Sonderausgabe Gemeindewahl am 10. Mai 2015

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ZUKUNFT BOZEN N E U E P E R S P E K T I V E N F Ü R M E N S C H E N , S TA D T U N D W I R T S C H A F T

Neuer Schwung

für die Stadt

DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN S. 4-5

7 ZIELE FÜR BOZEN S. 3

Silvia Tauferer

Hannes Mussak

Petra Eisenstecken

Elmar Pardeller

Anna Pitarelli

ERNEUERUNG FÜR BOZEN

Otto Mahlknecht

Gemeindewahlen 10. Mai 2015

Thomas Oberrauch

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Erneuerung für Bozen

VORWORT

Vorwort

Bozen

zum Blühen bringen Erneuerung für Bozen: Jetzt! In Bozen aktiv und konstruktiv mitgestalten, mit guten Ideen und Tatkraft: Das ist ein zentrales Ziel des Bürgervereins „Zukunft Bozen – Bolzano Domani“. Bei den bevorstehenden Gemeindewahlen kandidieren einige unserer Mitglieder auf verschiedenen Listen, und wir wünschen ihnen viel Erfolg! Wir sind zuversichtlich, dass sie sich im Sinn unserer Vereinsziele konstruktiv für Bozen einbringen werden. Die größte Kandidatengruppe wird von unserer Präsidentin Anna Pitarelli angeführt: Sieben Mitglieder haben sich entschieden, unter dem Motto „Erneuerung für Bozen“ auf der SVP-Liste zu kandidieren. Bozen muss den Stillstand beenden und braucht neue Impulse für die Wirtschaft, für neue Arbeitsplätze, für Stadtentwicklung, Sauberkeit und Sicherheit. Das sind die erklärten Ziele auch dieser Gruppe „Zukunft Bozen“, und wir sind überzeugt, dass sich auch diese sieben Kandidaten dafür mit Tatkraft einsetzen werden. Wir wünschen allen unseren Kandidatinnen und Kandidaten einen erfolgreichen Wahlkampf und hoffen, dass möglichst viele von ihnen in den Gemeinderat einziehen werden – für die Erneuerung Bozens! Herzlich, Alberto Stenico, Vizepräsident Paul Bacher, Vorstandsmitglied Evi Seebacher Cazzanelli, Vorstandsmitglied

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Jung, dynamisch und vor allem mit dem Ziel der Erneuerung präsentiert sich die Gruppe „Zukunft Bozen“ bei den Gemeinderatswahlen auf der SVP-Liste: „Die Bürgerinnen und Bürger freuen sich darüber, dass unsere Gruppe neue Perspektiven für die Stadt anbietet“, sagt Spitzenkandidatin Anna Pitarelli.

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rei Frauen und vier Männer möchten neuen Wind in ihre Heimatstadt bringen. Sie stehen für Veränderung und Erneuerung. „Wir spüren eine große Sehnsucht nach neuen Ideen in der Stadt“, sagt Spitzenkandidatin Anna Pitarelli. „In Bozen ist einfach über zu viele Jahre hinweg zu vieles gleich geblieben und blockiert worden. Das war gut für einige, die davon profitiert haben, aber nicht gut für die meisten Bürgerinnen und Bürger, die sich den Gegebenheiten fügen mussten.“ Die Gruppe „Zukunft Bozen“ steht für Veränderung und neuen Schwung: „Wir wollen Verkrustetes aufbrechen, den Stillstand beenden und frischen Wind nach Bozen bringen! Wir treten für eine dynamische Zukunft ein und für eine positive Entwicklung, an der alle Bürgerinnen und Bürger teilnehmen.“

Wichtige Impulse haben die sieben Kandidatinnen und Kandidaten aus den vielen Gesprächen mit den Menschen in Bozen erhalten: „Die Boznerinnen und Bozner haben genug von Miesmachern, Schlechtrednern und Verhinderern und von jenen Leuten, die immer nur Probleme statt Lösungen sehen und Polemik vor konstruktive Diskussion stellen.“ Gemeinsam will das Kandidatenteam Dynamik und neuen Elan in die Landeshauptstadt bringen und den herrschenden Stillstand aufheben: „Bozen braucht Bewegung und klare Entscheidungen. Diese Erneuerung muss in der Gemeindepolitik beginnen“, so die klare Ansage der Kandidaten. „Bozen hat viele Chancen, ist eine schöne, lebenswerte Stadt – allerdings muss sie sich neu herausputzen und orientieren, um richtig aufzublühen. Dafür wollen wir unseren Beitrag leisten!“


