Magazine j3e 843- ZOOM-Avril 2016

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LE C URANT PASSE ENTRE NOUS DEPUIS 68 ANS.

ZOOM ZOOM RÉNOVATION ÉNERGÉTIQUE

ÉTAT DE L'ART DES CAMÉRAS THERMOGRAPHIQUES RÉSEAUX ÉLECTRIQUES

GESTION DE L'ÉNERGIE DÉCENTRALISÉE LIGHT + BUILDING 2016

LE NUMÉRIQUE EN LUMIÈRE

INTERVIEW

P. Vandromme Président des Constructeurs aménageurs de la FFB

LA REVUE DE L’ÉCO-EFFICACITÉ ÉNERGÉTIQUE

ISSN 0758-3826 / AVRIL 2016

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ÉDITO

Mutez

L

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ocaux tertiaires, bâtiments industriels, datacenters… La gestion de l’énergie revêt au fil du temps un caractère obligatoire. Pourtant, plus qu’une obligation, le fait qu’une entreprise gère ses consommations s’avère maintenant stratégique.

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Plus qu’une obligation, le fait qu’une entreprise gère ses consommations s’avère maintenant stratégique.

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Mais, avant de penser Gestion, concentrons-nous sur la phase de préparation : prenez un bâtiment, pas trop ancien ni trop récent, faites-lui subir un audit de ses consommations, équipez-le de capteurs, compteurs et filmez-le sous tous les angles à l’aide de caméras thermographiques. Une fois les résultats analysés, mettez en place un système de management de l’énergie : il permettra de créer de la valeur pour l’entreprise. Vous ferez ainsi des économies substantielles sur vos factures d’énergie, tout en créant cette fameuse valeur verte… Vous êtes maintenant prêt à conquérir de nouveaux marchés. Quand les modes de production et de consommation évoluent, il faut savoir rapidement s’adapter. Imaginez un monde où l’énergie produite par votre éolienne serait consommée par votre voisin qui vous payerait pour votre production, un monde où les circuits de production et de distribution traditionnels verticaux deviendraient horizontaux et collaboratifs… Ce monde n’est peut-être pas si loin et l’idée de son existence pas si inaccessible. Bonne lecture,

Alexandre Arène rédacteur en chef adjoint

Dans ce numéro : Dans ce numéro, j3e revient sur les grands leviers de l'efficacité énergétique, depuis les phases d'audit à l'aide de caméras thermographiques, jusqu'à la mise en place d'un système de management de énergétique... Et pourquoi ne pas aller plus loin en imaginant la gestion de l'énergie au sein d'un réseau décentralisé ? Photo couverture : © Thinkstock

j3e 843 / AVRIL 2016 - www.filiere-3e.fr 1


2 j3e 843 / AVRIL 2016 - www.filiere-3e.fr

DANS CE NUMÉRO

LES DOSSIERS DU MOIS Réseaux électriques

Electric

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© Schneider

Le BIM sera incontournable dans les années à venir : nous ne pouvons passer à côté de ce sujet majeur !

21 QUELLE GESTION POUR L’ÉNERGIE DÉCENTRALISÉE ?

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Commission paritaire des publications ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... et agences de presse sous le ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... n° 0617 T 85793. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Il est édité par la société 3e Médias, ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... SAS au capital de 140 000 euros ; ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... siège social, 23, rue Galilée, 75116 Paris ; ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... représentant légal Jean Tillinac. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... © 3e Médias, Paris. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 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Tél. : + 33 (0)1 44 07 47 70 ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Dépôt légal : avril 2016 ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 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Directeur de la publication : Jean Tillinac ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Administrateur : Xavier Desmaison ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 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Prix au numéro : 17 E ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... .....................................................................................................................................

Patrick Vandromme

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9 / Certifications

INTERVIEW Patrick Vandromme Président des Constructeurs aménageurs de la FFB

Photovoltaïque

8 ACTUALITÉS 8 / Autorité de la concurrence

lusieurs avis et un rapport concernant P les marchés de l'énergie viennent d'être rendus publics

Datacenters

ne interruption de service peut U coûter plusieurs millions par heure aux entreprises

Baromètre Nest / OpinionWay

n an après son entrée en vigueur, U la loi Morange est appliquée a minima par les Français

lus de 125 000 logements certifiés par P Cerqual Qualitel et Céquami en 2015

Ségolène Royal et Emmanuel Macron annoncent les territoires lauréats

10 LE BILLET D’HUMEUR d'O.Du. Kit & Puce !

12 AGENDA

14 LE POINT SUR... Blocs de jonction : des technologies qui s’adaptent à toutes les applications et exigences environnementales


DANS CE NUMÉRO

Light + Building 2016

© DR

© Jochen

Günther Frankfurt

Caméras thermographiques

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31

THERMOGRAPHIE APPLIQUÉE AU BÂTIMENT, EFFICACE EN RÉNOVATION COMME EN NEUF

LE NUMÉRIQUE EN LUMIÈRE

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38

ANALYSES

PORTRAIT D'ENTREPRISE

IoT : Véritable tremplin du bâtiment vert Rénovation énergétique : La valeur verte, véritable supplément de valeur des biens immobiliers

34 LE POINT SUR... ISO 50 001, pour gérer ses énergies de façon pérenne

Socomec électrise le futur !

40 SOLUTIONS La sélection de la rédaction

42 3 QUESTIONS À

37 SMART DATA

Eric Baudiment Président de Baudiment Technology

Panorama de l’électricité renouvelable 2015

LISTE DES ANNONCEURS : COUVERTURE – ABB 2E DE COUV – PARIS HEALTHCARE WEEK • 3E DE COUV – SCHNEIDER ELECTRIC • 4E DE COUV – SALON IBS • P. 9 – PRÉVENTICA LILLE • P. 11 – PUBLI-RÉDACTIONNEL PARIS HEALTHCARE WEEK • P. 13 – SALON SMART ENERGIES • P. 15 – ABB • P. 17 – PUBLI-RÉDACTIONNEL PHOENIX CONTACT • P. 25 – CHAUVIN ARNOUX • P. 29 – 3E MÉDIAS • P. 30 – ESF

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La rédaction ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Aymeric Bourdin ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... 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Journaliste spécialiste supervision, ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... efficacité énergétique, BIM ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Jean-Paul Beaudet ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Journaliste spécialiste ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... datacenters, stockage de ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... l’énergie, énergies renouvelables, ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... véhicules électriques et IRVE ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Olivier Durand ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... 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INTERVIEW

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© DR

Le BIM sera incontournable dans les années à venir : nous ne pouvons passer à côté de ce sujet majeur !


INTERVIEW Propos recueillis par Aymeric Bourdin

Patrick Vandromme, président des Constructeurs aménageurs de la FFB.

Suite à la fusion de l’Union des Maisons Françaises et de l’UCI-FFB, LCA-FFB est la première organisation professionnelle représentative des constructeurs et des aménageurs en France. LCA-FFB rassemble l’ensemble des acteurs de la construction immobilière au sein de la Fédération Française du Bâtiment (FFB).

j3e - Pourquoi cette fusion et comment s’estelle opérée ? Patrick Vandromme - Précédemment, il y avait deux syndicats représentatifs : l’Union des Maisons Françaises (l’UMF), que je présidais depuis mars 2015, consacrée au secteur de la maison individuelle, et l’Union des Constructeurs Immobiliers de la FFB (l’UCI FFB) qui regroupait des constructeurs de maisons mais également des promoteurs et quelques aménageurs. Depuis des années, nous collaborions sur des actions communes et nous nous sommes dit qu’il était dommage de ne pas parler d’une seule voix en matière de logement en France. Nous avons décidé, il y a environ 2 ans, d’unir nos forces et avons, au cours de l’année 2015, créé un groupe de travail entre les membres de l’UCI, de l’UMF et de la FFB. Nous avons décidé de dissoudre nos propres organisations syndicales pour créer une nouvelle entité : « Les Constructeurs et Aménageurs de la FFB ». Le premier enjeu a été de convaincre tous nos adhérents du bien-fondé de ce rapprochement qui a pris naissance au 1er janvier 2016 autour de trois métiers : les constructeurs de maisons individuelles, les promoteurs et les aménageurs. Trois vice-présidents : Patrick Leleu, Grégory Monod et Gérard Adamo sont en charge de leur animation. En additionnant nos effectifs, nous devrions être bientôt un millier d’entreprises adhérentes, avec une représentativité plus forte, plus écoutée afin d’être l’interlocuteur incontournable en matière de logement. Nous disposons, par ailleurs, de plus de moyens pour répondre à nos adhérents et notre affiliation à la FFB nous permet également de bénéficier de tous les services de cette dernière au niveau national, régional et départemental. j3e - Quels ont été les premiers chantiers de l’année ? P. V. - Les deux premiers mois de l’année ont été

particulièrement chargés avec la mise en place de notre Union dans le cadre des 13 nouvelles régions. Au-delà de la nomination des vice-présidents, membres du bureau, du conseil d’administration et des présidences régionales et départementales, nous avons mis en place plusieurs commissions, à commencer par 3 commissions Métiers animées et dirigées par chacun des viceprésidents. Pour la maison individuelle, nous avons lancé un chantier sur lequel je m’étais engagé, à savoir le « toilettage » du contrat de construction loi de 1990, qui a 26 ans, et qui ne répond plus aux problématiques d’aujourd’hui. Nous associons à cette démarche la création d’une carte d’identité des terrains afin que nous ne soyons pas éternellement responsables des vices cachés, que nous ne pouvons déceler, n’ayant pas les moyens légitimes de réaliser des études de sols avant l’achat du terrain par le maître d’ouvrage. Nous estimons que le bon sens doit prévaloir sur ce sujet et qu’un terrain de mauvaise qualité et nécessitant des travaux d’adaptation n’aura pas la même valeur qu’un terrain parfaitement sain. Par ailleurs, nous avons reconduit la commission BIM animée par Alain Duret, ainsi que la commission Transition énergétique, présidée par Patrick Leleu. Il en est de même pour la commission Produits qui associe nos adhérents à une centaine de partenaires pour réfléchir et faire émerger des solutions techniques au travers de nos ateliers produits. Nous organisons par ailleurs un séminaire technique chaque année, qui réunit environ 500 personnes, auparavant réservé aux constructeurs de maisons, mais qui a été élargi aux promoteurs et aux aménageurs. Enfin une commission Digital, animée par Sylvain Massonneau, continuera à alimenter nos réflexions dans le cadre de la révolution numérique que nous vivons.

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INTERVIEW Patrick Vandromme

Parallèlement à ces travaux, nous avons bien entendu renforcé notre communication auprès de nos adhérents à travers des flash infos, des newsletters, etc. j3e - Les activités des constructeurs immobiliers de la FFB sont nombreuses et variées. Elles s’ordonnent autour de trois grands thèmes : la réalisation de maisons individuelles ; la promotion immobilière ; l’aménagement foncier. Quels sont les enjeux communs à ces différents métiers ? P. V. - La construction de maisons, promotion et aménagement sont, à l’origine, trois métiers distincts avec chacun leur spécificité. Depuis plusieurs années, les règles d’urbanisme rapprochent de plus en plus ces 3 métiers et nous constatons que les constructeurs de maisons font un peu de promotion et un peu d’aménagement, notamment autour des grandes métropoles. Cette évolution de l’acte de construire m’a incité à accepter la présidence de notre nouvelle Union qui correspond exactement à la façon dont j’envisage l’évolution de nos métiers. Je pense qu’à terme nos 3 métiers n’en feront plus qu’un et qu’il est indispensable que nous puissions tous bénéficier des informations et des services pour accompagner cette évolution. j3e - Quelles sont vos propositions quant à la loi de finance et au code de l’urbanisme ? P. V. - Nous avons travaillé avec l’UCI et la FFB sur l’APL Accession, qui avait été sérieusement remise en cause en 2014 et qui devait être supprimée fin 2015. En deux mots, cette aide au logement, si elle avait été supprimée, excluait de fait de la propriété beaucoup de ménages modestes. Aussi était-il capital de maintenir cette APL. C’est pourquoi nous avons fait beaucoup de lobbying sur ce sujet au niveau parlementaire. Et nous avons été entendus, puisque l’APL Accession a été maintenue. Nous avons également été très présents dans les discussions sur le prêt à taux zéro qui, après une première mouture fin 2014, a été reconsidéré au 1er janvier 2016 sur des bases extrêmement intéressantes pour les jeunes ménages dans le cadre de l’accession sociale à la propriété. Ces actions, nous les avons menées conjointement, avant la fusion, et elles ont pesé sur la loi de finance 2016. Nous continuerons bien entendu à intervenir dans le cadre de la loi de finance 2017, car cela fait partie du travail de base de notre Union.

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j3e - Aujourd’hui, vos métiers tournent autour de deux dispositifs d’aide : le prêt à taux zéro et le dispositif Pinel sur l’investissement locatif. Ces deux dispositifs sont acquis pour la loi de finance 2016, mais quid de demain ? P. V. - Concernant les aides au logement, notre but est de démontrer que les recettes sont plus importantes que les dépenses, ce qui malheureusement n’est pas toujours appréhendé par les pouvoirs publics. À partir du mois de septembre, nous allons approcher l’ensemble des formations politiques et les futurs candidats dans le cadre de l’élection à la présidentielle pour parler logement, connaître la volonté de chacun dans ce domaine et faire part de nos propositions. j3e - Les métiers du bâtiment sont en train de changer, notamment du fait de l’entrée du numérique et de l’apparition du BIM, mais aussi de la réglementation sur la performance énergétique. Comment appréhendez-vous ces changements ? Quels sont vos projets d’action pour les accompagner auprès de vos adhérents ? P. V. - La révolution numérique est évidente au niveau de la communication. Elle l’est tout autant au niveau technique, et la meilleure illustration ce sont les réflexions du BIM qui seront certainement incontournables dans les années à venir que l’on soit constructeur, promoteur ou aménageur : nous ne pouvons passer à côté de ce sujet majeur ! Notre rôle est d’informer nos adhérents et de collaborer à la mise en place de cet outil dans le cadre de chacun de nos métiers, d’où une commission de réflexion. Ce sujet est en train de se mettre en place, il n’est pas encore mature, nous nous devons de participer à son évolution, mais il ne faut pas croire que le BIM sera pour autant une réponse universelle. On peut imaginer que, sur de grosses opérations de promotion pilotées par des majors, tous les intervenants pourront s’associer au projet ; par contre, sur un chantier de maison individuelle, cela me paraît plus difficile que tous les corps d’état, qui, pour la plupart du temps sont réalisés par des artisans, puissent se coordonner via leur propre logiciel. Dans la société que je dirige, par exemple, nous sommes entre le niveau 1 et le niveau 2 de BIM, nous gérons la maquette numérique, mais nous n’avons pas encore d’interopérabilité entre tous les corps d’état existants. j3e - Quelles sont les étapes à franchir pour que cela se développe vraiment ? P. V. - Il faut continuer de travailler ensemble, quelle que soit la taille de son entreprise, afin de mettre en avant les problématiques propres


INTERVIEW Patrick Vandromme

à chaque métier et coopérer avec les partenaires industriels qui, eux-mêmes, sont déjà très impliqués dans la démarche. j3e - Comment appréhendez-vous l’efficacité énergétique ? P. V. - C’est une priorité pour nous depuis des années et nous avons beaucoup travaillé sur la RT 2012 en alertant, à l’époque, les pouvoirs publics sur les effets inflationnistes de la réglementation. Nous n’avons malheureusement pas été entendus et avons dû augmenter nos tarifs d’environ 15 % au 1er janvier 2013 ! Aujourd’hui, nous sommes déjà dans le cadre de la RT 2020, du Bepos mais également d’une réglementation intermédiaire en 2018. Pourquoi pas, car on ne peut ignorer les effets du réchauffement climatique qui est, aujourd’hui, un élément incontournable au niveau mondial. Notre rôle est de discuter avec les pouvoirs publics pour trouver des solutions qui n’enrayent pas la reprise du logement que nous constatons depuis quelques mois. Il faut rappeler qu’en

2012 nous avions déjà fait un pas énorme en divisant par 3 la consommation d’énergie primaire. Aujourd’hui, nous venons à peine d’intégrer la RT 2012 et je pense que l’on est allé au bout de ce qui pouvait être fait au niveau performance énergétique d’une maison. De nouvelles contraintes au niveau de la réglementation thermique entraîneraient des surcoûts importants et inamortissables qui risquent, de nouveau, de casser la dynamique actuelle. Restons sur les bases d’une consommation énergétique d’aujourd’hui, réfléchissons sur le bas carbone et surtout travaillons sur l’habitat ancien, que nous soyons constructeurs ou promoteurs. La rénovation fait également partie de nos axes de développement pour les prochaines années. Nous sommes certains que ce marché existe même s’il n’est pas structuré aujourd’hui. Le développement de nos métiers passera par ces marchés de rénovation, notamment énergétique. Et cela concerne autant les constructeurs que les promoteurs et les aménageurs. 

