da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Bern, 26. April 2018, Nr. 8
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare
Kontakt: Web: www.afdn.ch Mail: info@afdn.ch Phone: 031 351 35 13
HANDWERK AUS DEM BREITSCH
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TRADITIONEN UND VIEL ACTION
4 Neu, grösser und vielfältiger: Das Falafingo-Duo Emrah Tüysüz und Marion Ingold hat den Lorraine-Kiosk übernommen.
Bild: Katrin Bärtschi
SCHUHE & KIOSK DER FISCHER-MANN VOM BREITSCH 6
Traditionelles Handwerk und eine wiederbelebte Tradition
Schuhmacher zu sein ist ein Handwerk, dessen Tun auf einer jahrhundertalten Tradition basiert. Doch heute lebt ein Schuster vorwiegend von Reparaturdiensten. So auch Simon Jakob, bis er anfing, selber Schuhe herzustellen. Denn er sieht Potenzial im alten HandDER MÄRIT IM INNENHOF
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Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 17. Mai 2018 TIER-PORTAL DAS NEUE QUAR dn www.af .ch
werk. Potenzial sieht das Falafingo-Team auch im Lorraine-Kiosk, den es übernommen hat. Ging man früher zum Schuhmacher, wurde der Fuss exakt ausgemessen, der Schuh passgenau angefertigt. Doch heute zwinge man die Leute in Massenware, ärgert sich Simon Jakob. Das sei eher Rück- denn Fortschritt.
Aber Schuhe anzufertigen brauche grosses Geschick und genau definierte Abläufe. Was sich natürlich im Preis niederschlägt. Doch der Schuhmacher vom Breitenrainplatz findet, dass gute Schuhe zu tragen «eine Haltung ist»
TICKET ONLINE BESTELLEN seit 1908 im Nordquartier Ihre Kontaktstelle für Kleininserate im Anzeiger für das Nordquartier
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Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3013 Bern Telefon 031 331 61 26 Fax 031 333 00 05 druckerei@laedera.ch www.laedera.ch
und stellt deshalb selber welche her. Als eine Art Institution kann auch der Lorraine-Kiosk bezeichnet werden. Seit kurzem wird er von den Quereinsteigern Emrah Tüysüz und Marion Ingold betrieben. SEITE 2 + 4
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FOKUS
Marlen Gäumann und Simon Jakob fertigen Schuhe in Handarbeit
Bilder: jm
SCHUHMACHEREI SIMON JAKOB
«J & G»: Swiss-handmadeSchuhe aus dem Breitsch Seit Jahren repariert Simon Jakob am Breitenrainplatz Schuhe. Dieses Handwerk entspricht seiner Leidenschaft und seinem Berufsstolz. Aber auch seinen Wurzeln, denn er stammt aus einer Schuhmacher-Familie. Seit einem Jahr werden Schuhe nicht nur geflickt, sondern auch hergestellt. Das hat stark mit der Kreativität von Marlen Gäumann zu tun. jm
I
n der Steinzeit wickelten sich die Menschen Felle um die Füsse. In wärmeren Gefilden schützten Palmblätter, die unter die Füsse gebunden wurden, vor der Hitze des Bodens. Solches hatte praktische Gründe. Später, im alten Ägypten, gelangten Sandalen an die Füsse der Menschen. Das Tragen dieser Fussbekleidung war allerdings nur den hohen Würdenträgern vorbehalten, das Volk ging barfuss. Davon ist man weggekommen. Das gilt auch für die Kunden von Simon Jakob, die ihm ihre Schuhe zur Reparatur bringen. Das tun sie seit 24 Jahren, nachdem er im Wyler als Schumacher selbständig wurde. Ursprünglich absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung, das manuelle Metier des Schuhmachers erlernte er von seinem Vater in dessen Schuhmacherei. Mit diesem edlen Handwerk und der dazugehörenden Beratung seiner Kundschaft war Simon Jakob zufrieden. Er ist es immer noch. Diese Tätigkeit will er fortsetzen und bis vor kurzem ging er davon aus, dass das so bleiben wird.
Wenn da nicht Marlen Gäumann gewesen wäre. Und mit ihr die Idee, selbst Schuhe zu kreieren und herzustellen.
Lange Entwicklungsphase Sie ist gelernte Konstrukteurin, arbeitet im kaufmännischen Bereich und als Barfrau. Vor allem arbeitet sie leidenschaftlich gerne mit Leder und fertigt daraus Taschen, Etuis oder Portemonnaies. Sie fragte bei allen Schuhmachereien in Bern an, ob denn überhaupt das Interesse vorhanden sei, selbst Schuhe herzustellen. Simon Jakob war der Einzige, der Interesse hatte. Worauf Marlen Gäumann bei ihm das Handwerk erlernte. Seither wird am Breitenrainplatz geschustert im wahrsten
Sinne des Wortes. «Ich bin sehr dankbar», sagt Simon Jakob, «dass Marlen Gäumann mit dieser Idee auf mich zukam. Allein das Wissen, die Schuhherstellung zu beherrschen, ist sehr befriedigend.» Die Entwicklungsphase sei lange und aufwendig gewesen, erinnert sich Marlen Gäumann an die Anfänge, «wir fertigten Prototypen, diese trugen wir so häufig wie möglich selbst und machten laufend Anpassungen.» Im letzten Sommer war es dann so weit, der erste Schuh unter dem Label «J & G Shoes» war bereit zum Verkauf. Mittlerweile sind einige dieser Meisterwerke der Handwerkskunst im kleinen Schaufenster ausgestellt und zeigen vor allem etwas: dem individuellen Kundenwunsch sind keine Grenzen gesetzt, weder in der Form noch in der Farbe oder dem Modell.
Jeder Schuh ist ein Unikat Auch der Wunsch nach zusätzlichen Materialien – etwa Stickereien – wird erfüllt. «Jeder Schuh ist ein Unikat», bekräftigt Marlen Gäumann die Einzigartigkeit und Simon Jakob ergänzt, dass die Kundschaft die gewünschte Form des Schuhs anhand von Abbildungen wählen könne, «danach wird das Schnittmuster individuell angepasst.» Auch dies ist ein wesentlicher Unterschied vom Unikat zum Massenprodukt, denn, so Marlene Gäumann: «Normalerweise gibt es pro Handelsmarke nur eine Weite des Schuhs, in der Einzelanfertigung kann diese jedem Fuss angepasst werden.» Die Entwicklung im Markt läuft gegen das Gewerbe, gegen das Handwerk. Dies wird auch unterstrichen durch eine Erkenntnis von Marlen Gäumann, als sie nach Betrieben suchte, welche die 3-jährige Ausbildung zum Schuhmacher anbieten. «Es gibt nur sehr wenige Schuhmachereien oder Ateliers für Orthopädie-Schuhtechnik, die junge Leute ausbilden.» Simon Jakob weiss aus eigener Erfahrung, dass Reparaturen an Schuhen immer seltener werden. Womit das zusammenhängt? «Unter anderem damit», antwortet er, «dass der Markt mit
Seminar-Hotel««« Tropenpflanzen-Restaurant Pizzeria, Fitness, Sauna 2557 Studen
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Genäht wird mit einer hand- und fussbetriebenen Nähmaschine.
Bern, 26. April 2018
INFOS Schuhmacherei Simon Jakob Breitenrainplatz 42 3014 Bern 031 332 66 24 079 759 32 02 simon-jakob@bluewin.ch
Vielfältig, bunt und individuell: Schuhe vom Label «J & G Shoes».
Billigprodukten überschwemmt wird. Diese sind so günstig, dass die Kunden davon absehen, Geld für eine Reparatur auszugeben.»
