da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Bern, 9. September 2020, Nr. 16
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 94. Jahrgang, 16 100 Exemplare
Kontakt: Web: www.afdn.ch Mail: info@afdn.ch Phone: 031 351 35 13
EIN NEUER STADTTEIL ENTSTEHT
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EINE PRAXIS MIT SYSTEM
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MEERESRAUSCHEN IM QUARTIER 7
Mehr als 2000 Kinder und Jugendliche sind bei Tania Steiner bisher eingetaucht in die Zirkuswelt.
Bild: Michael Beckmann
ZIRKUSSCHULE BERN
Ein Herzblut-Projekt findet in der AFV eine neue Heimat VON FRAUEN ALLEIN FÜR FRAUEN 13
Die nächste AfdNAusgabe erscheint am 30. September 2020 ORTAL DAS QUARTIER-P www.afdn.ch
seit 1908 im Nordquartier
Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3013 Bern Telefon 031 331 61 26 www.laedera.ch Ihre Kontaktstelle für Kleininserate im Anzeiger für das Nordquartier
Im Nordquartier soll in näherer Zukunft «Grosses» und vor allem Grossflächiges entstehen. Dies insbesondere im Perimeter Wyler, Wylerfeld und Wankdorf, wo in den kommenden Jahren teilweise visionäre Bauprojekte angedacht sind. Da geht zuweilen vergessen, dass gerade auch kleinere Dinge das Potenzial haben, Grosses zu bewirken. «Hereinspaziert in die Welt von Trapez und Akrobatik» titelte der AfdN in der Ausgabe 1/2018, als er über die Zirkusschule Bern berichtete. Die vier Jahre zuvor von der Sängerin und Theaterpädagogin Tania Steiner gegründete
Zirkusschule war zwar erfolgreich und gut verankert, hatte aber kein eigentliches Zuhause. So wurden Kurse etwa im Jugendtreff Graffiti oder in einem Keller am Hirschengraben angeboten. Im Sommer 2018 zog die Zirkusschule
ins Rossfeld, wo als Zwischennutzung ein temporäres Zuhause zur Verfügung stand. Jetzt geht Für Tania Steiner ein grosser Wunsch in Erfüllung: In der AFV fand die Zirkusschule nun eine fixe Heimat. SEITE 11
Kinderabzüge bei den direkten Bundessteuern: Bei dieser Vorlage profitieren die Reichen, der Mittelstand wird zur Kasse gebeten. Deshalb: NEIN am 27. September zum unsozialen KinderabzugBschiss. Ihre SP Bern-Nord
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Franziska Teuscher Gemeinderätin
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FOKUS
Gut erschlossen nahe Autobahn und S-Bahnhof: das Areal, wo die WankdorfCity 3 entstehen soll (links im Bild). Bild: zVg
Bern, 9. September 2020
Der heimliche Favorit: das Modell des Architektenteams Rolf Mühlethaler BSA SIA. Modellskizze: zVg
WANKDORFCITY 3
Ein breiter Mix für eine lebendige Zukunft Aus dem heutigen Gewerbegebiet Wankdorfcity 3 soll in den nächsten Jahren ein urbaner und lebendiger Wohn- und Arbeitsort werden. Die im Frühsommer 2020 abgeschlossene Testplanung zeigt spannende Ansätze, die dazu beitragen, die ganze WankdorfCity hin zu einem eigenständigen und lebendigen Quartier weiterzuentwickeln. Gemachte Fehler auf den Baufeldern 1 + 2 sollen nicht wiederholt werden. cae/mgt
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ls dritte und letzte Phase der Gesamtentwicklung WankdorfCity beabsichtigt die Baurechtsnehmerin IMMOFONDS gemeinsam mit der Burgergemeinde Bern als Baurechtsgeberin und der Stadt Bern die Entwicklung von Wankdorfcity 3. Das heutige Gewerbea real soll zu einem urbanen Wohn- und Arbeitsort umgestaltet werden. Es soll die bereits erstellten Etappen ergänzen und die ganze WankdorfCity so zu einem lebendigeren und attraktiveren Quartier weiterentwickeln. Vorgesehen ist eine ortsangepasste Mischnutzung mit einem Wohnanteil von 40 bis 50% in verschiedenen Preis- und Angebotssegmenten und 50 bis 60% Büro- respektive Gewerbeflächen, auch für das produzierende Gewerbe, in einer hohen städtebaulichen und architektonischen Qualität. Dies verbunden mit vielfältigen Freiräumen und einem zukunftsweisenden Nachhaltigkeitsund Mobilitätskonzept. Masterplan 3 als Grundlage für weitere Entwicklung «Die durchgeführte Testplanung diente dazu, unterschiedliche Ansätze für die Entwicklung zu prüfen, die Potenziale des Areals für verschiedene Nutzungen und Wohnformen kennenzulernen und Leitplanken für die weitere Planung zu formulieren», erklärt Gabriela Theus, Fondsleiterin des IMMOFONDS. Diese Zielvorgaben und Leitlinien flossen in den
Gabriela Theus bei der Präsentation des Masterplans. Bild: cae
Masterplan 3 ein und bilden nun die reichen Architektur, LandschaftsarGrundlage für die weiteren Entwick- chitektur und Soziologie besteht. In lungsschritte. Zur Teilnahme an der Werkstätten werden konkrete Fragen Testplanung wurden drei interdiszi- zur Dichte, der Freiraumgestaltung plinäre Teams aus einem starken Be- oder der Nutzungsmöglichkeiten werberfeld ausgewählt. In ihren Ar- und Wohnformen diskutiert. Nebst beiten konnten sie aufzeigen, dass einem Hochhauscluster mit Bauten im Rahmen der aktuell gültigen pla- von maximal 75 Metern Höhe, die nungsrechtlichen Voraussetzungen einen städtebaulichen Akzent seteine qualitativ hochwertige Sied- zen, sind verschiedene weitere Baulungs- und Freiraumentwicklung typologien und öffentliche sowie mit der angestrebten Nutzfläche und halböffentliche Freiräume vorgeseverschiedensten Nutzungsarten um- hen. «Die geplante Entwicklung entsetzbar ist. Die Testplanung im Di- spricht einer logischen Weiterfühalog erwies sich rung der beiden als zielführend. ersten Bauetap«In der gesamten Drei Architektenpen, ergänzt dieteams erhielten se gewinnbrinPlanung spielt die unterschiedliche gend und macht nachhaltige Entwicklung Wa n k dor f C it y Aufgaben zugeteilt und diskugesamthaft buneine wichtige Rolle.» tierten ihre Ideter, vielfältiger und lebensweren in mehreren Workshops mit den relevanten An- ter», zeigt sich Stadtpräsident Alec spruchsgruppen. Das innovative Ver- von Graffenried erfreut. «Als Baufahren zeichnete sich durch ein inter- rechtgeberin setzen wir uns für Lödisziplinäres und lösungsorientiertes sungen ein, die einen guten Ort zum Vorgehen aus und ermöglichte einen Wohnen und Arbeiten schaffen», eroffenen und kritischen Dialog zwi- läutert Ueli Grindat, Domänenverschen allen Beteiligten. Alle Beiträ- walter der Burgergemeinde Bern. ge haben zu wesentlichen Erkennt- Vorgesehen sind – ganz im Sinne nissen beigetragen und sollen helfen, der Wohnstrategie der Stadt Bern – gemachte Fehler zu vermeiden. Die Wohnangebote für verschiedene Ledamalige Top-down-Planung ohne bensstilgruppen und alle sozialen Einbezug des Quartiers hat zu einer Milieus, auch im preisgünstigen Segfarblosen Architektur mit monoto- ment. Nebst dem vielfältigen Wohnnem Nutzungsmix geführt. angebot sollen in Wankdorfcity 3 auf rund 50›000 m2 Flächen für weitere Wohnen und arbeiten an idealer Arbeitsplätze entstehen. Sowohl BüLage roflächen als auch Gewerbebetriebe Aktuell arbeitet ein Team unter der und Spezialnutzungen sind denkbar. Federführung von Rolf Mühlethaler Auf die Frage, ob es keine Überlegung Architekten auf Grundlage des Mas- wert gewesen wäre, die neue Eventterplans 3 ein städtebauliches Richt- halle in der WankdorfCity 3 zu bauen, konzept aus. Die Arbeit wird eng gab es keine zielführende Antwort. durch ein Gremium begleitet, das Dafür sickerte das Datum durch, an aus Vertretern der Grundeigentüme- welchem das Berner Stimmvolk über rin, der Bauherrschaft, der Stadt, des die BEmotion Base auf dem BERNQuartiers sowie unabhängigen Ex- EXPO-Gelände abstimmen kann: es pertinnen und Experten aus den Be- ist der 7. März 2021.
FACTS ZU IMMOFONDS Der IMMOFONDS wurde 1955 gegründet und gehört zu den zehn grössten börsenkotierten Immobilienfonds der Schweiz. Der Fonds investiert ausschliesslich in schweizerische Immobilienwerte, primär in konjunkturresistente Wohnliegenschaften in städtischen Zentren und Agglomerationen mit wirtschaftlichem Wachstumspotenzial. Im Zentrum der Anlagepolitik steht das qualitative Wachstum des Immobilienportfolios. Erklärtes Anlageziel des Fonds ist die langfristige Substanzerhaltung unter Ausschüttung einer attraktiven Rendite. mgt Nachhaltige Entwicklung In der gesamten Planung spielt die nachhaltige Entwicklung mit den ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten eine wichtige Rolle. Eine kompakte, ressourceneffiziente Bauweise, eine energieeffiziente Wärmeversorgung und eine stadtgerechte, autoarme Mobilität tragen zu Lösungen mit einem optimierten Energiebedarf und minimalen CO₂Emissionen bei. Ebenfalls geplant sind stadtklimawirksame Massnahmen. Dach- oder Fassadenflächen sollen begrünt oder für die Energiegewinnung genutzt werden und der Anteil an unversiegelten Flächen soll gegenüber dem heutigen Zustand erhöht werden. Entwicklung in Etappen Bis Ende 2020 wird das städtebauliche Richtkonzept abgeschlossen, danach folgen Projektwettbewerbe für die einzelnen Hochbauten. Wankdorfcity 3 soll in drei bis fünf Etappen entwickelt werden. Mit dem Start der Realisierung ist nicht vor 2023 zu rechnen. www.wankdorfcity3.ch
Bern, 9. September 2020
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QUARTIER-MOMENT
Die Abbrucharbeiten an der Wylerfeldstrasse 52 schreiten voran: Dienstag, 1. September, 10.05 Uhr. Bild:Roland Koella
Altenberg · Beundenfeld · Breitenrain · Löchligut · Lorraine · Spitalacker · Wankdorf · Wyler und Wylergut
Die Reichsten profitieren, der Mittelstand bezahlt’s
Valentina Achermann
Am 27. September stimmen wir über die sogenannte «Änderung des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten)» ab. SVP, FDP und CVP wollen die Kinderabzüge bei den direkten Bundessteuern von 6‘500 auf 10‘000 Franken pro Kind erhöhen. Das klingt im ersten Moment gut – aber Achtung: Etikettenschwindel! Was verlockend tönt und
als Familienförderung verkauft wird, ist reiner Steuer-Bschiss auf dem Rücken des Mittelstandes.