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ACTUALITÉ

Autorité de la concurrence

Datacenters

Plusieurs avis et un rapport concernant les marchés de l'énergie viennent d'être rendus publics

Une interruption de service peut coûter plusieurs millions par heure aux entreprises

L

P

e bilan du dispositif d'accès régulé à l'électricité nucléaire historique (ARENH), qui permet l’ouverture du marché à des fournisseurs autres que l’opérateur historique (EDF), est globalement défavorable. L'ADLC considère, en effet, que les objectifs n'ont pas été atteints, et alerte le gouvernement sur le fait qu'aucune mesure de sortie progressive de ce mécanisme n'a été mise en place, contrairement à ce que prévoyait la loi portant sur la nouvelle organisation du marché de l’électricité (loi Nome). L'ADLC appelle ainsi l'État à se positionner rapidement sur son maintien – ou non – afin d'assurer la visibilité nécessaire aux fournisseurs alternatifs et acteurs

industriels du secteur sur ce sujet. S'agissant de la nouvelle méthode de calcul des Tarifs réglementés de vente (TRV) de l'électricité proposée par le gouvernement, l'ADLC émet un avis favorable assorti de deux réserves, concernant l'intervention du gouvernement sur la structure des TRV, ainsi que sur la possibilité qui lui est donnée de faire connaître les « orientations » qu'il souhaite pour l'évolution des tarifs. Enfin, concernant la suppression des TRV électricité et gaz pour les professionnels dont la consommation excède un certain seuil, l'ADLC recommande au gouvernement de prendre des mesures plus énergiques afin d'inciter ces clients à souscrire aux offres de marché avant le 30 juin 2016. 

Baromètre Nest / OpinionWay

Un an après son entrée en vigueur, la loi Morange est appliquée a minima par les Français

S

elon l’enquête menée pour Nest par Opinion Way, près de la moitié (47 %) des personnes interrogées citent la loi Morange et Meslot comme principal motif derrière l’achat de leur détecteur de fumée. Près d'un tiers

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(32 %) des répondants ont été victimes d’une fausse alerte au cours des douze derniers mois, et 23 % d’entre eux ont par la suite choisi de désinstaller leur détecteur. Seul un tiers (34 %) des répondants équipés de détecteurs de

our Fabrice Coquio, président d’Interxion France, société qui exploite 40 datacenters dans le monde dont 8 en France, « à l’ère du numérique les utilisateurs sont particulièrement exigeants et la disponibilité constitue un facteur clé pour répondre à leurs attentes. Elle est essentielle pour atteindre les niveaux de service, traiter les données à temps et tout simplement être présent pour répondre aux besoins des clients ». Quel que soit le secteur une interruption de service peut mettre à mal la satisfaction des utilisateurs finaux mais elle peut surtout être à l’origine de lourdes pertes financières. A titre d’exemple, voici la

somme moyenne perdue pour un interruption d’une heure : « Il est important de noter que la perte de chiffre d’affaires peut se poursuivre après la reprise du service. Une indisponibilité des applications essentielles aux entreprises peut affecter la marque et sa réputation. Il est possible d’atténuer ce risque en optant pour un fournisseur de datacenter réputé pour ses niveaux de disponibilité, expérimenté et rigoureux avec une équipe opérationnelle qualifiée et bien formée, de solides méthodes et procédures opérationnelles normalisées, des processus de sécurité rigoureux et une ingéniérie de pointe », conclut Fabrice Coquio.  J.P. B.

Coût horaire moyen d’une interruption par secteur (en euros)* Courtage

4,8 millions

Énergie

2,1 millions

Télécommunications

1,5 million

Production

1,2 million

Commerce de détail

800 000

Santé

476 000

Médias

67 000

Source : Network Computing. The Meta Group and Contingency Planning Research

fumée testent leurs piles une fois par mois, selon la fréquence recommandée par les experts. Près des deux tiers (63 %) n'ont pas informé leur compagnie d’assurance après l’installation d’un détecteur de fumée à leur

domicile, comme l’exige la loi. Seuls 14 % des foyers sont équipés d’un détecteur de monoxyde de carbone, cet assassin silencieux responsable de plus d’un millier de séjours en hôpital chaque année.


ACTUALITÉ

Certifications

Photovoltaïque

Plus de 125 000 logements certifiés par Cerqual Qualitel et Céquami en 2015

Ségolène Royal et Emmanuel Macron annoncent les territoires lauréats

E

n 2015, les certifications portées par Cerqual Qualitel Certification (pour le collectif et l’individuel groupé) et Céquami (pour la maison individuelle) ont été délivrées à plus de 125 000 logements, en construction comme en rénovation. Ces certifications et les labels de performance énergétique associés ont été choisis cette année encore par un grand nombre d’acteurs. Malgré une conjoncture qui reste tendue pour la construction et la rénovation, les certifications et

labels continuent d’être reconnus comme des outils fiables et objectifs, repères de qualité et de performance pour les particuliers, leviers de valorisation et de développement pour un large panel de professionnels, TPE, PME ou grands groupes. En 2015, 125 277 logements ont été certifiés, dont 109 696 en construction et 15 581 en rénovation. Ces 125 277 logements se composent de 107 440 appartements, 9 068 maisons groupées et 8 769 maisons individuelles. 

Formations

Trois formations en 2016 sur l'amélioration thermique du bâti ancien

R

éservée aux maîtres d'ouvrage et aux maîtres d'œuvre, cette formation (Atheba Pro), dispensée par Maisons Paysannes de France, permet d'identifier les qualités thermiques naturelles du bâti ancien, de comprendre comment il réagit en présence de l'eau et d'apprendre à choisir les interventions utiles, celles qui ne le sont pas ou qui sont à éviter. www.maisons-paysannes.org 

S

égolène Royal et Emmanuel Macron annoncent les résultats de l’appel à projets pour le déploiement à grande échelle de Réseaux électriques intelligents, lancé le 15 avril 2015 dans le cadre de la solution « Ville durable » de la Nouvelle France industrielle. La clé du succès de la filière française réside dans la bonne coordination des acteurs et des technologies. C’est pourquoi, les ministres ont lancé un appel à projets pour le premier déploiement à grande échelle de réseaux électriques intelligents en France. Ségolène Royal et Emmanuel Macron saluent la mobilisation des territoires et des parties prenantes dans le cadre de cette initiative, qui a donné lieu au dépôt de cinq candidatures.

Après analyse des dossiers par un collège d’experts indépendants, les résultats suivants sont retenus : le dossier Flexgrid, déposé par le conseil régional de Provence-Alpes-Côte d’Azur, le dossier Smile, déposé par le conseil régional de Bretagne, en lien avec les Pays de la Loire, et le dossier You & Grid, déposé par la métropole européenne de Lille, en lien avec le Nord-Pas-de-Calais. Les trois dossiers lauréats pourront recourir au guichet des investissements d’avenir, afin de bénéficier d’un accompagnement financier sur les actions d’économies d’énergie et de pilotage de la consommation électrique, chez le consommateur. 50 millions d’euros sont mobilisés dans ce but. 

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ACTUALITÉ

Le billet d’humeur d'O.Du.

A

Kit&

mis lecteurs, nous sommes réunis en ce jour pour célébrer la mort… de l’humanité. Pon pon ponpon pon ponpon ponpon ponpon… Pour les non-initiés, ça c’était la marche funèbre, ça veut dire qu’on ne va pas rigoler. J’ai revêtu mon plus beau costume sombre de cérémonie, mon poney blanc Rodolphe sort de chez le coiffeur et porte ses sabots vernis – eh oui, au passage, ça y est, voilà, vous connaissez le prénom de mon poney blanc, il devait sortir de l’anonymat, c’était inévitable depuis qu’il est apparu dans un sketch aux Césars aux côtés de Vanessa Paradis –, merci à Florence de lui avoir fait confiance. Mais bon, je vous raconterai son histoire une prochaine fois, ne nous égarons pas, revenons au tragique de la situation, nous sommes là pour rendre hommage à l’intelligence humaine qui a été frappée une ultime fois. Recueillons-nous… Ainsi donc, l’intelligence humaine a vécu ! En tout cas ce qu’il en restait… Le 15 mars, le Coréen Lee Sedol, champion du monde de jeu de go, a été littéralement terrassé par Alphago, super ordinateur de la société DeepMind appartenant à Google. Vraiment énervé et résolu à en découdre, l’animal siliconé, euh siliciumé, bon bref, la chose, a juste consenti sur cinq parties à en perdre une, plus sûrement à cause d’une panne d’onduleur que par empathie pour son adversaire. Ce n’est qu’un jeu, me direz-vous, laissons les machines s’amuser au jeu de go, on n’enterre pas l’espèce humaine pour si peu ! Oui mais voilà, c’est LE jeu de réflexion par excellence, le sommet, l’Everest des jeux de stratégie. Réaliser une partie de jeu de go, c’est explorer 10 170 possibilités d’action, imaginez un 1 suivi de 170 zéros… Comprenez-moi bien, si un robot est capable de gagner contre l’homme dans ce contexte, c’est parce que bien sûr il a une capacité de calculs phénoménale, mais surtout parce qu’il a aussi la capacité à choisir les meilleures options et à s’améliorer tout seul au fur et à mesure qu’il joue, et ce plus vite qu’un être humain. En effet, les experts le disent, c’est la capacité de ces ordinateurs à combiner raisonnement et apprentissage qui fait une immense différence. Comment une telle chose est-elle possible ? La vache,

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Puce !

mon Rodolphe va être jaloux, lui qui est certes une bête en gym nautique mais qui n’a jamais pu me battre aux petits chevaux ! Ce qui permet ce bond technologique, c’est ce qu’on appelle le « deep learning » ou « apprentissage profond », une méthode d’apprentissage automatique conçue sur la base de couches de neurones artificiels imitant ceux du cerveau humain. À partir de maintenant pensez à enfermer votre ordinateur portable le soir avant de vous coucher parce qu’on ne peut pas, on ne peut plus, savoir de quoi ils sont capables ! Nous y voilà, mes amis ! Pon pon ponpon… De nouveau la grande faucheuse version collective qui susurre à mes oreilles ! Réalisée en 2013 par l’université d’Oxford, une étude le confirme, y’a pas que le rayon jouets qui est concerné par l’intelligence artificielle ! Pas moins de 47 % des emplois américains pourront être exercés par des robots intelligents d’ici les vingt prochaines années. Autre focus, l’université Rice, de Houston, montre l’évolution de la part réellement active de la population mondiale en âge de travailler : en 1980, cette part était de 80 %, aujourd’hui de 60 %, et d’ici quelques décennies pourrait baisser à 25 % ! Bon, c’est plié, j’ai une gerbe à déposer… Mais non, c’est trop dur, je ne m’y résous pas ! Faisons un point : passe encore que les robots nous aient foutu à la porte de nos usines, passe aussi qu’ils viennent nous faire la leçon sur le terrain de nos loisirs, mais qu’ils puissent devenir plus intelligents que nous, là je dis stop. Et voilà un éclair dans la nuit sombre de ma tristesse, il me revient à l’esprit Cram, ce petit robot passe-partout conçu par une équipe de scientifiques américains pour se faufiler là où aucun homme ne peut aller et dont la forme s’inspire du cafard. Parfait pour les catastrophes en tout genre. D’abord en pensant à Cram, je me sens soulagé ! Retour en grâce des cafards que je trouve soudain très sympathiques, en fait, même pas peur des robots, un coup de taloche et c’est réglé ! Mais voilà que je me mets aussi à penser à toutes ces machines, voitures autoguidées, robots compagnons en train d’être développés, capables de mémoriser la liste des courses ou de vous rappeler votre horaire de train… Autrement

dit, c’est Robbie le robot dans Planète interdite, c’est Kit dans K2000, non Rodolphe pas Kit dans Kit & Kat ! Bref, je me plais à m’imaginer bras dessus bras dessous avec mon pote à boulons programmé pour me mettre une avoinée au-dessus de 0,5 g/l d’alcool dans le sang ! OK, exit l’enterrement ! L’intelligence humaine bouge encore ! On peut s’imaginer couler des jours heureux avec nos amis les machines ! Et s’imaginer que, dans leur grande bonté – car je crois en la bonté des nanopuces –, certains robots nous laisseront quelques boulots intéressants. Sinon, au pire, dans le cas contraire, cela nous donne une formidable opportunité de développer notre sens artistique et l’occasion de renouveler l’art pariétal : autrement dit, on retourne vivre dans les grottes en slip de cuir et en peaux de bêtes pour peindre des mammouths et des rhinocéros laineux ! Euh, bon, mais là, je fais quoi moi de Rodolphe dans une grotte ?… Et puis j’aime bien nos séances d’aquaponey quand même… Que faire ?… Y’aurait bien un autre moyen… On est des humains ou pas ? On est des warriors ou pas ? Alors, on ne lâche pas l’affaire et on investit sur les différentes facettes de notre intelligence pour sauver la face ! Bon, y’a plus qu’à trouver un plan ! Je vous laisse régler les derniers détails !… Moi, pour l’instant, je prends mes slips et mes claquettes et je vous dis ciao ! •••



AGENDA

24 au 26 mai 2016

24 au 26 mai 2016

24 au 26 mai 2016

CAP URBA

LUMIVILLE

LUMIBAT

Lyon Eurexpo

Lyon Eurexpo

Lyon Eurexpo

Cap Urba est un évènement global dédié aux techniques et équipements de la ville intelligente. Il se compose d’une exposition rassemblant l’ensemble des solutions innovantes pour l’aménagement et l’équipement des villes et territoires, d’un congrès regroupant les experts et administrateurs publics pour partager leurs visions des villes de demain et d’un espace start-up et innovation pour stimuler la croissance du secteur.

