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Kürzlich habe ich gelesen, dass etwa 50 Prozent der Führerscheinkandidaten bei ihrer ersten praktischen Fahrprüfung durchfallen. Mit diesem Prozentsatz schneidet Luxemburg in der Europäischen Union schlecht ab.
Der Minister für Mobilität hat reagiert. Er gab Erklärungen ab und schlug einige Maßnahmen zur Abhilfe vor. Seine Rechtfertigungen erscheinen mir im Hinblick auf die Gegenmittel etwas schwach; zumindest sind die Maßnahmen unzureichend oder gar unnütz.
Es sieht also so aus, als wären unsere jungen Leute nicht mehr am Auto interessiert. Als zögen sie die öffentlichen Verkehrsmittel vor – von der Tram über den Bus bis hin zum Zug. Als würden sie die „sanfte Mobilität“ bevorzugen und sich lieber zu Fuß, mit dem E-Bike, dem Tretroller oder sonstigen CO2-freien Fortbewegungsmitteln auf den Weg machen. Wenngleich man den Ehrgeiz, einen Bei-
trag zum Umweltschutz zu leisten, durchaus begrüßen kann, fällt es schwer, den Zusammenhang zum Scheitern bei den Führerscheinprüfungen zu erkennen. Denn es ist schwer nachvollziehbar, dass jemand, der nicht Auto fahren möchte, den Führerschein machen will oder gar den Anspruch hat, ein Ass am Steuer zu werden.
Unter den vom Minister vorgesehenen Abhilfemaßnahmen findet sich die Idee, die Mindestanzahl von Fahrstunden in der Fahrschule zu erhöhen. Das ist natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden, auch für die Hälfte der Kandidaten, die ihre Prüfung beim ersten Versuch bestehen und diese zusätzlichen Fahrstunden vielleicht gar nicht bräuchten.
Doch da es mittlerweile eher um eine Reform des Führerscheinsystems geht, wäre es vielleicht an der Zeit, sich etwas näher damit zu beschäftigen und auf kosmetische Veränderungen zu verzich-
ten. Die Verkehrssicherheit leidet, weil die Verkehrsteilnehmer immer schlechter fahren und die Gefahren im Straßenverkehr immer weiter zunehmen.
Autos sind heute voller Elektronik und werden immer autonomer. Die Priorität im Unterricht liegt auf einer sparsamen Fahrweise. Die Vermittlung grundlegender Gesetze der Physik und der mit ihnen verbundenen Gefahren für die Verkehrssicherheit kommen dabei zu kurz.
Die Durchführung immer repressiverer Kontrollen ist nicht dazu geeignet, die Fähigkeiten der Fahrer – jüngerer und weniger junger – zu verbessern und den Gefahren im Straßenverkehr richtig zu begegnen. Hierzu bedarf es eines anderen Ansatzes.
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06
ACL-Direktor Jean-Claude Juchem im Interview
08 WAS GIBT'S NEUES?
10 Was taugen die Wallboxen der Hersteller?
14 TEST
Mit diesen RWinterreifen sind Sie sicher unterwegs
18 FOKUS
Telefonieren am Steuer wird härter bestraft
19 Welche Beleuchtung bei Regen oder Nebel?
20 Beleuchtungs- und Reifenkampagne startet bald
22 VOR ORT
Den D1-Umleitungen auf der Spur
24 FRANK’S CORNER
Können Serienautos heute noch vom Rennsport profitieren?
Richtungsweisend
26 AUTO Unsere Testberichte
34 FOKUS
Interview: „Mit einem Firmenwagen Talente halten“
36 Im Gespräch mit Flottenmanager Olivier Suray
Lifestyle
38 UNTERWEGS
Auf zum Creux du Van!
42 ELEKTROMOBILITÄT
Eine Reise durch Belgien im Wasserstoffauto
48 REISEN
Unsere Mitgliederreisen
58 VOR ORT
Die „Luxembourg Urban Garden“ kündigt sich an
60 KULTUR
Yann Tonnar über den Lëtzebuerger Filmpräis
62 PADDOCK CLUB
Luxemburg im Herzen des 24-Stunden-Rennens von Le Mans
64 RETRO Oldtimermaart
66 VORTEILE UND RABATTE
70 YOUNG ACL
72 LESERBRIEFE
73 LESERFRAGEN
74 MIT RAT UND TAT AN IHRER SEITE
Frank Schuler und Patrick Braun
78 UNSER SHOP
Laurences Lieblingsstücke
Autotouring • Mobilitätsmagazin für die Mitglieder des Automobil-Club Luxemburg. Asbl, gegründet 1932® Sitz: 54 route de Longwy, L-8080 Bertrange • Tel.: + 352 45 00 45 - 1, Fax: + 352 45 04 55 • Verlagsverantwortliche/Chefredakteur: Patrick Théry • Mitwirkende an dieser Ausgabe: ACL-Redaktion: Florian Brouir, Laurence Colin, Antonio Da Palma Ferramacho, Cátia Ferreira, Lex Friedrich, Odile Georges, Vania Henry, Patrick Junckel, Frank Maas, Audrey Sasson, Natasha Servais, Olivia Sparapano, Marta Vazquez Rodriguez, Yves Wagner. • Redaktionelle Beiträge: Julien Di Luigi, Claude Poull, Antoine Seyler, Kerstin Smirr, Laure Stassin, Alain Voisot. • Werbung: Sergio Fontes (ACL) Tel.: +352 45 00 45 4053 und Edita SA, Tel. +352 26 58 66-1 • Gestaltung: lola Strategy and Design • Druck: Print Solutions • Vertrieb: P&T Luxembourg • Gesamtauflage: 143.000 Exemplare. • Jede Vervielfältigung oder Übersetzung in Teilen oder in der Gesamtheit muss vom Automobil-Club Luxemburg ausdrücklich genehmigt werden. Im Rahmen des Beitritts als Club-Mitglied, der Beitrittsverwaltung, der angebotenen Dienstleistungen sowie für die Rechnungsstellung, die Buchführung, das Streitmanagement, die Ausarbeitung von Marktstudien, die Qualitätskontrolle
arbeitet. Sofern notwendig, können diese Daten den ACL-Partnern
hat
Der Direktor des ACL, Jean-Claude Juchem, fordert eine CO2-freie Mobilität, die für alle erschwinglich ist. Er möchte auch in den Dialog mit den neu gewählten Abgeordneten treten.
Wie lautet kurz nach den Parlamentswahlen Ihre Botschaft an die neu gewählten Abgeordneten?
Unsere Botschaft lautet, dass die individuelle Mobilität für alle erschwinglich bleiben muss. Wir begrüßen die erheblichen Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel, aber es muss auch die Situation der Bürger berücksichtigt werden, die nicht in der Hauptstadt oder in Gegenden leben, die besonders gut an Bus und Bahn angebunden sind. Im ländlichen Raum ist die Anbindung weit weniger gut. Somit sind all die, die sich keine Wohnung in bevorzugten Gebieten leisten können, auf das Auto angewiesen. Für sie ist das Auto ein essenzielles Fortbewegungsmittel.
Es besteht die Gefahr, dass zwei Gruppen entstehen. Dass also Menschen von kostenlosen öffentlichen Verkehrsmitteln profitieren und andere in ein Auto investieren und es unterhalten müssen, um sich fortbewegen zu können. Aus einer Umfrage, die wir unter unseren Mitgliedern durchgeführt haben, wird deutlich, dass
sie andere Lösungen erwarten als die, die in den Hauptwahlprogrammen zu finden waren.
Je mehr Monate verstreichen, umso unwahrscheinlicher erscheint es, dass die in Europa propagierte Fokussierung auf E-Mobilität bis 2035 erreicht werden kann. Bestärkt Sie das in der Haltung, die der ACL eingenommen hat?
Von Anfang an hat der ACL den Standpunkt vertreten, dass man den luxemburgischen und den europäischen Behörden klar machen muss, dass man bei der individuellen Mobilität nicht allein auf vollelektrische Antriebe setzen darf. Wir sind nach wie vor der Auffassung, dass man der Forschung die Möglichkeit geben muss, an ökologisch verantwortungsvollen alternativen Kraftstoffen zu arbeiten, wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe.
Wenn wir noch mehr ins Detail gehen: 11.888 E-Autos sind aufgrund des geldwerten Vorteils auf Unternehmen angemeldet und nur 7.283 auf Privatpersonen. Der Weg, um innerhalb von 13 Jahren auf 49 Prozent zu kommen, wird beschwerlich sein.
Wie entwickelt sich aus Ihrer Sicht die Rolle des ACL bei seinen Mitgliedern?
Der Club hat sich zu einem Mobilitätsclub entwickelt. Unsere Karte wird auf den Namen des Mitglieds ausgestellt, ungeachtet dessen, welches Fortbewegungsmittel es nutzt. Die Schaffung von Mobilitäts- und Hilfsdiensten wie der Maison du Cycliste in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung und der luxemburgischen Radsportvereinigung (FSCL) oder der Maison du Motard, der mittlerweile 18 Clubs angehören, belegt das sehr gut.
” Nur 7.283 E-Autos sind auf Privatpersonen zugelassen. ”
Die Verkaufszahlen zeigen, dass es trotz der staatlichen Subventionen, für die letztendlich der Steuerzahler aufkommt, nicht gelingen wird, bis zum Jahr 2035 einen Anteil von 49 Prozent an Elektrofahrzeugen zu erreichen. Aktuell sind im Großherzogtum 611.215 Autos aller Antriebsarten zugelassen. Davon sind 19.171 Elektrofahrzeuge, das entspricht 3,1 Prozent.
Aber das ist noch nicht alles. Wir bieten auch Dienstleistungen für Gewerbetreibende an, die ihre Fahrzeugflotten managen müssen, und beraten im Bereich Mobilität, beispielsweise bei der richtigen Wahl der Motorisierung eines Fahrzeugs. Seit Anfang des Jahres bieten wir auch die Mobility Academy an, die Schulungen im Bereich der „sanften Mobilität“ organisiert.
Kurz gesagt ist der ACL heute der führende Mobilitätsclub in der Großregion.
Mit dem ACL reisen Sie mit leichtem Gepäck. Wir bieten Ihnen komfortable, nachhaltige und bedarfsgerechte Dienstleistungen in jeder Sprache.
Ich will etwas Tolles erleben ACL Karting ist genau das Richtige für mich!
Ich werde im Ausland studieren
ACL Clubmobil vermietet Autos und Nutzfahrzeuge in Luxemburg und im Ausland.
Ich suche einen Kindersitz
Der ACL organisiert jedes Jahr den Kannersëtzbazar
Ich habe eine Autopanne
Die ACL-Pannenhilfe sorgt rund um die Uhr für meine Mobilität.
In neun von zehn Fällen kann ich mit meinem eigenen Fahrzeug weiterfahren.
Ich bin als Rentner noch sehr aktiv
Der ACL begleitet mich bei meinen Freizeitaktivitäten (Wohnmobil, Pauschalreisen, Routenplanung, Tipps usw.).
Ich fahre nicht mehr Auto
Ich kann weiterhin die Vorteile des ACL in Anspruch nehmen (Reisen, Begleitung, Pannenhilfe zu Hause).
Ich plane eine Reise mit der Familie
Im ACL-Shop helfen mir Experten bei der Organisation meiner Reise (Reiseziele, internationaler Führerschein, Routen, Mieten von Fahrzeugen in Luxemburg und im Ausland usw.).
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Mit ACL Assistance Home ist in kürzester Zeit der richtige Handwerker (Heizungsmonteur, Schlosser, Klempner usw.) bei mir.
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Das ACL Diagnostic Center überprüft den mechanischen und technischen Zustand meines Fahrzeugs.
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Die ACL-Mitgliedschaft umfasst auch einen Rechtsschutz, sodass ich mich vom Anwalt meiner Wahl vertreten lassen kann.
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Der ACL pflegt den Vereinsgeist, er unterstützt mich in meinen Hobbys: ACL Classic, Maison du Cycliste, Maison du Motard, ACL Sport usw.
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Sie sind unter allen Umständen abgesichert, ganz gleich, welches Verkehrsmittel Sie nutzen.
Profitieren Sie von zahlreichen Preisnachlässen auf Reisen, in Freizeitparks und Hotels, beim Fahrradkauf, bei der Reinigung Ihres Autos usw. Zudem erhalten Sie einen Vorzugspreis bei ACL Karting. Die Mitgliedskarte ist personengebunden.
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Dem ACL wurde für sein Diagnostic Center, seine Pannenhilfe und die Fahrzeugvermietung das Label „Made in Luxembourg“ verliehen. Die Verleihung dieses Qualitätssiegels zeigt die Verwurzelung Ihres Clubs in Luxemburg seit über 90 Jahren. „Der ACL ist für alle seine Mitglieder und Kundinnen und Kunden eine Referenz in den Bereichen Mobilität und Unfallhilfe. Wir sind stolz auf unser Know-how und unsere Erfahrung made in Luxembourg“, freut sich ACLDirektor Jean-Claude Juchem.
Unter der Schirmherrschaft des ACL hat die Maison du Motard die Verantwortlichen des Ministeriums für Mobilität und öffentliche Arbeiten, der Polizei, von SCNA und SNCT sowie der „Fédération des Maîtres Instructeurs de Conducteurs de Véhicules Automoteurs“ zu einer gemeinsamen Gesprächsrunde eingeladen. Ziel des Treffens war es, Probleme zu diskutieren, die Motorradfahrer in Luxemburg bei der Zulassung, bei der technischen Kontrolle und der Vorlage von Dokumenten bei Behörden haben. Ein gemeinsames Referenzdokument ist in Ausarbeitung.
Der Autohändler Autopolis setzt seine Expansion fort. Das Tochterunternehmen von Van Mossel Automotive Group übernimmt den FordStore Collé in Niederkorn. „Diese strategische Akquisition umfasst die Ford-Vertretung sowie die Dienstleistungen in den Bereichen Karosserie, Pannenhilfe und Fahrzeugumbauten“, erläutert der Autohändler. „All diese Dienstleistungen werden am Standort Niederkorn bleiben. Alle Mitarbeitenden werden übernommen. Insgesamt arbeiten jetzt 450 Personen für Autopolis“, erklärt der Autohändler in einer Mitteilung.
Elektroautos verhalten sich anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Wie reagiert man in kritischen Situationen wie Pannen, Unfällen oder Bränden? Der ACL organisiert regelmäßig Schulungen für Unternehmen und Institutionen (Feuerwehr, Rettungsdienste, Polizei, Straßenbauverwaltung, Pannendienste, Schulen usw.). Die Themen können je nach Tätigkeit der Teilnehmer variieren.
Zusätzlich zum Autotouring-Magazin, das Sie in den Händen halten, bietet Ihnen die ACL-Redaktion einen Newsletter in elektronischer Form, der einmal im Monat erscheint. Er ist in drei Sprachen (Deutsch, Französisch und Englisch) verfügbar und somit die ideale Ergänzung zu Ihrer Lieblingszeitschrift. Jeden Monat finden Sie neue Dienstleistungen, die der ACL seinen Mitgliedern anbietet, einen Überblick über nationale und internationale Nachrichten, Tests sowie Tipps für Ihre Sicherheit. Zusätzlich enthält er interessante Berichte zu unterschiedlichsten Events rund um Oldtimer, den Rad- und Motorsport.
Anmeldung unter www.acl.lu/newsletter
Nachdem wir vergangenes Jahr zwölf Wallboxen getestet haben, vergleichen wir in diesem Jahr gleich 16 Modelle. In diesem ersten Teil des Tests haben wir die Wallboxen der Automobilhersteller geprüft. In Teil zwei folgen die Wallboxen zum PV-Überschussladen.
Das Angebot der Automobilhersteller an Wallboxen wächst. Daher war es an der Zeit, sich diese Ladeeinheiten näher anzuschauen. Im Test schlugen sich die acht Wallboxen der Autohersteller im Preisbereich von 500 bis 999 Euro gut.
Die Unterschiede in der Ausstattung sind teils genauso groß wie die Preisunterschiede. Doch ohne eine umfangreiche Ausstattung ist es schwierig, sich einen der vorderen Plätze im Test zu sichern. Zudem achten Verbraucher immer stärker auf Smartphone-Apps, mit denen sie die Wallbox bedienen und Informationen wie die Ladehistorie auslesen können.
Mit der Note 1,8 sichert sich die Hyundai Wallbox Pulsar Plus knapp den Testsieg. Mit einem Preis von etwa 911 Euro gehört sie zu den teureren Exemplaren in diesem Testfeld. Dafür erhält der Käufer eine ultrakompakte Wallbox, die sicher und zuverlässig ist. Ergänzt wird dies durch die beste App im Testfeld, die in der Einzelwertung aus Funktionalität und Bedienung sogar ein „Sehr gut“ erzielt. Beispielsweise kann der Verbraucher den Ladestrom besonders komfortabel in Echtzeit einstellen.
Den zweiten Platz teilen sich mit der Mercedes-Benz Wallbox und der Peugeot ePro Full Wallbox gleich zwei Modelle, die jeweils die Gesamtnote 1,9 erreichen. Auch diese Wallboxen bieten eine sichere und zuverlässige Ladefunktion. Als einzige Modelle im Test verfügen beide zudem über ein integriertes Mobilfunkmodem samt Slot für die SIM-Karte. Sie bieten also auch dort Internet, wo kein LAN-Kabel oder WLAN vorhanden ist.
