RITTNER STR.
2018 2016 2019 2020 2020
REFERENDUM
VORWORT
Mit Positivität ins Neue Jahr!
Heinz Peter HagerIch hoffe, Sie sind gesund und voller Tatendrang ins Neue Jahr gestartet! Es wird ein arbeitsreiches, aber auch spannendes Jahr: In der allgemein unübersichtlichen Lage, geprägt von Energiepreisen, Inflation, gestiegenen Zinsen usw., gilt es umso mehr, fleißig und beharrlich und vor allem mit Freude dranzubleiben und weiterzuarbeiten.
Die Projekte von SIGNA schreiten zügig voran und gerade das Herzstück unseres Engagements in Bozen, der WaltherPark, wird in diesem Jahr große Schritte machen: Die Tiefbauarbeiten sind so gut wie abgeschlossen, wir arbeiten bereits an den ersten Obergeschossen und in diesem Jahr wird sich hier noch viel tun.
Auch der neue Tunnel, der künftig den Verkehr rund um Verdi- und Bahnhofsplatz entlasten wird, kommt
gut weiter. Nachdem wir anfangs mit Bombenentschärfungen, Entsorgung von Altlasten wie Asbest und Ölablagerungen und den pandemiebedingten Lockdowns Zeit verloren hatten, kommen wir nun gut voran und ein großes Teilstück wird in wenigen Monaten so weit fertiggestellt sein, dass die Südtiroler Straße zwischen Verdiplatz und Perathoner Straße wieder hergestellt werden kann. Damit verringern sich in absehbarer Zeit auch die Belastungen für die Anrainer deutlich, wie sie bei einer derart großen Baustelle leider unvermeidbar sind. Lesen Sie gern mehr darüber auf den folgenden Seiten.
Neues Jahr, neues Glück! Unter diesem Motto starten wir gleich zu Jahresbeginn unser Gewinnspiel für unsere Leserinnen und Leser, bei dem wir tolle Flugreisen ab Bozen für zwei Personen verlosen. Mehr dazu auf S. 13.
Ich wünsche uns allen viel Glück und Genugtuung im Jahr 2023!
Herzlichst, Ihr
Bozen braucht dringend Lösungen
Wenn man den Berichten in den Medien Glauben schenkt, dann sollten in Bozen in naher Zukunft eine ganze Reihe von neuen Infrastrukturen entstehen – vor allem im Verkehrsbereich. Für Optimisten und Optimistinnen ein Grund zu neuer Hoffnung; für leidgeprüfte Stadtbewohnerinnen und -bewohner viele Worte, denen allzu oft keine Taten folgen. SIGNA arbeitet indes weiter an konkreten Projekten zur Stadtentwicklung.
In der Tat hat Bozen im Jahr 2023 noch mit Problemen zu kämpfen, über die die Politik seit den frühen 1990er Jahren spricht.
So im Bereich Verkehr: Bozen hat immer noch keine Umfahrung – der Nord-Süd-Verkehr wälzt sich durch Virgl-Tunnel und die chronisch überlastete Eisackuferstraße. Man spricht von neuen Tunnels und auch von der Verlegung der Autobahn in den Berg – schöne Ideen, aber es sind Jahrhundertprojekte, die Unsummen kosten. Pkws und Lkws aus und Richtung Sarntal oder Jenesien zwängen sich durch enge Straßen der Innenstadt – weil auch hier keine Alternative besteht. Der Hörtenbergtunnel wird seit Jahrzehnten als Lösung genannt; inzwischen wird offenbar konkret geplant. Auch der Verkehr aus dem Unterland oder Leifers kommt in Bozen Süd – nach Verlassen der Leiferer Tunnels –regelmäßig zum Erliegen. Die Gewerbezone insgesamt ist zu Stoßzeiten eher zu meiden. Ideen und Projekte gibt es zuhauf – wer wird sie mit welchem Geld und vor allem: wann verwirklichen? Und welche Antworten gibt es auf neue Mobilitätsbedürfnisse, etwa für Radfahrer und Radfahrerinnen?