Pro Monat ein Paar Schuhe Zudem sei praktisch das ganze Jahr über Ausverkauf, also sei die Versuchung, einen neuen Schuh zu kaufen, erst recht grösser. In diesem Zusammenhang spricht er auch von Missständen in der Schuhproduktion und meint damit die teils fragwürdigen Bedingungen in einigen Produktionsländern. «Ein Schuh in der Preiskategorie von 80 Franken deckt nicht einmal das Material, das bei uns zur Herstellung von einem Paar Schuhen benötigt wird.» Dazu nennt Marlen Gäumann einen genauso triftigen wie simplen Grund für die Rückläufigkeit von Reparaturen: «Die jungen Leute tragen kaum mehr Halbschuhe.» Sie arbeitet während einem Tag pro Woche in der Schuhmacherei. Reichen die Kapazitäten aus, um die Nachfrage abzudecken? «Bis jetzt schon», antwortet Simon Jakob, «wir sind in der Lage, pro Monat ein paar neue Schuhe zu fertigen.» Und die Perspektiven? «Wir überlassen es der Entwicklung. Ist diese sehr gut, werden wir uns gerne Gedanken machen und Massnahmen ergreifen.» Die wirtschaftliche Existenz der beiden ist also nicht abhängig von der Schuhproduktion. Was ihnen ganz offensichtlich ein gutes Gefühl vermittelt. Sie würden es jedenfalls wieder tun, betonen beide. Und alleine die Möglichkeit, Wünsche zu erfüllen und Kunden glücklich zu machen, sei Grund genug, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. www.derarbeitsmarkt.ch > Schuhmacherei Jakob
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QUARTIER-BILD
Bern, 26. April 2018
Frühlingszauber an der Mingerstrasse, Donnerstag, 18. April 2018, 11.52 Uhr Bild: cem
Beeren und Wildfrüchte
Grosses Pflanzen-Sortiment frisch aus der Gärtnerei
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Der Laden für das Gärtnern in der Stadt Öffnungszeiten: Mo – Fr 09.00 bis 12.30 Uhr 13.30 bis 18.30 Uhr Sa 08.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 20. Mai 2018
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QUARTIER-MAGAZIN
Bern, 26. April 2018
BEA 2018
BE Häppy, Urban Playground und XXL-Eierlandschaft Am 4. Mai ist es wieder so weit: Während zehn Tagen findet auf dem BERNEXPO-Gelände der grösste und vielfältigste Gesellschaftsevent der Schweiz statt. Besondere Highlights der 67. BEA: der neue Life- und Mindstyle-Bereich BE Häppy, der Hindernisparcours Urban Playground und eine XXL-Überraschung im Grünen Zentrum. mgt/cae
A
n der BEA präsentieren vom 4. bis 13. Mai 2018 rund 950 Aussteller eine abwechslungsreiche Vielfalt an Shopping-Erlebnissen, Genuss und Tradition. Brandneu ist in diesem Jahr der interaktive Life- und Mindstyle-Bereich BE Häppy, der Kreativität, Wohlfühlen und Geniessen ins Zentrum stellt. Ein Food-Truck bietet vegane Snacks für anspruchsvolle Gaumen und in diversen Kochvorführungen können die Besucher in einer lockeren Atmosphäre lernen, wie trendige Gerichte gezaubert werden können. Wer schon lange davon träumt, mit den eigenen Händen ein Surfbrett, Snowboard oder ein Paar Skis zu bauen, hat in mehrtägigen Workshops die Gelegenheit, ein Unikat aus hochwertigem Holz zu fertigen. Auch Modebegeisterte werden an der BE Häppy fündig: An den Wochenenden stellen die 16 Finalistinnen der Miss Bern Wahl 2018 in der Showbühne aktuelle Modetrends
vor. Moderatorin Monika Erb führt durch den Anlass und stellt die Kandidatinnen für das Krönchen dem begeisterten Publikum vor.
Der Action-Parcours für alle Zudem feiert der Hindernisparcours Urban Playground Premiere: Während zehn Tagen können Adrenalinjunkies alleine oder in Fünfer-Teams an sechs Hindernissen ihre eigenen Grenzen testen und um den Einzug ins Finale kämpfen. Auf dem Parcours im Stile von «Ninja Warrior» und «Takeshi’s Castle» finden zudem sieben Challenges statt, die viel Nervenkitzel versprechen. Besonderen Anlass zur Freude haben vor allem auch die Berner Eishockey-Fans: An der SCB-Challenge gilt es, die Bestzeiten der SCB-Cracks zu unterbieten. Wer diese Höchstleistung erbringt, kann diverse SCB-Fanartikel gewinnen. Gute Nachrichten für BEA-Besucher: Der Zugang in
FALAFINGO
Der Lorraine-Kiosk ist wieder da
Das Riesenrad gehört zur BEA wie das Münster zu Bern.
die Halle ist im BEA-Eintritt inbegriffen. Interessierte können sich ab sofort unter www.urbanplayground. ch für diese sportliche Herausforderung anmelden.
XXL-Eierlandschaft im Grünen Zentrum Das Grüne Zentrum geht dieses Jahr ganz neue Wege und rückt mit der Sonderschau «Das Schweizer Ei ist das Grösste» die nationale Eierpro-
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Marion Ingold und ihr Kollege Emrah Tüysüz teilen die Freude am Kochen und an der anatolischen Kultur. 2017 probten sie das gemeinsame Projekt eines Imbissladens auf der Schützenmatte, nun sind sie in der Lorraine sesshaft geworden. «Alle Produkte sind aus frischen Zutaten hergestellt und werden von Bekannten gemacht und geliefert, da das Kochen im Kiosk nicht möglich ist», erklärt Marion Ingold und präzisiert: «Wir möchten
nicht nur ein Take-away-Geschäft sein, sondern auch ein Treffpunkt für alle und eine kulturelle Schnitt-
duktion in den Mittelpunkt. Hier wird das Ei und sein typischer Lebenslauf in maximaler Grösse abgebildet. In vier Themenbereichen können die Besucherinnen und Besucher durch eine XXL-Eierlandschaft schlendern, Wissenswertes über den Vertrieb und die Verwendung von Eiern lernen sowie schmackhafte Eiergerichte degustieren. www.bea-messe.ch
stelle. Niemand soll sich fremd fühlen. Weder die einheimische noch die ausländische Bevölkerung. Weder Jung noch Alt.»
Der Kiosk an der Ecke Lorrainestrasse/Quartiergasse ist wieder eröffnet. Marion Ingold, Zeichenlehrerin und Illustratorin, und Emrah Tüysüz, ehemaliger Und sie freut sich: «In dieser ersten Profitaucher und Unterwasseringenieur, haben ihn in einen kleinen, feinen Woche war schon ganz schön viel Imbissladen verwandelt. Katrin Bärtschi los. Ältere Leute besichtigten unser s gibt Kaffee – türkischen und italienischen -, Tee und anatolische Snacks, Tabakwaren, Zeitungen, Süssigkeiten, Glacen. Vor dem Falafingo stehen ein paar Tischchen und Stühle, drinnen lädt eine kleine Bar zum Verweilen und Plaudern ein. – «Falafingo ist ein türkisches Slangwort und bedeutet ungefähr ‹und so weiter›», erklärt Marion Ingold, Mitbetreiberin des Kiosks.
Bild: zVg
Angebot und Kinder fragten nach Süssigkeiten. Wir möchten möglichst vielen Bedürfnissen unserer Kundschaft gerecht werden.»
Rundum gute Laune bei der Falafingo-Eröffnung.
Bild: kb
Imker Stephan Wehrli und Kurs rsaal-CEO s Kevin Kunz im Bärz rzenpark. z Bild:Andreas von Gunten
KURSAAL
Bio-Honig für die Bären Seit gut einem Jahr produzieren auf der Terrasse des Kursaals 300’000 fleissige Bienen feinen Berner Bio-Honig.Die produzierte Ernte des ersten Kursaal-Honigs wird nicht nur für hauseigene Zwecke – für Honigglace, zum Frühstücksbuffet oder zum Verkauf im Shop – verwendet, sondern hat auch den Bewohnern im Bärenpark Genuss bereitet.
10 Kilo zum Naschen Rund 10 Kilogramm des Kursaal-Honigs sind für Finn, Björk und Ursina bestimmt. Imker Stephan Wehrli und Kursaal-CEO Kevin Kunz liessen es sich nicht nehmen,den Honig persönlich in den Bärenpark zu bringen.Dort wurde die Biosüssigkeit über das ganze Gelände verteilt und bestmöglich versteckt. Letzteres vergeblich: innert kürzester Zeit spürten die Tiere die Nascherei auf und schleckten die leckere Frühlingsüberraschung rübis und stübis auf. cae www.kursaal-bern.ch, www.tierpark-bern.ch
der Tag ist anders und es ist definitiv kein 08/15-Job. Das liebe ich sehr und lebe für meinen Job und alles, was mit ihm zusammenhängt. Auch die vielen Menschen, denen ich während meiner Arbeit begegne, machen mich glücklich. In Kürze startet wieder die Frühlingsmesse BEA, die grösste Publikumsmesse der Bernexpo. Bist du jeweils auch privat unterwegs und was liebst du besonders an der BEA? Am ersten und oft auch zweiten Ausstellungs-Sonntag – in aller Früh, wenn die Haupttore noch geschlossen sind –, besuche ich die Tiere, die an der BEA zu Gast sind. Ich liebe das! Auch die Sonderschauen des Grünen Zentrums gefallen mir immer sehr gut. Bei der Messeorganisation bin ich vor allem im Vorfeld tätig. Ich bin zuständig für das «Schulprogramm». Wir versenden rund 2500 Einladungen an Schulen und Lehrpersonen, welche sich für spannende Aktivitäten anmelden können. Früher organisierte ich den offiziellen Eröffnungstag mit Showund Rahmenprogramm für rund 700 Gäste aus Wirtschaft und Politik. Silvia Bürki, Eventmacherin mit vielen Interessen.
Du arbeitest seit 1992 bei der Bernexpo (einst Bea bern expo), unter anderem unter dem früheren «Patron» Karl Kari Bürki. Was hat dich einst am Stelleninserat gereizt? Die Stelle war ausgeschrieben als «Sachbearbeiterin für Sonderschauen». Das Inserat sprach mich sofort an und machte mich neugierig. Nach dem Vorstellungsgespräch war klar, dass mich die Materie reizte, weil sie mit Organisation, Menschen und verschiedenen Branchen zu tun hatte. Ich kam aus dem Personalwesen und betrat Neuland. Du bist schon fast ein Urgestein der Expo. Was hat sich während all dieser Jahre verändert? Wir sind enorm gewachsen. Als ich anfing, waren wir 20 Personen und hatten zwei Gebäude zur Verfügung: die Festhalle und das Gebäude 1. Mittlerweile sind wir zirka 120 Mitarbeitende und haben vier Gebäude und das Freigelände zur Verfügung. Leute kamen und gingen, viele Veranstalter blieben die gleichen. Ergaben sich die Jahre auch Freundschaften zu Letzteren? Ich war vor allem für die Gastmessen verantwortlich. Dadurch ergaben sich oft Freundschaften zu den Veranstaltenden, weniger zu den Ausstellenden. Auch bei Events ergaben sich über die Jahre freundschaftliche Kontakte, die Begegnungen mit Menschen waren durchs Band weg positiv.
