IP | februar 2016
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aufschwung bozen N e u e P e r s p e k t i v e n f ü r M e n s c h e n , S ta d t u n d W i r t s c h a f t
radfahrer und öffis haben vorfahrt Das Verkehrskonzept S. 6
auch pendler und jugendliche ab 16 dürfen wählen Wahlinfo S. 10
Bürger entscheiden
über ihre Stadt 1
Aufschwung für Bozen
Vorwort
Transparenz
und Information
Vorwort
Fünf Abende voller Information. Die Techniker der Dienststellenkonferenz waren zwischen 15. und 19. Februar in jedem Bozner Stadtviertel zu Gast, um die neue programmatische Vereinbarung zu erläutern. Die Bevölkerung hat das Wort Die Neugestaltung der Stadt liegt nun in den Händen der Bürgerinnen und Bürger: Der außerordentliche Kommissar von Bozen, Michele Penta, lässt die Bevölkerung darüber abstimmen, ob sie der Requalifizierung des Viertels am Busbahnhof zustimmt. Die Abstimmung ist vom 29. März bis 4. April 2016 in 28 verschiedenen Wahllokalen der Stadt möglich, teilnehmen dürfen alle Bürger ab 16 und auch solche, die nicht in Bozen wohnen – bitte lesen Sie mehr dazu auf den folgenden Seiten. Viele große Ideen für Bozen sind in Vergangenheit in der Schublade geblieben, weil die Stadtpolitik oft nicht imstande war, eine klare Entscheidung zu treffen. Auch die Abstimmung im Gemeinderat über das so genannte Benko-Projekt war nicht eindeutig (auch wenn dies von manchen behauptet wird): 22 stimmten dafür, 19 dagegen – und letztlich gaben 3 weiße Stimmzettel den Ausschlag, weil sie zu den Nein gezählt wurden. So kommt Bozen nicht voran! Kommissar Penta hat alle Befugnisse von Gemeinderat, Stadtrat und Bürgermeister. Er hat aber klug entschieden, die Bevölkerung zu fragen. Denn es ist ihre Stadt und sie sind es, die in ihr leben und sie gestalten. Ergreifen wir gemeinsam die Chance für den Aufschwung in Bozen! Heinz Peter Hager
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hochrangige Techniker der Gemeinde Bozen und der Landesverwaltung führen Regie in der Prozedur zum „Plan für die Städtebauliche Umstrukturierung“, wie das Verfahren zur Runderneuerung des Bozner Busbahnhofviertels amtlich heißt. Die Kommission nennt sich Dienststellenkonferenz. Schon zum zweiten Mal hat die Dienststellenkonferenz mit Einstimmigkeit die Programmatische Vereinbarung gutgeheißen, die zwischen Gemeinde, dem Land und der Bozner Projektgesellschaft KHB geschlossen werden soll. Die Vereinbarung sieht Pflichten und Rechte aller Beteiligten vor und umfasst Konzepte zur Requalifizierung des gesamten Stadtteils inkl. Verkehr, Umwelt und Gebäuden. An fünf Abenden stellten die Konferenz-Mitglieder die Inhalte der Bevölkerung vor. Besonders interessiert zeigten sich die anwesenden Bürger am Verkehrskonzept sowie an den Einnahmen für die Stadtkasse. Mit dem Projekt Kaufhaus Bozen wird ein zentrales Stadtviertel neu entwickelt.
Busbahnhof-Viertel
Das Referendum
Bürger entscheiden für ihre Stadt
Mit seiner Entscheidung, eine Bevölkerungsbefragung zum Benko-Projekt abzuhalten, beschreitet Kommissar Michele Penta völlig neue Wege für Bozen.
