LE C URANT PASSE ENTRE NOUS DEPUIS 66 ANS.
EXIGENCE ÉNERGÉTIQUE
PREUVE PAR L’EXEMPLE DOSSIER SPÉCIAL IBS
LA PAROLE AUX EXPERTS RÉNOVATION DU PARC TERTIAIRE
VERS UNE MOBILISATION GÉNÉRALE ?
INTERVIEW
Marcel Torrents Président de Delta Dore
LA REVUE DE L’ÉCO-EFFICACITÉ ÉNERGÉTIQUE
ISSN 0758-3826 / SEPTEMBRE 2015
837
ÉDITO
Le fond et la forme
D © DR
ans ce numéro de septembre, j3e fait sa rentrée avec une maquette renouvelée. Infographies remaniées, colonnes aérées, illustrations mises en valeur, tout a été mis en œuvre pour un meilleur confort de lecture. Le fond quant à lui reste identique, avec quelques spécificités, notamment un dossier où nous avons souhaité donner la parole aux acteurs de la filière.
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Dans ce numéro de septembre, j3e fait sa rentrée avec une maquette renouvelée. Infographies remaniées, colonnes aérées, illustrations mises en valeur, tout a été mis en œuvre pour un meilleur confort de lecture.
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Les thèmes sur lesquels ces experts ont réagi sont identiques, mais les approches diffèrent selon le cœur de métier. RT 2012, Transition énergétique, objets connectés : autant de facteurs « extérieurs » qui ne manquent pas d’influencer la stratégie des industriels dans un sens ou un autre. Une approche inclusive qui dans le même esprit a conduit les organisateurs du salon IBS, dont j3e est partenaire, à soumettre au vote des visiteurs ses propositions de conférences pour être au plus près des préoccupations des professionnels. En effet, comme le déclare le directeur du salon, « désormais, la question n’est plus de savoir s’il faut changer mais comment le faire ». À la veille d’IBS, c’est à travers la rénovation du parc tertiaire ou encore les bornes de recharge de véhicules électriques, que votre mensuel alimente la réflexion. Y figurent initiatives et solutions nouvelles, dont les plus originales, comme Confluens présentée par le patron de Delta Dore. Cette alliance d’acteurs industriels vise à faire travailler ensemble des concurrents pour établir un protocole de pilotage commun. Un projet novateur, s’il en est.
Bonne lecture,
Aymeric Bourdin, rédacteur en chef
Dans ce numéro : le développement durable est abordé à travers trois pratiques en pleine évolution pour le secteur du bâtiment : la rénovation des copropriétés, facilitée par l’audit énergétique, une meilleure supervision et l’autoconsommation d’énergie photovoltaïque.
j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 3
DANS CE NUMÉRO
LES DOSSIERS DU MOIS
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Commission paritaire des publications ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... et agences de presse sous le n° 0617 T ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 85793. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Il est édité par la Société 3e Médias, ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... SAS au capital de 140 000 euros ; ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... siège social, 23, rue Galilée, 75116 Paris ; ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... représentant légal Jean Tillinac. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... © 3e Médias, Paris. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Reproduction interdite. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Toutefois, des photocopies peuvent être ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... réalisées avec l’autorisation de l’éditeur. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Celle-ci pourra être obtenue auprès du ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Centre Français du Copyright, 20, rue des ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Grands-Augustins, 75006 Paris, auquel ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 3e Médias a donné mandat pour le ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... représenter auprès des utilisateurs. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Tél. : + 33 (0) 1 44 07 47 70. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Dépôt légal : mai 2015 ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Conception graphique - Réalisation : ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Planète Graphique Studio - Paris 17e ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Impression : IPPAC / Imprimerie ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... de Champagne 52500 Langres. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Directeur de la publication : Jean Tillinac ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Administrateur : Xavier Desmaison ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Rédaction ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 3e Médias ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 39, rue Jean-Baptiste Pigalle, 75009 Paris ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Tél. + 33 (0) 9 82 34 89 62 ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Email : redaction@filiere-3e.fr ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Rédacteur en chef : Aymeric Bourdin ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Ont collaboré à ce numéro : ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Alexandre Arène, Jean-François Moreau, ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Jean-Paul Beaudet, Maïlys Kerhoas, ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Olivier Durand, Sylvie Journeaux, Alexia ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Tounissoux. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Diffusion ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Marketing-développement : David Le Souder ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Relations abonnements : Solène Collat ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Pour l’étranger : 155 EHT franco ; ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 175 E HT par avion ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Prix au numéro : 17 E ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Publicité ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 3e Médias ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Sandrine de Montmorillon ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Responsable publicité print & digital ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 39, rue Jean-Baptiste Pigalle, 75009 Paris ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 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Nous sommes arrivés à la notion de pilotage du confort et des économies d’énergie dans le domaine du bâtiment.
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IBS 2015 _L e salon de la Nouvelle Intelligence
Luc Rémont
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20
INTERVIEW _ Marcel Torrents président de Delta Dore
ÉVÉNEMENT
13 ACTUALITÉS 13 / De nouveaux partenariats et une plate-
forme web Le projet GreenLys représenté à l’exposition Innov’Climat Mise en consultation de la Stratégie nationale bas carbone 14 / Salon IBS 2015 : une réponse aux questions liées Une maison zéro carbone construite au Pays de Galles Green Building Solutions Awards : un tremplin pour les Solutions Climat 15 / Eco-systèmes révèle une économie de deux millions de tonnes de CO2 en 2014 16 / 21e édition des Journées HOPITECH Jean-Daniel Napar élu président de l’eu.bac Lancement de deux appels à projets sur le froid futur Augmentation des objectifs fixés à la filière
18 AGENDA
4 j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
_ Salon/conférence PCIM europe 2015 Électronique de puissance : la croissance est portée par l’innovation et les nouvelles applications
23 SMART DATA _ Le marché des Smart cities
24 À LIRE
26 GRAND ANGLE
28 ANALYSE _ SMART Grids, City, Building, Home, Energy, Meter… a-t-on réellement besoin de tant d’intelligence ? _ La formation continue est vitale
DANS CE NUMÉRO
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54
DE LA GMS AU SMART BUILDING
RÉNOVATION DU PARC TERTIAIRE, VERS UNE MOBILISATION GÉNÉRALE ?
32
66
PERFORMANCE ENERGITIQUE
LE PLUS LU SUR WWW.FILIERE-3E.FR
_ Bornes de recharge : un marché en pleine évolution
58
_ Afrique du Sud : un second parc éolien de 21,5 MW
PORTRAIT D'ENTREPRISE
68
_ Codra, Vigie high tech
_ L'actualité des produits
SOLUTIONS
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70
COP21 CONFÉRENCE DE PARIS 2015
3 QUESTIONS À
_ COP 21 : que peut-on en attendre ?
_ Christophe Hercelin Responsable Marketing France RS Components
64 AILLEURS SUR LE WEB _ Première phase d’expérimentation pour le projet SOGRID à Toulouse
LISTE DES ANNONCEURS 2e de couv. / NEST • 3e de couv. / LEGRAND • 4e de couv. / HAGER • 11 / INTERCLIMATELEC • 12 / IBS • 15 / WAGO • 17 / PHOENIX Contact • 19 / AST • 22 / ABB • 25 / RS • 31 / DISTECH CONTROLS • 33 / PHOENIX CONTROLS • 35 / BTIB • 38 / PREVENTICA • 41 / APAVE • 44 / BNP • 46 / ESF • 47 / APS • 53 / CASTORAMA • 55 / FLUDIA • 63 / SOLUTIONS COP 21 • 64 / METZ CONNECT • 65 / FORUM LED • 67 / SOCOMEC •
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La rédaction ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Aymeric Bourdin ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Rédacteur en chef ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. redaction.j3e@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Alexandre Arène ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Secrétaire de rédaction / ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journaliste ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. alexandre.arene@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Jean-François Moreau ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Journaliste spécialiste supervision, ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. efficacité énergétique, BIM ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Jean-Paul Beaudet ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Journaliste spécialiste data................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. centers, stockage de l’énergie, ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. énergies renouvelables, véhicules ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. électriques et IRVE ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Olivier Durand ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Journaliste portrait d’entreprise ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Sylvie Journaux ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Journaliste spécialiste Smart Grid, ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. construction et énergie ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Nicolas Rusher ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Digital manager ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. nruscher@filière-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. x.............................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Sandrine de Montmorillon ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Responsable publicité ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. et partenariats print et digital ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. sdm@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Solène Collat ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Responsable service abonnements ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. scollat@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. .................................................................................................................................................
j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 5
INTERVIEW Marcel Torrents
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6 j3e 837 835 / SEPTEMBRE MAI 2015 - www.filiere-3e.fr 2015 - www.filiere-3e.fr
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© Delta Dore
Nous sommes arrivés à la notion de pilotage du confort et des économies d’énergie dans le domaine du bâtiment.
INTERVIEW Propos recueillis par Aymeric Bourdin
Marcel Torrents Interview du président de Delta Dore, pilote du projet efficacité énergétique de la Nouvelle France industrielle.
Marcel Torrents - Pendant trois ou quatre ans, peu de choses ont évolué, puis les tablettes, smartphones et autres outils se sont réellement développés avec des applications. Par ailleurs, la technologie de la maison était prête. Les notions de mobilité et d’autonomie ont suscité un vrai engouement, ce qui a généré de nouveaux concurrents. Nous avons vu arriver des techniciens des télécoms, des énergéticiens, puis Google, Apple, Samsung, mais aussi les banques et les compagnies d’assurance… Nous sommes bien dans la vague du numérique et des inter-
médiations. Les valeurs ajoutées des intermédiaires doivent être reconstruites autrement. Au départ, nous avions des métiers de base comme l’alarme, la thermique, les moteurs de volets roulants et les commandes d’éclairage. Nous sommes désormais spécialistes en domotique. Aujourd’hui, le champ concurrentiel a complètement changé. Quand nous avons vu ces évolutions se profiler, nous nous sommes interrogés sur la définition de notre métier et sommes arrivés à la notion de pilotage du confort et des économies d’énergie dans le domaine du bâtiment. Notre cœur d’activité, c’est le pilotage. Nous intégrons aujourd’hui tous les métiers, pour traiter des surfaces de 50 m2 comme un mobile home, ou de 455 000 m2, comme le Sports Hub de Singapour.
Le Sports Hub de Singapour.
...
© Delta Dore
j3e - Vous êtes président de Delta Dore depuis 2008. Avec le recul de sept ans, quelles évolutions du marché et du métier avez-vous perçues ?
j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 7
INTERVIEW Marcel Torrents
j3e - Comment l’arrivée du numérique se traduit-elle ? Quels en sont les enjeux ?
L'interface développée par Delta Dore.
M. T. - Notre premier enjeu concerne la prise de conscience de notre personnel. Tout en préservant nos choix historiques et notre cœur de métier, nous devons prendre en compte les utilisateurs qui sont devenus, avec le numérique, des interlocuteurs avertis. Jusqu’en 2013 à peu près, les clients n’avaient pas d’avis propre en discutant avec leur électricien. Les choses ont changé, grâce à Internet, aux start-up qui sont de plus en plus nombreuses à s’exprimer dans la presse en matière de domotique. Tout ce foisonnement d’idées vient perturber le marché et impacter le client final qui veut avoir son mot à dire. Nous partons du principe que l’usage de la domotique se développera si elle est utilisée quotidiennement. Ce qui impliquerait par exemple d’ouvrir sa porte sans utiliser de clé, ou que la lumière ou la télévision s’allument automatiquement. Voilà la différence entre la domotique d’aujourd’hui et celle d’hier. Les entreprises pilotaient des éléments pour les clients sans qu’ils
perçoivent forcément l’intérêt de la chose. Il faut aujourd’hui des moyens simples et adaptés, plus personnalisés. À cet égard, nous avons mis en place une interface lisible et maniable, qui utilise des photos des pièces du domicile ou du bureau pour que le client se repère facilement et puisse s’approprier l’outil. Il est ainsi possible, de manière intuitive, d’allumer une lampe à distance, de fermer un volet, ou encore d’activer un radiateur… Pour des applications plus sophistiquées, les budgets sont plus importants. Elles donnent accès par exemple à un suivi vidéo en temps réel de vos pilotages, à la télécommande unique réunissant tous vos besoins. j3e - Vous êtes très axés sur les R&D. Pouvez-vous en dire plus ? M. T. - Nous sommes une ETI familiale, notre objectif est d’investir le plus possible dans notre développement. Les technologies évoluant très rapidement, nous avons besoin de ressources pour rester innovants. Nous souhaitons investir suffisamment pour nous développer et satisfaire ce besoin. Nous sommes par exemple les seuls sur le marché à avoir une offre sur la partie alarme qui garantit votre système en termes de radiofréquence pour une durée de dix ans. Nous avons cherché à faire en sorte que les objets durent, sans changer de batterie. Si l’on considère qu’une maison contient environ 200 objets connectés, il n’est pas réaliste d’imaginer l’obligation pour l’utilisateur de changer les batteries tous les ans, ce n’est pas acceptable.
© Delta Dore
j3e - Qu’en est-il pour le secteur tertiaire ?
8 j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
M. T. - Le tertiaire n’a pas évolué à la vitesse du résidentiel, dont il ne serait pas non plus juste de dire qu’il a réellement explosé. Des acteurs comme Google ou Apple ont suscité une appétence très forte à propos du résidentiel, ce qui réveille un peu plus ce marché. Le tertiaire évolue plus lentement. Les systèmes de gestion existent depuis plus longtemps. Aujourd’hui, on pilote à distance, on donne des recommandations pour améliorer les performances énergétiques, on affine considérablement les outils. Nous atteignons un degré de sophistication qui permet d’ajuster les consommations en fonc-
INTERVIEW Marcel Torrents
tion des zones d’occupation d’un bâtiment, ou plus précisément encore, d’accorder la régulation thermique d’un bureau à l’agenda de son occupant. Nous ne sommes pas en phase de transformation fondamentale des outils à destination du tertiaire, mais plutôt dans une recherche d’amélioration et d’évolution des systèmes, notamment vers plus de confort, plus de garanties de performances énergétiques. j3e - Parlons un peu de Confluens. Quel est l’objectif de cette coentreprise qui rassemble aujourd’hui CDVI, Delta Dore, Hager, Legrand, Schneider Electric et Somfy ? M. T. - L’objectif de faire travailler ensemble des concurrents est vraiment ambitieux. Nous avons constaté que le marché du bâtiment installé est plus important que le neuf. En France, 350 000 maisons ou appartements sont construits chaque année, pour 35 millions de maisons. Pour développer la domotique, on peut se battre pour les 350 000, mais on peut aussi s’intéresser au marché existant, qui est constitué de types de réseaux variés. Les habitats sont fréquemment équipés par deux ou trois entreprises distinctes, dont les réseaux ne peuvent a priori pas être pilotés simultanément. Un client intéressé par la domotique devrait donc changer toutes ses installations… ou piloter cet ancien système grâce à un nouveau protocole, fourni par Confluens. Ce protocole ne permettra pas tout ce qui est possible avec le protocole intégré dans une application, mais il pourra commander des choses simples. C’est l’écosystème de chacun des constructeurs qui exécutera des ordres précis. La diversité des langages des constructeurs est respectée, tout en faisant comprendre à tous des demandes « basiques ». Ce procédé permet d’inciter l’utilisateur à équiper plus largement sa maison et ainsi d’augmenter le marché de la domotique. Or nous connaissons bien la maison. Nous en vivons depuis longtemps. C’est pourquoi nous communiquons maintenant entre nous avec la volonté de faire entrer dans cette discussion tous les acteurs possibles. Nous les invitons à venir s’intégrer à un système, à rejoindre une communauté pour élargir leur champ d’action. C’est une opportunité pour agrandir notre marché.
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Si on laisse le marché évoluer tout seul, il y a le risque que les acteurs des télécommunications, Google, Apple et Samsung, viennent s’approprier le sujet et décréter de quelle manière ils entendent faire fonctionner la maison. Le deuxième volet concerne les standards de la maison : standards européens, mondiaux, d’entreprise, dont on observe qu’ils divergent. L’utilisateur final a besoin de pouvoir continuer à développer sa domotique, tout en utilisant et préservant sa base installée précédemment. Jusqu’à maintenant, il était inévitable de changer ses installations pour en incorporer de nouvelles, et bien évidemment peu de clients étaient prêts à de pareilles dépenses.
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j3e - Vous dites bien que votre démarche consiste à inviter le plus d’acteurs possible à rejoindre la dynamique. Quelles réactions recevez-vous aujourd’hui ? M. T. - Les grands confrères nous sollicitent pour pouvoir entrer dans la spécification du système, ainsi que tous ceux qui sont proches : la climatisation, les pompes à chaleur, le conditionnement d’air, les réfrigérateurs, les lampes… j3e - Est-ce valable également dans le tertiaire ? M. T. - Dans le petit tertiaire essentiellement : le grand tertiaire a déjà beaucoup travaillé à la normalisation de ses réseaux. Il y a des processus déjà fixés. Les besoins en termes de débit et de sécurité induisent des règles du jeu spécifiques déjà bien établies. Les réseaux de communication sont ouverts. En général, ce sont de vrais standards. Il peut y en avoir par nature d’activité, des réseaux pour l’éclairage, pour les volets roulants, pour les utilités dans le bâtiment. Ce sont des réseaux connus que chacun sait utiliser. En d’autres termes, le travail est déjà fait, l’interopérabilité se fait via un ordinateur, grâce à des programmes puissants. C’est un de nos points forts : nous ne changeons pas le système du client, nous venons nous intégrer, récolter les informations là où elles sont,
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© Delta Dore
INTERVIEW Marcel Torrents
Visite sur le complexe Sports Hub de Singapour.
les traduire, les utiliser, les compacter, et renvoyer les ordres. L’approche tertiaire est très intéressante, elle est plus industrielle, plus professionnelle. Sur le thème de la rénovation, les installateurs et rénovateurs ont un marché à prendre, qui est le plus important en termes de potentiel. Le volume de travail est énorme, en France et dans le monde entier. La démarche conduite par Confluens est, elle aussi, destinée à l’international, réunissant des acteurs d’envergure internationale. j3e - Au sein du programme Industrie du futur gouvernement, vous êtes en charge du projet Rénovation des bâtiments. En quoi consistent ces plans et ces solutions ? Depuis deux ans, avez-vous vu les choses évoluer ? M. T. - Cela a commencé par 34 plans, dits « plans de l’emploi », de la nouvelle France industrielle, lancés par Arnaud Montebourg. Avec Jacques Pestre, directeur général de Point.P, nous avons été réunis car nous sommes concernés tous deux par les thèmes de la rénovation thermique des bâtiments, de la rénovation énergétique des résidences individuelles. À nous deux, nous avons en quelque sorte réuni le passif et l’actif : le négociant et l’industriel. Cette rencontre est pleine de sens dans la mesure où il ne s’agit pas d’isoler ou de piloter mais bien de faire les deux, l’un venant au renfort de l’autre. Si vous êtes trop isolé, vous aurez un problème de ventilation, de température, etc. Si vous n’êtes pas ou trop mal isolé, le pilotage sera assez vain. Dans le cadre des 34 plans, nous avons fait un certain nombre de recommandations dont la plus visible est sans doute le crédit d’impôt
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investissement énergétique, qui est de 30 % sur l’investissement réalisé. Il a été fortement simplifié et sera testé en septembre 2016. Nous avons également recommandé la création d’un cercle d’industriels : nous nous sommes rendu compte du grand nombre de cloisonnements qui existent dans nos métiers. Si nous voulons atteindre une certaine efficacité, être en mesure d’émettre des propositions réellement pertinentes, nous devons nous réunir. Nous avons aujourd’hui 82 adhérents, nous représentons 27 milliards d’euros de chiffre d’affaires en France. Nous travaillons sur les nouvelles réglementations bâtiments durables pour 2020, sur le passeport énergétique, sur la partie numérique de la maison et la rénovation. Aujourd’hui, sous l’impulsion du ministre Emmanuel Macron, un regroupement a été fait en 4 plans : les smart grids, la gestion de l’eau, l’efficacité énergétique des bâtiments et la filière bois. Nous essayons de construire des éléments communs. Par exemple, pour la ville durable, l’empreinte carbone et la consommation des bâtiments doivent être optimisés, nous mettons nos savoir-faire en commun pour réaliser des économies et améliorer le confort… Nous essayons de travailler dans l’esprit de la loi Macron, à savoir apporter des solutions plutôt que des produits. j3e - Quels sont les défis dans votre domaine ? M. T. - Il y a une vraie bonne volonté des industriels et des administrations, qui travaillent avec un esprit ouvert, avec une envie de réussir à avancer. La difficulté récurrente de ce genre d’approche collective se trouve dans les jeux politiques, dans les enjeux de chacun. Il faut parvenir à fédérer suffisamment les énergies pour mobiliser cette machine assez imposante et ce dans le sens de l’efficacité. Je ne vois pas d’obstacle en soi pour la réalisation de ces objectifs. Dès qu’un but est atteint, qu’une étape est franchie, un cercle vertueux se met en place et tout progresse. Nous ne défendons pas une idée, un syndicat ou un intérêt particulier. Nous adoptons une vision et un discours plus sectoriels, avec un enjeu principal de création de business. Nous voudrions faire croître ce marché de 10 %, ce qui correspondrait à 100 000 emplois dans les 2 ou 3 ans qui viennent.