überhaupt direkte Bundessteuern zu bezahlen. Sie können daher auch keine Abzüge machen.
Ursprünglich ging es um Familien, die ihre Kinder drittbetreuen lassen. Diese Familien sollten einen grösseren Teil der anfallenden Kosten von den direkten Bundessteuern abziehen können. Damit wollte man erreichen, dass gut qualifizierte Frauen in wohlhabenden Verhältnissen mehr arbeiten gehen. Kostenpunkt: 10 Millionen Franken. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion boxte die CVP dann aber durch, dass auch Familien Abzüge machen können, welche die Kinder selber betreuen. Aus10 Millionen Franken wurden Steuerausfälle von 370 Millionen Franken und durch die Hintertür wurde eine wesentliche Forderung der SVP-Familieninitiative hineingeschmuggelt.
Bezahlen muss die Zeche der Mittelstand: Wenn aufgrund der Steuerausfälle Prämienverbilligungen gestrichen und Kita-Tarife erhöht werden, sind Mittelstandsfamilien als erste betroffen. Wirksame Familienpolitik sieht anders aus. Bei dieser Vorlage profitieren die Reichen, der Mittelstand wird zur Kasse gebeten. Deshalb: NEIN am 27. September zum unsozialen Kinderabzug-Bschiss.
Doch wer profitiert überhaupt davon? Vom Kinderabzug-Bschiss profitieren fast ausschliesslich Topverdiener-Familien, die nur 6% aller Haushalte ausmachen. Familien mit tiefen und mittleren Einkommen werden hingegen übergangen. Nicht zuletzt, weil fast die Hälfte zu wenig verdient, um
Valentina Achermann Co-Präsidentin SP Bern-Nord und Stadtratskandidatin Die Stadt- und Gemeinderatswahlen finden am 29. November 2020 statt.
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QUARTIER-MIX
Bern, 9. September 2020
BSC YB
IN KÜRZE
Das neue Heimtrikot ist da
PRO VELO
Wechsel im Vorstand
Neue Saison, neues Dress: An Stelle des Shoppyland-Logos steht nun das neue YB-(Heim-)Trikot «Plus500». An der Mitgliederversammlung von Pro Es ist das erste eigens für den Doublegewinner 2020 adaptierte Trikot von Nike. cae/mgt Velo Bern vom 24. August 2020 wurde Sabine Eicher zur neuen Vizepräsidentin gewählt. Sie übernimmt die Nachfolge von Prisca Lanfranchi, die das Amt nach sechs Jahren abgibt. Mit Gustav Tribolet, Benno Steiner und Basil Ryser sind drei weitere Vorstandsmitglieder zurückgetreten. Im Anschluss an den statutarischen Teil machten sich die Mitglieder von Pro Velo Bern auf die Spur der Velokultur in den Niederlanden mgt/cae w ww.provelobern.ch
N
ike und der BSC Young Boys bringen ihre Zusammenarbeit auf eine neue Ebene: Das Heimtrikot für die Saison 2020/21 ist das erste eigens für YB adaptierte Trikot aus dem Hause Nike. Der Schweizer Meister der letzten drei Spielzeiten wird in der kommenden Saison in Trikots auflaufen, die sich insbesondere durch einen neuen, helleren Gelbton, eine schwarze Kragen- und Ärmelpartie sowie ein edles, ins Trikot eingewobenes Dreieck-Muster auszeichnen. Der neue Hauptpartner «Plus500» hat der Integration seines Logos in schwarzer Farbe zugestimmt, obwohl seine Markenfarben blau und weiss sind. Limitierte Auflage Das neue Trikot ist ab sofort zu Preisen ab 109 Franken (Erwachsenengrössen) bzw. 79 Franken (Kindergrössen) im YB-Online-Shop sowie im YB-Fanshop im Wankdorf Cen-
BERNEXPO AG
ter erhältlich. YB-Abonnenten und weitere YB-Mitglieder erhalten 10 % Rabatt auf ihren Einkauf. Bis Saisonstart gilt der Rabatt auch für Inhaber einer Saisonkarte 2019/20, die ihr Abonnement noch nicht verlän-
gert haben. Da es sich um ein eigens für YB produziertes Trikot handelt, ist die Auflage limitiert, Nachbestellungen werden nicht möglich sein. wwww.bscyb.ch
WANKDORF CENTER
Willkommen im «Grand Casino WDC» Das Wankdorf Center verwandelt sich in ein Spieler-Paradies. Unter dem Motto «Casino» dreht sich im Einkaufscenter vom 15. bis zum 26. September alles ums Spielen und Gewinnen. Dabei warten attraktive Sofortgewinne, Treueprämien, Einkaufsgutscheine, Rabatte sowie Hauptpreise auf die glücklichen Gewinner. mgt/cae
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ür elf Tage verwandelt sich das Wankdorf Center in ein Casino. Besucherinnen und Besucher können sich während dieser Zeit für einmal wie «James Bond 007» fühlen. An der grossen Sofortpreisinsel haben Besucherinnen und Besucher die Chance, tolle Gewinne abzustauben. Mit den persönlichen Spielkarten, welche individuell per Mailing verschickt werden, oder im Einkaufscenter bezogen werden können, kann einmal täglich gespielt werden. Wiederkommen lohnt sich, denn ab dem dritten
Spieltag und dann alle zwei weitere Tage gibt es ein kleines Treue-Geschenk. Tolle Preise und Selfie-Fun Keine Rede von «klein» kann bei den zu gewinnenden Preisen sein. Als Hauptpreis winkt ein Honda CR-V Hybrid, der auf der Hauptpreis-Insel bestaunt werden kann. Seine Farbe und Details kann man sogar selber während dem Spielen festlegen. Auf der Sofortpreis-Insel gibt es Prepaidkarten von Cornercard mit einem Startguthaben von 500 Fran-
ONLINE DIE NEWS AUS DEM QUARTIER:
ken, einen Roller (Honda Forza 125), einen Honda Miimo Roboter-Rasenmäher, Eintritte ins Grand Casino Bern, attraktive Rabatte und Sofortpreise von den Geschäften im Einkaufscenter und zahlreiche weitere Gewinne im Gesamtwert von 30 000 Franken zu gewinnen. Wer will, kann ein Erinnerungsfoto mit nach Hause nehmen: Auf einer Sitzecke vor einer «Las Vegas Light Wall» können mit einer Selfie-Box lustige Bilder geschossen werden.
Co-Präsidium beim Verwaltungsrat Das Verwaltungsratspräsidium bei der BERNEXPO AG wird per sofort unter der Co-Leitung von Franziska von Weissenfluh und Peter Stähli, bisher Vizepräsident, ausgeführt. Aus gesundheitlichen Gründen möchte Franziska von Weissenfluh die Oberleitung des Unternehmens nicht mehr alleine wahrnehmen. Sie tritt an der GV 2021 aus dem Verwaltungsrat der BERNEXPO AG und der Messepark Bern AG aus. mgt/cae www.bernexpo.ch
BKW
Starkes Halbjahresresultat Die BKW hat im ersten Halbjahr 2020 ein starkes Ergebnis erzielt. Dank des weiterhin markanten Wachstums des Dienstleistungsgeschäfts hat sie ihren Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 12 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Franken gesteigert. Der operative Gewinn (EBIT) beträgt 219 Millionen Franken und übertrifft damit den bereits starken Vorjahreswert um 5 Prozent. Der operative Cashflow nimmt um 97 Prozent zu und erreicht mit 260 Millionen Franken Rekordniveau. Bewährtes Geschäftsmodell Das integrierte Geschäftsmodell der BKW hat sich in der herausfordernden Zeit der Corona-Pandemie bewährt. Das Unternehmen ist robust und setzt seinen Wachstumskurs fort. mgt/cae www.bkw.ch
www.ekz-wankdorf-center.ch
www.afdn.ch
Bern, 9. September 2020
te aber auch den Vorteil, dass es keine Zeit für Experimente gab. Zudem hatte ich das Glück, auf Anhieb «die richtigen Leute» für den Neustart zu finden. Worauf bist du besonders stolz, wenn du den AfdN heute in den Hän den hältst? Dass er nicht nur äusserst attraktiv daherkommt, sondern auch mit einem breitgefächerten Inhalt überzeugt, was bei den Leserinnen und Lesern auf (fast) unisono positives Echo stösst. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir – was ja selten vorkommt – auch von Medienprofis und Mitbewerbern «über den grünen Klee hinweg» gelobt werden.