Pour cette version repensée et centrée sur l’innovation, Lumiville, l’évènement 100 % éclairage public, se compose d’une exposition regroupant l’ensemble des solutions pour l’éclairage des villes et la mise en lumière du patrimoine, d’un congrès regroupant les experts et administrateurs publics pour faire l’état des lieux et envisager les perspectives de l’éclairage public en France et à l’étranger et d’un espace start-up et innovation pour stimuler la croissance du secteur.

Lumibat 2016, organisé en synergie avec le salon Lumiville, regroupera l’ensemble des acteurs de la filière éclairage. Un programme de conférences spécialisées complet, animé par les exposants et des experts, permet de faire le point sur les connaissances et mettre en lumière les innovations et les tendances de l’éclairage intérieur. Lumibat, seul salon français dédié exclusivement à l’éclairage intérieur, est le lieu idéal pour mettre en avant les savoir-faire et les nouveautés.

Contacts/informations www.lumiville2016.com

Contacts/informations www.lightonarchitect.com / info@lumibat.com

Contacts/informations www.capurba2016.com

31 mai au 1er juin 2016

SALON SMART ENERGIES Espace Grande Arche Paris La Défense

Le salon Smart Energies permettra aux acteurs du marché d’appréhender les enjeux et pourquoi pas de transmettre leurs opinions et participer ainsi activement à la définition des engagements mondiaux. Contacts/informations www.sgparis.fr / snicolas@corp-agency.com

7 au 9 juin 2016

PRÉVENTICA LILLE Lille Europe

L’évènement est aujourd’hui la référence nationale pour tous les acteurs de la maîtrise des risques, tant dans l’entreprise que dans les services publics. En permettant réflexion, retours d’expériences et rencontres professionnelles sur les conditions de bien-être au travail, aussi bien sur les enjeux de la sécurité globale des entreprises, les congrès// salon Préventica s’inscrivent depuis leur origine dans le champ du développement durable des organisations. Contacts/informations www.preventica.com

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8 au 10 juin 2016

24 au 26 mai 2016

PARIS HEALTHCARE WEEK Paris Expo, Porte de Versailles

Retrouvez, lors du rendezvous annuel majeur des professionnels de la santé, les salons HopitalExpo, GerontHandicapExpo et le salon HIT. 3 jours pour découvrir les innovations, les dernières tendances technologiques, un contenu riche autour de 120 temps de parole, animations et villages thématiques. Contacts/informations www.parishealthcareweek. com

8 au 9 novembre 2016

JOURNÉES D’ÉTUDES ET DE FORMATION IHF

SALON INTELLIGENT BUILDING SYSTEMS

Parc des expositions d’Avignon

Paris Expo, Porte de Versailles

Les Journées IHF 2016 traiteront comme d’habitude des thèmes majeurs de l’ingénierie hospitalière avec une séance plénière qui se déclinera autour d’une vision architecturale et technique de l’hôpital de demain en première partie et d’un retour sur le BIM avec un focus sur les retombées espérées en termes d’exploitation/maintenance en seconde partie.

Bâtiment communicant, systèmes hétérogènes, connectivité, protocoles de mesures et d'interopérabilité… ce sont quelques-uns des mots clés qui définissent le mieux les thématiques du salon IBS, Intelligent Building System, l'évènement dédié aux systèmes intelligents pour la performance des bâtiments.

Contacts/informations www.journees-ihf.com

Contacts/informations www.ibs-event.com / informations@ibs-event. com



LE POINT SUR...

Blocs de jonction : des technologies qui s’adaptent à toutes les applications et exigences environnementales Ces blocs de jonction, que l’on appelait autrefois « bornes », sont présents dans tous les équipements domestiques, industriels, informatiques ou de télécommunications. Pour répondre aux spécifications économiques, techniques, environnementales, normatives de toutes ces applications, ces blocs de jonction évoluent en permanence.

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L

es constructeurs spécialisés proposent souvent des catalogues de plusieurs milliers de références de différentes technologies. Toutes ces gammes de blocs sont complétées par des accessoires de repérage, de contrôle, de pontage ou de test, mais aussi des logiciels d’étude, de montage ou de repérage. Des solutions adaptées à toutes les applications La plupart des ventes se fait à travers un réseau de distributeurs spécialisés ou de grossistes mais les applications sont très variées dans l’industrie, la construction automobile, les industries de process, le bâtiment, l’éclairage, les énergies renouvelables ou le ferroviaire. Tous ces utilisateurs ont bien entendu des exigences communes : fiabilité, tenue dans le temps du serrage des câbles pendant souvent plusieurs dizaines d’années, facilité de câblage pour un gain de temps maximum lors du montage d’un tableau ou d’un coffret. Mais à cela vont s’ajouter souvent des contraintes et spécifications particulières : tenue aux températures élevées, à l’humidité, aux vibrations et conditions d’environnement difficiles. Pour José Batista, Field Support de Weidmüller, « il y a de plus en plus de demandes de tenue aux températures élevées, pour des marchés au Moyen-Orient par exemple, ce qui nous a conduit à développer des matériaux tenant 120 °C et sans propagation de

flamme ». Ces caractéristiques devront être fréquemment validées par des essais et certifications comme c’est le cas dans le ferroviaire ou la marine. A cela vient s’ajouter la conformité à un ensemble de normes internationales IEC, EN ou UL. Plusieurs technologies se partagent le marché Plusieurs technologies sont utilisées, chacune ayant son champ d’application et de performance mais aussi correspondent parfois à des habitudes des tableautiers ou intégrateurs. Les blocs de jonction avec raccordement vissé sont les plus anciens et couvrent un vaste domaine d’applications. Ce que confirme Eric Lilienfeld, Global PG Product Management Manager d’ABB-France, « la technologie "vissé" est utilisée depuis plus de 60 ans et a l’avantage d’être bien connue, y compris par des non-professionnels. Elle reste donc largement utilisée dans des applications en puissance et distribution d’énergie. Elle permet entre autres des raccordements de 2 conducteurs par connexion ou un raccordement latéral. Mais depuis quelques années les habitudes évoluent et poussent les clients à utiliser des technologies sans vis, à ressort ou « push-in ». Ces technologies sans vis, permettant un gain de temps pouvant aller jusqu’à 50 % avec le mode insertion directe, ont de bonnes tenues aux vibrations et sont donc à privilégier en environnements sévères ». Depuis quelques années l’évolution du



© DR

LE POINT SUR...

marché va vers la technologie à ressort et le « push-in » qui représentent plus de 50 % des utilisations et permettent un gain de temps, le câblage à une main et sans erreur. Pour Bertrand Lovisi, Marketing Manager Industrial Components de Phoenix Contact France, « cette technologie dont le savoir-faire tient dans la forme du ressort permet de raccorder des conducteurs à partir de 0,14 mm2 directement et sans outil et de retirer un conducteur sans recourir à un outil particulier. Elle a une résistance aux vibrations conforme à la norme ferroviaire EN 50155. Le développement de toutes ces technologies nécessite un investissement R&D important : notre société y consacre 7 % du CA ». La durée de câblage peut aussi être réduite avec la technologie auto-dénudante : les conducteurs sont raccordés sans dénudage ou sertissage des fils par action d’un simple tournevis. José Cisneros, responsable BE de WAGO France, « confirme que le ressort

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garantit une force de serrage optimale quel que soit l’opérateur ». Des tendances nouvelles apparaissent, explique Eric Lilienfeld, « on peut citer le développement des technologies débrochables qui s’étend de plus en plus au domaine des équipementiers. Ces secteurs utilisent de plus en plus des solutions de raccordement rapides, souples et robustes combinant faisceaux précâblés, blocs de jonction et connexions débrochables. Le secteur de l’environnement est également en pleine mutation et l’augmentation de la puissance des installations photovoltaïques induit une augmentation de la tension continue à 1 000, voire 1 250 VDC. D’où le besoin de blocs de puissance certifiés pour ces tensions. Le secteur ferroviaire est également très dynamique et demande une résistance longue durée aux chocs et vibrations ». Le choix des technologies se fait donc en fonction des spécifications de l’application : en automation c’est le gain

 Les blocs de jonction à ressort permettent un câblage rapide et sans outils.

de temps de câblage et d’espace dans les armoires ; en puissance et distribution d’énergie ce sont des solutions robustes avec des technologies traditionnelles. Des gammes d’accessoires services très étendues Les catalogues comportent des milliers de références d’accessoires pour le marquage et l’interconnexion des blocs, de l’outillage de montage ou des composants complémentaires (fusibles). Mais l’offre comporte aussi des logiciels d’étude en interface avec la CAO du client ou pour exporter des schémas 2D ou 3D. Le logiciel peut aussi piloter une imprimante pour l’impression d’étiquettes de repérage. Les services de fabricants s’étendent aussi à la fourniture de borniers pré-assemblés de la conception à la livraison. n Jean-Paul Beaudet


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LA MAÎTRISE DE L’ENERGIE C’EST SIMPLE ET RENTABLE Fort de plus de 60 000 références, le catalogue de PHOENIX CONTACT est un des plus riches du marché. Avec des solutions de connectique et d’automatisation, il répond à de multiples besoins, notamment dans les infrastructures de transport, l’électromobilité, la gestion des énergies renouvelables et réseaux d'approvisionnement intelligents, et propose aussi des solutions pour la conception de systèmes d’efficacité énergétique.

«P

our garantir la maîtrise de l'énergie, nous proposons un éventail complet avec des solutions modulaires qui sont toujours basées sur l’innovation au service de la qualité de service. La priorité majeure est de satisfaire aux exigences des clients, que cela soit pour un système simple autonome de gestion de l’énergie, ou pour une solution plus complète, incluant cette composante d’efficience, dans le cadre d’une gestion globale d’un bâtiment ou site industriel. » introduit Thierry Lecoeur, responsable Marketing Industrial Electronics de PHOENIX CONTACT. Nous mettons à disposition des solutions prêtes à l’emploi, sur étagère, aussi bien pour répondre à une démarche de certification ISO 50001 que pour la mise en place d’un plan d’efficacité dans le cadre du futur décret rénovation tertiaire. Ces solutions sont extensibles, c’est-à-dire avec un ensemble de modules de base simples et économiques qui laisse ensuite la pos-

 Un panel adaptable et complet pour la maîtrise de l’énergie.

jemaitrisemonenergie.fr

sibilité de futures extensions, poursuit-il. Le cercle vertueux de la maîtrise de l’énergie : tout commence par les capteurs L’acquisition des données peut être effectuée par une gamme complète de capteurs couvrant l’acquisition des valeurs de consommations électriques, mais aussi de l'eau ou de l'air comprimé, ainsi que des capteurs de températures et de débit. Les capteurs pour l’électrique reposent principalement sur la technologie « bobine de Rogowski », autorisant une mise en place très simple sur les équipements existants. L’adaptateur mécanique sur ce type de produit est particulièrement intéressant car il vient s’enclipser sur le système de fixation. Il s’adapte sur des barres de 5 à 15mm et permet une vraie souplesse et rapidité d’installation, insiste l’expert. La mesure et l’analyse des consommations en plug and play « Les systèmes modulaires sont préconfigurés, avec un usage et une mise en œuvre simples : ainsi l’automate EMwise est préparamétré en usine pour concaténer des données sans programmation : détection automatique des E/S, puis, via un serveur Web, il est possible d’effectuer les nommages, type et fréquence d’enregistrement pour chaque point. » En version de base, il permet de gérer huit entrées Tout ou Rien, deux entrées analogiques et la connexion jusqu’à 10 centrales de mesures EMpro. Le principe est similaire avec les centrales EMpro qui regroupent les données, les concatènent et les affichent (tensions avec ou sans neutre, courants et valeurs maxi,

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analyse des harmoniques, puissance active et réactive, prédiction de puissance …etc). Le pilotage et l’optimisation de l’énergie Au niveau supérieur du Système de Management de l’Energie (SMé), pour l’optimisation et la synthèse des données issues des centrales et/ou automates, le système ACRON permet la création de rapports et courbes personnalisées multi-sites, multi-machines. « Pour ce faire, la synthèse des données est effectuée en temps masqué, les données sont préparées et ainsi facilement accessibles. Des modèles sont disponibles pour effectuer toute sorte de rapports, les transmettre par email ». Une version préconfigurée permet de réaliser simplement des courbes ou tableaux de visualisation.

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ANALYSE

IOT

Véritable tremplin du bâtiment vert Par Thomas Albisser, cofondateur d’Hop-Cube, éditeur de logiciels dédiés à la RSE collaborative et animateur du groupe de travail de l’ADEME sur l’affichage environnemental.

