Besteonlinedienste tagi 0514

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Eine crossmediale Publikation der Xmedia Solutions AG

05 2014

Die besten Online-Dienste der Schweiz

12:45 ZÜRICH

Mittwoch, 21. Mai

26°

Unsere neue E-Paper-App: Trends 2014: Kleiner, mobiler, smarter

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Online-Shopping: Immer mehr Kunden kaufen per Klick

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Logistik: Für Online-Händler erfolgsentscheidend

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Webhosting: Mehr Effizienz dank bedarfsgerechtere Lösungen

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Eine crossmediale Publikation der Xmedia Solutions AG III Die besten Online-Dienste der Schweiz

Alles ist online – der Trend verstärkt sich

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inst ging die Sage um, dass der Heilige Petrus einem Ankömmling nur dann Eintritt in den Himmel gewähre, falls dieser einen gültigen Benutzernamen samt zugehörigem Passwort vorweisen kann. Kann er dies nicht, bleibt der arme Verstorbene „offline” und damit vom Paradies ausgeschlossen. Diese Satire spiegelt die Bedeutung des „Online-Status“ in unserer modernen Gesellschaft in nur wenig übertriebener Form wieder. Allerdings ist „online” nicht gleich „online”. Während bis vor kurzem damit im Wesentlichen gemeint war die vorinstallierten Anwendungen des World-Wide-Web nutzen zu können, als da etwa sind Email, Homepages, Internet Shopping, Social Media etc., geht das Paradigma des „Cloud Computing” einen entscheidenden Schritt weiter. Es bietet eine Plattform, „Cloud” (Wolke) genannt, auf welcher Computing- und Datenressourcen in virtualisierter Form untergebracht werden können. Die Cloud bildet eine Art „Infosphäre”, analog zur Atmosphäre, welche unsere Erde umgibt. Damit ist ein weitreichender

Paradigmenwechsel verbunden. Die Möglichkeit der Konstruktion „virtueller Computer”, „virtueller Clusters” (Verbunde) oder „virtueller Datenzentren” in der Cloud, denen real das heisst physisch auf der Erde vorhandene Installationen nach Bedarf zugeordnet werden, führt zu einer wesentlich effektiveren und ökonomischeren Nutzung der Ressourcen als dies in klassischen, auf Maximalbelastung ausgelegten, Computerinstallationen möglich ist. Falls beispielsweise 100 reale Computer vorhanden sind um zwei Anwendungen zu bedienen, eine mit Kundenkreis in Europa und eine mit Kundenkreis in Hawaii, lassen sich beiden Anwendungen tagsüber 95 (virtuelle) Computer und nachts 5 (virtuelle) Computer zuordnen. Oder ein Datenzentrum mit um den Erdball verteilten Computern kann im Extremfall ausschliesslich mit Sonnenenergie betrieben werden. Dank der Möglichkeit der dynamischen Zuordnung realer zu virtuellen Systemen sind Cloud Systeme in hohem Masse fehlertolerant und besitzen de facto eine „eingebaute” 24/7 Verfügbarkeit. Weitreichend sind die Auswirkungen von „Cloud Computing” auch in politischer Hinsicht, indem die Bedeutung geografischer Grenzen auf Bedeutungslosigkeit reduziert wird. Niemand hat mehr die geringste Ahnung wo genau seine Rechner bzw. seine Daten geografisch platziert sind, und somit darf dies auch rechtlich keine Rolle mehr spielen. Im Endeffekt erfährt dadurch der in den 80er Jahren von Sun Microsystems propagierte Slogan „the network

is the computer” eine späte Verwirklichung. Statt einem via Kommunikation verbundenen Netzwerk von Rechnern soll man sich in der neuen Interpretation einen einzigen, globalen Rechner mit vielen Komponenten vorstellen, analog zu Siphanophoren, das heisst zu Meerestieren, deren einzelne Organe selbst wieder Tiere sind. Die konsequente Nutzung dieser globalen Organisation erschliesst neue Anwendungen wie internationale Ausbildungsplattformen (zum Beispiel die European Computing Drivers License ECDL), globale „Crisis Observatories” mit integriertem „Earth Simulator” wie dies das visionäre Europäische Flagshipprojekt FuturICT vorschlägt, sogenanntes „Crowd Sourcing” (Nutzung kollektiver Intelligenz in globalen Projekten) und viele andere mehr. Die konsequente Nutzung des zum „Megatrend” erhobenen „Cloud Computing” kann auch das Ende des Schleppens sperriger Laptops um die Welt bedeuten. Ähnlich wie man sich vorhandener Teller und vorhandenen Bestecks bedient um auswärts zu essen statt die Utensilien

