j3e magazine - GREEN BUILDING, SMART WORLD - novembre 2015

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Le C UrANT PASSe eNTre NoUS DePUIS 66 ANS.

Green BuildinG SMART WORLD LabeLs et certifications

vers une simplification ? cVc

atmosphère, atmosphère ... hQe et Qualité de l'air

intervieW

Olivier Peyrat

Directeur général du groupe Afnor

La revue de L’ÉCO-eFFICaCITÉ ÉNerGÉTIQue

ISSN 0758-3826 / Novembre 2015

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ÉdITO

Repenser

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hème phare de cette 21e Conférence Cadre des Nations Unies sur les Changements Climatiques (CCNUCC), le monde entier aurait décidé de se remettre en question… Repenser notre modèle, nos usages ou encore nos consommations, pour faire entrer le monde dans une nouvelle ère… Celle de la sobriété. Voilà la face émergée de l’iceberg.

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On ne parle plus aujourd’hui d’une coque vide ultraconsommatrice, mais d’un bâtiment intelligent

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Pour les secteurs du bâtiment et de l’énergie, il semblerait, au vu du pré-accord de Bonn, que les négociateurs aient fait une légère omission… Rien dans le texte sur l’énergie, le mot n’est même pas cité. Ce serait ici le point qu’il faudrait repenser. Plus logique, ou plutôt plus attendu, rien sur le bâtiment, qui revêt pourtant une importance primordiale dans la réduction des émissions de GES… Nous y reviendrons. Dans ce numéro, la rédaction a donc pris le parti de présenter, au travers d’exemples précis, les biais trouvés par les législateurs et la filière pour repenser les usages et les consommations au sein du bâtiment : des labels et certifications du bâtiment, à la réglementation thermique, pour atterrir quelques kilomètres plus loin sur les nouveaux services aux usagers, apportés par l’IoT. On ne parle plus aujourd’hui d’une coque vide ultra-consommatrice, mais d’un bâtiment intelligent, capable de gérer ses consommations et de se rendre utile à ses usagers. Pour les questions relatives au bâtiment et à l’énergie, la COP21 ne devrait pas amener d’éléments nouveaux. Ces enjeux sont peut-être trop microéconomiques pour apparaître sur les écrans radars des négociateurs. Pourtant, en France, le bâtiment représente la bagatelle de 43 % de l’énergie finale consommée. À l’échelle mondiale, ce chiffre pourrait être mis en corrélation avec celui des émissions de GES, enjeu principal de la Conférence. À repenser ? Bonne lecture. Alexandre Arène, rédacteur en chef adjoint Dans ce numéro : Dans ce numéro, la rédaction a pris le parti de présenter, au travers d'exemples précis, les biais trouvés par les législateurs et la filière pour repenser les usages et les consommations au sein du bâtiment. Photo couverture : © Thinkstock

j3e 839 / NOVEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 1


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....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... j3e est un périodique inscrit à la ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 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Il est édité par la Société 3e médias, ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... SAS au capital de 140 000 euros ; ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... siège social, 23, rue Galilée, 75116 Paris ; ....................................................................................................................................................... Efficacité ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... représentant légal Jean Tillinac. ....................................................................................................................................................... énergétique : ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... la France peut-elle ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... viser l’exemplarité ? ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... © 3e médias, Paris. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... reproduction interdite. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Toutefois, des photocopies peuvent être ....................................................................................................................................................... Olivier Peyrat ....................................................................................................................................................... réalisées avec l’autorisation de l’éditeur. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Celle-ci pourra être obtenue auprès du ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Centre Français du Copyright, 20, rue des ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Grands-Augustins, 75006 Paris, auquel ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 3e médias a donné mandat pour le ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... représenter auprès des utilisateurs. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Tél. : + 33 (0) 1 44 07 47 70 ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Dépôt légal : novembre 2015 ....................................................................................................................................................... INTervIew ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Conception graphique - Réalisation : ....................................................................................................................................................... Olivier Peyrat ....................................................................................................................................................... Planète Graphique Studio - Paris 17e ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Directeur général du groupe Afnor ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Impression : IPPAC / Imprimerie ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... de Champagne 52500 Langres. ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Directeur de la publication : Jean Tillinac ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... aCTuaLITÉs Administrateur : Xavier Desmaison ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Rédaction 9 / Mobilité durable ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 3e médias La première station de rechargement ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 39, rue Jean-baptiste Pigalle, 75009 Paris ....................................................................................................................................................... hydrogène de Paris sera installée par ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Tél. + 33 (0) 9 82 34 89 62 ....................................................................................................................................................... Idex-McPhy ....................................................................................................................................................... Email : redaction@filiere-3e.fr ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... rédacteur en chef : Aymeric bourdin ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 10 / Solutions COP21 ont collaboré à ce numéro : ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Alexandre Arène, Jean-François moreau, Au Grand Palais, l’exposition Solutions ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Jean-Paul beaudet, olivier Durand, ....................................................................................................................................................... COP21 pour comprendre les enjeux ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Alexia Tounissoux. ....................................................................................................................................................... climatiques ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Marketing & Publicité ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 3e médias 11 / Hub numérique ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 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Les énergies renouvelables au service sdm@filiere-3e.fr ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... des multinationales ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Diffusion ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... relations abonnements : Solène Collat 13 / Transition énergétique ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Pour l’étranger : 155 E HT franco ; ....................................................................................................................................................... Anne Hidalgo présente sa feuille de ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... 175 E HT par avion ....................................................................................................................................................... route ....................................................................................................................................................... Prix au numéro : 17 E ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................

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Les dOssIers du mOIs Labels et certifications

25 L’OFFre deNse des CerTIFICaTIONs eT LabeLs pOur Les bâTImeNTs, vers uNe sImpLIFICaTION ?

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NumÉrO

4

9

2 j3e 839 / NOVEMBRE 2015 - www.filiere-3e.fr

14 aGeNda

16 aNaLyses Jouet technocratique ou vrai pas dans l’ecoefficacité énergétique ? Améliorer la fiabilité et réduire le bruit audible des circuits de commande de LED

20 Le pOINT sur... Les collectivités dans la dynamique de rénovation énergétique

23 smarT daTa Les énergies renouvelables dans le bâtiment


dans ce numéro

Maintien à domicile

CVC

28

33

Les bons choix technologiques

Atmosphère, atmosphère… HQE et Qualité de l’Air

36

44

PORTRAIT D'entreprise

AILLEURS SUR LE WEB

Phoenix Contact, plus de 80 ans d'innovations

L’eau de mer pour des pompes à chaleur

38 à lire

45 Solutions

40 cop21 conférence de paris 2015 COP21 - Histoires courtes

43

La sélection de la rédaction

48 3 questions à Valérie Montagne Responsable Marketing Camfil

LE plus lu sur www.filiere-3e.fr Expérimentation de mille passeports délivrés pour 2016

LISTE DES ANNONCEURS : 2e de couv – Legrand • 3e de couv – Solutions COP21 • 4e de couv– Nest • p. 8 – 3E Médias • p. 11 – Metz Connect • p. 13 – Wago • p. 15 - Passi’Bat • p. 22 – Schneider Electric • p. 32 – Castorama • p. 35 – Camfil • p. 39 – Silver Economy Expo • p. 43 – ESF • p. 44 – CNPP • p. 47 - APAVE

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La rédaction ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Aymeric Bourdin ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Rédacteur en chef ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. redaction.j3e@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Alexandre Arène ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Rédacteur en chef adjoint ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. alexandre.arene@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Jean-François Moreau ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Journaliste spécialiste supervision, ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. efficacité énergétique, BIM ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Jean-Paul Beaudet ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Journaliste spécialiste data................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. centers, stockage de l’énergie, ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. énergies renouvelables, véhicules ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. électriques et IRVE ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. David Le Souder ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Rédacteur en chef Electricien+, ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. stratégie de communication dans ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. l’électricité et la domotique. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. dlesouder@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Olivier Durand ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Journaliste portrait d’entreprise ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Jean-Pierre Beaulier ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Rédacteur pour ComST Edition sur ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. la prévention des risques ainsi ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. que sur l’univers du bâtiment ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. communicant et du smart ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. building. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. x.............................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Nicolas Rusher ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Digital manager ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. nruscher@filière-3e.fr ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. Sandrine de Montmorillon ................................................................................................................................................. ................................................................................................................................................. 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INTervIew

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4 j3e 839 835 / NOVEMBRE Mai 2015 - www.filiere-3e.fr 2015 - www.filiere-3e.fr

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Efficacité énergétique : la France peut-elle viser l’exemplarité ?


INTervIew Propos recueillis par Alexandre Arène

Olivier Peyrat Quels sont les impacts de la normalisation et des démarches de certification dans l’amélioration de la performance énergétique du bâtiment ? Olivier Peyrat, directeur général du groupe Afnor, répond à cette question centrale. j3e - En quoi le groupe Afnor est-il profondément impliqué dans la performance énergétique des bâtiments ?

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Olivier Peyrat - Tout d’abord, rappelons qu’au sein du groupe Afnor les activités de normalisation portées par l’association se situent historiquement aux côtés des acteurs de la construction ! Qu’il s’agisse de filtres à air, d’appareils sanitaires, de planchers, de compteurs à gaz ou d’électricité, toutes les composantes du bâtiment dans ses moindres éléments sont régies par des normes françaises, européennes ou internationales, élaborées par tous les acteurs concernés et destinées à émettre des recommandations de qualité, de sûreté de fonctionnement et de sécurité pour le consommateur. De même, les normes françaises de mise en œuvre des ouvrages NF DTU, les normes européennes sur les produits de construction ou normes d’aide à la conception des ouvrages (Eurocodes) font partie des règles de l’art depuis des décennies. Elles constituent des éléments de référence précieux pour les acteurs de l’acte de construire en tant que gages de qualité, de sécurité, d’aide à la mise en œuvre des réglementations ou d’appui en termes d’assurance. L’intervention d’Afnor n’est donc pas nouvelle et elle se veut proche des enjeux majeurs pour ces activités. Essentiel est aussi notre rôle pour soutenir la transition énergétique dans le bâtiment ! Un sujet d’actualité illustre pleinement la nature de nos interventions. Les professionnels du bâtiment ont ainsi eu jusqu’au 13 octobre pour faire remonter, auprès d’Afnor, leur avis et recommandations sur la méthodologie d’évaluation de la performance énergétique globale des bâtiments. L’approche globale consiste notamment à étudier les interactions entre l’enveloppe, les systèmes techniques du bâtiment

et leur gestion active. L’objectif est d’aboutir in fine au vote sur une proposition de texte et à un consensus européen fin novembre au sein du Comité européen de normalisation et de l’ISO. L’enjeu n’est pas mince ! Il s’agit de définir la position de la France à partir des remontées de ces acteurs, et d’avoir l’opportunité de renforcer notre position de leader sur le projet de norme NF EN ISO 52000-1 (Performance énergétique des bâtiments - Évaluation cadre PEB - Partie 1 : Cadre général et modes opératoires). De plus, il est essentiel que les méthodes de calcul réglementaires françaises, permettant par exemple d’établir les diagnostics de performance énergétique, soient cohérentes avec la méthode européenne en cours d’élaboration. C’est un moyen de répondre aux exigences européennes tout en favorisant l’adoption d’un langage international pour évaluer la performance énergétique des bâtiments. Là encore, en filigrane, Afnor souhaite répondre à deux objectifs : en premier lieu, contribuer à relever les défis de la transition énergétique dont un des principaux leviers est la performance énergétique du bâtiment, mais aussi ceux de la simplification du cadre réglementaire et administratif. Les documents Afnor sont, sauf très rares exceptions, des documents d’application volontaire et contractuelle, je le rappelle, et peuvent être utilisés dans le secteur de la construction pour fournir un moyen de présomption de conformité aux exigences exprimées par les directives européennes. De

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Les propres travaux menés par l’ISO montrent une progression significative de la certification ISO 50001 avec une hausse de 40 % entre 2013 et 2014.

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interview Olivier Peyrat

plus, cela représente une opportunité appréciable pour valoriser le savoir-faire français et européen en la matière sur la scène mondiale. Les enjeux de performance sur les marchés extérieurs et de compétitivité sont donc tout à fait considérables pour les acteurs français...

commission de normalisation « Conception de l’environnement intérieur et performance énergétique des bâtiments » (Afnor/P529). Cette nouvelle organisation est désormais mieux à même d’aider les parties prenantes françaises à faire valoir au mieux leurs points de vue individuels et collectifs dans un contexte à la fois national, européen et international. Se couper d’une telle réflexion, ce serait tout d’abord faire une impasse sur le plan des technologies, de la diffusion des innovations et de l’état de l’art, dans un domaine où les approches, les méthodologies ne sont pas toutes éprouvées et bougent très vite. Ce serait également renoncer à une certaine forme d’avantage compétitif aux niveaux européen et même international, à une stratégie nationale de normalisation puissante visant à préserver les intérêts collectifs français. Ce serait enfin jouer dans une cour restreinte, celle du strict marché national, alors même que la France, compte tenu de ses atouts dans le domaine de la performance énergétique, peut viser une certaine exemplarité !

j3e - Quelles seraient les conséquences, pour les professionnels français du bâtiment, d’être absents de la normalisation sur le thème de la transition énergétique ?

Siège social du Groupe Afnor à Saint-Denis.

O. P. - Revenons aux sources de la norme. Il convient en premier lieu de rappeler la distinction entre norme Afnor et réglementation. Les normes Afnor sont par essence d’application volontaire. Quelques-unes d’entre elles ont été rendues obligatoires par la réglementation. Mais 98 % conservent un statut volontaire et contractuel. Les normes constituent bien souvent une référence appréciée même en dehors des acteurs de la construction. Les assureurs en cas de sinistre, les magistrats en cas de litige n’hésitent pas à s’y référer. Elles sont donc tout à fait centrales pour le secteur de la construction. Ainsi, le groupe de coordination « Performance énergétique des bâtiments » constitué au sein d’Afnor a précisément reçu pour mission de proposer une organisation optimale du système français de normalisation pour traiter du thème de l’énergie dans le domaine de la construction. Cette mission a suscité la réorganisation de la

j3e - Ces normes européennes pourraientelles être reprises dans la réglementation française ? O. P. - Il est encore trop tôt pour le dire. Mais il est certain que la stratégie du groupe de coordination « Performance énergétique du bâtiment » est d’assurer la cohérence, à l’horizon 2020, entre réglementation française et normes européennes, pour éviter que ne se côtoient des référentiels concurrents. L’idéal serait que la réglementation soit aussi concise que possible, et fasse référence aux normes volontaires comme fournissant la base pour un mode de preuve reconnu (mais non imposé en tant que tel) par les autorités.