Hinter diesem Trio folgen die restlichen fünf Wallboxen, die allesamt ebenfalls mit „gut“ abschneiden. Die BMW Wallbox Gen 3 für 600 Euro und die Ford Connec-
ted Wallbox für 689 Euro erreichen dabei jeweils die Note 2,0. Das Modell von BMW bietet ein sehr gutes Kabelmanagement samt Steckergarage sowie einer zusätzlich mitgelieferten Kabelablage. Die App nimmt allerdings nur über Bluetooth Kontakt zur Wallbox auf. Hier hat das Pendant von Ford deutlich mehr zu bieten. Es lässt sich über das Web erreichen und kann per App die Wallbox auch für Ladungen freigeben. Dahinter folgen mit der Note 2,1 der Gen 3 Wall Connector von Tesla Wallbox sowie die Volvo Garo Wallbox.
Das Schlusslicht im Testfeld bildet die Wallbox ID. Charger von Volkswagen für günstige 569 Euro. Sie konzentriert sich einzig und allein auf zuverlässiges und sicheres Laden von E-Autos. Es mangelt an Sonderfunktionen und einer App. Neben einem gut funktionierenden Kabelmanagement bietet die Wallbox aber den geringsten Stromverbrauch im Stand-byModus.
WER BAUT DIE WALLBOXEN DER AUTOHERSTELLER?
Die Wallboxen von BMW und Ford stammen von den Automobilzulieferern Delta und Webasto, während die Modelle von Volvo und Hyundai von den Wallbox-Spezialisten Garo beziehungsweise Wallbox Chargers kommen. Die Geräte von Mercedes-Benz sowie Volkswagen werden ebenfalls von einem Wallbox-Spezialisten, dem niederländischen Unternehmen EV Box, hergestellt. Nur Tesla und Peugeot produzieren ihre Wandladestationen selbst.
Den zweiten Teil dieses Tests finden Sie im ACL-Newsletter, der am 18. Oktober versendet wird. Noch nicht angemeldet? Melden Sie sich noch heute an: www.acl.lu/de-de/pages/ newsletter
VERBRAUCHERTIPPS
Die Installation einer Wallbox darf nur ein qualifizierter Elektriker durchführen.
Verbraucher sollten auf eine beiliegende oder zumindest per Download auf der Herstellerseite abrufbare Konformitätserklärung achten.
Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind beim Netzbetreiber grundsätzlich anzumelden und bei mehr als 11 kW genehmigungspflichtig.
Eine Wallbox mit Steckerbuchse sollte über eine schaltbare Verriegelung des Ladekabels verfügen, damit das Ladekabel vor Diebstahl gesichert werden kann.
Bei der Koppelung mit einer Fotovoltaik-Anlage müssen Verbraucher auf die Kompatibilität der Schnittstellen achten.
Der ADAC hat mit dem ACL als Partner erneut Winterreifen getestet. In diesem Jahr in Größen, die für SUV und Kompaktwagen der unteren Mittelklasse geeignet sind. Autobesitzer haben eine große Auswahl an mit „gut“ bewerteten Reifen, doch schnitten einige wenige Modelle auch schlecht ab.
Die Tester des ADAC haben in Zusammenarbeit mit dem ACL in diesem Jahr je 16 Winterreifen der Dimensionen 205/60 R16 und 225/45 R17 geprüft. Die gute Nachricht: In der ersten Größenkategorie schneiden sieben Modelle mit „gut“ ab, in der zweiten vier. Premiumhersteller wie Michelin, Goodyear, Dunlop und Continental überzeugen besonders (siehe Infobox zu den Testsiegern).
Wer vor der Wahl neuer Winterreifen steht, sollte sich allerdings nicht nur an der Gesamtnote orientieren, sondern auch einen Blick in die Details der Tabelle wer-
fen. Denn auch unter den „guten“ Reifen gibt es Unterschiede. Wer viel und besonders auf Autobahnen unterwegs ist, wird mehr Wert legen auf die Fahreigenschaften auf trockener Fahrbahn. Hier punkten in der Dimension 205/60 R16 besonders der Dunlop und der Michelin, der zudem auch in der Laufleistung mit prognostizierten 53.300 Kilometern bestens abschneidet.
Bei den getesteten 16-Zoll-Reifen erhalten sieben Modelle die Gesamtnote „befriedigend“, bei den 17-Zoll-Reifen sind es elf. Sie weisen in mindestens
einem Hauptkriterium der Fahrsicherheit – also auf trockener, nasser oder winterlicher Fahrbahn – Schwächen auf. Im Mittelfeld finden sich unter anderem Vredestein, Pirelli, Nokian und Semperit.
Bei den 16-Zoll-Reifen fallen der Lassa Snoways 4 und der Austone Athena SP901 durch. Während sich das Testfahrzeug mit dem Lassa auf Schnee nicht präzise manövrieren lässt, sichert sich der Austone in dieser Unterkategorie zwar
In der Dimension 205/60 R16 teilen sich der Dunlop Winter Sport 5 und der Michelin Alpin 6 den ersten Platz. Darauf folgt der Goodyear UltraGrip 9+. In der Dimension 225/45 R17 liegt der Continental WinterContact TS870 knapp vor dem Michelin Alpin 6 und dem Goodyear UltraGrip Performance +. Inzwischen ist der Nachfolger UltraGrip Performance 3 für die beiden Goodyear-Modelle erhältlich.
die beste Note im Feld. Doch hat er den längsten Bremsweg auf nasser Fahrbahn und schlechte Werte im Aquaplaning. Die Tester bewerten beide Modelle mit der Note „mangelhaft“.
Ähnlich ergeht es bei den 17-Zoll-Reifen dem Kormoran Snow. Zwar glänzt er im Test bei der Fahrt auf Schnee und Eis, doch lässt er sich weder auf trockener noch nasser Fahrbahn gut steuern. An der Stelle, an der das Testfahrzeug mit dem Hankook – dem Testsieger in der Unterkategorie „nasse Fahrbahn“ – bereits steht, ist das Auto mit dem Kormoran noch mit 36 Stundenkilometern unterwegs. Das Gesamtergebnis: „mangelhaft“.
Die Tester bewerteten die Modelle anhand zweier Hauptsäulen. Besonderes Gewicht erhielt die Fahrsicherheit, die zu 70 Prozent in das Gesamtergebnis einfloss. Die Reifen mussten sich auf nasser, trockener und winterlicher Fahrbahn bewähren. Die restlichen 30 Prozent machte die Umweltbilanz aus. Hier ermittelten die Tester Laufleistung, Reifenabrieb, Gewicht und Kraftstoffverbrauch sowie die Geräuschbildung. Erstmals schlossen die Tester auch Nachhaltigkeitskriterien ein, wie Umweltzertifizierungen und das Bestehen eines Rücknahmesystems für Altreifen.
205/60 R16
225/45 R17
Noch kurz vor der Sommerpause haben die Abgeordneten den Gesetzentwurf 7985 verabschiedet. Er verschärft die Strafen vor allem für die Nutzung des Telefons am Steuer erheblich.
Der ACL hat Alain Disiviscour (links) in seinen Räumlichkeiten empfangen, um über das Gesetz 7985 zu sprechen.
Am Freitagabend, dem 21. Juli. Gefühlt ist das Land bereits halb im Urlaub, nur die Abgeordneten noch sind es noch nicht. Sie stimmen in einer Plenarsitzung mit großer Mehrheit (56 Stimmen) für den Gesetzentwurf 7985. Er verfolgt zwei Ziele. Zum einen erleichtert er die Anmeldung und die Haftpflichtdeckung von Importfahrzeugen, indem er den Begriff des „Inhabers einer Anmeldebescheinigung“ einführt. Zum anderen sieht er härtere Strafen bei Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung vor. Diese zielen insbesondere auf die Nutzung eines Telefons (oder ganz allgemein eines Bildschirms) beim Fahren. Zudem werden die Verfahren für den Nachweis von Drogen am Steuer vereinfacht.
Seither haben die Parlamentswahlen die Karten neu gemischt. Das Gesetz ist zwar im Memorial veröffentlicht worden, aber noch nicht in Kraft getreten. Erwartet wird dies bis Anfang nächsten Jahres. Künftig verliert ein Autofahrer vier Punkte (statt
zwei), wenn er beim Autofahren in Luxemburg am Steuer telefoniert. Zudem muss er eine Geldbuße von 250 Euro zahlen statt bisher 145 Euro. Außerdem wird es verboten, ein „Telefongerät oder jegliches andere mit einem eingeschalteten Bildschirm ausgestattete Gerät“ zu verwenden, sobald sich das Fahrzeug bewegt.
STRITTIGE SITUATIONEN VERMEIDEN
Konkret soll dieses Gesetz die Arbeit der Polizei vor Ort erleichtern. Denn sie war bisher mit einem Gesetzestext konfrontiert, der bestimmte Lücken aufwies und für strittige Situationen bei Verkehrskontrollen sorgte. „Der Text passte wirklich nicht mehr ganz in die Zeit. Wir haben uns bei der Ausarbeitung dieses Gesetzes an den französischen und belgischen Gesetzestexten orientiert“, erläutert Alain Disiviscour, der Beauftragte der „Direction de la Circulation et de la Sécurité
routières“ beim Ministerium für Mobilität. Was ist letztendlich erlaubt und was verboten? „Zusammenfassend kann man sagen, dass man die Hände am Lenkrad haben muss. Es ist verboten, beim Fahren ein Telefon in der Hand zu halten oder ein Gerät mit einem Display zu bedienen. Erlaubt ist es beim Parken, nicht aber beim Anhalten wie an einer roten Ampel beispielsweise“, ergänzt Alain Disiviscour.
Im Klartext bedeutet das, dass Sie Ihre Apps nutzen können, auch Android Auto oder Apple Carplay, wenn Sie sie über Sprachsteuerung oder Tasten am Lenkrad bedienen. Und was ist mit der Smartwatch, wie ein Abgeordneter am Tag der Abstimmung wissen wollte? „Dabei geht es nicht um das Ablesen der Uhrzeit. Doch das Lesen von Textnachrichten über eine Smartwatch bleibt verboten“, stellt der Beamte des Ministeriums klar.
Der ACL erinnert noch einmal daran, dass die Nutzung des Telefons am Steuer eine gefährliche Ablenkung darstellt. Der Club empfiehlt, mit seinem Fahrzeug anzuhalten, bevor man sein Gerät verwendet.
2.200
Laut Regierung haben sich allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres rund 2.200 Autofahrer eine gebührenpflichtige Verwarnung eingehandelt, weil sie sich beim Fahren von ihrem Mobiltelefon haben ablenken lassen.
Gelegentlich fällt es schwer, sich unterwegs für die richtigen Scheinwerfer zu entscheiden. Denken Sie daran: Wenn Sie selbst Hindernisse auf eine bestimmte Entfernung nicht erkennen, können es die Fahrzeuge, die Ihnen folgen oder Ihnen entgegenkommen, auch nicht.
Schlechte Sichtverhältnisse können mit der Jahreszeit, der Tageszeit (Morgengrauen oder Abenddämmerung) und den Witterungsverhältnissen (Regen, Nebel) zusammenhängen. Neben Ihrem gesunden Menschenverstand gilt es, sich bei der Verwendung der verschiedenen Scheinwerfer und Rücklichter nach der Straßenverkehrsordnung zu richten.
Wenn sich die Lichtverhältnisse verschlechtern, muss inner- und außerorts das Abblendlicht eingeschaltet werden. Das gilt bei Nacht, in Tunneln, aber auch im Morgengrauen und in der Abenddämmerung sowie bei Regen oder Nebel.
Das Fernlicht verschlechtert bei Nebel die Sicht und sollte dann niemals eingeschaltet werden.
Für Nebelscheinwerfer oder Nebelschlussleuchten besteht keine Pflicht, doch verhelfen sie zu einer besseren Sicht. Ihre Verwendung muss allerdings begründet sein, da sonst ein Bußgeld verhängt werden kann.
FAHRERASSISTENZ UND ADAPTIVE SCHEINWERFER
Als Ergänzung zur manuellen Verwendung der verschiedenen Scheinwerfer gibt es Fahrerassistenzsysteme wie das automatische Einschalten der Scheinwerfer oder adaptive Scheinwerfer.
Bei Regen kommen Nebelschlussleuchten nicht infrage. Denn das Licht wird so gebündelt, dass es für den Fahrer des Wagens hinter Ihnen äußerst störend ist.
Außerorts oder in unzureichend beleuchteten Ortschaften können bei Nebel oder Regen mit Sichtweiten unter 100 Metern zusätzlich zum Abblendlicht die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden.
Bei Nebel sind sie hingegen sehr hilfreich für Fahrzeuge hinter Ihnen. Doch sie können auch schnell eine Blendwirkung haben und müssen ausgeschaltet werden, sobald wieder bessere Sichtverhältnisse herrschen. Sie kommen nur bei einer Sichtweite von weniger als 50 Metern zum Einsatz.
Das automatische Einschalten des Abblendlichts bei einer Verschlechterung der Lichtverhältnisse (Abenddämmerung, Tunneldurchfahrt usw.) ist sehr komfortabel, kann aber bei Nebel, Regen oder dichtem Rauch auch störend sein. Sie sollten daher immer achtsam sein und bei Bedarf Ihre Scheinwerfer manuell an- oder ausschalten.
Adaptive Scheinwerfer gehören zu den aktiven Sicherheitssystemen. Der Ausleuchtwinkel passt sich während der Fahrt ständig an und bezieht dabei die Fahrbedingungen mit ein, etwa Geschwindigkeit, Straßenprofil, andere Fahrzeuge und die unmittelbare Umgebung. Dieser technologische Fortschritt ist allerdings noch nicht bei allen Modellen im Massenmarkt angekommen.
Die Beleuchtungs- und Reifenkampagne der Sécurité Routière startet dieses Jahr am 16. Oktober und dauert einen Monat. Die Mechaniker des ACL sind wieder mit von der Partie.
Mit den kürzer werdenden Tagen und sinkenden Temperaturen werden sich auch die Fahrbedingungen verschlechtern. Grund genug, um sein Fahrzeug winterfest zu machen. Wie jedes Jahr wird der ACL im Rahmen der Beleuchtungs- und Reifenkampagne der Sécurité Routière vom 16. Oktober bis 17. November wieder in allen Teilen des Landes vor Ort sein.
Von Niederkerschen über Kayl, von Howald bis Wemperhardt richtet der ACL einen Monat lang im ganzen Land Prüfstellen ein. Dort können Sie kostenlos den Zustand Ihrer Reifen und die Funktion Ihrer Fahrzeugbeleuchtung kontrollieren lassen. Eine gute Nachricht kommt selten allein – die Experten des ACL werden sich auch die Zeit nehmen, um den Zustand Ihrer Autobatterie zu überprüfen.
ACL-Statistiken zufolge sind batteriebedingte Ausfälle unter den Pannen am häufigsten, insbesondere im Winter. Batterien mögen keine Kälte. Unter 10 °C läuft die chemische Reaktion langsamer ab und liefert weniger Strom an die elektrischen Bauteile. Eine schwache Batterie verstärkt dieses Problem und erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls.
Zudem muss die Batterie bei modernen Autos mit ihren vielen elektronischen Komponenten zusätzliche Arbeit leisten. Denken Sie deshalb im Winter daran, Ihr Fahrzeug zu starten, bevor Sie das Gebläse oder die Sitzheizung einschalten. Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass die mittlere Lebensdauer einer Autobatterie vier Jahre beträgt.
Laub, Regen, Schnee und Glatteis – wenn der Winter Einzug hält, wird es auch auf den Straßen wieder ungemütlicher. Damit Sie gut darauf vorbereitet sind, überprüft der ACL das Material Ihrer Reifen, ihr Alter, ihr Profil und die allgemeine Abnutzung. Zur Erinnerung: Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter. Der ACL empfiehlt aus Sicherheitsgründen, bei Winterreifen vier Millimeter nicht zu unterschreiten, da die Reifen auf schneebedeckter Straße sonst nicht so leistungsstark sind.
IMMER GUT SEHEN UND GESEHEN WERDEN
Bei der Scheinwerferkontrolle überprüft der ACL alle Leuchtmittel auf einwandfreie Funktion (Abblendlicht, Fernlicht, Nebelschlussleuchte, Zusatzscheinwerfer, Standlicht, Nummernschildbeleuchtung, Rückfahrlicht und Blinkleuchten). Ebenfalls Teil der Kontrolle ist der Zustand Ihrer Rückstrahler und Streuscheiben.
Auch die Einstellung der Scheinwerfer ist wichtig und wird vom ACL überprüft. Sind sie zu hoch eingestellt, können sie entgegenkommende Autofahrer blenden. Sind sie zu niedrig eingestellt, wird die Fahrbahn nicht ausreichend beleuchtet.
TERMINE UND PRÜFSTELLEN
VOM 16. OKTOBER BIS
17. NOVEMBER
Der ACL bietet die kostenlose Überprüfung von Reifen, Scheinwerfern und Batterien an verschiedenen Orten in Luxemburg an. Besuchen Sie unseren Stand an folgenden Tagen jeweils von 8 bis 15.30 Uhr:
16.10.2023: Cactus Kayl
17.10.2023: Ettelbrück, Parking Deich – in Zusammenarbeit mit der SNCT
19.10.2023: Cactus Remich
23.10.2023: Mertert, parking CIMW
24.10.2023: Cactus Howald
26.10.2023: Cactus Niederkerschen
03.11.2023: Shopping Center Massen
06.11.2023: City Concorde Bartringen
07.11.2023: Cactus Redingen
08.11.2023: Cactus Roodt-sur-Syre
13.11.2023: City Concorde Bartringen
14.11.2023: ACL-Karting Monnerich – in Zusammenarbeit mit der SNCT
16.11.2023: Cactus Bettemburg
17.11.2023: Knauf Shopping Center Pommerloch
Meine ACL-Europa-Mitgliedskarte einstecken
Scheibenwischer kontrollieren und wechseln
12-V-Batterie überprüfen
Die Beleuchtung des Autos checken
Winterreifen aufziehen
WAS SIE SELBST
ÜBERPRÜFEN KÖNNEN
Folgen Sie den Ratschlägen unserer Experten und führen Sie grundlegende Auto-Checks selbst durch. In welchem Zustand sind meine Reifen? Sind die Flüssigkeiten alle aufgefüllt? Muss ich
meine Scheibenwischerblätter wechseln? Auf all diese Fragen antworten Ihnen unsere Spezialisten auf Luxemburgisch, Französisch und Portugiesisch. Scannen Sie diesen QR-Code und sehen Sie sich unsere Videos an!
