LE C URANT PASSE ENTRE NOUS DEPUIS 66 ANS.
BIM
MÉMOIRE VIVE DU BÂTI ECLAIRAGE
DE L’ARTIFICIEL AU NATUREL DATACENTER
QUAND LA CONSOMMATION ÉNERGÉTIQUE DEVIENT OPTIMUM
INTERVIEW
Jacques Chanut Président de la Fédération Française du Bâtiment
LA REVUE DE L’ÉCO-EFFICACITÉ ÉNERGÉTIQUE
ISSN 0758-3826 / OCTOBRE 2015
838
ÉDITO
Une filière innovante pour le bâtiment
© DR
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À la pointe de la filière, un mouvement de fond s’amorce et prend de l’ampleur, poussé par l’entrée du numérique dans le bâtiment.
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n cette fin 2015, les chiffres du secteur du bâtiment ne sont pas encore optimistes. Même si le président de la FFB semble voir poindre une légère reprise des commandes en 2016, ce n’est pas encore l’embellie que l’on pourrait attendre pour la construction, notamment tertiaire. Il y a cependant, précise-t-il, parmi les corps techniques, à la pointe de la filière, un mouvement de fond qui s’amorce et prend de l’ampleur, poussé par l’entrée du numérique dans le bâtiment. Gestion technique du bâtiment, domotique, smart building et smart grids : un ensemble de technologies qui esquisse un bâtiment 2.0, ultra-performant et à haute valeur ajoutée, qui ne demande qu’à se développer. Des rendez-vous à succès comme le salon IBS début octobre montrent à quel point les entreprises du secteur innovent et sont prêtes à diffuser leur savoir-faire, pour peu qu’elles trouvent des débouchés. Parmi les nombreuses technologies d’avant-garde, j3e traite ce mois-ci de deux sujets d’avenir : le stockage d’électricité, préalable à un déploiement à grande échelle des énergies renouvelables, et le BIM, outil de conception collaboratif en 3D qui s’annonce révolutionnaire. Partenaire de deux manifestations majeures en novembre, Interclima+elec et Silver Economy Expo, votre mensuel continue de vous accompagner sur les lieux de rencontres et de débats, occasion toujours conviviale de dialoguer autour de vos sujets de prédilection.
Aymeric Bourdin, rédacteur en chef
Dans ce numéro : Représentation numérique en trois dimensions accessible depuis une simple tablette, la maquette numérique ou BIM (pour « Building Information Modeling ») est le recueil des données techniques et architecturales de l’immeuble. Photo couverture : © Thingstock.
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DANS CE NUMÉRO
LES DOSSIERS DU MOIS BIM
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En toute logique, sur cette fin d’année le marché de la maison individuelle devrait repartir.
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Jacques Chanut
© Jean Christophe Marmara_Figarophoto
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Commission paritaire des publications et ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... agences de presse sous le ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... n° 0617 T 85793. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Il est édité par la Société 3e Médias, ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... SAS au capital de 140 000 euros ; ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... siège social, 23, rue Galilée, 75116 Paris ; ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... représentant légal Jean Tillinac. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... © 3e Médias, Paris. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Reproduction interdite. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Toutefois, des photocopies peuvent être ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... réalisées avec l’autorisation de l’éditeur. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Celle-ci pourra être obtenue auprès du ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Centre Français du Copyright, 20, rue des ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Grands-Augustins, 75006 Paris, auquel ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 3e Médias a donné mandat pour le ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... représenter auprès des utilisateurs. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Tél. : + 33 (0) 1 44 07 47 70 ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Dépôt légal : Octobre 2015 ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Conception graphique - Réalisation : ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Planète Graphique Studio - Paris 17e ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Impression : IPPAC / Imprimerie ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... de Champagne 52500 Langres. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Directeur de la publication : Jean Tillinac ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Administrateur : Xavier Desmaison ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Rédaction ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 3e Médias ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 39, rue Jean-Baptiste Pigalle, 75009 Paris ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Tél. + 33 (0) 9 82 34 89 62 ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Email : redaction@filiere-3e.fr ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Rédacteur en chef : Aymeric Bourdin ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Ont collaboré à ce numéro : ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Alexandre Arène, Jean-François Moreau, ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Jean-Paul Beaudet, Olivier Durand, ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Alexia Tounissoux. ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Marketing & Publicité ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 3e Médias ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Sandrine de Montmorillon ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Responsable publicité print & digital ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 39, rue Jean-Baptiste Pigalle, 75009 Paris ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 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Pour l’étranger : 155 EHT franco ; ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... 175 E HT par avion ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... Prix au numéro : 17 E ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... ..................................................................................................................................... .....................................................................................................................................
35 MAQUETTE NUMÉRIQUE, ACCÉLÉRATEUR DE DÉCISION ET MÉMOIRE DE LA COPROPRIÉTÉ
8
18
INTERVIEW _ Jacques Chanut Président de la Fédération Française du Bâtiment
AGENDA
TRIBUNE _ Guillaume Loizeaud Président du Mondial du Bâtiment
13 ACTUALITÉS 13 / Eco-quartiers
20
H ikari, ensemble immobilier fonctionnant à énergies positives
20 À LIRE
14 / Énergies renouvelables
22
LE POINT SUR...
J ournée de formation sur les subventions publiques pour la filière EnR
15 / Photovoltaïque
D es panneaux solaires hybrides qui récupèrent 72 % de l’énergie solaire
16 / D éveloppement des effacements de consommation d’électricité
S égolène Royal approuve les objectifs de l’appel d’offres
_ Solutions de stockage de l’énergie. Enjeux et intérêts
25 ANALYSES _ Smart Metering, pierre angulaire du Smart Home ou « Minitel » de l’Énergie ? _ Les réseaux maillés sans fil embarqués SmartMesh permettent de placer des capteurs “n'importe où”
DANS CE NUMÉRO
ÉCLAIRAGE
DATACENTERS
40
45
LUMIÈRE NATURELLE ET ÉCLAIRAGE ARTIFICIEL
UNE CONSOMMATION ÉNERGÉTIQUE OPTIMISÉE POUR LA SALLE SERVEURS ET LES LOCAUX TECHNIQUES
28 SMART DATA
54
_ Conjoncture 2015 du secteur bâtiment
COP21 CONFÉRENCE DE PARIS 2015
50
_ J-35 : la société civile, les entreprises et les institutions se mobilisent
PORTRAIT D'ENTREPRISE _ Chauvin Arnoux, des racines et des ailes
57
52
SOLUTIONS
LE PLUS LU SUR WWW.FILIERE-3E.FR
_ La sélection de la rédaction
_ IBS : un premier bilan
62
53
3 QUESTIONS À
INTERVIEW
_ Éric Sauvage Directeur général Solarwatt France
_ Alain Bosetti Président Silver Economy Expo
56 AILLEURS SUR LE WEB _ Tiers financement, une nouvelle solution pour financer vos travaux ? LISTE DES ANNONCEURS : WAGO - 1RE DE COUV. CAVALIER • NEST - 2E DE COUV. • AGI ROBUR - 3E DE COUV. URA - 4E DE COUV. • ABB p. 29 • APAVE p. 24 • CHAUVIN ARNOUX p. 52 • EMERSON p. 44 • FLIR p. 15 • FORUM LED p. 12 INTERCLIMA+ELEC p. 21 • METZ CONNECT p. 56 • PASSIBAT p. 39 • RS COMPONENTS p. 61 • SILVER ECONOMY EXPO p. 17 SOLUTIONS COP 21 p. 49 • TABLOMAG p. 31 À 34 • WAGO p. 36 • 3E MEDIAS p. 58.
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La rédaction ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Aymeric Bourdin ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Rédacteur en chef ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... redaction.j3e@filiere-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Alexandre Arène ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Secrétaire de rédaction / ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... journaliste ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... alexandre.arene@filiere-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Jean-François Moreau ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Journaliste spécialiste supervision, ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... efficacité énergétique, BIM ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Jean-Paul Beaudet ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Journaliste spécialiste data................................................................................................................................... ................................................................................................................................... centers, stockage de l’énergie, ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... énergies renouvelables, véhicules ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... électriques et IRVE ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Olivier Durand ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Journaliste portrait d’entreprise ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... journalistes@filiere-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Nicolas Rusher ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Digital manager ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... nruscher@filière-3e.fr ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... x................................................................................................................................ ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... Sandrine de Montmorillon ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... 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Solène Collat ................................................................................................................................... ................................................................................................................................... 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INTERCLIMA+ELEC & 3E MEDIAS – ENCARTS JETÉS SUR EXEMPLAIRES SALON INTERCLIMA+ELEC
j3e 838 / OCTOBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 7
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En toute logique, sur cette fin d’année le marché de la maison individuelle devrait repartir.
8 j3e 838 835 / OCTOBRE MAI 2015 - 2015 www.filiere-3e.fr - www.filiere-3e.fr
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© Jean Christophe Marmara_Figarophoto
INTERVIEW Jacques Chanut
INTERVIEW Propos recueillis par Aymeric Bourdin
Jacques Chanut Interview du président de la Fédération Française du Bâtiment
Jacques Chanut - Les prévisions que nous avions faites en début d’année se confirment, malheureusement, en termes de perte d’activité et d’emplois. Sur les sept premiers mois de 2015, on voit une chute de presque 6 % des mises en chantier pour le logement neuf et un recul de 11,7 % en résidentiel. Cela est conforme à nos prévisions pour 2015, avec une perte d’emplois de 40 000 à 45 000 postes, soit un chiffre un peu supérieur à ce que nous avions imaginé. Les dépôts de bilan ou les liquidations s’accélèrent : on est à 2,5 de plus que l’année dernière, qui était déjà mauvaise. L’année 2015 n’est pas bonne dans notre secteur. Les entreprises souffrent en termes de trésorerie et de rentabilité, les petites structures souffrant évidemment plus que les moyennes, qui elles-mêmes souffrent plus que les grosses. En effet, la fragilité de la structure financière d’une entreprise est en général proportionnelle à sa taille. De nombreuses petites et moyennes entreprises ont des problèmes de trésorerie. Une enquête récente de la BTP Banque le confirme. Nous espérons un redémarrage à la fin de l’année 2015. Quelques facteurs sont encourageants, notamment le logement neuf individuel. Ces ventes ont repris du souffle en début d’année. Il faut 200 jours environ entre le moment de réservation d’une maison et le démarrage du chantier. En toute logique, sur cette fin d’année le marché de la maison individuelle devrait repartir. Celui du logement neuf en collectif, en revanche, devra attendre probablement jusqu’à avril ou mai 2016, car le délai entre la signature et le commencement effectif du chantier est bien plus long. Nous espérons une amélioration de la situation avant fin 2015, mais une embellie réelle serait plus probable en 2016, à condition qu’un soutien plus fort à la partie primo accédants soit mis en place.
C’est ce qui manque aujourd’hui à nos clientèles : ces fameux jeunes qui achètent leur résidence principale pour la première fois. Nous avons réclamé pour le projet de loi de finance 2016 une mesure complémentaire qui solvabilise plus de gens. Nous espérons être entendus pour le rectificatif car ce n’était pas le cas dans le projet de loi initial. Pour que ce marché du logement neuf reparte de manière plus stable, il faut bien entendu maintenir les mesures efficaces, comme le Pinel et autres, mais également renforcer le prêt à taux zéro pour que les primo accédants puissent se solvabiliser plus facilement. Le marché de la rénovation, quant à lui, est un peu atone. Selon l’expression consacrée dans le secteur du bâtiment, le téléphone « re sonne », les devis se multiplient. Nous espérons un redémarrage, ce qui implique que le Cite (Crédit d’impôt transition énergétique) soit maintenu pour l’année prochaine, ce qui est inscrit dans le projet de loi de finance, et nous nous en réjouissons. Nous demandons, pour accompagner la maturation de ce marché de la rénovation énergétique, que les
Chantier du futur Palais de Justice de Paris.
© Laurent Blossier
j3e - Quel est votre constat économique à l’automne 2015 sur le secteur du bâtiment ?
j3e 838 / OCTOBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 9
INTERVIEW Jacques Chanut
résidences secondaires puissent bénéficier elles aussi du Cite. Cela pour deux raisons. Premièrement, ces résidences se situent le plus souvent dans des territoires plus ruraux, qui sont ceux qui souffrent le plus. Beaucoup de petites structures artisanales y sont implantées. Les secteurs géographiques les plus en difficulté pourraient ainsi bénéficier d’un petit regain de marché. Deuxièmement, cette frange de clientèle a moins de problèmes de financement que d’autres et peut rechercher un crédit d’impôt avec un effet d’aubaine qui serait assumé, ce qui pourrait faire redémarrer les choses dès 2016. C’est une demande que nous avons transmise aux parlementaires qui suivent le budget logement pour qu’ils puissent porter un ou deux amendements lors des discussions sur ce projet de loi de finance. Même si ce n’est pas un crédit d’impôt complet, toute incitation fiscale à enclencher des travaux en 2016 aurait un grand effet dynamisant pour nos petites entreprises dans ces territoires plus ruraux. j3e - En ce qui concerne le tertiaire, pourriezvous faire un zoom ? J. C. - En termes de suivi très technique, c’est quelque chose d’un peu compliqué, encore plus que dans le logement. Il semblerait qu’il y ait une reprise d’intérêt pour ce marché, mais c’est loin d’être massif, bien que les attentes soient importantes. Bien sûr, il reste la grande inconnue qu’est la commande publique. On entend un discours
très alarmiste, voire anxiogène, de la part des collectivités. Et des réponses assez précises, pour essayer, malgré les baisses de dotation, d’encourager les collectivités qui investissent de la part du gouvernement, avec plusieurs mesures d’accompagnement pour les communes qui continuent à investir. Une mesure assez simple à comprendre est que lorsque vous faites l’entretien de votre patrimoine, dans la comptabilité publique c’est une ligne qui entre en fonctionnement et non en investissement. Or, en ce qui concerne la ligne fonctionnement pour les collectivités publiques, elles payent TTC sans possibilité de récupérer la TVA avec le fameux FC TVA. Est prévu dans le projet de loi de finance pour 2016 que toutes les collectivités qui feraient des travaux de rénovation de leur patrimoine, bien que ce soit dans la ligne de fonctionnement, pourront récupérer la TVA. Cela leur donne 20 % d’effet de levier supplémentaire. C’est intéressant, notamment pour les petits travaux qui concernent souvent les plus petits de nos artisans et entrepreneurs. Côté profession, nous n’avons jamais été autant « dans le dur » depuis 2008 sur le plan financier. Nous sentons en revanche des perspectives de reprise, mais qui ne suffisent pas à engendrer tous les mois des comptes d’exploitation équilibrés ou des payes. C’est très difficile pour nos entreprises, mais nous n’avons jamais autant observé de signes de reprise que maintenant pour les mois et semaines à venir en maison individuelle, en collectif et en travaux divers.