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j3e - Les audits énergétiques représentent aussi une vraie question d’actualité pour les entreprises…

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O. P. - La directive européenne Efficacité énergétique, transposée en France par la loi Daddue du 16 juillet 2013, porte en effet obligation aux ETI et grandes entreprises de réaliser un diagnostic énergétique de leurs activités en France, dans un premier temps avant le 5 décembre 2015, puis tous les quatre ans. Les sociétés concernées sont


interview Olivier Peyrat

des entreprises qui ont des effectifs supérieurs à 250 personnes ou bien un chiffre d’affaires de plus de 50 M€ et un total de bilan annuel dépassant 43 M€. Près de 5 000 organisations sont concernées en France. Le périmètre d’audit porte sur au moins 65 % du montant global des factures énergétiques pour l’audit effectué avant le 5 décembre 2015, et 80 % pour les audits réalisés postérieurement à cette date. Ces audits visent bien évidemment à identifier des opportunités d’amélioration de l’efficacité énergétique dans les entreprises. La réalisation de ces audits s’appuie sur des prestataires extérieurs qualifiés, ou des auditeurs énergétiques internes dont les compétences ont été éprouvées et l’indépendance établie. Or la préparation de cette échéance a beaucoup mobilisé le groupe Afnor. Nous avons ainsi contribué à former en France les auditeurs et responsables d’audit énergétique certifiés bâtiment, qualifié des bureaux d’études, mais aussi constitué notre propre activité d’expertise par le biais d’Afnor Énergies. L’enjeu est clair : systématiser les premiers pas vers une utilisation plus rationnelle de l’énergie, éclairer les dirigeants sur les actions d’optimisation à mener, voire les investissements nécessaires à programmer dans le temps pour obtenir des gains d’énergie plus significatifs dans le bâtiment. À noter toutefois que les entreprises certifiées ISO 50001 (norme relative au système de management de l’énergie), qui pratiquent déjà couramment l’audit énergétique, sont exemptées de cette obligation… j3e - Précisément, quelle audience la certification ISO 50001 recueille-t-elle ? Quels sont les retours observés chez ceux qui la pratiquent ? O. P. - Une étude commandée par le groupe Afnor, et menée au niveau international auprès de quelque 80 organismes certifiés ISO 50001, vient juste d’être rendue publique en septembre 2015. Elle révèle des praticiens véritablement enthousiastes, avec 89 % de satisfaits et 95 % d’organisations qui recommandent vivement la mise en œuvre de cette norme ! Tous soulignent que l’ISO 50001 fournit aux entreprises les clés d’une démarche collective de progrès pour réaliser rapidement des économies. Les propres travaux menés par l’ISO montrent une progression significative de la certification ISO 50001 avec une hausse de 40 % entre 2013 et 2014 et désor-

mais 6 778 certificats décernés dans le monde, dont plus de 80 % en Europe. Avec 450 certificats délivrés, dont une majorité en France et en Allemagne, les activités conduites par Afnor Certification se positionnent comme celles d’un acteur de premier plan sur la thématique. En France, de grands acteurs de la filière du bâtiment et des entreprises plus petites ont initié de façon pionnière une démarche de management de l’énergie. Leur engagement sur le sujet qui les a conduits à innover dans leur positionnement et toute leur ligne de produits et services est le meilleur témoignage, me semble-t-il, des gains et leviers apportés.

À propos du groupe Afnor L’association Afnor et ses filiales constituent un groupe international au service de l’intérêt général et du développement économique des organisations. Ses missions s’exercent au moyen de quatre leviers d’action, qui constituent un véritable bouquet de services et de compétences complémentaires à la disposition des acteurs pour piloter leur performance, creuser leur écart concurrentiel et améliorer leurs pratiques. La normalisation. Afnor est le représentant français au sein des organisations de normalisation européenne et internationale. Son intervention se place au service de l’innovation, de la performance et du développement durable des entreprises et de la société civile. Les normes volontaires facilitent en effet la libre circulation sur un marché en favorisant l’interopérabilité et la comparabilité des produits et services. La normalisation de méthodes d’organisation permet aussi aux organismes, publics et privés, de disposer des meilleures pratiques pour optimiser leurs moyens (humains, matériels et financiers) et être plus performants. Les normes de management de la qualité, de la sécurité et de l’environnement fournissent en particulier des outils méthodologiques pour améliorer l’efficacité des organisations. L’édition. Afnor Éditions est le premier éditeur français de solutions et services d’informations professionnelles normatives et réglementaires. La formation. La vocation d’Afnor Compétences est d’aider les entreprises à comprendre et à s’approprier les référentiels pour renforcer leurs performances. Avec 10 000 stagiaires chaque année, Afnor Compétences est le leader français des formations sur les systèmes de management, les méthodes associées et l’audit. La certification. Afnor Certification est, en France, le premier organisme de certification et d’évaluation de systèmes, services, produits et de personnes et l’un des leaders européens et internationaux. Qu’il s’agisse d’évaluer sa performance, de faire reconnaître la qualité de son organisation, de ses produits, de ses services ou les compétences, la gamme Afnor Certification, avec plus de 500 produits, est l’une des plus complètes du marché. On la retrouve notamment sous des marques à forte notoriété comme NF, CE, AFAQ et l’Ecolabel européen. Afnor Certification offre un véritable service de proximité grâce à sa trentaine d’implantations sur les 5 continents, ses délégations régionales françaises et ses 1 500 auditeurs qualifiés. Afnor Énergies a pour mission d’impulser et de coordonner les activités du groupe Afnor dans le domaine du management de l’énergie, de l’efficacité énergétique et des énergies renouvelables en collaboration avec les différentes entités et filiales du groupe.

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actualité

Mobilité durable

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e regroupement IdexMcPhy a remporté l’appel d’offre que la Ville de Paris avait lancé pour installer la première borne de rechargement hydrogène de la ville, qui sera localisée à Ivry-surSeine. Dans le cadre de son plan pour la mobilité durable, la lutte contre la pollution de l’air est une priorité dans une ville comme Paris où les déplacements en véhicules motorisés posent de réels problèmes de qualité de l’air. La station sera inaugurée pendant la COP21, un

clin d’œil qui rappelle l’engagement de la Ville de Paris pour la transition énergétique, mais aussi l’engagement de McPhy et Idex, deux sociétés spécialisées dans la production et la distribution d’hydrogène, en faveur de la préservation de l’environnement. Par ce projet, la Ville de Paris cherche aussi à encourager les personnes véhiculées à opter pour un mode de déplacement plus durable, et ainsi participer à la réduction des GES dans les grandes métropoles.

© Mcphy

La première station de rechargement hydrogène de Paris sera installée par Idex-McPhy

Énergies

General Electric rachète le pôle énergie d’Alstom

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undi 2 novembre, le groupe américain General Electric a finalisé le rachat des actifs énergétiques d’Alstom, enseigne française qui se retrouve désormais amputée de 70 % de son chiffre d’affaires. L’intention de rachat d’Alstom par GE avait été rendue publique fin avril 2014, et l’offre de 12,35 milliards d’euros avait finalement été acceptée par le conseil d’administration en juin 2015. Après le feu vert de la Commission européenne en septembre, ce sont 18 mois de négociations

qui ont pris fin lundi. Pour finaliser le rachat, GE s’est engagé à créer 1 000 emplois en France sur trois ans, ce que Jeffrey Immelt, PDG de GE, a confirmé jeudi 29 octobre. GE s’est également engagé à maintenir et à développer dans l’Hexagone toutes les activités rachetées : turbines à gaz et à vapeur, éolien en mer, réseaux électriques. Cette alliance permettra de concentrer l’expertise de deux entreprises qui, en alliant leur savoir-faire, favorisera la compétitivité des deux enseignes.

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actualité

Solutions COP21

Énergie hydrolienne

Au Grand Palais, l’exposition Solutions COP21 pour comprendre les enjeux climatiques

L’hydrolienne Sabella produit désormais du courant électrique en continu

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u 4 au 10 décembre 2015 se tiendra au Grand Palais l’exposition de Solutions COP21, lieu de réunion multi-acteurs pour découvrir les solutions déjà existantes en matière de comportements écoresponsables. En parallèle de la COP21, cette exposition permettra au plus grand nombre de tester des solutions éco-efficaces, de découvrir des projets innovants, et de discuter des

comportements à adopter pour ouvrir la voie à un nouveau mode de vie plus adapté à la société postcarbone qui se met petit à petit en place. Ce sont près de 50 000 visiteurs attendus pendant les 7 jours de l’événement, et qui auront l’opportunité de découvrir des centaines de solutions climat pensées et adaptées à la dynamique actuelle de prise de conscience environnementale.

d'un rotor de 10 mètres de diamètre et d'une puissance d'un mégawatt, qui peut couvrir à elle seule 15 % des besoins en électricité de la communauté d'Ouessant (800 habitants). D’ici 2019, deux ou trois autres turbines seront installées à disposition de la commune, et pourront fournir entre 50 et 70 % de la consommation électrique de l'île, qui n’est pas reliée au réseau continental et dépend encore d’un générateur de fioul.

© Creative Commons

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mmergée à 55 mètres de profondeur dans le passage de Fromveur, au large d'Ouessant, au mois de juin 2015, l'hydrolienne Sabella D10 a commencé à produire du courant électrique en continu, injecté directement au réseau de distribution de l’île. Un produit 100 % français, et une première en France, qui espère capter une part du potentiel de l’énergie hydrolienne mondiale estimée à 100 GW. L’hydrolienne se compose d’une turbine de taille industrielle, munie

Événement

Exposition Light+Building 2016 : du 13 au 18 mars 2016 à Francfort-sur-le-Main

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ous les deux ans, l’événement Light+Building accueille les acteurs de l’industrie, du bâtiment et de l’électricité pour partager et découvrir ensemble les dernières innovations inhérentes à leurs secteurs

d’activité. L’objectif de l’exposition est de présenter les développements et techniques d’actualités en matière de lumière et de bâtiment, qui sont des éléments essentiels du cadre de vie moderne. Que ce soit au niveau de

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la consommation d’énergie, de l’architecture, de la lumière ou de la domotique, les innovations présentées encouragent la réduction de consommation d’énergie tout en assurant le confort des usagers. Sous le thème

« Where modern space comes to life : numérique – individuel – en réseau », Light+Building ouvrira ses portes à près de 2 500 exposants, mais aussi 210 000 visiteurs, dont un visiteur sur deux ne venant pas d’Allemagne.


actualité

Hub numérique

Legrand officialise son partenariat avec La Poste

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uatre mois après le lancement du programme Eliot visant à accélérer le déploiement de l’Internet des Objets, Legrand signe aujourd’hui un partenariat avec La Poste dans le but de mettre au service de leurs clients communs des offres connectables à une plate-forme universelle, et permettre ainsi aux usagers de découvrir de nouveaux services. En d’autres mots, cette collaboration vise à partager l’interface de programmation (API) des solutions Legrand avec La Poste afin de la rendre compatible avec d’autres offres connectées du marché

via le « hub numérique ». Ce partenariat arrive après un premier accord passé entre Legrand et le groupe Nest Inc. pour l’utilisation du protocole Nest Weave dans son offre connectée. Comme annoncé lors du lancement d’Eliot, Legrand souhaite promouvoir l’interopérabilité entre les produits connectés dans le bâtiment pour faciliter leur utilisation, mais aussi simplifier la circulation des informations. Les nouveaux services conçus pour les utilisateurs seront présentés au salon CES de Las Vegas en janvier prochain.

Sommet pour le Climat de Paris

ABB devient partenaire de solutions COP21

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lors que la France se prépare à accueillir le sommet pour le Climat de Paris, ABB France se mobilise déjà en se faisant partenaire de solutions COP21, et propose des solutions performantes pour réduire la consommation énergétique et l’impact environnemental des industries et des collectivités. Ainsi, l’enseigne devient un partenaire de premier rang pour réaffirmer l’importance des actions conjointes entre les structures étatiques,

associatives et entrepreneuriales. Ce partenariat, mis en place par le Comité français pour le développement durable, le Comité 21 et le Club France Développement durable, permet à ABB de participer au déploiement de la transition énergétique, en proposant à ses clients des solutions novatrices et durables, pour favoriser l’économie d’énergie et diminuer les émissions de GES et l’impact environnemental de l’activité humaine.

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actualité

Efficacité énergétique dans le bâtiment

Tour de France de la transition énergétique en entreprises pour le climat

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CI France, ERDF et le Crédit Coopératif organisent un « Tour de France de la transition énergétique en entreprise pour le climat » qui débutera jeudi 19 novembre à la CCI des Deux-Sèvres de Niort. L’objectif de ce

projet est de mieux faire comprendre les enjeux et les opportunités de la transition énergétique et d’une économie bas carbone pour les entreprises, le temps d’une conférence de deux heures. Lors de ces conférences, l’avocat

Arnaud Gossement, spécialiste du droit de l'environnement, interviendra pour expliquer les enjeux relatifs à la COP21 et à la loi de transition énergétique pour les entreprises. Au programme, ERDF présentera des simulations

sur les besoins énergétiques des régions d’ici 2030. Le Crédit Coopératif abordera les modes de financement de la transition énergétique. Enfin, les CCI présenteront leurs moyens d’accompagnement au niveau des financements. Le tour de France marquera un arrêt à Paris le 26 novembre.

Efficacité énergétique dans le bâtiment

EnR

Cinq lauréats pour le programme d’investissements d’avenir de l’ADEME

Les énergies renouvelables au service des multinationales

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endredi 5 novembre, l’Agence de l’environnement et de la maîtrise de l’énergie (ADEME) a retenu cinq projets innovants en matière d’efficacité énergétique pour le bâtiment dans le cadre de son programme d’investissements d’avenir (PIA). Parmi les projets sélectionnés, on retrouve une solution domotique pour les chantiers, des solutions d’isolation

ou encore une plateforme mise au service des acteurs du secteur bâti. Les concepteurs bénéficieront d'une aide totale de 18,86 millions d'euros pour réaliser leurs projets et apporter leur contribution à la transition énergétique. À noter qu’un sixième projet d’interopérabilité domotique a été sélectionné, mais qu’il est encore en cours d’examen.

A

Singapour, l’entreprise asiatique Sunseap a récemment noué un accord avec l’entreprise américaine Apple, qui souhaite amplifier ses efforts en terme de respect de l’environnement. Ainsi, ce partenariat permettra aux activités de l’entreprise dans ce pays de fonctionner avec 100 % d’énergies renouvelables. Si Sunseap fournit l’enseigne en énergies propres, Apple aidera la compa-

gnie à financer la fin de son projet en retour, à savoir la mise en service de panneaux photovoltaïques capables de produire 50 mégawatts d’énergie solaire. Sur ces 50 mégawatts, 33 seront utilisés par les activités d’Apple, le reste servira à fournir les habitations singapouriennes en énergie. L’accord devrait se finaliser et entrer en vigueur dès janvier prochain.