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ACTUALITÉ
PROJET SOLUTIONS COP21
De nouveaux partenariats et une plate-forme Web
À
l’occasion de la COP21, qui aura lieu à Paris fin 2015, Solutions COP21 annonce vingt nouveaux partenariats avec des territoires à travers toute la France. Après avoir rassemblé les associations, ONG, entreprises, institutions et instituts de recherche,
le projet phare de Paris Climat 2015 intègre les collectivités dans la mobilisation. Ainsi, seize nouvelles collectivités territoriales et une dizaine d’associations d’élus ont rejoint dernièrement le projet Solutions COP21, qui a pour but de promouvoir les Solutions
Climat des territoires et de sensibiliser le grand public aux enjeux du dérèglement climatique. Pour cela, les acteurs concernés par la COP21 auront accès à une plateforme web créée pour l’occasion : le Hub des solutions Climat. Cette plate-forme a pour objec-
tif d’accueillir et de partager les solutions climat actuelles, ainsi que celles conçues pour l’avenir. Pour finaliser cette grande mobilisation en faveur du développement durable, une exposition sera organisée au Grand Palais, du 4 au 10 décembre 2015.
SMART GRIDS
Le projet GreenLys représenté à l’exposition Innov’Climat
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otivés par la COP21, de nombreux acteurs proposent des solutions inédites pour réduire les émissions de CO2 et s’adapter aux dérèglements climatiques. Ainsi, l’exposition Innov’Climat,
organisée par le ministère de l’Écologie et le Commissariat général à l’investissement (CGI), propose de faire découvrir au public des innovations technologiques contribuant à la lutte
contre les changements climatiques : le projet GreenLys en fait partie. Cette expérimentation grandeur nature du smart grid, officiellement lancée en mai 2012, a pour but de réduire les émissions
de gaz à effet de serre, de maîtriser pleinement les consommations électriques, et d’intégrer les énergies renouvelables et les véhicules électriques à la vie quotidienne des consommateurs. Lyon et Grenoble seront les villes tests du projet, pour lequel la mise en place d’un réseau électrique intelligent aura lieu dans ces territoires urbains en pleine mutation énergétique.
Transition énergétique
Mise en consultation de la Stratégie nationale bas carbone
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a loi de transition énergétique pour la croissance verte, publiée au mois d’août, fixe d’ambitieux objectifs pour le climat : réduire de 40 % les émissions de gaz à effet de serre en 2030 par rapport à 1990 et de 75 % en 2050 par rapport à
1990. Pour définir comment atteindre cet objectif, la France a élaboré un projet de Stratégie nationale bas carbone (SNBC) qui orchestre la mise en œuvre de la transition vers une économie bas carbone. Elle s’appuie notamment sur des budgets
carbone, qui déterminent les plafonds d’émissions de gaz à effet de serre à ne pas dépasser au niveau national. Les trois premiers budgets carbone seront publiés en même temps que la stratégie et porteront sur les périodes 2015-2018, 2019-2023 et
2024-2028. Cette stratégie est porteuse notamment de deux grandes ambitions : placer au cœur des décisions économiques l’objectif de réduction de l’empreinte carbone et réorienter les investissements en faveur de la transition énergétique.
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ACTUALITÉ
SMART GRIDS
Salon IBS 2015 : une réponse aux questions liées aux réseaux intelligents tière de transition énergétique des bâtiments. Pour cela, cinq cycles de discussion auront lieu : « Conceptions », pour montrer que les besoins des usagers des smart grids est un point à prendre sérieusement en compte ; « Mise en œuvre, exploitation/ maintenance », afin d'infor-
mer les consommateurs et les professionnels sur l'existence des nouveaux métiers engendrés par l'existence des bâtiments intelligents ; « Du bâtiment intelligent au bâtiment interactif », qui permettra une réflexion sur le mode de production, stockage et distribution des smart
cities actuelles ; « Usages et marchés », qui abordera la place de l'individu au sein des bâtiments intelligents, et enfin « Tendances technologiques », qui sera l’occasion de revenir sur les solutions qu’apporte la technologie dans la transition énergétique des bâtiments.
BÂTIMENT INTELLIGENT
EFFICACITÉ ÉNERGÉTIQUE
Une maison zéro carbone construite au Pays de Galles
Green Building Solutions Awards : un tremplin pour les Solutions Climat
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n mars dernier, pour cause de coûts trop élevés, le gouvernement actif au Royaume-Uni a décidé d’abandonner le « Code des maisons durables ». Cette loi exigeait des constructeurs qu’ils respectent les normes environnementales basées sur l’énergie, l’eau, les matériaux, les déchets et la pollution. Cependant, des chercheurs de l’Université de Cardiff ont réussi à concevoir une maison entièrement respectueuse de l’environnement, capable de n’émettre aucune émission de CO2, et pour une somme réduite. Construit en seulement seize semaines, le bâtiment n’aura coûté que 1 000 £ au mètre carré, ce qui entre dans les prix de construction des
logements sociaux classiques (entre 800 et 1 000 £ le m²). De plus, la construction est conçue pour être une maison à énergie positive : pour cela, des dizaines de panneaux solaires ont directement été implantés dans le toit, ce qui permet de stocker de façon massive l’énergie produite par le soleil. L’énergie peut ainsi être utilisée pour faire fonctionner à la fois le chauffage, la ventilation, le système d’eau chaude et l’alimentation électrique (qui comprend des appareils à éclairage LED). Enfin, la maison est dotée d’une pompe à chaleur, permettant de préchauffer l’air qui sera diffusé dans le bâtiment, et qui remplace les chauffages classiques.
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e concours Green Building Solutions Awards, organisé depuis 2013 par le réseau international Construction21, propose pour sa 3e édition une programmation exceptionnelle. Du 30 novembre au 11 décembre 2015, l’ensemble des professionnels du secteur auront l’occasion de faire connaître leurs solutions innovantes en matière de construction durable et intelligente.
Jusqu’à la cérémonie de fermeture de l’événement à Paris, pendant la COP21, les réalisations en compétition seront identifiées « Solutions Climat ». À ce titre, durant les six mois de la compétition, les solutions et leurs investisseurs bénéficieront d’une véritable couverture médiatique : présents sur les lieux de rencontre de la COP21, le Web et les réseaux sociaux, leur visibilité sera considérable.
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a 6e édition du salon Intelligent Building Systems aura lieu les 7 et 8 octobre 2015, au parc des Expositions de Paris. Cette année, le salon s’organisera autour de 20 tables rondes et débats, ayant pour thème principal les retours d’expérience et les tendances à venir en ma-
ACTUALITÉ
DÉVELOPPEMENT DURABLE
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Eco-systèmes révèle une économie de deux millions de tonnes de CO2 en 2014
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pécialisé dans la collecte, la dépollution et le recyclage des déchets, l’organisme Eco-systèmes a dernièrement publié son bilan
Développement durable, révélant ainsi une économie de près de deux millions de tonnes de CO 2 pour l’année 2014. Ces résultats
traduisent de nombreux efforts perpétrés par les collectivités et les entreprises, notamment en terme de dépollution et de traitement des déchets. Les chiffres sont frappants : en 2014, le traitement et le recyclage des déchets d’équipements électriques et électroniques (ou DEEE) a permis à la France d’économiser plus de 419 000 barils de pétrole brut, ainsi que d’éviter l’émission d’environ 1,9 million de tonnes de CO 2. Si beau-
coup d’actions doivent encore être mises en place, les premiers chiffres de l’année 2015 semblent tout de même mener vers une nette progression : sur les trois premiers mois de cette année, l’organisme enregistre 18 % de volume de collecte supplémentaire des DEEE par rapport à 2014 et le pays devrait atteindre l’objectif de taux de collecte fixé par le ministère de l’Environnement, qui s’élève à 40 %.
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ACTUALITÉ
ÉVÉNEMENT
NOMINATION
21e édition des Journées HOPITECH
Jean-Daniel Napar élu président de l’eu.bac
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es journées d’études et de formation des techniques et de l’ingénierie hospitalières se dérouleront au palais Beaumont, le centre de congrès historique de Pau, du 7 au 9 octobre 2015. À l’instar des années précédentes, le format d’HOPITECH 2015 sera constitué d’un congrès scientifique de haut niveau structuré en
conférences et ateliers, traitant de sujets au plus près de l’actualité hospitalière et des pratiques métiers, ainsi que d’une exposition présentant les dernières innovations technologiques des industriels. Sur le plan du contenu, le fil rouge de l’édition 2015 sera organisé autour de la démarche RSO (Responsabilité sociétale des organismes).
’association européenne de la régulation et GTB eu.bac (European Building Automation and Control) annonce la nomination de Jean-Daniel Napar au titre de président. Il succède à Jean-Yves Blanc (Schneider Electric) qui a mené l’association pendant six ans : « C’est un honneur pour moi d’être élu président d’une association européenne des constructeurs de la régulation et GTB qui a une aussi forte voix pour notre industrie. Je me passionne
à l’idée de la faire participer au marché du bâtiment au niveau européen partant des directives et règlements, m’assurant que notre industrie reçoive la reconnaissance qu’elle mérite à Bruxelles et dans les pays d’Europe. » Jean-Daniel Napar, Chief Technology Officer de Siemens BT France et Vice-President Strategy CPS Siemens BT, apporte avec lui plus de 30 ans d’expérience dans l'industrie de la régulation et GTB.
CLIMATISATION
Lancement de deux appels à projets sur le froid futur
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égolène Royal, ministre de l’Écologie, du Développement durable et de l’Énergie, lance avec l’ADEME deux appels à projets pour soutenir les innovations dans les systèmes de climatisation et de froid plus écologiques, qui contribueront à la réduction des émissions de gaz à effet de serre, sans
impacts sur la couche d’ozone. En effet, la grande majorité des systèmes de production de froid pour la climatisation ou les usages industriels utilise des gaz dont les impacts négatifs sur le climat sont aujourd’hui avérés. Ouvert jusqu‘au 2 octobre, ce premier appel à projets permettra aux industriels français
de développer des activités nouvelles, dans une logique de croissance verte, en stimulant l’innovation dans ce domaine. Il concerne les systèmes de réfrigération et de climatisation pour le conditionnement d’air des bâtiments résidentiels et tertiaires (bureaux, hôtellerie, commerces, Ephad, crèches…) : climatiseurs
et pompes à chaleur individuels dont la puissance « froid » est inférieure ou égale à 12 kW ; refroidisseurs de liquide, pompes à chaleur et climatiseurs à détente directe dont la charge en fluides devra être limitée. Les technologies utilisant l’eau glacée ainsi que la détente directe sont également concernées.
PHOTOVOLTAÏQUE
Augmentation des objectifs fixés à la filière
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a Programmation pluriannuelle des investissements (PPI) de production d’électricité, élaborée en 2009, fixait des objectifs ambitieux de développement des énergies renouvelables électriques, pour contribuer à l’atteinte d’une proportion de 23 % de la consomma-
tion d’énergie produite à partir d’énergies renouvelables en 2020. Pour la filière solaire, un objectif de 5 400 MW de puissance installée d’ici 2020 avait été fixé. Du fait de son développement rapide, cet objectif est d’ores et déjà atteint. La loi sur la transition énergétique
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pour la croissance verte prévoit l’accélération du développement des énergies renouvelables pour atteindre 40 % de la production d’électricité en 2030. Afin de garantir la poursuite du développement des installations solaires, et dans l’attente de la fixation de nouveaux
objectifs dans le cadre de la loi de transition énergétique pour la croissance verte, Ségolène Royal a souhaité que les objectifs soient relevés dès maintenant de 5 400 à 8 000 MW. L’arrêté a été publié début septembre au Journal officiel.
Publi rédactionnel
LE COMPTAGE OPTIMISÉ PAR PHOENIX CONTACT Enjeu principal dans la maîtrise des consommations énergétiques, le comptage permet de détecter les surconsommations et de pouvoir ainsi les traiter. Quel que soit le niveau d’industrie, l’objectif est de diminuer les coûts de consommation pour faire tourner au mieux l’outil industriel. À l’aide de son réseau d’intégrateurs, Phoenix Contact propose aux industriels des solutions clés en main et ultra-personnalisées pour le comptage, l’analyse et le traitement des données énergétiques.
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our optimiser les dépenses énergétiques de l’outil de production, la mise en place d’un ratio permet de savoir combien d’unités sont produites pour combien d’unités énergétiques consommées. En comparant deux unités de production de même nature et dans une même zone géographique, une surconsommation est aisément détectable. Ce point, le benchmark, Phoenix Contact s’y intéresse de très près et cherche le moyen de proposer à ses clients, dans un futur proche, un outil pour comparer leurs consommations à celles d’une installation similaire. Mais encore faut-il connaître sa propre consommation.
PRENDRE LE POULS
La première étape pour optimiser le fonctionnement d’un outil industriel est la prise de mesures. Pour cela, Phoenix Contact propose à ses partenaires des solutions, produits notamment, permettant de mesurer les consommations par point et de faire remonter ces informations de manière centralisée. La bobine de Rogowski et son convertisseur, pierre angulaire du système de comptage, permet de mesurer des courants alternatifs sur les jeux de barres, compris entre 100 et 4 000 A. Cette solution, grâce à la souplesse de la bobine, s’installe autour du conducteur et s’adapte à des installations exiguës en évitant de démonter des composants. Elle peut, au besoin, être démontée rapidement et déplacée. Grâce à son écosystème de partenaires, Phoenix Contact peut également proposer aux industriels des solutions de comptage des consommations d’eau ou de gaz.
TRAITER
Une fois les consommations comptées et analysées, vient l’étape du traitement. L’objectif est de tirer les conclusions de l’analyse des consommations et de réagir sur les points d’amélioration. À terme, l’objectif de Phoenix Contact est de proposer à ses partenaires un benchmark, permettant à une entreprise ou à un site industriel de comparer ses consommations avec une installation similaire et dans la même zone géographique. L’outil de comparaison et d’analyse site par site Save System, mis au point par l’intégrateur partenaire Save Concept, existe déjà dans le monde des agences bancaires, mais ne sera pas immédiatement disponible pour l’industrie. Le temps pour Phoenix Contact et Save Concept d’agglomérer assez de données au sein des installations de ses clients. En attendant, la disponibilité des informations sur les consommations permet de mettre en place des mesures correctives pour améliorer l’efficacité énergétique de l’installation. Pour retrouver l’ensemble des solutions de comptage proposées, Phoenix Contact a lancé cette année le site jemaitrisemonenergie.fr. On y retrouve les solutions produits et services pour l’installation clés en main et ultra-personnalisée des différentes composantes indispensables pour un système de comptage énergétique performant. Plus d’informations sur le site : www.jemaitrisemonenergie.fr
DIAGNOSTIQUER
Après le comptage, la deuxième étape est l’analyse des consommations : pour cela, deux solutions sont disponibles et se complètent, centralisant ainsi l’ensemble des informations remontées des points de mesures. Un petit automatisme d’abord agglomère les données et les met à disposition sous différents formats. Une centrale de mesure, l’EM Pro, agglomère également les données électriques (point de mesure, tension, courant), les affiche et permet d’analyser les consommations jusqu’au 51e harmonique pour détecter d’éventuelles perturbations. Via un protocole de communication, il permet aussi de remonter les informations sur les automates, qui effectuent le catalogage. j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 17
AGENDA
29 sept. au 1er oct.
6 oct.
7 et 8 oct.
13 au 15 oct.
APS, LE SALON DES PROFESSIONNELS DE LA SÉCURITÉ
DCD CONVERGED PARIS
SALON INTELLIGENT BUILDING SYSTEMS
PRÉVENTICA LYON
Eurosite, Saint-Ouen
Paris Expo, Porte de Versailles
Pour cette édition, DCD Converged présentera les meilleures pratiques et technologies pour optimiser l'informatique et les stratégies de centres de données, leur déploiement, leur sécurité et leurs opérations. Les principales autorités locales viendront également partager leurs points de vue sur la façon dont les entreprises peuvent s’adapter et innover dans ce marché unique en France.
Paris Expo, Porte de Versailles
L’événement est aujourd’hui la référence nationale pour tous les acteurs de la maîtrise des risques, tant dans l’entreprise que dans les services publics. En permettant réflexion, retours d’expériences et rencontres professionnelles sur les conditions de bien-être au travail, aussi bien sur les enjeux de la sécurité globale des entreprises, les congrès// salon Préventica s’inscrivent depuis leur origine dans le champ du développement durable des organisations.
Tous les deux ans, à Paris, Alarmes Protection Sécurité (APS) est l’événement dédié à la mise en relation des acteurs (offreurs, prescripteurs, acheteurs et utilisateurs) impliqués dans la mise en œuvre de solutions contre les actes de malveillance. Contacts/informations : www.salon-aps.com juliette.bonk@reedexpo.fr
Bâtiment communicant, systèmes hétérogènes, connectivité, protocoles de mesures et d'interopérabilité… ce sont quelques-uns des mots clés qui définissent le mieux les thématiques du salon IBS, Intelligent Building System, l'événement dédié aux systèmes intelligents pour la performance des bâtiments. Contacts/informations : www.ibs-event.com informations@ibs-event.com
Contacts/informations : www.dcdconverged.com
13 au 15 oct.
20 au 22 oct.
SALON WORLD EFFICIENCY
SALON ECARTEC
Paris Expo, Porte de Versailles
eCarTec est le plus grand salon BtoB du monde réunissant les acteurs de la filière de la mobilité électrique et hybride.
Le salon World Efficiency met en avant les solutions et innovations qui permettent aux professionnels des principaux secteurs concernés, de muter vers des modèles économiques moins impactants pour les ressources et le climat.
Messe München
Contacts/informations : www.ecartec.com info@munichexpo.de
Contacts/informations : www.world-efficiency.com service-exposant@ world-efficiency.com service-visiteur@ world-efficiency.com
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Lyon Eurexpo
Contacts/informations : www.preventica.com
2 au 6 nov.
24 au 26 nov.
MONDIAL DU BÂTIMENT (INTERCLIMA+ELEC, BATIMAT, IDÉOBAIN)
SILVER ECONOMY EXPO
Paris Nord Villepinte
L’évolution démographique de ces dernières années et les projections pour les années à venir marquent l’entrée de la France dans le groupe des « pays en voie de vieillissement ». C’est pour cette raison que l’événement réunit tous les ans les acteurs des technologies et services pour les seniors, afin de répondre à cet enjeu national, économique et sociétal.
