som

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KALENDER DONNERSTAG, 16.07

Gewerbehalle, 22:00

joko likes it hard

Magdi, 21:00

Maurus Twerenbold Non Harmonic Quartet

Gewerbehalle, 23:30

Gewerbehalle, 22:00

DONNERSTAG, 23.07

Nathan Le Blanche

The Bedwarmers

Kitag

Kinostart «Ant-Man»

Sopranos, 18:00

Despina Corazza Duo Bourbaki

stattkino

Kinostart «Far from the Madding Crowd», «While We’re Young» und «Amy» FREITAG, 17.07

Kinostart «Star» DIENSTAG, 28.07 Volière, 19:00 bis 21:45

Frischgepresst

Sopranos, 18:00

Rosenzweig Solo Magdi, 21:00

da5 68ten

MITTWOCH, 29.07

Gewerbehalle, 22:00

Volière, 17:00 bis 21:45 TIPP

Gewerbehalle, 23:30

DONNERSTAG, 30.07

Uncle Remus

Emilia Anastazja

Duo Meda

Bourbaki

SAMSTAG, 18.07

Kinostart «Mr. Holmes»

Volière, 17:00 bis 21:45

Schüür, 20:00

Sopranos, 18:00

FREITAG, 31.07

DJ Stiglitz

Schwalbe & Elefant Magdi, 21:00

Poem Pot

Reverend Beat-Man

Stadt Luzern, ab 22:00

Leute können nicht warten und lassen jetzt schon Feuerwerk los.

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KALENDER SAMSTAG, 01.08

MITTWOCH, 19.08

Diverse Bauernhöfe, 10:00

Volière, 20:00

Diverse Grillstellen, 17:00

DONNERSTAG, 20.08

1. August Brunch

Bratwurst, Bier und Lampions Stadt Luzern, ab 21:00

Knälle und Pfiffe am Nachthimmel SONNTAG 02.08 Volière, 14:00 bis 17:00

Katerplatten

Konzert: Dinner

Neugarten, Neubad, 19:00

«TiSA. Alle Macht den Multis?» Vortrag mit Stefan Giger, Generalsekretär der Gewerkschaft VPOD. SAMSTAG, 22.08 lit.z Literaturhaus Zentralschweiz, 19:45

DONNERSTAG, 06.08 Bourbaki

Kinostart «La isla minima» stattkino

Kinostart «La rancon de la gloire» SAMSTAG, 08.08

Minifestival: Invictis Pax

Konzert: Jeffrey Lewis

Volière, 17:00 bis 21:45

Easy Shaking

DIENSTAG, 25.08

DIENSTAG, 11.08

Volière, 19:00 bis 21:45

Treibhaus, 20:00 bis 0:30

Konzert: The Story So Far DONNERSTAG, 13.08 stattkino

Frischgepresst

MITTWOCH, 26.08 Sentitreff, 22:00

Kinostart «Christian Schocher, Filmemacher»

TIPP

«Saisonauftakt Herbst» mit Nora Gomringer – «achduje» Lesung und Performance Michael Fehr – «Simeliberg» Lesung und Musik Volière, 20:00

Alpineum, ab 16:00

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Treffpunkt «LUCERNE FESTIVAL in den Strassen» Eastern Sounds

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KALENDER DONNERSTAG, 27.08

Volière, 21:00 bis 22:00

Konzert: Mich Gerber

Neugarten, Neubad, 19:00

«Honigbienen: Einblicke in die Magazinimkerei» Vortrag mit Stefan Jans und Sybille Peter. Sentitreff, 22:00

Sonntag, 30.08 Sentitreff, 22:00

Treffpunkt «LUCERNE FESTIVAL in den Strassen» Offene Bühne

Treffpunkt «LUCERNE FESTIVAL in den Strassen» Small is Beautiful stattkino

Kinostart «X+Y» lit.z Literaturhaus Zentralschweiz, 18:45

TIPP

Buchvernissage Pro Libro 2015 «Gestern. Kindheit in der Innerschweiz» FREITAG, 28.08 Volière, 21:00 bis 22:00