Transition énergétique

Une parution rapide des textes de loi à l’approche de la COP21

L

e 13 novembre, Ségolène Royal a annoncé lors d’une conférence de presse la parution de différents textes de loi concernant la transition énergétique pour la croissance verte. L’objectif étant de donner

aux acteurs du développement durable un cadre défini qui encouragera la mise en place rapide des nouvelles réglementations. Parmi ces textes, on retrouve les décrets sur la stratégie nationale bas carbonne, avec notamment

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l’augmentation du prix du carbonne de 56 € en 2020 à 100 € en 2030, pour encourager l’investissement à moyen et long terme dans les filières de transition énergétique. Également, la création de zones de circulation restreintes choisies

par les collectivités locales pour réduire drastiquement la pollution de l’air. À noter qu’à la fin de la conférence a eu lieu la signature de 42 nouveaux territoires à énergie positive pour la croissance verte.


actualité

Concours

Transition énergétique

10e édition des trophées du Anne Hidalgo présente sa Développement durable feuille de route

J

eudi 12 novembre, cind lauréats ont été récompensés pour leurs projets innovants et créatifs dans le cadre du concours des trophées du Développement durable au CCI de Rennes. Ce sont 90 participants qui ont soumis leurs dossiers aux jurés du concours, organisé conjointement par l'ADEME, la Région Bretagne et l'État. Ce concours a pour vocation première de mettre en avant les initiatives originales et à mettre en lumière une entreprise, ou une association avec un

projet novateur. Parmi les cinq lauréats, on retrouve la recyclerie associative Un peu d'R dans le Finistère, qui a mis en place un service de récupération d'objets de la vie courante afin d'équiper des logements ; l'entreprise Breizh Phenix, à Rennes, donne une seconde vie aux produits en fin de cycle de consommation ; enfin, la Medefi (Ille-et-Vilaine) a développé le projet Mon autre bureau, qui consiste à mettre en place des espaces de travail partagés.

L

a maire de Paris a présenté ce jeudi 12 novembre son plan de transition énergétique pour la capitale. Un plan qui concerne la rénovation de nombreux bâtiments publics et d’habitation, avec notamment la rénovation thermique de 55 000 logements situés pour la plupart dans le 19e arrondissement. Anne Hidalgo compte aussi profiter de 2016 pour renouveler les contrats d’approvisionnement de la ville en énergies et favoriser exclusivement les énergies renouvelables, pour atteindre 100 % d’électricité renouvelable dans

la capitale dès l’année prochaine. Des projets ambitieux pour une transition énergétique financée par l’État, mais aussi grâce à un appel aux dons auquel les entreprises ont répondu massivement, puisqu’il a permis de récolter 300 millions d’euros. Le plan de transition énergétique de la ville sera aussi à l’ordre du jour lors du Sommet des élus locaux, une réunion en marge de la COP21 qui se tiendra à Paris et sera présidée par Anne Hidalgo elle-même, et par Michael Bloomberg, l’ex-maire de New York.

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agenda

7 au 8 déc.

17 au 18 déc.

Forum Led

Light Festival Expo

Passi’bat

Salon ISE

Centre des Congrès de Lyon

Centre des Congrès de Lyon

Paris, Parc Floral

Amsterdam RAI

En regroupant, depuis 6 ans, l’ensemble de l’écosystème de l’éclairage autour de la technologie LED, Forum LED Europe est devenu le plus important événement sur le sujet en Europe.

Light Festival Expo 2015 a pour objectif de proposer aux acteurs de l’éclairage festif et événementiel un rendez-vous professionnel valorisant ; d’accompagner la transformation, la valorisation et la dynamisation du marché de l’éclairage festif, en donnant une visibilité aux spécialistes de la décoration lumineuse des vitrines, magasins, centres commerciaux et galeries.

L’évolution démographique de ces dernières années et les projections pour les années à venir marquent l’entrée de la France dans le groupe des « pays en voie de vieillissement ». C’est pour cette raison que l’événement réunit tous les ans les acteurs des technologies et services pour les seniors, afin de répondre à cet enjeu national, économique et sociétal.

L’ISE a été lancé en 2004 pour répondre au besoin européen du marché émergent de l’audiovisuel et des systèmes d’intégration électroniques. Le salon a progressé très rapidement et est devenu un événement incontournable de ces industries, un endroit non seulement pour faire des affaires mais également pour se créer des contacts, se renseigner et découvrir de nouvelles innovations technologiques.

7 au 8 déc.

Contacts/informations : www.forumled.com info@forumled.com

Contacts/informations : www.lightfestivalexpo.com info@lightfestivalexpo.com

Mars 2016

Ecobat Paris Expo, Porte de Versailles

Ecobat, le salon professionnel du bâtiment et de la ville durables, mobilisera les industriels et les fournisseurs des secteurs Matériaux et systèmes constructifs, Maison passive, Énergie et Performance et Ville durable. Contacts/informations www.salon-ecobat.com contact@salon-ecobat.com

13 au 18 mars 2016

Salon Light & Building Messe Frankfurt

Donner vie aux locaux modernes : numérique – individuel – en réseau, telle est la devise du salon phare mondial de la lumière et de la technique des bâtiments. Contacts/informations light-building.messefrankfurt.com

Contacts/informations : www.silver-economy-expo. com contact@silver-economyexpo.com

23 au 24 mars 2016

Contacts/informations : www.iseurope.org office@iseurope.org

6 au 7 avril 2016

IoT World

BIM World

Paris Expo, Porte de Versailles

Espace Grande Arche Paris La Défense

IoT World rassemblera quelque 120 entreprises exposantes les plus représentatives de l’industrie de l’objet connecté et du machine to machine (de la start up à l’entreprise internationale, de la santé à l’automobile…) qui présenteront aux 5 000 visiteurs attendus leurs dernières innovations et applications dans ces domaines.

BIM World est le rendezvous fédérateur du numérique pour la construction et l’aménagement, regroupant les éditeurs, prestataires du numérique et tous les acteurs de la filière qui ont entrepris leur transformation digitale.

Contacts/informations : www.iot-world.fr

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9 au 12 fév. 2016

Contacts/informations www.bim-w.com info@bim-w.com



analyse

Effacement d’électricité

Jouet technocratique ou vrai pas dans l’eco-efficacité énergétique ? Ghislain de Pierrefeu est senior manager au sein du cabinet Solucom. Diplômé de l’École Centrale Paris et doté de 15 ans d’expérience, il accompagne les transformations du secteur de l’énergie tant sur les dimensions stratégiques et métier que sur les innovations technologiques afférentes.

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145 pages absconses, illustrées de formules mathématiques complexes… c’est la montagne à gravir pour tenter de comprendre les « Règles pour la valorisation des effacements de consommation sur les marchés de l’énergie », autrement appelées Règles Nebef 2.0.  Ghislain de Pierrefeu

S

’il est vrai que ces règles s’adressent plutôt à des spécialistes, et qu’un effort certain a été fait pour accompagner cette prose de supports plus didactiques, il n’en reste pas moins que peu nombreux sont les acteurs en mesure d’évaluer réellement l’impact de ces règles sur le décollage ou non de l’effacement en France. Deux constats aujourd’hui assez criants : le premier est que, à quelques jours de la COP21 à Paris, très rares sont les citoyens français « non-initiés » à savoir ne serait-ce que ce qu’est l’effacement d’électricité et à quoi il sert. Le second est que la France et son historique prédominance du « chauffage électrique » est l’un des pays les plus concernés par la problématique de la pointe, et se situe pourtant très loin derrière les États-Unis, l’Espagne et l’Italie en terme de quantité d’énergie effacée (environ 0,7 GW/an pour un potentiel de 15 GW / an). En réalité, la complexité technocratique qui entoure ce sujet apparemment simple est le résultat d’un changement significatif dans la chaîne de valeur de l’énergie qui n’est pas sans créer de

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réelles tensions et donc de (trop) nombreux compromis entre les « anciens » et les « modernes » : de façon simplificatrice, les premiers, fournisseurs installés, estiment qu’un MW/h effacé ne vaut pas le même prix qu’un MW/h produit, et les seconds, agrégateurs d’effacement, jugent que si on n’aligne pas ces deux prix, on bridera le décollage réel de l’effacement en France. Cela ajouté à d’autres débats d’experts sur l’économie d’énergie réelle ou non générée par l’effacement diffus (vraie économie ou simple décalage dans le temps), la nécessité ou non de reverser une part de la prime aux ménages choisissant de s’effacer, la nécessité ou non de dédommager les fournisseurs subissant sans maîtriser des effacements sur leurs clients… a fini par constituer, de projet de règle en décret en passant par la loi de Transition énergétique, une véritable usine à gaz et une incertitude législative qui a largement plombé le décollage de ce marché de l’effacement. Alors dans ces conditions, 2016 serat-elle l’année du décollage de l’effacement en France ? La réponse est à plusieurs vitesses : ce sera en partie le

cas pour l’effacement industriel déjà bien engagé pour les entreprises disposant de process industriels aisément décalables. Sans doute pas encore pour l’effacement diffus piloté (tel que celui prévu par les fameuses Bluepod de Voltalis), car de nombreuses incertitudes persistent dans l’article 168 de la loi de Transition énergétique et remettent – encore – beaucoup de décisions aux décrets d’application qui n’apporteront rien de stable avant 2017. En revanche, un vrai potentiel existe pour l’effacement tarifaire (indissociable d’une offre de fourniture) qui est reconnu comme une forme d’effacement valorisable sur le mécanisme de capacité, ce qui devrait générer, rapidement, un vrai décollage. En attendant le 3e volet de la trilogie Nebef, il semble donc que, sans vraies décisions politiques sur le sujet, la France devra patienter un peu encore avant de pouvoir réellement jouer de façon significative sur sa non-consommation plutôt que sur sa production pour maîtriser cette pointe qui, elle, continue à augmenter année après année.


analyse

éclairage

Améliorer la fiabilité et réduire le bruit audible des circuits de commande de LED

© DR

Matthias Ulmann est titulaire d’un diplôme en génie électrique de l’Université d’Ulm (2006).

Matthias Ulmann

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Après avoir travaillé plusieurs années dans le domaine du contrôle de moteur et des onduleurs solaires (spécialisé dans les circuits de commande d’IGBT), il a rejoint l’académie analogique de Texas Instruments pour un programme de formation d’un an. Depuis 2010, il travaille au sein du groupe Design Services de la région EMEA en tant qu’ingénieur de conception de référence à Freising (Allemagne). Ses activités de conception portent sur les convertisseurs continu/continu isolés et non isolés pour tous segments d’application.

haque jour, un nombre croissant d’ampoules à incandescence sont remplacées par des diodes électroluminescentes (LED). Le principal inconvénient des ampoules réside dans leur faible efficacité concernant la génération de lumière dans le spectre visuel. Environ 5 % de la puissance électrique est utilisée pour générer le spectre lumineux souhaité, 95 % de la puissance d’entrée dégageant principalement de la chaleur. Si les LED sont jusqu’à 30 % plus efficaces, la variation de lumière devient plus délicate. Le point principal réside dans le décalage du spectre de la lumière qui se produit lorsque le courant direct de la LED change. Par conséquent, le fait de simplement réduire le courant réduira la luminosité, mais entraînera un décalage indésirable de la température de couleur. Curieusement, le changement de la couleur lumineuse d’une ampoule ordinaire vers un ton plus rouge lorsque l’intensité baisse semble agréable. Dans le cas de l’éclairage à LED, cet effet n’est pas recherché, et la température de couleur doit être maintenue. C’est pourquoi la variation d’intensité est réalisée par gradation MLI, où le courant nominal est appliqué à la LED mais commuté on et off très rapidement. Dans ce cas, les

courants efficace (RMS) et moyen diminuent, de même que la luminosité. Dans le même temps, la température de la couleur ne change pas, dans la mesure où la LED est toujours commandée à son courant nominal. La fréquence de gradation MLI doit être supérieure à 100 Hz pour éviter le scintillement visuel, et se trouve idéalement dans la plage comprise entre 100 et 300 Hz afin de minimiser les pertes de commutation. Dans les paragraphes suivants, nous verrons pourquoi il peut être intéressant d’utiliser des condensateurs en céramique en lieu et place des condensateurs électrolytiques. Nous étudierons également l’influence sur les ondulations de la tension de sortie, et la façon dont les problèmes de bruit audible liés à la gradation MLI peuvent être résolus.

Fiabilité Dans la plupart des cas, les circuits de commande de LED sont montés dans des espaces confinés où la température peut être très élevée et qui sont difficilement accessibles. C’est pourquoi il est très important que ces circuits fonctionnent en toute fiabilité pendant de longues périodes. La défaillance de condensateurs électrolytiques constitue la principale cause des pannes électroniques, en particulier dans les alimentations à découpage. Sur un convertisseur élévateur (boost), une ondulation de courant élevée est visible en sortie, ce qui sollicite les condensateurs. Par conséquent, un condensateur de sortie électrolytique associé à un circuit de commande de LED de type « boost »

Figure 1 : Étage de puissance « boost » avec post-filtre.

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analyse

Figure 2 : Ondulation de tension avant le post-filtre.

doit non seulement gérer l’ondulation du courant, mais également résister à des températures élevées pendant plusieurs années. Pour éviter ce problème, il est recommandé d’utiliser des condensateurs céramiques de type X7R qui peuvent supporter sans le moindre problème des courants d’ondulation élevés et fonctionner avec une fiabilité à toute épreuve, même aux températures les plus fortes, ce qui, malheureusement, entraîne de nouveaux problèmes. Premièrement, la capacité relativement faible des condensateurs en céramique. Pour une conception de référence de

LED « boost » avec une tension d’entrée de 24 V et une tension de sortie de 40 V, on choisira pour la sortie des condensateurs en céramique dont la capacité est de 2,2 µF (100 V, X7R 1210). Si un condensateur électrolytique de 100 µF ou davantage est utilisé dans ce type d’application pour parvenir à une faible ondulation de tension en sortie, c’est tout simplement impossible avec des composants en céramique et ce, pour des raisons de coût. Toutefois, un ou deux condensateurs en céramique du type indiqué ci-dessus ne suffisent pas pour atténuer l’ondulation de tension.

Figure 3 : Ondulation de tension après le post-filtre.