von zu Hause mitzubringen, wird man vorhandene Endgeräte verwenden, um überall auf der Welt auf seine persönliche Computingumgebung zuzugreifen. Während bisher hauptsächlich die „positiven” Aspekte des Cloud-Computing zur Sprache gekommen sind, darf die Kehrseite dieser Medaille mit dem Hauptthema Sicherheit im Sinne von Vertraulichkeit, nicht verschwiegen werden. Vertraulichkeit ist etymologisch eng verwandt mit Vertrauen, und so ist es wenig überraschend, dass Vertrauen in formalisiertem Sinne und in kaskadierter Komposition eine unabdingbare Voraussetzung für funktionierendes Cloud Computing ist (digma, 8. Jahrgang, Heft 1, März 2009, B. Hämmerli et al.). Eine tragfähige, globale Vertrauensbasis herzustellen und damit dem Endziel einer symbiotischen Beziehung zwischen Mensch und Technik einen Schritt näher zu kommen, ist denn auch eine unausweichliche, ethische Herausforderung an unsere globalisierte Gesellschaft. Damit ja niemand ungerechtfertigterweise in den Himmel komme. Autor Prof. Juerg Gutknecht, ETH, Präsident der Schweizer Informatik Gesellschaft SI

Inhalt

Impressum

Beteiligte Unternehmen

T r e n d s 2 014

Projektleitung: János Rásonyi, jr@xm-solutions.com

Digitec Distrelec ETH Zürich ICTswitzerland iSource Microspot Webland ZHAW

3_Kleiner, mobiler, smarter

Redaktion: Dirk Bongardt, Helge Denker, Mike Paßmann

O n li n e - S hoppi n g

V.i.s.d.P.: Mike Paßmann

4_Immer mehr Kunden kaufen per Klick

Fotos: Thinkstock / Getty Images Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG

Logistik 6_Logistik für Online-Händler erfolgsentscheidend W e b hosti n g 7_Mehr Effizienz dank bedarfsgerechtere Webhosting-Lösungen

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Marc Kaars Sijpesteijn, ms@xm-solutions.com Xmedia Solutions AG, Hirschengraben 33, 6003 Luzern T: 044 998 11 33 Xmedia Solutions hat sich auf crossmediale Publikationen spezialisiert, welche in Tageszeitungen und auf relevanten Online-Portalen veröffentlicht werden.

Unsere neue E-Paper-App:

Inhalte von Unternehmensbeiträgen sowie Gastbeiträgen geben die Meinung der beteiligten Unternehmen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen. Mehr Informationen unter: www.xmedia-solutions.com IIIIIIII

Verbandsbeitrag

Die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) erbringen in der Schweiz 28,2 Mrd. (2011) Bruttowertschöpfung. Die ICT-Branche ist somit die fünftgrösste Wirtschaftsbranche der Schweiz und rekordverdächtig dynamisch: die Wertschöpfung ist zwischen 1997 und 2011 real um 33,5 Prozent gestiegen! Doch die wahre Bedeutung von ICT ist viel grösser und kommt in allen für die Menschen relevanten Lebensbereichen zum Vorschein. Wir kommunizieren heute über Handy, WhatsApp und E-Mail. Dank Smartphone können wir uns auf dem Laufenden halten – und das weltweit in Echtzeit. ICT hilft auf den Strassen Unfälle zu vermeiden: Fahrassistenzsysteme halten das Auto auf der Spur, erkennen Fussgänger im Gefahrenbereich und leiten eine Notbremsung ein. Dank ICT können riesige Datenmengen zwecks Untersuchung biologischer Systeme verarbeitet, analysiert und interpretiert werden. Damit können neue Untersuchungsmethoden oder Medikamente zum Beispiel zur Früherkennung

beziehungsweise zur Bekämpfung von Krebs gefunden werden. Die Verteilung der ICT-Beschäftigten unterlegt diese umfassende Bedeutung: Mehr als zwei Drittel der insgesamt 177’000 ICT-Beschäftigten sind in anderen Branchen, zum Beispiel bei Banken und Versicherungen, in der Verwaltung oder in der Industrie tätig. Nur 54’000, das heisst knapp ein Drittel der ICT-Beschäftigten sind in der ICT-Branche selbst tätig. In den letzten 20 Jahren hat die Zahl der ICT-Beschäftigten der Schweiz um 50 Prozent zugenommen. Die herausragende Bedeutung der ICT für die Schweiz ist somit offensichtlich. Doch das Potenzial der ICT ist längst nicht ausgeschöpft. Einerseits müssen die Unterneh-

men der ICT-Branche vor dem Hintergrund gesättigter Märkte im Inland den Aufbruch ins Ausland mit Nachdruck verfolgen. Andererseits muss der Wertbeitrag der IT in allen Branchen und auch in der öffentlichen Verwaltung gesteigert werden. Hierfür braucht es radikales Umdenken in den oberen Führungsetagen: In den Unternehmen muss ICT als Enabler für die Entwicklung neuer Produkte, Erschliessung neuer Märkte oder gar Grundlage für die Entwicklung vollständig neuer Geschäftsmodelle eingesetzt werden. In der öffentlichen Verwaltung dürfen nicht zementierte Abläufe digitalisiert werden, sondern mit ICT ist das Reengeneering ganzer Organisationen anzupacken. Sonst bleibt es

weiterhin bei ständig zunehmenden IT-Kosten, gleichviel Personal, kaum spürbaren Qualitätsverbesserungen oder es führt sogar zum Absturz von ganzen Projekten mit dramatischen Auswirkungen für den Steuerzahler. Autor Andreas Kaelin, Geschäftsführer ICTswitzerland Präsident ICT-Berufsbildung Schweiz