Anzutreffen in der Quartierbeiz, auf dem SPITZ und ab und an an einem Anlass: Claudio A. Engeloch Bild: Gaby Züblin
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QUARTIER-LÜT
laudio A. Engeloch stellt sich ei- stand. Wäre das Blatt in die Kongentlich nicht allzu gerne in den kursmasse gelangt, hätte dies desVordergrund. Und trotzdem scheut sen Ende bedeutet. Dazu kommt, er zuweilen nicht das Rampenlicht. dass ich – so schliesst sich der Kreis So engagiert er sich in diversen Ver- – mein erstes Sackgeld mit dem Vereinen und ist zuweilen auch an An- tragen des Anzeigers Nordquartier lässen anzutreffen. So ist er mit Herz- verdient habe. blut Präsident des FC Breitenrain, war lange Präsident des Werbeclubs Wie lange hast du selbst für den AfdN Bern, den er mit der BPRG (Berner geschrieben? Public Relations Gesellschaft) zu- Die Funktion als verantwortlicher Resammenführte. Zudem agierte er als daktor hatte ich Anfang 2007 überMitbegründer des Consulting Clus- nommen. Im Laufe des vorangehenters. Dazu kamen zahlreiche span- den Jahres stellte ich fest, dass dieses nende Mandate, so etwa als Medi- Amt ein freier Journalist aus Muri einnahm. Ich enbeauftragter einer internatiofand dies irgendnal tätigen Konwie krud und «Mein erstes Sackgeld schrieb dem daz er t agent u r. habe ich mit dem Nach einer Bemaligen HerausVertragen des Anzeigers geber, dass ich rufslehre arbeitete Engeloch als mich hierfür inteNordquartier verdient.» freier Journalist ressieren würde. und Publizist, Ich wurde vorgeehe es ihn in die Werbebranche ver- laden, musste eine Art Assessment schlug. Nach Engagements bei Wer- beim Inhaber «bestehen» und konnbeagenturen wechselte er die Seite te das Redaktionsamt dann zeitnah und war lange Jahre auf der Kunden- übernehmen. Dies auch, weil eh ein seite aktiv. Danach machte er sich personeller Wechsel angestanden hat. selbständig. Heute ist er der Verleger und Herausgeber der Zeitung, die Sie Welche Themen haben dich da be gerade in Ihren Händen halten. Wie sonders interessiert? es dazu kam, erfahren Sie in diesem Da bin ich überhaupt nicht voreingeInterview. – Claudio, danke, dass du nommen: Mich interessieren an sich dir Zeit nimmst. Du hast momen- alle Themen, die in irgendeiner Form tan wegen bekannter Themen viel einen Quartierbezug haben. um die Ohren ... Dennoch nimmt es sicher viele wunder, wer eigentlich Du hast dem AfdN ein neues Kleid hinter dieser Zeitung steht. verpasst. Wie ist das Echo von aus sen? Erhältst du oft Feedback? Was hat dich dazu bewegt, den Der Anfang war sehr herausforAnzeiger für das Nordquartier im dernd. Anfang Oktober 2014 wurde Herbst 2014 zu übernehmen? der Kaufvertrag unterzeichnet, ab Einerseits der «emotionale Bezug» Mitte Oktober gab es die bisherige zur Quartierzeitung, anderseits die Infrastrukturbasis nicht mehr, doch Tatsache, dass ich realisierte, dass Anfang November musste die erste die Druckerei, welche seit über 90 Ausgabe unter neuer Leitung, neuem Jahren Herausgeber des Anzeigers Produktionsteam und neuer DruckeNordquartier war, vor dem Konkurs rei erscheinen. Dieser Zeitdruck hat-
Du engagierst dich sehr stark im Quartier. Welche Themen interes sieren dich momentan am meisten? Da ich ja «nebenbei» noch Präsident des FC Breitenrain bin – aktuell schweizweit die Nummer 25 –, ist an sich gegeben, welche Thematik mich quartierbezogen speziell in den Bann zieht. Mit rund 500 Juniorinnen und Junioren hat der Verein zudem eine der grössten Juniorenbewegungen im Kanton. Sorgen bereiten aktuell natürlich die Unsicherheiten rund um Covid-19 sowie der im Quartier zunehmend grassierende Vandalismus inklusive der Sprayereien, die auch vor dem Sportplatz SPITZ Spitalacker nicht halt machen. Dies ist nicht nur ärgerlich, er schadet dem Verein auch monetär, was den Verursachern wohl kaum klar ist. Weshalb ist dein Bezug – du lebst im Obstbergquartier – immer noch der art gross? Das lässt sich leicht beantworten: Der Breitsch ist – nebst der Läggasse – das lebendigste Berner Quartier, das sich durch eine unglaubliche Vielfalt auszeichnet. Vom Dörfli (Wylergut) bis hin zum urbanen Zen-
ZUR PERSON Claudio A. Engeloch wurde 1950 in Fribourg geboren. Seine Eltern sind beide gestorben. Zum engen Familienkreis gehören heute seine zwei Kinder sowie zwei (Halb-) Geschwister. Nach dem Besuch der Schulen (Prim im Schulhaus Spitalacker, Sek in der heutigen GIBB an der Viktoriastrasse) absolvierte CAE die Ausbildung zum Fachmann Werbung bei der damals angesagten Bieber Werbeschule. Danach folgte der Werbeleiter-Kurs am SAWI sowie zahlreiche fachliche Weiterbildungen. Stark an Philosophie und Psychologie interessiert, machte er zudem einen zertifizierten Lehrgang in Individualpsychologie. Claudio lebt mit seiner langjährigen Lebenspartnerin Hana und einem schwarzen, in die Jahre gekommenen Kater im Obstberg, ist aber viel im Nordquartier unterwegs ...
CORINNAS QUARTIER TALK mit CLAUDIO A. ENGELOCH
trum und dem angedachten Entwicklungspotenzial (Wifag, WankdorfCity 3, Wylereggstrasse). Dazu bin ich an der Optingenstrasse aufgewachsen und habe gefühlte zwei Drittel meines Lebens im Breitsch gewohnt. Ich sage immer, der Obstberg ist nur «es Hügeli dervo» entfernt. Du bist sehr kulturinteressiert. Wo zieht es dich hin, wenn du im Nord quartier Kultur erleben möchtest? Da gibt es den einen oder anderen Ort: Kino ABC für spezielle Filme, die Kursaal-Arena für Konzerte und Shows und insbesondere das La Cappella – eine veritable Oase der Kleinkultur. Wo lässt du dich gerne kulinarisch verwöhnen? Jean-Claude Galli macht einem ja immer wieder mit seinen EINKEHRTipps gluschtig. Da kann man zuweilen gar nicht widerstehen. Dann gibt’s ja noch den Büner, das Dolce Vita, den Römer, das Giardino oder – leider schon wieder Vergangenheit – den sommerlichen Rooftop-Grill auf der Kursaal-Terrasse. Und zu guter Letzt: Wem möchtest du schon lange Danke sagen? Den interessierten Leserinnen und Lesern, ohne die es keinen Sinn machen würde, alle 14 Tage den Anzeiger Nordquartier zu produzieren, all den Inserenten, die dies erst ermöglichen, allen Mitarbeitenden für ihr «Engagement aus vollem Herzen» und last but not least dem Quartier und den darin lebenden Menschen, welche eine unerschöpfliche Inspirationsquelle darstellen. Danke, dass du den Lesenden des AfdN die Möglichkeit gegeben hast, dich ein bisschen näher kennen zu lernen. www.afdn.ch, info@cat4u.ch
Alle bisher erschienenen TALKS von Corinna E. Marti finden Sie auf unserem Web: www.afdn.ch > Nordquartier > Quartier-Talk
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QUARTIER-BUSINESS
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Bern, 9. September 2020
INFO System-Praxis Marcus Richmann Schulweg 14/16, 3013 Bern 079 603 34 49 www.system-praxis.ch
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System-Praxis Marcus Richmann Für Transformationsprozesse in Einzel- oder Paartherapien für Kinder und Erwachsene. Corinna E. Marti
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itten in der Lorraine hinter rapie, Systemtherapie und Access einem grossen Holztor ver- Consciousness – Themen, die Sie birgt sich nicht nur ein märchenvol- gemeinsam mittels Einzeltherapie, ler Garten, sondern seit vier Jahren Paartherapie oder, auf Anfrage, mit auch die System-Praxis von Marcus Systemstellungen mit RepräsenRichmann. tanten angehen. In unserem LeWillkommen «gross e ben begegnen «Jedes Loslassen bedeutet sind wir immer wieund kleine Meneinen Tod und der Wendepunkschen ab sieben ten und Krisen, gleichzeitig den Aufbruch Jahren». die wir nicht alMarcus Richzu etwas Neuem.» leine meistern manns Ausbilkönnen. du ngskata log Sie bedeuten oft ein Loslassen von ist breit gefächert. «Nur so», sagt er, alten Mustern und den Aufbruch zu «kann ich eine Klientin bzw. einen etwas Neuem. Marcus Richmann Klienten ganzheitlich behandeln beleuchtet mit seinen Therapiefor- und das Problem vielfältig angehen.» men – Imaginations- & Traumthe- Marcus Richmann absolvierte u. a.
Marcus Richmann unterstützt Sie gerne, wenns nicht mehr weiter geht Bilder: cem
Ausbildungen für Traum- und Imaginationstherapie, für systemisches Familien- und Organisationsaufstellen (auch für Firmen), einen Malin-
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… die gemütliche Praxis von Marcus Richmann – im Winter mit Cheminée.
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QUARTIER-MAGAZIN
Der Strand, auf den sich Name des Lokals bezieht: Namsan
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istorische Rückblende: Es war eine hochspannende Wechselwirkung, die seit den 1960er-Jahren in der Schweiz einsetzte. Einerseits brachten die Gastarbeiter mit ihrer Arbeitskraft auch ihre Kultur und Gastronomie in unser Land. Parallel wurde das Reisen in ferne Destinationen mit der wirtschaftlichen Entwicklung erschwinglich und brachte den Eidgenossen Speisen näher, die sie zwar nicht buchstabieren konnten, aber durchaus schätzten. Hierzulande ein Lokal mit Speisen jenseits von Rösti und Bratwurst zu eröffnen, machte doppelten Sinn, weil es das Heimweh der Fremden und das Fernweh der Einheimischen linderte: Das Restaurant mit ausländischer Prägung als Sehnsuchtsort und Reiseersatz. Womit wir zielgenau in der Corona-Gegenwart gelandet sind. Ob wir uns je wieder so frei bewegen können wie bis im Februar 2020, weiss auch Daniel Koch nicht. Bis dahin suchen wir Trost in Töpfen und Pfannen. Der Madeleine-Effekt, neu interpretiert Mit geschultem Auge entdeckten wir letzthin an einem lauen Spätsommerabend auf der Terrasse der früheren Pizzeria Tricolore an der Lorrainestrasse 32 den hellblau-weissen Alukragen einer Hite-Flasche. Hite wurde 1933 gegründet und gilt als äl-
Alles original: Bulgogi …
Bild: zVg
teste Brauerei Südkoreas. Ihr grosser Renner, das Pale Lager, wird – ungewöhnlich für unsere Gaumen – mit Reis und Gerste gebraut. Die Koreaner empfehlen, es wie all ihre Biere eiskalt zu servieren und nehmen dies inklusive Erfrierungsgefahr unglaublich ernst. Und während wir spontan an einem freien Tisch Platz nahmen, wurden wir gedanklich sogleich in den November 2019 versetzt und sassen mit unserer bezaubernden Begleiterin am Strand der Hafenstadt Busan, blinzelten in die Sonne, die Füsse im Sand, in der Hand ein Hite und im Ohr das Rauschen des Meeres. Der MadeleineEffekt nach dem französischen Romancier Marcel Proust und seinem Roman-Epos «Auf der Suche nach der verlorenen Zeit» lässt sich also nicht nur mit Schmelzbrötchen, sondern auch mit einem profanen Lagerbier erzeugen. Kimchi in jedem Fall Das Nahen der Speisekarte brachte uns schliesslich auf einen Schlag in die Gegenwart zurück, wo immerhin noch das Bier und vor allem dieselbe bezaubernde Begleiterin wie damals unsere Reise von 2019 bezeugten. Das Angebot im Namsan bietet einen gut überschaubaren Rundgang durch die koreanische Küche, welche stark von China geprägt ist. Eines der Alleinstellungs-
Hite-Bier …
Bulgogi als asiatische Variante von Raclette und Fondue Weiter geht es mit den Hauptgängen: Für die Dame gibt es ein Namsan Curry mit Tofu, welches wahlweise auch mit Poulet oder Nudeln erhältlich wäre. Auf der gegenüberliegenden Tischseite landet Bulgogi mit Rindshohrücken samt Kräuterseitlingen und Reis. Bulgogi ist ebenfalls ein Klassiker und bedeutet entsprechend der Zubereitung auf offener Flamme «Feuerfleisch». Im Namsan wird das Gericht tellergerecht an den Tisch gebracht. In Seoul und Busan gehören Lokale zum Strassenbild, welche an Rundtischen einen Adiscrétion für Gruppen inklusive Dampfabzug anbieten – Fondue und Raclette lassen grüssen. Das Namsan steckt erst in den Anfängen. Ein weiterer Evergreen – Bibimbab – figuriert zwar schon auf der Karte, ist aber noch nicht erhältlich. Bibimbab ist ein klassischer Kühlschrankräumer und Resteverwerter. Reis, Gemüse, Fleisch nach Wahl und gebratenes Ei in einem heissen Steintopf. Ebenfalls im Angebot: das auf gebratenem Reis basierende Bok Kum Bab oder Gul Bok Kum mit Gemüse und Crevetten. Korea liegt im Trend Während wir freudig tafeln und langsam in Fahrt geraten, hat sich die Terrasse bis auf den letzten Platz gefüllt, darunter auch bekannte Gesichter wie der Rapper Baze. Korea
… Mandu …
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EI
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merkmale ist Kimchi, eingelegtes Gemüse – vorzugsweise Chinakohl, Rettich, Zwiebeln oder Gurken –, welches durch die Fermentation haltbar gemacht wird. Es enthält kaum Kalorien, jedoch viele Vitamine und eignet sich sogar als Apéro-Snack. Wir beginnen mit der klassischen Vorspeise Mandu, gedämpften Teigtaschen mit einer Hackfleischfüllung, welche Suchtpotential aufweisen.