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La solution consiste à ajouter un « postfiltre » comme le montre la Figure 1. Les deux condensateurs connectés directement à la diode « attrapent » le courant pulsé par l’étage de puissance « boost » et le convertissent en une tension continue qui conserve une ondulation importante. L’ajout d’un post-filtre L-C avec une fréquence de coude représentant environ 1/10e de la fréquence de découpage permet de découpler la tension de sortie de l’ondulation que l’on voit en C2 et C3. La mesure présente une atténuation par un facteur d’environ 77 (385 mV contre 5 mV/38 dB), ce qui se traduit par une tension de sortie lisse et propre pour la commande des diodes électroluminescentes. L’amortissement de 38 dB (c'est-à-dire proche des 40 dB théoriques d’un filtre L-C) s’applique uniquement à l’ondulation provoquée par le courant pulsé de la fréquence de découpage du convertisseur. L’amortissement des pointes en fréquence élevée (Figure 3) est de seulement 7 environ (385 mV contre 58 mV/16 dB). Cela est dû à la capacité entre enroulements de l’inductance, qui abaisse l’atténuation aux fréquences élevées. Pour éliminer ces pointes, il convient d’ajouter des perles de ferrite aux fréquences élevées. Le post-filtre mentionné ci-dessus peut également être utilisé si de grands condensateurs électrolytiques de découplage (bulk) sont nécessaires en entrée ou sortie d’une alimentation à découpage. Or, le concepteur doit utiliser une solution peu onéreuse. En découplant simplement les condensateurs des courants alternatifs au moyen d’une petite inductance, le système gagne en fiabilité, sans surcharger les condensateurs électrolytiques. Bruit audible Les condensateurs en céramique permettent aux ingénieurs de concevoir des circuits de commande de LED qui fonctionnent dans une large plage de température et pendant une durée prolongée. Mais les concepteurs sont confrontés à un défi majeur lorsqu’ils doivent mettre en œuvre une gradation MLI. Le signal MLI à une fréquence de plusieurs centaines de Hz commute le courant de LED sur marche/arrêt (on et off) à la


analyse

Figure 4 : Orifices percés dans le circuit imprimé autour des condensateurs céramiques.

même fréquence. Ce courant pulsé est reçu par les condensateurs céramique en sortie d’un circuit de commande de LED « boost », les obligeant à résonner mécaniquement sous l’effet piézoélectrique. Les condensateurs commencent à se déplacer vers le haut et vers le bas suivant la fréquence du signal MLI, stimulant la carte électronique qui agit comme un haut-parleur. En fonction du courant et de la configuration mécanique, ce bruit peut être fort et désagréable. Il existe des condensateurs céramiques spéciaux avec un effet distinctif moins élevé, mais seuls un très bon montage mécanique et une très bonne configuration peuvent résoudre ce problème de manière efficace et abaisser le bruit à un volume

Figure 5 : Topologie de référence PMP10171.

acceptable. Si c’est le cas, on utilisera un condensateur céramique standard. Tout d’abord, il convient de placer directement deux condensateurs identiques l’un en face de l’autre sur les faces supérieure et inférieure du circuit imprimé. S’il n’y a qu’un seul condensateur, il se plie en son milieu en direction du circuit intégré et en sens inverse. Le circuit imprimé est ainsi stimulé telle une membrane de haut-parleur et émet des ondes acoustiques. Si deux condensateurs sont placés face à face, tous deux se courbent en même temps en direction du circuit intégré et dans la direction opposée, de sorte que la carte électronique ne peut plus résonner. La deuxième action permettant de réduire le bruit résiduel

consiste à minimiser le couplage mécanique des condensateurs en céramique du circuit imprimé. En perçant des trous dans le circuit imprimé à côté des points de soudure, la zone stimulée de la carte électronique sera sensiblement réduite. La Figure 4 représente les perçages réalisés dans le circuit imprimé autour des condensateurs céramiques. L’association des deux méthodes décrites ci-dessus permet de réduire sensiblement le bruit audible. Sans ces dispositions, on entend clairement jusqu’à quelques mètres le bruit provoqué par la gradation MLI et les condensateurs en céramique en sortie du circuit de commande de LED boost. En limitant le mouvement des condensateurs et en minimisant la zone de résonance du circuit imprimé, le niveau de bruit peut être abaissé à un niveau si bas que seule une oreille placée à proximité de la carte électronique permet d’entendre un très faible bourdonnement résiduel. Conclusion L’utilisation de condensateurs en céramique en lieu et place de condensateurs électrolytiques pour circuits de commande de LED réduit les dimensions du système et augmente la fiabilité. L’ajout d’un post-filtre composé d’une petite inductance et de condensateurs en céramique permet de réduire l’ondulation de la tension de sortie à un niveau très bas. L’effet piézo de la céramique tel qu’il est vu par des condensateurs céramiques produit un bruit audible lorsque la gradation MLI est mise en œuvre. Ce bruit peut être atténué de façon efficace en plaçant correctement les condensateurs et en procédant à de petites découpes sur le circuit imprimé. La topologie de référence PMP10171 de TI est un circuit de commande de LED boost à 4 voies qui fonctionne dans la plage de tension d’entrée comprise entre 10 et 30 V avec un courant de 500 mA sous une tension de sortie de 40 V par canal. Elle intègre les techniques décrites dans cet article ; toutes les informations (schéma, nomenclature, compte-rendu de test, disposition et firmware) sont disponibles sur www.TI.com en indiquant PMP10171 comme référence.

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LE POINT SUR...

Les collectivités dans la dynamique de rénovation énergétique Nous avions évoqué cette mobilisation pour la rénovation du parc tertiaire dans le numéro 837 avec l’exemple dans le parc tertiaire privé du groupe Perial et l’interview du plan Bâtiment durable qui ajoutait que les collectivités et régions n’étaient pas en reste sur le sujet. La preuve par l’exemple et des explications avec le Conseil départemental de l’Essonne.

P

our le Conseil départemental de l’Essonne (CG91), tout a commencé par l’établissement d’un schéma directeur énergie (SDE) qui a marqué le point de départ de la mise en œuvre d’une démarche globale d’efficacité énergétique, de développement des énergies renouvelables et de sobriété énergétique sur le parc bâti départemental. Avec à la clé trois questions à traiter : Quels objectifs réalistes se fixer au regard du contexte réglementaire, géographique et économique ? Quel plan d’actions pluriannuel concret et soutenable au regard des différents facteurs d’influence sur la consommation et la dépense énergétique des sites ? Enfin, avec quel calendrier ? « Ce qui a emporté le lancement du plan et son adoption à l’unanimité, c’est l’implication et la communication à tous les niveaux, directions générales concernées mais aussi relais par des élus sensibilisés

Non différenciable

12 %

Gaz naturel

Electricité

52 %

26 %

Réseau de chaleur

9%

Fioul 1

%

 Répartition des types d’énergie sur le patrimoine du CG91.

au contexte environnemental et économique. Il a été ainsi possible de diffuser et d’expliquer au maximum son contenu, en particulier l’approche économique en coût global, à un public élargi, notamment élus et services concernés », précise Samantha Robino, chef de projet Énergie au sein du CG91.

L’objectif Grenelle mais avec une finalité en 2030

Le collège « pilote » de Longjumeau.

20 j3e 839 / novembre 2015 - www.filiere-3e.fr

L’objectif Grenelle pour 2020 n’est pas atteignable pour le CD91 car l’effort financier et humain serait trop important et insoutenable. Un objectif intermédiaire a donc été décliné pour 2020, avec une finalité pour 2030. En synthèse : 2020 : Réduction de 10 à 15 % de consommation en énergie finale et de 22 % des émissions de gaz à effet de serre. 2030 : - Tendre vers 20 % d’éner-

gie renouvelable dans la consommation énergie finale. - Réduction de 20 % de la consommation en énergie finale à laquelle s’ajoutent les résultats attendus de la mobilisation des deux leviers liés à la sensibilisation et formation des utilisateurs y compris dans les sites loués, ainsi qu’à l’amélioration de l’exploitation et de la gestion technique. Ces objectifs supplémentaires de résultats sont de

l’ordre de 7 à 10 % d’ici à 2020 et de 12 à 15 % sur la période 2020-2030. - Réduction de 30 % des émissions de gaz à effet de serre. Pour un coût moyen d’investissement annuel de 7,7 M€, voté en 2014 comme soutenable pour le CD91, et dont une partie relève de la poursuite de politiques antérieures (réhabilitations, extensions, gros entretien renouvellement GER…). 


LE POINT SUR...

Le patrimoine bâti départemental est concerné en totalité, soit 100 collèges pour une surface d’environ 700 000 m², et 161 bâtiments (services centraux, sociaux, culturels et sportifs…) pour une surface de 200 000 m². « Pour faciliter les arbitrages et optimiser le planning de réalisation, nous avons mis en place un comité de pilotage straté-

gique réunissant tous les élus et directions concernés par les économies d’énergie et la transition énergétique », précise Samantha Robino. Mais la réussite du plan d’actions passe également par des moyens humains compétents et en nombre suffisant (compétences ingénieur thermicien, économe de flux, management glo-

bal de la politique énergie, contrôleurs pour le suivi des actions des exploitants...) et si possible structuré au sein d’un service Énergie. C’est notre objectif à moyen terme quand nous aurons fait la preuve que nos actions apportent d’importants résultats, à l’échelle du patrimoine du département. Jean-François Moreau

Plan pluriannuel de 2015 à 2030 Exemples d’actions parmi les 12 du plan Formaliser la politique énergétique du département sur le patrimoine bâti par la définition de niveaux de performance attendus dans les programmes

Développer la politique EnR

Mettre en œuvre une PPI de rénovation énergétique

Réalisations - Réalisation systématique d’audits énergétiques sur les opérations en programmation avec simulation de scénarios de travaux d’économie d’énergie (à TRI < 20 ans). - Formalisation des référentiels techniques Énergie et de conduite d’opération (partie CVC, notice Énergie & Environnement) intégrée aux programmations en cours. - Potentiel EnR systématiquement étudié (bois, géothermie, RCU, ECS solaire thermique...) : 8 collèges en cours en 2015. - Usage d’électricité verte dans l’achat d’électricité (100 % en 2016). - Programme pluriannuel de renouvellement de chaufferies : en 2014, passage de 23 à 18 chaudières sur 9 établissements, avec des gains sur le dimensionnement de 23,3 % et sur les consommations estimées de 14,5 %. Gain réel sur le collège de Longjumeau : 21 %. - Programme pluriannuel de réfection d’étanchéité avec renforcement de l’isolation des toitures terrasses.

Poursuivre les études de faisabilité de montages technico-financiers pour réduire le calendrier et garantir la pérennité des objectifs

- Première étude sur le contrat de performance énergétique (CPE) multisites.

Optimiser l’achat d’énergie et la gestion des contrats

- Mutualisation de l’achat de gaz via l’adhésion à un groupement de commandes (SIGEIF) pour intégration dès le marché 2014-2016. Gain de l’ordre de 20 % sur le prix de la molécule. - Mutualisation de l’achat d’électricité via l’adhésion à un groupement de commandes (Sipperec) pour intégration dès le marché 2016-2018. - Électricité : optimisation des tarifs et abonnements par rapport aux puissances souscrites avant la bascule au 01/01/16.

Optimiser les contrats d’exploitation-maintenance CVC

- Contrat de type P2 P3 avec intéressement aux économies d’énergie de chauffage sur les 33 sites les plus énergivores, hors collèges, depuis juillet 2013 (système de bonus malus avec l’exploitant). - Démarche similaire de mutualisation des contrats de maintenance et de la gestion pour les collèges en réflexion.

Mettre en œuvre un plan de conduite du changement adapté et durable, à l’attention des occupants des sites départementaux

- Collège : Louis Pasteur – Longjumeau, sur 2 années scolaires 2014/2015 et 2015/2016 : - Pour 2014/2015 : audit technique et humain et pose de sondes/wattmètres pour mesurer tous les postes énergétiques et organisation de groupes de travail pédagogique et technique. Planification des actions avec les enseignants avec intégration au projet d’établissement et premières actions techniques sur le chauffage, le suivi des consommations et l’informatique. - Pour 2015/2016 : réalisation des actions pédagogiques (notamment démarrage de sensibilisation des classes de 5e en novembre 2015), poursuite des optimisations techniques (cuisine, chauffage…), bilan partagé en fin d’année scolaire. - Constat important : plus de 50 % de la consommation électrique est liée à l’informatique et à la cuisine (hors RT 2012).

Solliciter les financements possibles liés à l’énergie

- Taux d’emprunt préférentiel : BEI, investissement socialement responsable (ISR). - CEE : 208 000 € en 2014. - Subventions Ademe/Région : sur la construction avec certification (HQE, Effinergie + ) ou appels à projets bois.

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Les énergies renouvelables dans le bâtiment Bâtiment : secteur économique le plus consommateur

43 %

de énerg e fina e tota e consommée

70 millions de tonnes d équ va ent pétro e tep chaque année

Le marché des EnR dans le bâtiment en 2015 La Rt Rt 2012 rég t es seu s de performances ob gato res des bât ments en prenant en compte es énerg es renouve ab es de 3 façons d fférentes

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1,1 tonne

d équ va ent pétro e consommée annue ement par nd v du

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d énerg es renouve ab es dans e m x énergét que du bât ment

bât ment econom e d énerg e so a re therm que pompes à cha eur enve oppe

importat on d enR extér eur au bât ment b omasse Réseau de cha eur

enR extér eur é ectr ques produ tes n s tu et éventue ement exportées photovo ta ques cogénérat on

 Sou ce SER

Les perspectives de développement

« 3 ans de dérogat on à a Rt 2012 pour es ogements co ect fs usqu au 1 anv er 2018 »

2020 23 %

2030 32 %

20 % d énergie finale consommée

27 % d énergie finale consommée

d énergies renouvelables dans le mix énergétique en moins par rapport à 2012

d énergies renouvelables dans le mix énergétique en moins par rapport à 1990

 Sou ce SER  Sou ce SER

3e 839 NOVEMBRE 2015 www e e 3e

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Labels et certifications L’offre dense des certifications et labels pour les bâtiments, vers une simplification ?

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Maintien à domicile Les bons choix technologiques

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Atmosphère, atmosphère… HQE et Qualité de l’Air

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les dossiers du mois Labels et certifications

L’offre dense des certifications et labels pour les bâtiments, vers une simplification ? Issue en France du premier choc pétrolier de 1974 et portée par une volonté constante d'économie d'énergie, la réglementation thermique n'a cessé d'évoluer créant progressivement un cadre pour la performance énergétique des bâtiments avec hier la RT 2005, aujourd'hui la RT 2012 et demain la future RBR 2020*. Dans ce contexte réglementaire évolutif, les labels dans les bâtiments, tous types confondus, en rénovation comme en neuf, vont plus loin en exigeant un niveau supérieur au référentiel en vigueur aussi bien en terme de performance énergétique, de qualité environnementale que de qualité de construction. Mais le nombre de labels s'étant multiplié et spécialisé, les différents acteurs, à commencer par la maîtrise d'ouvrage, ont parfois du mal à se repérer dans une offre dense et pas toujours très claire. * Réglementation Bâtiment Responsable 2020.

Certifications et labels : une démarche volontaire Vis-à-vis de la réglementation, les labels délivrés dans le cadre d'une certification de bâtiment sont avant tout une démarche volontaire qui engage les professionnels lors de la conception et de la construction des bâtiments en s'appuyant sur des référentiels portés par des organismes publics ou privés. Ils représentent un signe de qualité sur le respect des critères annoncés. Les labels et certifications sont établis par des organismes certificateurs (tableau 1). Ils ne sont pas tous accrédités par une instance officielle comme le Cofrac (Comité français d'accréditation), mais l'accréditation permet de reconnaître, objective

et professionnelle, l'évaluation des bâtiments certifiés. Et dans tous les cas la certification est encadrée par l'article L.115-27 du code de la consommation. Les référentiels des labels évoluent en fonction de la réglementation en vigueur. Ainsi, depuis la mise en application de la RT 2012, les labels de la série HPE et THPE (haute et très haute performance énergétique) pour les bâtiments neufs soumis à cette réglementation ne sont plus délivrables depuis le 31/12/2012, leurs exigences étant accordées avec la RT 2005. Garantissant un niveau de qualité en associant performances et confort des occupants, un bâtiment certifié peut bénéficier d'avan-

Logos des labels et certifications.