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QUARTIER-LÜT
Bern, 26. April 2018
Bild: cem
Welche Ausstellung, die «unter deinen Fittichen lief», gefiel dir damals, in deinen Anfangsjahren, am besten? Die Ferienmesse! Das war für mich als Vielreisende natürlich gegeben. Es war unglaublich spannend, so viele Länder und Kulturen auf einem kleinen Gelände, damals in drei Hallen, zu vereinen. Auch die Partys anlässlich der Ferienmesse, organisiert von «Schämpu» (Anm. Schär, in Bern definitiv kein Unbekannter), sind legendär.
Du hast deinen Partner vor über 20 Jahren bei der Bernexpo kennen gelernt. Konntet ihr Privates und Geschäftliches zuhause trennen? Ja und nein. Da er einen ganz anderen Verantwortungsbereich hatte, war es wie bei anderen Paaren auch, dass wir uns zu unserer Arbeit austauschten.
Wenn du eine Ausstellung, die es noch nicht gibt, nach Bern holen könntest, welcher Art wäre diese? Mich interessieren die Themen Kunst und Design und alles rund um das feine Essen und Trinken. Diese Themen sind mit verschiedenen Veranstaltungen bereits abgedeckt, wie Und welche organisierst du heute zum Beispiel mit der Blickfang oder besonders gerne? der Slow-Food-Messe. Auch eine Durch meine Weiterbildung im «Tattoo-Convention» haben wir im Eventbereich bin ich heute haupt- Programm, bei welcher Künstler am sächlich für Events und weniger Werk sind. für Ausstellungen zuständig. Mein Es gibt im Moment keine MessetheLieblingsanlass und gleichzeitiges men, die auf dem Messegelände «Highlight» ist nanoch nicht türlich der Grand präsent iert «Jeder Event ist Prix von Bern, mit wurden. Darund 33’000 Läurum sind es anders, die Branchen vor allem Muferinnen und Läusehr verschieden.» fern am Start und sikstars, die nochmals so vielen ich gerne bei Besucherinnen und Besuchern auf uns auftreten sehen würde. Mein dem Gelände. absoluter Wunschkandidat wäre Ed Sheeran. Jack Savoretti und auch die Was liebst du an der Organisation Stars aus der Berner Musikszene gevon Events? hören zu meinen Favoriten. Jeder Event ist anders, die Branchen sind sehr verschieden. Mitarbeiter- Gehst du auch aus im Nordquartier feste, Generalversammlungen, Kon- und wenn ja, wohin? zerte, Kundenanlässe, Jubiläen ... ich Der Breitenrain ist für mich ein genilerne immer wieder Neues dazu, je- ales Quartier. Mein Partner lebte im
CORINNAS QUARTIER TALK mit
SILVIA BÜRKI ZUR PERSON
Silvia Bürki,Eventmacherin bei der Bernexpo,wurde 1963 in Bern geboren und wuchs im Liebefeld auf. Sie fühlte sich dort wohl und lebte auch nach dem Wegzug der Eltern noch 16 Jahre in der Wohnung ihrer Kindheit,bis sie mit ihrem Partner nachWabern in ein Häuschen zog. Silvia arbeitete fünf Jahre im Personalwesen beim «Der Bund», danach war sie im Verbandssekretariat der Schweizer Tierärzte tätig. Später zog es sie wieder ins Personalwesen bei der Wohnshop AG zurück, wo sie eineinhalb Jahre blieb. Dann packte sie die Chance, bei der «BEA bern expo» anzufangen. Seit über 25 Jahren ist Silvia bei der heutigen Bernexpo tätig, wo sie lange Jahre für Gastmessen verantwortlich und heute für Events zuständig ist. 2007 besuchte sie in Samedan die höhere Fachschule für Tourismus «Academia Engiadina» und absolvierte dort die Ausbildung zur diplomierten Sport- und Eventmanagerin.Silvias Familie lebt in den Abruzzen und sie besucht diese,so oft es geht.Privat liebt sie Musik,Reisen, Geselligkeit und das Leben. Sie nennt sich ein «Reisefüdli» und liebt Reisen nach Italien und in ferne Länder. Breitsch und wenn wir damals eine grössere Wohnung gefunden hätten, lebten wir noch immer da. Falls wir einmal von Wabern wegziehen sollten, wäre meine erste Wahl der Breitenrain. Ich gehe jeden Dienstag, nach dem Training im Wyler, ins Lunalena auf einen «Schlummerbecher». Früher kannte ich sehr viele Leute, die im Breitenrain lebten, mittlerweile sind leider viele weggezogen. Wo ist für dich der schönste Ort im Quartier, wenn du Ruhe und Erholung suchst? Auch wenn das weniger ein Ort der Ruhe ist, aber ich besuche sehr gerne das La Cappella. Ich finde den Ort genial und besuche, auch bedingt durch meinen Job, gerne andere «Locations». Ich liebe auch das Lunalena und früher war ich sehr gerne im Römer bei Alessandro. Danke für diesen spannenden Einblick in die Welt einer Ausstellungsund Eventmacherin.
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QUARTIER-BUSINESS
Bern, 26. April 2018
-SCHAUFENSTER
QUARTIER
Läden&Gewerbe
FISCHEREIBEDARF WENGER
Für alle Fischenden das Passende Seit drei Jahren befindet sich das Fachgeschäft für Fischereizubehör an der Kasernenstrasse 11 im Breitenrain. Das Sortiment ist riesig und die Beratung von Niklaus Wenger – zu fast allen Fischfangthemen in Schweizer Seen und Flüssen – kompetent. Hier findet jede Fischerin und jeder Fischer das Passende, um der Angelei zu frönen. Corinna E. Marti
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iklaus Wenger, das spürt man, liebt das Fischen. In seinem Fachgeschäft an der Kasernenstrasse findet sich fast alles, was das Fischerherz begehrt: Angelruten, Schnüre (einfache und geflochtene), Haken, Wathosen, Stiefel, Fischerbekleidung von Patagonia, Systeme und eine riesige Auswahl an Ködern. Direkt im Geschäft können Fischpatente gekauft werden. Niklaus Wenger berät Sie gerne. Utensilien, die Sie im Geschäft nicht finden, werden nachbestellt oder können teilweise auch via Internet geordert werden. Nebst vielen Utensilien bietet Niklaus Wen-
Freundliche Bedienung, viel Auswahl, Niklaus Wenger, Fischereibedarf rf.f Bilder: Corinna E. Marti
ger auch Exkursionen innerhalb der Schweiz an. Melden Sie sich im Fachgeschäft oder stöbern Sie auf der übersichtlichen Website.
INFOS Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 8.30–12.30, 13.15–18.30, Samstag: 7.30–16.00 Uhr Fischereibedarf Wenger, Kasernenstr. 11, 3013 Bern, Telefon 031 381 43 44, info@fischen-wenger.ch, www.fischen-wenger.ch
Fischereizubehör, wohin das Auge reicht.
Für jedermann den richtigen Köder.
Tageszentrum Viktoria -
Abwechslung und Entlastung im Alltag Das Tageszentrum bietet älteren Menschen eine zuverlässige Abwechslung im Alltag. Die Tagesgäste können von unserem vielfältigen Aktivierungsprogramm und den bunten Heimanlässen profitieren. Mit unserem professionellen Betreuungsangebot können wir zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen, dem sozialen Rückzug entgegenwirken und Angehörige entlasten. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Gäste und begegnen ihnen mit Offenheit, Respekt und Wertschätzung.
25. Mai 2018
Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08.30 bis 17.30 Uhr. Für weitere Informationen steht Ihnen die Leiterin des Tageszentrums, Frau Annemarie Huber, gerne zur Verfügung: Telefon 031 337 23 13. Sie freut sich auf Ihren Anruf. Alterszentrum Viktoria Pflege- und Ferienzimmer, Alterswohnungen, Tageszentrum, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch
Organisieren Sie ein Fest! www.bern.ch/tagdernachbarschaft Unterstützt von:
Ihm gefällt der Breitsch, wo er sich «zu Hause» fühlt: Farhad Haji.