© Triliux
Tour Sequoia à La Défense, qui abrite une partie des bureaux du ministère de l'Ecologie, du Développement durable et de l'Energie, éclairés par Trilux
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INTERVIEW Jacques Chanut
j3e - Si on se penche sur le côté innovation, éco-efficacité énergétique, nouvelles solutions, bâtiment connecté, est-ce que chez vos adhérents vous sentez que les choses bougent ? Comment voyez-vous ces sujets ? J. C. - Il y a deux éléments. D’abord, nous nous efforçons de répéter partout que le développement du secteur du bâtiment se fera par l’innovation, et ce dans tous les corps de métier. Au-delà de ce qu’un syndicat professionnel peut faire, c’est-à-dire préparer ses adhérents à ces nouveaux marchés, les informer et les former, il est bien évident que l’effet déclencheur reste le client lui-même. Étant donné que les clients sont de plus en plus informés des nouvelles technologies qui peuvent être liées à la construction et à la rénovation, c’est souvent eux qui sont les catalyseurs pour se tenir informés, faire des propositions de produits. Je n’ai personnellement aucune inquiétude, surtout pour les corps d’état techniques, sur le fait que les entreprises sauront s’adapter à la demande de leurs clients. Elles l’ont toujours fait et elles le feront toujours. Il est naturel pour un artisan, pour un entrepreneur, de s’adapter à sa clientèle. Il faut être certain que le marché soit suffisamment mûr pour être intéressant pour les entreprises. Il semble que ce soit le cas aujourd’hui, étant donné la demande croissante. Nous essayons, en partenariat avec la FFIE, d’être à la fois attentifs et force de proposition ou d’information à ce sujet-là. j3e - Comment, selon vous, ce mouvement d’innovation pourrait-il être accéléré ? J. C. - C’est très simple, je résumerais cela en deux mots : informer et expliquer. Ce sont toujours les mêmes mots à appliquer à nos clients pour susciter le marché, mais également à nos artisans et entrepreneurs pour qu’ils puissent y répondre. Ce sont des fondamentaux, il ne faut pas croire que le monde du bâtiment soit à la traîne à ce niveau-là, bien au contraire. Il faut que le marché réponde présent. j3e - Est-ce que l’export, pour les entreprises d’une certaine taille, est une solution ? J. C. - Je pense qu’il faut éviter de se bercer d’illusions sur le thème de l’export. Très peu
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Je n’ai personnellement aucune inquiétude, surtout pour les corps d’état techniques, sur le fait que les entreprises sauront s’adapter à la demande de leurs clients
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de PME y vont. Ce sont plutôt les majors, sur des marchés globaux, où ils arrivent à apporter une valeur ajoutée, une technicité, un savoirfaire qui leur permet d’emporter des marchés à l’export. Sur des marchés plus diffus, ou très « alloties », c’est difficile à l’export, parce qu’on n’apporte pas un savoir-faire qui ne peut pas être dupliqué ailleurs, ni un produit spécifique qu’on ne trouve pas dans le pays d’accueil. La partie export se fait souvent avec des entreprises locales et de fortes collaborations, joint ventures et autres, mais je ne pense pas que ce soit naturel pour le secteur d’assurer une position de leadership et de développement. Avec les besoins déjà présents en France, il suffirait qu’on parvienne à faire mûrir un certain nombre de marchés, comme la rénovation énergétique, la rénovation des bâtiments (il y a 33 millions de logements à rénover en France) ou la construction de logements neufs pour répondre à la demande. Cela devrait suffire au besoin des entreprises nationales, pour le marché du bâtiment. j3e - Quels sont vos challenges pour 2016 en tant que Fédération ? J. C. - Qu’il y ait des chantiers qui se fassent dans des conditions de concurrence loyale. Nous en avons deux : s’assurer que la reprise s’installe durablement et que nos entreprises puissent répondre à ces marchés dans un environnement de concurrence loyale. C’est-à-dire, en clair, de continuer à se battre au moment de la reprise de la fraude au détachement pour que l’on retrouve ainsi un modèle économique et social qui nous permette de qualifier, d’insérer et d’embaucher, et donc d’assurer la pérennité de nos entreprises.
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ACTUALITÉ
CONCOURS ARCHIDELLES 2015
Un appel aux jeunes architectes pour promouvoir la transition énergétique dans les villes de demain
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a troisième édition du concours Archidelles portera sur le thème des nouvelles énergies pour un nouveau mode de vie. Un thème porteur de sens dans la dynamique actuelle de transition énergétique pour la crois-
sance verte qui anime la France. Le concours encourage l’innovation et valorise les futurs talents de l’architecture qui bâtiront les villes de demain. Dans l’idée que la troisième révolution industrielle génère des
changements importants dans le secteur bâti, le concours incite à une économie plus responsable et une configuration des villes plus collaborative, fonctionnant grâce aux énergies renouvelables. Les enjeux ne sont pas
moindres : efficacité énergétique, fonctionnalité et économie circulaire. Le premier prix EDF est de 3 000 euros, et les participants ont jusqu’au 4 décembre 2015 pour envoyer leurs propositions.
consommation d’énergie et diminuer les émissions de GES. Ces solutions permettent aussi aux usagers des lieux de rester informés sur les
performances énergétiques de leurs logements, et d’apprendre par la même occasion à réguler leur propre consommation d’énergie.
ECO-QUARTIERS
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ans le cadre du projet Lyon Smart City, le groupe ABB a participé à la création de l’îlot urbain Hikari, à la Confluence de Lyon, un ensemble immobilier innovant produisant sa propre énergie en intégrant les énergies renouvelables dans son fonctionnement. Mélangeant lieux
de résidence et bureaux, les bâtiments accueillent 25 000 personnes en journée et 15 000 personnes la nuit, les ressources énergétiques produites étant stockées et redistribuées en fonction des besoins. Le rôle du groupe ABB a été d’intégrer aux bâtiments des solutions domotiques pour gérer la
© ABB
Hikari, ensemble immobilier fonctionnant à énergies positives
RAPPORT GREEN QUADRANT 2015
Schneider Electric désigné leader des logiciels de gestion de données énergétiques pour les bâtiments par Verdantix
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e rapport Green Quadrant® 2015 de Verdantix, cabinet d’analyse indépendant, vient d’élire pour la deuxième année consécutive Schneider Electric, spécialiste mondial de la gestion de
l’énergie et des automatismes, comme leader des logiciels de gestion de données énergétiques des bâtiments. Lors de son évaluation, Verdantix s’est intéressé à StruxureWareTM
Resource Advisor, la plate-forme de gestion de données énergétiques et environnementales des entreprises de Schneider Electric. C’est grâce à des fonctionnalités intuitives et complètes,
comme le pilotage des achats d’énergie ou le suivi des émissions de gaz carbonique, que l’entreprise Schneider Electric a pu atteindre le haut du classement.
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ACTUALITÉ
EFFICACITÉ ÉNERGÉTIQUE
Des compteurs communicants pour l’immeuble Étoile Pleyel a transition énergétique du bâtiment Etoile Pleyel était un défi majeur. Un défi que le groupe Perial, expert de l’épargne immobilière, a confié à WinErgia, spécialiste de l’optimisation énergétique, et à m2ocity, opérateur dédié aux objets connectés, qui ont mené ensemble une expertise pour optimiser le système de consommation d’éner-
gies du bâtiment. Parmi les objectifs fixés, le suivi et l’amélioration des performances énergétiques était une priorité. Pour cela, la société m2ocity à intégré au système énergétique de l’immeuble des compteurs communicants pour optimiser l’efficience énergétique et maîtriser les ressources en énergies. Le télérelevé s’est alors imposé comme un outil de gouvernance
CONSOMMATION D’ÉNERGIE
et de mesure environnemental favorisant grandement la transition
énergétique des buildings construits en début de siècle.
© M2OCITY
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ÉNERGIES RENOUVELABLES
Wattunity, plate-forme col- Journée de formation sur les subventions laborative en ligne pour une consommation énergé- publiques pour la filière tique durable
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attValue, entreprise innovante qui privilégie l’électricité verte d’origine locale, offre l’opportunité aux petites et moyennes entreprises de basculer dans un nouveau mode de consommation d’énergie plus collaboratif et durable, grâce à sa plate-forme en ligne Wattunity. Avec cette plate-forme, WattValue propose l’achat groupé
d’électricité régulier sur Wattunity pour une rentabilité immédiate, mais aussi un accompagnement dans la durée pour adapter les contrats aux besoins réels de ses clients. Avec l’effervescence de la COP 21, l’entreprise espère voir plus de sociétés intégrer des énergies renouvelables dans leur mix énergétique.
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e SER (Syndicat des Énergies Renouvelables) propose aux entreprises intégrant des énergies renouvelables dans leur système de consommation d’énergie de participer à une formation professionnelle dédiée aux outils d’accompagnement à l’export et à l’international, trop souvent méconnus de ces entreprises. Cette formation permettra
aux intéressés de mieux connaître les garanties et les financements qui leur sont proposés, et de connaître leurs évolutions pour ainsi maximiser les chances des sociétés en demande de subvention de voir leurs dossiers acceptés. La prochaine formation se déroulera à Paris le 19 novembre 2015, le nombre de place est limité à 15 participants.
LE CHIFFRE DU MOIS
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des bâtiments intelligents souffriront de vandalisme informatique d’ici 2020. Selon les 10 prédictions IoT formulées par Gartner, ces vandales d’un nouveau genre seront donc capables de plonger l’immeuble dans l’obscurité ou de détériorer certains signaux. Bref, la sécurité sera un problème et devra être considérablement augmentée.
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ACTUALITÉ
PHOTOVOLTAÏQUE
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our que l’énergie solaire devienne compétitive face aux énergies fossiles, la start-up israélienne Zenith Solar a conçu un panneau solaire hybride permettant de produire de l’énergie en quantité assez importante pour être une source de chauffage et d’électricité à grande échelle. Dotés de miroirs incurvés suivant le mouvement du soleil, les panneaux
concentrent et convertissent la lumière en électricité. En parallèle, la chaleur du panneau solaire est capturée via un système de refroidissement liquide et produit de l’énergie thermique. Selon Zenith Solar, un champ de 220 panneaux de la sorte implanté en Chine ou en Amérique du Sud générerait annuellement 2 000 Mgw/h d’énergie électrique, et 4 000 Mgw/h
© ZENITH SOLAR
Des panneaux solaires hybrides qui récupèrent 72 % de l’énergie solaire
d’énergie thermique. Ce système permettrait de convertir 72 % de l’énergie
solaire qu’elle absorbe en électricité et en chauffage, un record mondial.
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ACTUALITÉ
Nomination de Fabrice Boutet à la directionfrançaise du groupe Aldes
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a nomination de Fabrice Boutet à la direction française du groupe Aldes a été officialisée par communiqué de presse le 24 septembre dernier.
Après un début de carrière chez Laco, fabricant de produits de chauffage, il rejoint en 1988 le groupe Sommer-Allibert, spécialiste du revêtement des
DÉVELOPPEMENT DES EFFACEMENTS DE CONSOMMATION D’ÉLECTRICITÉ
Ségolène Royal approuve les objectifs de l’appel d’offres
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onformément aux dispositions de la loi relative à la transition énergétique pour la croissance verte, Ségolène Royal a approuvé les objectifs de volumes pour l’appel d’offres relatif aux effacements de consommation au titre de l’année 2016 qui sera lancé par RTE d’ici la fin de cette année : un objectif de 2 000 MW a été fixé pour les effacements réalisés
sur les grands sites de consommation, un objectif de 300 MW a été fixé pour les effacements réalisés sur les petits sites résidentiels et professionnels. Ces objectifs représentent une augmentation de près de 25 % par rapport aux volumes d’effacements contractualisés pour 2015 dans le cadre du précédent appel d’offres.
sols. Depuis 2008, Fabrice Boutet était directeur général commerce et marketing pour le groupe CIAT. Aujourd’hui, il apporte sa contribution à la société
© GROUPE ALDES
GROUPE ALDES
Aldes, leader français de la qualité d’air intérieur et spécialiste européen du confort thermique.
PASSI’BAT 2015
Le salon des solutions d’excellence énergétique pour le bâtiment
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ans son scénario de transition énergétique, l’ADEME désigne le secteur du bâtiment comme le premier vivier d’économies énergétiques. Le salon Passi’bat est dédié à la construction passive, véritable solution d’excellence énergétique. Cent exposants y présenteront les produits et services à la pointe du bâtiment très basse consommation. La construction passive permet de réduire de 90 % ses consommations de chauffage par rapport aux besoins du parc
immobilier actuel. Elle apparaît donc comme une solution incontournable pour atteindre les objectifs de réduction drastique des dépenses énergétiques. Rendez-vous les 17 et 18 décembre prochains au Parc Floral pour rencontrer les exposants, rassemblés pour offrir aux visiteurs toutes les solutions techniques pour mener à bien un projet passif : isolation à très haute efficacité énergétique, rupteurs de ponts thermiques, ventilation à récupération de chaleur.
HVR AWARDS 2015
Smart Room Control élu « Produit Vert de l’Année »
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istech Controls, spécialiste des solutions de gestion de l’énergie, a remporté, avec Smart Room Control, le prix de produit vert de l’année, décerné par les HVR Awards. Cette compétition annuelle récompense les entreprises ayant développé de
nouveaux produits écoperformants, lancés sur le marché avec succès. Sélectionné par un panel de juges indépendants, dont certains du B&ES, Feta, Icom et des ingénieurs experts, la solution Smart Room Control de Distech Controls est un système
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tout-en-un pour le contrôle de la CVC, de l’éclairage et des stores. Cette solution de gestion multimétier permet de mettre en place une stratégie de contrôle énergétique, pour consommer moins et de manière plus intelligente, tout en prenant en compte le
confort des occupants d’un bâtiment. Selon une étude effectuée par l’Université des Sciences appliquées de Hanovre, en Allemagne, cette solution rend possible des économies de plus de 30 % pour les systèmes CVC, et jusqu’à 60 % pour l’éclairage.
AGENDA
24 au 26 nov.
25 au 26 nov.
SILVER ECONOMY EXPO
CONGRÈS/FORUM ENERGAÏA
Paris Expo, Porte de Versailles
Corum Montpellier
L’évolution démographique de ces dernières années et les projections pour les années à venir marquent l’entrée de la France dans le groupe des « pays en voie de vieillissement ». C’est pour cette raison que l’événement réunit tous les ans les acteurs des technologies et services pour les seniors, afin de répondre à cet enjeu national, économique et sociétal.
Energaïa est le forum dédié aux énergies et à la transition énergétique en Méditerranée. Contacts/informations : www.energaia.fr energaia@montpellierevents.com
7 au 8 déc.
FORUM LED
LIGHT FESTIVAL EXPO
Centre des Congrès de Lyon
Centre des Congrès de Lyon
En regroupant, depuis 6 ans, l’ensemble de l’écosystème de l’éclairage autour de la technologie LED, Forum LED Europe est devenu le plus important événement sur le sujet en Europe.
Light Festival Expo 2015 a pour objectif de proposer aux acteurs de l’éclairage festif et événementiel un rendez-vous professionnel valorisant ; d’accompagner la transformation, la valorisation et la dynamisation du marché de l’éclairage festif, en donnant une visibilité aux spécialistes de la décoration lumineuse des vitrines, magasins, centres commerciaux et galeries.
Contacts/informations : www.forumled.com info@forumled.com
Contacts/informations : www.lightfestivalexpo.com info@lightfestivalexpo.com
Contacts/informations : www.silver-economy-expo. com contact@silver-economyexpo.com
9 au 12 fév. 2016
7 au 8 déc.
6 au 7 avril 2016
23 au 24 mars 2016
Mars 2016
SALON ISE
BIM WORLD
IOT WORLD
ECOBAT
Amsterdam RAI
Espace Grande Arche Paris La Défense
Paris Expo, Porte de Versailles
Paris Expo, Porte de Versailles
BIM World est le rendezvous fédérateur du numérique pour la construction et l’aménagement, regroupant les éditeurs, prestataires du numérique et tous les acteurs de la filière qui ont entrepris leur transformation digitale.
IoT World rassemblera quelque 120 entreprises exposantes les plus représentatives de l’industrie de l’objet connecté et du machine to machine (de la start up à l’entreprise internationale, de la santé à l’automobile…) qui présenteront aux 5 000 visiteurs attendus leurs dernières innovations et applications dans ces domaines.
Ecobat, le salon professionnel du bâtiment et de la ville durables, mobilisera les industriels et les fournisseurs des secteurs Matériaux et systèmes constructifs, Maison passive, Énergie et Performance et Ville durable.