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L’IoT dans le bâtiment est le levier pour mettre l’un des secteurs les plus énergivores à l’heure de la transition énergétique. De l’alerte en temps réel à la prévision des consommations, l’IoT élève le développement durable au rang de facteur de performance.  Thomas Albisser

L

e bâtiment connecté n’est plus une perspective, c’est une réalité ! Hier réservé à des projets élitistes, l’accès aux technologies de monitoring des bâtiments s’est depuis considérablement démocratisé. Les coûts des capteurs connectés ont baissé, les données émises par ces capteurs transitent par des réseaux aujourd’hui adaptés, les plates-formes qui les centralisent et les analysent sont développées. Cette nouvelle chaîne de l’information devient la norme pour le secteur de l’énergie et ce n’est que le début. Tous les bâtiments sont concernés, le bâtiment intelligent de demain, ce n’est pas uniquement le nouvel immeuble flambant neuf, c’est aussi le bâtiment d’hier, la construction ancienne, qu’on aura rendu connectés et durables grâce aux innovations numériques. Pour la première fois à cette échelle, la transition numérique sert la transition écologique. Car c’est bien d’environnement et, plus largement, de développement durable dont il s’agit. Piloter à distance et en temps réel un bâtiment devient un acte écologique puisque les informations transmises par les capteurs connectés améliorent la performance environnementale des bâtiments. Et cet acte écologique va tout naturellement se généraliser ! En améliorant

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la rentabilité des bâtiments, l’IoT fait entrer le développement durable dans l’ère de la performance économique, au cœur des préoccupations des acteurs du secteur. La performance par la preuve Terminée l’époque des promesses génériques ou moyennes ! L’IoT révolutionne le diagnostic énergétique des bâtiments. Véritable outil d’aide à la décision, il permet d’identifier les travaux à réaliser en premier pour optimiser la consommation d’énergie et choisir les équipements appropriés, gage d’un retour sur investissement rapide ! Non seulement son gestionnaire obtient rapidement une vision réaliste des principaux postes de consommations d’eau, d’électricité, de gaz d’un bâtiment, mais surtout ces données font office de preuve pour les occupants à qui on peut démontrer concrètement l’intérêt de leurs efforts en termes d’économie d’énergie. La performance par la réactivité Terminé le gaspillage de ressources, qu’elles soient énergétiques ou financières ! Les multiples capteurs connectés remontent des indicateurs en temps réel et de façon continue. En cas de consommations anormales (fuite d’eau, surconsommation électrique, absence

d’usage, etc.), une alerte est lancée et une décision peut être prise. Les données et surtout les algorithmes qui les analysent permettent rapidement de cerner les profils de consommation et, ainsi, de modéliser l’utilisation optimale des ressources. La performance par la prévision Terminée l’analyse des données en silo ! Une fois les données d’un bâtiment décortiquées, on dispose d’assez de paramètres et d’informations pour croiser les indicateurs et se lancer dans l’analyse prédictive des consommations. Dans cette analyse, on peut intégrer de nombreux paramètres comme la variation des prix, les sources d’énergie, les usages particuliers, etc. Bref, créer de nouvelles synergies entre les informations pour améliorer l’efficacité énergétique et économique d’une part, mais augmenter le confort des usagers et favoriser leur acceptabilité d’autre part. Décloisonner l’information et proposer aux individus de devenir acteurs à part entière d’un changement de paradigme, c’est tout l’intérêt du numérique ! Les preuves, les alertes et les prédictions sensibilisent les usagers aux enjeux environnementaux et économiques liés aux consommations quotidiennes du bâtiment dans lequel ils vivent ou travaillent. n


ANALYSE

RÉNOVATION ÉNERGÉTIQUE

La valeur verte : véritable supplément de valeur des biens immobiliers

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Par Géraldine Balesta, présidente de Sauvéo En s'appuyant sur l'expérience acquise sur des postes de responsabilité dans le secteur du tourisme, Géraldine Balesta a souhaité s'investir dans la transition énergétique. Elle est aujourd'hui directrice générale d'ON5tourisme, société spécialisée dans l'accompagnement des acteurs du tourisme dans leurs projets écoresponsables. Elle est également présidente de Sauvéo, société spécialisée dans le financement de la rénovation énergétique.

L'année 2015 a confirmé le retour des investisseurs sur le marché immobilier. D'après la FNAIM, le nombre de ventes dans l'ancien a augmenté de 15,6 %, passant de 692 000 en 2014 à 800 000 en 2015. La tendance dans le neuf est encore plus marquée, avec une augmentation de 43,8 % sur la même période. Cette tendance à la reprise semble se confirmer depuis le début de l'année 2016.  Géraldine Balesta

S

elon les analystes, plusieurs facteurs expliquent ce mouvement : des taux d'intérêt historiquement bas, des prix qui se sont modérés depuis la crise de 2008, et des aides publiques qui améliorent le pouvoir d'achat des acheteurs. Les taux des crédits immobiliers accordés aux particuliers se situent, en moyenne, autour de 2 % en ce premier trimestre 2016 pour des durées de 15 à 20 ans. Les prix dans l'ancien ont diminué, depuis 2012, d'environ 5 %, en moyenne, en France, tous biens confondus. Quant aux aides publiques, les conditions d'éligibilité du prêt à taux zéro ont été assouplies, moyennant le financement de travaux de rénovation énergétique, tandis que les aides fiscales, comme le dispositif Pinel, favorisent l'entrée de nouveaux investisseurs sur le marché locatif. Cette tendance constitue une bonne nouvelle pour tous les professionnels du secteur. Pour autant, ils ne peuvent espérer en profiter s'ils ne renouvellent pas leur manière de se positionner sur

le marché. En effet, celui-ci connaît depuis quelques années une évolution majeure de ses déterminants, notamment avec l'émergence de la valeur verte. La valeur verte décrit le supplément de valeur d’un bien immobilier après rénovation énergétique. Les logements rénovés sont valorisés par une prime à l’achat, reflétant un bien de meilleure qualité aux yeux des acquéreurs, soit du fait de la conformité du bien à la réglementation, soit du fait d'un confort énergétique supérieur. Aux États-Unis, ce supplément de valeur s’établit aux alentours de 16 % (travaux de l’atelier Immobilier Tertiaire dans le cadre du Grenelle de l’environnement). Avec les objectifs fixés par les pouvoirs publics en matière d'efficacité énergétique et l'arrivée sur le marché de constructions aux normes RT 2012 ou BBC, cette valeur verte conditionnera de plus en plus la valeur d'un bien sur le marché. Il est donc nécessaire d'appréhender un bien dans sa globalité, en intégrant sa dimension énergétique, notamment dans l'ancien. S'ils veulent être compé-

titifs, les professionnels de l'immobilier et du bâtiment doivent donc proposer à leurs clients des services de rénovation. Ces services ne s'improvisent pas car ils doivent intégrer, pour être pertinents, plusieurs volets (financement, diagnostic, accompagnement administratif...) et s'adapter à la situation personnelle de chaque client. Aujourd'hui, tout le monde peut accéder au confort énergétique, à condition que chaque dossier bénéficie d'un service sur mesure. En effet, grâce aux aides publiques, même les ménages les plus modestes peuvent acquérir leur résidence principale et avoir accès à un confort énergétique de qualité. Mais les dispositifs publics sont complexes et suscitent des comportements de captation commerciale de la part de certains professionnels « opportunistes ». Pour sortir de cette image négative du secteur, il est temps que de véritables professionnels développent des services de qualité aidant à définir le bon programme de travaux et à trouver la meilleure formule de financement. n

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21

Réseaux électriques

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Quelle gestion pour l’énergie décentralisée ?

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Light + Building 2016 Le numérique en lumière

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Caméras thermographiques Thermographie appliquée au bâtiment, efficace en rénovation comme en neuf

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LES DOSSIERS DU MOIS Réseaux électriques

Quelle gestion pour l’énergie décentralisée ? L'énergie décentralisée est de l’électricité produite localement et injectée au réseau de distribution, géré par ERDF ou des Entreprises locales de distribution (ELD). Elle provient généralement d'installations de puissance inférieure à 12 MW, correspondant à la consommation moyenne de 5 000 foyers par an. Ces centrales fonctionnent soit aux énergies renouvelables – hydraulique, solaire, éolien, biomasse, géothermie –, soit au gaz naturel. Les exploitants sont majoritairement des acteurs privés, tels que des industriels, des collectivités locales, des gestionnaires de bâtiment ou des particuliers. Tour d’horizon des enjeux pour ces solutions innovantes promises à un large développement.

L

es énergies renouvelables (ENR) se développent rapidement en France depuis plusieurs années. Leur part dans les différentes sources de production d’électricité connaît une forte croissance. En 2015, l’électricité renouvelable représente près de 19 % de la consommation élec-

3 QUESTIONS À

Dans votre offre, comment se distribuent effacement et autoconsommation ? Pour nos clients, nous couplons effacement et autoconsommation. En fait, l’activité d’effacement se réalise principalement sur des sites où nous avons des projets d’autoconsommation. Nous ne développons pas aujourd’hui d’offre indépendante d’effacement. Sur le site du consommateur, un automate pilote la consommation des clients, et nous allons profiter de l’installation technique et logicielle

trique française. Selon RTE, après une année 2014 marquée par la reprise du raccordement des installations éoliennes et solaires, l’année 2015 confirme que ces deux filières contribuent le plus à la croissance des énergies renouvelables électriques. Par ailleurs, elles constituent l’une des réponses les

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Julien Chardon, fondateur d’Ilek, fournisseur d’équipements d’énergie solaire pour proposer de l’effacement de consommation. Pour le client, les enjeux ont deux aspects : la réduction du coût d’approvisionnement en électricité et une visibilité de long terme sur ce coût d’approvisionnement. L’autre aspect, qui ne doit pas être négligé, est l’axe de communication des entreprises via leur engagement environnemental. Se fournir sur des sources durables rejoint la stratégie d’une entreprise qui s’est engagée dans une démarche d’efficacité énergétique et de certification environnementale. Quelle est la spécificité d’une gestion en autoconsommation ? L’autoconsommation vient en complément de l’approvisionnement standard. Pour qu’il

y ait 100 % d’autoconsommation, il faudrait du stockage, ce que nous ne proposons pas pour l’instant. Sur les sites en autoconsommation, les clients vont avoir entre 25 et 30 % de l’énergie qui provient de leur centrale photovoltaïque. La problématique est donc de gérer les deux sources en parallèle. Nous proposons donc d’améliorer l’approvisionnement en énergie lorsque cela n’a pas été fait. Une fois l’installation photovoltaïque en place, nous sommes force de proposition. Nous proposons une visualisation de consommation et d’autoconsommation pour le client, ainsi qu’un suivi budgétaire. Quelle est votre typologie de clients ? Nos clients sont des entreprises industrielles et des

collectivités. Bien sûr, nous allons avoir des cibles sectorielles privilégiées : des entreprises qui vont avoir de la surface disponible et une consommation assez continue et flexible (le weekend, etc). Ce peut être des industries avec consommation continue, ou par exemple des entreprises qui utilisent du stockage de froid, etc. En ce moment, nous avons un projet pilote en tiers investissement. Nous allons vendre une centrale à un industriel sous-traitant d’un acteur de l’aérospatiale près de Toulouse. Nous allons gérer 25 % de sa consommation sur une centrale de 100 kW crêtes. Aujourd’hui, l’objectif est de travailler sur une demi-douzaine de sites en 2016. Notre fourchette de projets va de 100 à 250 kw crêtes. 

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Vue aérienne du quartier des Capucins à Brest.

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plus efficaces au défi du changement climatique. Les pouvoirs publics ont fixé un objectif précis : les énergies renouvelables devront représenter 23 % du mix énergétique en 2020. (Source : RTE) Pour ERDF, 95 % des sites de production en énergies renouvelables sont raccordés au réseau de distribution, soit plus de 400 000 sites de production. Or l’injection et le soutirage d’électricité en de multiples points, dans les deux sens, directement sur le réseau de distribution, ont pour effet de perturber le niveau de tension, avec les risques que cela induit pour les équipements électriques

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des clients. Face à ces nouvelles contraintes et pour maintenir la meilleure qualité de fourniture possible, ERDF expérimente donc des solutions capables de gérer de manière plus dynamique le réseau de distribution d’électricité. (Source ERDF) Avantages et inconvénients de technologies en cours de maturation Selon le cabinet SIA Partners, la généralisation de la production décentralisée pourrait comporter de nombreux avantages. Produire soi-même son électricité incite directement


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à la modération de sa consommation pour minimiser les prélèvements au réseau. Pour le gestionnaire de réseau, l'augmentation de l'autoconsommation permettrait de désengorger le réseau, entraînant des économies substantielles. Pour autant, ces bienfaits ne sont encore que théoriques, la production décentralisée restant coûteuse à de nombreux égards. L'État français, pour impulser ces nouvelles filières, a privilégié un dispositif n'incitant pas encore à l'autoconsommation. Les contrats d'obligation d'achat (OA) de l'électricité produite assurent à l'exploitant la rentabilisation à long terme de son équipement. Cette mesure est certes sécurisante mais, en garantissant l'achat de la totalité de la production même intermittente, n'incite pas le producteur à s'engager sur des quantités prévues et alourdit les contraintes d'exploitation du gestionnaire de réseau. Par ailleurs, le coût de l'électricité produite reste nettement supérieur au prix actuel de l'électricité, que la part importante de

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RennesGrid, lancé il y a un an et demi par Rennes Métropole, la ville de Bruz, Schneider Electric, écoorigin et ERDF, consiste à mutualiser une production d’énergie locale, principalement à base de solaire photovoltaïque, en utilisant le réseau public. Alors que l’on commence à beaucoup parler d’autoconsommation en France, la gageure est d’autoconsommer à l’échelle d’un ensemble de bâtiments, en l’occurrence un campus d’écoles et d’entreprises. Le réseau public véhicule l’autoproduction issue de trois typologies de centrales : au sol, en toiture et en ombrière. Une proposition de valeur qui se situe autour de l’économie La ZAC de Ker Lann présente la particularité de regrouper différentes activités porteuses : une expertise académique par la présence de nombreuses écoles de l’enseignement supérieur et

production nucléaire maintient actuellement bas. La rentabilité de la production décentralisée dans notre système énergétique actuel reste d'actualité. Mutualiser les risques d'exploitation permettrait de mieux valoriser la production. À court terme, face à la multiplicité des installations, la mutualisation et la professionnalisation de la gestion de production constituent un levier puissant d'amélioration de performance. Un opérateur peut exploiter à distance et assurer la maintenance de plusieurs installations par délégation. Il peut aussi améliorer la valorisation de l'énergie produite, en affinant la prévisibilité de la production grâce à un meilleur suivi des centrales, en optimisant la production momentanée via le pilotage à distance et le couplage avec des moyens de production flexibles compensatoires. Ces leviers permettraient aux installations de gagner en efficacité. n Aymeric Bourdin

RennesGrid®, une expérimentation originale de microgrid territorial de la recherche, des entreprises spécialisées dans la haute technologie, ainsi que des ensembles immobiliers résidentiels et d’hébergement pour étudiants. La rentabilité du projet, pour un investissement estimé à environ 10 millions d'euros, sera principalement assurée par la vente d’énergie verte aux entreprises et aux particuliers présents sur la ZAC, ainsi que par une offre élargie de services de gestion de l’énergie. Le modèle de RennesGrid consiste en fait à proposer un bouquet de services innovants, basés sur des projets bien maîtrisés, mais à inscrire dans un nouveau modèle économique qui embarque aussi du renouvelable. La rémunération de RennesGrid, c’est le partage de l’économie réalisée. « Sur ce premier modèle existent des démonstrateurs, qui ont aujourd’hui été peu vendus. Or l’époque de ces pilotes, souvent subvention-

nés par des fonds publics et privés, touche à sa fin », estime Thierry Djahel, directeur de la Stratégie et de la Prospective, Schneider Electric. « Les entreprises comme nous ont investi dans une dizaine de démonstrateurs. Aujourd’hui, nous aimerions bénéficier du retour sur investissement. Valoriser une prestation de services avec une rémunération issue du partage de la valeur s’avère un modèle très vertueux où in fine le client est gagnant économiquement », estime-t-il. Passer d’un modèle de subvention à un modèle de marché Sur ce type de projet, les clients tertiaires sont priorisés car ils ont un volume de consommation qui justifie la mise en œuvre de ressources. Les particuliers, eux, sont encore à l’abri des tarifs régulés. Intégrer pour eux un approvisionnement énergétique ne pourra se faire que sur une proposition tarifaire bien adaptée.

