Aufschwung für Bozen 10

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IP | SEPTEMBER 2016

r 端 ff端r

aufschwung bozen N e u e P e r s p e k t i v e n f 端 r M e n s c h e n , S ta d t u n d W i r t s c h a f t

Bozen bl端ht auf!

shopping und viel mehr

Der neue Name des Projekts S. 5

Good 4 BZ

Treffpunkt und Charity-Events im Showroom S. 11

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Aufschwung für Bozen

Vorwort

Vorwort

Das neue Bozen rückt näher! Fast genau ein halbes Jahr ist es her, dass die Boznerinnen und Bozner mit großer Mehrheit für das so genannte Benko-Projekt, die Requalifizierung des Viertels am Bozner Busbahnhof, gestimmt haben: 37 Prozent der Wahlberechtigten haben sich an der Befragung beteiligt, fast zwei Drittel haben „Zustimmend“ angekreuzt. Seither geht es zügig voran: Der Kommissar der Gemeinde Bozen, Michele Penta, und Landeshauptmann Arno Kompatscher haben die programmatische Vereinbarung unterzeichnet, Penta in seiner Funktion als Gemeinderat und die Landesregierung haben sie auch ratifiziert. Der neue Bozner Stadtrat mit Bürgermeister Renzo Caramaschi hat im August das EU-weite Verkaufsverfahren jenes Baugrundstückes beschlossen, das sich im öffentlichen Eigentum befindet – sie müsste in diesen Tagen veröffentlicht werden und wir sind sehr zuversichtlich, dass wir den Zuschlag erhalten werden. Und auch wir waren fleißig und arbeiten unter anderem an den Ausführungsplänen. Und es gibt einen neuen Namen für das Projekt: Aus „Kaufhaus“ wird „WaltherPark“ – weil das Gesamtprojekt ja viel mehr umfasst als ein Kaufhaus. Wir freuen uns auf die nächsten Monate – und auf das neue Stadtviertel im Zentrum von Bozen! Heinz Peter Hager

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Der neue Platz an der Ecke Südtiroler-Perathonerstraße

Was bisher Geschah Die Geschichte des Benko-Projekts in Bozen beginnt vor drei Jahren. Nun ist es in der Zielgeraden und soll ab kommendem Jahr verwirklicht werden. 1. Die Innsbrucker SIGNA-Gruppe hinterlegt über ihre Bozner Gesellschaft KHB GmbH den Projektvorschlag „Kaufhaus Bozen“ bei der Gemeinde Bozen als „Plan für eine städtebauliche Umstrukturierung“, wie vom Gesetz vorgesehen, und eröffnet einen Showroom zur Information der Bevölkerung.

18. November 2013

3. Die Dienststellenkonferenz – hochrangige Experten der Gemeinde und der Landesverwaltung – erklären das „Kaufhaus Bozen“ zum Wettbewerbssieger. Das andere Projekt wird wegen Qualitätsmängeln ausgeschlossen; die OberrauchGruppe reicht erste Rekurse ein.

25. Juni 2014

2. Der Bozner Stadtrat mit Bürgermeister Luigi Spagnolli schreibt den Wettbewerb für die Requalifizierung des Viertels am Busbahnhof aus und legt die Kriterien fest, nach denen Projekte innerhalb 8. August 2014 eingereicht werden können. Neben KHB präsentiert auch eine Gruppe um Georg Oberrauch ein Projekt.

31. Oktober 2014

Fr


Referendum

Klarer Sieg

Bozen blüht auf!

Das Projekt der Bürgerinnen und Bürger schreitet voran Was war das doch für ein Tag! Rund zwei Drittel stimmten beim Benko-Referendum mit JA – und Hunderte Menschen feierten im Showroom den Sieg.

A

m 5. April um Punkt 17 Uhr, verkündete Kommissar Michele Penta das Ergebnis der Bevölkerungsbefragung: 34.027 Bürgerinnen und Bürger haben sich an der Wahl beteiligt und 21.911 von ihnen, also mit 64,39 Prozent rund zwei Drittel, stimmten FÜR das Benko-Projekt. Mit einer so hohen Wahlbeteiligung und einem derart klaren Ergebnis hatte wohl niemand gerechnet – und dementsprechend gut war die Stimmung im Showroom in der Bozner Mustergasse, in dem das Projekt seit Ende 2013 zu besichtigen ist. Der kommissarische Verwalter Michele Penta hatte die Bevölkerungsbefragung einberufen, um die Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidung mit einzubinden, die er zu treffen hatte: die programmatische Vereinbarung zwischen Gemeinde Bozen, Land Südtirol und der KHB GmbH unterzeichnen oder nicht? Sieben Tage lang wurde abgestimmt; und 37 Prozent der Wahlberechtigten nutzten ihre Möglichkeit der Mitbestimmung.