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LGE
Das Indien-Abenteuer war von kurzer Dauer: Bulgogi, Bibimbab und Kimchi stehen an der Lorrainestrasse 32 im seit Ende Juli offenen koreanische Restaurant Namsan auf dem Programm. Jean-Claude Galli
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Das Meeresrauschen von Busan in der Lorraine
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NAMSAN
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Bern, 9. September 2020
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INFOS Küche: Umfassende Rundschau über die koreanische Küche Service: Ohne Schnickschnack, sympathisch Ambiente: Mit Luft nach oben, Potential bietet der Innenraum für kältere Tage CHF
Preise: Günstig Adresse: Lorrainestrasse 32, 3013 Bern. Telefonische Reservation: 031 558 28 86. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 14 Uhr, 17.30 bis 23 Uhr; Sonntag, 17.30 bis 22 Uhr. Samstag 11 bis 21.30 Uhr.
liegt im Trend, schnell spricht sich in Bern ein neues Angebot herum. Bereits etabliert haben sich in der Stadt das Chun Hee an der Münstergasse oder das Arirang am Hirschengraben, eine neue gute Adresse kann aber überhaupt nicht schaden. Namsan – das schmucke schwarz-grüne Logo ist leider erst auf der Speisekarte präsent – heisst übrigens «Südberg» und bezeichnet den 265 Meter hohen Hausberg von Seoul. Fast doppelt so hoch wird er durch den öffentlich zugänglichen Fernsehturm N Seoul Tower, von dem aus sich eine sensationelle Sicht auf die Zehn-Millionen-Metropole bietet. Einmal dürfen Sie raten, was es da oben (auch) zu trinken gibt. www.namsan.ch (Website noch nicht aufgeschaltet)
… oder Kimchi
Bilder: jc
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QUARTIER-MAGAZIN
Bern, 9. September 2020
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QUART I
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ANDREA SOMMER
«Heuer war ich ziemlich ausgeglichen»
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Noch tragen die Briefträgerinnen und Briefträger kurze Hosen und im August wurde auf dem SPITZ wieder Fussball gespielt, die Fans jubelten froh und glücklich. Ich aber verabschiede mich bald. In
Alle kennen ihn. Aber nicht alle nehmen ihn gleich wahr. Manche mögen’s heiss, andere gar nicht. Und wie sieht er Habkern sagt der Volksmund, dass selber sich? Was denkt er so? – Ein belauschtes Selbstgespräch: der letzte, der von der Lombachalp-
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n manchen Sprachen bin ich männlich. Männlich, weiblich, etwas dazwischen oder jenseits – ich nenne mich gerne Andrea. Das lässt vieles offen. Obwohl ich ja keine Person bin und eigentlich keinen Vor- und Nachnamen bräuchte. Ich bin einfach. Und neige mich meinem Ende zu, für dieses Jahr. Mein heisser Flügel liegt in diesen Tagen noch einmal auch auf dem Nordquartier und lässt die Sehnsucht vieler nach einem Sprung in die Aare auflodern. Doch an den Mörgen und in den Nächten macht sich schon mein Nachfolger mit seinen Nebelfingern und seiner kühlen Feuchtigkeit bemerkbar. Die Gummibootflut auf der Aare ist verebbt. Die Fische können aufatmen. Die Fährleute weiter oben und weiter unten ebenfalls. Die überlebenden Entenküken sind gross geworden und paddeln nun erfolgreicher gegen die kraftlosere Strömung. Noch ist die Aare milchig, bald wird sich ihre Farbe in Flaschengrün verwandeln und die grossen Fische werden sichtbar, die reglos stehen und flussaufwärts schauen. Ich werde jährlich neu geboren. Wobei ich meine Zukunft so wenig kenne wie irgendwer. Dieses Jahr sind die Quartierleute mit mir zufrieden. Ich brachte weder Hitzewellen noch Überschwemmungen. Keine Dürre, keine Waldbrandgefahr und die Aare
kam selten hoch und braun. Ein Trost der Fruchtbarkeit ihres Gartens und und eine Verschnaufpause für alle, davon, dass die Aare megalang huedenen die Klimaveränderung der rewarm war. Der hagere, siebzigjähletzten Jahre und Jahrzehnte Sorgen rige Zauberer verriet einer Bekannbereitet und am Herzen liegt. ten: «Das Fazit ist eigentlich positiv. Das Volk tummelte sich auf den Wie- Zum Grossteil sind die Leute offener sen beim und schwimmend im Fluss. geworden in dieser aussergewöhnIm Dammwegpark wurde Deutsch lichen Situation. Man muss zusamgeübt und beim Steckgut spielten menstehen. Ich habe mir jetzt auch die Kinder. Feuer brannten in den eine Dreiundneunzigjährige angeNächten. Singen und Brüllen, geng lacht, für die ich einkaufen gehe. wie geng. Fast als Eine Schattenseiwäre der Somte der Anti-Virus«Ich werde jährlich neu Politik zeigt sich mer 2020 ein Sommer wie irgeboren. Wobei ich meine allerdings dargendein anderer. in, dass ich selZukunft so wenig kenne tener in die Stadt Und am Morgen dann der Abfall. gehe und mich wie irgendwer.» allgemein auf Als neuer Dreck liegen überall die Kontakte beMasken herum. schränke, die ich bereits habe.» Die Ja, das Quartier zeigte sich nie leer alte Jurastrasse-Bewohnerin klagte und ausgestorben. Obwohl das Ber- zwar, ihr sei der Sommer zu heiss gener Oberland mit Touristen und Tou- wesen, aber das liege an ihr selber ristinnen vollgestopft war. Es wer- und schön war trotzdem, wie viel sie den andere Leute dort gewesen sein. draussen sein konnte. Sagte es und Nicht die von hier. pflückte für das Kind Oskar eine der letzten Brombeeren. Die von hier blicken mehrheitlich auf eine schöne Zeit zurück. «Dank der Am Boden verfaulen die Äpfel, die Aare hat sich nicht so viel verändert Schweine suhlen sich im schräger im Quartier», hörte ich den Buch- fallenden Sonnenlicht, die Ferkel händler sagen. «Es war ein schö- verlieren die Streifen und von den ner Sommer!» Die Ostschweizerin Haselsträuchern purzeln die Nüsse. schränkte schnippisch ein: «Obwohl Der Schriftsteller sagt: «Zum Glück zu viele Bernerinnen und Berner hier trägt die Sonne keine Maske. Sonst waren, statt in die Ferien zu fahren läge ein weiterer Schatten auf der … » Die Glasbläserin schwärmte von Welt.»
chilbi nach Hause geht, den Sommer auf dem Buckel fortträgt. Dies galt jedenfalls früher. Wer mich davontragen wird, weiss ich noch nicht. Irgendwem werde ich auf den Rücken springen, wenn es so weit ist. Und vielleicht kehre ich dann noch einmal zurück. Wenn die Bäume ihr Grün endgültig verloren haben und die meisten auch ihre Blätter. Wenn viele Menschen schon an den Winter denken. Voll Vorfreude oder bang. Dann komm ich noch einmal, wenn’s gut geht. Die alten Weiber wird’s freuen. Und die alten Kerle auch. Bis dann, Nordquartier mit Deinen Leuten, Deinen Pflanzen und Tieren! Lebt wohl! Aufgezeichnet von Katrin Bärtschi
+ 83 ebenso spannende Quartier-Chöpf-Portraits finden Sie auf www.afdn.ch
Erinnerungen Sie möchten sich selber oder andern Erinnerungen schenken? Sie oder die Beschenkten erzählen, die Briefkrähe hört zu und bringt das Erzählte zu Papier. So, wie sie es auch mit den Quartier-Chöpf im Nordquartieranzeiger tut.
Idyllische Stimmung «in Grün» …
Bilder: kb
… an der «schönen grünen Aare nach».
www.briefkraehe.ch oder Telefon 031 333 42 37
Meisterschaft 2020/2021 Promotion League auf dem Spitz Sportplatz Spitalacker, Bern
Samstag, 19. September 2020 16.00 Uhr
Eintritt:
CHF 12 CHF 8 (AHV/IV,
Bild: © Ueli Rettenmund Eine allenfalls Gestaltung | allenfalls.ch
FC BREItEnRAIn vs. SC YF JUVEntUS Lernende)
www.fcbreitenrain.ch Burkhalter Bern Westside | Medical Partner
KULTUR
MUSEUM BERN SCHÜTZENWEG 22
Wie bekomme ich warm, ohne Kohle zu verheizen?
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Kultursuppe Do, 10.09.20. 17–22 Uhr
Im Rahmen der Ausstellung «Der Käfer» von Peter Polin und Pedä Siegrist offeriert das Kulturmuseum Bern allen von der Corona-Krise geschädigten Berner Kulturtäterinnen und Kulturtätern eine feine Suppe. Öffnungszeiten Ausstellung: Do/Fr/Sa, 10–17 Uhr
Sie fragen – wir antworten:
031 300 29 29 energieberatungstadtbern.ch
Ganzes Programm: kulturmuseum.ch
Bern, 9. September 2020
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QUARTIER-MAGAZIN
Hier gibt es bald Zirkus: Tania Steiner im Innenhof der Alten Feuerwehr.