Le photovoltaïque ne fonctionnant que le jour, reste à tester des solutions de stockage innovantes, car si ces solutions sont matures techniquement, elles ne le sont pas encore économiquement. Le stockage coûte encore aujourd’hui entre 25 et 30 centimes d’€ le Kwh alors qu’on l’achète entre 10 et 15 centimes au compteur. En revanche, la proposition d’approvisionnement en renouvelable porterait sur une partie du besoin qui représenterait entre 10 et 50 % de la facture des clients. Cela nécessite une imbrication sophistiquée sur l’approvisionnement habituel du client. RennesGrid va gérer l’approvisionnement venant de plusieurs fournisseurs d’énergie ainsi que l’approvisionnement renouvelable. Et pour que cela soit facile à gérer pour les clients, tout en étant très transparent, Schneider Electric vise un modèle contractuel global qui sera porté par la société de projet.

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LES DOSSIERS DU MOIS Caméras thermographiques

Thermographie appliquée au bâtiment, efficace en rénovation comme en neuf La caméra thermographique a bien changé : écran tactile, format réduit voire de type smartphone, mais aussi toute une panoplie de fonctionnalités pour une prise en main aisée. Quels sont les critères de choix en fonction de son activité ? Quels résultats en attendre ?

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Mustapha Forci

La thermographie pour démontrer et convaincre Un petit peu de physique pour rappeler que tout objet dont la température est supérieure au zéro absolu (– 273,15 °C ou 0 kelvin) émet un rayonnement dans la plage infrarouge. Et c’est à partir des émissions d'infrarouges d'un objet cible que la thermographie infrarouge mesure sa température, à distance et sans contact. De fait, la thermographie est une technique, et non un métier, et s’applique comme outil de diagnostic pour déceler des désordres invisibles à l’œil nu et ce dans plusieurs domaines du bâtiment (isolation, réseau de chauffage, électricité, mécanique…). « Grâce à la caméra thermographique, nous pouvons compléter l'état des lieux en détectant l'invisible dans un bâtiment. Par exemple, nous avons pu détecter récemment dans une copropriété des années 80 la présence d'un circuit de chauffage en dalle, la copropriété n'avait plus les DOE et personne n'avait connaissance

de ce réseau qui distribuait pourtant plus de 70 % du chauffage dans la copropriété. Et la superposition des couches de revêtement de sol au fil des années avait rendu le chauffage au sol inefficace alors que les radiateurs devaient servir uniquement pour le complément », explique Mustapha Forci, chef de projet au sein du bureau d’études environnementales Terao. Pour nos études thermiques, la caméra est un outil indispensable pour réaliser un bon audit énergétique, car elle permet de détecter et de cibler les défauts, de mettre en évidence des désordres invisibles à l’œil nu ou encore, à l’inverse, de démontrer la présence de défauts qui étaient déjà soupçonnés. Dans les deux cas, les images sont explicites et convaincantes. Les défauts majeurs peuvent être traités en priorité, et cela aide beaucoup par exemple en copropriété pour convaincre et expliquer au syndic et aux occupants les points sensibles et ponts thermiques importants, poursuit-il.

La caméra thermographique, un choix fonction de son domaine d’usage Deux paramètres sont essentiels : - la résolution du détecteur, les caméras sont basées sur un détecteur matriciel, et le nombre d’éléments de cette matrice augmente la qualité du résultat ; - la sensibilité thermique (ou NETD « Noise Equivalent Temperature Difference ») qui va permettre de définir le plus petit écart de température détectable (entre 0,1 °C et 0,03 °C suivant les gammes). En effet, un défaut d’isolation ou l’apparition d’une zone humide ne se détecte quelquefois qu’avec quelques degrés d’écart. « La résolution de la caméra IR est le critère le plus important dans nos choix : nous privilégions la location des caméras thermographies en fonction de nos besoins, cette solution nous convient parfaitement car nous intervenons dans plusieurs pays, la France, mais aussi la Chine et l’Amérique latine, et cela nous évite d'avoir plusieurs appareils et nous affranchit des contraintes d'entretien et de contrôle régulier des appareils », illustre Mustapha Forci. Pour un audit énergétique de bâtiment, nous utilisons a

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minima une résolution de 160 x 120 pixels, cela permet d'enrichir nos rapports par des illustrations graphiques précises des fuites thermiques. Les caméras offrant cette résolution sont généralement de milieu voire haut de gamme et ont de meilleures caractéristiques en termes de sensibilité, angle, focus..., poursuit-il. Côté offre, Marc Albrecht ajoute que « c’est d’ailleurs un segment qui se développe : des caméras de matrices < 160 x 120 couplées à une baisse des prix ». Une position partagée par les autres offreurs, et notamment Testo qui vient également de sortir un nouveau modèle sur ce créneau. Dans le cadre de l’application et de la transposition dans les États membres de la directive européenne 2012/27/UE relative à l’efficacité énergétique, la recherche des économies dans le bâtiment reste aujourd’hui un facteur de croissance, précise Marc Albrecht. Et avec le décret sur la rénovation énergétique du parc tertiaire qui devrait enfin paraître ce semestre, la dynamique d’usage de la thermographie devrait poursuivre sa lancée.


LES DOSSIERS DU MOIS Caméras thermographiques

Se former pour maîtriser l’usage de la caméra thermique La prise en main et l’utilisation d’une caméra de thermographie peut paraître facile et n’implique pas nécessairement de connaissances très poussées en thermique ou en transfert de chaleur. Mais attention, le diagnostic et l’interprétation des résultats doivent être justes : des grandeurs d’influence comme l’émissivité ou la température d’arrière-plan peuvent conduire à des erreurs significatives. Le cadrage thermique, puis

Plafond rayonnant en copropriété.

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En tertiaire, en rénovation comme en construction neuve, l'utilisation de la caméra thermographique est fortement recommandée pour la réception des travaux, les entreprises y trouvent un intérêt majeur dans certains cas, notamment par le gain de temps dans les opérations d'autocontrôle et la mise au point des ouvrages, en particulier l’isolation du bâtiment et les installations CVC. « C'est ainsi plus facile par exemple de contrôler le bon fonctionnement d'un plafond ou une dalle rayonnante, et le maître d'ouvrage est rassuré lors de la réception », illustre l’expert.

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LES DOSSIERS DU MOIS Caméras thermographiques

FABRICANT

CHAUVIN ARNOUX

FLIR

FLUKE

TESTO

NOM DU PRODUIT

Chauvin Arnoux C.A 1950 Caméra thermique

FLIR TG130 Nouveauté

Fluke TiS45 (Série Performance -Sept.2015)

Testo Caméra thermique 869 Nouveauté

TAILLE D'ÉCRAN ET QUALITÉ D'IMAGE / RÉSOLUTION DU DÉTECTEUR

Ecran 2,8 " - 320 x 240 pixels - Détecteur 80 X 80

Ecran 1,8 " - Détecteur 80 x 60

Ecran 8,9 cm pour 320 x 240 en mode paysage / Détecteur : 160 x 120

Ecran de 3,5" - 320 x 240 Détecteur 160 x 120 pixels

POINTS FORTS

Démarrage en 3 secondes, 13 h d'autonomie, annotation vocale - Connectivité avec pinces de courant et multimètres : toutes les mesures nécessaires en simultané

Caméra thermique pyromètre à partir de prix 199 € Ht /compact / simple/Detecteur IR garantie 10 ans

Fiable et robuste (résiste à une chute de 2 m), menus intuitifs et simple d'utilisation / Détection points chaud et froid / Commentaire audio (60 sec./image)

Le meilleur rapport qualité prix ramené au prix du pixel, 5,73 centimes le pixel. Idéale contrôle rapide sur site - Détection points chaud et froid

IFOV / SENSIBILITÉ THERMIQUE

0,08°

< 0,15 °C

3,8 mrad / 90 mK (0,09°C)

3.68 mrad - NETD < 120 mK < 0,12 °C

RÉGLAGE ECHELLE AUTO ET/OU MANUEL

Auto et Manuel

Automatique

Auto et Manuel

Auto

ANGLE D'OUVERTURE DE L'OBJECTIF

20 °H X 20°V Focus free

55 °H × 43 °V

35,7°H x 26,8°V

34°H x 26°V 3,68 mrad

(HXLXP) (MM) ET POIDS

225 x 125 x 83 mm - 700 g

169 mm × 45 mm × 48 mm 170 gr

26,7 cm x 10,1 cm x 14,5 cm 0,77 kg

Format pistolet - environ 0,5 kg

AUTONOMIE

13 heures

4 heures

4 heures (Li-ON avec indicateur niveau de charge)

4 heures (Li-ON)

ZOOM

Focalisation automatique

Non

Non

Non - Téléobjectif avec 8752i

POUR QUELS USAGES MAJEUR

Installateurs, mairies, chauffagistes, maintenance …

Copropriété / détection défaut d'isolation pour particulier, agence immobilière

Pour tout usage en connaissance des limites de la caméra

Application bâtiment, copro et tous usages en chantier

MODE DE TRANSFERT D'IMAGES

Bluetooth, USB et Mass Storage

Non

USB / Wifi / vers PC ou via Appli Fluke Connect® un tranfert sur smartphones ou tablettes

Pas d'image réelle, donc pas de fusion d'image

FONCTION FUSION ET PRISE DE PHOTO NUMÉRIQUE FORMAT DES IMAGES

Images thermiques et réelles enregistrées simultanément - Bmp

Non

Fonction IR-Fusion® / Appareil photo 5MP / Préréglages transparence IR-Visible 0 à 100% / images radiomètriques

Pas d'image réelle, donc pas de fusion d'image

STOCKAGE IMAGES ?

Mass storage - 4 000 images sur carte MicroSdD

Non

Mémoire interne et carte micro SD selon sélection

Mémoire interne - (Plus de 2000 thermogrammes)

LOGICIELS

CAmReport analyse et création de rapports automatiques

Non

Logiciel Smartview, téléchargeable gratuitement, sans licence Analyse des thermogrammes et édition de rapports.

- 4 autres modèles dans la gamme : testo 870, 875i, 882, 885 - Pour la 875i : affichage Image IR uniquement ; image réelle uniquement ; Image IR / image réelle

AUTRES CAMÉRAS POUR RÉNOVATION ÉNERGÉTIQUE

Caméra C.A1886 Raycam : sensibilité 0,08°C, détecteur 160 X 120

- Une large gamme pour Pros, artisans et BET. - FLIR TG165/167 (nouveauté 167) : Ecran 2" Stockage de 75000 images sur carte µsd - angle d'ouverture 50 °H x 38°V détecteur IR garantie 10 ans Pour artisan du Bâtiment/electricité/poseur de fenêtre 299 € HT

- Modèle encore plus simple d'utilisation avec focale fixe et même résolution : TiS40 - 4 autres modèles intercalés entre la TiS45 et la TiS75 avec des matrices différentes - Modèle TiS75 : détecteur : 320 x 240 sensibilité 0,08 °C

- 4 autres modèles dans la gamme : testo 870, 875i, 882, 885 - Pour la 875i : affichage Image IR uniquement ; image réelle uniquement ; Image IR / image réelle

PRIX PUBLIC TTC

1290 €

199 € HT

1er modèle de la Série à partir de 1 300 € HT

A partir de 1 100 € H.T.

DISTRIBUTEUR RÉSEAUX DE VENTE

Prescription et distribution électrique

Distributeurs FLIR

À voir sur le site fluke.fr en fonction du département.

Exclusivement par réseau de distribution

26 j3e 843 / AVRIL 2016 - www.filiere-3e.fr


LES DOSSIERS DU MOIS Caméras thermographiques

FABRICANT

CHAUVIN ARNOUX

NOM DU PRODUIT

Chauvin Arnoux C.A 1882 Caméra thermique gamme Diacam

TAILLE D'ÉCRAN ET QUALITÉ D'IMAGE / RÉSOLUTION DU DÉTECTEUR

Ecran 3 " orientable 640 X 480 pixels - détecteur 160 X 120

POINTS FORTS

FLUKE

TESTO

Fluke Ti450 - (Série Professionnelle - Mars 2016)

Testo Caméra thermique 882

Ecran 3 " (avec mode MSX écran tactile 320 x 240) détecteur 80 × 60

8,9 cm pour 640 x 480 en mode paysage - Tactile - détecteur : 320 x 240 - mode super résolution 640 x 480

Ecran de 3,5" - détecteur 320 x 240 pixels - mode super résolution 640 x 480 (option)

Sensibilité thermique - MixVision (réelles/thermogrammes), images réelles et infrarouges - objectif grand angle, et logiciel d'analyse

Premiere caméra thermique de poche - mode visible et mode MSX (*) - écran intuitif - detecteur IR garantie 10 ans

Mise au point LaserSharp™ et MultiSharp™ (assurance d'une qualité d'image) / Commentaires audio (60sec./image) / Repères de détection ajustables

Une image thermique incomparable dans cette gamme de prix, focalisation manuel ou électrique.

IFOV / SENSIBILITÉ THERMIQUE

0,08°

< 0,10 °C

1.31 mrad / 50 mK (0,05°C)

1.7 mrad - NETD < 50 mK < 0,05 °C

RÉGLAGE ECHELLE AUTO ET/OU MANUEL

Manuel

Automatique

Auto et Manuel

Auto et Manuel

ANGLE D'OUVERTURE DE L'OBJECTIF

38°H x 28°V à distance de 0,1 m

41 °H × 31°V

24°H x 17°V - Objectifs grand angle et télé en option

32°H x 23°V 1,7 mrad

(HXLXP) (MM) ET POIDS

172 X 80 X 162 mm - 500 g

125 × 80 × 24 mm - 130 g

27.7 cm x 12.2 cm x 16.7 cm 1,04 kg

Format pistolet - environ 0,900 kg

AUTONOMIE

3 heures batterie Lithium-Ion rechargeables

2 heures

3 heures (Li-ON avec indicateur niveau de charge)

4 heures (Li-ON)

Oui avec logiciel Tools

Non

Non

ZOOM

FLIR C2

POUR QUELS USAGES MAJEUR

Thermique du bâtiment, Inspection mécanique, électrique

Artisan bâtiment/electricien/ poseur isolation/diagnostiqueur

Pour tout usage

Tous usages pour le bâtiment

MODE DE TRANSFERT D'IMAGES

Carte MiniSD, sortie vidéo

Transfert via cable fourni

USB / Wifi / vers PC ou via Appli Fluke Connect®, tranfert sur smartphones, tablettes

Via USB sur PC

FONCTION FUSION ET PRISE DE PHOTO NUMÉRIQUE FORMAT DES IMAGES

Image Thermique/Réelle/ MixVision (fusion)

Image Mode MSX (*) = algorithme exclusif FLIR pour intégration contour image visible dans image IR jpeg radiométrique

Fonction IR-Fusion® / Appareil photo 5MP / Préréglage transparence IR-Visible 0 à 100 % / images et vidéos radiomètriques

Image IR uniquement; image réelle uniquement ; Image IR / image réelle .bmt ; Export format .bmp .jpg ; .png ; .csv ; .xls

STOCKAGE IMAGES ?