Der Bereich Wohnen: Bozen leidet seit jeher an chronischer Wohnungsnot und Wohnraum, den sich junge Familien auch leisten können. Das hat zur Folge, dass
viele Menschen in umliegende Gemeinden ziehen müssen und damit wiederum zu Pendlern und Pendlerinnen werden, welche die Verkehrsüberlastung zusätzlich verschärfen. Die Stadt diskutiert seit Jahrzehnten, wie dieses Wohnungsproblem gelöst werden könnte: etwa durch Neuausweisung von Baugrund im landwirtschaftlichen Grün? Durch Wiedergewinnung brachliegender Flächen? Auch hier ist guter Rat teuer: Das mit viel Hoffnung verbundene Projekt am Bahnhofsgelände in Bozen ist – 20 Jahre nach den ersten Plänen dazu – in weite Ferne gerückt. Dazu kommt, dass Bozen als Universitätsstadt kaum Unterkünfte für Studierende bietet. SIGNA wirkt in vielerlei Hinsicht, an der Lösung dieser Probleme mit: „Mit Fertigstellung des WaltherPark wird die Innenstadt viel an Qualität gewinnen“, sagt Heinz Peter Hager. Zum einen weil die neue, unterirdische Verkehrsführung in die Innenstadt-Parkgaragen die bestehenden Straßen entlasten wird; zum anderen entsteht auch hochqualitativer Wohnraum: „Mit dem WaltherPark wird Wohnen in der Innenstadt wieder attraktiv, was etwas Druck von anderen Stadtvierteln nehmen wird.“
Zugleich arbeitet man bei SIGNA an weiteren Projekten: „Es gibt in Bozen noch Flächen, die genutzt werden können – wir haben die Ideen, die Mittel und das Know-how, um zukunftsorientierte Projekte für die Stadt in wenigen Jahren verwirklichen zu können“, so Hager. Viel will er noch nicht verraten – nur soviel: „Es geht um Projekte im Bereich Fahrradmobilität, um leistbares Wohnen für Familien und Studierende, um moderne Bürostrukturen, welche in zentraler Lage Mangelware sind.“ Man steht in Verhandlung mit Politik und Verwaltung, um die Vorhaben zu konkretisieren.
Die Vorzüge eines Multifunktionsgebäudes
Sie stehen hoch im Kurs, sind nachhaltig und verbinden mehrere Bedürfnisse an nur einem Ort: Multifunktionsgebäude – so eines ist der WaltherPark in Bozen –vereinen verschiedene Immobilientypen in einem Gebäude und bieten damit unterschiedliche Nutzungsarten. Das spart nicht nur Platz, sondern löst so manche Probleme des urbanen Raums. Der WaltherPark beherbergt mit seinen fünf Welten ein Einkaufszentrum, einen gastronomischen Bereich, ein modernes Cityhotel, großzügige Büroflächen und hochwertige Wohnungen. Diese fünf Welten steigern die Attraktivität der Stadt Bozen, Grünflächen werten das Viertel auf und laden zum Verweilen ein.
Der Zeitgeist gibt es vor, der Trend bestätigt: Städtische Treffpunkte, die mehrere Berührungspunkte bieten, sind überaus beliebt. Bei der heimischen Bevölkerung ebenso wie bei Urlaubsgästen. Am Beispiel des WaltherPark gibt darüber hinaus die zentrale Lage den Ausschlag. Als neues Entree zur Bozner Innenstadt verbindet er die Altstadt mit dem Bahnhof und wird zum dynamischen Ankerpunkt.
Fünf Welten
Das Multifunktionsgebäude, geplant vom international renommierten Studio „David Chipperfield Architects“, bereichert den gesamten Stadtteil mit neuer Lebensqualität und befriedigt gleich mehrere Bedürfnisse in einem:
LIVING, WORKING, HOTEL, SHOPPING & EATERY. Das Konzept: Fünf Welten unter einem Dach, die das Angebot der Stadt erweitern und neuen Raum schaffen.
Die hochwertigen Wohnungen und die Büroflächen, die den Namen SKY GARDEN und TOWER tragen, stehen bereits zum Verkauf. Auch die Vermietung der Geschäftsräume für das Einkaufszentrum ist gestartet. Die Nachfrage ist groß. Das Konzept für das moderne Cityhotel 4-Sterne-Superior steht.
In der Food Hall des WaltherPark, dem Bereich für Restaurants, Imbiss- und Verkaufsstände, wird den Besucherinnen und Besuchern gastronomische Vielfalt geboten. Der Vorteil liegt auf der Hand: Eine große Auswahl an kulinarischen Spezialitäten an nur einem Ort. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 12.