Bild: zVg
FARHAD HAJI
«Im Kern sind wir alle gleich» Einer der ersten warmen Frühlingstage. Man kann wieder draussen sitzen. In den Sträuchern lärmen die Spatzen. Farhad – ein ruhiger junger Mann mit offenem Blick – erzählt in nahezu perfektem Deutsch von seinen Erlebnissen und Erfahrungen, von seinen Visionen und seinem Projekt.
ch bin am 2. August 1994 in Dêrik an der türkisch-irakisch-syrischen Grenze geboren und wuchs mit acht Geschwistern in einer armen kurdischen Familie auf. Wobei Armut schon ein Problem ist, und Kurdischsein in Syrien ein zweites. Bis zum Ausbruch des Konflikts stand in unsern Papieren «Ausländer. Darf nicht reisen». Dann erhielten wir syrische Pässe, damit wir in die Armee eingezogen werden konnten. Aus finanziellen Gründen konnte ich nur neun Jahre zur Schule gehen. Etwas demotivierend wirkte, dass ich als «Ausländer» auch kein Abschlusszeugnis erhielt. Ich begriff, dass ich zwar vielleicht würde studieren können, doch auch an der Uni würde nie ein Abschluss möglich sein. Alle meine Träume gingen in den Wind. Mein Traum, bei einer humanitären Organisation wie dem Roten Kreuz oder der UNO arbeiten zu können. Die kurdische Sehnsucht nach einem eigenen Land ist alt. So alt wie die Fremdherrschaft. Es gibt ein historisches Kurdistan, das in die vier Länder Iran, Irak, Türkei und Syrien reichte und sehr gross war. Es ist sehr schwierig, offizielle Informationen darüber zu erhalten. Viele Historiker sind verhaftet und getötet worden, Dokumente wurden vernichtet und Bibliotheken verbrannt. Die Menschen sollten vergessen. Aber in Geschichten, Märchen und Liedern lebt die Erinnerung fort. Die Gegend ist reich an Bodenschät-
zen, deshalb wollen die vier Staaten von einer kurdischen Unabhängigkeit nichts wissen. Auch wir Kurdinnen und Kurden sind uns nicht einig, welcher Weg zu gehen wäre.
In der Kollektivunterkunft Viktoria hatten wir – etwas übertrieben gesagt – das Paradies, während andere – gerade die Asylsuchenden in den unterirdischen Zentren – schon in einer Art Hölle gelandet waren. Hier gab es so viele Freiwillige. Ich dachte: Was Simon Zysset tut für die Kollektivunterkunft Viktoria, sollte für die ganze Schweiz getan werden. Es wären sicher mehr als genug Freiwillige da. Die Kräfte sind da und auch die Menschen, die diese Kräfte brauchen. Aber es gibt eine Lücke zwischen den Flüchtlingen und den einheimischen Menschen, die sich engagieren wollen. Jemand muss da etwas bewegen!
Mir fiel der Begriff «Brücke» und schliesslich «Integrationsbrücke» ein. Ich wusste, worum es geht. Ich bin selber Flüchtling und langsam Mein einzig möglicher Weg war, den kenne ich die Schweiz. Zwei KolleBeruf des Vaters zu lernen. Ich wur- gen entschieden mitzumachen. Wir de Maurer. Dann überlegten, diskam das Aufkutierten, bau«Mein einzig möglicher ten auf. Im Janugebot des Militärs. Ich mussWeg war, den Beruf des ar 2018 war der te einfach weg! erfolgreiche Start Vaters zu lernen.» des Projekts. Die Ich wollte auch nicht Soldat in Nachfrage ist der kurdischen Armee werden. Krieg noch viel grösser, als ich gedacht ist Krieg. Von verschiedenen Seiten hatte. Es ist eine wirklich grosse Sadrohte mir Verhaftung. Ich muss- che. Ein gemeinsames Projekt von te weg. Flüchtlingen und Freiwilligen. Sinnvoll, hilfreich. Und es macht Spass. 2015 kam ich nach Basel und Es ist nicht einfach ein Integratischliesslich nach Bern. Zuerst war onsprojekt, im arabischen und kurich enttäuscht. Basel und Zürich wa- dischen Namen kommt der Begriff ren beliebtere Zuteilungsorte. Aber Integration gar nicht vor. Der Brüich merkte bald: Es war ein Glück! ckenaspekt ist wichtiger. Wir FlüchtIn der Kollektivunterkunft Vikto- linge sind nicht nur die Nehmenden. ria waren viele Freiwillige aktiv. Ich Wir haben auch etwas zu bieten. Es wollte die Chancen so gut wie mög- ist ein Nehmen und Geben. lich nutzen und Kontakte knüpfen. Die Integrationsbrücke will kultuSo ist ein Netz entstanden und ich relle Vermittlung. Und sie will ein habe viele Kollegen und Freunde ge- Ort des Vertrauens sein für geflüchwonnen. Die Sprache dagegen war tete Menschen. Wo diese sich frank ein Schock. Nach etwa einem Mo- und frei äussern können. nat begleitete ich einen Kollegen ins Café Berna und hörte, wie dort Jeden Donnerstagnachmittag sind jemand mit einer Freiwilligen bis wir am Viktoriarain 12 erreichbar. zehn zählte. Ich rannte weg, denn Sonst sind wir unterwegs. Wir gehen ich dachte: Das lerne ich nie! Ich be- zu den Leuten. Wir hören zu, beraschloss, stattdessen Englisch zu ler- ten, geben Rechtsauskunft oder vernen und nach fünf Monaten Selbst- mitteln Fachleute, wir übersetzen – studium mit dem Internet konnte ich bisher vor allem Deutsch – Kurdisch
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QUART I
gar nicht schlecht kommunizieren. Aber ich merkte: Die Schweizerinnen und Schweizer fühlen sich nicht wohl, wenn ich mit ihnen Englisch spreche. Es stimmt nicht, ist falsch. Nach einer schweren Woche entschied ich: Ich spreche nur noch Deutsch! Von einem Schritt zum nächsten kam ich dann recht schnell vorwärts. Auch dank meinen Tandems und den Kursen in der Kollektivunterkunft. Ich bekam viel Freude an der deutschen Sprache. Täglich konnte ich die Resultate meines Lernens sehen.
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QUARTIER-MAGAZIN
Bern, 26. April 2018
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und Deutsch – Arabisch. Wir versuchen, die Menschen zu stärken, wenn sie sich schwach fühlen. Wir machen alles freiwillig, suchen aber immer auch finanzielle Unterstützung für die Büro- und Reisekosten. Und wir suchen noch ein paar Leute, die mitmachen würden. Im Herbst 2017 habe ich zu meinem Glück den B-Ausweis erhalten. Unsere schweizerische Mutter hat eine Wohnung für mich und meinen Bruder gefunden. Wir wohnten fast ein Jahr in der Lorraine. Ich bin nun weitergezügelt in den Breitenrain. In diesen beiden Quartieren leben viele offene Menschen. Das gefällt mir. Mein Ziel ist, Sozialpädagogik zu studieren. Deshalb suche ich einen Praktikumsplatz im Sozialbereich. Und ich spiele gerne Fussball. Ich habe viele Menschen gesehen in meinem Leben. Es gibt so viele kulturelle Unterschiede, aber im Kern sind wir gleich. Unsere Bedürfnisse, die menschlichen Themen. Wir haben verschiedene Farben, aber am Ende sind wir alle Menschen, die sich viele Gedanken machen über das Leben. Kontakt: integrationsbruecke@gmail.com facebook.com/integrationsbruecke Aufgezeichnet im April 2018 von Katrin Bärtschi
FREIWILLIGE GESUCHT: EIN TANDEM IST MEHR ALS EIN VELO Ein Tandem besteht aus einer einheimischen und einer geflüchteten Person. Die Tandems treffen sich in der Regel wöchentlich, um praktisch Deutsch zu üben, um etwas zu unternehmen, um Brücken zu bauen… Insbesondere wird ein Tandem spezial gesucht: Ein gehörloser, 26-jähriger Mann aus Eritrea sucht dringend einTandem,welches bereit ist, sich mit ihm schriftlich oder in Gebärdensprache zu unterhalten. Interessierte melden sich bei Simon Zysset, Freiwilligen-Koordinator für die Kollektivunterkunft
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QUARTIER-MIX
Bern, 26. April 2018
QUARTIER-HIGHLIGHTS
Dichterliebe im Wonnemonat Mai Der Bariton Alexandre Beuchat absolvierte seinen Master bei Barbara Locher an der Hochschule Luzern. Diverse Meisterkurse bei renommierten Ausbildnern ergänzten seine musikalische Ausbildung. Seit 2016 ist er Stipendiat der CzerwenkaStiftung und fest im Ensemble der Volksoper Wien engagiert. Dazu ist er ist Preisträger des «Ernst-Haefliger-Wettbewerbs» sowie Preisträger
des Studien- und Förderpreises «Migros-Kulturprozent» 2015 und 2017. Marija Bokor wurde in St. Gallen in einer Musikerfamilie geboren. Im Sommer 2016 hat Marija ihr Masterstudium an der Hochschule Luzern in der Klasse von Prof. Konstantin Lifschitz abgeschlossen und widmet sich im Moment einem Solistenexamen in Luzern. Die sieben Fantasien Op.116 gehören zu den letzten Klavierwerken von Johannes Brahms und stechen besonders durch ihre grosse Innigkeit hervor, verbunden durch eine leise Melancholie und Schlichtheit, die sich durch die vorgetragenen Stücke zieht. Robert Schumann war in vielen verschiedenen Bereichen engagiert, so auch als Chefredakteur und Musikkritiker. Dabei beschäftigte er sich intensiv mit künstlerischer Prosa und Gedichten. Entstanden ist die Dichterliebe opus 48 in Schumanns «Liederjahr» 1840. AZ-Viktoria, Schänzlistrasse 63. Mittwoch, 9. Mai, 18:30 Uhr. www. az-viktoria.ch, www.marijabokor. com, www.alexandrebeuchat.ch
MYSTIK Labyrinth im Wylerwald Es ist wieder so weit: Mit dem Ziel für Frieden und Vernetzung laden die Veranstalterinnen dazu ein, die Natur zu geniessen, im Labyrinth zu wandeln, miteinander zu essen und zu trinken; zu geniessen, tanzen, um das Feuer herum vom Leben zu erzählen und zuzuhören. Wylerwald, Samstag, 5. Mai, 19.00 – 23.00 Uhr. Info zum und um das Labyrinth gibt es bei den Hüterinnen Paola und Regina: 079 656 57 73.