N
ach dem Rücktritt von Bürgermeister Luigi Spagnolli wurde Kommissar Michele Penta vom Staatspräsident als Kommissar eingesetzt. Er ersetzt per Gesetz den Gemeinderat, den Stadtrat und den Bürgermeister und hat auch alle deren Befugnisse. Ende Dezember 2015 schloss die Dienststellenkonferenz die Prüfung der überarbeiteten programmatischen Vereinbarung zum Benko-Projekt ab und übergab sie dem Kommissar zur weiteren Behandlung. Penta könnte den Akt auch selbständig unterzeichnen und ratifizieren. Die Wichtigkeit des Projektes für Bozen und seine Bevölkerung veranlasste ihn jedoch, neue Wege zu beschreiten und die Bürger mit einzubeziehen. Die Möglichkeit dazu fand
er in der Gemeindeverordnung zur Bürgerbeteiligung, die der Gemeinderat 1995 beschlossen hat: Darin ist eine Bevölkerungsbefragung vorgesehen, in die nicht nur die Boznerinnen und Bozner, sondern auch jene mit einbezogen werden müssen, die sich in Bozen regelmäßig aufhalten (etwa aus Arbeits- oder Studiengründen). Befragt werden übrigens nicht nur wahlberechtigte Volljährige, sondern Personen ab 16 Jahren. Diese Form der Befragung wird erstmals angewandt – eine herkömmliche Volksbefragung ist laut Bozner Gemeindesatzung nicht möglich, da urbanistische Themen ausgeschlossen sind. Die Bozner Projektgesellschaft KHB GmbH begrüßt die Entscheidung von Kommissar Penta: „Nun können die Bürge-
rinnen und Bürger selbst an der Neugestaltung ihrer Stadt mitwirken“, erklärt KHB-Präsident Heinz Peter Hager. Die Politik in Bozen habe es über Jahre verabsäumt, große und wichtige Entscheidungen für die zukünftige Entwicklung der Landeshauptstadt zu treffen. „Die Befragung der Bevölkerung wird zweifellos ein richtungsweisendes Ergebnis bringen“, so Hager. Das Projekt sei für Bozen eine große Chance – nicht nur für das Stadtzentrum, das neue Infrastrukturen erhalte, sondern für die gesamte Gemeinde: Bozen erhält gemäß Vertrag sofort eine Summe von 70 Millionen Euro cash für seine Gemeindekassen. „Damit können Investitionen in allen Stadtvierteln getätigt werden, auf die die Bürger schon lange warten“, stellt Hager fest. 3
Das Projekt
waltherplatz Nachhaltig und vielgestaltig
Der neue Stadtteil
Runderneuert und vielgestaltig 10
In der Fachsprache heißt es „Plan zur Städtebaulichen Umstrukturierung“ (PSU) – das Projekt zur völligen Neugestaltung des Viertels rund um den Busbahnhof. Es verändert das Leben und die Mobilität in diesem zentralen Stadtteil nachhaltig.
9 1 südtiroler strasse/virgl 8 1 Platz mit brunnen Die Südtiroler Straße wird verkehrsberuhigt und steht nur noch Bussen und öffentlichen Diensten offen (Taxi, Polizei, Rettung...). Private PKWs fahren unterirdisch von der MayrNusser-Straße in die Innenstadtgaragen.
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2 seilbahnstation virgl
Den Virgl als Naherholungsgebiet per Seilbahn erschließen – seit Jahrzehnten ein Traum vieler Bozner. Der Virgl ist zwar nicht Teil des gegenständlichen Projektes „Kaufhaus Bozen“, ein Projektvorschlag liegt jedoch startbereit in der Schublade.
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2 Auf der verkehrsberuhigten Garibaldistraße haben Busse und Radfahrer Vorfahrt, die Autos werden dank unterirdischer Zufahrt 4in die Altstadtgaragen reduziert.
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4 PROBe- UND MUSIKRÄUME
5 Öffentliche einrichtungen
ki nd ertage sstätte sen iortag esstätte senior enmensa landesmensa KuBo, Halle 28 u.ä. sind geschlossen. Seit Jahren wünscht sich die Bozner Jugend neue Probe- und Musikräume. Im neuen Gebäude finden sie Platz.
Soziales Leben im neuen Kleid: Eine Kinder- und Seniorentagesstätte sowie Mensen für Senioren und Landesbedienstete bilden wichtige Einrichtungen im neuen Projekt. Die Grünflächen sind öffentlich zugänglich.
7 dachgarten
11 bahnhof
6 hotel
Ein modernes City-Hotel ergänzt das Angebot für Touristen in der Landeshauptstadt: Schöne Zimmer mit Aussicht, Skybar und Wellness-Bereich sollen neue Gäste nach Bozen bringen.