Baufortschritt
Der Bau des WaltherPark, die größte private Baustelle in Südtirol, schreitet weiter zügig voran. Mittlerweile werden bereits die Obergeschosse hochgezogen.
Dort, wo vor wenigen Jahren noch das Ex-Hotel Alpi, der ehemalige Busbahnhof, der unschöne Bahnhofspark und die ehemalige Handelskammer standen, sind die Untergeschosse bereits aufgebaut, die Grundpfeiler für den WaltherPark somit gelegt.
Mit jedem Bauschritt nimmt der WaltherPark mehr und mehr Gestalt an.
STAND HEUTE
WISSENSWERT
Fakten zum WaltherPark
• Grünflächen 12.000 m2
• Gebäudehöhe max. 30 m
• Bebaute Fläche 17.000 m2
• Retailfläche 31.000 m²
• Gastronomie ca. 4.000 m²
• Wohnen ca. 11.600 m² (ca. 110 Wohnungen)
• Hotel ca. 5.400 m² (113 Zimmer)
• Büros ca. 11.000 m²
• Parking 805 Stellplätze private und öffentliche
(Quelle: WaltherPark AG)
Abbrucharbeiten zum Ex-Hotel Alpi
STAND GESTERN
Ein Tunnel mit System
Wie durch ein Nadelöhr fädeln sich die Fahrzeuge zu den Stoßzeiten in der Bozner Innenstadt Meter für Meter ein. Vor allem am viel befahrenen Knotenpunkt zwischen Bahnhof und Loretobrücke ist ein Weiterkommen schwierig. Autokolonnen schieben sich um den Verdiplatz. Auch alle umliegenden Straßen sind von der Überlastung betroffen: die Garibaldistraße in Richtung Bahnhof und Innenstadt, die Zufahrtsstraßen rund um die Mayr-Nusser-Straße und die Innenstadtgaragen sowie die Marconistraße in Richtung Drususbrücke. Eine reine Geduldsprobe für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Das innovative Mobilitätskonzept im Zuge des WaltherPark schafft Abhilfe und löst mit dem neuen Tunnel gleich mehrere Probleme.
Der WaltherPark bringt eine völlig neue Mobilitätslösung in die Bozner Innenstadt. Sein Herzstück ist der neue 350 Meter lange Tunnel, der die Südtiroler Straße und die Innenstadtgaragen für den Autoverkehr erschließt. Wer auf die Baustelle blickt, kann den Eingang des Tunnels bereits gut erkennen. Er bringt System in das Verkehrschaos und kommt auch Fahrradfahrerinnen und -fahrern sowie Fußgängern zugute.
Das Mobilitätskonzept im Überblick
Mit dem neuen Tunnel wird ein Großteil der Fahrzeuge, welche die Innenstadt erreichen wollen, unterirdisch abgeleitet. Der Verdiplatz wird entlastet, seine Zufahrt von allen Seiten befreit.
Die gesamte Bahnhofsallee wird für den Autoverkehr geschlossen und zu einer Fußgängerpromenade im neuen Bahnhofspark. Die Zufahrt zur Südtiroler Straße wird neu geregelt. Der gesamte Innenstadtbereich wird aufatmen.
Aufatmen können auch Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Fußgänger. Endlich wird ihnen ein eigener und sicherer Abschnitt gewidmet.
Oberhalb des Tunnels führen Fahrrad- und Fußgängerwege auf direktem Weg in die Innenstadt. Das lange Warten an der Ampel und die Überquerung der viel befahrenen Kreuzung werden überflüssig. Zugangswege verbinden die Loretobrücke mit der Innenstadt. Neuer Platz für Bäume und Bänke entsteht.
Das Mobilitätskonzept versteht sich als Rundum-Paket: sichere Zufahrtswege für alle, bequeme Stellplätze für Fahrräder und ein ausgeklügeltes Leitsystem im neuen Straßennetz. Die Fertigstellung des Tunnels ist bis Frühjahr 2024 geplant.
WISSENSWERT
Experten prognostizieren eine Verkehrsreduzierung von durchschnittlich ca. 5.000 Fahrzeugen/24 Stunden weniger im Bereich des Verdiplatzes.