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artikel

Kleiner, mobiler, smarter: Die Technik-Trends 2014 Smartphones und Tablets, smarte Uhren und Fernseher bestimmen die Trends in der Unterhaltungselektronik. Immer mehr Zubehör erweitert die Fähigkeiten der mobilen Geräte. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Von Helge Denker

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er anhaltende Trend zu Smartphones und Tablet-Computern hat den Markt der Unterhaltungselektronik innerhalb weniger Jahre komplett umgekrempelt. Musik wird heute in erster Linie als digitaler Download auf den Geräten gekauft oder bei einem StreamingDienst gehört, der kostenlos ist oder durch eine monatliche Abo-Gebühr den unbegrenzten Download von Musiktiteln ermöglicht. Um die Smartphones und Tablets herum wächst der Markt für Zubehör, wie zum Beispiel Kopfhörer und Kombinationen aus MiniVerstärker, Lautsprechern und Dockingstation. Durch die mobilen Geräte sind Musik, Filme und Spiele fast überall und jederzeit verfügbar. Für viele junge Leute sind Smartphones, Tablets und Notebooks heute schon wichtiger als der Besitz eines Autos. Dazu kommt, dass die Schweiz vielen Elektronikkonzernen als Testmarkt dient, zum Beispiel bei Mobiltelefonen oder MP3Playern. Diese „Testgeräte” sind oftmals sehr günstig im Handel zu haben. Die Schweiz wird besonders von amerikanischen und japanischen Unternehmen häufig als Testmarkt genutzt. Durch den Trend, dass digitale Inhalte wie Filme und Musik verstärkt auf Smartphones und Tablets gekauft und angesehen werden, wächst auch der Markt für Zubehör, mit dem sich diese mit der Anlage, dem Fernseher oder dem Auto als Quelle verbinden lassen - oder sich als „digitaler Alleskönner” allein betreiben lassen.

Smart TV bringt InternetInhalte auf den Fernseher Ein weiterer Trend der Unterhaltungselektronik: „Smart-TV”. Was lange Jahre als internetfähiger Fernseher angeboten wurde, aber nie zu einem Markterfolg wurde, scheint jetzt endgültig Einzug in die Schweizer Wohnzimmer zu halten. Smarte Fernseher bieten durch eine Verbindung zum Internet die Möglichkeit, Filme abzurufen, Webseiten anzusehen und zeitversetzt TV-Programme zu sehen. Dies macht den TV-Zuschauer vom starren Programmschema unabhängig. Dabei ist der „Internet-Empfänger” entweder komplett im Fernseher integriert oder er wird per Zusatzbox an einen handelsüblichen Fernseher angeschlossen. Über ihn können dann zum Beispiel Filme gekauft, Videos gestreamt oder eine Verbindung zum heimischen Computer oder Laptop hergestellt werden. Gesteuert wird das Ganze per Smartphone-App, für die schnelle und kabellose Verbindung der Geräte sorgt das WLAN. Immer mehr grosse Hersteller bieten 2014 internetfähige Zusatzboxen für den Fernseher an. Ist der Zuschauer bei einem Online-Dienst registriert, kann seine Nutzung protokolliert und anonym ausgewertet werden. Dadurch sind künftige Geräte auch in der Lage, Zuschauern gezielt Werbung zu senden.

Smartphones ersetzten Navi und Camcorder Mittlerweile stehen in 88 Prozent der Schweizer Haushalte ein oder mehrere Flachbildfernseher.

Nur noch in acht Prozent sind Röhren-Fernseher zu finden, vier Prozent kommen ganz ohne Fernseher aus. Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von 50 Zoll (127 Zentimeter) und mehr finden zunehmende Verbreitung. DVD-Player, Camcorder und Navigationsgeräte sind dagegen immer weniger gefragt, da diese durch die starke Konkurrenz der Smartphones immer weniger verkauft werden. Immer mehr Fernseher seien mit dem Internet verbunden, aus dem Videos gestreamt werden könnten, teilt der Verband für die digitale Schweiz (Swico) mit. Das jüngste Produkt auf dem Markt für Unterhaltungselektronik sind sogenannte „Smart Watches”. Dieses „Gadget der Zukunft” ist per Funk mit dem Smartphone verbunden und zeigt neben der Uhrzeit und Datum auch eingehende

chen digitalen Armbanduhr. In Zukunft können Smart-Watches auch per Gesten und Sprache gesteuert werden. Über Apps lassen sich, ähnlich wie bei einem Smartphone, zusätzliche Funktionen hinzuzufügen.

Anrufe, E-Mails und Nachrichten an. Dadurch sollte erreicht werden, dass das Smartphone nicht jedes Mal aus der Tasche geholt werden muss. Das Display einer Smart Watch ist in der Regel etwas grösser, als bei einer herkömmli-

den. Auch Fernbedienungsfunktionen können Smart-Watches in Zukunft übernehmen. Diese steuern dann vom Handgelenk aus Fernseher und Videoplayer, Heizung und Beleuchtung im Haus oder öffnen Garagentore und Autos.