4. Die programmatische Vereinbarung wird erarbeitet, in zahlreichen Bürgerversammlungen wird die Bevölkerung informiert. Am 23. Juli 2015 stimmen 22 Gemeinderäte für das Projekt, 19 dagegen, drei weiße Stimmzettel werden als „Nein“ gewertet.

rühling/Sommer 2015

Herbst 2015

5. Bürgermeister Spagnolli beruft die Dienststellenkonferenz wieder ein und beauftragt sie, die programmatische Vereinbarung mit einigen Änderungen neu auszuarbeiten. Die Neufassung wird zum Jahresende dem kommissarischen Verwalter Michele Penta ausgehändigt, der nach Spagnollis Rücktritt der Bozner Verwaltung vorsteht.

„Das Abstimmungsergebnis freut uns wirklich sehr“, kommentiert Heinz Peter Hager, Bozner Wirtschaftsprüfer und Präsident der KHB GmbH. „Wir waren von Anfang an bemüht, ein Projekt für die Stadt und ihre Bevölkerung zu entwickeln und haben uns laufend mit den interessierten Bürgern ausgetauscht. Dank dieses Referendums ist es nun effektiv ein Projekt der Bevölkerung von Bozen geworden.“

„Rekurse sind gegen die Bürger“ Umso weniger Verständnis zeigt Hager für die Rekurssteller, die auch diesen Sommer noch mit Anträgen gegen das Benko-Projekt beim Verwaltungsgericht vorgegangen sind. „Diese Rekurse sind gegen den Wählerwillen und gegen die Entwicklung von Bozen, für die sich die Bürgerinnen und Bürger entschieden haben“, so Hager. Die Rekurse stammen von der Erlebnishaus GmbH, die Georg Oberrauch (Sportler) gemeinsam mit weiteren Laubenkaufleuten und Verbündeten gegründet hatte, nach-

dem der Innsbrucker Investor René Benko mit seiner SIGNA Gruppe ein Konzept zur Entwicklung des Busbahnhof-Viertels vorgelegt hatte. Als das Oberrauch-Projekt wegen Qualitätsmängeln ausgeschlossen wurde, begannen die Rekurse von Oberrauch, hds und deren Verbündeten. „Die Laubenkaufleute haben ihre Chance nicht genutzt – offensichtlich war ihr Ziel nicht, etwas Neues zu gestalten, sondern nur etwas Neues zu verhindern“, so Hager. Die Rekurse werden vom Bozner Verwaltungsgericht am kommenden 26. Oktober behandelt. „Wir haben größtes Vertrauen in die Gerichtsbarkeit und in unsere Rechtsanwälte“, erklärt Hager. Trotzdem sei es wichtig, dass „die Bürgerinnen und Bürger wissen, wer diese Leute sind, die verhindern und verzögern wollen – gegen den Bürgerwillen und zum Schaden der Stadt“. Immerhin geht es um die Aufwertung eines zentralen Stadtviertels und um mehr als 100 Millionen Euro, die mit dem Projekt in die Gemeindekassen eingezahlt werden.

7. Der Bozner Stadtrat mit Bürgermeister Renzo Caramaschi beschließt die Ausschreibung zur Veräußerung des öffentlichen Grundstückes, die im Jänner 2017 abgeschlossen wird.

März/April 2016 6. Kommissar Penta befragt die Bevölkerung, ob sie dem Requalifizierungsprojekt zustimmt. Rund zwei Drittel sind dafür. Anschließend wird die programmatische Vereinbarung unterzeichnet und ratifiziert.

Herbst 2016

Frühling 2017 8. Wenn alles nach Plan läuft, beginnen noch im ersten Halbjahr 2017 die 3-jährigen Bauarbeiten. Allerdings steht am 26. Oktober noch ein Termin am Bozner Verwaltungsgericht bevor: Dabei geht es um die Rekurse, die die Gruppe um Georg Oberrauch, hds und ihre Verbündeten gegen das Projekt eingereicht haben.