Bauen im Zeichen der Nachhaltigkeit
Flusswasserkühlung wird über einen eigenen Kreislauf kaltes Wasser aus dem Eisack zum WaltherPark gepumpt und nur unwesentlich wärmer wieder zurückgeführt.
Was ist das Besondere daran?
Durch die Nutzung der regenerativen Kühlenergie des Flusses kann der CO2-Ausstoß gegenüber herkömmlichen Methoden um 97 % reduziert werden. Dies entspricht einer Einsparung von 735 Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr. Es ist also ein hocheffizientes System.
Gibt es noch andere Bemühungen um Nachhaltigkeit?
Eine ganze Reihe: das nachhaltige Verkehrskonzept im Sinne einer umfassenden Quartiersentwicklung. Die Verwendung nachhaltiger Materialien. Die Erweiterung der verkehrsberuhigten Zone. Die neuen Fuß- und Radwege und die neue Fahrradverbindung über die Loretobrücke.
Martin Clementi kommt aus Bozen, ist Bauingenieur und seit 2018 Projektleiter Infrastrukturen WaltherPark .
Wie wird der Multifunktionsbau WaltherPark beheizt?
Die gesamte Anlage ist an das Fernwärmenetz der Stadt Bozen angeschlossen. Der Hauptenergieträger ist somit der gesammelte Restmüll aus ganz Südtirol.
Wie erfolgt die Kühlung des WaltherPark?
Bei der Kühlung kommt ein sehr innovatives und nachhaltiges System zur Anwendung. Bei der sogenannten
Wird die Nachhaltigkeit auch von außen bestätigt?
Die grundsätzliche Exzellenz des Projektes spiegelt sich auch in den höchsten Zertifizierungsklassen für Nachhaltigkeit wider. Diese berücksichtigen nicht nur den Energieverbrauch, sondern die Auswirkungen auf das Ökosystem insgesamt und die Menschenfreundlichkeit einer Anlage. Wir reden hier also von den höchstmöglichen Einstufungen, lokal von KlimaHaus A Nature und international von LEED Gold. Es ist wohl nicht vermessen von einem Vorzeigeprojekt für Bozen zu sprechen.
Darum sind Wohnungen und Büros am WaltherPark so wertbeständig
Was macht eine Wohnung und ein Büro wertbeständig? Es ist ein Dreiklang, der darauf gemeinhin als Antwort gegeben wird: Lage, Lage, Lage. Für wirklich dauerhafte Wertbeständigkeit braucht es aber noch einiges mehr.
Die Wohnungen und Büros am WaltherPark dürften im Hinblick auf ihre Lage wohl kaum zu übertreffen sein. Nennt man das Zentrum der Stadt das Herz von Bozen, dann ist der WaltherPark wohl das Herz des Herzens. Er liegt zwischen Bahnhof und Waltherplatz, gleich an den Bozner Lauben und in unmittelbarer Nähe zu allem, was Bozen besonders und lebenswert macht. Das beschert der Lage gleich den nächsten unschlagbaren Pluspunkt, die Verkehrsanbindung. Alle wichtigen Verkehrsrouten des Landes Südtirol kommen in unmittelbarer Nähe zusammen, ganz ohne die Ruhe des Ortes zu beeinträchtigen. Die Verkehrsadern kreuzen sich nicht nur, sie sind auch noch mit geringstem Aufwand zugänglich, wie das Verkehrskonzept des WaltherPark eindrucksvoll veranschaulicht.
Eine Bestlage verdient ihren Namen erst wirklich, wenn auch noch die beste Aussicht dazu kommt. Die verglasten Fassaden des WaltherPark lassen nicht nur das Licht in die Wohnungen und Büros hineinfluten, sie geben auch den Blick frei auf die erhabenen Bergketten, die Bozen so wunderbar umrahmen. Einwohnerinnen und Einwohner von Bozen mögen sie wohl gar nicht mehr wahrnehmen, spätestens beim Blick hinaus aus einer Wohnung, einem Büro am WaltherPark ändert sich
das grundlegend. So ein Sichtwechsel ist eines der größten Geschenke, die ein Wohn- und Arbeitsort machen kann.