Erneuerung für Bozen

Impulse für die Stadt Anna Pitarelli: „Unsere Inhalte verknüpfen Sachpolitik mit neuen Chancen. Wir möchten neue Impulse setzen und mit Weitblick für unsere Heimatstadt arbeiten. Wir stehen für rasche Entscheidungen und zügiges Handeln.“

Unsere Ziele

WAHLPROGRAMM

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Punkte für Bozen

Es geht darum, die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen. Wir glauben an das große Potential unserer Stadt, daher wollen wir in den nächsten fünf Jahren mit viel Schwung und neuen Impulsen für Bozen arbeiten: 1. Neue Chancen durch ein aktives Miteinander von privaten Initiativen und öffentlichen Institutionen. Stadtentwicklung, Raumplanung und Wirtschaft erhalten so neue Akzente.

2. Sanfte Erschließung des Virgl als Freizeit- und Naherholungszone. Der Virgl ist der Bozner Hausberg und muss zugänglich gemacht werden.

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s geht also am Sonntag, 10. Mai darum, wie in Bozen Verwaltung und Politik in Zukunft gestaltet werden. „Die Bozner Politik braucht mehr Hausverstand und eine klare Linie “, davon ist Elmar Pardeller überzeugt. Die Herausforderungen sind groß: Es braucht ein wirtschaftsfreundliches Klima, mehr Innovation und mehr Privatinitiative. „Bozen muss sich als starke Brücke zwischen Nord und Süd entwickeln“, betont Otto Mahlknecht. „Damit Bozen sein Potential voll

fassendes Bildungs- und Kulturangebot. Ein besonderes Anliegen ist die sanfte Erschließung des Virgl als attraktive Freizeitund Naherholungszone. „Wir brauchen eine umweltfreundliche Anbindung und für die Anwohner eine sichere Straße“, sagt Silvia Tauferer. Es geht um den Lebensraum Bozen – dazu zählen auch die sozialen Einrichtungen. Die Bevölkerungsentwicklung und neue Bedürfnisse machen eine Reform notwendig: Die Schwächeren in der Gesellschaft brauchen besondere Unterstützung. Sicherheit ist ein zentrales Element der städtischen Lebens„WIR SIND EINE GRUPPE VON JUNGEN FRAUEN qualität. Sie ist wichtig für das UND MÄNNERN, DIE BERUFLICH UND PRIVAT persönliche Wohlbefinden am SEHR ENGAGIERT SIND, DIE FAMILIE HABEN Lebensort. Daher braucht es auch in der EinwanderungsUND DIE MITTEN IM LEBEN STEHEN. UNS politik Kontrolle, Integration VERBINDET EIN GEMEINSAMES ANLIEGEN: und gute Planung. Für das WIR WOLLEN EINE BESSERE ZUKUNFT FÜR Verkehrsaufkommen braucht es innovative und moderne UNSERE HEIMATSTADT BOZEN.“ Lösungen. „Politik muss anpacken und rasch handeln“, betont ausschöpft und sich als Hauptstadt der Hannes Mussak. „Doch jedes Anliegen Alpen positionieren kann“, fügt Thomas ist uns wichtig, ob klein oder groß. LieOberrauch hinzu. Pitarelli steht für die Er- ber kleine Vorhaben umsetzen, als leere neuerung: „Bozen braucht neue Perspek- Versprechungen machen“, sagt Petra Eitiven für junge Menschen. Es geht um ihre senstecken. Die Gruppe „Zukunft Bozen“ Lebensplanung und -gestaltung. Jugend möchte mit vollstem Einsatz für alle Bürist Zukunft!“ Dazu gehört auch ein allum- gerinnen und Bürger arbeiten.

3. Eine attraktive Stadt für die Jugend. Bozen braucht neue Möglichkeiten für die jungen Menschen, für ihre Lebensplanung und -gestaltung. 4. Einsatz für die Schwächeren in unserer Gesellschaft. Die Bevölkerungsentwicklung und neue Bedürfnisse machen eine Reform der sozialen Einrichtungen notwendig. 5. Sicherheit in Bozen. Sicherheit ist Voraussetzung für Lebensqualität und Wohlbefinden. Die Stadt muss ihre Bewohner schützen und verstärkt gepflegt werden. 6. Einwanderung besser planen, um den sozialen Frieden zu erhalten. 7. Mobilität nachhaltig und innovativ. Fahrräder haben Vorrang, Autos gehören unter die Erde.