L’ISE a été lancé en 2004 pour répondre au besoin européen du marché émergent de l’audiovisuel et des systèmes d’intégration électroniques. Le salon a progressé très rapidement et est devenu un événement incontournable de ces industries, un endroit non seulement pour faire des affaires mais également pour se créer des contacts, se renseigner et découvrir de nouvelles innovations technologiques.
Contacts/informations www.bim-w.com info@bim-w.com
Contacts/informations : www.iseurope.org office@iseurope.org
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Contacts/informations : www.iot-world.fr
Contacts/informations www.salon-ecobat.com contact@salon-ecobat.com
TRIBUNE
Guillaume Loizeaud
© DR
Président du Mondial du Bâtiment
L’ancêtre de Batimat est né en 1955 sous le nom de 1er Salon international des matériaux et équipements du BTP au parc Floralies à Saint, où il s’est tenu tous les ans jusqu’en 1957. À partir de 1959, il devient le 1er Salon de la construction et de l’équipement sur 12 jours en mars au CNIT. À compter de 1963, il prend pour la 1re fois le nom de Batimat avec une récurrence biennale et se tient en avril au CNIT. C’est en 1971 qu’il passe à la porte de Versailles et en 1981 il est jumelé avec Interclima jusqu’en 1999. Entre 1993 et 1999, il diminue sa durée à 6 jours et se tient toujours conjointement avec Interclima (respectivement à la porte de Versailles pour le premier et Paris-Nord Villepinte pour le second). Dès 2001, Batimat se tient de nouveau seul à la porte de Versailles jusqu’en 2013 où il rejoint à Paris-Nord Villepinte les salons Interclima+elec et Idéobain. Interclima+elec voit son origine dans les années soixante. Dès 1963, il se tient avec Batimat jusqu’en 1999 à Paris-Nord Villepinte. En 2002, son concept est revu, il revient à la porte de Versailles en début d’année (janvier/février) et se dote d’un nouveau-né, Idéobain, et ce en 2002 et 2004. En 2006, c’est un nouveau chapitre qui s’ouvre avec la création d’Interclima+elec. À compter de 2013, les 3 salons Batimat, Interclima+elec et Idéobain se regroupent à Paris-Nord Villepinte et forment dès 2015 le Mondial du Bâtiment.
Focus sur cette nouvelle édition Le programme du Mondial du Bâtiment sera extrêmement riche cette année : - Un programme de 200 conférences et ateliers exposants qui traiteront de grandes thématiques fortes dans le monde de la construction et du bâtiment : la numérisation dans le bâtiment, l’efficacité et la performance énergétiques, de la maison à la ville connectée et l’Homme dans le bâtiment. - Un sommet Afrique France de la construction dans le cadre du programme spécial « Afrique subsaharienne à l’honneur », avec une quinzaine de conférences sur 4 jours (du lundi au jeudi), présentant des projets de grande ampleur, et réunissant des ministres africains de la construction et des personnalités françaises de renom. - À la veille de la COP21, le salon proposera plusieurs animations : une exposition itinérante dont le top départ se fera au salon, nommée Architecture et Climat. Cette exposition permettra de découvrir des réalisations sous forme de vidéos, des matériaux et des projets inscrits dans une démarche de développement durable. - Un workshop en partenariat avec l’Atelier International du Grand Paris et l’association 6e Continent sur l’économie circulaire ainsi qu’un cycle de conférences dédié. - P lus spécifiquement au salon Interclima+elec, le programme de conférences abordera largement le sujet de la directive ERP sur différents lots, la ventilation, le chauffage et le froid. Les technologies alternatives seront promues par des sujets sur le photovoltaïque, les chauffages à granulés de bois, etc. - Les technologies et les projets de bâtiment « Smart » seront mis en avant également avec la présentation du projet Neobuild au Luxembourg, des
projets lauréats du grand prix Smart Home & Building : la plage Benoît par EDI Barbé et l’hôtel de Région Auvergne par Dom6, sans oublier un panorama du marché de la domotique en Europe. - L’innovation sera également au rendez-vous non seulement avec les vidéos des produits nominés et lauréats du concours de l’Innovation du salon, mais aussi avec des remises de prix qui se tiendront au salon pendant la semaine : les trophées Edipa avec les prix de l’Installateur et de l’Ingénierie performante, les récompenses de Cardonnel avec son prix Concours e+. - Le salon n’oubliera pas les jeunes et la formation avec un pôle de compétences regroupant de nombreux organismes de formation sous l’impulsion de l’Afanem. Situé à l’entrée du Hall 2, il offrira à tous ceux qui le souhaitent des conseils et des débats sur les différentes formations existantes. Le programme complet de l’ensemble des événements est disponible sur le site Internet du salon : www.interclima+elec.com Les possibles évolutions du Mondial du Bâtiment Après le regroupement de 3 salons phares du bâtiment en 2013 en un seul lieu, l’édition 2015 permet de renforcer les liens des 3 salons, avec plus de transversalité : une appellation commune (Le Mondial du Bâtiment), un programme de conférences et d’Awards transverses. Pour 2017, nous continuerons de renforcer la synergie des 3 salons au bénéfice des exposants et des visiteurs. Une conférence de presse se teindra justement le 6 novembre 2015 dans le forum du Hall 5B au cours de laquelle nous dévoilerons plus en détail ces nouvelles évolutions/orientations, et livrerons une photographie de ce que sera l’édition 2017.
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Presse des Mines
Éditions Eyrolles
Économie et développement urbain durable - 3
L’énergie en état de choc
Dunod – Éditions Le Moniteur Les énergies renouvelables représentent aujourd’hui un marché fleurissant dont il faut connaître les rouages pour pouvoir l’exploiter au mieux. À travers cet ouvrage, Jean Lemale analyse et argumente sur l’énergie géothermique et sur ses applications. Énumérant dans un premier temps les méthodes d’accès aux ressources géothermiques du sous-sol et expliquant leur valorisation énergétique, il présente également les différentes filières d’exploitation inhérentes à cette ressource : réseau de chaleur, agriculture, électricité… Dans cette seconde édition, il est aussi question de mettre à jour les opérations françaises quant à l’exploitation des énergies géothermiques. Cet ouvrage (316 pages) est disponible sur commande (59,00 €) sur le site : www.dunod.com
Book Climat C3D
© Presse des Mines - Transvalor
Les stratégies climat des entreprises et des organisations
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Publié par le Collège des directeurs du Développement durable (C3D), le Book Climat C3D réunit une soixantaine de stratégies d’entreprises pour le climat dans un unique ouvrage, qui sont analysées par Alain Grandjean, fondateur et associé de Carbone 4. Ce livre a pour vocation de reprendre toutes les actions phares et initiatives collaboratives mises en œuvre pour réduire l’empreinte environnementale. Alors que la parole est enfin donnée à la « société civile » pour dialoguer avec les « négociateurs », tous
© Dunod
La géothermie, 2e édition
s’unissent dans un but commun : devenir acteur de la transition énergétique, pour un monde qui ne souffre plus de l’impact des activités humaines. Le Book Climat C3D est disponible gratuitement et en intégralité (201 pages) sur le site : www.www.cddd.fr
© C3D
Bruno Duplessis et Haitham Joumni proposent une étude approfondie du rôle de l’économie et de l’importance de la recherche économique dans le développement urbain et durable. L’objectif ? Construire et créer un milieu urbain durable en prenant en compte les préoccupations des agents économiques (élus, entreprises, associations). Le réseau Économie et Développement durable rassemble sept équipes de recherche, dont le Centre international de recherche sur l'environnement et le développement (CIRED), ou encore le Laboratoire d'économie de la production et de l'intégration internationale (LEPII). Cet ouvrage est un état des lieux de ce qui avait été décidé lors de la première réunion du réseau en 2009, et garde toujours le même objectif : trouver un moyen d’assurer le financement d’une ville urbaine durable. L’ouvrage (136 pages) est disponible sur commande (37,05 €) sur le site : www.pressesdesmines.com
À travers cet ouvrage, couvrant un vaste éventail de questions sans réponses, les auteurs J.-M. Chevalier et Olivier Pastré tentent d’ouvrir les yeux à une société qui ne se pose pas les bonnes questions en matière d’avenir énergétique. Partant du postulat que le monde de l’énergie connaît actuellement de nombreuses transformations, les enjeux liés à ces dernières sont d’après eux à peine effleurés par les instances politiques et internationales et les véritables débats sur l’exploitation énergétique ne sont pas discutés. Quand bien même les auteurs ne partagent pas le même avis, ils se retrouvent pourtant dans une idée commune, à savoir celle de l’urgence et de la gravité de la situation, pour trouver enfin un équilibre énergétique durable. Cet ouvrage (114 pages) est disponible sur commande (13,90 €) sur le site : www.eyrolles.com
© Eyrolles
À LIRE
LE POINT SUR...
Solutions de stockage de l’énergie. Enjeux et intérêts
Système de stockage Saft-Intensium Home 10M : 10 kWh/10 kW. 10 à 40 kWh, pour le petit tertiaire. Durée de vie 20 ans, base de 1 cycle / jour. Capacité restante de 70 % en fin de vie.
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Stocker, un intérêt technique et… économique Le stockage est en effet l’atout indispensable pour le mixte électrique, et apporte au système électrique quatre grandes familles de services : - le secours, en particulier pour pallier les éventuelles défaillances réseaux ; - le lissage de la charge, par exemple par le stockage de production en période de faible demande et restitution en pointe ; - le maintien voire l’amélioration de la qualité d’alimentation, notamment pour se substituer aux centrales à énergie fossile ; - enfin, l’intégration d’énergies de sources renouvelables (de nature intermittente, la production des énergies renouvelables va être lissée avec l’aide judicieuse du stockage). Les enjeux sont aussi économiques. Avec la volatilité des marchés journaliers, la loi Nome et la dérégulation
© Saft
Éléments indispensables pour accompagner l’essor des énergies renouvelables, les technologies de stockage d’énergie sont en effervescence. Avec une diversité à la fois des technologies et des enjeux, la filière du stockage monte en maturité.
tarifaire, le stockage est une opportunité pour générer des bénéfices ou bien encore pour optimiser son équation tarifaire et consommer au tarif le moins cher. Il y a aussi un intérêt social, le coût des solutions de stockage a longtemps freiné le développement de l’accès à l’énergie pour les pays en développement. Stocker l’électricité, c’est possible On peut stocker l’énergie tout d’abord sous forme mécanique de plusieurs façons : - premier exemple bien connu, les barrages hydroélectriques et les stations de transfert d’énergie par pompage (STEP), qui stockent de grandes quantités d’énergie, mobilisables en quelques minutes ; - second dispositif, le stockage par volant inertiel : un volant est entraîné par un moteur électrique. L’apport d’énergie électrique permet de faire tourner la masse du volant à des vitesses très élevées (plus de 8 000 tours/mn) en quelques minutes. L’alimentation coupée, une fois lancée, la masse continue à tourner. L’énergie est ensuite restituée en couplant un moteur qui fonctionne en génératrice. Environ 80 % de l’énergie absorbée peuvent être restitués. On peut également stocker l’électricité sous forme électro-chimique : c’est le dispositif le plus connu, avec des dimensionnements flexibles qui font que les batteries ont envahi notre quotidien pour des usages variés. Elles sont constituées par empilement de disques composés de différents types d’éléments chimiques (plomb-acide, nickelcadmium, nickel-hydrure métallique, lithium-ion, lithium-polymère, etc.). « Avec le prix des batteries et convertisseurs qui s’est réduit de moitié en moins de 3 ans, et le prix du panneau photovol-
LE POINT SUR...
taïque qui a été divisé par 5 en 15 ans, l’électricité d’origine photovoltaïque est de plus en plus rentable et possible sans subvention », souligne Thierry Djahel, directeur Développement et Prospective au sein de Schneider Electric. Et bien sûr, il y a le stockage thermique. Le cas le plus connu, c’est notre ballon d’ECS. Ce stockage mobilise un parc de plusieurs millions d’installations, pour un appel de puissance électrique de plusieurs gigawatts. Cet appel est prédictible, pilotable, et peut se décaler dans le temps. D’autres dispositifs de stockage thermiques sont utilisés notamment parce que l’énergie solaire thermique est… au maximum lorsque les besoins en énergie thermique sont, eux, au minimum. Ainsi le stockage saisonnier, sous forme chaleur, permet de restituer en hiver l’énergie stockée durant l’été. Le transfert du solaire thermique et stockage peut s’effectuer : - par chaleur sensible, c'est-à-dire par changement de la température du
© DR
INTERVIEW
Hélène Pierre, du département Crigen de ENGIE, membre de l’Afhypac, association qui fédère les acteurs de la filière hydrogène et piles à combustible en France.
Le principe du stockage par hydrogène, quel est-il ? Le principe de stockage par hydrogène est basé sur
matériau – la chaleur est alors emmagasinée dans le matériau ; - ou par chaleur latente, c'est-à-dire par changement de phase du matériau, généralement changement solide/ liquide d'un matériau pour lequel la variation volumique est faible. Troisième solution prometteuse : le stockage thermochimique (par sorption ou réaction chimique) via des procédés mettant en œuvre des réactions chimiques réversibles qui permettent de séparer un produit sous l'effet d'une source de chaleur. Les deux (ou plus) composants sont alors stockés séparément sans perte thermique et la chaleur est restituée lorsqu'ils sont remis en présence en reformant le produit initial. Enfin, il reste le stockage électromagnétique au travers de deux technologies : - les super-condensateurs. Ils peuvent stocker un million de fois plus d'énergie électrique qu'un condensateur classique. On commence à voir apparaître les premiers bus électriques, tramways, alimentés exclusivement
par des super-condensateurs. Et cette technologie pourrait demain permettre de recharger en quelques minutes nos téléphones et véhicules électriques ou bien stocker l’électricité des panneaux photovoltaïques. La R&D planche pour en augmenter la quantité d'énergie stockée tout en limitant son poids et sa taille ; - les bobines supraconductrices ou SMES : l’énergie y est stockée via un courant électrique envoyé dans une bobine de fil supraconducteur. Une fois la bobine court-circuitée, le courant reste indéfiniment car il n’y a pas de perte. L’énergie est donc stockée dans la bobine sous forme magnétique et électrique et peut être ensuite récupérée en un temps très court. Nous reviendrons en détail dans les prochains numéros sur les solutions et technologies disponibles, sur leurs avantages et intérêts, parfois différents, pour les acteurs du système électrique. Jean-François Moreau
Stockage électro-chimique : zoom sur le vecteur hydrogène la conversion d’électricité difficilement stockable en hydrogène (gaz facilement stockable) via un procédé d’électrolyse. Cet hydrogène peut être ensuite : - Utilisé en tant que tel dans des applications de type : mobilité comme carburant pour véhicules électriques à hydrogène ou applications industrielles. - Injecté dans les réseaux gaz naturel dans une proportion qui reste à préciser ou être transformé en un autre vecteur (méthane de synthèse par exemple) en recombinant hydrogène et CO2. C’est ce que l’on appelle le Power to Gas, permettant de transporter/distribuer et stocker cette électricité
transformée en hydrogène ou en méthane de synthèse, via les infrastructures gaz naturel. - Il peut également être reconverti en électricité et chaleur en privilégiant une technique de cogénération performante comme une pile à combustible, installée de préférence au plus près des consommateurs finaux. En synthèse, le stockage d’électricité par hydrogène est d’une grande flexibilité temporelle et permet de stocker l’énergie sur des durées courtes ou longues. Le stockage par hydrogène, pour quels usages et marchés ? À ce jour, les valorisations de l’hydrogène sur les premiers
marchés sont plutôt ciblées vers la mobilité et l’industrie. À l’échelle du bâtiment, on peut citer le projet GRHYD (2014-2018), piloté par ENGIE, qui devrait desservir, via une boucle de réseau de distribution, 200 logements dans la Communauté urbaine de Dunkerque, avec un mélange gaz naturel/hydrogène, dans une proportion variable d’hydrogène limitée à 20 %. Ce sera une première desserte en hydrogène de logements. Il existe aujourd’hui différents projets de desserte de logements via des piles à combustible, mais qui fonctionnent sur réseau gaz naturel (ex. : projet Enefield en Europe).