Der erste Wermutstropfen bei städtischem, zentralen Wohnen ist normalerweise der Verzicht auf umgebende Natur. Beim WaltherPark ist dies anders. Hier ist jede begrünbare Fläche begrünt. Das Grundgefühl des Wohnens und teilweise auch Arbeitens im Grünen wird verstärkt durch die Emporgehobenheit der umgebenden Grünflächen. So entstehen exklusive Gärten für die Öffentlichkeit und privat genutzte Parkbereiche nur für die Bewohner und Bewohnerinnen. Von Traumwohnungen und -büros zu sprechen, erscheint in dem Licht schon fast wie eine Untertreibung. Zumal noch ein wesentlicher Punkt hinzukommt, nämlich die hervorragende und auf Dauer ausgelegte Ausstattung der Wohnungen und Büros.
Die Ausstattung bei Immobilien darf erst bei Berücksichtigung mehrerer Aspekte als hochwertig bezeichnet werden. Zunächst geht es um verwendete Materialien. Beim WaltherPark ist kein Baustoff, keine Leitung, kein Beschlag, kein Fenster- oder Türrahmen zu finden, der nicht aus besten, hochwertigen und dauerhaften Materialien besteht. Die Verarbeitung entspricht dabei denselben Standards. Und ein weiterer Faktor kommt sogar noch hinzu, der leicht unterschätzt werden kann, der des Designs. Dauerhaften Wert kann Design erzeugen, wenn es Zeitlosigkeit anstrebt und dabei erfolgreich ist. „Beim WaltherPark haben wir auf diesen Aspekt besonderen Wert gelegt.
Das italienische Design, das für zeitlose Eleganz berühmt ist, wird hier seinem Ruf aufs Beste gerecht“, gerät Peter Turker, Head of Sales des WaltherPark, regelrecht ins Schwärmen.
Ein Text wie dieser kann idealerweise Bilder im Kopf der Lesenden entstehen lassen. Noch viel plastischer werden die Wohnungen und Büros am WaltherPark direkt in der SIGNA Lounge (Termin nach Vereinbarung) erlebbar. In angenehmster Atmosphäre lassen sich die erwähnten Materialien erkunden, das vom Design erzeugte Gefühl wird spürbar, die Idee vom zentralen Leben im Grünen begreifbar. Vereinbaren Sie gleich einen Termin.
Die Kunst, ein unvergessliches Einkaufserlebnis zu erschaffen
Es wird ein Ort, an dem viele Menschen zusammenkommen, sich ihre Hoffnungen und Wünsche erfüllen, einander begegnen, sich beim Essen und Trinken näherkommen. Damit dieser Ort etwas Magisches bekommt, bedarf es vieler kleiner Bausteine.
Der WaltherPark ist ein Mosaik, an dem viele Menschen bauen. Das Gesamtbild in Sachen Einkaufserlebnis immer im Blick zu behalten, dafür ist Caroline Chavanat, Head of Leasing, zuständig. Weltweit hat sie schon Einkaufszentren durch ihre gelungenen Zusammenstellungen ein ganz eigenes Leben eingehaucht. Jetzt ist sie in Bozen voller Elan bei der Sache, da sie vom Projekt, dem Standort und der besonderen Stadt begeistert ist.
Das erste Einkaufszentrum stand im antiken Rom!
Es war das Jahr 110 n. Chr. und Kaiser Trajan wollte den Römern ein ganz besonderes Geschenk machen. Schon einige Kaiser vor ihm hatten mit den Kaiserforen das Volk günstig stimmen wollen. In deren Kaiserforen gab es aber nur Verwaltungsgebäude und Tempel. Trajan brachte in seinem Forum überdachte Läden und Marktstände unter und es erhielt den Namen Trajansmärkte. Dieses allererste Einkaufszentrum war ein aus Ziegeln errichteter antiker Mehrzweckbau und erstreckte sich über sechs Stockwerke. Bei den Römern erfreute sich die neue Art des Einkaufserlebnisses auf Anhieb größter Beliebtheit.
WALTHERPARK
Shopping
• 31.000 m² Mietfläche beherbergen über 90 Shops.
• 5.000 m² groß wird der integrierte Premium-Supermarkt.
• 2.000 m² wird ein Fitnesscenter bieten.
• 4.000 m² sind kulinarischen Erlebnissen gewidmet.
Modernes Ambiente im Einkaufszentrum 9
• mehr als 500 neue öffentliche Parkplätze entstehen im Zentrum.