Am 10. Mai „Erneuerung für Bozen“ wählen! Mehr unter www.erneuerungbozen.com

WIE WIRD GEWÄHLT? Stimmzettel (Farbe Rosa) für die Wahl von Bürgermeister und Gemeinderat, mit Bürgermeisterkandidaten vorgedruckt: • Edelweiß ankreuzen, damit hat man auch den Bürgermeisterkandidaten gewählt (Name ist bereits vorgedruckt) • es können bis zu vier Vorzugsstimmen für den Gemeinderat gegeben werden (Vor- und Nachnamen ausschreiben!) Personal- und Wahlausweis nicht vergessen. Die Wahllokale sind am 10. Mai von 7 bis 21 Uhr geöffnet.

LUIGI SPAGNOLLI

SI3M C A F

ILE


Die Kandidaten

Jung, dynamisch, engagiert

Schwung und Erneuerung für Bozen OTTO MAHLKNECHT

ANNA PITARELLI

43 Jahre, Rechtsanwalt

38 Jahre, Juristin im Landesdienst

FAMILIENSTAND: verheiratet mit Elisabeth, 3 Söhne LIEBLINGSORT IN BOZEN: Waltherplatz HOBBY: Ski fahren, Laufen, Lesen STERNZEICHEN: Waage

FAMILIENSTAND: glücklich verheiratet LIEBLINGSORT IN BOZEN: Waltherplatz HOBBY: Wandern, Laufen, Lesen, Kochen, Reisen STERNZEICHEN: Krebs, Aszendent Waage

Meine Freunde sagen über mich: Ich bin zielorientiert, zuverlässig und lebensfroh. Das liebe ich an Bozen: die vielen Sonnentage.

Meine Freunde sagen über mich: Ich bin immer gut gelaunt. Ich liebe an Bozen: Die sprachliche Vielfalt und das Zusammenleben, die Erreichbarkeit der Viertel mit dem Fahrrad und das innerstädtische Grün.

„Bozen modernisieren – mit Wachstum und wirtschaftlichem Aufschwung.“

HANNES MUSSAK 42 Jahre, Unternehmer

FAMILIENSTAND: verheiratet und Vater von 2 Söhnen LIEBLINGSORT IN BOZEN: daheim HOBBY: Freizeitsport, Fußball, Hockey, tätig im Bereich Zivilschutz

STERNZEICHEN: Wassermann

„Bozen zum Blühen bringen – mit frischem Wind und neuen Impulsen.“

Meine Freunde sagen über mich: Ich bin hilfsbereit, immer gut drauf und pünktlich. Das liebe ich an Bozen: das Stadtviertel Gries/Quirein „Bozen aufwecken – mit Weitblick und mit jeder Menge Tatkraft.“

THOMAS OBERRAUCH 45 Jahre, Unternehmer

FAMILIENSTAND: verheiratet, 2 Kinder LIEBLINGSORT IN BOZEN: daheim HOBBY: Laufen STERNZEICHEN: Zwilling Meine Freunde sagen über mich: Ich bin ein Denker. Das liebe ich an Bozen: Ich liebe die Ausstrahlungskraft und das Potential meiner Heimatstadt. „Bozen erneuern – mit innovativen Ideen und neuen Gesichtern.“

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Das dynamische Team von „Zukunft Bozen“.


Die Kandidaten

Jung, dynamisch, engagiert

PETRA EISENSTECKEN 44 Jahre, Pädagogische Mitarbeiterin im Deutschen Bildungsressort

FAMILIENSTAND: lebe in einer Beziehung LIEBLINGSORT IN BOZEN: Altstadt HOBBY: Lesen, Sport, Reisen STERNZEICHEN: Steinbock Meine Freunde sagen über mich: Ich bin offen, ehrlich, zuverlässig, verantwortungsbewusst, strebsam, kämpferisch und zielorientiert. Ich liebe an Bozen: das mediterrane Flair, den historischen Altstadtkern und das kulturelle Angebot. „Bozen verbessern – mit einem vielseitigen Bildungs-, Sport- und Kulturangebot.“