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Planung

Wie geht es weiter

Die neue Südtiroler Straße

Nach dem Referendum

Auf dem Weg zum Aufschwung Seit dem überwältigenden Ja-Sieg beim Referendum fragen viele Bürgerinnen und Bürger: Was passiert jetzt eigentlich beim Bozner Busbahnhof, wie geht es weiter? „Wir sind sehr fleißig am Arbeiten“, sagt dazu Heinz Peter Hager, Präsident der Bozner Projektgesellschaft KHB GmbH.

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ie meisten derzeitigen Arbeitsschritte sind allerdings von außen wenig sichtbar, handelt es sich doch um viel Vorbereitung für die nächsten Schritte in der Verwaltungsprozedur der Gemeinde; zugleich arbeiten aber auch die Techniker und Planer rund um Projektleiter Bernhard Pöll und das Team von Star-Architekt David Chipperfield an den Detail- und Ausführungsplänen. Nächster wichtiger Schritt ist die Ausschreibung jenes Teils des Baugrundstückes, welches 4

der Gemeinde Bozen gehört und welches – wie vom Gesetz vorgesehen – europaweit zum Verkauf ausgeschrieben wird. Hintergrund dieser Regelung ist es, den höchstmöglichen Preis für das öffentliche Grundstück zu erzielen: Die KHB GmbH hat für die Ablöse des Gemeindegrundes 99,1 Millionen Euro geboten. Dieser Betrag könnte theoretisch im bevorstehenden Verkaufsverfahren von einem anderen Anbieter überboten werden. Weil die KHB GmbH als Projekteinbringerin über ein Vorkaufsrecht verfügt,

dürfte sie in so einem Fall ihr eigenes Angebot nachbessern. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir den Zuschlag erhalten werden“, so Hager. Das Verkaufsverfahren wurde vom Stadtrat zeitgerecht bereits im August beschlossen – in diesen Tagen sollte es veröffentlicht werden. Die Stadtverwaltung wartete nämlich noch auf eine schriftliche Erklärung der Eisenbahnverwaltung, wonach am Bahnhofsgelände tatsächlich Platz für den provisorischen Busbahnhof ist – sie ist inzwischen

eingetroffen: Die Gemeinde will den heutigen Busbahnhof bekanntlich in Richtung Rittner Straße verlegen; für die Nutzer gibt es im Gegenzug eine Reihe neuer Haltestellen im Zentrumsbereich. Die Entscheidung über den Wettbewerbssieger wird voraussichtlich Ende Jänner fallen – „dann rechnen wir mit weiteren zwei Monaten, bis das Verfahren und die Verträge abgeschlossen sind“, so Hager. Gleich anschließend könnten die Bauarbeiten in Angriff genommen wer-


WaltherPark

den, die mit insgesamt drei Jahren veranschlagt sind. Damit alles zügig vonstatten geht, bereitet man sich auch auf technischer Ebene seit Monaten vor: Detail- und Ausführungspläne werden erarbeitet, die Architekten und Planer vom Berliner Büro des Stararchitekten David Chipperfield sind seit Monaten in intensivem Kontakt mit Projektleiter Bernhard Pöll sowie den beauftragten Büros für Landschaftsplanung, Statik und Sicherheit.

Heimische Partner für den Bau Zahlreiche Planer – Ingenieure wie andere Techniker – sind Südtiroler. Auch der Bau selbst

soll bevorzugt mit heimischen Unternehmen abgewickelt werden. „Wir pflegen seit Jahren einen regen Austausch mit der Südtiroler Bauwirtschaft, die sich auf ein derart großes Bauprojekt auch entsprechend einrichten muss“, so Hager. Immerhin handelt es sich um die größte private Investition, die jemals in Südtirol getätigt wurde. Das Gesamt-Investitionsvolumen beläuft sich auf über 300 Millionen Euro.

Beratung und Verkauf Doch auch an die künftigen Nutzer und Kunden wird bereits gedacht: „Wir haben schon sehr viele Anfragen von Kaufleuten, die sich im neuen

Der neue Name

Kaufhaus ansiedeln möchten, und auch an den Wohnungen gibt es viel Interesse“, berichtet Hager. Aus diesem Grunde baut die SIGNA bzw. ihre Bozner Tochter KHB GmbH derzeit ihre Verkaufsstrukturen auf.