Garagen zum Verkauf: parken und investieren
Es ist komplett fertiggestellt und bewohnt – das neue Wohnviertel Gries Village im Herzen des Stadtviertels Gries ist mittlerweile ein beliebtes Quartier von besonderer Lebensqualität in Bozen. Direkt am Grieser Platz gelegen und sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, ist es ein idealer Ausgangspunkt für ein Ausschweifen in alle Richtungen der Stadt.
Es ist nur ein Katzensprung: Das Bozner Stadtzentrum liegt nur wenige Minuten mit dem Fahrrad, dem Auto oder dem Bus von Gries Village entfernt. Auch die anderen Stadtteile und die Schnellstraße Mebo liegen überaus günstig in unmittelbarer Nähe. Das macht das Wohnviertel nicht nur für seine Bewohnerinnen und Bewohner besonders, sondern weckt das Interesse von Pendlerinnen und Pendlern und Einwohnerinnen und Einwohnern der direkten Umgebung: In Gries Village stehen die letzten Garagen zum Verkauf, die mit Komfort und Sicherheit mitten in der Stadt punkten.
Alle Garagen sind großzügig geschnitten, mit Vorrichtungen für Ladestationen von Elektroautos ausgestattet, durch motorisierte Tore gesichert und über mehrere Zugänge erreichbar. Eigenschaften, die überzeugen und die Garagen in Gries Village zu beliebten Investitionsobjekten mit Bestand machen.
Frühlingsfest am 21. März 2023
Das neue Wohnquartier im Herzen von Gries ist fertiggestellt. Da, wo früher die Weine der Kellerei Bozen reiften, haben 120 Familien eine neue Heimat gefunden. Gries Village lädt diese und alle Grieserinnen und Grieser ein, das neue Wohnquartier zu erkunden: beim Frühlingsfest am 21. März, mit Beginn um 16 Uhr. Detaillierte Infos gibt es im März in den Medien und auf unseren Social-Media-Kanälen (@Gries Village). Alle sind herzlich eingeladen!
GRIES VILLAGEViva Virgolo lebt weiter!
Um die Wiederbelebung und Seilbahn-Anbindung des Virgl an Bozen ist es zuletzt ruhig geworden. „Das heißt nicht, dass wir unsere Pläne aufgegeben hätten – im Gegenteil: Dieses Projekt liegt uns besonders am Herzen und wir sind dabei, unsere Pläne zu überarbeiten“, versichert Heinz Peter Hager. Daran ändert auch die Entscheidung der Landesregierung nichts, derzufolge das Archäologiemuseum mit Ötzi ins Ex-ENEL-Gebäude verlegt werden soll.
Das ursprüngliche Projekt für den Virgl „Viva Virgolo“ – als Projekt in öffentlich-privater Partnerschaft eingereicht – ist bekanntlich im Frühling 2022 von der Dienststellenkonferenz des Landes an den Einbringer zurückgeschickt worden. „Es gab eine Reihe von Einwänden; manche können wir nachvollziehen und überarbeiten unser Projekt in diese Richtung“, so Hager. Zur Erinnerung: „Viva Virgolo“ sieht eine Seilbahn-Anbindung auf den Bozner Hausberg Virgl vor, mit der man ein Naherholungsgebiet sowie kulturelle Einrichtungen erreichen soll – das Archäologiemuseum mit Ötzi und das Naturmuseum sowie, auf Antrag der Haydn-Stiftung, ein Konzerthaus.