ELMAR PARDELLER 39 Jahre, Fleischer

FAMILIENSTAND: ledig, Vater eines Sohnes LIEBLINGSORT IN BOZEN: Altstadt HOBBY: Ski fahren, Reiten, Wandern und Fitness STERNZEICHEN: Widder Meine Freunde sagen über mich: Ich habe Humor, bin zielstrebig und sehr engagiert. Das liebe ich an Bozen: Ich liebe die Altstadt mit der immer schöner werdenden Museumstraße. „Bozen gestalten – mit Hausverstand und viel Engagement.“

SILVIA TAUFERER 34 Jahre, Landwirtin mit Buschenschankbetrieb

FAMILIENSTAND: verheiratet seit 26.08.2006 mit Johann Werner

LIEBLINGSORT IN BOZEN: meine Terrasse mit Blick auf die Stadt (Kohlerhof Virgl)

HOBBY: Wanderungen, Gitarre und Klavier spielen STERNZEICHEN: Steinbock Meine Freunde sagen über mich: Ich bin zielstrebig und pflichtbewusst. Das liebe ich an Bozen: die geografische Lage – nah an den Bergen, Seen und dem Meer. „Bozen ändern – mit vielen Taten und nicht mit leeren Worten.“

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Erneuerung für Bozen

Unterwegs

Voller Einsatz, viel Unterstützung Tagtäglich sind die Kandidatinnen und Kandidaten von „Zukunft Bozen“ im Dialog mit der Bevölkerung und erleben viel Zuspruch.

Unterstützung von Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder

Anna Pitarelli, Thomas Oberrauch & Hannes Mussak mit Barbetreiber Ricky vom „Fantasy“ in der Freiheitsstraße

Moritzinger Kirchtag: Bekenntnis zu gelebten Werten

Engagement für Sport und Leistung: Die Kandidaten mit Rudy Favretto (Präsident von Neruda Volley)

Die Gruppe von „Zukunft Bozen“ am Virgl Einsatz für Gleichberechtigung von Fau und Mann, gemeinsam mit Priska Auer

Im Dialog mit der Bevölkerung. Tradition verbindet.

Unterstützung von Martha Ebner Zusammenhalt und gemeinsamer Einsatz

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Wandern in der Natur befreit die Sinne

Otto Mahlknecht mit Frau, Sohn und dem Direktor des Österreichischen Kulturforums Mailand

Schauspiellegende Klaus Maria Brandauer und Otto Mahlknecht

Familienmensch Thomas Oberrauch

München-Marathon: Otto Mahlknecht ist engagierter Sportler

Silvia Tauferer mit Familie

Einsatz für den Virgl: Silvia Tauferer

Gemeinsame Ziele, viel Engagement, wahre Werte

Hannes Mussak mit seinen Söhnen

Das Team SVP Bozen mit den Kandidaten „Zukunft Bozen“

Der Virgl: Symbol für Verfall und Untätigkeit. Die Gruppe „Zukunft Bozen“ will dies ändern.

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Anna Pitarelli im Einsatz für alle Mitglieder unserer Gesellschaft

Petra Eisenstecken u. Anna Pitarelli mit Elmar Pardeller an seinem Würstelstand in der Museumstraße


Was Bozen braucht

Meinungen

Engagement für die Stadt

Bozen liegt vielen Menschen am Herzen - über alle politischen Parteien und Richtungen hinweg. In der neuen Gruppe „Zukunft Bozen“ sehen auch sie eine Bereicherung. MATTEO BONVICINI Spitzenkandidat „Bürgerliste für Spagnolli – Neues Bozen!“

ICH BIN KEIN Berufspolitiker, sondern ein neuer Kandidat, dem das Wohlergehen unserer tollen Gemeinschaft sehr am Herzen liegt. Was mich antreibt, ist meine Liebe für meine Heimatstadt Bozen. Unsere Liste besteht aus 43 Kandidaten, darunter 23 Frauen, und viel Begeisterung. Wir stehen für den überfälligen Generationswechsel, den auch die Koalition unseres Bürgermeisters Spagnolli benötigt und werden stark auf das Thema Sicherheit pochen. Es freut mich sehr, dass zu den vielen neuen Gesichtern unserer Bürgerliste „Für Spagnolli“ auch auf der SVP-Liste mit der Gruppe „Zukunft Bozen“ ein frischer Wind und Erneuerung einzieht.