Bild: Martin Jost
Im Oktober ist es soweit: Akrobatik und Jonglage in der Alten Feuerwehr. Bild: Michael Beckmann
ZIRKUSSCHULE BERN
Akrobatik und Clowns in der Alten Feuerwehr Viktoria Tania Steiner, die Direktorin und Gründerin der Zirkusschule Bern, kann sich einen grossen Wunsch erfüllen: Einen Standort in der Stadt Bern für Ihre Zirkusschule. Sie hat lange daran gearbeitet, näher bei den Leuten zu sein. Ihren Enthusiasmus und ihre Leidenschaft lebt sie mit ihrem Team ab Mitte Oktober in der Alten Feuerwehr Viktoria. Martin Jost
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ania Steiner würde es wieder tun. Dieses oder jenes zwar anders, aber nichts würde sie daran hindern, nochmals eine Zirkusschule zu gründen. So, wie sie es vor sechs Jahren getan hat. Obschon ihr – ausgebildet als Kaufmännische Angestellte, Sozialarbeiterin FH und Sozialpädagogin – durchaus andere, bequemere Möglichkeit offen stünden. «Es gab Phasen, da war ich nahe dran, den Bettel hinzuschmeissen», blickt sie zurück. Nicht im Zorn tut sie das, sondern als realistische Einschätzung der Vergangenheit: «Es war eine bewegte, sehr lehrreiche Zeit in der viel gelaufen ist, eine Zeit mit vielen Veränderungen. Daraus haben sich immer wieder Möglichkeiten ergeben.» Unverändert ist das Angebot der Zirkusschule, nämlich Kurse für Menschen ab zwei Jahren in Luft- und Bodenakrobatik, Clownerie und Jonglage. Dazu die Zirkus-Ferienwochen für Kinder. Für Veränderungen sorgt seit 20 Monaten das Kind der Zirkusdirektorin und auch der neue Standort ab 12. Oktober wird einiges verändern. Mit der neuen Lokalität verbindet Tania Steiner viel Hoffnung für die Zukunft. «Der neue Sitz der Zirkusschule ist alles andere als eine Notlösung, ganz im Gegenteil. Schon vor Jahren habe ich mich beworben für eine Lokalität in der Alten Feuerwehr.» Den Weg gefunden Das Projekt eines Umzuges an einen neuen Standort, verbunden mit der Mutterschaft, hätte voll und ganz gereicht, um die Kapazitäten von Tania Steiner auszufüllen. Dann kam Corona hinzu. Und damit der Ausfall von Kursen und Einnahmen. Die Entschädigung für Kurzarbeit hat sie nach langem Hin und Her, wie sie sagt, zwar erhalten, nicht aber die Ausfallentschädigung für entgange-
ne Einnahmen. Dazu meldeten sich für sie wesentlich ist. Damit meint sie, Eltern, welche das Geld zurückfor- dass sie den Fokus künftig stärker auf derten für ausgefallene Kurse ihrer die Basisarbeit richten will, auf jene Kinder. «Eigentlich», fasst sie die sehr Dinge, die sie unmittelbar beeinflusbelastende Zeit zusammen, «müss- sen und schnell entscheiden kann. te ich im Hinblick auf die Eröffnung «Ich will den direkten Kontakt zu den in Panik verfallen.» Das tat sie aber Kindern in den Kursen verstärken. Da nicht und sie hat auch nicht die Ab- liegt ein kreatives Potenzial, daraus sicht, das zu tun. In den ersten Jah- entstehen Visionen.» Auch die Fakten ren des Bestehens der Zirkusschule geben ihr recht, denn seit Bestehen wollte und mussder Zirkusschute sie ihren Weg le sind bereits «Es war eine bewegte, finden, eigentmehr als 2000 Kinder auf spielich habe sie allsehr lehrreiche Zeit zu viele Projekte lerische Art und in der viel gelaufen ist, mit sich herummit professionelgetragen. Beiler Betreuung in eine Zeit mit vielen die Zirkuswelt spielsweise liess Veränderungen.» eingetaucht, hasie ihren Gedanken eines mobiben ihre Beweglen Zirkus fallen und ist erst recht im lichkeit und Konzentrationsfähigkeit Zusammenhang mit der neuen Lo- gestärkt und dabei die Grundtechnikalität bestrebt, dass die Menschen ken des Zirkus-Handwerks erlernt. zum Zirkus kommen und nicht umgekehrt. Ihre Erfahrungen seien auch Bereicherungen im Angebot begleitet von Enttäuschungen und «Zudem will ich das Angebot flexibhätten sie reifen lassen. Als gesun- ler gestalten und stärker auf die Kunden Egoismus, kann solches bezeich- den abstimmen», sagt Tania Steiner net werden, oder, wie Tania Steiner es und nennt für die erfolgreiche Weiausdrückt: «Ich bin etwas radikaler terentwicklung der Zirkusschule die geworden. Und ich kann heute häu- drei Bereiche, die dies ermöglichen figer auch mal nein oder stop sagen.» sollen: die Fortführung der bisherigen Kurse, die Zirkus-Ferienwoche Fokus auf die Basisarbeit für Kinder sowie die Vermietung der Allen alles recht machen, das könne neuen Räumlichkeiten. «Diese sind und wolle sie nicht mehr; dafür hat durch uns nicht ständig besetzt. Der sie gelernt, sich zu behaupten, ihren frühere Saal der Feuerwehr ist ein Willen durchzusetzen. Auch gegen- grosser, heller Raum. Und eignet sich über Mitarbeitenden. Die Babypause bestens für Anlässe jeder Art.» war auch eine Phase der Reflexion für Um seinerzeit die Zirkusschule übersie. «Am Schluss kann man nur auf haupt gründen und danach ein breisich selbst zählen», ist eine Erkennt- tes Angebot präsentieren zu können, nis, die sie mitnimmt, und ergänzt wurde viel Arbeit ehrenamtlich gediese mit einem Augenzwinkern: leistet. Das ist bis heute so, der Ein«Anfangs wollte ich die Welt retten. satz für die wirtschaftliche GrundlaHeute will ich mich selbst retten.» ge ihrer Herzensangelegenheit ist für Jetzt also, wo das grosse Ganze nicht Tania Steiner zum ständigen Begleimehr im Zentrum steht, rückt für Ta- ter geworden. Die Konsequenzen aus nia Steiner in den Vordergrund, was ihren bisherigen Erfahrungen sollen
Die Manege am neuen Standort ist bereit: Zirkusdirektorin Tania Steiner. Bild: Michael Beckmann
sich auch diesbezüglich bemerkbar machen. «Ich will auch im finanziellen Bereich mehr Ruhe und Stabilität. Dafür setze ich verstärkt auf bestehende Beziehungen und will diese vertiefen.» Exklusive Anlässe mit Aufführungen für Gönner oder Firmen sollen daraus resultieren; auch die Besetzung einer Stelle im Umfang von 60 % in der Administration will sie realisieren, um wieder näher zur Basisarbeit zu gelangen. «Man darf nicht aufhören, an sich zu glauben», sagt Tania Steiner und nutzt den bevorstehenden Umzug auch dazu, zurückzuschauen. Um vorausschauend und gestärkt in die Zukunft zu gehen. Dazu passt ihre Grussformel im Mail-Verkehr: Mit hochmotivierten Grüssen. www.zirkusschulebern.ch
INFO Zirkusschule Bern Alte Feuerwehr Viktoria Gotthelfstrasse 31,3013 Bern Eröffnungswoche: 12. bis 18. Oktober 2020 Gratis schnuppern mit vorheriger Anmeldung www.zirkusschulebern.ch
BRUNCH IM GARTEN Tageszentrum Viktoria -
Abwechslung und Entlastung im Alltag Das Tageszentrum Viktoria bietet älteren Menschen eine willkommene Abwechslung zum Alltag und den Angehörigen die temporäre Entlastung bei der Betreuung zu Hause. Wir unterstützen und begleiten unsere Gäste bei ihrer individuellen Tagesgestaltung und bieten ihnen eine persönliche Atmosphäre. Dabei orientieren wir uns an ihren Bedürfnissen und begegnen ihnen mit Offenheit, Respekt und Wertschätzung. Im September und Oktober bieten wir Interessierten einen kostenlosen Probetag im Tageszentrum. Nutzen Sie die Gelegenheit und überzeugen Sie sich selbst von unserer vielseitigen Tagesbetreuung. Für weitere Informationen und eine Terminvereinbarung steht Ihnen Annemarie Huber, Leiterin Tageszentrum, gerne zur Verfügung und freut sich auf Ihren Anruf 031 337 23 13.
JEDEN SONNTAG 69 CHF BRUNCH 58 CHF LUNCH Kinder bis 12 Jahre 35/29 CHF
JETZT RESERVIEREN:
Alterszentrum Viktoria Pflege- und Ferienzimmer, Wohnen mit Dienstleistungen, Tageszentrum, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch
Freie Plätze in der Wald-Kita Sterntaler im Schermenwald Den Wald im Wechsel der Jahreszeiten erleben und mit allen Sinnen entdecken. Forschen, werken, konstruieren. Tiere und Pflanzen kennenlernen. Wunderbare Gruppenerlebnisse inmitten der Natur. Das alles bietet die neue Wald-Kita der Kita Sterntaler in Ostermundigen seit Mai 2020. Wir haben noch freie Plätze. Wichtige Infos: • Ab 2 Jahren • Mindestpensum: 30% (2 Halbtage mit Mittagessen pro Woche, auch ganze Tage möglich) • Öffnungszeiten der Kita 6.15 bis 18.15 Uhr, im Wald von ca. 9.00 bis 16.30 Uhr • Wir lösen Betreuungsgutscheine aus dem ganzen Kanton Bern ein. • Offene Informationsveranstaltungen am Do., 17.9.2020 und Do., 8.10.2020, jeweils 19.15–20.15 Uhr, Anmeldung erwünscht
Weitere Infos: www.kita-sterntaler.ch
NORDQUARTIER FIRST! IHR QUARTIER-LEIBBLATT GIBT’S JETZT AUCH ONLINE! Mehr Nordquartier geht nicht: www.afdn.ch
VON FRAUEN FÜR FRAUEN
Begegnungsanlässe für Frauen aus aller Welt Im Quartierzentrum Wylerhuus treffen sich Frauen zum Bewegen, zu moderierten Gesprächsrunden und neu auch zu Begegnungstreffen für Frauen und Kinder. Diese Angebote finden dank dem grossen Engagement von Freiwilligen und in Zusammenarbeit mit der Quartierarbeit Bern Nord statt. Esther Mühlethaler
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ie Vereine Gastwerk und Integration Zusammen organisieren seit mehreren Jahren Begegnungstreffen für Frauen von hier und anderswo. Bei Kaffee und Kuchen, Spiel und Tanz oder Diskussionen und spannenden Erzählungen verbringen die Frauen zusammen mit ihren Kindern gemütliche Sonntagnachmittage. Zusammenkommen, sich kennen lernen und vernetzen Die Frauentreffs reihen sich ein in ein bestehendes Angebot für Migrant*innen und erweitern das frauenspezifische Angebot im Wylerhuus Quartierzentrum. Zusammen mit anderen Anlässen und Angeboten entsteht so viel Raum für Begegnung und Austausch für Menschen, die erst kürzlich im Quartier oder in der Schweiz angekommen sind. Besonderen Anklang findet der Ressourcenbazar. Wer was sucht, kann sich einschreiben und seine Anfrage per Mail an ein grosses Netzwerk der beiden Vereine schicken lassen. Und wer im Gegenzug etwas nicht mehr braucht oder anbieten möchte, stellt dieses Angebot ebenfalls in den Ressourcenbazar. So hat sich schon manch ein Deutsch-Tandem ergeben, sind Kinderkleider getauscht, Kochkurse angeboten oder kleinere und grössere Wünsche erfüllt worden.