Konzert: Mich Gerber Sentitreff, 22:00

Treffpunkt «LUCERNE FESTIVAL in den Strassen» Strange Strings SAMSTAG, 29.08 Sentitreff, 22:00

Treffpunkt «LUCERNE FESTIVAL in den Strassen» Brass & Latino Power

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KALENDER

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REGELMÄSSIG

Büchertausch in der Neustadt

Luzerner Wochenmarkt

Jeweils am ersten Samstag des Monats von 10:00 bis 13:00. young designers market, Moosstrasse 1

Jeden Dienstag und Samstag von 06:00 bis 13:00. Rathausquai und Unter der Egg. Jeden Samstag von 06:00 bis 13:00. Helvetiaplatz

Café International Jeden Freitag von 14:00 bis 16:00. Sentitreff

Mondoj kocht Jeden ersten Mittwoch ab 19:00. Im Bistro, Neubad

Taffei Filmclub Jeden Dienstag ab 20:00. Gewerbehalle

Queerbad jeden Dienstag ab 20:00. Im Bistro, Neubad. Treffpunkt für Queers und Freunde.

Frischgepresst Jeweils am letzten Dienstag des Monats spielt der Musikchef von Radio 3FACH frischen Sound an der Volière.

Offener Planungsabend Jeden ersten Montag im Monat ab 19:30 im Sentitreff

«Shark Attack», Dj Dan & Dj Wab (HipHop, Funk, Soul) jeden Mittwoch, Haifisch Bar VERANSTALTUNGEN

TIPP

Rapanoia Jeden ersten Mittwoch im Monat ab 21:00. Gewerbehalle

Jam Session Old Time Jazz & Blues Jeden Donnerstag ab 21:30. Louis Bar Hotel Montana

Vekal Jeden Samstag von 15:00 bis 18:00 auf Radio 3FACH

Blueballs Festival 17. bis 25. Juli An verschiedenen Orten in Luzern

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KALENDER KommDoch Festival 10. Juli bis 18. Juli Gewerbehalle, Magdi & Sopranos

Ready? Ready. Ready! Kollektiv Leinenlos: Lotta Gadola, Attila Wittmer, Adriana Zürcher Eröffnung: 21. August, 19:00 bis 21:00 K25 Galerie, Luzern

Steinenstrassenfest 24. August

Jazzfestival Willisau 26. bis 30. August Willisau THEATER TANZ PERFORMANCE

Orpheus. Factory 29. August bis 26. September UG KUNSTAUSSTELLUNGEN

Sometimes I look and think and sometimes I don’t think Thierry Perriard bis 18. Juli Alpineum Produzentengalerie

Nils Nova Eröffnung: 22. August 15:00 bis 18:00 im Benzeholz, 14:00 bis 17:00 Kunstprojekte Hilfiker Benzeholz Raum für Zeitgenössische Kunst, Meggen und Kunstprojekte Hilfiker

Stand der Dinge Diana Seeholzer Eröffnung: 29. August Alpineum Produzentengalerie

Diamonds Always Come in Small Packages mit Marcus Coates, Michael Elmgreen & Ingar Dragset, Susanne Hofer, Daniel Robert Hunziker, Clare Kenny, Alicja Kwade, Swantje La Moutte, Esther Meier-Ringger, Edit Oderbolz, Adrian Rast & Valentin Beck, Michiro Tokushige, Gitte Schäfer, Loredana Sperini, John Wood & Paul Harrison, Erwin Wurm, Kohei Yoshiyuki, Eva Zwimpfer 04. Juli bis 11. Oktober Eröffnung: 3. Juli, 18:30 Kunstmuseum Luzern

war cuts Christian Frehner Eröffnung: 29. August Erfrischungsraum Hochschule Luzern – Design & Kunst