Smart-Watches und Sportuhren wachsen zusammen Zusätzliche Funktionen, wie die Überwachung von Puls und Kreislauf, Kalorienverbrauch und Laufstrecken-Erfassung, sind bis heute noch den Sport-Watches vorbehalten. Es wird aber von Experten erwartet, dass diese Funktionen in den nächsten Jahren auch in Smart-Watches der nächsten Generation integriert werden, die so zu eine Art Alleskönner am Handgelenk wer-

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Unternehmensbeitrag

Innert fünf Stunden beim Kunden Grösste Auswahl, günstigste Preise, schnellste Lieferung: microspot.ch mischt den Online-Markt gehörig auf. Bei Speed-Bestellungen ist das Wunschgerät innert weniger Stunden beim Kunden.

Das Google Nexus 10 von Samsung ist eines der zurzeit begehrtesten Objekte im Bereich der Heim- und Unterhaltungselektronik. Dementsprechend schnell will der Kunde das Gerät auch in den Händen halten. Wer auf microspot.ch vor der Mittagspause bestellt, hält das Tablet dank Speed-Verfahren bereits zur Feierabendzeit in seinen Händen. Die bestellten Produkte können in einem Showroom oder einer Pick-up-Station persönlich in Empfang genommen oder nach Hause geliefert werden. Und dies zum schweizweit tiefsten Preis - die Lieferung ist kostenlos. Das sind zwei von drei Faktoren, die microspot.ch zu immer grösserer Beliebtheit verhelfen: der

günstigste Preis und die schnellste Lieferung. Mehr als 700‘000 registrierte Kunden und über 10 Millionen Website-Besuche verzeichnete microspot.ch im vergangenen Jahr. Diese sorgten für eine Umsatzsteigerung von knapp 30 Prozent. Auch für Firmenkunden wird microspot.ch immer interessanter: Über 2‘000 Unternehmen vom KMU bis zum internationalen Konzern kaufen mittlerweile bei microspot.ch. Der dritte Faktor der Erfolgsgeschichte? Die riesige und stetig wachsende Auswahl von mittlerweile 120‘000 Produkten, die täglich weiterentwickelt wird. Aufgeteilt werden die Produkte auf die Gruppen Entertainment & TV, Computing, Foto & Camcorder, Telekommunikation sowie Haushalt & Hobby. Kein leichtes Unterfangen, dieser Masse an Produkten mit einem übersichtlichen und benutzerfreundlichen Online-Shop gerecht zu werden. microspot.ch verbindet das moderne und übersichtliche grafische Erscheinungsbild mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit. Die Nutzer finden dank einfacher Suchfunktion und Navigation das gewünschte Produkt schnell, aber auch das blosse Stöbern ist attraktiv. Neu besteht auch die Möglichkeit, als Gast einzukaufen ohne vorgängige Registrierung.

microspot.ch zum anfassen Die beiden attraktiven Showrooms in Moosseedorf (bei Bern) und Dietikon geben der riesigen microspot.ch-Plattform mit den rund 120‘000 Produkten ein Gesicht. Ausserdem können hier ausgewählte Artikel bereits fünf Stunden nach Bestellung abgeholt werden. Dies gilt auch für

die Pick-up-Stationen in den folgenden Coop City-Warenhäusern: - St. Annahof, Zürich - Sihlquai, Zürich (Drive In) - Ryfflihof, Bern - Fusterie, Genf - Au Centre, Lausanne - Allaman (Drive In) - Pfauen, Basel - Rössligasse, Luzern - Baslerstrasse, Olten - Volkiland, Volketswil - Bahnhofplatz, Winterthur Das Netz der Showrooms und Pick-up-Stationen wird weiter ausgebaut. Die Eröffnung drei weiterer Pick-up-Stationen steht kurz bevor.

B2B – Tiefpreise für Geschäftskunden Für Unternehmen und öffentliche Institutionen hat microspot.ch in den letzten Monaten eine schlagkräftige B2B-Abteilung aufgebaut. Guido Portmann betreut mit seinem Team mit viel Engagement Geschäftskunden und Grossbestellungen. Sein Ziel ist es, Firmenkunden ein optimaler Ansprechpartner zu sein und ihnen eine reibungslose Warenbeschaffung zu ermöglichen. Eines ist sicher: microspot.ch unternimmt auch für Firmen alles, um den besten Preis auf dem Markt anbieten zu können.