Pour ce cru 2015, les trois salons Interclima+elec, Batimat et Idéobain se rassemblent sous le tout nouvel étendard du Mondial du Bâtiment. Réunissant l’ensemble des acteurs de la filière du bâtiment, l’événement a vocation à répondre aux enjeux qui attendent le secteur dans les années à venir et notamment au niveau de la transition énergétique. Contacts/informations : www.batimat.com marie.quebriac@reedexpo.fr
Paris Expo, Porte de Versailles
Contacts/informations : www.silver-economy-expo.com contact@silver-economyexpo.com
ÉVÉNEMENT
SALON/CONFÉRENCE PCIM EUROPE 2015
Électronique de puissance : la croissance est portée par l’innovation et les nouvelles applications
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ous les ans les bâtiments très fonctionnels et modernes de la foire de Nuremberg (Allemagne) abritent des exposants de plus en plus nombreux alors que dans beaucoup de secteurs d’activité les salons professionnels internationaux connaissent une stagnation voire un recul de leur activité. Les conférences connaissent aussi le même succès, et la sélection des orateurs venant de la recherche universitaire ou de l’industrie devient de plus en plus difficile, le nombre de sessions étant bien entendu limité.
Un salon porté par les nouveaux composants et les nouvelles applications PCIM est vraiment le rendez-vous mondial de l’électronique de puissance, composants et sous-ensembles, mais aussi des nouvelles applications (domotique, objets connectés, e-mobilité, transports HVDC…) et des nouveaux acteurs de marchés mondiaux en plein développement. Ainsi 417 exposants représentant 88 sociétés se partageaient 21 000 m2 de halls d’exposition, une surface et un nombre d’exposants en augmentation de plus de 50 % depuis 2011. Ces exposants étaient à plus de
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Le salon/conférence PCIM Europe, qui se tient depuis plus de 35 ans en mai à Nuremberg, reste le plus important rendez-vous du monde industriel et universitaire de l’électronique de puissance. Deux mondes étroitement liés tant sont importants les échanges et synergies entre l’industrie et la recherche. Les visiteurs se sont ainsi partagés pendant 3 jours entre les 417 stands des exposants du salon et les 250 conférences présentant les derniers travaux de recherche, les tendances et les nouvelles applications d’une électronique présente aussi bien dans l’industrie, les transports que dans les nouveaux bâtiments.
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gues proposés par les fabricants étant de plus en plus complets. Si le prix de ces composants reste plus élevé que les composants traditionnels silicium, ils sont intéressants pour leurs propriétés électroniques et thermiques pour un fonctionnement à haute température ou haute fréquence. Des caractéristiques qui intéressent les fabricants de convertisseurs fonctionnant en environnement sévère, mais aussi ceux recherchant un rendement très élevé (solaire, télécommunications, UPS, véhicules électriques et hybrides…) ou des applications en très hautes fréquences (militaire, télécommunications). Du fait de l’augmentation des quantités produites, une parité prix/ performances entre le silicium et les nouvelles technologies SiC/GaN est attendue pour 2020. Et comme tous ces composants demandent à être refroidis, les solutions techniques de refroidissement (air ou liquide) deviennent de plus en plus performantes avec une offre de plus en plus diversifiée.
Les conférences : un point de rencontre international pour experts À PCIM le lien est toujours très fort entre les produits et techniques présentés au salon et les 256 présentations orales par des experts universitaires ou venant de l’industrie. Ces 29 sessions couvraient tous les sujets : des composants pour lesquels des sessions étaient dédiées aux technologies GaN et SiC, aux applications pour les convertisseurs AC/DC, DC/DC ou DC/AC, les moteurs et variateurs de vitesse. Les composants passifs et les capteurs avaient aussi leur place ainsi que les études de fiabilité. Pour certains sujets, des sessions spéciales étaient organisées en particulier pour les topologies d’onduleurs photovoltaïques, les composants passifs ou les composants GaN de puissance pour les applications de l’industrie automobile (EV/HEV). Une session spéciale « e-mobilité » a d’ailleurs été très suivie, ce marché présentant une forte opportunité de croissance pour ces nouveaux composants. Un moment très attendu de ces trois jours de conférences était le « Key-note » qui débutait chaque journée : un expert international venait présenter l’état de l’art et les futurs développements d’un sujet intéressant tous les participants. Tatsuhiko Fujihira, de Fuji Electronic Japon, a ainsi présenté l’état de l’art et les tendances futures des semi-conducteurs vus par le responsable d’un grand fabricant japonais.
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51 % des sociétés internationales, hors Allemagne qui reste bien entendu fortement représentée. À noter que pour la première année les sociétés chinoises étaient au premier rang à égalité avec les États-Unis, les sociétés françaises arrivant en 5e position au niveau de la Grande-Bretagne et de l’Italie. Cette présence chinoise se confirme d’année en année, en particulier dans le domaine des composants de puissance standard (IGBT, Thyristors), des composants passifs et bobinages. Pendant ces trois jours, 8 976 visiteurs (un nombre en augmentation de 10 % par rapport à 2014) ont pu s’informer sur les derniers développements et tendances dans le domaine de l’électronique de puissance, de la conversion d’énergie liée aux énergies renouvelables et au management de l’énergie (stockage, smart grids, énergie sécurisée). Ces visiteurs pouvaient s’appuyer sur des compétences techniques élevées présentes sur les stands pour répondre à des besoins spécifiques. Ces visiteurs souvent issus de la R&D viennent avec des questions précises liées à des projets en cours : quels composants choisir pour mes nouveaux projets avec comme objectifs : améliorer la fiabilité, réduire les pertes et économiser l’énergie, améliorer leur capacité de communication, le tout sans augmenter les coûts ou le temps de développement. Ils ont alors à choisir entre l’évolution de technologies éprouvées à base de silicium qui progressent encore avec la 7e génération de modules IGBT plus compacts et plus performants, des modules mixtes hybrides Si+SiC ou les nouvelles technologies SiC (carbure de silicium) et GaN (nitrure de gallium) dont les caractéristiques et performances ne cessent d’évoluer, les catalo-
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ÉVÉNEMENT
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Le marché mondial des semi-conducteurs industriels devrait croître de 7 % en 2015. Ce marché de 40,4 milliards de $ avait progressé de 14 % en 2014, tiré par les États-Unis et la Chine. Une croissance moyenne annuelle de 6 % est attendue entre 2015 et 2020, mais le marché de composants optiques tiré par les LED devrait doubler.
Uwe Scheuermann, de Semikron Electronik (Allemagne), a fait le point sur l’évolution du design des modules de semi-conducteurs de puissance, mais aussi de tous les tests de fiabilité et de mesure des taux de défauts en fonction des conditions qui peuvent les affecter (température, humidité, fatigue des soudures ou rayons cosmiques). U. Scheuermann recommande des tests de simulation intégrés dans le process de design des modules combinant les effets thermiques, mécaniques et élec-
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triques pour améliorer encore la fiabilité et la durée de vie, des éléments clés pour de nombreuses applications civiles, militaires ou spatiales. Les batteries étant de plus en plus souvent associées à l’électronique nomade, à l’automobile et aux différentes formes de stockage de l’énergie, le troisième « Key-note » présenté par DanielChatroux, responsable de la Filière architectures systèmes électriques du CEA-LITEN de Grenoble, était particulièrement attendu, le CEA-LITEN travaillant depuis de nombreuses années sur les différents types de batteries et l’évolution de leur technologie. Après un rappel des critères de choix de batteries en fonction de l’application et une revue des différents types d’accumulateurs électrochimiques du plomb aux différentes technologies de lithium en passant par le nickel-cadmium ou le sodium-soufre, Daniel Chatroux a
présenté les avantages et inconvénients de chaque technologie, ainsi qu’une estimation des coûts. Il était particulièrement intéressant de comparer les différents types de batteries lithium (et ils sont nombreux) en fonction de ces avantages/inconvénients, avec une mention particulière de leur coût, densité d’énergie mais surtout sécurité. À noter que certains véhicules électriques (Tesla par exemple) utilisent des milliers de batteries d’ordinateurs portables en série/parallèle du fait de leur faible coût et de leur production en très grande quantité avec un bon niveau de fiabilité. Le lithium-ion semble bien être la batterie de la prochaine décennie. Une conférence dont le succès devrait continuer : 82 % des 740 auditeurs ont prévu de revenir en 2016 et noté la date : du 10 au 12 mai 2016. Jean-Paul Beaudet
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Marché Le marché actuel des technologies de la ville intelligente
183 Mds d'e
d nvest ssements annue s dans e monde EnR et techno og es de a v e nte gente
Le Cloud dans le monde
25 Mds d'e
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annue s pour es réseaux nte gents es véh cu es é ectr ques et e ficac té énergét que
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230 % de cro ssance d c 2020
144 Mds d'e
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4,9 milliards
2,2 milliards
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de personnes nterconnectées v a smartphone
70%
d ob ets connectés en 2020
Accroissement de la population urbaine mondiale
70% 70%
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70 %
de a popu at on v vra en v e en 2050
37 métropoles
de p us de 10 m ons d nd v dus d c 2025
2 300 milliards d’e
d nvest ssements dans e réaménagement d n rastructures urba nes entre 2010 et 2050
3e 837 SEPTEMBRE 2015 www e e 3e
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Éditions Eyrolles
ComST Edition
L’électronique en pratique 2
Manuel de prévention du risque électrique
Vous êtes aptes à effectuer des opérations sur les ouvrages et les installations de transport d’électricité ? Le Manuel de prévention du risque électrique spécial opérations d’ordre électrique sur ouvrages et installations HTB, signé ComST Édition, est là pour présenter les règles de sécurité et de conformité à la réglementation du 1er juillet 2015. Cet ouvrage aide à respecter l’article R 4544-10 du code du travail, obligeant tout employeur à fournir un carnet sur les mesures de prévention du risque électrique. Les formalités sont incluses dans le carnet, comportant des schémas explicatifs afin de faciliter la compréhension des réglementations. Le Manuel est disponible en intégralité (140 pages) et sur commande (14,50 €) sur le site : www.comstedition.com
Mise au point d’un testeur de télépathie avec portes NAND, NOR et XNOR, construction d’un contestataire de bruit avec des amplis-op et des condensateurs de liaison, création d’une version électronique de Yi Jing avec un décodeur et un compteur binaire, fabrication d’un jeu de la fente magique avec un timer, un compteur et multiplexeur… 36 nouvelles expériences amusantes sont proposées. Pour chacune d’elles, Charles Platt livre le pas à pas de la réalisation, revient sur les connaissances fondamentales abordées, donne des pistes pour aller plus loin... Une liste du matériel nécessaire est disponible en fin d’ouvrage. À destination des électroniciens en herbe, bidouilleurs, bricoleurs, geeks, makers, musiciens, étudiants... Ce livre est idéal pour découvrir l’électronique ou parfaire ses connaissances de façon ludique ! L’électronique en pratique 2 (336 pages) est disponible sur commande (29,90 €) sur le site : www.eyrolles.com
© ComST Edition
À LIRE
MEDDE
Ce rapport rassemble un ensemble de fiches thématiques sur les grands enjeux de la transition énergétique. Il fournit des clés de lecture pour comprendre les politiques mises en place pour lutter contre le changement climatique, maîtriser la demande en énergie, diversifier le mix énergétique, garantir la sécurité d’approvisionnement et la compétitivité ou combattre la précarité énergétique, en les replaçant dans leur contexte européen et international. Le panorama s’enrichit cette année d’une présentation de la loi relative à la transition énergétique pour la croissance verte, des faits marquants de l’année et des principaux chiffres clés énergies-climat. Le rapport est téléchargeable gratuitement et en intégralité (164 pages) sur le site : www.developpement-durable.gouv.fr
© MEDDE
Rapport « Panorama énergiesclimat » édition 2015
Éditions Eyrolles
24 j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
Catastrophes naturelles, effondrement de la biodiversité, explosions pandémiques, le changement climatique nous place face à des menaces extrêmes. Expert en santé publique, Xavier Montserrat décrit de façon concrète comment nos sociétés, nos quotidiens, pourraient être bouleversés dans les décennies à venir. Alors, comment réagir ? Après 20 ans d’échecs de la diplomatie climatique, l’action citoyenne est la seule véritable alternative pour agir sur le climat. L’enjeu est primordial : le bilan carbone global des ménages français représente environ 60 % de l’ensemble des émissions de gaz à effet de serre au niveau national. Cet ouvrage propose conseils et points de repère pour agir concrètement et localement, en changeant notre habitat, notre consommation ou nos modes de déplacement. Ce guide (216 pages) est disponible sur commande (16 €) sur le site : www.eyrolles.com
© Eyrolles
© Eyrolles
60 éco-gestes pour agir au quotidien
GRAND ANGLE Palais de Justice de Paris
Une exigence de développement durable Conçu telle une ville verticale et culminant à près de 160 m de hauteur, le futur palais de Justice de Paris s’inscrit dans une démarche de développement durable au cœur de l’éco-quartier des Batignolles, dans le XVIIe arrondissement, lui-même objet d’un projet urbain de grande ampleur. Zoom sur cette nouvelle communauté judiciaire du XXIe siècle.
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maginé par l’architecte Renzo Piano, le futur palais de Justice de Paris, un ensemble de 38 étages doté de jardins suspendus, est le premier édifice de grande hauteur à être construit dans la capitale depuis les tours du front de Seine en 1990.
©L'AUTRE IMAGE, LABTOP ET LANSAC
Parfaitement inséré dans le nouveau quartier de Clichy-Batignolles qui conjugue logements, bureaux, commerces, équipements culturels et de loisirs, il regroupera les cinq sites actuellement dispersés dans Paris, offrant une visibilité exceptionnelle pour la justice. Un concept architectural original Construit sur trois niveaux d’infrastructures, l’édifice sera constitué de trois éléments fonctionnels distincts bénéficiant largement de la lumière naturelle : le « socle », qui��������� accueillera les salles d’audience, sera accessible au public par une salle des pas perdus, conçue comme un vaste déambulatoire ; en lien direct, le « bastion » regroupera les espaces de détention provisoire ; enfin, surmontant le socle, trois blocs d’une dizaine d’étages, chacun donnant sur une terrasse arborée, rassembleront les services juridictionnels et administratifs. Sa conception verticale, plus fonctionnelle, réduisant les distances et sa surface au sol, permet au projet de s’implanter à proximité des usagers. Ainsi, une fois livré en juin 2017 et après 41 mois de travaux, ce bâtiment exemplaire accueillera quotidiennement près de 9 000 personnes qui accéderont aux quelque 90 salles d’audience.
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GRAND ANGLE Palais de Justice de Paris
Le palais de Justice en chiffres
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Le futur palais de Justice de Paris conjugue gestion architecturale, hautes performances énergétiques et confort des utilisateurs.
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©LAURENT BLOSSIER
Réduire sa consommation d’énergie Sa conception architecturale inédite a été imaginée pour limiter les consommations d’énergie. L’édifice fait appel aux énergies locales et renouvelables. Il bénéficie du réseau de chaleur de l’éco-quartier, de l’énergie solaire grâce à de nombreux panneaux photovoltaïques positionnés sur ses façades et à d’autres dispositifs de récupération de chaleur (eau glycolée, roue thermofrigo-pompe…). Emblème de ce bâtiment à l’horizon du Grand Paris, le végétal, qui jouera un rôle essentiel et participera à l’environnement écologique avec ses 10 000 m2 de terrasses arborées. « Les technologies de pilotage des équipements comme le système multi-métier qui facilite la gestion de la climatisation, du chauffage, des stores et de l’éclairage, les matériaux de construction mis en œuvre, le recours à la ventilation naturelle, réduisent de moitié les consommations d’énergie par rapport à celles des tours de bureaux construites en immeuble de grande hauteur à Paris », indique François-Xavier Dutac, responsable des corps d'état techniques de ce projet. Au travers d’audits en phase de conception, de réalisation et d’exploitation, le bâtiment devrait être certifié haute qualité environnementale (HQE) : « Nous aurons le premier immeuble de grande hauteur français qui tend vers le respect des exigences du Plan Climat de Paris », note Renzo Piano.
160 m de hauteur 38 étages 100 000 m2 de planchers 62 000 m2 de surfaces utiles 5 000 m2 de salle des pas perdus 90 salles d’audience 50 ascenseurs 38 guichets d’accueil 205 cellules de détention Commanditaire : Établissement public du palais de Justice de Paris Architecte : Renzo Piano Maître d’ouvrage : Arélia, groupement conduit par Bouygues Bâtiment Ile-de-France pour le financement, la conception, la construction, l’entretien et la maintenance durant 27 ans du futur palais de Justice de Paris dans le cadre d’un contrat de partenariat public/privé (PPP) signé en février 2012. Constructeur : Bouygues Bâtiment Ile-de-France Exploitant : Bouygues Énergies & Services
Des prestations d’exploitation pluridisciplinaires Prestations techniques : Maintenance et travaux de gros entretien et de renouvellement des différents lots (gros œuvre, clos couvert, lots techniques, lots architecturaux) Contrôles réglementaires et diagnostics techniques des installations Prestations de services : Achat et gestion des énergies du bâtiment Nettoyage de l’ouvrage Gestion des déchets Entretien des espaces verts Sécurité incendie du bâtiment Accueil
Un projet sur le long terme L’exploitation/maintenance du palais de Justice couvrira les prestations de maintenance préventive, les travaux de gros entretien et de renouvellement ainsi que le nettoyage, la sécurité incendie, l’accueil et la gestion des espaces verts durant 27 années. Sylvie Journaux
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ANALYSE
SMART Grids, City, Building, Home, Energy, Meter… a-t-on réellement besoin de tant d’intelligence ?
© DR
Ghislain de Pierrefeu est senior manager au sein du cabinet Solucom. Diplômé de l’École Centrale Paris et doté de 12 ans d’expérience, il accompagne les transformations du secteur de l’énergie tant sur les dimensions stratégiques et métier que sur les innovations technologiques afférentes.
Les concepts SMART sont partout, sans doute devrions-nous être rassurés par des réseaux, des environnements et des objets presque aussi intelligents que nous. Mais de quoi parle-t-on vraiment ?
Ghislain de Pierrefeu
Les SMART Grids consistent à piloter en quasi temps réel l’utilisation d’un réseau qui devient de plus en plus souvent multidirectionnel (tout point pouvant aussi bien injecter que soutirer un « fluide » dans le réseau) ; il peut être à maille variable, du continent au quartier. Ce concept n’est pas nouveau et les réseaux sont déjà intelligents (supervision et opérations à distance, Scada). La vraie nouveauté réside dans le développement de moyens de production injectant des fluides de manière intermittente et peu prédictible, et dans le nécessaire interfonctionnement de ces réseaux multiples. Les SMART Cities recouvrent un concept plus large d’amélioration du vivre ensemble dans des zones urbaines de plus en plus peuplées ; les transports « doux », les énergies propres, les économies d’énergie et les technologies digitales, mais aussi les citoyens y tiennent évidemment les rôles clés. Des initiatives intéressantes voient le jour mais restent limitées (éco-quartier, véhicules électriques, transport multimodal). Même les villes les plus avancées (Tokyo, Issy, Lyon…) sont encore très loin d’être de vraies SMART Cities (exception faite de quelques villes nouvelles comme Masdar). Les SMART Building et SMART Home recouvrent la capacité à maîtriser l’utilisation des énergies grâce à des systèmes de pilotage simples et ergonomiques à
l’intérieur de la maison ou de l’entreprise. Des solutions techniques existent depuis bien longtemps (GTB/GTC*, Energybox, boîtier d’effacement…) mais peinent à percer. Ce manque d’appétence des entreprises et des particuliers s’explique : le coût de l’énergie n’est pas encore un sujet de préoccupation majeur et les gains d’échelle ne sont atteignables que par des investissements significatifs (rénovation de logements, refonte des processus industriels…). Le SMART Metering est la capacité à mesurer automatiquement les consommations de différents fluides, il constitue la frontière entre l’aval (Home/Building) et l’amont (Grid) et est plutôt un outil au service des autres concepts SMART. Les industriels cherchent-ils à tout prix à faire décoller des marchés qui ne rencontrent pas encore un réel besoin ? Et l’automatisation (SMART) permet-elle hypothétiquement de contourner le manque d’engagement des parties prenantes ? La réalité est plus complexe et engageante. Les SMART Grids sont absolument nécessaires pour accompagner la transition énergétique des pays et collectivités, les réseaux n’étant historiquement pas conçus pour supporter une part significative d’énergies renouvelables souvent intermittentes : le décollage réel dépendra essentiellement des ambitions politiques en termes de transition énergétique. Les SMART Cities restent dans une
*Gestion technique centralisée – Gestion technique du bâtiment.