Showroom weiterhin offen Das Projekt kann weiterhin im Showroom im Palais Menz, Mustergasse 2, in Bozen besichtigt werden. Der Showroom wurde 2013 eröffnet, ständig mit aktualisierten Darstellungen ausgestattet und steht für Interessierte derzeit dreimal wöchentlich offen: Dienstag und Donnerstag von 16 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr.

Der neue Name

Mehr als ein Kaufhaus Der Arbeitstitel „Kaufhaus“ hat ausgedient. Das runderneuerte Viertel am Busbahnhof wird zum „WaltherPark“. „Kaufhaus Bozen Bolzano“ – unter diesem Arbeitstitel war das Projekt zur Aufwertung und Requalifizierung des Bozner Busbahnhof-Viertels entstanden und eingereicht worden; der Volksmund nennt es seit langem „Benko-Projekt“. In der Tat ist das „Kaufhaus“ eine Bezeichnung, die den Inhalt und Charakter des Gesamtprojektes nur zu einem geringen Teil trifft: Denn es wird zwar ein Einkaufszentrum geben, aber mehr als die Hälfte des Projektes sind Büros, Wohnungen, soziale Einrichtungen, ein Hotel, Restaurants und vieles mehr. Eine Infrastruktur mit vielen Zweckbestimmungen in unmittelbarer Nähe zum Wal-

therplatz, angrenzend an Bahnhofs- und Laurinpark: „Hier erschien uns WaltherPark als sehr passend“, heißt es dazu aus der SIGNA. Wichtig dabei: Es wird zwar auch einen runderneuerten Bahnhofspark geben, aber das „Park“ von „WaltherPark“ ist in diesem Fall Englisch zu lesen und steht nicht nur für Park, sondern auch für Anlage, Infrastruktur. Auf einen Phantasienamen habe man bewusst verzichtet, heißt es weiter. „Es handelt sich um ein sehr zentral gelegenes Projekt, dem überdies eine sehr breite Mehrheit der Bevölkerung ihre Zustimmung gegeben hat. Dieses neue Stück Bozen soll also einen authentischen Namen tragen.“ WaltherPark – ein Name mit Programm.

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Der Wahlsieg

Zwei Drittel „Zustimmend“

„Ein gemeinsamer Erfolg“ Hunderte Bürgerinnen und Bürger feierten im Showroom den Wahlerfolg. Heinz Peter Hager: „Ein guter Tag für Bozen, danke an alle!“ Immobilienmakler Thomas Oberrauch gratuliert Heinz Peter Hager zum Wahlerfolg.

KHB-Präsident Hager

Irina Bulat mit Markus Mitterrutzner von der SIGNA Communication Zur Verkündung der Wahlergebnisse von Kommissar Penta füllte sich der Showroom schlagartig.

Gemeinsam für den Aufschwung von Bozen: Anna Pitarelli und Freunde Ein großes Dankeschön für den gemeinsamen Sieg

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Glückwünsche von allen Seiten

Hunderte feierten im Showroom und im Freien in der Mustergasse

Journalist Paolo Campostrini mit Politikerin Elena Artioli

Großes Interesse bei Journalisten und Medienvertretern

Der Showroom bis auf den letzten Platz gefüllt

„Zum Wohl“ auf den Sieg

Mitarbeiter, Befürworter und Freunde feierten den Wahlerfolg.

Robert Wieser (Kaiserkron) sorgte sich mit seinem Team um das Wohl der Gäste.

Bis spät in die Nacht feierten die Befürworter den Wahlsieg.

Die Live-Übertragung der Pressekonferenz mit Kommissar Penta

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Das Projekt

Vieles wird neu

Neu gestaltet, besser beleuchtet, für den Verkehr gesperrt und sicherer: Der neue Bahnhofspark

Ein Stadtteil mit vielen Gesichtern

Der WaltherPark Bozen Eine neue Fußgängerpromenade, neue Fahrradwege und verkehrsberuhigte Straßenführungen, ein modernes City-Hotel, Wohnungen, Büros, ein Kaufhaus und noch viel mehr: das bringt das Projekt „WaltherPark“ für Bozen.