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SOZIOKULTUR IM QUARTIER
Bern, 9. September 2020
INFO Alle Angebote finden im Quartierzentrum Wylerhuus statt, Wylerringstrasse 60. Frauentreffs: 18. Oktober, 15. November und 13. Dezember 2020 zwischen 14.00 und 17.00 Uhr. Alle Frauen und Kinder sind ohne Voranmeldung willkommen. w ww.gastwerk-bern.ch/ www.integrationzusammen.ch FemmesTische: Bei Interesse melden Sie sich bei Arjana Dedaj: ana.dedaj@hotmail.comYoga: immer freitags von 9.00–10.00 Uhr. Für Informationen: Lilo Spahr 079 711 96 94. Bewegung für Frauen: Immer am Montag- und Mittwochnachmittag, 15.00–17.00 Uhr. Für Informationen: Quartierarbeit Bern Nord 079 900 59 87. Nähatelier/Nähkurse: www.naehatelier-migrantinnen.ch
Frauentreff Gastwerk & Integration Zusammen;
Ein Thema, ein Tisch und verschiedene Frauen – FemmesTische Femmes-Tische sind moderierte Gesprächsrunden in verschiedensten Sprachen. Sie sind offen für alle interessierten Frauen – mit oder ohne Migrationshintergrund. Diskutiert werden in kleinen Runden Fragen zu Familie, Gesundheit und Integration. In Bern Nord werden diese Gesprächsrunden seit rund 3 Jahren von Arjana Dedaj in den Sprachen albanisch, deutsch und spanisch moderiert.
Quelle: Verein Gastwerk
Ein vorher gewähltes Thema bildet den roten Faden, aber nicht selten drängen aktuelle Herausforderungen und Fragen. Dies soll Platz haben. Wichtig ist, dass sich alle Frauen wohl fühlen, zu Wort kommen und Erfahrungen austauschen können. Und dann gibt’s noch Yoga, Bewegung und Nähkurse Bewegung und Begegnung – unter diesem Motto stehen zwei weitere Angebote «Von Frauen für Frauen». Die Frauen setzen sich seit Jahren
für diese Oasen ein und freuen sich über weitere interessierte Frauen. Zudem sind beide Angebote kostenlos. Seit 25 Jahren Das Nähatelier für Frauen mit Migrationshintergrund besteht seit rund 25 Jahren. Das Nähatelier wird von Zéliha Bölükbasi geleitet und ca. 12 Frauen gestalten es aktiv mit. Jedes Jahr werden auch Nähkurse angeboten; der nächste startet im Oktober. www.wylerhuus.ch > Quartierarbeit
Minimalistisch aber aussergewöhnlich – ROD3 – der neue, ökologisch fortschrittliche Coiffeursalon im Breitsch Nach dem Motto: Minimalistisch, jedoch immer aussergewöhnlich, betreiben Marco Siegenthaler, Lioba Stämpfli und Marco Bettschen seit dem 24. August den Friseursalon ROD3 im Herzen vom Breitenrainquartier. Nebst ihrem professionellen Handwerk legen die drei Jungunternehmenden hohen Wert auf einen tiefen ökologischen Fussabdruck. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit verwirklichen die drei jungen Coiffeure gemeinsame Visionen. Im ROD3 liegt der Fokus auf dem Handwerk, gepaart mit dem Bewusstsein um einen ökologischen Fussabdruck. Unnötige Verpackungen werden vermieden, recyceln wird grossgeschrieben. Die unkomplizierte Terminvereinbarung über die Website www.rod-3.com ist zeitgemäss und rund um die Uhr möglich. In einer angenehmen, entspannten Atmosphäre wird jeweils Montag bis Freitag von 9.00–18.00 Uhr, Mittwoch von 9.00–21.00 Uhr, und Samstag von 8.00–14–00 Uhr gewirkt. ROD3 – mit Leidenschaft am Haar
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SOZIOKULTUR IM QUARTIER
ÖKUMENE BERN NORD
Gemeinsam und mit Freude in die Zukunft Die beiden reformierten Räte der Kirchgemeinden Johannes und Markus im Berner Nordquartier konzentrieren ihre Tätigkeiten in Zukunft auf den Standort an der Tellstrasse. Dafür wird das Ensemble Markus umgebaut. Nach Abschluss der Umbauarbeiten werden die Kirche und das Kirchgemeindehaus Johannes an die reformierte Gesamtkirchgemeinde Bern abgetreten. Barbara Schmutz, Pfarrerin Kirchgemeinde Johannes und Markus
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ereits seit mehr als drei Jahren sind die beiden reformierten Kirchgemeinden und die katholische Pfarrei St. Marien daran, im Rahmen des Projektes «Ökumene Bern Nord» stärker zusammenzuwachsen und Synergien zu nutzen, denn sie wollen als Kirche im Quartier verstärkt sichtbar werden und auch weiterhin Orte der Integration schaffen. Die Zusammenarbeit ist weit gediehen, die Liegenschaftsstrategie mit einer Adresse in St. Marien von allen drei Kirchgemeinderäten beschlossen. Kirche für alle Gleichzeitig ist auf reformierter Seite ein Zusammenschluss aller städtischen Kirchgemeinden zu einer Kirchgemeinde Bern in Vorbereitung: Die beiden reformierten Kirchgemeinden im Nordquartier werden sich zu einem Kirchenkreis zusam-
menschliessen und so die Ökumene Bern Nord stärken. Mit dem Entscheid der beiden reformierten Kirchgemeinderäte, sich auf das Ensemble an der Tellstrasse zu konzentrieren, wird das Nordquartier zusammen mit dem Ensemble bei der Marienkirche über zwei hervorragende Lebens- und Glaubensorte verfügen. Mentalitätswandel Es ist den beiden Kirchgemeinderäten sowie den Mitarbeitenden bewusst, wie herausfordernd und anstrengend solche Reformen sein können. Trotzdem freuen sie sich darauf, ihre Kräfte an der Tellstrasse zu bündeln und diesen Ort zu einem gemeinsamen reformierten Zuhause für alle zu gestalten. Die vor den beiden Kirchgemeinden liegenden Gestaltungsaufgaben erfordern organisatorische Kompetenz und haushälterischen Umgang mit
INFO-VERANSTALTUNG Gemeinsam in die Zukunft Informationsveranstaltung der Kirchengemeinderäte Johannes und Markus zur Liegenschaftsstrategie des Kirchenkreises Bern-Nord und zur Vernehmlassung «Bildung einer evang.-ref. Kirchgemeinde Bern» Wann: Dienstag, 20. Oktober 2020, 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr, Wo: Markuskirche, Tellstrasse 35, 3014 Bern
den verfügbaren Ressourcen sowie einen Mentalitätswandel. Räte und Mitarbeitende haben sich deutlich dafür ausgesprochen, die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen mit Vertrauen, Mut und Zuversicht gemeinsam anzupacken. Lokal verwurzelt Die beiden Kirchgemeinden zählen nach wie vor zu den grösseren Institutionen in Bern Nord. Sie verfügen über ein dichtes, lokal verwurzeltes Organisationsnetz und eine passende Infrastruktur. Ihre Traditionen, Rituale und Symbole sind auf wichtigen Feldern der Kultur, in Musik, Literatur, bildender Kunst und Architektur präsent. An vielen Orten und auf vielen Tätigkeitsfeldern engagieren sich Freiwillige Tag für Tag und tragen Wesentliches dazu bei, das Gemeinwesen menschlich zu gestalten. Neues Interesse Innerhalb der Gesellschaft lassen sich seit ein paar Jahren ein neues Interesse und eine neue Sensibilität für religiöse und christliche Traditionen und Lebensweisen beobachten. Die beiden Kirchgemeinden Johannes und Markus sehen ihre Hauptaufga-
Deine Lehre. Deine Perspektive.
Die Migros Aare ist Teil der Migros-Gruppe Arbeitswelt. Entdecke unsere Lehrstellen-Vielfalt: migros-gruppe.jobs/lehre-gmaa
Bern, 9. September 2020 be in den kommenden Jahren auch darin, dieses Interesse wahrzunehmen, zu stärken und zu bewahren. Kirche für die nächste Generation Entscheidend für die künftige Entwicklung zu einem Kirchenkreis wird sein, wie gut es gelingt, die nächsten Generationen einzubeziehen und «Kirche» zeitgemäss zu vermitteln. Um dies zu ermöglichen, haben sich die beiden Kirchgemeinderäte entschlossen, künftig auf ein gemeinsames Zentrum zu setzen. Am sanierten und umgebauten Standort an der Tellstrasse sollen Menschen jeden Alters zusammen essen, spielen, lachen, tanzen, feiern und festen können. Ein offenes Haus für alle, welches allen auch als Zufluchtsstätte und Schutzraum, aber auch als Ort der Kreativität zur Verfügung steht, braucht alle – und alle brauchen dieses Haus! Raum der Stille Indem das Ensemble Johannes (Kirchgemeindehaus sowie Kirche) der Gesamtkirchgemeinde Bern nach Abschluss des Umbaus an der Tellstrasse definitiv abgegeben wird, ist der Weg frei für neue Nutzungen. Die Idee eines Stadtklosters steht schon länger im Raum. Das Bedürfnis nach einer evangelischen Gemeinschaft mit einer verbindlichen geistlichen Lebensform ist vorhanden. Eine solche Gemeinschaft könnte den Dienst der reformierten und katholischen Ortsgemeinden ergänzen. www.johannes.refbern.ch > Über uns > Ökumene Bern Nord
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DIES&DAS
Bern, 9. September 2020
BÄRESTARCH
Gewaltprävention in Berner Sportvereinen Die Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention der Stadt Bern lanciert ein neues Angebot namens BÄRES TARCH. Mit dem Projekt sollen Sportvereine in der Stadt Bern bei der Gewaltprävention und Erkennung von Radikalisierungstendenzen unterstützt werden. Ziel ist es, dort anzusetzen, wo sich junge Menschen in ihrer Freizeit aufhalten und auch abgeholt werden können: im Sportverein, beim Training. mgt/cae
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ewaltprävention ist ganz besonders wichtig, wenn junge Menschen am verletzlichsten sind, im Kindesalter und in der Jugendphase. Und sie findet idealerweise dort statt, wo sich Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit aufhalten. Neben Familie und Schule, spielen Sportvereine eine wichtige Rolle in der Freizeitgestaltung und im eigenen Erleben der jungen Menschen. Die Vereinsmitglieder, die in den Berner Sportvereinen Kinder und Jugendliche ehrenamtlich trainieren, leisten wertvolle Sozial- und Integrationsarbeit. Sie sind oftmals wichtige Bezugspersonen und Vorbilder für ihre jungen Athletinnen und Athleten. Hier setzt BÄRESTARCH an und bietet den Vereinsmitgliedern sowie Trainerinnen und Trainern Unterstützung bei ihrer Arbeit. Denn in jedem Verein und in jeder Gruppe kann es zu
Grenzüberschreitungen, Übergriffen oder Gewalt kommen. Um das Risiko dafür zu senken, können Vereine klare Regeln und einen offenen, respektvollen Umgang unter den Vereinsmitgliedern fördern und ein Sensorium für mögliche Probleme entwickeln. Kostenloses Schulungsangebot BÄRESTARCH unterstützt Stadtberner Vereine kostenlos in der Prävention von und im Umgang mit schwierigen Situationen. Vereinsmitglieder, Trainerinnen und Betreuer werden sensibilisiert und geschult, damit sie problematische Entwicklungen wahrnehmen, diesen entgegenwirken können und wissen, an welche Stelle sie sich im Bedarfsfall für weitere Unterstützung wenden können. Konkret bietet BÄRESTARCH Unterstützung bei der Verankerung und Umset-
.. ZAmE SI mIR
zung von präventiven Massnahmen für ein gewalthemmendes Vereinsklima und zur Stärkung von Sozial- und Konfliktkompetenzen (sogenannten Schutzfaktoren). Im Krisenfall bietet die Fachstelle kompetente und vertrauliche fallbezogene Unterstützung sowie auf die Bedürfnisse der Vereine abgestimmte, massgeschneiderte Informationen, Schulungen und Materialien. Die Vereine ihrerseits bekennen sich zu klaren Werten. SCB und YB mit dabei Das Projekt BÄRESTARCH wird im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) von der Bundespolizei (fedpol) und dem Sicherheitsverbund Schweiz unterstützt und teilfinanziert. Partnerinnen und Partner des Projekts sind die Stadtbernische Vereinigung für Sport, SC Bern Future und BSC Young Boys, die Fanarbeit Bern und das Sportamt der Stadt Bern. Mit SCB Future konnten bereits erste Projektmassnahmen umgesetzt werden.