Zusätzlich zum öffentlichen Bahnhofspark und öffentlichem begehbaren Grün bei den Diensten für die Allgemeinheit entstehen Dachgärten: Dies vergrößert diese grüne Lunge Bozens um ein Drittel und steigert die Lebensqualität.
9 bahnhofspark 8 restaurants UND BARs
Qualitative Gastronomiebetriebe bringen neues Leben in das Busbahnhofviertel, schaffen neue Treffpunkte und werten die Gegend auf.
10 Parkpromenade/ bahnhofsallee
Die Bahnhofsallee wird zur reinen Fußgängerpromenade im völlig neu gestalteten und aufgewerteten Bahnhofspark. Der heutige Baumbestand bleibt erhalten.
Der heutige Bahnhofspark ist nicht nur im denkbar schlechten Zustand, sondern auch noch durch die vielbefahrene Bahnhofsallee zweigeteilt. Der neue Park wird leicht vergrößert, neu gestaltet und eine Einheit – ohne Verkehr.
11 bahnhofsplatz
Der Bahnhofsplatz ist heute eine Verkehrskreuzung mit Kreisverkehr – ein Nadelöhr für Fahrzeuge wie für Fußgänger. Der neue Platz wird größer und fußgängerfreundlicher. 5
Verkehr und Umwelt
Konzept
Vorfahrt für Öffis und Radler
Neue Zufahrt ins Zentrum Ein Regentag genügt – und die Bozner Innenstadt erstickt im Verkehr. Das so genannte Benko-Projekt, die Neugestaltung des Viertels am Busbahnhof, wird die Situation deutlich verbessern.
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b Verdi- und Bahnhofsplatz, Mar- Eisack abführt. Die bisherigen innerstädconi- und Garibaldistraße, Süd- tischen Abgase werden so gebündelt und tiroler und Rittner Straße – die von Wohngebieten und belebten Zonen Zufahrten in die Bozner Innenstadt sind wegverlagert. oft überlastet. Die Verkehrsstudie belegt, Die Garagen der Altstadt sind die Waltdass manche Stellen von mehr als 20.000 hergarage, die Garagen der HandelskamFahrzeugen pro Tag passiert werden. Spit- mer sowie des Pastoralzentrums – und zenwerte erreicht der Verdiplatz mit täg- die neue Garage beim Kaufhaus Bozen, lich fast 22.000 Fahrzeugen. die zwei bestehende alte Tiefgaragen erDiese Verkehrswege werden entlastet: setzt. In Summe kommen nur 195 RotatiEine unterirdische Zufahrt in die Altstadt- onsstellplätze hinzu – so nennt man jene garagen schluckt fast 9.000 Autos bereits Stellplätze, die für die Öffentlichkeit stunam Portal in der Mayr-Nusser-Straße. Dazu denweise zu mieten sind. Dies begrenzt gehört nicht nur der private Autoverkehr, das Verkehrsaufkommen. sondern auch die Lieferantenlogistik für Nur noch öffentliche Verkehrsmittel werdie Betriebe der Innenstadt. den auf der Südtiroler Straße unterwegs Marienplatz Mu führt von der Einfahrt bei der sein; in der Garibaldistraße entsteht ein Der Tunnel seu ms Bahnunterführung bis zur Walthergarage. neuer Fahrradweg, der durch eine eigene tr. Ca vo urEr ist mit einem großzügigen Querschnitt Brücke mit dem bestehenden RadwegeStr von 4,20 Metern Höhe geplant und wird netz verbunden ist. Der. Kreisverkehr am mit einem mechanischen Lüftungssystem Bahnhof wird entfernt. Damit wird der ausgestattet, das die Abgase in Richtung Bahnhofsplatz größer und erhöht den
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Verdi Platz + Garibaldistr.
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Mayr-Nusser-Straße Bus Nahverkehr
Bus Fernverkehr
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Und der restliche Verkehr? Im Tunnel!