1 000 images Carte Sd 2 Go amovible, jusquà 16 Go

Mémoire interne

Mémoire interne, carte micro SD, ou clef USB selon sélection

Mémoire carte sd 2 Gigas (plus de 2000 thermogrammes)

LOGICIELS

CAmReport analyse et de création de rapports automatiques

oui FLIR Tools fourni

Logiciel Smartview, téléchargeable gratuitement, sans licence Analyse des thermogrammes et édition de rapports

Logiciel IRSoft gratuit avec création de rapport

AUTRES CAMÉRAS POUR RÉNOVATION ÉNERGÉTIQUE

Caméra C.A 1888 RayCAm : sensibilité 0,05 °, détecteur 384 x 288, objectifs additionnels

FLIR E6 : Ecran 3 " détecteur 160 x 120, sensibilité < 0,06°C, 4h d'autonomie, mode visible et mode MSX recherche de point chaud ou froid,alarme de couleur froide ou chaude sur seuil Détecteur IR garantie 10 ans Pour artisans mais aussi BET. 2 795 € HT

Trois autres modèles possibles dans cette série Professionnelle Ti200, 300 et 400

Modèle 890 avec : Ecran tactile 4,3 " - détecteur 640 x 480 NETD < 40 mK - appareil photo numérique 3.1 MP - objectif interchangeable 15° x 11°

PRIX PUBLIC TTC

2 490 €

699 € HT

1er modèle de la série à partir de 5 500 € HT

A partir de 4 400 € H.T.

DISTRIBUTEUR RÉSEAUX DE VENTE

Prescription et distribution électrique

Distributeurs FLIR

À voir sur le site fluke.fr en fonction du département

Distribution et/ou en direct

j3e 843 / AVRIL 2016 - www.filiere-3e.fr 27

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LES DOSSIERS DU MOIS Caméras thermographiques

© DR

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le travail en mode manuel, sont des notions qui méritent un apprentissage et une adaptation à chaque application étudiée. Au niveau d’un audit énergétique d’un bâtiment, « certaines conditions doivent être respectées pour une inspection efficace, la prévoir en pleine période de chauffe ou lorsque la température extérieure est en dessous de 10 °C, privilégier un moment avant le lever du soleil, par exemple. Mais la caméra ne se substitue pas à une inspection physique sur place, notamment des parois ; pour savoir s'il y a une isolation sous le doublage, démonter une prise de courant ou un interrupteur reste le moyen le plus simple », souligne Mustapha Forci.

« La formation est bien adoptée par toutes les grandes entreprises, mais c’est un peu moins le cas pour les petites structures », ajoute Marc Albrecht, chef produits Mesures d’environnement de Chauvin Arnoux. La formation est pourtant clé ; plusieurs organismes dispensent des formations et le plus connu, l’Aftib (Association française de thermographie infrarouge), a édité également Le guide pratique sur la thermographie appliquée aux bâtiments. Ce livret effectue une revue des pathologies des bâtiments détectables, avec des témoignages illustratifs et des exemples d’interprétation d’images thermiques et pièges à éviter, ainsi que des informations en matière juridique et d’assurance. Les fabricants proposent également des formations sur leurs produits, d’une durée de un à quelques jours suivant l’usage et la gamme de matériel. À titre d’exemple, un simple autocontrôle suite à une pose de fenêtre n’exige pas la même technicité et connaissances que l’inspection d’un dispositif électrique, d’un moteur, d’un ensemble de panneaux solaires ou bien encore que le diagnostic d’une façade d’immeubles. Pour sa caméra entrée de gamme destinée aux artisans, Flir propose même une formation en ligne, avec validation des acquis... n Jean-François Moreau

Faciliter la prise de vue et le diagnostic Ensuite, l’angle d’ouverture de l’objectif intervient : « Avec la résolution du détecteur, ces deux critères vont définir, en fonction de la distance d’utilisation, par exemple lors des inspections électriques, la plus petite taille de cible détectable (équipements : disjoncteur ; contacteur ; fusible ; section de câble ; etc.) », précise Matthieu Villebrun, expert thermographe chez Fluke. Si l’on souhaite développer un service supplémentaire pour montrer l’efficacité des travaux effectués auprès de ses clients ou bien encore pour développer une activité de thermographe basée uniquement sur cette caméra, d’autres fonctions vont se révéler bien utiles : mise au point automatique sur la cible à l'aide d'une mesure laser, ou encore la détection de point chaud ou point froid avec des alarmes couleur pour localiser le plus précisément possible l’origine de l’anomalie. « Le réglage d’échelle manuel peut être un plus dans certains cas : par

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exemple, une image d’une pièce dans laquelle il y a un radiateur à une température voisine de 35-40 °C peut dilater l’échelle de mesure sur la pièce et ainsi empêcher la mise en évidence de problèmes. En fixant l’échelle manuellement on peut la bloquer sur une fourchette plus petite, par exemple de 9 à 22 °C », illustre Matthieu Villebrun. Mixer réel et image infrarouge (IR) est aussi bien utile pour la présentation des images : que cela soit par incrustation de l’image visible sur l’image infrarouge pour donner du relief à celle-ci comme c’est le cas pour Flir, ou bien pour les autres offreurs, par superposition et fusion de l’image réelle avec l’image IR. La température atteinte à la surface de l’objet que l’on étudie est également clé : pour le contrôle d’un « moteur », il est important de commencer par s’assurer que la gamme de température de la caméra correspond bien à toutes les catégories d’équipement à contrôler.

Autres critères de choix « Il y a ce qu’on appelle les systèmes combinés, la caméra est ainsi couplée à un hygromètre, ce qui va permettre de déterminer s’il s’agit d’un problème d’humidité ou un défaut d’isolation, ou bien encore à une pince ampèremétrique pour l’inspection électrique, ce qui permet de lever le doute en cas d’échauffement », illustre Éric Biogeaud, responsable des Ventes France & Benelux de Flir. D’autres critères encore sont à considérer, comme par exemple le type d’objectif et la possibilité de pouvoir le changer si besoin, pour passer à un angle plus grand s’il faut contrôler toute une façade de bâtiment avec peu de recul et en un seul cliché. Le marché évolue, les usages se démultiplient avec une demande de produits simples, abordables, avec une vraie image thermique de qualité en rendu final. Et l’offre est au rendez-vous.




Le numérique en lumière

© Jochen

Light + Building 2016

Günther Frankfurt - Luminale 2016 Illumination Messeturm, Francfort

LES DOSSIERS DU MOIS

Cette édition de Light + Building a confirmé l’importance de la lumière connectée dans tous les domaines, en particulier dans le tertiaire. Dans les bureaux, le design et le confort restent les priorités, avec des automatismes qui permettent de réduire les consommations et d’adapter l’éclairage à la tâche visuelle, voire à chaque personne.

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lus que jamais, cette édition a rassemblé un grand nombre d’exposants et de visiteurs, venus du monde entier. 216 000 visiteurs professionnels issus de 160 pays ont découvert de nouveaux produits, solutions et innovations, soit une croissance de 2,3 % par rapport à l’édition de 2014. 67 % des exposants et 49 % des visiteurs sont venus hors d’Allemagne, la France arrivant tout juste après l’Italie et les Pays-Bas. Côté exposants et surfaces d’exposition, les chiffres sont également en augmentation :

2 589 exposants (contre 2 495 en 2014), issus de 55 pays, sur environ 248 500 m² d’espaces d’exposition (245 000 m² en 2014). Le numérique était omniprésent, en particulier pour le contrôle de l’éclairage au bureau où la détection de mouvement et de lumière du jour sont automatiques, mais où l’utilisateur peut aussi désormais régler, voire programmer, non seulement les changements d’intensité mais aussi de température de couleur selon les moments de la journée ou son humeur…

ERCO • Quintessence Avec cette nouvelle génération, entièrement digitale, ERCO a optimisé tous les paramètres de la gamme. Les encastrés orientables sont dotés d’un système de lentille Spherolit avec optique de collimation en polymères optiques, répartitions Narrow Spot, Spot et Flood (inclinaison de 0° à 30°, possibilité de verrouillage des angles d’inclinaison et de rotation). Ils comprennent un module LED haute puissance sur circuits imprimés à âme métallique et se déclinent en blanc chaud (3 000 K) ou blanc neutre (4 000 K), maintien du flux lumineux L80/B10, taux de défaillance des LED de 0,1 % après 50 000 heures. Quintessence a reçu le prix Design Plus Award au salon Light + Building. www.erco.com/fr 

FEILO SYLVANIA • Rana LED avec OR de Sylvania Rana LED encastré de 32 W à 69 W fournit une distribution de lumière parfaitement uniforme et combine une optique et un diffuseur, avec un UGR19. Il offre un rendement élevé jusqu’à 6 050 lm (en 4 000 K), ce qui équivaut à 101 lm/W (rendement total du système) ; il est également disponible en blanc chaud (3 000 K). La longue durée de vie utile de 50 000 heures permet un entretien réduit. Cette version est dotée du système de gestion Organic Response (détection de présence et de lumière du jour) qui permet aux luminaires de communiquer entre eux dès l’entrée d’une personne dans le local. www.feilosylvania.com 

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TRILUX • LunexoLED Cette suspension offre de nombreuses possibilités de commande grâce au système de gestion d’éclairage LiveLink (détection de présence et réglage en fonction de la lumière du jour). Lunexo LED est disponible avec un flux lumineux de 6 500 lm ou 8 800 lm, et une répartition directe ou indirecte. Il offre une efficacité lumineuse qui peut atteindre 104 lm/W, et une durée de vie de 50 000 h (L85). Il est possible de régler la température de couleur, l’intensité lumineuse et la composante indirecte indépendamment les unes des autres. Lunexo LED a été récompensé par le iF Design Award 2016 et s’est vu attribuer le prix Design Plus Award. www.trilux.com 

OSRAM • Scriptus Signé du studio berlinois Aisslinger, ce luminaire propose une forme épurée, nette, et se décline dans plusieurs longueurs et flux lumineux. Doté d’une efficacité lumineuse de 140 lm/W avec un UGR < 19, il peut s’équiper, sur demande, d’un système de détection de présence et de lumière du jour, voire de l’application Lightify Pro. Il existe en deux températures de couleur, 3 000 K et 4 000 K, et une version à température de couleur ajustable sera également disponible. www.osram.com 

LUCTRA • Luctra lampe de bureau La gamme Luctra, développée par Durable, propose une série de lampes à poser et de luminaires destinés à l’espace de travail individuel. L’intensité de la lumière peut être ajustée selon cinq niveaux, et l’utilisateur peut choisir sa température de couleur : 2 700 K, 3 600 K et 6 500 K selon le moment de la journée et ses heures de travail. www.luctra.fr 

MEGAMAN • Ingenium ZB En étant ainsi compatible avec de nombreuses autres solutions ZigBee, Ingenium® ZB offre la possibilité d’ajouter un système d’éclairage innovant de dernière génération et permet aux utilisateurs de prendre le contrôle sans fil de l’ensemble de leurs produits d’éclairage Ingenium ZB. Le système est évolutif et possède une couverture autorisant le contrôle de plus de 200 lampes LED simultanément via le smartphone ou la tablette de l’utilisateur qui aura préalablement téléchargé l’application correspondante. En ajoutant le module variateur Ingenium® ZB au réseau, il est également possible de contrôler l’intensité lumineuse de tous les produits LED standard Megaman. www.megaman.fr 

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LEDVANCE by OSRAM • SubstiTUBE Les tubes LED SubstiTUBE innovants sont désormais également disponibles pour des luminaires fonctionnant avec une alimentation électronique. Dans le même temps, les versions bien connues avec alimentation conventionnelle continuent d’être optimisées. Avec la large gamme électromagnétique (EM) et électronique (HF) et un montage tout aussi rapide et sécurisé, les SubstiTUBE permettent, avec une extrême facilité, de mettre à niveau des systèmes d’éclairage équipés de lampes fluorescentes T8 avec une technologie LED uniforme, tout en bénéficiant d’avantages significatifs. Dispositif Plug & Play sans recâblage. Les tubes offrent un flux lumineux qui peut aller jusqu’à 126 lm/W, avec trois températures de couleur : 3 000 K, 4 000 K et 6 5000 K. www.osram.fr.  À noter que les produits de la marque LEDVANCE seront disponibles à compter du 1er juillet 2016.


LES DOSSIERS DU MOIS

TARGETTI • Diva Diva est une suspension conçue par Targetti et construite par Nikos Internationale en Cristalplant®, un matériau composite hypoallergénique et non toxique. Diva permet d’obtenir trois effets d’éclairage différents : lumière directe, indirecte ou une combinaison de lumière directe/indirecte. La composante directe est gérée par un écran texturé en PMMA à luminance contrôlée (EN 12464-1, UGR < 19 et L65 < 1 500/3 000 cd/m²), tandis que la composante indirecte est confiée à une source LED COB à haute efficacité (optimisée pour une hauteur de suspension de 1 500 mm minimum). Prévue pour les allumages séparés. www.targetti.com/fr 

ZUMTOBEL Mirel evolution Le MIREL evolution opale s’apparente au luminaire à lentilles en reprenant les caractéristiques de la gamme. Les luminaires carrés et longitudinaux se présentent comme solution attrayante pour l’éclairage des couloirs et pièces annexes. Les luminaires MIREL opales avec de faibles flux sont en outre parfaitement indiqués pour les bureaux et centres de formation. Avec un UGR < 19 et des luminances de L65 < 3 000 cd/m², ces luminaires répondent aux normes en matière de protection contre l’éblouissement. Un argument convaincant pour toutes les applications est l'efficacité de 123 lm/W du luminaire. Grâce à la grande diversité de modèles, MIREL evolution peut par exemple être également utilisé en tant que luminaire de sécurité avec alimentation à batterie individuelle. www.zumtobel.com 

THORN • IQ Wave Doté d’optiques de la MV-Tech light de Thorn et d’un fond très réfléchissant, IQ Wave crée un éclairage homogène, lisse, sans aucune LED visible et un faible éblouissement (UGR 19, < 3 000 cd/m² à 65°) ; efficacité élevée (100 lm/W). Les systèmes de contrôle (détection de présence et d’absence) donnent aux utilisateurs un accès facile au contrôle de l’éclairage individuel pour améliorer confort, commodité et économie d’énergie. IQ Wave offre un choix de flux lumineux (3 000 et 3 500 lm), de tailles (597 x 597 mm et 622 x 622 mm) et de températures de couleur (3 000 K, 4 000 K et 6 500 K). www.thornlighting.com 

iGUZZINI • Radix Radix, appareil encastrable conçu par le cabinet Libeskind Design, est destiné aux grands espaces et aux bureaux, et il exploite le plein potentiel des LED. Le périmètre de diffusion des LED offre une lumière douce et confortable, définie par des valeurs UGR < 19 ainsi qu’une luminance contrôlée, protégeant des reflets éblouissants indésirables. La qualité de l’optique permet d’atteindre une efficacité élevée, jusqu’à 3 800 lm. Radix se décline en deux températures de couleur, 3 000 K et 4 000 K, deux formes et deux tailles : 600 x 600 mm et 1 200 x 300 mm. www.iguzzini.com 

REGENT • Lightpad Regent a développé avec le bureau d'architectes Schneider+Schumacher le lampadaire Lightpad qui, grâce à sa modularité élevée, s’adapte aux configurations de tables. La série propose trois têtes de luminaires différentes, qui garantissent une répartition optimale de la lumière de 1 à 4 postes de travail avec seulement un seul tube. Lightpad offre une distribution de la lumière asymétrique double pour un éclairage régulier du plan de travail sans ombres multiples et utilise la technologie ALONEatWORK®. L’efficacité lumineuse atteint 118 lm/W. Adapté aux espaces de bureaux (UGR < 19 ; L max ≥ 65° ≤ 3 000 cd/m²). www.regent.ch/fr 

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LE POINT SUR...