Eine sichere Adresse microspot.ch ist ein Geschäftsbereich der Coop Genossenschaft in Basel – und somit eine sichere

Adresse für den Online-Einkauf. Mit unseren Tiefpreisen, dem riesigen Angebot und der schnellsten Lieferung der Schweiz tun wie alles, damit unsere Kunden mehr als zufrieden sind. Wir freuen uns auf Ihren Einkauf bei uns – microspot.ch

microspot.ch – die Adresse für Heimelektronik zu Tiefpreisen Wenn es um Heim- und Unterhaltungselektronik geht, gibt es in der Schweiz eigentlich nur eine Adresse: microspot.ch. Hier findet man praktisch alles aus allen Bereichen: Von Notebooks, Tablets und Smartphones über Fernseher, Kameras und Spielkonsolen, Waschmaschinen, Roboterstaubsauger und Kühlschränke bis hin zu Grills und Espressomaschinen. Damit wir unseren Kundinnen und Kunden tagtäglich das beste Angebot machen können, steht microspot.ch jedoch vor allem für Eines – für Tiefpreise! Aber selbst unser Riesen-Angebot von über 120‘000 Artikeln und unsere Tiefpreise können wir noch toppen. Mit unseren besonders attraktiven täglichen Happy-Day-Angeboten, mit unseren Pay-Day-Knüllern Ende Monat und mit unseren unschlagbaren Prospekt-Highlights. Dass wir dabei all unsere Produkte kostenlos in die Schweiz und nach Liechtenstein liefern, versteht sich von selbst.


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Eine crossmediale Publikation der Xmedia Solutions AG III Die besten Online-Dienste der Schweiz

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Online-Shopping: Immer mehr Kunden kaufen per Klick Immer mehr Schweizer Kunden gehen online einkaufen. Dank Smartphone wächst die Zahl der mobilen Bestellungen im Internet. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Von Helge Denker

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aut der Studie „Der Schweizer Online-Handel 2013” des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Gallen sind fast ein Viertel der Bevölkerung mittlerweile im Stundentakt online. Besonders die mobile Nutzung hat zugenommen: Drei Viertel der Bevölkerung machen von den internetbasierten Dienstleistungen auf dem Smartphone Gebrauch, etwa um von unterwegs nahe gelegene Filialen und Produkte zu finden, Preise zu vergleichen und Bewertungen durch andere Kunden abzurufen. Während der gesamte Detailhandel 2013 nur um 0,3 Prozent zulegte, stieg der Umsatz mit Bestellungen, die Privatpersonen via Internet aufgaben, um 14 Prozent auf 5,35 Mrd. Franken. Laut der Studie dürfte der Online- und Versandhandel auch künftig um jährlich acht Prozent wachsen. Als Online-Absatzkanal gewinnen Tablets und Smartphones immer mehr an Bedeutung: 2013 machten mobil aufgegebene Bestellungen bereits 10 Prozent am gesamten Online- und Versandhandel aus. Der Online-Handel muss sich verstärkt auf diese Kunden einstellen und zum Beispiel seine Shop-Webseiten für die mobile Kunden optimieren.

70 Prozent informieren sich vor dem Kauf im Internet Und auch die Entscheidung vor dem Kauf fällt zunehmend mithilfe des Internets: Bei einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in der Schweiz gaben 70 Prozent der Be-

fragten an, sich im Internet zu informieren, bevor sie etwas im Laden kaufen. Nur etwa ein Drittel der Konsumenten macht es umgekehrt und betreibt sogenanntes „Showrooming”, lässt sich also zunächst im Geschäft beraten und kauft die Produkte anschliessend bei einem OnlineHändler. Beide Trends sind für den stationären Handel eine Herausforderung. Der Kunde gewinnt durch Online-Shopping neue Möglichkeiten: So bekommen Kunden in ländlichen Gebieten verstärkt Zugang zu Produkten, für die sie sonst erst in eine Stadt fahren mussten. Der Online-Einkauf bietet Kunden, ob bei Lebensmitteln oder sonstigen Gütern, viele Vorteile, zum Beispiel die Bequemlichkeit bei Bestellung und Lieferung, die oft auch gratis angeboten wird. Die Suche nach Büchern, CDs und anderen Produkten klappt im Internet-Shop in der Regel schneller und einfacher, als im Laden. Auch lassen sich durch Preissuchmaschinen Preise einfacher und schneller vergleichen, als im stationären Handel. Auch den Kauf und Verkauf von gebrauchten Produkten hat das Internet zu einem Massenphänomen gemacht. Der Kauf von Waren im Ausland ist durch das Internet einfacher und transparenter geworden.

Kaufabbruchquote lässt sich deutlich reduzieren, wenn auch eine Zahlung per Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte angeboten wird. Insbesondere die online verfügbare Transaktionsdienste wie Paypal begünstigen laut der Studie, dass ein Konsument den Kaufvorgang nicht abbricht. In der Schweiz zahlen 87 Prozent der Online-Käufer am liebsten per Rechnung, wie eine Umfrage der GfK zeigt. Damit ist die Schweiz Spitzenreiter im europäischen Vergleich. Und nur 7 Prozent der Schweizer Käufer bezahlen mit Kreditkarte. Um beim Internet-Einkauf auf Nummer sicher zu gehen, sollten Verbraucher in erster Linie

auf zuverlässige und bekannte Shops setzen. Sicherheitszertifikate und eine verschlüsselte Übertragung der Daten (SSL), erkennbar am Kürzel „https” am Anfang der Internet-Adresse und einem geschlossenen Schloss, das im InternetBrowser angezeigt wird, sollten standardmässig eingesetzt sein. Einen guten Hinweis liefern auch die Käuferbewertungen des Shops und Prüfsiegel, wie zum Beispiel „Trusted Shops”, das nur an sicherere, zuverlässige Shops verliehen wird. Derzeit tragen rund 40 Schweizer Shops dieses Siegel, das von unabhängigen Experten nach der Prüfung des Shops vergeben wird.