SCANNEN UND VIDEOS ANSEHEN
Was genau verbirgt sich hinter dieser Kennzeichnung? Die „Autotouring“-Redaktion hat bei der Straßenbauverwaltung nachgefragt.
Nächtliche Wartungsarbeiten an Tunneln, Brückensanierungen oder Reparaturen von Straßenschäden: Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und ein angenehmes Fahren zu gewährleisten, wird in regelmäßigen Abständen an Autobahnen und Schnellstraßen gearbeitet. Oftmals kommt es zu Vollsperrungen und lokale Umleitungen sind von Nöten, was ärgerlich ist, wenn Staus entstehen.
Nach deutschem Vorbild wurde Ende 2019 eine neue Beschilderung in den „Code de la route“ aufgenommen und umgesetzt. Fest installierte gelbschwarze Umleitungsschilder lotsen die Verkehrsteilnehmer um das gesperrte Autobahnteilstück herum bis zur nächstmöglichen Auffahrt.
Die Umleitung wird über Anzeigen auf der digitalen CITA-Autobahnbeschilderung aktiviert und ist ohne weiteren personellen Aufwand einsatzbereit. Besonders bei unvorhersehbaren Sperrungen, bei Unfällen oder witterungsbedingten Behinderungen ist dies von erheblichem Vorteil.
Die Umleitungsstrecken müssen laut Gesetz über Staats- und Nationalstraßen führen, denn sie sind für den Transitverkehr und Schwertransporte gut befahrbar.
Die Streckenlänge spielt bei der Auswahl der jeweiligen Route eine eher untergeordnete Rolle. Daher wird aus verkehrstechnischen Gründen nicht die kürzeste
Variante ausgeschildert, wenn diese ungeeignet ist.
Selbstverständlich wird hierbei ebenfalls darauf geachtet, dass sich die Umfahrung nicht mit weiteren Baustellen überschneidet. Sollte dies unvermeidlich sein, so hat die Autobahnumleitung Priorität und andere Baustellen müssen gegebenenfalls zeitlich umgeplant oder entfernt werden.
Die gelb-schwarze Beschilderung, die sich farblich von den üblichen rot-weißen Schildern unterscheidet, ist heute an vielen Kreuzungen und Kreisverkehren auf unseren Nationalstraßen zu finden. Jede der vier Umleitungsstrecken von D1 bis D4 ist so gekennzeichnet, dass
Autofahrer einfach der entsprechenden Route folgen können und nicht versehentlich die falsche Richtung nehmen.
Wie uns ein Verantwortlicher der Straßenbauverwaltung mitteilte, sollen in naher Zukunft auch grenzüberschreitende Umleitungen eingerichtet werden. Somit könnten Routen in den luxemburgischen Grenzgebieten mit jenen unserer Nachbarländer verbunden werden, um bei einer Vollsperrung auch überregional einen möglichst reibungslosen Verkehrsfluss zu gewährleisten.
Laut der großherzoglichen Verordnung vom 15. Januar 2003 zeigt das Schild „E,22e“, das in der Abbildung links als Beispiel dargestellt ist, „eine Umleitungsstrecke an, wenn ein oder mehrere Abschnitte der Autobahn/Hauptverkehrsstraße zeitweilig gesperrt oder schwer zu befahren sind“.
Seit Jahrzehnten profitieren Serien-PKW von den technischen Entwicklungen aus dem Automobil-Rennsport: Scheiben- sowie Keramikbremsen, adaptive Fahrwerke, Lenkradschaltung, Allradantrieb, Leichtbauweise und Aerodynamik sind nur einige Innovationen, die unter härtesten Bedingungen im Rennwettbewerb erprobt wurden.
Obschon sich gegenwärtige SerienPKW deutlich von Rennwagen unterscheiden, ziehen seit einigen Jahren speziell die elektrifizierten Fahrzeuge, also Hybrid- und E-Autos, Nutzen aus dem Technologietransfer aus dem Rennsport. Der Grund hierfür ist, dass logischerweise bei der rezenteren E-Technik noch nicht über die gleiche Wissensplattform beim PKW verfügt wird, wie es bei traditionellen Verbrennerantrieben der Fall ist.
Bestes Beispiel ist die Elektro-Rennserie Formel E. Mit neukonzipierten, leistungsstärkeren Gen3-Elektro-Autos startet die Serie nach ein paar schwierigen Jahren 2023 mit mehreren Automobil-Konstrukteuren in die Zukunft. Nissan, Porsche, DS, Mahindra, NIO und Jaguar sind offiziell eingeschrieben. Weitere Kundenteams wie McLaren (Nissan), Maserati
Neben der Effizienz werden die Belastbarkeit des E-Motors, die Software, ein komplexes Kühlsystem und die Standfestigkeit der Kraftübertragung im Wettbewerbsdruck ständig und schnellstmöglich verbessert. Diese Erfahrungen können, wenn auch in angepasster Form, in die E-Serienfahrzeuge einfließen.
SYNTHETISCHER KRAFTSTOFF IN DER FORMEL 1
Darüber hinaus arbeiten verschiedene Autohersteller in der Entwicklung an Verbrennermotoren mit Hybridantrieb. Das zukünftige Formel-1-Motoren-Reglement für 2026 könnte weitere technische Fortschritte und mehr Umweltverträglichkeit bringen. Die aktuellen Formel-1-Rennwagen mit 1,6-Liter-Turbomotoren weisen zurzeit schon einen beachtlichen Wirkungsgrad von über 50 Prozent gegen-
(DS), Abt (Mahindra), Envision Racing (Jaguar) und Andretti (Porsche) vervollständigen das Starterfeld.
Ausschlaggebend für das Engagement dieser Hersteller ist das technische Regelwerk: Um die Kosten zu senken, sind das Chassis, die Traktionsbatterie sowie der vordere Motor für alle gleich. Im Gegensatz dazu darf die hintere Antriebseinheit nach freier Wahl konzipiert werden. Dies ermöglicht den Herstellern innovative Lösungen hinsichtlich der ständig zu verbessernden Energierückgewinnung sowie des Leistungsmanagements, um eine optimale Reichweite zu erzielen.
über einer Effizienz von etwa 30 Prozent bei Serienautos mit Verbrennermotoren auf. Um die Wirksamkeit nochmals zu erhöhen, wird 2026 der Anteil der elektrischen Energie in der Königsklasse des Motorsports bis auf 50 Prozent angehoben. Zusätzlich verwenden die Teams ausschließlich synthetischen Kraftstoff. Dementsprechend soll die Formel 1 noch stärker einer nachhaltigeren Serienproduktion dienen.
Ein Beispiel unter anderem für einen gelungenen Technologietransfer ist der elektrisch unterstützte Abgasturbolader. Um Fahrdynamik und Effizienz weiter zu
steigern, hielt der Formel-1-erprobte, elektrische Abgasturbolader Einzug bei Serienautos. Diese Technologie ermöglicht dem Turbomotor ein verbessertes Ansprechverhalten ab Leerlaufdrehzahl, indem ein etwa vier Zentimeter schmaler E-Motor das Turbinenrad antreibt, bevor der Abgasstrom diese Aufgabe erledigen kann. Das unangenehme „Turboloch“ wird eliminiert, der Motor reagiert sofort auf Gaspedalbefehle und ein höheres Drehmoment steht schon bei sehr niedrigen Drehzahlen an.
Wegen der Budgetobergrenze in der Formel 1, einer vom Reglement limitierten Anzahl an Testtagen sowie begrenzter Windkanalversuche entwickelten die Rennställe aufwendige Simulationsverfahren, um das Fahrverhalten und die dazu passenden Einstellungen für jede Strecke optimal zu definieren. Diese Vorgehensweise kann auch bei Testphasen von Serienfahrzeugen übernommen werden, um Änderungen methodisch umzusetzen.
Abwägend kann man festhalten, dass trotz sehr unterschiedlichen Auflagen und Prozeduren die Autoindustrie auch heute noch von der im Rennsport herrschenden dynamischen Entwicklungsflexibilität profitieren kann. Dabei kann es sich natürlich um einen gegenseitigen Austausch handeln.
In unserer Ausgabe nach den Sommerferien laden wir Sie ein, fünf Neuheiten unter den Elektroautos zu entdecken sowie einen Pick-up mit kraftstrotzendem Verbrennungsmotor, der nur von Uncle Sam stammen kann.
Denn während es sich beim kleinen Abarth 500e, bei den SUVs Honda ZR-V und Renault Espace sowie bei den Limousinen BMW 330e und Hyundai Ioniq 6 um ökologisch verantwortungsvolle Autos handelt, trifft das auf den extravaganten Pick-up Ford Raptor ganz und gar nicht zu. Ihn treibt ein guter alter V6-Turbo-
Benziner an. Und das Verrückte an der Geschichte ist, dass gerade er der Vielseitigste und Spannendste ist. Doch schließen Sie daraus nicht, dass wir keinen Wert auf die Umwelt legen.
Noch ein letztes Wort, um Ihnen mitzuteilen, dass dies das letzte Editorial Ihres „Dieners“ ist, der beschlossen hat, seiner Leidenschaft für funkelnde Fahrzeuge in anderen Gefilden nachzugehen. Doch man soll niemals nie sagen, also vielleicht bis auf ein nächstes Mal, wer weiß.
Was sich 2024 bei Firmenfahrzeugen ändert 2024 ist ein Übergangsjahr: Die Regelungen zu den Sachleistungen werden weiter verschärft, die Besteuerung von Dienstfahrzeugen ändert sich. Bleiben Sie auf dem Laufenden und entdecken Sie die Angebote des ACL für Unternehmen.
S. 34-36
Intervalle. Canapés, design Studio Roche Bobois. Marmo. Tables basses, design Daniel Rode. Mei. Lampadaires, design Studio Nahtrang.
BERTRANGE - 126A rue de Mamer 8081 Luxembourg Services conseil décoration et conception 3D en magasin.
Photos: Flavien Carlod, Baptiste Le Quiniou, non contractuelles. Vilhelm Lauritzen Architects. Éditions Zulma.Während Ford in den USA eine Reihe von Pick-ups anbietet – mit dem F-150 als Aushängeschild –, ist in Europa lediglich der Ranger im Programm. Mit seiner jüngsten Überarbeitung festigt er bei uns seinen Ruf als beliebtester Pick-up. Aber hat er diesen Status wirklich noch immer verdient? Wir haben ihn getestet.
Der neue Ranger präsentiert sich mit Doppelkabine (fünf Sitzplätze) und offener Ladefläche. Das ist praktisch für alle, die schwere und sperrige Ladung transportieren wollen. Sein Abenteurer-Look trifft genau ins Schwarze und macht ihn im Straßenverkehr zum Hingucker.
Ein großer Pluspunkt des Rangers ist seine Vielseitigkeit. Zwar ist er seinem Erscheinungsbild nach ein Nutzfahrzeug, doch ähnelt er in Sachen Komfort, Technologie (Multimedia und Fahrerassistenzsysteme) und Geräumigkeit im Innenraum einem großen Kombi. Zudem zeichnet er sich durch eine Geländegängigkeit aus, die den meisten SUVs überlegen ist, sowie durch die marktweit höchsten Werte bei Zuladung und Zugkraft. Er fühlt sich auf der Straße ebenso wohl wie im Gelände, bringt Ihre Familie gut in den Urlaub oder zieht Ihren Anhänger zur Baustelle – mit ihm geht alles.
Unschlagbar ist der Ranger in seinem Erscheinungsbild. Das gilt besonders für die leistungsstarke Raptor-Version mit ihrem übersteigerten Offroad-Look. Natürlich gibt es „vernünftigere“ Autos, aber es ist dennoch erfreulich, dass man solche Fahrzeuge, die bei einem so hohen Maß an Vielseitigkeit das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, noch kaufen kann.
BMW versteht es, Limousinen zu bauen, und das gilt auch für Plug-in-Hybride. In unserem Fall geht es um den BMW 330e, einen Vierzylinder-Turbobenziner mit zwei Litern Hubraum, der mit einem Elektromotor kombiniert ist. Dieser ist im Gehäuse des Automatikgetriebes untergebracht.
Die Batterie sorgt mit 12 kWh für ansprechende Leistungswerte und eine theoretische Reichweite von 62 Kilometern, die in der Realität jedoch eher um die 40 Kilometer beträgt. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei vier Litern und 10 kWh auf hundert Kilometer. Seine niederschmetternden Beschleunigungswerte stehen für ein etwas behäbiges Fahrverhalten und einen recht spröden Komfort, was seinem beachtlichen Gewicht von 1,8 Tonnen geschuldet ist. Hybrid-Technologie hat ihren Preis.
Unser Test bestätigt, dass man einen Plug-in-Hybrid regelmäßig aufladen können muss, um die Vorteile diese Motorisierungsart voll auszuschöpfen, das heißt bei der vorwiegenden Nutzung auf kurzen und mittleren Distanzen und gelegentlichen Langstreckenfahrten.
Alles in allem ein sehr attraktives und in seiner Ausführung M Sport sehr angenehmes Auto, auch wenn sich dies im Komfort und im Geldbeutel bemerkbar macht.
Der Espace hat sich als Kompaktvan und Lieblingsfahrzeug für unternehmungslustige Großfamilien einen Namen gemacht. In der neuesten Auflage verwandelt er sich in einen SUV mit wahlweise fünf oder sieben Sitzen, was dem Zeitgeist entgegenkommt.
Ob auf schmalen, kurvigen Straßen oder in der Stadt – dieser neue Renault Espace lässt sich sehr angenehm fahren und bietet viel Komfort. Für alle, die das erste Modell noch kennen, das 1983 durch sein Raumkonzept für eine Revolution sorgte, lässt diese neue Version jedoch etwas zu wünschen übrig.
Das Familienauto von Renault ist gut ausgestattet und bietet Fahrer und Beifahrer sehr viel Komfort, der aber in der Ausführung mit sieben Sitzen in der dritten Reihe stark nachlässt. Hier finden nur kleinere Personen Platz und das möglichst auch nur auf kurzen Strecken. Das Kofferraumvolumen verringert sich in dieser Sitzkonfiguration um 159 Liter, während es ohne die dritte Reihe 477 oder 677 Liter beträgt, je nachdem, wie weit die zweite Reihe vor- oder zurückgeschoben ist.
Sehr angenehm ist das durchgängige Panoramadach über dem gesamten Innenraum, das sehr viel Licht bringt. So lassen sich vorbeiziehende Landschaften wie unter freiem Himmel genießen. Im Dach steckt viel Technologie:
Es filtert UV-Strahlen und sorgt dafür, dass es je nach Jahreszeit im Innenraum angenehm warm oder kühl bleibt.
Eine hervorragende Sicht hat auch der Fahrer dank einer Windschutzscheibe, die – auch wenn sie nicht ganz so groß ist wie im Ur-Espace – einen sehr großzügigen und freien Blick bietet. Alle relevanten Fahrdaten werden im integrierten Head-up-Display angezeigt, sodass der Fahrer immer konzentriert die Straße im Blick behalten kann.
Wie bei jedem Renault der jüngsten Generation ist auch beim Espace das InfotainmentSystem sehr umfassend. Durch die Vernetzung mit dem Multimediasystem OpenRLink, in das Google integriert ist, bietet es Zugriff auf Apps wie Google Maps oder Google Assistant. Ergänzt wird diese High-Tech-Ausstattung um USB-C-Buchsen und eine Induktionsladefläche sowie zwei 12-V-Steckdosen. Kein Streit mehr
ums Laden von mobilen Geräten – der Familienfrieden ist gesichert.
Der E-Tech Full Hybrid-Motor ist mit seinen 200 PS äußerst sparsam, vor allem im Stadtverkehr, in dem die beiden Elektromotoren den Verbrenner ablösen. Geringeres Gewicht als die Vorgängergeneration, Genügsamkeit beim Verbrauch und laut Hersteller 104 Gramm CO2 pro Kilometer (nach WLTP) – dank all dieser Pluspunkte lässt sich der neue Espace mit gutem Gewissen fahren.
Sein System „4Control Advance“ sorgt für ein hervorragendes Handling, sodass sich der Renault Espace äußerst angenehm und geschmeidig fahren lässt. Die Testmodelle zeigten ein leichtes Einknicken beim Beschleunigen um die 70 Stundenkilometer. Dieser Punkt dürfte bei der Einführung des Espace in diesem Monat allerdings ausgeräumt sein.
• Wendekreisradius
• geringer Verbrauch
• Multimediasystem
• wenig Platz in der dritten Reihe
• stockende Sprachsteuerung
Nein, das Z beim Honda ZR-V steht nicht für „zero emissions“. Wir haben es mit dem hybriden Antrieb e:HEV zu tun, der bereits im jüngsten Civic zum Einsatz kam.
Mit dem Honda ZR-V lassen sich die Freuden des elektrischen Fahrens genießen, ohne ständig nach einer Ladesäule suchen zu müssen. Der Benzinmotor wird erst an die Antriebsräder gekoppelt, wenn die Reisegeschwindigkeit erreicht ist. In der übrigen Zeit liefert er Leistung an die (kleine) Batterie und die beiden Elektromotoren, die mit einem hohen Drehmoment von 315 Nm für geschmeidiges und geräuscharmes Fahren sorgen.