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ANALYSE
Smart Metering, pierre angulaire du Smart Home ou « Minitel » de l’Énergie ?
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Ghislain de Pierrefeu est senior manager au sein du cabinet Solucom. Diplômé de l’École Centrale Paris et doté de 12 ans d’expérience, il accompagne les transformations du secteur de l’énergie tant sur les dimensions stratégiques et métier que sur les innovations technologiques afférentes.
Ghislain de Pierrefeu
La France, avec beaucoup d’autres pays, a fait le choix de la généralisation des compteurs intelligents ou communicants ; ce n’est pas le cas de l’Allemagne qui a pour l’instant choisi d’aller à l’encontre de la directive européenne en ne réservant les compteurs intelligents qu’aux bâtiments les plus consommateurs faisant valoir un coût de généralisation supérieur aux bénéfices escomptés.
Les projets Linky (compteurs intelligents électricité) et GazPar (compteurs communicants gaz), à la fois évolution nécessaire des compteurs pour partis devenus obsolètes et première brique visible de l’Internet of Things, sont aujourd’hui des symboles - critiqués ou encensés - de la transition énergétique. Mais n’en fait-on pas trop dans un sens ou dans l’autre et constituent-ils un vrai déclencheur ou un nouvel épisode du génie français prenant parfois un certain plaisir à avoir raison à côté des autres ? Il est vrai qu’à l’ère de l’immédiateté et du tout connecté, il peut paraître un peu décalé de monter des projets pharaoniques avec des retours sur investissement en dizaines d’années et des technologies qui auront effectivement du mal à suivre l’innovation galopante de l’Internet of Things. Il est vrai aussi qu’il peut sembler inopportun de rajouter un énième équipement intelligent/communiquant au domicile des particuliers alors que tous les experts s’accordent à dire que les équipements électriques aval compteur (radiateurs, chaudières, électroménager, ampoules…) seront à moyen terme « connectés » et en mesure de fournir des informations bien plus granulaires que les compteurs eux même. Il est enfin vrai en écoutant les oracles du digital, parmi lesquels Marc Andreessen (« the soft is eating the world »), que de
gros projets hardware de cette nature peuvent sembler surprenants et qu’on pourrait, en guise de compteur intelligents, imaginer de petits modules logiciels simples supportés – par exemple – par les box Internet désormais installées dans nombre de foyers français. Mais ces arguments, s’ils sont bien sûr à prendre en compte, ne doivent pas occulter trois raisons fondamentales qui rendent aujourd’hui vertueuse la généralisation du Smart Metering. Raison n° 1 : Permettre aux opérateurs de réseau de distribution d’être plus efficaces dans l’exploitation et la maintenance des réseaux dont ils ont la responsabilité : autant remplacer les compteurs historiques obsolescents par des compteurs permettant - par leur intelligence - ces sauts de performance. Raison n° 2 : Incarner « physiquement » et tenter de dynamiser la transition énergétique dans son volet MDE (maîtrise de l’énergie) au domicile des particuliers, ces derniers restant pour l’instant, il est vrai, assez peu sensibles à la question pourtant capitale des économies d’énergie. Raison n° 3 : Assurer une homogénéité pérenne dans les formats de comptage, d’échange et de publication de données : imaginons un monde où chaque acteur proposerait sa propre solution de comptage et des services sans aucun cadre commun… c’est ce qui a été historiquement fait en Angleterre, aboutissant à
un modèle où chaque opérateur a son modèle de compteur, incompatible avec les services énergétiques des concurrents directs et indirects : cela a finalement eu l’effet inverse à l’attente initiale en bridant la capacité à changer simplement de fournisseur. En conséquence, le département à l’énergie a décidé de lancer le projet DCC (Data & Communication Company) d’opérateur global des données énergétique qui collecte et redistribue l’ensemble des données de comptage… mais certifie également les compteurs autorisés pour l’ensemble des fournisseurs. En conclusion, il ne faut pas nécessairement attendre des compteurs communicants une contribution immédiate et spectaculaire au développement des services énergétiques pour les particuliers, mais ils constituent bien une brique nécessaire à la transition énergétique et à l’installation d’une libre concurrence dans les futurs services énergétiques. La redistribution libre et maîtrisée des données de comptage et leur réutilisation par des acteurs innovants pourra par ailleurs constituer un gisement dynamisant pour les futurs services énergétiques. L’intérêt de ces projets ne semble donc pas à remettre en cause mais il sera déterminant de les mener avec une réelle agilité pour s’adapter dans la durée à des écosystèmes de services énergétiques et d’Internet of Things par essence extrêmement mouvants. j3e 838 / OCTOBRE 2015 - www.filiere-3e.fr 25
ANALYSE
INTERNET DES OBJETS INDUSTRIELS
Les réseaux maillés sans fil embarqués SmartMesh permettent de placer des capteurs “n'importe où” Joe Weiss, president, produits Dust Networks, Linear Technology
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Que ce soit pour détecter les places de parking libres en surface dans une rue, ou dans les sites industriels dangereux, la demande d'informations provenant de capteurs n'a jamais été aussi importante, et les nouvelles applications nécessitent l'installation de capteurs là où cela semblait irréalisable auparavant. Joe Weiss
Puisque les capteurs doivent être placés pour que la collecte de données soit optimale, et pas nécessairement là où les communications RF seraient optimales, les dispositifs doivent pouvoir communiquer de manière fiable et sûre ; ainsi ils continueront à être bien acceptés et à être utilisés un peu partout. Les réseaux maillés sans fil embarqués SmartMesh sont déployés avec succès par leurs utilisateurs dans les environnements les plus difficiles du point de vue des ondes RF, y compris les sites industriels, les centres de données, les applications de parking intelligent, les voitures de chemin de fer et les exploitations minières. Basés sur un système sur puce 802.15.4 ultra-basse consommation, les réseaux SmartMesh sont des systèmes embarqués complets, comprenant le matériel et le logiciel de mise en réseau, qui permettent la mise œuvre de réseaux de capteurs maillés sûrs avec une fiabilité de données > 99,999 % et une consommation ultra-faible. Synchronisation temporelle pour une basse consommation Les réseaux SmartMesh communiquent à l'aide d'une couche de liaison de données à saut de canal et à synchronisation temporelle (TSCH), une technique innovante qui constitue la base des normes de réseaux maillés sans fil
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comme CEI 62591 (WirelessHART) et IEEE 802.15.4e. Dans un réseau TSCH, tous les « motes » (nœuds à sauts multiples) du réseau sont synchronisés à quelques microsecondes près, ce qui permet aux nœuds du réseau de se mettre en veille à ultra-basse consommation entre deux communications planifiées, résultant en un facteur d'utilisation typiquement < 1 %. Dans un réseau maillé SmartMesh, les nœuds sans fil, même ceux de routage, consomment habituellement < 50μA en moyenne, permettant ainsi une durée de vie de plusieurs années pour deux piles au lithium AA, ou même le fonctionnement avec une alimentation par énergie récupérée. Diversité de fréquence et de chemin pour la fiabilité La synchronisation temporelle permet le saut de canal sur chaque paire d'émetteurs-récepteurs pour assurer la diversité de fréquence. Avec un réseau SmartMesh, chaque échange de paquet est transmis par saut de canal pour esquiver d'inévitables interférences RF, et plusieurs transmissions se produisent simultanément, élargissant ainsi la bande passante globale du réseau. Chaque dispositif présente des chemins redondants pour surmonter les interruptions de communication dues aux interférences, aux obstruc-
tions physiques ou à l’évanouissement du signal dû aux multi-trajets. Si la transmission d'un paquet échoue le long d'un chemin, un “mote” va automatiquement réessayer sur un autre chemin disponible et un canal RF différent. Solution maillée en toute sécurité Les réseaux SmartMesh présentent plusieurs couches de sécurité pour assurer la confidentialité (grâce au cryptage), l'intégrité (d'un message) et l'authentification (vérifier qu'un message vient bien de l'expéditeur indiqué). Au niveau de la couche de liaison, les paquets sont authentifiés à chaque saut à l'aide d'une vérification de l'intégrité du message MIC (Message Integrity Check), basée sur une clé générée à la volée et un compteur temporel. Cela garantit que seuls les « motes » synchronisés qui ont été admis dans le réseau par le gestionnaire peuvent envoyer des messages. De plus, les paquets sont authentifiés et cryptés d'un bout à l'autre à l'aide d'une clé de session générée à la volée et d'un compteur partagé. Cela assure que seul le destinataire prévu comprendra le message (confidentialité des données), et protège contre toute attaque par rejeu, corruption de données ou tentative d’intrusion de type « man in the middle » (sécurité des données).
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Conjoncture 2015 du secteur bâtiment
Taux d activité du secteur bâtiment
1,6%
de baisse d’activité entre 2014 et 2015
20,4% de baisse cumulée depuis 2008
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Taux de mise en chantier 2015 par rapport à 2014
-2,8%
pour l ensemble du secteur
+ 0,5%
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Perspective de développement
+0,7 % d'activité prévue en 2016
3e 838 OCTOBRE 2015 www e e 3e
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pour les logements résidentiels neufs
de logements à rénover en France
28
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- 11,7%
33 millions
Sources Eu er Hermes / FFB
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pour les logements collectifs neufs
pour les bâtiments non résidentiels en 2015
Évolution du nombre d emplois entre 2014 et 2015
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LES DOSSIERS DU MOIS BIM
Maquette numérique, accélérateur de décision et mémoire de la copropriété Représentation numérique en trois dimensions accessible depuis une simple tablette, la maquette numérique ou BIM (pour « Building Information Modeling ») est le recueil des qidonnées techniques et architecturales de l’immeuble. Un outil ad hoc pour une approche globale et pédagogique dans la rénovation des copropriétés. Le point sur les débuts de son usage. « Les possibilités de simulation sont également très intéressantes pour échanger entre propriétaires sur des bases factuelles et visuelles. On peut par exemple très rapidement reconfigurer un rendu de façade avec ou sans panneaux photovoltaïques, de façon complète ou partielle », ajoute Emmanuel Poussard, directeur des activités au sein de l’Agence Parisienne du Climat (APC). François Pelegrin souligne enfin que « l’efficacité énergétique et la lutte contre la précarité énergétique sont deux sujets très importants, mais il y a également d’autres points primordiaux : le confort d’été, l’acoustique, et la requalification architecturale qui doit apporter un vrai plaisir d’habiter ensemble. La maquette intègre tous ces éléments et fiabilise les résultats de l’audit global » pour constituer la maquette numérique, une phase préparatoire préalable, réalisée au niveau de l’audit global, qui est nécessaire et représente une charge de l’ordre d’une semaine. Sont effectués des relevés sur site, recoupements et analyses des documents archivés du bâtiment, avec éventuel scanning 3D sur certaines parties du bâti... Ces actions sont clés pour la réussite et la qualité de la future maquette numérique et le bon suivi du déroulement des travaux. ...
Pour présenter un projet de surélévation... La maquette permet à tous les copropriétaires de prendre de la hauteur ! Et pas seulement, c’est aussi très efficace pour décider rapidement.
© Pélegrin
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En copropriété, une aide précieuse pour la compréhension par tous « Numérique et pédagogique, la maquette en copropriété est un véritable élément de démocratie participative. Tout le monde peut ainsi comprendre le projet de rénovation car la visualisation 3D facilite le partage de la compréhension et la transparence pour tous les acteurs de la copropriété, mais aussi pour les acteurs externes comme la mairie et les Bâtiments de France », explique François Pelegrin, architecte DPLG et membre du comité stratégique du Plan Bâtiment durable. Dans la maquette, on peut se balader virtuellement autour et à l’intérieur du bâtiment, ce qui permet à chaque copropriétaire de bien comprendre son patrimoine et les améliorations qui sont proposées. L’architecte qui présente le projet, lors de réunions préparatoires, peut ainsi expliquer très précisément le déroulement des travaux, avec le conseil syndical et les copropriétaires intéressés. Ces derniers pourront ensuite plus facilement porter le projet s’ils l’ont bien compris et y adhèrent, et, au final, c’est un temps précieux qui peut être économisé pour arriver au lancement du projet.
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« La maquette joue aussi pleinement son rôle pour présenter la surélévation qui peut être un excellent moyen de financement de la requalification architecturale et thermique d’une copropriété vieillissante et dont les façades sont dégradées », ajoute Dominique Sevray, pilote du groupe de réflexion sur le carnet d’entretien numérique et président de Planète Surélévation. La copropriété peut valoriser son droit à construire résiduel de différentes manières : soit en l’exploitant elle-même pour créer de nouveaux lots qu’elle revend, soit en le cédant à un tiers contre rémunération. Ce tiers prenant à sa charge la construction des nouveaux lots, poursuit l’expert. Dans tous les cas, l’opération est génératrice de valeur. Pour exemple la copropriété Clavel (Paris 19e) qui équilibre complètement son investissement (700 000 e comprenant l’ajout d’une vêture double peau, la création de loggias et balcons, le remplacement des fenêtres et du système de ventilation, et enfin le changement de la chaudière). « On invente l’argent en créant des maisons sur le toit et avec au final une réhabilitation exemplaire à coût zéro », illustre François Pelegrin.
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Tour Super Montparnasse, le numérique au service d’un projet d’ampleur Second exemple avec la tour Super Montparnasse, construite en 1968 et dont les façades étaient fortement dégradées. « Après rénovation, le prix de vente d’un appartement pourrait être revalorisé de 500 à 1 000 e par m2. La revalorisation patrimoniale serait pour 15 500 m2 habitables de 7,5 à 15 Me, pour des montants de travaux inférieurs à 5 Me », ajoute François Pelegrin. Caractéristiques, usage de la maquette et travaux : • Le choix des fenêtres à remplacer par les copropriétaires (16 types d’ensembles d’ouvrants) avec traçabilité au cas par cas des choix de chacun a été effectué dans la maquette. L’emplacement de chaque type de fenêtre choisi dans les 270 logements y a été intégré. • Montant total des travaux : 4 939 374 e TTC, soit une quote-part moyenne de 18 290 e TTC par logement. • Isolation thermique par l’extérieur (ITE) des façades avec 20 cm de laine de roche sous bardage ventilé à ossature métallique, pour une surface totale de 7 787 m2.
LES DOSSIERS DU MOIS BIM
Osons la maquette numérique pour mieux maintenir et pérenniser la connaissance de la copro « Et c’est souvent très compliqué d’avoir la connaissance sur la copro, de recoller les morceaux, le patrimoine est souvent mal connu compte tenu du turn-over des propriétaires et du changement fréquent de syndic. Potentiellement, la maquette numérique c’est l’assurance traçabilité et mémoire de la copropriété. Il reste à installer l’usage de cet outil dans les habitudes d’un maître d’ouvrage non professionnel », commente Emmanuel Poussard. La maquette numérique permet de montrer l’état initial du bâtiment mais aussi l’état d’avancement, car elle s’enrichit des informations techniques des différents systèmes de gestion du bâti et les composants techniques qui sont mis en œuvre, ce qui assure la traçabilité et prépare l’exploitation. « La maquette numérique, c’est le cœur du futur carnet numérique de suivi et d’entretien pour les logements en copropriété prévue par la loi sur la transition énergétique », énonce Dominique Sevray.