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les dossiers du mois Labels et certifications

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Organismes Bâtiment Logement Maison tertiaire collectif individuelle certificateurs*

Maison individuelle hors France

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CEQUAMI

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CERQUAL PROMOTELEC PRESTATERRE CERTIVEA

CERWAY * Indications en % des performances supplémentaires par rapport à la RT 2012. Rappel des exigences de la RT 2012 : 50 kWh/an/m2 d'énergie primaire.

tages financiers, d'un ROI favorable grâce aux économies réalisées tant en terme d'énergie que d'exploitation et d'une valorisation en cas de vente. Petit tour d’horizon au pays des labels D'un point de vue général, les labels peuvent être classés en 3 catégories en abordant : la qualité de construction, la performance énergétique et la qualité environnementale, cette dernière relevant d'une démarche multicritère inhérente aux bâtiments durables. Les labels peuvent être officiels en étant fondés sur des textes réglementaires par les instances publiques ou d'ordre privé basés sur le respect de critères définis par le référentiel établi dans le cahier des charges du label.

 Bâtiment Bepos Solaris à Clamart (92) réalisé par le Sercib et certifié HQE exceptionnel.

Labels sur la performance énergétique Les labels sur la performance énergétique du bâtiment sont définis selon le type de bâtiments et s'appliquent aux constructions neuves ou en rénovation.

26 j3e 839 / novembre 2015 - www.filiere-3e.fr

Dans le neuf : - Pour les maisons individuelles et les logements collectifs ou individuels groupés, on trouve les labels, mis en place par l'État, haute performance énergétique HPE (RT 201210 %*) et très haute performance énergétique THPE (RT 2012-20 %), ainsi que les labels privés comme Promotelec Habitat neuf, comportant 4 niveaux de performance (RT 2012, RT 2012-10 %, RT 2012-20 %, Bbio-30 %), Effinergie+ (RT 2012-20 %), Bepos-Effinergie 2013, ce dernier est un label expérimental visant à proposer un cadre pour le bâtiment à énergie positive en prévision de la future RBR 2020. On peut citer des labels européens délivrés en France comme les labels Minergie standard (38 kWh/an/m2) et Minergie-p (30 kWh/ an/m2*) ou Passivhauss qui s'intéresse aux éléments sensibles du bâtiment (isolation, ventilation, étanchéité...). Toutefois, les références de calcul sont différentes de celles pratiquées en

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les dossiers du mois Labels et certifications

France, ce qui influe sur les exigences des certifications. - Pour les bâtiments tertiaires soumis à la RT 2012, c'est le label Collectif Effinergie (Effinergie+ et Bepos Effinergie 2013) qui fait référence, et seul l'organisme certificateur Certivea est habilité à délivrer ces labels. La nouvelle version des référentiels est applicable depuis le 30 juin 2015.

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En rénovation : Les exigences sont inférieures au neuf mais permettent une progressive mise à niveau et de fait une valorisation du bien. - Pour les bâtiments d'habitation construits après le 1er janvier 1948, le label HPE Rénovation (seuil inférieur à 150 kWh/an/m2, limite RT 2005) et le label Effinergie Rénovation plus exigeant (seuil inférieur à 80 kWh/an/m2), peuvent être obtenus. Pour ceux construits avant 1948, les labels HPE Rénovation 150 et Effinergie Rénovation peuvent être envisagés. Promotelec Rénovation énergétique 2015 est applicable à partir de novembre 2015. Son référentiel intègre les postes clés impliqués dans la performance énergétique et concerne les bâtiments en France métropolitaine achevés depuis plus de 5 ans. - Pour les bâtiments tertiaires, le label Effinergie Rénovation (80 kWh/an/m2 maximum modulés suivant la zone climatique) est délivrable pour les bâtiments construits avant 1948. Pour ceux postérieurs, le label BBC-Effinergie peut être délivré (selon conditions Effinergie). Certifications Haute Qualité Environnementale (HQE) Les certifications constructions durables sont multicritères (environnement, énergie, confort...) et plus exigeantes car elles procèdent d'une démarche globale et dynamique prenant en compte également la relation du bâtiment avec son environnement et ses occupants durant tout son cycle de vie. Elles s'adressent en priorité à des bâtiments tertiaires et des logements collectifs. En France, la certification HQE, lancée en 2005, est fondée sur les principes de l'association HQE définissant la mise en œuvre d'un management de projet pour atteindre 14 « critères » définis par le référentiel et repose sur 5 niveaux, de passable à exceptionnel. Pour les bâtiments tertiaires, la certification NF HQE bâtiments tertiaires en neuf ou rénovation concerne les phases de programmation, de conception et de réalisation. La certification

NF HQE bâtiments tertiaires en exploitation permet une valorisation pour les acteurs clés : - bâtiment durable, pour les propriétaires ; - gestion durable, pour les exploitants ; - utilisation durable, pour les occupants. Pour le logement, les nouvelles certifications NF habitat et NF habitat HQE permettent une simplification en apportant un repère unique de qualité et de performance pour un habitat durable. L'internationalisation de la démarche HQE est possible sous réserve d'ajustements aux contextes locaux. Il existe également des certifications équivalentes de constructions durables comme BREEAM (BRE Environmental Assessment Method) au Royaume-Uni, ou bien la certification LEED aux États-Unis. Ces certifications sont reconnues en France. Côté chiffres D'après l'observatoire BBC (bâtiment basse consommation), Effinergie vient de publier en octobre 2015 son tableau de bord des certifications sur ses 4 labels, depuis 2007 : 4,37 millions m2 tertiaires et 501 921 logements sont certifiés, avec une augmentation constante du nombre de dossiers déposés chez les organismes certificateurs. Vers une simplification ? Malgré une offre qui reste encore trop dense, une volonté de simplification a commencé à se concrétiser avec les nouvelles certifications NF habitat entrées en vigueur depuis septembre 2015. Cette tendance, si elle se confirme, montre la voie de la clarification qui doit s'imposer pour que l'accompagnement des réglementations à venir comme la RBR 2020 (qui devrait confirmer la généralisation des Bepos pour les bâtiments neufs) et l'intégration progressive du numérique dans les projets comme le BIM, offre durablement la qualité, le confort et la performance aux occupants, propriétaires et exploitants des bâtiments. • Jean-Pierre Beaulier ComST Edition

LIENS UTILES promotelec.com, certivea.fr, effinergie.org, nf-habitat.fr, rt-2012.com, assohqe.org, qualité-logement.org, cequami.fr, cstb.fr, ademe.fr, afnor.org., prestaterre.eu.

ISO 50001 : rappels La certification ISO 50001 est destinée aux entreprises tertiaires et industrielles ainsi qu’aux collectivités. La norme ISO 50001 est un système de management de l’énergie pour une amélioration continue de la performance énergétique.

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Les bons choix technologiques Maintien à domicile, appartements décentralisés et plus récemment Ehpad à domicile, les solutions domotiques et immotiques sont nombreuses pour s’assurer de la sécurité, de la santé et de l’autonomie des personnes âgées. La création de maisons intelligentes reliées à une centrale domotique permet d’améliorer la qualité de vie des handicapés et des seniors. La sécurité est un thème primordial en domotique, et, grâce à ces systèmes, une nouvelle façon de vivre est en train d’émerger. Pour que le marché se démocratise, il est important que le prix reste abordable et que l’utilisation soit simple. Surtout, il est indispensable que les intégrateurs sachent en expliquer les avantages. Mais on peut s’interroger : avec l’arrivée croissante des objets connectés, y a-t-il encore un intérêt à faire converger tous ces systèmes d’utilisation vers une centrale domotique ?

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râce à différentes aides, à la fois humaines (aides à domicile), matérielles (aménagements de la maison) et financières, la personne dépendante peut continuer à vivre dans son logement. Cette solution constitue une alternative au placement en établissement spécialisé de type maison de retraite ou Ehpad. Le maintien à domicile s’est fortement développé au cours de ces dernières années, même si le marché reste encore très faible en valeur. Le placement en maison de retraite est aujourd’hui moins automatique pour les personnes âgées dépendantes, et d’autres solutions sont envisageables. Avant toute prise de

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décision, il faut surtout évaluer l’état de santé de la personne âgée ainsi que sa situation financière. Bon nombre de solutions matérielles réalisées par l’intégrateur permettent de faciliter ce maintien. L’aménagement du domicile apporte des solutions pour permettre aux personnes âgées de garder une certaine liberté. La domotique favorise alors l’indépendance des personnes en difficulté telles que les seniors et les handicapés. Des services santé sont mis à disposition pour les personnes à mobilité réduite (PMR) et les personnes âgées. Les situations anormales peuvent être détectées afin de limiter les risques. Un « smart home » équipé de plusieurs capteurs qui permettent de détecter les mouvements ou l’absence suspecte d’activité autorise les individus à rester quelques années de plus chez eux. Pourquoi la domotique ? Avec la domotique, rien n’est figé, tout est évolutif. Pour accompagner les évolutions du mode de vie, il suffit de reconfigurer l’installation. Plus de 92 % des personnes âgées de 80 à 84 ans vivent en logement autonome. Elles sont encore plus de 84 % dans la tranche des 85-89 ans, et 71 % dans la tranche des 90-94 ans (source : DIACT, Vieillissement et activités des territoires à l’horizon 2030). Concrètement, la domotique permet de continuer à faire mille choses chez soi comme avant mais avec davantage de sécurité. En domotique seniors


les dossiers du mois Maintien à domicile

semi-dépendants, l’Union européenne a lancé, dès 2008, un vaste programme de recherche baptisé CompanionAble. Une des propositions mise en avant : un « smart home » riche de plusieurs capteurs qui permettent de détecter les mouvements ou, à l’inverse, l’absence suspecte d’activité (capteurs de pression sous les fauteuils et le matelas, par exemple). La maison ou l’immeuble deviennent communicants grâce au Wi-Fi, un système reliant un ordinateur central à des commandes sans fil. Il existe plusieurs niveaux d’installation adaptés au type d’habitat et au budget. Un petit boîtier centralise toutes les installations arrivant de l’extérieur (Internet, télévision, téléphone…) et en programme ensuite la redistribution vers chacune des pièces de l’habitation. La domotique et la GTB peuvent donc à la fois apporter confort et sécurité, et favoriser effectivement le maintien à domicile en toute quiétude : une alerte d’intoxication possible au monoxyde de carbone, voire d’incendie, déclenchée par des détecteurs de fumée provoquera la coupure générale des circuits électriques et des

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POINT DE VUE

Dominique Sinnaeve, Directeur des ventes EcoBusiness Schneider Electric France Quelles solutions proposez-vous pour répondre aux besoins des patients et du corps médical ? Qu’il s’agisse d’un Ehpad ou d’une résidence seniors, nous sommes face à un écosystème qui comprend les résidents, la famille, et les professionnels (exploitants, médecins, aides soignants…). Pour une gestion

systèmes de ventilation et de climatisation pour éviter un accident. La détection d’une consommation de gaz ou d’eau anormale entraînera la fermeture automatique des arrivées correspondantes et l’appel d’un téléphone portable ou d’un centre de télésurveillance… En facilitant l’échange d’informations dans un logement (maison, appartement décentralisé ou Ehpad à domicile), l’immotique, la domotique ou la simple gestion centralisée permettent déjà aux personnes en perte d’autonomie de piloter à distance les équipements électriques de l’habitat (éclairage, chauffage, volets et stores motorisés, électroménager, appareils audiovisuels, portes et lits automatisés…), selon leurs besoins et leur environnement, comme de s’assurer de la position fermée de toutes les fenêtres et de l’extinction de tous les luminaires quand la personne est au lit. L’interphonie et la visiophonie ont également beaucoup progressé. L’important, outre la conformité à la réglementation, c’est que ces produits permettent à une personne malvoyante, malentendante ou souffrant de tout autre handicap,

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Quelles solutions pour les Ehpad et les résidences seniors optimisée, tous les services doivent être mis en phase et répondre aux attentes de chacun. Nous proposons donc une offre de services articulée en 4 axes : le confort, l’actimétrie, la santé et le lien social. Le confort d’abord, assuré par un « pack domotique », permet au résident de gérer lui-même ses actions au sein de son logement et de définir des scénarios. Vient ensuite le « pack actimétrie », très différenciant pour nous et qui répond à une forte demande du corps médical. Il permet d’observer l’activité et les déplacements du patient dans son logement, de détecter d’éventuelles chutes ou les comportements anormaux. Le « pack santé », comprenant les mesures de poids, tension, fréquence cardiaque, permet aux médecins de suivre à distance leurs patients. Les 2 derniers packs permettent la

détection d’environ 80 % des pathologies existantes. En plus de ces trois packs, nous proposons une offre « lien social », la E-Lio Box, qui permet, via la télévision, une télécommande simplifiée servant aussi de téléphone et d’appel malade, de communiquer avec la famille, les résidents, les professionnels comme sur Skype, mais aussi de piloter le confort et la sécurité du logement sans besoin pour le patient de se déplacer. Au-delà du confort et du bien-être, l’objectif de notre offre est d’éviter d’envoyer les seniors dans des hôpitaux ou cliniques en surveillant leur santé à distance. L’ensemble des informations converge vers une plate-forme, le traitement des données doit permettre d’apporter des services optimisés à l’écosystème (actions préventives, alarmes, gestion adaptée, services à la carte…).

Un objectif de rénovation mais aussi de lutte contre la précarité énergétique ? Nous évoluons dans le monde des objets connectés (capteurs, récepteurs, actionneurs) : le système de gestion est assuré via des contrôleurs, ce qui permet de faire remonter les données des 4 packs vers une plate-forme unique. Pour les résidences neuves, nous utilisons un réseau filaire avec le protocole KNX. Pour les rénovations, nous utilisons un réseau radio sous les protocoles EnOcéan et ZigBee. Nous utilisons aussi ces solutions pour le résidentiel, on parle alors de maintien de la personne à domicile, dans ce cas l’Ehpad, la résidence seniors voire l’hôpital pourront se positionner en « Hub » de services pour un quartier. 