„Aus den Anmerkungen der Dienststellenkonferenz haben wir erkannt, dass vor allem das Konzerthaus viele kritische Punkte mit sich bringt“, so Hager. Dazu gehört zum Beispiel die Kapazität der Seilbahn und der Dienststraße im Zusammenhang mit Evakuierungsplänen im Notfall, aber auch die Kosten für Errichtung und Betrieb. „So schön es gewesen wäre, aber das Musikhaus ist ein komplexes Thema unter mehreren Gesichtspunkten –wir werden es aus dem Projekt wieder herausnehmen“,
kündigt Hager an. Bestehen bleiben indes die weiteren Strukturen: „Wir sind überzeugt, dass unser Projekt konkurrenzlos ist – weil wir nicht nur in puncto Erreichbarkeit die Nase vorn haben, sondern auch sonst eine ganze Reihe von Problemen lösen, die mit den bestehenden Museen verbunden sind und die kein anderer Standort bieten kann.“ Zwar habe die Landesregierung am 17. Jänner 2023 entschieden, das Ötzi-Museum am Standort „Ex-ENEL“ zwischen Gefängnis und Drususbrücke anzusiedeln, aber: „Ein solcher Beschluss und eine eventuell folgende Bauleitplanänderung heißt noch nicht, dass man ein Museum baut: Es fehlt das Eigentum an der Immobilie und auch das Geld. Wir sind überzeugt, dass wir nicht nur das beste Projekt haben, sondern auch das einzig realisierbare.“
Falsch ist laut Hager indes die Interpretation eines Staatsratsurteils, die der Gemeinderat und frühere Virgl-Beauftragte Rudi Benedikter kurz vor Weihnachten über Medien verbreitete: „Das Urteil ist das Ende eines langen Verfahrens, das die früheren Eigentümer des Virgl-Grundstücks angestrengt hatten und welches wir als SIGNA fortgeführt haben, um mit einem endgültigen Urteil Rechtssicherheit zu erhalten. Es ging dabei um die urbanistische Zweckbestimmung des Grundstücks, und diese wurde bestätigt als Fläche für Freizeit- und Sporteinrichtungen. Also genau richtig für unser Projekt Viva Virgolo.“
Berühmte Food Halls als Ideengeber
Am Anfang standen die Feinkostabteilungen nobler Kaufhäuser. Bald wurde klar, dass Shopping hungrig macht und nicht nur Kaffee und Kuchen das Einkaufserlebnis abrunden.
Frisch Zubereitetes kam hinzu, bald schon veritable Restaurants, die auch nach Ladenschluss besucht werden. Die Food Halls haben sich immer der Zeit und somit den Bedürfnissen der Gäste, der Kundinnen und Kunden angepasst. Im WaltherPark wird ein zeitgemäßes Konzept in bester Ausführung das Herz der Besucher und Besucherinnen erfreuen. So wie es bereits einigen Food Halls gelungen ist. Hier ein paar schillernde Beispiele aus anderen europäischen Städten:
Die Sechste im Kaufhaus des Westens, genannt KaDeWe, Berlin
Vor über hundert Jahren waren sie schon eine Sensation: eines der größten Kaufhäuser Europas und seine beeindruckende Feinkostabteilung. Heute noch ist dieser Food-Quadrant mit seinen 30 Restaurants und Bars der zweitgrößte weltweit. Den Namen hat das Schlemmer-Eldorado ganz simpel seiner Position im sechsten Stock des Kaufhauses und dem Hang der Berliner zur vereinfachenden Sachlichkeit zu verdanken.
Marché des Enfants Rouges, der Markt der roten Kinder, Paris
Er ist der älteste noch bestehende Markt der SeineMetropole. Er ist 2.000 m² groß, überdacht und noch ein wenig so etwas wie ein Geheimtipp. Mit einer modernen internationalen Mischung aus klassischen Marktständen, kleinen Restaurants und Street-FoodStänden zieht er Einheimische und Gäste ins HautMarais. Seinen besonderen Namen verdankt er einem Waisenhaus, das sich vor der Eröffnung im Jahr 1615 hier befand und dessen Kinder rote Kleidung trugen.
Food Halls im Kaufhaus Harrods, London
„Welcome to the world’s greatest food emporium.” So unbritisch vollmundig lädt das wohl bekannteste Kaufhaus der Welt in sein Reich der Gaumenfreuden. Die ganz im historischen Jugendstil gehaltene Abteilung befindet sich direkt in Harrods’ Parterre. Ohne einen Abstecher dort ist ein Londonbesuch kaum als vollständig zu bezeichnen. Die „Hall“ im Namen Food Hall kann im Englischen einfach nur Gang, Korridor meinen. So ist wenigstens dieser ganz im Sinne britischen Understatements.
Mercado San Ildefonso, Madrid
Mitten in der beliebtesten Shopping-Gegend von Madrid lädt dieser überdachte Spezialitätenmarkt zu einer Pause ein, die sich schnell in einen halben Tag verwandeln kann.