Kunsthoch Luzern 29. August, 11:00 bis 18:00 verschiedene Orte in Luzern

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1. Luzerner Genossenschaftstag

Fest im «Himmelrich» – 4. Juli 2015 ab 15 Uhr Heimatweg/Claridenstrasse/Bleichergärtli – Eintritt frei

Harmoniemusik Luzern und Horw/Tanzgruppe Roundabout/ Schlagzeugensemble Ebikon/Jugendchor La Perla Luzern/Cerfeda Feather & Friend/The Led Farmers/Kapnorth/Ophelia’s Iron Vest/ Augustine’s Suspenders/Hendricks the Hatmaker Kunstprojekt für Kinder mit Queen Kong/Spielen mit Spieltraum Infostand G-Net Pasta-Stand Wohnwerk Luzern/Risotto-Stand Genossenschaft Beruso/Grilladen/Dessertbuffet/Gelateria dell’Alpi/ Stalder-Kaffeemobil/Genossenschaftsbar/Glatzi- Bar/LuBB-Bar Weitere Informationen: ww.abl.ch

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FILM

tkino f u l i e r F

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Alan Mattli

Ein Hollywood-Klassiker, ein paar Jahres-Highlights, ein gutes Dutzend Ori­ ginalversionen – das Programm des diesjährigen Luzerner Open Air-Kinos lässt sich sehen. Viermal Honig im Kopf und zweimal Fifty Shades of Grey (auf Deutsch) zum Trotz. So dürfte sich etwa am 12. Juli der Ausflug an den Alpenquai lohnen, wenn Damien Chazelles dreifach Oscar gekröntes, mitreissendes Musik-Kammerspiel Whiplash gezeigt wird. Apro­ pos Oscars: Wes Andersons wundervolles Werk The Grand Budapest Hotel, das mit vier Oscars ausge­ zeichnet wurde, ist am 26. Juli zu sehen. Weitere Hö­ hepunkte setzen am 23. Juli Luc Bessons TaucherDrama The Big Blue aus dem Jahr 1988 sowie am 3. August Richard Linklaters atemberaubender Co­ ming-of-Age-Film Boyhood, dessen Dreharbeiten 2002 begannen und sich über fast zwölf Jahre er­ streckten. Am 10. August wiederum zeigt das Open Air-Kino den Ernst-Lubitsch-Klassiker To Be or Not to Be (1942), in dem eine Warschauer Schauspiel­ truppe mit der polnischen Résistance gegen die Nazis ankämpft. Auch das Fernsehen kommt heuer zu seinem Zug: Am 14. Juli wird in Anwesenheit von «unserem» Kommissar Flückiger (Stefan Gubser) der neueste Luzerner Tatort Schutzlos vorgeführt. Mehr von Alan Mattli gibt's auf www.facingthebittertruth.com

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Donnerstag, 2. bis 22. Juli, 20.30

FIDELIO, L’ODYSSÉE D’ALICE

von Lucie Borleteau _ Frankreich 2014, 97 Min., F/d Die junge Matrosin Alice lässt ihren Geliebten an Land zurück, und geht als Schiffsmechanikerin an Bord des Frachters «Fidelio». Hier erfährt sie, dass der Kapitän des Schiffs Gaël ihre erste grosse Liebe ist. In ihrer Kabine findet Alice ein Heft mit Notizen ihres Vorgängers über Probleme im Maschinenraum, sexuelle Eroberungen und das Sehnen nach Liebe, deren Lektüre auf ihrer Überfahrt seltsam nachhallt. ab Donnerstag, 23. Juli _ STAR von Anna Melikian _ Russland 2014, 128 Min., Russisch/d,f Mascha ist eine aufgestellte junge Frau. Sie hat trotzdem ein Problem, denn sie meint, ihr Körper würde nicht in allen Belangen dem entsprechen, was die Medien und die Werbung ihr und Tausenden von anderen aufgestellten jungen Frauen in der ganzen Welt als Ideal vorführen. Also macht sich Mascha eine Liste mit jenen Dingen, die sie an sich ändern möchte. stattkino Luzern _ Löwenplatz 11 _ 041 410 30 60