Wichtigkeit verschiedener Einzelkriterien aus dem Bereich Sortiment bei Online-Shops in der Schweiz im Jahr 2014

Zahlen per Rechnung ist am beliebtesten Laut einer Studie des ibi-Forschungsinstituts der deutschen Universität Regensburg wirkt sich die Anzahl der Zahlungsmöglichkeiten auf einer Website unmittelbar auf den Umsatz aus. Wird nur eine Bezahlung per Vorkasse angeboten, verlassen rund 80 Prozent der Kunden die Site wieder. Diese

Quelle: IfH Köln (ECC Köln) / © Statista 2014

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Unternehmensbeitrag

Distrelec – We Love Electronics Vor mehr als 40 Jahren in der Schweiz gegründet, gehört das Unternehmen Distrelec zum börsenkotierten Dätwyler Konzern. Stetes Wachstum in den vergangen Jahren hat die Distrelec Gruppe zu einem führenden Online- beziehungsweise Katalog-Distributor für Elektronik, Automation, Messtechnik sowie IT und Zubehör gemacht. Über Tochterfirmen ist das Unternehmen in mehr als 13 Ländern vertreten und beliefert seine Kunden europaweit schnell und zuverlässig. Über 250‘000 Produkte. Heute bestellt, morgen geliefert! Das tiefe und breite Sortiment des High Service Distributors im Bereich Elektronik (Automation, Komponenten, Computer & Hobby, Netzteile & Licht, Werkzeuge & Messtechnik) umfasst 250‘000 Produkte mit einer 98-prozentigen Lagerverfügbarkeit. Distrelec liefert ohne Mindermengenzuschläge, bedient aber auch grössere und regelmässige Aufträge. Durch die Zugehörigkeit zum Dätwyler Konzern verfügt die Distrelec über einen direkten Zugang zu den Produzenten und kann zu besten Preisen einkaufen. Bei Distrelec bestellte Produkte werden innerhalb von 24 Stunden nach Bestelleingang geliefert. Diesen Service ermöglicht die erprobte und optimal organisierte Logistik.

Ausgeprägtes Qualitätsdenken

Frederik Thomas, Head of E-Business der Distrelec Gruppe

Doch nicht nur Quantität zählt für Distrelec. Ein ausgeprägtes Qualitätsdenken bestimmt die Wahl der Produkte, die Lieferbereitschaft und das Verhalten gegenüber Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit. „We Love Electronics“ gilt daher für das ganze Team: Manager, Einkäufer, Verkäufer, Lagerist, Buchhalter oder Kundenberater — jeder Mitarbeiter verfügt auf seinem Gebiet über ein grosses Fachwissen zum Vorteil der Kunden. Damit diese wettbewerbsfähig bleiben, kann oftmals die Verfügbarkeit einer kleinen Komponente eine entscheidende Rolle spielen.

Sollten wichtige Bauteile dringend benötigt werden, hilft Distrelec gerade dann zuverlässig. Als High Service-Distributor im OnlineHandel bietet Distrelec zudem vollen Zugang zu den Produkten auf allen denkbaren Kanälen — ohne Einschränkungen bezüglich Zeit oder Ort. In Zukunft soll die Marktführerschaft in der Distribution elektronischer Komponenten in flexiblen Volumen auf- und kontinuierlich ausgebaut werden. Distrelec spricht die Sprache seiner Kunden und legt grössten Wert auf die Erfüllung ihrer Erwartungen. Die hohe Markenbekanntheit, das umfassende Produktportfolio und die grosse Kundennähe, die das Unternehmen auszeichnen, werden online weiter optimiert: „Das heutige Kundenverhalten erfordert ein Multi-ChannelAngebot mit einem ständigen Transfer zum Online-Handel, zu grösseren Produktportfolios und zu Service mit Mehrwert. Mit unserem neuen Onlineshop verbinden wir die veränderten Kundenanforderungen mit den neuesten Technologien und Entwicklungen im E-Business“, sagt Frederik Thomas, Head of E-Business der Distrelec Gruppe.

Distrelec mit neuem Onlineshop im Responsive Design Der komplett überarbeitete Onlineshop setzt auf ein Responsive Design, optimierte Bedienbarkeit auf allen Endgeräten und neue Features für eine übersichtlichere Produktsuche. Der neue Webshop ist bereits in der Schweiz, Österreich und Italien online. Deutschland sowie die weiteren

Länder folgen sukzessive bis Ende 2014. Insgesamt bedient Distrelec 32 Märkte in 16 Sprachen. Die Suchfunktion mit Angabe der Verfügbarkeit wird im Hintergrund kontinuierlich angepasst und erweitert, damit das gewünschte Produkt noch schneller und einfacher gefunden werden kann. „Und in Zukunft kommen multimediale Features wie Produktvideos und 360 Grad Abbildungen der Produkte hinzu“, so Frederik Thomas.