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phase transitoire où il s’agit souvent davantage de donner à voir des « initiatives gadgets » que de vraiment penser et construire une ville intelligente dans toutes ses dimensions. La transition sera très longue en raison des difficultés d’investissement des collectivités et de l’historique lourd (seuls des quartiers neufs peuvent aujourd’hui réellement être pensés Smart) ; pour autant, certaines initiatives engagent réellement les villes dans cette voie-là (Nice, Lyon, Bordeaux, Brest, Nantes…). Le SMART Home / Building est le sujet le moins évident tant les acteurs peinent à trouver un modèle d’affaire efficace : la réalité demeure aujourd’hui un désintérêt pour les économies d’énergie. La clé du succès passera par trois axes : l’inéluctable hausse du prix de l’énergie, l’enchantement client par la mise à disposition d’objets désirables (le smartphone non plus n’avait pas de modèle d’affaire évident au départ) et la bonne utilisation des données énergétiques pour rendre possible des modèles d’affaires innovants. Cette intelligence sera pourtant nécessaire a minima pour le fonctionnement des réseaux et le vivre ensemble et bientôt pour maîtriser sa consommation d’énergie. La SMART Energy sera bien une réalité dans toutes ses dimensions, à la seule condition que les acteurs n’oublient pas que c’est bien autour du Smart-utilisateur que se valideront les solutions de demain.
ANALYSE
LA FORMATION POUR ACCOMPAGNER LA TRANSITION ÉNERGÉTIQUE
La formation continue est vitale
© DR
Jean-François Moreau, Pages-Energie formateur FEEBat pour FAB21
Jean-François Moreau
Avec la RT 2012, nous sommes passés dans une démarche de construction qui impacte désormais tous les acteurs du BTP. Issu d’une approche pionnière et volontaire (labellisation BBC RT 2005), l’exigence BBC est généralisée… pour tous les projets neufs. Avec des conséquences importantes pour tous les corps de métier, des nouvelles méthodes et produits, et donc des besoins de formation importants.
Les objectifs du Grenelle sont désormais prolongés par la loi de transition énergétique. S’ajoute ainsi, de façon plus marquée, la montée en puissance des énergies renouvelables et donc des savoir-faire sur les systèmes renouvelables ou hybrides, ainsi que des logiques qui y sont associées : mesures, stockage, effacement… La montée en compétence des entreprises se révèle donc déterminante notamment pour la maîtrise des coûts de conception et projet. Éviter malfaçons, mauvaises pratiques nécessitant des rectifications, penser confort et santé pour les occupants tout en économisant l’énergie, sont des points essentiels pour les projets tant en rénovation qu’en neuf. Conscient de la criticité du sujet, le ministère du Logement a lancé deux programmes prioritaires : un programme d’action pour la qualité de la construction et la transition énergétique (Pacte) qui a pour vocation d’accompagner la nécessaire montée en compétence des professionnels du bâtiment dans le champ de l’efficacité énergétique et ce, afin de renforcer la qualité de la construction et de réduire la sinistralité. Le Plan pour la transition numérique dans le bâtiment (PTNB) qui prépare le déploiement du numérique dans toute la filière.
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Dernier point important, le morcèlement de la filière et son grand nombre de petites structures : pour exemple, 68 % des travaux d’entretien-amélioration sont réalisés par des structures de moins de 20 salariés. Le dispositif de formation RGE prend ainsi tout son sens ; c’est également le cas, dans un cadre plus large, des autres formations FEEBat notamment sur l’approche collaborative et la conduite de groupement d’entreprises. Et le numérique… change la donne. À la fois pour le quotidien des professionnels, mais aussi dans les formes d’apprentissage et les dispositifs de formation. L’exemple du MOOC (Massive Open Course Line) Par rapport au e-learning qui permet un enseignement personnalisé avec tuteur à distance, le MOOC s’adresse à des communautés élargies d’apprenants. Reposant sur un apprentissage participatif, le parcours pédagogique s’appuie sur des technologies numériques didactiques (vidéos, quiz, conférences en ligne…) avec un effet communautaire et une dynamique collective (type réseaux sociaux, forums, projets de groupe, activités collaboratives avec mise en situation, etc.). L’apprentissage y est accessible 24/24, ce qui est un avantage fort quand on connaît la diffi-
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La montée en compétence des entreprises se révèle déterminante notamment pour la maîtrise des coûts de conception et projet.
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culté des acteurs de la filière à trouver du temps pour se former. Pour le Plan Bâtiment durable (PBD) et l’ADEME, les MOOC ne remplacent pas les formations qualifiantes (FEEBat ou autres), mais peuvent inciter ensuite à les suivre. À l’inverse, pour ceux qui ont déjà suivi des parcours de formation classique, les MOOC sont un moyen de les prolonger. Les premiers MOOC seront publiés sur une plate-forme créée par l’ADEME, en collaboration avec le PBD, à la fin du 1er trimestre 2016. Est à l’étude la création d’une plate-forme de mutualisation et de valorisation dédiée à la filière. Cette montée en compétence touche aussi les métiers de la conception, et l’Europe recommande le passage de marchés publics suivant le protocole BIM à l’échéance de 2017.
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PERFORMANCE ÉNERGÉTIQUE
Bornes de recharge : un marché en pleine évolution
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i le chiffre global du parc français de véhicules électriques reste modeste avec 0,8 % du parc global, les ventes au premier semestre 2015 ont connu une très forte hausse : 10 048 véhicules particuliers, en progression de 86 %
par rapport à la même période 2014. Et juillet/août avec 2 016 immatriculations confirment cette tendance, ce fort développement depuis avril étant probablement lié à la mise en place de la prime à la conversion véhicule polluant ancien/véhi-
© Laurent Ghesquiere
Le marché est porté par l’augmentation forte du nombre de véhicules électriques vendus, mais aussi par les nouvelles dispositions législatives et la volonté des pouvoirs publics en région de développer le réseau qu’attendent les futurs acheteurs. L’offre au catalogue des nombreux constructeurs est importante et régulièrement renouvelée, les services se professionnalisent, mais il reste encore du chemin à parcourir pour l’interopérabilité ou les services de paiement. Et les études pour la recharge sans fil qui peuvent révolutionner le marché avancent. cule électrique. Un bon bilan au niveau européen puisque la France se trouve en 2e place en Europe (derrière la Norvège), mais loin devant la Grande-Bretagne et l’Allemagne (Source : Avere France). Au niveau mondial, un véhicule électrique sur 10 a été immatriculé en France, en 2015. En tête de ces ventes, on va retrouver la Renault Zoé qui représente plus de 60 % du nouveau parc. Mais l’envol de ces ventes est aussi lié au développement du nombre de points de recharge publics ou privés ces derniers mois, un développement qui a été encouragé/supporté par de nouveaux décrets, mais aussi par une nouvelle directive européenne et la loi du 17 août 2015 relative à la transition énergétique. De nouveaux décrets facilitant l’implantation et l’installation des bornes de recharge Deux lois publiées mi et fin 2014 facilitent en 2015 le déploiement de nouvelles bornes sur le domaine public, mais aussi dans les immeubles et bâtiments de bureaux. La loi 2014-877 vise à faciliter le déploiement d’un réseau d’infrastructures de recharge sur l’espace public : l’État ou tout opérateur peut créer, entretenir ou exploiter sur le domaine public de l’État et des collectivités territoriales un réseau d’infrastructures de recharge de VE
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lorsque cette opération s’inscrit dans un projet de dimension nationale (territoire d’au moins deux régions). Le décret 20141313 d’octobre 2014 a précisé les critères de qualification de ces projets : les infrastructures doivent être implantées dans un délai défini par la décision d’approbation, être ouvertes à toute personne dépourvue de liens contractuels avec le porteur du projet et être répertoriées sur le site www.data.gouv.fr. La loi sur la transition énergétique promulguée le 18 août 2015 va dans le même sens en reprenant des dispositions comme la prime à la conversion, le crédit d’impôts de 30 % pour les bornes de recharge installées chez les particuliers ou les plans de mobilité des entreprises. Pour les collectivités, le nombre de places de stationnement pourra être réduit de 15 % en contrepartie de la mise à disposition de VE en autopartage. Pour les bâtiments industriels, commerciaux, d’habitation, l’article 41 impose un pré-équipement des parcs de stationnement des bâtiments neufs ou existants (permis de construire déposés après le 01/01/2017). Cet article 41 fixe un objectif de 7 millions de points de charge publics et privés en 2030. Les projets de développement à grande échelle de bornes de communes, départements ou régions sont éligibles au fonds du programme des investissements d’avenir doté d’un budget de 50 M€. Plus de 50 mesures de cette loi sont d’application immédiate et tous les décrets devraient être publiés avant fin 2015.
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PERFORMANCE ÉNERGÉTIQUE
De nombreux projets régionaux et nationaux depuis début 2015 Plusieurs régions ont développé depuis le début de l’année une démarche de soutien à la mobilité électrique par des aides à l’achat de véhicules électriques par les particuliers, les professionnels mais aussi les collectivités. Ces aides sont quelquefois étendues au financement de l’installation de bornes de recharge. Ainsi Poitou-Charentes propose une aide allant de 5 000 € pour une borne de 3 kW à 55 000 € pour une borne de recharge rapide 43 kW. Il est difficile de citer tous les projets, mais parmi les plus récents : le département de l’Aveyron se dotera de 75 bornes 3/22 kW d’ici fin 2016 ; Sodetrel équipe les parkings « Vinci Park » des grandes villes ; la région de Douai prévoit le déploiement de 50 bornes dans les 3 ans dont 42 bornes de recharge rapide ; la CNR (Compagnie nationale du Rhône) installe son « corridor électrique » dans la vallée du Rhône : une vingtaine de bornes tri-standard permettant la recharge rapide ; Rouen prévoit de terminer fin 2016 l’implantation de 60 bornes 3 kW pour une recharge gratuite ; le Calvados a un plan d’installation de 250 bornes d’ici fin 2016 dont 200 bornes de recharge rapide dans 182 communes. Les collectivités peuvent bénéficier du dispositif d’aide de l’ADEME pour le déploiement des IRVE. Ce dispositif initié en 2014 et prolongé jusqu’au 31/12/2015 dispose d’un budget total de 50 M€ avec des dispositions plus larges que le dispositif initial, les bornes en concession étant éligibles à cette aide. Mais l’ADEME a aussi actualisé ses recommandations en
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fonction des dernières normes et directive au niveau des types de prises utilisées, les Type 2 et 2S (prises avec obturateurs intégrés étant retenus en mode de charge 3). Pour la charge rapide multistandard, l’ADEME impose 3 connecteurs : AC de Type 2 et DC Type CHAdeMO et Combo 2. Ce choix dicté par le choix européen de la nouvelle directive [voir encadré] signe la fin, en France, de la prise de Type 3 qui était portée par les industriels de l’EV Plug Alliance. Pour Bernard Guillarme, directeur France de l’activité « Véhicule électrique » de Schneider Electric (un des membres fondateurs de l’EV Plug Alliance), « toutes nos nouvelles bornes sont équipées de prises Type 2S avec la fourniture si besoin d’un câble adaptateur prise T3/ prise T2 pour la recharge de véhicules équipés de prise T3 ». C’est donc la fin d’une « guerre technique » franco-allemande. Des évolutions techniques axées sur l’adaptation borne/véhicule, la fiabilité et l’interopérabilité Bernard Guillarme confirme que la validation constante borne/véhicule est importante : « Les constructeurs proposent de plus en plus de modèles électriques, et le test de compatibilité en charge est important pour détecter des problèmes dus aux harmoniques, de sécurité ou de fiabilité ». Il suffit de se rendre sur les forums d’utilisateurs de VE pour voir que ce problème de fiabilité et de maintenance des bornes est majeur avec un réseau encore peu dense. Les principaux constructeurs vont donc former des électriciens pour intervenir rapidement sur site. Schneider Electric
Une directive européenne et des normes internationales très complètes La directive européenne 2014/94/UE du 22 octobre 2014 sur le déploiement d’une infrastructure pour carburants alternatifs va s’imposer à tous les pays de l’Union européenne qui devront « pour la fin de 2020 installer un nombre suffisant de points de recharge ». Dans cette directive, les prises T2 et Combo 2 deviennent la norme et les nouvelles bornes installées devront s’y conformer. Ces prises sont parfaitement définies par la norme internationale IEC 62196-2 et -3 en cours de révision. Ces normes sont transcrites en normes européennes EN et françaises NF. À noter que la France est particulièrement impliquée dans ces travaux : la France via l’Afnor assure le secrétariat du comité SC 23H de la CEI en charge de ces travaux en la personne de Bertrand Doignon de Marechal Electric, un poste stratégique pour suivre et diriger ces travaux. Cette standardisation mondiale de 2 prises, que l’on n’a jamais pu atteindre en distribution domestique, est importante pour la diffusion du véhicule électrique. Les chargeurs sont couverts par la norme IEC 61851 et la communication VE/infrastructures par la norme ISO 15118.
a également mis en place une assistance technique permanente de niveau 2 pour ces installateurs. La montée en puissance des bornes est aussi à noter. Si un particulier recharge encore sa voiture à son domicile avec une borne 3 kW et une prise domestique Type E, les bornes murales (Wallbox) 3/7/11 kW vont monter en puissance. Pour Bernard Guillarme, « elles vont monter à 22 kW et, avec l’augmentation de la puissance des batteries, donc de l’autonomie du véhicule (la Zoé de Renault devrait atteindre 200 km), les besoins de recharge rapide sur les autoroutes devraient atteindre 50 voire 100 kW ». L’interopérabilité est aussi un élément clé des infrastructures pour permettre à tous les propriétaires de VE d’accéder à toutes les bornes et être ouvertes à différents types d’authentification, au minimum les cartes RFID (compatibles ISO 14443-A). Les caractéristiques et données du point de charge doivent être également parta-
gées sur le site www.data.gouv.fr. Objectif : des bornes accessibles partout et par tous. Ce sera le cas des bornes du projet « 16K » de Bolloré qui prévoit d’installer, d’ici 2019, 16 000 bornes en France sur 4 000 communes. L’avenir passe-t-il par la recharge sans fil ? L’idée d’une recharge sans fil n’est pas nouvelle, des constructeurs et laboratoires de recherche travaillent depuis plusieurs années sur la recharge par induction : une bobine primaire au sol va émettre un champ magnétique HF vers une bobine secondaire située sous le véhicule pour transférer l’énergie avec un rendement qui doit être supérieur à 90 %. Pour obtenir un bon rendement, il faut que les 2 bobines soient assez proches et bien alignées. Fini les câbles et prises qui peuvent se dégrader. Une étape a été franchie le 17 juin 2015 à Douai où DBT-CEV, pilote du projet européen FastinCharge regroupant 9 industriels et laboratoires de 6 pays, a présenté une démonstration statique et dynamique de recharge à induction. Maïté Bauduin, du service Marketing et Communication de DBT-CEV, explique « que cette borne alimentée en 400 V permet une recharge complète en 30 min sous 70 A avec un rendement de 90 %, tout en garantissant la sécurité de l’utilisateur dans un procédé par induction ». Des constructeurs comme BMW ou Volkswagen travaillent sur ce sujet et annoncent des VE rechargeables par induction pour 2017. Des travaux de normalisation seront sans doute nécessaires pour standardiser la solution. Jean-Paul Beaudet
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LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015
Le salon de la Nouvelle Intelligence Évolution du salon depuis sa création Depuis 2010, IBS est le premier salon - et le seul ! – entièrement dédié aux systèmes intelligents pour la performance des bâtiments tertiaires, industriels et collectifs. En six éditions cette manifestation professionnelle a rencontré un succès grandissant avec chaque année une croissance à deux chiffres, tant sur le plan de l’offre qui est passée de 70 à 170 exposants, que sur le plan de l’audience, passant de 2 000 visiteurs en 2010 à plus de 5 000* attendus cette année ! L’offre, aujourd’hui bien plus structurée, s’est beaucoup développée avec l’apparition de compteurs communicants, de capteurs sans contact, de systèmes de collecte, de remontée et de traitement de l’information permettant de piloter en réseau les équipements et les nouveaux services associés… Quant à la demande, elle a aussi gagné en maturité. Désormais, la question n’est plus de savoir s’il faut changer mais « comment le faire ». Et son corollaire, accélérateur d’investissements « smart », n’est plus « combien ça coûte », mais « combien ça rapporte », à la fois sur les critères d’économies d’énergie que de réactivité d’action ou de services aux occupants. Grâce aux nombreux retours d’expériences tangibles éprouvés et dupliquables, les exploitants de bâtiments, maîtres d’œuvre et d’ouvrage, ont acquis au fil des années une meilleure connaissance de ce qu’offre le nouvel univers du smart building. Focus sur cette nouvelle édition (CNIT vs Porte de Versailles) Lorsqu’un salon croît, il nécessite un haut lieu événementiel, à forte identité internationale. Pour sa 6e édition, Intelligent Building Systems se dote d’un nouvel écrin : Paris - Porte de Versailles ; plate-forme historiquement connue et plébiscitée par tous les professionnels du bâtiment français et étrangers. Cette année, le Congrès/Exposition IBS se tient les 7 et 8 octobre 2015 et il réunira 170 exposants spécialisés. En parallèle, aura lieu le salon Smart Grid / Smart Cities. Le renforcement de ces deux offres
complémentaires et d’un cycle de conférences/ ateliers élargi, est conçu pour répondre à toutes les attentes des secteurs publics et privés. Les deux manifestations organisées conjointement couvriront donc toute l’actualité du bâtiment, de l’urbanisme et des territoires connectés. Cet ensemble ainsi constitué réunira un total de près de 200 exposants ! Mais ce qui a fait la force d’IBS depuis son origine, ce n’est pas seulement la partie exposition, mais également sa plate-forme d’échanges et de congrès. En 2014, le salon Intelligent Building Systems a réuni plus de 3 000 congressistes, soit plus d’un visiteur sur deux… C’est dire l’importance que nous accordons aux conférences B2B du salon ! Pour être au plus près des attentes des professionnels, le comité de programme a soumis ses propositions de conférences au vote des visiteurs. Le « contenu » au plus proche de leurs préoccupations est donc une nouvelle fois à l’honneur avec pas moins de 20 conférences et de 15 ateliers articulés selon 5 cycles : « Du bâtiment intelligent au bâtiment interactif » ; « Conception » ; « Mise en œuvre, exploitation/maintenance » ; « Usages/ marchés » ; « Tendances technologiques ». Exemples de sujets traités : « Le smart building au cœur de l’équation énergétique de la smart city » ; « Concevoir, réaliser et exploiter un bâtiment à énergie positive » ; « Smart building en tant que brique interactive au sein du smart grid » ; « Comment aller vers un lot smart building dans le CCTP en rénovation comme dans le neuf ? » ; « La place du BIM et de la maquette numérique » ; « Les outils
Stéphan Saraf – Directeur du salon IBS
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La vague numérique révolutionne le bâtiment à travers un écosystème d’objets intelligents interconnectés, pilotables à distance ...
* IBS a reçu 2 007 visiteurs en 2010 et 2 923 en 2011 (+ 40 %). L’édition 2012 en a accueilli 3 227 (+ 10 %), 3 819 (+ 18 %) en 2013, et ils étaient 4 644 en 2014 (+ 21,5 % !).