La copropriété devrait atteindre le niveau BBC rénovation, étiquette C (104 kWh/m2 SHON/an. À la clé, une économie annuelle totale estimée à 227 000 € TTC.
© Architecture Pelegrin
• Remplacement des fenêtres communes et privatives (châssis aluminium 4-20-4 avec lame d’argon et rupteur de ponts thermiques). • Amélioration de la ventilation avec mise en place d’une ventilation mécanique contrôlée (VMC) hygro-réglable de type B ; installation de moteurs à basse consommation et remplacement des bouches d’extraction dans les logements. Le « Trophée Écoresponsable du cadre de vie » a été attribué par l’association Qualitel pour ce projet de requalification architectural à Architecture Pelegrin & Lair et Roynette architectes. D’autres copropriétés sont en cours de décision. François Pelegrin cite l'une d’entre elles en Ile-deFrance de 450 logements. Le prix de vente moyen actuel ne cesse de diminuer et s’y établit autour de 1 100 e du m2. Un logement équivalent dans la résidence BBC située en face est vendu à plus de 3 000 e. Nous avons donc imaginé une solution qui permette de redonner de la valeur verte au bâtiment, pour, après rénovation, être à un niveau de prix de vente plutôt de 2 500 e m2. Et nous avons aussi mis l’accent sur l’amélioration du confort d’usage. Ainsi des balcons pluggés en façade donnant sur le vaste parc arboré ont été proposés. L’ensemble étant associé à un financement qui permettrait, par logement, de limiter l’effort d’investissement à un coût mensuel maîtrisable de 50 à 200 e par logement sur 15 ans… et ce grâce aux économies d’énergie réalisées.
Dans ce carnet, seront mentionnés « l’ensemble des informations utiles à la bonne utilisation, à l’entretien et à l’amélioration progressive de la performance énergétique du logement et des parties communes ». Enfin, n’oublions pas que la maquette de l’immeuble intéresse aussi les fournisseurs d’énergie,
POINT DE VUE Jérôme Gribonval, d’Active3D, éditeur de logiciels BIM Exploitation
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“L’interopérabilité entre les logiciels métiers est nécessaire et le BIM est une réalité”
Vous avez dit IFC, ou interopérabilité, mais pour quoi faire ? L’avenir du BIM passe par l’interopérabilité entre les logiciels qui alimentent la maquette numérique et donc par des normes d’échanges indépendantes des outils, comme c’est le cas de l’IFC (Industry Foundation Classes). La norme IFC4, à laquelle Active3D a participé au sein du groupe de travail de Mediaconstruct, a permis un certain nombre d’enrichissements, et désormais l’avènement du BIM n’est plus une question, mais une réalité. Les limites encore constatées dans
les outils sont davantage liés aux outils eux-mêmes qu’à la norme, notamment concernant les problématiques d’import-export IFC.
Bâtiment collectif du conseil régional de Bourgogne, avec un zoom sur certains équipements du bâtiment (extincteur, radiateur, escalier, etc.). Source Active3D
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eau, gaz, électricité, le repérage des réseaux et des points d’arrivée, c’est également un vrai atout, précise-t-il. « Qui plus est, la connaissance précise du patrimoine immobilier aboutit également à de meilleures négociations dans les contrats d’entretien et d’assurance, à de nouveaux services aux usagers (géolocalisation, suivi opérationnel de la maintenance, portail de suivi des consommations par lot ou par logement, simulation de DPE, etc.) », ajoute Jérôme Gribonval, responsable Marketing Création d’Active3D. « Plus qu’un simple progiciel ouvert, un outil d’hypergestion technique tel que BIMoperation d’Active3D, s’appuyant sur la maquette numérique, constitue un système d’information immobilier qui évite ainsi la dispersion des informations dans les outils des prestataires et améliore les services externalisés en donnant aux prestataires les moyens d’accéder aux données précises et à jour du patrimoine les concernant », poursuit-il. Et, pour les copropriétés, le sujet est pris très au sérieux dans beaucoup de régions, notamment
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Celia Blauel, maire adjointe chargée de l’environnement, du développement durable, de l’eau et du plan Climat Énergie territorial. Quel enseignement tirezvous de l’usage de la maquette numérique lors du projet de rénovation énergétique de la tour Super Montparnasse ? La maquette numérique qui
au sein des Plates-formes territoriales de la rénovation énergétique. « Ces plates-formes ont vocation à prolonger les Points Rénovation Info Service, et ce pour aller plus loin dans l’accompagnement des particuliers et la collaboration avec les professionnels qui seront répertoriés en fonction de leur savoir-faire, notamment en copropriété. En parallèle, plusieurs chantiers de réflexion sont lancés au niveau de la plate-forme : BIM et carnet de santé de la copropriété, niveau d’acceptabilité en terme de coûts ou comment le monde de la copropriété peutil s’emparer de la maquette numérique, ou encore influence de la taille des copropriétés sur la décision des projets », précise Emmanuel Poussard. Même si on en est encore au tout début, la maquette numérique a donc une vraie pertinence et la mise en place des actions prévues en 2016 devrait confirmer l’entrée du numérique et du BIM au sein de la copro. « Gageons que dans 3 à 5 ans tous les architectes seront passés à la maquette 3D et que son usage se sera généralisé à tous les corps de métier du bâtiment », conclut François Pelegrin. Jean-François Moreau
« 30 millions d’euros consacrés à l’opération, le plan 1 000 Immeubles » a été expérimentée à cette occasion présente de nombreux avantages opérationnels. Cette innovation joue un rôle pédagogique auprès des copropriétaires en leur permettant d’avoir une vision globale du projet de rénovation, mais elle a également un rôle de carnet de santé du bâtiment, regroupant toutes les opérations ayant déjà été réalisées sur le bâti. Aujourd’hui, l’utilisation d’une maquette numérique pour la rénovation en copropriétés n’en est qu’à l’étape de l’expérimentation, mais, au regard des avantages en terme de suivi opérationnel qu’elle offre, je crois qu’elle a vocation à pouvoir se généraliser. Avec plus de 30 millions d’euros consacrés à l’opération, le plan 1 000
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Immeubles, porté par la Ville de Paris en partenariat avec l’Agence Parisienne du Climat, offrira de façon opérationnelle, dès début 2016, un accompagnement personnalisé à toute copropriété désireuse de s’engager dans une démarche de rénovation énergétique. L’objectif est d’arriver à engager 300 rénovations d’ici à 2020, en offrant des aides financières conditionnées à des critères sociaux et modulées en fonction des gains énergétiques projetés. Cette approche apporte une réponse forte à de multiples impératifs : réduction des émissions de gaz à effet de serre et des consommations d’énergie, diminution des factures énergétiques, mais également un impératif de justice sociale, tout en améliorant
le confort et la qualité de vie des habitants.
Un objectif de rénovation mais aussi de lutte contre la précarité énergétique ? Oui, en effet, le logement est un bien de première nécessité et, alors que la précarité énergétique touche de plus en plus de nos concitoyens, plus de 50 000 ménages parisiens, il est nécessaire d’agir efficacement en faveur de la rénovation thermique du bâti. Pour ce faire, et dans l’optique de rénover l’ensemble du parc parisien d’ici à 2050, il est essentiel d’aller vers une massification des travaux de rénovation énergétique, et de démontrer ainsi que la rénovation énergétique est possible à réaliser à grande échelle.
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Lumière naturelle et éclairage artificiel À l’heure de la RT 2012, de la transition énergétique, et de la maîtrise de l’énergie, quelle place occupe la lumière naturelle au sein des projets ? Roger Narboni, Concepto, et François Migeon, 8’18’’, tous deux concepteurs lumière et anciens présidents de l’ACE, nous font part de leur expérience en la matière.. Témoignages. Dossier publié dans Lumières N°12.
Roger NARBONI, concepteur lumière, Concepto
Conception lumière(s) naturelle et artificielle : demain, une évidence Concepto s’est intéressé très tôt aux effets de la lumière naturelle et de ce qu’elle produit sur notre vision et sur notre lecture de l’espace et à ce que nous pouvions apporter dans ce domaine, aux maîtres d’œuvre comme aux maîtres d’ouvrage. S’il est difficile d’agir en amont sur la source de production de lumière naturelle, nous pouvons, en revanche, intervenir à loisir en aval et la filtrer, la colorer, la réfléchir, la diffuser, la diffracter, l’occulter, la concentrer, la dévier, la polariser, etc. © Roger Narboni
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Sculpture Roger Narboni à Fougères Mémoires – 1983
Bien avant de devenir concepteur lumière en 1987, j’avais réalisé au début des années 1980 de nombreuses sculptures monumentales et installations artistiques exploitant les qualités spatiales et sensorielles de la lumière naturelle, au travers de panneaux verriers industriels. Depuis les années 2000, progressivement, nos expériences et une meilleure connaissance de la lumière naturelle et des matériaux verriers nous ont conduits à proposer aux architectes des évolutions et des optimisations des entrées et apports de lumière naturelle pour en maîtriser l’impact et mieux l’accompagner ensuite à la tombée de la nuit. Ce fut le cas lors du réaménagement du musée du Petit Palais à Paris (architectes Chaix & Morel) où l’éclairage des espaces muséographiques a été prioritairement traité en lumière naturelle, complété par un
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éclairage artificiel zénithal, venant en appoint diurne lorsque nécessaire, et en substitution à la nuit tombée pour s’installer de manière imperceptible grâce à des systèmes de gradation placés sur l’ensemble des appareils d’éclairage. Au moment de la création du musée du Mac/ Val à Vitry-sur-Seine et du Centre de design PSA Peugeot Citroën (architectes Ripault & Duhart), nous avons également analysé et étudié aux côtés des architectes les apports de lumière du jour et les filtres solaires qu’ils induisaient pour protéger les œuvres exposées ou gérer la confidentialité du travail des designers. Optimiser la pénétration de la lumière naturelle L’évolution récente des pratiques architecturales et les possibilités démultipliées qu’offrent doré-
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LES DOSSIERS DU MOIS ÉCLAIRAGE
Val de Marne - Musée du MAC VAL Architectes Ripault & Duhart
Paris Musée du Petit Palais Architectes Chaix & Morel
navant les matériaux verriers et les structures, ont généré une pénétration grandissante de la lumière du jour au cœur des espaces architecturaux, qui peut parfois induire de forts contrastes, entre espaces ensoleillés et secteurs en second jour ou aveugles, éclairés artificiellement toute la journée, et qui doivent être alors impérativement maîtrisés. C’est dans cet esprit que nous avons travaillé sur le centre commercial du millénaire à Aubervilliers (architectes Antoine Grumbach & Associés), avec l’aide technique du CSTB pour comprendre et maîtriser la lumière solaire dans l’espace et minimiser la consommation énergétique liée aux éclairages artificiels. Aujourd’hui, nous sommes systématiquement associés à ces questionnements au stade du concours, comme par exemple lors du réaménagement de la gare Paris Montparnasse (architectes DGLA) ou pour la création des gares des futures lignes du Grand Paris express (maîtrise d’œuvre technique Ingerop) pour lesquelles la maîtrise d’ouvrage et les architectes souhaitent optimiser l’entrée de la lumière naturelle jusqu’au cœur des quais souterrains. Enfin,
nous avons eu la chance d’explorer la dimension artistique de la transformation colorée de la lumière solaire au cœur d’un édifice lors de l’étude avortée de 1 % culturel pour le réaménagement du lycée français de Moscou en 2004 (architectes Hubert & Roy). Plus récemment, en 2013, nous avons réalisé, avec les mêmes architectes, un véritable piège à lumière solaire dans le cadre de la rénovation du hall d’accueil de la tour Eqho à Paris La Défense. Association lumière naturelle et artificielle : un travail complexe L’exigence de qualité environnementale et de maîtrise énergétique dans le projet architectural comme l’évolution des attentes des usagers, conduisent dorénavant nombre de programmes, autrefois peu friands de lumière naturelle, à systématiquement se focaliser sur celle-ci : musée, espace culturel, centre commercial, immeuble de bureaux, établissement scolaire et universitaire, équipement hospitalier, bâtiment industriel et de recherche, gare, aéroport, etc. Demain, avec l’évolution des technologies LED et OLED, et les possibilités d’intégration qu’elles offrent dans l’architecture, et grâce aux recherches et à l’arrivée programmée des matériaux lumineux de construction, ce travail complexe et conjoint de conception lumière(s), naturelle et artificielle, deviendra une évidence, un besoin et une nécessité de toute rénovation comme de tout projet architectural innovant. www.concepto.fr
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Bibliographie
Paris La Défense - Hall de la tour Eqho Architectes Hubert & Roy
• La Lumière dans tous ses états, ouvrage collectif de l’exposition organisée par le Centre d’Art Contemporain d’Orléans, Éditions du Centre expérimental Spectacle-Art-Science, Les Ulis, 1984. • Lumière et ambiances, concevoir des éclairages pour l’architecture et la ville, par Roger Narboni, Éditions du Moniteur, Paris, septembre 2006. • Lumière & équipements publics, par Roger Narboni, Éditions Ville de Paris, Paris, septembre 2008.
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LES DOSSIERS DU MOIS ÉCLAIRAGE
François Migeon plasticien lumière, 8’18’’
Lumière naturelle : une plus-value pour les projets La lumière naturelle s’étudie selon des critères complexes, demande la prise en compte des saisons, des heures, de la présence d’un végétal qui se modifie au cours des mois et des années, d’un bâtiment situé à proximité qui renvoie la lumière. Indissociable du projet d’éclairage artificiel, la lumière naturelle reste pourtant le parent pauvre dans les études que nous menons.
Gare Saint-Denis. Architecte Kengo Kuma & Associates. Étude de pénétration de la lumière naturelle dans la future gare de Saint-Denis. Juillet 13h30.
Parce qu’elle est difficilement quantifiable, l’étude de la lumière naturelle est rarement valorisée par les maîtres d’ouvrage. Combien de fois nous demandet-on de « jeter un œil » sur ce problème, comme s’il s’agissait juste d’une question subsidiaire ! Lorsque nous traitons un musée, l’impact de la lumière naturelle est crucial dans le calcul demandé sur la conservation des œuvres. Nous livrons actuellement le musée de l’Homme à Paris (BLP / Atelier Nebout, architectes, Zette Casalas muséographe) pour lequel nous avions proposé une étude de lumière naturelle concomitante avec nos études d’éclairage artificiel. Cette étude n’a pas été validée par le maître d’ouvrage, malgré nos relances. Nous avons donc basé notre projet sur un musée nocturne, sans prendre en compte les apports de lumière du jour. Ce n’est qu’à trois mois de la livrai-
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son du bâtiment que la demande a été formalisée, la prise de conscience de l’impact sur les œuvres ayant eu lieu. Cet exemple montre la difficulté pour un maître d’ouvrage de rémunérer ce travail qui apparaît souvent comme superflu. Pourtant, cet aspect impacte fortement le projet d’éclairage artificiel, qui doit trouver son équilibre, tant dans les niveaux d’éclairement cumulés (lumière naturelle + éclairage artificiel) que dans des notions de contrastes et de luminances. La lumière naturelle est une lumière vivante, active, riche de nuances et représente une plus-value fantastique pour un projet. Impact de la lumière du jour : une approche toute en finesse Nous travaillons aussi sur la future gare de SaintDenis-Pleyel avec l’agence d’architecture Kuma. En phase concours, nous avons abordé le trajet de la lumière naturelle au cours de l’année dans les entrailles de la gare (gare très profonde). Elle joue ici le rôle d’un guide visuel et constitue un lien entre le métro, qui se trouve au plus profond de la gare, et la surface extérieure. Cette première étude a orienté notre travail sur l’éclairage artificiel notamment dans la temporalité du projet et la valorisation des états de la journée : là où la lumière du jour se perd, comment aborder l’éclairage artificiel en tant que tel, sans chercher à « singer » la lumière naturelle ? Si les nouvelles technologies permettent une gestion dite « intelligente » entre la lumière naturelle et la lumière artificielle (principe de sonde, de plus en plus appliqué dans le tertiaire), les notions de confort et d’émotion, liées au ressenti, nécessitent une approche beaucoup plus fine de l’impact de la lumière naturelle.