Bequem einkaufen auf allen Endgeräten Neben der optimierten Suche besticht der Onlineshop vor allem durch eine bessere Bedienbarkeit. Egal, ob mit dem Tablet von zuhause aus, von unterwegs mit dem Smartphone oder vor dem PC: Die Online-Präsenz von Distrelec passt sich dem jeweiligen Endgerät des Kunden flexibel an. Frederik Thomas: „Ein grosser Anteil der Erträge aus dem Produktverkauf werden aktuell bei Distrelec bereits über Online-Bestellungen erwirtschaftet. Sowohl Privat-, wie auch Geschäftskunden erwarten daher uneingeschränkten Zugang zu unseren Produkten auf allen denkbaren Kanälen – ohne Einschränkungen bezüglich Zeit (24/7) oder Ort.“ Im neu gestalteten Kontobereich kann der Kunde Einkäufe, Listen, Vermerke, etc. verwalten. Durch die einheitliche und länderübergreifende Webshop-Lösung gelingt es Distrelec, einen echten Mehrwert für den Endverbraucher zu schaffen und gleichzeitig im umkämpften Distributionsgeschäft ein Zeichen zu setzen.


distrelec.ch


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Eine crossmediale Publikation der Xmedia Solutions AG III Die besten Online-Dienste der Schweiz

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Logistik für Online-Händler erfolgsentscheidend Der Startschuss fällt, wenn der Kunde auf „Bestellung abschicken“ klickt. Die Besten absolvieren den Wettlauf um seine Geduld in weniger als einem Tag. Keine leichte Übung. Auch der Online-Händler erhält von der Shop-Software eine Benachrichtigung in Form einer Kommissionierliste. Mithilfe dieser Liste entnimmt er seinem Lager die bestellten Artikel, die er zu einem oder mehreren Paketen verpackt. Auch Lieferschein und Rechnung, Adress- und Retourenaufkleber und weitere, fallweise erforderliche Dokumente lassen sich meist direkt aus der Shop-Software heraus erstellen, um die kommissionierte Ware versandfertig zu machen. Die versandfertig gepackten Pakete übergibt der OnlineHändler spätestens an dieser Stelle einem Logistik-Dienstleister, der den Transport der Ware zum Kunden abwickelt. Einige Shop-Systeme bieten Schnittstellen zu den Versandsystemen der Logistik-Dienstleister, über die sie automatisiert Abholaufträge auslösen können. Ab einem Versandvolumen zwischen 300 und 500 Paketen pro Jahr bieten die meisten Logistik-Dienstleister Online-Händlern die Möglichkeit, sich und ihre Kunden jederzeit online darüber zu informieren, wo sich die Waren während des Transports befinden.

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Von Dirk Bongardt

G

eschwindigkeit entscheidet. Seit kurzem denken international agierende Logistik-Unternehmen laut über eine Paketzustellung per Flugdrohne nach. Bis diese Zustellvariante Realität wird, mögen noch einige Jahre vergehen, doch schon heute erwarten Kunden von Online-Händlern Lieferungen möglichst „sofort“ nicht zuletzt deshalb, weil sie es von den Riesen der Branche so gewohnt sind. Die gute Nachricht: Shop-übergreifend sind mehr als drei von vier Schweizern (präzise 78,3 Prozent) „sehr zufrieden“ oder sogar „absolut zufrieden“ mit Versand und Lieferung beim Online-Shopping, wie die Studie „Erfolgsfaktoren im E-Commerce – Top Online-Shops in der Schweiz 2014“ des ECC Köln belegt. Für den einzelnen Händler bedeutet das aber auch: Das Risiko, negativ aufzufallen, ist hoch.

Startups unterschätzen Aufwand häufig Gerade im E-Commerce entwickelt sich die Nachfrage mitunter überproportional. Wer seine Versandprozesse dann nicht schnellstens anpassen kann, läuft Gefahr, am eigenen Erfolg zu scheitern: Lange Lieferzeiten und eine mangelhafte Abwicklung von Retouren werden in sozialen Netzwerken schnell zu existenzbedrohenden Gesprächsthemen. Dabei lässt sich mancher Kundenfrustration schon durch den durchdachten Einsatz der Shop-Software vorbeugen. Gängige Shop-Lösungen besitzen entweder eine Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem oder sie verwalten den Warenbestand gleich selbst. Ob und in welcher Menge ein Artikel noch vorrätig ist, respektive, bis wann er wieder verfügbar ist, erfährt der Kunde im Idealfall schon aus der Artikelbeschreibung im Online-Shop. Noch während der Kunde die Bestellung erfasst, überprüfen manche Shop-Lösungen zudem mithilfe entsprechender Dienst-

Logistik oder Fulfillment? leister die vom Kunden angegebene Adresse. Unnötige Retouren als Folge von Tippfehlern lassen sich so weitgehend vermeiden.