Solange das Gaspedal nicht allzu sehr strapaziert wird, gibt sich der Verbrennungsmotor unaufdringlich und ist beim Starten kaum zu hören. Wenn man allerdings die maximale Beschleunigungsleistung abruft, macht sich der Zwei-LiterDirekteinspritzer lautstark bemerkbar. Dennoch lässt sich der ZR-V flüssig fahren.
KOMFORT UND DYNAMIK
Honda hat besonders großen Wert auf eine geringe Geräusch- und Vibrationsentwicklung des Fahrwerks gelegt. Die Stra-
ßenlage bietet für einen SUV hohe Präzision und Wendigkeit. Dieser sportliche Charakter wird durch die Sitzposition des Fahrers unterstrichen – der Komfort einer Limousine und eine gute Sicht vom erhöhten Sitz aus treffen hier aufeinander.
Der Innenraum überzeugt mit hervorragender Qualität. Die Lederverkleidungen lassen kaum vermuten, dass es sich um einen Mittelklasse-SUV handelt, wenn man von den etwas harten Kunststoffkomponenten absieht.
Die Ausstattung hängt von der gewählten Variante Sport, Executive oder Advance ab, die jedoch alle über das leistungsfähige System Honda SENSING für aktive und passive Sicherheit verfügen. Das Spitzenmodell ist zudem mit einem Head-up-Display ausgestattet.
Wie man es von Honda kennt, hat jedes Modell seinen eigenen Charakter. Der ZR-V überzeugt mit seinem gefälligen Design. Seine fließende und elegante Linienführung täuscht über die Größe des Fahrzeugs hinweg, bekräftigt aber zugleich seine Präsenz. Er hebt sich auch durch dekorative Elemente ab wie etwa die Bienenwaben im Kühlergrill.
Aus praktischer Sicht würde man sich wie so oft bei SUVs seiner Größe einen geräumigeren Kofferraum wünschen. Der fällt mit 380 Litern eher durchschnittlich aus.
Der ZR-V bietet allerdings sehr viel Stauraum in der Mittelkonsole, in der sich sogar die Tablets der Kinder unterbringen lassen. Er ist mit zahlreichen USB-Steckdosen ausgestattet, um die Geräte aufzuladen und hat einen Platz zum kabellosen Aufladen des Smartphones.
Mit einem Einstiegspreis von 40.050 Euro wird der Honda ZR-V gewiss manchen Interessenten erfreuen und seinen Platz in diesem sehr wettbewerbsintensiven Segment finden.
• interessante Motorisierung
• Serienausstattungen
• Geräusch- und Fahrkomfort
• begrenzte elektrische Reichweite
• Kofferraumvolumen
• Motorgeräusch bei voller Leistung
Von Julien di Luigi
Spinnen die jetzt, die Italiener? Angesichts der zahlreichen Fans der Marke ist die Umstellung des Abarths 500 auf Elektroantrieb ein gewagtes Abenteuer.
Der neue Abarth 500e wird als Limousine und als Cabriolet sowie in drei Ausstattungsvarianten angeboten. Der 500e Turismo in unserem Test bietet titangraue 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff. Auch das leder- und alcantarabezogene Dreispeichenlenkrad sowie das Armaturenbrett verleihen ihm einen Hauch Oberklasse. Im Innenraum wirkt er sportlich, was durchaus gelungen ist.
Der Fahrer verfügt über zwei Displays. Das erste umfasst mit seinen 10,25 Zoll Navigationsfunktionen und ein Menü für das Leistungsmanagement. Das zweite, ein 7-Zoll-Display, bietet speziell für Abarth grafisch gestaltete Menüs.
Der Motor entfaltet 155 PS und wartet mit einem Drehmoment von 235 Nm auf. Dies verdankt er einer 42-kWh-Batterie, auf die es eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern gibt.
Nur in der Ausführung Turismo wird als Option das Sound-Paket angeboten. Es besteht aus zwei Komponenten: dem JBLPremium-Audiosystem mit sieben Lautsprechern und dem exklusiven Sound-Generator. In seiner Konzeption, Entwicklung und Integration stecken über 6.000 Arbeitsstunden.
Zunächst wurden die Geräusche des Abarth-Benzinmotors beim Beschleunigen, Verlangsamen, Bremsen und bei schnellen Kurvenfahrten aufgezeichnet. Der Sound wird nun über Außenlautsprecher recht überzeugend wiedergegeben.
Am Steuer stehen drei Fahrmodi zur Wahl: Turismo, Scorpion Street und Scorpion Track. Mit Letzterem kann man die 155 PS
voll ausschöpfen. Ganz gleich, was das für die Reichweite bedeutet: Dieser Modus bereitet größte Fahrfreude.
Das anfangs erwähnte gewagte Abenteuer ist durchaus gelungen, wenn man von den 45.800 Euro absieht, die für unser Modell im Test verlangt werden. Vor Abzug der Prämie für E-Autos allerdings.
• gelungener Look
• kräftiger Sound
• große Fahrfreude
• hoher Preis
Von Antonio Da Palma Ferramacho
Schauen Sie nicht im Wörterbuch nach. „Eklektrisch“ werden Sie darin nicht finden. Doch passt die Wortneuschöpfung gut zum Ioniq 6 – einem E-Auto, bei dessen Stil Hyundai seiner Fantasie freien Lauf gelassen hat.
Dieser Ioniq 6 ist das Werk des erfolgreichen belgischen Designers Luc Donckerwolke und sorgt für Aufmerksamkeit. Seine fließende und runde Linienführung bricht mit aktuellen Standards und spielt auf die Streamliner an, die in den 1930er Jahren über die Rennstrecken preschten. Hyundai hat in jüngster Zeit in der Tat komplett neue Modelle geschaffen wie etwa den jüngsten Ioniq 5, der einem anderen Stil folgt und auf Ecken und Kanten setzt. Die Form des Ioniq 6 überzeugt nicht nur ästhetisch, sondern leistet auch einen Beitrag zur Aerodynamik. Das Auto wartet mit einem Cw-Wert von 0,21 auf und erhöht damit seine Reichweite auf der Autobahn.
Die Überarbeitung des Looks setzt sich im Innenraum mit neuen Formen und einem beachtlichen Platzangebot fort. Das gilt insbesondere für die hinteren Sitzplätze, denen der großzügige Radstand von 2,95 Metern zugutekommt. Die Innenausstattung wartet mit hellgrauen Sitzbezügen und einem Armaturenbrett in Metallic-Grau
auf, das einen leichten „Vintage“-Touch ausstrahlt. Nimmt man noch die digitalen Displays hinzu, hat man das Gefühl, sich in einem Prototyp der 1970er Jahre zu befinden.
Den „veganen“ Ledersitzen mangelt es zwar ein wenig an Halt, doch erweisen sie sich als komfortabel. Der Kofferraum fällt leider ein wenig klein aus und ist statt über eine Heckklappe nur über eine Kofferraumhaube zugänglich.
Der Ioniq 6 ist eines der ersten Autos, das mit dem ISA-System (Intelligent Speed Assist) ausgestattet ist, das die zulässige Geschwindigkeit überwacht. Ein sehr aufdringliches System. Mithilfe von Kameras und GPS teilt ISA dem Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung visuell und akustisch mit. Wird mit überhöhtem Tem-
po gefahren, ertönt viele Sekunden lang ein sich wiederholendes Signal. Das passiert jedes Mal erneut, wenn sich die Geschwindigkeitsbegrenzung ändert. ISA lässt sich zwar über das Multimedia-Menü deaktivieren, was aber umständlich und bei jeder neuen Fahrt wiederholt werden muss. Das nervt.
So wie sein kleiner Bruder, der Ioniq 5, wird der Ioniq 6 mit Zweirad- und mit Allradantrieb angeboten und hat je nach Ausführung ein oder zwei Elektromotoren an Bord. Zur Wahl stehen zwei 800-V-Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten (55 kWh und 77,4 kWh), die die verkürzte Ladezeit möglich machen (239-kW-Gleichstromladegerät). Damit sind drei Leistungsniveaus im Angebot, die für ein Auto dieser Größe absolut ausreichen.
Beim Fahren zeichnet er sich durch Geschmeidigkeit und geringen Verbrauch aus.
• angenehmes Fahren und Leistungswerte
• Reichweite / Verbrauch
• schnelles Laden (800 V)
• aufdringliches Fahrerassistenzsystem
• Sitzkomfort
• Stilbruch
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(1) Basé sur la législation en vigueur au 01/01/2022. Kia n’est pas responsable des changements éventuels dans la législation.
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Dominique Roger, Präsident von Mobiz, äußert sich zum Thema Firmenwagen. Er erläutert die Vorteile für Arbeitnehmer und die Herausforderungen, die auf Leasinggesellschaften in Luxemburg zukommen.
Werfen wir einen Blick in die Vergangenheit. Wie hat sich das Leasingangebot in Luxemburg entwickelt?
Die ersten Leasingangebote in Luxemburg kamen Mitte der 1980er Jahre von Hertz Leasing, heute ALD. Sie hatten einen recht schwierigen Start. Arbeitgeber erkannten keinen echten Vorteil darin. Sie betrachteten sie als reine Finanzierungslösungen. Es brauchte viel Überzeugungsarbeit, um zu vermitteln, dass es sich vor allem um eine Dienstleistungslösung handelt, und zwar sowohl für das Unternehmen als auch für die Arbeitnehmer. Dank des OperatingLeasings werden keine Finanzmittel im Unternehmen gebunden. Es ermöglicht, alle Nutzungskosten des Fahrzeugs zu berücksichtigen, die Verwaltung zu vereinfachen und gleichzeitig Risiken wie Restwert, Reparaturen oder Wartung abzudecken.
Die Entwicklung des Operating-Leasings nahm Mitte der 1990er Jahre an Fahrt auf, als neue Akteure auf den Markt kamen, und sie fand parallel zum Aufschwung des Arbeitsmarktes statt. Der Firmenwagen war und ist nach wie vor ein geeignetes Mittel, um in Luxemburg Talente zu gewinnen und sie zu halten.
Ist es für einen Arbeitnehmer noch vorteilhaft, sich für einen Firmenwagen zu entscheiden?
Wenn man sich die Besteuerung von Sachleistungen ansieht, ist das eher hinderlich. Luxemburg ist eines der Länder, in denen der geldwerte Vorteil am höchsten besteuert wird. Andererseits ist die Kfz-Steuer moderat und es gibt keinen Malus für Autos mit höheren CO2-Emmissionen. Beim Firmenwagen werden zudem höhere Rabatte auf den Kaufpreis geboten. Die Wartung eines Fahrzeugs ist extrem teuer, hier wird sie aber übernommen.
Abgesehen von den finanziellen Aspekten sollte man auch den Komfort berücksichtigen, den ein geleaster Firmenwagen bietet. Sein Nutzer muss sich um nichts kümmern, nicht um die Wartung, nicht um die Reifen, nicht um die Versicherung – alles ist inbegriffen. Somit verfügt der Mitarbeiter immer über ein recht neues Fahrzeug
mit den besten Technologien in Sachen Sicherheit, Komfort und Umwelt.
Der luxemburgische Staat fördert über die Steuer Modelle mit Elektroantrieb. Ist das wünschenswert?
Langfristig sollen alle dazu bewegt werden, auf Elektroantrieb umzusteigen. Doch heute kann man noch immer seine bevorzugte Motorisierung wählen. Die Besteuerung ist unterschiedlich, aber man muss das relativieren. Es ist hilfreich, es zu berechnen. In einigen Fällen sprechen wir von einer Differenz von einigen Dutzend Euro pro Monat auf das Nettogehalt.
” Wir bieten Komplettlösungen, die das Leben erleichtern. ”
Ab 2025 wird der geldwerte Vorteil bei Verbrennungsmotoren bei zwei Prozent liegen, während sich die Vergünstigung bei Elektrofahrzeugen verdoppelt und damit entsprechend interessanter wird. Die Berechnungen werden anders aussehen. Wir haben Verständnis dafür, dass die Behörden die Elektromobilität fördern wollen, halten es aber für sehr schmerzlich, dass sie dabei die Nebenaspekte nicht berücksichtigen. Hierzu gehört insbesondere die Möglichkeit, das Auto im Unternehmen oder zu Hause zu laden. Die meisten Wohnungen werden bis dahin niemals entsprechend ausgerüstet sein. Und das ist nur ein Beispiel. Für die anderen Vermieter stellt sich auch die Frage nach dem Wiederverkaufswert. Da geht man ein sehr hohes Risiko ein. Wie soll man in recht naher Zukunft ein Auto verkaufen, das nur noch wenig attraktiv oder aufgrund der technologischen Entwicklung sogar veraltet ist?
Wie dem auch sei, wir machen bei der Elektromobilität mit, indem wir Komplettlösungen anbieten, die unseren Kunden das Leben erleichtern. Wir nehmen sogar die Installation von Ladestationen zu Hause und das Kostenmanagement für das Wiederaufladen im öffentlichen Netz oder zu Hause mit ins Angebot auf. Heute liegt
der Anteil neuer Leasingverträge, der auf Elektrofahrzeuge entfällt, zwischen 30 und 40 Prozent.
Wie wird künftig die private Nutzung von Leasingfahrzeugen besteuert, insbesondere bei Grenzgängern?
Sie spielen auf das QM-Urteil des Europäischen Gerichtshofs an. Dieses Urteil führt für die Bereitstellung eines Fahrzeugs den Begriff „Dienstleistung gegen Entgelt“ ein, im Gegensatz zur kostenlosen Bereitstellung. Der Begriff „gegen Entgelt“ bietet Interpretationsspielraum. Als Verein, in dem zwanzig Autovermietungen vertreten sind, gehen wir davon aus, dass die Mehrheit der Firmenwagen in diese Kategorie fällt. Kurz gefasst sieht das Urteil vor, dass der Nutzer eines gegen Entgelt zur Verfügung gestellten Firmenwagens in dem Staat, in dem er seinen Wohnsitz hat, die Mehrwertsteuer entrichten muss, wenn er sein Auto privat nutzt. Dabei ist zu beachten, dass Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz als private Fahrten gelten.
Im Fall von Luxemburg sind aufgrund der Grenzgänger vier Länder betroffen, nämlich Luxemburg, Deutschland, Frankreich und Belgien. Es laufen Gespräche mit Luxemburg, wo Arbeitgeber für die private Nutzung eines Firmenwagens bereits einen Teil der nicht erstattungsfähigen Mehrwertsteuer an die Einregistrierungs-, Domänen- und Mehrwertsteuerverwaltung zahlen. Für Gebietsansässige dürfte sich somit kaum etwas ändern. Was Deutschland betrifft, auf das dieses Urteil zurückgeht, ist die Frage geklärt. Das Land betrachtet seit 2014 die gesamte Nutzung eines Firmenwagens als privat. Wir warten noch auf eine Stellungnahme Belgiens und Frankreichs, um mehr Klarheit zu bekommen. Aus unserer Sicht wurde diese Angelegenheit stark dramatisiert und wir sind zuversichtlich, dass die Konsequenzen des Urteils letztendlich recht geringfügig ausfallen werden.
Es gibt allerdings Befürchtungen im Hinblick auf das Datum der Anwendung dieses Urteils, denn es stammt aus dem Jahr 2021. Es besteht somit die Gefahr, dass europäische Länder fordern, es rückwirkend anzuwenden.
Olivier Suray ist Direktor von Kelis SARL in Wemperhardt und Flottenmanager. Im Interview erläutert er, worin sein Job besteht und wie Unternehmen durch seine Tätigkeit Kosten senken können.
Worin besteht Ihre Aufgabe als Flottenmanager?
Olivier Suray: Der Flottenmanager ist der Kapellmeister. Während der Laufzeit von Automobilverträgen fungiert er als Vermittler zwischen allen Beteiligten. Er ist für das Management von Logistik, Technik und Verwaltung der Fahrzeuge eines Unternehmens zuständig. Hierzu arbeitet er mit den Fahrern, mit der Personalabteilung und der Finanzabteilung zusammen.
Ein Flottenmanager verhandelt mit Partnern wie Autohändlern, Importeuren und Dienstleistern. Er bemüht sich auch um die optimale Art der Finanzierung und betreut die Fahrzeuge bis zum Ende ihrer Nutzungsdauer innerhalb des Unternehmens.
Neben technischen Kenntnissen in Verbindung mit der Branche besitzt er ein ausgeprägtes Managementgeschick. Er muss bei seiner Tätigkeit häufig Fristen und in vielen Fällen begrenzte Budgets einhalten und dabei gleichzeitig für die Zufriedenheit der Fahrer sorgen. Sein Ziel ist es, den Fuhrpark des Unternehmens so rentabel wie möglich zu gestalten.
Wie hat sich dieser Beruf Ihrer Einschätzung nach entwickelt?
Er befindet sich heute mitten im Wandel und ist wesentlich komplexer geworden. Leider gibt es keine Ausbildung zum Flottenmanager. Früher bat man die gründlichste und am besten organisierte Person im Unternehmen, diese Aufgabe zu übernehmen. Zunächst akzeptierte sie das, weil man sie darum gebeten hatte. Dann fand sie Gefallen daran, weil das eine sehr befriedigende Tätigkeit ist, die mit vielen Herausforderungen verbunden ist, insbesondere im Kontakt zu Autohändlern und -herstellern.
Heute wird diese Tätigkeit immer professioneller. Umweltauflagen, zahlreiche steuerliche Veränderungen, die Elektrifizierung von Fuhrparks, die steigende Anzahl von Fahrzeugen sowie Beschaffungsprobleme und der Umgang mit Lieferfristen – all das macht es schwieriger, Unternehmen und Fahrer richtig zu beraten.
Fehler in der Strategie des Flottenmanagements können zusätzliche Kosten in erheblicher Höhe verursachen. Glücklicherweise gibt es in den Bilanzen und den Gewinnund Verlustrechnungen der Unternehmen nicht den Posten „Verluste aus Fehlern des Flottenmanagements“. Sonst würden Unternehmen an unseren Beruf als Flottenmanager noch höhere Ansprüche stellen.