bärestarch setzt sich für nachhaltige Veränderungen im Umgang mit Konflikten und gruppenspezifische risikofaktoren ein.
www.baerestarch.ch
Breit abgestützt Das Team von BÄRESTARCH arbeitet mit einem breit abgestützten Netzwerk aus Fachpersonen zusammen. Die Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention ist in der Stadt Bern seit 2014 Anlaufstelle für Fragen rund um Radikalisierung, Extremismus und damit verbundene Gewalt. Sie unterstützt und begleitet Menschen im Krisenfall und ist präventiv tätig. www.bern.ch/baerestarch
DIE GELBE SPALTE IM da steht, was geht
Polizei 117 Feuerwehr / Ölwehr 118 Sanität 144 Dargebotene Hand 143 Pro Juventute, Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Vergiftungsnotfälle 145 ACS/TCS Strassenhilfe 140 REGA 1414 Air Glacier 1415 aha! Allergiezentrum 031 359 90 00 Aids Hilfe Bern 031 390 36 36 Alzheimervereinigung Bern 031 312 04 10 Anonyme Alkoholiker 031 311 05 01 Apothekennotruf 0900 98 99 00 AugenCentrum Zytglogge 031 311 58 33 Berner Frauenhaus 031 332 55 33 Berner Gesundheit, Fachstelle für Suchtprobleme 031 370 70 70 Beratungsstelle Ehe, Partnerschaft, Familie der ref. Kirchen 031 311 19 72 Betax/Tixi 031 990 30 90 Blaues Kreuz 031 311 11 56 Blutspendedienst SRK Bern 031 384 22 22 City-Notfall 031 326 20 00 Contact Bern 031 378 22 22 Einsatzzentrale Kapo 031 634 41 11 EWB Pikettdienst 031 321 31 11 Familientreff 031 351 51 41 Gesundheitsdienst Stadt Bern 031 321 68 27 Hirslanden Salem-Spital 031 337 60 00 – 24h-Notfallzentrum 031 335 35 35 – Psychiatrischer Dienst 031 337 80 60 Inselspital 031 632 21 11 – Notfallzentrum Erwachsene 031 632 24 02 – Notfallzentrum Kinderkliniken 031 632 92 77 INFRA 031 311 17 95 Kindernotaufnahme KINOSCH 031 381 77 81 Klinik Beau-Site 031 335 33 33 – 24h-Notfallzentrum 031 335 30 30 MedPhone/Nofallarzt 0900 57 67 47 Mieter/-innenverband Bern 0848 844 844 Praxiszentrum am Bahnhof 031 335 50 00 Pro Senectute 031 359 03 03 RailService SBB 0900 300 300 Schulzahnklinik Breitenrain 031 321 59 59 Selbsthilfe BE 0848 33 99 00 Spitex 031 388 50 50 Spitex Region Bern Nord 031 300 31 00 Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20 Tierklinik Bern 031 631 23 15 – Nacht, Sonn- und Feiertage 0900 900 960 VCS Pannenhilfe 0800 845 945
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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Freie Missionsgemeinde
die kirchgemeinden im nordquartier
Talweg 2, 3013 Bern Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch Quartierzentrum und Café Pueblo Wylerringstrasse 60, 3014 Bern www.wylerhuus.ch | wylerhuus@bluewin.ch
Café Pueblo|079 251 97 60 Öffnungszeiten: Mo–Mi: 8–18 Uhr Do–Fr: 8–19 Uhr, Sa–So: Ruhetage cafe.p.armando@gmail.com Ferien 25. Sept.–30. Sept. 2020
Integration Bern Nord Am Donnerstag kocht für Sie das Team der Integration Bern Nord. Zwischen 12.15 Uhr und 13.15 Uhr geniessen Sie ein günstiges Mittagsmenü inkl. Kaffee. Verdienende CHF 11.–, nicht Verdienende CHF 7.–
QZ Sekretariat|031 331 59 55
Donnerstag, 10 Sept., 19.30 Uhr Bibeltraining Sonntag, 13. September, 10.00 Uhr Erntedankfest Mittwoch, 16. Sept., 14.30 Uhr Senioren 60+ Sonntag, 20. September, 10.00 Uhr Bettagsgottesdienst Donnerstag, 24. Sept., 19.30 Uhr Gebet Sonntag, 27. September, 10.00 Uhr Gottesdienst Detailinformationen jederzeit auf www.fmg-bern.chehr
R. Abu-Khadra|Hausverwaltung, Raumvermietung Öffnungszeiten Herbstferien: FR 14–18 Uhr
Gerne führen wir Sie vor Ort in unsere Schutzkonzepte ein
Seit 1. September ist der Tageskartenverkauf eingestellt.
Quartierarbeit|031 331 59 57
Nähatelier ZusammenNähen| 078 964 57 40 Z. Bölükbasi|Leitung Das Nähatelier hat wieder zu den gewohnten Zeiten offen: FR 9–12 und 14–17 Uhr FR 2. Oktober geschlossen
mitten im Leben
Gottesdienste feiern
Tageskarten Bern
A. Rohrbach|Leitung Wylerhuus andreas.rohrbach@vbgbern.ch S. Preisig|primano|079 900 59 87 sonja.preisig@vbgbern.ch L. Flückiger|Praktikantin|078 824 02 33 livia.flueckiger@vbgbern.ch
Bern, 9. September 2020
September 2020
Die Online-Zeitung Journal B sagt, was Bern bewegt!
www.journal-b.ch
Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.
Christian Sulzer Bestatter Bern und Region seit 1975 Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; www.egli-ag.ch, 24 h-Tel. 031 333 88 00
Sterben Friedhöfe aus? Hören Sie das RadioInterview auf unserer Website. 031 332 44 44 Bern-Mittelland 032 325 44 44 Biel-Seeland 033 223 44 44 Thun-Oberland www.aurora-bestattungen.ch
Bestattungsdienst seit 1992 Schönburgstrasse 19, 3013 Bern (früher vis-à-vis Wylerbad), Tel. 031 332 40 50
Samstag, 12. September Marienkirche Italo Cherubini, Marc Fitze (Orgel) 18.00 Uhr Sonntag, 13. September Johanneskirche Familienfeier. Sonja Gerber, Magdalena Oliferko (Orgel). 9.30 Uhr Brunch Marienkirche 9.30 Uhr
Italo Cherubini, Oscar Gil, Erwin Messmer (Orgel)
Markuskirche 9.30 Uhr
KUW5-Gottesdienst. Herbert Knecht, Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse, Vera Friedli (Orgel)
Sonntag, 20. September Markuskirche 9.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag. Pfr. Andreas Abebe, Italo Cherubini, Vera Friedli (Orgel). Apéro
Sonntag, 27. September Johanneskirche Mirjam Wey, Magdalena Oliferko (Orgel) 9.30 Uhr Marienkirche 9.30 Uhr
Patrick Schafer, Hans Peter Graf (Orgel)
Markuskirche 9.30 Uhr
Mit Abendmahl. Andreas Abebe, Ruth Sieber (Orgel)
Reformierte Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern, 031 332 11 00, www.johannes.refbern.ch Katholische Pfarrei St. Marien Wylerstrasse 24, 3014 Bern, 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern Reformierte Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern, 031 331 33 27, www.markus.refbern.ch
Bern, 9. September 2020
BoGa Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern, Telefon 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch
Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat: Telefon 031 331 36 46 Die Platzzahl ist durch das Sicherheitskonzept etwas reduziert aber wir freuen uns, den Breitsch-Träff wieder mit Leben zu füllen und euch als Gäste begrüssen zu dürfen. Anmeldungen fürs Mittwuch-Znacht 031 331 36 46. Mittwoch, 9. September, ab 19 Uhr Mittwuch-Znacht Freitag, 11. September, 19–23 Uhr Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43 Samstag, 12. September, 10–12 Uhr Märitkafi Sonntag, 13. September, ab 12.30 Uhr Kutüsch Montag, 14. September, 19–21 Uhr Stricken für alle Mittwoch, 16. September, ab 19 Uhr Thailändisches Mittwuch-Znacht Samstag, 19. September, 10–12 Uhr Märitkafi Sonntag, 20. September, ab 12.30 Uhr Kutüsch Mittwoch, 23. September, ab 19 Uhr Mittwuch-Znacht Freitag, 25. September, 19–23 Uhr Aethiopisches Essen, Anmeldungen an 076 457 72 43 Samstag, 26. September, 10–12 Uhr Märitkafi Sonntag, 27. September, ab 12.30 Uhr Kutüsch Montag, 28. September, 19–21 Uhr Stricken für alle Mittwoch, 30. September, ab 19 Uhr Indisches Mittwuch-Znacht mit Singh Pal Infos auf den Flyern im Aushang oder www.breitsch-traeff.ch
Hotel Jardin, Bern Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch
September – Jeden Sonntag um 14 Uhr (ohne Bettag) SUPER MEGA LOTTO Durchführungsort: im grossen Saal im Jardin. Türöffnung: eine Stunde vor Spielbeginn. Preise: Migros-Gutscheine im Wert von bis zu CHF 7000.– sowie Jackpot bis CHF 10 000.– Türöffnung 13.00 Uhr Dauer: Total 20 Gänge Organisator: Lottoverein Bern, mit Jackpot Spielkarte. Aktueller Jackpot unter: www.lottoverein.ch
www.afdn.ch
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WYLERHUUS / VERANSTALTUNGEN liebt sich Félix auf den ersten Blick in Meira. Dieser ist Félix auch nicht unsympathisch, doch als chassidische Jüdin sollte sie sich von ihm fernhalten.