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de comprendre les consignes. Ainsi, les portiers intègrent voyants et pictogrammes visuels, doublés d’une synthèse vocale qui découpe toutes les étapes : appel en cours, parler, ouverture de la porte... Des caméras avec un large champ facilitent la visualisation de toutes les personnes, de grande ou petite taille. Le terminal est adapté à chaque handicap, avec par exemple un voyant lumineux pour les déficients auditifs. La domotique, bien sûr, apporte un plus. Outre les applications habituelles telles que la possibilité de créer des scénarios de vie à l’aide d’une télécommande universelle, elle propose, selon le handicap, des alternatives de contrôle du système : commande radio, écran tactile, boutons-poussoirs, infrarouge... Avec l’avantage supplémentaire de pouvoir la faire évoluer en ajoutant des éléments. Trouver le bon prix et le modèle économique Les clients n’ont pas d’idée de prix ni de points de repère, le marché du maintien à domicile étant encore proche de zéro. Le plus difficile est donc de trouver le bon prix à pratiquer pour convaincre et emporter une affaire. Le travail de l’intégrateur porte avant tout sur l’explication de l’utilité d’adapter le logement tant que le client est valide. Les gens n’ont pas cette réflexion en amont et ne se

L’offre Homelive d’Orange Homelive est la première offre domotique d’Orange. Basée sur le protocole Z-Wave, elle dispose de 4 modes prédéfinis : à la maison, à l’extérieur, la nuit et en vacances. Orange a fait le choix de miser sur une technologie sans fil largement déployée par les différents acteurs de la domotique grand public. Le Z-Wave est l’un des rares protocoles à proposer un retour d’informations, comme l’état du module ou encore la consommation de l’appareil connecté. La plupart des modules choisis par Orange pour sa solution viennent de chez Fibaro.

rendent pas compte qu’il faut investir jeune. Cela les renvoie à leur propre fragilité et beaucoup ne veulent pas l’aborder. Le marché est actuellement tiré par la sécurité. Les personnes ont conscience qu’en vieillissant elles deviennent de plus en plus vulnérables, du coup, le marché de la sécurité se porte bien. La téléassistance est là pour alerter sur les chutes accidentelles, malaises et autres troubles respiratoires. Les accidents peuvent vite survenir lors du maintien à domicile d’une personne âgée. La téléalarme (aussi appelée téléassistance) constitue une solution efficace pour demander de l’aide en cas de danger. « En dernier recours, les aidants proposent la téléalarme, ce qui s’apparente plus à du curatif. Par exemple, la solution Equinoxe de Bluelinea regroupe 12 000 abonnés, précise Didier Marsollier, entité Marsollier Domotique rachetée par Bluelinea et membre de la Fédération française de domotique, car le logement n’est pas adapté à une prolongation de vie à domicile. » Pourtant, les solutions existent. Les fabricants disposent de produits. L’enjeu est vraiment de prolonger la vie des seniors à domicile ou en appartements décentralisés. Il est assez aisé de faire des packs associés, mais cerner le marché n’est pas évident. Que ce soit les opérateurs comme Free ou Orange, ou des spécialistes du maintien à domicile comme Bluelinea ou Medetic Technology, le modèle économique s’oriente plutôt vers de la location mensuelle pour capter le client. Pour que le message passe, il ne faut pas aborder la technologie, mais bien rester sur les usages et services au regard d’un budget mensuel. Le prix moyen d’une téléalarme ou téléassistance est de 20 e par mois, selon les fonctions choisies. L’usage des objets connectés par les seniors Hager et Hakisa, une société qui crée du lien social entre les seniors, leurs proches et les acteurs du

Exemples de scénarios

© Orange

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• Automatiser les gestes quotidiens impossibles ou fastidieux (ouverture/fermeture des ouvrants, pilotage des stores et volets roulants, éclairage déclenché par commande infrarouge, gestion fine du chauffage, etc.) ; • autoriser des accès au cas par cas (ouverture à un livreur ou au facteur…) ; • sécuriser le logement (portier vidéo, caméra, télésurveillance…) et plus particulièrement certaines pièces à risque comme la salle de bains et la cuisine ; • ne plus avoir peur d’être seul chez soi. En cas de problème, les capteurs avertissent les proches ou les soignants (téléassistance ou médecin...) d’un problème.


les dossiers du mois Maintien à domicile

Exemples de situations anormales

© Hager-Hakisa

monde médico-social, ont réalisé une infographie qui montre que les 55 ans et plus sont tout à fait favorables aux objets connectés dédiés à l’autonomie, puisque 60 % d’entre eux approuvent les bracelets connectés capables d’alerter leurs proches. Mieux encore : plus de la moitié d’entre eux étant propriétaires se disent prêts à investir dans des solutions domotiques et immotiques capables de faciliter le maintien à domicile. Cette étude, certes commandée par Hager, met en avant le bel avenir de la domotique, mais également de toutes les solutions connectées, qu’il s’agisse d’objets connectés, ou de solutions Internet dédiées, dans

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• Trop nombreuses visites aux toilettes durant la nuit ; • pas de visites aux toilettes durant quelques heures ; • absence de mouvement dans la chambre à 10 heures du matin, alors que le lever habituel est aux environs de 8 h 30 ; • absence de mouvement dans la pièce où se trouve la personne depuis une heure (la plupart des chutes se produisent dans la salle de bains) ; • température ambiante anormalement supérieure (ou inférieure) à la température confortable habituellement enregistrée ; • aucune interactivité avec le distributeur de médicaments (oubli de prise des médicaments dans le cas d’un pilulier connecté) ; • pas d’ouverture de la porte du réfrigérateur depuis plus de 8 heures (problème d’alimentation) ; après une sortie, pas de retour avant l’heure critique fixée par la personne et sa famille.

le cadre du maintien à domicile et de l’autonomie des seniors. Une étude de septembre 2014, menée par Médialis et Senior Strategic, en partenariat avec Auxia, montre que 10 % des plus de 55 ans sont équipés d’un objet connecté. Ils les utilisent pour prendre soin de leur forme physique, prévenir les problèmes de santé et se sentir plus en sécurité. On note également que les utilisateurs d’objets connectés sont très exigeants face à ces produits qui sont majoritairement préconisés par la famille ou les amis. Un des principaux freins à l’achat de ces aides révélé par cette enquête reste le prix, jugé trop élevé. Malgré cela, le taux de satisfaction des seniors équipés d’objets connectés est de près de 80 %. D’ici les trois prochaines années, on apprend que près de 20 % des personnes actuellement non équipées envisagent d’acheter un de ces produits. Des marques comme Withings proposent des tensiomètres sans fil et une montre connectée qui enregistre les cycles de sommeil et mesure le rythme cardiaque et le niveau d’oxygène dans le sang. David Le Souder

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les dossiers du mois CVC

Atmosphère, atmosphère… HQE et Qualité de l’Air

La QAI et HQE un sujet primordial « Les thématiques liées à la santé des occupants et utilisateurs des bâtiments constituent, depuis sa genèse, des préoccupations majeures dans HQE, notamment la qualité de l’air intérieur. Même si l’air est un besoin vital pour tout être humain, sa qualité est loin d’être optimale y compris dans les espaces clos où les individus passent pourtant 80 % de leur temps », note Nathalie Sément, chargée de mission à l’association HQE.

QAI des facteurs multiples.

Les impacts sanitaires associés aux polluants intérieurs sont de nature et de gravité variables : de simples nuisances (gêne, inconfort, confinement, symptômes divers), mais avec des conséquences sur l’absentéisme et la productivité, jusqu’à des maladies comme des intoxications (oxycarbonées, saturnisme…), des infections (légionellose, viroses, tuberculose…), des allergies respiratoires (rhinite,

asthme, dermatite…) parfois favorisées par l’humidité des bâtiments. « Mais la pollution de l’air intérieur a aussi des risques à plus ou moins long terme : ainsi, dans une étude exploratoire du coût socio-économique de la pollution de l’air intérieur, les impacts sanitaires de six polluants identifiés dans l’air de nos logements ont été chiffrés à 19 milliards pour la France », énonce Nathalie Sément. Enfin, les bâtiments réalisés actuellement étant de plus en plus performants au regard de la perméabilité à l’air, il est d’autant plus primordial de s’assurer du respect des débits de ventilation. La qualité de l’air intérieur reste, dans le nouveau cadre de référence bâtiment durable de l’Association HQE paru en mai 2015 qui a vocation à se substituer progressivement aux 14 cibles, une préoccupation majeure, identifiée dans l’objectif 1 « des lieux de vie plus sûrs et qui favorisent la santé ». « HQE préconise notamment de respecter a minima les valeurs de référence sanitaire de la qualité de l’air intérieur (valeurs de gestion recommandées par le Haut Conseil de la Santé Publique ou de l’OMS, valeur guide de l’ANSES…) pour éviter les risques pour la santé des personnes, compte tenu du temps passé et des sources de pollution susceptibles d’être présentes dans les bâtiments », ajoute-t-elle.

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En mai dernier, l’association HQE a revu son référentiel qui, au-delà de la qualité environnementale, s’intéresse désormais au bâtiment durable dans son cycle complet – construction, rénovation, exploitation durable et jusqu’à sa déconstruction. La qualité de l’air y est toujours un point clé, et HQE propose un accompagnement particulier des acteurs sur ce sujet. Explications.

Nathalie Sément, chargée de mission association HQE.

Pour une bonne QAI, l’accompagnement des acteurs est essentiel Nathalie Sément complète son propos en précisant que, pour accompagner les acteurs dans cet objectif, l’association HQE a d’ailleurs publié en 2013 un protocole de mesure de la qualité de l’air intérieur des bâtiments neufs ou rénovés à réception des travaux. Ce protocole a été développé par un groupe de travail multi-acteurs, animé par le Dr Fabien

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les dossiers du mois CVC

Squinazi. Il permet de qualifier, selon une méthode scientifiquement fondée, l’air intérieur effectivement respiré par les occupants à leur arrivée dans le bâtiment. Les paramètres fondamentaux du protocole de mesure

Docteur Fabien Squinazi.

Les étapes du guide pratique HQE pour l’évaluation de la QAI du bâtiment.

Polluant Prélèvement Prélèvement retenu courte durée longue durée Diocide d'azote X Monoxyde de carbone X (si source) X Benzène X Formaldéhyde X Particule PM10 et PM 2,5 X Radon X Composé oragniques volatils totaux X « Sont concernés les bâtiments neufs et rénovés à réception, avant que les occupants n’intègrent le bâtiment », indique Fabien Squinazi, en charge de l’animation du groupe de travail QAI au sein de l’HQE et ancien directeur du Laboratoire d’hygiène de la Ville de Paris.

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En parallèle des prélèvements effectués en intérieur, durant la même période et avec la même méthodologie, un point de prélèvement supplémentaire à l’extérieur du bâtiment permet de déterminer les contributions extérieures, poursuit-il. Il s’agit d’un protocole de base, le plus simple possible pour être opérationnel, reproductible avec une mise en œuvre simple. Il peut être complété par d’autres paramètres en présence de sources potentielles de pollution. « Ensuite, il est également nécessaire de définir un échantillonnage sur des points représentatifs du bâti avec en premier lieu une identification de blocs homogènes regroupant des bâtiments ou partie de bâtiments par type d’usage et qui ont des revêtements et des types de matériaux similaires, puis en faisant un choix représentatif de locaux par bloc identifié », souligne l’expert. Une démarche projet pour s’assurer de la QAI L’accompagnement des acteurs ne s’arrête pas au protocole de mesures et aux recommandations associées. Un travail en amont sur les sources de pollution et sur la ventilation est nécessaire afin d’obtenir et de garantir à réception une réelle qualité sanitaire de l’air intérieur. « Dans la dynamique du protocole de mesure qu’il a défini, le groupe de travail de l’association HQE s’est attaché à produire un guide opérationnel pour accompagner les acteurs dans la mise en œuvre du protocole : « Évaluer la Qualité de l’Air Intérieur de votre bâtiment neuf ou rénové : 5 étapes clés pour intégrer, réaliser et valoriser une campagne de mesure à réception », explique Nathalie Sément. Destiné aux maîtres d’ouvrage et aux maîtres d’œuvre, le guide donne, sur les phases clés du projet (programme, esquisse…, jusqu’à la livraison), des éléments de réponse concrets pour l’intégration et l’atteinte d’objectifs de performance et de mesures de QAI. Sa sortie est prévue début 2016. Dès le début du projet, le maître d’ouvrage devra désigner un « monsieur Qualité de l’Air » : une personne qui portera ces enjeux et qui aura un regard sur tout ce qui impacte la QAI en amont de l’exécution des mesures du protocole à réception du bâtiment : critères de choix des matériaux, vérification de la conformité des matériaux employés, prise de précautions pour ne pas polluer le bâtiment lors de la mise en place, respect des délais de séchage et ventilation avant le début des tests, pour ne citer que quelques points principaux, illustre Fabien Squinazi. Chaque étape est donc concernée, depuis la définition du programme et des objectifs à atteindre, jusqu’à la fin d’exécution des travaux. Jean-François Moreau



portrait d'entreprise

Phoenix Contact, plus de 80 ans d'innovations

Philippe Bertrand, General Manager de Phoenix Contact France.

Phoenix Contact est une entreprise typique du tissu industriel allemand. Indépendante et mondialisée, innovante et industrieuse sur ses marchés, elle privilégie l’investissement productif permanent, et fourbit ses armes pour entrer définitivement dans l’ère de l’entreprise 4.0. Sa filiale française est un des maillons forts de son réseau et participe activement à la réussite du groupe. Levons une partie du voile…

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quage, mais aussi des équipements contre la foudre et les surtensions, des composants d'automatismes, de communication et des solutions de cyber sécurité. Une intégration poussée à son paroxysme, Phoenix Contact qui a le souci du détail, fabrique même ses vis, « parce que c’est le premier objet qu’aura en main le monteur ». Sorte d’entreprise Janus, qui produit ses accessoires et élabore des éléments high tech à très haute valeur ajoutée, « la culture de notre entreprise repose sur une très grande maîtrise dans le domaine de la production ». En quelques décennies seulement, l’entreprise qui a préservé un caractère familial et une gestion autonome est devenue un leader mondial. Plusieurs facteurs expliquent son succès, l’indépendance, certes, l’entreprise qui a la culture du résultat, ne communique pas ses bénéfices mais « l’argent qu’elle investit est le sien », mais aussi l’innovation, 7 % du chiffre d’affaires lui est consacré, pour « construire les standards de demain ». Autres facteurs de succès, la confiance, « pour tisser Innovations Phoenix Contact 2015.