GENUSS ROOFTOP GRILL Nach der erfolgreichen Premiere im Sommer 2017 wird auf der Dachterrasse des Kursaals auch dieses Jahr wieder gegrillt. Unter freiem Himmel zaubert das Pop-up-Restaurant wiederum hochwertiges Fleisch von Luma auf die Teller. Einzigartiger Blick auf Stadt und Alpenpanorama inklusive. Kursaal, Kornhausstrasse 3. Vom 10. Juli bis 1. September 2018. Eine frühzeitige Reservation lohnt sich. www.rooftop-grill.ch
Wohnen und Pflege im Alter Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen. > Altenberg: Sicherheit und Wohlbefinden an der Aare > Belvoir: Individuell umsorgt in gepflegter Umgebung > Oranienburg: Leben in der Gemeinschaft mit Blick auf Altstadt und Alpen > Villa Sarepta: Alterswohnen mit Stil Die einmalige Lage inmitten der Stadt Bern, die fachliche Kompetenz und das Engagement der Mitarbeitenden sowie die gepflegte Atmosphäre sorgen dafür, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner hier wohl und geborgen fühlen. Stiftung Diaconis, Schänzlistrasse 15, 3013 Bern, T 031 337 72 06, F 031 337 72 54 bewohneraufnahme@diaconis.ch, www.diaconis.ch
DIES&DAS Lauf gegen Leukämie Am ersten Mai-Samstag findet der 1. Lauf gegen Leukämie mit der Eiskunstläuferin Sarah Meier statt. Ziel des Laufs ist es, Geld für den Ausbau des Schweizer Registers für Blutstammzellspender zu sammeln. Denn vielen Menschen mit einer Blutkrankheit wie Leukämie kann mit einer Spende von Blutstammzellen geholfen werden. Leichtathletikanlage Wankdorf. Samstag, 5. Mai, 14.00 – 15.00 Uhr. Alle relevanten Infos: www.lauf-gegen-leukaemie.ch/bern Kids mit kreativen Kisten Alles ist parat für die 33. Grossen Berner Renntage. Am traditionellen Berner Seifenkistenrennen stehen rund 200 Kinder mit ihren selbstgebauten, kreativen Kisten am Start. Klösterlistutz beim Bärengraben. Samstag, 28. April, ab 14.00 Uhr (Trainingsläufe), Sonntag, 29. April, ab 11.00 Uhr (erster Rennlauf). www.berner-seifenkisten.ch
Der aktuell schweizweit erfolgreichste Quartierclub sucht per sofort oder nach Vereinbarung
Verantwortlichen Infrastruktur für folgende Hauptaufgaben: – Bewirtschaftung/Logistik Bus-Flotte inkl. Service mit der Garage – Koordination/Bewirtschaftung Banden, Banner und andere Werbemittel auf dem Spitz – Betreuung Technische Infrastruktur, Unterhalt Container, Clubhaus, Verkaufsstände – Mitarbeit Kassahaus bei Heimspielen – Koordination Aufräumarbeiten bei Meisterschaftsspielen und sonstigen Anlässen – Entschädigung nach Absprache Wer Interesse hat, den FC Breitenrain aktiv zu unterstützen, setzt sich bald möglichst mit Jürg Schaad, 079 225 95 35 oder juerg.schaad@fcbreitenrain.ch in Verbindung. Wir freuen uns auf Sie.
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SOZIOKULTUR IM QUARTIER
Bern, 26. April 2018
penzüchter füttert seit Jahren die Raupen von verschiedenen einheimischen Schmetterlingsarten, bis sie sich verpuppen. Und wenn die Falter schlüpfen, lässt er sie fliegen.
Bild: zVg
ALTE FEUERWEHR VIKTORIA
Viktorias Secret Garden: Gartenmärit im Innenhof. Der Innenhof der Alten Feuerwehr Viktoria wird immer grüner: In den aufgestellten Pflanzkisten blüht es seit drei Jahren. Passend dazu findet am 6. Mai 2018 von 11 bis 16 Uhr ein Blumen-, Setzlings- und Pflanzenmarkt fürs ganze Nordquartier statt. Rea Wittwer
S
etzlinge, Saatgut, Wild- und andere Pflanzen, Blumensträusse, Pflanzenerde, aber auch Gartenzubehör wie Pflanzsäcke, Möbel und Werkzeug: Am Sonntag, 6. Mai summt und brummt der Innenhof der Alten Feuerwehr Viktoria unter dem Motto Viktorias Secret Garden. «Als ich im Frühling 2015 London besuchte, war ich total begeistert vom Flowermarket in der Columbia Road. Jeden Sonntag verwandelt sich die Strasse in eine Oase aus Blättern und Blumen, um die kleinen Läden und Galerien der Strasse zu bewerben. Sofort dachte ich, dass das optimal zu den Projekten und dem Innenhof der Alten Feuerwehr Viktoria passt», erzählt Projektleiterin Joëlle Dinichert.
Für den Garten, fürs Quartier Hobbygärtnerinnen, Blumenfans, Urban-Gardening-Begeisterte aus dem Quartier und alle anderen, die gerne säen und ernten, können sich am 6. Mai also mit Material und Zubehör eindecken. Ein Setzlingstauschtisch, ein Gartenflohmarkt, die Gartenmöbelausstellung inklusive Kaffee-Ecke des quartieransässigen Interieurgeschäfts Edith Anderegg und weitere Stände von lokalen Betreibern und Produzenten zeigen ausserdem: Zwischen Gewerbe, Quartierbewohnern und der AFV ist ein schönes Miteinander möglich. «Die Veranstaltung bietet einerseits Anwohnerinnen und Anwohnern die Möglichkeit, am Gesamtprojekt teilzuhaben und mitzuwirken. Und
andererseits ist der ganze Breitsch mit seinen Geschäften und kleineren Gastroprojekten eingeladen, zumindest temporär ein Teil der vielfältigen Zwischennutzung zu werden», so die Diplomierte für soziokulturelle Animation.
Ponys, Ziegen und Papa Papillon Familien sind generell willkommen in der Alten Feuerwehr Viktoria; am Viktorias Secret Garden kommen Kinder besonders auf ihre Kosten. Sie können auf Ponys reiten, kleine Packziegen wuseln umher, um die Blumen und anderen Einkäufe der Besucherinnen und Besucher zu transportieren. Und mit Papa Papillon ist eine ganz besondere Attraktion zu Besuch: Der erfahrene Rau-
GART TENMÄRIT NNENHOF DER ALTEN IM IN FEUERWEHR VIKTORIA TAG, 6. MAI 2018 SONNT 11.00 – 16.00 UHR Mark ktstände mit en Pfla nzen, Blume und Zubehör Setzzlingsverkauf und Setzzlingstauschbörsse Pony y-Reiten Papaa Papillon Pack kziegen Kulin narisches von Adriiano’s La Ribollita R Smo ooth-Delivery und mehr GarttenmöbelAussstellung von Edith Andere egg
VIKTORIA’S V TOR S SECRET CR G GARDEN N
durchzwei.ch
Grün und gesund: für die Leute aus dem Quartier, gewachsen im Quartier.
Smoothies, Sirup und andere regionale Köstlichkeiten Damit zwischen Blumenkauf, Setzlingstöpfen, Gartenmöbeln, Bienenhäusern und Pflanzenerde niemand Hunger oder Durst haben muss, schenken der Sirupier de Berne und Adrianos ihre beliebten Getränke aus und der Ribollita Foodtruck steht mit leckeren Speisen bereit. Wer einen Extrakick Frische braucht, schnappt sich ein Smoothie von Smooth Delivery oder ein Glace vom Glacevelo. Kuchen und regionale vegetarische oder vegane Köstlichkeiten runden das frühlingshafte Sonntagserlebnis kulinarisch ab. Dinichert: «Ein herzliches Merci an dieser Stelle dem OK, welches viel Energie und ehrenamtliche Arbeit in den Event gesteckt hat. Umso mehr würde es mich freuen, wenn ganz viele Leute den Gartenmärit durch ihren Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Ich denke, das ist der grösste Lohn für mein Team.» www.altefeuerwehrviktoria.ch
g n u k c e d n e Rück
Sonntag, 10. September 2017 ab 14.00 Uhr auf dem Quartierplatz
LE L E I Z I F F O FANWEAR SVERKAUF STELLE*
119.–
Home Trikot Adullt ebenfalls erhältlich: Trikot T Kids, Goalie Trikot, Shorts und Stulpen.