Welchen Mehrwert bringt ein Flottenmanager in ein Unternehmen ein?
Da gibt es aus meiner Sicht drei Hauptfaktoren. Zunächst einmal muss man alle Sachzwänge berücksichtigen, die heute mit Autos verbunden sind. Dabei denke ich
insbesondere an die Elektrifizierung von Fahrzeugen und an die Entwicklung der steuerlichen Regelungen für Firmenwagen.
Dann hat der Flottenmanager dafür zu sorgen, dass sich der Fahrer mit dem von ihm ausgewählten Fahrzeug identifiziert und bei der täglichen Nutzung mit ihm zufrieden ist. Eine aus irgendeinem Grund vorgegebene Wahl wirkt sich früher oder später auf die Motivation des Arbeitnehmers und damit auch auf das Unternehmen aus.
Der dritte und nicht der unbedeutendste Faktor ist, dass sich das Ganze für den Arbeitgeber rechnen muss und dass gleichzeitig die Personalfluktuation so gering wie möglich bleibt, wenn er einen Firmenwagen anbietet.
Welchen Raum nehmen andere Dienstleistungen in einem Leasingvertrag ein, die Pannenhilfe beispielsweise?
In Luxemburg leben wir in einer Dienstleistungsgesellschaft. Dann gibt es noch das gewisse Etwas im Vergleich zu unseren Nachbarländern: die Nähe. Sie verstärkt diesen Bedarf an Dienstleistung, insbesondere beim Leasing.
Was bedeutet das konkret? Von mir als Flottenmanager erwarten meine Kunden mehr als von meinen französischen, belgischen oder deutschen Kollegen. Man erwartet von mir Innovation und Lösungen, damit alles, was den Fuhrpark betrifft, einfach ist.
Die Pannenhilfe, so wie der ACL sie mit Zusatzdienstleistungen und Mitgliedervorteilen anbietet, hat bei all dem ihren festen Platz. In Luxemburg muss das Flottenmanagement einem zusätzlichen Service gleichkommen, für den Fahrer wie auch für den Arbeitgeber.
M i t Benefits g e lang en I hre A n g e s t e l l t ne ishcre leiZsna
Mobilität und mehr
Ursprünglich war geplant, Luxus-Uhrmachereien in all ihrer Vielseitigkeit zu entdecken. Doch dann wurde aus dieser kurzen Reise in die Schweiz über das Departement Haut-Rhin schnell ein atemberaubender Roadtrip mit der Familie.
Von Luxemburg kommend bietet sich ein Zwischenstopp an der Weinstraße im Departement Haut-Rhin an. Hier ist nicht nur der Empfang stets herzlich, hier versteht man es auch zu leben. Bei regionalen Gerichten, Qualitätsweinen und zauberhaften Landschaften steht das Wochenende schon einmal unter einem guten Stern.
Nach dieser ersten Etappe geht es weiter in die Schweiz über Basel im deutschsprachigen Teil des Landes. Gut gelaunt am Steuer unseres DS7 Esprit de Voyage, den CAR Avenue zur Verfügung gestellt hat, plaudern wir und genießen die Landschaft, bis uns am Eingang eines Dorfes der Blitz trifft. Nicht der eines Gewitters, sondern der, der im Portemonnaie wehtut. „Grüezi mitenand“, heißt es natürlich.
Nach einigen Stunden geduldiger Fahrt durch Ballungsräume, auf der wir die Geschwindigkeitsbegrenzungen gewissenhaft einhalten und die glühende Leidenschaft der Schweizer für Ampeln ertragen, erreichen wir unser Tagesziel: Solothurn oder Soleure auf Französisch.
Das Erste, was in Solothurn auffällt, ist der Kontrast zwischen der Altstadt und der modernen Stadt am anderen Ufer der Aare. Das Erbe von einst mit den Alltagsgewohnheiten von heute in Einklang zu bringen, ist die Stärke von Solothurn. Das zeigen ein farbenfroher Markt, der das Kopfsteinpflaster der Straßen in der Altstadt in Beschlag nimmt, und der Freizeitbereich Uferpark. Dort erleben eine frühere Zellulosefabrik und eine ehemalige Kläranlage eine zweite Jugend, denn die Natur darf sich hier wieder ausbreiten.
Am nächsten Tag wird es spannend. Mit strahlenden Augen geht es in Richtung La Chaux-de-Fonds, der Wiege des eidgenössischen Uhrmacherhandwerks. Die Fertigungsgeheimnisse der Luxusmarken können wir zwar nicht knacken. Dafür erfahren wir aber, dass die ersten Uhrmacher des kleinen Marktfleckens nicht nur Asse der Präzisionsmechanik waren, von denen jeder ganz besondere Werke schuf, sondern dass sie auch Pionierarbeit in Sachen Homeoffice leisteten. Denn schon im 19. Jahrhundert arbeite-
Die Kalksteinschichten, die den Felsenkessel des Creux du Van bilden, sind fast 200 Millionen Jahre alte Ablagerungen eines Urmeers. Der Gletscher mit seinem abwechselnden Gefrieren und Tauen und dann die Gebirgsbäche haben diese spektakuläre Arena gestaltet, eine typische geologische Besonderheit des Faltengebirges Jura. Wenn Sie einen gewissen Wagemut verspüren, weisen wir darauf hin, dass der 200 Meter hohe Felsenkessel an keiner Stelle mit einem Zaun gesichert ist. Wer nicht schwindelfrei ist, sollte fernbleiben.
ten sie in kleinen Werkstätten von ihrer Wohnung aus und ließen die Teile für die Fertigung von Boten liefern. Ein Lob an unsere Führerin Myrianne, die uns mit ihrer Begeisterung für die Stadt ansteckt.
Nächstes Ziel: der Creux du Van. Die Fahrt entlang der Bergstraßen, ein echtes Erlebnis. Genau hier erweist sich der Allradantrieb des DS7 als äußerst hilfreich und effizient. Nachdem wir einer Herde frei laufender Kühe begegnet sind und uns am Läuten ihrer Glocken erfreut haben, kommen wir schließlich wohlbehalten an. Beim Anblick der atemberaubend schönen Landschaft verliert man das Zeitgefühl.
Irgendwann müssen wir den Gipfeln des Schweizer Juras dann doch Adieu sagen und machen uns auf zur Abfahrt Richtung Yverdon-les-Bains. Wieder präsentiert sich uns ein spektakuläres Panorama. Über fast zehn Kilometer haben wir einen Blick auf den Neuenburger See. Eine majestätische Szenerie zum Sonnenuntergang.
Der Weihnachtsmarkt ist der wichtigste Programmpunkt unter den Adventsveranstaltungen in Kaysersberg. Und der Zauber findet jedes Jahr wieder statt. Die rund 30 Hütten öffnen vom 24. November bis zum 19. Dezember, jeweils von Freitag bis Sonntag. Besonders lokale, elsässische Erzeuger sind hier vertreten. Die Beliebtheit des Marktes wirkt sich auch positiv auf die Besucherzahlen der Veranstaltungen in den umliegenden Ortschaften aus: Riquewihr, Ribeauvillé und sogar Colmar.
Hotels
• Le Mandelberg in Mittelwihr
• La Couronne in Solothurn
• La Prairie in Yverdon-les-Bains Restaurants
• Suzel in Hunawihr
• Baseltor in Solothurn
• La Prairie in Yverdon-les-Bains
Auf der Fahrt von Luxemburg über Colmar nach Yverdon haben wir unseren DS7 Esprit de Voyage auf rund tausend Kilometern nicht geschont. Ein Roadtrip mit allem Komfort in diesem ausgeprägt europäischen SUV.
Der Geist des Reisens wird im Innenraum der limitierten Auflage des DS7 sichtbar. Mit der Europakarte, die auf dem Handschuhfach abgebildet ist, geht es in Richtung Schweiz im Herzen Kontinentaleuropas. In seiner Plug-in-Hybrid-Version (PHEV) zeigt sich der DS7 auf der Straße sehr rüstig, aber auch sehr anspruchsvoll beim Kraftstoffverbrauch.
Nach rund 40 Kilometern realer Reichweite (im Gegensatz zur Herstellerangabe von 63 Kilometern), die seine 14,2-kWhBatterie bietet, entpuppt sich unser DS schnell als ein Fass ohne Boden. Vor allem auf den Bergstraßen, auf denen die Steigung durchaus mehr als zehn Prozent betragen kann. Im Gegenzug lässt sich bei Bergabfahrten mit dem Wahlhebel in Stellung „B“ viel Energie zurückgewinnen. Und
das funktioniert gut. Auf unserem Roadtrip konnten wir auf nicht einmal zehn Kilometern zehn Prozent Batterieladung zurückgewinnen.
Wie bei den großen Seefahrern des 15. und 16. Jahrhunderts war es das Ziel, neue Gefilde zu entdecken. Statt Amerika oder Indien sollte es die Schweiz sein. Hier trifft man zahlreiche PHEV-SUVs vom Typ Mercedes GLC, BMW X3, Audi Q5 und Volvo XC60. Mit seiner Ästhetik zieht der seltenere DS7 manch neugierigen Blick auf sich. Wie wäre es, wenn das französische Premiummodell zum Maßstab würde?
Die deutschen Konkurrenten sind zwar bei der Reichweite im Elektrobetrieb und bei
der Ausstattung eine Nasenlänge voraus, doch bietet auch der DS7 gute Argumente. Das beginnt bei seinem Komfort und der Raffinesse des Innenraums in beigem Leder. Auch der Preis spricht für ihn. Um die 61.000 Euro werden für die Ausführung Esprit de Voyage 4x4 E-Tense mit 300 PS (200 PS des Verbrennungsmotors und 100 PS des Elektroantriebs) fällig.
Die acht Massageprogramme, die sowohl beim Fahrer- als auch beim Beifahrersitz zur Verfügung stehen, verdienen ebenfalls Erwähnung. Sie massieren von den Lendenwirbeln bis zu den Schultern und flößen kreuzlahmen Reisenden nach einer langen Fahrt neuen Elan ein. Zudem bieten die Sitze eine Heiz- und eine Kühlfunktion. Es ist schon sehr angenehm, bei großer Hitze im trockenen Hemd aus dem Auto auszusteigen.
Von Alain Voisot (Texte und Fotos)
Der Automobil-Club Luxemburg und Toyota Belux nehmen Sie mit auf eine Tour durch Belgien im Wasserstoffauto. Mit Unterstützung von DATS24 hatten wir Zugang zu Wasserstofftankstellen in Belgien, die bereits in Betrieb sind.
Was konnten Besitzer von Benzinern zwischen 1900 und 1923 mit ihrem Auto unternehmen? Nicht besonders viel, sie kamen nicht sehr weit. Das Netz zur Verteilung von raffiniertem Rohöl war erst im Entstehen. Mit dem Wasserstoffauto sind wir heute in derselben Situation. Wir befinden uns im Übergang von
Wir starten in Vilvoorde und fahren, zunächst in Richtung Lier, nach Wilrijk, wo wir die DATS24-Tankstelle testen wollen. Beim ersten Volltanken mit flüssigem Wasserstoff machen wir uns erst einmal mit den technischen Regeln vertraut. Dazu ist jede Tankstelle mit einem Videobildschirm ausgestattet, auf dem jeder einzelne Schritt zum Volltanken bis ins Detail dargestellt ist. Das Grundprinzip: Man muss – anders als beim Tanken von Benzin – den Hebel der Zapfpistole loslassen, damit sich der Einfüllstutzen verriegelt. Das Tanken von Wasserstoff dauert drei Minuten.
Der flämischen Metropole Antwerpen mangelt es nicht an Sehenswürdigkeiten. Sie können in der Einkaufsstraße Meir shoppen. Das Rubenshaus und das Plantin-Moretus-Museum sind ebenfalls einen Besuch wert. Bummeln Sie anschließend durch die Gassen in der Umgebung der Kathedrale und des alten Hafens.
Unsere erste Wasserstofftankfüllung an einer der DATS24Tankstellen.
der angewandten Forschung zur industriellen Nutzung. Ausnahmen bestätigen die Regel. Diese Reportage bietet keine Via-Elektra-Etappenziele im eigentlichen Sinne an, da die Entfernungen kurz und Wasserstofftankstellen extrem rar sind.
In Overmere-Donk sollten Besucher am Ufer des Altwasserarms der Schelde unbedingt Aal in grüner Soße probieren.
Viel Freude macht die Entdeckung der historischen Altstadt. Wir machen uns nach Osten in Richtung Dendermonde auf und fahren bis nach Overmere-Donk. Diese kleine Ortschaft ist die Wiege einer der besten klassischen Spezialitäten, die die flämische Küche zu bieten hat: „Paling in‘t groen“, Aal in grüner Soße. Jedes
Restaurant am Ufer dieses Altwasserarms der Schelde kocht das Gericht nach eigenem Rezept.
Wir fahren weiter Richtung Erpe-Mere und kommen nach Oudenaarde. Das Rathaus beherbergt eine außergewöhnliche Sammlung von Wandteppichen aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Nachdem wir Brüssel westlich umfahren haben, machen wir Fotos vom Toyota Miraï am Atomium.
Dann geht es in südlicher Richtung durch die Stadt. Wir durchqueren die Verwaltungshauptstadt Europas bis nach Waterloo.
Nach einem Mittagessen im Restaurant La Ligne Rouge in Lasne machen wir uns über die E411 in Richtung Namur auf und schauen uns dort die Zitadelle an. Eine Übernachtung im Hotel Château de Namur kommt sehr gelegen.
Das Denkmal des Löwenhügels ist monumental, das sollte man in der Provinz Wallonisch-Brabant unbedingt gesehen haben.
Am Vormittag fahren wir in Ruhe über die E42 weiter in Richtung Huy und nehmen die Ausfahrt 8 – Wanze. Unser Ziel: die Terrasse der Brasserie Domaine de Naxhelet. Die Freizeitanlage ist von einem Golfplatz mit 30 Löchern umgeben, der von dem englischen Architekten Martin Hawtree entworfen wurde. Hotel und Wellness – wir befinden uns in einer der schönsten gehobenen Freitzeitanlagen Walloniens.
Nach einer Fahrt durch Lüttich über die Fragnée-Brücke, wo uns ein Denkmal an den Erfinder Zénobe Gramme erinnert, nehmen wir wieder die E40 in Richtung Brüssel bis zur Ausfahrt 23. An der DATS24-Tankstelle in Haasrode, südlich von Löwen, tanken wir ein letztes Mal voll.
Das Rathaus von Löwen ist wirklich einen Abstecher wert, bevor es wieder Richtung Vilvoorde geht.
Ein Wasserstoffauto ist ein Elektroauto, das seinen eigenen Generator hat. Das Fahrerlebnis ist also dasselbe. Der Miraï ist in der Ausführung Executive eine ausgezeichnete Elektro-Reiselimousine. Er liegt stabil und fest auf der Straße und vermittelt ein hohes Sicherheitsgefühl. Um alle Funktionen für Sicherheit und Fahrunterstützung kennenzulernen, braucht es zwar eine gewisse Zeit, doch erweist
sich in der Praxis nichts davon als reine Spielerei. Die Wasserstofflimousine hat an der Front große seitliche Lufteinlässe mit einer verchromten Umrahmung, was den Kühlergrill verstärkt. Knapp fünf Meter ist das Fahrzeug lang. Es verfügt über das sogenannte TFCS-System (Toyota Fuel Cell System), das zwei Energiequellen versorgt: eine Brennstoffzelle (BZ), die Wasserstoff in Strom umwandelt, und eine Batterie, die beim Bremsen und Verlang-
samen rückgewonnenen Strom aufnimmt und beim Beschleunigen für mehr Leistung sorgt.
Der Toyota bietet drei Fahrmodi: Normal, Eco und Power. Ein zusätzlicher Modus namens Brake ermöglicht es, die Motorbremse zu verstärken und mehr Energie zurückzugewinnen. Die Ausführung Executive wird zum Preis von 75.000 Euro angeboten.
Elf Jahre nach dem enormen Erfolg der ACL Mitgliederreise nach China bieten wir Ihnen im Jahr 2024 erneut die Gelegenheit, dieses beeindruckende Land zu entdecken. Kaum ein anderes Land auf der Welt präsentiert sich so facettenreich wie China. Tauchen Sie ein in die Höhepunkte des Reichs der Mitte und erleben Sie sie hautnah!
Wir haben für Ihre Reiseplanung weitere spannende Reisen aus unserem aktuellen ACL Mitgliederreisen-Angebot zusammengestellt. Hier finden Sie genau das Richtige, um Ihrer persönlichen Traumreise ein Stück näher zu kommen. Ob Sie sich für eine Expedition in die Antarktis begeistern oder eine erlebnisreiche Reise durch Sri Lanka unternehmen möchten – bei uns ist für jeden etwas dabei! Viel Spaß beim Entdecken!