LES DOSSIERS DU MOIS ÉCLAIRAGE
© Hervé Abbadie
© Hervé Abbadie
Montpellier. Musée Fabre. Architecte : BLP & Atelier Emmanuel Nebout. Par le travail des sheds, la lumière naturelle est diffusée et permet d’éviter tout ensoleillement direct sur les œuvres. La nuit, la lumière artificielle prend le relais de la lumière naturelle et complète la mise en lumière de la cour.
Saint-Malo. Médiathèque. Architecte : Architecture studio. Certains percements laissent passer la lumière naturelle, d’autres, occultés, sont équipés d’éclairage artificiel. La mixité de ces apports de lumière crée une palette de blancs.
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Lumière naturelle : le devenir de nos sociétés durables Notre rôle va donc au-delà de l’économie d’énergie pour générer du sensitif, du ressenti positif. Car la lumière naturelle peut aussi être gage d’inconfort si elle est mal contrôlée et influer sur les aspects thermiques du bâtiment. Depuis de nombreuses années, des solutions de captage de la lumière naturelle sont proposées, mais, à ce jour, personne ne s’est réellement emparé de ce sujet. L’économie prime sur l’écologie, l’écoute des maîtres d’ouvrage est réelle tant que nous sommes dans le concept, elle s’éteint lorsque l’on aborde le budget. Parent pauvre dans le processus global de la conception lumière, la lumière naturelle reste pourtant le grand devenir de nos sociétés « durables ». Si aujourd’hui des bidonvilles des Philippines découvrent les techniques les plus simples pour amener la lumière naturelle au centre de leurs abris, par la mise en place d’une bouteille en plastique remplie d’eau implantée en toiture, nos sociétés développées raisonnent en coût et en retour d’investissement. Les grands fabricants, par l’arrivée sur le marché de la LED, développent une ingéniosité sans limites pour copier la lumière naturelle en évoquant le cycle circadien.
On peut se demander si nous n’avons pas oublié les fondamentaux au profit d’une industrialisation qui nous promet d’être « durable ». •
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LES DOSSIERS DU MOIS DATACENTER
Une consommation énergétique optimisée pour la salle serveurs et les locaux techniques Pour la conception et l’installation de la salle informatique de son nouveau siège en France hébergeant son système d’information et ses applications métiers, SAP France a choisi des solutions performantes et innovantes. Mais les contraintes de ce projet étaient importantes : délai très court nécessitant une coordination sans faille, implantation dans un IGH en rénovation complète et objectifs environnementaux ambitieux. Un pari tenu avec un datacenter livré clés en main en six mois et opérationnel le jour J, et la mise en œuvre de solutions nouvelles bien adaptées au cahier des charges de SAP.
Des contraintes environnementales et techniques importantes L’objectif est de créer une salle de serveurs de 80 m2 au centre de la tour au 14e étage de ce nouveau siège et 17 locaux techniques sécurisés à chaque étage pour la distribution horizontale de chaque plateau. Pour Joseph Cinquanta, IT Account Manager de SAP France en charge du projet, « SAP poursuit ses efforts pour devenir un modèle d’entreprise écologique compatible avec les standards internationaux de l’économie durable. SAP s’est engagé à améliorer en permanence ses
performances économiques et environnementales telles que la réduction de ses émissions de carbone pour revenir au taux des années 2000 d’ici les cinq prochaines années : le datacenter doit être peu énergivore pour respecter cette politique
Les baies de serveurs sont installées suivant le confinement d'allée chaude entre les deux rangées de baies.
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asé à Walldorf en Allemagne et avec des bureaux dans plus de 130 pays, SAP SE est leader sur le marché des logiciels et applications d’entreprise. En 2013, SAP France, qui supervise les opérations de SAP SE en France et au Maghreb, décide de consolider ses activités sur un seul et même site à Levallois-Perret, en proche banlieue parisienne, dans une tour de 22 étages en rénovation complète et de regrouper en une salle serveurs les équipements de 8 salles informatiques.
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LES DOSSIERS DU MOIS DATACENTER
les infrastructures de SAP étant pratiquement identiques à 80 % ».
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Les deux unités de refroidissement free cooling sont installées sur le toit. Leur installation entre les gaines de ventilation a été une véritable prouesse technique.
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environnementale détaillée dans la partie “Energy and Emissions” de l’“Integrated Report 2014” de SAP ». Les contraintes du projet sont aussi techniques pour cette implantation dans un IGH (immeuble de grande hauteur) : création d’une colonne d’eau glacée, contraintes de charge au sol faible et de percement des planchers, création de la salle serveurs au centre de la tour. Mais pour Joseph Cinquanta la contrainte la plus importante était le délai très court : « Premières réunions et consultations fin 2013 pour rendre tout cela opérationnel pour l’arrivée des 400 premiers collaborateurs en juillet 2014. L’expérience de déménagements antérieurs et de retards nous a convaincus de traiter avec une seule entreprise pour l’ensemble des infrastructures énergétiques, le refroidissement, la distribution électrique, le faux plancher, l’urbanisation de la salle et le logiciel de DCIM avec le suivi et la coordination du chantier. » Mais, ajoute Florian Tillmann, IT EMEA INT Build Outs de SAP, « il était également important d’avoir un seul interlocuteur pour la maintenance : un seul appel à passer avec un interlocuteur qui connaît le site, les contraintes, les matériels ». SAP a retenu l’offre technique de Schneider Electric qu’il avait déjà utilisée dans d’autres pays. Pour Damien Giroud, responsable Datacenter ITB France de Schneider Electric, « cette solution du siège SAP est modulaire et pourra se décliner pour d’autres sites dans le monde, toutes
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Des solutions techniques innovantes et modulaires La configuration installée se compose de 18 armoires rack NetShelter SX dans la salle serveurs et 34 armoires dans les locaux techniques à chaque étage. Les baies de la salle serveurs sont installées avec un confinement d’allée chaude et un refroidissement par rangée (InRow). Ce refroidissement InRow de nouvelle génération réservé aux installations avec régime d’eau glacée élevé a une capacité frigorifique jusqu’à 60 kW et de hautes performances énergétiques. Ces unités de faible largeur (300 mm) sont intégrées dans le cube informatique au plus près de la source de chaleur. Et pour une maintenance simplifiée les ventilateurs sont remplaçables « à chaud » et un contrôle du point de rosée évite d’avoir un bac de condensats. Mais pour Damien Giroud le point fort de ces climatiseurs InRow est leur AFC (Active Flow Control) : « Le débit d’air des InRow se fait par contrôle de pression dans le confinement et confirme que les serveurs sont à la bonne température : le système garantit l’équilibre entre le débit d’air délivré par les InRow et le débit d’air aspiré par les serveurs, d’où une réduction de la consommation énergétique liée à la ventilation, et l’InRow reprend l’air le plus chaud possible et augmente son rendement. » Les serveurs travaillent ainsi dans les meilleures conditions avec la ventilation juste nécessaire. Le site est également équipé d’une gestion globale et dynamique de l’installation de production frigorifique dite OMI (Optimized Management Interface) avec gestion dynamique du point de consigne des groupes frigorifiques en fonction de la charge et des conditions environnementales pour augmenter le COP des groupes et le temps de fonctionnement en free-cooling. Pour cela ces groupes frigorifiques et les unités terminales sont interconnectés, cette communication fait un état des lieux permanent et adapte le point de consigne en eau glacée. Et Joseph Cinquanta de conclure : « On a une salle intelligente et sa maintenance est plus IT que services généraux. » Des onduleurs, batteries et armoires de distribution modulaires SAP a choisi des onduleurs modulaires pour pouvoir s’adapter à l’évolution des besoins : les onduleurs Symmetra PX 160 et PX 96 sont constitués de modules 16 kW avec redondance N+1. La conception modulaire permet une réparation rapide avec des modules à autodiagnostic
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LES DOSSIERS DU MOIS DATACENTER
coupure de courant…). En cas de problème un mail peut être envoyé aux personnes listées. Pour Joseph Cinquanta, « cette partie monitoring est importante, pour connaître par exemple l’âge des batteries ou avoir le monitoring des températures : on peut tout personnaliser comme les vitesses de ventilation des climatiseurs ou détecter un problème dans une salle en travaux ». Une installation des groupes froid délicate La partie la plus délicate du chantier était l’installation des deux groupes froid de 300 kW de plus de 4 tonnes sur la terrasse du 22e étage, un véritable challenge pour l’entreprise Dumez, le maître d’œuvre et l’équipe de Schneider Electric. La solution a été de faire appel à un hélicoptère Super Puma, mais le poids de ces climatiseurs dépassait la charge limite de cet hélicoptère. La solution, pour Olivier Delépine, vice-président IT Business de Schneider Electric IT France, a été « de démonter une partie de ces groupes froid après leur test en usine en Italie, de les remonter sur le toit et de les re-tester de nouveau pour garantir leurs perfor-
Les batteries des onduleurs sont installées en armoire sous forme de racks facilement débrochables.
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remplaçables sur place. Les batteries sont également installées en armoires sous forme de modules facilement débrochables et démontables sans risques « à chaud ». « Une batterie peut être changée sans arrêter la salle. » Pour la distribution électrique, le choix de SAP s’est porté sur des armoires dites PDPM. Ces tableaux qui font 1/2 rack de 300 mm de large peuvent contenir jusqu’à 18 disjoncteurs triphasés différentiels. L’intérêt pour Franck Laporte, ingénieur commercial Datacenter de Schneider Electric, qui a suivi le projet est « qu’il est possible de connecter/déconnecter à chaud (sous tension) des disjoncteurs précâblés sans outil et sans habilitation électrique du technicien, de monitorer l’installation avec des seuils d’alarme sur la puissance de chaque disjoncteur. Des interfaces d’administration en réseau permettent une gestion par navigateur Web et protocoles SNMP et Telnet ». Florian Tillmann explique que « dans chaque rack il y a deux PDU (Power Distribution Unit), l’une est alimentée par EDF et l’autre par l’onduleur pour les serveurs et locaux techniques avec des reports de consommation pour chaque disjoncteur ». Toutes ces informations sont bien entendu gérées par une application DCIM (Data Center Infrastructure Management) StruxureWare Datacenter Expert et Datacenter Operation qui donne un aperçu du fonctionnement de la salle avec le monitoring et le reporting (montée en température,
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mances ». Une installation minutée qui devait se faire dans un temps très court de 20 à 30 mn du fait des contraintes de vol en région parisienne et une pose au millimètre près sur un toit déjà bien occupé par des équipements et gaines. Au final, une installation mise en service dans des délais très courts avec une bonne coordination de tous les acteurs et répondant aux attentes des utilisateurs avec une bonne performance énergétique validée par un PUE de 1,3. Joseph Cinquanta souligne que « en 15 ans de métier et 8 déménagements, c’est la première fois que je vois une solution opérationnelle le jour J avec un timing aussi serré. L’approche “All in one” présente indiscutablement des avantages ». Chez Schneider Electric on salue la coopération entre les différents services de SAP. « La forte implication de la DSI de SAP aux côtés de l’installateur tout au long du projet a permis la création en un temps record d’une salle informatique de pointe en terme d’efficacité énergétique et de disponibilité », déclare Franck Laporte. Jean-Paul Beaudet
Les disjoncteurs débrochables des armoires de distribution PDPM protègent les arrivées EDF et onduleur.
Confinement allée chaude ou allée froide ? Le confinement allée chaude ou allée froide de l’air sortant ou entrant dans les baies de serveurs est de plus en plus utilisé car il apporte de nombreux avantages : - la fiabilité sera accrue avec moins de points chauds en évitant le mélange de l’air froid et de l’air chaud ; - la densité de puissance par baie peut être augmentée en éliminant la recirculation d’air chaud. La capacité de refroidissement est accrue avec une augmentation de la différence de température entre l’air entrant et l’air sortant ; - les coûts d’humidification ou de déshumidifacation sont réduits en éliminant ce mélange air chaud/air froid et en augmentant la température de l’air entrant. Dans le confinement des allées froides, l’air froid produit dans les unités de refroidissement périphériques est envoyé par le faux plancher, l’air chaud étant libre dans la salle. Le déploiement de ce confinement est souvent réalisé en fermant les extrémités des allées froides (rideaux ou portes). Un système de confinement des allées chaudes entoure l’allée chaude à l’arrière des baies pour recueillir l’air chaud évacué des équipements informatiques, l’air froid étant diffusé dans la salle. Comme dans le cas de SAP, ce système de confinement de l’allée chaude fonctionne comme une zone indépendante. L’efficacité du confinement de l’allée chaude est supérieure, l’allée chaude étant à même de maintenir des températures plus élevées (jusqu’à 38°) pour l’air de retour aux unités de refroidissement, d’où un meilleur rendement global. Ce type de confinement permet de mieux tirer parti du free cooling. Le confinement de l’allée chaude est considéré comme une approche plus efficace du refroidissement d’une salle nouvelle.
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PORTRAIT D'ENTREPRISE
Chauvin Arnoux, des racines et des ailes
«C
Winthrop Smith, président et CEO de Chauvin Arnoux.
De son histoire, Chauvin Arnoux n’a pas fait table rase. L’ADN créatif de ses deux auteurs géniaux se perpétue à travers le temps et constitue le fer de lance de sa réussite actuelle. Résolument tournée vers l’innovation depuis sa naissance, en ce début de XXIe siècle, l’entreprise optimiste et créative, pièce maîtresse du tissu industriel français, fourbit ses armes pour conquérir de nouveaux marchés.
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hauvin Arnoux est une jeune société de 120 ans ! », ces mots, dans la bouche de Winthrop D. Smith son président et CEO, invitent à jeter un coup d’œil dans le rétroviseur. Vers un XIXe siècle fécond en découvertes scientifiques, siècle de la vapeur, de la révolution industrielle, qui fut aussi celui des ingénieurs. Lorsque l’électricité s’impose, deux d’entre eux, René Arnoux et Raphaël Chauvin lui emboîtent le pas. Cela se passe en 1893. En ce temps-là, la tour Eiffel tutoie déjà les nuages, à Montmartre, ToulouseLautrec cherche l’inspiration dans l’absinthe, et le Moulin Rouge fait salle comble. Les coassociés s’installent sur le versant nord de la butte, où c’est encore la banlieue. Chichement pour démarrer, « un jardin, au milieu un petit pavillon doté d’un appentis en guise de laboratoire ». Là s’y élabore une nouvelle technologie, la « métrologie », pour mesurer les grandeurs électriques, les densités de courant, la résistance. Deux ingénieurs, des « compagnons » pour inventer des galvanomètres, des capteurs de température et prendre part à la révolution scientifique en cours. Pierre et Marie Curie pousseront leur porte, une forme d’adoubement. L’horloge du temps est en marche, en dix ans la « start up ! » a recruté 20 employés. En s’installant rue Championnet, les fondateurs ont signé, sans le savoir, un bail longue durée, leur entreprise y plonge toujours ses racines. Certes, l’énergie des « quelque 1 000 salariés qui œuvraient ici jusque dans les années 1970 » a disparu. Le mutisme des machines-outils permet désormais d’entendre les cloches de Sainte-Geneviève toute proche ! Du passé industriel intra-parisien ne subsiste que la grille de l’ancienne usine conservée dans le hall du siège. Entre « autrefois » et « aujourd’hui », brique après brique, par croissance in-
terne ou rachat de concurrents, l’entreprise est devenue un groupe international de 1 000 collaborateurs, structuré autour de 4 sociétés. Chauvin Arnoux, spécialiste des instruments portables de mesure et de laboratoire ; Enerdis, qui propose des solutions globales de maîtrise énergétique ; Pyrocontrôle, qui conçoit des capteurs de température, « une des deux sociétés homologuées dans le monde, pour équiper les centrales nucléaires » ; Manumesure, société de service, qui intervient sur les contrôles réglementaires, les mesures environnementales et la maintenance industrielle. Chauvin Arnoux est restée une entreprise familiale, c’est sa force. Le cabinet de conseil Ernst & Young, dans une étude de 2013, le dit clairement : « Les entreprises familiales résistent mieux aux crises. » Le siècle passé fut chahuté, c’est peu dire, deux guerres, des crises économiques et financières, et pourtant sans relâche l’entreprise libre de ses mouvements, affranchie d’un actionnariat avide de dividendes, investit dans son point fort : l’innovation. Résultat : « Pas moins de 350 brevets déposés dont le 1er brevet mondial du Contrôleur universel. » Winthrop Smith le dit autrement : « Nous nous battons avec ce que nous avons entre les deux oreilles. » L’entreprise qui dégage 100 Me de chiffre d’affaires en réinvestit 11 % dans la R&D, de quoi faire phosphorer la cen-
Caméra thermique CA 1950, produit portable récemment lancé par Chauvin Arnoux.