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LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015
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de modélisation et de pilotage au service de la performance des bâtiments » ; « La place des objets connectés dans le smart building » ; « Software, avenir du bâtiment intelligent ? » ; « Protocoles et interopérabilité »… Les tendances IBS pour les années à venir Désormais, le « smart home » est à portée du smartphone… Les technologies du smart building en font une nouvelle brique des smart grids et des smart cities. Mais l’intelligence ne se cantonne plus à l’électrique, elle concerne également le gaz, l’eau, les télécoms… Le bâtiment est à l’épicentre de la transmission d’énormes flux d’informations, et de nombreux « smart services » font leur apparition dans les domaines de la santé, de la mobilité, du confort, de la sécurité, de la gestion… Le smart building rime aujourd’hui avec maquette numérique (BIM), gestion informatisée, valorisation des données big data, services évolués, agilité, etc. Il n’est pas étonnant de voir les grands acteurs du monde de l’IT y prendre leur place (IBM est présent pour la première fois à IBS). La défer-
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lante numérique est en marche ! Elle bouscule les approches traditionnelles en matière de conception, de mise en œuvre et d’exploitation. Nouvelles technologies, nouveaux process, nouvelles gouvernances, nouvelles responsabilités, nouvelles compétences, nouvelles contraintes, nouveaux business models, etc. Intelligent Building Systems accompagne ces changements. Il se tiendra dorénavant à Paris - porte de Versailles, et s’il est encore tôt pour s’appuyer sur les chiffres de 2015, il y a fort à parier qu’avec l’actualité du secteur nous ferons cap avec vous, pour réunir plus de 6 000 visiteurs en 2016… Mais, dès maintenant, notez les 7 et 8 octobre prochains dans vos agendas !
Bonne visite ! Stéphan SARAF Directeur du salon
LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015 ABB – Stand E 10
Sébastien Meunier Directeur Marché tertiaire
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? 2015 confirme le rôle primordial que joue le logiciel dans le bâtiment. L’application qui est maintenant évidente est la gestion analytique de l’énergie. La gestion technique du bâtiment ne peut plus se contenter de ses solutions de terrain et automatismes : la couche logicielle et ses capacités à interconnecter les données sont clés pour développer les usages et services. Bien entendu, ce développement logiciel se réalise avec les standards actuels, c’est-à-dire en client léger, extrêmement ergonomique et doté de fonctions d’autodécouverte et de configurations simplifiées. ABB est leader dans ces évolutions en proposant une nouvelle façon de concevoir et d’exploiter le bâtiment en s’appuyant sur sa solution Newron, conçue et développée en France ! La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activité pour 2016 ? L’évolution la plus marquante est la prise en compte, y compris au plus haut niveau, des solutions de gestion active de l’énergie. La course aux rendements atteint ses limites en terme de coût marginal et donc d’efficience. En complément,
B.tib – Stand D 23
la façon de gérer et d’exploiter, en phase avec l’usage réel et conformément à des objectifs économiques, devient un élément clé. Ensuite, c’est l’échelle de temps qui va évoluer fortement. Nous avons des référentiels de type annuel, alors même que le marché tend vers des arbitrages énergétiques à la journée, voire au quart d’heure ! ABB est reconnue pour son innovation et leadership mondial dans les smart grids. L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? Nous avons chez ABB une double approche du marché : Living Space ® pour le résidentiel et Building Space ® pour le tertiaire. Nous observons très attentivement les transformations du marché du smart home et les nouvelles applications qui se développent à un rythme très rapide. Nous mettons en place, par exemple, des partenariats avec des start-up du logiciel ou de grands groupes internationaux visant à évaluer les bénéfices de l’intelligence artificielle par exemple, afin d’offrir des systèmes autoadaptatifs. Ces technologies ne sont pas limitées à l’habitat. Au contraire, plus le contexte est complexe et plus il devient efficace d’utiliser, en complément, des automatismes, des composants logiciels évolués et des objets connectés. En conclusion, la performance du bâtiment, dans laquelle l’énergie n’occupe plus la seule place, a intégré la productivité des occupants, le système d’information nécessaire aux arbitrages Opex/ Capex et la connectivité vers l’extérieur. ABB livre des logiciels et des systèmes qui vont permettre de développer l’ensemble des services à haute valeur ajoutée.
Teddy Caroni
Directeur associé en charge du Développement et du Marketing
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? Deux sujets principaux ont fait évoluer notre marché dernièrement. Tout d’abord, les demandes concernant les systèmes de pilotage sont bien plus exigeantes. Aujourd’hui, les bureaux d’études ont une approche très fonctionnelle de la GTB. En résulte la mise en place de solutions réellement « intelligentes » permettant aux exploitants de mieux piloter les bâtiments. À ces fins, sont couramment demandés des rapports énergétiques et des outils d’aide à la décision. Ensuite, les tensions sur les prix incitent les prestataires de service à utiliser des outils de productivité afin de limiter les coûts d’ingénierie. Il est dorénavant indispensable pour eux de réduire le temps passé sur les travaux répétitifs, et de se focaliser sur les opérations à forte valeur ajoutée. La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activité pour 2016 (nouveaux produits, services) ? Pour comprendre un dysfonctionnement et apporter des correctifs, il est nécessaire de traiter
d’importantes quantités d’informations. Ainsi, depuis de nombreuses années, nous installons des systèmes capables de collecter ces données : consommations, températures, pressions, états de fonctionnement, météo, etc., sans toujours parvenir à les exploiter au mieux. Dans cette situation, nous assistons à l’émergence des applications d’Analitycs afin de réaliser des analyses prédictives ou la recherche de corrélations. Il est alors possible d’identifier l’origine des problèmes et de détecter des fonctionnements anormaux très rapidement. Au-delà de l’aspect énergétique, beaucoup de nouveaux services émergent en s’appuyant sur ce type d’outils (gestion du confort, optimisation des surfaces, etc.) L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? Ce type d’objet peut fonctionner de deux manières différentes. Soit il est simplement communicant sur IP et les informations qui lui sont associées sont directement accessibles en s’y connectant. Soit il est connecté à un serveur tiers qu’il faudra interroger pour rapatrier les informations et les utiliser. Dans les deux cas, il sera nécessaire d’avoir des solutions de pilotage distribuées, capables de communiquer sur IP et idéalement via Web Services. Cela va apporter encore plus de possibilités en termes de services. Il faut cependant avoir à l’esprit qu’en passant par ce type de solution, il pourra être nécessaire de devoir se connecter du bâtiment vers l’extérieur, et tous les acteurs ne sont pas encore très ouverts à cette idée.
j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 39
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LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015 Codra – Stand C 12
Metz Connect – Stand D 28
Cyril Rolland
Responsable Marketing
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? Ce délai est un peu court pour parler de changements dans les fondamentaux. Cette année est plutôt venue confirmer certaines tendances lourdes. Nous devons faire face à une augmentation des demandes de solutions autour de la mobilité : accès à l’information depuis n'importe où, depuis n’importe quel type de device. Le recours à des interfaces de communication les plus standardisées possibles et l’accès à des applications sécurisées sont également des enjeux majeurs pour le bâtiment intelligent. De fait, les solutions Panorama sur lesquelles nous mettons déjà en œuvre ces tendances connaissent un franc succès avec une augmentation de 20 % des ventes entre 2013 et 2014. La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activité pour 2016 (nouveaux produits, services) ? La GTB/GTC est un outil essentiel pour visualiser les actions et les résultats d’efficacité éner-
Dominique Gallay gétique dans un bâtiment. Elle permet d’adapter la production aux usages (réguler précisément, programmes horaires, inoccupation des locaux…), d’analyser les performances des équipements du bâtiment tout en déterminant les postes les plus énergivores pour les optimiser, mais aussi de partager les informations avec les usagers. En 2015, pour rendre accessibles ces solutions à tous et à tous types de bâtiments, Codra a sorti une nouvelle solution intégrée de gestion technique du bâtiment : la box « Smart BMS ». L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? L’IoT est une vraie tendance dans la domotique, un peu moins « visible » dans le tertiaire et dans l’industrie. Bien que l’essence même des solutions Panorama soit leur ouverture, l’utilisation de protocoles de communication standardisés et ouverts pour ces nouvelles sources de données sera sans doute une clé pour une adoption rapide par le marché. Un autre point sensible est la multiplication des volumes d’informations à traiter : cette notion de « Big Data industriel » est aussi intégrée dans les développements de nos logiciels Panorama. Enfin, nous travaillons également à l’amélioration de la présentation des informations et à leur contextualisation, pour faciliter une véritable création de « valeur ajoutée » pour l’exploitant et pour fournir la bonne information à la bonne personne.
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Responsable régional des ventes
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? On parle depuis un certain temps de la RT 2012, d’économies d’énergie, d’efficacité énergétique, mais c’est réellement cette année que le sujet a pris de l’importance. De plus en plus, les clients finaux s’engagent dans des démarches d’économies d’énergie, ce qui n’était pas vraiment le cas les années précédentes. De la mise aux normes, la tendance est aujourd’hui davantage à l’investissement et au développement concret et objectif sur le terrain.
La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activité pour 2016 (nouveaux produits, services) ? En ce qui nous concerne, en tant que spécialiste des systèmes de relayage et d’entrées et sorties du bâtiment, nous
avons développé un nouveau produit, l’E WIO-9180-M, dédié à la gestion de l’énergie. Quand on parle d’efficacité énergétique dans un bâtiment, la première chose qu’il faut faire pour pouvoir gérer l’énergie c’est de mesurer. Ce produit est dédié à la mesure, communique en BACnet IP ou Modbus IP vers les systèmes de contrôle-commande et intègre un protocole Mbus pour l’acquisition de données de comptage. En plus, il peut gérer un certain nombre d’entrées et de sorties et rend les informations stockées dans des bases de données immédiatement accessibles. L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? Chez Metz Connect, l’enjeu de l’IdO réside dans le câblage des bâtiments tertiaires et industriels, dont nous sommes spécialistes. Nous avons développé une offre de solutions HDBaseT -5 play. Dans l’habitat individuel ou dans les bâtiments tertiaires, la quantité d’informations à transmettre ne cesse d’augmenter, qu’il s’agisse de vidéo 4K UHD, d’audio ou de numérique. Nous avons donc développé une solution pour le transport de signaux en 10 Gigabits. Ces câblages permettent de supporter l’ensemble de ces signaux, de transmettre l’énergie en POE via le réseau Ethernet, ainsi que des signaux de contrôle et de commande à distance.
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LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015 Chauvin Arnoux
Distech Controls – Stand D 27
Alain Josse
Chef de produits Efficacité énergétique
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? Avec l’échéance de décembre 2015 pour les audits énergétiques, les entreprises sont passées à l’action ! Il y a celles qui font un audit énergétique, premier pas vers la certification, et celles plus avancées qui mettent en place un système d’information énergétique (SIE) pour le faire certifier. La priorité est aux solutions éprouvées : les entreprises ont peu de temps et privilégient les solutions qui marchent, avec un fournisseur unique garant de l’ensemble de la chaîne de mesure - du capteur au progiciel de suivi énergétique, en passant par les compteurs et les concentrateurs. La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activité pour 2016 (nouveaux produits, services) ? Av e c l a m i s e e n p l a c e d’un système d’information
énergétique, les entreprises ont accès à de nouvelles données. Reste à les rendre utiles - à les faire parler - pour passer de l’observation à l’action et produire de réelles économies d’énergie. C’est notre priorité : l’information utile. Avec 15 ans d’expérience en SIE et des centaines d’installations, nous fournissons des outils d’analyse et de présentation des données qui mettent en évidence l’information dont l’entreprise a vraiment besoin. Au-delà des indicateurs simplistes, nous améliorons sans cesse nos outils d’analyse et formons nos clients sur l’exploitation des données pour que leur investissement devienne réellement productif. L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? L’interopérabilité est un enjeu majeur pour que l’Internet des objets devienne une réalité. Dans notre domaine, nous devons faire cohabiter des systèmes et protocoles anciens et ceux du XXIe siècle. Nous avons anticipé ce besoin en nous appuyant sur des technologies ouvertes telles que le langage SQL et les « web services » qui sont au cœur de l’Internet et en exploitant les compteurs existants, quelle que soit leur marque.
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Olivier Fillot
Directeur des Ventes France et OEM
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? Il n’y a pas de virage à 90°, mais toujours une tendance de fond qui s’est désormais inscrite dans les mentalités des maîtres d’œuvre sur la nécessité de gérer les énergies dans les bâtiments. Cela favorise naturellement l’utilisation des solutions de contrôle permettant d’atteindre l’équilibre entre confort et sobriété énergétique. Avec un coût des énergies plutôt stable, les travaux liés à la réduction de la facture énergétique sont engagés grâce au cadre légal qui permet d’obtenir financements et subventions. La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activité pour 2016 (nouveaux produits, services) ? Avec la fin des tarifs réglementés gaz et électricité pour les professionnels, les utilisateurs se questionnent. Ils n’ont plus seulement besoin de savoir combien ils consomment, mais comment ils consomment, c’est-àdire à quel moment, avec quelle puissance effaçable, afin de pouvoir souscrire un contrat tarifaire qui leur sera le plus fa-
vorable. Par ailleurs, la RT 2012 a créé des bâtiments plus performants. Mais le resteront-ils dans le temps ? La notion de service monte donc en puissance chez nos clients intégrateurs avec des niveaux de surveillance accrus et un accompagnement pour le pilotage de bâtiments devenus plus « pointus ». L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? Il est encore un peu tôt pour y voir vraiment clair pour le marché tertiaire, c’est une phase d’observation ; l’Internet des objets est en train d’entrer dans tous les bâtiments. Nous nous y sommes préparés en lançant dès janvier de cette année notre gamme de contrôleurs Eclypse avec connectivités IP et Wi-Fi avancées, ainsi que Envysion, une interface web fonctionnant sur Android. L’offre pour les locaux techniques est prête, mais l’offre régulation terminale ne l’est pas encore. Nous sortons dans un premier temps un contrôleur pour boîte à débit variable IP qui sera présenté à IBS et ���� travaillons sur une offre plus large de gestion des terminaux en IP. Ce qui est certain et confirmé, c’est que tous les produits devront pouvoir communiquer entre eux. À quel niveau se fera l’échange, celui du bâtiment ou, plus sûrement, celui du cloud ? Les choix dépendront des besoins des clients in fine, aujourd’hui nous travaillons sur les différentes pistes, et des solutions sont déjà prêtes : l’ouverture à tous les niveaux a toujours été�������������� l’une des valeurs essentielles de Distech Controls.
LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015 Hager – Stand F 19
Philippe Lemarotel Directeur du marketing de l’offre
Les fondamentaux ont-ils changé sur votre marché cette année ? Oui, nous voyons toute l’importance que revêt le thème de l’efficacité énergétique, une tendance de fond qui s’installe sur la durée, en résidentiel comme en tertiaire. Que présenterez-vous au salon IBS 2015 ? Nous montrerons hager-energy, une solution orientée résidentiel collectif. C’est une réponse à la RT 2012 qui permet de rendre l’habitat collectif intelligent en mutualisant des infrastructures domotiques. Cette solution répond aux besoins des occupants et des exploitants qui souhaitent faire un suivi énergétique global du bâtiment. Notre solution permet aux exploitants de vérifier que les promesses de basse consommation sont tenues dans les nouveaux bâtiments, tout en apportant des services en termes de maintenance. Hager-energy est une solution globale, construite sur le protocole KNX, ce qui permet de rassurer nos clients sur la pérennité des infrastructures. Un serveur hager-energy récolte les données et les envoie aux interlocuteurs concernés, afin d’avoir une visualisation des consommations en temps réel. Nous avons créé une offre qui
Fludia – Stand F 25
Séverine Lienhart Chef de marché
a la particularité d’avoir été coconstruite avec nos clients. Pour le tertiaire, avec la RT 2012, il y a également le comptage des consommations. Nous voulons proposer des compteurs Mbus et Modbus, pour ne pas se contenter de récolter l’information. Par ailleurs, la gestion automatique des éclairages devient incontournable, grâce à des détecteurs de mouvement parfaitement adaptés. Qu’attendez-vous de l’édition IBS 2015 ? Quels en sont les enjeux, selon vous ? Nous ne souhaitons pas que les thématiques liées au tertiaire soient réduites exclusivement à l’efficacité énergétique. Nous pensons qu’un bâtiment doit également proposer des possibilités d’évolution, ce que permet l’utilisation d’un protocole ouvert. Des bénéfices en termes de confort peuvent également être envisagés. L’Internet des objets fait son irruption dans le tertiaire. Quels enjeux définiriezvous ? Les questions d’intégration des objets connectés dans les installations doivent être envisagées. Cependant, nous n’avons pas vocation à faire interagir un bâtiment avec tous types d’objets connectés. Seuls ceux apportant de réels bénéfices en lien avec l’utilisation du bâtiment seront étudiés.
Rémy Marot
Directeur développement
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? En 2015, la demande de suivi des consommations énergétiques s’accélère sur le segment des moyens et petits bâtiments, qui était jusqu’à présent plutôt délaissé (ex. : supermarchés urbains, enseignes, écoles…). Cette évolution du marché de l’efficacité énergétique s’accompagne d’une attitude plus pragmatique des clients : souhait de mettre en place rapidement une solution de télésuivi sans longue phase d’étude préalable, minimisation des coûts en réduisant le périmètre du suivi à une seule énergie du type électricité ou gaz. Ces clients plébiscitent une approche « 1 besoin, 1 produit, 1 service » car elle est économiquement plus attractive en comparaison des solutions multifluides. La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activités pour 2016 (nouveaux produits, services) ? La RT���������������������� ��������������������� 2012 a permis de sensibiliser de manière générale
les utilisateurs aux différents usages de leur consommation énergétique, en instrumentant principalement le bâtiment neuf (habitat collectif ou grand tertiaire). Cette démarche de détection des usages devrait s’étendre en 2016 à tous types de bâtiments, via la mise à disposition de solutions logi����� cielles plus verticalisées, ciblant, par exemple, le segment PME petit Pro et certains métiers fort consommateurs en électricité/gaz du type boulangerie, restauration, pressing… Ces solutions permettront d’identifier les usages et équipements associés au plus grand potentiel d’économie (ex. : four, rideau d’air chaud…). L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? L’Internet des objets est porté par l’émergence de nouveaux réseaux bas débit (Sigfox, LoRa, M2o…) et est parfaitement adapté au déploiement de nouveaux services de suivi énergétique en environnement diffus (maison individuelle ou petit tertiaire). Avec l’intégration de ces technologies dans ses capteurs BelSenso, Fludia permet à tout utilisateur d’organiser très simplement et à moindre coût sa collecte de données énerg�� étiques, de piloter précisément son budget et d’être acteur de la transition énergétique. En cette période de dérégulation des marchés, l’IoT apporte également un outil essentiel de différenciation aux fournisseurs d’énergie via la création de nouveaux services d’efficacité énergétique.