Die Kollegen aus der MitgliederreisenAbteilung stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung und beantworten Ihre Detailfragen. Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter: 45 00 45 – 4000 oder per E-Mail: acl-voyages@acl.lu.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Flusskreuzfahrten und erleben Sie unvergessliche Wohlfühlmomente an Bord der MS VIVA MOMENTS. Wir bieten Ihnen zwei aufregende 5-tägige Schnupperkreuzfahrten auf dem Rhein ab Antwerpen an. Die erste Tour führt Sie zu den faszinierendsten Städten der Niederlande. Erleben Sie das kulturelle Erbe von Antwerpen, schlendern Sie entlang der beeindruckenden Uferpromenaden von Rotterdam und entdecken Sie die Hauptstadt Amsterdam. Tauchen Sie ein in die Vielfalt der niederländischen Kultur. Die zweite Tour entführt Sie nach Köln und Düsseldorf. Beginnen Sie Ihre Reise in Antwerpen und gleiten Sie entlang des Rheins, um das historische Nijmegen in den Niederlanden zu erkunden. Dann besuchen Sie die pulsierenden Städte Köln und Düsseldorf. Ganz gleich, für welche Route Sie sich entscheiden: An Bord der MS VIVA MOMENTS erwartet Sie erstklassiger Service, exzellente kulinarische Erlebnisse und gemütliche Kabinen, die Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Termine: 04. – 08.02.2024 (F), 08. – 12.02.2024 (F), 12. – 16.02.2024 (F) Preis: ab 495 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen über die Travel in Style-Buchungshotline T. 2877 55 31
Wir präsentieren Ihnen unser vollständiges Reiseprogramm zur Ansicht unter www.acl.lu/mitgliederreisen. Alle aufgeführten Reisen sowie viele weitere Sonderreisen und Tagesausflüge sind übersichtlich dargestellt und enthalten alle wesentlichen Detailinformationen wie Reiseprogramm und Reisedaten.
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WLTP: 14.8-17.2 kWh/100 km und CO₂: 0 g/km.
Umweltinformationen: polestar.com
Geben Sie Ihrer Sicherheit den Vorrang.
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Sie möchten die faszinierendsten Facetten Chinas kennenlernen? Begleiten Sie den ACL auf eine unvergessliche Entdeckungstour und erleben Sie China in seiner ganzen Pracht! Diese Reise wird Sie mit Höhepunkten wie der majestätischen Kaiserstadt Peking, der beeindruckenden Terrakotta-Armee in Xi'an, den UNESCO-Welterbestätten der Longmen-Grotten in Luoyang und der pulsierenden Metropole Shanghai begeistern.
Erfüllen Sie sich zudem einen Lebenstraum und erleben Sie eines der neuen Sieben Weltwunder: die berühmte „Chinesische Mauer“.
Die beeindruckende Vielfalt dieses Landes, die von malerischen Landschaftsidyllen über geschichtsträchtige Bauwerke bis hin zu modernen Großstädten reicht, wird Sie in ihren Bann ziehen.
Termine: März - November 2024
Preis: ab 1.899 € im Doppelzimmer
HIGHLIGHTS:
• 12 Übernachtungen in zentral gelegenen 4-Sterne-Hotels
• Direktflug mit China Southern Airlines von Luxemburg nach Zhengzhou und zurück
• Erkundung der Kaiserstadt Peking, der Terrakotta-Armee in Xi’an und der Weltmetropole Shanghai
• Attraktive zusätzlich buchbare Ausflüge & Aktivitäten: Sightseeing, Abendessen und Abendunterhaltung
Lassen Sie sich von den Großstädten des Niederrheins in der Adventszeit verzaubern. Weihnachtliche Rheinpromenaden, festliche Altstädte, winterliche Landschaft – diese Reise wird Sie in ihren Bann ziehen. Nehmen Sie sich Zeit, um diese besondere Atmosphäre im Dezember zu genießen. Essen Sie gebrannte Mandeln auf dem Weihnachtsmarkt am Kölner Domplatz und erleben Sie magische Momente im Christmas Garden Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein.
Termin: 13. – 16.12.2023 (D)
Preis: ab 729 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen über die Travel in Style-Buchungshotline T. 2877 55 31.
Begleiten Sie uns auf eine faszinierende Kreuzfahrt an Bord des First-Class-Schiffes Nile Vision und tauchen Sie ein in die atemberaubende Vergangenheit der reichen altägyptischen Kultur. Erleben Sie das pulsierende Leben in Kairo und entdecken Sie die majestätischen Pyramiden von Gizeh sowie das Tal der Könige im antiken Theben. Genießen Sie zudem die wunderschöne Landschaft entlang des Nils, einem der mächtigsten Flüsse der Erde.
Termine: 15. – 25.01.2024 (D), 19. – 29.02.2024 (D), 11. – 21.03.2024 (D), 15. – 25.04.2024 (D)
Preis: ab 2.205 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Cruises, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Cruises Buchungshotline, T. 288 00 381 15.
Erleben Sie eine unvergessliche Osterkreuzfahrt an Bord des brandneuen Kreuzfahrtschiffs MSC World Europa. Kommen Sie an Bord und genießen Sie die Highlights der abwechslungsreichen und malerischen Küsten. Tauchen Sie ein in die verschiedenen Kulturen, lassen Sie sich von kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen und entdecken Sie die landschaftlichen Besonderheiten der verschiedenen Destinationen. Eines versprechen wir Ihnen: Auf einer Kreuzfahrt im westlichen Mittelmeer kommen Sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Termin: 06. – 13.04.2024
Preis: ab 1.395 € in der Doppelkabine
AN BORD DER MS AMERA
Begeben Sie sich mit Ihrer MS Amera auf diese 19-tägige Traumkreuzfahrt in den Hohen Norden Europas. Von Bremerhaven nimmt Ihr persönliches Wohlfühlschiff Kurs Nord nach Island, über den Polarkreis, an Jan Mayen vorbei nach Spitzbergen und weiter die norwegische Küste entlang südwärts zurück nach Deutschland. Eine Route, ganz nach dem Geschmack begeisterter Kreuzfahrer.
Termin: 07. – 26.07.2024 (D)
Preis: ab 4.999 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Ausschließlich über die LuxCruises-Buchungshotline, T. 2775 000.
AN BORD DER MS VIVA VOYAGE
Kontrastreiche Landschaften, die berühmtesten Weinbaugebiete der Welt, Sonnenblumenfelder, Obstplantagen, provenzalische Lavendelfelder und hochgelegene, kleine Dörfer auf beeindruckenden Felsvorsprüngen – dass die Flusslandschaften an der Rhône und der Saône eine große Inspirationsquelle für viele impressionistische Maler gewesen ist, kann jeder nachvollziehen, der dieses Naturschauspiel einmal vom Wasser aus beobachten durfte.
Termin: 08. – 15.08.2024 (D)
Preis: ab 1.779 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Ausschließlich über die LuxCruises-Buchungshotline, T. 2775 000.
Entdecken Sie mit dem ACL den ganzen Reichtum dieses Naturschatzes auf dieser unvergesslichen Kreuzfahrt. Besuchen Sie bedeutende Küstenstädte sowie kleine abgelegene Dörfer und fahren Sie weit über den Polarkreis hinaus. Begleiten Sie uns auf diesem nordischen Abenteuer, um tief eingeschnittene Fjorde, schroffe Küsten und spektakuläre Naturwunder zu erleben. Genießen Sie die Atmosphäre und Kultur charmanter Städte wie Bergen, Ålesund, Trondheim und Tromsø mit ihrer reichen Küstengeschichte.
Termin: 27.07. – 07.08.2024
Preis: ab 4.195 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Bei ULT Cruises, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Cruises Buchungshotline, T. 288 00 381 15.
Dieses Weihnachten feiern Sie mit Kreuzfahrtfreunden an Bord der MS Amera. Ihr Lieblingsschiff ist der ideale Ort, um die Feiertage gebührend und komfortabel umsorgt zu verleben. Sie genießen nicht nur viele Leckereien und beste Unterhaltung an Bord, sondern auch ein ausgesuchtes Landprogramm auf den Kanarischen Inseln und in Nordafrika, ein fulminantes Feuerwerk zu Silvester vor der Küste von Madeira inklusive.
Termin: 23.12.2024 – 13.01.2025 (D)
Preis: ab 4.949 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen
Buchungen: Ausschließlich über die LuxCruises-Buchungshotline, T. 2775 000
Unsere ACL-Mitgliederreise zeigt Ihnen die Highlights Manhattans – vom Times Square bis zur Wall Street, von Greenwich Village bis Chinatown und Soho. Freiheitsstatue und das Museum der Einwanderer erzählen die Geschichten des amerikanischen Traums. Traumhafte 360°-Panoramablicke gibt es fakultativ von den Aussichtsplattformen des Empire State Buildings und Rockefeller Centers.
Termine: 05. – 10.04.2024 (D), 03. – 08.05.2024 (F), 21. – 26.06.2024 (D)
Preis: ab 2.095 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Ausschließlich über die Bollig Tours-Buchungshotline, T. 729722-35.
Der australische Kontinent fasziniert mit spektakulären Landschaftsformen, seiner einzigartigen Tierwelt und uralten Eingeborenen-Kultur sowie mit modernen Städten. Diese umfassende Rundreise vereint die Metropole Sydney mit den zentralaustralischen Outback-Ikonen und dem tropischen Flair der Queenslandküste mit seiner malerischen Inselwelt und faszinierenden Naturerlebnissen zwischen Cairns und Brisbane.
Termin: 14.02. – 05.03.2024 (D)
Preis: 9.995 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei Agence Voyages Vandivinit in Mondorf sowie Tip Top Travel in Steinfort unter T. 23 66 80 80 - 1 & 39 90 11.
Der Oman begeistert mit seiner unglaublichen landschaftlichen Schönheit und der unübertrefflichen Gastfreundschaft seiner Bewohner. Begleiten Sie den ACL auf ein unvergessliches Abenteuer, das Sie nicht verpassen sollten.
Termine: 03. – 11.02.2024 (D), 02. – 10.03.2024 (F) Preis: ab 2.798 € im Doppelzimmer
Entdecken Sie während einer Rundreise das karibische Flair von Jamaika mit seinen traumhaften Stränden, Regenwäldern und bunten Bauwerken. Es erwartet Sie ein Urlaub voller Lebendigkeit, unvergleichlichem Charme und Fröhlichkeit. Lassen Sie sich von Jamaikas Vielfalt begeistern!
Termin: 03. – 14.03.2024 (D)
Preis: ab 5.350 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, T. 26 49 59-360.
Die Inka-Ruinen, die Anden, eine vielseitige Natur, prachtvolle Seen, tausende Alpakas und Kondore, entdecken Sie alle archäologischen Schätze und spektakuläre Landschaften des peruanischen Südens.
Termine: 10. – 22.03.2024 (D), 09. – 21.05.2024 (F)
Preis: ab 4.790 € im Doppelzimmer
Ecuador hat eine verlockende Vielfalt an atemberaubenden Landschaften, vielfältigen Tierarten und interessanten Städten zu bieten. Sie besuchen die UNESCO-Weltkulturerbe-Stätte Cuenca. Diese verführerische Stadt mit ihren gepflasterten Straßen, schöner Architektur und photogenen Plätzen bietet eine große Auswahl an Museen und Kunstgalerien. Auch die pulsierende Hauptstadt Quito ist einen Besuch wert. Das Abenteuer endet mit Inselhopping auf den zauberhaften Galapagosinseln, ihr KatamaranExpeditionsschiff bringt Sie zu den schönsten Inseln mit den besten Landungspunkten.
Termin: 01. – 13.06.2024 (D)
Preis: ab 12.980 € in der Doppelkabine/ im Doppelzimmer
Jahrhundertealte Pagoden, stille ZenGärten und beeindruckende Tempel verschmelzen mit dynamischen Megastädten, innovativem Hightech und schrillen Comics zu reicher kultureller Vielfalt. Und über allem thront die erhabene Natur des Kaiserreiches.
Termine: 16. – 27.05.2024 (F), Oktober 2024 (D)
Preis: ab 4.190 € im Doppelzimmer
Das kleine Land auf der Südhälfte der koreanischen Halbinsel gilt noch als echter Geheimtipp für Besucher, die Authentizität und bedeutende Kulturschätze suchen. Erleben Sie malerische Landschaften und außergewöhnliche Städte mit einer bewegenden Geschichte.
Termine: 02. – 12.04.2024 (D), September 2024 (F)
Preis: ab 5.500 € im Doppelzimmer
In Toronto, Montreal und Québec erleben Sie, was Kanada alles bietet: von entzückenden Altstädten bis zu Metropolen am Puls der Zeit. Entdecken Sie zudem die Wale des St.-Lorenz-Stroms und die Niagarafälle.
Termine: 19. – 28.07.2024 (F), 20. - 29.09.2024 (D), 27.09. – 06.10.2024 (F)
Preis: ab 3.718 € im Doppelzimmer
Senegal ist ein Land der Kontraste, ein Ort, an dem uns die Landschaften und die atemberaubende Schönheit der Strände an die Karibik erinnern. Seine Geschichte, Traditionen und die Gastfreundschaft werden Sie ab dem ersten Moment verzaubern. Entdecken Sie die Herzlichkeit der Menschen und die Vielfalt der Kulturen. Auch eine atemberaubende Tier- und Pflanzenwelt warten darauf, von Ihnen erkundet zu werden.
Termine: 14. – 21.11.2023 (D), 12. – 19.03.2024 (F), 19. – 26.03.2024 (D)
Preis: ab 1.799 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: In jedem Reisebüro, LuxairTours und über die folgende LuxairTours-Buchungshotline T. 24561.
Der kleinste europäische Inselstaat ist ein faszinierendes Eldorado für Kulturbegeisterte. Begeben Sie sich mit dem ACL auf eine spannende Zeitreise und bestaunen Sie die mächtigen Festungsanlagen oder prähistorischen Stätten aus der Steinzeit. Es gibt vieles zu entdecken: Wunderschöne Buchten und Panoramablicke werden Sie auf Malta begeistern!
Termine: 13. – 20.11.2023 (D), Februar 2024 Preis: ab 1.340 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen über die Travel in Style-Buchungshotline T. 2877 55 31.
Entdecken Sie die Schönheiten Sri Lankas. Die Insel ist ein Juwel im Indischen Ozean – gesegnet mit reichen Kulturgütern, faszinierenden Landschaften und gastfreundlichen Menschen ist sie definitiv eine Reise wert. Die hervorragende touristische Infrastruktur mit guten Hotels und bestens ausgebildete Reiseleiter sorgen dafür, dass Sie Ihre Reise unbeschwert genießen können. Wir haben die Highlights Sri Lankas in dieser elftägigen Reise für Sie zusammengestellt.
Termine: 22.01. – 01.02.2024 (D), 05. – 15.02.2024 (F)
Preis: ab 2.695 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen Buchungen: Ausschließlich über die Bollig Tours-Buchungshotline, T. 729722-35.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte und Kultur Griechenlands auf einer Rundfahrt, die antike Schätze und moderne griechische Kultur perfekt verbindet. Die Reise beginnt in Athen mit dem Besuch des berühmten Akropolis-Hügels und des Poseidon Tempels. Reisen Sie dann zu archäologischen Stätten wie Olympia und Delphi. Eine ideale Reise für Geschichts-, Mythologie- und Kulturliebhaber, die Griechenland in all seiner Schönheit erleben möchten.
Termin: 15. – 22.03.2024
Preis: ab 1.995 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, T. 26 49 59-360.
INKLUSIVE NORDIRLAND
Atemberaubende Landschaften, traumhafte Panoramastraßen, die sensationell sind, prachtvolle Burgen und Schlösser, feine Sandstrände und immer wieder grüne Wiesen, so weit das Auge reicht... Lassen Sie sich verzaubern von der Magie der Grünen Insel, die so viel mehr als Schafe und Guinness zu bieten hat. Entdecken Sie Irland und das nordirische Belfast auf einer umfassenden Rundreise, die Sie nie vergessen werden.
Termin: 11. – 18.05.2024 (D)
Preis: ab 2.295 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Bei Agence Voyages Vandivinit in Mondorf sowie Tip Top Travel in Steinfort unter T. 23 66 80 80 - 1 & 39 90 11.
Begleiten Sie den ACL in die schönsten Städte Andalusiens. Hier lässt sich der Ursprung Spaniens in reinster Form erleben. Viele Jahrhunderte haben ein enormes kulturhistorisches Erbe hinterlassen: Die Alhambra von Granada oder die Mezquita von Cordoba, die Giralda von Sevilla zählen zu den architektonischen Meilensteinen der Menschheitsgeschichte. Neben den kulturellen Highlights wie Malaga, Granada, Córdoba, Ronda und Sevilla erwarten Sie grandiose Landschaften und exquisite mediterrane Gaumenfreuden.
Termine: 15. – 22.03.2024 (D), September 2024 (F)
Preis: ab 1.710 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, T. 26 49 59-360.
Georgien ist ein kleines Paradies mit einer reichhaltigen Geschichte! Entdecken Sie die Kulturschätze und Landschaften dieses Kleinods zwischen Europa und Asien. Zwischendurch erhalten Sie Einblicke in den georgischen Weinanbau – Verkostungen inklusive.
Termin: 13. – 21.06.2024 (D)
Preis: ab 2.449 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Bei ULT Tours, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Tours Buchungshotline, T. 26 49 59-360.
Die Stiefelspitze Italiens mit ihren faszinierenden Landschaften und ihren einzigartigen Kunstschätzen zählt zu dem Schönsten, was Italien zu bieten hat. Genießen Sie eine einmalige Reise für alle Sinne in einer Region, die von einer Vielfalt an kulturellen Einflüssen geprägt wurde.
Termine: 10. – 17.05.2024 (D), Oktober 2024 (F)
Preis: ab Oktober 2023
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Buchungen: Bei Agence Voyages Vandivinit in Mondorf sowie Tip Top Travel in Steinfort unter T. 23 66 80 80 - 1 & 39 90 11.
Entdecken Sie mit dem ACL die zauberhafte Schönheit der Insel La Palma. Lassen Sie sich verzaubern, während Sie durch historische Dörfer schlendern, lokale Köstlichkeiten probieren und die warmherzige Gastfreundschaft der Insulaner erleben. Jeder Schritt ist eine Gelegenheit, die Seele baumeln und sich von der Schönheit der Umgebung verzaubern zu lassen.