Verkehr und Umwelt
Konzept
Waltherplatz Kaufhaus
Tradecenter Pastoralzentrum
Tunnel
Bozen Mitte
verkehrskonzept neu Hauptverkehrsachsen Nebenverkehrachsen Unterflurtrassen (Tunnelsystem) angebundene Garagen
Komfort für Fußgänger. Die Bahnhofsallee selbst wird zur reinen Fußgängerpromenade durch den neuen Park. Die durch Straßenrückbau gewonnenen Flächen werden für Haltestellen für alle Buslinien genutzt. Damit können die Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel noch näher bei ihren Zielorten ein- und aussteigen. Der Busbahnhof selbst wird auf Wunsch der Gemeinde in die Rittner Straße verlegt.
Umwelt geht vor Beim gesamten Projekt gelten höchste Umweltkriterien. Das Gebäude wird nach international gültigem Green Building Standard errichtet, das Prinzip der Nachhaltigkeit gilt auch bei den verwendeten Materialien. Zur Kühlung ist eine ökologische Flusswassernutzung geplant und die Wärme kommt – sobald verfügbar – aus dem Fernwärmenetz.
Tunnelportal
fahrradweg
radwegbrücke
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Bahnhofspark
Sicher und schön
Der neue Park
Ein Ort der Gemütlichkeit Schlägereien, Messerstechereien, Drogenhandel – der Bozner Bahnhofspark sorgt allzu oft für beunruhigende Schlagzeilen und gilt als Ort der Unsicherheit. Zudem ist der heutige Park in zwei Stücke zertrennt, in deren Mitte die vielbefahrene Bahnhofsallee liegt. Das wird anders.
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Bahnhofspark
Sicher und schön
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as Requalifizierungsprojekt sieht eine völlige Neugestaltung des Parks vor: Er wird zu einem Stück zusammengeschlossen – die Straße wird zur Fußgängerpromenade – und bietet künftig hohe Aufenthaltsqualität. Landschaftsarchitekt Stefan Bernard plant hier neben Inseln der Ruhe eine sanfte Gestaltung mit lokaltypischen Materialien und Stilmitteln. Der Park erhält zudem eine neue Form. Was viele nicht wissen: Der heutige Bahnhofspark war nicht immer ein Park heutiger Dimension. Im Südteil stand das historische Stadttheater, das im 2. Weltkrieg zerstört wurde. In Anlehnung an die dortige Bühne werden im neuen Park Wasserspiele angelegt, die gleichsam als natürliches Schauspiel ins Auge fallen. Was viele behaupten, aber falsch ist: Der Park wird nicht kleiner, sondern sogar geringfügig größer. Der alte Baumbestand bleibt erhalten und es handelt sich um so genanntes „tiefes Grün“ – das heißt, es gibt hier auch keine unterirdischen Bauwerke. Mehr Licht, saubere Fußwege und Sitzgelegenheiten bieten Raum zum Flanieren – und die neue Promenade anstelle der heutigen Straße verbindet den Bahnhof mit der historischen Altstadt auf neue Weise.
Mehr Grün für Bozen Grünfläche heute Grünflächen morgen
11.415 m2
Bahnhofspark heute
11.418 m2 Bahnhofspark neu gestaltet
5.000 m2
begrünte Flächen / Dachgärten
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Bozen
Wie man wählt
Pendler dürfen wählen! Erstmals kommt in Bozen ein Instrument der Bürgerbeteiligung zum Einsatz, das 1995 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Demnach dürfen auch 16- und 17jährige mitbestimmen – und Personen, die sich regelmäßig in Bozen aufhalten.
2. Wer darf teilnehmen?
1.
Alle Bozner/Innen und alle Personen, die in Bozen einer regelmäßigen Arbeit oder Tätigkeit nachgehen sowie Studenten an der Universität Bozen und Schüler an Bozner Oberschulen ab 16 Jahren (Stichtag: 16. Geburtstag innerhalb 10. März 2016).
bozner/INNEN und Pendler/INNEN Am Referendum zur Requalifizierung des Bozner Busbahnhof-Viertels dürfen alle Bozner sowie Nicht-Ansässige teilnehmen.
7.