ISO 50 001, pour gérer ses énergies de façon pérenne

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89 % de satisfecit chez les certifiés ISO 50 001 « Deux possibilités s’offrent aux entreprises concernées par la loi Ddadue : mener un audit énergétique suivant la norme EN 16247 ou bien obtenir la certification ISO 50 001, qui exempte d’audit énergétique », introduit Catherine Moutet, responsable du pôle Afnor Énergies. Pour rappel, la norme ISO 50 001, issue de travaux collectifs de plus de 60 pays, est une norme dite volontaire qui vise la performance énergétique, mais n’établit pas de niveau de performance prédéterminée à atteindre. Il y a obligation pour l’entreprise à se fixer un objectif de résultat, un plan d’action et des moyens pour son atteinte. Concrètement, la norme ISO 50 001 fournit aux entreprises les clés d’une démarche collective de progrès leur

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La certification à la norme ISO 50 001 est tout sauf une contrainte et s’adresse à tout type d’entreprise. Avec quels avantages ? Et quels retours d’expérience ? Illustrations.

permettant de faire rapidement des économies. La démarche de certification est d’ailleurs engagée massivement et avec succès en France depuis 2015, avec pas loin du millier d’entreprises certifiées en France, ajoute l’experte. Avec à la clé des bénéfices financiers… mais pas seulement Oui, le Système de management de l’énergie (ou SME) va aider à mieux identifier les zones de consommation d’énergie et être un réel levier pour améliorer marges et compétitivité. Il va permettre aussi de mieux négocier les achats d’énergie et faciliter les demandes pour des investissements. Pour Arnaud Gheysens, directeur de TEEO, « l’énergie devient une ressource stratégique visible avec le SME et notamment visible de la direction financière. Il ne s’agit alors plus d’une action isolée, une vraie vision est donnée avec des projets et des temps de retour sur investissement intéressants, avec le plus souvent plus de 50 % de rentabilité sur 5 à 8 ans ».

 Catherine Moutet, responsable du pôle Afnor Énergies.

Mais pas seulement : c’est aussi un vecteur de progrès dans la durée, de hiérarchisation d’actions stratégiques, de comparaison et de sensibilisation sur la performance énergétique et un formidable déclencheur d’innovations, que cela soit sur les procédés industriels ou les produits et services. Il procure également des avantages en termes de santé, sécurité et confort de travail pour près de 40 % des entreprises certifiées qui ont été interrogées (selon étude internationale sur les pratiques de management de l’énergie des sociétés certifiées ISO 50 001). Une place pour tous à la compétitivité par la réduction et la maîtrise des consommations d’énergie Pour 2016, le décret à paraître sur la rénovation du parc tertiaire va changer la donne. « Il est pour l’instant en consultations publiques, et va imposer une démarche d’amélioration de la performance énergétique de 25 % d’ici 2020 et de 40 % en 2030 pour les bâtiments tertiaires de plus de 2 000 m2 », précise Catherine Moutet. Ensuite, le décret 2016-141 paru le 14 février dernier oblige les entreprises ou les sites grands consomma-


LE POINT SUR...

teurs d’électricité, nommés encore « consommateurs électro-intensif », à mettre en œuvre un système de management de l’énergie, et un plan objectif détaillé sur 5 ans. Les entreprises pourront alors bénéficier d’un abattement pouvant atteindre jusqu’à 90 % sur le Turpe (Tarif d'utilisation des réseaux publics d'électricité), poursuit l’experte. Enfin, des aides vont vraisemblablement paraître en 2016, notamment au travers du dispositif des certificats d’économie d’énergie via un programme confié à l’ATEE ; nous estimons que près de 250 entreprises peuvent être aidées pour accéder à la certification ISO 50 001 par ce biais. Les facteurs pour déclencher un projet de certification ISO 50 001 Trois facteurs sont clés pour Arnaud Gheysens : « Le responsable Énergie ne doit pas agir seul, la direction doit être

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INTERVIEW

Arnaud Gheysens, directeur de TEEO « L’ISO 50 001 n’est pas une contrainte quand on voit ce qu’elle apporte. C’est une approche pragmatique, un changement de paradigme qui place l’énergie comme une ressource d’entreprise et non plus comme un fluide ou bien une taxe. Le dirigeant bascule ainsi dans la logique de suivi de l’énergie, il ne s’agit plus seulement de juste acheter l’énergie au bon prix, mais bien d’éviter sa perte et son gaspillage dans la durée. »

convaincue et s’engager complètement dans un projet d’entreprise mettant l’énergie au cœur de sa stratégie, et en tant que ressources critiques. Ensuite, la compréhension du projet est aussi essentielle, le SME apporte une valeur ajoutée dans la durée, et c’est une opportunité car son taux de rentabilité est excellent. Enfin, troisième critère déterminant pour avancer, ne pas s’attaquer maintenant à la facture énergétique, c’est prendre le risque de subir plus tard les réglementations qui vont obliger à le faire, et d’investir alors dans la précipitation tout en ayant laissé filer des économies qui auraient pu être effectuées plus tôt. » Alors, 5 à 20 % de pertes ou gaspillage annuels, cela ne vaut-il pas la peine d’investir quelques ke pour structurer un plan d’action et d’économies, arrêter le fameux « on verra plus tard » et la limitation au strict minimum de l’audit exigible ?

2016, année du management de l’énergie ? 2016 change la donne avec les nouvelles contraintes réglementaires. Reconnaissons qu’en France c’est quand même ce qui fait évoluer, et que l’on est assez éloigné de la mentalité de certains pays nordiques qui anticipent et agissent avant d’y être obligés. On peut aussi espérer que les entreprises, mais également les collectivités territoriales qui avaient opté pour un simple audit énergétique afin d’être conformes, vont ressortir le rapport du placard et continuer à avancer dans un objectif de création de valeur au travers de l’efficacité énergétique basée sur une mesure plus poussée et une analyse plus fine des usages. « Et passer ainsi d’une logique de ‘RT’ à une logique d’usage du bâtiment, dans la durée », conclut Catherine Moutet. n Jean-François Moreau

Management de l’énergie, la grande distribution et l’industrie s’y intéressent aussi Pour Leclerc, l’hypermarché de Blagnac n’est pas un coup d’essai, mais le cinquième établissement de la chaîne entrant dans la démarche de management de l’énergie avec TEEO. « Pour un hypermarché, l’énergie est le deuxième poste de dépenses après la masse salariale. À Blagnac, plutôt que de se borner à un simple audit, il a donc été fait le choix de mettre en place une campagne de mesures sur quelques semaines, pour bien comprendre les consommations et leur évolution sur les postes principaux (froid, éclairage, CTA…). » Seconde étape avec la construction d’un vrai programme d’actions : optimisation des fonctionnements des CTA conduisant à une économie de 25 % sur leur consommation, pilotage de l’éclairage, mais aussi remplacement ou fermeture des meubles froid, par exemple.

La mesure sur l’usage, corrélée aux facteurs influant le pilotage, a déterminé l’installation des 7 compteurs, permettant de suivre les consommations et de s’affranchir des dérives. En résultat, deux objectifs de réduction sur 3 ans de 20 % sur l’électricité et de 15 % sur l’eau. Et au final une certification ISO 50 001 obtenue en moins de six mois, avec une direction impliquée et des actions qui vont se poursuivre d’ici 2018. Éligible à la loi Ddadue, Procter & Gamble a fait également le choix de la mise en place d’un système de management de l’énergie et de l’obtention de la certification ISO 50 001. C’est le site de Blois, un des plus importants centres de production de shampoing et aprèsshampoing du groupe avec un effectif de 450 personnes, qui a effectué avec TEEO la

démarche de mise en place de son Système de management de l’énergie. « À la clé, un objectif, améliorer la compétitivité du site avec une vision claire sur l’enjeu de ses potentiels d’économie et surtout sur la méthode pour les mettre en œuvre. » L’analyse de la consommation de gaz a conduit notamment à l’isolation de 550 points singuliers sur le réseau vapeur, avec 4 à 6 % d’économie annuelle. Mais ce n’est pas tout, un vrai programme d’actions a été construit ; ainsi d’autres actions ont été effectuées ou prévues, par exemple sur l’éclairage extérieur des 50 quais de chargement, ou encore sur l’analyse des talons de consommation hors période de travail, combinées à la décision d’installation de compteurs divisionnaires sur les nouvelles installations ou sur les modifications majeures. 

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LE POINT SUR...

Le secteur bancaire aussi dans l’efficacité énergétique avec un projet ISO 50 001 réussi Les chiffres clés du projet : • Lancement du projet : Octobre 2014 pour 110 000 m² de surface utile. • Première phase : Instrumentalisation des 266 agences, réparties sur 9 départements (Provence, Alpes, Corse, Iles de la Réunion et les Antilles) et à 99,5 % en énergie électrique. • Actions réalisées : Mise en place d’un compteur par agence, communication et sensibilisation du personnel, renégociation du contrat de fourniture d’énergie, avec achat d’énergie verte, instrumentalisation des agences : - Coupure sur plages horaires des installations électriques, CVC, enseignes, et suivant l’occupation des locaux. - Relève des consommations électriques. Synthèse et comparaison entre exercices ou encore entre surfaces, en intégrant les DJU. - Luminaires avec détection intelligente prenant en compte présence et apport de lumière naturelle. - Pour les rénovations : blocage des thermostats de T° afin d’éviter toute consommation superflue (hiver comme été). - Pour la rénovation et les travaux dans les bâtiments, la notion d’optimisation de kW/h consommée/an a été inscrite dans le cahier des charges des architectes et BET mandatés. • Certification obtenue en novembre 2015 avec 17 points forts identifiés et aucune non-conformité.

 Sensibilisation aux éco-gestes, mais aussi e-learning et jeu concours sur l’intranet.

• Bénéfices réalisés à ce jour : 15 % d’économie sur les kW consommés. L’ISO 50 001 a fait la différence

« La démarche vers la certification ISO 50001 nous a vraiment permis de structurer et pérenniser l’approche d’optimisation des consommations que nous avions entamée préalablement. Le soutien de notre gouvernance a été aussi déterminant pour ce projet et ce dans un environnement multi-site, avec des positionnements géographiques, des habitudes et des conditions météo très différents. »

Quels bénéfices à une certification ISO 50 001 ? Quelles actions pour 2016 ?

 Sensibilisation en continu avec le fond d’écran de veille sur tous les postes informatiques et visite des clients de la CEPAC.

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« Ce que nous apporte l’ISO 50 001, c’est notamment une méthode et de la rigueur dans la mise en œuvre des actions ainsi que le suivi (PDCA ou roue de Deming), ce qui va, dans le temps, nous permettre d’améliorer dans la continuité nos consommations. C’est tout l’intérêt du SME (Système de management de l’énergie). Globalement, le coût de la certification est plus élevé que celui d’un audit énergétique mais, à terme, cela permet une optimisation constante. C’est pour cela que la CEPAC a retenu cette option. En 2016, nous travaillons sur le perfectionnement des équipements des bâtiments administratifs (30 000 m2) avec

mise en place des compteurs de mesures par usage ainsi que la création d’un module d’analyse (Energy Manager) des consommations suivant 4 thèmes : Consommations, Comportement, Bâti, Indicateurs de performance. Cette année sera également celle de l’intégration et de la maîtrise, dans l’ISO 50 001, de la consommation de notre flotte automobile (renouvellement avec achat d’hybrides ou tout électrique pour les trajets courts, mise en place de l’AGPA : amélioration de la gestion du parc automobile, stage d’éco-conduite, etc.). »

Et si c’était à refaire. Quels sont les points clés de succès ?

« L’accompagnement par l’Assistance à maîtrise d’ouvrage est essentiel surtout lorsque l’entreprise n’a jamais effectué de démarche de certification ISO. Comme nous sommes multi-sites, avec 2 750 collaborateurs, il est essentiel de travailler sur la sensibilisation grâce aux outils de communication interne. L’accompagnement par une société de communication peut se révéler judicieux pour clarifier au maximum les messages. Enfin, il faut s’entourer d’une vraie équipe ISO 50 001, avec des collaborateurs issus d’horizons différents (RH, communication, contrôle de gestion, acheteurs, gestionnaires du patrimoine, réseau d’agences) qui partagent l’envie et les objectifs du chef de projet ISO. »


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Panorama de l’électricité renouvelable 2015 Production d’électricité renouvelable en 2015

6 TWh

21 TWh

7,4 TWh 54 TWh

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de production de la filière

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de production

éolienne

de production

solaire

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hydraulique

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Source : SER

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18,7 % de taux moyen de couverture de la consommation par la production d’électricité renouvelable sur la période

Installations de production d’électricité renouvelable raccordées au 31 décembre 2015

43 627 MW

de puissance pour le parc des installations de production d’électricité renouvelable raccordées en France métropolitaine.

1 999 MW

de progression pour le parc des installations de production d’électricité renouvelable raccordées

Ces capacités sont principalement réparties entre les filières éolienne et solaire.

File d’attente de raccordement au 31 décembre 2015

13 747 MW sont en attente de raccordement en France continentale 5 767 MW sur le réseau de

7 245 MW sur le réseau de

676 MW

sur le réseau des

60 MW

sur le réseau en Corse de

Entreprises locales de distribution

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PORTRAIT D'ENTREPRISE

© Socomec

Le groupe alsacien, bientôt centenaire, expert de la disponibilité, du contrôle et de la sécurité des installations électriques pour l’industrie et le tertiaire, a inauguré, à l’orée des années 2010, une nouvelle ère de son développement. C’est depuis son fief du Ried alsacien qu’il anticipe l’avenir, prépare ses réponses aux grands enjeux énergétiques, environnementaux et numériques et tient son rôle d’employeur majeur dans sa région natale.

Michel Krumenacker, directeur général délégué.

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© Socomec

Socomec électrise le futur !