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’est depuis Emerainville que Phoenix Contact défend ses positions sur le marché national. Depuis 2013, la filiale de l’équipementier Allemand, spécialiste de connectique, d’automation et de systèmes d’intégration électronique a un nouveau patron, Philippe Bertrand. Sa carrière au sein des états-majors de grands équipementiers électriques fut résolument internationale et l’a mené sur trois continents notamment pour y développer des filiales. Au moins deux décennies, « à se frotter à la complexité du monde », un atout pour la PME qu’il dirige désormais et qui lui permettra de porter le fer encore plus profond sur le marché français. Un challenge professionnel et personnel, lui qui fut si longtemps éloigné de la France, revenir s’y installer est presque « une nouvelle expérience d’expatriation ! ». C’est en 1923 à Essen, Allemagne, que tout démarre. Les débuts de l’entreprise ne présagent pas de son immense succès à venir. Mais les deux fondateurs, deux frères, un industriel, un commercial, ont une philosophie commune, « assurer un développement à long terme ». Chose dite, chose faite. Dès 1928, Phoenix Contact invente le tout premier bloc de jonction modulaire pour rail DIN, « un câble qui entre, un qui sort ». C’est l’étincelle qui lance le moteur, à partir de là, l’entreprise développe « une logique de renforcement des gammes », par R & D interne ou rachat d’entreprises. Un cœur de métier, la connectique et la conception d’automates. Un objectif prioritaire, simplifier la vie de ses clients. Exemple concret, les blocs de jonction, « quel que soit le type de raccordement utilisé, vissé, à ressort, Push-In, autodénudant ou par tige filetée, les différents blocs de jonction sont combinables grâce à une double ligne de pontage identique sur tous les produits ». Phoenix Contact est un groupe intégré qui fournit à ses clients les outils de montage, les imprimantes de mar-


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portrait d'entreprise

Siège de Phoenix Contact France à Emerainville (77).

des liens durables avec le client », et un fort développement à l’international. C’est à l’orée des années 80, que Phoenix Contact a commencé à tailler dans le blanc de la carte et planter son drapeau là où il y avait des opportunités de croissance, le tempo est rapide, « c’est une période coup de poing où le chiffre d’affaires croît de manière exponentielle ». C’est à ce moment-là en 1981 que la filiale française est fondée. Phoenix Contact est désormais, une « super ETI* » mondialisée qui réalise 1,77 milliard d’euros de chiffre d’affaires et qui compte 14 000 collaborateurs répartis dans plus de 50 filiales commerciales et industrielles. Des salariés qui sont fidèles, « la plupart de mes collaborateurs sont là depuis au moins 10 ans » relève Philippe Bertrand. Cette stabilité a au moins deux avantages, « pouvoir les former sur la durée et pérenniser le lien dans la relation client ». Phoenix Contact France est une filiale commerciale, « clairement orientée terrain, nous collons au marché, nous sommes présents sur de nombreux salons, nous voulons montrer que nous sommes là ». Ses 110 salariés qui réalisent

50 millions d’euros de chiffre d’affaires en France ont un objectif clair : doubler ce chiffre d’ici à 2023. Des marchés prometteurs sont en ligne de mire, notamment celui des énergies renouvelables, avec le photovoltaïque, l'éolien terrestre et marin, mais aussi le bâtiment intelligent, les infrastructures urbaines ou de l'électromobilité. La philosophie « Inspiring innovations » nous inspire au quotidien et nous proposons des technologies à forte valeur ajoutée pour répondre aux besoins et exigences des marchés de demain. Dans ce sens, nous développons des formations, des supports techniques toujours plus efficients pour aider les utilisateurs à mieux comprendre et à mieux utiliser nos produits. Les facteurs technologiques constituent l’un des éléments clés de la réussite de la plupart des PME et ETI allemandes. Phoenix Contact ne fait pas exception. Son grand projet, enjeu d’envergure national d’ailleurs puisque l’Allemagne l’a inscrit comme prioritaire dans sa politique industrielle, qui sera son futur et révolutionnera le service aux clients, c’est « l’industrie 4.0 ». Philippe

Bertrand résume la situation, « les industriels à l’avenir devront être capables de collaborer ensemble mais également avec leurs clients pour concevoir, fabriquer et produire un équipement parfaitement adapté, pour cela l’organisation des moyens de production devra être repensée ». L’usine du futur sera synonyme de machines intelligentes, capables de communiquer entre elles mais aussi avec l’extérieur, c’est-à-dire aussi bien avec le client final que d’autres prestataires, ce qui autorisera la personnalisation des produits et de leurs caractéristiques en fonction des demandes, le tout sur une grande échelle. Pour monter dans le train de cette révolution, l’industrie devra être en mesure d’investir massivement dans un parc de machines-outils aptes à fabriquer des produits complexes à forte valeur ajoutée. C’est la grande faiblesse du tissu industriel national, relève une étude de mai 2014 rédigée par le cabinet de conseil Roland Berger sur la modernisation de l’appareil productif français… À méditer. Olivier Durand * Entreprise de taille intermédiaire.

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à lire

Éditions Babel

Le monde entre nos mains - Le tour du monde des solutions durables

Manifeste Négawatt : en route pour la transition énergétique !

Le manifeste Négawatt reprend le « scénario Négawatt » élaboré par 25 praticiens de l’énergie qui depuis 2003 pensent les solutions de demain pour remplacer les énergies fossiles et nucléaires par la puissance des énergies renouvelables, les performances du secteur bâti ou encore les innovations en matière de mobilité durable à l’horizon de l’an 2050. Leur scénario refaçonne la politique énergétique de la France et révèle l’urgence de la situation climatique et l’importance d’une prise de conscience collective pour agir ensemble dans un projet commun, celui de la réduction des GES et la préservation de notre habitat. Cet ouvrage est un appel à s’engager dans la transition énergétique qui, loin d’être un fardeau, est une chance pour les auteurs d’encourager les citoyens à changer leurs habitudes pour se laisser guider vers un mode de vie plus écoresponsable. Le manifeste (368 pages) est disponible sur commande (8,90 €) sur le site : www.actes-sud.fr 

Éditions Eyrolles

RT 2012 et RT existant (3e éd.)

Avec le problème actuel de l’environnement, la communauté internationale cherche des solutions au réchauffement climatique et aux émissions de GES. Parmi elles, les réglementations thermiques (RT 2012 pour la construction et RT existant pour les rénovations) ont été créées pour limiter la consommation énergétique des bâtiments et réduire les émissions de GES. Ce livre se présente comme un guide sur les réglementations en vigueur pour que les lecteurs puissent entamer des travaux de construction et de réglementation en étant à 100 % conformes lors du contrôle systématique de fin de travaux. Ce guide est un mode d’emploi pour que les usagers de leurs futures habitations puissent faire des économies d’énergies et répondre par la même occasion aux nouvelles exigences environnementales. L’ouvrage (230 pages) est disponible sur commande (15 €) sur le site : www.eyrolles.com 

© Eyrolles

En 2012, Marc Giraud, Sylvain Delavergne et Rémi Sierakowski entament le projet WIFU (World’s Ideas for the Future). Par ce projet, ils cherchent à découvrir les solutions de demain pour créer ensemble un monde plus durable. À travers un voyage d’un an, avec seulement un sac à dos et une caméra à la main, ils concrétisent leur projet d’un tour du monde des solutions durables. Leur objectif : rencontrer des entrepreneurs, chimistes, ingénieurs et autres experts qui inventent les solutions durables dont se serviront les futures générations. En pirogue, en tuk-tuk, en avion, et même à dos d’éléphant, c’est sur 47 reportages réalisés dans 17 pays différents que se base cet ouvrage. Dans ce livre, on pourra découvrir les travaux d’un chimiste mexicain qui prétend révolutionner l’agriculture mondiale avec son eau solide, le combat d’une directrice d’un club de plongée, qui régénère la Barrière de corail indonésienne grâce au soleil, ou encore le projet d’un concepteur basque qui a mis au point des planches de surf écologiques en fibre de lin... L’ouvrage (322 pages) est disponible sur commande (18,50 €) sur le site : www.boutique.afnor.org 

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Afnor éditions

Éditions Eyrolles

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Ce traité a été rédigé comme un mode d’emploi pour comprendre les enjeux et la manière dont s’articulent les différentes compétences nécessaires à la conduite d’un projet BTP. Le BIM, que l’on peut traduire par Bâtiments et Informations Modélisées, repose sur l'emploi d'outils logiciels dédiés permettant l'interopérabilité entre les différents intervenants d'une opération de construction. En outre, le BIM permettrait de nombreux gains en termes de temps, de coûts, de réduction des malfaçons et d'exploitation rationnelle du bâtiment une fois livré. Le but de cet ouvrage est ici de reprendre un à un les différents aspects de l’évolution toujours en cours que connaît le secteur bâti. En tout, 200 contributeurs spécialisés ont traité chacun un thème précis : enseignants et chercheurs, architectes, ingénieurs, géomètres, économistes et maîtres d'ouvrage… Ce manuel (764 pages) est disponible (75 €) sur le site : www.eyrolles.com 

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BIM et maquette numérique (3e édition)



COP21 – Histoires courtes Maintenue malgré le climat de tension qui plane sur Paris, la COP21 sera, selon les souhaits du Premier ministre, réduite à la négociation. La marche citoyenne ainsi qu’un grand nombre de manifestations festives devraient être annulés. Pour le moment, certains points restent en suspens sur la forme et le contenu de l’accord. Retour sur les dernières actualités pré-COP21.

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Un climat tendu C’est dans un climat de tensions extrêmes, donc, que Paris s’apprête à accueillir la 21e Conférence cadre des Nations Unies sur les changements climatiques (CCNUCC), prévue depuis un an avec pour optique la mobilisation de la société civile, censée influencer les négociateurs dans leurs choix. En raison des attentats, ce qui devait être une « grande fête populaire » du développement durable sera finalement,

© Commons

Retour sur les accords de Bonn Dans l’optique de préparer une dernière fois la COP21 et de créer un texte sur lequel baser le futur accord de Paris, les négociateurs se sont réunis une dernière fois à Bonn le mois dernier. Comme a pu le déplorer, entre autres, l’ONG Électriciens sans frontières : « L’énergie est à ce jour complètement absente du texte qui servira de base aux discussions. » Fait assez étrange, quand on sait que la production et la consommation d’énergie sont responsables des

John Kerry

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2/3 des émissions de gaz à effet de serre (GES). Mais ce fait est compréhensible, lorsque l’on considère que ce texte fait une deuxième impasse majeure : aucun objectif chiffré de réduction des émissions de GES n’est mentionné. Si seulement ces deux oublis étaient les seuls… En effet, ce texte ne définit pas les termes, ne donne pas d’objectifs et pas d’échéances. Il ne prévoit pas non plus de mécanisme de suivi des résultats. Rien non plus sur l’aviation, le transport maritime ou encore les énergies renouvelables. Les financements proposés, pour le Fonds vert notamment, ne répondent pas non plus aux attentes. Enfin, cet accord occulte purement et simplement l’origine de plus de 80 % des émissions de GES. Dernières contre-prises de position Si le contenu du texte adopté à Bonn semble décevant, un autre point pourrait lui aussi poser problème : la nature de l’accord. Le 11 novembre dernier, le secrétaire d’État américain John Kerry a affirmé au quotidien britannique The Financial Times que la conférence ne déboucherait pas sur un traité juridiquement contraignant, notamment sur

selon Manuel Valls, réduite « à la négociation ». « Certains concerts, certaines manifestations plutôt festives seront sans doute annulés », a annoncé le Premier ministre sur RTL le 16 novembre dernier. Parmi ces événements qui n’auront pas lieu, la Marche mondiale pour le climat, qui devait se tenir le 29 novembre dans les rues de Paris, annulée par le gouvernement pour d’évidentes raisons de sécurité. Comme l’explique la Coalition Climat 21 : « D'autres formes créatives pour mobiliser les citoyens avant, pendant et après la COP21 en toute sécurité » doivent être trouvées.


COP21 – Conférence de Paris 2015

Le changement climatique, moteur de l’innovation ?

© CARRIER

Il est aujourd'hui admis que les communautés vulnérables de la planète sont aussi les moins émettrices de gaz à effet de serre. Paradoxalement, ce sont ces populations qui sont techniquement (et financièrement) démunies lorsqu'elles souhaitent accéder durablement à un minimum d'énergie propre, fiable et efficace.

la question des réductions d’émissions de GES. « Ce ne sera certainement pas un traité. […] Il n’y aura pas d’objectifs de réduction juridiquement contraignants, comme cela avait été le cas à Kyoto », a affirmé John Kerry. De leur côté, les chefs d’État, présents au G20 d’Antalya il y a deux semaines, ont réaffirmé l’objectif d’une limitation de la hausse des températures à 2 °C, ainsi que leur détermination à adopter un « protocole, autre instrument ou accord ayant force juridique », s'appliquant « à toutes les parties » et qui soit « juste, équilibré, ambitieux, durable et dynamique ». Pourtant, ce paragraphe, vécu par les ONG comme un « consensus mou », n’a pas forcément rassuré sur les intentions des 20 premières économies mondiales, dans la lutte contre les changements climatiques.

Pour découvrir tout ce que l'énergie permet, rendez-vous sur : www.electriciens-sans-frontieres.org

Une touche de légèreté Comme tout ne peut pas être utile et qu’un peu de légèreté ne fait jamais de mal, parlons d’une initiative farfelue : l’astronaute de l’Agence spatiale européenne, Thomas Pesquet, emportera avec lui le texte issu des négociations… dans l’espace ! Alexandre Arène

Quelles sources de production d'énergie sont aujourd'hui adaptées aux zones rurales isolées, aux enjeux de préservation de l’environnement, s'inscrivant dans des considérations d'efficacité énergétique et d’adaptation au dérèglement climatique ? Pour prendre en compte les contraintes diverses s'imposant au développement de l'accès à l'énergie dans les pays les plus démunis, l'innovation frugale pourrait être la solution. Un panneau photovoltaïque est une solution énergétique climato-compatible, mais peut-il résister à un typhon ? C'est peu probable. La solution ? Mettre en œuvre une structure de centrale photovoltaïque qui permet le démontage de chaque panneau solaire en quelques minutes en cas d'alerte cyclonique. En moins d'une journée, l'ensemble d'une ferme solaire d'une quarantaine de panneaux peut ainsi être mis à l’abri et pourra être réinstallé, une fois l'alerte passée, pour fournir à nouveau de l'énergie. Dans le même esprit, permettre à une famille ou à un comité de gestion villageois, dans un site nouvellement électrifié, de suivre sa consommation d'énergie lui offre l'opportunité d'utiliser l'électricité efficacement en toute connaissance de cause. Pour cela, nul besoin de dispositifs sophistiqués ni même simplement de posséder des connaissances en calcul, un simple système de LED de couleurs permet d'évaluer l'énergie restant à sa disposition. La LED est jaune, la batterie est chargée à 100 %. Elle est de couleur orange, il reste 50 % d'énergie disponible. Rouge ? 15 %... Dans le même ordre d’idées, des dispositifs simples de suivi des cycles d’utilisation des batteries dans une installation photovoltaïque existent aujourd’hui et peuvent être installés en site isolé. Avec un minimum de compétences, une structure de gestion locale peut optimiser l’utilisation de son installation photovoltaïque et allonger la durée de vie de ses batteries, point faible, souvent, de ce genre de dispositifs. Ainsi, le nombre de changement de batteries est minimisé, tout comme le besoin de recyclage. L’utilisation des énergies renouvelables est optimisé. Ces innovations très simples constituent une réponse efficace aux enjeux de l'accès à une énergie peu abondante dans les pays parmi les plus pauvres. La bonne connaissance du contexte économique et culturel local pour proposer une solution adéquate associée à un transfert de compétences pérenne sont les clés d'une innovation frugale en réponse au double enjeu de la lutte contre la pauvreté et le changement climatique.

 Réalisation par Électriciens sans frontières de 2 centrales solaires dans un village de 128 maisons construit par la Croix-Rouge française pour les déplacés du typhon Haiyan (Philippines nov. 2013).

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COP21 – Conférence de Paris 2015

ÉTUDE IFOP POUR SOLUTIONS COP21

Les Français et leur implication en faveur du climat À deux mois de la COP 21, les Français se révèlent à la fois réalistes sur les enjeux de la COP et conscients de leur responsabilité pour lutter contre les impacts du changement climatique. Parmi eux, les plus jeunes générations se montrent les plus engagées.