* In den SportXX Filialen Bern Marktgasse, Bern Westside, Shoppyland Schönbühl, Ladedorf Langendorf, Centre Brügg und MParc Langenthal.
PREMIUM PARTNER
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DIES&DAS
Bern, 26. April 2018
25. MAI 2018
DIE GELBE SPALTE IM
Tag der Nachbarschaft Kennen Sie Ihre Nachbarinnen und Nachbarn? Wenn nicht, oder noch nicht so gut, dann gibt’s einen guten Grund, dies jetzt zu ändern. Je besser man sich kennt, desto angenehmer das Zusammenleben.Nehmen Sie den Tag der Nachbarschaft vom 25. Mai zum Anlass,um auf Ihre Nachbarinnen und Nachbarn zuzugehen und Nachbarschaft zu leben. Zum zweiten Mal Der Tag der Nachbarschaft findet dieses Jahr am 25. Mai statt und wird in vielen Gemeinden Europas regelmässig gefeiert. Die Stadt Bern lanciert gemeinsam mit derVereinigung Berner Gemeinwesenarbeit zum zweiten Mal die Kampagne, um diesen Tag auch in Bern zu realisieren.Um die Festorganisation zu vereinfachen, kann für den Tag der Nachbarschaft ein kostenloses Festkit bestellt werden, das aus Einladungskarten, Servietten und Girlanden besteht. Auf einer speziellen Website sind zudem Tipps und Tricks für ein gelungenes Fest aufgeschaltet.Feiern Sie mit! Gute Nachbarschaft macht Freude und istVoraussetzung für Solidarität und Mitverantwortung im Quartier. Breite Trägerschaft Der Tag der Nachbarschaft wird ideell und finanziell mitgetragen von der Burgergemeinde Bern, dem Regionalverband Bern-Solothurn der Schweizerischen Wohnbaugenossenschaften, dem Förderverein Generationenwohnen sowie Bernmobil. mgt/cae www.bern.ch/tagdernachbarschaft
GUT AUSGERÜSTET Feiern Sie mit! Am 25. Mai findet wieder der Tag der Nachbarschaft statt. Nehmen Sie diesen Tag zum Anlass, um auf Ihre Nachbarinnen und Nachbarn zuzugehen und Nachbarschaft zu leben. Die Stadt Bern bietet hierfür ein kostenloses Festkit, bestehend aus Einladungskarten, Servietten, Girlanden sowie Tipps und Checkliste für die Festorganisation. mgt
Erinnerungen Sie möchten sich selber oder andern Erinnerungen schenken? Sie oder die Beschenkten erzählen, die Briefkrähe hört zu und bringt das Erzählte zu Papier. So, wie sie es auch mit den Quartier-Chöpf im Nordquartieranzeiger tut. www.briefkraehe.ch oder Telefon 031 333 42 37
Knallroter Spass: mit farbigem Bähnli geht's auf den Berner Hausberg.
Bild: zVg
GURTEN
Die Gurtenbahn als Kunstobjekt Seit Anfang letzter Woche fährt die Gurtenbahn in einem fröhlichen Kleid: Die beiden Kunstschaffenden M.S. Bastian und Isabelle L. haben ihr im Auftrag des Kulturprozents der Migros Aare ein knalliges Erscheinungsbild mit einem direkten Bezug zum Berner Hausberg verpasst. mgt/cae
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as Kulturprozent der Migros Aare realisiert mit der Gestaltung der Aussenfläche der Gurtenbahn von April 2018 bis April 2019 ein Kunst- respektive Illustrationsprojekt. In den vergangenen Jahren wurde die Bahn als Werbefläche beispielsweise für die Einkaufscenter Westside oder Welle7 – beide werden durch die Migros Aare betrieben – genutzt. Nun ist die Aussenfläche der Bahn mit einem direktem Bezug zum Gurten und dessen Besuchenden künstlerisch neu gestaltet worden. Entstanden ist ein Wimmelbild mit ganz unterschiedlichen Besuchenden, Symbolen und Bezügen zum Gurten: Unter anderem Velo- und SkifahrerInnen, SpaziergängerInnen mit Hund, ein schlafender Hotelgast, die Kugelbahn oder die legendären Putschautos auf dem Spielplatz, Gitarren als Symbol fürs Gurtenfestival, ein gemütliches Essen im Restaurant Gurtners. Daneben versteckt sich Pulp, die international bekannte Figur der beiden Kunstschaffenden, dutzendfach in dem fahrenden Kunstwerk.
«Knallrot soll das Bähnli sein» M.S. Bastian und Isabelle L. arbeiteten mit Bleistift, Filzstift und Kreide auf einer verkleinerten Papiervorlage des Bähnlis, die dann mittels digitalem Foliendruck umgesetzt wurde. Die beiden Kunstschaffenden leben und arbeiten in Biel und bilden seit 2003 eine Produktionsgemeinschaft. «Unsere Kunst muss raus aus der Ga-
lerie und dem Museum. Seit Jahren malen wir Boliden in unseren Bildern, Flugzeuge, Autos, Schiffe, TukTuks – zum ersten Mal bemalen wir jetzt aber einen Original-Boliden. Der Bolide, in dem Fall das Bähnli, soll knallrot sein, so wie Schiffe weiss sein sollen», sagen die beiden über ihr Werk. Es sei «überbordend von Figuren, tausend Geschichten erzählend, malerisch-collagiert umgesetzt». Und, darin stimmen die beiden überein: «Diese Gestaltung ist für uns persönlich einer der allergrössten Höhepunkte der letzten Jahrzehnte. Wenn wir das gewusst hätten, als wir mit fünf Jahren das erste Mal auf den Gurten raufgefahren sind!» M.S. Bastian und Isabelle L. wurden von der Kunstkommission der Migros Aare unter Einbezug der Verantwortlichen des Gurten – Park im Grünen und der Gurtenbahn aus drei angefragten Künstlerinnen und Künstlern respektive Illustratoren ausgewählt.
MIGROS-KULTURPROZENT Mit dem Kulturprozent engagiert sich die Migros in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit, Sport und Wirtschaft. Jedes Jahr unterstützt die Migros Aare mit über 16 Millionen Franken Projekte und Aktivitäten, die einer breiten Bevölkerung Zugang zu kulturellen, sportlichen oder sozialen Angeboten ermöglichen. Mehr Infos: www.migrosaare.ch/kulturprozent
da steht, was geht
Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 1414 REGA Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Frauenhaus 031 332 55 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhon/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945
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VEREINSNACHRICHTEN/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Freie Missionsgemeinde
die kirchgemeinden im nordquartier
Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch Am Freitag, 11. Mai 2018 bleibt das ganze Wylerhuus geschlossen!
Bistro Wylerhuus | 079 910 73 81
M. Willfratt|Leitung MO, DI, MI, FR, 9–18 Uhr, DO 9–23 Uhr Am Donnerstag kocht für Sie das Team der Integration Bern Nord zwischen 12 und 13 Uhr ein günstiges Mittagsmenü inkl. Kaffee. Verdienende CHF 11.–, nicht Verdienende CHF 7.–.
QZ Sekretariat | 031 331 59 55
B. Tunagür| Hausverwaltung,Raumvermietung MI–FR, 14–18 Uhr
Tageskarten Bern | 031 331 54 56
V. Rosero|Reservation, Verkauf MO–FR, 14–18 Uhr Die Karten (CHF 51.–/Stück) können persönlich im Sekretariat, telefonisch oder online unter www.wylerhuus.ch reserviert und beim Abholen bar bezahlt werden.
Bern, 26. April 2018
Freitag, 27. April, 20 Uhr Gemeindegebet mit Jugendtreff Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 29. April, 10 Uhr Welcome-Gottesdienst mit Robert Gautschi Donnerstag, 3. Mai, 19.30 Uhr Bibeltraining Freitag, 4. Mai, 19 Uhr Jugentreff Samstag, 5. Mai, 14 Uhr Teenie-Nachmittag Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr Gebet Sonntag, 6. Mai, 10 Uhr Kairos-Gottesdienst, Imbiss, Kidstreff Auffahrt, 10. Mai, 9.30 Uhr Gebet Auffahrt, 10. Mai, 10 Uhr Gottesdienst mit Robert Gautschi, Kidstreff Das vollständige Programm gibts auf www.fmg-bern.ch > Agenda
Quartierarbeit | 031 331 59 57
A. Rohrbach|Leitung Wylerhuus andreas.rohrbach@vbgbern.ch S. Preisig|primano|079 900 59 87 sonja.preisig@vbgbern.ch
Nähatelier ZusammenNähen | 078 964 57 40 Z. Bölükbasi|Leitung FR 9–12 und 14–17 Uhr
Gottesdienste feiern Samstag, 28. April Marienkirche 18.00 Uhr
Sonntag, 29. April Johanneskirche 9.30 Uhr
Kantatengottesdienst mit Taufe. Pfrn. Renate Zürcher, Johanneschor, Magdalena Oliferko (musikalische Leitung)
Marienkirche 9.30 Uhr
Erstkommunion. P. Anton Eicher, Manfred Ruch, Marion Ackermann, Jean-Luc Gassmann (Musik). Pfarreiferienchor und -orchester. Apéro
Markuskirche 9.30 Uhr
Abschiedsgottesdienst von Pfrn. Helen Duhm-Flühmann. Pfrn. Helen Duhm-Flühmann, Vera Friedli (Orgel). Apéro
Samstag, 5. Mai
Jetzt gratis abonnieren: quartiermail.ch
Marienkirche 18.00 Uhr
Italo Cherubini, Jürg Bernet (Orgel)
Markuskirche 17.30 Uhr
Maifestgottesdienst. Pfr. Andreas Abebe, Pfr. Herbert Knecht, Vera Friedli (Musik). Festbeginn um 14.30 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Lasagne
Sonntag, 6. Mai
Bestattungsdienst seit 1992 Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad),Tel. 031 332 40 50
Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.