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LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015
Legrand France
Jean-Pierre Viannay
Directeur développement des partenariats groupe
IBS 2014-2015/ Quels sont les fondamentaux de vos marchés qui ont changé ? Depuis 12 mois, on perçoit une véritable accélération de la transformation digitale dans le secteur du bâtiment. Plus que jamais, le bâtiment vit sa propre transformation numérique, poussée par la notion de systèmes connectés. On est en train de passer d’une infrastructure purement électrique à une infrastructure électrique et numérique qui se doit d’être communicante, pilotable à distance et ouverte. Le terme connecté recouvrait hier la notion de pilotage à distance ou via smartphone. Depuis ces derniers mois, on voit apparaître la notion de produit connecté à un autre produit. Si un bâtiment connecté avec l’extérieur permet de s’ouvrir à tout un champ de services qui vont produire de la valeur, il faut aujourd’hui ajouter à cela la notion de connexion des applictions entre elles au sein du bâtiment, générant alors de nouveaux usages pour les utilisateurs. Des exemples de solutions dans le logement et le tertiaire ? Chez Legrand, nous proposons des solutions smart, ce qui revient à mettre à disposition notre langage pour qu’elles soient pilotées par d’autres. Par exemple, les solutions domotiques MyHome sont pilotables
depuis 2007 par smartphone, y compris via des applications développées par des sociétés tierces. Un produit qui n’est pas de chez Legrand est aujourd’hui capable, via IP, de recevoir et d’envoyer une information pour piloter nos systèmes domotiques, ce qui jusqu’à présent n’était pas possible. Pour le tertiaire, nous avons des solutions similaires. Nous sommes très impliqués sur le lighting control avec nos solutions d’éclairage. Nous faisons le choix aujourd’hui de protocoles comme KNX pour le filaire ou Zigbee pour le sans fil, standards de communication internationaux, qui nous permettent déjà de faire parler nos applications avec un nombre très important de fabricants. Mais, grâce à l’ouverture de ces systèmes via des interfaces IP, il devient aussi possible de s’interfacer avec d’autres solutions de management du bâtiment, qui utilisent des protocoles de communication différents. Comment Legrand s’implique-t-il en termes d’ouverture ? Legrand a décidé d’être interopérable. L’approche monofabricant, en silo, verticale, est désormais dépassée. Avant, vous aviez une solution smart pour la partie GTB, une solution smart pour la partie électrique, une solution smart pour l’ascenseur, mais chacune en silo, avec un protocole, voire un fabricant propres. Aujourd’hui, nous sommes dans une approche horizontale, communicante, multifabricants, multi-industrie. Depuis plusieurs années, avec nos solutions smart home, nous mettons à disposition notre langage, sur protocole IP, ou nous sommes capables d’intégrer les langages d’autres fabricants. Cette opération sera très prochainement facilitée avec la possibilité de
fournir des API Legrand et d’intégrer des API tierces, y compris pour une communication cloud to cloud. À un autre niveau, nous travaillons aussi avec des fabricants, au sein des différentes alliances sur un même langage commun d’interopérabilité. Par exemple, au sein de la plate-forme Confluens ou au sein de l’alliance Allseen, pour permettre une interopérabilité certes entre fabricants de la filière électrique, mais aussi pour s’ouvrir au monde du multimédia, de l’électroménager, de l’électronique grand public. Quelles sont vos évolutions majeures pour 2016 ? Sur l’efficacité énergétique, nous lançons le nouveau Système sans fil de gestion active de l’énergie, offre connectée, idéale pour le tertiaire en rénovation, pour identifier les principaux postes de dépenses d’énergie et agir ensuite de manière manuelle ou automatisée, en local ou à distance. Nous continuons à améliorer nos gammes de mesure et affichage de consommation. Nous poursuivons également l’amélioration de nos solutions de lighting control. Pour le résidentiel neuf, nous allons développer de nouveaux vidéoportiers connectés via IP et qui intégreront la fonction affichage des consommations. Sur le domaine du smart home en rénovation, l’offre sans fil MyHome Play se voit doter d’une toute nouvelle interface IP/Zigbee et d’une nouvelle appli android et IOS, permettant à la fois le pilotage par smart phone et l’ouverture du système via l’IP. Enfin, un point d’actualité important chez Legrand : nous avons lancé, fin juillet, le programme ELIOT (Electricité IoT). Il s’agit d’un programme qui vise à accélérer les offres connectées du groupe. L’objectif de ce programme Eliot est d’accélérer le développement et d’insuffler une dynamique
de communication des équipements Legrand. C’est un programme mondial, transversal aux business units à l’intérieur du groupe, qui touche toutes les équipes et toutes les marques. Notre objectif est de doubler d’ici 2020 le nombre de familles de produits connectables qui représentent déjà un CA de 200 millions d’euros. Cap technologie – Stand C 10
Franck Ferrari Président
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? Le but à atteindre pour les utilisateurs des bâtiments est intemporel : Économiser, garder un confort optimal. Pour maîtriser le coût des évolutions, beaucoup pensaient qu’imposer des protocoles standards et des systèmes ouverts était gage de réussite dans leur investissement. Malgré cela, le niveau requis des intervenants pour les évolutions de leur besoin imposait toujours de passer par des entreprises spécialisées. L’évolution des UC, des langages de programmation, de la communication, et notre expertise dans le CVC, nous a permis de développer le « Concept SURE ». L’utilisation de logiciels orientés « métier » qui intègrent « les profils utilisateurs », permet d’adapter le système au bâtiment et de le faire évoluer sans être un spécialiste. Les outils d’analyse sont également en pleine évolution, ils permettent des décisions plus adaptées. On passe ainsi au « Pilotage intelligent ».
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LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015 Wago – Stand D 06
Pascal Tigreat
Responsable du département Automation
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? Tout d’abord, nous constatons une meilleure prise en compte des consommations d’énergie dans les
bâtiments, du fait des nouvelles réglementations. Un grand nombre d’entreprises se voient imposer un audit énergétique et le suivi d’une démarche ISO 50001. Les sociétés ne sont plus sensibilisées comme c’était le cas jusqu’à maintenant, mais se voient imposer ces nouvelles dispositions pour tendre vers davantage de performance énergétique. Si les sociétés ne se mettent pas en conformité, elles seront sanctionnées financièrement. La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos
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domaines d’activité pour 2016 (nouveaux produits, services) ? Nous avons développé des interfaces vers des logiciels d’analyse des performances énergétiques. Nos automates intègrent de plus en plus des protocoles de l’IT et notamment sur l’aspect sécuritaire, du fait de la production d’informations vers l’Internet. Nous intégrons de plus en plus de protocoles en cryptage et de Firewall intégrés dans les automates. Ces derniers servent de centrales d’acquisition, ils préparent les données et les produisent vers des logiciels tiers d’analyse des performances énergétiques, au travers soit de l’intranet, soit de l’Internet, à l’image de notre écosystème TO-PASS®.
L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? Pour nos produits, l’arrivée massive de l’IoT ne change pas vraiment la donne, car nous avons intégré depuis longtemps cette contrainte. Nous travaillons sur ce domaine et nous connaissons les conséquences de l’Internet des objets et ses problématiques. Comme nos produits sont modulaires, ces fonctions sont plus faciles à intégrer. Nous avons donc développé des outils qui permettent d’intégrer facilement nos produits dans l’IoT et d’aller s’interfacer avec des objets connectés.
LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015 Socomec – Stand D 18
Evrard Engeldinger
Luc Rousselot
IBS 2014, IBS 2015. Quels sont les fondamentaux qui ont changé votre marché ? Le marché de l’efficacité énergétique est désormais identifié par tous comme un marché clé et une filière créatrice d’innovation. Il continue sa progression par l’effet de la technologie, de la hausse des tarifs de l’énergie et de la sensibilisation au gaspillage. Tout y invite à présent : l’obligation de réduire les émissions de gaz à effet de serre, la directive européenne efficacité énergétique, l’augmentation prévisible du prix de l’énergie, et surtout la présence en France de leaders industriels et de PME performantes dans ce domaine. La loi Nome devrait également créer un espace économique pour les mécanismes d’effacement des consommations.
l’avènement de solutions de stockage de l’énergie performantes, associées à des systèmes de management intelligents et maillés. Les technologies vont devoir évoluer pour répondre efficacement à ce challenge auquel participe déjà activement Socomec. Enfin, les services d’accompagnement énergétique fortement plébiscités par les consommateurs s’inscrivent désormais dans la continuité des audits énergétiques poussés par la directive EE.
Operational Marketing Manager Energy Efficiency
La RT 2012 et la loi de transition énergétique contribuent à renforcer les actions et services d’efficacité énergétique. Quelles évolutions majeures voyez-vous désormais dans vos domaines d’activité pour 2016 (nouveaux produits, services) ? La RT 2012 a pour objectif un bâtiment énergétiquement sobre. Elle favorise aussi l’implantation de matériels mesurant l’énergie consommée, par usage. Cette disposition permet l’interprétation des profils de consommations, surtout lorsqu’elle est associée à un logiciel de management de l’énergie. Ce dernier fait désormais référence et devient un critère de sélection important dans le choix des solutions. La loi de transition énergétique doit booster les énergies alternatives. Et cette transformation ne pourra se réaliser sans
Administrateur
L’Internet des objets fait son irruption en particulier pour l’habitat individuel et va continuer à se développer. En quoi cela change-t-il la donne pour vos produits et le tertiaire ? L’Internet des objets est perçu à ce jour par la profession comme une opportunité importante de booster le business. De nombreux acteurs se positionnent rapidement sur ce marché et de nouvelles technologies de mesure, de communication et de traitement des données voient ainsi rapidement le jour avec pour objectif de baisser leur coût d’acquisition et de rapatriement. Les nouveaux réseaux bas débit et faibles consommations se positionnent clairement en réponse efficace à cette équation : les sociétés Sigfox et Qowisio, ainsi que la technologie LoRa de Cycléo/Semtech, sont actuellement engagées dans une course de vitesse pour imposer leurs solutions dans l’Hexagone et à travers le monde. Les fabricants d’appareillages traditionnels devront s’intégrer à ce nouvel écosystème, au risque de disparaître à terme de l’échiquier. j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 47
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Supervision
Une application intuitive qui répond aux nouveaux besoins Les supervisions actuelles ont très largement dépassé la simple fonction de suivi des équipements et doivent, dorénavant, proposer une interface intuitive et des outils d’aide à la décision. Ces nouveaux besoins ont engendré une plus grande complexité pour l’intégrateur et un allongement des temps d’ingénierie. C’est pour répondre à ces contraintes que B.tib a développé ACTIVE. Cette application répond à 3 besoins essentiels des intégrateurs : standardisation des process d’intégration ; réduction des temps de programmation ; différenciation via des fonctions avancées. ACTIVE automatise de nombreuses tâches d’intégration et offre aux intégrateurs un panel très riche de fonctions pour répondre aux nouveaux besoins.
Pilotage des unités de production
Contrôleurs modulaires et VAV connectés IP et Wi-Fi Distech Controls présente ECLYPSE, la nouvelle génération de contrôleurs avec connectivités IP et Wi-Fi avancées. Entièrement programmables, ils offrent des fonctionnalités avancées – alarmes, calendriers, historiques – et peuvent intégrer l’interface HTML5 ENVYSION, pour une conception graphique et une visualisation « responsive » de votre système. Le contrôleur modulaire connecté ECLYPSE permet de piloter tous types d’unités de production dans les locaux techniques. Il peut être installé en tant que solution autonome pour le contrôle d’équipements dédiés ou pour piloter de petites installations ; ou intégré dans une solution de GTB pour des installations plus grandes ou multisites. Le contrôleur VAV connecté ECLYPSE permet quant à lui de piloter des systèmes à débit d’air variable (VAV). Tous les contrôleurs ECLYPSE sont natifs BACnet/IP et certifiés BTL en tant que B-BC (BACnet Building Controller).
Comptage
Nouveau capteur énergétique SIGFOX Ready Fludia lance un nouveau capteur connecté dans sa gamme BelSenso FM400. S’interfaçant avec le réseau d’objets connectés SIGFOX, le FM420 permet en quelques minutes d’installation d’être informé sur son niveau de consommation (ou production) d’électricité. Il télérelève l’information depuis le compteur général et offre une compatibilité avec tous les modèles existants (électroniques ou électromécaniques). Autonome, il s’installe en toute sécurité et sans interruption de service. Avec un coût d’abonnement réduit, il est particulièrement bien adapté à des applications aussi diverses que la supervision des points d’éclairage public, au contrôle de production d’installations photovoltaïques, ou au suivi budgétaire dans les commerces de détail.
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LES DOSSIERS DU MOIS IBS 2015
Ethernet Web I / O
Dispositifs avec protocoles BACnet et Modbus À l’avenir, deux familles de produits Metz Connect de la série EWIO seront disponibles pour l’automation et la gestion des données énergétiques (contrôle de la consommation et surveillance). Rien que pour l’automation, les deux dispositifs EWIO-9180-BACnet et EWIO-9180-Modbus viennent élargir la gamme EWIO-9180, permettant ainsi d’intégrer l’Ethernet Web I / O dans l’environnement du réseau BACnet/IP et Modbus TCP. Compacts, ces dispositifs ont chacun un serveur BACnet ou Modbus intégré, reliant les signaux numériques ou analogiques du niveau capteur / acteur au réseau BACnet/IP ou Modus TCP. De nouvelles fonctions BACnet / Modbus sont maintenant réalisables via un système de contrôle-commande ou via un système Client, permettant d'effectuer différentes tâches d’automatisation.
Comptage et surveillance de l’énergie
Vingt ans après le premier système de mesure Diris, Socomec fait évoluer sa solution grâce à un concentré d’innovations technologiques : Diris Digiware, un système de mesure et de surveillance de l’énergie modulable et flexible, composé d’un afficheur, d’un module de mesure de tension, de modules de mesure du courant et de capteurs de courant. Le système modulaire Diris Digiware combine donc d’une part un affichage centralisé et un unique point de mesure de la tension pour l’ensemble du système, et d’autre part des modules de mesure du courant, connectés entre eux et aux autres modules via le bus Digiware (câbles RJ45), qui mesurent les consommations au plus près des charges. Pour les applications sans affichage local, un module d’interface Diris Digiware C-31 centralise l’ensemble des données du système. Une tablette complète le dispositif : connectée en Ethernet ou Wi-Fi (via un routeur), elle alimente en informations les logiciels de gestion énergétique tels que Vertelis Suite.
© Socomec
La mesure électrique fait sa révolution
Automatismes
Solutions pour protocole SNMP Le protocole SNMP (Simple Network Management Protocol) est un protocole typiquement utilisé pour l’administration réseau. Il est présent dans de nombreux équipements, comme les serveurs, switchs administrables, routeurs, etc. Les équipements SNMP (agents) mettent à disposition leurs données d’un ou plusieurs superviseurs (managers). Les automates WAGO-I/O-SYSTEM permettent de tirer pleinement partie de toutes les informations contenues dans les équipements. En tant qu’agents SNMP, les automates WAGO permettent de mettre à disposition d’un superviseur SNMP des données d’entrées/sorties. De nombreuses applications sont possibles, par exemple dans les datacenters, les infrastructures ou le transport. Dans ces domaines, le WAGO-I/O-SYSTEM apporte la solution pour surveiller des contacts (ouverture coffret, défaut ventilation…), mesurer des données analogiques (température, hygrométrie…), ou remonter des données de comptage (impulsionnel, Modbus RS485...).
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De la GMS au smart building
© Xavier Boymond
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Notre clientèle actuelle a été et reste majoritairement les grandes surfaces alimentaires, bien que nous commencions à la diversifier avec succès, notamment via la constitution d’un réseau de distributeurs spécialisés sur d’autres segments de marché. Ces gros consommateurs ont une facture d’énergie largement dominée par le froid qui pèse à lui seul 50 à 80 % du total selon la surface du point de vente. 50 j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
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Dominique Viart directeur Marketing Ventes Active DBS
La RT 2012, comme toutes les évolutions réglementaires, contribue à accélérer les prises de conscience et les décisions d’investissements notamment lorsque des mécanismes tels que les CEE (Certificats d’économie d’énergie) permettent d’améliorer les retours sur investissement. Notre clientèle GSA, particulièrement sensible aux prix, à la simplicité et à l’efficacité des solutions mises en œuvre, est bien entendu également stimulée par ces évolutions. Mais la plupart d’entre eux les anticipent quand ils ne sont pas à l’initiative eux-mêmes de propositions concrètes via leur syndicat professionnel (Perifem). Confrontés à une concurrence sur les prix et en corollaire à une dégradation de leurs marges, ils ont pleinement pris conscience de l’enjeu stratégique de l’optimisation de leur facture énergétique, que ce soit par renégociation de leurs contrats fournisseurs ou par des mesures de réduction des consommations d’énergie : dans un tel contexte, il est plus réaliste de générer 1 % d’amélioration des résultats d’exploitation par la baisse des coûts, que par l’augmentation du CA soutenu par des prix bas, des promotions et des remises pour conquérir et fidéliser leurs clients. Les certifications ISO 50 001 (maîtrise des consommations) et ISO 22001 (maîtrise des températures de conservation) permettent de convertir des exigences réglementaires contraignantes et coûteuses en stratégie de différenciation. Les performances de l’entreprise avec les moyens appropriés de collecte, traitement et valorisation des données, peuvent alors être exploitées par le marketing et le management. Par exemple, en diffusant un diaporama à l’accueil des magasins pour
communiquer sur la diminution de l’empreinte carbone et sur la sécurité alimentaire, comme dans les différents services de l’entreprise pour « éduquer » et motiver les collaborateurs vis-à-vis des objectifs à atteindre. Cet objectif de baisse des coûts passe autant par une optimisation de tous les fluides consommés (électricité, gaz, fuel, eau) que par la diminution des coûts d’entretien et de maintenance, et par l’accélération des processus de décision. L’automatisation du traitement de données, le calcul et la surveillance d’indicateurs de performances calculés en temps réel, comme l’automatisation du reporting, contribuent à cette évolution importante qui participe également à l’efficacité énergétique de l’entreprise : nul besoin désormais d’attendre la fin du mois pour identifier et solutionner une dérive des consommations sur la base de la seule lecture d’une facture. Le reporting, classiquement réalisé a posteriori par l’encadrement, après collecte de toutes les informations requises pour synthèse et transmission à l’échelon supérieur, est chronophage pour l’entreprise et ses sous-traitants, amenés également à rendre des comptes plus détaillés sur leurs prestations de maintenance, à réagir plus rapidement sur constatation de dérives ou dégradation des indicateurs. L’exploitation d’un système d’hypervision (supervision multisite, multisystème et multitechnique) comme celui proposé par Active DBS avec ses
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partenaires, associé à une GMAO (gestion de la maintenance assistée par ordinateur), à un éditeur d’analyse et d’édition de rapports (données importées, historiques, temps réel, issus des automates, GTC et GTB) et disposant des fonctionnalités intégrées d’un système de management de l’efficacité énergétique (SME ou MME), permet de mutualiser l’information, à discrétion du donneur d’ordre, et de mieux impliquer le personnel interne et externe en diminuant les temps de recherche et d’analyse, au bénéfice de l’action immédiate. C’est a fortiori le cas, lorsque toutes les informations critiques sont consultables directement sur un PDA ou une tablette tactile, les intervenants obtenant les moyens d’agir en toute connaissance de cause (données historiques et temps réel du type alarmes, alertes, événements, ordre de travaux et comptes rendus, graphiques, indicateurs de performance, calcul de tendances, documentation technique, etc.). Pour en revenir aux économies d’énergie proprement dites, lorsque toutes les solutions techniques de réduction à la source des consommations disponibles pour la réfrigération commerciale sont exploitées, les résultats sont de l’ordre de 50 % de la consommation directe, soit une réduction de l’empreinte totale de 25 % à 40 % selon la taille du point de vente. Ces solutions sont, entre autres, la fermeture des MFV, la détente électrique autoadaptative pour maintenir un rendement constant des évaporateurs et lisser la demande, la régulation des cordons chauffants en fonction du point de rosée, l’optimisation des dégivrages et la surveillance des modifications de consignes paramétrées, le remplacement des vieilles installations de production frigorifique par des technologies plus performantes avec utilisation de fluides naturels ou alternatifs (réglementation F-Gas), à défaut l’équipement des installations existantes en variation de vitesse associée à la modulation des consignes haute et basse pression, la récupération de chaleur sur la condensation, et
la surveillance automatisée des fuites de gaz qui impactent le rendement de ces installations. Cette baisse radicale du talon via une diminution de 50 % de la consommation du froid, a deux conséquences principales : la première est qu’il sera de plus en plus difficile d’obtenir une amélioration des performances dans de telles proportions, même en allant chercher des économies d’énergie sur les lots CVC (chauffage, ventilation, climatisation) et sur l’éclairage, qui sont les 2 autres principaux gisements d’économie pour lesquels Active DBS propose également ses solutions et services ; la seconde est qu’il faut maintenir les performances obtenues au-delà de la mise en service initiale, a minima pour rentabiliser les investissements réalisés, ce en intégrant encore plus le facteur humain dans les processus avec des moyens adaptés tels que la supervision (monosite) et l’hypervision (multisite). L’éclairage par LED est une bonne illustration des possibilités offertes par les systèmes (GTC & GTB) assurant « la portabilité de l’information jusqu’à la poche » des exploitants. Au-delà des moyens classiques de réduction des consommations, l’asservissement de l’éclairage aux apports naturels par exemple, il est possible à tout moment de moduler l’éclairage en fonction de la fréquentation du magasin comme d’une zone particulière, contribuant à accélérer les retours sur investissement. Ceux-ci sont���������������������������������������������� désormais plus proche������������������������ s des 3 ans avec en complément une augmentation très sensible de la durée de vie des ampoules par la gradation de lumière et un facteur de correction pour maintenir plus longtemps le même niveau de luminosité avant « relamping ». Les suites logicielles ont évolué avec le développement du protocole KNX, intégrant de nouvelles fonctions et des interfaces simplifiant l’exploitation de cette technologie et concourant à une baisse sensible du coût total sur la durée de vie des installations réalisées.