www.stattkino.ch

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KULINARIK

it ist e z r e Somm eit z e c a l G  Angela Meier

Mit dem schönen Wetter steigt die Lust nach einer erfrischenden Glace. Neben klassischen Eisdielen wie der Dieci Gelateria am Rathausquai oder der Gelateria Dolce Amore beim Reusswehr, die übrigens auch vegane Glace im Angebot hat, trifft man in Luzern auch auf das etwas «andere» Glace-Sortiment. Die Kulturbeiz Meyer di­ rekt am Bundesplatz zum Beispiel hat über die war­ men Tage Glace von einem Bauernhof aus Sem­ pach ins Sortiment genommen. Ob drinnen an der Bar oder draussen am Kreisel kann man von Bana­ nen-Joghurt über Pfefferminze mit Stracciatella­ stückchen bis hin zu Whisky-Meringue wählen. Oder im Chateau Gütsch, wo der Chefkoch Moritz Stiefel für das hauseigene Eis verantwort­ lich ist, kann man sich unter anderem an Kürbis­ kern-, Sesam-, Passionsfrucht-Basilikum-, oder Gingeraleglace versuchen. In der Gütsch-Küche versuchen sie den Zucker zu reduzieren und stär­ ker zum Eigengeschmack des Produktes zurück zu finden. Auch im Alpineum Kaffeehaus hat sich der ZIN°7+8


KULINARIK

Koch und Mitinhaber Simon Tanner seit einem Jahr die Produktion von eigener Glace auf die Stirn geschrieben. Im Mai dieses Jahres eröffneten sie im Helveti­ apärkli in der Luzerner Neustadt zudem einen zweiten Standort namens «Gelateria dell’ Alpi». Im Sortiment trifft man zum Beispiel auf Haselnusseis mit piemontesischen Nüssen, Schoggiglace aus 73% Schokolade oder vegane Sorbettos aus frischen Früchten. Eine Glace ist für Simon Tanner dann gut, wenn der Hersteller es versteht, die richtigen Pro­ dukte zu verwenden und daraus eine einfache aber gute Glace zu zaubern, die an die Kindheit zurück erinnert. Wenn du aber lieber die Glace selber machst, anstatt sie auswärts zu essen, dann empfiehlt dir ZIN die Blitzglace. Geht total schnell und lecker ist sie auch noch: m r Rah agene ghurt eschl o g J r s e e h isch 1 Bec eren riech laube ter her g ene B r zblät 1 Bec o r f m e er in her g Pfeff e h 2 Bec c ris her f ½ Bec ker c u Z 2 EL lz se Sa ila: 1 Pri Et vo tern. t e m h zersc Mixer … im ! e c gla Blitz

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LITERATUR

liest… n r e z Lu Simone Keller

Hurra, der Sommer ist da! Und mit ihm auch die lang ersehnten Ferien. Endlich Zeit, um faul rumzuliegen und sich in eine andere Welt zu lesen. Hier drei Luzerner Tipps für deine Sommerlektüre:

Simone Gschwend, Buchhändlerin:

Die juristische Unschärfe einer Ehe von Olga Grjasnowa Olga Grjasnowa erzählt von zwei Frauen und einem Mann, die von Liebe träumen, aber nicht wissen, wie man mit der Liebe lebt. Eine rasante Dreiecks­ geschichte zwischen dem toleranten Berlin, dem gedrillten Moskau und dem kontrast­ reichen Aserbaidschan. Ein Roman, der sich klug mit den Problemen der heutigen Zeit auseinandersetzt und uns auf eine Reise in den wilden Kaukasus mitnimmt. Treffsicher klar, schnörkellos und mit hoher politischer Aktualität.