Sonntag, 13. September, 11 Uhr Usama Al Shahmani: In der Fremde sprechen die Bäume arabisch Treffpunkt vor dem Palmenhaus, Botanischer Garten der Universität Bern Öffentlich, kostenpflichtig, mit Anmeldung Usama Al Shahmani steckt mitten im Asylverfahren, ohne Geld, ohne Arbeit, als in Bagdad sein Bruder Ali spurlos verschwindet. In seinem Erstlingsroman geht es um›s Ankommen in der Schweiz, das langsame Fuss fassen in der Gesellschaft und das seltsame Schweizer Hobby Wandern, welches Usama für sich entdeckt. In der Natur und zwischen den Bäumen findet er Trost.
Donnerstag, 1. Oktober, 19 Uhr PUB QUIZ Kommen Sie als Gruppe oder allein vorbei zum mitquizen, besserwissen, zuschauen und geniessen!Ab 18 Uhr warme Küche. Platzzahl beschränkt, Anmeldung unter 031 332 97 97 oder restaurant44@wohnenbern.ch erforderlich. Die Kontaktdaten aller Gäste müssen erfasst werden.
La Cappella
Auflösung Sudoku aus Nr. 15
Allmendstrasse 24, 3014 Bern Telefon 031 332 80 22 www.la-cappella.ch
Sonntag,6. September 2020, 17.00 Uhr 11. Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage! Bruno Bieri – Genau! Bruno Bieri überzeugt in seinem Soloprogramm «Genau!» mit betörender Musik, klugen Gedanken, schönen Anekdoten und verblüffenden Zusammenhängen. Ohne zu belehren öffnet er Türchen und Tore zu verschiedenen Musikstilen, eine Stalltüre zur Schweizer Berglerseele und ein Gatter zu den lieben Kühen.
Hirslanden Bern Hirslanden Bern AG, Salem-Spital Schänzlistrasse 39, 3013 Bern Telefon 031 337 60 00, salem-spital@hirslanden.ch
Wartsaal Kaffee
Restaurant 44 Scheibenstrasse 44, 3014 Bern Telefon 031 312 55 44 www.zentrum44.ch
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4 5 6 9 7 8 3 1 2
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6 2 1 3 9 7 5 8 4
Kulturmuseum Bern Scheibenstrasse 44, 3014 Bern Telefon 031 312 55 44 www.kulturmuseum.ch
«Der Käfer» Kultursuppe mit Pedä & Robert Ein Becher Gratissuppe für alle, denen Kunstund Kultur in Käferzeiten fehlen. Weil uns die erste Vernissage von Pedä Siegrist so gut gefallen hat, widmen wir der 1968 in Bern geborenen Grafikerin, Illustratorin, Malerin und Frau des öffentlichen Lebens eine zweite Vernissage. Pedä Siegrist zog los. In Clubs, Beizen und Toiletten von Freunden aus der Szene fand sie wahrlich private Blätter, WC-Papiere. Daraus schuf sie eine verblüffende, an Käfersammlungen erinnernde Bildserie. Der Eintritt ist frei. Gratissuppe solange Vorrat. Vernissage: Donnerstag, 10.09., 17.00–22.00 Uhr. Öffnungszeiten Ausstellung: Do/Fr/ Sa 10:00–17.00 Uhr
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BUVETTE SPITZ Sportplatz Spitalacker, Eingang Spitalackerstrasse
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Alterszentrum Viktoria AG Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Telefon 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, info@az-viktoria.ch
Zentrum 5 Flurstrasse 26b, 3014 Bern Telefon 031 333 26 20 www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch
Kirchenkino im Nordquartier Markuskirche, Tellstrasse 33, 3014 Bern. www.refbern.ch
cinedolcevita Seniorenkino Bern, CINEABC, Moserstrasse 24, Tram 9, Haltestelle Spitalacker, Eintritt Fr. 13.–. BEKB|BCBE-Kunden erhalten eine Vergünstigung von Fr. 5.– gegen Vorweisung des Kinogutscheines. Gutscheine erhältlich bei den BEKB|BCBE-Nieder lassungen Bundesplatz und Breitenrain
Dienstag, 13. OKTOBER 2020, 14.15 Uhr félix et meira Maxime Giroux, Kanada 2014, F/d, 105 Min. Félix zeichnet gerne und lebt am liebsten plan-und ambitionslos in den Tag hinein. Auch Meira ist noch auf der Suche nach ihrem Lebensentwurf. Sie geniesst das ungezwungene Stadtleben von Montreal. Als sich die beiden zufällig kennenlernen, ver-
Liebe SPITZ-Nachbar*innen liebe Quartierbewohner*innen Willkommen in unserer «BUVETTE SPITZ» mit Terrasse. Geniessen Sie bei uns ein Café, ein kühles Bier oder ein Glas Wein, Sirup, Snacks, Glacé und weitere Süssigkeiten. Öffnungszeiten
Mittwoch Donnerstag
13.30 bis 19.00 Uhr 16.30 bis 19.00 Uhr
Wir sehen dies als Angebot an die Eltern der trainierenden Kinder und an die Leute im Quartier, die hier einen lebhaften und generationenübergreifenden Treffpunkt finden können. Wir freuen uns auf Sie! Das Clubhausteam FC Breitenrain
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UNTERHALTUNG/IMPRESSUM
Bern, 9. September 2020
Horoskop 9 5 6 8 5 4 2 9 1 6 3 7 8
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Widder 21.3. – 20.4.
Einen Plan sollten Sie langsam abhaken, da er zu keiner Durchführung gelangt, obschon Sie sich redlich Mühe geben. Je eher sie Distanz zu ihm gewinnen, desto besser ist dies für Sie.
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Stier 21.4. – 20.5.
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Inspiration ist alles, doch woher Sie diese nehmen sollen, ist die Frage. Warten Sie nicht darauf. Die Muse küsst die Menschen immer in einem Augenblick, in dem sie nicht damit rechnen.
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Zwilling 21.5. – 21.6.
Krebs 22.6. – 22.7.
Ereignisse, die diese Woche geschehen können, beanspruchen Denkweisen, die, bis jetzt zumindest, nicht notwendig waren. Doch schlimm wäre das nicht: Es erweitert Ihren Horizont..
SUDOKU Spielanleitung
Ein Sudoku besteht aus 81 Feldern, 9 Zeilen und 9 Spalten. Das so gebildete Quadrat wird nochmals in 9 einzelne 3×3 Quadrate unterteilt. Zum Start sind bereits einige Zahlen vorgegeben. Ziel ist es, die verbliebenen freien Felder so zu füllen, dass jeweils pro Zeile, pro Spalte und pro 3×3-Zelle die Ziffern 1–9 nur einmal vorkommen. Auflösung im nächsten AfdN.
da steht, was geht
nzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER
Quartierzeitung für Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut | 94. Jahrgang, 16 100 Exemplare
IMPRESSUM Herausgeber: blickpunktNord GmbH Postfach 2306, 3001 Bern Auflage: 16’100 Kontaktkoordinaten: Anzeiger für das Nordquartier, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 351 35 13, www.a-fdn.ch / info@afdn.ch Verlagsleitung: Claudio A. Engeloch Redaktion: Claudio A. Engeloch (engeloch@a-fdn.ch) Corinna Elena Marti (cem1@bluewin.ch) Freelance-Mitarbeit: Bianka Balmer (bianka.balmer@gmx.ch) Katrin Bärtschi (katrin.baertschi@bluewin.ch) Urs Frieden, Journal B (frieden@halbzeit.ch) Jean-Claude Galli (jean-claude.galli@fluestertuete.ch) Martin Jost (martin_jost6@bluewin.ch) Foto: Roland Koella (koella@koellafoto.ch) Redaktionsschluss: Montag, 17.00 Uhr Anzeigen: anzeigen@afdn.ch Anzeigeschluss: Montag, 17.00 Uhr Layout, Produktion: ZT Medien AG, Medien- und Printunternehmen Zeitungspapier wird umweltDruck: DZB, Druckzentrum Bern AG, Unser schonend hergestellt und enthält Telefon 031 349 49 49 einen hohen Altpapieranteil. Vertrieb: Anzeiger Region Bern, Tel. 031 529 39 38|info@arb-vertrieb.ch Anlaufstelle Quartier Druckerei Läderach AG, Beundenfeld strasse 17, 3013 Bern, Tel. 031 331 61 26, druckerei@laedera.ch Copyright: © für alle Inhalte: Verlag blickpunktNord GmbH
Die traurigen alten Gedanken sollten Sie diese Woche daheim lassen und zumindest versuchen, wieder in Ihr früheres, frohes Fahrwasser zu gelangen. Ein Freund hilft Ihnen dabei sehr gern.
Löwe 23.7. – 23.8.
Manches hat sich in der Zwischenzeit ereignet, doch der Startschuss ist für Sie nun noch nicht gefallen. Vor lauter Ungeduld könnten Sie ihn verpassen, und das wäre dann nicht so gut
Jungfrau 24.8. – 23.9.
Eine gute Phase für romantische Stunden zu zweit! Den Verliebten bleibt genügend Zeit, um mit Kaviar und Champagner ausgiebig zu feiern. Lassen Sie sich von Ihrem Herzen führen..
Waage 24.9. – 23.10. Lassen Sie den Ärger, der sich inzwischen bei Ihnen aufgestaut hat, bitte möglichst nicht an Ihrer näheren Umgebung aus. Ein freundliches Wort entschärft die ganze vertrackte Lage.
Skorpion 24.10. – 22.11.
Schütze 23.11. – 21.12.
Steinbock 22.12. – 20.1.
Wassermann 21.1. – 19.2.
Sträuben Sie sich energisch gegen die Art der Bevormundung, die neuerdings zu denken gibt. Völlig egal, von welcher Seite sie kommt! So etwas steht den anderen wirklich nicht zu.
Misserfolge gehören ganz einfach zum Leben, und deshalb sollten Sie sich nicht grämen. Wenn diese Woche etwas schief gelaufen ist, schmeckt Ihnen der nächste Erfolg wieder um so besser.
Halten Sie sich nicht mit Spekulationen über noch ungelegte Eier auf! Geniessen Sie Ihren Tag stattdessen. Denn jemand, der nichts erwartet, kann natürlich auch nicht enttäuscht werden.
Obwohl Ihnen eine Angelegenheit nicht so recht gelingen will, engagieren Sie sich für sie mit erstaunlicher Vehemenz. Wäre es da nicht klüger, sich nach anderen Möglichkeiten umzusehen?
Fische 20.2. – 20.3. Die Zeit vergeht diese Woche für Sie wie im Fluge, und Sie haben das Gefühl, als würde sich die Welt immer schneller drehen. Manchmal ist es halt notwendig, dass man sich eine Pause erzwingt.
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