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as heutige Tor zur Innenstadt sorgt nicht nur für viel Kritik, sondern allzu oft auch für negative Schlagzeilen: Heruntergekommene Bauten, Kriminalität und Verwahrlosung prägen das Bild zwischen Verdi-, Bahnhofs- und Waltherplatz. Dies wird sich grundlegend ändern: Eine unterirdische Zufahrt in die Innenstadtgaragen erleichtert den innerstädtischen Verkehr, neue Fahrradwege und Platz für Fußgänger erhöhen die Sicherheit. Da, wo heute der Busbahnhof, die alte Handelskammer, das Hotel Alpi und weitere Häuser mit fragwürdiger Ästhetik stehen, entsteht ein neues, elegantes Bauwerk aus der Hand des Stararchitekten David Chipperfield mit vielseitiger Nutzung. 8

Darin untergebracht werden ein City-Hotel, Restaurants, Büros und Mensen für Senioren und Landesbedienstete, Wohnungen mit Dachgärten, eine Kinder- und Seniorentagesstätte, Probeund Musikräume für die Jugend – und ein Kaufhaus mit einem attraktiven Angebot an Geschäften, die den gesamten Handel in der Innenstadt aufwerten werden. Neu gestaltet, verbessert und verkehrsberuhigt werden der Bahnhofsplatz, die Garibaldi und die Südtiroler Straße, während die heutige Bahnhofsallee komplett für den Autoverkehr geschlossen und zur reinen Fußgängerzone wird. Der Bahnhofspark wird neu gestaltet, besser beleuchtet und mit dem angrenzenden Laurinpark verbunden.


Das Projekt

Vieles wird neu

Vielfältige Architektur von David Chipperfield für vielseitige Nutzung

Die neue Garibaldistraße

Das Gesamtprojekt von oben

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Showroom

Ein Treffpunkt für Bozen

Good 4 BZ

aperitivo lungo @ showroom, 6 pm charity events Via della Mostra/Mustergasse 2, Bolzano/Bozen

It's Aperitivo-Time

Wie geht es weiter? Auch diese Frage beschäftigt die Gäste.

Das Projekt – weiterhin im Zentrum des Interesses

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Heinz Peter Hager mit Cristian Bacci Bröseljäger, Volontarius

Good 4 BZ – auch für Passanten ein Ereignis


Showroom

Ein Treffpunkt für Bozen

Viele nutzten die schönen Sommerabende beim „Aperitivo lungo“ im Showroom.

Der Showroom

Ein Treffpunkt der Ideen für Bozen Der Showroom im Palais Menz: Seit drei Jahren steht er zur Bürgerinformation über das Requalifizierungsprojekt offen, er ist aber auch ein Treffpunkt der Ideen für Bozen. Im Vorfeld des Referendums gab es hier vor allem viel Information, aber auch illustre Gäste: Unter anderem war der Rekordrennfahrer Niki Lauda der Einladung René Benkos gefolgt; der Paradeunternehmer Oscar Farinetti (Eataly) wandte sich per Video an das Bozner Publikum. Nach dem erfolgreichen Referendum folgten eine ganze Reihe von Events für den guten Zweck. Unter dem Motto „Good4BZ“

fanden vier „Aperitivo-lungo“-Events statt, auf denen Spenden gesammelt wurden, die verschiedenen wohltätigen Vereinigungen überreicht wurden. Unterstützt wurden u.a. die Vereinigung der Knochenmarkspender ADMO, die Clownärzte von „Medicus Comicus“, die Bröseljäger des Vereins Volontarius sowie der Bozner Ableger des Kinderhilfswerks UNICEF. Das Palais Menz war zudem Schauplatz mehrerer Konzerte des Vereins „musica in salotto“, deren rührige Präsidentin Nives Simonetti den Prunksaal gleich mehrmals erklingen ließ – zur Freude des zahlreichen Publikums.

DJ Allan Ford sorgte für gute Stimmung.

DIE unterstützten organisationen

ADMO MEDICUS COMICUS VOLONTARIUS UNICEF

Einer der gespendeten Geldbeträge: Heinz Peter Hager überreicht 810 Euro an Pauli Demetz von Medicus Comicus.

aufschwung für Bozen September 2016. Herausgeber: KHB GmbH, Museumstr. 1, Bozen. Fotos © SIGNA Ibk, succus., LOT Lorenzo Tenti, Luca Dalge, Luca Dalgesso. Konzept/Layout/Redaktion: succus. Kommunikation GmbH. Druck: Varesco Bozen, am 20.09.2016

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SHOPPING und mehr AUFSCHWUNG FÃœR BOZEN

K N A D

ER N I DEUSTIMMUNG Z

www.waltherpark.com


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