P. Anton Eicher, Manfred Ruch, Marc Fitze (Orgel)
Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfr. Christian Bühler, Magdalena Oliferko (Orgel). Kirchenkaffee. 11 Uhr: Kirchgemeindeversammlung
Marienkirche 9.30 Uhr
Italo Cherubini, Vera Friedli (Orgel). Pfarreicafé
Auffahrt. Donnerstag, 10. Mai
Johanneskirche 9.30 Uhr
Mit Abendmahl. Pfrn. Mirjam Wey, Cornelia Lätsch (Querflöte), Magdalena Oliferko (Orgel)
Marienkirche 9.30 Uhr
P. Anton Eicher, Hans Peter Graf (Orgel)
Markuskirche 9.30 Uhr
Mit Abendmahl. Pfr. Andreas Abebe, Vera Friedli (Orgel)
Samstag, 12. Mai
Christian Sulzer Bestatter Bern und Region seit 1975 Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; www.egli-ag.ch, 24 h-Tel. 031 333 88 00 Ihr Ansprechpartner im Todesfall und der Bestattung Gyan Härri und Team
a u r o r a
Bern-Mittelland
jederzeit erreichar 0 3 1 3 3 2 4 4 4 4 Spitalackerstrasse 53, 3013 Bern, www.aurora-bestattungen.ch
Marienkirche 18.00 Uhr
Sonntag, 13. Mai
Manfred Ruch, Jürg Brunner (Orgel)
Johanneskirche 9.30 Uhr
Pfrn. Renate Zürcher, Magdalena Oliferko (Orgel)
Marienkirche 9.30 Uhr
Manfred Ruch, Marianne Dieboldswyler (Orgel). Pfarreicafé
Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse 24, 3014 Bern, 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch
Hotel Restaurant Jardin
Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 www.hotel-jardin.ch
29. Mai, 25. September, 23. Oktober, 20. November, 18. Dezember 2018, jeweils von 14 bis 17 Uhr Senioren Tanznachmittag Veranstalter: Pro Senectute www.be.pro-senectute.ch Das Original SUPER MEGA LOTTO in Bern jeden Sonntag um 14 Uhr, allfällige Ausnahmen finden Sie auf der Website des Vereins: www.lottoverein.ch Durchführungsort: im grossen Saal im Jardin. Türöffnung: eine Stunde vor Spielbeginn.Preise: Migros-Gutscheine im Wert von bis zu CHF 7000.–, Dauer: Total 20 Gänge,Organisator: Lottoverein Bern, mit Jackpot Spielkarte.Aktueller Jackpot unter: www. lottoverein.ch
BoGa
Botanischer Garten Bern Altenbergrain 21, 3013 Bern, Tel. 031 631 49 45 www.botanischergarten.ch
Mittwoch, 25. April 2018, 18 Uhr Öffentliche Führung: Frühlingsgefühle im Botanischen Garten Veranstalter: BOGA, Verein Aquilegia Rednerin: Simona Stoll Uhrzeit: 18 bis 19 Uhr Ort: Treffpunkt vor dem Palmenhaus, Botanischer Garten der Universität Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern. Die Führung ist öffentlich und kostenlos. Mittwoch, 2. Mai 2018, 18 Uhr Öffentliche Führung: von Athen bis Alicante Veranstalter: BOGA, Verein Aquilegia Redner: Nicolas Küffer Uhrzeit: 18 bis 19 Uhr Ort: Treffpunkt vor dem Palmenhaus, Botanischer Garten der Universität Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern. Die Führung ist öffentlich und kostenlos.
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VERANSTALTUNGEN
Bern, 26. April 2018
Hirslanden Bern
Alterszentrum Viktoria AG
Hirslanden Bern AG, Salem-Spital, Schänzlistrasse 39,3013 Bern Tel. 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch
Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Tel. 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
Besichtigung der Maternité Salem-Spital Jeden ersten Donnerstag im Monat (ohne Feiertage) findet im Tagungsraum Marzili unmittelbar neben dem Salem-Spital eine kurze Information rund um die Geburt statt. Bei dieser Gelegenheit zeigen wir Ihnen gerne unsere Maternité. Nach Möglichkeit erhalten Sie Einblick in ein Geburts- bzw. Patientenzimmer. Die Besichtigungen beginnen um 18.30 Uhr und dauern eine Stunde. Referent(in): Hebammen Salem-Spital
Besichtigen Sie das Alterszentrum Viktoria! An folgenden Tagen bieten wir jeweils Führungen durch die Räumlichkeiten des Alterszentrums Viktoria an: Dienstag, 1. Mai 2018, Donnerstag, 7. Juni 2018, jeweils 14 bis 16.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich. Melden Sie sich bitte bis zwei Tage vor der jeweiligen Führung an. Telefon 031 337 21 11.
Wartsaal Kaffee
Lorrainestrasse 15, 3013 Bern, wartsaal-kaffee.ch
Donnerstag, 10. Mai 20148,10 Uhr Pancakes an Auffahrt Auffahrt und Pancakes - besser gehts nicht! An Auffahrt, von 10 bis 14 Uhr, servieren wir euch wieder unsere feinen Pancakes! Starte ins lange Auffahrtswochenende mit unserem Special-Brunch! Reservier dir am besten noch heute deinen Tisch! 2 Pancakes für 9.50. mit Ahornsirup +1.–, mit Nutella +2.–, mit Früchten & Ahornsirup +3.–, mit Früchten & Müesli +6.-, mit Speck +3.–, mit Ei +3.–, mit Ei & Speck +6.–, Rahmzuschlag +1.–. Wir freuen uns! Donnerstag, 17. Mai 2018, 21 Uhr Musigrate Das Musikquiz im wartsaal – immer am letzten Donnerstag des Monats. Musikkenntnisse zahlen sich aus.Wer als erstes das aktuell gespielte Stück erkennt, erhält einen Punkt. Aber halt! Der Titel muss zuerst laut rausgeschrien werden – die Bewunderung für das Musik-Wissen oder aber die Verachtung für das fehlende folgen sofort. Wer am meisten Punkte macht, gewinnt eine Flasche Prosecco. Prost!
Mittwoch, 9. Mai 2018, Dichterliebe...im wunderschönen Monat Mai Alexandre Beuchat (Bariton), Marija Bokor (Klavier). Türöffnung: 18.00 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr. Eintritt: CHF 30.–
Zentrum 5
Flurstrasse 26b, 3014 Bern Tel. 031 333 26 20, info@zentrum5.ch, www.zentrum5.ch
Integrationszentrum für MigrantInnen Ein Projekt der AKiB, Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Region Bern. Das Z5 ist ein offenes Zentrum mitten in einem Wohnquartier der Stadt Bern. Eine lange Geschichte und die aktuell hohe Frequentierung des Zentrums belegen seine Notwendigkeit. Die BesucherInnen spiegeln die Vielfältigkeit der Migrationsbevölkerung. Zugezogene und hier ansässige Menschen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus, können im Zentrum5 Anschluss finden, kulturelle Angebote organisieren oder besuchen, sich informieren oder einen Rat holen – im Zentrum5 sind alle willkommen! Der Betrieb des Zentrum5 ist nur dank seiner kirchlichen Trägerschaften und dem grosszügigen Engagement vieler Privatpersonen möglich. Öffnungszeiten: Büro: Mi–Fr 14 bis 17 Uhr; Vermietungen: Mi–Do 14 bis 17 Uhr
Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46
Die Online-Zeitung Journal B sagt, was Bern bewegt!
www.journal-b.ch
AMTLICHES AUS BERN GIBT'S NEU AUCH ONLINE IN IHREM QUARTIER-LEIBBLATT www.afdn.chVernetzt
Freitag, 27. April, 11.30 Uhr Familien-Mittagstisch Freitag, 27. April, 19 Uhr Äthiopisches Essen Samstag, 28. April, 10 Uhr Märit-Kaffee Samstag, 28. April, 20.30 Uhr Noche Caliente Sonntag, 29. April, 12.30 Uhr Kutüsch Dienstag, 1. Mai, 19 Uhr Bistro-Club – Zyschtigsdivan Mittwoch, 2. Mai, 17.30 Uhr Mitgliederversammlung Trägerverein BreitschTräff Mittwoch, 2. Mai, 19 Uhr Syrisches Essen Donnerstag, 3. Mai, 19 Uhr Marokko Spezial Samstag, 5. Mai, 10 Uhr Märit-Kaffee
La Cappella
Allmendstrasse 24, 3014 Bern Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch
Donnerstag, 26. April 2018, 20 Uhr Mike Baader – Vollzyt-Chaot Entdeckt am Oltner Kabarett-Casting: Der Berner Radiomoderator und Nachwuchskabarettist zeigt uns sein erstes Karabett-Solo. Mike Baaders Welt ist in Ordnung. In ihr herrscht das Chaos. Und sein Klavier. Seine Lieder findet er aber immer. Oder sie ihn. Hauptsache Chaos. Und zwar jederzeit. Ausnahmslos. Samstag, 28. April 2018, 20 Uhr Another Me – A Second Another Me – zwei Geschwisterpaare, ein anderes Ich. Seit mittlerweile einem Jahrzehnt gibt es die beiden Leadsängerinnen der Band auf und – wenn immer möglich auch neben – der Bühne im Doppelpack. Die gemeinsam geschriebenen Songs lassen einen unweigerlich spüren, wie besonders die zwei harmonieren. Zusammen mit je einem älteren Geschwister spielen sie Akustik-Pop vom Feinsten.