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LITERATUR Matthias Burki, Verleger:

Atlas eines ängstlichen Mannes von Christoph Ransmayr Dieses Buch hat eine Wucht, Schönheit und Menschlichkeit, dass einem die Trä­ nen kommen. In 70 Kapiteln erzählt Chris­ toph Ransmayr, immer mit «Ich sah» beginnend, von seinen Begegnungen rund um den Globus. Ob Osterinseln, Chinesi­ sche Mauer, Österreich, Polen, Costa Rica, Südsee: Hier setzt sich ein Autor der Welt aus und kartographiert staunend, was das Leben an Glück oder Elend hergibt.

Angela Meier, Marketingleiterin:

Wir kennen uns doch kaum von Max Küng Schon lange freute ich mich auf das Buch von meinem Schweizer Kolumnengott Max Küng. Umso weniger verwunderte es mich, dass ich den Roman genauso wenig weglegen konnte, wie das wöchentliche Tagimagi (Das Magazin). Max Küng wird mit dieser Liebes­ geschichte nicht zum neuen Max Frisch mutieren – dafür fehlt die Würze. Häufig trifft man Belanglosigkeiten an und trotzdem den­ ke ich mit einem guten Gefühl und einem Schmunzeln an das Buch zurück. JULI+AUGUST 2015

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KOLUMNE

h, I’m rich! biiiitc Philippe Weizenegger

Es gibt immer mehr Reiche auf der Welt. Bereits das sechste Jahr in Folge gibt es nicht nur mehr Wohlhabende, sondern auch deren Gesamtvermögen ist gestiegen. 14,6 Millionen Menschen besassen 2014 ein Vermögen von 56,4 Billionen $. Was könnte man mit dieser unwirklichen Summe bloss alles kaufen? Bevor wir uns aberwitzi­ gen Träumereien hingeben, muss zuerst gesagt werden, welche Leute als reich bezeichnet werden. In einer neuen Studie eines Finanzinstituts werden Menschen, welche mehr als 1 Million Dollars besit­ zen, als reich erklärt. Selbstgenutzte Immobilien, Sammlungen wertvoller Objekte und Verbrauchs­ gegenstände sind dabei nicht eingerechnet. Der Picasso und der Ferrari werden dabei nicht dazuge­ zählt, sonst wäre ja jeder zweite Millionär. Diese Reichen besitzen also 56,4 Billionen Dollar, oder anders ausgedrückt: 56'400'000'000'000 Dollars. Das sind sogar 16 Bil­ lionen mehr, als die Gutbetuchten vor der geplatzten Immobilienblase 2007 hatten. Die Weltwirtschafts­ krise ist also Schnee von gestern und die Schere JULI+AUGUST 2015

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KOLUMNE

zwischen Arm und Reich geht weiter auf. Um dieser absurden Verteilung des Geldes Gegensteuer zu geben, bräuchte es doch nur eine gute Shopping-Idee. Denn mit 56 Billionen könnte man sich das eine oder andere leisten. Zum Beispiel 5,6 Billiarden Büroklammern oder 1,4 Billionen ChampagnerFlaschen der Marke Moët & Chandon. Das Geld könnte aber auch für Kampfjets gebraucht werden und 400'000 Gripen gekauft werden. Oder man stellt mit dem Geld etwas Gutes an und kauft für 80 Jahre 1 Milliarde Patenkinder. Wer weiss, vielleicht ge­ höre ich ja auch mal zu den Wohlhabenden. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Das muss wohl auch der Grund gewesen sein, warum die Erbschaftssteuer abgelehnt wurde. Was gibt es sonst für einen Grund, dass 70 Prozent der Stimm­ bevölkerung sich für die reichen 2 Prozent einge­ setzt hat? Hier zeigt sich einmal mehr die Mentalität der Schweiz: Der solidarische Umgang mit Minderheiten.

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