L

’étude Ifop pour Solutions COP21 sur les idées reçues des Français face à la COP et au climat et sur leurs comportements révèle 2 grandes tendances : les Français sont conscients qu’ils vont devoir modifier leurs modes de vie pour s’adapter au changement climatique et pour eux, ils ont un rôle moteur à jouer. Le temps des solutions est plébiscité : ils attendent de la prochaine séquence des solutions concrètes qu’ils pourront mettre en œuvre en tant qu’individu. Bien que 40 % des sondés n’ont pas encore entendu parler de la COP, ils sont une majorité à reconnaître qu’il s’agit de la prochaine conférence de l’ONU sur le climat (76 %). Ils n’esquivent pas le sujet sur les impacts et pour eux, nous allons bien devoir modifier nos modes de vie pour s’adapter au changement climatique (86 %), lutter contre le changement climatique doit être une priorité dans le contexte économique actuel (83 %), car un monde un peu plus chaud de quelques degrés dans les années à venir est vraiment dangereux pour nos conditions de vie sur la planète (81 %). Selon eux, les meilleures solutions pour limiter les émissions de gaz à effet de serre sont d’abord la modification de nos habitudes de consommation (19 %), ce chiffre montant à 30 % pour les 18-24 ans, devant un plus grand recours aux énergies renouvelables (16 %) et une meilleure entente des pays du monde (16 %).

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Ainsi, ils n’esquivent pas leur propre responsabilité et à titre individuel attendent à l’occasion de cette conférence plus d’informations sur les solutions concrètes qu’ils pourront mettre en œuvre en tant qu’individu (40 %), plutôt qu’une meilleure information pour mieux comprendre la problématique liée au climat (20 %) ou un déclic individuel (9 %). Les Français seraient susceptibles de changer d’abord leur façon de consommer en général (30 %) et leur consommation d’énergie en général (22 %) pour limiter l’impact sur le climat. Enfin, pour la plus grande partie d’entre eux, c’est l’aspect financier qui pourrait freiner le changement de leurs habitudes (48 %). L’étude marque un vrai tournant dans la perception des Français quant à leur responsabilité et à leur capacité d’action face au changement climatique. Là où on aurait pu attendre qu’ils privilégient le rôle des États, des organisations ou des entreprises pour lutter contre ces phénomènes, ils ont aujourd’hui conscience qu’ils détiennent une partie de la solution, par leurs comportements, et notamment leur consommation. Le déclic est là, et c’est encore plus vrai auprès des plus jeunes générations. Ce qu’ils attendent ? D’abord l’accès à des solutions concrètes et des économies pour passer à l’action. Rendez-vous au Grand Palais du 4 au 10 décembre prochains pour découvrir des solutions afin de changer d’époque.


Le PLUs LU sUr www.filiere-3e.fr Publié le 12 novembre 2015 par Alexia Tounissoux

expérimentation de mille passeports délivrés pour 2016 Mardi 10 novembre, Ségolène Royal a été reçue au siège du groupe Engie dans le cadre du débat interne « Climat & Énergie ». L’occasion pour Gerard Mestrallet, PDG du groupe, de signer la convention sur l’expérimentation du « passeport rénovation énergétique » dans dix territoires à énergies positives de France. Ce passeport est conçu comme un outil destiné aux ménages pour les encourager à entamer des travaux de rénovation, dans une dynamique actuelle française de développement durable où le passage à l’acte reste compliqué du fait des nombreuses nouvelles réglementations à respecter. Conseils, simulations, et suivi personnalisé pour les familles Avec l’arrivée de la COP21, le secteur bâti connaît de nombreuses transformations. Dans un souci de préservation de l’environnement, et de

réduction des GES, on voit apparaître de plus en plus de réglementations : RT 2012, RT existant, norme ISO… Des réglementations qui ne sont pas toujours évidentes pour les particuliers. Le passeport de rénovation énergétique a été pensé dans cette optiquelà, à savoir encourager les ménages à entamer des travaux en leur proposant des lignes directives dans la conduite de leur projet. Ce passeport proposera un diagnostic approfondi des performances énergétiques nécessaires pour répondre aux besoins de la famille ; dans un second

temps, il proposera aux familles des conseils personnalisés. • • •

Retrouvez la suite sur www.filiere-3e.fr

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Ailleurs sur le web

Le Hub des solutions climat

L’eau de mer pour des pompes à chaleur

Dans le quartier de la Divette à Cherbourg, 1 300 logements sociaux sont chauffés grâce à l’énergie issue de l’eau de mer. Description détaillée de la solution Maîtriser les consommations énergétiques liées au chauffage des logements tout en valorisant les énergies renouvelables : une équation que beaucoup de collectivités locales cherchent à résoudre. Et notamment l’Association syndicale libre du quartier de la Divette, à Cherbourg. La solution, EDF l’a trouvée à 300 mètres du quartier, dans le port de Cherbourg : l’eau de mer. Il s’agit de récupérer les calories disponibles via deux échangeurs. Deux pompes à chaleur récupèrent l’énergie et la transmettent au réseau de chauffage et d’eau chaude sanitaire du quartier de La Divette. Initialement à 50 °C, l’eau du réseau de chauffage est ainsi portée à 63 °C, soit la tem-

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pérature nécessaire pour chauffer les 1 300 logements sociaux. Efficacité énergétique à la clé. Les pompes à chaleur produisent 3 kWh de chaleur pour 1 kWh d’énergie consommée. D’où le caractère vertueux de l’installation. Au bout du compte, le quartier de la Divette réduit sa dépendance énergétique aux énergies fossiles et améliore sa performance environnementale. Avec un risque limité puisqu’un contrat de performance énergétique lie EDF et la collectivité, avec une compensation financière en cas de nonatteinte des résultats. • • •

© EDF

Publiée le 16 novembre 2015 par EDF

Retrouvez la suite sur www.plateformesolutionsclimat.org


sOLuTIONs

CvC

Les filtres Camfil pour des solutions de filtration de l’air à faible consommation énergétique

© CAMFIL

Camfil, leader mondial des solutions de filtration de l’air, met l’accent sur l’efficacité énergétique avec des produits performants dont la consommation énergétique reste faible. Opakfil ES et Hi-Flo M7 50+ sont les premiers filtres dédiés aux centrales de traitement de l’air classés A+ (classement énergétique Eurovent 4/21 2014). Alors que nous passons la grande majorité de notre temps dans un environnement clos où l’air doit être renouvelé, la consommation énergétique des systèmes de ventilation des bâtiments reste tout de même élevée, variant de 30 % à 70 %. Aujourd’hui, la conception des produits Camfil tend à faire rimer qualité de l’air intérieur, faible consommation énergétique et durée de vie allongée. www.camfil.fr 

Alimentation électrique

L’interrupteur différentiel FP Type B développé par GE est un nouveau dispositif sensible d’interruption de courant résiduel, conçu pour des applications industrielles. Ce dispositif peut être utilisé pour les bornes de recharge pour véhicules électriques, les équipements électroniques pour travaux de construction et bien d’autres dispositifs. Ces interrupteurs différentiels de Type B garantissent la protection complète de toute l’installation, et permettent une protection contre tous types d’ondes, qui font partie de la norme EN 62423/VDE 0664-40. Quant aux interrupteurs différentiels de Type F, ils offrent le même niveau de protection et de fonctionnalité que ceux de Type A. www.ge.com 

© GE

nouveaux interrupteurs différentiels universels de courant résiduel

CvC

La gamme de produits de climatisation Toshiba se renouvelle et s’élargit pour des produits plus performants. Dans cette gamme, les utilisateurs retrouveront la solution de performance énergétique pour le petit tertiaire MiNi-SMMSe triphasé 2-tubes, destinée au chauffage et à la climatisation de tout espace d’une surface maximale de 200 m². La version pour le grand tertiaire, le SMMSe, est la nouvelle génération de DRV 2-tubes équipés de compresseurs ultra-innovants, et capable de répondre aux différents besoins du grand tertiaire, et aux différentes réglementations comme la RT 2012 ou la directive FrP lot 21. Enfin, la nouvelle gamme SHRMe 3-tubes permet de satisfaire les besoins de chauffage et de rafraîchissement simultanés, incluant aussi un dispositif de récupération d’énergie entre unités intérieures. www.toshiba.fr 

© TOSHIBA

Renouvellement de la gamme d’unités extérieures DRv

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sOLuTIONs

gestion de l’énergie

Active3D annonce le lancement de la plate-forme Cloud BIMenergies.com, une solution globale de performance énergétique qui centralise l’ensemble des informations du cycle de vie des énergies pour s’intégrer dans une démarche ISO 50 001, grâce à la mise en place du processus « ELM™ », Energy Lifecycle Management. Au-delà de la simple télé-relève et du reporting que proposent déjà plusieurs solutions européennes, la spécificité de la solution d’Active3D se trouve dans sa manière d’organiser tout le cycle de vie des énergies sur une conception BIM, permettant d’exploiter au maximum le potentiel de la plate-forme. www.active3d.net 

© ACTIVE3D

biM et analyse du cycle de vie

tests et mesures

Chauvin Arnoux, spécialiste en instrumentation portable électrique, complète sa gamme d’enregistreurs de la série PEL avec ce dernier produit pour réaliser audits énergétiques ou mesures ponctuelles sur les réseaux. Simple d’utilisation et labellisé Conception & Fabrication française, il est adapté pour résister aux hautes températures, aux chocs et aux UV. De catégorie 1 000 V CAT IV, il permet les mesures sur tous les réseaux BT, y compris la tension neutre-terre et le courant neutre. Il est aussi doté d’un système d’autoalimentation par ses 5 entrées tension jusqu’à 1 000 V et ses 4 entrées courant. Enfin, le PEL 105 est compatible avec de nombreux capteurs de courant, qu’il reconnaît automatiquement. www.chauvin-arnoux.com 

© CHAUVIN-ARNOUX

Dispositifs avec protocoles bACnet et Modbus

Connecteurs

Mini-borne à leviers universelle

© WAGO

Par rapport à la version précédente (WAGO 222), la nouvelle borne à leviers universelle à taille mini WAGO 221 innove avec une taille réduite de 40 %, qui lui permet de se loger dans les recoins les moins accessibles, permettant une connexion facile et rapide de tous types de fils de sections 0,14 à 4 mm². Ce nouveau dispositif offre facilité de manipulation, taille compacte, polyvalence (elle connecte tous types de fils) et sécurité d’une connexion fiable. Sa manipulation est rendue plus aisée grâce à ses leviers qui ont été repensés avec une ergonomie sans égale, pour un confort d’utilisation maximal. Le plus : un boîtier 100 % transparent qui assure une sécurité optimale en vérifiant la bonne insertion des fils et le serrage. www.wago.fr 

46 j3e 838 / OctOBRE 2015 - www.filiere-3e.fr



3 Questions à Propos recueillis par Alexandre Arène

Valérie Montagne Responsable Marketing Camfil

Avec plus de 50 ans d’expérience, Camfil est le leader mondial des solutions de filtration de l’air. L’offre couvre des applications variées : depuis le tertiaire jusqu’aux salles propres pour des productions sensibles comme en agroalimentaire, en biopharmacie, en microélectronique, en traitement de surfaces ou encore en centrales nucléaires. Le groupe familial, dont le siège est basé à Stockholm, compte 3 700 personnes dont 340 collaborateurs en France. j3e - Quel est votre bilan pour cette année 2015 ? Valérie Montagne - Le groupe progresse de façon dynamique avec d’importances croissances sur le continent américain, l’Asie-Pacifique et le MoyenOrient. Les pics de pollution successifs, la sensibilité accrue à la qualité de l’air et à ses impacts sanitaires contribuent au développement important et pérenne de notre marché confort. Le renforcement accru de la fiabilité et de la sécurité des procédés industriels contribue également au fort développement de notre activité Clean Process. Le marché français qui représente pour Camfil France 62 millions d’euros connaît une croissance un peu moins soutenue et ce, plus particulièrement au niveau des investissements qui sont plus exposés aux cycles de l’économie. Nous déplorons le fait qu’en France, malgré des rapports dont un en particulier mené cette année par une commission d’enquête sénatoriale « Le coût économique et financier de la pollution de l’air » (rapport no 610), les actions se concentrent exclusivement sur des solutions préventives à moyen et long terme alors qu’aujourd’hui la solution immédiate et efficace contre la pollution existe, c’est la filtration. j3e - Quels sont vos objectifs pour l’année à venir (nouveaux produits, nouveaux marchés, nouveautés corporate, diversification…) ? Valérie Montagne - La croissance du groupe Camfil se voudra comme

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d’usage à la fois organique et externe avec des acquisitions. Considérant que l’air propre est un droit fondamental, nous continuerons à mettre l’accent sur nos gammes de filtres dédiés à la protection des personnes. Nous poursuivrons également le développement, la fabrication et la commercialisation de filtres ou de solutions toujours plus économiques sur le plan de la consommation énergétique. Nous sensibiliserons nos clients à une approche coût global d’exploitation, en intégrant le fait que le facteur énergie pèse pour 70 % de l’équation économique. Camfil s’attachera également à développer des solutions répondant spécifiquement aux exigences de certains procédés de fabrication. Ainsi, nos gammes de filtres à air conçues pour assurer la sécurité des process sensibles continueront de s’étendre. Tous ces filtres répondront aux exigences des certifications les plus strictes en matière d’efficacité, de sécurité, de traçabilité et d’audit. j3e - De quelle manière pensez-vous que le sujet de la filtration de l’air a pris de l’importance ces dernières années, notamment concernant les enjeux du confort des occupants dans les bâtiments dans le cadre des objectifs du bâtiment durable ? Valérie Montagne - Les réglementations telles que la RT 2012 ont longtemps négligé la qualité de l‘air intérieur (QAI). Mais aujourd’hui cet aspect est reconnu comme un enjeu sanitaire majeur, avec des coûts

socio-économiques en France estimés à 19 milliards d’euros par an pour seulement 6 polluants des bâtiments (ANSES, 2014). L’air intérieur est 2 à 50 fois plus pollué que l’air extérieur et nous passons entre 80 % et 90 % de notre temps dans des environnements clos. Face à cette pollution intérieure, la filtration de l’air apparaît comme la solution, que ce soit sous forme de filtres placés dans le système CVC, qui stoppent les particules ou les gaz nocifs tels que le formaldéhyde, les composés organiques volatiles ou encore l’ozone, ou sous forme d’équipements autonomes tels que les purificateurs d’air qui traitent l’air recyclé. À titre d’exemple, l’Opakfil ES, fabriqué par Camfil en France, arrêtera environ 90 % des particules PM 2,5 améliorant considérablement la QAI. La filtration de l’air à travers la QAI représente donc une véritable création de valeur dans l’immobilier. Cet enjeu est d’autant plus important que la ventilation et les systèmes associés d’un bâtiment représentent entre 30 % et 70 % de sa consommation énergétique. Camfil a été en effet le premier à proposer des filtres à air dédiés aux centrales de traitement d’air classées A+ selon le classement énergétique Eurovent 4/21 2014. Ces filtres sont entièrement conçus pour faire rimer qualité de l’air intérieur, faible consommation énergétique et durée de vie allongée. D’un genre nouveau, ils marquent également la volonté de Camfil de se positionner en constructeur écoresponsable.




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