Termine: 07. – 14.03.2024 (D), 14. – 21.03.2024 (F)
Preis: ab Oktober 2023
jedem
Auf Menorca erwarten Sie unvergessliche Impressionen einer ursprünglich erhaltenen Natur, nicht umsonst steht knapp die Hälfte der Insel unter Landschafts- und Naturschutz. Die Wanderreise führt Sie in einsame Buchten, an menschenleere, weiße Sandstrände, auf von alten Steineichen überzogene Hügellandschaften, vorbei an urzeitlichen Steinruinen bis hin zu den Talayots, den tischförmigen Denkmälern aus Stein. Stets sind Sie umgeben von den unverfälschten Naturschönheiten dieser einzigartigen Insel.
Termin: 14. – 21.05.2024 (D)
Preis: ab Oktober 2023
Tauchen Sie ein in eine Welt von unvergleichlicher Schönheit und erleben Sie Mallorcas faszinierende Landschaften auf eine ganz neue Art. Mit dem E-Bike gleiten Sie mühelos durch bezaubernde Szenarien, die von endlosen Mandelbaumplantagen gesäumt sind. Der Duft von Orangen- und Zitronenbäumen begleitet Sie auf Ihrem Weg, während Sie durch idyllische Olivenhaine und an sanft geschwungenen Weinreben vorbeiradeln.
Termin: 15. – 22.04.2024 (D)
Preis: ab 1.799 € im Doppelzimmer
Der liebliche Osten Mallorcas reizt durch seine traumhaften Buchten und den einzigartigen Küstenlandschaften: eindrucksvolle Halbinseln schieben sich ins Meer und bieten spektakuläre Aussichten. Die Wanderungen führen Sie durch liebliche Täler über wunderbare Höhenwege und zu traumhaften Buchten. Eine Reise, die der faszinierenden Landschaft Mallorcas Ausdruck verleiht und das Herz jeden Liebhabers von Meer, Küste und blühender Landschaft höherschlagen lässt.
Termin: 21. - 28.09.2023 (D)
Preis: ab Oktober 2023
BEGLEITETE RADREISE
Radeln Sie rund um den Bodensee und genießen Sie dabei den Blick auf das Wasser und die Alpen. Der Bodensee-Radweg ist gut ausgebaut und überwiegend flach. Er führt entlang des Ufers, vorbei an schönen Ortschaften und vielen Sehenswürdigkeiten.
Termin: Sommer 2024
Preis: ab Oktober 2023
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Bei ULT Busreesen, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang Reisebüros, CFL Evasion und über die ULT Busreesen Buchungshotline, T. 208040-1.
Lassen Sie sich vom Lichterglanz in der bayerischen Hauptstadt auf Weihnachten einstimmen. Bei einem Spaziergang durch die Mozartstadt Salzburg werden Sie vom herrlichen Duft gebrannter Maronen begleitet, um abschließend den Rothenburger Reiterlesmarkt zu besuchen.
Termin: 08. – 10.12.2023 (D)
Preis: ab 495 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: Bei Agence Voyages Vandivinit in Mondorf sowie Tip Top Travel in Steinfort unter T. 23 66 80 80 - 1 & 39 90 11.
Erkunden Sie mit dem Rad den Lauf der Donau. Während Sie tagsüber auf den schönsten Abschnitten des Donau-Radwegs unterwegs sind, genießen Sie abends an Bord Ihres Schiffes den Blick auf die gemächlich vorbeiziehende Uferlandschaft.
Termin: 06. – 13.09.2024
Preis: ab 1.695 € in der Doppelkabine
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen.
Buchungen: Bei ULT Cruises, in allen Reisebüros von We love to travel, Voyages Emile Weber, Voyages Flammang, CFL Evasion und über die ULT Cruises Buchungshotline, T. 288 00 381 15.
Zur Adventszeit ist Dresden aufgrund seiner zahlreichen Weihnachtsmärkte besonders beliebt. Hunderte Weihnachtsstände verzaubern auch die Leipziger Innenstadt.
Termin: 05. – 08.12.2023 (D)
Preis: ab 919 € im Doppelzimmer
INFORMATION Ausführliche Informationen auf www.acl.lu/mitgliederreisen. Buchungen: In allen Voyages Demy Schandeler Reisebüros und unter T. 28 22 44-1.
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Termin: 28.12.2023 – 02.01.2024 (D)
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Nur
Die erste große nationale Gartenschau „Luxembourg Urban Garden“ (LUGA) wird im Mai 2025 eröffnet. Eine ungewöhnliche Reise unter freiem Himmel.
Im künftigen städtischen Garten, dem „Luxembourg Urban Garden“, werden Besucher den Augenblick und die fragile Schönheit von Blumen und Pflanzen genießen. Die LUGA ist die erste nationale Gartenschau. Sie wird Know-how unter anderem aus den Bereichen Gartenbau, Landwirtschaft und Weinbau zusammenbringen. Landschaftliche und künstlerische Werke werden das jahrhundertelange Zusammenleben von Mensch und Mutter Natur zur Geltung bringen.
Die Ausstellung hat nicht nur ästhetischen Charakter. Sie spiegelt auch wirtschaftliche Aktivitäten des Landes abseits des Finanzsektors wider. Sie feiert die Natur und die nachhaltige Entwicklung, zwei gesellschaftliche Themen unserer Zeit, die ein neues Bild der Städte von morgen und ihrer innovativen landwirtschaftlichen Techniken zeichnen.
Die Entdeckungsreise führt sechs Monate lang durch fünf Ausstellungsbereiche: das Alzette-Tal, den Stadtpark, das Petruss-Tal mit den Stadtvierteln Pfaffenthal, Grund und Clausen sowie das Kirchberg-Plateau, aber auch – und das ist neu – durch die
Nordstad. Jeder Bereich hält unterschiedliche Erlebnisse bereit: „interagieren und sich austauschen“, „staunen und teilen“, „sich inspirieren und Innovation schaffen“ und im Bereich Nordstad „anbauen und experimentieren“. Die Besucher können nicht nur städtische Gärten entdecken, sondern auch Anlagen, die dem Landschaftsbau und der Landwirtschaft gewidmet sind. Unter dem Motto „2023 säen – 2025 ernten“ werden in einem Vorprogramm Veranstaltungen angeboten, die die Botschaft und die Werte der LUGA vermitteln.
„Luxembourg Urban Garden“ wird den Tourismus in der Stadt stärken und den Bürgern veranschaulichen, welchen Platz die Ökologie im Land einnimmt.
Die LUGA asbl schreibt im Rahmen der „LUGA – Luxembourg Urban Garden“ die Planung von „zehn vergänglichen Gärten“ aus. Für diese Projekte unter dem Motto der Gartenschau „Das Unsichtbare sichtbar machen“ können sich professionelle Architekten/Landschaftsplaner und interdisziplinäre Arbeitsgruppen bewerben. Infos :
www.luga.lu
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Photos à titre illustratif et non-contractuelles.
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Im Herbst wird der Lëtzebuerger Filmpräis verliehen. Ein Gespräch mit Yann Tonnar, Präsident der Filmakademie, über das zehnjährige Bestehen dieses Preises „made in Luxembourg“.
Kinofilme erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Schließlich lassen sich auf der großen Leinwand Emotionen besonders authentisch vermitteln. Ein Vorteil, den das Kino insbesondere gegenüber dem Streaming ausspielt. Auch der luxemburgische Film – und ebenso die Serie –feiern weiter Erfolge. Das ist auch der Politik zu verdanken, die diesen Wirtschaftszweig unterstützt. Der Ruf geht mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus und beschränkt sich nicht mehr allein auf CoProduktionen.
Was unternimmt die Filmakademie, um die Herausforderungen der audiovisuellen Produktion von heute zu meistern?
Die Filmakademie ist nicht in die eigentliche Produktion eingebunden. Sie setzt sich dafür ein, den luxemburgischen Film zu fördern, seine Strahlkraft zu vergrößern und herausragende Leistungen auszuzeichnen. Es ist wichtig, dass der Film in der Mitte der Gesellschaft angesiedelt ist. Deshalb unternehmen wir neben dem Filmpräis viele Anstrengungen, um sicherzustellen, dass die audiovisuelle Produktion auch wahrgenommen wird.
Beispielsweise über unsere Partnerschaft mit der Streaming-Plattform „Sooner.lu“, aber auch durch die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung im Projekt „films4schools“. Diese Plattform bietet einem jungen Publikum Filme an und gibt ihm in Form von pädagogischen Materialien die Instrumente für deren kritisches Verständnis an die Hand. Durch unsere Mitgliedschaft im Netz europäischer Akademien beteiligen wir uns an Debatten
über Gesellschaft, Kultur und Industrie, die unsere Branche betreffen.
Gibt es eine bestimmte „Identität“ des luxemburgischen Films?
Ich glaube, wenn wir vom luxemburgischen Film sprechen, meinen wir Filme, die von luxemburgischen oder in Luxemburg ansässigen Autorinnen oder Autoren realisiert und/oder geschrieben wurden. Das muss man unbedingt betonen, denn ein großer Teil unserer Produktion betrifft Minderheitsbeteiligungen an ausländischen Co-Produktionen.
Ich glaube nicht, dass wir innerhalb des luxemburgischen Films eine einheitliche Sprache entwickelt haben. Ich weiß auch nicht, ob das notwendig ist. Wenn ich mir die acht Filme anschaue, die in der Kategorie „bester luxemburgischer Spielfilm“ für den Filmpräis 2023 nominiert sind, dann haben wir da sowohl Animationsfilme als auch Kunst- und Essay-, Genre- und populäre Filme. Die Herausforderung besteht ganz klar darin, dafür zu sorgen, dass diese Szene, die immer mehr Talente hervorbringt, aufblühen und sich entfalten kann.
Im Großherzogtum ist der Film eine paradiesische Brutstätte für junge Talente. D‘Filmakademie wurde 2019 von Claude Waringo gegründet und ist eine Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht, deren Ziel es ist, den luxemburgischen Film zu fördern und seine Sichtbarkeit beim Publikum zu erhöhen.
In diesem Jahr hat das legendäre Langstreckenrennen sein hundertjähriges Jubiläum gefeiert. Nach langer Abwesenheit trug Ferrari den Sieg davon. Zum Auftakt stand beim Porsche Cup auch der Name des luxemburgischen Fahrers Dylan Pereira auf der Siegerliste.
3-2-1-los! Es war genau 16 Uhr auf dem offiziellen Zeitmesser der Rennstrecke im Département Sarthe, als der amerikanische Basketball-Star LeBron James die Startflagge schwenkte. 24 Stunden später sollte der Gewinner feststehen. Die Crew des Ferrari 499P von AF Corse holte sich den Endsieg. Die Fahrer Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi legten an einem Tag und in einer Nacht 4.660 Kilometer zurück – das entspricht 15 Grands Prix. Zuvor hatten unterschiedliche Teams während des Rennens in Führung gelegen. Das machte es besonders spannend, diese hundertste Ausgabe zu verfolgen.
In der LMP2-Klasse gelang das polnische Team Inter Europol Competition vor zwei anderen Oreca die Führung. Luxemburg hatte mit dem Team von DRK Engineering aus Weiswampach die Ehre. Es konnte sich einen wunderbaren dritten Platz sichern dank seiner Fahrer Tom Van Rompuy, Hugo De Wilde und dem routinierten Maxime Martin. Letzterer nahm zum siebten Mal in Le Mans teil.
Einmal erklang die luxemburgische Hymne auf der Rennstrecke von Le Mans. Dylan Pereira fuhr zum Auftakt der 24 Stunden am Samstagmorgen den Porsche Cup. Nach einem Rennen, in dem er sich einen harten Kampf mit dem hervorragenden Dorian Boccolacci lieferte, der aus der Poleposition gestartet war, konnte der luxemburgische Fahrer letztendlich die Oberhand über seinen Gegner gewinnen. Ein sehr schöner Sieg.
DAS 24-STUNDENRENNEN IN ZAHLEN
• besteht seit 100 Jahren
• 186 Fahrer aus 34 Ländern
• 325.000 Zuschauer
• nächster Termin am 15. und 16. Juni 2024
Zum Großen Preis von Belgien haben zehn historische Formel-1-Fahrzeuge ihre Runden auf der Strecke von Spa-Francorchamps gedreht –zur großen Freude der Zuschauer.
„Ich hoffe, das Wetter wird sich nicht verschlechtern“, sagt Erwan Huez, als er in seinen Einsitzer steigt, und wirft dabei einen Blick gen Himmel, der sich über ihm verfinstert. In wenigen Minuten wird sich das Feld der historischen Formel-1-Fahrzeuge zu einer letzten Demonstration an diesem Wochenende aufmachen. Vom Cooper T51-21 über den Ferrari 643 von Alain Prost bis hin zum BMW Sauber von 2009: Es handelt sich um einen Teil des Formel-1-Erbes, in dem die Fahrer sitzen.
Für Erwan Huez ist es die zweite Saison in der historischen Formel 1, er sitzt am Steuer des Coopers. „Das Auto ist aus dem Jahr 1959, es war Konstrukteursmeister und Jack Brabham hat seinen ersten Weltmeistertitel mit diesem F1-Wagen geholt“, erläutert der luxemburgische Fahrer. Der T51-21 hat Geschichte geschrieben, denn er war das erste Formel1-Auto mit Heckmotor, das Weltmeistertitel gewann.
Das ganze Wochenende über beteiligt sich Erwan Huez an den Fahrten, bei denen es nicht um reine Leistung geht, sondern vielmehr darum, Spaß zu haben und die Gefühle nachzuempfinden, die die Fahrer von damals hatten. „Das ist ein sehr vergnüglicher Einsitzer! Er ist leicht, rutscht viel in den Kurven, das macht richtig Spaß!“ Damals gab es noch nicht so viel Elektronik wie in den Formel-1-Boliden
von heute. Mit seinem 2,5-Liter-Motor und 250 PS unter Haube lasse sich das Auto mühelos fahren, sagt Huez. „Allerdings hat er eine Doppelkupplung, um die vier Gänge zu schalten. Man muss sanft mit dem Getriebe umgehen, wenn es halten soll. Aber das gehört zum Charme dieser Zeit
dazu.“ In der Zwischenzeit sind die dunklen Wolken verschwunden. Erwan Huez klappt das Visier seines Helms herunter und schließt sich den anderen Fahrern an, um den letzten Durchlauf in vollen Zügen zu genießen.
Der ACL änderte in diesem Jahr das Konzept des Oldtimermaarts. Die Veranstaltung zog nicht nur nach Monnerich um, sondern wurde auch durch den allerersten Karting-Wettbewerb aufgewertet, der für alle Altersgruppen, einschließlich Kinder, offen war.
Mehr als 40 Oldtimer wurden anlässlich der dritten Ausgabe des Oldtimermaarts zum Verkauf angeboten.
Die Elektrokarts des ACL weckten die Neugier der jüngsten Besucher.
14 Teams traten beim Karting Challenge Day gegeneinander an.
Auch Fachleute hatten sich zu den Privatpersonen gesellt, um ihre Sammlerjuwelen zu präsentieren.
Ab sofort erhalten Mitglieder über die ACL-App Informationen zu Preisnachlässen.
Die neue Funktion, über die ACL-Mitglieder auf exklusive Angebote zugreifen können, wurde der ACL-App hinzugefügt und ist nun aktiv.
Dank dieser Funktion werden Ihnen die Partnerunternehmen übersichtlich angezeigt, die Ihnen Rabatte gewähren. Für die Suche stehen Ihnen verschiedene Kategorien zur Verfügung, wie Mobilität im Alltag, Reisen, Gesundheit und Wellness oder auch Sport und Freizeit.
Alle Details dazu finden Sie auf unserer Website.
In diesem Kurzvideo erfahren Sie, wie einfach die App in der Anwendung ist.
Bevor Sie Geld sparen können, müssen Sie lediglich überprüfen, ob Ihre App auf dem neusten Stand ist, oder sie mit dem QR-Code unten herunterladen!
Erleben Sie unverfälschte Natur. Erforschen Sie die Höhle von Han und besuchen Sie den Tierpark. Sie werden staunen!
Vorteil für ACL-Mitglieder: 25 % Preisnachlass für den PassHan und 20 Euro beim Kauf von zwei Tickets (Personen über 12 Jahre).
Unsere Mission ist es, Ihnen in allen Lebenslagen unterstützend und beratend zur Seite zu stehen. Bei Fragen können Sie sich gerne per E-Mail an acl@acl.lu oder telefonisch unter +352 45 00 45-1 an uns wenden.
McDonald’s
Bis zum 31. Dezember erhalten Sie 10 % Rabatt auf Ihre gesamte Bestellung, wenn Sie diese über den McDrive eines McDonald's-Restaurants in Luxemburg* abgeben.
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un traumatisme un handicap à vie une famille en deuil
Ensemble, grâce à une culture de prévention.
Adhérez à la VISIONZERO.lu
Nutzen Sie mit Ihrer ACL-Mitgliedskarte Vorteile und Ermäßigungen auf Produkte und Leistungen des ACL und seiner Partnerunternehmen.
Ihr Mitgliedsbeitrag wird sich schnell bezahlt machen!
Bereit für einen Adrenalinschub? Unsere 867 Meter lange Außenbahn lädt Sie zu einem aufregenden Fahrerlebnis ein, bevor sie über den Winter geschlossen wird. Kommen Sie zu uns nach Monnerich, um eine tolle Zeit mit der Familie, mit Freunden oder Kollegen zu verbringen.
Ihr Vorteil als ACL-Mitglied:
20 Prozent Rabatt vom 1. Oktober bis 3. November auf alle Reservierungen von Mittwoch bis Freitag vor 16 Uhr.
Besuchen Sie das Wellness-Paradies in Bad Mondorf, wo auf fast 1.800 Quadratmetern ein neuer Fitness-Bereich mit modernen Geräten entstanden ist. Angeboten werden auch von Experten geleitete Gruppenkurse. Entspannen Sie sich anschließend im Sauna-Bereich oder beim Baden. Unter anderem erwartet Sie ein Thermalbecken mit Massagedüsen, in dem Sie neue Energie tanken können.