Antrag innerhalb 10. März 2016
Warum ist teilnehmen wichtig? Bozen braucht Aufschwung. Das Projekt wird verwirklicht, wenn die Mehrheit der teilnehmenden Wahlberechtigten folgendes ankreuzt:
zustimmend favorevole
5. Worum geht es?
6. Wer plant das Projekt? KHB GmbH mit Sitz in Bozen, eine Tochtergesellschaft der Innsbrucker SIGNA-Gruppe. Showroom mit Infos: Palais Menz, Mustergasse 2, Bozen (täglich geöffnet)
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+ Erneuerung Bahnhofspark und sanierungsbedürftiger Gebäude + Verkehsberuhigung + Neue Bushaltestellen und Fahrradwege + Unterirdische Autozufahrt in die Altstadtgaragen + Neues, hochwertiges Gebäude mit Wohnungen, modernem City-Hotel, öffentlichen Ämtern und Einrichtungen für Senioren, Kinder und Jugendliche, Gastronomie, Geschäfte + Gestaltung durch Star-Architekt David Chipperfield + Bahnhofspark wird leicht vergrößert, neue Grünflächen + Mehr als 100 Millionen Euro für die Gemeinde + Zusätzliche Steuergelder (ca. 20 Millionen Euro pro Jahr) + 1.000 neue Arbeitsplätze (Bau an einheimische Unternehmen)
Bozen
+
3.
Wie man wählt
+
Wie können pendler/innen teilnehmen? 1. Innerhalb 10. März 2016 Eintrag ins Wahlregister der Gemeinde Bozen beantragen. 2. Antragsformular besorgen und ausfüllen. - Online: www.zukunft-bozen.it - In den 5 Bürgerzentren und am Bürgerschalter der Gemeinde Bozen, Gumergasse 7. 3. Formular samt Kopie des Personalausweises innerhalb 10. März 2016 übermitteln: - als Scan oder Foto schnell und leicht über www.zukunft-bozen.it - als Scan oder Foto via e-Mail: bevoelkerungsbefragung2016@gemeinde.bozen.it - persönlich in Bürgerzentren oder am Bürgerschalter 4. Alternative: online über Bürgerkarte (Sanitätsausweis), sofern diese in der Wohnsitzgemeinde aktiviert wurde.
c a f
Infos: Gemeinde Bozen, Tel. 0471 99 72 25 oder Tel. 0471 99 72 23, 9-12.30 Uhr und 15-17 Uhr, www.gemeinde.bozen.it
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4. Wann wird gewählt? Zwischen Dienstag, 29. März, und Montag, 4. April 2016. Die 28 Wahlorte sind täglich durchgehend von 8 bis 20 Uhr geöffnet (auch Samstag und Sonntag). Sie befinden sich im gesamten Gemeindegebiet, u.a. in den Bürgerzentren sowie in verschiedenen öffentlichen Dienststellen.
Bürgerzentrum GRIES-QUIREIN
Grieser Platz Nr. 18 Tel. 0471 997 060 gries@gemeinde.bozen.it
Bürgerzentrum DON BOSCO
Don Bosco Platz 17 Tel. 0471 997 050 donbosco@gemeinde.bozen.it
Bürgerzentrum Bürgerzentrum EUROPA-NEUSTIFT
Bürgerzentrum ZENTRUM-BOZNER BODEN-RENTSCH
Gumergasse 7 Tel. 0471 997 593 zentrum@gemeinde.bozen.it
Dalmatienstraße 30/C Tel. 0471 997 080 europa@gemeinde.bozen.it
Bürgerzentrum OBERAU-HASLACH
Angela-Nikoletti-Platz 4 Tel. 0471 997 070 oberau@gemeinde.bozen.it
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arbeit oder studium in bozen? KO REFERENDUM PROJEKT BEN
! u d h c u a e l h ä W © KHB GmbH
. MÄRZ 2016 pendler: ANMELDUNG bIS 10
zustimmend favorevole
Der neue Bahnhofspark
INFO UNTER: WWW.ZUKUNFT-BOZEN.IT
12aufschwung für Bozen Februar 2016. Herausgeber: KHB GmbH, Museumstr. 1, Bozen. Fotos © SIGNA Ibk, © Snøhetta/Sonaar, succus. Konzept/Layout/Redaktion: succus. Kommunikation GmbH. Druck: Varesco Bozen, am 24.02.2016