PORTRAIT D'ENTREPRISE
Siège de la rue Championnet, à l'emplacement des anciennes usines de Paris 18e.
taine d’ingénieurs. En 1983, l’entreprise s’est offert un billet pour l’Empire du Milieu, toutefois, souligne Winthrop Smith, « le site de Shanghai n’a supprimé aucun emploi en France, les produits qui en sortent sont destinés au seul marché chinois. » En effet, Chauvin Arnoux conçoit et fabrique 80 % de ses produits dans ses bureaux d’études et ses sites de production de Normandie et de Lyon et tient son rang dans le maintien de l’activité salariée sur le territoire. Par ailleurs, cela lui « garantit la maîtrise de la chaîne de fabrication et des étapes de contrôle qualité des produits ». Un « made in France » qui ne fait pas obstacle au développement international de l’entreprise, qui réalise 55 % de ses ventes à l’export via ses 10 filiales. Pour Winthrop Smith c’est même un atout, « dire que les produits français ne peuvent pas réussir à l’international c’est de la rigolade, la technologie et le savoir-faire des ingénieurs français sont parfaitement connus et reconnus dans le monde ».
Un savoir-faire high tech qui permet à Chauvin Arnoux d’équiper aussi bien les salles de classe que les sous-marins nucléaires de la force océanique française, ou bien les équipes de formule 1 qui font usage de leurs capteurs de température des pneus. La martingale de l’entreprise ressemble à un mantra, « penser pour le client et penser avec lui ». L’utilisateur au cœur du dispositif, « nous l’écoutons, tenons compte de son avis pour lui fournir un produit utile, dont il tirera les plus grands bénéfices, au niveau fonctionnalité, souplesse d’utilisation sur le terrain, fiabilité, car nous ne transigeons jamais sur la sécurité de nos produits, même si cela a un coût ». Une méthode vécue comme un challenge, « il faut s’adapter et c’est amusant ». Chauvin Arnoux, c’est la technologie et une interface homme machine (IHM), sans cesse renouvelée pour offrir des produits à l’usage le plus intuitif possible. « Dans notre activité, il y a de la science, de la technologie », dit Winthrop Smith, et un supplément
d’âme, « il y a aussi de l’art et des choses qui ne s’apprennent pas à l’école, mais se transmettent entre professionnels ». Au passage, j’y vois une forme d’hommage à ses troupes. Chauvin Arnoux se veut aussi discrète qu’une forêt qui pousse, tout se passe sans bruit. Pourtant elle n’a jamais cessé d’avancer ses pions, et du monde elle veut faire son terrain de jeu. L’Inde et le Brésil pourraient bien prochainement constituer des opportunités de croissance. L’entreprise « construira son futur dans la continuité », la 5e génération de la famille Arnoux est prête à prendre la relève. « Forts de nos compétences dans la mesure et le traitement des signaux, rien ne nous empêche de rajouter la mesure du bruit, d’autres mesures physiques, l’eau… », avec comme viatique « être là quand il le faut où il le faut, pour saisir les opportunités ». Mais pour l’heure il est temps de prendre congé. Olivier Durand
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LE PLUS LU SUR www.filiere-3e.fr Publié le 9 octobre 2015 par Alexia Tounissoux
IBS Un premier bilan Les 7 et 8 octobre derniers s’est tenue la sixième édition du salon IBS (Intelligent Building Systems) à Paris-Expo Porte de Versailles. Un rendez-vous incontournable pour les professionnels du bâtiment, de l’industrie et de l’énergie, qui a réuni près de 170 exposants. Comme l’année précédente, cette édition a mis à l’honneur la combinaison gagnante IBS+Smart Grid/Smart City, qui avait attiré en 2014 plus de 4600 visiteurs. Animé par l’esprit de la COP 21 et de la loi de transition énergétique pour la croissance verte, l’édition 2015 du salon IBS a mis en lumière à travers 19 conférences les problématiques liées à la gestion, l’exploitation et la consommation des énergies au sein du bâtiment. Parmi les thèmes à l’honneur cette année : le BIM, l’IoT ou encore la performance énergétique, qui ont permis à tous
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les participants de se concerter sur les questions d’actualité relatives à leur secteur. L’année dernière, la 5e édition du salon IBS avait bénéficié de la synergie avec le Congrès Smart Grid/Smart City qui se tenait en parallèle, ce qui avait attiré quelque 4 644 visiteurs, soit une augmentation de 21,5 % par rapport à 2013. Une recette qui a fait à nouveau son effet cette année, puisque
5 000 visiteurs étaient attendus, un record qui d’après les premières constatations a été battu. Entre conférences animées et produits dévoilés, le salon IBS 2015 a tenu ses promesses en matière de produits innovants et de discussions animées par les professionnels du secteur. • • • Retrouvez la suite sur www.filiere-3e.fr
INTERVIEW
Alain Bosetti © DR
Président Silver Economy Expo
Silver Economy Expo est le salon 100 % professionnel des technologies et services pour les seniors. Depuis 3 ans notre ambition est de construire, avec une majorité d’acteurs du secteur, l’événement qui contribuera à valoriser la filière et à faire émerger une offre riche, performante et compétitive, et en 3 ans, le salon a été à l’image de la filière elle-même : dynamique !
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n 2014, nous avons proposé aux entrepreneurs un programme spécifique pour leur permettre de découvrir le potentiel de la Silver économie notamment grâce à des conférences dédiées. Notre objectif était simple : permettre aux créateurs et chefs d’entreprises d’intervenir auprès des établissements pour seniors, des industriels ou des seniors eux-mêmes, de mieux comprendre les opportunités de la filière. Devant le succès de ce programme nous le reconduisons cette année. En 2015, pour stimuler les partenariats et engager des projets dans la durée, nous avons proposé aux acteurs de la filière 2 rendez-vous : en plus de la 3ème édition de Silver Economy Expo qui se tiendra à Paris, du 24 au 26 novembre, ils ont pu participer, le 25 juin dernier, à Silver Economy Expo Online, le 1er salon virtuel de ce marché. Les visiteurs ont ainsi profité de toutes les ressources d’un salon physique sans avoir à se déplacer : découvrir les solutions des exposants, échanger avec eux et profiter de conseils d’experts dans la salle de conférences virtuelle. Pour finir, Silver Economy Expo se déroule cette année pendant 3 jours
(2 jours les années passées ; ndlr) : cela afin d’offrir aux professionnels plus d’occasions de trouver les solutions qu’ils recherchent. Focus sur cette nouvelle édition Cette année, nous accueillons près de 100 experts qui présenteront leurs produits, innovations, solutions ou services. De nombreux secteurs d’activité sont représentés et les visiteurs pourront notamment découvrir des nouveautés en matière d’aménagement et de sécurisation de l’habitat (ex : Lapeyre, Schneider Electric, Senioradom), des produits et services pour les hôpitaux, résidences seniors, EHPAD (ex : Legrand, Acorus) ou encore échanger avec des professionnels de l’aide à la création, à l’innovation et au développement (ex : Silver Valley, Medialis). Les conférences du salon sont aussi l’occasion pour les 3 000 visiteurs attendus d’avoir une vision globale du secteur et de décrypter ce marché spécifique. Je citerai 3 exemples : - la conférence inaugurale permettra de faire le point sur les expérimentations terrain mises en place depuis 2013 au lancement de la filière. Les visiteurs profiteront des retours d’expériences d’acteurs qui ont évalué, et certains déployé, des services et solutions à destination des seniors, que ce soit en région, dans les collectivités, à domicile ou en résidences seniors. - la conférence organisée par Legrand intitulée « Le logement connecté au service des seniors » sera l’occasion de faire le point sur les solutions qui peuvent être proposées en matière d’adaptation et de sécurisation du
logement. Quand on sait que seuls 6 % des logements sont adaptés à la vie quotidienne des personnes en perte d’autonomie mais que 85 % des seniors sont ouverts aux services et technologies pour rester autonomes et vivre le plus longtemps possible chez eux, on comprend l’intérêt, en tant qu’intégrateur de solutions, de pouvoir proposer un large panel de solutions adaptées ! - La remise de la bourse Charles Foix qui permet de découvrir des entreprises innovantes. Les tendances de Silver Economy Expo pour les années à venir La silver économie ne se limite pas à nos frontières : tous les pays « en voie de vieillissement » sont impactés. La France, notamment grâce à ses start-up innovantes, et aux intégrateurs et équipementiers de haut niveau, a de nombreux atouts pour exporter et développer la filière à l’international. L’objectif du salon est donc de continuer à se développer pour que des visiteurs du monde entier, à Paris ou via le salon virtuel, puissent découvrir les innovations françaises. Enfin, suite à la première édition prometteuse, j’ai le plaisir de vous annoncer la 2ème édition de Silver Economy Expo Online le 15 mars 2016. Silver Economy Expo Salon BtoB des technologies et services pour les seniors. 24 au 26 novembre 2015 Paris, Porte de Versailles - Pavillon 2.2 Demandez votre badge sur : www.silver-economy-expo.com
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COP 21 : J-35 : la société civile, les entreprises et les institutions se mobilisent
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L’énergie, cause et solution du réchauffement climatique Pourtant, l’énergie est au cœur des enjeux de réduction des gaz à effet de serre. D’une part, la production et la consommation d'énergie sont responsables des 2/3 des émissions mondiales de gaz à effet de serre, à l’origine du réchauffement climatique. D’autre part, le développement d’énergies propres et répondant à des critères d’efficacité énergétique est une des réponses à la transition vers un monde bas carbone.
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L’énergie, objectif de développement durable de l’ONU L’accès à l’énergie fait aussi partie des nouveaux objectifs de développement durable adoptés par les Nations unies en septembre dernier. « Garantir
l’accès de tous à des services énergétiques fiables, durables et modernes », une condition essentielle pour mettre fin à la pauvreté dans le monde, lutter contre les inégalités et s'attaquer au changement climatique. L’énergie, contributrice des autres objectifs L’accès à l’énergie, au-delà d’être un objectif à part entière, contribuera, grâce à son caractère transversal, à atteindre un grand nombre des 16 autres objectifs définis par les Nations unies. En permettant l’usage de machines de transformation agroalimentaire, l’électricité participe à la sécurité alimentaire des populations. Grâce à la motorisation de puits avec des pompes solaires, les villageois situés en zone rurale isolée consomment une eau de qualité et évitent le risque de maladies hydriques. L’électrification de centres de santé permet l’utilisation de matériel médical performant et la conservation de vaccins au froid. L’accès à l’énergie durable est donc plus que jamais un enjeu des décennies à venir !
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À l’heure où nous écrivons, 196 États négociateurs sont réunis une dernière fois, à Bonn, avant le grand rendez-vous de la COP 21, en décembre à Paris. Nous espérons tous que ce sommet se traduira par l’adoption d’un accord international ambitieux. Cependant, l’énergie est à ce jour complètement absente du texte qui servira de base aux discussions.
Pour découvrir tout ce que l’énergie permet, rendez-vous sur : www.electriciens-sans-frontieres.org
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INSTITUTIONS
Ségolène Royal mobilise les grandes institutions rattachées au ministère de l'Écologie, du Développement durable et de l'Énergie, en vue de la COP 21
Ségolène Royal a réuni le 19 octobre dernier les grandes institutions rattachées au ministère pour les mobiliser en vue de la COP 21. La ministre souhaite poursuivre la pédagogie sur les enjeux liés au changement climatique : démontrer l’exemplarité de la France et son engagement en faveur de la transition énergétique et du climat ; mobiliser la société autour des enjeux de la COP 21 et des changements climatiques.
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INDUSTRIE
Les 10 engagements de la charte FIEEC – COP 21 Engagement 1 - Mise en place d’un forum avec les pouvoirs publics ; Engagement 2 - Fixation d’un cap collectif contraignant pour l’efficacité énergétique ; Engagement 3 - Mise en place d’un système fiable de tarification du carbone ; Engagement 4 - Soutien et renforcement de l’investissement dans l’innovation ; Engagement 5 - Adaptation des formations aux besoins présents et futurs ; Engagement 6 - Poursuite des démarches de normalisation ; Engagement 7 - Renforcement des actions de sensibilisation et d’information sur les enjeux du bâtiment durable ; Engagement 8 - Travail avec les pouvoirs publics pour déployer des solutions d’efficacité énergétique ; Engagement 9 - Mise en place d’une politique d’achats publics durables : approche en coût global ; Engagement 10 Renforcement de la surveillance du marché.
COP21 – CONFÉRENCE DE PARIS 2015
ÉTUDE IFOP POUR SOLUTIONS COP21
Les Français et leur implication en faveur du climat À deux mois de la COP 21, les Français se révèlent à la fois réalistes sur les enjeux de la COP et conscients de leur responsabilité pour lutter contre les impacts du changement climatique. Parmi eux, les plus jeunes générations se montrent les plus engagées.
L
’étude IFOP pour Solutions COP21 sur les idées reçues des Français face à la COP et au climat et sur leurs comportements révèle 2 grandes tendances : les Français sont conscients qu’ils vont devoir modifier leurs modes de vie pour s’adapter au changement climatique et pour eux, ils ont un rôle moteur à jouer. Le temps des solutions est plébiscité : ils attendent de la prochaine séquence des solutions concrètes qu’ils pourront mettre en œuvre en tant qu’individu. Bien que 40 % des sondés n’ont pas encore entendu parler de la COP, ils sont une majorité à reconnaître qu’il s’agit de la prochaine conférence de l’ONU sur le climat (76 %). Ils n’esquivent pas le sujet sur les impacts et pour eux, nous allons bien devoir modifier nos modes de vie pour s’adapter au changement climatique (86 %), lutter contre le changement climatique doit être une priorité dans le contexte économique actuel (83 %), car un monde un peu plus chaud de quelques degrés dans les années à venir est vraiment dangereux pour nos conditions de vie sur la planète (81 %). Selon eux, les meilleures solutions pour limiter les émissions de gaz à effet de serre sont d’abord la modification de nos habitudes de consommation (19 %), ce chiffre montant à 30 % pour les 18-24 ans, devant un plus grand recours aux énergies renouvelables (16 %) et une meilleure entente des pays du monde (16 %).