Ateliers IBS Afin d’illustrer notre savoir-faire, nous proposons, pour cette édition 2015 d’IBS, 3 ateliers spécifiques : Hypervision et GMAO en partenariat avec CARL Software, leader français de cette activité ; cet atelier sera l’occasion de poursuivre nos échanges après la conférence du 07/10/2015 de 12:00 à 12:45 intitulée « Concilier la maintenance et la performance énergétique des équipements ». Système de management de l’efficacité énergétique et éclairage par LED, en partenariat avec Philips Lighting. Collecte, valorisation et exploitation des données avec la suite logicielle E²MS et le module DBS Analytics, mettant l’analyse et l’édition de rapports et diaporamas sur mesure à la portée de tous.
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Rénovation du parc tertiaire, vers une mobilisation générale ? La rénovation énergétique du parc tertiaire a bel et bien commencé, et ce n’est pas un feu de paille car, avec la loi de transition énergétique, le sujet est désormais porté jusqu’en 2050. Une situation complexe avec 850 millions de m2, des consommations très hétérogènes, mais certains acteurs s’y sont engagés de façon forte, avec des retours d’expérience positifs.
tertiaire, privés ou publics. Un point d’étape en juin dernier a permis de mettre en évidence la pertinence de cette démarche avec des témoignages concrets sur les actions engagées par les signataires les plus avancés dans la voie de l’amélioration de l’efficacité énergétique. Par ailleurs, la loi Grenelle II de 2010 prévoit l’obligation de rénovation des bâtiments tertiaires avant 2020 et la loi de transition énergétique prolonge cette obligation par périodes de 10 ans, de 2020 jusqu’en 2050. Mais le décret tant attendu par certains, tant craint par d’autres, reste d’annonce en attente, et va de report en report. Cela n’empêche pas le mouvement de s’amplifier avec un panel significatif de plus de 22 millions de mètres carrés.
©BERNARD SUARD
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Anne-Lise Deloron-Rocard directrice adjointe Plan Bâtiment durable
En attendant le décret, la charte de rénovation énergétique Courant 2013, le constat est fait que l’absence de sortie du décret sur la rénovation du parc tertiaire freine la dynamique de rénovation du parc. S’ensuit donc le lancement, par le Plan Bâtiment durable, en novembre 2013, de la charte d’engagement pour la rénovation énergétique, chaque signataire s’engageant à améliorer ses usages, à réduire ses consommations par des actions d’efficacité énergétique, et à témoigner des actions engagées pour constituer un premier référentiel de retour d’expérience. D’une trentaine d’acteurs au départ de l’initiative, la charte fédère aujourd’hui une mobilisation volontaire d’une centaine d’acteurs du
54 j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
Rénovation du parc tertiaire, les pionniers ont des résultats tangibles 22 millions de mètres carrés, c’est, certes, très peu en regard des plus de 850 millions de mètres carrés qui composent la totalité du parc. Cependant, les données recueillies sont suffisamment importantes pour que le comité de suivi de la charte piloté par le Plan Bâtiment durable avec l’appui du CSTB, présente une première analyse qualitative cohérente, tant des engagements des acteurs que des stratégies de rénovation mises en place. Du point de vue des engagements, la quasi-totalité des signataires du panel étudié s’est doté d’objectifs précis, atteignables à court et moyen terme, entre 3 et 10 ans, et avec une moyenne de réduction de consommation de l’ordre de 15 %
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en 5 ans et de 20 % en 7 ans. Moins de la moitié des sociétés analysées s’engage à des objectifs de 35 à 40 %. Les objectifs sont plutôt exprimés en fonction de la consommation en énergie finale (kWhEF/ m2) et le niveau d’ambition est croissant en fonction du délai de mise en œuvre. Les économies mesurées sont le plus souvent corrigées des variations climatiques, et seulement un quart des répondants prend en compte les modifications d’usage. Les ROI s’échelonnent entre 2 et 5 ans pour la majorité des actions réalisées. Les principales actions d’efficacité énergétique : Plus de la moitié des répondants, par ailleurs adhérents à la charte, ont mis en place des guides de sensibilisation des utilisateurs… et des exploitants. La majorité a pris en compte la consommation d’énergie du matériel bureautique dans leur choix. Les actions d’amélioration de l’exploitation sont largement plébiscitées, car faciles à mettre en œuvre et avec un ROI rapide. Pour exemple, le remplacement de l’éclairage, le réglage des équipements et de la GTB. L’installation de compteurs progresse, mais n’est pas encore une pratique générale et systématique. Enfin, les contrats d’exploitation et de fourniture d’énergie sont très régulièrement revus et font l’objet d’un suivi précis. Par contre, les travaux plus conséquents, concernant l’amélioration ou le renouvellement d’équipement ou de l’enveloppe, sont moins répandus et le plus souvent liés à un cycle de maintenance lourde de l’actif immobilier. La notion de rénovation globale est plutôt davantage considérée que la rénovation élément par élément. Enfin, signalons que le recours aux énergies renouvelables est peu répandu avec seulement quelques cas singuliers. Une situation qui pourrait changer avec la baisse du coût des systèmes de stockage et production photovoltaïque et l’émergence de solutions hybrides notamment. Rénovation tertiaire privé, l’exemple du groupe Perial : « Ce qui a lancé notre mobilisation, c’est la conviction que nous devions agir de façon concomitante, aux niveaux de la construction, de la mise en exploitation et de la gestion du patrimoine. » - Benjamin Mercuriali, directeur du Développement durable et valorisation des actifs. Dès 2007, le groupe Perial, spécialiste de la gestion d’actifs immobiliers, a ainsi initié sa réflexion et lancé une campagne d’audit dès 2009 sur un échantillon représentatif de son patrimoine, soit un peu plus de 50 bâtiments. « Avec pour objectifs de mieux connaître les différentes typologies de bâtiment et appréhender ce qu’il serait possible de faire pour atteindre 60 % d’économie d’énergie sur les consommations tous usages. Ensuite, une fois la cartographie effectuée, nous avons défini un objectif de diminution de 40 % des consommations d’énergie primaire, mais également de 30 % sur la consommation d’eau », précise Benjamin Mercuriali. Sur la base de cette campagne d’audit et de nos retours d’expérience, ont été identifiés les caractéristiques à prendre
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en compte pour définir dès l’acquisition les immeubles qui ne seraient pas à rénover car ayant de bonnes caractéristiques intrinsèques, et qui ne feraient donc l’objet que de réglages, d’optimisation des systèmes et de mise en place des bonnes pratiques. « Et, en parallèle, nous avons aussi rédigé un guide de sensibilisation pour donner envie et informer de façon régulière les occupants. » (http://bonnespratiques.perial.info/) Plus d’une centaine de critères ont été définis autour de trois leviers d’efficacité énergétique : la sensibilisation des occupants, l’optimisation de l’exploitation et de l’entretien et les travaux d’amélioration de la performance énergétique.
Un exemple détaillé et des ROI inférieurs à 3 ans. Situation : Espace Gaymard - Place d’Arvieux - 13002 Marseille
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Le suivi est clé : tous les ans, nous remettons en question le plan d’amélioration prévu sur la base de l’analyse des consommations, souligne Benjamin Mercuriali. L’immeuble de bureaux Le Gaymard (Marseille 13002) d’une surface d’environ 10 000 m², conforme à la RT 2012 et loué à plusieurs locataires, a fait l’objet d’un audit réglementaire par le précédent propriétaire puis d’un audit de type Diag-flash visant à la recherche des optimisations de gestion et d’usage. Des améliorations ont été menées suite à ces audits, avec un ROI inférieur à 3 ans et le plus souvent inférieur à un an. Ces actions, ainsi que celles mises en place pré-
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cédemment par notre gestionnaire, ont permis d’obtenir des gains conséquents sur les consommations des parties communes en un délai court. Ces gains sont de l’ordre de 30 % en consommation et de 39 % en euros entre 2010 et 2014. Parmi les actions menées par Perial, on retrouve : Optimisation du contrat de fourniture électrique. Optimisation de l’éclairage des parkings. La mise en place d’horloges sur les convecteurs électriques pour limiter les consommations inutiles la nuit et les week-ends. La mise en cascade des groupes froid et le réglage de la température afin de garantir une durée de vie optimale des équipements et de garantir le confort des utilisateurs. La programmation des températures de consigne chaudes et froides ainsi que les plages horaires de fonctionnement des équipements. La coupure de la CTA entre 21 heures et 6 heures ainsi que le dimanche. La mise en place de l’extinction automatique de l’éclairage des communs via leur contrôle par la GTB. Une sensibilisation continue des usagers. « Sur ce bâtiment assez récent de 2004 (conforme RT 2000), l’opération principale d’amélioration des caractéristiques intrinsèques est planifiée pour 2019 et concerne l’amélioration des groupes qui arriveront en fin de vie. Avant cela, la GTB sera étendue à l’éclairage ainsi qu’à la gestion complète du lot CVC. Parallèlement, un travail de sensibilisation des occupants est mené depuis l’acquisition, notamment en expliquant le rôle de l’exploitant, celui du gestionnaire… Le résultat a été : la mobilisation de toutes les parties prenantes autour d’un objectif commun, l’amélioration énergétique de l’immeuble, mais aussi des économies substantielles de charges », illustre Benjamin Mercuriali. L’impulsion est donnée, et le tertiaire privé n’est pas seul dans le mouvement. Le bâti public est également impliqué, nous y reviendrons dans un prochain article.
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La charte de rénovation énergétique va encore accueillir de nouveaux participants pour enraciner le mouvement et renforcer la présence de la sphère publique
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Quelles ambitions à venir pour la charte de rénovation ? Nous poursuivons l’accueil de nouveaux acteurs en renforçant la présence de la sphère publique. Plusieurs régions, universités, sont déjà adhérentes et bientôt plusieurs villes devraient nous rejoindre.Nous continuons l’observation des actions et projets pour mettre en place les mesures des consommations énergétiques et le reporting à y associer. Chaque acteur a des process de mesure et des projets différents, le partage des retours d’expérience est clé pour que le sujet de la rénovation énergétique tertiaire soit porté et enrichi en continu. N’oublions pas que, au travers de la loi de transition énergétique, l’obligation de rénovation est prolongée jusqu’en 2050, avec un objectif d’au moins 60 % de diminution des consommations. Compte tenu du mouvement engagé par la charte, la sortie du décret est-elle nécessaire ? Si le décret était publié, il permettrait d’entraîner le plus grand nombre sur le chemin de la rénovation, notamment les plus petits propriétaires, pour qui la démarche volontaire est méconnue ou apparaît difficile à mettre en œuvre. Quelles solutions de financement ? Le CPE est opérationnel et le tiers financement est appelé à se développer fortement grâce aux ajustements successifs opérés par la loi Alur et par la loi pour la transition énergétique. De plus, la loi du marché et l’existence certaine d’une valeur verte sont des leviers puissants : les locaux peu ou pas rénovés perdent de la valeur, de l’attractivité à l’égard des investisseurs, comme des utilisateurs. Les régions sont-elles bien impliquées ? Oui, elles sont, comme l’ensemble des collectivités locales, un maillon essentiel du Plan Bâtiment durable car ce sont elles qui portent l’action. Du point de vue du parc tertiaire, cela constitue un gisement de mètres carrés considérable, avec notamment tout le patrimoine scolaire. La charte pour l’efficacité énergétique du parc tertiaire portée par le Plan Bâtiment est un outil à disposition de ces territoires et les Plans Bâtiments durables régionaux le portent fortement : la région Rhône-Alpes et la région Centre-Val de Loire sont signataires pour leur patrimoines. Plusieurs universités sont également engagées et d’autres sont appelées à nous rejoindre. Le mouvement est en marche !
Jean-François Moreau
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PORTRAIT D'ENTREPRISE
Codra, Vigie high tech
E Eric Oddoux Président de Codra
rama, le nom judicieusement donné au logiciel. « Panorama », retouché, amélioré, pour un autre projet d’ingénierie du CEA*, devient Panorama P2, et sa commercialisation peut alors débuter, « pour générer des ressources et continuer à créer ». Le produit devient une réelle plate-forme de collecte, de traitement et de présentation de l’information. Entre 1993 et 2001, jusqu’à son rachat par Codra, c’est Europe Supervision qui commercialise le produit. Développé sur deux décennies, Panorama est devenu un système global d’information : P2, TLM, IT, E2, autant d’outils de supervision et de « reporting » qui pilotent, analysent le bon fonctionnement d’installations industrielles et de services pour tous les secteurs d’activité. Depuis 2002, la diffusion à l’international est assurée depuis le Royaume-Uni par Codra Software Limited. Panorama E2, développé à partir de 2003, « est un logiciel Scada, pour Supervisory Control And Data Acquisition ». À ce stade de notre conversation, je témoigne, Éric Oddoux, ingénieur émoulu de l’Université Technologique de Compiègne, naturellement pétri de termes techniques et d’acronymes, fait tous les efforts pour rendre accessible les arcanes de son métier. Je lui en sais
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Le métier de Codra ? Rendre la vue aux entreprises et aux collectivités. Ses logiciels, sans relâche, pilotent, contrôlent, rendent compte, avertissent. Des milliers de lignes codées qui moulinent, des vigies, sur les cinq continents, dans les villes, pour que les robinets distribuent toujours de l’eau, dans les usines pour que les chaînes de montage ne s’arrêtent pas inopinément, dans les airs afin que les avions circulent dans le couloir qui leur est assigné. De la haute technologie pour mettre de l’huile dans les rouages et fluidifier la vie, c’est Codra.
n ce jour de mi-août, en Région parisienne, l’été en pente douce a cédé la place à l’automne. La pluie, un café, une conversation qui s’engage, informelle, avec Éric Oddoux, le patron de Codra, spécialiste de l’informatique industrielle. Un aparté, avant le plat principal, qui glisse sur le sport, le cyclisme en particulier, et des mots dans la bouche du manager, qui témoignent, en creux, d’un sens affirmé du challenge et de la compétition. Du haut de ses 37 ans, il vient tout juste d’endosser le costume, gris anthracite ce jour-là, de président, et marche dans les pas de son père, René Oddoux, le cofondateur de l’entreprise en 1986. Un passage de relais en douceur, sans avoir tué le père, d’un point de vue freudien s’entend ! Mais c’est bien le fils qui désormais tient les rênes, une continuité qui rassure les clients et continuera donc à créer de la valeur. La genèse de l’histoire c’est au CEA (1) qu’il faut la chercher, là où les fondateurs travaillaient à l’époque. Ils conçoivent pour l’institution un logiciel de supervision de boîte à gants, « une enceinte étanche dotée de gants qui permet des manipulations dans une atmosphère particulière et confinée ». C’est l’acte de naissance de Codra et de Pano-
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PORTRAIT D'ENTREPRISE
gré et essaie d’en rendre compte ! C’est donc « un système de contrôle et d’acquisition de données, qui traite en temps réel un grand nombre de télémesures et contrôle à distance des installations techniques ». Il est en outre « capable de dialoguer avec tous les protocoles et tous les équipements quelle que soit leur origine ». Ce produit fer de lance et qui génère 60 % du chiffre d'affaires, adoubé notamment par le CEA et EDF, deux clients historiques, supervise à ce jour 30 000 machines. Bichonné, Codra y consacre tous les ans entre 1,5 et 2 millions d’euros en R&D « pour couvrir de nouvelles problématiques et s’ouvrir les portes de nouveaux clients ». L’aéroport de Los Angeles, la Snecma, Total ou encore Arcelor Mittal lui font confiance. Bientôt, Panorama aura un petit frère, l’encre des faire-part n’est pas encore sèche, mais on connaît déjà son nom, ce sera Panorama H2, « H », pour « Historian », qui « permettra de calculer des statistiques de fonctionnement des installations ». « La force de Codra, insiste Éric Oddoux, repose sur l’engagement de ses 84 collaborateurs [dont 70 ingénieurs], qui mènent des projets sensationnels, savent sortir des sentiers battus et inventer le mouton à 5 pattes ». L’animal mythique, c’est l’affaire de la division ingénierie informatique qui taille le sur mesure pour répondre à des
cahiers des charges spécifiques. Des challenges techniques pour les applications les plus pointues. Exemple, la PME fournit l’outil de supervision du projet de Laser Mégajoule, ou LMJ, installé en région Aquitaine. Mené par la Direction des applications militaires du CEA, c’est un des éléments du programme militaire français destiné à pérenniser la dissuasion nucléaire de la France après l’arrêt définitif des essais nucléaires en conditions réelles. Les ingénieurs maison pensent « des logiciels capables d’évoluer au gré des besoins des clients sans remettre en cause l’architecture de base, certains de nos contrats en cours vont durer de 10 à 15 ans ». Sur ces périodes et au-delà, la PME doit répondre présent. Indépendante, elle autofinance son développement ; le management est maître à bord et entend le rester. Pour l’heure, cela lui réussit, l’entreprise, sur les cinq dernières années, a généré une hausse de 70 % de son chiffre d’affaires. Mais Éric Oddoux la tête froide sait garder, l’avenir repose sur une subtile équation. Il lui faut « assurer la croissance sans remettre en cause la rentabilité », pour continuer d’innover en complète autonomie avec « des projets attractifs, nos cartons en sont plein, intellectuellement séduisants pour attirer des têtes bien faites ».
Échouer est un verbe inconnu chez Codra. Gagner est un mot du quotidien, tout comme grandir, dans le sens de progresser, « accepter de se planter quelque part », reprendre son souffle et « mettre tout en œuvre pour pousser nos compétences toujours plus loin et trouver LA solution qui satisfera notre client. C’est notre force, elle est connue et reconnue ». Une politique qui consiste aussi à anticiper, l’éditeur de logiciels, membre d’un groupe de travail de l’ANSSI (2), fourbit à ce jour ses armes afin de protéger ses logiciels des méfaits de la cybercriminalité. Codra, c’est un savoir-faire technologique unique en perpétuel renouvellement, cela est acté. Son management ajoute une brique, « étoffer la force commerciale ». Un nouveau challenge pour une entreprise d’ingénieurs où le commercial, un temps considéré comme une contingence, « un mal nécessaire », va prendre toute la place qui lui revient. Nul doute que Codra, là aussi, saura faire preuve de créativité. Le dernier mot sera pour Félicien Marceau qui avait coutume de dire « du bon sur du bon, ça ne peut donner que du bon ». Olivier Durand
(1) Commissariat à l’énergie atomique. (2) Agence nationale de sécurité des systèmes d’information.
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COP 21 : que peut-on en attendre ?
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C
ette question, chacun est en droit de se la poser : en regardant dans le rétroviseur les 20 COP qui se sont enchaînées depuis les 20 dernières années, le constat est plutôt amer. Mis à part des textes comme le protocole de Kyoto ou l’adoption des Agendas 21 lors de la première COP, rien de transcendant n’est sorti de la table des négociations. Un point aisément compréhensible dans une économie mondiale où chaque pays tente de conserver ses avantages concurrentiels et où le droit à polluer n’a pas été utilisé dans la même proportion par tous. Car c’est un des points qui complique la tâche des négociateurs : la responsabilité partagée des États dans le changement climatique.
Avant Paris, les promesses En parlant des États, d’ailleurs, présents au nombre de 195 à la Conférence (la 196 e partie étant l’Union européenne), ils avaient initialement jusqu’au mois de mars pour remettre à la diplomatie française leurs engagements préalables ou INDC (Intended Nationally Determined Contributions), puis jusqu’au mois d’avril, puis jusqu’au 1 er octobre… Rien de très contraignant. Pour le moment, ils sont 45 sur 196 à avoir effectivement rendu leurs engagements, dont une synthèse sera présentée par le secrétariat du CCNUCC (Convention cadre des Nations Unies sur le changement climatique) le 1 er novembre prochain, soit 30 jours seulement avant le coup d’envoi des négociations.