KLAUS LADINSER Spitzenkandidat SVP

DIE BOZNER STADTPOLITIK ist seit jeher geprägt von der Suche nach dem Ausgleich: zwischen den Sprachgruppen, aber auch zwischen der ungewöhnlich großen Vielfalt an Parteien und Listen, vor allem bei den italienischsprachigen Mitbürgern. In so einer Situation braucht es besonders viel diplomatisches Geschick und Realismus. Und ich wage zu behaupten: In vielen Bereichen ist gut gearbeitet worden. Der ethnische und soziale Frieden sind wichtige Werte, die wir auch in den vergangenen fünf Jahren verbessern konnten. Auch mir wäre es lieber, wenn verschiedene Entscheidungen und Projekte schneller und effizienter auf den Weg gebracht würden.

Bozen hat das auch dringend nötig: Die Wirtschaft braucht einen Aufschwung, damit auch wieder neue Arbeitsplätze entstehen. Die städtebaulichen Planungen müssen sich verstärkt darauf konzentrieren, bestehendes Stadtgebiet wiederzugewinnen, anstatt ständig neue Flächen auszuweisen. Und die vielen ehrenamtlichen Vereine brauchen Platz und Spielräume für ihre Tätigkeit. Mit der Gruppe „Zukunft Bozen“ gibt es viele Übereinstimmungen, daher bin ich froh, dass auch Vertreter dieses sehr engagierten Vereins auf der SVPListe kandidieren und die Sammelpartei bereichern. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

MARIA TERESA TOMADA Bürgermeisterkandidatin „Fratelli d’Italia“

ALS BÜRGERMEISTERKANDIDATIN von „Fratelli d’Italia“ bin ich der Meinung, dass sich in Bozen vieles ändern muss! Unserer Ansicht nach hat die Politik in dieser Amtsperiode der Stadt geschadet und ihre Entwicklung in einer Situation der schweren Wirtschaftskrise blockiert. Für die Stadtverwaltung braucht es dringend frischen Wind, neue Gesichter und neue Ideen. Daher begrüße ich das Engagement der jungen und neuen Gruppe „Zukunft Bozen“ auf der SVP-Liste und wünsche ihr für die Wahl viel Erfolg!

ANGELO GENNACCARO Bürgermeisterkandidat „Für Bozen – io sto con Bolzano“

IN MEINER bisherigen Erfahrung als Gemeinderat habe ich gesehen, wie mühselig die Arbeit in der Stadtpolitik

vorangeht. Wir haben die Koalition bisher von außen unterstützt, um unseren konstruktiven Beitrag zu leisten. Jetzt ist aber wirklich die Zeit reif für neuen Schwung! Bozen braucht junge Menschen in der Politik, die mit neuen Ideen die Stadt voranbringen wollen. So ist meine Liste zusammengesetzt, und so sehe ich auch die Gruppe „Zukunft Bozen“. Viel Glück!

LUIGI SPAGNOLLI Bürgermeisterkandidat PD

DIESE GEMEINDEWAHL ist für Bozen sehr wichtig: Denn in den nächsten Jahren stehen grundlegende Entscheidungen für die Zukunft der Stadt an. Es geht vor allem darum, die Stadt für private Investitionen attraktiv zu machen. Die Gemeinde hat die Aufgabe, Regie zu führen und die Kontrolle zu behalten, damit das öffentliche Interesse garantiert bleibt und zugleich die notwendige und berechtigte Rentabilität des Investors möglich ist. Ein gutes Beispiel dafür ist der Plan für die städtebauliche Requalifizierung beim heutigen Busbahnhof, den die Stadtregierung mit Überzeugung vorangetrieben hat und der praktisch entscheidungsreif ist. Was ich mir als Bürgermeisterkandidat nun wünsche, ist ein kompaktes und homogenes Regierungsbündnis, das an einem Strang zieht. Wenn es uns das gelingt, werden einige richtungsweisende Entscheidungen sehr schnell fallen. Das Engagement von „Zukunft Bozen“ habe ich von Anfang an begrüßt und erwarte, dass dessen Kandidaten auch nach der Wahl mit Begeisterung und Tatkraft für die Stadt arbeiten.

IMPRESSUM ZUKUNFT BOZEN Nr. 2/2015, Jahrgang 2, erscheint dreimonatlich. Herausgeber und Eigentümer: KHB GmbH, Museumstr. 1, Bozen. Eintragung: Landesgericht Bozen vom 10.01.2014, Nr. 2/2014. Presserechtlich verantwortlich: Michael Mühlberger. Fotos © succus. Kommunikation GmbH. Konzept/Layout/Redaktion: succus. Kommunikation GmbH. Druckerei: Fotolito Varesco GmbH, gedruckt am 30.04.2015


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