Ainsi, ils n’esquivent pas leur propre responsabilité et à titre individuel attendent à l’occasion de cette conférence plus d’informations sur les solutions concrètes qu’ils pourront mettre en œuvre en tant qu’individu (40 %), plutôt qu’une meilleure information pour mieux comprendre la problématique liée au climat (20 %) ou un déclic individuel (9 %). Les Français seraient susceptibles de changer d’abord leur façon de consommer en général (30 %) et leur consommation d’énergie en général (22 %) pour limiter l’impact sur le climat. Enfin, pour la plus grande partie d’entre eux, c’est l’aspect financier qui pourrait freiner le changement de leurs habitudes (48 %). L’étude marque un vrai tournant dans la perception des Français quant à leur responsabilité et à leur capacité d’action face au changement climatique. Là où on aurait pu attendre qu’ils privilégient le rôle des États, des organisations ou des entreprises pour lutter contre ces phénomènes, ils ont aujourd’hui conscience qu’ils détiennent une partie de la solution, par leurs comportements, et notamment leur consommation. Le déclic est là, et c’est encore plus vrai auprès des plus jeunes générations. Ce qu’ils attendent ? D’abord l’accès à des solutions concrètes et des économies pour passer à l’action. Rendez-vous au Grand Palais du 4 au 10 décembre prochains pour découvrir des solutions afin de changer d’époque.
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AILLEURS SUR LE WEB
BLOG PAGES-ENERGIE Extrait du Blog Pages-Energie. Publié le 9/10/2015 par Alison Haré
Tiers financement, une nouvelle solution pour financer vos travaux ?
À l’horizon 2017, l’audit global pour les copropriétés de plus de 50 lots ayant une installation collective de chauffage est obligatoire. Il n’est pas toujours simple de s’y retrouver et de savoir vers qui se tourner. Pour vous aider dans vos démarches, vous connaissez peut-être le crédit d’impôt ou encore le prêt à taux zéro PTZ+ qui permettent de financer vos travaux pour la rénovation énergétique.
© Pélegrin
Le tiers financement, qu’est-ce que c’est ? C’est une offre qui consiste à faire financer vos travaux de rénovation énergétique par un tiers. L’entreprise gère le programme de la conception jusqu’à la réalisation et se rémunère alors sur les gains effectués grâces aux économies d’énergie engendrées par les travaux. L’adhésion à ce prêt est entièrement volontaire de la part des copropriétés et offre ainsi la possibilité de diminuer leur consommation énergétique tout en ayant un support technique et financier adapté. L’objectif étant de trouver un plan de financement (montant mensuel et durée du prêt) permettant d’équilibrer le gain fait sur les économies d’énergie et le remboursement, rendant l’opération neutre financièrement tout en améliorant le confort. Le tiers financement est également assorti d’une offre de caution qui « sécurise la réalisation des travaux et répond au problème du défaut et du retard de paiement aux entreprises, très courant en copropriété, » précise Marie-Line Tassius d’Optimisme23 spécialiste de l’audit accompagné en copropriété. • • •
Retrouvez la suite sur www.pages-energie.com 56 j3e 838 / OCTOBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
SOLUTIONS
Blocs de jonction
ABB, leader mondial dans les technologies de l’énergie et de l’automation, présente une gamme large et innovante de blocs de jonction entrelec® entièrement conçue et réalisée dans son centre d’excellence de Chassieu (69), en France. Cette gamme comprend des produits de haute qualité, simples à câbler, dotés d’accessoires rationalisés et communs. La technologie PI-Spring offre les bénéfices de deux technologies de raccordement : le mode insertion directe garantit un gain de temps au câblage tandis que le mode ressort permet de préserver le confort de câblage des opérateurs en cas de longues séries. Les nouveaux répartiteurs DBL offrent 3 utilisations possibles : répartiteur unipolaire, multipolaire ou regroupement de plusieurs entrées en une sortie. Ils permettent jusqu’à 50 % de gain de place sur le rail par rapport aux barres de distribution conventionnelles grâce à la conception compacte et modulaire. www.abb.fr
© ABB
Une gamme étendue, innovante et Made in France
CVC
Pouvant s’insérer dans les locaux techniques les plus exigus, la nouvelle centrale double flux Everest XV d’ALDES est conçue pour s’adapter aux démarches environnementales et répond aux projets de type HQE. Déclinée en 4 modèles, de 600 à 2 300 m3/h, la centrale double flux haute efficacité Everest XV garantit une qualité d'air optimale, grâce à son système de filtration haute efficacité et à la régulation exclusive Aldes Smart Control®. L'échangeur à plaque contreflux, équipé en série d’un by-pass 100 % et modulable, assure des rendements thermiques jusqu’à 95 % (certifié Eurovent) et le ventilateur centrifuge haut rendement, équipé d’un moteur EC microwatt et d’une roue à réaction, garantit une consommation minimum SFP = 1,6, tout en assurant une performance acoustique pouvant atteindre jusqu’à 25,5 dB(A). www.aldes.fr
© ALDES
Ventilation double flux tertiaire à encombrement limité
Logiciel SCADA
Avec son Locator Suite, qui permet la surveillance en temps réel de paramètres biométriques et environnementaux, Ubiquicom enrichit le PcVue Geo Map Control. Faciles à configurer et exécutées via des services Web, ces propriétés permettent de détecter et de suivre les hommes et les ressources en les affichant directement sous forme de marqueurs PcVue (qui peuvent être des symboles) sur une carte géographique. La détection et le suivi sont rendus possibles en intérieur comme en extérieur, quel que soit le type de réseau et de communication disponible (GSM, Wi-Fi, Bluetooth, BLE). À travers cette collaboration, ARC Informatique réaffirme son ambition de fournir sur le marché une offre innovante pour répondre aux besoins de SCADA mobile. www.pcvuesolutions.com
© ARC INFORMATIQUE
Des fonctionnalités nouvelles pour les services de positionnement en intérieur et extérieur
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SOLUTIONS
PAC
Carrier, spécialiste mondial des systèmes de chauffage, climatisation et ventilation, lance sa nouvelle gamme de pompes à chaleur à condensation par air AquaSnap, équipée de l’intelligence Greenspeed, pour une efficacité énergétique optimisée. AquaSnap s’inscrit dans la démarche d’UTC Building & Industrial Systems : la construction du bâtiment de demain, intelligent, efficace énergétiquement et économiquement raisonné. C’est dans cette réflexion qu’est proposée aujourd’hui cette nouvelle gamme, destinée aux secteurs tertiaire et industriel, et composée de deux modèles adaptés aux applications à pleine charge et à charge partielle. La version AquaSnap 30RQP combine simplicité et intelligence : elle intègre les technologies les plus récentes incluant des ventilateurs à vitesse variable, des échangeurs de chaleur à plaques brasées et canaux asymétriques, des détendeurs électroniques et un écran tactile couleur avec fonction Webserver pour l’interface utilisateur. www.carrier.fr
© CARRIER
Nouvelle gamme admettant une efficacité énergétique optimisée
Pilotage des unités de production
Distech Controls lance des produits et des outils logiciels complémentaires pour faciliter la programmation, l’installation, la configuration, la mise en service et la maintenance. Des étapes clés dans la vie d’une intégration d’un système pour lesquelles la ligne Eclypse vise à optimiser le temps d’ingénierie et les coûts associés pour vous aider à livrer vos projets en temps et en heure, en respectant votre budget ! Envysion, la plate-forme HTML5 de conception et de visualisation graphique, vous permettra de développer facilement une interface utilisateur pour l’affichage des données en temps réel. Avec ses tableaux de bord intuitifs et personnalisés, vous pourrez optimiser votre analyse, depuis le Web, à partir d’un PC ou de tout autre appareil mobile. Envysion garantit une grande flexibilité dans le choix de l’architecture implémentée, que ce soit dans le neuf comme en rénovation. www.distech-controls.com
© DISTECH-CONTROLS
Des produits et des outils viennent compléter la gamme Eclypse
Sécurité
Le cylindre électronique Eniq de DOM est un système de contrôle d’accès qui, grâce à un embrayage magnétique breveté, garantit une protection optimale contre toute tentative d’intrusion. Extrêmement sécurisé, il offre un haut niveau de fiabilité dans le temps. Compatible avec tous les systèmes utilisant la technologie Mifare, le cylindre Eniq dispose de nombreux atouts : gestion des autorisations d’accès pour différentes personnes, libre définition des zones temporelles (vacances, changement horaire été/hiver automatique), traçabilité des événements d’accès... L’identification s’effectue simplement au moyen d’un transpondeur. Universel, Eniq convient à tout type d’organigramme et existe en une dizaine de variantes. www.dom-group.eu
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Contrôle d’accès électronique nouvelle génération
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SOLUTIONS
Datacenters
Liebert® EFC Freecooling d’Emerson Network Power est un système innovant proposant des performances améliorées, couplées à des capacités et une puissance de refroidissement supplémentaires pouvant aller jusqu'à 350 kW au sein d’une même unité. Cette amélioration permet aux datacenters de moyenne et grande taille de disposer de la capacité à refroidir efficacement les installations et de générer ainsi des économies d'énergie, des réductions de coûts opérationnels et un encombrement réduit. Liebert EFC permet d'atteindre un pPUE de 1,03 se traduisant par des réductions de coûts énergétiques d'environ 280 000 e par rapport à un pPUE de 1,3 pour un datacenter de 1 MW. www.emersonnetworkpower.com
© EMERSON NETWORK POWER
Freecooling indirect à air avec échangeur évaporatif
Ethernet Web I / O
À l'avenir, deux familles de produits Metz Connect de la série EWIO seront disponibles pour l'automation et la gestion des données énergétiques (contrôle de la consommation et surveillance). Rien que pour l'automation, les deux dispositifs EWIO-9180-BACnet et EWIO-9180Modbus viennent élargir la gamme EWIO-9180, permettant ainsi d'intégrer l'Ethernet Web I/O dans l'environnement du réseau BACnet/IP et Modbus TCP. Compacts, ces dispositifs ont chacun un serveur BACnet ou Modbus intégré, reliant les signaux numériques ou analogiques du niveau capteur/acteur au réseau BACnet/IP ou Modbus TCP. De nouvelles fonctions BACnet/Modbus sont maintenant réalisables via un système de contrôle-commande ou via un système Client, permettant d'effectuer différentes tâches d’automatisation. www.metz-connect.com
© DISTECH-CONTROLS
Dispositifs avec protocoles BACnet et Modbus
Alimentation électrique sans interruption
En garantissant l’alimentation électrique d’un bâtiment intelligent 24 h/24 et 7 j/7, la technologie innovante Safe DC, développée par le bureau d’études de l’entreprise, répond à l’ensemble des enjeux environnementaux et d’exploitation durable des smart buildings : confort et sécurité des occupants, empreinte énergétique et environnementale optimisée, connectivité intelligente aux réseaux et au Cloud. L’objectif de SLAT, entreprise française très présente sur le marché de la sécurité et de l’incendie, dont elle est aujourd’hui l’un des principaux acteurs européens : devenir la référence pour la sécurisation de l’infrastructure de communication des bâtiments. La stratégie de l’entreprise s’appuie sur son expertise historique dans la sécurité (indoor et outdoor) et l’automatisme des process industriels. www.slat.com
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© SLAT
Une innovation de rupture pour le bâtiment intelligent
3 QUESTIONS À Propos recueillis par Alexandre Arène
Éric Sauvage Directeur général Solarwatt France
Depuis 20 ans, Solarwatt produit et distribue des solutions photovoltaïques et des systèmes de stockage et de gestion de l’énergie. La société présente aujourd’hui sa nouvelle solution, venue apporter un élément de réponse à l’exploitation des énergies renouvelables intermittentes : la batterie MyReserve, lauréate des Awards du Mondial du Bâtiment dans la catégorie « Système utilisant les EnR ». j3e - Pouvez-vous nous présenter la société Solarwatt ? Éric Sauvage - Le groupe Solarwatt, société allemande, est spécialisé depuis 20 ans dans la production et la distribution de modules photovoltaïques et de systèmes de stockage et de gestion de l’énergie. Cette société est détenue par la famille Quandt, première famille industrielle d’Allemagne, propriétaire de BMW entre autres. Cet actionnariat permet à Solarwatt de se développer de manière importante dans ces nouveaux systèmes, notamment dans le stockage et la gestion de l’énergie. Solarwatt France est la filiale française, chargée de la commercialisation et de la distribution pour le compte de la maison mère. Elle compte 17 collaborateurs et s’adresse à l’ensemble des installateurs français auxquels nous vendons nos solutions photovoltaïques clés en main. Constituées de modules photovoltaïques, de solutions de fixation, d’onduleurs et de tous les accessoires, elles constituent des ensembles complets prêts à poser. Parmi nos produits, outre nos modules standard, notre spécialité est le module bi-verre qui, contrairement aux modules standard, est équipé de faces avant et arrière en verre, ce qui le rend plus performant en termes de qualité mécanique, de longévité et de production. Pour ce type de produits, nous offrons d’ailleurs une garantie de 30 ans.
62 j3e 838 / OCTOBRE 2015 - www.filiere-3e.fr
j3e - Quelles tendances voyez-vous se dessiner sur le marché des EnR en ces temps de transition énergétique et de pré-COP 21 ? Éric Sauvage - Un événement comme la COP 21 a surtout pour bénéfice de faire évoluer l’image des énergies renouvelables auprès du grand public. Ce sujet a été mis de côté, en raison de la période de crise entre autres. Cet événement a donc au moins un avantage : il permet à des concepts importants comme le climat, le développement durable et l’efficacité énergétique, de revenir dans le débat. Dans le business de tous les jours, la COP 21 n’aura pas d’autre impact car les objectifs visés sont structurants, mais seulement à terme et la question se place surtout à une échelle macroéconomique. De son côté, la loi sur la Transition énergétique revêt pour nous une importance toute autre, car elle dessine les contours du marché des EnR dès 2016 : de ce point de vue, nous espérons qu’elle va tenir ses promesses. Il y a des choses intéressantes dans la loi qui a été votée cet été, mais nous attendons les décrets et la mise en application de la loi pour voir comment le photovoltaïque pourrait bénéficier en France d’un cadre réglementaire durable. Pour le moment, cette loi fixe des objectifs importants et prometteurs pour les énergies renouvelables, elle ouvre des possibilités de financements supplémentaires pour les collectivités locales, elle soutient des normes vertueuses. Le cadre est encore assez large et c’est seulement lorsque
les choses se préciseront que nous devrions voir apparaître des opportunités. Des discussions intenses ont lieu en ce moment entre le gouvernement et les professionnels du secteur, pour voir sous quelle forme la loi sera appliquée. j3e - Pouvez-vous nous présenter votre solution de stockage, primée aux Awards du Mondial du Bâtiment ? Éric Sauvage - Pour que les énergies renouvelables intermittentes prennent toute leur place dans le mix énergétique, le développement des solutions de stockage est nécessaire. Dans ce cadre, nous proposons une solution de stockage à destination des particuliers, baptisée MyReserve, développée par les équipes de Solarwatt. Elle offre une capacité de stockage pour l’habitat : entre 4,4 et 11 kWh. La batterie qui la compose est, selon nous, la plus en avance du marché. Ce produit est compétitif financièrement, atteint un niveau de sécurité inégalé [produit certifié TÜV et Cetecom] et permet une installation aisée : quand les batteries de nos concurrents pèsent près de 100 kg, les nôtres se composent de modules de 25 kg maximum, le tout en Plug&Play et à installer du côté DC (courant continu) de l’onduleur pour un meilleur rendement. Ainsi, nous atteignons un rendement de 93 % entre l’énergie captée par les panneaux et l’énergie restituée par les batteries, ce qui en fait l’une des solutions les plus performantes du marché.