Vom Bestell-Klick bis zur Zustellung Hat der Kunde seine Bestellung schliesslich auf den Weg gebracht, sendet ihm die Shop-Software im Normalfall eine E-Mail, in der sie den Eingang der Bestellung bestätigt. Um unnötigen Retouren vorzubeugen, findet der Kunde in dieser E-Mail gewöhnlich sämtliche Posten der Bestellung mit Mengen und Spezifikationen wieder, sowie die von ihm angegebene Empfängeradresse. Entdeckt er darin Fehler, hat er jetzt noch die Möglichkeit zur Korrektur.

Abhängig vom Versandvolumen und der Art der vertriebenen Güter kann es für Online-Händler vorteilhafter sein, nicht nur den Transport einem Dienstleister zu überlassen. Fulfillment-Dienstleister bieten die gesamte logistische Abwicklung, von Wareneingang und Lagerung über Kommissionierung und Verpackung bis hin zur Zahlungsabwicklung und zum Retouren-Management. Einige bieten zusätzlich die Dienste eines Callcenters an oder stellen auf Wunsch Möbel oder Elektrogrossgeräte beim Endkunden auf. Buchbar sind die Dienste von Fulfillment-Dienstleistern in einzelnen Modulen, sodass Online-Händler individuell entscheiden können, welche der Arbeiten sie günstiger selbst leisten können, welche sich günstiger auslagern lassen. Reine Kosten-Erwägungen bilden bei dieser Entscheidung nur einen Teil der Gleichung. Denn kaum etwas ist ungünstiger als unzufriedene Kunden.

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Eine crossmediale Publikation der Xmedia Solutions AG III Die besten Online-Dienste der Schweiz

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Mehr Effizienz dank bedarfsgerechter Webhosting-Lösungen Ein Webauftritt ist unverzichtbar selbst für Unternehmen, die ihre Leistung nicht primär via Internet erbringen. Doch die eigene IT-Infrastruktur damit zu belasten, ist selten die beste Lösung. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII VON Dirk Bongardt

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ie Ansprüche an das eigene Webangebot variieren von Unternehmen zu Unternehmen und ändern sich auch im Zeitverlauf. Die meisten Unternehmen nutzen ihre Website als virtuellen Ausstellungsraum, je nach Ausrichtung mit oder ohne die Möglichkeit, Produkte online zu kaufen oder Leistungen zu buchen. Darüber hinaus dient der Web-Auftritt immer häufiger als Support-Plattform, über die Kunden Informationsmaterial herunterladen, Produktvideos betrachten oder individuelle Unterstützung anfordern können. Ein Webauftritt erfordert einen Webserver – oder, abhängig von den zu erwartenden Zugriffen, sogar ein Server-Cluster – mit geeigneter technischer Ausstattung. Um dessen

Verfügbarkeit an sieben Tagen rund um die Uhr zu gewährleisten, ist ein kontinuierliches Monitoring unabdingbar, sowie fachkundiges Personal, das im Fall eines (Aus-) Falles sofort abrufbar ist.

Kosteneffizienz dank Hosting Diese Aufgaben selbst zu leisten, ist mit enormen Kosten verbunden: Ein klimatisierter ServerRaum ist bereitzustellen, geeignete Hardware muss angeschafft oder geleast und regelmässig erneuert werden, Mitarbeiter müssen entsprechend qualifiziert und für die erforderlichen Arbeiten abgestellt werden. Den grössten Teil dieser Kosten können Unternehmen einsparen, wenn sie, statt den Webserver in den eigenen Räumen aufzustellen,

auf eine ihrem Bedarf entsprechende Leistung eines Webhosters zugreifen. Die von Webhostern angebotene Palette an Leistungen reicht von der simplen Bereitstellung von Speicherplatz im Web bis hin zur Vermietung dedizierter Server oder Server-Cluster, die physisch im Rechenzentrum des Hosters bleiben und auch von dessen Mitarbeitern überwacht und betriebsbereit gehalten werden.

Hosting-Lösungen wachsen mit dem Bedarf Die Preise variieren entsprechend: Für einfachere Web-Auftritte eignen sich schon Hosting-Angebote ab unter 10 SFr. pro Monat – auch diese Angebote umfassen in der Regel bereits mehrere Gigabyte Speicherplatz, die

Anbindung von MySQL-Datenbanken und eine Verfügbarkeitsgarantie von über 99 Prozent. Vorinstallierte Content-Management-Systeme ermöglichen auch technisch weniger versierten eigenen Mitarbeitern, die Inhalte der Website zu pflegen. Ist die anfänglich gewählte Hosting-Lösung den Anforderungen irgendwann nicht mehr gewachsen, bieten die meisten Webhoster unkomplizierte Upgrade-Möglichkeiten bis hin zur Unterstützung bei der Datenmigration auf einen dedizierten Server. Vor der Entscheidung für einen bestimmten Hoster gilt es, sorgfältig zu vergleichen. Denn in der Regel wird daraus eine Partnerschaft für lange Zeit.

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