François Hollande rappelait au mois de janvier que la France ne quitterait pas la table des négociations sans la signature d’un accord contraignant sur les questions climatiques. La France s’est engagée de plainpied dans l’organisation de la COP 21, déjà bien plus médiatisée que les 20 COP précédentes. D’un autre côté, ce sommet est considéré par beaucoup comme celui de la dernière chance : le dernier rapport du GIEC, publié en novembre, n’est pas très rassurant. Il prévoit une hausse des températures à la fin du siècle de 0,3 à 4,8 °C... bien loin des 2 °C. L’intention de la Conférence sera donc de fixer des objectifs contraignants pour réduire l’empreinte humaine sur l’environnement.
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Simple encouragement ou véritables contraintes ? Car c’est bien d’accords contraignants dont il sera question : les enjeux climatiques ont jusqu’à maintenant été pris à la légère, à coups d’encouragements, sans jamais être contraints dans les textes. Ce point devrait évoluer à Paris, à la seule condition qu’un texte fort soit adopté. Selon Laurent Fabius, le contexte est favorable à la conclusion d’un accord sur le climat. Mais certaines voix s’élèvent contre le manque d’ambition généralisé des parties et pointent du doigt la pauvreté des INDC, comme Nicolas Hulot qui juge que « le compte n’y est pas du tout ».
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À moins de 70 jours de la Conférence cadre des Nations Unies sur le climat, qui se réunira à Paris en décembre, les grands thèmes commencent à se clarifier. Les 196 parties devront tomber d’accord à l’unanimité sur la mise en place d’une série de mesures plus ou moins ambitieuses, pour tenter de garder le cap des 2 °C d’augmentation à la fin du siècle… Mais des mesures seront-elles réellement prises et, si oui, s’agira-t-il d’accords a minima arrachés pendant la dernière nuit des négociations ou de vrais accords contraignants ?
COP21 – CONFÉRENCE DE PARIS 2015
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Alexandre Arène
DÉCROISSANCE
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CLIMAT
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Quelle forme juridique Vient enfin la question de la forme juridique de l’accord, point essentiel pour l’application par les États des objectifs fixés : en 2011, lors de la Conférence de Durban, les parties se sont entendues sur l’adoption en 2015 d’un protocole, prenant la suite du protocole de DÉCROISSANCE
RSE
Kyoto. L’avantage de la ratification d’un protocole serait de faire entrer les accords convenus entre les États dans le droit international. Sinon, le texte prendrait la forme d’une solution concertée, moins contraignante. Seul problème, plus l’événement approche, plus les États se dérobent. C’est à qui en proposera le moins pour ne pas se voir imposer des mesures qui pourraient ralentir ou compliquer l’activité économique. Rendez-vous au Bourget le 30 novembre prochain pour le dénouement !
ensuite la question de l’adaptation au changement climatique : jusqu’à maintenant, la plupart des moyens alloués dans ce cadre concernaient des mesures d’atténuation du réchauffement climatique (limitation des émissions GES par exemple). Étant devenu une fatalité, les États doivent développer les outils nécessaires pour permettre aux populations de s’adapter aux changements climatiques. Il leur reviendra donc de se pencher sur la question épineuse des « pertes et dommages » liés aux impacts d’un éventuel réchauffement (intensification des phénomènes météorologiques violents et submersion de terres habitées par exemple).
RESPONSABLE
Les sujets traités Mais, en y regardant de plus près, la diversité des sujets traités devrait tout de même, s’ils sont retenus, permettre de construire des bases solides pour les accords suivants. On distingue notamment la question de la responsabilité différenciée des pays du Nord et du Sud dans le réchauffement climatique, point sensible qu’il conviendra de clarifier : les pays en voie de développement estiment qu’ils ne sont pas les principaux responsables et qu’un droit au développement et donc à polluer, doit leur être accordé. Un second point concerne la question des moyens alloués aux pays en développement pour mener leur industrialisation, de la manière la plus sobre possible, les fameux fonds verts, dont la cagnotte devrait s’élever à 100 milliards d’euros par an d’ici 2020. Autre point important : la COP 21 devrait être l’occasion de renouveler les objectifs de long terme, visant à limiter le réchauffement global à 2 °C, voire à 1,5 °C, mais cette hypothèse est peu probable. Vient
ÉTHIQUE
ECONOMIE
CIRCULAIRE
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COMPTABILITÉ CONSOMMATION VERTE RESPONSABLE COLLABORATIVE CRÉDITS CARBONE
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DURABLE ÉTHIQUE
La Responsabilité sociétale des entreprises (RSE) incite les acteurs économiques à participer aux enjeux que représente le développement durable. Axée principalement sur l’économie, le social et l’environnement, c’est grâce à la demande insistante des associations qu’elle prend toute son importance. Depuis 10 ans, le reporting RSE converge vers une normalisation grâce à des critères fixes ; dès 2000, l’Europe cherche à développer des outils pour fixer des normes et faciliter la notation des enDÉCROISSANCE treprises. Elles sont désormais contraintes de rendre compte de ÉTHIQUE leurs actions en relation avec les trois axes cités, pour ainsi idenDÉVELOPPEMENT tifier l’impact de leurs agissements sur leurs parties prenantes. DURABLE Pour les noter, les agences intergouvernementales et régionales disposent de tout un panel d’outils, de labels et d’indicateurs : le Global Compact, lancé en janvier 2000, est un code de conduite de 10 principes portant sur les droits de l’homme, les normes du travail ou encore la corruption, que les entreprises s’engagent à respecter. La norme ISO 26 000 publiée le 1 er novembre 2010 est quant à elle axée principalement sur la responsabilité sociétale et l’importance d’une gouvernance éthique des entreprises, illustrée à travers les lignes directives qui composent la norme. Enfin, le Global Reporting Initiative guide et standardise la rédaction des rapports environnementaux et sociaux. Pour les entreprises, le reporting RSE est un enjeu essentiel. Plus une entreprise fait d’efforts dans ce sens, plus elle intégrera des indices qui lui donneront du crédit sur les marchés financiers, attirant ainsi les investisseurs. A.T.
ÉTHIQUE
DÉVELOPPEMENT DURABLE
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Publi rédactionnel
Solutions COP21, une exposition immersive et gratuite au Grand Palais, du 4 au 10 décembre 2015
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Pour connaitre le programme, www.solutionscop21.org Application disponible sur App Store et Android @solutionscop21
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Une programmation innovante, riche et conviviale, pour tous les publics Destinée à rendre accessible tous les enjeux et solutions de lutte contre le dérèglement climatique, « L’expérience climat » propose une programmation sans précédent, articulée autour de plusieurs temps forts : - 250 conférences autour des enjeux et solutions pour le climat - Des ateliers à destination du jeune public - Un festival de films abordant les questions climatiques - Des concerts grand public d’artistes engagés - Plus de 30 plateaux TV pour décrypter la COP21 - Des expositions d’artistes de renommée internationale
Ces acteurs seront présents au sein d’un espace dédié ou participeront à l’un des pavillons thématiques (Territoires, Recherche, Eco-mobilité, Eau-Fleuve-Mer, Commerce, Villes durables / Vivapolis) dont le principe incarne la logique multi-acteurs que met en avant Solutions COP21. En attendant de découvrir in situ les solutions climat, vous pouvez d’ores et déjà en prendre connaissance en vous rendant sur le Hub (www.plateformesolutionsclimat.org ) créé à cet effet. Cette plateforme collaborative est la première vitrine des solutions climat. Disponible en français et en anglais, elle rassemble déjà près de 400 solutions classées selon douze usages, par secteur d’activité ou zone géographique.
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Une mobilisation inédite pour le climat Le Grand Palais ouvre ses portes au grand public, du 4 au 10 décembre 2015, tous les jours, de 12h à 18h en semaine et à partir de 10h le week-end, et offre aux visiteurs l’opportunité unique de participer à des échanges et à une cocréation sans précédent autour du climat.
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Solutions COP21 est une occasion unique de vivre l’expérience climat au travers des solutions développées par les associations / ONG, les chercheurs, les villes et territoires, les entreprises, les créateurs et artistes, les médias... regroupés au sein d’un dispositif multi-acteurs lancé à l’initiative du Comité 21 et du Club France Développement durable avec le cabinet Alliantis et Hopscotch Groupe.
AILLEURS SUR LE WEB
L’ÉNERGEEK Publié le mardi 8 septembre par Thomas Livingston
Première phase d’expérimentation pour le projet SOGRID à Toulouse Le projet SOGRID, réseau électrique intelligent unique au monde, débute sa phase d’expérimentation cette semaine dans l’agglomération toulousaine auprès d’un millier de foyers. Une grande première pour cette technologie de rupture qui souhaite démontrer toute la pertinence du réseau de base existant (courant porteur en ligne ou CPL) comme réseau de communication numérique.
© ERDF
En effet, à l’inverse des smart grids développés à l’heure actuelle qui s’appuient généralement sur le déploiement de nouveaux réseaux, le projet SOGRID emmené par ERDF et la société STMicroelectronics vise à « rendre le réseau existant intelligent ». Il s’appuie pour cela sur le nouveau protocole de communication CLP qui permet de transmettre des informations numériques sur le réseau électrique basse et moyenne tension. • • •
Retrouvez la suite sur www.lenergeek.com 64 j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
LE PLUS LU SUR www.filiere-3e.fr Publié le 14 septembre par Alexia Tounissoux
Afrique du Sud : un second parc éolien de 21,5 MW Quatre parcs éoliens seront construits dans le cadre du programme d’appels d’offres lancé par le gouvernement sud-africain, que EDF Énergies Nouvelles a remporté. EDF Énergies Nouvelles a annoncé la mise en service d’un parc éolien d’une puissance de 21,5 mégawatts à Chaba. C’est le second parc inauguré en Afrique du Sud, élevant ainsi la puissance éolienne à 83 mégawatts.
© Commons
Quatre parcs pour 138 Mégawatts Composés de sept turbines Vestas V112, d’une puissance de 3,075 mégawatts chacune, deux autres parcs comme celui de Chaba vont aussi être inaugurés dans le cadre du progamme
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d’appels d’offres que le gouvernement sud-africain a lancé et que l’entreprise EDF Énergies Nouvelles a remporté. Les quatre parcs totaliseront une puissance globale de 138 mégawatts, une énergie considérable qui devrait soutenir l’économie locale. L’énergie éolienne bénéficiera au marché économique sud-africain. Les deux premiers parcs installés par Innowind, filière locale d’EDF Énergies Nouvelles, auront des impacts positifs
sur la vie quotidienne des sud-africains. Les bénéfices engendrés par ces installations vont permettre d’accompagner, voire même de relancer le développement de l’activité économique locale, le parc étant détenu à 40 % par des partenaires locaux. L’énergie générée par les éoliennes permettra d’alimenter plus de 14 000 foyers sud-africains, mais aussi une partie des bénéfices sera consacrée à encourager l’entrepreneuriat, une initiative importante et positive pour le marché économique sud-africain.
SOLUTIONS
Efficacité énergétique
Solution de réduction des consommations pour le bâtiment GreenPriz, société innovante française, développe une solution de réduction des consommations d’électricité pour les bâtiments. Cette solution a été conçue pour le tertiaire, dans lequel les potentiels de réduction des gaspillages sont importants. Elle permet des économies jusqu’à 43 %. Pour pouvoir agir sur les différents usages, une gamme complète de modules capteurs/actionneurs a été créée afin de s’intégrer dans le bâtiment, partout où cela est nécessaire : tableau électrique, faux plafonds, goulottes et prises murales. Les modules vont mesurer les consommations des circuits électriques sur lesquels ils sont raccordés, mais également les piloter via un calendrier On/Off qu’ils auront téléchargé depuis le logiciel MyGreenPriz, gratuit et sans abonnement. On peut ainsi parler de « mini-GTEB ».
Mobilité
Maxwell Technologies annonce la sortie d’un module de démarrage moteur 24 volts à ultracondensateurs. Ce module est idéal pour améliorer la durée de vie des équipements et la fiabilité d’alimentation des bus, camions tout-terrain et véhicules industriels tels que les grues, pelleteuses, bulldozers, niveleuses, finisseuses, compresseurs portatifs et autres équipements à moteur diesel. Le module de démarrage moteur 24 volts permet aux véhicules de démarrer et de fonctionner, y compris par temps froid et en cas d’utilisation peu fréquente. Le module 24 volts prend en charge la fonction de démarrage du moteur en restant pleinement chargé, même en cas de baisse importante de la tension de la batterie.
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Module de démarrage moteur 24 volts pour équipements industriels
Gestion des équipements
EPLAN a présenté un nouveau service Web par abonnement : EPLAN Data Portal Professional. L’utilisateur bénéficie de fonctionnalités complètes pour mettre à jour ou compléter les données d’équipement et de possibilités de filtrage considérablement étendues. Lorsque les données d'équipement sont mises à jour sur le portail, le système signale à l'utilisateur les données plus récentes que celles stockées dans sa base de données locale. Cela représente un avantage considérable, car l'utilisateur peut ainsi mettre à jour ses données d'une simple pression sur un bouton, sans devoir effectuer de recherches et de remplacements manuels. La nouvelle fonctionnalité d'optimisation des données du portail est utilisée au début d'un projet, lorsque les données d'équipement ne sont pas encore disponibles dans le système de gestion des équipements. 68 j3e 837 / SEPTEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
© Eplan
Nouveau service Web par abonnement
SOLUTIONS
Mesures de déplacement
Systèmes absolus de recopie pour entraînements à haut rendement
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La gamme BML de Balluff rassemble des systèmes de mesure de déplacement et d’angle robustes, précis et rapides, idéaux pour l’installation ou l’intégration directe dans les systèmes d’entraînement et de positionnement. Les nouveaux systèmes absolus de mesure de déplacement et d’angle à codage magnétique dotés de la technologie de vernier Permagnet® viennent combler un manque qui existait jusque-là sur le segment des systèmes absolus de mesure compacts et faciles à intégrer, dotés d’un boîtier IP 67 pour une installation en extérieur. Proposés sous forme de kit ouvert pour une intégration complète, ils peuvent désormais être utilisés également dans les applications rotatives. Ces systèmes permettent d’ajuster automatiquement, avec fiabilité et rapidité, les formats, courses et fins de course des axes.
Maintenance d’installations éoliennes
Solution d’inspection de pales par photographie haute résolution À l’aide d’un appareil photo motorisé haute précision, Cornis propose une solution standardisée de suivi de l’état des pales : Cornis Blade Inspection. Adaptée aux éoliennes onshore comme offshore, l’innovation de cette PME française s’exporte déjà internationalement. À partir de clichés pris au sol, cette solution permet de créer une Google map des pales qui peuvent de ce fait être inspectées directement en ligne depuis un ordinateur. Ce procédé répond au besoin du secteur éolien d’outils économiques permettant de mieux anticiper la maintenance des pales. Cette technologie, qui offre précision, rapidité et sécurité, permet de prévenir les défauts de pales, seconde cause d’arrêt des éoliennes.
Stockage
Würth Elektronik iBE, fabricant de composants pour l’industrie automobile, met sur le marché une nouvelle inductance de stockage pour montage en surface. Le câble plat utilisé dans la WE-FLAT-I® lui permet d’afficher une très faible résistance série et de supporter des courants très importants. Le courant de saturation est lui aussi très élevé et la gamme de température va de – 40 à + 150 °C. Un entrefer particulièrement étroit permet de limiter les lignes de fuite. Sa faible hauteur et sa forme compacte offrent une excellente planéité à cette inductance tandis que la stabilité est assurée par trois points de fixation sur la carte. Fabriquée selon les normes ISO/TS 16949 et homologuée AEC-Q 200, cette inductance sera utilisée dans des convertisseurs de type Buck, Boost ou Flyback ainsi que dans des applications de filtrage.
© Würth Elektronik iBETechnologies
Bobine d’accumulation pour les applications haute tension
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3 QUESTIONS À Propos recueillis par Alexandre Arène
Christophe Hercelin Responsable Marketing France RS Components
Christophe Hercelin est arrivé chez RS en août 1998 en qualité de Webmaster et a successivement occupé les fonctions de coordinateur Marketing Direct, responsable Marketing Électronique, responsable Marketing Produit France et Benelux. Il est aujourd’hui Responsable du Marketing Opérationnel en France pour RS Components, en charge du déploiement du plan Marketing Global sur le marché français, ainsi que le développement de toutes les actions locales.
j3e - Pouvez-vous nous présenter la société RS Components ? Christophe Hercelin - Créé en Angleterre en 1937 et lancé en France en 1986, RS est un distributeur de composants électroniques et fournitures industrielles qui regroupe plus de 500 000 produits d’environ 2 500 fabricants. Nous disposons de 15 centres de distribution à travers le monde, dont un en France localisé à Beauvais, qui expédie chaque jour près de 7 000 colis à nos 80 000 clients actifs. Notre vocation est de nous développer au-delà de la simple distribution de composants électroniques et fournitures industrielles, en proposant de nouveaux services en complément de notre service de livraison rapide. Nous proposons également à nos clients un accompagnement technique et commercial, mais aussi le développement de services produits. Le meilleur exemple est le service d’étalonnage des instruments de test et mesure, que nous effectuons dans un délai de 5 jours. j3e - RS Components propose des solutions logicielles pour accompagner ses profils clés dans le choix de solutions adaptées. Pouvez-vous nous en dire plus ? Christophe Hercelin - Cette démarche a été initiée en 2010 avec DesignSpark PCB, le logiciel gra-
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tuit de CAO électronique pour la conception de circuits imprimés, destiné aux concepteurs en électronique, enseignants et étudiants. Cette première version a connu un véritable succès avec plus de 230 000 téléchargements dans le monde. Nous avons donc poursuivi sur cette voie avec la sortie en 2013 de DesignSpark Mechanical, un logiciel de CAO mécanique gratuit, qui permet aux concepteurs de modéliser rapidement leurs projets en tenant compte des contraintes mécaniques de leur design. Après ce second succès, nous avons lancé cette année, en partenariat avec Trace Software, le logiciel DesignSpark Electrical, destiné aux installateurs électriciens et aux tableautiers. Via le logiciel, ces derniers peuvent modéliser leur installation composant par composant, bénéficier de recommandations produit via la bibliothèque RS et commander ces produits dans la foulée par un renvoi sur notre site. j3e - En quoi cette solution apporte-t-elle de la valeur ajoutée aux installateurs électriciens et tableautiers ? Christophe Hercelin - Il existe un large ensemble de logiciels sur le marché, mais qui selon nos clients, admettent trois freins principaux : leur coût élevé, leur trop grande performance qui n’est pas adaptée aux petites installations, mais aussi
leur complexité, qui pose un problème de temps d’apprentissage. Notre solution DesignSpark Electrical repose donc sur deux principes : la gratuité et une grande simplicité d’utilisation, qui permet à l’utilisateur de se mettre le logiciel en main. Destinée aux ingénieurs, électriciens et automaticiens, ce logiciel permet d'étudier et de produire, plus rapidement et en toute sécurité, la documentation de production d'une installation. Proposer cette solution nous offre un axe de différenciation par rapport à nos concurrents, grâce à la formation d’une offre globale (modélisation, recommandations produits et livraison). De plus, l’utilisation d’un logiciel gratuit et admettant un temps d’apprentissage rapide nous permet de toucher en direct certains clients potentiels et offre la possibilité à ces clients potentiels de découvrir un nouvel outil de travail. Certains ont donc troqué leur feuille A4 contre un logiciel de modélisation ; un moyen de gagner en fiabilité par l’automatisation des tâches et la réduction des erreurs humaines. Cela fait partie intégrante de la stratégie mise en place par RS : accompagner les ingénieurs en leur fournissant tous les outils techniques et le support humain nécessaires, pour leur permettre de gagner en confort et en compétitivité.