Als Vorreiter in Sachen Street Food ist er laut Eigenbeschreibung der Place to be in Madrid. Spanienreisenden kommt der Name Ildefonso schnell bekannt vor. San Ildefonso ist der beliebteste Heilige auf der iberischen Halbinsel. Zum Mercado in Madrid passt der Heilige Ildefons besonders gut, war er doch sämtlichen weltlichen Freuden niemals abgeneigt.
Le Gourmet in den Galeries Lafayette, Paris
Das Beste der französischen Küche, verteilt über drei Stockwerke und 4.500 m2. Das ist der Anspruch in der Food-Hall der Jugendstil-Perle Galeries Lafayette mitten in Paris, gleich neben der Oper. Mit stolzen 20.000 Artikeln und einem vielfältigen gastronomischen Angebot verspricht das Haus eine geschmacklich nicht enden wollende Reise durch ganz Frankreich. Kein Wunder, dass hier zum Frühlingsbeginn ein ganzer Tag dem Süßgebäck Macaron gewidmet ist.
Food Hall WaltherPark, Bozen
Die Food Hall im WaltherPark hat viele gute Vorbilder und wird doch mit einem ganz eigenen, zeitgemäßen Konzept und für Südtirol unverwechselbaren Charakter seine Besucher und Besucherinnen zu begeistern wissen.
Ein rundum gelungenes Baustellenfest steigert die Vorfreude
Der WaltherPark hat gerufen und die Menschen kamen in Scharen – Heinz Peter Hager und SIGNA begrüßten beim Baustellenfest im September 2022 rund 2.000 Bürger und Bürgerinnen aus Bozen und aus anderen Landesteilen.
„Der Kontakt und Austausch mit der Bevölkerung ist uns besonders wichtig – schließlich haben die Bürgerinnen und Bürger 2016 beim Referendum mit Zweidrittelmehrheit für dieses Projekt gestimmt“, erinnert Hager. So war das Baustellenfest nicht nur eine gute Gelegenheit für ein erstes Erleben des Ortes, sondern auch für den geselligen Austausch am zukünftig runderneuerten Stadtviertel. Die umliegenden Gastbetriebe warteten engagiert mit Speisen und Getränken auf. Die zukünftigen Nachbarn des WaltherPark, die Freiwillige Feuerwehr von Bozen, bot Information und spannende Unterhaltung für Kinder – weil die Freiwillige Feuerwehr ihren Sitz an der künftigen Tunneleinfahrt in der Mayr-Nusser-Straße hat, ist diese Beziehung besonders wichtig. Die spürbare allgemeine Aufbruchstimmung lässt für dieses neu entstehende, ganz besondere Stadtviertel nur das Beste erwarten.
Ein starkes Team
20 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten täglich daran, die Zukunft von Bozen mitzugestalten. Sie alle sind die Gesichter hinter den großen Projekten von SIGNA. Jede und jeder von ihnen trägt zum Erfolg des Unternehmens bei. Da wo viel erreicht wird, ist vor allem Teamarbeit gefragt. Damit die Zusammenarbeit untereinander auch weiterhin so gut gelingt, widmet SIGNA seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen große Aufmerksamkeit. Teambuilding lautet das Zauberwort. Kurz vor Jahreswechsel trafen sich zu diesem Anlass alle SIGNA Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum ausgelassenen und interaktiven Teamevent in Bozen.
Zusammen kochen, essen, sich austauschen und gemütlich beisammensitzen – so lautete die Devise beim SIGNA Teamevent im Gustelier beim Hoteliers- und Gastwirteverband hgv in Bozen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekochten sich – in verschiedene Teams eingeteilt – gegenseitig. Vier Gänge landeten so auf den Tellern. Um die ganze Sache noch interaktiver zu gestalten, wurden die einzelnen Kochteams so gemischt, wie sie im Arbeitsalltag eigentlich nicht zusammenarbeiten.
„Bei SIGNA gibt es viele Arbeitsbereiche. Bei uns arbeiten Techniker, Architekten, Projektleiter, Ingenieure, Geometer, Office-, Sales- und Marketing-Manager und so weiter. Beim entspannten zusammen kochen wurden die Bereiche bewusst gemischt, sodass eine ganz neue Dynamik entstand. Das machte das persönliche Besserkennenlernen interessanter und stärkt zudem das Zusammengehörigkeitsgefühl. Wir haben die nette Atmosphäre sehr genossen“, erklärt Klaus-Martin Callhoff, Senior Project Manager bei SIGNA.
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