Ihr Vorteil als ACL-Mitglied:
In unseren Shops in Bartringen und Ingeldorf erhalten Sie Tageskarten für 34,70 Euro statt für 45 Euro.
Alle Einzelheiten in der ACL-App oder auf www.acl.lu/de-de/assistance-avantages/avantages-membres.
Dank der Arbeit von Patrick Laschette von der in Luxemburg ansässigen Firma Lubrix gibt es den ACL-Abschleppwagen nun auch aus kleinen, zusammensteckbaren Bausteinen. Die Lubrix-Teile sind mit jenen der berühmten dänischen Marke kompatibel und umweltfreundlich hergestellt. Die Bauanleitung gibt es als PDF, nicht auf Papier.
Die ersten hundert Modelle, die in der ACL-Geschäftsstelle in Bartringen verkauft werden, sind von 1 bis 100 nummeriert. Auch als originelles Weihnachtsgeschenk geeignet!
Ihr Vorteil als ACL-Mitglied: Abschleppwagen für 35,10 statt 39 Euro.
Verwandeln Sie Ihre Erinnerungen mit dem CEWE Fotoservice in kleine Kunstwerke. Sie können Ihre Abzüge personalisieren sowie exklusive Fotobücher, Wandbilder auf Wunschgröße und originelle Geschenke anfertigen lassen. So wird jedes Foto zu einem einzigartigen und unvergesslichen Werk – sei es als besonderes Geschenk oder zum Festhalten wunderschöner Momente.
Ihr Vorteil als ACL-Mitglied:
Bei einer Online-Bestellung auf www.cewe.lu erhalten Sie mit dem Gutscheincode ACL15 einen Preisnachlass von 15 Prozent.
Die Einschreibung für unser Programm „New Driver“ wird einfacher und umweltfreundlicher. Um die Anmeldung digital anbieten zu können, haben wir uns mit der App „Drivelo“ zusammengetan. Ab sofort ist weder eine Plastikkarte mit Code noch ein Besuch beim ACL mehr nötig – die Anmeldung funktioniert unkompliziert über den Bildschirm.
Junge Fahrer erhalten direkt über die App eine Benachrichtigung, wenn sie ihren Führerschein bekommen. Und dazu gibt es eine für ein Jahr kostenlose Mitgliedschaft im ACL. Mit der App „Drivelo“ wird der gesamte Prozess vereinfacht und ist in mehreren Sprachen und sofort verfügbar.
Der ACL hat auch die Bedingungen für die Aufnahme in das Programm „New Driver“ überarbeitet, um mehr jungen Leuten – einschließlich unseren treuen YoungACL-Mitgliedern – die Nutzung des Programms zu ermöglichen. Wie sehen diese Bedingungen ganz konkret aus?
- Sie sind zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung zwischen 16 und 25 Jahre alt.
- Sie haben vor weniger als 24 Monaten in Luxemburg oder im Ausland Ihren ersten Führerschein erhalten.
- Sie haben einen Führerschein für Pkw (B) oder Motorrad (AM, A2, A) gemacht.
- Sie sind ein neues ACL-Mitglied.
- Sie sind Mitglied von YoungACL oder Bike Assistance.
Wenn Ihre Fahrschule die App „Drivelo“ nicht nutzt, ist das kein Problem! Dann können Sie sich ganz einfach auf acl.lu/newdriver anmelden.
Mit „New Driver“ fahren Sie besonders gelassen, da Sie wissen, dass der ACL für Sie da ist und Sie jederzeit unterstützt. Keep cool, keep moving!
Unser Programm „New Driver“ bietet jungen Fahrern, die gerade ihren Führerschein gemacht haben, ein Jahr lang eine kostenlose ACL-Mitgliedschaft. Die gute Nachricht: Es wird modernisiert
NOUS RECRUTONS !
Notre armée recrute des soldats, des sous-officiers, des officiers et des civils. Découvrez de nouvelles perspectives de carrière.
Auf fast allen Seiten haben wir das Wort, um Sie zu informieren, zu beraten, Ihnen Geschichten zu erzählen und Sie auf Reisen mitzunehmen. Doch diese Seite gehört Ihnen.
Wir freuen uns immer darüber, durch Ihre Zeilen zu erfahren, was Ihnen geholfen hat was Ihnen gefallen oder auch nicht gefallen hat.
Hallo,
ich möchte mich für Ihr schnelles Reagieren heute Morgen bedanken. Als ich den Luftdruck meiner Reifen überprüfen wollte, ist ein Ventil gebrochen. Ihr Team hat mein Auto abgeschleppt und das Ventil durch ein provisorisches ersetzt. Auf dem Heimweg bin ich in meiner Werkstatt vorbeigefahren, wo man ein richtiges Ventil eingesetzt hat. Das ist das erste Mal, dass mir so ein Missgeschick passiert ist, als ich meine Reifen aufpumpen wollte. Ihnen nochmals vielen Dank.
G.K.
TEILEN AUCH SIE IHRE GESCHICHTE MIT UNSEREN LESERN, GEBEN SIE UNS EIN FEEDBACK ZU AKTUELLEN THEMEN IM ZUSAMMENHANG MIT MOBILITÄT UND STELLEN SIE UNSEREN EXPERTEN IHRE FRAGEN. WIR BEMÜHEN UNS GERNE, SIE ZU BEANTWORTEN.
ACL@ACL.LU ODER
ACL | L-8007 BARTRINGEN
Guten Abend,
wir sind gerade dank Ihrer Unterstützung zu Hause angekommen. Unser Auto hatte eine Panne in der Nähe von Neufchâteau in Belgien. Der Pannenhelfer, den der ACL geschickt hat, hat uns nach Gonderingen gebracht. Hervorragender Service! Vielen Dank
D.S-H. und C.S-H
Schönen guten Tag,
Sie waren am Dienstag, den 30. Mai um 20 Uhr an einem Oldtimer der Marke Jaguar im Einsatz. Ich gratuliere Ihnen zur Qualität dieser Pannenhilfe. Der Fahrer war sehr vorsichtig, um das Auto nicht zu beschädigen. Ich danke Ihnen für diesen einwandfreien Service.
F.V.
Hallo, wir möchten uns bei Ihrem Pannenhelfer bedanken. Ihm ist es gelungen, die Türen unseres Autos zu öffnen, die verriegelt waren, während der Motor noch lief. Wir waren unterwegs von England nach Kroatien und konnten unsere Reise so schon in weniger als einer Stunde fortsetzen. Ganz vielen Dank.
M. & L.
Maggie Alcadré ist seit 30 Jahren treues Mitglied des ACL und musste noch nie unsere Dienste in Anspruch nehmen. Bis dieses Jahr, als ihr Auto in Spanien eine Panne hatte. Schauen Sie sich Ihren Bericht im Video an.
Werden auch Sie Botschafter des ACL und berichten Sie per Video. Sie sind der Star und unser Team kümmert sich um alles Weitere.
Ich danke Ihnen ganz herzlich. Gestern hat einer Ihrer Mitarbeiter mein Motorrad in Vianden in Luxemburg abgeschleppt. Ich musste noch am selben Tag nach Brüssel und er hat alles unternommen, was in seiner Macht stand, damit ich den letzten Zug bekam. Er konnte den Bahnhofsleiter dazu bewegen, den Zug noch einen Moment warten zu lassen, damit ich ihn im Laufschritt erreichen konnte. Ein ganz herzliches „Dankeschön“ für seine wunderbare Unterstützung, die weit über das hinausging, was ich hätte erwarten können.
A.K.
Das explosionsartige Aufkommen neuer Fortbewegungsmittel wirft zahlreiche Fragen im Hinblick auf ihre Klassifizierung und ihre Einbeziehung durch die Straßenverkehrsordnung auf. Die großherzogliche Verordnung vom 19. Dezember 2020 schafft Grundlagen.
Die neue Gesetzgebung hat zwei neue Begriffe eingeführt: das „Engin de déplacement personnel“ (EDP), also das persönliche Fortbewegungsmittel, und das „Micro-véhicule électrique“ (MVE), das elektrische Kleinstfahrzeug. Doch wie werden sie unterschieden?
Ein persönliches Fortbewegungsmittel ist in der Straßenverkehrsordnung definiert als „kleine, nicht elektrisch betriebene Vorrichtung mit an den Füßen befestigten Rädern oder mit einem Brett, mit oder ohne Lenkstange, die als Fortbewegungsmittel dient“. In diese Kategorie fallen klassische Tretroller, Inlineskates, Rollschuhe und Skateboards.
Ein elektrisches Kleinstfahrzeug ist wiederum ein „kleines Straßenfahrzeug mit mindestens einem Rad, mit oder ohne Sitz, das für die Fortbewegung einer einzelnen Person ausgelegt ist“, und das folgende Merkmale aufweisen muss:
- Es wird von einem Elektromotor mit einer maximalen Leistung von 0,25 kW angetrieben.
- Es hat eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von mehr als sechs und höchstens 25 km/h.
Zu den MVE gehören insbesondere Elektroroller, Einräder und Segways.
Nach der Straßenverkehrsordnung sind EDP Fußgängern gleichgestellt, sofern es keine speziellen Bestimmungen gibt. Man darf sie also ohne Altersbeschränkung auf Bürgersteigen und Gehwegen nutzen.
Auf Wegen, die mit einem Schild mit einem Rollschuhläufer gekennzeichnet sind (Modell 6 b), dürfen sich Personen ab zehn Jahren mit einem EDP fortbewegen. Jüngere Kinder dürfen hier ein EDP nutzen, wenn sie von jemandem begleitet werden, der mindestens 15 Jahre alt ist.
Wer mit einem EDP andere belästigt oder gefährdet, muss mit einem Bußgeld von 49 Euro rechnen. Eltern, die ihr Kind ein EDP verwenden und andere Nutzer belästigen oder gefährden lassen, können ebenfalls bestraft werden.
Sofern keine besonderen Bestimmungen vorliegen, sind MVE Fahrrädern gleichgestellt. Ihre Nutzung ist ab zehn Jahren erlaubt. MVE müssen mit einem Bremssystem, mit einer akustischen Warnvorrichtung und mit denselben Beleuchtungsvorrichtungen wie Fahrräder ausgestattet sein.
Die Straßenverkehrsordnung sieht konkret Folgendes vor:
- Wenn es technisch nicht möglich ist, Seitenreflektoren anzubringen, können Bänder oder andere reflektierende Vorrichtungen auf beiden Seiten des Fahrzeugs oder an der Kleidung des Fahrers angebracht werden.
- Das Beleuchtungssystem muss in jedem Fall bei Tag und bei Nacht funktionieren.
- Bei eingeschränkter Sicht, bei Nacht oder wenn die Umstände es erfordern, müssen die roten Rückleuchten in Höhe von 40 cm vom Boden sichtbar sein. Wenn das Fahrzeug nicht mit einer solchen Beleuchtung ausgestattet ist, muss der Fahrer eine gleichwertige Beleuchtungsausrüstung tragen.
Für ein MVE besteht keine Pflicht zur Anmeldung. Das Tragen eines Helmes wird dringend empfohlen.
Die Straßenverkehrsordnung sieht ein Bußgeld von 49 Euro vor, wenn keine Seitenreflektoren oder eine gleichwertige Vorrichtung vorhanden sind. Mangelnde Beleuchtung wird hingegen mit einem Bußgeld von 74 Euro geahndet. Die Straßenverkehrsordnung schreibt weiterhin vor, dass ein MVE nicht gezogen werden darf. Das Bußgeld beträgt 49 Euro. Auch das Transportieren einer weiteren Person auf einem MVE ist verboten. Ein Zuwiderhandeln kostet 74 Euro.
Grundsätzlich besteht keine spezielle Versicherungspflicht. Anderen zugefügte Schäden müssten im Grunde durch die Privathaftpflichtversicherung abgedeckt sein, die in der Hausratversicherung enthalten sein sollte. Daher sollte man unbedingt die allgemeinen und besonderen Vertragsbedingungen seiner Hausratversicherung prüfen.
Im Hinblick auf Personenschäden besteht die Möglichkeit, eine Unfallversicherung abzuschließen, von der man bei einem schweren Unfall ohne einen verantwortlichen Dritten eine Entschädigung im Falle von Invalidität oder Tod erhält. Nach den Modalitäten sollte man sich bei seinem Versicherer erkundigen.
Sie brauchen Hilfe?
Étude Junker
53, rue d’Anvers L- 1130 Luxembourg
T 299 330-1
„WIR VERSETZEN UNS IN DIE LAGE EINES MITGLIEDS IN SCHWIERIGKEITEN“
Von Patrick Théry
Als Ausbilder im Callcenter bzw. Leiter des Straßendienstes haben Patrick Braun und Frank Schuler zusammen mehrere Jahrzehnte Erfahrung beim ACL. Sie wissen, was eine qualitative Pannenhilfe ausmacht, die nah an den Menschen ist.
Würden Sie uns kurz Ihre Laufbahn beim ACL und Ihre jeweiligen Tätigkeitsbereiche schildern?
Patrick Braun: Ich habe vor langer Zeit als Pannenhelfer im Straßendienst begonnen und habe dann verschiedene Abteilungen des Callcenters durchlaufen. Dort hatte ich die Gelegenheit, alle Tätigkeiten auszuüben, die es dort gibt. Heute bin ich für die internen Schulungen verantwortlich. Wir legen den Schwerpunkt auf Empathie. Wir verlangen von all unseren Mitarbeitern, dass sie sich in die Lage eines Mitglieds versetzen, das sich in Schwierigkeiten befindet. Das ist unser Leitmotiv. Alle Anrufe müssen persönlich sein.
Neben den Ausbildungen arbeite ich auch Arbeitsabläufe und betriebliche Prozesse aus. Ich habe das Glück, dass mir Jorge Figueiredo zur Seite steht.
Frank Schuler: Ich habe 2011 als Pannenhelfer begonnen, bevor ich Teamleiter, dann Ausbilder und schließlich Leiter des Straßendienstes wurde. Ich verwalte die Wartung der Fahrzeugflotte, die Arbeitspläne und bin auch an Einstellungsverfahren beteiligt.
” Wir sind auf dem neuesten Stand der Technik. ”
Ein guter Pannenhelfer ist in der Lage, die Störung am Fahrzeug zu finden und gegebenenfalls auch zu reparieren, wenn das möglich ist. Unser Ziel vor Ort ist es, unseren Mitgliedern zu ermöglichen, mit ihrem eigenen Fahrzeug weiterzufahren. Das gelingt in fast neun von zehn Fällen. Wir sind zufrieden, wenn wir den glücklichen Gesichtsausdruck einer Person sehen, die ihre
Fahrt nach einer Panne fortsetzen kann, ohne eine Werkstatt aufsuchen zu müssen.
Welches sind die größten Herausforderungen, mit denen Sie und Ihre Teams vor Ort konfrontiert sind?
P. B.: Den Mitarbeitern des Callcenters geht es vor allem darum, die Leute zu beruhigen. Sie vermitteln ihnen, dass wir für sie da sind, um eine Lösung zu finden, und dass alles wieder in Ordnung kommt. Das Assistance Center ist die erste Kontaktstelle beim ACL. Im Durchschnitt nehmen unsere 40 Mitarbeiter über 500 Anrufe pro Tag, an sieben Tagen der Woche, rund um die Uhr entgegen.
F. S.: Unsere Aufgabe auf der Straße ist es, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln die Mobilität unserer Mitglieder sicherzustellen. Deshalb messen wir der Weiterbildung unserer Teams so große Bedeutung bei, damit sie immer auf dem Stand der neusten Technik sind.
Um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Wir führen pro Tag 130 Einsätze durch. Unser
Team aus 48 Pannenhelfern bewältigt 46.000 Einsätze pro Jahr, Tag und Nacht und auch an Sonn- und Feiertagen. Dabei legen sie pro Tour etwa 230 Kilometer zurück.
Wie betreuen Sie Mitglieder, die Hilfe brauchen?
P. B.: Zusätzlich zur Verteilung der Einsätze übernehmen die Mitarbeiter des Callcenters auch weitere organisatorische Aufgaben wie die Unterbringung oder das Buchen von Tickets, damit unsere Mitglieder ihre Reise fortsetzen oder aber nach Hause zurückkehren können.
F. S.: Jede Situation ist anders. Wir nehmen zunächst telefonisch Kontakt auf, um unsere Ankunftszeit mitzuteilen und uns nach dem Bedarf des Mitglieds zu erkundigen. Für Startprobleme haben wir beispielsweise immer einen kleinen Vorrat an 12-V-Batterien in den Fahrzeugen, um gegebenenfalls vor Ort die Batterie auszutauschen.
Können Sie unseren Lesern eine Anekdote erzählen?
P. B.: Vor etwas mehr als zehn Jahren hat einer unserer Fahrer Hasen in einem Karton hinter einer Leitplanke entdeckt. Er hat die kleinen Hasen mitgenommen und ins Callcenter gebracht. Sie wurden alle von einem unserer Mitarbeiter adoptiert.
F. S.: Ich habe einmal ein von innen verriegeltes Auto geöffnet, in dem sich ein Baby befand. Es war draußen 30 °C heiß. Ich habe neun Sekunden gebraucht, um das Kind zu befreien, ohne die Scheibe einzuschlagen.
Die Buchabteilungen des ACL in Bartringen und Ingeldorf sind zur Weihnachtszeit gut gefüllt. Ob Liebhaber schöner Bücher, Camper, Roadtrip-Fans oder Skifahrer - für jeden Geschmack ist etwas dabei.
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Dem Fluss Sarca zum Gardasee folgen? 26 kurvige Kilometer nördlich von Gargnano das Bergdorf Magasa entdecken? Oder lieber den Englischen
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