cinedolcevita
seniorenkino bern CINEABC Moserstrasse 24 - Tram 9/ Spitalacker, Eintritt: Fr. 13.– BEKB | BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5.– gegen Vorweisung des Kino Gutscheines. Kino Gutscheine sind erhältlich bei den BEKB | BCBE-Niederlassungen Bundesplatz + Breitenrain
Dienstag, 8. Mai, 14.15 Uhr Après mai Spielfilm, Olivier Assayas, Frankreich 2012, Ov/d, 122 Min. Geschichte als lebendige Erfahrung: Ein paar Monate nach Mai ’68 ist eine lose Gruppe junger Leute überzeugt, dass die Revolution noch bevorsteht.Assayas zeichnet das präzise Stimmungsbild einer Generation, die für die Barrikaden noch zu jung war und doch mitten in eine der bewegtesten Zeiten geboren wurde.
Samstag, 5. Mai, 19.30 Uhr Afro-Tropical-Night Sonntag, 6. Mai, 12.30 Uhr Kutüsch Sonntag, 6. Mai, 17 Uhr Kurdische und türkische Spezialitäten Dienstag, 8. Mai, 19.30 Uhr Demokratisierung der Demokratie und des Staates Infos auf den Flyern im Aushang oder www.breitsch-traeff.ch
Auflösung Sudoku aus Nr. 7
3 7 5 9 4 1 6 8 2
4 2 6 5 7 8 1 3 9
8 1 9 2 3 6 4 7 5
5 6 2 8 1 9 7 4 3
9 4 7 6 5 3 8 2 1
1 3 8 7 2 4 5 9 6
2 5 3 4 6 7 9 1 8
7 8 1 3 9 5 2 6 4
6 9 4 1 8 2 3 5 7
14
UNTERHALTUNG/IMPRESSUM
Horoskop
3 2 3 6 9 8 2 3 2 5 6 1 4 9 8 6 3 4 9 3 5 2 8 3 2 4
7 4 9 1 2 7 6 8 1
SUDOKU Spielanleitung
Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.
da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 92. Jahrgang, 16 100 Exemplare
IMPRESSUM Herausgeber:
Bern, 26. April 2018
blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern Auflage: 16’100 Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.a-fdn.ch / info@a-fdn.ch Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch) Freelance-Mitarbeit: Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch) jm (redaktion@a-fdn.ch) Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch) Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch) Reto Hügli (reto.huegli@gmail.com) Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch) Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Anzeigen: anzeigen@a-fdn.ch ausserhalb Streugebiet: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Tel.: 031 384 15 27, bern@publicitas.ch Anzeigeschluss: Montag, 12.00 Uhr Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen Druck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Telefon 031 349 49 49 Vertrieb: DMC AG, Bern, Telefon 031 560 60 60 Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeldstrasse 17,3013 Bern,Tel.031 331 61 26, druckerei@laedera.ch Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Widder 21.3. – 20.4. Die Kommunikation fällt Ihnen vermutlich momentan eher schwer. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie nicht die richtigen Worte finden oder Ihre Gefühle nicht recht ausdrücken können. Es wird schon bald wieder einfacher. Gönnen Sie sich mehr Ruhe im Alltag. Wichtige berufliche Aufgaben sollten Sie aber trotzdem zügig erledigen
Waage 24.9. – 23.10. Sie erschweren sich das Leben selbst, wenn Sie auf das Verhalten anderer mit Gereiztheit reagieren. Wenn Sie unnötigen Streit vermeiden wollen, dann versuchen Sie mehr Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen.Auch berufliche Erfolge brauchen noch etwas mehr Zeit. Seien Sie geduldig, dann kommt der gewünschte Erfolg schon bald.
Stier 21.4. – 20.5. Eine neue Liebe könnte von der Missgunst anderer etwas überschattet werden. Hören Sie auf Ihr Herz und vertrauen Sie darauf, dass Sie sich richtig entscheiden werden. Verbringen Sie Ihre Freizeit mit Menschen, die Ihnen gut tun und Sie stärken. Beruflich und finanziell scheinen Sie einiges erreicht zu haben. Legen Sie ruhig einmal eine Pause ein.
Skorpion 24.10. – 22.11. Freuen Sie sich auf schöne Überraschungen. Die Liebessterne meinen es sehr gut mit Ihnen.Allerdings sollten Sie auf Ihre Gesundheit achten und sich auch viel Ruhe gönnen. Sonst sind Ihre Energien zu rasch verbraucht und Sie können das Glück nicht richtig geniessen.Berufliche Entscheide verschieben Sie besser noch ein wenig.
Zwilling 21.5. – 21.6. Geniessen Sie das Liebesglück. Lassen Sie Ihre Liebsten daran teilhaben,wenn es Ihnen gut geht.Sie brauchen jetzt keine Höchstleistungen zu erbringen, sondern können sich selbst etwas Gutes tun und neue Kraft und Gelassenheit tanken. Dann werden Sie auch neuen Herausforderungen oder beruflichen Zielen wunderbar gewachsen sein.
Schütze 23.11. – 21.12. Sie können Ihre innere Grösse zeigen, wenn Sie berechtigte Kritik zulassen und konstruktiv damit umgehen. Ihre Lieben schätzen es sehr, wenn Sie tolerant sind und nicht unnötig einen Streit vertiefen. Lassen Sie ab und zu richtig die Seele baumeln. Gelassenheit hilft Ihnen dabei, kleinere Probleme am Arbeitsplatz zu lösen und Kompromisse zu finden
Krebs 22.6. – 22.7. Ihr Charme scheint fast unwiderstehlich zu sein. Gehen Sie unter Menschen und geniessen Sie Ihre Anziehungskraft. Ebenso wichtig ist es, dass Sie sich aber immer auch genug Erholung und Ruhe gönnen, um in Balance zu bleiben. Berufliche Wege werden Sie zum Erfolg führen, wenn Sie sich von Neidern nicht unnötig bremsen lassen.
Steinbock 22.12. – 20.1. Liierte sollten dem Partner nun zeigen, wie sehr sie ihm vertrauen. Sprechen Sie über Ihre Wünsche und Vorstellungen. Ihre Chancen stehen gut, dass Sie verstanden werden und eine glückliche Zeit erleben können.Beruflich und finanziell scheint es keine Sorgen zu geben. Deshalb dürfen Sie sich jetzt vielleicht etwas mehr Freizeit gönnen.
Löwe 23.7. – 23.8. Eine schöne Zeit mit Ihrem Liebsten erwartet Sie, wenn Sie Ihre Wünsche äussern. Werden Sie sich selbst bewusst, was Ihnen gut tut und planen Sie Ihr Privatleben entsprechend. Im Job sollten Sie nicht allzu hohe Erwartungen an die Kollegen haben. Zeigen Sie, was Sie selbst zu leisten bereit sind und sorgen Sie für ein angenehmes Betriebsklima.
Wassermann 21.1. – 19.2. Sie sollten nicht allzu labil sein und gut prüfen, von wem Sie sich beeinflussen lassen und von wem lieber nicht. Konzentrieren Sie sich auf Ihre eigenen Ziele und Bedürfnisse. Ausserdem sollten Sie sich auch etwas mehr Erholung gönnen und Ihre Kräfte gut einteilen. Es ist möglich, dass eine beruflicheWeiterbildung nun besonders wichtig ist.
Jungfrau 24.8. – 23.9. Freuen Sie sich auf eine neue Bekanntschaft, die Sie bereichern wird. Es muss sich nicht um eine neue Liebe handeln, denn auch eine Freundschaft kann sehr wertvoll sein. Sorgen Sie dafür, dass Sie nicht zu viel Stress haben. Ihre Nerven scheinen gerade nicht allzu stark zu sein. Berufliche Ziele erreichen Sie mit Zielstrebigkeit.
Fische 20.2. – 20.3. Manchmal ist es gut, den Rat anderer anzunehmen. Momentan sollten Sie aber mehr auf Ihre eigenen Gefühle und Entscheidungen vertrauen. Denken Sie an sich selbst und lassen Sie sich nicht allzu stark von Ihren Mitmenschen beeinflussen. Bei der Arbeit kommen Sie mit Sturheit nicht weiter. Seien Sie lieber etwas toleranter als sonst.
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Samstag, 5. Mai 2018 , 16.00 Uhr
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