U

n millésime, 1922 ; un village, Benfeld ; une entreprise, la Société des ateliers de constructions électromécaniques du Bas-Rhin ; un fondateur, Joseph Siat. Ingénieur issu du textile, visionnaire, il a su percevoir le potentiel industriel de la fée électricité. Son entreprise conçoit des interrupteurs, des coupe-circuit, des sonnettes et même des rôtissoires ! Son décès brutal en 1945 ne remet pas en cause son oeuvre, l’histoire familiale est en marche, ses deux fils, Pierre et Maurice, prennent les rênes et étoffent la gamme avec des inverseurs, des transformateurs. Socomec deviendra le nom définitif de l’entreprise en 1953. Bernard Steyert, le neveu entré dans l’entreprise en 1966, devenu président en 1990, souffle un vent nouveau, se lance dans les onduleurs et pousse ses pions à l’international. Les effectifs passent de 400 à 2 500 collaborateurs. Son fils Ivan, qui lui succède en 2010, hérite d’une entreprise bénéficiaire, « faiblement endettée, [qui] réinvestit tous les ans 75 % de ses résultats dans son développement », souligne Michel Krumenacker, directeur général délégué.

L’ADN du groupe, c’est en premier lieu son indépendance, mais pas seulement. Le capital, familial à 90 %, permet à l’équipe dirigeante, seule maître à bord, « de dégager une vision à moyen et long terme ». Autre principe intangible, le groupe se focalise principalement « sur des niches de marché avec des applications ciblées », et se différencie face aux géants du marché généralistes, « entre les pattes de l’éléphant, il y a toujours à manger ». Enfin, il y a l’innovation qui mobilise 8 % des effectifs et 10 % du chiffre d’affaires. À l’automne 2015, Socomec a inauguré à Benfeld son laboratoire d’essai, le « Tesla Lab ». Une plateforme technologique de près de 2000 m² agréé par les organismes internationaux (DEKRA et UL) pour la réalisation des tests de certification les plus contraignants et que l'entreprise met à disposition de ses principaux clients . Un investissement global de 5,5 millions d'euros. Des investissements essentiels, car l’électricité a de beaux jours devant elle, « la révolution du numérique et ses quelque 80 milliards d’objets connectés d’ici 2020 et la transition énergétique


PORTRAIT D'ENTREPRISE

hôpitaux) et des infrastructures (transports,…). Dans la foulée, les coeurs de métier, la coupure et les onduleurs, organisés jusque-là en deux entreprises quasi indépendantes, sont réunis. Les doublons sont supprimés, les compétences, commerciales, industrielles, R&D, marketing, sont réunies sous une chaîne de responsabilité commune, créatrices de synergies. En 2015, après deux années en demiteinte, le chiffre d’affaires, en hausse de 9 %, à 467 millions d’euros, reflète la pertinence des changements opérés, « un chiffre à tempérer, qui s’explique en partie par l’effet de change ». En effet, 70 % du résultat se font à l’étranger.La marque est représentée dans 80 pays, via 25 filiales commerciales. La partie industrielle dispose de neuf sites dont cinq à l’étranger, pour les grandes séries, les produits standard et les marchés locaux. En tous les cas, « il ne s’agit pas de délocalisation, la création de ces sites ne se fait pas au détriment de l’emploi en Alsace ». La croissance externe est un moyen de combler les vides dans l’offre et les positions géographiques ; la dernière acquisition en 2016 s’est faite à Zurich avec le rachat de UPS Technologie. En Alsace, région qui forge son identité, l’ETI maintient 1 200 postes pour assurer la fabrication des gammes à forte valeur ajoutée et des séries sur mesure. Le sur mesure, parce que les usines de Benfeld maîtrisent l’ensemble de la chaîne de production, la présence

© Socomec

avec les smart grids seront nos relais de croissance ». Dans cet esprit, en 2013, Socomec a rejoint le consortium chargé de réaliser le premier démonstrateur européen de quartier solaire intelligent, le projet « Nice Grid », à Nice. L’objectif : intégrer les énergies renouvelables dans le réseau électrique grâce aux stockeurs d'énergie développés par Socomec. Car lorsque aucune énergie n’est produite, qu’il n’y a ni vent ni soleil, il faut pouvoir la déstocker et la distribuer en fonction de la demande. Ce projet qui vient de s’achever a démontré la pertinence de cette technologie et sa fiabilité. L’année précédente, en 2012, Ivan Steyert a initié une feuille de route ambitieuse, réaliser 550 millions d’euros de chiffre d’affaires d’ici 2017 et doubler ce chiffre à l’horizon 2022. Des changements, « fruit de la réflexion collaborative de l’équipe dirigeante », sont mis en place dès 2013 pour mettre le groupe en ordre de bataille. Qui se structure autour de quatre domaines d’expertise, « Critical Power », pour la disponibilité et stockage de l’énergie ; « Power Control & Safety », pour la protection des personnes et des installations ; « Energy Efficiency », pour les solutions d'efficacité énergétique ; et « Expert Services », nouveau service transversal à l’ensemble des activités – il intègre la maintenance et des prestations de services adaptés. L’offre est globale et répond aux besoins de l’industrie, du bâtiment (datacenters,

Socomec en quelques chiffres LES HOMMES • 3 200 collaborateurs dans le monde • 1 500 en France dont 1 200 en Alsace LA STRUCTURE COMMERCIALE • 13 agences en France • 2 5 bureaux et filiales commerciales dans le monde, sur les cinq continents • L a première filiale créée en 1974 en Belgique, le dernier bureau créé en 2015 en Côte-d’Ivoire LES RÉSULTATS FINANCIERS • 8 8 % du capital détenus par la famille, le restant par les collaborateurs. •C hiffre d’affaires 2015 : 467 M€ • 3 0 % réalisés en France, 70 % à l’export

d’ateliers de tôlerie, de moulage ou de peinture en témoignent, « produire en Alsace est un atout, la région est devenue une marque synonyme de rigueur et de fiabilité ». Socomec, qui irrigue par une politique de mécénat son terroir, est un partenaire privilégié de l’Université de Strasbourg, l’une des seules en France à pouvoir s’enorgueillir d’avoir un prix Nobel entre ses murs. Avec une offre produits renouvelée, « nouveau concept de mesure numérique appelé Digiware lancé en 2014, une nouvelle offre d’onduleurs modulaires adaptés et de produits de coupure baptisée Inosys (100-1200A) », Socomec a les moyens d’explorer de nouveaux territoires, réorganisés en trois zones export, EMEA (Europe, Moyen-Orient, Afrique), Asie (qui inclut l’Inde) et l’Amérique du Nord, où les États-Unis sont une cible majeure. Présente sur ce marché depuis 6 ans, l’ETI entend bien. y poursuivre son développement En 2016 et au-delà, Socomec continuera de porter auprès de ses clients ses valeurs cardinales : « l’ouverture, la responsabilité et l’engagement ». Dans tous les cas, l’avenir est déjà en route, le groupe s’est porté acquéreur de nouveaux terrains, de quoi continuer à se développer…  Olivier Durand

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SOLUTIONS

Eclairage de sécurité

Son design moderne favorise une implantation harmonieuse et discrète. ALTILED, conçu par Kaufel selon les normes environnementales, est doté d’une technologie 100% LED & RoHs, respectant la démarche d’ECO Conception : l’ensemble de la gamme est recyclable (Recylum) et possède la qualité « Fabrication Française ». Avec un poids inférieur à 2,3 Kg et de multiples aides au câblage/montage (patère de fixation débrochable, boite de jonction étanche, connecteur sans outils, niveaux à bulle), ALTILED possède l’innovation brevetée du phare orientable à 360°, optimisant la distribution du flux, quel que soit le sens d’installation du produit. Disponible en BAES et en LSC pour tous types d’installations, les indices de protection IP65 et IK08 sont de série. www.kaufel.fr 

© Kaufel

Une solution moderne et respectueuse de l’environnement

Efficacité énergétique

Des solutions clés en main pour économiser sur la facture énergétique

© AVOB

Editeur français de logiciels, AVOB propose depuis 2009 un système d’exploitation unique sur le marché répondant aux enjeux cruciaux des entreprises (compétitivité, énergie, environnement, confort…) et à l’abondance de données hétérogènes (objets connectés, Internet…). Grâce à ses solutions logicielles Cloud Energy Saver, AVOB réduit l’impact carbone et la consommation énergétique (éclairage, chauffage, climatisation et parc informatique) des entreprises de toutes tailles. La puissance du système d’exploitation AVOB, sa simplicité de déploiement, d’analyse et de pilotage engendrent un impact positif sur la performance énergétique des entreprises, créant ainsi une véritable valeur ajoutée. www.avob.com

Auto-consommation

En phase avec une surface de capteurs de 3 à 4 kWh crête, la batterie BMZ permet de stocker l’énergie produite en journée et non consommée en temps réel, pour la redistribuer sur le réseau interne lorsque les capteurs ne produisent plus suffisamment d’énergie électrique pour répondre aux besoins. La batterie ESS 7.0, un module Lithium-ion de 6,74 kWh, est intégrée à l’installation photovoltaïque (capteurs, onduleur, convertisseur) pour assurer l’autonomie des besoins domestiques. Garantie 7 ans, elle est capable d’effectuer jusqu’à 5 000 cycles complets avec une profondeur de décharge de 80 %. Le tout pour une efficacité énergétique globale de 97 %. Le module ESS 7.0 assure un courant de décharge maximum de 300 A (sur 3 secondes) et une puissance de décharge jusqu’à 8 kW en continu. www.bmz-gmbh.de 

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© BMZ

Nouvelle solution de stockage domestique par batteries


SOLUTIONS

Sécurité

Parafoudre Type 1+2 pour ligne PV

© Cietl

Citel, le spécialiste français du parafoudre, présente son parafoudre pour installation photovoltaïque, de Type 1 : DS60VGPV. Lorsque l’installation est équipée de paratonnerre, il est recommandé, voire obligatoire, d’installer des parafoudres dimensionnés pour pouvoir écouler une partie de l’onde directe foudre, du côté AC mais aussi DC de l’installation PV. Pour ces cas, Citel a développé la gamme DS60VGPV pouvant écouler jusqu’à 12,5 kA en onde 10/350 µs, basée sur le concept exclusif « VG-Technology ». Sans courant de fuite et offrant une durée de vie accrue, le parafoudre est disponible en tension Uocstc 600 et 1 000 Vdc et homologué VDE et OVE. www.citel.fr 

CVC

Chaudière à granulés à condensation hybride et « tout inclus »

© ÖkoFEN

Chaudière à granulés à condensation très haute performance, intégrée et multifonction, la Pellematic Smart XS d’ÖkoFEN offre des qualités particulièrement intéressantes sur le marché de la chaudière à granulés de bois : puissances de 3 kW seulement et jusqu’à 18 kW, et rendement supérieur à 100 %. Chaudière tout inclus, elle apporte l’ensemble des éléments d’une chaufferie moderne, pour un encombrement minimum. La Pellematic Smart XS est ainsi une chaufferie complète, logée dans un unique module incluant le chauffage, la production d’eau chaude sanitaire en instantané à 21 l/min et l’hydraulique de chauffage : circulateur, vanne 3 voies et groupe de sécurité. L’ensemble peut être installé dans un angle et nécessite une surface au sol de 0,9 m² seulement. www.okofen.fr 

Supervision

Une solution pour optimiser votre communication IP de gestion CVC Pour un bâtiment connecté, toujours plus intelligent, associez les contrôleurs modulaires EclypseTM de la ligne de produits Distech Controls, connectés IP & Wi-Fi, à l’écran couleur tactile Horyzon. Idéal tant pour les locaux techniques que pour les installations de petite taille, l'écran Horyzon est disponible en trois modèles conçus pour se fixer soit au mur, soit en façade d'armoire électrique. Tirant parti de la performance et de la vitesse accrue d'une communication IP, il permet aux utilisateurs de visualiser, modifier et configurer rapidement les paramètres de fonctionnement d’un système de CVC. Grâce à ses icônes couleur, un coup d’œil suffit pour vérifier le statut des alarmes et des forçages. www.distech-controls.com 

© Distech Controls

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3 QUESTIONS À Propos recueillis par Alexandre Arène

Eric Baudiment Président de Baudiment Technology

Spécialisé dans la fabrication d’équipements pour le contrôle précis de la température et de l’hygrométrie, Baudiment Technology est reconnu depuis 40 ans pour son savoir-faire. L’entreprise basée à Nantes innove cette année avec Flexicooling, une gamme complète d’armoires de climatisation associées à des groupes DRV. j3e - Pouvez-vous nous présenter la société Baudiment Technology ? Eric Baudiment - Baudiment Technology est un concepteur-distributeur expert en armoires de climatisation de précision, fondée par Jean-Jacques Baudiment dont l’expérience dans le refroidissement de calculateurs informatiques commence en 1973. D’abord représentant commercial pendant plus de 15 ans de la société Ferco importateur des armoires de climatisation Liebert, il développe ensuite une marque reconnue de climatiseurs médicaux tout en continuant son activité de datacenters. Fort de ces différents succès, Baudiment continue d’élargir son domaine de compétences avec Baudiment Technology qui propose des solutions de déshumidification avec sécheurs d’air à adsorption, pour des applications agroalimentaires, industrielles, pharmaceutiques et off-

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La réduction des consommations énergétiques est un enjeu mondial de premier plan.

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shore. Je représente aujourd’hui la société, qui propose son savoir-faire et ses services sur toute la France et à l’International. j3e - Quels sont vos domaines d’action ? Eric Baudiment - La climatisation de précision - contrôle précis température et hygrométrie pour les salles informatiques et le conditionnement de l’air pour les musées, archives, entrepôts, laboratoires, salles d’opérations, salles blanches, industrie, etc. Nous intervenons principalement dans le domaine du datacenter, de l’hospitalier, des musées et de l’industrie (nucléaire, offshore, etc.). j3e - Quelles sont vos enjeux pour l’année 2016 ? Eric Baudiment - A l’écoute de nos clients et prescripteurs, nous avons innové en développant une gamme complète d’armoires de climatisation associées à des groupes DRV, La gamme Flexicooling®. La performance reconnue et incontestée des groupes DRV sur tout autre système de climatisation, nous permet de proposer aujourd’hui ce qui se fait de mieux en termes de consommations énergétiques, d’implantation des unités extérieures, de souplesse d’utilisation par la variation de 0 à 100 % de

la capacité de refroidissement et de sécurisation grâce à des algorithmes de prévention de panne. Notre principal enjeu est bien sûr de faire connaître, en France et à aussi l’International, notre système, déjà en activité depuis plus d’un an chez nos premiers clients. j3e - Dans quelles proportions pensez-vous que le sujet de la climatisation des datacenters a pris de l’importance ces dernières années dans le cadre des objectifs de réduction des consommations ? Eric Baudiment - La réduction des consommations énergétiques est un enjeu mondial de premier plan, aussi bien d’un point de vue durable qu’économique. Le développement exponentiel de la « vie connectée » mobilise chaque jours de nouvelles ressources informatiques, d’où le soutien élevé de la demande en matière de création de datacenters, toujours plus performants et « verts ». Nos clients attendent dans ce contexte de nouvelles solutions. Le système Flexicooling® est la meilleure réponse ! 




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